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Programm 2013 

Fortbildungs-Akademie 

des Deutschen Caritasverbandes 

L e r n e n 

i m 

Ve r b a n d 

Lernen von Personen und 

Organisationen im Verband

Augsburg 

0821 3460-0 

Alles aus einer Hand. 

Bamberg 

0951 98178-0 

Dresden 

0351 49275-0 

Eichstätt 

08421 9750-0 

Freiburg 

0761 13798-0 

München 

089 54889-0 

Nürnberg 

0911 20544-0 

Österreich 

+43 732 771363 

Passau 

0851 93137-0 

Regensburg 

0941 4095-0 

Speyer 

06232 1327-0 

Stuttgart 

0711 248915-0 

Würzburg 

0931 3516-0 

LIGA Baufinanzierung 

Sie wollen bauen, eine Immobilie kaufen oder modernisieren? 

Wir haben die richtige Finanzierungslösung! 

Sprechen Sie mit uns. 

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3

Schleswig-Holstein 

Mecklenburg-Vorpommern 

Hamburg 

Hamburg 

Bremen 

Rheinland-Pfalz 

Saarland 

Niedersachsen 

Lingen 

Hannover 

Georgsmarienhütte 

Hildesheim 

Münster 

Meinertshagen 

Nordrhein-Westfalen 

Schwerte 

Hofgeismar 

Bergisch Gladbach 

Aachen 

Köln 

Bonn 

Königswinter 

Bad Honnef 

Hessen 

Waldbreitbach 

Mainz 

Sachsen-Anhalt 

Frankfurt 

Wiesbaden 

Hösbach Bamberg 

Würzburg 

Neustadt 

Heppenheim 

Kassel Thüringen 

Erfurt 

Fulda 

Berlin 

Berlin 

Brandenburg 

Sachsen 

Die Fortbildungs-Akademie vor Ort: 

Gerne führen wir auch Veranstaltungen für 

Ihre Organisation vor Ort durch. Sprechen 

Sie uns an, wir beraten Sie gerne und 

erstellen ein für Sie passendes Konzept. 

Herrenberg 

Baden-Württemberg 

Bayern 

Augsburg 

Freiburg 

Staufen 

Veranstaltungsorte der Fortbildungs-Akademie 


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Inhalt 

Grußwort – 40 Jahre Fortbildungs-Akademie 6 

Vorwort7 

Kompetenz durch Fortbildung 8 

Hauptberufliche Mitarbeiter/-innen9 

Die Fortbildungs-Akademie 10 

Potentiale fördern, Perspektiven entwickeln 12 

Veranstaltungsformate 13 

Gastdozent(inn)en, Referent(inn)en, Supervisor(inn)en 14 

Freie Mitarbeiter 15 

Leitung im Alltag und der Nutzen für die Organsiation 16 

Das Caritas-Tagungszentrum 18 

Veranstaltungen 24 

Verbandssteuerung und Sozialpolitik 24 

Führungskräfteentwicklung28 

Personalstrategie und -entwicklung 32 

Betriebswirtschaftliche Steuerung 36 

Managementtechniken und -themen 40 

Theologie und Ethik 50 

Organisations- und Verbandsentwicklung54 

Soziale Arbeit 60 

Beratung70 

Bildung und Didaktik76 

Zu aktuellen 

Themen bieten wir 

auch kurzfristig 

Veranstaltungen 

an. Informieren Sie 

sich auf unserer 

Homepage 

www.fak.caritas.de 

Terminkalender82 

Stichwortverzeichnis88 

Veranstaltungen der Referate und Fachverbände90 

Überregionale Fortbildungsinstitute 92 

Geschäftsbedingungen93 

Dank94 

Anmeldeformular95 

Impressum 97 

5

Liebe Leserin, lieber Leser, 

2013 sind es 40 Jahre, dass der Deutsche Caritasverband die 

Fortbildungs-Akademie in Freiburg gründete. Von Anfang an war 

der Caritas in Deutschland das Thema Bildung wichtig und mit 

zunehmender Professionalisierung der sozialen Dienste bekam die 

berufliche Fortbildung für Caritasmitarbeitende eine besondere 

Bedeutung. 

40 Jahre 


Herzlich willkommen 

Die Herausforderungen an Fach- und Führungskräfte in der 

Caritas sind deutlich gewachsen. Nicht nur aktuelles Fachwissen 

ist erforderlich, auch theologische, soziale, politische 

und betriebswirtschaftliche (Führungs-) Kompetenz ist notwendig. 

Dafür bietet die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes 

in Freiburg, aber auch an vielen anderen Orten zahlreiche 

Fortbildungsmöglichkeiten, um die eigenen Fähigkeiten zu erweitern 

und das Fachwissen aktuell zu halten. Fortbildung hat im 

Kontext von Personalgewinnung und -bindung eine zentrale 

Bedeutung. Gute Fortbildungsmöglichkeiten sind für viele Personen 

heute ein wichtiges Entscheidungskriterium, sich für einen 

Arbeitgeber zu entscheiden und längerfristig an ihn zu binden. 

In einer Zeit, wo sich Personal- und Organisationsentwicklung 

immer mehr verzahnen, sind theoriegeleitete und mit der Praxis 

verbundene Fortbildungssettings wie sie die Fortbildungs-Akademie 

anbietet, ein guter Beitrag zum Lernen von Personen und 

Organisationen in der verbandlichen Caritas. 

Nach intensiven Überlegungen hat sich der Deutsche Caritasverband 

entschieden, den Standort der Fortbildungs-Akademie 

mit ihrem Caritas Tagungszentrum in Freiburg zu sanieren und 

auszubauen. Das Caritas Tagungszentrum ist für den Deutschen 

Caritasverband als identitätsstiftender Ort wichtig und bietet nun 

einen noch besseren Rahmen für lebendige verbandliche Diskussionen 

und intensive Lernprozesse in verschiedenen Veranstaltungsformaten. 

Durch den Aus- und Neubau konnte ein barrierefreier 

Zugang und damit die behindertenfreundliche Nutzungsmöglichkeit 

der Fortbildungs-Akademie geschaffen werden. Mit 

der energetischen Sanierung setzten wir ein nachhaltiges und 

umweltbewusstes Energiekonzept um. 

Kompetente Dozent(inn)en, ansprechendes Ambiente, freundlicher 

Service und gute Küche sind beste Bedingungen für gelingende 

Bildungsprozesse. So wünsche ich Ihnen viel Freude beim Durchblättern 

des Jahresprogramms der Akademie. Vielleicht sehen wir 

uns bald einmal in Freiburg im Caritas Tagungszentrum oder bei 

einer Veranstaltung irgendwo in Deutschland! 

Ihr 

Prälat Dr. Peter Neher 

Prälat Dr. Peter Neher 

Präsident des Deutschen Caritasverbandes 

6

Sehr geehrte Damen und Herren, 

die Fortbildungs-Akademie startet mit einem veränderten Team in das Jahr 2013. Neben 

dem Wechsel in der Leitung hat sich auch das Team der Dozent(inn)en verändert. Simone 

Holderried und Marieluise Labrie sind als hauptberufliche Dozentinnen ausgeschieden; 

Elisabeth Götz, Gabriele Ruck und Dr. Dirk Sichelschmidt als stellvertretender Leiter sind 

neu im Team. Wir beide setzen unsere gute Zusammenarbeit in neuen Funktionen fort – 

Hermann Krieger, seit 1.9.2012 als Leiter der Fortbildungs-Akademie und Dr. Klaus Ritter, 

als Leiter der Abteilung Theologische und verbandliche Grundlagen des Deutschen Caritasverbandes, 

zu der auch die Akademie gehört. Dieser personelle Wechsel markiert Veränderungen 

und Kontinuität. 

Innovation und Kontinuität sind Aspekte, 

Innovation bedeutet nicht nur, die jeweils 

die in Konzept und Programm der Fortbil- 

für die Caritas und Wohlfahrtspflege rele- 

dungs-Akademie einen hohen Stellenwert 

vanten Themen aufzugreifen, sondern sie 

besitzen, sie gehören zu ihren wesentlichen 

wirksam zu bearbeiten. Lernen von Perso- 

Qualitätsmerkmalen. Wer die Programme 

nen soll Praxis einbeziehen, gestalten und 

der Akademie seit ihrer Gründung im Jahr 

verändern. Der didaktische Anspruch der 

1973 bis zum aktuellen Programmheft 

Fortbildungs-Akademie ist es, die dafür 

2013 vergleicht, wird z.B. einen Leitungs- 

jeweils passenden Orte des Lernens und 

kurs finden, der mittlerweile in der 24. Auf- 

des Diskurses zu schaffen. Dies verlangt, 

lage durchgeführt wird. Es gibt über den 

neue Veranstaltungsformate zu entwickeln 

Lauf der Jahre und Jahrzehnte Qualifizie- 

bzw. bestehende Formate weiter zu ent- 

rungsthemen, die sich konstant wieder- 

wickeln. 

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holen und es finden sich immer neue 

Schwerpunkte, Themen und Inhalte. Die 

Programme in 40 Jahren Fortbildungs- 

Akademie sind ein Kaleidoskop der für die 

Caritas und die Wohlfahrtspflege jeweils 

bedeutsamen Veränderungen und Herausforderungen. 

Die Weiterentwicklung fachlicher 

Konzepte und Standards in sozialer 

Arbeit, in Beratung, Führung und Management, 

daneben Stichworte wie Ökonomisierung, 

Qualitätsentwicklung, die Bedeutung 

strategischer Personalarbeit, von Personalakquise 

und -pflege, die Gesundheit 

von Mitarbeitenden, aber auch die Herausforderungen 

für Caritas und Seelsorge 

angesichts neuer kirchlicher Strukturen … 

all diese Themen fanden und finden Eingang 

in das Angebot der Akademie. 

Kontinuität: Lernen bedeutet seit ihren 

Anfängen 1973 mehr als die Vermittlung 

von Fachwissen und die technokratische 

Aneignung von fachlichen Kompetenzen; 

stets ging und geht es bei dem Organisieren 

von Lernprozessen darum, die Trias 

von Fachwissen, methodischen Fertigkeiten 

und psychosozialen Kompetenzen im Blick 

zu haben. Ein so verstandenes Lernen von 

Personen und Organisationen erfordert 

Zeit. Deshalb hat die Fortbildungs-Akademie 

eine Expertise sowohl für kürzere, wissensund 

diskursorientierte Veranstaltungen, als 

auch für langfristiges Lernen in festen 

Lerngruppen. 

In diesem Sinne werden Sie beim Lesen 

des Programmheftes 2013 Vertrautes 

wieder finden, aber sicher auch manch 

Neues entdecken. 

Dr. Klaus Ritter 

Hermann Krieger 

7

Kompetenz durch Fortbildung 

Qualifizierung sozialer Arbeit 

Sie wollen sich im Kontext der Caritas fachlich fortbilden und persönlich 

weiterentwickeln. Bei uns finden Sie auf die Caritasarbeit zugeschnittene 

Fortbildungsmöglichkeiten, die Sie fachlich und persönlich weiter bringen. 

Das Team der 


stehend, 

von links nach rechts: 

Marieluise Labrie* 

Jochen Leucht 

Christine Rautenberg 

Dr. Klaus Ritter* 

Monika Kanzler-Zimmermann 

Daniel Ham 

Diana Wagner* 

sitzend, 

von links nach rechts: 


Barbara Hummel 

Simone Holderried* 

Andrea Bartsch 

Verena Ortlieb 

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Jochen Leucht 

8

Direktor der Akademie 

Unsere neuen Mitarbeiter/-innen 


Dipl.-Päd., TZI-Diplom (RCI) 

Tel. 0761/200-1701 

E.Mail: hermann.krieger@caritas.de 

Dozent(inn)en 


Dipl.-Päd. 

Tel. 0761/200-1703 

E.Mail: andrea.bartsch@caritas.de 

Elisabeth Götz 

Dipl.-Psych., Dipl.-Fundraiserin (FA) 

Tel. 0761/200-1705 

E.Mail: elisabeth.goetz@caritas.de 

Daniel Ham 

Dipl.-Soz.Päd., TZI-Diplom (RCI) 

Tel. 0761/200-1704 

E.Mail: daniel.ham@caritas.de 

Jochen Leucht 

Industriekaufmann, Dipl.-Päd., Dipl.-Soz. 

Päd., Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, 

Systemischer Familien- und 

Paartherapeut (DGSF), Systemischer 

Supervisor (DGSF), Organisationsberater, 

Lehrender für Systemische Beratung 

(DGSF) 

Tel. 0761/200-1709 

E.Mail: jochen.leucht@caritas.de 

Gabriele M. Ruck 

Dipl.-Soz.Arb., Supervisorin (DGSv), 

Lehrcoach (SG-zertifiziert), Systemische 

Therapeutin und Organisationsberaterin 

(HSI) 

Tel. 0761/200-1708 

E.Mail: gabriele.ruck@caritas.de 

Dr. Dirk Sichelschmidt 

Dipl.-Biol., 

QM-Beauftragter und Trainer 

stellv. Direktor 

Tel. 0761/200-1702 

E.Mail: dirk.sichelschmidt@caritas.de 

Elisabeth Götz Gabriele M. Ruck Dirk Sichelschmidt 

Veranstaltungsmanagement 

Barbara Hummel 

Tel. 0761/200-1706 

E.Mail: barbara.hummel@caritas.de 

Monika Kanzler-Zimmermann 

Tel. 0761/200-1707 

E.Mail: monika.kanzler-zimmermann@caritas.de 

Verena Ortlieb 

Tel. 0761/200-1710 

E.Mail: verena.ortlieb@caritas.de 


Tel. 0761/200-1711 

E.Mail: christine.rautenberg@caritas.de 

Qualität ist uns wichtig: 

Die Fortbildungs-Akademie ist Mitglied im Verbund der Caritas- 

Akademien und im Netzwerk Qualität in der Fort- und Weiterbildung 

der verbandlichen Caritas. 

Die Fortbildungs-Akademie kooperiert unter anderem mit: 

p DAGG (Deutscher Arbeitskreis für Gruppenpsychotherapie 

und Gruppendynamik – Sektion Gruppendynamik) 

p Deutsche Gesellschaft für Prävention und Intervention 

bei Kindesmisshandlung und Vernachlässigung e.V. 

p Deutsche Gesellschaft für systemische Familientherapie 

p Deutsche Gesellschaft für Supervision 

p Ruth-Cohn-Institute International 

Wir freuen uns auf Sie! 

*Dr. Klaus Ritter und Diana Wagner haben, Frau Labrie und Frau Holderried werden die Fortbildungs-Akademie im Herbst verlassen. 

9

Die Fortbildungs-Akademie 

Der besondere Lernansatz 

Unser Lernansatz gründet in der Überzeugung, dass berufliche 

Qualifikation in der sozialen Arbeit Wissen, Fertigkeiten, soziale 

und persönliche Kompetenz erfordert. 

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10

Was bedeutet Lernen? 

Der Lernansatz 

Die Fortbildungs-Akademie ist ein Ort, an dem Mitarbeiter/-innen der Caritas gemeinsam lernen – außerhalb 

ihres täglichen Arbeitsumfeldes und doch im Kontext des Verbandes. Soziale Arbeit in der Caritas mit ihren 

unterschiedlichen Professionen und Funktionen erfordert vielfältige fachliche und methodische Kompetenzen 

und die Bereitschaft zur Selbstreflexion. Wir bieten Ihnen verschiedene Lernformate an, aus denen Sie Ihren 

Interessen entsprechend wählen können. Wir ermöglichen einen geschützten Lernraum, da Dozent(inn)en und 

Teilnehmer/-innen zur Diskretion verpflichtet sind. Das ist gerade für unsere Angebote personalen und sozialen 

Lernens wesentlich, in denen Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte der Caritas ihre fachlichen, methodischen 

und psychosozialen Kompetenzen erweitern können. Unser Lernansatz orientiert sich an der Person sowie an 

deren Erfahrung und Lebenswelt. Darüber hinaus bezieht er sich auf das Berufsfeld und die berufliche Tätigkeit. 

„Menschen sind keine Gefäße, die gefüllt werden, sondern Feuer, die entfacht werden.“ (Rabelaire) 

Unser Konzept 

Unsere Didaktik und Methodik richten wir 

an den Bedürfnissen des erwachsenengerechten 

Lernens im sozialen Bereich aus. 

Schwerpunkte legen wir auf die praxisnahe 

Vermittlung von Inhalten, die Erweiterung 

der Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, 

auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung 

und auf die Gestaltung von 

Beziehungen. Durch Lernangebote für 

Führungskräfte unterstützen wir die Entwicklung 

von Führungskompetenz und 

Unternehmenskultur in der Caritas. In 

unseren Kursen schaffen wir durch Gruppen 

supervision und Projektarbeit weitere 

Lernorte. Die kollegiale Beratung unterstützt 

den Transfer in die berufliche Praxis. 

Durch die Arbeit an Projekten fördern wir 

die Implementierung innovativer Konzepte 

und Modellprojekte in der Caritas. 

Unser Programm entwickeln wir im Dialog 

mit Fachreferaten und Fachverbänden 

im DCV. Dabei orientieren wir uns an den 

Bildungs- und Entwicklungsbedarfen der 

Teilnehmenden und deren Organisationen. 

Darüber hinaus identifizieren wir theologische 

und sozialpolitische Themen, die 

aus unserer Sicht für die Entwicklung der 

Caritasarbeit in Kirche und Gesellschaft 

bedeutsam sind. 

Die Fortbildungs-Akademie verbindet 

Menschen und Institutionen, die in der 

Caritas arbeiten. Damit wirken wir innerverbandlich 

identitätsstiftend. Mit unseren 

Angeboten leisten wir einen Beitrag zur 

Personal-, Organisations- und Verbandsentwicklung 

und tragen zu einem wachsenden 

Organisationsbewusstsein bei. 

Die Teilnehmenden erweitern ihre Fähigkeiten, 

im komplexen Feld der Caritas 

zielgerichtet zu handeln. 

Wir unterstützen auch die Vernetzung von 

Hauptberuflichen und Freiwilligen in der 

verbandlichen Caritas und fördern das 

Empowerment und die Selbstvertretung 

von Angehörigen und Betroffenen. Mit 

Angeboten in den diözesanen Caritasverbänden 

qualifizieren wir ehrenamtliche 

Aufsichtsgremien und unterstützen damit 

die Unternehmensführung in der Caritas. 

In unserem Caritas Tagungszentrum in 

Freiburg legen wir Wert auf Gastfreundlichkeit 

und bieten einen ansprechenden 

Rahmen für effektives Lernen. Als Bundes- 

Akademie finden unsere Fortbildungen auch 

an anderen verkehrsgünstig gelegenen 

Orten Deutschlands statt, um möglichst 

vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern 

eine schnelle Anreise zu ermöglichen. 

Gerne führen wir auch Veranstaltungen 

für Ihre Organisation vor Ort durch. 

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie 

gerne und erstellen ein für Sie passendes 

Konzept. 

11

Potentiale fördern, 

Perspektiven entwickeln 

Wir schaffen Lern- und Dialogorte sowie Werkstätten 

für soziale und sozialpolitische Weiterentwicklungen. 

Angebot 

In unseren Lernangeboten geht es um 

den Erwerb von Wissen, das Erlernen 

von Fertigkeiten sowie die Stärkung der 

sozialen und personalen Kompetenz. 

Unsere Veranstaltungsformate bieten 

unterschiedliche Lernmöglichkeiten. 

Kommen Sie auf uns zu, wenn Sie 

unsicher sind, welches Format zu Ihren 

Zielen passt. Wir beraten Sie gerne! 

Die Fortbildungs-Akademie 

bei Ihnen vor Ort 

Gerne führen wir auch Veranstaltungen für 

Ihre Organisation vor Ort durch. Sprechen 

Sie uns an, wir beraten Sie gerne und 

erstellen ein für Sie passendes Konzept. 

Zielgruppe 

Führungskräfte bei Verbänden und Einrichtungen, 

Mitglieder in Aufsichtsgremien, 

Fachkräfte in neuen oder speziellen Arbeitsbereichen, 

Leitungen und Lehrkräfte an 

sozialpädagogischen und sozialpflegerischen 

Ausbildungsstätten 

Fördermöglichkeiten 

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Für Ihre Teilnahme können Sie bei uns 

verschiedene Fördermöglichkeiten nutzen. 

Mehr dazu finden Sie auf unserer Hompage. 

www.fak-caritas.de 

12

Um die Ziele erfolgreich umsetzen zu können, bieten 

wir unterschiedliche Veranstaltungsformen an. 

Kurs 

In Kursen werden Qualifikationsziele verfolgt, 

die einen intensiven und langfristigen 

Lernprozess erfordern. Sie werden berufsbegleitend 

über einen längeren Zeitraum 

(ein oder mehrere Jahre) durchgeführt. 

Kurse bestehen aus mehreren Kursabschnitten 

sowie in der Regel Supervision 

in Gruppen. Besondere Aufgaben am 

Arbeitsplatz (z.B. Projektarbeit) oder 

Selbststudium sind in die Kursarbeit integriert. 

Kurse schließen entweder mit einer 

qualifizierten Teilnahmebestätigung oder 

mit einem Kolloquium und einem Zertifikat 

der Fortbildungs-Akademie ab. 

Modulreihe 

Modulreihen verbinden die besonderen 

Möglichkeiten des langfristigen Lernprozesses 

von Kursen, mit der Angebotsform 

des frei belegbaren Seminars. Die Verbindung 

von kontinuierlicher Lernbeziehung 

sowie eigener Wahl von Zeitpunkten und 

Themen kommt den individuellen Lernwünschen 

und Ressourcenausstattungen 

entgegen. 

Seminar 

Seminare dienen dem fachlichen, methodischen 

und persönlichen Lernen. Sie finden 

als einzelne Veranstaltungen statt. Aufbauseminare 

richten sich an Absolvent(inn)en 

von Veranstaltungen der Fortbildungs- 

Akademie. Themenstellungen der Aufbauseminare 

ergeben sich auch aus Wünschen 

von Teilnehmer(inne)n aus Kursen oder aus 

dem Gästegespräch beim Kolloquium. 

Forum 

Im Mittelpunkt des Forums stehen der 

fachliche Austausch der Teilnehmer/-innen 

und die kollegiale Beratung. Das Forum 

fördert die (innerverbandliche) Vernetzung. 

Tagung 

In Tagungen wird zu grundsätzlichen Fragen 

gearbeitet sowie über aktuelle Regelungen 

und Themen informiert. Sie dienen 

der Überprüfung bestehender oder der 

Entwicklung neuer fachlicher Konzepte. 

Tagungen ermöglichen die Begegnung 

und den Dialog zwischen Vertreter(inne)n 

von Praxis, Wissenschaft und Politik. 

Fachwoche 

Die Teilnehmer/-innen von Fachwochen 

sind Akteure verschiedener Ebenen eines 

Arbeitsfeldes oder eines spezifischen 

Arbeitsansatzes der Caritas. Fachwochen 

sind eine Plattform für strukturierten Erfahrungsaustausch, 

das Kennenlernen neuer 

Entwicklungen in Theorie und Praxis und 

für die konzeptionelle Weiterentwicklung 

des Arbeitsfeldes. Sie leisten einen Beitrag 

zur innerverbandlichen fachpolitischen 

Meinungsbildung. 

„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“ (afrikanisches Sprichwort) 

13

Gastdozent(inn)en, Referent(inn)en, Supervisor(inn)en 

Ahlert, Ulrich, Stuttgart 

Alicke, Tina, Frankfurt am Main 

Arenz-Greiving, Ingrid, Münster 

Arndt, Erika, Freiburg 

Bangert, Dr. Christopher, Freiburg 

Barrois, Frank, Freiburg 

Bartsch, Erdmute, Hannover 

Bauer, Prof. Dr. Annemarie, Heidelberg 

Becker, Andreas, Mainz a Rhein 

Behr-Rößler, Gerhard, Neustadt a.d. Aisch 

Bell-D‘Avis, Dr. Simone, Köln 

Bergmann, Michael, 

Bobbert, Prof. Dr. Monika, 

Heidelberg, Neckar 

Bogert, Bernd, Hückelhoven 

Boos, Marc, Freiburg 

Bormann, Monika, Bochum 

Brenner, Ralf, Esslingen 

Breuer, Bernhard, Köln 

Brüggemann, Uta, Freiburg 

Cremer, Prof. Dr. Georg, Freiburg 

Deimel, Karin C., Mülheim/R. 

