8. März 2013 - Zentralstelle für die Verwirklichung der ...

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19.30 Uhr Der Frauenstammtisch tanzt! Line Dance für jede Frau Das Motto der Bremerhavener Frauenwoche „Frauen aktiv“ nehmen die Langener Stammtischfrauen in diesem Jahr wörtlich und setzen es in Bewegung um. Unter der Leitung von Jenny Memmel, 3fache Weltmeisterin 2012, laden sie interessierte Frauen zum Line Dance ein. Als Hommage an den Frauenfußball, der mit einer Ausstellung gewürdigt wird, tanzen die Frauen nicht auf dem grünen Rasen, sondern auf dem Parkett des Tanzclubs GTC Blau-Gold Phoenix e. V. nach den Klängen bekannter Songs, die uns während großer Fußballereignisse begleitet haben. Seien Sie auch aktiv und machen Sie mit! Veranstaltet von: Frauenstammtisch Stadt Langen Stadt Langen, Lindenhofsäle Ohldorpsweg 1 c, 27607 Langen Mittwoch 06. März 18:30 - 19:30Uhr Gymnastik für Frauen im Schulter-Armbereich Besonders geeignet für Frauen nach Brustkrebs Kostenlose Schnupperstunde Leitung/Referentin: Brigitte Kuhl Anmeldung: Telefon 0471 9413407 Veranstaltet von: Verein „Leben mit Krebs“ e. V. Leben mit Krebs e. V. Kurfürstenstraße 4 Donnerstag 07. März 9.00 Uhr Balance-Akt Elternzeit-Pflegezeit-Teilzeit-Rentenzeit Die meisten Beschäftigten in Teilzeit sind Frauen. Die Hälfte der teilzeitbeschäftigten Frauen entscheidet sich zugunsten familiärer Verpflichtungen für weniger Erwerbsarbeit. Zu den Nachteilen von Teilzeit zählt in erster Linie der geringere Verdienst. Wer weniger arbeitet, verdient auch weniger, zahlt weniger in die Rentenkasse und andere Sozialversicherungssysteme ein. Bis heute ist Teilzeit in Deutschland eher „Frauensache“. Frauenversammlung für die weiblichen Beschäftigten des Magistrats der Stadt Bremerhaven Veranstaltet von: Frauenbeauftragte des Magistrats der Stadt Bremerhaven Aula des Lloyd Gymnasiums Bremerhaven Wiener Straße 3
15.00 – 16.30 Uhr Pflegebegleitung – Begleitung für pflegende Angehörige Aktive Frauen sind nicht nur die Hauptakteure bei der Erziehung eigener Kinder, sie übernehmen sehr häufig auch die anspruchsvollen Aufgaben eines Berufslebens. Der demografische Wandel zur alternden Gesellschaft führt schließlich zu einer dritten Herausforderung. Etwa zwei Drittel von über zwei Millionen pflegebedürftigen Menschen in Deutschland werden zu Hause versorgt - meist von Frauen, nicht selten bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Der Verband der katholischen Frauen Deutschlands (kfd) hat dieses Problem erkannt und uns eine Weiterbildung zur Pflegebegleiterin ermöglicht. Den in häuslicher Pflege aktiven Frauen bieten wir ehrenamtlichen Pflegebegleiterinnen Unterstützung im persönlichen Gespräch und durch monatlichen Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen an. Unser Ziel ist, das zufriedene Miteinander in der Familie bewahren und entwickeln zu helfen. An diesem Nachmittag wollen wir Sie über unsere Möglichkeiten der Unterstützung informieren. Eingeladen sind alle interessierten Frauen, alle die in einer aktuellen Pflegesituation eingebunden sind, aber auch diejenigen, die dies für sich in der Zukunft erwarten oder die bereits eine Pflege nahestehender Menschen hinter sich haben. Leitung/Referentin: Barbara Anlauf, Susanne Kaiser-Eikmeier Veranstaltet von: kfd Verband Katholische Frauen Deutschland Kath. Frauenseelsorge im Dekanat Bremerhaven Stadtbibliothek Bremerhaven Bgm.-Smidt-Straße 10 (Hanse Carré) 19.00 Uhr „Verlacht, verboten und gefeiert“ Zur Geschichte des Frauenfußballs in Deutschland – Ausstellung und Eröffnung Drei Monate vor Beginn der nächsten Europameisterschaft im Frauenfußball zeigen wir zusammen mit der Sparkasse Bremerhaven die Ausstellung zur Geschichte des deutschen Frauenfußballs „Verlacht, verboten und gefeiert“. Mädchen und Frauen, die Fußball spielen – darüber regt sich heute niemand mehr auf, auch wenn Spiele in der Bundesliga oder beim Deutschen Fußballpokal nicht so gut besucht werden wie die von Männern. Den regelrechten Mädchen- und Frauenfußball-Boom konnten wir zur Weltmeisterschaft 2012 erleben. Heute zählt der Deutsche Fußballbund (DFB) über eine Million weibliche Mitglieder und rund 14.000 aktive Frauen- und Mädchenteams, deren Anzahl sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt hat. Neben einer verstärkten Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs durch den DFB (seit 2011 eigene Abteilung Frauenfußball) ist die Frauen- Nationalelf mit sieben Europameister- und zwei Weltmeistertitel das Aushängeschild. Der Weg dorthin war jedoch „geprägt von Hohn und Spott, von Vorurteilen, Behinderungen und Verboten. Vor 80 Jahren wurden in Frankfurt Fußballerinnen mit Steinen beworfen.“ In den 50er Jahren führten DFB-Funktionäre einen vehementen Kampf gegen den Frauenfußball und verboten ihn 1955 „aus ästhetischen Gründen“. Erst seit 1970 stiegen Akzeptanz und Anerkennung; 1982 wurde die erste Frauen-Nationalelf gegründet. (Hoffmann/Nentzer, Ausstellungskatalog zu „Verlacht, verboten und gefeiert“)
Seite 1 und 2: 8. März 2013 Veranstaltungen rund
Seite 3: Montag 04. März 15.00-19.00 Uhr Au
Seite 7 und 8: Vortrag und Diskussion mit Claudia
Seite 9 und 10: Ein kurzer historischer Rückblick
Seite 11 und 12: Samstag 09. März 10.00 - 12.00 Uhr
Seite 13 und 14: tiert vor dem grossen Spiegel, ring
Seite 15 und 16: Mittwoch 13. März 19.00 Uhr Mädch

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