Kursprogramm Zahnärztliches Personal 2014 - eazf

Fortbildungs - 

programm 

2014 

n Zahnärztliches 

Personal

Inhaltsverzeichnis 

Vorwort 3 

Leitbild 4 

Ansprechpartner 5 

Impressum 6 

Programm 

Sachgebietsübersicht 8 

Übersicht Praxisschulungen 25 

Übersicht Anpassungsfortbildungen 25 

Übersicht Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen 25 

Übersicht Kompendien für Praxispersonal 26 

Kursbeschreibungen Einzelkurse 27 

Praxistrainings 153 

Anpassungsfortbildungen 157 

Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen 163 

Kompendien für das Praxispersonal 173 

Dozentenverzeichnis 

182 

Service 

Anfahrtsbeschreibungen 184 

Partnerhotels mit Firmenpreisabkommen 189 

Allgemeine Geschäftsbedingungen 190 

Anmeldeformular 191 

In den Kursgebühren sind Serviceleistungen unseres Bistrobereiches (Erfrischungsgetränke und Kaffee), bei 

Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Für Aufstiegs fort bildungen gelten besondere 

Regelungen. Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf der Seite 190. 

Anmeldung und Auskünfte zu Fortbildungsveranstaltungen erfolgen zentral für München und Nürnberg unter 

folgenden Nummern: 

Zahnärztliches Personal: Aufstiegsfortbildungen: Zahnärzte: 

Telefon: 089 72480-415/416 Telefon: 089 309054660 Telefon: 089 72480-190/192 

Fax: 089 72480-188 Fax: 089 309054669 Fax: 089 72480-188 

info@eazf.de info@eazf.de info@eazf.de 

2

Vorwort 

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 

in den zahnärztlichen Praxen, 

mit dem Programm 2014 der eazf präsentieren wir Ihnen eine breite Palette an 

Themen aus allen Gebieten der zahnärztlichen Assistenz. Das Kursangebot der 

eazf gibt Ihnen einen umfassenden Einblick in das breite Spektrum der Aufgaben, 

das Ihren Beruf auszeichnet. Eine kontinuierliche Fortbildung ermöglicht Ihnen 

die professionelle Umsetzung und Weiterentwicklung von Kenntnissen und Fertigkeiten, 

die Sie in Ihrer täglichen Arbeit brauchen. Fortbildung macht den beruflichen 

Alltag interessanter und eröffnet Ihnen neue berufliche Perspektiven. 

Kompetente Dozenten, praxisorientierte Fortbildung mit einem hohen Anteil an 

praktischen Kursen, moderne Seminar- und Behandlungsräume und eine effiziente 

Organisation von Veranstaltungen, das sind die Markenzeichen der eazf. Um Ihnen 

kürzere Fahrtzeiten zu ermöglichen, wird die eazf regionaler: Neben den Akademien 

in München und Nürnberg ist die eazf inzwischen auch mit Kursangeboten 

in Regensburg, Waldershof bei Marktredwitz, Coburg und Würzburg vertreten. 

Im Bereich der Aufstiegsfortbildungen wurden die Wartezeiten für die Lehrgänge 

zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) und zur Dentalhygienikerin 

(DH) erfreulicherweise auf ein Jahr verkürzt. Die Aufstiegsfortbildung zur/zum 

Zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF) wird ab 2014 in neuem Gewand erscheinen: 

Die eazf bietet den Abschluss zur ZMF als Aufbaulehrgang zur ZMP an. Die 

Prüfung zur Erlangung des Abschlusses „Zahnmedizinische Fachassistentin eazf 

(ZMF)“ erfolgt dann durch einen Prüfungsausschuss der eazf. Die bisher parallel 

zur DH-Aufstiegsfortbildung angebotene Aufstiegsfortbildung zur ZMF mit 

Kammerprüfung wird es im Angebot der eazf nicht mehr geben. 

Auf hohe Resonanz stoßen unverändert die Kompendien der eazf, die in flexibel 

wählbaren Kursterminen und kompakter Weise vertiefte, aufeinander abgestimmte 

Kenntnisse zu bestimmten Fachgebieten vermitteln. Neu im Programm sind zwei 

betriebswirtschaftlich ausgerichtete Kompendien für Praxispersonal: „Betriebswirtschaft 

für Praxispersonal“ und „Die Praxismanagerin als Führungskraft“. 

Dr. Peter Maier 

Referent für Zahnärztliches 

Personal Bayerische 

Landeszahnärztekammer 

Stephan Grüner 

Kaufmännischer Geschäftsführer 

BLZK, Geschäftsführer 

eazf GmbH 

Die eazf und ihre Mitarbeiter/innen verstehen sich als Ihre Wegbegleiter, die 

Sie in Ihrer täglichen Arbeit in der Praxis durch eine breit gefächerte und interessante 

Fortbildung unterstützen. Gerne beraten wir Sie und nehmen Ihre Vorschläge, 

Wünsche und Ideen auf. Ob Einzelkurs, Bausteinfortbildung oder Kompaktkurs, 

wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Wahl Ihrer Kurse und viel Spaß 

an Ihrem vielfältigen und schönen Beruf. 

Mit freundlichen Grüßen 


Referent für Zahnärztliches Personal 

Bayerische Landeszahnärztekammer 


Geschäftsführer 

3

Unternehmensleitbild 

Die eazf GmbH – Europäische Akademie für zahnärztliche Fort-und Weiterbildung der Bayerischen Landeszahnärztekammer – 

ist die Fortbildungseinrichtung der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK). Auftrag und Zielsetzung ist eine international 

ausgerichtete, industrieunabhängige Fort- und Weiterbildung auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Wir bieten 

ein breit gefächertes Themenspektrum mit anerkannten Dozenten, das durch zahlreiche Kooperationen mit Hochschulen 

und wissenschaftlichen Gesellschaften kontinuierlich weiterentwickelt wird. Darüber hinaus fördern wir den Dialog zwischen 

Wissenschaft, Praxis und Industrie durch Kongresse und Industrieforen. 

Unser Fortbildungsangebot ist an den Anforderungen der zahnärztlichen Praxis orientiert, ist aber auch zukunftsorientiert, 

indem es die Entwicklung der zahnmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten widerspiegelt. Wir erfüllen die Fortbildungswünsche 

unserer Kunden, entwickeln aber auch in eigener Initiative Fortbildungs- und Beratungskonzepte zum Nutzen der 

zahnärztlichen Praxen. 

Unsere Auftraggeber sind Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Zahnarztpraxen und 

Zahnkliniken, aber auch die zahnärztlichen Körperschaften, private Fortbildungsanbieter und andere Dienstleister der 

Dentalbranche, mit denen wir in verschiedener Weise kooperieren oder für die wir unsere Dienstleistungen erbringen. 

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Führungskräfte und Geschäftsführung setzen sich für ein von Respekt und 

Wertschätzung geprägtes Arbeitsklima ein, das verantwortliches Handeln ermöglicht und unterstützt. Wir fördern die fachlichen 

und sozialen Kompetenzen der Mitarbeitenden und betrachten eine offene Kommunikationskultur als Voraussetzung 

für eine motivierte und konstruktive Zusammenarbeit. Den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens sehen wir als Grundlage 

für den Erhalt sicherer Arbeitsplätze. 

Unsere langjährige Erfahrung in der Organisation von Fortbildungsveranstaltungen, unser geschultes Fachpersonal, unsere 

fachlich umfassend qualifizierten und praxiserfahrenen Dozenten und eine gute Vernetzung mit Wissenschaft und Praxis 

garantieren teilnehmerorientierte Lösungen und ermöglichen uns, flexibel auf die Wünsche unserer Auftraggeber zu 

reagieren. 

Wir setzen unseren Auftrag mit einem umfangreichen Fortbildungsprogramm, regionalen Sonderveranstaltungen, einer an 

den Bedürfnissen der Praxis orientierten Praxisberatung vor Ort, einer professionellen Organisation von Fortbildungsveranstaltungen 

und Kongressen sowie vielfältigen Dienstleistungen für unsere Auftraggeber um. Für Zahnärzte bieten wir 

strukturierte Fortbildungen in Form von Curricula, Kompaktkursen und Programmen für die Weiterbildung zur Fachzahnärztin 

bzw. zum Fachzahnarzt sowie Fortbildungen zu allen zahnmedizinischen Fachbereichen und managementbezogenen 

Themen. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zahnarztpraxen und Zahnkliniken bieten wir Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen 

nach den entsprechenden Fortbildungsordnungen der Bayerischen Landeszahnärztekammer, strukturierte 

Weiterqualifizierungen, fachspezifische Kompendien sowie Fortbildungen zu zahnmedizinischen Fachbereichen und managementbezogenen 

Themen. Neben theoretischen Fortbildungen legen wir hohen Wert auf die praktische Anwendung des 

Erlernten in Form von Arbeitskursen, Live-Behandlungen und Übungen am Modell und am Patienten. 

Hierzu bieten wir an drei Standorten eine moderne Infrastruktur mit aktueller technischer Ausstattung, helle und lernfreundliche 

Seminar- und Übungsräume in ruhiger, verkehrsgünstiger Lage, Möglichkeiten zum praktischen Arbeiten und 

ansprechende Bereiche für Unterrichtspausen. In Kaffee- und Mittagspausen steht unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern 

ein qualitativ hochwertiges Angebot an Speisen und Getränken zur Verfügung. 

Gelungenes Lernen findet in unserem Unternehmen statt, wenn unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Erlernte in 

ihrer Praxis umsetzen, ihr neu erworbenes Wissen in ihrer täglichen Arbeit transferieren und weitergeben und so durch ihre 

Arbeit zu einer besseren Zahngesundheit ihrer Patienten und zum wirtschaftlichen Erfolg ihrer Praxis beitragen. Gelungenes 

Lernen findet auch dann statt, wenn unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre beruflichen Aufstiegs- und Weiterentwicklungschancen 

verbessern und – so in einzelnen Fortbildungsbereichen vorhanden – Prüfungen vor Kammern und 

Fachgesellschaften erfolgreich bestehen. 

4

Ansprechpartner 

Geschäftsführung 

Stephan Grüner Geschäftsführer Telefon: 089 72480-240, Fax: -272 

sgruener@blzk.de 

Yvonne Buchheim Assistenz Geschäftsführung Telefon: 089 72480-246, Fax: -272 

ybuchheim@blzk.de 

Akademie München 

Sabine Ahlers Regionale Veranstaltungen, Beratung Telefon: 089 72480-416, Fax: -188 

sahlers@eazf.de 

Yvonne Buchheim Kongressmanagement, Beratung Telefon: 089 72480-190, Fax: -119 

ybuchheim@eazf.de 

Helga Habermann Anmeldung, Beratung Telefon: 089 72480-192, Fax: -188 

hhabermann@eazf.de 

Gabriele Hohenester Programmplanung Curricula, Beratung Telefon: 089 72480-186, Fax: -119 

ghohenester@eazf.de 

Herbert Kalb Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 089 72480-130, Fax: -188 

hkalb@eazf.de 

Silvia Leoncelli Programmplanung ZÄ/ZFA, Beratung Telefon: 089 72480-415, Fax: -188 

sleoncelli@eazf.de 

Brigitte Rath QM-Beauftragte, Programmplanung Telefon: 089 72480-418, Fax: -119 

Alternativmedizin, Beratung 

brath@eazf.de 

Manfred Riedel Teamleitung, Mediengestaltung Telefon: 089 72480-422, Fax: -188 

mriedel@eazf.de 

Ulf Schäftlein Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 089 72480-135, Fax: -188 

uschaeftlein@eazf.de 

Jadranka Svilokos Anpassungsfortbildungen, QMB, Beratung Telefon: 089 72480-420, Fax: -119 

jsvilokos@eazf.de 

Anita Vrtaric Anmeldung, Praxistrainings, Beratung Telefon: 089 72480-182, Fax: -119 

avrtaric@eazf.de 

Alfred Wickel Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 089 72480-412, Fax: -188 

awickel@eazf.de 

Seminarzentrum München 

Annett Pleitz Aufstiegsfortbildungen ZMP Telefon: 089 309054-663, Fax: -669 

apleitz@eazf.de 

Tatjana Probst Aufstiegsfortbildungen ZMF, DH Telefon: 089 309054-662, Fax: -669 

tprobst@eazf.de 

Juliane Topalli Aufstiegsfortbildungen ZMV, Telefon: 089 309054-665, Fax: -669 

Praxismanager/in 

jtopalli@eazf.de 

Akademie Nürnberg 

Reiner Beringer Teamleitung, Akademietechnik Telefon: 0911 58886-28, Fax: 5807900-1 

rberinger@eazf.de 

Hannelore Beringer Veranstaltungsservice Telefon: 0911 58886-28, Fax: 5807900-1 

hberinger@eazf.de 

Georg Kaufmann Veranstaltungsmanagement, Akademietechnik Telefon: 0911 58886-23, Fax: 5807900-4 

gkaufmann@eazf.de 

Doris Wolf Betreuung Aufstiegsfortbildungen Telefon: 0911 58886-26, Fax: 5807900-2 

dwolf@eazf.de 

Susanne Zweier Veranstaltungsmanagement Telefon: 0911 58886-20, Fax: 5807900-3 

szweier@eazf.de 

5

Impressum 

Herausgeber 


Fallstraße 34, 81369 München 

Telefon: 089 72480-240, Fax: 089 72480-272 

E-Mail: info@eazf.de – www.eazf.de 

Auflage 16.000 Exemplare 

Verantwortlich für den Inhalt 


Referent für Zahnärztliches Personal 

Bayerische Landeszahnärztekammer 

Dipl.-Volkswirt Stephan Grüner 

Geschäftsführer, eazf GmbH 

Fachbeirat 

Prof. Dr. Rudolf Beer (Witten-Herdecke), Christian Berger (Kempten), Prof. Dr. Thomas F. Flemmig (Seattle), Prof. Dr. Dr. 