Devic, Rudolf, Freiburg 

Dobkowitz, Dr. Andrea, 

Domonell, Frank, Vörstetten 

Dorgerloh, Oliver, Freiburg 

Dorn-Kratzer, Gudrun, Landsberg 

Eckert, Simone, Freiburg 

Engelberg, Sandra, Remscheid 

Engler, Egon, Emmendingen 

Fähndrich, Sabine, Freiburg 

Faßnacht, Michael, Telgte 

Feldhaus, Marion, Basel 

Fersch, Anita, Feldafing 

Förster, Ulrich, Köln 

Fortmeier, Paul, Bonn 

Franz, Christopher, Frankfurt 

Fritz, Hartmut, Frankfurt 

Fritz, Dr. Alexis, Freiburg 

Fuchs, Prof. Dr. Ottmar, 

Fuhrmann, Dr. Martin, Bonn 

Garske, Thorsten, Schmallenberg 

Gärtner, Prof. Dr. Heribert W., Köln 

Gast-Gittinger, Elisabeth, Straubenhardt 

Gerber-Velmerig, Margarete, Nottuln 

Gerold, Roswitha, Mannheim 

Grawe, Prof. Dr. Bernadette, Warburg 

Griep, Heinrich, Mainz 

Gromann-Bross, Alexander, Freiburg 

Grosch, Birgit, Moers 

Grunewald, Elke, Ingelheim 

Gutmann, Lucia, 

Halfar, Prof. Dr. Bernd, Eichstätt 

Hammer, Andreas, Östringen 

Hartmann, Ulf, Mainz 

Hartmann-Rohrbach, Christiane, 

Offenburg 

Haß, Rabea, Berlin 

Hegnauer-Schattenhofer, Irmengard, 

München 

Heinemann, Wolfgang, Bonn 

Helfferich, Prof. Dr. Cornelia, Freiburg 

Helmer, Anne, Freiburg 

Hermle, Gerhard, Ravensburg 

Hertlein, Regina, Mannheim 

Herzog, Susanne, Stuttgart 

Hoch, Richard, Freiburg 

Hodek, Sylvia, St. Gallen 

Hoffmann, Christine, Berlin 

Hölscher-Mulzer, Regine, Dortmund 

Hornung, Julia, Bochum 

Jahn M.A., Wilfried, Berlin 

Jungmann, Ingrid, Berlin 

Kaesehagen-Schwehn, Georg, Freiburg 

Kahle, Ann-Kathrin, Emsdetten 

Kaiser, Jörg, Freiburg 

Kaminski, Ralf, Bochum 

Kamm, Thomas, Nottuln 

Kern, Clemens, Emmendingen 

Kienzerle, Ingrid, Ulm 

Kind, Barbara, Köln 

Kittel, Gerhard, Nürnberg 

Klein, Michael, Schwäbisch Hall 

Klippel, Harald, Siegburg 

Kobialka, Andrea, Freiburg 

Kochanek, Johannes, Hamm 

Könemann, Prof. Dr. Judith, Münster 

König, Hubert, Kelheim 

Koslowski, Thomas, Hagen 

Kostka, Dr. Ulrike, Berlin 

Krause, Lennart, Wuppertal 

Kriechhammer-Yagmur, Sabine, 

Frankfurt am Main 

Krockauer, Prof. Dr. Rainer, Aachen 

Krones, Stefanie, Köln 

Kuhn, Hubert R., München 

Kulig, Tanja, Mönchengladbach 

Kulozik, Margret, Freiburg 

Kupferschmid, Peter, Bonn 

Kurlemann, Anne, Bamberg 

Lanzrath, Eric, Havixbeck 

Lehnig, Friederike, Köln 

Lembke, Bernadette, Bermatingen 

Lesser, Ernst, Regensburg 

Leuwer, Peter, Dresden 

Liegener, Hans-Georg, Krefeld 

Lienhard, Lotti, Basel 

Lob-Hüdepohl, Prof. Dr. Andreas, Berlin 

Ludwig, Prof. Dr. Heiner, Darmstadt 

Lüttig, Josef, Paderborn 

Maassen, Dr. Monika, Münster 

Maqua, Helene, Alsdorf 

Marqua, Petra, Freiburg 

Marx, Dr. Birgit, Paderborn 

Maxeiner, Robert, Frankfurt 

Mehnke, Philip, Köln 

Mersch, Reinhild, Essen 

Michel, Stefan, Basel 

Mildenberger, Dr. Georg, Heidelberg 

Mißfeldt, Matthias, Dortmund 

Moß, Josef, Osnabrück 

Müller, Michael, Brüssel 

Müller, Thomas, Bochum 

Nagel, Peter, Hildesheim 

Nickel, Hansfried, Ebern 

Nietsch, Heide, Villingen-Schwenningen 

14

Freie Mitarbeiter/ 

Mitarbeiterinnen 

Oeftering, Virginia, Freiburg 

Optenhövel, Beatrix, Solingen 

Ostertag, Prof. Dr. Margit, Nürnberg 

Palm, Gerd, Hückelhoven 

Pavoni, Luciana, München 

Philipp, Dr. Albrecht, München 

Pitzner, Dr. Ursula, Bedburg-Hau 

Plogmann, Ludger, Lingen 

Rabe-Rahman, Susanne, Köln 

Raiss, Susanne, Mannheim 

Reckert, Werner, Nordwalde 

Reese-Fortmeier, Sabine, Bonn 

Reimann, Beatrix, Osnabrück 

Reinders, Stefan, Berlin 

Reinhaus, Shirley, Mönchengladbach 

Reis, Prof. Dr. Claus, Offenbach 

Renz, Meral, Essen, Ruhr 

Rink, Christoph, Magdeburg 

Ritter, Dr. Klaus, Freiburg 

Röcke, Christiane, Freiburg 

Röösli, Prof. Dr. Franz, Basel 

Rottmair, Evi, Esslingen 

Rötzel, Peter, Köln 

Rump, Prof. Dr. Jutta, Ludwigshafen 

Sauerbier, Dr. Rudolf, Gundelfingen 

Schabel, Ulrich, Freiburg 

Schattenhofer, Dr. Karl, München 

Schneider, Jochen, Gelsenkirchen 

Schneider, Thomas, Freiburg 

Schraut, Marianne, Wiesbaden 

Schubert, Christian, München 

Schüßler, Dr. Michael, Nürnberg 

Söhner, Daniela, Heidelberg 

Sommer, Michael, Berlin 

Spazier, Roland, Mettmann 

Stahl, Christina, Eisenbach 

Stankowski, Elisabeth, Hildesheim 

Steinforth, Dr. Thomas, München 

Steiof, Dorothee, Stuttgart 

Straßer, Roswitha Maria, Regensburg 

Terwitte, Br. Paulus, Frankfurt am Main 

Teubert, Anja, Villingen-Schwenningen 

Tießler-Marenda, Dr. Elke, Freiburg 

Trebesch, Karsten, Berlin 

Trukses, Waltraud, Stuttgart 

Vogt-Wuchter, Beatrix, Freiburg 

Volz-Neidlinger, Martin, Königsfeld 

von Holt, Thomas, Bonn 

von Miquel, Alexandra, Erftstadt 

Vorhoff, Karin, Freiburg 

Wagenführ, Anne, Brüssel 

Wallrafen-Dreisow, Helmut, 

Mönchengladbach 

Walz, Michael, Offenburg 

Weihe-Scheidt, Renate, Freiburg 

Weisser, Carina, Freiburg 

Wende, Lutz, Alfter-Witterschlick 

Wendel, Prof. Dr. Saskia, Köln 

Wietschorke, Ewald, Stuttgart 

Wunderlich, Anke, Freiburg im Breisgau 

Zimmer-Leinfelder, Inge, Wiesbaden 

Zinnecker, Sigrid, Stuttgart 

Brüggemann, Christa, Ehrenkirchen 

Dießel, Ruth, Köln 

Eberhardt, Bernd, Düsseldorf 

Franke-Hesse, Ute, Leichlingen 

Hellenthal, Lothar, Linnich-Boslar 

Henke, Susanne, Karlsruhe 

Holderried, Simone, Freiburg 

Hötger, Dr. Andrea, Borchen 

Huber, Christoph, Ammerbuch 

Klein, Irene, Freiburg 

Klein, Michael, Titting 

Konrad, Matthias, Bochum 

Koslowski, Thomas, Freiburg 

Labrie, Marieluise 

Lahrmann, Markus, Brühl 

Leinfelder, Franz X., Wiesbaden 

Manderscheid, Michael, March 

Marks, Dr. Stephan, Stegen 

Möller, Monika, Greven 

Mülot, Dirk-Michael, Langenberg 

Münzenloher, Inge, Dietramszell 

Pfander, Jörg, Münster 

Pustejovsky, Prof. Clemens, Freiburg 

Ramon, Birgit, Seefeld 

Schumacher, Dr. Michaela, Köln-Porz-Eil 

Teichert, Michael, Aachen 

Valler-Lichtenberg, Anne, Köln 

Wördehoff, Annette, Basel 

L e r n e n 

i m 

Ve r b a n d 

15

Caritas 

für Berlin, Brandenburg Vorpommern 

Leitung im Alltag 

und der Nutzen für die Organisation 

Teilnehmer/-innen kommen zu Wort. 

Die auf zwei Jahre 

angelegte Fortbildung 

„Altersgerechte 

Personalentwicklung 

in Einrichtungen und 

Diensten der Caritas“ 

ist ein großer Gewinn 

für den beruflichen 

Alltag von Personalverantwortlichen. In 

hervorragender Weise werden fundierte 

theoretische Inputs, die sowohl grundlegende 

Fragestellungen zur demographischen 

Entwicklung als auch Führungsund 

Leitungsthemen beinhalten mit 

Praxisanteilen verbunden. 

Diesen Aufbau, der darüber hinaus durch 

Projektarbeit und Supervision ergänzt wird, 

habe ich sehr schätzen gelernt. Die Projektarbeit 

förderte eine intensive Auseinandersetzung 

mit den Themen für die jeweils 

eigene Institution. 

Um in Organisationen zukunftsfähig zu 

bleiben, braucht es fundiertes Wissen, 

Instrumente und Methoden, aber auch 

mit anderen geteilte Erfahrungen und 

Auseinandersetzungen. Dies wird in guter 

Mischung und Fülle über zwei Jahre in 

professioneller und dynamischer, aber 

auch wertschätzender Haltung im Seminar 

angeboten. 

Sie fragen sich, 

warum hier kein 

Foto von mir ist? 

Gab es kein Vorzeigbares? 

Wurde 

es einfach vergessen? 

Ganz einfach: 

Es wurde das 

„Recht am Bild“ ausgeübt. Was das ist, 

was alles zu beachten ist und noch Vieles 

mehr lernte ich bei den Seminaren der 

Fortbildungs-Akademie zum Themenkomplex 

Datenschutz und Schweigepflicht. 

Neben dem sichereren Umgang mit personenbezogenen 

Daten lernten wir Teilnehmer 

auch die grundlegende Tätigkeit 

als Datenschutzbeauftragte kennen. Und 

wissen Sie, was sich alles in der Hardund 

Software Ihres PCs oder Netzwerkes 

verbirgt? Welche Fallen sich im Internet 

oder auch in sozialen Netzwerken verstecken? 

Auch hier hilft die Fortbildungs- 

Akademie. 

Nur zwischen den einzelnen Fortbildungsangeboten 

herrschte der Kampf gegen 

das Vergessen und das Gefühl, ein Austausch 

täte gut. Seit Herbst 2012 hilft hier 

die Online-Datenschutzplattform. Zu jeder 

Tages- und Nachtzeit können Probleme 

eingestellt werden. Hier hilft man sich 

nicht nur gegenseitig, sondern hat auch 

die Gewissheit, dass Experten das Forum 

begleiten und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. 

In den letzten Jahren entwickelte 

sich so eine Fortbildungsreihe, zu der 

man der Fortbildungs-Akademie nur gratulieren 

kann. 

Elke Klick 

Rechtsassessorin 

Caritasverband für die Diözese 

Regensburg e.V. 

PS: Sollten Sie doch noch herausfinden 

wollen, wie ich aussehe: Kommen Sie 

doch vorbei bei der Fortbildung „Guck 

mal, wer da klickt!?“ 

Maria Thien 

Finanzverwaltung 

Sozialdienst kath. Frauen e. V. Lingen 

16

„Der Mensch wird am Du zum Ich.“ (Martin Buber) 

Aktuell liegen zwei 

Jahre Fortbildung 

hinter mir. Führungsethik, 

Führungsmodelle, 

Führungsphilosophien 

und 

Führungshandeln. 

Zwei Jahre in einem 

geschützten Raum neue Impulse aufnehmen, 

eigenes Handeln reflektieren, neues 

Handeln einüben, über den Tellerrand hinausschauen, 

das Potential einer lernenden 

Gruppe. 

Eine gute Mischung aus theoretischen 

Inputs, toller Methodik, Best Practice und 

Supervision. 

Gewinn habe ich für mich selber empfunden, 

Gewinn auch für den von mir verantworteten 

Organisationsteil. 

Es ist lohnend, die Angebote der Fortbildungs-Akademie 


zu nutzen! Eine hohe Qualität 

des Bildungsangebotes ist hier geerdet in 

dem Wissen um unseren karitativen Auftrag. 

Burghardt Siperko 

Regionalleiter Vorpommern 

Caritasverband für das 

Erzbistum Berlin e.V. 

L e r n e n 

i m 

Ve r b a n d 

17

Das Caritas Tagungszentrum 

Herzlich willkommen 

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes 

lädt Sie in ihr Tagungszentrum ein. 

Das Team vom Caritas Tagungszentrum freut sich auf Sie. 

18

Bei uns liegt Ihnen Freiburg zu Füßen 

Wir freuen uns, dass wir Ihnen für eine erfolgreiche Teilnahme an unseren Veranstaltungen 

mit unserer Tagungs- und Bildungsstätte ein besonders stilvolles Ambiente anbieten können. 

Unser Tagungszentrum befindet sich in einer der attraktivsten Freiburger Wohnlagen, 

ruhig und im Grünen gelegen, nicht weit von der Innenstadt entfernt am Schlossberg, 

dem „Freiburger Hausberg“. Sie genießen von unserem Gelände einen unvergesslichen 

Blick auf die Dreisam-Metropole und den „Turm der Christenheit“, das Freiburger Münster. 

Unbestritten gehört Freiburg zu den beliebtesten Städten Deutschlands und reizt mit 

seiner zentralen Lage im Dreiländereck nicht nur zum Besuch aus „Bildungshunger“. Das 

Elsass, die Schweiz und der Schwarzwald fordern geradezu heraus, „Nützliches“ mit 

„Angenehmem“ zu verbinden. Mit unserem Tagungszentrum bieten wir Ihnen die Chance, 

Ihren Freiburgbesuch nach Lust und Laune zu verlängern. 

Tagen und Wohlfühlen sind bei uns eine Einheit 

In der Architektur aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts 

finden Sie alles für einen angenehmen Aufenthalt – 

eine gelungene Symbiose aus Tradition und Moderne. 

Tagungsräume mit modernster Tagungstechnik, Zimmer 

mit Wohlfühlatmosphäre, Restaurant mit badischer 

Küche und der gastliche Service unserer freundlichen 

Mitarbeiter/-innen schaffen die Grundlage für eine erfolgreiche 

Suche nach kreativen Lösungen für Ihren beruflichen 

Alltag. Und dass Freiburg zu Recht „Green City“ – 

und das nicht nur wegen seiner fortschrittlichen Umweltpolitik 

– genannt wird, erleben Sie bei Aufenthalten in 

der Gartenanlage rund ums Haus sowie auf dem 

Schlossberg und im nahen Stadtgarten. 

Unsere Qualität ist „ausgezeichnet“ 

Als erstes Tagungs- und Übernachtungshaus in 

Freiburg erhielten wir die Auszeichnung „Service 

Qualität Deutschland II“. 

Die DEHOGA ernannte uns zum Zwei-Sterne- 

Superior-Hotel. Weitere Würdigungen unserer 

Qualität, Glaubwürdigkeit, Ernsthaftigkeit, Individualität 

und Kundenzufriedenheit bestätigen: 

Hotel.de 

Trivago.de 

iiQ-check 

II 

holiday check 

19

Gönnen Sie sich einen Besuch in unserer Kapelle sowie der Bibliothek und nutzen Sie mit der Kissenbar unsere Liebe zum Detail. 

Übrigens – die Betthupferl für Sie werden von den Werkstätten für behinderte Menschen des Ortscaritasverbandes Freiburg produziert. 

Ein Haus zum Lernen und Wohlfühlen 

Bei uns können Sie sich auf Ihre Ziele konzentrieren 

Es versteht sich von selbst, dass wir als Tagungs- und Bildungsstätte 

großen Wert auf die sachgerechte Ausstattung unserer 

Arbeits- und Konferenzräume legen. Sie bieten mit ihren 19 bis 

72 m 2 für jedes Meeting den geeigneten Ort, damit für Sie Erfolg 

herauskommt. Die drei größeren Arbeitsräume haben Platz für 20 

bis 45 Personen, die neun kleineren können bis zu 15 Menschen 

Raum für Begegnung geben. Je nach der Art und den Zielen Ihrer 

Veranstaltung können Sie einen oder mehrere Räume buchen. 

Wir haben das Caritas Tagungszentrum saniert und erweitert. 

Seit Juli 2012 bieten wir Ihnen u. a. einen zusätzlichen, in vier 

Räume teilbaren, Plenumssaal für insgesamt 120 Personen an. 

Gerne sind wir während der Veranstaltung für Sie da. Sprechen 

Sie mit uns über unsere Tagungspauschalen oder den Programmund 

Kopierservice. Vom Flipchart über Moderationskoffer, Pinnwände, 

Overheadprojektoren bis hin zu Videokameras, Laptop 

oder Beamer hält unsere Tagungstechnik alles bereit, was Ihren 

didaktischen Anspruch unterstützt. Alle Tagungsräume sind mit 

WLAN ausgestattet oder nutzen Sie unseren Internetpoint im 

Bistro. 

In unseren Zimmern schalten Sie ab 

Für die Übernachtung unserer Gäste sind 

48 Einzel- und fünf Doppelzimmer gerichtet. 

So funktional wie sie sind, bieten sie 

liebevoll ausgestattet nächtliche Erholung 

und ein Rückzugsrefugium in Veranstaltungspausen. 

Sie liegen ruhig und abseits 

vom Trubel der Stadt – und haben Dusche, 

WC, Fön, Telefon und Tresor. In einer Welt 

der ständigen Medienpräsenz sind unsere 

Zimmer für Sie Orte der Ruhe und Erholung. 

Sie schenken Ihnen Zeit für „sich 

selbst“. Bewusst haben wir deshalb die 

Zimmer nicht mit Fernseher oder Radio 

ausgestattet. Und damit Sie besonders 

entspannt schlafen, richteten wir für unsere 

Gäste eine „Kissenbar“ ein. Hier können 

Sie sich aus einem großen Angebot an 

verschiedenen Kopfkissen das passende 

für „Bauch-, Rücken- oder Seitenschläfer“ 

oder auch für Allergiker aussuchen und 

testen. 

20

Badens gute Küche in unserem 

Restaurant genießen 

„Essen und Trinken hält Leib und Seele 

zusammen“, sagt der Volksmund. Recht 

hat er. Für die Seele gibt’s die Nahrung 

in den Veranstaltungen innerhalb der 

Tagungsräume. Für den Leib bietet unsere 

hauseigene Küche im gemütlichen 

Restaurant einen anspruchsvollen und 

vielseitigen Speiseplan, immer orientiert 

an den Ansprüchen der guten badischen 

Küche. 

Unser Küchenteam nutzt die reichhaltigen Zutaten der Region. Sie achten dabei auf eine 

schonende Zubereitung, die nie das Gefühl eines zu „vollen“ oder zu „leeren Bauches“ 

aufkommen lässt. Und wenn Sie spezielle Wünsche haben oder aus gesundheitlichen 

oder religiösen Gründen nicht alles essen wollen, können Sie uns jederzeit ansprechen. 

Wir möchten, dass Sie sich bei uns rundum wohlfühlen! 

Unsere Hausweine und unser Biowein stammen 

ebenfalls aus der Region. Kommen Sie in den 

Genuss unseres Weinangebots in der stimmungsvollen 

Athmosphäre über Freiburgs Dächern. 

21

Raum für Ziele – Zeit für Genuss. Es erwarten Sie 15 unterschiedliche Seminar- und Konferenzräume. 

Die größte Veranstaltungsfläche bietet Platz für 130 Personen. Internet und WLAN sind selbstverständlich. 

Wir haben für Sie um- und neu gebaut 

Im Juli 2011 begannen die Bauarbeiten. Ende Juni 2012 wurden 

sie abgeschlossen. Die Übernachtungshäuser wurden gedämmt, 

so dass sie den aktuellen Energie-Standards entsprechen. Die 

Energieversorgung wurde modernisiert: Die alten Gas-Brennwertanlagen, 

die in jedem Haus installiert waren, wurden durch ein 

lokales Nahwärmenetz ersetzt. Die Heizzentrale besteht aus einem 

Blockheizkraftwerk, das kontinuierlich Strom produziert und die vier 

Bestandsgebäude sowie den Neubau beheizt. Komplettiert wird 

das Energiekonzept durch einen Holz-Pelletkessel, der die Spitzenlasten 

abdeckt. Durch diese Modernisierung wird deutlich mehr 

Kohlendioxid eingespart, als produziert wird – ein ausdrücklich 

gewollter Beitrag zum Klimaschutz. 

Der Zugang ist nun barrierefrei 

Das Hauptgebäude (Haus 19) wurde durch 

die Sanierung barrierefrei: Zwei sehr geräumige 

behindertengerechte Zimmer wurden 

eingerichtet, ein neuer Personenaufzug 

angebaut und der Eingangsbereich ebenfalls 

barrierefrei modernisiert. Menschen mit 

Behinderung können in diesem Haus und 

im Neubau problemlos an Veranstaltungen 

teilnehmen sowie ihre Zimmer, die entsprechenden 

sanitären Anlagen und das 

Restaurant ohne Hindernisse erreichen. 

Unser Tagungszentrum genügt energetischen 

Ansprüchen, bietet Raum und moderne Technik 

für Tagungen und ist darüber hinaus barrierefrei. 

22

…. und ein neues Gebäude ist entstanden 

Neben dem Hauptgebäude wurde ein Neubau errichtet, der mit 

seinem neuen, klimatisierten Saal für bis zu 120 Personen Veranstaltungen 

ermöglicht, die bisher im Caritas Tagungszentrum nicht 

realisiert werden konnten. Der Saal ist teilbar, so dass zwei große 

und zwei kleinere Räume geschaffen werden können …. und er ist 

mit moderner Tagungstechnik ausgestattet. Zwei Großleinwände, 

auf die mit fest installierten Beamern synchron oder asynchron 

projiziert werden kann, ermöglichen von jedem Sitzplatz aus eine 

ausgezeichnete Sicht. Das neue Digital-Whiteboard ist eine gute 

Unterstützung für Vorträge und Präsentationen. Das Raumambiente 

und der Blick über Freiburg bieten angenehme Voraussetzungen 

für professionelle Tagungen und Fortbildungen. Eine Etage tiefer 

sind Neu- und Altbau miteinander verbunden. Dadurch ist ein 

geräumiger Restaurant- und Buffetbereich für die Gäste entstanden, 

in dem die Küche des Tagungszentrums aus frischen regio nalen 

Produkten genossen werden kann. Das Caritas Tagungs zentrum 

der Fortbildungs-Akademie bietet nun in modernisierten und neuen 

Räumlichkeiten bewährte Servicequalität für Fortbildungen, Tagungen, 

Klausuren und andere Veranstaltungen. 

