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And the winner is... - Linde Fördertechnik GmbH

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::: Das <strong>Linde</strong>-Magazin für Kunden, Interessenten und Interessierte<br />

::: BioFleet<br />

Techn<strong>is</strong>che<br />

Innovationen<br />

für die Zukunft<br />

Seite 14 - 15<br />

::: <strong>And</strong> <strong>the</strong> <strong>winner</strong> <strong>is</strong>...<br />

Zum 6. Mal wurden<br />

Österreichs beste<br />

StaplerfahrerInnen gesucht<br />

Seite 6 - 9<br />

::: <strong>Linde</strong> KLICK<br />

Wir suchen die<br />

originellsten Fotos<br />

rund um den Stapler<br />

Seite 18 - 19<br />

Ausgabe 01/2013


::: Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Ich freue mich, dass Sie durch die erste Ausgabe von „LogIn“ blättern.<br />

Sie fragen sich vielleicht – „Warum nicht mehr „im Blickpunkt“, warum<br />

nun „LogIn“?“ Unser Bestreben war es, das Magazin auf eine neue Ebene<br />

zu heben, ein für die (Log<strong>is</strong>tik-)Industrie wirtschaftlich interessantes<br />

und dabei locker-luftiges Blatt auf den Markt zu bringen, das Insider-<br />

W<strong>is</strong>sen mit Lesegenuss verbindet. Wir berichten Ihnen von unseren<br />

Innovationen, von den kleinen und großen Erfolgen der Branche und<br />

schaffen zw<strong>is</strong>chendurch Highlights mit einem Augenzwinkern. Wenn wir<br />

Sie dadurch inspirieren und sich Ihnen neue Blickwinkel eröffnen, hat<br />

sich unsere Arbeit gelohnt!<br />

Sie halten nun ein Magazin in Händen, das bezeichnenderwe<strong>is</strong>e „LogIn“<br />

heißt – Log<strong>is</strong>tik & Industrie am Puls der Zeit, zeitgerecht, zeitgemäß, ein<br />

Stück weit der Zeit voraus, innovativ eben... – ein „im Blickpunkt 2.0“<br />

sozusagen, für alle, die mehr w<strong>is</strong>sen und genauer hinschauen wollen,<br />

die sich einfach in unsere Welt – in die Welt der <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong> mit<br />

all ihren Aspekten einloggen wollen...<br />

::: E<strong>is</strong>enmann<br />

Endlich mal eine echte Herausforderung:<br />

Am 13. Juli 2013 stieg die zweite<br />

Auflage eines völlig neuen Laufevents<br />

– mitten in der City, direkt an der Donau:<br />

der HYPO EISENMANN LINZ. Urban,<br />

hart, ehrlich und herausfordernd. Fünf<br />

Kilometer gespickt mit jeder Menge<br />

Challenges, die es in sich hatten.<br />

Unsere <strong>Linde</strong>-Jungs rechts im Bild<br />

haben sich den härtesten fünf Kilometern<br />

ihres Lebens gestellt! Respekt!<br />

Mehr Infos unter:<br />

www.linzere<strong>is</strong>enmann.at<br />

Chr<strong>is</strong>toph, Bernd, Uwe, Mario<br />

News<br />

2<br />

::: In dieser Ausgabe<br />

Mehr Schub! Einführung der<br />

neuen LINDE-Schubmaststapler<br />

::: Seite 4 - 5<br />

Staplerübergaben: Alte und<br />

neue zufriedene Kunden.<br />

::: Seite 10 - 11<br />

Ich wünsche Ihnen viel Lese-Vergnügen!<br />

Ihr Gerhard Neudorfer, Geschäftsführer <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong> <strong>GmbH</strong><br />

<strong>And</strong> <strong>the</strong> <strong>winner</strong> <strong>is</strong>... Zum 6.<br />

Mal wurden Österreichs beste<br />

StaplerfahrerInnen gesucht<br />

::: Seite 6 - 9<br />

Nachgefragt bei Bernd Wolkerstorfer,<br />

LINDE Marketingleiter<br />

::: Seite 12 - 13<br />

::: KION an die Börse<br />

Nach ihrem erfolgreichen Börsengang im Juli 2013 verbessert<br />

die KION GROUP AG ihre Finanzierungsstruktur und schafft<br />

damit eine starke Bas<strong>is</strong> für die forcierte Umsetzung ihrer<br />

Wachstumsstrategie. Das Unternehmen löst mit 1.080 Mio.<br />

Euro die bestehenden langfr<strong>is</strong>tigen Bankdarlehen aus der<br />

Akqu<strong>is</strong>itionsfinanzierung vollständig ab. Die Rückzahlung<br />

erfolgt aus Erlösen des Börsengangs und der Kapitalerhöhung<br />

durch Weichai Power Co. Ltd. im Zuge des Börsengangs sowie<br />

aus bestehenden Barreserven und Mitteln einer neuen, revolvierenden<br />

Kreditlinie.<br />

Thomas Toepfer, CFO der KION GROUP AG, dazu: „Mit diesen<br />

Schritten optimieren wir weiter unsere Finanzierungsstruktur.<br />

Durch die neue und sehr solide Kapitalstruktur und gestützt<br />

auf ihre globale Aufstellung kann die KION GROUP AG ihre<br />

Wachstumsstrategie verstärkt umsetzen.“<br />

3<br />

::: Impressum<br />

Startschuss für Feldversuch<br />

der E-LOG-Biofleet<br />

::: Seite 14 - 15<br />

<strong>Linde</strong> KLICK LINDE Österreich<br />

sucht DAS Staplerfoto des<br />

Jahres...<br />

::: Seite 18 - 19<br />

Kunterbuntes rund um den<br />

Stapler & mehr oder weniger<br />

W<strong>is</strong>senswertes<br />

::: Seite 16 - 17<br />

Hier geht‘s zur<br />

Online-Version.<br />

Herausgeber: <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong> <strong>GmbH</strong>; Redaktion: <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong> <strong>GmbH</strong>, 4motions Werbeagentur;<br />