Ingrid Grunert (Innsbruck), Prof. Dr. Reinhard Hickel (München), Prof. Dr. Norbert Krämer (Dresden), Prof. Dr. Ivo Krejci 

(Genf), Dr. Wolf-Dieter Seeher (München), Ralf Suckert (Fuchstal) 

Druck 

Gotteswinter und Aumaier GmbH, Joseph-Dollinger-Bogen 22, 80807 München 

Telefon: 089 323707-0, Fax: 089 323707-10 

E-Mail: service@gotteswinter.de 

Produktion 


Ansprechpartner: Manfred Riedel 

Telefon: 089 72480-422, Fax: 089 72480-188 

E-Mail: mriedel@eazf.de 

Handelsregister 

Amtsgericht München, HRB 155527 

Steuer-Nr. 143 131 90847 

IBAN: DE24300606010006307442, BIC: DAAEDEDDXXX 

Gläubiger-ID: DE96ZZZ00000400015 

USt.-ID: DE240462104 

Aus urheberrechtlichen Gründen besteht keine generelle Berechtigung zur Aufzeichnung auf Ton- oder Bildträgern. Dies gilt 

für alle Veranstaltungen der eazf GmbH. Soweit die Teilnehmer/innen zu einzelnen Veranstaltungen Unterlagen erhalten, sind 

diese nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Alle Rechte, wie Nachdruck, Vervielfältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, 

Tonträger und Fernsehsendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen – auch auszugsweise – liegen beim 

Herausgeber. Programmänderungen sind vorbehalten. 

6

Übersicht 

Einzelkurse

Sachgebietsübersicht 

Abrechnung 

23.01.2014 Noch Unklarheiten bei Festzuschüssen? Irmgard Marischler MUC 

64045 Update Zahnersatz 

Seite 28 

24.01.2014 Abrechnung Compact Irmgard Marischler MUC 

64718 Modul 1 – Konservierende/chirurgische Leistungen 

Seite 29 

29.01.2014 Zahnersatz 2014 und Abrechnung von Evelin Steigenberger MUC 

64719 FAL/FTL-Leistungen – GOZ-Intensiv-Training 

Seite 30 

05.02.2014 Kieferorthopädische Abrechnung Helga Jantzen MUC 

64722 Basiskurs 

Seite 31 

05.02.2014 Kieferorthopädische Abrechnung Helga Jantzen MUC 

64723 Aufbaukurs 

Seite 32 

22.02.2014 Abrechnung Compact Irmgard Marischler REG 


Seite 29 

12.03.2014 Implantologie und Suprakonstruktionen: Irmgard Marischler MUC 

64734 Grundwissen von A-Z 

Seite 33 

14.03.2014 Abrechnung Compact Irmgard Marischler COB 


Seite 29 

15.03.2014 Abrechnung von konservierenden, chirurgischen und Sylvia Goblirsch MUC 

64735 prophylaktischen Leistungen bei gesetzlich Versicherten 

Seite 34 

19.03.2014 Schienentherapie: Von der Antragstellung Susanne Hintermeier MUC 

64726 bis zur zahntechnischen Abrechnung 

Seite 35 

19.03.2014 Arbeiten mit der neuen GOZ 2012 – Kerstin Salhoff NBG 

74736 Änderungen und Auswirkungen 

Seite 36 

26.03.2014 Die optimale Verwaltung der Behandlungsdokumente Irmgard Marischler MUC 

64132 Seite 37 Ernst Binner 


54736 Modul 2 – Implantologische Leistungen 

Seite 38 

02.04.2014 Richtig dokumentieren! Susanne Hintermeier MUC 

64742 Seite 39 

04.04.2014 Abrechnung Compact Irmgard Marischler WBG 


Seite 29 

8 


54743 Modul 3 – Parodontologische Leistungen 

Seite 40




Seite 38 



Seite 38 

07.05.2014 Abrechnung chirurgischer Leistungen Irmgard Marischler WBG 

54191 Seite 41 

09.05.2014 Abrechnung von implantologischen Leistungen und Kerstin Salhoff NBG 

74195 Suprakonstruktionen 

Seite 42 

09.05.2014 Zahntechnische Leistungen korrekt abrechnen Evelin Steigenberger MUC 

64753 nach BEL und BEB 

Seite 43 

10.05.2014 Abrechnung chirurgischer Leistungen Irmgard Marischler MUC 

64198 Seite 41 

16.05.2014 Abrechnung Compact Irmgard Marischler NBG 


Seite 29 



Seite 40 



Seite 40 



Seite 40 

04.06.2014 KFO-Abrechnung optimieren – Intensivkurs Helga Jantzen MUC 

64762 Seite 44 

25.06.2014 Festzuschüsse 2014: Evelin Steigenberger MUC 

64768 Die korrekte Anwendung und Umsetzung 

Seite 45 



Seite 38 

28.06.2014 Abrechnung Compact Irmgard Marischler WAL 


Seite 29 

05.07.2014 Abrechnung chirurgischer Leistungen Irmgard Marischler NBG 

74278 Seite 41 


64773 Modul 4 – Prothetische Leistungen 

Seite 46 



Seite 46 

9


16.07.2014 Weniger Ärger mit Erstattungsstellen Kerstin Salhoff NBG 

74293 Seite 47 



Seite 46 

23.07.2014 Aktuelles zur ZE-Abrechnung mit befundbezogenem Kerstin Salhoff MUC 

64303 Festzuschuss 

Seite 48 



Seite 38 



Seite 38 

17.09.2014 Richtig dokumentieren! Susanne Hintermeier NBG 

74794 Seite 39 

17.09.2014 Kieferorthopädische Abrechnung Helga Jantzen NBG 

74795 Basiskurs 

Seite 31 

17.09.2014 Kieferorthopädische Abrechnung Helga Jantzen NBG 

74796 Aufbaukurs 

Seite 32 



Seite 40 



Seite 46 

20.09.2014 Abrechnung von konservierenden, chirurgischen und Sylvia Goblirsch NBG 

74798 prophylaktischen Leistungen bei gesetzlich Versicherten 

Seite 34 

27.09.2014 Abrechnung und Dokumentation in der Implantologie Irmgard Marischler MUC 

64798 Seite 49 

01.10.2014 Die optimale Verwaltung der Behandlungsdokumente Irmgard Marischler NBG 

74403 Seite 37 Ernst Binner 

08.10.2014 Festzuschüsse 2014: Evelin Steigenberger WAL 


Seite 45 



Seite 40 

11.10.2014 Noch Unklarheiten bei Festzuschüssen? Irmgard Marischler NBG 

74418 Update Zahnersatz 

Seite 28 

10 



Seite 46




Seite 46 

22.10.2014 KFO-Abrechnung optimieren – Intensivkurs Helga Jantzen NBG 

74818 Seite 44 

05.11.2014 Festzuschüsse 2014: Evelin Steigenberger NBG 


Seite 45 

07.11.2014 Abrechnung und Dokumentation in der Implantologie Irmgard Marischler NBG 

74824 Seite 49 

08.11.2014 Implantologie und Suprakonstruktionen: Irmgard Marischler NBG 

74823 Grundwissen von A-Z 

Seite 33 

14.11.2014 Die korrekte Abdingung von außervertraglichen Kerstin Salhoff NBG 

74465 Leistungen beim GKV-Patienten 

Seite 50 

29.11.2014 Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung Irmgard Marischler MUC 

64620-9 und Auszüge aus der GOÄ 

Seite 51 

03.12.2014 Aktuelles zur ZE-Abrechnung mit befundbezogenem Kerstin Salhoff NBG 

74493 Festzuschuss 

Seite 48 

13.12.2014 Abrechnung nach BEMA und Festzuschüssen Irmgard Marischler MUC 

64620-10 mit Fallbeispielen 

Seite 52 

Alternativmedizin 

07.02. - 08.02.2014 Heilsame Berührung „Therapeutic Touch“ Vera Bartholomay MUC 

64065 Seite 53 

21.02. - 22.02.2014 Schmerzbehandlung für Patienten in der Praxis Sylvia Bröer MUC 

64085 und zu Hause 

Seite 54 

19.03.2014 Auswirkungen von Ernährung, Mineralien und Dr. Rudolf Meierhöfer NBG 

74737 Vitaminen auf den Zahnhalteapparat Gabriele Schnabl 

Seite 55 

21.03. - 22.03.2014 Ernährungsberatung nach Ayurveda Inga Mayer MUC 

64124 Seite 56 

22.03.2014 Homöopathie für Einsteiger Dr. Hans-Lothar Amelunxen MUC 

64128 Seite 57 

02.04.2014 Blickdiagnostik an Zunge und Mundschleimhaut Dr. Rudolf Meierhöfer NBG 

74742 Seite 58 

16.07.2014 Auswirkungen von Ernährung, Mineralien und Dr. Rudolf Meierhöfer MUC 


Seite 55 

17.09.2014 Blickdiagnostik an Zunge und Mundschleimhaut Dr. Rudolf Meierhöfer MUC 

64795 Seite 58 

11


10.10. - 11.10.2014 Wirbelsäulen- und Gelenkkorrekturen gleichen Gisela Cordes MUC 

64415 Zahn- und Kiefergelenkfehlstellungen aus 

Seite 59 

17.10. - 18.10.2014 Myofunktionelle Therapie mit ganzheitlichen Aspekten Mary-Ann Bolten MUC 

64425 Seite 60 Sabine Fuhlbrück 

18.10.2014 Homöopathie für Einsteiger Dr. Hans-Lothar Amelunxen NBG 

74428 Seite 57 

21.11. - 22.11.2014 Diagnostik über das Gesicht – Pathophysiognomik Stefan Duschl MUC 

64475 Seite 61 

Arbeitshaltung 

15.03.2014 Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung Manuela Capellaro NBG 

74118 Seite 62 

26.03.2014 Ergonomie in Bewegung – So verhindern Sie Dr. Pia Quaet-Faslem MUC 

64133 chronische Rückenschmerzen Dagmar Thürnagel 

Seite 63 

28.06.2014 Ergonomie in der zahnärztlichen Tätigkeit Dr. Peter Wöhrl MUC 

64268 und Prävention Sabine Moser 

Seite 64 

15.11.2014 Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung Manuela Capellaro NBG 

74468 Seite 62 

Kieferorthopädie 

05.02.2014 Kieferorthopädische Abrechnung – Basiskurs Helga Jantzen MUC 

64722 Seite 65 

05.02.2014 Kieferorthopädische Abrechnung – Aufbaukurs Helga Jantzen MUC 

64723 Seite 66 

11.03.2014 KFO – Durch die Prophylaxebrille betrachtet Sabine Deutsch MUC 

64730 Seite 67 Karin Schwengsbier 

04.06.2014 KFO-Abrechnung optimieren – Intensivkurs Helga Jantzen MUC 

64762 Seite 68 

24.06.2014 KFO – Durch die Prophylaxebrille betrachtet Sabine Deutsch NBG 


17.09.2014 Kieferorthopädische Abrechnung – Basiskurs Helga Jantzen NBG 

74795 Seite 65 

17.09.2014 Kieferorthopädische Abrechnung – Aufbaukurs Helga Jantzen NBG 

74796 Seite 66 

15.10.2014 KFO – Durch die Prophylaxebrille betrachtet Sabine Deutsch WAL 


22.10.2014 KFO-Abrechnung optimieren – Intensivkurs Helga Jantzen NBG 

74818 Seite 68 

12


Labortechnik 

22.02.2014 Fit für das Praxislabor – Kleine Reparaturen von Konrad Uhl NBG 

74728 Zahnersatz, Herstellung individueller Löffel 

und Bissschablonen 

Seite 69 

12.03.2014 Fit im Praxislabor Kurt Kaindl MUC 

64733 Seite 70 

07.04. – 08.04.2014 Prothetische Assistenz – Einführungskurs Manuela Gumbrecht NBG 

74744 Seite 71 

07.05.2014 Gesichtsbogen und die Übertragung in den Artikulator Ina Schley NBG 

74750 Seite 72 

10.05.2014 Schienenherstellung im Praxislabor Konrad Uhl NBG 

74753 Seite 73 

26.05. – 27.05.2014 Prothetische Assistenz – Einführungskurs Manuela Gumbrecht MUC 

64759 Seite 71 

09.07.2014 Schleifen von Handinstrumenten Tatjana Probst MUC 

64772 Seite 74 

26.07.2014 Refresherkurs Provisorienherstellung – Konrad Uhl NBG 

74777 Arbeitskurs für Fortgesschrittene 

Seite 75 

22.09. – 23.09.2014 Prothetische Assistenz – Einführungskurs Manuela Gumbrecht MUC 

64792 Seite 71 

15.11.2014 Refresherkurs Provisorienherstellung – Konrad Uhl MUC 

64825 Arbeitskurs für Fortgesschrittene 

Seite 75 

Notfallmanagement 

14.03.2014 Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis Dr. Alexander Dorsch WBG 

54115 Seite 76 mit Trainingsteam 

28.03.2014 Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis Dr. Alexander Dorsch MUC 


16.05.2014 Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis Dr. Alexander Dorsch NBG 


27.06.2014 Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis Dr. Alexander Dorsch WAL 


04.07.2014 Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis Dr. Alexander Dorsch COB 




12.09.2014 Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis Dr. Alexander Dorsch NBG 




13


Praxismanagement 

07.01. – 08.01.2014 Intensiv-Kurs Verwaltung Susanne Hintermeier NBG 

74714 Seite 77 

13.01. – 14.01.2014 Intensiv-Kurs Verwaltung Susanne Hintermeier MUC 

64713 Seite 77 

20.01. – 21.01.2014 Intensiv-Kurs Verwaltung Susanne Hintermeier MUC 

64714 Seite 77 

08.02.2014 Modernes Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Marina Nörr-Müller NBG 

74723 Seite 78 

12.02.2014 Modernes Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Marina Nörr-Müller WAL 

54723 Seite 78 

15.02.2014 Fortgeschrittene Techniken der digitalen Fotografie Dr. Wolfgang Bengel NBG 

74078 Seite 79 

19.02.2014 Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene im Rahmen Marina Nörr-Müller MUC 

64727 eines Qualitätsmanagements 

Seite 80 

22.02.2014 Betriebswirtschaft für Praxispersonal: Marc Elstner MUC 

64721 Finanzbuchhaltung – Grundlagen und 

Optimierungsansätze 

Seite 81 

26.02.2014 QM der BLZK/KZVB: Einführung und praktische Brigitte Kühn REG 

54729 Umsetzung für Mitarbeiter/innen 

Seite 82 

28.02.2014 Die Praxismanagerin als Führungskraft: Stephan Grüner MUC 

64728 „Überleben in der Sandwich-Position“ 

Seite 83 

12.03.2014 Dental English – Welcoming the Patient Sabine Nemec WBG 

54112 Fit in der Betreuung englischsprechender Patienten 

Seite 85 

12.03.2014 Willkommen am Telefon! Brigitte Kühn MUC 

64731 Seite 84 

12.03.2014 Modernes Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Marina Nörr-Müller MUC 

64732 Seite 78 

14.03.2014 Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene im Rahmen Marina Nörr-Müller WAL 