23

Zu aktuellen Themen bieten wir auch kurzfristig Veranstaltungen an. Informieren Sie sich auf unserer Homepage fak.caritas.de 


Verbandssteuerung und Sozialpolitik 

Information und Reflexion 

Die Steuerung der Verbände auf diözesaner, regionaler und 

örtlicher Ebene ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Sie fordert die 

Gestaltung des Spannungsfeldes aus vielfältigen Rollen und 

Aufgaben der verbandlichen Caritas: als Helferin für Menschen in 

Not, als Anwältin und Partnerin Benachteiligter, als Mitgestalterin 

der Sozial- und Gesellschaftspolitik sowie als Träger bzw. als 

Unternehmen mit rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 

Unsere Veranstaltungen sind Informations- und Reflexionsorte, 

die die Arbeit verbandlicher Gremien und von Trägern und Aufsichtsgremien 

unterstützen und bereichern. Sie sind ein Ort des 

Erfahrungsaustauschs, des Diskurses und der innerverbandlichen 

Meinungsbildung zu fachlichen, sozial- und verbandspolitischen 

Themen. Zielgruppe ist die obere Führungsebene: Vorstände, 

Direktor(inn)en, Geschäftsführer/innen der Rechtsträger von Einrichtungen 

und Diensten sowie Mitglieder von Aufsichtsgremien. 

24


Verbandssteuerung und Sozialpolitik 

Fachkonferenz 

13. - 15. Mai 2013 

Berlin 

Tagung 

18. - 19. November 2013 

Fulda 

Inhouseveranstaltung 

Termine und Ort auf Anfrage 

Bundeskonferenz 

der hauptamtlichen Vorstände 

und Geschäftsführungen der 

Ortscaritasverbände 

Zielgruppe: 

Direktor(inn)en, Geschäftsführer/-innen 

und hauptamtliche Vorstände von örtlichen 

Caritasverbänden 

Ziele und Inhalte: 

pp 

Austausch über Entwicklungen, 

Tendenzen und Anforderungen in 

der Wohlfahrts- und Verbandspolitik 

mit Mitgliedern des Vorstands des 

Deutschen Caritasverbandes, 

pp 

differenzierte Auseinandersetzung mit 

einem Grundsatz- oder Fachthema, 

das sich auf Arbeitsbereiche örtlicher 

Caritasverbände bezieht, 

pp 

Präsentation neuer Entwicklungen in 

den örtlichen Verbänden (Projekte), 

pp 

Informationen und Diskussion von 

Entwicklungen im Bereich des Arbeitsund 

Sozialrechtes 

Leitung: Hermann Krieger 

Ihr Ansprechpartner: 


Tel. 0761/200-1701 

hermann.krieger@caritas.de 

Anmeldung bis: 14.03.2013 

Veranstaltungsnummer: S13052 

Teilnahmegebühr: 320,00 € 

Die Caritas im Gespräch 

mit Wirtschaftsprüfer(inne)n 

Zielgruppe: 

Vorstände, Direktor(inn)en, Geschäftsführer(inn)en 

von Rechtsträgern von 

Einrichtungen und Diensten, Mitglieder 

von Aufsichtsgremien; Wirtschaftsprüfer/ 

-innen, die für diese Verbände, Dienste 

und Einrichtungen tätig sind 


Die Tagung bietet eine Plattform zu wichtigen, 

aktuellen Themen der Wirtschaftsprüfung 

und der Aufsicht in der Sozialwirtschaft.Sie 

bietet eine Möglichkeit zur 

Reflexion und zum Austausch zwischen 

Geschäftsführer(inne)n, Mit gliedern in 

Aufsichtsgremien und Wirt schaftsprüfer(inne)n. 

Das jeweilige Leitthema der Tagung 

orientiert sich an aktuellen Fragestellungen 

und wird im detaillierten Programm 

ausgeschrieben 

Leitung: Daniel Ham 

Mitveranstalter: 

Dr. Christopher Bangert, 

Referat Sozialwirtschaft des DCV 


Daniel Ham 

Tel. 0761/200-1704 

daniel.ham@caritas.de 




(260,00 € für Caritasvertreter/innen) 

Rechte und Pflichten von 

Mitgliedern der Aufsichtsgremien 

in Verbänden, 

Einrichtungen und Diensten 

der Caritas 

Zielgruppe: 

Mitglieder von Aufsichtsgremien in 

Verbänden, Einrichtungen und Diensten 



Dieser Informationstag informiert über die 

verschiedenen bestehenden Regeln und 

Vorschriften zu den Aufgaben und Pflichten 

von Aufsichtsgremien. Aktuelle Entwicklungen 

werden dargestellt und Vorschläge 

für die konkrete Gremienarbeit 

gemacht. 

Wir bieten dieses Seminar den diözesanen 

Caritasverbänden als Inhouse-Veranstaltung 

vor Ort an. Außerdem bieten wir 

weitere, inhaltlich orientierte Seminare an 

(beispielsweise zum Thema „Bilanzen 

lesen – verstehen – verabschieden“). 

Bitte wenden Sie sich an den Ansprechpartner 

für weitere Informationen. 



Dr. Christopher Bangert, 

Referat Sozialwirtschaft des DCV 



Tel. 0761/200-1701 



26

Wer bei „der Caritas“ arbeitet, hat einen ganz normalen 

Arbeitsplatz – und trotzdem ist vieles anders. Was es mit 

dem kirchlichen Dienst, speziell bei der Caritas, auf sich 

hat, darüber informiert dieses Buch. Aus der Erfahrung 

von jeweils etwa 30 Jahren im Dienst der Caritas in 

unterschiedlichen Funktionen geben die Autoren einen 

Überblick über die „Caritas-Familie“ und das, was diese 

weit verzweigte, unübersichtliche Familie zusammenhält. 

Sie erläutern wesentliche Bestimmungen des Arbeitsvertrags 

und das Zustandekommen kirchlichen Tarifrechts. 

Die Idee der Dienstgemeinschaft, der Dritte Weg und 

das kirchliche Mitbestimmungsrecht werden dargestellt. 

Dass sich Mitarbeitende bei der Caritas auch um ihre 

eigenen Interessen und den Wert ihrer sozialen Arbeit 

kümmern müssen, wird deutlich. 

Ein Orientierungs-Handbuch für das Labyrinth arbeitsrechtlicher 

Besonderheiten im kirchlich-caritativen 

Dienst. 

www.lambertus.de 

ISBN 978-3-7841-1876-5 

978-3-7841-1650-1 

nc02 Seite 1+52_nc2 Seite 1+52.qxp 04.03.2011 14:30 Seite 1 

nc04 Seite 1+68_nc04 Seite 1+68 04.03.2011 14:22 Seite 1 

112. Jahr gang 

BASICS 

für Sozialprofis 

neue Rückentext ... 


Jahrbuch 2012 Umschlag_Jahrbuch 2009 Umschlag 04.08.2011 09:45 Seite 1 

Wolfgang Becker-Freyseng, Thomas Schwendele 

Das Handbuch für MitarbeiterInnen 

neue www.lambertus.de 

caritas + 

ISBN ISBN 978-3-7841-1650-xxx 

978-3-7841-1650-1 

E 50668 Heft 4 • 28. Februar 2011 

Kommentar 

P O L I T I K • P R A X I S • F O R S C H U N G 

Frostiges Sozialklima 

Arbeitsrecht 

Transparenz bei tariflicher 

Öffnung 

Katastrophenhilfe 

Hoffnung in Kolumbien 

Unternehmen Caritas 

Sozialstationen im Vergleich 

Dokumentation 

AK-Beschlüsse: 21. Oktober 

und 9. Dezember 2010 

Personalentwicklung 

EAN-Code 

BASICS 


nc03 Seite 1+56_nc03 Seite 1+56 07.02.2011 15:06 Seite 1 


E 50668 Heft 3 • 14. Februar 2011 

Kommentar 


Wehrreform als Chance 

Behindertenhilfe 

Berufliche Bildung rechnet 

sich 

Inklusion 

Gemeinsam feiern 


Koordination der Dienstgeber 

Dokumentation 



Elke Gundel, Barbara Reinhard 

neue caritas + 

Arbeitsrecht 

nc22 Migration-Info4_Migration und Integration - Newsletter 04.03.2011 15:03 Seite 1 

Eindrücke vom 

hundertjährigen 

KKVD-Jubiläum 

Notfallversorgung in 

den USA 

Katholischer Krankenhauskongress: 

Berichte 

LIEBE LESERINNEN UND LESER, chen. Die Entwicklung ist nicht allein konjunkturell 

bedingt. Sie wird gestützt durch 

derzeit ist die Entwicklung am deutschen 

Arbeitsmarkt erfreulich, gemessen am den demografischen Wandel: die Zahl der 

Niveau der Arbeitslosigkeit, an das wir uns Personen im erwerbsfähigen Alter sinkt. 

lange gewöhnen mussten. Die Zahl der ausgewiesenen 

Arbeitslosen ist erstmals seit 18 2005, ohne die aktive Vermittlungsarbeit 

Und: Ohne die Arbeitsmarktreformen seit 

Jahren unter die Drei-Millionen-Marke durch die Job-Center wäre der Rückgang 

gesunken. Auch wenn diese Zahl nicht die der Arbeitslosigkeit zumindest deutlich 

ganze Wahrheit widerspiegelt – so sind beispielsweise 

Arbeitslose mit einem „Ein- anerkennen, trotz der Defizite, die bei der 

geringer ausgefallen. Auch dies sollte man 

Euro-Job“ ärgerlicherweise aus der Statistik aktiven Vermittlung vor Ort weiterbestehen. 

ausgegliedert –, bleibt es dabei: Die Arbeitslosigkeit 

geht seit mehreren Jahren kontinu- 

entstanden sind, auch wenn die Zahl gering- 

Es sind auch nicht nur „miese Jobs“, die neu 

ierlich zurück. Auch die Wirtschafts- und fügiger Beschäftigungsverhältnisse zugenommen 

hat. Das sogenannte Finanzkrise hat diesen Trend nicht gebro- 

„Normalität 

Migration und Integration – Info 4 • Dezember 2010 1 

KKVD_12.2010_KKVD - Newsletter 04.03.2011 15:21 Seite 1 

KKVD – aktuell 4 • November 2010 

Auch Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler feierte mit dem KKVD dessen 

hundertjähriges Bestehen. Geschäftsführer Thomas Vortkamp nutzte die Gelegen - 

heit, ihm Anliegen der katholischen Krankenhäuser bei der anstehenden 

Gesundheitsreform nahezubringen. 

LIEBE MITGLIEDER DES KKVD, und Seele also, gesehen werden. Heute wie 

Katholischer LIEBE LESERINNEN UND LESER, damals, führte Kardinal Meisner weiter aus, 

Krankenhausverband im Oktober haben wir das hundertjährige finden Menschen Heilung, wenn Ärztinnen 

Deutschlands e.V. Bestehen des KKVD gefeiert. Die Feierlichkeiten 

begannen mit einem sehr einkenpfleger 

den lebendigen Glauben an 

und Ärzte, Krankenschwestern und Krandrucksvollen 

Festgottesdienst: Joachim Christus, den Heiland der Welt, haben – wie 

Kardinal Meisner zeigte anhand der biblischen 

Geschichte der Heilung des Gelähm- 

Gelähmten. 

damals die vier Krankenträger des 

ten in Kafarnaum auf, dass auch heute Heilung 

nur gelingen kann, wenn die Innen- 

bestätigt in unserer vom Geist christlicher 

Die Worte des Kardinals haben uns 

und die Außenseite des Menschen, Leib Caritas getragenen Sorge um den kranken 

KKVD – aktuell 4 • November 2010 1 

nc04 bvke-Info 1_nc04 bvke-Info 1 04.03.2011 14:33 Seite 1 

Projekt: Fachkräfte 

qualifizieren 

Dialog: Berufliche 

Bildung Benachteiligter 

Forschung: Elternarbeit 

zahlt sich aus 

B V k E – I n f o 

BVkE – Info 1 • Februar 2011 

Erfahrung und Wissen sind in der Erziehungshilfe gefragt. 

LIEBE MITGLIEDER, liebe Leserinnen und Leser, 

danken, dass es zu einem von allen mitgetragenen Ergebnis 

in der dritten Kalenderwoche 2011 hat der Deutsche Bundestag 

die Empfehlungen des Runden Tisches Heimerziehung entnahen 

Entscheidung im Parlament, zügig umzusetzen. Nur so 

kam. Jetzt gilt es, diese Empfehlungen, nach der hoffentlich zeitgegengenommen. 

Im Abschlussbericht empfiehlt das Gremium, bleibt die Glaubwürdigkeit der bisherigen Arbeit gewahrt. Es 

einen Entschädigungsfonds von 120 Millionen Euro für die ist zu hoffen, dass die geplanten regionalen Anlaufstellen für die 

Opfer einzurichten. Der Vorsitzenden, Antje Vollmer, und allen Opfer möglichst bald ihre Arbeit aufnehmen. 

Beteiligten am Runden Tisch gebührt großer Respekt für diese Gestatten Sie mir hier einen persönlichen Appell: Einrichtungen 

mit langer Tradition wurden und werden oft mit Anlie- 

langwierige, aufwendige und auch menschlich herausfordernde 

Arbeit. Der Bereitschaft aller Mitglieder, sich mit dem Geschehenen 

umfassend und ehrlich auseinanderzusetzen, ist es zu ver- 

konfrontiert. Besonders diese Menschen haben ein Recht auf 

gen von Ehemaligen – auch Ehemaligen mit Leiderfahrung – 

BVkE – Info 1 • Februar 2011 1 

Kennen Sie unsere Produktfamilie? 

Alles, was Sie als Sozialprofi interessiert – aktuell, regelmäßig, fundiert. 

E 50668 Heft 2 • 31. Januar 2011 

Migration und Integration – Info 4 • Dezember 2010 

Kommentar 

Pisa-Druck im Vorschulalter 

Statistik 

Kitas haben hohen Marktanteil 


Ausgelagerte Arbeitsplätze 


IT-Nutzung für Werkstätten 

Dokumentation 




M i g r a t i o n u n d I n t e g r a t i o n – I n f o 

Armutspolitik 

Kein Nachschlag 

in Sicht 

Editorial 

Arbeitsmarkt: Durch Integra-tion 

neue Chancen nutzen 

Blickpunkt 

Diskriminierung verhindern, 

Chancengerechtigkeit fördern 

Praxis 

Zuwanderer: von Amts oder 

Rechts wegen diskriminiert 

Nachgedacht 

Integration braucht Werte, 

die etwas wert sind 

KKVD-aktuell 

Fachkräfte 

hegen und 

pflegen 

Jeder Träger 

zählt 

❶ neue caritas 

Die Fachzeitschrift für Soziales 

mit Themen aus Politik, Praxis 

und Forschung, 14-täglich 

❷ neue caritas Infos 

Regelmäßige Veröffentlichungen 

aus den Fachverbänden als 

Beilage in der neuen caritas 

❸ neue caritas Newsletter 

Der Online-Leserservice für 

Abonnenten zu tagesaktuellen 

Fragen 

eitende und Organisationen im Sozialwesen sind 

t ethischen Herausforderungen konfrontiert. Viele 

enhäuser haben mittlerweile Ethikkomitees und 

Fallbesprechungen durch. Vergleichbare Refleethoden 

gibt es jedoch bislang im Sozialwesen 

s Buch schließt die Lücke und hilft Leitkriterien im 

und in der Organisation zu festzulegen. Es bietet 

ete Instrumente zur ethischen Entscheidsfindung 

lärung von Konfliktfällen im Arbeitsalltag. Zahl- 

Fallbeispiele aus der Arbeit der Caritas im Sozien 

eröffnen dabei einen leichten Zugang zum 

a. 

Ethisch entscheiden im Team 

BASICS 


Caritas 2012 

J a h r b u c h 

Greifen Sie zu! 

Bleiben Sie mit den Produkten 

der neuen caritas Familie 

immer auf dem neuesten Stand. 

.lambertus.de 

978-3-7841-1885-7 

978-3-7841-1650-1 

Ulrike Kostka, Anna Maria Riedl 

Ulrike Kostka, Anna Maria Riedl 

Ethisch 

entscheiden im Team 

Ein Leitfaden für soziale Einrichtungen 

neue caritas + 

Caritas 2012 

Arbeitsplatz Caritas 

Becker-Freyseng, Schwendele 

Arbeitsplatz 


Mindestlohn in der Pflegebranche 

Gundel, Reinhard 

Mindestlohn 

in der Pflegebranche 

❹ neue caritas Basics 

Praxisorientierte Arbeitshilfen im 

Taschenbuchformat in Kooperation 

mit dem Lambertus-Verlag 

❺ neue caritas Jahrbuch 

Der Überblick über die 

bundesweite Verbandsarbeit 

mit umfangreichem Adressverzeichnis 

Weitere Informationen finden Sie unter: 

www.neue-caritas.de 

Telefon: 0761/200-420 

Fax: 0761/200-509 

E-Mail: zeitschriftenvertrieb@caritas.de 

www.neue-caritas.de 


27



Führungskräfteentwicklung 

Fit für Führung 

28

Führen und leiten in Einrichtungen und 

Diensten der Caritas hat sich zu einer 

eigenen Profession entwickelt. 

Veränderungen der äußeren Rahmenbedingungen, 

neue strategische Ausrichtungen 

der Organisationen, aber 

auch selbstbewusste und gestiegene 

Ansprüche der Mitarbeitenden an ihre 

Vorgesetzten verlangen von Führungskräften 

Professionalität, Rollensicherheit 

und Wissen um Managementtheorien 

und Führungstechniken. 

Wir vermitteln (künftigen) Führungskräften 

in Diensten, Einrichtungen und der verbandlichen 

Caritas Führungswissen und 

-theorien und verbinden dies mit dem 

Lernen von konkreten Führungstechniken 

und der Vergewisserung der eigenen Rolle 

als Leiter/-in. 

Damit tragen wir zur Weiterentwicklung 

der individuellen Führungspersönlichkeit 

bei, die letztlich das wichtigste „Führungsinstrument“ 

ist. Neben arbeitsfeldspezifischen 

Kursen (Behindertenhilfe, Altenhilfe 

und örtliche Caritasverbände) bieten 

wir arbeitsfeldübergreifende Kurse und 

Seminare an. Erwiesenermaßen ist die 

Zufriedenheit von Mitarbeiter(inne)n mit 

ihren direkten Führungskräften ein wesentlicher 

Faktor der Personalbindung. Reflektierte 

und rollenbewusste Führungskräfte 

sind ein wichtiges Element, das Einrichtungen 

und Dienste zu attraktiven Arbeitgebern 

macht. 

29



Kurs 

NEU 

Seminar 

Kurs 

13. - 15. Februar 2013 

Abschnitt I, Fulda 

06. - 09. März 2013 

Freiburg 

26. - 27. September 2013 

Freiburg 

Sie gehen in Führung! 

Programm für angehende 

Führungskräfte in der Caritas 

1. Kurs in drei Abschnitten 

Laufend unterwegs 

ein Anti-Stress-Angebot für 

Führungskräfte 

Leitung in Einrichtungen der 

Behindertenhilfe und Psychiatrie 

25. Kurs in sechs Abschnitten (2013-2016) 

mit regionalen Supervisionsgruppen 

Zielgruppe: 

Angehende Führungskräfte in Unternehmen 

der Caritas, die erstmals eine 

Führungsaufgabe übernehmen 


Führung ist eine eigene Profession – 

unab hängig vom Arbeitsfeld. Sie ist 

lernbar! 

Die Übernahme einer Führungsaufgabe 

ist berechtigterweise mit Stolz darüber 

verbunden, dass einem eine bestimmte 

Aufgabe zugetraut wird. 

Angehende Führungskräfte brauchen mehr 

noch als vordergründige Instrumente, vor 

allem eine innere Sicherheit, um gegenüber 

den verschiedenen Anforderungen, die 

sich aus ihrer neuen Rolle und den bestehenden 

Rahmenbedingungen ergeben, 

einen geklärten Standpunkt zu finden. 

Leitung: 

Daniel Ham, Susanne Henke 


Daniel Ham 

Tel. 0761/200-1704 



Veranstaltungsnummer: K2013-10-1 

Weitere Abschnitte: 

II: 23. - 24.04.2013, Frankfurt; 

III: 24. - 26.06.2013, Hösbach 

Teilnahmegebühr: 1.180,00 € 

30 

Zielgruppe: 

Führungskräfte aus Verbänden, Unternehmen 

und Einrichtungen der Caritas 


Die Kombination von Laufen, Meditation 

und Impulsen zu aktuellen Managementthemen 

ermöglicht Teilnehmer/-innen 

einerseits, zu sich zu kommen, abzuschalten 

und zu regenerieren. Folgende 

Fragen werden u.a. thematisiert: 

pp 

Wie schaffe ich es, meinen Stress auf 

verschiedenen Ebenen zu reduzieren 

und in einer für mich befriedigenden 

Weise damit umzugehen? 

pp 

Wie kann ich meine körperliche Leistungs 

fähigkeit erhöhen und erhalten? 

pp 

Welche neuen Perspektiven und 

Lösungen kann ich für meine berufliche 

Rolle und Aufgaben entdecken? 

pp 

Wie schaffe ich eine bessere Balance 

zwischen meinen persönlichen und 

beruflichen Bedürfnissen und Aufgaben 

– meine Work-Life-Balance? 

Leitung: 

Hermann Krieger, Michael Klein, 

Prof. Dr. Margit Ostertag 



Tel. 0761/200-1701 





Zielgruppe: 

Leiter/-innen in Einrichtungen der 



Entwicklung des eigenen Führungskonzeptes; 

Rollengestaltung gegenüber den 

nachgeordneten Mitar bei ter (inne)n, den 

Menschen mit Behinde rung(en), den 

eigenen Vorgesetzten und weiteren 

Personengruppen im Umfeld der Ein richtungen 

und Dienste; Methoden zielgerichteten 

Führungshandelns: Informieren, 

Beraten, Entscheiden, Delegieren, Verhandeln, 

Kontrollieren; Reflexion der Ziele, 

Werte und Strukturen der Behinderten hilfe 

in katholischer Trägerschaft sowie im 

aktuellen sozialpolitischen Diskurs. 

Leitung: Simone Holderried, 

Hubert R. Kuhn 

Mitveranstalter: Jürgen Kunze, CBP 


Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 

jochen.leucht@caritas.de 




I: 02. - 06.12.2013, Freiburg 

II und III: 2014 

IV und V: 2015 

VI: 2016 

Kursgebühr: 4.940,00 € 

inkl. Supervisionskosten

Seminar 

18. - 22. November 2013 

Laufende Kurse im Bereich 


Freiburg 

Leitung von 

Sozialstationen 

Wie halte ich die Organisation 

auf Kurs und wahre meine 

eigene Balance? 

Zielgruppe: 

Leiter/-innen von Sozialstationen der 

Caritas und anderer kirchlicher Träger 


Die Reihe „Leitung von Sozialstationen“ 

orientiert sich an wichtigen aktuellen 

Themen, die für die Leitungen von Sozialstationen 

relevant sind. Das jeweilige 

Leitthema des Seminars wird im detaillierten 

Programm ausgeschrieben. 

Leitung: 

Ute Franke-Hesse, Beatrix Optenhövel 


Daniel Ham 

Tel. 0761/200-1704 







22. bis 24. Kurs in sechs Abschnitten 

(2010-2015) mit regionalen Supervisionsgruppen 


Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 


Management in sozialen 

Organisationen (2012 - 2014) 

Aktuelle Führungsaufgaben in 

Verbänden, Diensten und Einrichtungen 

7. Kurs in fünf Abschnitten (2012-2014) 




Tel. 0761/200-1701 


Unternehmen der katholischen 


erfolgreich führen 




Daniel Ham 

Tel. 0761/200-1704 


31



Personalstrategie und -entwicklung 

Wie gewinnen und binden Sie Mitarbeiter/-innen? 

Der Fach- und Führungskräftemangel, der in vielen Arbeitsbereichen 

der Caritas inzwischen spürbar ist, gibt der Personalarbeit 

neue Bedeutung. Wir reagieren auf diesen Bedarf, indem 

wir seit dem Programmheft 2012 eine neue Kategorie in unser in 

unser Programmheft eingefügt haben und darunter Angebote 

zusammenführen, die der Qualifizierung und Weiterentwicklung 

von Personalentwicklung und personalpolitischen Instrumenten 

dienen. 

