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Amtsblatt<br />
N r. 8 / 2 0 0 6<br />
1 2 . J u l i 2 0 0 6<br />
Sonderausgabe<br />
zum Thema:<br />
„Neue <strong>Hirschbach</strong>er<br />
Straßenbezeichnungen<br />
und Hausnummerierungen“<br />
HIRSCHBACH<br />
IM MÜHLKREIS<br />
Neues Orientierungskonzept für ganz <strong>Hirschbach</strong>!<br />
Für all jene <strong>Hirschbach</strong>erInnen, die die Informationsabende<br />
am 13. und 14. Juni 2006 nicht besucht haben bzw.<br />
besuchen konnten, werden in dieser Amtsblattsonderausgabe<br />
die wesentlichen Inhalte des<br />
Konzeptes erneut vorgestellt und auf<br />
die Hintergründe und Ziele<br />
besonders hingewiesen.<br />
Eine Initiative des<br />
Kuluturausschusses:<br />
- Bgm. Stefan Wiesinger<br />
- Gemeindevorstand Friedrich Wiesinger<br />
- Gemeindevorstand Ing. Stefan Eder<br />
- Gemeinderat Josef Kaar<br />
- Ersatz-Gemeinderat Anna Pammer<br />
Amtliche Mitteilung - Österreichische<br />
Post AG - Info.Mail Entgelt bezahlt<br />
Impressum:<br />
Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber:<br />
Gemeindeamt <strong>Hirschbach</strong> im<br />
Mühlkreis, 07948/8701, Fax-DW: 8<br />
gemeinde@hirschbach.ooe.gv.at<br />
www.hirschbach.ooe.gv.at
Rückblick:<br />
Der Kulturausschuss hat nach zwei<br />
Jahren intensiver Vorbereitung einen<br />
Entwurfsvorschlag für neue<br />
<strong>Hirschbach</strong>er Ortschaftsabgrenzungen,<br />
Straßenbezeichnungen und<br />
Hausnummerierungen ausgearbeitet.<br />
Der Gemeinderat hat daraufhin<br />
diesen Entwurf behandelt und mit<br />
Beschluss den Kulturausschuss beauftragt,<br />
dieses Thema weiter zu<br />
bearbeiten.<br />
In Form von zwei Informationsveranstaltungen<br />
(13./14. Juni 2006,<br />
Gasthaus Freudenthaler/Ehrentraut)<br />
hat der Kulturausschuss diesen Entwurfsvorschlag<br />
schließlich erstmals<br />
öffentlich präsentiert.<br />
Die Präsentation umfasste einerseits<br />
die Ausgangssituation und Gründe<br />
für eine Neuordnung sowie mögliche<br />
Lösungsansätze je Ortschaft.<br />
Ortschaft <strong>Hirschbach</strong><br />
Ist-Zustand und Hintergründe:<br />
Es ist unbestritten, dass durch die<br />
während den letzten Jahrzehnten<br />
durchgeführten Neuwidmungen bzw.<br />
Parzellierungen ständig neue Hausnummern<br />
entstanden sind, die Orientierung<br />
immer schwieriger wurde<br />
und nun kaum mehr nachvollziehbar<br />
ist.<br />
Alleine in der Ortschaft <strong>Hirschbach</strong><br />
gibt es mittlerweile rund 110 Objekte,<br />
die nicht geografisch sondern<br />
überwiegend nach deren zeitlichen<br />
Entstehung entsprechend fortlaufend<br />
nummeriert sind. Ein Umstand, der<br />
jeder Logik entbehrt.<br />
Ortschaft Auerbach<br />
Hierzu werden einige Beispiele für<br />
deutliche Überschneidungen angeführt:<br />
- <strong>Hirschbach</strong> ist bereits über die Ortschaften<br />
Unterhirschgraben und Kirchberg<br />
hinausgewachsen<br />
- in Unterhirschgraben befinden sich<br />