Seite 80 

19.03.2014 Arbeitsschutz und -sicherheit auf Basis des Dora Tarnoki MUC 

64737 BLZK-Präventionskonzepts (BuS-Dienst) 

Seite 86 

28.03.2014 Gewinn in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall – Hans-Dieter Klein MUC 

64135 Rezepte, die wirklich wirken 

Seite 87 

28.03.2014 Die Praxismanagerin als Führungskraft: Stephan Grüner NBG 

74735 „Überleben in der Sandwich-Position“ 

Seite 83 

14


28.03.2014 Modernes Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Marina Nörr-Müller WBG 

54738 Seite 78 

02.04.2014 Arbeitsschutz und -sicherheit für die Zahnarztpraxis Dora Tarnoki REG 

54740 Seite 86 

04.04.2014 Modernes Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Marina Nörr-Müller REG 

54741 Seite 78 

05.04.2014 Dental English – Welcoming the Patient Sabine Nemec MUC 


Seite 85 

05.04.2014 Mehr Praxiserfolg durch ein kompetentes und Hans-Dieter Klein WAL 

54148 motiviertes Team 

Seite 88 

09.04.2014 QM der BLZK/KZVB: Einführung und praktische Brigitte Kühn MUC 


Seite 82 

11.04.2014 Modernes Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Marina Nörr-Müller COB 

54744 Seite 78 

30.04.2014 Beschwerden und Kritik als Chance nutzen! Brigitte Kühn COB 

54183 Seite 89 

07.05.2014 Gewinn in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall – Hans-Dieter Klein COB 


Seite 87 

07.05.2014 Weiterentwicklung des praxisinternen QM-Systems – Dr. Thomas Reinhold MUC 

64193 Tagesworkshop für Praxisteams 

Seite 90 

09.05.2014 Gewinn in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall – Hans-Dieter Klein REG 


Seite 87 

14.05.2014 Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene im Rahmen Marina Nörr-Müller NBG 


Seite 80 

17.05.2014 Fortgeschrittene Techniken der digitalen Fotografie Dr. Wolfgang Bengel MUC 

64208 Seite 79 


64750 Lohnbuchhaltung – Grundlagen und 


Seite 91 

21.05.2014 Beschwerden und Kritik als Chance nutzen! Brigitte Kühn MUC 

64213 Seite 89 

21.05.2014 Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene im Rahmen Marina Nörr-Müller WBG 


Seite 80 

23.05.2014 Qualitätsmanagement zur Weiterentwicklung Dora Tarnoki COB 

54215 einer erfolgreichen Zahnarztpraxis 

Seite 92 

15


28.05.2014 Willkommen am Telefon! Brigitte Kühn NBG 

74759 Seite 84 

04.06.2014 Die organisierte Rezeption – Gewinnen Sie täglich Brigitte Kühn MUC 

64761 Zeit und Geld! 

Seite 93 

25.06.2014 Gewinn in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall – Hans-Dieter Klein WAL 


Seite 87 


64767 „Wie erziehe ich meine/n Chef/in“ 

Seite 94 

27.06.2014 Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene im Rahmen Marina Nörr-Müller REG 


Seite 80 

28.06.2014 Souveräner Umgang mit schwierigen Patiententypen Christine Rieder MUC 

64267 Seite 95 

02.07.2014 Beschwerden und Kritik als Chance nutzen! Brigitte Kühn REG 

54272 Seite 89 

02.07.2014 Modernes Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Marina Nörr-Müller NBG 

74771 Seite 78 


74779 „Wie erziehe ich meine/n Chef/in“ 

Seite 94 

05.07.2014 Mehr Praxiserfolg durch ein kompetentes und Hans-Dieter Klein MUC 


Seite 88 

09.07.2014 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Annalisa Neumeyer COB 

54283 Seite 96 

09.07.2014 QM der BLZK/KZVB: Einführung und praktische Brigitte Kühn NBG 


Seite 82 

11.07.2014 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Annalisa Neumeyer MUC 

64285 Seite 96 

14.07. – 15.07.2014 Intensiv-Kurs Verwaltung Susanne Hintermeier NBG 

74776 Seite 77 

16.07.2014 Qualitätsmanagement zur Weiterentwicklung Dora Tarnoki MUC 


Seite 92 

16.07.2014 Die organisierte Rezeption – Gewinnen Sie täglich Brigitte Kühn WAL 


Seite 93 

17.07.2014 Arbeitsschutz und -sicherheit für die Zahnarztpraxis Dora Tarnoki NBG 

74775 Seite 86 

23.07.2014 Modernes Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Marina Nörr-Müller WAL 

54777 Seite 78 

16


25.07.2014 Update für QMB bzw. Kolleg/innen Marina Nörr-Müller MUC 

64778 aus dem Bereich Qualitätsmanagement 

Seite 97 


64791 Betriebswirtschaftliche Auswertungen verstehen 

und zur Gewinnsteigerung nutzen 

Seite 98 

24.09.2014 Modernes Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Marina Nörr-Müller MUC 

64796 Seite 78 

24.09.2014 Qualitätsmanagement zur Weiterentwicklung Dora Tarnoki WAL 


Seite 92 

27.09.2014 Souveräner Umgang mit anspruchsvollen Joachim Brandes NBG 

74398 und neuen Patienten 

Seite 99 

08.10.2014 Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene im Rahmen Marina Nörr-Müller MUC 


Seite 80 

08.10.2014 Weiterentwicklung des praxisinternen QM-Systems – Dr. Thomas Reinhold NBG 

74413 Tagesworkshop für Praxisteams 

Seite 90 

10.10.2014 Gewinn in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall – Hans-Dieter Klein NBG 


Seite 87 


64812 Grundlagen einer erfolgreichen Personalarbeit 

Seite 100 

11.10.2014 Dental English – Welcoming the Patient Sabine Nemec NBG 


Seite 85 

22.10.2014 QM der BLZK/KZVB: Einführung und praktische Brigitte Kühn MUC 


Seite 82 

22.10.2014 Arbeitsschutz und -sicherheit für die Zahnarztpraxis Dora Tarnoki WBG 

54818 Seite 86 

05.11.2014 Qualitätsmanagement zur Weiterentwicklung Dora Tarnoki NBG 


Seite 92 

05.11.2014 QM der BLZK/KZVB: Einführung und praktische Brigitte Kühn WAL 


Seite 82 

08.11.2014 Der Weg in die Selbstständigkeit: Marc Elstner MUC 

64823 Unternehmensgründung für ZMV und PM 

Seite 101 

15.11.2014 Mehr Praxiserfolg durch ein kompetentes und Hans-Dieter Klein NBG 


Seite 88 

17


19.11.2014 Die organisierte Rezeption – Gewinnen Sie täglich Brigitte Kühn NBG 


Seite 93 

21.11.2014 Update für QMB bzw. Kolleg/innen Marina Nörr-Müller NBG 

74827 aus dem Bereich Qualitätsmanagement 

Seite 97 

28.11.2014 Die zauberhafte Zahnarztpraxis Annalisa Neumeyer NBG 

74485 Seite 96 

03.12.2014 Willkommen am Telefon! Brigitte Kühn WAL 

54831 Seite 84 


74834 Grundlagen einer erfolgreichen Personalarbeit 

Seite 100 

Prophylaxe 

13.01. – 14.01.2014 PZR-Plus – Die professionelle Zahnreinigung Sabine Deutsch NBG 


24.01. – 25.01.2014 PZR – Die professionelle Zahnreinigung Dr. Peter Wöhrl MUC 

64717 Seite 103 

29.01.2014 Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe Tania Eberle MUC 

64720 Seite 104 Ulrike Stadler 

05.02.2014 PAR-Vorbehandlung und Recall Regina Regensburger MUC 

64724 Seite 105 

07.02. – 08.02.2014 Professionelle Zahnreinigung für Erwachsene (PZR 1) Regina Regensburger WAL 

54065 Seite 106 

14.02.2014 Effektives und schonendes Debridment Sabine Deutsch NBG 


03.03. – 04.03.2014 Die professionelle Zahnreinigung Tatjana Bejta COB 

54731 PZR-Intensivkurs Tatjana Probst 

Seite 108 

11.03.2014 KFO – Durch die Prophylaxebrille betrachtet Sabine Deutsch MUC 


12.03.2014 Professionelle Wurzeloberflächenbehandlung Regina Regensburger WAL 

54113 PZR 2 – Biofilmmanagement 

Seite 110 

13.03. – 14.03.2014 Die professionelle Zahnreinigung Sabine Deutsch NBG 

74724 PZR-Intensivkurs Karin Schwengsbier 

Seite 111 

13.03. – 14.03.2014 Die professionelle Zahnreinigung Tatjana Bejta MUC 


Seite 108 

18.03.2014 Fissurenversiegelung – Sicher und effektiv Monika Hügerich MUC 

64740 Seite 112 

18


19.03.2014 PZR-Update für Prophylaxeprofis Regina Regensburger WAL 

54123 Seite 114 

19.03.2014 Auswirkungen von Ernährung, Mineralien und Dr. Rudolf Meierhöfer NBG 


Seite 113 

22.03.2014 Das ABC der Prophylaxe in der Implantologie Andrea Busch MUC 

64738 Seite 115 

26.03.2014 Professionelle Betreuung von Implantatpatienten Regina Regensburger WBG 

54739 Seite 117 

26.03.2014 Workshop – Bleaching Tatjana Bejta MUC 

64739 Seite 116 

26.03.2014 Pulverstrahltechnik professionell und treffsicher Karin Schwengsbier NBG 

74739 anwenden 

Seite 118 

02.04.2014 Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen Regina Regensburger WAL 

54143 Seite 119 

05.04.2014 Das ABC der Prophylaxe in der Implantologie Andrea Busch NBG 

74743 Seite 115 

30.04.2014 Effektives und schonendes Debridment Sabine Deutsch WAL 


30.04.2014 Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe Tania Eberle NBG 


07.05.2014 Workshop Scaling – maschinell und manuell Martha Holzhauser-Gehrig MUC 

64752 Seite 120 Karin van Hulst 

07.05.2014 Unterstützende Parodontitistherapie (UPT) Sabine Deutsch NBG 

74752 Mehr als nur PAR-Recall 

Seite 121 


54194 Seite 106 


64754 Seite 103 





Seite 110 

17.05.2014 Deep Scaling – Subgingivales Biofilmmanagement Sabine Deutsch WAL 

54753 Aufbaukurs für ZMP Karin Schwengsbier 

Seite 122 

17.05.2014 Erfolgreiche Prophylaxe mit dem IP-Programm Andrea Busch MUC 

64756 Seite 123 

21.05.2014 Professionelle Betreuung von Implantatpatienten Regina Regensburger MUC 

64760 Seite 117 

19


24.05.2014 Aktuelle Trends in der Kariesdiagnostik und -therapie Prof. Dr. Karl-Heinz MUC 

64218 Seite 125 Kunzelmann 

24.05.2014 ZMP Update – Deep Scaling Tatjana Bejta NBG 

74758 Seite 124 Birgit Jursa 

05.06.2014 Effektives und schonendes Debridment Sabine Deutsch MUC 


24.06.2014 KFO – Durch die Prophylaxebrille betrachtet Sabine Deutsch NBG 


27.06.2014 Deep Scaling – Subgingivales Biofilmmanagement Sabine Deutsch NBG 

74766 Aufbaukurs für ZMP Karin Schwengsbier 

Seite 122 

28.06.2014 Prophylaxe – Für jede Lebensphase die richtige Strategie Andrea Busch MUC 

64269 Seite 127 

28.06.2014 Erosion und Abrasion – Die neue Gefahr Monika Hügerich NBG 

74769 für unsere Zähne! 

Seite 126 

02.07.2014 Aufschleifen des parodontalen und chirurgischen Regina Regensburger WAL 

54273 Instrumentariums 

Seite 128 

05.07.2014 Was leisten Zahnpasten und Spüllösungen für Prof. Dr. Nicole Arweiler MUC 

64277 die dentale Hygiene? 

Seite 129 



Seite 111 

16.07.2014 Auswirkungen von Ernährung, Mineralien und Dr. Rudolf Meierhöfer MUC 


Seite 113 


54296 Seite 106 

09.08.2014 ZMP Update – Deep Scaling Tatjana Bejta MUC 




Seite 108 

17.09.2014 PZR-Update für Prophylaxeprofis Regina Regensburger WAL 

54383 Seite 114 

20.09.2014 Erfolgreiche Prophylaxe mit dem IP-Programm Andrea Busch COB 

54795 Seite 123 

20.09.2014 Erosion und Abrasion – Die neue Gefahr Monika Hügerich MUC 

64794 für unsere Zähne! 