Personalgewinnung und -bindung sind entscheidende Faktoren, 

um die Zukunft von Einrichtungen und Diensten zu sichern. In 

unseren Fortbildungen steht der Überblick über theoretische 

Modelle neben dem Lernen am praktischen Beispiel. Damit 

sind unsere Seminare auch Orte, die Caritas-Wirklichkeit besser 

kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und Kooperationen an - 

zubahnen. Wir greifen aktuelle Entwicklungen auf und bringen 

neue Ideen in die Diskussion. 

32


Personalstrategie und -entwicklung 

Forum 

Termin noch offen 

Ort noch offen 

Seminar 



Tagung 



Personalentwicklung in der 


Forum für Führungskräfte und 

Mitarbeitende in Personalentwicklung 

und Personalarbeit 

Zielgruppe: 

Das Forum informiert über aktuelle Themen 

aus Personalentwicklung und Personalarbeit. 

Die Teilnehmenden tauschen 

sich über die praktische Umsetzung von 

Gesetzen, Rechtsprechung und verbandlichen 

Vorgaben aus. Es werden Beispiele 

aus der Praxis vorgestellt und diskutiert. 

Die Bildung von Netzwerken unterstützt 

die Teilnehmenden in ihrer täglichen Arbeit. 

Das Forum orientiert sich an den Themenwünschen 

der Teilnehmenden. Entnehmen 

Sie bitte die Themen der detaillierten Ausschreibung. 



Daniel Ham 

Tel. 0761/200-1704 




Arbeitsrecht im Führungsalltag 

Kritische Situationen 

sicherer bewältigen 

Zielgruppe: 

Personalverantwortliche und Führungskräfte 

aus Verbänden, Einrichtungen 

und Diensten der Caritas 


Gesetzgebung und Rechtsprechung im 

Bereich Arbeitsrecht sind zu einem 

umfänglichen und komplizierten Feld für 

Spezialisten geworden. In Verbänden, 

Einrichtungen und Diensten sind dafür 

Fachjuristen und Personalabteilungen 

zuständig. Aber alle Führungskräfte, 

die Mitarbeiter/-innen führen, benötigen 

ein arbeitsrechtliches Basiswissen. 

Denn unbewusst gemachte Fehler in der 

Per sonalführung können weitreichende 

Konsequenzen haben und sind damit ein 

unternehmerisches Risiko. 

In unserem Seminar klären wir, welches 

arbeitsrechtliches Wissen Führungskräfte 

haben sollten. Daneben werden Fragen 

der Teilnehmer/-innen aus ihrer täglichen 

Praxis diskutiert. 




Tel. 0761/200-1701 




Caritas als attraktiver 

Arbeitgeber 

Chancen nutzen – Ressourcen 

planen – Risiken erkennen 

Zielgruppe: 

Geschäftsführungen, Personalverantwortliche, 

Verantwortliche für Personalentwicklung 

und Öffentlichkeitsarbeit in 




In der Tagungsreihe im Rahmen des 

Projektes „Personalmarketing“ des 

Deutschen Caritasverbandes stellen sich 

Einrichtungen und Träger mit Projekten 

und Aspekten ihrer Personalentwicklung 

vor. Netzwerkbildung und Identitätsstärkung 

sind weitere Ziele der eintägigen 

Tagungen. Für 2013 sind drei Veranstaltungen 

geplant. Themen, Daten und Orte 

werden mit der detaillierten Ausschreibung 

bekannt gemacht. 

Leitung: Andrea Bartsch 


Andrea Kobialka, Projekt Personalmarketing 

des DCV 

Ihre Ansprechpartnerin: 


Tel. 0761/200-1703 

andrea.bartsch@caritas.de 



34

Knüpfen Sie Kontakte. 

Werden Sie Botschafter(in) von 

Caritas international in Ihrer Organisation. 

Sie möchten Caritas-Mitarbeitenden aus anderen Ländern begegnen? Sie haben 

Lust Kontakte zu knüpfen und mitzuhelfen, ein weltumspannendes Band der 

Solidarität zu knüpfen? Werden Sie ehrenamtliche(r) Botschafter(in) von Caritas 

international in Ihrer Organisation. Knüpfen Sie mit uns Kontakt: 0761 - 200 288. 

www.caritas-international.de 

35



Betriebswirtschaftliche Steuerung 

Not sehen und handeln oder Geld sehen und handeln? 

36

„Not sehen und handeln“ oder 

„Geld sehen und handeln“? 

Diese ironisch anmutende Abwandlung 

des Caritas-Leitsatzes ist weder Widerspruch 

noch Irrtum: Geld spielte für die 

Arbeit der Caritas schon immer eine 

zentrale Rolle – die Finanzierbarkeit der 

Arbeit ist jedoch in den letzten Jahren 

komplexer und damit komplizierter geworden. 

Für alle Mitarbeiter/-innen, die aus Berufen 

ohne kaufmännischen Hintergrund stammen, 

ermöglicht die Fortbildungs-Akademie 

hier die notwendige Verbesserung: Unsere 

Angebote zur Betriebswirtschaft werden 

inhaltlich und methodisch diesen Bedürfnissen 

gerecht. Darüber hinaus können 

sich Verantwortliche innerhalb der Caritas 

über spezifische Fragen und zukunftsfähige 

Konzepte unternehmerischen 

Handelns austauschen und vernetzen. 

Dass aber nachhaltige Nächstenliebe ohne 

gesicherte ökonomische Rahmenbedingungen 

nicht zu haben ist, macht bereits 

die Erzählung vom Barmherzigen Samariter 

deutlich: Er gab dem Wirt Geld für die 

Pflege des Geretteten. Ohne diese Dimension 

der Fürsorge wäre seine Rettungstat 

vergeblich gewesen. 

So unterstützen wir Sie darin, auf Ihre 

Fragen zum unternehmerisch-wirtschaftlichen 

Denken und Handeln Antworten zu 

finden. Sie erhalten durch uns fundiertes 

Wissen und Kompetenzen, die Sie hier 

weiter qualifizieren. Betriebswirtschaftliche 

Fragen sind ein überaus attraktives Feld 

des Lernens! 

Weil also das Engagement für die am 

Rande Stehenden verlässliche ökonomische 

Rahmenbedingungen braucht, 

müssen die in der Caritas Tätigen wirtschaftliche 

Begrifflichkeiten, Zusammenhänge 

und Werkzeuge verstehen und 

nutzen. 

Was aussehen mag wie ein Spagat, geht 

in Wirklichkeit Hand in Hand: 

Not sehen und Geld sehen und dann zum 

Wohl der Menschen erfolgreich Handeln! 

37


Betriebswirtschaftliche Steuerung 

Seminar 

28. - 29. Januar 2013 

Frankfurt/M. 

Seminar 

06. - 08. März 2013 


Die Zukunft ist nicht die Verlängerung 

der Vergangenheit 

Beyond Budgeting – ein 

Managementmodell für 

Unternehmen der Caritas? 

BWL in der Caritas 

Grundlagen für 

Verantwortliche ohne 

kaufmännische Ausbildung 

Zielgruppe: 

Nach vorne denkende Führungskräfte 

der Caritas und ihrer Fachverbände, die 

sich als Pioniere für die Steuerung ihres 

Unternehmens verstehen. Angesprochen 

sind ebenso Personen, die in ihrer Funktion 

Führungskräfte unterstützen, z.B. 

aus den Bereichen Organisations- oder 

Personalentwicklung, Finanzcontrolling 

oder Strategieentwicklung. 


„Wer permanent auf die Vorgaben starrt, 

sieht nicht mehr, was der Kunde will 

und wie sich der Markt verändert“ 

(Prof. Franz Röösli) 

Beyond Budgeting stellt eine Alternative 

dar zu einem Management, das geprägt 

ist von Weisungshierarchien, intern definierten 

Kennzahlen Budgetplanung und 

-Steuerung. Stattdessen orientiert sich 

das Vorgehen am Markt und den aktuellen 

Entwicklungen. 

Leitung: 

Daniel Ham, Prof. Dr. Franz Röösli 


Daniel Ham 

Tel. 0761/200-1704 




Kursgebühr: 

Die Teilnahmegebühr wird nachträglich 

von Ihnen festgelegt. 

Dieses Verfahren steht in enger Verbindung 

zum Inhalt des Seminars und wird 

dort thematisiert. 

Zielgruppe: 

Führungskräfte und Verantwortungsträger/-innen 

von Trägern, Einrichtungen 

und Verbänden der Caritas ohne kaufmännische 

Ausbildung 


Soziale Einrichtungen und Dienste sind 

betriebswirtschaftliche Systeme und da mit 

komplex. Die Fähigkeit, auch betriebswirtschaftlich 

denken und handeln zu können, 

ist unabdingbar geworden. Für Verantwortliche 

ohne kaufmännische Ausbildung ist 

es deshalb wichtig, zentrale betriebswirtschaftliche 

Begriffe und Prinzipien zu kennen 

sowie die Zusammenhänge zu verstehen. 

Die Teilnehmenden dieses Seminars 

erwerben ein Basiswissen in Betriebswirtschaft, 

Buchführung und Rechnungswesen. 

Sie lernen betriebswirtschaftliche 

Prinzipien und Begriffe kennen. Sie durchschauen 

betriebswirtschaftliche Zusammenhänge 

und kennen die Auswirkungen 

ihrer eigenen Entscheidungen. 

Leitung: Matthias Konrad 


Daniel Ham 

Tel. 0761/200-1704 





38

Seminar 

29. - 31. Mai 2013 

Freiburg 

Seminar 

25. - 27. September 2013 

Frankfurt/M. 


Grundlagen für 




Vertiefung für 



Zielgruppe: 




Ausbildung 


Soziale Einrichtungen und Dienste sind 

betriebswirtschaftliche Systeme und da mit 

komplex. Die Fähigkeit, auch betriebswirtschaftlich 

denken und handeln zu können, 

ist unabdingbar geworden. Für Verantwortliche 

ohne kaufmännische Ausbildung ist 

es deshalb wichtig, zentrale betriebswirtschaftliche 

Begriffe und Prinzipien zu kennen 

sowie die Zusammenhänge zu verstehen. 

Die Teilnehmenden dieses Seminars 

erwerben ein Basiswissen in Betriebswirtschaft, 

Buchführung und Rechnungswesen. 

Sie lernen betriebswirtschaftliche 

Prinzipien und Begriffe kennen. Sie durchschauen 

betriebswirtschaftliche Zusammenhänge 

und kennen die Auswirkungen 

ihrer eigenen Entscheidungen. 



Daniel Ham 

Tel. 0761/200-1704 





Zielgruppe: 




Ausbildung; insbesondere 

aber nicht ausschließlich angesprochen 

sind Personen, die bereits ein Seminar 

„Betriebswirtschaft in der Caritas“ 

besucht haben. 


Die Teilnehmer/-innen dieses Seminars 

erwerben ein vertieftes Wissen in 

Be triebs wirtschaft, insbesondere zu 

Themen wie Finanzierung, Investitionen 

und Kostenmanagement. Sie werden 

befähigt, Zusammenhänge und Auswirkungen 

ihrer eigenen Entscheidungen 

aus betriebswirtschaftlicher Sicht vertieft 

beurteilen zu können. Anhand von 

Übungsbeispielen trainieren sie ihr neu 

erworbenes unternehmerisches Wissen 

und Denken. 

Inhalte des Seminars: 

pp 

Grundlagen der Finanzierung 

pp 

Finanzierungsquellen 

pp 

Finanzierungsprozess 

pp 

Grundlagen der Investition 

und der Investitionsrechnung 

pp 

Grundlagen und Methoden des 

Kostenmanagements 



Daniel Ham 

Tel. 0761/200-1704 





39



Managementtechniken und -themen 

Führungsinstrumente kennen und anwenden 

40

In einer seiner möglichen Herleitungen 

bedeutet das Wort „Management“ „das 

Haus (für den Eigentümer) bestellen“. 

Dazu bedarf es soliden Handwerks und 

eingeübter Techniken. Wir vermitteln 

Ihnen in unseren Seminaren und Kursen 

Wissen über grundlegende Führungs- und 

Arbeitstechniken und geben Ihnen Gelegenheit, 

Ihr Wissen übend zu vertiefen. 

Sie erweitern Ihre Kompetenz, Probleme 

zu lösen und Erfolge angemessen darzustellen. 

Damit erweitern Sie Ihren Werkzeugkoffer 

und erhalten Sicherheit in der 

Anwendung Ihrer Führungsinstrumente. 

Unsere Fortbildungen helfen Ihnen, Ihre 

Managementaufgaben zielorientiert, 

pragmatisch und auf der Basis aktuellen 

Wissens zu lösen, kurzum, Ihr Haus gut 

zu bestellen. 

41


Managementtechniken und –themen 

Seminar 

18. - 21. Februar 2013 


Forum 

19. - 20. Februar 2013 

Kassel 

Seminar 

21. - 22. Februar 2013 

Frankfurt/M. 

Zielvereinbarungsgespräche 

professionell führen 

Social Media in der Caritas 

Rechtsfragen bei Presse-, 

Öffentlichkeitsarbeit und bei 

Publikationen im Internet 

Zielgruppe: 

Leitungs- und Führungskräfte, die mit der 

Einführung und Durchführung von Zielver 

ein barungsgesprächen betraut sind 


Das Seminar vermittelt den Teilnehmenden 

eine solide Grundlage für den 

professionellen Umgang mit Zielvereinbarungsgesprächen 

in ihrer konkreten 

Organisation. Inhalte werden sein: 

pp 

Überblick über unterschiedliche Formen 

der Gespräche mit Mitarbeitenden 

pp 

Einführung in das Konzept „Führen 

durch Zielvereinbarung“ 

pp 

Klärung der institutionellen Rahmenbedingungen 

der Teilnehmenden 

pp 

Arbeit an und mit unterschiedlichen 

Arbeitshilfen Einübung von Zielformulierungen 

und Zielvereinbarungen 

pp 

Ausprobieren konkreter Gespräche mit 

Mitarbeitenden 

pp 

Auseinandersetzung mit Fragen der 

Implementierung von Mitarbeitergesprächen 

Leitung: Dr. Michaela Schumacher 



Tel. 0761/200-1703 





Zielgruppe: 

Haupt- und Ehrenamtliche Mitarbeitende 

aus der Caritas, die sich bereits aktiv mit 

dem Thema auseinandersetzen und 

Social Media nutzen 


Die Nutzung von Social Media gewinnt 

auch in der Caritas immer mehr an 

Bedeutung. 

Das Forum soll eine Austauschplattform 

für die unterschiedlichen Social-Media- 

Akteure im Verband sein und diese auch 

über das Forum hinaus miteinander vernetzen. 

Externe Fachleute werden Praxisbeispiele 

und neue Trends vorstellen und 

zur Diskussion stellen. Die Erfahrungen 

der Teilnehmenden sollen darüber hinaus 

für die (Weiter-) Entwicklung konkreter, 

abgestimmter Social-Media-Aktivitäten 

des Gesamtverbandes genutzt werden. 



Marc Boos, Referat Öffentlichkeitsarbeit 

und Fundraising des DCV 



Tel. 0761/200-1703 





Zielgruppe: 

Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit 

in Caritasorganisationen und Mitgliedsverbänden. 

Dieses Seminar richtet sich 

auch als Vertiefung an die ehemaligen 

Teilnehmer(innen) der Seminare „Rechtliche 

Fragen bei Publikationen und Internetauftritten“. 


Mit diesem Seminar sollen die zentralen 

rechtlichen Fragen der Veröffentlichung 

beantwortet werden, um die Unsicherheiten 

von Mitarbeiter(inne)n und Verantwortlichen 

zu beseitigen. Ziel dieser 

Fortbildung ist der sichere Umgang 

mit den gängigen Fragen bei Veröffentlichungen 

im betrieblichen Alltag. Die 

Teilnehmer/-innen sollen die wichtigsten 

Gesetze sowie grundlegende und aktuelle 

Gerichts entscheidungen kennen lernen 

und auf dieser Grundlage die wichtigsten 

Probleme eigenständig lösen und die 

von Gesetz und Rechtsprechung geforderten 

Vorgaben erfüllen können. 

Leitung: Prof. Clemens Pustejovsky 



Tel. 0761/200-1703 





42

Seminar 

25. Februar - 1. März 2013 

Freiburg 

Seminar 

11. - 12. März 2013 

Erfurt 

Projektmanagement 

Effektiv planen und erfolgreich 

zusammenarbeiten 

Datenschutz in sozialen 

Einrichtungen 

Einführungsseminar 

Zielgruppe: 

Alle Personen, die in ihrer beruflichen 

Tätigkeit mit dem Management von Projekten 

zu tun haben bzw. Projektarbeit 

in ihre Arbeit integrieren möchten 


Projektbezogene Arbeit ist zum unverzichtbaren 

Element in der Sozialen Arbeit 

geworden. Projektmanagement bietet die 

methodische Grundlage, um komplexe 

Aufgaben in der zur Verfügung stehenden 

Zeit geplant und rationell anzugehen, 

durchzuführen und deren Ergebnis 

zu bewerten. In diesem Seminar werden 

die methodischen Grundlagen des Projektmanagements 

vermittelt und gelernt: 

pp 

Auseinandersetzung mit dem Grundverständnis 

des Projektmanagements 

pp 

Merkmale eines Projekts 

pp 

Themen-, gruppen-, termin-, kostenund 

ressourcenorientierte Projektplanung, 

-steuerung, -kontrolle 

pp 

Projektabschluss, Integration des 

Projektes in der Einrichtung 

pp 

Rolle der Projektleitung 

Leitung: Jörg Pfander 



Tel. 0761/200-1703 




Zielgruppe: 

Datenschutzbeauftragte/Verantwortliche 

für den Datenschutz, insbesondere ehemalige 

Teilnehmer/-innen des Seminars 

„Datenschutz in sozialen Organisationen“ 


Bei diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer die rechtlichen 

Bestimmungen zum Datenschutz in 

kirchlich-sozialen Organisationen anhand 

von Beispielen kennen und werden sicherer 

im Umgang mit personenbezogenen 

Daten. Darüber hinaus vermitteln ihnen 

EDV-Experten allgemeinverständlich 

das technische Know-How, um die in 

verschiedenen Informationssystemen 

liegenden Risiken für den Datenschutz 

erkennen, einschätzen und minimieren 

zu können. 

Leitung: 

Dirk-Michael Mülot 


Reiner Sans, Stabsstelle Recht des DCV 



Tel. 0761/200-1703 






43



Seminar 

15. - 17. Mai 2013 


Forum 

25. März 2013 

Erfurt 

Seminar 

29. - 30. April 2013 


Souverän handeln in herausfordernden 

Situationen 

Mit Achtsamkeit das Selbstmanagement 

stärken 

„Guck mal, wer da klickt!?“ 

– was wollen wir gemeinsam 

weiterentwickeln? 

2. Forum der Datenschutz-Plattform-Nutzer 

Krisen-PR in Verbänden 

und Einrichtungen 

Vorbereitet sein und 

glaubwürdig bleiben 

Zielgruppe: 

Leitende Mitarbeiter/-innen aus Sekretariaten, 

Büroleitungen von Geschäftsführungen, 

Abteilungsleitungen, Vorständen, 

die am Basiskurs Management-Assistenz 

teilgenommen haben 


Teilnehmer/-innen des Kurses Management-Assistenz 

erhalten in diesem Seminar 

Gelegenheit, den Umgang mit herausfordernden 

Situationen in ihren Institutionen 

und den damit verbundenen erhöhten 

Anforderungen an die eigene Person zu 

reflektieren und angemessene Strategien 

für eine konstruktive Bewältigung zu entwickeln. 

Ziel ist es, das innere Gleichgewicht 

zu stärken und das Verhaltensrepertoire 

in Belastungssituationen, bei Arbeitsdruck, 

Unsicherheiten und im Umgang mit 

Widersprüchen zu erweitern. 

Leitung: 

Annette Wördehoff, Anke Wunderlich 



Tel. 0761/200-1701 





Zielgruppe: 

Nutzer/-innen des Online-Angebotes 

„Mit der Datenschutzplattform der 

Caritas immer up to date“ 


Seit Oktober 2011 ist das follow-up- 

Angebot für ehemalige Teilnehmende an 

unseren Datenschutz-Veranstaltungen 

“Mit der Datenschutz-Plattform der Caritas 

immer up to date“ online. Die Laufzeit wird 

mindestens bis Ende 2013 verlängert. 

Im Forum der Plattform kam der Wunsch 

nach einem Austausch- und Kennenlerntreffen 

für die derzeit 57 Nutzer/-innen auf. 

Leitung: 

Andrea Bartsch, Dirk-Michael Mülot 





Tel. 0761/200-1703 





Zielgruppe: 

Geschäftsführer/-innen und Führungskräfte 

aus Verbänden, Einrichtungen und 

Diensten der Caritas 


Krisen gehören zum Leben. Sie treten 

un geplant auf und können eine verheerende 

Eigendynamik entfalten. Eine 

zunehmend kritische Öffentlichkeit und 

eine zur Skanda lisierung neigende Medien- 

Berichterstattung erhöhen den Professionalisierungsdruck. 

Zur Vorbereitung 

auf Krisensituationen gehören das Wissen 

über (interne und externe) Erwartungen 

an die Kommunikation, ein Handlungsleitfaden 

für den Ernstfall, mögliche 

Ablaufpläne sowie Praxisübungen im 

Umgang mit Journalisten. Das Seminar 

ist praxisbe zogen angelegt. Die Erfahrungen 

und Arbeitsbedingungen der 

Teilnehmer/-innen werden miteinbezogen. 

Leitung: Markus Lahrmann 



Tel. 0761/200-1703 





44

Seminar 

03. - 04. Juni 2013 

Bad Honnef 

Seminar 

10. - 13. Juni 2013 

Freiburg 

IT-Grundkenntnisse für 

Datenschutzbeauftragte 

Verhandlungs- und 

Verhaltensstrategien bei 

Entgeltverhandlungen 

Zielgruppe: 

Datenschutzbeauftragte, die ihr Wissen 

im IT-Bereich erweitern möchten, Personen, 

die die Aufgaben der Datenschutzbeauftragten 

oder der Datenschutzkoordinatoren 

neu bekommen haben oder 

diese in Zukunft ausüben werden 


Sie werden durch dieses Seminar in die 

Lage versetzt, IT-Prozesse zu hinterfragen 

sowie die damit verbundenen Risiken 

erkennen zu können und bekommen 

dafür Basiswissen u. a. in den folgenden 

Bereichen: 

pp 

Funktion und Arbeitsweise von PC, 

Notebook, Server, Client, Terminal, 

Peripheriegeräte 

pp 

Netzwerke, Netzwerktopologien und 

Netzwerkkomponenten 

pp 

Betriebliche Informationssysteme, 

Mailsysteme, Betriebssysteme, 

Individual- und Standardsoftware 

pp 

Intranet, Extranet und Internet, 

Internet-Services, E-Commerce 

pp 

Angriffe und ihre Abwehr (Hacking, 

Cracking, DoS) 

Leitung: 




Tel. 0761/200-1703 





Zielgruppe: 

Pflegesatzreferent(inn)en der Diözesancaritasverbände; 

Mitarbeiter(innen) 

von Einrichtungen und Trägern in der 

verbandlichen Caritas, die Pflegesatzverhandlungen 

führen oder wesentlich 

an der Vorbereitung bzw. an den Vorgesprächen 

beteiligt sind 


Im Rahmen des Seminars werden die 

Kompetenzen der Teilnehmer/-innen 

hinsichtlich der Verhandlungsführung 

vertieft, um für die betreffenden Einrichtungen 

ein optimales Ergebnis zu 

erreichen. Im Zentrum der Veranstaltung 

steht die Entwicklung einer individuellen 

Verhandlungsstrategie, die Erarbeitung 

von Argumentationslinien und das praktische 

Vorgehen im Rahmen einer Verhandlung. 

Das Seminar legt Wert auf 

einen hohen praktischen Anteil. 

Leitung: Eric Lanzrath, Michael Teichert 


Anke Becker, Stabstelle Sozialwirtschaft 

im DCV 


Daniel Ham 

Tel. 0761/200-1704 





45



Seminar 

17. - 21. Juni 2013 

Freiburg 

Seminar 

19. Juni 2013 

Erfurt 

Seminar 

20. Juni 2013 

Erfurt 

Konfliktmanagement als 

Führungsaufgabe 

Wer darf wem über was 

Auskunft erteilen? 