Layout&Satz: 4motions Werbeagentur, 4020 Linz, www.4motions.at; Druck: OHA Druck, 4050 Traun, www.oha-druck.at;<br />

Fotos: <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong>, KION Group AG, Fronius, <strong>is</strong>tockphoto.com<br />

Unser Magazin erscheint halbjährlich und dient zur Information für Kunden, Partner, Interessenten und Interessierte.<br />

::: Hilfe für Vitaliy<br />

Mehr als 3.000 Mitarbeiter aus vier<br />

Kontinenten beteiligen sich an der<br />

Spendenaktion „Hilfe für Vitaliy“ bei<br />

<strong>Linde</strong> Material Handling<br />

Ende letzten Jahres erhielt der ukrain<strong>is</strong>che<br />

Servicetechniker Vitaliy Kalenichenko<br />

die niederschmetternde Diagnose<br />

Leukämie. Schnell war klar, dass<br />

seine Krankenversicherung die Kosten<br />

für eine Knochenmarktransplantation<br />

nicht übernehmen würde. Doch seine<br />

Kollegen bei <strong>Linde</strong> Material Handling<br />

ergriffen die Initiative und riefen im<br />

Unternehmen zu einer Spendenaktion<br />

auf. Dank der Solidarität von<br />

mehr als 3.000 <strong>Linde</strong>-Mitarbeitern<br />

weltweit und<br />

der Unterstützung der<br />

Geschäftsführung kann<br />

der 26-Jährige nun wieder<br />

neue Hoffnung fassen: Das<br />

gespendete Geld reicht<br />

aus, um Vitaliy Kalenichenko<br />

zu seiner einzigen<br />

Chance auf Heilung zu<br />

verhelfen. Die Operation<br />

wurde bereits im August durchgeführt.<br />

<strong>Linde</strong> Österreich spendete € 1.945! Danke!<br />

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4<br />

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::: Mehr Schub!<br />

Bühne frei für den neuen Schubmaststapler von <strong>Linde</strong>.<br />

A<br />

nfang März brachte <strong>Linde</strong> Material Handling<br />

die neue Schubmaststapler-Generation<br />

<strong>Linde</strong> R14 b<strong>is</strong> R20 im Traglastbereich<br />

von 1,4 b<strong>is</strong> 2 Tonnen auf den Markt. Mit ihrer<br />

kompakten, wendigen Bauwe<strong>is</strong>e sorgen die Geräte<br />

für einen noch produktiveren Warenfluss im<br />

Lager. Zahlreiche neue techn<strong>is</strong>che Lösungen machen<br />

sie komfortabler, le<strong>is</strong>tungsstärker, sicherer<br />

und servicefreundlicher. Die deutlich höhere Variantenzahl<br />

für Mast, Chass<strong>is</strong>, Batterie sowie optionale<br />

Ausstattungsmerkmale ermöglichen kundenspezif<strong>is</strong>che<br />

Lösungen aus der Serienfertigung.<br />

Stabil und sicher in die Höhe<br />

Schubmaststapler gelten als die Königsklasse<br />

der Lagertechnik. Die Nachversorgung der unteren<br />

Komm<strong>is</strong>sionierebenen sowie Einlagerungen<br />

ins Hochregal sind ihr Haupteinsatzfeld. Und dies<br />

reicht zukünftig b<strong>is</strong> zu einer Hubhöhe von 13<br />

Metern, wodurch zusätzliche Palettenstellplätze<br />

erreicht werden. Zugrunde liegt ein neues Hubmastkonzept<br />

mit verstärkten Profilen, die den<br />

Mast versteifen und eine reduzierte Mastdurchbiegung<br />

bei b<strong>is</strong> zu 20 Prozent höherer Resttragfähigkeit<br />

bewirken. Für eine optimierte Sicht<br />

durch den Mast sorgt die geschickte Anordnung<br />

von Mastprofilen, Kettenführung sowie Hubzylindern.<br />

Komfort auf höchstem Niveau<br />

Die Ausgaben für Personal sind der größte Kostenblock<br />

eines jeden Staplereinsatzes. Gleichzeitig<br />

beeinflusst der Bediener maßgeblich die<br />

Umschlagle<strong>is</strong>tung seines Arbeitsgerätes. Aus<br />

diesen Gründen richtete <strong>Linde</strong> bei der Entwicklung<br />

der neuen Schubmaststapler ein großes<br />

Augenmerk auf die weitere Verbesserung der<br />

Staplerergonomie. Das Ergebn<strong>is</strong> entlastet den<br />

Fahrer und schont seine Gesundheit. Über die<br />

mehrfach einstellbare Bedienkonsole justiert<br />

er die Einheit bestehend aus Lenkrad, D<strong>is</strong>play,<br />

Joysticks und Armlehne individuell auf seine<br />

Körpermaße. Vibrationen durch Fahrbahnunebenheiten,<br />

Schwellen oder schlechte Bodenbeläge<br />

hält der luftgefederte Sitz, der zudem über<br />

eine Sitzhöhenverstellung von 110 Millimetern<br />

verfügt, vom Bediener fern. Abhängig vom Fahrergewicht<br />

erfolgt zusätzlich eine automat<strong>is</strong>che<br />