Seite 126 



20




Seite 110 

24.09.2014 Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe Tania Eberle WBG 




Seite 108 

27.09.2014 Effektives und schonendes Debridment Sabine Deutsch REG 


27.09.2014 Erfolgreiche Prophylaxe mit dem IP-Programm Andrea Busch NBG 

74800 Seite 123 

01.10.2014 Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe Tania Eberle MUC 


09.10.2014 Professionelle Betreuung von Implantatpatienten Regina Regensburger NBG 

74812 Seite 117 

11.10.2014 ZMP Update – Deep Scaling Tatjana Bejta MUC 


13.10. – 14.10.2014 Betreuung des parodontal erkrankten Patienten Sabine Deutsch NBG 

74813 Erkennen – behandeln – nachsorgen! Renata Detling 

Seite 130 

15.10.2014 KFO – Durch die Prophylaxebrille betrachtet Sabine Deutsch WAL 


15.10.2014 Fissurenversiegelung – Sicher und effektiv Monika Hügerich NBG 

74814 Seite 112 


54426 Seite 106 

18.10.2014 Prophylaxe – Für jede Lebensphase die richtige Strategie Andrea Busch NBG 

74429 Seite 127 

25.10.2014 Parodontalerkrankungen und Allgemeinerkrankungen Prof. Dr. Johannes Einwag NBG 

74819 Was wissen wir wirklich? 

Seite 131 

03.11.2014 ZMF – Update – Praktisch Sabine Deutsch NBG 




Seite 110 

05.11.2014 Unterstützende Parodontitistherapie (UPT) Sabine Deutsch MUC 

64821 Mehr als nur PAR-Recall 

Seite 121 


64822 Seite 103 

12.11.2014 PAR-Vorbehandlung und Recall Regina Regensburger WAL 

54825 Seite 105 

21




Seite 108 


64828 Seite 103 

22.11.2014 Halitosis: Update 2014 – Die Mundgeruch-Sprechstunde Prof. Dr. Andreas Filippi MUC 

64478 in der zahnärztlichen Praxis 

Seite 133 



Seite 111 

03.12.2014 Aufschleifen des parodontalen und chirurgischen Regina Regensburger WAL 

54493 Instrumentariums 

Seite 128 

03.12.2014 Pulverstrahltechnik professionell und treffsicher Karin Schwengsbier MUC 

64832 anwenden 

Seite 118 

04.12.2014 Professionelle Betreuung von Implantatpatienten Regina Regensburger WAL 

54832 Seite 117 

04.12.2014 ZMF – Update – Praktisch Sabine Deutsch MUC 


05.12. - 06.12.2014 Intensiv-Workshop Prophylaxe Dr. Peter Wöhrl MUC 

64834 Seite 134 Petra Schmidt 

Gudrun Plößl 

Röntgenkunde 

22.01.2014 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA Dr. Helmut Diewald MUC 

64716 Seite 135 

27.01. – 29.01.2014 Röntgenkurs für ZFA Dr. Helmut Diewald MUC 

64715 Seite 136 

12.03.2014 Röntgenkurs für ZFA zur Erlangung der Kenntnisse Dr. Christian Öttl MUC 

64741 im Strahlenschutz 

Seite 137 

12.03.2014 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA Dr. Helmut Diewald NBG 

74734 Seite 135 

24.03. – 26.03.2014 Röntgenkurs für ZFA Dr. Helmut Diewald NBG 

74738 Seite 136 


64745 Seite 135 


74751 Seite 135 


64755 Seite 136 

22


21.05.2014 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA Dr. Helmut Diewald WAL 

54755 Seite 135 

02.07.2014 Röntgenkurs für ZFA zur Erlangung der Kenntnisse Dr. Christian Öttl MUC 

64771 im Strahlenschutz 

Seite 137 


74774 Seite 136 


64783 Seite 135 


74785 Seite 135 


64793 Seite 135 


74811 Seite 135 

08.10.2014 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für ZFA Dr. Helmut Diewald WAL 

54813 Seite 135 


64815 Seite 136 


64829 Seite 135 


74833 Seite 136 

Wiedereinstieg 

02.06. – 05.06.2014 Abrechnung und Verwaltung für Wiedereinsteiger/innen Susanne Hintermeier NBG 

74761 Seite 139 

06.10. – 09.10.2014 Abrechnung und Verwaltung für Wiedereinsteiger/innen Susanne Hintermeier MUC 

64811 Seite 139 

Zahnheilkunde 

19.02.2014 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Dr. Michael Maak MUC 

64083 Ein bewährtes Konzept 

Seite 140 

14.03.2014 Einführung in die Implantologie Dr. Hans Gumbrecht MUC 

64729 Seite 141 

22.03.2014 Die 20 beliebtesten Fehler beim Kleben – Prof. Dr. Claus-Peter Ernst NBG 

74128 Von der Füllung bis zum Veneer 

Seite 142 

25.03.2014 OP-Workshop für die chirurgische Assistenz Marina Nörr-Müller MUC 

64746 Seite 143 

02.04.2014 OP-Workshop für die chirurgische Assistenz Marina Nörr-Müller NBG 

74741 Seite 143 

23


04.04.2014 Einführung in die Implantologie Dr. Hans Gumbrecht NBG 

74740 Seite 141 

09.04.2014 Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie Marina Nörr-Müller WAL 

54746 Seite 144 Dr. Dr. Oliver Blume 

30.04.2014 Kofferdam in 100 Sekunden Dr. Johannes Müller MUC 

64183 Seite 145 

07.05.2014 Chirurgische Assistenz in der Implantologie Marina Nörr-Müller MUC 

64751 Seite 146 

10.05.2014 Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie Marina Nörr-Müller MUC 


10.05.2014 Parodontaltherapie – Ein modernes und Dr. Dirk Vasel NBG 

74197 praktikables Behandlungskonzept 

Seite 147 

23.05.2014 Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie Marina Nörr-Müller WBG 


25.06.2014 Chirurgische Assistenz in der Implantologie Marina Nörr-Müller NBG 

74767 Seite 146 

28.06.2014 Patientengerechte Parodontologie Prof. Dr. Rainer Buchmann COB 

54268 Seite 148 

05.07.2014 Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie Marina Nörr-Müller NBG 


09.07.2014 OP-Workshop für die chirurgische Assistenz Marina Nörr-Müller WBG 

54773 Seite 143 

12.07.2014 OP-Workshop für die chirurgische Assistenz Marina Nörr-Müller MUC 

64774 Seite 143 

19.07.2014 Die endodontische Assistenz Dr. Christoph Kaaden MUC 

64776 Seite 149 

26.07.2014 Patientengerechte Parodontologie Prof. Dr. Rainer Buchmann MUC 

64308 Seite 148 

19.09.2014 Patientengerechte Parodontologie Prof. Dr. Rainer Buchmann NBG 

74385 Seite 148 

26.09.2014 OP-Workshop für die chirurgische Assistenz Marina Nörr-Müller WAL 

54797 Seite 143 

27.09.2014 Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie Marina Nörr-Müller MUC 


17.10. - 18.10.2014 Myofunktionelle Therapie mit ganzheitlichen Aspekten Mary-Ann Bolten MUC 

64425 Seite 150 Sabine Fuhlbrück 

18.10.2014 Parodontaltherapie – Ein modernes und Dr. Dirk Vasel MUC 

64427 praktikables Behandlungskonzept 

Seite 147 

18.10.2014 Die 20 beliebtesten Fehler beim Kleben – Prof. Dr. Claus-Peter Ernst MUC 

64428 Von der Füllung bis zum Veneer 

Seite 142 

24


18.10.2014 Fit für die Kinderzahnheilkunde Dr. Uta Salomon MUC 

64429 Seite 151 

05.11.2014 Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Dr. Michael Maak MUC 

64453 Ein bewährtes Konzept 

Seite 140 

12.11.2014 OP-Workshop für die chirurgische Assistenz Marina Nörr-Müller NBG 

74825 Seite 143 

15.11.2014 Fit für die Kinderzahnheilkunde Dr. Uta Salomon COB 

54468 Seite 151 

Praxistrainings 

Termine nach Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis Jürgen Krehle 

Vereinbarung Individuelles Teamtraining in den Praxisräumen Stefan Lichei 

Seite 154 

Termine nach Professionelle Zahnreinigung – PZR Tatjana Bejta 

Vereinbarung Schulung und Training in Ihrer Praxis Tatjana Probst 

Seite 155 

Termine nach Umgang mit Angstpatienten – Zahnbehandlungsangst Dr. Lea Höfel 

Vereinbarung Kommunikationstraining, Teamarbeit 

Seite 156 

Anpassungsfortbildungen 

verschiedene Prophylaxe Basiskurs ZFA MUC, NBG, ABG, KEM 

Termine Seite 158 

verschiedene Prothetische Assistenz ZFA MUC, NBG 


verschiedene Kieferorthopädische Assistenz ZFA MUC, NBG 


Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen 

März 2014 Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in ZMP ZFA MUC, NBG, WBG 

September 2014 Seite 166 

Mai 2014 Zahnmedizinische/r Fachassistent/in eazf ZMF ZMP MUC, NBG 

Seite 167 

Juni 2014 Dentalhygieniker/in DH ZMP, ZMF MUC, NBG 

Seite 168 

April 2014 Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in ZMV ZFA MUC, NBG, WAL 

Oktober 2014 Seite 169 

Oktober 2013 Praxismanager/in eazf ZMV MUC, NBG 

Januar 2014 Seite 170 oder gleichwertiger 

Abschluss 

verschiedene Qualitätsmanagementbeauftragte/r eazf ZFA, ZMV, PM MUC, NBG 


25


Kompendien für Praxispersonal 

verschiedene Kompendium Praxispersonal MUC, NBG 

Termine Hygiene in der Zahnarztpraxis REG, SBG 

zur Auswahl Seite 174 


Termine Chirurgische Assistenz REG, SBG 



Termine 

Implantologische Assistenz 



Termine Abrechnung Compact REG, WBG 


verschiedene Kompendium Praxismanager/innen MUC, NBG 

Termine 

Die Praxismanagerin als Führungskraft 


Termine siehe Kompendium ZMV MUC 

Einzelkurse Rubrik Betriebswirtschaft für Praxispersonal Praxismanager/innen 

Praxismanagement Seite 179 

PM 

Praxismanager/in eazf 

Empfehlung: 1 Jahr Berufserfahrung 

im Bereich Verwaltung 

6 Monate berufsbegleitend 

DH 

Dentalhygieniker/in 

Voraussetzung: 

1 Jahr Berufserfahrung als ZMP/ZMF, Nachweis RöV 


ZMV 

Zahnmedizinische/r 

Fachangestellte/r 


1 Jahr Berufserfahrung als ZFA 


ZMP 


Prophylaxeassistent/in 


1 Jahr Berufserfahrung als ZFA, 

Nachweis RöV 


ZMF eazf 


Fachassistent/in 


Abschluss als ZMP, 

Nachweis RöV 


Prophylaxe Basiskurs 

60 Unterrichtsstunden 

Nachweis RöV 

Prothetische Assistenz 


Nachweis RöV 

KFO-Assistenz 


Nachweis RöV 

ZFA – Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 

3 Jahre duale Berufsausbildung 

26

Einzelkurse

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 

Praxismanager/innen 

Zahnärzte 

Teilnehmerzahl: 20 

Kursgebühr: € 300,00 

Noch Unklarheiten bei Festzuschüssen? 

Update Zahnersatz 

Irmgard Marischler 

Ausbildung zur Zahnarzthelferin, 

ZMF und ZMV, Fachlehrkraft für 

Abrechnungswesen 

In diesem Seminar werden die Besonderheiten zur Abrechnung der befundorientierten 

Festzuschüsse vermittelt. Anhand von Beispielen werden die Befundklassen erläutert 

und ihre Zuordnung in Regelversorgung, gleichartige oder andersartige Versorgung 

besprochen. 

Speziell der Bereich der Suprakonstruktionen wird anhand eines Fallbeispieles von der 

Befundnahme, FAL (funktionsanalytische Leistungen) bis zur Liquidation dargestellt. 

• Aktuelle Änderungen 

• Stellungnahmen und Vereinbarungen von KZVB und Clearingstelle 

• Richtige Anwendung der Zahnersatz- und Festzuschussrichtlinien 

• Zuordnung in die Befundklassen 

• Unterscheidung zwischen Regelversorgung, gleichartiger oder andersartiger 

Versorgung – Problematik Mischfall 

• Funktionsanalytische Leistungen im Zusammenhang mit Zahnersatz 

• Falldarstellung von der Befundaufnahme bis zur Rechnungsstellung: 

Aufklärung – Dokumentation – Heil- und Kostenplan – Anlagen – Vereinbarungen – 

Begleitleistungen – Liquidation 

Hinweis: 

In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem jeweils gesetzlich aktuellen 

Stand vermittelt. 

Kursort Kursnummer Datum Uhrzeit 

München 64045 Donnerstag, 23.01.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

Nürnberg 74418 Samstag, 11.10.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

28

Abrechnung 

Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 




Kompendium 

Abrechnung Compact 

Modul 1 – Konservierende/chirurgische Leistungen 





Die Neuerungen und der technische Fortschritt in der zahnärztlichen Praxis erfordern gute 

Kenntnisse in der Abrechnung. Sie sind fit, möchten aber Ihr Wissen aufbauen und erweitern? 

Optimieren Sie Ihre Abrechnung und vermeiden Sie unnötige Honorarverluste. 

Ziel ist das Erreichen einer Ertragssteigerung durch die optimale Nutzung von Abrechnungsspielräumen 

und den richtigen Ansatz der GOZ-Paragraphen. In den vier Modulen 

von „Abrechnung Compact“ wird Ihr Basiswissen in den verschiedenen Abrechnungsgebieten 

intensiv aufgebaut und erweitert. Ergänzend werden anhand von Fallbeispielen 

freie Vereinbarungen und die dazugehörigen Formulare erläutert. Die Seminare vermitteln 

Ihnen Kenntnisse über die rechtswirksame Abrechnung für vertragliche und außervertragliche 

Leistungen in der Praxis bei GKV- und PKV-Patienten. 

Modul 1: Konservierende/chirurgische Leistungen 

• Kassenleistung/Wahlleistung 

• Möglichkeiten der Zuzahlung/Abdingung 

• Richtiger Ansatz der Gebührennummern nach BEMA/GOZ/GOÄ 

• Neue Leistungen Analogberechnung 

• Einsatz spezieller Geräte: Diagnodent, Vektor, Laser 

Weitere Kursmodule: 

Modul 2 – Implantologische Leistungen (siehe Seite 38) 

Modul 3 – Parodontologische Leistungen (siehe Seite 40) 

Modul 4 – Prothetische Leistungen (siehe Seite 46) 

Hinweis: 



Der Kurs ist Bestandteil des 

Kompendiums „Abrechnung 

Compact“ (Seite 177). 


München 64718 Freitag, 24.01.2014 09.00 – 14.00 Uhr 

Regensburg 54727 Samstag, 22.02.2014 09.00 – 14.00 Uhr 

Coburg 54734 Freitag, 14.03.2014 09.00 – 14.00 Uhr 

Würzburg 54742 Freitag, 04.04.2014 09.00 – 14.00 Uhr 

Nürnberg 74755 Freitag, 16.05.2014 09.00 – 14.00 Uhr 

Waldershof 54769 Samstag, 28.06.2014 09.00 – 14.00 Uhr 

29

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 




Zahnersatz 2014 und Abrechnung von 

FAL/FTL-Leistungen – GOZ-Intensiv-Training 

Evelin Steigenberger 

Ausbildung zur Zahnarzthelferin 

und ZMF, Tätigkeit in Zahnarztpraxis 

Die Möglichkeiten einer vollständigen und korrekten Abrechnung der Zahnersatzversorgung 

nach GOZ werden in vielen Praxen nicht optimal genutzt. Um im Festzuschuss- 

System bei GKV-Versicherten wirtschaftlich arbeiten zu können, sind gute Kenntnisse der 

GOZ wichtig. Vertiefen und erweitern Sie Ihre Kenntnisse in diesem Intensiv-Training. 