Sozialdatenschutz 

Verfahrensverzeichnisse: 

Herausforderung und Hilfe 

für den Datenschutz 

Zielgruppe: 

Alle Führungskräfte, die ihren effektiven 

Umgang mit Spannungen im betrieblichen 

Alltag steigern und ihre Kommunikation 

und ihr Verhaltensrepertoire in 

Konfliktsituationen erweitern wollen 


Konflikte gehören zum betrieblichen 

Alltag. Häufig sind sie nervenaufreibend, 

immer kosten sie Zeit und Energie. Aber 

Konflikte sind auch wichtig: Sie geben 

die Möglichkeit, sich mit Problemen 

bewusst auseinanderzusetzen und für 

Weiterentwicklungen daraus zu lernen. 

Konstruktives Konfliktmanagement ist 

Bestandteil guter Mitarbeiterführung. Im 

Seminar lernen Sie, Konfliktsituationen 

frühzeitig zu erkennen. Sie üben, das 

eigene Konfliktverhalten im Bezug auf 

unterschiedliche Persönlichkeitstypen 

bewusst zu gestalten. Damit erweitern 

Sie Ihre Möglichkeiten, Konflikte auch in 

kritischen Situationen einer konstruktiven 

Klärung zugänglich zu machen. 

Leitung: 

Jörg Pfander 



Tel. 0761/200-1703 





Zielgruppe: 


für den Datenschutz, die ihr Wissen im 

Bereich des Umgangs mit Sozialdaten 

erweitern möchten; ehemalige Teilnehmer/ 

-innen der Seminare zum Datenschutz 


Die Besonderheiten im Bereich des Sozialdatenschutzes 

sind äußerst vielfältig und 

stellenweise sehr undurchsichtig. Wann 

darf ich z. B. Daten an Ermittlungsbehörden, 

Kostenträger und Angehörige herausgeben? 

Hier herrscht in vielen Einrichtungen 

und Diensten der Caritas eine 

erhebliche Unsicherheit und fehlendes 

Wissen. Dies kann zu erheblichen Haftungsrisiken 

der jeweiligen Einrichtung 

aber auch der Mitarbeiter/innen führen. 

In diesem Seminar lernen Sie, welche 

einzelnen Regularien im jeweiligen Fall 

anzuwenden und in der Praxis umzusetzen 

sind. Sie erarbeiten Entscheidungsabläufe 

für das operative Tagesgeschäft. 

Leitung: 

Anita Fersch, Dirk-Michael Mülot 



Tel. 0761/200-1703 





Zielgruppe: 


für den Datenschutz, die ihr Wissen im 

Bereich der Verfahrensverzeichnisse er - 

weitern möchten; ehemalige Teilnehmer/ 

-innen der Seminare zum Datenschutz 


Verfahrensverzeichnisse sind das A und O 

für die tägliche Arbeit der Datenschutzbeauftragten. 

Diese Übersichten sind den 

Datenschutzbeauftragten von der verantwortlichen 

Stelle zur Verfügung zu stellen. 

Leider stellt sich bei Audits immer wieder 

heraus, dass genau hier erhebliche Probleme 

in der Umsetzung existieren. Wo 

liegt der Unterschied zwischen „interner 

Verfahrensübersicht“ und „Verfahrensverzeichnis 

für Jedermann“? Was genau ist 

ein Verfahrensverzeichnis? Welche Inhalte 

sind rechtsbindend? Wie komme ich den 

einzelnen Verfahren auf die Spur? Wie 

prüfe ich die Verfahren auf Rechtmäßigkeit? 

Wie organisiere ich die Erstellung der 

notwendigen „Verfahrensverzeichnisse“? 

Leitung: 




Tel. 0761/200-1703 





46

Seminar 

02. - 05. Juli 2013 

Freiburg 

Seminar 

23. - 27. September 2013 

Freiburg 

Seminar 

26. - 27. September 2013 


Die Kunst der Entschleunigung 

Ein Anti-Stress-Angebot 

Zielgruppe: 

Fachkräfte in sozialen Diensten und 

Einrichtungen der verschiedenen 

Arbeitsfelder der verbandlichen Caritas 


Die Kombination von Laufen, Yoga, 

Meditation und Theorieimpulsen ermöglicht 

den Teilnehmenden zu sich zu kommen, 

abzuschalten, sowie neue Perspektiven 

für die persönliche und berufliche 

Zukunft zu gewinnen. Folgende Fragen 

werden thematisiert: 

Wie schaffe ich es, meinen Stress auf 

verschiedenen Ebenen zu reduzieren 

und in einer für mich befriedigenden 

Weise damit umzugehen? Wie kann ich 

meine körperliche Leistungsfähigkeit 

erhalten und erhöhen? Welche neuen 

Perspektiven und Lösungen kann ich für 

meine berufliche Rolle und Aufgaben 

entdecken? 

pp 

Wie schaffe ich eine bessere Balance 

zwischen meinen persönlichen und 

beruflichen Bedürfnissen und Aufgaben 

- meine Work Life Balance?“ 

Leitung: 

Uta Brüggemann, Hermann Krieger 



Tel. 0761/200-1701 





Moderation von Konferenzen, 

Teams und Projektgruppen 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte, 

die Mitarbeiter-, Projektgruppen-, Teambesprechungen 

und/oder Konferenzen 

leiten 


Die Teilnehmenden entwickeln im 

Seminar ihr Gesprächs- und Moderations 

management für das Leiten von 

Besprechungen dialogorientiert weiter: 

pp 

Darbietung von Informationen und 

komplexen Sachverhalten 

pp 

Techniken der Präsentation und 

Visualisierung 

pp 

zielgerichtete Planung und Ablaufgestaltung 

einer moderierten 

Besprechung/Konferenz 

pp 

Instrumente der Moderation 

pp 

Rolle als Besprechungs- oder Konferenz 

leiter/-in und als Moderator/-in 

pp 

wirkungsvolle Kommunikation/Steuerung 

des Kommunikationsprozesses 

pp 

Protokollerstellung zur Ergebnissicherung 

Leitung: Jörg Pfander 



Tel. 0761/200-1703 





Vertrauen schaffen, 

Kompetenz kommunizieren 

Pressemitteilungen und 

Medienkontakte im Interesse 

der verbandlichen Caritas 

Zielgruppe: 

Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, 

die unter anderem die Aufgaben der 

Öffentlichkeitsarbeit wahrnehmen 


Inhalte unseres Seminars sind: 

pp 

Grundlagen des Umgangs mit 

Journalist(inn)en (Kontaktaufnahme, 

kontinuierliche Kommunikation, notwendiges 

Material, Pressekonferenz, 

„Fettnäpfchen“) 

pp 

Schreiben von Pressemitteilungen 

(optimaler Einstieg, Aufbau, Stil, 

formale Gestaltung, mediengerechte 

Sprache), Tipps und Regeln für die 

Verbreitung 

pp 

Analyse und Aufbereiten von zugelieferten 

Informationen und Vorlagen 

pp 

Reflexion des eigenen Sprach- und 

Schreibstils durch kritische Analyse 

eigener vorab eingereichter Texte, 

vergleichende Analyse fremder Texte 

Leitung: Markus Lahrmann 



Tel. 0761/200-1703 





47



Seminar 

01.01. - 31. Dezember 2013 

Online-Plattform 

Seminar 

07. - 08. Oktober 2013 

Freiburg 

Mit der Datenschutz-Plattform 

der Caritas immer up to date 

Online-Modul für die Unterstützung 

zur Umsetzung des 

Datenschutzes vor Ort 

Datenschutz in sozialen 

Einrichtungen 

Einführungsseminar 

Zielgruppe: 

Das Online-Modul ist für alle ehemaligen 

Teilnehmer und Teilnehmerinnen der 

Datenschutzseminare der Fortbildungs- 

Akademie buchbar. 


Mit der interaktiven Online-Plattform der 

Caritas sind Sie den täglichen Herausforderungen 

des Datenschutzes stets 

gewachsen. Ob Einrichtungsleitung oder 

Datenschutzbeauftragte(r) – nutzen Sie 

das Baukastensystem zur Herstellung der 

Rechtssicherheit in ihrer Einrichtung. 

Sie müssen das Rad nicht neu erfinden! 

Um den Erfahrungsaustausch unter den 

Datenschutzbeauftragten zu optimieren, 

verfügt die Online-Datenschutzplattform 

auch über ein „ERFA-Modul“. 1x monatlich 

haben Sie auch die Möglichkeit an 

einem „moderierten Chat“ teilzunehmen. 

Hier stehen Ihnen u.a. auch kompetente 

Rechtsanwälte für Fragen rund um den 

Datenschutz zur Verfügung. 

Leitung: 

Andrea Bartsch, Dirk-Michael Mülot 





Tel. 0761/200-1703 




Zielgruppe: 


für den Datenschutz, insbesondere ehemalige 

Teilnehmer/innen des Seminars 

„Datenschutz in sozialen Organisationen“ 


Bei diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen 

und Teilnehmer die rechtlichen 

Bestimmungen zum Datenschutz in kirchlich-sozialen 

Organisationen anhand von 

Beispielen kennen und werden sicherer im 

Umgang mit personenbezogenen Daten. 

Darüber hinaus vermitteln ihnen EDV- 

Experten allgemeinverständlich das technische 

Know-How, um die in verschiedenen 

Informationssystemen liegenden 

Risiken für den Datenschutz erkennen, 

einschätzen und minimieren zu können. 

Leitung: 






Tel. 0761/200-1703 





48

Seminar 

28. Oktober 2013 

Erfurt 

Kurs 

28. - 31. Oktober 2013 

Freiburg 


Managementtechniken und -themen 

Datenschutz-Aktuell 

Urteile und aktuelle 

Problemstellungen 

Zielgruppe: 

Betriebliche/r Datenschutzbeauftragte/r 


Die Teilnehmenden, die in der Praxis in 

diesem Bereich schon Erfahrungen 

haben, werden durch dieses Seminar 

auf den aktuellen Stand zum Thema 

Datenschutz und die dazugehörigen 

rechtlichen Neuerungen gebracht. 

pp 

Informationen zu aktuellen Gesetzes- 

Kommentierungen; Informationen zu 

aktueller Rechtsprechung mit Datenschutz-Relevanz; 

Gesetzesänderungen 

mit Datenschutz-Relevanz; aktuelle 

Übersicht zu Datenschutzverstößen 

und Konsequenzen für die eigene Praxis; 

strukturierter Erfahrungsaustausch 

Leitung: Dirk-Michael Mülot 



Tel. 0761/200-1703 





Management-Assistenz 

13. Kurs in zwei Abschnitten 

(2013-2014) 

Zielgruppe: 

Leitende Mitarbeiter/-innen aus Sekretariaten, 

Büroleitungen von Geschäftsführungen, 

Abteilungsleitungen, 

Vorständen 


Diese Fortbildung ermöglicht den Teilnehmer(inne)n 

das eigene berufliche 

Rollenverständnis und Rollenprofil weiter 

zu entwickeln, Selbst-Management als 

Möglichkeit zu entdecken, den beruflichen 

Alltag zu strukturieren, sowie sich 

mit Fachkolleg(inn)en aus anderen Organisationen 

der Caritas zu vernetzen. 

Leitung: 

Alexandra von Miquel, Annette Wördehoff 



Tel. 0761/200-1701 




Weiterer Abschnitt: 

II: 2014, Freiburg 

Kursgebühr: 490,00 € 

Altersgerechte Personalentwicklung 

in Verbänden, Einrichtungen und 

Diensten der Caritas 




Daniel Ham 

Tel. 0761/200-1704 



Aktuelle Führungsaufgaben in Verbänden, 

Diensten und Einrichtungen 

12. Kurs in zwei Abschnitten (2012-2013) 



Tel. 0761/200-1701 


49



Theologie und Ethik 

Christliche Werte als Grundlage des Handelns 

Die Frage nach dem Grund unseres Handelns als Caritas berührt 

einen Kern der christlichen Botschaft: das Verhältnis zwischen 

Gottes- und Nächstenliebe. Diese Gebote sind eng miteinander 

verbunden, denn „wer in Gott eintaucht, taucht neben Menschen 

auf, vor allem den Armen“ (Paul Zulehner). Und auch umgekehrt 

kann in aktiver Nächstenliebe Gott gefunden werden. Mystik und 

Politik, Kontemplation und Aktion gehören zusammen. 

Theologische und ethische Fragen spielen in Veranstaltungen 

der Fortbildungs-Akademie implizit und explizit eine Rolle: Zum 

Beispiel bei Fragen nach der Begründung der eigenen Werte als 

Führungskraft. Oder angesichts von Dilemmasituationen in der 

Praxis der Caritasarbeit, für die es keine eindeutige, beste Lösung 

gibt. Unsere Veranstaltungen sind Räume der Reflexion im Dialog 

über ethischen Problemstellungen, Orte des Abwägens von Werten, 

damit Sie in Ihrer täglichen Arbeit zu wohlüberlegten, letztlich dem 

Gewissen verpflichteten Entscheidungen kommen können. 

Als Caritas sind wir immer wieder neu herausgefordert, die christliche 

Botschaft in der heutigen Welt neu zu verstehen und zu 

leben. In der Auseinandersetzung mit diesen grundlegenden 

Fragen schärfen Sie das Profil unserer christlichen Einrichtungen. 

50


Theologie und Ethik 

Forum 

29. - 30. Januar 2013 

Freiburg 

Forum 

09. - 10. April 2013 

Bad Honnef 

Seminar 

17. - 20. Juni 2013 

Hösbach 

Forum 

Caritas und Theologie 

4. Forum 

Ethik in der Caritas 

Diakonie im Sozialraum 

Netzwerkarbeiten praktisch 

Zielgruppe: 

Führungskräfte und Fortbildner/-innen, 

die sich mit theologischen und ethischen 

Themen beschäftigen, theologische 

Referent(inn)en, Ethiker/-innen und 

Seelsorger/-innen in Verbänden und 

Organisationen der Caritas 


Eine detaillierte Ausschreibung erscheint 

im Herbst 2012. 

Leitung: 

Dr. Alexis Fritz, Dr. Klaus Ritter 


Klaus Ritter, 

Abteilung Theologische und 

verbandliche Grund lagen des 

Deutschen Caritasverbandes 



Tel. 0761/200-1701 




Teilnahmegebühr: noch offen 

Zielgruppe: 

Leiter/-innen und Mitglieder von diözesanen, 

verbandlichen und träger- bzw. 

einrichtungsbezogenen Ethikkomitees, 

Ethikbeauftragte und Theolog(inn)en in 




Das Forum Ethik in der Caritas bietet 

seit 2009 die Möglichkeit, sich über 

ethische Fragestellungen zu informieren 

und auszutauschen, die eigene Arbeit 

in Ethikkomitees, als Ethikbeauftragte 

oder den eigenen Umgang mit ethischen 

Fragestellungen zu reflektieren und 

unterstützende Netzwerke zu bilden. 

Neben gesprächsanregenden fachlichen 

Impulsen ist Raum für die Vorstellung 

eigener Projekte und ein offenes Forum 

zur Diskussion von eigenen Themen und 

Fragen. 



Alexis Fritz, Arbeitsstelle Theologie und 

Ethik des DCV 


Daniel Ham 

Tel. 0761/200-1704 





Zielgruppe: 

Hauptberufliche Mitarbeiter/-innen aus 

Pastoral- und Sozialarbeit 


Das Konzept sozialräumlichen Arbeitens 

greift Elemente des den Seminaren „Diakonische 

Pastoral“ zu Grunde liegenden 

lebensweltlichen Ansatzes der Sozialen 

Arbeit auf und entwickelt sie weiter. 

Im Seminar werden die Chancen des 

sozialräumlichen Denkens und Handelns 

für eine Diakonische Pastoral ausgelotet, 

sowie die für einen sozialräumlichen 

Arbeitsansatz in Pastoral- und Sozialarbeit 

erforderliche Wahrnehmungseinstellung 

und Haltung gefördert. 

Leitung: 

Anne Kurlemann, Michael Manderscheid 


Prof. Dr. Rainer Krockauer, 

Katholische Hochschule NRW, 

Abt. Aachen, in Zusammenarbeit mit 

Bildungsinstituten der Diözesen Aachen, 

Bamberg und Freiburg 



Tel. 0761/200-1701 





52

Seminar 

19. - 21. September 2013 


Die Kunst der Caritas: 

Theologisch reflektiert führen 

Zielgruppe: 

Führungskräfte der Caritas aus dem 

deutschsprachigen Raum: Direktor(inn)en, 

Vorstände und Geschäftsführer/innen von 

Caritasunternehmen und -verbänden 


Die Seminarreihe bietet Raum für die 

Reflexion eigener Erfahrungen, den Austausch 

mit anderen Führungskräften und 

das Gespräch mit der Theologie über 

aktuelle Fragen der Führungs- und Unternehmenspraxis. 

Theologie kann und will 

im Rahmen dieser Seminarrreihe keine 

Rezepte für zeitgemäßes Führen geben. 

Sie bietet sich als Partnerin zur Reflexion 

von Themen an, die Führungskräfte in 

der Sozialwirtschaft heute umtreiben. 

Basierend auf den Erfahrungen christlicher 

Praxis bringt sie Modelle für den 

Umgang mit herausfordernden Situationen 

ins Gespräch ein, die Lösungspotentiale 

auch für die heutige Zeit in sich bergen. 

Die christliche Botschaft soll als 

Stachel im Fleisch moderner Caritasunternehmen 

und -organisationen spürbar 

werden und damit der Suche nach Profil 

und Identität eine zukunftsweisende 

Richtung geben. 

Leitung: Michael Manderscheid, 



Tel. 0761/200-1701 





53



Organisations- und Verbandsentwicklung 

Wissen kollegial miteinander teilen 

Gesetzliche, sozialpolitische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen 

für die Arbeit von Caritas verändern sich stetig. 

Deshalb müssen sich auch Verbände, Einrichtungen und 

Dienste immer neu fragen, ob ihre Strukturen und Abläufe 

noch den Menschen und den selbstgesetzten Zielen dienen 

und im sozialen Markt konkurrenzfähig sind. Strategie- und 

Organisationsentwicklung sind erfolgsrelevante Aufgaben. 

Die Fortbildungs-Akademie schafft Orte, an denen Wissen geteilt 

werden kann, Akteure vernetzt, gemeinsame Ziele vereinbart und 

Maßnahmen gebündelt werden können. Wir laden Verbands- und 

Organisationsentwickler/-innen ein, in unseren Foren in kollegialer 

Beratung ihre Arbeit zu qualifizieren. 

54



Forum 

12. - 13. Juni 2013 

Stuttgart 

Seminar 

24. - 28. Juni 2013 

Freiburg 

Seminar 

21. - 24. Oktober 2013 

Freiburg 

Forum der Verbandsent 

wickler/ -innen und 

Organisationsberater/-innen 

in der Caritas 

Von der Idee zur Strategie 

Systemische Strategieentwicklung 

für Entscheider/-innen und 

Berater/-innen 

Systemische Organisationsentwicklung 

Grundlagenseminar für 

Entscheider 

Zielgruppe: 

Verbandsentwickler/-innen und Organisa tionsberater/-innen 

sowie Mitarbeiter/-innen 

in der verbandlichen Caritas, die von ihrem 

Dienstgeber beauftragt sind, sich mit Fragen 

der Verbandsentwicklung und Organisationsberatung 

zu beschäftigen 


In vielen Verbänden und Organisationen 

der verbandlichen Caritas sind (aus unterschiedlichen 

fachlichen Perspektiven) 

Mitarbeiter/-innen mit der Planung und 

Durchführung von Verbandsentwicklungsund 

Organisationsberatungsprozessen 

beauftragt. Im Forum wird der Gedanke 

der kollegialen Beratung aufgegriffen und 

in die Praxis umgesetzt. Hauptsächlich 

werden die für die Verbandsentwicklung 

und Organisationsberatung in der verbandlichen 

Caritas relevanten Themen 

identifiziert, diskutiert und für die eigenen 

Handlungsfelder nutzbar gemacht. 

Leitung: Jochen Leucht 


Alexander Schmidt, Referat Verbandsentwicklung 

und -organisation des DCV 


Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





56 

Zielgruppe: 

Das Seminar wendet sich an Führungskräfte 

(Vorstände, Direktor(inn)en und 

Geschäftsführer/-innen) und interne 

Berater/-innen aus Verbänden, Diensten, 

Einrichtungen und Unternehmen der 

Caritas, die ihr Wissen über die Theorie 

und Praxis der Strategieentwicklung 

vertiefen wollen. 


Die globale Finanzkrise belastet große 

Teile der Realwirtschaft und ihre Auswirkung 

auf die Sozialdienstleister ist nicht 

absehbar. Dieses Seminar vermittelt 

sowohl Instrumente als auch konzeptionelle 

Landkarten für ein Verständnis der 

Strategieentwicklung als integraler Teil 

des Führungsgeschehens in einem 

Unternehmen. Hinweise zur Strategieimplementierung 

runden das Seminar ab. 

Leitung: Jochen Leucht, Sigrid Zinnecker 


Alexander Schmidt, 

Referat Verbandsentwicklung 



Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





Zielgruppe: 

Das Seminar wendet sich an Entscheider/ 

-innen (Vorstände, Direktor(inn)en und 

Geschäftsführer/-innen) aus Verbänden, 

sozialwirtschaftlichen Unternehmen, 

sozialen Diensten und Einrichtungen der 

Caritas, in deren Arbeit Organisationsentwickungsprozesse 

von der Idee bis zur 

Implementierung der einzelnen Entwicklungsmaßnahmen 

eine wichtige Rolle 

spielen. 


Die systemische Organisationsentwicklung 

hat sich in wenigen Jahren zu einer 

wirkungsvollen Methode entwickelt. Im 

alltäglichen Führungshandeln sind Initiierung, 

Moderation und Evaluation von Verändungsprozessen 

integraler Bestandteil. 

Sie erhalten eine praxisnahe Einführung 

in die Grundlagen der systemischen Organisationsentwicklung 

und deren Kernprozesse, 

um nach dem Seminar als 

Entscheider/-in organisationale Entwicklungsprozesse 

mit externen und internen 

Berater(inne)n verantwortlich moderierend 

zu gestalten.

Forum 

27. - 29. November 2013 

Freiburg 

Qualitätsbeauftragte vernetzen 

Forum für trägerübergreifenden 

Diskurs 

Leitung: 

Lothar Hellenthal, Jochen Leucht, 

Karsten Trebesch 


Alexander Schmidt, 

Referat Verbands entwicklung 



Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen und 

Diensten der verbandlichen Caritas, die 

über einen Auftrag zur Entwicklung und 

Steuerung von Qualitätsmanagementprozessen 

verfügen 


Das Forum dient dem trägerübergreifenden 

Diskurs zur Qualitätsentwicklung. 

Insbesondere soll die Vernetzung der 

Qualitätsbeauftragten zwischen den 

Verbänden, Diensten und Einrichtungen 

der Caritas gefördert werden. 

Leitung: 

Hermann Krieger, Daniela Söhner 



Tel. 0761/200-1701 





57



Forum 

11. - 12. Dezember 2013 



Freiburg 

Forum der 

Verbandsentwickler/-innen und 

Organisationsberater/-innen 

in der Caritas 

Zielgruppe: 

Verbandsentwickler/-innen und Organisationsberater/-innen 

sowie Mitarbeiter/ 

-innen in der verbandlichen Caritas, die 

von ihrem Dienstgeber beauftragt sind, sich 

mit Fragen der Verbandsentwicklung und 

Organisationsberatung zu beschäftigen 

Für die Zukunft qualifiziert 

Ausbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten 

für Leiter/innen und Rechtsträger 

von Kindertageseinrichtungen 

9. Kurs in drei Abschnitten (2012) 



Tel. 0761/200-1701 



In vielen Verbänden und Organisationen 

der verbandlichen Caritas sind (aus unterschiedlichen 

fachlichen Perspektiven) 

Mitarbeiter/-innen mit der Planung und 

Durchführung von Verbandsentwicklungsund 

Organisationsberatungsprozessen 

beauftragt. Im Forum wird der Gedanke 

der kollegialen Beratung aufgegriffen und 

in die Praxis umgesetzt. Hauptsächlich 

werden die für die Verbandsentwicklung 

und Organisationsberatung in der verbandlichen 

Caritas relevanten Themen 

identifiziert, diskutiert und für die eigenen 

Handlungsfelder nutzbar gemacht. 