Objekte aus Auerbach und Gossenreith<br />
- in Berg befinden sich Objekte aus Unterhirschgraben<br />
- zwei Objekte von Unterhirschgraben<br />
sind über den Güterweg Pemsedt erschlossen<br />
- gravierende Vermischungen zwischen<br />
Hofreith und Pemsedt<br />
- ein Objekt von Auerbach befindet sich<br />
in Berg<br />
- ein Objekt von Oberhirschgraben befindet<br />
sich außerhalb dieser Ortschaft<br />
(Nähe Guttenbrunn)<br />
- ein Objekt von Tischberg befindet sich<br />
in Oberdorf<br />
- Zweiteilung von Oberdorf (zwei Objekte<br />
nur über Schenkenfelden erreichbar)<br />
- starke Vermischung zwischen Oberdorf<br />
und Thierberg<br />
- Vermischung zwischen Guttenbrunn<br />
und Thierberg (Böhmerwaldbundesstraße)<br />
- Prechtleinschlag (nur ein Objekt) inmitten<br />
von Thierberg<br />
- uvm.<br />
Zudem kann in nur wenigen Ortschaften<br />
von einer logischen und<br />
fortlaufenden Hausnummerierung<br />
gesprochen werden.<br />
Problemstellung:<br />
Das Problem aufgrund der vielen<br />
Ortschaftsüberschneidungen und<br />
der ungeordneten Nummerierungen<br />
ist also offensichtlich und führt immer<br />
mehr zu Erschwernissen und<br />
unnötigen Zeitverzögerungen bei<br />
Notfällen für Rettung, Arzt und<br />
Polizei.<br />
Auf Einladung des Kulturausschusses<br />
hin referierte der Bürgermeister<br />
der Marktgemeinde Schenkenfelden,<br />
Johann Pötscher, über seine<br />
praktischen Erfahrungen, Vorgangsweisen<br />
sowie Bevölkerungsreaktionen<br />
im Zuge der erfolgten Straßenneuordnung<br />
in Schenkenfelden im<br />
Jahr 1999.<br />
Aber auch in den einzelnen Ortschaften<br />
gibt es zahlreiche Überschneidungen,<br />
die zwar teilweise<br />
auf alten Flurzuteilungen beruhen,<br />
aber aus der Sicht der Erschließung<br />
(Zufahrt) keine vernünftig<br />
erklärbare und zeitgemäße Orientierung<br />
bieten.<br />
-Seite 2-<br />
Auch die Zustelldienste haben ständig<br />
mit der zum Teil undurchsichtigen<br />
Hausnummerierung zu kämpfen<br />
und bezahlen dies oft mit unnötigen<br />
Irrfahrten.<br />
Selbst für Einheimische wird es immer<br />
schwieriger, verbindliche Auskünfte<br />
gegenüber Fremden geben zu<br />
können.<br />
Ein weiteres Problem ergibt sich,<br />
wenn in bestimmten Bereichen neue<br />
Baugründe entstehen und hierfür<br />
keine passende Kennzeichnung mit<br />
„Nummernreserve“ vorhanden ist.<br />
Eine klare Gesamtlösung ist dringend<br />
erforderlich, wenn auch<br />
aufgrund der ländlichen Geografie<br />
sicherlich nicht alles zu 100%<br />
verbessert und optimiert werden<br />
kann.<br />
Straßenbezeichnungen:<br />
Als erster Schritt ist die Schaffung<br />
von Straßenbezeichnungen in der<br />
Ortschaft <strong>Hirschbach</strong> unumgänglich.<br />
Der Entwurf sieht zunächst 13 Straßen<br />
vor, wobei für deren Namensgebung<br />
grundsätzlich die Hauptfahrt-
ichtungen (z. B. Freistädter Straße)<br />
und weiters bereits traditionelle<br />
Zuordnungen (z. B. Pfarrergraben,<br />