• Umfangreiche praxisnahe Beispiele und Übungen zur richtigen Anwendung der GOZ 

aus dem gesamten Bereich des Zahnersatzes 

• Kronen und Brücken, Kombinierter Zahnersatz, Suprakonstruktionen, 

Wiederherstellungen 

• Vereinbarung nach GOZ § 2 Absatz 1 über die Vergütungshöhe 

• Vereinbarung nach GOZ § 2 Absatz 3 für Leistungen auf Verlangen 

• Hinweise zu § 3 GOZ (Vergütungen) und § 4 GOZ (Gebühren) 

• Hinweise zum § 9 der GOZ (zahntechnische Leistungen) 

• Alles zum Heil- und Kostenplan bei Zahnersatz 

• Rechtsprechungen zu verschiedenen GOZ-Leistungen 

• Funktionsanalytische Maßnahmen 8000er ff 

Dieser Kurs wendet sich an zahnmedizinische Fachangestellte und ZMV, die ihre guten 

Kenntnisse in der GOZ-Abrechnung durch umfangreiche Übungen überprüfen und vertiefen 

möchten. 

Hinweis: 




München 64719 Mittwoch, 29.01.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

30

Abrechnung 

Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 




Kieferorthopädische Abrechnung 

Basiskurs 

Helga Jantzen 


und ZMV, Tätigkeit in einer KFO- 

Praxis mit Schwerpunkt Abrechnungswesen 

Vom Erstuntersuchungstermin bis zum Behandlungsabschluss – dieser Kurs vermittelt 

Ihnen Grundkenntnisse für die Abrechnung in einer kieferorthopädischen oder kieferorthopädisch 

tätigen Praxis. 

• BEMA-Richtlinien 

• KFO-Abrechnungspositionen der aktuellen privaten Gebührenordnung 

• KFO-Abrechnungspositionen nach BEMA 

• Maßnahmen als alleinige Leistungen (ohne KFO-Plan) 

• Planerstellung 

• Verlängerung/Therapieänderung 

• Behandlerwechsel/Kassenwechsel 

• Behandlungsabschluss 

• Abrechnungsbeispiele 

Dieser Kurs ist Grundlage für einen am gleichen Tag stattfindenden Aufbaukurs, in dem 

die Kenntnisse aus dem Grundkurs vertieft und erweitert werden. 

Hinweis: 

Sie können diesen Kurs mit dem Aufbaukurs zur kieferorthopädischen Abrechnung am 

Nachmittag kombinieren (siehe Seite 32). 



Nürnberg 74795 Mittwoch, 17.09.2014 08.30 – 12.30 Uhr 

31

Abrechnung 

Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 





Aufbaukurs 

Helga Jantzen 




Sie arbeiten in einer kieferorthopädischen oder kieferorthopädisch tätigen Praxis? 

Dann nutzen Sie die Möglichkeiten einer optimalen und korrekten KFO-Abrechnung 

indem Sie Ihre Kenntnisse bei diesem Aufbaukurs vertiefen und erweitern. 

• Bestimmungen, Verträge und Vereinbarungen der aktuellen privaten Gebührenordnung 

• Mehrleistungen und außervertragliche Leistungen bei Kassenpatienten und deren 

Abrechnung 

• Abrechnung Invisalign und Lingualtechnik 

• Besonderheiten bei einzelnen Abrechnungspositionen 

• Hilfestellung beim Umgang mit Privatversicherungen 

• KFO-Leistungsnummern der BEL II in Bildern mit Tipps zur BEB-Abrechnung 


Hinweis: 

Vorausgesetzt werden Grundkenntnissse der KFO-Abrechnung, wie sie im Basiskurs zur kieferorthopädischen 

Abrechnung am Vormittag vermittelt werden (siehe Seite 31). 




32

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA 



Implantologie und Suprakonstruktionen: 

Grundwissen von A-Z 





In diesem Seminar werden Ihnen Kenntnisse im Bereich der Abrechnung implantologischer 

Leistungen und der Berechnung von Suprakonstruktionen vermittelt. 

• Grundwissen zur Implantologie 

• Aufklärung und Beratung des Patienten 

• Gesetzliche Grundlagen, Indikationen, Rechtsprechung 

• HKP, Vereinbarungen, Formulare 

• Implantologische Leistungen und Begleitleistungen aus der GOZ und der GOÄ 

• Chirurgische Leistungen aus der GOZ und der GOÄ (Umfeldchirurgie): 

Augmentationen, Knochentransplantate, Knochenersatzmaterialien, 

Bone Splitting, Sinuslift, Membrantechniken 

• Weichgewebemanagement 

• Möglichkeiten der analogen Berechnung von neuen Leistungen 

• Berechnung von Materialkosten und Ersatz von Auslagen 

• Indikationen und Berechnung von Suprakonstruktionen in der GKV 

• Prothetische Leistungen aus der GOZ 

• Fallbeispiele zur Abrechnung von Suprakonstruktionen 

• Falldarstellung von der Befundaufnahme bis zur Rechnungstellung 

Hinweis: 






33

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA 



Sylvia Goblirsch 


Fachlehrkraft für Abrechnungswesen 

an der Berufsschule 

München 

Abrechnung von konservierenden, chirurgischen 

und prophylaktischen Leistungen bei gesetzlich 

Versicherten 

Die Basis einer perfekten Abrechnung für gesetzlich Versicherte sind umfassende Kenntnisse 

im Bereich des BEMA. In diesem Kurs erfahren Sie im Detail, was für eine optimale 

Abrechnung der Behandlungen von gesetzlich Versicherten wichtig ist. 

• Beratungen, Untersuchungen und begleitende Maßnahmen 

• Vergleich aller gängigen Füllungstherapien 

• Endodontie 

• Kleine und große Chirurgie 

• Prophylaxe 

• Schienungen und vieles mehr 

Einfache Tipps sollen Ihnen helfen, dass keine Leistungen auf dem Weg vom Behandlungszimmer 

in die Verwaltung buchstäblich verloren gehen! Haben Sie Spaß daran, 

Ihre Verwaltung zu perfektionieren? Dann sind Sie in diesem Kurs richtig! 

Hinweis: 




München 64735 Samstag, 15.03.2014 09.00 – 17.00 Uhr 


34

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 




Schienentherapie: Von der Antragstellung 

bis zur zahntechnischen Abrechnung 

Susanne Hintermeier 


und ZMV, Ausbildereignungsprüfung 

IHK, Betriebswirtin IHK 

Immer größerer Stress in der heutigen Arbeitswelt führt zu immer mehr Patienten mit 

Kiefergelenksproblematik. Fast jede Praxis wird mit Patienten konfrontiert, die eine Behandlung 

von Kiefergelenkserkrankungen mittels Aufbissschienentherapie nötig haben. 

Damit Sie stressfrei mit der Abrechnung von Aufbissschienen umgehen können, lernen 

Sie in diesem Kurs die Abrechnung der Schienentherapie von A wie Antragstellung bis Z 

wie zahntechnische Kostenberechnung. 

• Abrechnungspositionen aus dem BEMA und der GOZ/GOÄ 


• Bestimmungen aus der GOZ 

• Antragstellung 

• Abrechnung 

• Zahntechnische Abrechnung im Zusammenhang mit der Schienentherapie 

Hinweis: 





35

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 




Arbeiten mit der neuen GOZ 2012 – 

Änderungen und Auswirkungen 

Kerstin Salhoff 


Praxisberatung, zahnärztliches 

Abrechnungsbüro 

Viele Behandler scheuen sich vor der Auseinandersetzung mit Versicherungen und Beihilfestellen. 

Durch ständig neue Gerichtsurteile und Widerrufungsurteile wird es immer 

problematischer, eine GOZ-Rechnung ohne Beanstandungen der privaten Versicherungen 

oder Beihilfestellen zur vollständigen Erstattung zu führen. Seit Einführung der neuen 

GOZ kommt es verstärkt zu Erstattungsproblemen mit den privaten Versicherungen. 

In diesem Kurs werden die aktuellen GOZ-Bestimmungen trainiert, um genügend Argumentationshilfen 

gegenüber den privaten Krankenversicherer parat zu haben. Sie erlernen 

die korrekten Privatliquidationen nach GOZ und GOÄ unter Berücksichtigung der Berechnungsgrundlagen 

nach § 1-12. Anhand von Fallbeispielen werden Übungen in allen 

Leistungsbereichen durchgeführt, auch auf die meist notwendige Abdingung bei GKV- 

Versicherten wird eingegangen. Die im Rahmen der GOZ-Rechnung anfallenden Laborleistungen, 

insbesondere im Praxislabor, werden nach der BEB 97 erörtert und trainiert. 

Fragen und Antworten zu GOZ-Urteilen und Abrechnungsempfehlungen werden diskutiert. 

Sie erhalten Tipps und Begründungen zu Analogberechnungen, sowie Hilfestellungen bei 

Problemen mit Versicherungen und Beihilfestellen. Sie lernen das Erstellung von Privatliquidationen 

nach GOZ anhand von Fallbeispielen in allen Leistungsbereichen (außer KFO). 

• Änderung und Auswirkungen der GOZ-Parapraphen 

• Begründungsverzeichnis 

• Versicherungsvertragsgesetz (VVG)/Basistarif 

• Übersicht über die Leistungspositionen der GOZ-Änderungen 

• Neue Leistungen/Analogberechnung 

• Abrechnungsbestimmungen bzw. Zugriff auf die GOÄ 

• Material- und Laborkosten effizient umsetzen 

• Urteile und Argumentationshilfen, Checklisten 

Hinweis: 





36

Abrechnung 

Dozenten 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 



Die optimale Verwaltung der Behandlungsdokumente 





Die zahnärztliche Behandlung im 21. Jahrhundert ist fachlich gesehen viel komplexer, 

fachgebietsübergreifender und zum Teil auch komplizierter geworden. Zudem ist in den 

letzten Jahren die Zahl der Auseinandersetzungen zwischen Zahnarzt, Patient und 

Krankenversicherungen wegen angeblicher Fehlbehandlungen, nicht korrekter 

Rechnungslegung und unbeglichenen Honorarforderungen erheblich gestiegen. 

Trotz dieser Herausforderungen kann man mit einer gezielten Dokumentation und 

Kommunikation analog eines zahnärztlichen Navigationssystems zwischen den einzelnen 

„Zahnrädern“ einer Zahnarztpraxis (Rezeption – Behandlungszimmer – Behandlungsplanung 

– Controlling – Rechnungsstellung – Abwehr von Regressansprüchen) sicher und 

ohne finanzielle Verluste ans Ziel gelangen. 

Wie dieses „Navigationssystem“ funktioniert und was von den einzelnen „Zahnrädern“ 

dabei beachtet werden muss, wird im Seminar anhand von Fallbeispielen systematisch 

und anschaulich dargestellt. 

Ernst Binner 

Studium der Zahnmedizin, 

Niederlassung in eigener Praxis, 

Co-Referent Referat Gutachterwesen 

der KZVB 




37

Abrechnung 

Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 




Kompendium 


Modul 2 – Implantologische Leistungen 















Modul 2: Implantologische Leistungen 

• Implantologische Leistungen GOZ 

• Chirurgische Leistungen aus der GOZ und der GOÄ: 

Augmentationen, Knochentransplantate, Knochenersatzmaterialien, Bone Splitting, 

Sinuslift, Membrantechniken 

• Socket Preservation/Ridge Preservation/Socketseal, Weichgewebsmanagement in der 

Implantologie 


Modul 1 – Konservierende/chirurgische Leistungen (siehe Seite 29) 



Hinweis: 

Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse der Abrechnung implantologischer Leistungen. 



38 










Waldershof 54778 Samstag, 26.07.2014 09.00 – 14.00 Uhr

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 




Richtig dokumentieren! 





Ausreichende Dokumentation muss in den Praxen immer mehr im Vordergrund stehen. 

Es genügt heutzutage nicht mehr, seine Patienten „nur“ hochwertig zu behandeln. Der 

Zahnarzt darf neben den vielfältigen, oft zeitraubenden Anforderungen an seine Praxisführung 

die notwendigen, vollständigen Aufzeichnungen seiner Behandlungstätigkeit 

nicht aus den Augen verlieren. Die richtige und ausreichende Dokumentation der 

Patientengespräche und Behandlungsabläufe wird besonders im Hinblick auf die verstärkten 

Abrechnungsprüfungen und Haftungsfälle immer wichtiger. 

Es gibt seit Jahren genaue Vorschriften, wie eine vollständige Dokumentation in der 

Zahnarztpraxis auszusehen hat. Der Kurs will die einschlägigen Bestimmungen, die durch 

verschiedene Vorschriften und Gesetze geregelt sind, wieder ins Gedächtnis zurückrufen 

und für die Thematik sensibilisieren. 

• Dokumentationspflicht nach dem BMV-Z und EKV-Z 

• Dokumentationspflicht bei Privatversicherten 

• Gesetzliche Bestimmungen 

• Aktuelle Richtlinien aus dem BEMA 

• Richtige Leistungserfassung in der Praxis und Unterstützung durch die EDV 

• Hilfsmittel für die Praxis 

Sie werden sehen, mit ein paar einfachen Kniffen wird es Ihnen in der Praxis leicht fallen, 

vollständig und ausreichend zu dokumentieren. Mit geringem Zeitaufwand bereits im 

Vorfeld kann man bei etwaigen Nachfragen den dann noch erforderlichen Kosten- und 

Zeitaufwand minimal halten. 




39

Abrechnung 

Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 




Kompendium 


Modul 3 – Parodontologische Leistungen 















Modul 3: Parodontologische Leistungen 

• Attachmentlevel- und Keimbestimmung 

• PZR, Fullmouth-Desinfektion, systematische PA-Therapie, Schmelz-Matrix-Proteine 

• Resektive Therapie mit Knochen- und Zahnfleischplastik oder Geweberegeneration (GTR) 

• Abrechnung von plastischen PA-OP: Verbreiterung oder Verdickung der Gingiva, 

Rezessionsdeckungen oder chirurgische Kronenverlängerungen 





Hinweis: 



40 





Coburg 54743 Samstag, 05.04.2014 09.00 – 14.00 Uhr 


Regensburg 54757 Freitag, 23.05.2014 09.00 – 14.00 Uhr 


Waldershof 54796 Freitag, 19.09.2014 09.00 – 14.00 Uhr 

Würzburg 54814 Freitag, 10.10.2014 09.00 – 14.00 Uhr

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 



Kompendium 

Abrechnung chirurgischer Leistungen 





In diesem Seminar werden vertiefende Kenntnisse im Bereich der rechtswirksamen 

Abrechnung chirurgischer Leistungen von GKV- und PKV-Patienten vermittelt. Anhand 

von zahlreichen Fallbeispielen können Sie Ihr Basiswissen im Bereich der korrekten 

Abrechnung und Abdingung von chirurgischen Leistungen optimieren. 