Leitung: Jochen Leucht 


Alexander Schmidt, Referat Verbandsentwicklung 



Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





58

ISBN 978-3-7841-1788-1 

HYGIENEPRAXIS IN SOZIALEN EINRICHTUNGEN 

Deutscher Caritasverband e.V., 

Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V., 

Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e.V. (Hg.) 

Wie man in sozialen Einrichtungen 

mit Wäsche umgeht 

Leitlinie für das Wäschemanagement 

Der 2. Band 

zur Hygienepraxis! 

Wäschemanagement 

Die Leitlinie richtet sich an soziale Einrichtungen, in denen Wäsche 

gewaschen wird (ausgenommen Krankenhäuser). Der neue und 

eigenständige Ansatz liegt darin, dass die Wäscheversorgung in 

sozialen Einrichtungen konsequent an den Bedürfnissen der 

Nutzer(innen) ausgerichtet wird. Die Leitlinie unterstützt somit die 

Mitarbeitenden, die Qualität der Wäscheversorgung nutzerorientiert 

und rechtlich abgesichert zu erbringen. Die Voraussetzungen hierfür 

werden praxis- und handlungsorientiert erläutert, Umsetzungsmöglichkeiten 

in den Einrichtungen werden aufgezeigt. 


Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V., 

Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft e.V. (Hg.) 

Wie man in sozialen Einrichtungen mit Wäsche umgeht 

Leitlinie für das Wäschemanagement 

2012, ca. 230 Seiten, kartoniert, mit zahlreichen Abbildungen, Format 21 x 29,7 cm 

ca. € 20,00/SFr 28,90 

ISBN 978-3-7841-2097-3 

erscheint im Frühjahr 2013 

Mit diesem Band liegt entsprechend den Anforderungen in der VO (EG) über Lebensmittelhygiene 

852/2004 die Leitlinie für eine Gute Hygienepraxis vor, die bundesweit von den Landesbehörden der 

Lebensmittelüberwachung anerkannt ist. 

Stationäre Einrichtungen mit ihren vielfältigen Verpflegungsangeboten werden genauso berücksichtigt 

wie Tageseinrichtungen und Haus- und Wohngemeinschaften. Im Mittelpunkt der von Caritas und 

Diakonie gemeinsam entwickelten Regelungen stehen die Kunden/innen und Bewohner/innen, die 

soziale Dienste in Anspruch nehmen bzw. in sozialen Einrichtungen leben. 

Praxis- und handlungsorientiert werden die für den Umgang mit Lebensmitteln relevanten rechtlichen 

Grundlagen (wie z.B. die europäischen Lebensmittelverordnungen, die nationale Lebensmittelhygieneverordnung, 

das Bundesseuchengesetz) erläutert und für die Anwendung in sozialen Einrichtungen 

Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt. 


Deutscher Caritasverband e.V., Diakonisches Werk Wenn in sozialen Einrichtungen gekocht wird 

der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V. (Hg.) Leitlinie für eine Gute Lebensmittelhygienepraxis in sozialen Einrichtungen 

Deutscher Caritasverband e.V. 

Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V. (Hg.) 

Wenn in 

sozialen Einrichtungen 

gekocht wird 

Die Leitlinie für eine Gute Lebensmittelhygienepraxis 

in sozialen Einrichtungen 

erstellt und anerkannt gemäß Artikel 8 der Verordnung (EG) Nr. 852/2004 


Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V. (Hg.) 

Wenn in sozialen Einrichtungen gekocht wird 

Die Leitlinie für eine Gute Lebensmittelhygienepraxis 

in sozialen Einrichtungen 

erstellt und anerkannt gemäß Artikel 8 der Verordnung (EG) Nr. 852/2004 

2009, 238 Seiten, kartoniert, mit zahlreichen Abbildungen, Format 21 x 29,7 cm 

€ 19,90/SFr 28,50 

ISBN 978-3-7841-1788-1 

JETZT BESTELLEN! 

Tel. 0761/36825-0 

Fax 0761/36825-33 


Lambertus-Verlag GmbH | Postfach 1026 | D-79010 Freiburg 

Telefon 0761/368 25 0 | Telefax 0761/368 25 33 | info@lambertus.de 


59



Soziale Arbeit 

Neue methodische Konzepte in Theorie und Praxis 

60

Die klassische Trias der sozialen Arbeit – 

Einzelfallarbeit, soziale Gruppenarbeit und 

Gemeinwesenarbeit – hat eine zunehmende 

Binnendifferenzierung erfahren. Betriebswirtschaftliche 

Aspekte haben ebenso 

Bedeutung gewonnen wie das Übertragen 

von Erkenntnissen aus Systemtheorie und 

systemisch-beraterischer Praxis auf die 

soziale Arbeit. 

Dies hat unter anderem zur Herausbildung 

neuer methodischer Konzepte in Theorie 

und Praxis geführt. In verschiedenen Veranstaltungsformaten 

bieten wir Ihnen Fortbildungen 

zu Case Management, Sozialraumorientierung, 

Netzwerkarbeit sowie 

systemischer Sozialarbeit an. Wir wollen 

damit zur weiterführenden methodischen 

Qualifizierung der Fach- und Führungskräfte 

in den verschiedenen Arbeitsfeldern 

beitragen und die konzeptionelle Weiterentwicklung 

von Diensten und Einrichtungen 

der Caritas unterstützen. 

Personales Lernen findet dabei nicht nur in 

unseren Seminaren, sondern auch in den 

Organisationen der Teilnehmenden durch 

die Gestaltung von Praxisprojekten statt. 

Denn die Arbeit mit speziellen Handlungskonzepten 

erfolgt nicht im luftleeren Raum, 

sondern in Organisationen, Einrichtungen 

und Diensten, die ihre Strukturen auf neue 

Handlungsansätze der sozialen Arbeit hin 

verändern müssen. In der sozialen Arbeit 

gehen Personal- und Organisationsentwicklung 

Hand in Hand. 

61



Seminar 

08. - 11. Januar 2013 

Herzogenrath 

Kurs 

18. - 19. Januar 2013 

Freiburg 

Phänomen Trauma als Herausforderung 

für die Sozialarbeit 

Ein Seminar für Praktiker/-innen 

aus der Sozialen Arbeit 

Case Management im 

Sozial- und Gesundheitswesen 

4. Kurs in vier Abschnitten (2013-2014) 

mit regionalen Supervisions- und Intervisionsgruppen 

Zielgruppe: 

Das Seminar richtet sich an Praktiker/ 

-innen aus der Sozialen Arbeit mit Auftrag 

(jenseits von Therapie) aus Diensten und 

Einrichtungen der verbandlichen Caritas. 


Im Seminar erhalten die Teilnehmer/-innen 

gebündelt theoretische Grundlagen der 

Psychotraumatologie. Der Übertrag der 

Erkenntnisse auf die Arbeitsfelder der Sozialen 

Arbeit mündet als Seminarergebnis in 

ein individuelles Handlungskonzept, in dem 

die besonderen Bedürfnisse von traumatisierten 

Klient(inn)en im Rahmen der konkreten 

sozialen Arbeit Berücksichtigung 

finden. Konkrete Inhalte sind u.a.: 

Einführung in die Psychotraumatologie: 

Erkennen äußerer Anzeichen von Traumatisierungen; 

Einführung in das Konzept der 

Psychotrau matischen Belastungsstörungen 

(PTBS): Wesen und Dynamik einer PTBS, 

Sensibilisierung für mögliche Trigger und 

deren Bedeutung für die Beziehungsgestaltung 

zwischen Helfern und Klienten. 

Leitung: Lothar Hellenthal 


Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





62 

Zielgruppe: 

Die Weiterbildung wendet sich an 

Mitarbeiter/-innen mit abgeschlossenem 

einschlägigem (Fach-)Hochschulstudium 

und mindestens einjähriger Berufserfahrung 

oder einer abgeschlossenen pflegeberuflichen 

Ausbildung und mindestens 

zweijähriger Berufserfahrung. 


In Zeiten komplexer, sozialer Problemlagen 

und Unterstützungssysteme wird 

der Bedarf an Case Management auch 

in der Caritas dringender. Dafür werden 

besonders qualifizierte Fachkräfte benötigt. 

Neben kommunkativen Kompetenzen 

als Berater/-in und Moderator/-in benötigen 

Case Manager/-innen Fähigkeiten zur 

Fall- und Systemsteuerung, Dokumentation 

und Evaluation. Die Grundlage dafür 

bilden systemische und sozialraumorientierte 

Handlungskonzepte. 

Leitung: Andrea Bartsch, Birgit Grosch 

Mitveranstalter: Willi Gertsen, Caritas-Akademie 

für Gesundheits- und Sozialberufe 

e.V.; Reiner Sans, Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft 

Integration durch Arbeit 

(BAG IDA) 



Tel. 0761/200-1703 





I: 11. - 15.03.2013, Freiburg 

II: 23. - 27.09.2013, Freiburg 

III und IV: 2014 


inkl. Supervisionskosten

Seminar 

Kurs 

NEU 

22. - 25. Januar 2013 

Freiburg 

19. - 21. Februar 2013 

Freiburg 

Beratungsresistent!? 

Praktische und ressourcenorientierte 

Methoden zur 

psychosozialen Beratung 

von aussichtslosen Fällen 

Frühe Hilfen und frühe 

Interventionen im Kinderschutz 

E-learning-Kurs mit 

Präsenzphasen 

1. Kurs mit 3 Abschnitten und E-learning 

Zielgruppe: 

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/ 

-innen mit beraterischem und therapeutischem 

Auftrag in stationären, teilstationären 

und ambulanten Diensten und Einrichtungen 



Immer wieder begegnen wir in unseren 

Arbeitsstellen Menschen, bei denen 

einfach nichts mehr zu helfen scheint: 

Gutes Zureden wird offenbar ignoriert 

und unsere sonst so wirkungsvollen Konzepte 

greifen nicht. Das Seminar vermittelt 

den Teilnehmenden praxisnah eine 

solide Grundlage für den professionellen 

beraterischen Umgang mit als „aussichtslose 

Fälle“ bezeichneten Menschen 

und Handwerkszeug für die beraterische 

Arbeit. Das Kernstück des Seminars ist 

dabei der wirkungsvolle beraterische 

Umgang mit Klienten, die hohe Anforderungen 

an die beraterische Kompetenz 

stellen. 



Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





Zielgruppe: 

Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe, 

dem Gesundheitswesen, der Frühförderung, 

der Schwangerenberatung, 

der Familienpflege 


Die Universität Ulm hat einen E-Learning- 

Kurs „Frühe Hilfen und frühe Interventionen 

im Kinderschutz“ entwickelt, der 

theoretisches und praktisches Wissen 

sowie umfassende Handlungskompetenzen 

im Bereich der Frühen Hilfen und im 

Kinderschutz vermittelt. Fachkräften aus 

Diensten und Einrichtungen der Caritas 

bieten wir einen „Blended-Learning-Kurs“ 

an, also eine Kombination aus E-learning 

und Präsenzseminar. 

Leitung: Simone Holderried 


Ulrike Wössner, Referat Familien und 

Generationen des DCV 



Tel. 0761/200-1703 





II: 24. - 26.09.2013, Freiburg; 

III: 2014 


63



Kurs 

22. - 23. Februar 2013 

Freiburg 

Kurs 

08. - 09. März 2013 

Freiburg 

Selbstbestimmte Teilhabe 

verwirklichen 

Sozialraumorientierte 

Ansätze in Einrichtungen der 

Behindertenhilfe umsetzen 


mit Supervisionsgruppen 

Einsätze in Familien mit 

besonderen Belastungen 

Berufliche Qualifizierung für 

Familienpfleger/-innen und 

Dorfhelfer/-innen zu HOT- 

Trainer(inne)n 



Zielgruppe: 

Leiterinnen und Leiter in Einrichtungen 

der Behindertenhilfe und Psychiatrie 


Für Menschen mit Behinderung und psychischer 

Erkrankung wird das Leben in 

dezentralisierten und ambulant betreuten 

Wohnformen mehr und mehr zum Normalfall. 

Gegenüber dem Wohnen in zentralisierten 

Einrichtungen setzt dies ein 

ungleich höheres Maß an Eigenverantwortung 

und selbstbestimmter Aktivität 

voraus. In diesem Kurs setzen sich die 

Teilnehmenden mit sozialraumorientierter 

Arbeit auseinander und erweitern ihre 

Kompetenzen im Bezug auf die Steuerung 

von Veränderungsprozessen in Einrichtungen. 

Leitung: 

Annette Wördehoff 


Jürgen Kunze, CBP 



Tel. 0761/200-1701 





I: 01. - 05.07.2013, Freiburg; 

II: 18. - 21.11.2013, Freiburg; 


Teilnahmegebühr: 3.660,00€ 

inkl. Supervisionskosten 

Zielgruppe: 

Familienpfleger/-innen und Dorfhelfer/ 

-innen 


Der Kurs ermöglicht Familienpfleger(inne)n 

und Dorfhelfer(inne)n die Erweiterung ihrer 

beruflichen Kompetenz für Einsätze in 

Familien mit besonderen Belastungen. Er 

schult die Fähigkeit zur Übernahme neuer 

Konzepte in der Arbeit (wie z. B. das 

HaushaltsOrganisationsTraining – HOT) 

sowie der dafür notwenigen Arbeitstechniken. 

Dies erfolgt durch die Verschränkung 

von Kursabschnitten, Praxiserfahrungen 

und Gruppensupervision. 

Der Kurs ist vom Deutschen Caritasverband 

anerkannt als Ausbildung zur 

HOT-Trainerin, zum HOT-Trainer. 

64

Seminar 

11. - 14. März 2013 

Herzogenrath 

Seminar 

15. - 17. April 2013 

Freiburg 

Leitung: 

Dr. Andrea Hötger, Evi Rottmair 



Tel. 0761/200-1703 





I: 13. - 17.05.2013, Freiburg 

II: 07. - 10.10.2013, Freiburg 


V: 2015 




für die Sozialarbeit 

Ein Seminar für Praktiker/-innen 


Zielgruppe: 

Das Seminar richtet sich an Praktiker/ 

-innen aus der Sozialen Arbeit mit Auftrag 

(jenseits von Therapie) aus Diensten und 



Im Seminar erhalten die Teilnehmer/-innen 

gebündelt theoretische Grundlagen der 

Psychotraumatologie. Der Übertrag der 

Erkenntnisse auf die Arbeitsfelder der Sozialen 

Arbeit mündet als Seminarergebnis in 

ein individuelles Handlungskonzept, in dem 

die besonderen Bedürfnisse von traumatisierten 

Klient(inn)en im Rahmen der konkreten 

sozialen Arbeit Berücksichtigung 

finden. Konkrete Inhalte sind u.a.: 

Einführung in die Psychotraumatologie: 

Erkennen äußerer Anzeichen von Traumatisierungen; 

Einführung in das Konzept der 

Psychotrau matischen Belastungsstörungen 

(PTBS): Wesen und Dynamik einer PTBS, 

Sensibilisierung für mögliche Trigger und 

deren Bedeutung für die Beziehungsgestaltung 

zwischen Helfern und Klienten. 


Mitveranstalter: Theresia Wunderlich, DCV 


Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





Seminar für Mitarbeiter/-innen 

aus den Bereichen Arbeitsanleitung, 

Hauswirtschaft und 

Verwaltung der Wohnungslosenhilfe 


Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus Arbeitsanleitung, 

Hauswirtschaft und Verwaltung der 

Wohnungslosenhilfe der Caritas 


Auf der Grundlage ihrer jeweiligen 

beruf lichen Kontexte reflektieren die 

Seminarteilnehmer/-innen ihre Rolle und 

Funktion bezogen auf die Anforderungen 

ihres Arbeitsplatzes und der Herausforderungen 

mit den jeweiligen Klient/-innen. Der 

gemeinsame Austausch über das Leitbild 

des Anstellungsträgers und die ethischen 

Grundlagen der Arbeit in der Wohnungslosenhilfe 

mündet in den praxisorientierten 

Seminarteil. Anhand von Praxisbeispielen 

werden alternative Handlungsoptionen für 

die Optimierung der Klient/-innenkontakte 

in der Gruppe erarbeitet. 

Leitung: 

Ralf Brenner, Jochen Leucht 


Stefan Kunz, Referat Basisdienste und 

Besondere Lebenslagen des DCV 


Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





65



Seminar 

16. - 19. April 2013 

Aachen 

Seminar 

21. - 24. Mai 2013 

Freiburg 

Systemisches Arbeiten in 

Zwangskontexten 

Geschickte Klient(inn)en 

geschickt beraten 


in Büro und Verwaltung der 

ambulanten und stationären 

Suchtkrankenhilfe der Caritas 

Zielgruppe: 


-innen mit beraterischem und therapeutischem 

Auftrag in Diensten und Einrichtungen 


Bei Bedarf wird die Fortbildungs-Akademie 

eine Anerkennung von Fortbildungseinheiten 

(FE) bei der Psychotherapeutenkammer 

Baden-Württemberg beantragen. 


Mitarbeiter/-innen aus Diensten und Einrichtungen 

der Caritas mit beraterischen 

Aufträgen stehen häufig fremdinitiierten 

Klientenkontakten gegenüber. Begriffe wie 

„Zwangskontext“, „geschickte“, „nichtmotivierte“ 

Klienten und „Widerstand“ prägen 

diese Arbeitsbeziehungen. All diesen 

Bezeichnungen ist gemein, dass sie dem 

Repertoire der Defizitbeschreibungen entstammen. 

Sie besitzen wenig Potenzial, 

Praktiker/-innen und Klient(inn)en in eine 

von Ressourcen geprägte Begegnung zu 

bringen. Die Vermittlung und Erprobung 

dieser Konzepte und daraus ableitbarer 

Beziehungsstrategien für bilden das zentrale 

Thema dieses Seminars. 

Leitung: 

Lothar Hellenthal 


Theresia Wunderlich, 

Abteilung Soziales und Gesundheit 



Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





Zielgruppe: 

Mitarbeiter/innen in Büro und Verwaltung 

der ambulanten und stationären Suchtkrankenhilfe 



Das Seminar orientiert sich an wichtigen 

aktuellen Themen, die für die Mitarbeiter/ 

-innen in Büro und Verwaltung der ambulanten 

und stationären Suchthilfe relevant 

sind. Das Leitthema des Seminars wird im 

detaillierten Programm ausgeschrieben. 

Leitung: 

Ingrid Arenz-Greiving 


Daniela Ruf, 

Referat Basisdienste und besondere 

Lebenslagen des DCV 


Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





66

Seminar 

05. - 07. Juni 2013 

Freiburg 

Seminar 

10. - 12. Juni 2013 

Freiburg 

Soziales Netzwerken und 

Sozialraumarbeit 

Zielgruppe: 

Das Angebot richtet sich an Führungsund 

Fachkräfte aus verschiedenen 

Feldern der Sozialarbeit, 

pp 

die ihre Methodenkompetenz 

erweitern möchten, 

pp 

die die Strukturen in ihren 

Organisa tionen verändern und 

weiterentwickeln möchten. 


Die Teilnehmer/-innen 

pp 

gewinnen Sicherheit für Ihre persönliche 

Praxis im Sozialraummanagement 

pp 

kennen die Bedeutung von Netzwerkarbeit 

pp 

reflektieren ihr Beratungsverständnis 

und trainieren ihr Beratungshandeln 

pp 

reflektieren ihre Rolle beim Aufbau und 

bei der Pflege von Netzwerken in verschiedenen 

Sozialräumen 

pp 

entwickeln Kooperationsstrategien, 

um mit anderen Dienstleistern, 

Akteuren und Partnern im Sozialraum 

zielgerichtet zu kooperieren. 

Leitung: 

Hermann Krieger, Dr. Ursula Pitzner 



Tel. 0761/200-1701 





Ein Gefühl der Ohnmacht: 

Wie die Scham unser Leben 

bestimmt 

Die Bedeutung von Scham 

und Schamabwehr für die 

psychosoziale Beratung 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen mit beraterischen Auftrag 

in Einrichtungen der verbandlichen 



Vielen menschlichen und zwischenmenschlichen 

Störungen und Konflikten 

liegt eine Scham-Problematik zugrunde. 

Solange die Scham als solche von Klient/ 

-in und Berater/-in nicht erkannt wird, 

sind Versuche, Störungen und Konflikte 

im Be ratungsprozess zu lösen, meist nicht 

erfolgreich. Neben den problematischen 

oder Probleme verursachenden Aspekten 

gibt es auch produktive und helfende 

Aspekte des Schamgefühls. Das Erkennen 

und Wahrnehmen von Scham und 

Schamabwehr ist deshalb für Berater/ 

-innen von großer Bedeutung. 

Fortbildungspunkte sind bei der Psychotherapeutenkammer 

Baden-Württemberg 

beantragt. 

Leitung: 

Jochen Leucht, Dr. Stephan Marks 


Theresia Wunderlich, Abteilung Soziales 

und Gesundheit des DCV 


Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





67



Seminar 

01. - 04. Juli 2013 

Herzogenrath 

Kurs 

08. - 11. Juli 2013 

Freiburg 

Burnout-Prävention 

für Praktiker/-innen aus 

Beratung, Therapie und 

Sozialarbeit 

Perspektiven zur Selbstfürsorge 

und Selbstachtsamkeit 

Vertrauenspersonen 

qualifizieren 

Prävention und Intervention 

bei sexualisierter Gewalt 

3. Kurs in drei Abschnitten (2013-2014) 


Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen mit beraterischem und 

therapeutischem Auftrag in Diensten und 

Einrichtungen der verbandlichen Caritas 


Die Steuerung unterschiedlicher Ansprüche 

in sozialen Berufen fordert ein Höchstmaß 

an Aufmerksamkeit. Um langfristig 

zufrieden und erfolgreich in den Feldern 

der Sozialarbeit arbeiten zu können, ist es 

wichtig, mit der Gesundheit nachhaltig 

umzugehen. Die Seminarteil nehmer/-innen 

lernen im Seminar die eigenen Burnout- 

Symptome kennen und erhalten Ideen, 

diesen entgegen zu steuern. Sie lernen, 

mit ihren Ressourcen optimal zu haushalten 

und erhalten konkrete Anregungen, 

wie sie das Erlernte und Erfahrene im 

Alltag umsetzen können. 






Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen 

der verbandlichen Caritas, die von ihren 

Trägern und/oder Leitungen ausgewählt 

wurden, um als interne Vertrauenspersonen 

zur Prävention von und Intervention 

bei sexualisierter Gewalt in Diensten 

und Einrichtungen der Caritas zu fungieren 


Der Deutsche Caritasverband veröffentlichte 

im April 2010 die Empfehlungen zur 

Prävention von sexuellem Missbrauch 

sowie zum Verhalten bei Missbrauchsfällen 

mit dem Ziel, sexualisierter Gewalt in 

Diensten und Einrichtungen der Caritas 

arbeitsfeld- und fachbereichsübergreifend 

vorzubeugen. Die Leitlinien legen fest, 

dass jede Einrichtung eine fortgebildete 

Vertrauensperson zu benennen hat, die 

dem Interesse der Betreuten verpflichtet 

ist. Das vorliegende Bildungsangebot versteht 

sich als Beitrag zur Integration und 

Etablierung dieser „neuen“ beruflichen 

Rolle in den Diensten und Einrichtungen 

der Caritas. 

Leitung: 

Bernd Eberhardt, Simone Holderried 






Tel. 0761/200-1703 





II: 28. - 30.10.2013, Freiburg 

III: 2014, Freiburg 


68

Seminar 

16. - 19. September 2013 



Herzogenrath 

Ressourcen, Lösungen, 

Respekt: Handwerkszeug für 

die systemische Sozialarbeit 

Einführung in systemischlösungsorientierte 

Handlungsstrategien 

für Praktiker/-innen 


Zielgruppe: 


-innen aus den verschiedenen Arbeitsfeldern 

der Sozialen Arbeit. 