Museumsstraße usw.) eine Rolle<br />
spielen.<br />
Für einige Straßen werden im Hinblick<br />
auf die touristische Ausrichtung<br />
<strong>Hirschbach</strong>s auch Kräuterbezeichnungen<br />
vorgeschlagen (z. B.<br />
Melissenweg).<br />
Generell sind die betroffenen Einwohner<br />
eingeladen, bei der Straßennamensfindung<br />
konstruktiv<br />
mitzuwirken.<br />
Neue Ortschaftseingrenzungen:<br />
Als nächster Schritt sind die Abgrenzungen<br />
der jeweiligen Ortschaften<br />
neu zu überdenken.<br />
Wie bereits bei den Überschneidungen<br />
(Seite 2) beispielhaft angeführt,<br />
befinden sich rund 35 Objekte nicht<br />
in der Ortschaft, dessen Adressbezeichnung<br />
sie führen.<br />
Dabei sind diese betroffenen Objekte<br />
zumeist seit jeher in der künftigen<br />
Ortschaft gesellschaftlich integriert.<br />
Das heißt im Klartext, dass mehrere<br />
Objekte aufgrund ihrer Lage<br />
und Erschließung logischerweise<br />
eine neue Adressbezeichnung erhalten<br />
werden.<br />
Ortschaft Thierberg<br />
Darüber hinaus ist bei jenen Ortschaften,<br />
die entsprechend besiedelte<br />
Seitenstraßen (z. B. in Auerbach,<br />
Unterhirschgraben usw.) haben<br />
bzw. sehr stark zersiedelt sind (z. B.<br />
Guttenbrunn, Thierberg usw.) die<br />
Einführung von Ortschaftszusatzbezeichnungen<br />
(z. B. Guttenbrunn-<br />
Rabensteig, Betriebsbaugebiet usw.)<br />
geplant.<br />
In vereinzelten Fällen wird man aufgrund<br />
der verschiedenen Erschließung<br />
sogar eine Ortschaftsteilung<br />
(z. B. Hofreith) in Erwägung ziehen<br />
müssen.<br />
Neues Nummerierungssystem:<br />
Die Einführung von Straßenbezeichnungen<br />
und die Neuzuordnung verschiedener<br />
Häuser bringt verständlicherweise<br />
eine Neuordnung der<br />
Hausnummerierungen in fast allen<br />
Ortschaften mit sich.<br />
Das Ziel ist schließlich, die Nummerierungen<br />
so zu ordnen, dass das<br />
nähest gelegene Haus der jeweiligen<br />
Ortschaft (kürzeste Entfernung zum<br />
Ortszentrum) mit der Hausnummer<br />
„Eins“ beginnt.<br />
Diese Nummernzuordnung ist auch<br />
in anderen Gemeinden die Praxis<br />
und für Jedermann logisch und nachvollziehbar.<br />
Terminfahrplan:<br />
Von jeder Ortschaft liegen am Gemeindeamt<br />
Lagepläne mit den gekennzeichneten<br />
Änderungen auf.<br />
In diese Unterlagen können Sie jederzeit<br />
gerne einsehen bzw. diese<br />
auch anfordern.<br />
Bis Freitag, den 11. August 2006<br />
besteht für alle <strong>Hirschbach</strong>erInnen<br />
noch die Möglichkeit, Wünsche,<br />
Anregungen und Vorschläge<br />
beim Gemeindeamt schriftlich zu<br />
deponieren.<br />
-Seite 3-<br />
Reaktionen der Bevölkerung:<br />
In den beiden Informationsabenden<br />
wurden bereits verschiedenste<br />
Punkte des Konzeptes diskutiert.<br />
Grundsätzlich wurde das Gesamtkonzept<br />
mehrheitlich sehr<br />
positiv aufgenommen.<br />
Vereinzelt hingegen wird das Konzept<br />
als „zu massiver Eingriff“ betrachtet.<br />
Konkret wurden Bedenken hinsichtlich<br />