• Gesetzliche Grundlagen: Auszug GOZ/GÖÄ-Paragraphen 

• Rechtsichere Vereinbarungen, Abdingung 

• Formulare/Aufklärung 

• Chirurgische Leistungen BEMA/GOÄ in der GKV 

• Chirurgische Leistungen GOZ/GOÄ in der PKV 


• Berechnung von Materialkosten und Ersatz von Auslagen 

• Chirurgische Leistungen aus der GOZ und der GOÄ (Umfeldchirurgie/Implantologie) 

Augmentationen, Knochentransplantate, Knochenersatzmaterialien, 

Ridge Preservation, Bone Splitting/Bone Spreading, Sinus-Lift intern/extern, 

Membrantechniken 

• Weichgewebsmanagement und plastische Parodontalchirurgie 

Rezessionsdeckung (laterale, coronale Verschiebelappen), 

Bindegewebetransplantation, Schleimhauttransplantation 

• Weichgewebetechniken in Kombination mit implantologischen Leistungen 

Vestibulum-/Hautlappenplastik, Rolllappenplastik, Kombinationstransplantation 

(Socketseal) 

• Fallbeispiele 

Hinweis: 




Kompendiums „Chirurgische 

Assistenz“ (Seite 175). 


Würzburg 54191 Mittwoch, 07.05.2014 09.00 – 17.00 Uhr 



41

Abrechnung 

Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 



Abrechnung von implantologischen Leistungen 

und Suprakonstruktionen 





Durch das Inkrafttreten der neuen GOZ 2012 ist ein detailliertes Wissen bezüglich der 

neuen Positionen vor Rechnungserstellung zwingend erforderlich. Viele Positionen wurden 

in nur einer Leistungsnummer zusammengefasst. Ohne fundiertes Basiswissen ist eine 

korrekte Liquidationserstellung kaum möglich. 

Vom Einsteiger bis zum Profi wird dieses Seminar Ihre Kenntnisse perfektionieren. Von 

der Beratung und Patientenaufklärung bis zum Recall werden alle Schritte unter Berücksichtigung 

der gesetzlichen Bestimmungen erläutert. Durch den befundbezogenen 

Festzuschuss wird eine Implantatversorgung noch mehr von gesetzlich versicherten 

Patienten gewünscht werden. Die Abgrenzung von Kassen- und Privatpatienten wird 

klargestellt. 

Eine effiziente Abrechnung anhand von Fallbeispielen zu den jeweiligen Indikationsklassen 

wird in folgenden Bereichen erarbeitet: 

• GOZ-Paragraphen-Dschungel und seine Formvorschriften 

• Rechtssichere Vereinbarungen 

• Implantologische Leistungen 

• Chirurgische Begleitleistungen 

• Chirurgische Umfeldpositionen: Augmentation, Plastiken, Bonesplitting, 

Sinusbodenelevation, zweizeitige Behandlung 

• Suprakonstruktionen – auch für GKV-Versicherte, Übungen FEZ-Gruppe 7 

• Ausnahmefall und Ausnahmeindikation 

• Material- und Laborkosten 

Hinweis: 

Vorkenntnisse in der Abrechnung und im Umgang mit der GOZ werden vorausgesetzt. 





42

Abrechnung 

Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 




Zahntechnische Leistungen 

korrekt abrechnen nach BEL und BEB 




Die Abrechnung der zahntechnischen Leistungen bereitet oft Schwierigkeiten, weil die 

einzelnen Herstellungsschritte für die Praxismitarbeiter/innen schwer nachvollziehbar 

sind. Daraus resultierende Fehler können Honorarverluste zur Folge haben. Selbst Praxen, 

die kein Eigenlabor haben, erbringen zahntechnische Leistungen, deren Berechnung oftmals 

vergessen wird. Beugen Sie vor und machen Sie sich fit für den Umgang mit der BEL 

und BEB. 

• Berechnung nach BEL und BEB anhand von Beispielen zu den gängigsten 

Zahnersatzversorgungen 

• Korrekte Berechnung der zahntechnischen Leistungen bei den Festzuschüssen 

• Berechenbare Laborleistungen in Zusammenhang mit FAL 

• Berechnung von Suprakonstruktionen auf Implantaten 

• Beispiel einer BEB-Preiskalkulation 

• Preiskalkulation für Eigenlaborleistungen 

• BEB-Leistungen, die häufig zu Erstattungsproblemen führen 

• Hinweise zur Vermeidung der häufigsten Fehler 

• Musterbriefe zur Durchsetzung zahntechnischer Preise und problematischer 

BEB-Positionen 

Zum besseren Verständnis der Zahntechnik werden viele Leistungen bildlich dargestellt 

und fachlich erläutert. 

Hinweis: 





43

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 




KFO-Abrechnung optimieren – Intensivkurs 

Helga Jantzen 




Nur wer die GOZ/GOÄ und BEMA, sowie die BEB und BEL gut kennt, kann wirklich die 

Möglichkeiten einer vollständigen und korrekten KFO-Abrechnung optimal nutzen. 

Zugleich führt ein fundiertes Wissen auch zur nötigen Sicherheit im Umgang mit 

Kostenerstattern. 

Nach dem theoretischen Teil, werden PKV- und GKV-Rechnungen inklusive Laborrechnungen 

anhand von Karteieinträgen, Konstruktionsplänen und Bildern erarbeitet. 

• Mehrleistungen und außervertragliche Leistungen bei Kassenpatienten 

• Paragraphen und Bestimmungen der GOZ und GOÄ 

• Vereinbarung über die Vergütungshöhe nach GOZ § 2 Abs. 1 und 2 

• Vereinbarung für Leistungen auf Verlangen nach GOZ § 2 Abs. 3 

• Bemessung der Gebühren nach GOZ § 5 

• Analogleistungen nach § 6 Abs. 1 

• Leistungen aus der GOÄ nach GOZ § 6 Abs. 2 

• Materialkostenvereinbarung nach den allgemeinen Bestimmungen der GOZ 

• Materialkosten nach GOÄ § 10 Abs. 1 

• Besonderheiten in BEMA und GOZ/GOÄ 

• Maßnahmen als alleinige Leistung (ohne KFO-Plan) 



• Rechtsprechungen und fundierte Stellungnahmen zu verschiedenen 

GOZ/GOÄ-Leistungen 

Dieser Kurs eignet sich besonders für Zahnarzthelfer/innen bzw. zahnmedizinische 

Fachangestellte, Praxismanger/innen und zahnmedizinische Verwaltungsangestellte, 

die ihre Kenntnisse in der KFO-Abrechnung in Theorie und Praxis überprüfen und vertiefen 

möchten. 

Hinweis: 






44

Abrechnung 

Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 




Festzuschüsse 2014: 

Die korrekte Anwendung und Umsetzung 




Immer auf dem neuesten Stand zu sein bedeutet Arbeitserleichterung, weniger Probleme 

mit den Krankenkassen, effektiveres Arbeiten und somit auch die Vermeidung von Honorarverlusten. 

Zahnmedizinische Fachangestellte und ZMV, die bereits Festzuschusserfahrung 

haben, können in diesem Seminar ihr Wissen erweitern und vertiefen. 

• Detailgenaues Erarbeiten von Honorar- und Laborleistungen 

• Änderungen und Neuerungen bei den Festzuschüssen 

• Beispiele aus allen Bereichen des Zahnersatzes 

• Abgrenzung von gleichartigen und andersartigen Versorgungen 

• Mischformen 

• Suprakonstruktionen auf Implantaten 

• Wiederherstellungen 

Der Kurs dient der Vertiefung von Informationen der KZVB. Für Fragen und Fallgestaltungen 

aus der Praxis steht die Dozentin gerne zur Verfügung. 

Hinweis: 





Waldershof 54812 Mittwoch 08.10.2014 14.00 – 18.00 Uhr 


45

Abrechnung 

Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 




Kompendium 


Modul 4 – Prothetische Leistungen 















Modul 4: Prothetische Leistungen 

• Richtige Anwendung der Zahnersatz- und Festzuschussrichtlinien (Befundklassen) 

• Unterscheidung zwischen Regelversorgung, gleichartiger/andersartiger Versorgung 

• Indikationen und Berechnung von Suprakonstruktionen 

• Funktionsanalytische Leistungen im Zusammenhang mit ZE 

• Laborauftrag/Laborbeleg 





Hinweis: 



46 










Würzburg 54817 Samstag, 18.10.2014 09.00 – 14.00 Uhr

Abrechnung 

Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 



Weniger Ärger mit Erstattungsstellen 





Fast jeder Kassenpatient hat inzwischen eine Zusatzversicherung. Schon bei der Beantragung 

von Standardversorgungen flattern unweigerlich die Fragebögen und Anforderungen 

dieser Versicherungen in die Praxis. Spätestens jetzt müssen wir sehr vorsichtig sein. Den 

Patienten möchten wir nicht verärgern, allerdings sind uns oft rechtlich die Hände gebunden, 

wenn es darum geht Patientenunterlagen an Dritte auszuhändigen. Wie verhält 

sich die Praxis richtig? 

Privatversicherungen und Beihilfestellen haben neue Positionen in ihre „Nicht erstattungsfähig“-Liste 

aufgenommen. Die GOZ 2012 sorgt für neue Erstattungsprobleme und weitere 

Reduktionen der Versicherungsstellen. Das Vertrauensverhältnis zwischen Behandler und 

Patient kann dadurch gestört werden – wie geht die Praxis korrekt damit um? 

• Zusatzversicherungen und Ihre Ansprüche 

• Das Auskunftsersuchen 

• Die Herausgabe der Patientenkartei 

• Das Abtretungsverbot 

• Das Abtretungsverbot im Härtefall 

• Neue und alte Urteile 

• BEB kontra BEL, die Sachkostenlisten der privaten Versicherungen und deren 

Argumentation 

• „Nicht erstattungsfähig“ kontra „nicht berechnungsfähig“ 

• Leistungen die nicht erstattet werden 

• Analog- und Wunschleistungen 

• Die Versicherung diktiert den Behandlungsablauf 

Hinweis: 





47

Abrechnung 

Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 



Aktuelles zur ZE-Abrechnung mit 

befundbezogenem Festzuschuss 





An Fallbeispielen wird gezeigt, wie Sie in Anlehnung an die neuesten Gesetzesbestimmungen 

Heil- und Kostenpläne optimal erstellen und abrechnen können. 

• Die zur Zahnersatzberechnung notwendigen Änderungen der GOZ-Paragraphen 

• Chancen nutzen bei Inlays, Kronen und Brücken, Prothesen und Suprakonstruktionen 

• Vermeidung von Honorareinbußen durch Vergleich GOZ alt vs. neu 

• Wie hoch ist der Zuschuss bei welchem Befund? 

• Die Festzuschussbestimmungen – Befundklasse 1-7 

• Zahnersatzrichtlinien Update 

• Fallbeispiele zu Härtefall, Regelversorgung, gleich- und andersartiger Versorgung 

sowie Mischfällen 

• Fallbeispiele für Kronen, Brücken, Inlays, Prothesen, Kombinationsversorgungen 

und Reparaturen 

• Die Abrechnungswege und Abdingungsmöglichkeiten bei regel-, gleichartiger und 

andersartiger Versorgung 

• Erbrachte Eigenlaborleistungen korrekt umsetzen 

• Material- und Laborkosten-Checklisten zur Berechnungskontrolle 

• Honoraroptimierung nach der GOZ 2012 zur Vermeidung von Honorareinbußen 

• Genaue Definition und Anwendung von Mehrkostenregelung und Kostenerstattung 

unter Berücksichtigung der GOZ-Paragraphen bei Zahnersatz 

Hinweis: 






48

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF, ZMV 




Kompendium 

Abrechnung und Dokumentation 

in der Implantologie 





Die orale Implantologie nimmt einen immer größeren Stellenwert in der zahnärztlichen 

Praxis ein. Unabhängig davon, ob die/der behandelnde Zahnärztin/Zahnarzt den implantatchirurgischen 

Eingriff selbst vornimmt oder in Zusammenarbeit mit einer chirurgischen 

Praxis „nur“ den prothetischen Part leistet, ist eine optimale Planung und Durchführung 

der Vorbehandlung und Suprarekonstruktion ein wichtiger Praxisbestandteil. Für den 

sachgemäßen und effizienten Ablauf einer Implantattherapie ist ein professionelles Team 

erforderlich. 

Diese komplexen Vorgänge erfordern spezielle Kenntnisse bei der Berechnung der erbrachten 

Leistungen. Neue Möglichkeiten der hier immer umfangreicher werdenden 

Dokumentation bietet eine entsprechende Software. Diese findet ihren Einsatz bei der 

Erfassung, Verwaltung und statistischen Auswertung der dentalen Daten. 

• Gesetzliche Grundlagen, Indikationen 

• Aufklärung und Beratung, Dokumentation 

• Rechtssichere Vereinbarungen, Formulare 

• Implantologische Leistungen und Begleitleistungen aus der GOZ und GOÄ 

• Chirurgische Leistungen aus der GOZ und GOÄ (Umfeldchirurgie): 

Augmentation, Knochentransplantate, Knochenersatzmaterialien, Ridge Preservation, 

Bone Splitting/Bone Spreading, Sinus-Lift intern/extern, Membrantechniken 

• Weichgewebstechniken in Kombination mit implantologischen Leistungen: 

Vestibulum-/Hautlappenplastik, Rolllappenplastik, Kombinationstransplantation 


• Implantatprothetische Leistungen 

• Richtige Anwendung der Zahnersatz- und Festzuschussrichtlinien 

• Funktionsanalytische Leistungen im Zusammenhang mit Zahnersatz 

• Falldarstellungen von der Befundaufnahme bis zur Rechnungstellung mit 

unterstützender Dokumentationssoftware impDat 


Kompendiums „Implantologische 





49

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 



Die korrekte Abdingung von außervertraglichen 

Leistungen beim GKV-Patienten 





Die rechtswirksame Abrechnung für vertrags- und außervertragliche Leistungen in der 

Praxis bei Kassen- und Privatpatienten unter Berücksichtigung der neuesten gesetzlichen 

Bestimmungen wird trainiert. Auf Basis der GOZ-Bestimmungen wird klar definiert, wo 

die GKV-Leistung endet und die private Liquidation nach GOZ/GOÄ beginnt. 

• GKV-Richtlinien 

• GOZ-Paragraphen 

• Behandlungsvereinbarungen 

• Zahnersatzabrechnung und Mehrkostenberechnung bei gleich- und andersartigem 

Zahnersatz 

• Implantatversorgungen – jetzt auch Kassenleistung? 