Im Seminar werden neben ausgesuchten 

theoretischen Grundlagen vor allem „Handwerkszeug“, 

d.h. Methoden der systemischen 

Sozialarbeit dargestellt und entlang 

der Praxisbeispiele der Teilnehmenden 

eingeübt. Die Teilnehmer/-innen können 

das Gelernte direkt nach dem Seminar 

anwenden. Dabei wird auf die vielfältigen 

Aufgaben und Arbeitsfelder der Sozialen 

Arbeit innerhalb der Caritas Bezug genommen. 

Die bewusste Verknüpfung mit der 

beruflichen Praxis der Teilnehmenden ist 

ein wesentlicher Bestandteil des Seminars. 






Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 


Case Management im Sozial- und 

Gesundheitswesen 


mit regionalen Supervisions- und 

Intervisionsgruppen 



Tel. 0761/200-1703 


Einsätze in Familien mit besonderen 

Belastungen 

Berufliche Qualifizierung für Familienpfleger/-innen 

und Dorfhelfer/-innen zu 

HOT-Trainer(inne)n 





Tel. 0761/200-1703 


Vertrauenspersonen qualifizieren 

Prävention und Intervention bei 

sexualisierter Gewalt 





Tel. 0761/200-1703 





69



Beratung 

Zukunft mit Zuversicht 

Unseren Beratungskursen und -seminaren legen wir den 

lösungsorientierten Ansatz zugrunde. Der Fokus in Beratungsprozessen 

liegt danach auf Zukunft und Zuversicht und nicht 

auf dem Beschreiben von Vergangenem und Problematischem. 

Dadurch kommen Klient(inn)en mit ihren Lösungspotentialen 

in Kontakt und fühlen sich wertgeschätzt. Neue Erfahrungen 

werden auf diese Weise möglich. 

Wertschätzung und Lösungsorientierung sind auch leitend für 

das Lernen in unseren Fortbildungsangeboten für Berater/-innen. 

Sie erlangen Wissen über die Erarbeitung von Lösungen und 

setzen sich mit der lösungsorientierten Grundhaltung auseinander. 

Daneben lernen Sie Interventionsinstrumente kennen und 

üben deren Anwendung. Sie erweitern in unseren Kursen und 

Semi naren Ihre Kompetenzen zur Planung und Gestaltung von 

Beratungsprozessen. 

70


Beratung 

Seminar 

13. - 14. Mai 2013 

Frankfurt 

Seminar 

13. - 16. Mai 2013 

Herzogenrath 

Per Tastatur und Mausklick bei 

der Caritas kompetent beraten 

Fortbildung zur Einführung in 

die Online-Beratung über das 

Caritasportal 

Beratungsresistent!? 

Praktische und ressourcenorientierte 

Methoden zur 

psychosozialen Beratung von 

aussichtslosen Fällen 

Zielgruppe: 

Mitarbeiter/-innen, die demnächst in 

die Online-Beratung des Caritas Portals 

www.beratung-caritas.de einsteigen 

wollen 

Sie sollten über Erfahrungen in der 

persönlichen Beratung und über 

theoretische (Grund-) Kenntnisse der 

Gesprächsführung verfügen. 


In diesem Seminar werden Sie auf die 

neuen Aufgaben, die durch die Online- 

Beratung auf Sie zukommen, vorbereitet. 

Sie lernen folgende Themen kennen: 

pp 

den Aufbau des Beratungsportals 

pp 

was das Freischalten für die Online- 

Beratung organisatorisch für Sie und 

Ihre Dienststelle bedeutet 

pp 

wie gelingende Kommunikation über 

das Internet funktioniert 

pp 

Kompetenzen für die schriftliche und 

anonyme Beratung per Internet 

pp 

methodische Herangehensweisen für 

die Bearbeitung von Anfragen 

pp 

technische Prinzipien des Portals 

Leitung: 



Kirsten Schellack, Online-Beratung 

des DCV 



Tel. 0761/200-1703 





Zielgruppe: 

Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/- 

innen mit beraterischem und therapeutischem 

Auftrag in stationären, teilstationären 

und ambulanten Diensten und 



Immer wieder begegnen wir in unseren 

Arbeitsstellen Menschen, bei denen 

einfach nichts mehr zu helfen scheint: 

Gutes Zureden wird offenbar ignoriert und 

unsere sonst so wirkungsvollen Konzepte 

greifen nicht. Das Seminar vermittelt den 

Teilnehmenden praxisnah eine solide 

Grundlage für den professionellen beraterischen 

Umgang mit als „aussichtslose 

Fälle“ bezeichneten Menschen und Handwerkszeug 

für die beraterische Arbeit. 

Das Kernstück des Seminars ist dabei der 

wirkungsvolle beraterische Umgang mit 

Klienten, die hohe Anforderungen an die 

beraterische Kompetenz stellen. 


Mitveranstalter: Theresia Wunderlich, DCV 


Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





72

Tagung 

13. - 14. Juni 2013 


Seminar 

01. - 04. Juli 2013 


Seminar 

11. - 14. November 2013 

Herzogenrath 

Vernetzt oder verstrickt? 

Online Beratung trifft 

soziale Netzwerke 

Sexualpädagogik: 

heißes Eisen und 

reizvolles Unterfangen 

Systemische 

Strukturaufstellungen 

Handlungsorientierte Aufstellungsarbeit 

für Systemische 

Praktiker/-innen 

Zielgruppe: 

Trägervertreter, die bereits Online-Beratung 

an bieten oder in diese einsteigen 

wollen, sowie an alle Online-Berater(innen) 

und die auf anderen Ebenen für die 

Online-Beratung Verantwortlichen 


Seit 2005 gibt es die Online-Beratung des 

Deutschen Caritasverbandes. Ganz im 

Sinne des Titels „Verstrickt oder vernetzt“ 

wollen wir uns bei dieser Tagung auf der 

einen Seite mit der Online-Beratung und 

ihren Zukunftsperspektiven auseinandersetzen. 

Und auf der anderen Seite, daran 

anknüpfend mit sozialen Netzwerken und 

ihrer gesellschaftlichen Bedeutung. Wie 

und an welchen Stellen kann sich Online- 

Beratung Soziale Netzwerke zu nutze 

machen und wo ist es auch wichtig, sich 

abzugrenzen. Dieser und ähnlicher Fragen 

wollen wir auf den Grund gehen. 



Kirstin Schellack, 

Online-Beratung des DCV 



Tel. 0761/200-1703 





Zielgruppe: 

Berater/-innen in katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen, 

Frauen 

und Männer, die mit Gruppen sexualpädagogisch 

arbeiten 


Von sexualpädagogisch Tätigen wird 

eine hohe Methodenkompetenz, aktuelles 

Wissen über Sexualverhalten, 

sexualmoralische Haltungen und 

Jugendkultur verlangt. Aber auch die 

persönliche Auseinandersetzung mit 

Sexualität, mit den persönlichen und 

fachlichen Fähigkeiten und Grenzen 

sind von hoher Bedeutung. 

Dieses Seminar bietet die Auseinandersetzung 

mit Zielen und Inhalten sexualpädago 

gischer Arbeit. Ziel des Seminars 

ist, dass die Teilnehmenden Sicherheit 

in der Planung und Durchführung verschiedener 

Angebote erlangen. 

Leitung: 

Simone Holderried, Ann-Kathrin Kahle 



Tel. 0761/200-1703 




Teilnahmegebühr: noch offen 

Zielgruppe: 

Fach- und arbeitsfeldübergreifend 

systemische Praktiker/-innen mit Berufserfahrung 

(Sozialarbeit, Therapie und 

Beratung, Seelsorge, Organisationsund 

Verbandsentwicklung, Supervision, 

Schule, Fort- und Weiterbildung), die 

sich grundlegend mit der Theorie 


Im Seminar beschreiben und reflektieren 

verschiedene Beiträge Theorie und Praxis 

„Systemischer Strukturaufstellungen“ 

und machen diese für die systemische 

Arbeit nutzbar. Das Seminar bietet systemischen 

Praktiker(inne)n Raum und Rahmen, 

einen fachlichen Diskurs, bezogen 

auf die Praxis der Aufstellungsarbeit, zu 

initiieren und zu vertiefen. 

Leitung: 

Lothar Hellenthal, Jochen Leucht 


Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





73


Beratung 

Kurs 

11. - 12. Oktober 2013 

Freiburg 

Systemische Beratung 

Mit DGSF Anerkennung 



Zielgruppe: 

Die Weiterbildung wendet sich an Mitarbeiter/-innen 

mit Hochschul-, Fachhochschul- 

oder Fachschulausbildung aus 

Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit (z.B. 

(Heil)Pädagogik, Psychologie, Beratung 

und Therapie), an Verantwortliche für 

die Ausbildung sozialer Berufe sowie an 

Mitarbeiter/-innen im Gesundheitsbereich, 

in Medizin und im öffentlichen 

Dienst. Oder an Mitarbeiter/-innen mit 

einer abgeschlossenen Berufsausbildung 

und einer mindesten 3-jährigen Berufstätigkeit 

im psychosozialen oder beraterischen 

Feld. Jeweils verbunden mit der 

Möglichkeit systemische Beratung 

um zusetzen. 


Entwicklung methodisch-beraterischer 

Kompetenzen für systemisches Arbeiten 

in psychosozialen Handlungsfeldern. 

Einführung in Haltung und Methode der 

Systemischen Beratung. Vermittlung von 

„praktischem Handwerkszeug“. Kennen 

lernen und Beherrschen von systemischen 

Interventionsinstrumenten und 

-techniken. Der Kurs umfasst die Einführungstage, 

sechs Kursabschnitte sowie 

Supervision und Intervision (Lernpartnerschaften) 

in regionalen Kleingruppen, 

dokumentierte und unter Supervision 

durchgeführte Praxisstunden. 

Der Kurs ist anerkannt von: 

Deutsche Gesellschaft für systemische 

Beratung, Therapie und Familientherapie. 

Leitung: 

Lothar Hellenthal, Jochen Leucht 


Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 





I und II: 2014 


V und VI: 2016 

Kursgebühr: 4.560 € 



Beratung 

Psychosoziale Beratung 

Qualifizierung für Berater/-innen in 

katholischen Schwangerschaftsberatungsstellen 





Tel. 0761/200-1703 



Mit DGSF Anerkennung (Deutsche 

Gesellschaft für systemische Beratung, 

Therapie und Familientherapie) 

11. bis 17. Kurs in sechs Abschnitten 

(2010-2015) mit regionalen Supervisionsgruppen 


Jochen Leucht 

Tel. 0761/200-1709 


74

#AZ_BKC-ZWK_180x237:Layout 1 31.07.2012 9:25 Uhr Seite 1 

Das BKC-ZeitWertKonto 

ermöglicht bezahlte Freistellungsphasen und 

finanzielle Absicherung für den vorzeitigen Ruhestand 

Gemeinsam mit der Ecclesia Gruppe als starkem Partner an unserer Seite bieten wir individuelle 

Lösungen für die Einrichtung von Lebensarbeitszeit- sowie Langzeitkonten. 

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75



Bildung und Didaktik 

Ohne Beziehungen geht gar nichts. 

76

Bildung ist in den letzten Jahren zu einem 

der großen gesellschaftlichen Themen 

geworden. 

Schon seit vielen Jahren praktiziert und 

vermittelt die Fortbildungs-Akademie eine 

sach- und personenorientierte Didaktik, 

die lebendiges Lernen ermöglicht. Dabei 

geht es einerseits um den schulischen 

Bereich, insbesondere um Lehrer/-innen 

und Leitungspersonen an (Fach-) 

Schulen/-Akademien. Andererseits aber 

auch um das Arbeiten und Lernen in 

Arbeitsgruppen und Teams. 

Grundlage unserer Fortbildungsangebote 

zur Didaktik ist die Erkenntnis, die durch 

die Ergebnisse der Gehirnforschung 

gestützt wird: Ohne Beziehung geht beim 

Lernen gar nichts. Die Beziehung untereinander 

und zum Lehrer/Leiterin in der 

Lern-/Arbeitsgruppe ist mitentscheidend 

für das Ergebnis. Gute Lernsettings 

ermöglichen Menschen, einen persönlichen 

Zugang zu Sachthemen zu finden 

und diese mit ihren eigenen Erfahrungen 

zu verbinden. Es geht immer um Lernen 

oder Arbeiten in konkreten Kontexten, die 

berücksichtigt und als Realitäten wahrgenommen 

werden müssen. 

In unseren Angeboten lernen Sie, diese 

Faktoren zu beachten und in eine Balance 

zu bringen, damit Lern- und Arbeitsprozesse 

lebendig und effektiv werden. 

77



Kurs 

04. - 08. Februar 2013 

Freiburg 

Seminar 

04. - 08. März 2013 

Freiburg 

Gruppen und Teams 

lebendig leiten 

Mit Themenzentrierter 

Interaktion systemisch arbeiten 



Zielgruppe: 

Führungskräfte und Mitarbeiter/-innen, 

die Gruppen, Teams, Gremien, Bildungsveranstaltungen 

leiten 


Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) 

gehört zu den bedeutenden und häufig 

angewandten Methoden der professionellen 

Arbeit mit Gruppen. In diesem 

Kurs wird die TZI als systemisches 

Leitungsmodell eingeführt und vertieft 

kennen gelernt. Themenschwerpunkte 

in der Kursreihe sind: Werthintergrund 

und Menschenbild der TZI; Methodik 

und „Handwerkszeug“ Die Kurswochen 

werden als Bausteine der TZI-Ausbildung 

anerkannt. 

Leitung: Irene Klein, Hansfried Nickel 



Tel. 0761/200-1703 





II: 21. - 25.10.2013, Freiburg 

III: 17. - 22.02.2014, Freiburg 


inkl. Supervisionsgebühr 

Leiten heißt: Kommunikation 

und Kooperation konstruktiv 

gestalten 

Grundkonzepte der 

Transaktionsanalyse 

Zielgruppe: 

Personen mit TZI-Erfahrung; Leitungen 

von Gruppen und Teams, Lehrende von 

Fachschulen/Fachakademien und anderen 

Schularten 


Effektive Arbeitsprozesse sind wesentlich 

abhängig vom Kommunikationsklima und 

vom Stil der Kooperation in einer Gruppe, 

im Team, in der Organisation. Die Transaktionsanalyse 

(TA) ist ein Verfahren, das 

in prägnanter und leicht verständlicher 

Art solche Prozesse zu verstehen und zu 

gestalten hilft. Die TA zeigt Alternativen 

im Umgang mit sich selbst und anderen 

auf und ermöglicht einen Weg wachsender 

Flexibilität im Wahrnehmen, Denken, 

Fühlen und Handeln. 

Das Seminar beinhaltet das Basiscurriculum 

der Transaktionsanalyse und ist auch 

als Persönlichkeitskurs (P) und G-Kurs 

als Baustein der TZI-Grund- oder Aufbauausbildung 

anerkannt. 

Das Seminar ist lizenziert vom Ruth Cohn 

Institut der Region Dreyeckland und wird 

als Baustein der TZI-Ausbildung anerkannt. 

Leitung: 

Christoph Huber, Irene Klein 



Tel. 0761/200-1703 





78

Tagung 

07. - 08. Mai 2013 

Freiburg 

Kurs 

15. - 16. November 2013 

Frankfurt/M. 

Forum Qualität 

in der Fort- und 

Weiterbildung 

Didaktik in der 

Fachschul-Ausbildung 



Zielgruppe: 

Referent(inn)en für fachbereichübergreifende 

Aufgaben der Fort- und Weiterbildung 

in Diözesan-Caritasverbänden 

sowie Vertreter/-innen von Fort- und 

Weiterbildungsinstituten im Bereich der 

verbandlichen Caritas 


Die Fachtagung dient dem diözesanund 

trägerübergreifenden Diskurs zur 

Qualitätsentwicklung der Fort- und 

Weiter bildung. Darüber hinaus trägt sie 

dazu bei, die sich in den Gliederungen 

des Verbandes unterschiedlich entwickelnden 

Handlungsstrategien, Wissensstände 

und fachlichen Standards auszutauschen 

und zu koordinieren. Die 

Fachtagung hat u.a. folgende Programmschwerpunkte: 

aktuelle Fragen der Bildungspolitik 

und Qualitätsentwicklung, 

Mit gliederversammlung des Netzwerk 

Qualität in der Fort- und Weiterbildung 





Tel. 0761/200-1701 





Zielgruppe: 

Dozent(inn)en aller Unterrichtsfächer an 

Fachschulen/Fachakademien 


Ziele sind: Auseinandersetzung mit der 

eigenen Dozenten-/Lehrerrolle, Planung 

und Durchführung von Unterricht, Wahrnehmung 

von und den Umgang mit Gruppenprozessen. 

Inhalte u.a: Analyse des 

eigenen Arbeitsfeldes und der Arbeitssituation; 

Rolle und Aufgabe des Lehrers in 

Schule und Unterricht; Nähe und Distanz; 

Feedback; Theorien und Modelle von 

Didaktik und Lernen; der Unterricht als 

Beziehungsgeschehen; Selbstverständnis 

einer katholischen Ausbildungsstätte. Die 

persönlichen und beruflichen Erfahrungen 

der Teilnehmer/-innen sind Anknüpfungspunkte 

und Inhalte des Lernens. 

Leitung: 

N.N, Dr. Klaus Ritter 



Tel. 0761/200-1701 





I und II: 2014 

III und IV: 2015; V: 2016 


inkl. Supervisionsgebühr 

79



Seminar 

25. - 29. November 2013 

Freiburg 

Ressourcen aktivieren und 

zielgerichtet handeln 

Die Kunst, sich selbst und 

andere mit TZI zu leiten 

Zielgruppe: 

Personen mit TZI-Vorerfahrung, z.B. 

Absolvent(inn)en der Kursreihen 

„Themenzentrierte Interaktion“ und 

„Didaktik in der Erzieherinnen- bzw. 

Fachschul-Ausbildung“ oder von 

Einzelkursen TZI 


Im Alltag des beruflichen Handelns schleichen 

sich leicht Routine und festgefahrene 

Muster ein, die verhindern, die eigenen 

Möglichkeiten und die anderer Personen 

ins Spiel zu bringen. In diesem Seminar 

werden die eigenen Möglichkeiten und 

Ressourcen neu in den Blick genommen; 

es geht auch darum, als Führungskraft 

oder Mitarbeiter/-in die Ressourcen 

anderer zu entdecken und mit ihnen zu 

arbeiten. 

Themen u. a.: Erkennen eigener Muster 

des Handelns und ihren Zusammenhang 

in der eigenen Biographie; Erkennen und 

aktivieren von Ressourcen in der eigenen 

Person und im eigenen Umfeld /Globe; 

In Kontakt kommen mit inneren Stimmen 

und Anteilen, die im Laufe des beruflichen 

Alltags vielleicht in den Hintergrund geraten 

sind; Konkrete berufliche Situationen 

reflektieren und ausprobieren von persönlich 

ungewohnten Vorgehensweisen. 

Leitung: 

Irene Klein, Hansfried Nickel 



Tel. 0761/200-1703 







Didaktik in der Fachschul-Ausbildung 





Tel. 0761/200-1701 


80

Ideal für Ihre Aus- und Weiterbildung 

Paket Soziale Arbeit 

Gesetze für die Soziale Arbeit + 

Fachlexikon der sozialen Arbeit 

2. Auflage 2012, 3.874 S., 52,– € 

ISBN 978-3-8329-7788-7 

www.nomos-shop.de/14287 

Die Gesetzessammlung und das Fachlexikon 

bilden die Standards der Sozialen Arbeit. 

Sozialgesetzbuch II 

Grundsicherung für Arbeitsuchende 

Lehr- und Praxiskommentar 

Herausgegeben von 

Prof. Dr. Johannes Münder 

4. Auflage 2011, 1.120 S., geb., 54,– € 

ISBN 978-3-8329-5429-1 


»Der „Münder“ schafft Klarheit 

für die Rechtsanwendung.« 

Ulrich Harmening, ZfF 10/11 

Pflegerecht 

2012, ca. 1.100 S., brosch., ca. 24,– € 

ISBN 978-3-8329-7963-8 

Erscheint ca. Oktober 2012 


Behindertengleichstellungsrecht 

Textsammlung mit Einführungen 

Herausgegeben von Horst Frehe und 

Prof. Dr. Felix Welti 

im Auftrag des Bundeskompetenzzentrums 

Barrierefreiheit e.V. (BKB) 

2. Auflage 2012, ca. 1.250 S., brosch., 

mit CD-ROM, ca. 29,– € 

ISBN 978-3-8329-7458-9 

Erscheint ca. Oktober 2012 


Existenzsicherung 

SGB II | SGB III | SGB XII | Verfahren 

Gesetzessammlung 

2. Auflage 2012, 799 S., brosch., 9,90 € 

ISBN 978-3-8329-7346-9 


81

Terminkalender 

Januar bis April 

Januar 

7. – 10. Kurs 



(Abschnitt II) 

8. – 11. Seminar 


für die Sozialarbeit Seite 62 

14. – 16. Kurs 





18. – 19. Kurs 






(Einführungstage) Seite 62 

21. – 25. Kurs 




(Abschnitt I) 

22. – 25. Seminar 

Beratungsresistent!? Seite 63 

28. – 29. Seminar 

Die Zukunft ist nicht die Verlängerung 

der Vergangenheit Seite 38 

29. – 30. Forum 

Caritas und Theologie Seite 52 

30.01. – 01.02. Kurs 


12. Kurs in zwei Abschnitten 


Februar 

4. – 7. Kurs 

Sozialraumorientierung in der Altenhilfe 



4. – 8. Kurs 

Gruppen und Teams lebendig leiten 



(Abschnitt I) Seite 78 

13. – 15. Kurs 


1. Kurs in drei Abschnitten 2013 


18. – 21. Seminar 

Zielvereinbarungsgespräche 

professionell führen Seite 42 

19. – 20. Forum 

Social Media in der Caritas 

Seite 42 

19. – 21. Kurs 

Frühe Hilfen und frühe Interventionen 

im Kinderschutz 

1. Kurs mit drei Abschnitten und 

E-learning (2013-2014) 


21. – 22. Seminar 

Rechtsfragen bei Presse-, 

Öffentlichkeitsarbeit und bei 

Publikationen im Internet Seite 42 

22. – 23. Kurs 

Selbstbestimmte Teilhabe verwirklichen 




25.02. – 01.03. Seminar 

Projektmanagement Seite 43 

25.02. – 01.03. Kurs 




(Abschnitt I) 

25.02. – 01.03. Kurs 




(Abschnitt I) 

25.02. – 06.03. Kurs 

Leitung in Einrichtungen der Behindertenhilfe 

und Psychiatrie 



(Abschnitt VI) 

82

März 


Leiten heißt: Kommunikation und 

Kooperation konstruktiv gestalten 

Seite 78 

6. – 8. Kurs 



(Abschnitt III) 


BWL in der Caritas Seite 38 


Laufend unterwegs Seite 30 

8. – 9. Kurs 


Belastungen 




11. – 12. Seminar 

Datenschutz in sozialen Einrichtungen 

Seite 43 

11. – 14. Seminar 


für die Sozialarbeit Seite 65 

11. – 15. Kurs 


Belastungen 



(Abschnitt V) 

11. – 15. Kurs 





11. – 15. Kurs 







11. – 16. Kurs 



23. Kurs in sechs Abschnitten (2011- 

2014) mit Supervisionsgruppen 


18. – 21. Kurs 

Management in sozialen 

Organisationen 




18. – 22. Kurs 





18. – 23. Kurs 




(Abschnitt V) 

25. Forum 

„Guck mal, wer da klickt!?“ – 

was wollen wir gemeinsam 

weiterentwickeln? Seite 44 

25. – 27. Kurs 





April 

8. – 12. Kurs 

Unternehmen der kath. Behindertenhilfe 

und Psychiatrie erfolgreich führen 




9. – 10. Forum 

4. Forum Ethik in der Caritas 

Seite 52 

15. – 17. Seminar 

Seminar für Mitarbeiter/-innen aus den 

Bereichen Arbeitsan-leitung, Hauswirtschaft 

und Verwaltung der Wohnungslosenhilfe 


Seite 65 

15. – 19. Kurs 

Altersgerechte Personalentwicklung in 





(Abschnitt V) 