Positionierung für den optimalen Federweg.<br />

Damit <strong>is</strong>t der Sitzkomfort in dieser Klasse bran-<br />

::: Die Highlights<br />

Neue Mastkonzepte gesteigerte<br />

Steifigkeit reduziert Mastschwingungen<br />

Maßstab in Komfort<br />

<strong>Linde</strong> Ergo Space<br />

Service<br />

Verbesserungen<br />

Breite Produktpalette<br />

und neue Optionen<br />

chenweit ein Novum. Überdies schützen neuartige<br />

Dämpfungselemente den Fahrer vor Schlägen<br />

und Stößen, indem sie seinen Arbeitsplatz vom<br />

Rest des Chass<strong>is</strong> abkoppeln. Verschieden große<br />

Ablagefächer bieten ihm Gelegenheit, Arbeitsutensilien<br />

oder Papiere bequem in Griffweite zu<br />

verstauen und über den optional integrierbaren<br />

Stromanschluss lässt sich während der Arbeit das<br />

Mobiltelefon laden.<br />

Materialein- und Auslagerungen b<strong>is</strong> in große<br />

Hubhöhen fallen umso leichter, je besser der<br />

Bediener auf Gabelzinken und Last blicken kann.<br />

Freie Sicht nach oben, ohne störende Lastschutzgitter,<br />

erlaubt bei den neuen <strong>Linde</strong>-Schubmaststaplern<br />

das optional erhältliche, durchgehende<br />

Panorama-Panzerglasdach, welches gleichzeitig<br />

vor herabstürzenden Gegenständen schützt.<br />

Hinzu kommen weitere, zum Teil optionale Sicherheitsmerkmale<br />

wie be<strong>is</strong>pielswe<strong>is</strong>e der<br />

seitliche Schutzbügel in Schulterhöhe, der optionale<br />

<strong>Linde</strong> Blue-Spot mit LED-Technologie zur<br />

Warnung von Fußgängern und Staplerfahrern<br />

an unübersichtlichen Kreuzungsbereichen oder<br />

die serienmäßige Allradbremse inklusive Haltebremse<br />

für extrem kurze Bremswege, wenn der<br />

Bediener das Gerät abrupt stoppt.<br />

Hubhöhen b<strong>is</strong> 13 Meter<br />

Mehr Infos online:<br />

Entkoppelter Arbeitsplatz<br />

Gesteigerte Performance<br />

Performance &<br />

Energie-Spar-Modi<br />

5<br />

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::: <strong>And</strong> <strong>the</strong> <strong>winner</strong> <strong>is</strong>...<br />

6. Austrian StaplerCup fand Stadt – auf seine neue Art<br />

I<br />

m Herzen von Linz ging am Samstag, den 15.<br />

Juni 2013, der 6. Austrian StaplerCup, organ<strong>is</strong>iert<br />

von der <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong>, über die<br />

Bühne. Aus allen Bundesländern waren Staplerfahrer<br />

zum Lentos Kunstmuseum nach Linz gere<strong>is</strong>t,<br />

um zu siegen, und sich eines der begehrten<br />

Tickets für den internationalen StaplerCup zu holen.<br />

In einem spannenden Finale schaffte es Mario<br />

Putz (Industrie Log<strong>is</strong>tik Linz) auf den ersten<br />

Stockerlplatz. Er darf sich nun „Bester Staplerfahrer<br />

Österreichs“ nennen. Nur um wenige Sekunden<br />

verfehlte Robert Wallner von Würth-Hochenburger<br />

den Gesamtsieg und landete auf Platz 2,<br />

gefolgt von Mario Weinzettl, Firma Paul & Co, der<br />

auch im Teambewerb auf der Ge<strong>winner</strong>l<strong>is</strong>te auf-<br />

einzelnen Bauteile präz<strong>is</strong>e wieder in der richtigen<br />

Form des Lentos Gebäudes zusammen. Zur<br />

Anwendung kam hier ein <strong>Linde</strong> Elektrostapler der<br />

neuen Baureihe 388.<br />

Besonders spannend wurde es dann im Finale der<br />

Einzelfahrer, bei dem die Teilnehmer mit den fünf<br />

besten Vorrundenzeiten gegeneinander antraten.<br />

Bei dem Final-Einzelbewerb kam ein 5-Tonnen<br />

Dieselstapler der Baureihe <strong>Linde</strong> H40 b<strong>is</strong> H50<br />

zum Einsatz. Um die geforderte Aufgabenstellung<br />

lösen zu können, war dieser <strong>Linde</strong>-Stapler mit einem<br />

drehbaren Fahrerarbeitsplatz ausgestattet,<br />

der den Teilnehmern eine hervorragende Sicht<br />

gewährle<strong>is</strong>tete. Mit starken Nerven und viel Fingerspitzengefühl<br />

galt es beim Finalbewerb den<br />

Herr DI Patrick Weingartner, Geschäftsführer der<br />

Kran- und Staplerakademie. Herr Weingartner<br />

war auch für die Einschulung in Sicherheits<strong>the</strong>men<br />

und die Parcours-Betreuung der Staplerfah-<br />

6 scheint. Diese drei erfolgreichen Staplerfahrer le<strong>is</strong>tungen in Feinmotorik<br />