Fallbeispiele 

• Dentinadhäsive Füllungen 

• Wurzelkanalbehandlung 

• Professionelle Zahnreinigung 

• Funktionsanalytische Leistungen 

• Parodontosebehandlung 

• Schienentherapie 

Hinweis: 





50

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA 

Assistenten, Zahnärzte 


Kursgebühr: € 150,00 für Zahnärzte 

€ 125,00 für Assistenten 

€ 125,00 für ZFA 

Grundkenntnisse der GOZ-Abrechnung 

und Auszüge aus der GOÄ 





Dieser Kurs soll Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit geringen bzw. keinen Vorkenntnissen 

der GOZ bzw. GOÄ einen ersten Einblick in die Abrechnung zahnärztlicher Leistungen nach 

diesen Gebührenordnungen geben. Er richtet sich daher in erster Linie an Assistenten und 

Praxisgründer, aber auch an Quer- und Wiedereinsteiger. 

• Allgemeine zahnärztliche Leistungen 

• Prophylaktische Leistungen 

• Konservierende Leistungen 

• Chirurgische Leistungen 

• Leistungen bei Erkrankung der Mundschleimhaut 

• Prothetische Leistungen 

• Aufbissbehelfe und Schienen 

• Funktionsanalytische Maßnahmen 

• Implantologische Leistungen 

• Auszüge aus der Gebührenordnung für Ärzte 

• Materialkosten 

Grundkenntnisse zur Abrechnung nach BEMA und Festzuschüssen werden im Kurs 64620-9 

am 13.12.2014 (Seite 52) vermittelt. 

Hinweis: 

Dieser Einführungskurs richtet sich ausschließlich an Teilnehmer/innen mit geringen bzw. 

keinen Vorkenntnissen. In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem 

jeweils gesetzlich aktuellen Stand vermittelt. 


München 64620-9 Samstag, 29.11.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

51

Abrechnung 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA 

Assistenten, Zahnärzte 


Kursgebühr: € 150,00 für Zahnärzte 

€ 125,00 für Assistenten 

€ 125,00 für ZFA 

Abrechnung nach BEMA und Festzuschüssen 

mit Fallbeispielen 





In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen Kenntnisse über die rechtswirksame Abrechnung 

für vertragliche und außervertragliche Leistungen in der Praxis bei GKV-Patienten. Im 

Bereich der prothetischen Leistungen werden Ihnen die Besonderheiten bei der Abrechnung 

der befundorientierten Festzuschüsse mit Zuordnung in regel-, gleich- und andersartige 

Versorgung erläutert. 

• Rechtliche Grundlagen und Behandlungsrichtlinien 

• Grundlagen der zahnärztlichen Abrechnung: 

Konservierende/chirurgische Leistungen, parodontologische und prothetische 

Leistungen, Berechnung Schienentherapie 

• Definition der Grenze zwischen gesetzlichem Anspruch und Mehrkostenberechnung, 

Behandlungsvereinbarung, Aufklärung/Dokumentation 

Fallbeispiele 

• Dentinadhäsive Füllungen 

• Endodontie 


• PAR-Befunde 

• Aufbissbehelfe 

• ZE Regelversorgung/gleichartige Versorgung/andersartige Versorgung 

• Neue Leistungen 

Grundkenntnisse zur Abrechnung nach GOZ und Auszüge aus der GOÄ werden im Kurs 

64620-8 am 29.11.2014 (Seite 51) vermittelt. 

Hinweis: 

Dieser Einführungskurs richtet sich ausschließlich an Teilnehmer/innen mit geringen bzw. 

keinen Vorkenntnissen. In allen Abrechnungsseminaren werden die Inhalte auf dem 

jeweils gesetzlich aktuellen Stand vermittelt. 


München 64620-10 Samstag, 13.12.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

52


Dozentin 

2-Tage-Kurs 

ZFA, ZMP, ZMF, DH 

Heilpraktiker 

Zahnärzte 



Praktischer 

Arbeitskurs 

Heilsame Berührung „Therapeutic Touch“ 

Vera Bartholomay 

Therapeutin und Lehrerin für 

Therapeutic Touch 

Therapeutic Touch (TT) ist eine energetische Behandlungsmethode, die in den USA für 

die Krankenpflege entwickelt wurde. Mittlerweile wird die Methode in über 100 Ländern 

angewandt und es liegen zahlreiche wissenschaftliche Dokumentationen über die 

Wirksamkeit vor. 

Auch in Deutschland haben viele Krankenhäuser und Praxen Therapeutic Touch für ihre 

Patienten eingeführt. Pflegeeinrichtungen und Hospize lassen ihre Mitarbeiter in TT 

ausbilden. Das Fernsehen hat mehrfach über TT berichtet, z.B. im hr-Dokumentarfilm 

„Das Geheimnis der Heilung“. Diese leicht erlernbare Methode ist u.a. sehr effektiv für 

die Schmerzlinderung, Wundheilung und Angstreduktion. Die sanfte Berührung wird 

allgemein als sehr wohltuend empfunden. 

• Erspüren des Energiefeldes 

• Sanfte Energie geben und Energieströme ausgleichen 

• Wissenschaftliche Hintergründe und Dokumentationen 

• Anwendungsmöglichkeiten in der zahnärztlichen Praxis 

• Übungen für die eigene Stärkung 



Samstag, 08.02.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

53


Dozentin 

2-Tage-Kurs 


Heilpraktiker 

Zahnärzte 



Praktischer 

Arbeitskurs 

Schmerzbehandlung für Patienten in der Praxis 

und zu Hause 

Sylvia Bröer 

Gesundheitspädagogin mit 

Schwerpunkt Schmerzbehandlung 

und HRV-Messungen, 

Ausbildung zur Fachberaterin 

für gesunde Haut 

Viele Patienten setzen Zahnbehandlung gleich mit Ausgeliefert-sein, mit Stress, mit 

Schmerz. Oft verlässt Ihr Patient die Praxis mit Nachwirkungen, tauben Gesichtsmuskeln, 

dicker Lippe, geschwollener Backe, Schmerzen an den behandelten Stellen oder bohrendem 

Kopfschmerz. 

Mittels verschiedener Behandlungsgeräte können Sie Ihre Patienten schon direkt nach 

der Zahnbehandlung versorgen, um effektiv Schmerzen zu lindern, den Heilungsprozess 

zu beschleunigen und größere Schwellungen zu verhindern. Ihr Patient kann ohne 

Medikamente behandelt werden, dabei besteht keine Gefahr von Nebenwirkungen und 

Kontraindikationen – ein großer Vorteil bei der Behandlung von Allergikern, Schwangeren, 

Kindern usw.. 

• Schmerzbestimmung 

• Suche nach Schmerzherden 

• Einführung in die Entwicklung der Schmerztherapie 

• Grundlagen der Arbeitsweise an Hand verschiedener Geräte 

• Gerätebedienung 

• Therapiemöglichkeiten 

• Praktische Übungen 

• Anleitung zur Patientenbehandlung für zu Hause 

• Einführung in Behandlung zur Stärkung des Immunsystems 

• Einbindung in das Praxiskonzept 




54


Dozenten 

Tageskurs 




Auswirkungen von Ernährung, Mineralien und 

Vitaminen auf den Zahnhalteapparat 

Dr. Rudolf Meierhöfer 


Niederlassung in eigener Praxis 

für ganzheitliche Zahnmedizin, 

Praxisschwerpunkte: Bisskorrekturen, 

Parodontitis, Kiefergelenkserkrankungen, 

Orthomolekulare 

Medizin, Applied 

Kinesiology, Dental Diplomate 

des International College of 

Applied Kinesiology (ICAK) 

Obwohl sich nach den Auswertungen der neuesten Mundgesundheitsstudie die allgemeine 

Zahnpflege deutlich verbessert hat und die Karies rückläufig ist, nehmen die 

Entzündungen am Zahnhalteapparat immer mehr zu. Aus den Forschungen der letzen 

Jahre wird immer klarer, dass das Voranschreiten der Parodontitis auch von der individuellen 

Immunabwehr des Patienten abhängig ist. Eine funktionierende Immunabwehr 

braucht jedoch auch einen ausgeglichenen Vitamin- und Mineralhaushalt. 

In diesem Kurs wird für Dentalhygienikerinnen und Prophylaxefachkräfte aufgezeigt, 

welchen Einfluss eine Mangelernährung und das Fehlen von wichtigen Mineralien und 

Vitaminen auf das Parodontium haben. 

• Ursachen einer Parodontitis aus ganzheitlicher Sicht 

• Individueller Ernährungsplan und Ernährungsumstellung 

• Der Säure-Basen-Haushalt und seine Auswirkung auf den Knochen 

• Körpereigene Abwehrsysteme gegen freie Radikale (Entzündungsauslöser) 

• Die wichtigsten orthomolekularen Substanzen bei Parodontitis 

(Vit. C, Vit. B6, Folsäure, Co Q10, Calcium, Zink etc.) 

• Zusätzliche Begleitbehandlung durch Ölziehen, Homöopathie, Ozon etc. 

• Zahn-Organ-Beziehungen 

• Diagnosezeichen der Zunge 

• Praxisstudie über Vitamin- und Mineralmängel bei PA-Patienten (Laborwerte) 

• Untersuchung des Säure-Basen-Haushaltes, fehlender Mineralien und Vitaminen 

durch bioenergetische Testung 

Gabriele Schnabl 

Heilpraktikerin mit Tätigkeitsschwerpunkten: 

Diagnostik, 

Darmsanierung, Allergiebehandlung, 

Ernährungsberatung, 

Komplexhomöopathie 




55


Dozentin 

2-Tage-Kurs 


Heilpraktiker 

Zahnärzte 



Ernährungsberatung nach Ayurveda 

Inga Mayer 

Heilpraktikerin in eigener Praxis 

mit Schwerpunkt Ayurveda- 

Therapie, Körperpsychotherapie, 

Yoga 

Die Ernährungsberatung bietet Zahnärzten und Heilpraktikerin zusätzliche Möglichkeiten 

in Prävention und Therapie. Bei ernährungsbedingten Zahnproblemen, Erkrankungen 

und Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden Patienten individuell und ganzheitlich 

beraten. 

Mit der Ernährungslehre nach Ayurveda können Sie schnell und effektiv den Patienten 

beraten und Prinzipien einer tausendjährigen Erfahrungslehre mit unserer westlichen 

Lebensweise verbinden. 

• Grundprinzipien des Ayurveda 

• Doshalehre und Konstitutionsbestimmung 

• Interdependenz von Körper und Zähnen aus ganzheitlicher Sicht 

• Ayurvedische Ernährungslehre 

• Diätetisch bedingte Störungen 

• Stressbedingte Störungen 

• Anregen des Selbstheilungsprozesses durch gesunde, bewusste Ernährung 

und achtsame Lebensweise 




56


Dozent 

Tageskurs 

ZMP, ZMF, DH 

Zahnärzte 



Homöopathie für Einsteiger 

Dr. Hans-Lothar Amelunxen 



mit naturheilkundlichen Schwerpunkten, 

Dozent und Kursleiter 

für den Deutschen Zentralverein 

Homöopathischer Ärzte 

Die homöopathische Therapie kann sehr effektiv in der Alltagspraxis des Zahnarztes eingesetzt 

werden, ohne dass am gewohnten Ablauf Wesentliches geändert werden müsste. 

Mit so genannten „bewährten Indikationen“ hat auch der schulmedizinisch ausgerichtete 

Zahnarzt einen zweiten Pfeil im Therapie-Köcher, welcher nicht die Schulmedizin ersetzen 

soll, sondern in einem integrativen Konzept eine moderne Zahnheilkunde erweitern kann. 

Der Kurs wendet sich an Teilnehmer/innen mit keinen oder geringen Grundkenntnissen 

der Homöopathie. Die Teilnehmer/innen erlernen die theoretischen Grundlagen dieser 

faszinierenden, ganz anderen Therapieform. Der homöopathische Anfänger erhält zahlreiche 

Therapievorschläge zur Behandlung akuter Erkrankungsfälle in der täglichen Praxis 

an die Hand. Die erstaunlichen Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der Homöopathie 

in der Zahnheilkunde, sowie deren Integration in die schulmedizinische Zahnarztpraxis 

werden aufgezeigt. 




57


Dozent 

Halbtageskurs 




Praktischer 

Arbeitskurs 

Blickdiagnostik an Zunge und Mundschleimhaut 












Viele lokale Fehlreize und auch systemische Erkrankungen zeigen sich frühzeitig durch 

sichtbare Veränderungen an der oralen Mundschleimhaut oder auf der Zunge. Dennoch 

wird dieses im Blickwinkel liegende Diagnostikum in der zahnärztlichen Praxis kaum 

beachtet. 

In diesem Seminar lernen Sie in Theorie und durch gegenseitige praktische Übungen die 

Grundzüge der Mundschleimhaut- und Zungendiagnostik. 

• Zeichen einer gesunden Mundschleimhaut 

• Lokale gingivale Veränderungen und deren Ursachen 

• Kontaktallergien durch zahnärztliche Materialien 

• Mundschleimhautveränderungen durch Allgemeinerkrankungen 

• Auswirkungen von Viren, Bakterien und Pilzen an der Mundschleimhaut 

• Zahn-Organ-Beziehung 

• Geschichte und Grundlagen der Zungendiagnostik 

• Interpretation von Farbe, Form, Belägen der Zunge 

• Bildbeispiele aus der täglichen Praxis mit Deutung und Gewichtung 

• Gegenseitige orale Inspektion und Ergebnisdiskussion 

Hinweis: 

Jeder Teilnehmer sollte eine gute Taschenlampe und 3-4 Mundspiegel für die gegenseitige 

Untersuchung mitbringen! 




58


Dozentin 

2-Tage-Kurs 


Heilpraktiker 

Zahnärzte 



Praktischer 

Arbeitskurs 

Wirbelsäulen- und Gelenkkorrekturen gleichen 

Zahn- und Kiefergelenkfehlstellungen aus 

Gisela Cordes 

Heilpraktikerin in eigener Praxis 

mit Schwerpunkt SelaCor®- 

Methode (Weiterentwicklung 

der Dorn/Breuß-Behandlung), 

Hypnotherapie nach Milton 

Erickson 

Die Wirbelsäule verursacht bei Fehlstellungen nicht nur Beschwerden im Bewegungsapparat, 

sondern wirkt sich auch auf den Kauapparat aus. Wird z.B. bei Fehlstellung des 

Beckens ein Abdruck für eine „Knirscherschiene“ oder irgendeine andere Aufbissschiene 

genommen, wird sich trotz Beckenkorrektur das Becken immer wieder in dem Moment 

verschieben, in dem die Schiene eingesetzt wird. Aus diesem Grund ist es von bedeutender 

Wichtigkeit, das Becken vor jedem Abdruck zu überprüfen und gegebenenfalls zu 

korrigieren. Das gilt ebenso für Zahnprothesen. 

