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8. März 2013 - Zentralstelle für die Verwirklichung der ...

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leidigungen. „Küss langsam“ ist eine ebenso atemberaubende wie<br />

komische Tour de Force durch Männer- und Frauenbil<strong>der</strong> unserer Zeit.<br />

„Noch nie haben wir einem Pärchen so gerne beim Streiten zugesehen,<br />

wie bei <strong>der</strong> Beziehungs-Action-Komö<strong>die</strong> „Küss langsam“ im<br />

Schmidt-Theater! Was Michael und Jennifer Ehnert (..) ablieferten,<br />

war ganz großes Kino! Fünf Sterne!“ jubelt <strong>die</strong> Hamburger Morgenpost.<br />

Karten unter Telefon 0471 9223515<br />

Kosten:<br />

Vorverkauf 15 E, Abendkasse 17 E<br />

Veranstalterin: ArbeitnehmerInnenkammer Bremen kulturell<br />

Capitol, Hafenstraße 156<br />

Internationaler Frauentag<br />

Freitag<br />

0<strong>8.</strong> <strong>März</strong><br />

9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Frauen aktiv im Beruf!<br />

Powerfrauen aus Bremerhaven<br />

Wollen Sie im Jahr <strong>2013</strong> dazugehören? Kommen Sie am <strong>8.</strong> <strong>März</strong> zu<br />

uns und informieren Sie sich ganz unverbindlich über <strong>die</strong> Beratungsangebote<br />

<strong>für</strong> Frauen des afz. Gemeinsam bringen wir Schwung in<br />

Ihr berufliches Leben.<br />

Beruflicher Einstieg mit kreativer Begleitung. Eine Ausstellung über<br />

Bremerhavener „Frauen im Aufbruch“ – gestern und heute. Erst <strong>die</strong><br />

Karriere, dann das Easy Listening.<br />

Unser Highlight um 12.00 Uhr: Die Schauspielerin Heike Eulitz mit<br />

ihrem Beitrag zu <strong>die</strong>sem Thema.<br />

Work and AfterWork Party in <strong>der</strong> „Alten Bürger“!<br />

Genießen Sie unseren musikalischen Ausklang abends mit Frauenbands<br />

in den Kneipen. Neugierig geworden?<br />

Nähere Infos: www.afznet.de und www.<strong>die</strong>altebuerger.de<br />

Veranstaltet von: Arbeitsför<strong>der</strong>ungs-Zentrum<br />

im Lande Bremen GmbH<br />

afz-Quartiersmeisterei „Alte Bürger“<br />

Bgm.-Smidt-Straße 190<br />

14.00 – 16.15 Uhr<br />

Warum werden Mädchen Lehrerinnen?<br />

Frauen in pädagogischen Berufen als Repräsentantinnen <strong>der</strong> Frauenund<br />

Bildungsbewegung.<br />

Der Internationale Frauentag am <strong>8.</strong> <strong>März</strong> ist ein guter Anlass, den<br />

„weiten Schulweg <strong>der</strong> Mädchen“ rückblickend und im aktuellen Kontext<br />

eingehen<strong>der</strong> zu betrachten. Frauen in pädagogischen Berufen signalisieren<br />

„schon durch ihre bloße Präsenz das Phänomen Geschlecht<br />

und damit auch Geschlechterverhältnisse als Einflussgröße“ (Knab<br />

1995, S. 13). Pädagogische Berufe als „Frauenberufe“ verweisen bis<br />

heute auf <strong>die</strong> ungleiche Verteilung <strong>der</strong> Geschlechter innerhalb <strong>die</strong>ser<br />

Berufsgruppe. Sie deuten damit sowohl auf bildungsgeschichtliche<br />

Entwicklungen als auch auf gesellschaftliche Mechanismen hin, <strong>die</strong> im<br />

Zusammenhang von Geschlechterverhältnissen, Geschlechtergerechtigkeit<br />

und Gleichberechtigung zu betrachten sind.

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