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Herunterladen - GE-WO Gemeinnütziger Wohnungsbau eG

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<strong>GE</strong>-<strong>WO</strong> INFO<br />

Fernwärme<br />

nun auch für 368<br />

Haushalte der<br />

Westerholtsiedlung<br />

Energieversorgung Oberhausen AG<br />

(EVO) und <strong>GE</strong>-<strong>WO</strong> kooperieren erfolgreich<br />

bei umweltfreundlicher<br />

Energie<br />

von links: Manfred Hildebrandt, Bernd Homberg, Wolfgang Hoffmann und Wolfgang Schumacher<br />

Mit dem erfolgreichen Anschluss des<br />

Stadtteils Osterfeld an das Fernwärmenetz<br />

hat auch die <strong>GE</strong>-<strong>WO</strong> eine saubere und<br />

bequeme Wärmelösung für 313 Gebäude<br />

mit circa 1.800 Haushalten gefunden.<br />

Jüngst angeschlossen wurde nun auch<br />

die Westerholtsiedlung, der nördlichste<br />

Teil des Fernwärmeausbauprojektes.<br />

Die Westerholtsiedlung, die aus 78 Wohngebäuden<br />

mit insgesamt 368 Haushalten<br />

besteht, wurde bis zu ihrer Umrüstung auf<br />

die umweltfreundliche Energie über ein<br />

zentrales Kohleheizwerk mit Wärme versorgt.<br />

Nun beziehen die Wohneinheiten<br />

ihre Wärme über eine Fernwärmekompaktstation<br />

mit einer Gesamtleistung von<br />

1.800 Kilowatt. Die neue Station steht im<br />

Gebäude des ehemaligen Kohlenanheizwerkes<br />

und ist über zwei Wärmeüberträgeraggregate<br />

an das vorhandene Nahwärmenetz<br />

der Siedlung angebunden.<br />

Die Aufnahme der Wärmeversorgung<br />

erfolgte am 15. August 2012.<br />

„Die zentrale Station Westerholt ist der<br />

größte Einzelanschluss in Osterfeld. Damit<br />

sind alle vorgesehenen Gebäude der<br />

<strong>GE</strong>-<strong>WO</strong> nun am Fernwärmenetz“, freut sich<br />

Bernd Homberg, technischer Vorstand der<br />

EVO. „Die <strong>GE</strong>-<strong>WO</strong> war unser bedeutendster<br />

Partner im Stadtteil und hat wesentlich<br />

dazu beigetragen, das Großprojekt gelingen<br />

zu lassen.“ Mit 60 Fernwärmestationen ist<br />

die <strong>GE</strong>-<strong>WO</strong> zurzeit der größte Abnehmer der<br />

umweltfreundlichen Energie.<br />

Bei den Osterfeldern ist Fernwärme mehr<br />

als willkommen. Heizen mit Fernwärme<br />

ist effizient, klimafreundlich und bequem.<br />

Wolfgang Hoffmann und Wolfgang Schumacher<br />

erklären: „Nicht nur das Interesse<br />

der Mieter war groß, sondern auch die<br />

Wohnungsgenossenschaft als Eigen tümer<br />

weiß die Vorteile der Fernwärme zu schätzen.<br />

Im Zuge der Baumaßnahme haben<br />

wir eine Vielzahl von Heizungsan lagen<br />

modernisiert.“<br />

Lebenslange Wohntreue<br />

Ein Leben lang an ein und derselben Stelle<br />

wohnen – heute kaum noch vorstellbar.<br />

Unsere Wohnungsnutzerin Franziska Hinz<br />

lebt seit ihrer Geburt am 31.03.1920 in<br />

unserem Wohnungsbestand auf der Ostmarkstraße.<br />

Die heute 93 Jährige wuchs mit ihren<br />

Eltern und 10 weiteren Geschwistern in<br />

einer Wohnung in der Ostmarkstraße 18<br />

auf. Dort verlebte sie eine sehr schöne<br />

Kindheit, an die sie auch heute noch<br />

gerne zurückdenkt.<br />

Im Jahr 1979 bezog Frau Hinz mit ihrem<br />

Ehemann eine Wohnung auf der Ostmarkstraße<br />

20. Seit dem Tod ihres Mannes im<br />

Jahre 2000 bewohnt sie die Wohnung<br />

alleine. Langweilig wird es ihr dort aber<br />

nicht. Frau Hinz verbringt gerne Zeit mit<br />

ihren zwei Söhne und ihren Enkel- und<br />

Urenkelkindern.<br />

Wir wünschen Frau Hinz für die Zukunft<br />

alles Gute und weiterhin beste Gesundheit.<br />

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