Schriftzug „<strong>Linde</strong>“ nachzuzeichnen.<br />

rer zuständig.<br />

7<br />

werden als Team Österreich in Deutschland beim<br />

internationalen StaplerCup antreten, der von 19.<br />

b<strong>is</strong> 21. September 2013 in Aschaffenburg/<br />

Deutschland ausgetragen wird.<br />

Im heurigen Bewerb mussten alle Staplerfahrer<br />

in der Vorrunde je drei Parcours bewältigen.<br />

Am Ende hatten zehn Staplerfahrer die Möglichkeit,<br />

sich zusätzlich mit einem Arbeitskollegen<br />

in einem Teamfinale zu messen. Von diesen fünf<br />

Ein Wettkampf der<br />

besonderen Art!<br />

Ernst Hausleitner,<br />

M<strong>is</strong>ter Formel 1 und Moderator<br />

beim 6. Austrian StaplerCup<br />

Chr<strong>is</strong>toph Gössler und Anton-Chr<strong>is</strong>tian Paller von<br />

der Firma Hechenblaickner die sich nur knapp der<br />

Konkurrenz geschlagen geben mussten.<br />

Vor der großartigen Kul<strong>is</strong>se des Lentos Kunstmuseums<br />

präsentierte die <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong><br />

gemeinsam mit den Hauptkooperationspartnern<br />

Benning, Continental, Durwen, Kaup und Phi Oil<br />

drei spannende Parcours in der Vorrunde. Der<br />

Hier sind wirklich Höchst-<br />

& Konzentration bei den<br />

Teilnehmern gefragt!<br />

DI Patrick Weingartner,<br />

Leiter Stapler- & Kranakademie<br />

Kaup Parcours erforderte höchste Konzentration:<br />

Zwei Kugeln waren durch ein Labyrinth vorbei an<br />

den Hindern<strong>is</strong>sen b<strong>is</strong> ins Ziel zu bewegen. Viel<br />

Geschick verlangte auch der Durwen Parcours:<br />

Hier kam ein <strong>Linde</strong> Modellstapler zum Einsatz, der<br />

auf den Gabelzinken eines <strong>Linde</strong> Elektrostaplers<br />

befestigt war. Mittels Mini-Gabelzinken mussten<br />

3 Bälle in einen Glasbehälter manövriert werden.<br />

Auch der dritte Parcours der Firma Phi Oil gestaltete<br />

sich für die Teilnehmer sehr anspruchsvoll.<br />

Die Aufgabe der Teilnehmer war es, geometr<strong>is</strong>che<br />

Figuren in entsprechenden Öffnungen korrekt<br />

zu positionieren.<br />

Bei den Parcours der Vorrunde wurden mehrheitlich<br />

<strong>Linde</strong> Elektrostapler der neuen E-Stapler-Generation<br />

von 2 b<strong>is</strong> 5 Tonnen eingesetzt, aber auch<br />

<strong>Linde</strong> Dieselstapler.<br />

Großartig moderiert wurde die Veranstaltung vom<br />

prädestinierten „M<strong>is</strong>ter Formel-1“ – Ernst Hausleitner.<br />

Co-Moderator war, wie in den Vorjahren,<br />

Zahlreiche Partner der <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong> unterstützten<br />

den diesjährigen StaplerCup. In den<br />

Event eingebunden waren die Firmen Bolzoni Au-<br />

LogIn<br />

Teams fuhr das Team der Firma Paul & Co mit Wolfgang<br />

Sommer und Mario Weinzettl mit großem<br />

Vorsprung auf den Siegerpodest. Karl-Johann<br />

Leitner und Michael Schrotter von Krenhof erzielten<br />

den 2. Platz und die Drittplatzierten wurden<br />

In Anlehnung an das zehnjährige Bestehen des<br />

Lentos Kunstmuseums wurde der Finalparcours<br />

für die fünf besten Teams gewählt. Das erste<br />

Teammitglied baute Gebäudeteile ab und im<br />

Anschluss daran stellte der zweite Kollege die<br />

Neben den Kunden und Partnern der <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong>, sowie den zahlreichen Fans und Familienmitgliedern der<br />

Piloten, tummelten sich auch viele Schaulustige am einzigartigen Austrian StaplerCup - Gelände beim LENTOS.<br />

LogIn


Die Stimmung und das Ambiente des neuen Veranstaltungsortes waren einfach<br />

großartig. Die teilnehmenden Staplerfahrer haben gezeigt, zu welchen Höchstle<strong>is</strong>tungen<br />

sie fähig sind. Die spannenden Parcours, die Präsentationen der<br />

Kooperationspartner und das attraktive Rahmenprogramm haben wesentlich<br />

zu dieser erfolgreichen Veranstaltung beigetragen.<br />

Gerhard Neudorfer,<br />

Geschäftsführer der <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong><br />

ramo, Benning, Continental-Semperit, Durwen,<br />

EnerSys, Kaup, OHA-Druck, Phi Oil, Porsche Asten<br />

sowie die Kran- und Staplerakademie, die Kronen<br />

Zeitung, das Lentos und LKW-Friends on <strong>the</strong> road.<br />

In eigenen Ausstellerzelten stellten die Firmen<br />

Continental, Kaup und Phi Oil ihre Produkte aus.<br />

„Friends on <strong>the</strong> road“ waren mit einem Glücksrad<br />

und einer Hüpfburg für die Kids vor Ort.<br />

Im <strong>Linde</strong> Ausstellungszelt konnten Informationen<br />

über die <strong>Linde</strong>-Produkte und speziell die <strong>Linde</strong>-Neuheiten<br />