zu langer Ortschaftszusatzbezeichnungen<br />
geäußert.<br />
Die Einführung von Kräuter-Straßennamen<br />
wurde einerseits mit<br />
Skepsis kommentiert, andererseits<br />
wiederum besonders begrüßt.<br />
Ob der Ortsplatz gesondert bezeichnet<br />
werden soll, erfordert<br />
ebenfalls noch Überlegungen.<br />
Unmittelbar nach den Info-Abenden<br />
langten einige schriftliche<br />
Stellungnahmen mit Wünschen,<br />
Anregungen und Verbesserungsvorschlägen<br />
am Gemeindeamt ein,<br />
die im Kulturausschuss noch eingehend<br />
behandelt werden.<br />
Post-Adressierung:<br />
Der Vorschlag von Ortschaftszusatzbezeichnungen<br />
hat erwartungsgemäß<br />
verschiedene Reaktionen<br />
ausgelöst.<br />
An einer Optimallösung muss noch<br />
gearbeitet werden. Eine Möglichkeit<br />
wäre, die Adressierung von<br />
Straße und Stammortschaft, wie<br />
es auch bereits möglich ist, da die<br />
Post ohnehin nur nach Postleitzahlen<br />
sortiert.<br />
Muster1<br />
Herrn<br />
Ing. Stefan Eder<br />
Guttenbrunn-Rabensteig 2<br />
4242 <strong>Hirschbach</strong> i. M.<br />
oder<br />
Herrn<br />
Ing. Stefan Eder<br />
Rabensteig 2<br />
4242 Guttenbrunn<br />
Muster2
Rechtliche<br />
Hintergründe:<br />
Das Konzept der<br />
Neuordnung von<br />
Straßenbezeichnungen<br />
und Hausnummerierungen<br />
gründet sich auf<br />
sehr deutliche<br />
Bestimmungen des Oö. Straßengesetzes:<br />
§ 10 – Kennzeichnung von Verkehrsflächen<br />
und Gebäuden:<br />
1) Hat die Gemeinde zur Bezeichnung<br />
einer Verkehrsfläche<br />
einen Namen bestimmt, ist diese<br />
am Beginn und am Ende durch<br />
eine Straßennamenstafel zu<br />
kennzeichnen.<br />
2) Den im Gemeindegebiet gelegenen<br />
Gebäuden (ausgenommen<br />
Nebengebäude und Gebäuden von<br />
untergeordneter Bedeutung) sind von<br />
der Gemeinde nach Verkehrsflächen<br />
oder nach Ortschaften fortlaufende<br />
Hausnummern zuzuordnen.<br />
Auf vorläufig unbebaute Grundstücke<br />
oder Baulücken ist bei<br />
der Nummerierung Bedacht zu<br />
nehmen.<br />
3) Die Tafeln sind (durch den<br />
Hauseigentümer) so anzubringen,<br />
dass sie von der Verkehrsfläche aus<br />
leicht sicht- und lesbar sind.<br />
4) Die Gemeinde kann durch<br />
Verordnung nähere Regelungen<br />
über die einheitliche Gestaltung und<br />
Ausführung von Straßennamensund<br />
Hausnummerntafeln sowie<br />
deren Anbringung festlegen.<br />
Der Kulturausschuss wird daraufhin<br />
sämtliche Stellungnahmen behandeln<br />
und einen Verordnungsentwurf für<br />
den Gemeinderat erarbeitet.<br />
Dieser Entwurf wird neuerlich der<br />
Bevölkerung präsentiert und noch<br />
heuer dem Gemeinderat zur Beschlussfassung<br />
vorgelegt.<br />
In der Folge wird ein offizielles Bürgerbeteiligungsverfahren<br />
eingeleitet,<br />
wobei erneut schriftliche Stellungnahmen<br />
möglich sind.<br />
Der endgültige Verordnungsbeschluss<br />
ist für das Frühjahr 2007<br />
geplant und soll mit Jahreswechsel<br />