16. – 19. Seminar 

Systemisches Arbeiten in 

Zwangskontexten Seite 66 

22. – 27. Kurs 





23. – 24. Kurs 



(Abschnitt II) Seite 30 

29. – 30. Seminar 

Krisen-PR in Verbänden und 

Einrichtungen Seite 44 

83


Mai bis September 

Mai 

7. – 8. Tagung 

Forum Qualität in der Fortund 

Weiterbildung Seite 79 

13. – 14. Seminar 

Per Tastatur und Mausklick bei 

der Caritas kompetent beraten Seite 72 

13. – 15. Fachkonferenz 

Bundeskonferenz der hauptamtlichen 

Vorstände und Geschäftsführungen 

der Ortscaritasverbände 

Seite 26 

13. – 16. Seminar 

Beratungsresistent!? Seite 72 

13. – 17. Kurs 


Belastungen 




15. – 17. Seminar 

Souverän handeln in 

herausfordernden Situationen Seite 44 

21. – 24. Seminar 


in Büro und Verwaltung der 

ambulanten und stationären 

Suchtkrankenhilfe der Caritas Seite 66 

29. – 31. Seminar 


Juni 


IT-Grundkenntnisse für 

Datenschutzbeauftragte Seite 45 

3. – 8. Kurs 






3. – 8. Kurs 






Soziales Netzwerken und 

Sozialraumarbeit Seite 67 

10. – 12. Seminar 

Ein Gefühl der Ohnmacht: 

Wie die Scham unser Leben bestimmt 

Seite 67 

10. – 13. Kurs 

Sozialraumorientierung in der Altenhilfe 



10. – 13. Seminar 

Verhandlungs- und Verhaltens - 

strategien bei Entgeltverhandlungen 

Seite 45 

12. – 13. Forum 

Forum der Verbandsentwickler/-innen 

und Organisationsberater/-innen 

in der Caritas Seite 56 

13. – 14. Tagung 

Vernetzt oder verstrickt? Seite 73 

17. – 20. Seminar 

Diakonie im Sozialraum – 

Netzwerkarbeiten praktisch Seite 52 

17. – 21. Seminar 

Konfliktmanagement als 

Führungsaufgabe Seite 46 

17. – 21. Kurs 




(Abschnitt IV) 

19. Seminar 

Wer darf wem über was 

Auskunft erteilen? Seite 46 

20. Seminar 

Verfahrensverzeichnisse: 

Herausforderung und Hilfe 

für den Datenschutz Seite 46 

24. – 26. Kurs 



(Abschnitt III) Seite 30 

24. – 27. Kurs 

Management in sozialen Organisationen 




24. – 28. Seminar 

Von der Idee zur Strategie Seite 56 

84

Juli 


Burnout-Prävention für Praktiker/-innen 

aus Beratung, Therapie und Sozialarbeit 

Seite 68 


Sexualpädagogik: Heißes Eisen 

und reizvolles Unterfangen Seite 73 

1. – 5. Kurs 



mit Supervisions-gruppen 



Die Kunst der Entschleunigung Seite 47 

8. – 11. Kurs 





8. – 12. Kurs 





September 

16. – 19. Seminar 

Ressourcen, Lösungen, Respekt: 

Handwerkszeug für die systemische 

Sozialarbeit Seite 69 

16. – 19. Kurs 

Management in sozialen Organisationen 




16. – 20. Kurs 






16. – 20. Kurs 





19. – 21. Seminar 

Die Kunst der Caritas: 

Theologisch reflektiert führen 

Seite 53 

23. – 27. Kurs 







23. – 27. Seminar 

Moderation von Konferenzen, Teams und 

Projektgruppen Seite 47 

23. – 27. Kurs 





23. – 27. Kurs 





24. – 26. Kurs 

Frühe Hilfen und frühe Interventionen 

im Kinderschutz 

1. Kurs mit drei Abschnitten und 

E-learning (2013-2014) 


25. – 27. Seminar 


26. – 27. Seminar 

Vertrauen schaffen, Kompetenz 

kommunizieren Seite 47 

26. – 27. Kurs 






85


Oktober bis Dezember 

Oktober 


Datenschutz in sozialen Einrichtungen 

Seite 48 

7. – 10. Kurs 


Belastungen 


mit Supervisions-gruppen 


7. – 11. Kurs 





11. - 12. Kurs 




(Einführungstag) Seite 74 

14. – 18. Kurs 

Unternehmen der kath. Behindertenhilfe 

und Psychiatrie erfolgreich führen 




21. – 24. Seminar 

Systemische Organisationsentwicklung 

Seite 56 

21. – 25. Kurs 

Gruppen und Teams lebendig leiten 




28. Seminar 

Datenschutz – Aktuell Seite 49 

28. – 30. Kurs 





28. – 31. Kurs 


13. Kurs in zwei Abschnitten (2013-2014) 


November 

11. – 14. Seminar 

Systemische Strukturaufstellungen 

Seite 73 

11. – 16. Kurs 






15. – 16. Kurs 





18. – 19. Tagung 

Die Caritas im Gespräch mit 

Wirtschaftsprüfer(inne)n Seite 26 

18. – 21. Kurs 





18. – 22. Seminar 

Leitung von Sozialstationen Seite 31 

25. – 29. Seminar 

Ressourcen aktivieren und 

zielgerichtet handeln Seite 80 

25. – 29. Kurs 




(Abschnitt V) 

27. – 29. Forum 

Qualitätsbeautragte vernetzen Seite 57 

86

Dezember 

2. – 6. Kurs 



25. Kurs in sechs Abschnitten 2013-2016 


(Abschnitt I Seite 30 

11. – 12. Forum 

Forum der Verbandsentwickler/-innen 

und Organisations-berater/-innen 

in der Caritas Seite 58 

Ganzjährige Online-Plattform 

1.1. – 31.12. Seminar 

Mit der Datenschutz-Plattform 

der Caritas immer up to date Seite 48 

Termine noch offen 

Forum 

Personalentwicklung in der Caritas 

Seite 34 

Seminar 

Arbeitsrecht im Führungsalltag 

Seite 34 

Tagung 

Caritas als attraktiver Arbeitgeber 

Seite 34 

Inhouse 

Rechte und Pflichten von Mitgliedern 

der Aufsichtsgremien in Verbänden, 

Einrichtungen und Diensten der Caritas 

Seite 26 

87

Stichwortverzeichnis 

Auf einen Blick 

A 

Anti-Stress 30, 47 

Arbeitsrecht 34, 87 

Aufsicht 26 

B 

Behindertenhilfe 29, 30, 31, 64, 82, 

83, 84, 85, 86 

Beratung 54, 56, 58, 63, 67,68, 

70, 72, 73, 74, 80,82, 

83, 84, 85, 86 

Beratung, psychosoziale 67 

Betriebswirtschaft 37, 38, 39 

Beyond Budgeting 38 

Burnout 68, 85 

D 

Datenschutz 16, 43, 44, 46,48, 

48, 83, 84, 86, 87 

Diakonische Pastoral 52 

Didaktik 5, 11, 76, 77, 78, 

79, 80, 83, 86 

E 

Entgeltverhandlungen 45, 84 

EU 88 

EU-Förderprogramme 88 

F 

Familienhilfe 88 

Frau 9 

Führung 7, 28, 30, 82, 83, 84 

G 

Geschäftsführungen 26, 34, 44, 49, 84 

K 

Kindertageseinrichtungen 58 

Konfliktmanagement 46, 84 

Krisen-PR 44, 83 

M 

Management-Assistenz 44, 49, 82, 86 

Moderation 47, 56, 85 

O 

Online-Beratung 72, 74 

Organisationsentwicklung 6, 54, 56, 

61, 86 

Organisations- und 

Verbandsentwicklung 5, 11, 54, 56, 

58, 73 

P 

Personal 6, 11, 32, 61 

Projektmanagement 43, 82 

Psychiatrie 30, 31, 64, 82, 83, 

84, 85, 86 

Psychosoziale Beratung 67 

Q 

Qualität 9, 17, 19, 79, 84 

S 

Scham 67, 84 

Sexualpädagogik 72, 85 

Social Media 42, 82 

Soziale Arbeit 5, 11, 60, 62, 64, 

66, 68, 69 

Sozialraum 52, 67, 84 

Strategie 54, 56, 84 

Suchtkrankenhilfe 66, 84 

Systemische Sozialarbeit 69, 85 

T 

Themenzentrierte Interaktion 78, 80 

Theologie und Ethik 5, 50, 52 

TZI 9, 78, 80 

V 

Verbandsentwicklung 5, 11, 54, 56, 

57, 58, 73 

Vorstände 24, 26, 53, 56, 84 

W 

Wirtschaftsprüfer 26, 86 

88

Vertrauen und 

Vorsorge auf 

Gegenseitigkeit 

Für alle 

Mitarbeiter in Kirche 

und Caritas und deren 

Angehörige! 

Unsere Stärken – Ihre Vorteile 

Hohe Garantieleistungen und jederzeitige Beitragsflexibilität 

Nur den Mitglieder interessen verpflichtetes Unternehmen 

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Tel.: 0221 46015-0 

Versicherungsmanagement 

Kompetenter Partner des Deutschen Caritasverbandes für den Versicherungsschutz 

von Einrichtungen der Caritas und deren Mitarbeitenden. 

• Zentraler Ansprechpartner für alle Versicherungsfragen von Einrichtungen und deren 

Mitarbeitenden 

• Vermittlung und Gestaltung von Versicherungskonzepten für Geschäftsführerhaftung 

• Ergänzende Konzepte (u. a. für Bau- und Freizeitmaßnahmen) 

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• Betriebliche Altersversorgung Spezielle Lösungen z.B. zur Entgeltumwandlung und 

Berufsunfähigkeit 

Ecclesia Versicherungsdienst GmbH 

Klingenbergstraße 4 

32758 Detmold 

Telefon +49 (0) 5231 603-0 

Telefax +49 (0) 5231 603-197 

E-Mail: info@ecclesia.de 

www.ecclesia.de 

89

Veranstaltungen der Referate und Fachverbände 

IN VIA Kath. Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit - Deutschland e.V. – 

Konferenz für Kirchl. Bahnhofsmissionen 

Tel. 030 284447-856 

e-mail: maxi-ulrike.meyer@caritas.de 

■ Einführung in die Arbeit der 

Bahnhofsmission 

Grundstufe I (West) 

30.05. - 02.06.2013 Frankfurt 

29.08. - 01.09.2013 Hannover 

28.11. - 01.12.2013 Magdeburg 

05.08. - 08.12.2013 Stuttgart 

Zielgruppe: 

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende 

der Bahnhofsmissionen aus 

den westlichen Regionen 

Kosten: 130,00 € 

■ Einführung in die Arbeit der 

Bahnhofsmission 

Grundstufe II 

25.02. - 28.02.2013 Hannover 

28.02. - 03.03.2013 Limburg) 

11.04. - 14.04.2013 Würzburg 

11.04. - 14.04.2013 Magdeburg) 

■ „Eine Hand für mich, 

eine Hand für den Anderen.“ 

Anleitung zur Selbstsorge 

12. - 14.06.2013 

Würzburg 

Zielgruppe: 


der Bahnhofsmissionen 

Kosten: 100,00 € 

■ Beraten in der Bahnhofsmission: 

Wie geht das? 

21. - 23.06.2013 

Hannover 

Zielgruppe: 



Kosten: 100,00 € 

■ Grundkurs Methoden der 

Gesprächsführung 

08. - 10.11.2013 

Tagungsort noch offen 

Zielgruppe: 



Kosten: 100,- € 

■ Religiöse Oasentage 

15. - 17.11.2013 

Meschede 

Zielgruppe: 



Kosten: 200,00 € 

Zielgruppe: 



Kosten: 130,00 € 

90

Referat Öffentlichkeitsarbeit und 

Fundraising 

Tel. 0761/200-594 

e-mail: katja.bornschein@caritas.de 

Katholischer Krankenhausverband Deutschlands e.V. 

(KKVD) 

Kursangebote Krankenhausseelsorge 

Tel. 0761/200-354, e-mail: kkvd@caritas.de 

■ CariNet Einführungsschulung 

Die Einführungsschulungen finden an 

folgenden Terminen statt: 

28.02., 16.05., 19.09. und 14.11.2013 

jeweils 9.00-12.00 Uhr 

CCT-Schulungszentrum, 

Engelbergerstr. 21 

79106 Freiburg 

Zielgruppe: 

Alle Mitarbeiter/-innen der Zentrale 

■ CariNet Administratorenschulung 

Die Administratorenschulungen finden 

an folgenden Terminen statt 

28.02., 16.05., 19.09. und 14.11.2013 

jeweils 13.00-16.00 Uhr 

CCT-Schulungszentrum, 

Engelbergerstr. 21 


Zielgruppe: 

Alle Mitarbeiter/-innen der Zentrale 

■ Die Macht und Ohnmacht 

des Krankenhausseelsorgers/ 

der Krankenhausseelsorgerin 

04. - 08.03.2013 

Langeoog 

Zielgruppe: 

Krankenhausseelsorger(innen) 

■ Grundkurs Gespräche zwischen Tür 

und Angel – das Einmalgespräch 

08. - 12.04.2013 

Würzburg 

Zielgruppe 


■ Ökumenische Krankenhausseelsorge-Fortbildung: 

Noch bei Trost ? Die Kunst des 

Tröstens – (nicht nur) am Krankenbett 

13. - 16.05.2013, 

Mainz 

Zielgruppe: 

Katholische und Evangelische 


■ Aufbaukurs Gespräche zwischen 

Tür und Angel – das Einmalgespräch 

03. - 07.06.2013 

Würzburg 

Zielgruppe: 

Teilnehmer(innen) des Grundkurses 

■ Alltag in der Krankenhausseelsorge - 

Sicherheit als Basis für Heilung und 

wirkliche Nähe 

10. - 13.06.213 

Friedrichshafen 

Zielgruppe: 


■ Psychiatrieseelsorge-Fortbildung 

23. - 27.09.2013 

Untermarchtal 

Zielgruppe: 


■ Allgemeine Krankenhausseelsorge- 

Fortbildung beim Schliersee 

04. - 08.11.2013 

Neuhaus b. Schliersee 

Zielgruppe: 


■ KSA-Schnupperkurs: 

Seelsorgliche Begleitung von 

kranken und sterbenden Menschen 

18. - 22.11.2013 

Augsburg 

Zielgruppe: 

Krankenhauseelsorger(innen) 

91

Überregionale 

Fortbildungsinstitute 

Caritas-Akademie für Gesundheitsund 

Sozialberufe 

Dreisamstraße 15-17 


Tel. 0761/70 86 1-0 

Fax 0761/70 86 1-116 

Caritas-Akademie 

Köln-Hohenlind GmbH 

Werthmannstraße 1a 

50935 Köln 

Tel. 0221/46 86 0-0 

Fax 0221/46 86 0-100 

Katholische Akademie für 

Jugendfragen 

Geschäftsstelle 

Carl-Mosterts-Platz 1 

40477 Düsseldorf 

Tel. 0211/46 93-167 

Fax 0211/46 93-120 

E-mail: duesseldorf@kath-akademie.de 

Malteser Akademie 

Ehreshoven 23 

51766 Engelskirchen 

Tel. 02263/923 00 

Fax 02263/923 020 

Alle aufgeführten Fachverbände und 

Fortbildungsinstitute geben eigene 

Fortbildungsverzeichnisse heraus, die 

dort angefordert werden können. 

Katholische Akademie für Berufe 

im Gesundheits- und Sozialwesen 

in Bayern 

Ostengasse 27 

93047 Regensburg 

Tel. 0941/56 96-0 

Fax 0941/56 96-38 

IN VIA Akademie 

im Meinwerk-Institut gGmbH 

Zentrale Bildungsstelle des IN VIA 

Katholischer Verband für Frauen- und 

Mädchensozialarbeit - Deutschland e.V. 

Giersmauer 35 

33098 Paderborn 

Tel. 05251/29 08-0 

Fax 05251/29 08-68 

CaritasAkademien de 

92

Geschäftsbedingungen 

Teilnahmebedingungen und Zulassung 

Sämtliche angekündigten Fortbildungsveranstaltungen 

werden ausführlich und 

gesondert rechtzeitig vor Beginn ausgeschrieben. 

Die Ausschreibungen werden über die 

Diözesan-Caritasverbände und die caritativen 

Fachverbände an die Zielgruppen 

des An ge bots oder direkt an Bewerber, 

die der Fortbildungs-Akademie ihr Interesse 

mit teilen, versandt. 

Die Ausschreibungen enthalten nähere 

Hinweise zu den Lernzielen und Inhalten, 

genaue Angaben über die Zulassungs voraussetzungen, 

über den Anmelde schluss, 

die Kosten (Kursgebühren, Kosten für 

Unter kunft und Verpflegung). Der Ausschreibung 

ist jeweils ein Anmel defor mular 

beigefügt, dessen Eingang von der 

Fortbildungs-Akademie bestätigt wird. 

Da die Teilnehmerzahl jeweils begrenzt 

ist, behält sich die Fortbildungs-Akade mie 

die Entscheidung über die Zulassung vor, 

wenn mehr Bewerber/-innen die Zugangs - 

voraus setzungen erfüllen, als Plätze vorhanden 

sind. Die Entschei dungs kriterien 

werden den Interessenten mitgeteilt. 

Ort der Veranstaltung 

Der Fortbildungs-Akademie stehen in der 

Wintererstraße 17-19 modern eingerichtete 

Kursräume in unterschiedlicher Größe 

zur Verfügung. Bis zu 50 Gäste können in 

Einzelzimmern (mit Dusche, WC, Telefon) 

untergebracht werden. 

Soweit nichts anderes verzeichnet ist, 

finden die Veranstaltungen in der Wintererstraße 

statt. Die Kursteilnehmer 

haben Zutritt zu Leseraum, Freihandbücherei 

und Ausleihe der Caritas- 

Bibliothek im Lorenz-Werthmann-Haus, 

Karlstraße 40. 

Kosten und Zahlungsbedingungen 

Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung 

in der Fortbildungs-Akademie 

sowie die Teilnahmegebühr für die einzelnen 

Ver anstaltungen werden im Internet 

(www.fak.caritas.de) und in den Veranstaltungsprospekten 

veröffentlicht. 

Bei Kursen, die sich über mehrere Jahre 

erstrecken, sind die Kosten und Zahlungsbedingungen 

im Fortbildungsvertrag 

geregelt, der zwischen der Fortbildungs- 

Akademie und dem/der Teilnehmer/-in 

abgeschlossen wird. 

Die Teilnahmegebühr wird vor Beginn 

der Veranstaltung durch die Fortbildungs-Akademie 

in Rechnung gestellt. 

Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung 

werden nach der Veranstaltung 

durch das jeweilige Tagungshaus erhoben. 

Fragen und Wünsche zu Unterkunft 

und Verpflegung sind nach dem Anmeldeschluss 

direkt mit dem Tagungshaus 

zu klären. 

Rücktrittsbedingungen 

Bei Nicht- oder nicht vertragsgemäßer 

Erbringung einer fälligen Leistung durch 

die Fortbildungs-Akademie stehen dem 

Teilnehmer/der Teilnehmerin die gesetzlichen 

Rücktrittsrechte zu. 

Nach verbindlicher Teilnahmebestätigung 

seitens der Fortbildungs-Akademie können 

Rücktrittsmeldungen nur akzeptiert 

werden, wenn sie schriftlich eingereicht 

werden. 

Bei einer Absage 

pp 

nach Rechnungsstellung werden 

40,00 € Bearbeitungsgebühr 

berechnet. 

pp 

weniger als vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn 

wird eine Ausfallgebühr 

in Höhe von 40% der Teilnahmegebühr 

berechnet. 

pp 

weniger als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn, 

wird eine Ausfallgebühr 

in Höhe von 80% der Teilnahmegebühr 

berechnet. 

pp 

am Tage vor bzw. am Veranstaltungstag 

oder bei Nichterscheinen wird die 

gesamte Teilnahmegebühr berechnet. 

In allen Fällen gilt: Nimmt bei einer 

Ab sage eine von der Fortbildungs- 

Akademie als geeignet befundene 

Ersatzperson teil, wird eine Bearbeitungsgebühr 

in Höhe von 40,00 € in 

Rechnung gestellt. 

Die Übernachtungs- und Verpflegungskosten 

werden generell entsprechend den 

Stornofristen vom jeweiligen Tagungshaus 

in Rechnung gestellt. 

Förderung 

Veranstaltungen der Fortbildungs-Akademie 

werden vom DCV und aus Mitteln 

des Bundesministeriums für Familie, 

Senioren, Frauen und Jugend gefördert. 

93

Dank 

Wir danken herzlich den Unternehmen, 

die durch ihre Anzeige in unserem Jahresprogramm 

2013 unsere Arbeit unterstützt 

haben: 

Bank für Kirche und Caritas eG, 

Paderborn 

Deutscher Caritasverband e.V. – 

Caritas international, 

Freiburg 

Deutscher Caritasverband e.V. – 

neue caritas, 

Freiburg 

DKM Darlehnskasse Münster eG, 

Münster 

Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, 

Detmold 

Lambertus-Verlag GmbH, 

Freiburg 

Liga Bank eG, 

Regensburg 

Nomos-Verlagsgesellschaft, 

Baden-Baden 

Selbsthilfe – Pensionskasse 

der 

Caritas VVaG, 

Köln 

94

Anmeldeformular 

Sie können an den meisten unserer Veranstaltungen auch 

teilnehmen, wenn Sie nicht bei der Caritas beschäftigt sind. 

Bitte diese Anmeldung oder eine Kopie ausfüllen 

und per Post oder Fax an 

Fortbildungs-Akademie des 

Deutschen Caritasverbandes e.V. 

Wintererstr. 17-19 


Telefax: (07 61) 200-1799 


Anmeldung 

Veranstaltungsnummer 

Termin 

Titel 

Teilnehmer/-in 

Vorname, Name 

Geburtsdatum (für Kursabschluss und statistische Zwecke) 

Berufliche Funktion 

Ausbildung 

Dienststelle/Anschrift 

Privatanschrift (unbedingt erforderlich) 

Name der Dienststelle 

Straße 

Straße 

PLZ/Ort 

PLZ/Ort 

Telefon 

Telefon 

Fax 

Fax 

E-Mail-Adresse (über die wir mit Ihnen kommunizieren können) 

Rechnungsadresse 

Unterkunft/Verpflegung (bitte ankreuzen) 

Übernachtung ja (beinhaltet Vollverpflegung) 

nein (beinhaltet Mittagessen, Nachmittagskaffee mit Kuchen) 

Verpflegung Frühstück Abendessen vegetarisch 

Ich stimme zu, dass im Zusammenhang mit meiner Anmeldung personenbezogene Daten gespeichert werden; 

die Daten unterliegen den gesetzlichen Datenschutzvorschriften. 

Ich stimme zu, dass meine Daten zur Rechnungserstellung an das Tagungshaus gemeldet werden. 

Ich akzeptiere die Anmeldebedingungen - insbesondere die Zahlungs- und Rücktrittsbedingungen (siehe Seite 93) 

Unterschrift 

Datum, Unterschrift 

Stempel

Impressum 

Herausgeber 



Postfach 420 




Telefon: (07 61) 2 00-1700 

Telefax: (07 61) 2 00-1799 

E-Mail: akademie@caritas.de 

Internet: 

www.caritas-akademien.de 


Redaktion 


Carolin Hanser 

Gestaltung 

triolog 

Erbprinzenstr. 18 


Fotografie 

Axel Killian 

Andreas Weindel 

Caritasverband für die 

Erzdiözese Freiburg e.V. 

Ein besonderer Dank gilt den 

Veranstaltungsteilnehmern und 

-teilnehmerinnen, die sich für die 

Aufnahmen zur Verfügung gestellt 

haben 

Druck 

Druckerei Herbstritt 

Sexau





Telefon: (07 61) 2 00-1700 

Telefax: (07 61) 2 00-1799 

akademie@caritas.de 

www.caritas-akademien.de 


Fortbildungs 

Akademie 

des Deutschen 

Caritasverbandes

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genügt: Hotline (02 51) 5 10 13-2 00 

DKM 

Breul 26 · 48143 Münster 

Hotline: (02 51) 5 10 13-2 00 

E-Mail: info@dkm.de 

Internet: www.dkm.de 

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L e r n e n 

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