eingeholt werden. So zum Be<strong>is</strong>piel<br />

über die neuen Modelle der Diesel- und Treibgasstapler<br />

von 2 b<strong>is</strong> 5 Tonnen mit dem Namenszusatz<br />

„EVO“ sowie die neuen Schubmaststapler<br />

8 <strong>Linde</strong> R14 b<strong>is</strong> R20, die mit neuen techn<strong>is</strong>chen Lö-<br />

einen Urlaub am Meer machen. Mittels einer<br />

9<br />

sungen für einen noch produktiveren Warenfluss<br />

im Lager sorgen.<br />

Nicht nur für die großen Zuschauer, auch für die<br />

kleinen Besucher gab es viel zu sehen und zu<br />

erleben. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm<br />

für die Kinder umfasste das Ausprobieren<br />

von <strong>Linde</strong>-Kindertretstaplern, die Friends-on-<strong>the</strong>road-Hüpfburg,<br />

Kinder-Malen und -Schminken.<br />

Zahlreiche Gäste nutzten auch die Möglichkeit,<br />

mit dem gelben Linzer Bummelzug eine Rundfahrt<br />

zu machen.<br />

Im Anschluss an die Finalbewerbe wurde ein<br />

Scheck in Höhe von € 2.500,-- an die Stiftung<br />

„Kindertraum“ übergeben. Mit diesem Betrag<br />

kann der Wunschtraum des 10-jährigen Marcel<br />

endlich in Erfüllung gehen. Er muss sich in Kürze<br />

einer schweren Operation unterziehen. Zuvor<br />

möchte er zumindest einmal in seinem Leben<br />

Tombola, der finanziellen Beteiligung von <strong>Linde</strong><br />

<strong>Fördertechnik</strong> und der Unterstützung der Kooperationspartner<br />

<strong>is</strong>t es gelungen, einem schwer<br />

kranken Kind seinen Herzenswunsch zu erfüllen.<br />

Gerhard Neudorfer überreichte<br />

Herrn Günter Ebner von der<br />

Stiftung Kindertraum,<br />

den Spendenscheck für<br />

den kleinen Marcel.<br />

Das Siegerfoto:<br />

vlnr.: Gerhard Neudorfer<br />

(GF <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong>);<br />

Robert Wallner (2. Platz);<br />

Mario Putz (1. Platz);<br />

Mario Weinzettl (3. Platz);<br />

Patrick Weingartner<br />

(Leiter Stapler- & Kranakademie);<br />

Ernst Hausleitner (Moderator)<br />

Mehr Infos online:<br />

LogIn<br />

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::: Staplerübergaben<br />

Alte und neue zufriedene Kunden.<br />

Ein wahrlicher Festschmaus -<br />

der Jausenstapler!<br />

Schenker & Co AG, Graz im April 2013<br />

Schenker & Co AG, Innsbruck im April 2013<br />

Bombardier Transportation Austria <strong>GmbH</strong>, Juni 2013<br />

10 11<br />

Bombardier Transportation Austria <strong>GmbH</strong>, Juni 2013<br />

Böhler Schmiedetechnik <strong>GmbH</strong> & Co KG, Juli 2013<br />

Salinen Austria AG, Mai 2013<br />

LogIn<br />

SalzburgMilch <strong>GmbH</strong>, Februar 2013<br />

SalzburgMilch <strong>GmbH</strong>, Februar 2013<br />

Nestlé Österreich <strong>GmbH</strong>, März 2013<br />

Nestlé Österreich <strong>GmbH</strong>, März 2013<br />

LogIn


einem kurzen Zw<strong>is</strong>chenstop bei<br />

12<br />

Was war der „schlimmste“ Lausbubenstreich,<br />

13<br />

LogIn<br />

::: Nachgefragt bei<br />

Bernd Wolkerstorfer, Marketingleiter der <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong><br />

Wo hätten wir dich (heute)<br />

vor 5 Jahren getroffen & was<br />

hast du danach gemacht?<br />

Bernd: Zu dieser Zeit war ich<br />

bei Wacker Neuson Marketingverantwortlicher<br />

für Kompaktbaumaschinen.<br />

Nach einer<br />

viermonatigen Auszeit und<br />

einem Autozulieferer eröffnete<br />

sich die Möglichkeit bei <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong>.<br />

