herunterladen - Lebenshilfe Werkstätten Hand in Hand
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Sommerfest <strong>in</strong> der Lobedanstraße<br />
Am 26. Juni veranstalteten wir <strong>in</strong> der Lobedanstraße e<strong>in</strong><br />
kle<strong>in</strong>es Fest, um den Sommer willkommen zu heißen. Dazu<br />
hatten wir uns e<strong>in</strong>ige lustige Sportspiele ausgedacht und<br />
vorbereitet, wie z.B. Wasserbombenweitwurf, Dosenwerfen<br />
und Kegeln. Für das leibliche Wohl sorgten kle<strong>in</strong>e<br />
Leckereien, wie Kaffee und Kuchen, Bowle, Melone,<br />
verschiedene Säfte und Knabberzeug. Natürlich durfte<br />
Musik und Tanz nicht fehlen. Alle Mitarbeiter waren trotz<br />
Regenwetters mit großer Begeisterung dabei und<br />
verbrachten geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>en amüsanten Tag.<br />
E<strong>in</strong>e große Unterstützung bei der Durchführung des<br />
Sommerfestes waren die Mitarbeiter des Cater<strong>in</strong>gs. Dafür<br />
herzlichen Dank! - Eure FSJler<strong>in</strong>nen Carol<strong>in</strong> Harnasch & Vera Müller<br />
Das Gubener Team auf Tour<br />
Am 24. Mai radelten die Beschäftigten der Gubener<br />
Werkstatt e<strong>in</strong>mal rund um Guben. 20 hoch motivierte<br />
„Pedalos“ starteten um 13.00 Uhr <strong>in</strong> Richtung Kerkwitz.<br />
Immer an der Neiße entlang, kehrten wir nach knapp e<strong>in</strong>er<br />
Stunde <strong>in</strong> der ersten Gastwirtschaft e<strong>in</strong>. Wir hatten uns im<br />
Kerkwitzer „Dorfkrug“ bei e<strong>in</strong>er guten Wäscherei-Kund<strong>in</strong><br />
verabredet, die uns mit leckeren Pl<strong>in</strong>sen und Kaffee<br />
bewirtete. Gut gestärkt g<strong>in</strong>g es weiter Richtung<br />
Atterwasch, vorbei am Deulowitzer See, auch Gubener<br />
„Badewanne“ genannt. Schade, dass dieses schöne Stück<br />
Natur wohl bald den Kohlebaggern weichen muss. Mit<br />
etwas Wehmut im Bauch radelten wir dann weiter zum<br />
Bauernhof Schulz nach Atterwasch. Dieses ökologisch<br />
geführte Familienunternehmen bewirtschaftet mehrere<br />
hundert Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche, betreibt<br />
e<strong>in</strong>e Biogasanlage, mästet jährlich tausende Broiler und<br />
hat <strong>in</strong> den Ställen und auf der Weide hunderte R<strong>in</strong>der zu<br />
versorgen. Im Hofladen wird hauptsächlich Fleisch und<br />
Wurst aus eigener Herstellung verkauft. Nach e<strong>in</strong>er gut<br />
2stündigen Führung mit dem Senior-Chef waren wir um<br />
vielerlei Wissen und Informationen reicher.<br />
Danach nahmen wir die letzte Etappe <strong>in</strong> Angriff. Wir<br />
radelten durch das Dörfchen Deulowitz <strong>in</strong> Richtung<br />
Die stolzen Erbauer des Insektenhotels.<br />
Gute Laune trotz Regen<br />
beim Sommerfest.<br />
„Altsprucke“ zurück nach Guben. Nach etwa 18 km<br />
Rundkurs trafen wir im neuen Objekt am Wasserwerk e<strong>in</strong>.<br />
Das Wetter hielt an diesem Tag und wir konnten Steaks<br />
und Wurst vom Bauernhof Schulz auf den Grill legen. Bis <strong>in</strong><br />
die Nacht h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> wurde gefeiert und zu später Stunde<br />
fachsimpelten die „Fußballexperten“ ausgiebig, wer denn<br />
nun am folgenden Tag die Champions-Leaque gew<strong>in</strong>nen<br />
wird…. Danke an alle Teilnehmer - Ich denke, es war e<strong>in</strong><br />
schöner Nachmittag. - Henry Dommenz, Werkstattleiter<br />
Mit dem Fahrrad<br />
entlang der Neiße.<br />
Workshop - Bau e<strong>in</strong>es Insektenhotels<br />
Anfang Mai fand mit 6 Mitarbeitern der Werkstatt Guben e<strong>in</strong><br />
3-tägiger Workshop zum Thema „Bau e<strong>in</strong>es Insektenhotels“<br />
statt. Am ersten Tag fand die Theorie statt. Die Mitarbeiter<br />
erfuhren viel über Insekten, über deren Nützlichkeit und<br />
staunten nicht schlecht, wie viele Arten Wildbienen es gibt.<br />
Am 2. und 3. Tag bauten die Mitarbeiter geme<strong>in</strong>sam mit viel<br />
Fleiß das Insektenhotel. Dabei fanden nur Naturmaterialien<br />
Verwendung, wie Lehm, Baumscheiben und Stroh. Es wurde<br />
gehämmert, gesägt und gebohrt.<br />
Fazit von Christopher Pehle, e<strong>in</strong>em der Mitarbeiter: “Es war<br />
anstrengend und manchmal auch mühsam, hat aber<br />
dennoch Spaß gemacht und sich gelohnt.“ Somit konnten<br />
wir geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>en Beitrag zum Naturschutz leisten.<br />
Kerst<strong>in</strong> Drabow, Pflegeassistent<strong>in</strong> WGU & Leiter<strong>in</strong> des Workshops<br />
Mehr als e<strong>in</strong>e gute Sache.