2007/2008 (Umstellungstermin von<br />
„alt auf neu“) wirksam werden.<br />
Dieser Zeitraum wurde deshalb sehr<br />
langfristig angesetzt, um den heimischen<br />
Betrieben ausreichend Planungszeit<br />
für die Umstellung von<br />
Drucksorten udgl. einzuräumen.<br />
Umstellung und Auswirkungen:<br />
Bereits kurz vor dem Umstellungstermin<br />
werden an alle Bürger neue<br />
Meldebestätigungen und Checklisten<br />
mit den wichtigsten Änderungsmeldungen<br />
versandt.<br />
Die Ummeldung (Meldeamt) sowie<br />
die Adressänderungen bei<br />
weiteren Behörden und Ämtern<br />
wird automatisch (von Amts wegen)<br />
von der Gemeinde erledigt.<br />
Für die Bürger verbleibt lediglich<br />
die Mitteilung an div. Firmen, Organisationen,<br />
Verwandte, Bekannte<br />
usw. (lt. Checkliste), was aus<br />
datenschutzrechtlichen Gründen<br />
nicht von der Gemeinde erfolgen<br />
kann.<br />
-Seite 4-<br />
Sämtliche Dokumente (Verträge,<br />
Urkunden, Pass, Führerschein,<br />
usw.) behalten weiterhin ihre<br />
Gültigkeit!!!<br />
Den Bürgern werden für Adressänderungen<br />
keine Kosten erwachsen,<br />
da die Umstellung im<br />
öffentlichen Interesse geschieht.<br />
Zwecks optimaler Orientierung<br />
ist von der Gemeinde die Herausgabe<br />
einer neuen Lageplankarte<br />
und die Einrichtung einer Internetsuchfunktion<br />
(Adresse alt und<br />
neu) sowie die Aufstellung einer<br />
Informationstafel (Leitsystem) im<br />
Ortszentrum geplant.<br />
Für sämtliche Straßenzüge sind<br />
Hinweisschilder mit den Straßennamen<br />
vorgesehen.<br />
Die neuen Hausnummern werden<br />
natürlich in Form von Gemeinde-Sammelbestellungen<br />
angeschafft,<br />
wobei Sonderwünsche<br />
(Steintafeln odgl.) voraussichtlich<br />
nur im Wert der Standardtafel bezuschusst<br />
werden können.<br />
Künftige Postzustellung:<br />
Von Seiten des Postverteilerzentrums<br />
wird für einen Zeitraum eines Jahres<br />
eine zweigleisige Adressierung<br />
(Adresse alt und neu) in der Gangordnung<br />
(Zustellung) gespeichert.<br />
Erst nach Ablauf dieses Zeitraumes<br />
werden Sendungen an<br />
die alte Adresse von<br />
der Post automatisch<br />
retourniert.<br />
Weitere Vorgangsweise:<br />
Wie bereits unter „Terminfahrplan“<br />
angeführt, laden wir Sie ein, in die<br />
Planungsunterlagen am Gemeindeamt<br />
einzusehen und schriftliche Anregungen<br />
bis spätestens Freitag,<br />
11. August 2006 am Gemeindeamt<br />
zu deponieren.<br />
Insbesondere die betroffenen Bewohner<br />
von Siedlungen und Straßenzügen<br />
sind aufgerufen, sich<br />
möglichst einstimmig zu den geplanten<br />
Straßennamen zu äußern<br />
bzw. Vorschläge einzubringen.<br />
Es freut uns besonders, dass in einigen<br />
Ortschaften und Siedlungen<br />
bereits Besprechungen auf Initiative<br />
einzelner Personen geführt wurden.<br />
Kontakt:<br />
Für weitere Informationen und Anfragen<br />
stehen Ihnen das Gemeindeamt<br />
und die Mitglieder des Kulturausschusses<br />
gerne zur Verfügung.