Was <strong>is</strong>t das Beste, was das Schlechteste<br />

an deinem Job b<strong>is</strong>her?<br />

Bernd: Das Beste: Kreativ zu sein,<br />

Ideen umzusetzen und jeden Tag das<br />

Feuer am Brennen zu halten!<br />

Das Schlechteste:<br />

Die Unw<strong>is</strong>senden, die glauben Marketing<br />

<strong>is</strong>t Geldverschwendung!<br />

Wofür würdest du auf der Stelle deine<br />

Arbeit liegen lassen und sehr viel früher<br />

als gewohnt Feierabend machen?<br />

Bernd: Wenn ein Freund meine Hilfe<br />

braucht!<br />

Die berüchtigte „einsame-Insel-Frage“ –<br />

Es geht jedoch nicht darum was du mitnehmen<br />

würdest, sondern wo du hingehen & was du als<br />

Aussteiger machen würdest? Bernd: Egal wohin,<br />

Hauptsache das ganze Jahr 25 Grad. Ich würde<br />

eine kleine Motorradwerkstätte haben und<br />

nach Lust und Laune Motorräder restaurieren.<br />

Größter Alptraum – Größter Wunschtraum?<br />

Bernd: Noch 25 Jahre arbeiten – an einem Ort zu<br />

leben, wo es keinen Winter gibt!<br />

Was wolltest du werden als du noch klein<br />

warst?<br />

Bernd: Pilot, wie fast jedes Kind!<br />

den du dir je erlaubt hast?<br />

Bernd: Das sag ich besser nicht, unser Nachbar<br />

lebt noch und er sollte nicht w<strong>is</strong>sen, dass ich es<br />

war!<br />

Was war die schlechteste Lügengeschichte, die<br />

du je gehört hast?<br />

Bernd: Unser Lehrling in der Werbeagentur kam<br />

regelmäßig zu spät. Die schlechteste aller seiner<br />

Lügen dafür war: „Meine Eltern haben den Rehbraten<br />

im Backrohr vergessen und sind auf Urlaub<br />

gefahren. Ich musste ihn heute in den Wald<br />

bringen und vergraben, weil er schon so gestunken<br />

hat!“<br />

Wenn du ein lokaler Politiker in deiner Heimatstadt<br />

Linz wärst, was würdest Du auf der Stelle<br />

ändern – einführen oder abschaffen?<br />

Bernd: Politiker müssten Verantwortung übernehmen<br />

und für ihre Fehler gerade stehen,<br />

genauso wie es Unternehmer auch müssen!<br />

Was war deine größte persönliche Le<strong>is</strong>tung?<br />

Bernd: Fin<strong>is</strong>her beim Ironman 2006 in Kärnten<br />

(3,8 km Schwimmen, 180km Radfahren, 42,2 km<br />

Laufen)<br />

Alle<br />

Achtung!!<br />

Bernd mit 10 Jahren (und Haaren!)“<br />

Bernd Wolkerstorfer<br />

Vollständiger Name?<br />

Marketingleiter<br />

Position im Unternehmen?<br />

25. Juli 1969 (Mondlandungskind)<br />

Geburtsdatum?<br />

Stahlstadtkind von ganzem Herzen<br />

Lebensort – Heimatgefühl?<br />

Graf iker<br />

Erlernter Beruf?<br />

Noch keine!<br />

Berufung?<br />

Grün (im Herzen aber Blau-We<strong>is</strong>s)<br />

Lieblingsfarbe:<br />

Meine Hobbies sind: Laufen, Vespa und Harley!<br />

Hobby-Mensch oder Couch-Potato?<br />

Sommer: Mostbauer Satzinger<br />

Winter: Eidenberger Alm<br />

Lieblingslokal Sommer – Winter?<br />

,,<br />

Wer sich vor dem Wolf fürchtet,<br />

Lebensmotto:<br />

sollte nicht in den Wald gehen! ,,<br />

Steckbrief:<br />

LogIn


v.r.n.l.:<br />

DI Dr. Manfred Klell,<br />

HyCentA Research,<br />

Kurt Leidinger,<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Schenker & Co AG,<br />

Mag. El<strong>is</strong>abeth Engelbrechtsmüller-Strauß,<br />

Fronius International,<br />

Dr. Ralf Dingeldein,<br />

<strong>Linde</strong> Material Handling,<br />

Dor<strong>is</strong> Bures, Bundesmin<strong>is</strong>terin<br />

für Verkehr, Innovation und<br />

Technologie,<br />

Dr. Gerhard Ro<strong>is</strong>s,<br />

Generaldirektor OMV AG,<br />

Martin Beermann,<br />

Joanneum Research<br />

stoffinfrastruktur nahm das Forschungsprojekt<br />

noch im selben Jahr seine Arbeit auf. HyCentA<br />

und Joanneum Research begleiten das Projekt<br />

mit der Bewertung der Umweltverträglichkeit,<br />

techn<strong>is</strong>chen und wirtschaftlichen Analysen sowie<br />

im Projektmanagement.<br />

zu testen und zu belegen. Ermöglicht wird der<br />

Feldversuch durch die von OMV entwickelte und<br />

in Europa b<strong>is</strong>lang einzigartige Hallenbetankung.<br />

Die Anlage wurde für den Innenraumeinsatz umgebaut<br />

und stellt einen maximalen Fülldruck von<br />

::: Startschuss für Feldversuch<br />

der E-LOG-Biofleet<br />

Österreichs Bundesmin<strong>is</strong>terin Bures nimmt<br />

Log<strong>is</strong>tik-Fahrzeug mit Brennstoffzellen-Hybridantrieb<br />

und Europas erste Indoor-Wasserstofftankstelle<br />

in Betrieb<br />

Hörsching bei Linz, 7. Juni 2013 – Mit der Übergabe<br />

des ersten von insgesamt zehn Niederhubwagen<br />

mit Brennstoffzellen-Hybridantrieb an<br />

den Projektpartner DB Schenker und der Inbetriebnahme<br />

der ersten Wasserstoff-Hallenbetankungsanlage<br />

in Europa starten die Projektpartner<br />

<strong>Linde</strong> Material Handling, Fronius International,<br />

DB Schenker, OMV, HyCentA Research und Joanneum<br />

Research Forschungsgesellschaft heute<br />

offiziell in die Feldphase ihres 2011 vorgestellten<br />

Forschungsprojekts „E-LOG-Biofleet“. Den Startschuss<br />

gab die österreich<strong>is</strong>che Bundesmin<strong>is</strong>terin<br />

für Verkehr, Innovation und Technologie, Dor<strong>is</strong><br />

Bures, deren Ressort das Programm des Klimaund<br />

Energiefonds finanziert, aus dessen Mitteln<br />

das Projekt gefördert wird.<br />

„Seit 2009 fördern wir im Rahmen der ‚Leuchttürme<br />

der Elektromobilität‘ vielversprechende<br />

Projekte, die techn<strong>is</strong>che Innovationen in Richtung<br />

Marktnähe führen. Es freut mich besonders,<br />

mit E-LOG-Biofleet nun den ersten Pilotversuch<br />

innerhalb eines Industriebetriebs starten zu<br />

sehen“, sagte Bundesmin<strong>is</strong>terin Dor<strong>is</strong> Bures.<br />

Es freut mich besonders,<br />

den ersten Pilotversuch<br />

starten zu sehen!<br />

Dor<strong>is</strong> Bures,<br />

Bundesmin<strong>is</strong>terin für Verkehr,<br />

Innovation und Technologie<br />

Bereits auf der CeMAT 2011 hatten Fronius und<br />

<strong>Linde</strong> Material Handling ein Flurförderzeug mit<br />

Brennstoffzelle als Antriebskonzept präsentiert.<br />

Mit DB Schenker als Projektkunden für den Test<br />

der Einsatztauglichkeit des Brennstoffzellen-Hybridantriebs<br />

und OMV als Lieferant der Wasser-<br />

Zielsetzung des Projekts <strong>is</strong>t, die Produktivität<br />

batteriebetriebener Gabelstapler und Lagertechnikgeräte<br />

zu erhöhen, die b<strong>is</strong>lang durch<br />

Batterieladung und -wechsel, beschränkte Lebensdauer<br />

der Batterie und hohen Wartungsaufwand<br />

begrenzt wird. Lösungsansatz <strong>is</strong>t das<br />

HyLOG-Fleet-System von Fronius, das die Batterie<br />

ersetzt und in Zusammenarbeit mit <strong>Linde</strong> Ma-<br />

14 terial Handling für den Einsatz in Lagertechnik-<br />

Strategie.<br />

15<br />

geräten entwickelt wurde. Es besteht aus einer<br />

PEM-Brennstoffzelle als Range-Extender, einem<br />

Lithium-Ionen-Akku und einem auf 200 bar ausgelegten<br />

Wasserstoffdrucktank. Das Paket bietet<br />

eine Nennle<strong>is</strong>tung von 2,6 kW im Dauerbetrieb und<br />

kann kurzzeitig 11 kW Spitzenle<strong>is</strong>tung abgeben.<br />

„Der Einsatz neuer Technologien und nachhaltiger<br />

Energieträger <strong>is</strong>t fester Bestandteil unserer<br />

Strategie. Die Brennstoffzelle und somit das<br />

E-LOG-Biofleet-Projekt spielen dabei eine wichtige<br />

Rolle.“ Ralf Dingeldein, Geschäftsbereichsleiter<br />

Neufahrzeuge, <strong>Linde</strong> Material Handling.<br />

Der Standort von DB Schenker in Linz bot sich für<br />

den Versuchseinsatz der Fahrzeuge im regulären<br />

Betriebsablauf an. Dort wurden alle Vorbereitungen<br />

getroffen, um ihre Alltagstauglichkeit<br />

Der Einsatz neuer Technologien<br />

und nachhaltiger<br />

Energieträger <strong>is</strong>t fester<br />

Bestandteil unserer<br />

Ralf Dingeldein,<br />

Geschäftsbereichsleiter<br />

Neufahrzeuge, <strong>Linde</strong> Material Handling<br />

350 bar bereit. Die angeschlossene Wasserstoffproduktion<br />

am Ort reformiert Methan aus Biogas<br />

zu Wasserstoff. Durch die Verwendung dieses<br />

erneuerbaren Energieträgers <strong>is</strong>t die positive<br />

Umweltbilanz der Gesamtlösung sicher gestellt.<br />

Die verbleibenden neun Niederhubwagen der<br />

Versuchsflotte werden im Lauf der nächsten Monate<br />

ausgeliefert. Die Feldphase <strong>is</strong>t auf ein Jahr<br />

ausgelegt, in dem die technolog<strong>is</strong>che Reife des<br />

Systems sowie dessen Vorteile bezüglich Produktivität<br />

und Ökologie verifiziert werden.<br />

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Bunt<br />

gem<strong>is</strong>chtes<br />

rund um den<br />

Termine:<br />

den<br />

Stapler<br />

Bitte nicht nachmachen !!!<br />

Kinder-Tretstapler<br />

16 17<br />

20. - 21.9.13<br />

Europark, Salzburg<br />

2. - 6.10.13<br />

Innsbrucker Herbstmesse, Tirol<br />

26.10.13<br />

Michaelerplatz, Wien<br />

27. - 30.11.13<br />

Austro Agrar Tulln<br />

(Messe Tulln, Stand 2B10), Tulln<br />

1917 wurde der erste Gabelstapler von dem<br />

Schraubenhersteller Eugene Clark entwickelt.<br />

1958 wird in Aschaffenburg der erste Gabelstapler<br />

mit hydrostat<strong>is</strong>chem Getriebe gebaut!<br />

2013 erstes Log<strong>is</strong>tik-Fahrzeug mit<br />

Brennstoffzellen-Hybridantrieb geht in Betrieb.<br />

... wie die Großen!<br />

Ab sofort zum Kaufen:<br />

jetzt um nur<br />

€ 150,00*<br />

Info & Bestellung unter:<br />

marketing@linde-mh.at<br />

*exkl. Mwst.<br />

Das <strong>is</strong>t Klaus...<br />

Staplerfahrer Klaus<br />

Unter dieses Video Staplerfahrern bereits seit <strong>is</strong>t<br />

Jahrzehnten Kult!<br />

Gleich scannen QR-Code<br />

anschauen! und<br />

Hätten Sie es<br />

noch gewusst?<br />

Fragen vom Staplerführerschein – lang, lang <strong>is</strong>t‘s her....<br />

1) Welche Voraussetzung benötigt ein Staplerfahrer,<br />

damit er im Betrieb den Stapler führen darf?<br />

2) Wie oft muss beim Stapler eine wiederkehrende<br />

Überprüfung durchgeführt werden und woher<br />

erkennnt der Staplerführer diesen Zeitpunkt?<br />

3) Wie kann der Staplerfahrer das Gewicht der zu<br />

transportierenden Last in Erfahrung bringen?<br />

4) Welche 3 unterschiedlichen Reifenarten gibt<br />

es bei Staplern?<br />

www.linde-mh.at/schulungen<br />

Wir erfüllen (fast) jeden Kundenwunsch...<br />

Schubmaststapler R14 - R20<br />

Antworten:<br />

1) Fahrer muss mindestens 18 Jahre sein<br />

Körperlich und ge<strong>is</strong>tig geeignet sein<br />

Zuverlässig und verantwortungsbewusstsein haben<br />

Staplerführerschein nachwe<strong>is</strong>en können<br />

Vom Betrieb eine Unterwe<strong>is</strong>ung bekommen haben<br />

und eine betriebliche interne Fahrbewilligung besitzen<br />

2) 1 x im Jahr, spätestens jedoch nach 15 Monaten<br />

dieser Zeitpunkt kann durch die Eintragung der Überprüfung im Prüfbuch des Staplers ersehen werden, zusätzlich<br />

kann ( muss aber nicht ) dies auf eine Prüfplakette eingetragen sein.<br />

3) Auf der Last angegeben sein, auf Lieferscheinen und Frachtpapieren stehen, bereits jahrelange Erfahrung<br />

mit sich bringen, einen Kollegen nach Auskunft fragen, die Stückgewichte der einzelnen Lasten addieren, oder<br />

über das Volumen und das W<strong>is</strong>sen der Dichte ( spezif<strong>is</strong>chen Gewichtswerte ) ( diese können auch unter www.<br />

Staplerakademie.com im Berechnungsass<strong>is</strong>tenten nachgeschlagen werden ) berechnet werden. – Bitte nicht<br />

durch einfaches probieren, dies hat schon oft zu schweren Unfällen geführt!!<br />

4) LUFTREIFEN - ca. 6 b<strong>is</strong> 12 bar Reifendruck – nur noch selten in Verwendung – dürfen beim Arbeitskorbeinsatz<br />

nur als Zwillingsreifen auf der Vorderachse verwendet werden. Diese werden heute weitgehend durch..<br />

SUPERELASTIK-REIFEN ersetzt: dieser kann durch Schrauben / Nägel / Splitter etc. keine für die Fahrsicherheit<br />

nachteiligen Beschädigungen aufwe<strong>is</strong>en – maximal die Abnützung der Reifen an der Reifenverschleiß-Marke (<br />

Indikator) <strong>is</strong>t zu beobachten.<br />

Der BANDAGENREIFEN (Vollgummireifen ) wird in erster Linie beim Hochregalstapler / Schubmastgabelstapler /<br />

und Handhubwagen eingesetzt – er benötigt als Verkehrsweg aber ebene und tragfähige Industrieböden, da er<br />

keine Federwirkung besitzt sind diese Stapler auf „unwegsamen“ Böden nicht geeigent.<br />

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::: 3, 2,1, Klick!<br />

LINDE Österreich sucht DAS Staplerfoto des Jahres...<br />

18 19<br />

Senden Sie uns die spektakulärsten, lustigsten, spannendsten, unglaublichsten<br />

Fotos* Ihres <strong>Linde</strong> Staplers oder Flurförderfahrzeuges und gewinnen<br />

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So geht‘s:<br />

Senden Sie uns Ihr Foto in höchstmöglicher Auflösung an:<br />

klick@linde-mh.at<br />

• Vor- und Zuname<br />

• Adresse<br />

• Bildtitel<br />

• Ort der Aufnahme<br />

• Kurzbeschreibung des Fotos<br />

Das<br />

zu gibt‘s<br />

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und ferngesteuert!<br />

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Veröffentlichung der Fotos die es in die Endauswahl geschafft haben,<br />

auf www.linde-mh.at/klick<br />

Ermittlung der Siegerbilder durch eine Experten-Jury.<br />

Alle Infos und Teilnahmebedingungen<br />

finden Sie unter www.linde-mh.at/klick.<br />

Mehr Infos online:<br />

Einsendeschluß beim <strong>Linde</strong>KLICK<br />

Fotowettbewerb <strong>is</strong>t der 01.03.2014!<br />

Nicht vergessen!<br />

*Wir behalten uns das Recht vor, Fotos die gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen nicht zu veröffentlichen. Mit dem Einsenden des Fotos übertragen Sie die Nutzungsrechte<br />

an die <strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong> <strong>GmbH</strong>. Der Sieger wird schriftlich verständigt. Der Rechtsweg <strong>is</strong>t ausgeschlossen.<br />

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Life – Flottenmanagement.<br />

Österreichweiter Kundendienst.<br />

<strong>Linde</strong> <strong>Fördertechnik</strong> <strong>GmbH</strong> • Zentrale Linz • Franzosenhausweg 35 • 4030 Linz • Tel. 0732/3895-0 • info@linde-mh.at

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