Lendenwirbelsäule und Halswirbelsäule bilden eine energetische Einheit. Deshalb ist es 

eine Notwendigkeit, nicht nur die Halswirbelsäule zu überprüfen und zu korrigieren, 

sondern immer auch den unteren Rücken – idealerweise also die gesamte Wirbelsäule. 

• Theoretische Grundkenntnisse 

• Beinlängendifferenzen 

• Beckenschiefstand 

• Kreuzbein bis zu den Halswirbeln 

• Halswirbelsäule 

• Kiefergelenkstellung 

• Punktuelle Massagetechnik 

Mit dieser ganzheitlichen Methode unterstützen Sie Ihre Patienten effizient und 

umfassend. 




59


Dozentinnen 

2-Tage-Kurs 


Zahnärzte 



Praktischer 

Arbeitskurs 

Myofunktionelle Therapie mit ganzheitlichen 

Aspekten 

Mary-Ann Bolten 

Studium der Sprachtherapie 

und Audiologie, Tätigkeit in 

den USA und Deutschland auf 

dem Gebiet der myofunktionellen 

Therapie, Niederlassung in 

eigener Praxis 

Sabine Fuhlbrück 

Ausbildung zur Zahnmedizinischen 

Angestellten, Weiterbildung 

und Spezialisierung zur 

MF-Therapeutin, langjährige 

Zusammenarbeit mit Kieferorthopäden, 

HNO-Ärzten, Kinderärzten 

und Allgemeinmedizinern 

bei der Behandlung von 

Myofunktionellen Störungen 

Die Grundsteine der Myofunktionellen Therapie (MFT) nach Bolten wurden seit Jahren 

nicht verändert. Das bezeugt einen Erfolg seit über 40 Jahren! Die Behandlungsmethode 

MFT eignet sich für Patienten ab 10 Jahre, die eine orofaziale Muskeldysfunktion aufweisen. 

Grundsteine 

• Aktive und passive Funktionen der orofaziale Muskeln 

• Die Ruhelage als Ausgangsposition für aktive Funktionen 

• Funktiongerechtes Schlucken, Nasenatmen und fehlerfreies Sprechen 

• Funktionen und Morphologie des Zahnbogens 

• „Tongue-thrust” Schlucken, Mundatmen und Sprachstörungen 

• Dysfunktionen: Malokklusionen, Rezessiven und dauerhafte Zahnbehandlungen 

Basis 

• Atemfunktion 

• Körperhaltung/Lage des Zungenbeins 

• Selbstbewusstsein/Körperwahrnehmung 

• Korrekte Zungenruhelage trainieren mit KFO-Geräten 

• Brain Gym 

Die Säulen des umfassenden Konzeptes beruhen auf Körperwahrnehmung, Entspannung 

und Training. Entspannung führt zur Integration des Neuerlernten im Körpersystem. 

Fehlformen im Mund-Kieferbereich liegen Bewegungsmangelerscheinungen des Gesamtorganismus 

im weitesten Sinne zugrunde. 

In diesem Kurs wird ein Übungsprogramm nach Bolten/Fuhlbrück (u.a.) zur Korrektur der 

orofazialen Dysfunktionen vorgestellt. Darin enthalten sind einige Vorschläge und effektive 

Behandlungen, die das Daumenlutschen abgewöhnen, die Mundatmung auf Nasenatmung 

umtrainieren, den Unterdruck in der Mundhöhle erhöhen, die physiologischen Zungenruhelage 

einhalten, funktiongerechtes Schlucken antrainieren, Körperwahrnehmung 

verstärken und Entspannung schenken. 




60


Dozent 

2-Tage-Kurs 


Heilpraktiker 

Zahnärzte 



Diagnostik über das Gesicht – Pathophysiognomik 

Stefan Duschl 

Heilpraktiker, Ernährungstherapeut 

und Coach für Gesundheitsmanagement, 

rheumatischer 

Formenkreis, sozio-psychologisches 

Coaching 

Im diagnostischen Vorgehen sind verschiedenste Methoden möglich. Gerade die visuelle 

Gesichtsdiagnostik nach Natale Ferronato ist für Zahnärzte ein sehr geeignetes Verfahren, 

um ganzheitlich organ- und funktionsspezifische Krankheitszeichen im Gesicht ableiten 

zu können. Die Gewebebeschaffenheit, Farbe, Strahlung und Spannung der Gesichtshaut 

werden als mögliche Hinweise auf humoralpathologische Prozesse, funktionelle Störungen 

und Organerkrankungen im Frühstadium oder auf übergeordnete, organisch manifeste 

Dysfunktionen bei unklarer Symptomatik gewertet. 

Sie erweitern Ihre Diagnostikmöglichkeiten und können so Ihre Patienten individuell 

ganzheitlich beraten und behandeln. 

• Übersicht der Organsysteme 

• Stoffwechsel, Funktionskreise und Verdauungssystem 

• Vegetatives Nervensystem und Hormonsystem 

• Herz und Kreislauf 

• Praxis und Diagnostik 




61


Dozentin 

Tageskurs 

Praxisteams 

Teilnehmerzahl: 5 Teams 

(je 1 ZA und 2 ZFA) 

Teamgebühr: € 600,00 

je weitere Person € 200,00 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Die Arbeitshaltung bei der Patientenbehandlung 

Manuela Capellaro 


und ZMF, Lehrtätigkeit und 

Tätigkeit in Zahnarztpraxis, 

Ergonomie-Schulungen in 

Zahnarztpraxen 

Fehlerhafte Arbeitshaltung verursacht auf Dauer schwere orthopädische, akute und chronische 

Beschwerden. Die Halswirbelsäule, Schulter und Oberarme, aber auch Brust- und 

Lendenwirbelsäule sowie Hüftgelenke können betroffen sein. Die Atmung ist beinahe 

immer behindert, Kopfschmerzen sind eine sehr häufige Folge. 

Es gibt eine optimale Arbeitshaltung, und die ist erlernbar. Die Kursteilnehmer lernen: 

• Die richtige Lagerung des Patienten 

• Die richtige Abhalte- und Absaugtechnik 

• Eine entspannte, akzeptable Arbeitshaltung auch in schwierigen Situationen 

• Richtiges Instrumentieren von Assistenz und Behandler (Instrumentenwechsel) 

Dadurch ist ein weitgehend direkter Blick und Zugriff zu allen Zahnflächen in allen 

Quadranten gewährleistet. Falsche Gewohnheiten müssen „ver“-lernt und durch intensives 

Training muss eine optimale Arbeitshaltung „er“-lernt werden. Diesem Kurs liegt eine 

drei Jahre dauernde Untersuchung der Technischen Hochschule Darmstadt zugrunde. 

Hinweis: 

Jedes Team wird im praktischen Teil an Behandlungseinheiten individuell von einer 

Mitarbeiterin betreut! Bitte keine Röcke und hohen Absätze. 




62


Dozentinnen 

Tageskurs 

ZFA 

Zahnärzte 



Praktischer 

Arbeitskurs 

Ergonomie in Bewegung – So verhindern Sie 

chronische Rückenschmerzen 

Dr. Pia Quaet-Faslem 

Dipl. Psychologin, Lehrerin der 

Alexander-Technik (ATVD) 

Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Erschöpfung: Die hohen körperlichen Belastungen 

von Zahnärzten und zahnmedizinischem Personal führen vielfach zu Beschwerden im 

Bewegungsapparat. Ergonomisch gestaltete Produkte können einen Teil zur Verbesserung 

der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität beitragen. Sie berühren aber einen zentralen 

Punkt nicht: Wie Sie mit sich selbst umgehen, während Sie in einem anspruchsvollen und 

forderndem Umfeld arbeiten. Bewegungsgewohnheiten, wie Sie etwa vor dem Behandlungsstuhl 

sitzen, sind oft gar nicht bewusst. Häufig sind dies automatische Muster, die 

mit unnötigem Kraftaufwand und Spannungen verbunden sind und langfristig zu gesundheitlichen 

Problemen führen. 

Im Workshop lernen Sie mit der Alexander-Technik eine „Hilfe zur Selbsthilfe“ kennen, 

die Sie während der Arbeit unterstützt und keine zusätzliche Zeit kostet. Sie beginnen sich 

von ungünstigen Bewegungsgewohnheiten zu verabschieden. Werden zum Ergonomie- 

Experten in eigener Sache! 

Dagmar Thürnagel 

Lehrerin der Alexander-Technik 

(ATVD), langjährige Assistentin 

an der Münchner Ausbildung für 

Alexander-Technik (M.A.A.T.) 

• Im Workshop arbeiten Sie praktisch an Ihren individuellen Fragestellungen 

• Sie lernen, ungünstige Arbeitsplatzkonstellationen und Bewegungsgewohnheiten 

wahrzunehmen 

• Sie lernen, „Nein“ zu unnötigen Körperspannungen und Bewegungsmustern zu sagen 

• Sie führen Handlungen mit körperlicher Ausrichtung und Klarheit aus 

• Investieren Sie in Ihr wichtigstes Instrument: Sie selbst! 

Hinweis: 

Bitte kommen Sie in bequemer Arbeitskleidung. 



63


Dozenten 

Tageskurs 

Praxisteams 

Teilnehmerzahl: 8 Teams 

(je 1 ZA und 2 ZFA) 



Praktischer 

Arbeitskurs 

Ergonomie in der zahnärztlichen Tätigkeit 

und Prävention 

Dr. Peter Wöhrl 


Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung 

und Parodontologie 

der LMU München 

Die zahnärztliche Tätigkeit am Patienten mit Befundaufnahme und Behandlung erfolgt 

unter eingeschränkter Zugänglichkeit und Sicht, weshalb vielfach eine belastende und 

anstrengende Arbeitshaltung eingenommen wird. Häufige Fehlhaltungen bestehen in 

abgespreizten Ellenbogen, angehobenen Unterarmen und gekrümmter Wirbelsäule. 

Beschwerden treten gehäuft im Stütz- und Halteapparat auf, wobei Beschwerden der 

Wirbelsäule am häufigsten geäußert werden, gefolgt von Beschwerden der Schultermuskulatur, 

anstrengende Kopfhaltung und Belastung der Augen. Die Beschwerden 

können zu Arbeitsausfall führen. 

In praktischen Übungen werden die Möglichkeiten für ein „gesundes Arbeiten“ bei der 

zahnärztlichen Untersuchung, Behandlung, Präparation und Parodontaltherapie mit 

eigener Assistenz trainiert. 

In weiteren Übungen werden Ausgleichsübungen und Entspannungsübungen vorgestellt 

und durchgespielt. Diese lassen sich ohne großen Aufwand durchführen, um Verspannungen 

zu lösen und die Beweglichkeit des Halte- und Stützapparates zu erhalten. 

Sabine Moser 

Ausbildung Physiotherapie, 

Osteopathie und Heilpraktiker, 

selbstständig tätig 

Hinweis: 

Bitte kommen Sie in bequemer Arbeitskleidung. 



64


Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 





Basiskurs 

Helga Jantzen 




Vom Erstuntersuchungstermin bis zum Behandlungsabschluss – dieser Kurs vermittelt 

Ihnen Grundkenntnisse für die Abrechnung in einer kieferorthopädischen oder kieferorthopädisch 

tätigen Praxis. 


• KFO-Abrechnungspositionen der aktuellen privaten Gebührenordnung 

• KFO-Abrechnungspositionen nach BEMA 

• Maßnahmen als alleinige Leistungen (ohne KFO-Plan) 

• Planerstellung 

• Verlängerung/Therapieänderung 

• Behandlerwechsel/Kassenwechsel 



Dieser Kurs ist Grundlage für einen am gleichen Tag stattfindenden Aufbaukurs, in dem 

die Kenntnisse aus dem Grundkurs vertieft und erweitert werden. 

Hinweis: 

Sie können diesen Kurs mit dem Aufbaukurs zur kieferorthopädischen Abrechnung am 

Nachmittag kombinieren (siehe Seite 66). 




65


Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMV 





Aufbaukurs 

Helga Jantzen 




Sie arbeiten in einer kieferorthopädischen oder kieferorthopädisch tätigen Praxis? 

Dann nutzen Sie die Möglichkeiten einer optimalen und korrekten KFO-Abrechnung 

indem Sie Ihre Kenntnisse bei diesem Aufbaukurs vertiefen und erweitern. 

• Bestimmungen, Verträge und Vereinbarungen der aktuellen privaten Gebührenordnung 

• Mehrleistungen und außervertragliche Leistungen bei Kassenpatienten und deren 

Abrechnung 

• Abrechnung Invisalign und Lingualtechnik 

• Besonderheiten bei einzelnen Abrechnungspositionen 

• Hilfestellung beim Umgang mit Privatversicherungen 



Hinweis: 

Vorausgesetzt werden Grundkenntnissse der KFO-Abrechnung, wie sie im Basiskurs zur kieferorthopädischen 

Abrechnung am Vormittag vermittelt werden (siehe Seite 65). 




66


Dozentinnen 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

KFO – Durch die Prophylaxebrille betrachtet 

Sabine Deutsch 


ZMF und DH, Tätigkeit in Zahnarztpraxis 

mit Schwerpunkt 

Prophylaxe und PZR 

Die professionelle Zahnreinigung beim Multiband-Patienten ist eine Herausforderung für 

die kieferorthopädische Mitarbeiterin. Wie gelingt es, einen bebänderten Patienten für 

die Zeit der Bebänderung prophylaktisch optimal zu betreuen? Zu dieser Frage gibt der 

Kurs zahlreiche praktische Tipps und Hilfestellungen. 

• Leichtes Spiel für Plaque und Biofilm 

• Gingivitis – Ein Indiz für… 

• White spot – Problem erkannt, Gefahr gebannt? 

• Chemische Plaquekontrolle für die professionelle und häusliche Anwendung 

• Fluoride – Gibt es mehr als Gelées? 

• Mundhygienehilfsmittel – Wenig Aufwand, großer Erfolg! 

• PZR – Der richtige Umgang mit Ultraschall, Scaler und Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräten 



Karin Schwengsbier 





Hinweis: 

Kurs mit praktischen Übungen am Phantomkopf. Bitte bringen Sie zum Kurs einen Scaler 

H6/H7 oder M23 mit. 


München 64730 Dienstag, 11.03.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

Nürnberg 74768 Dienstag, 24.06.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

Waldershof 54815 Mittwoch, 15.10.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

67


Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 




KFO-Abrechnung optimieren – Intensivkurs 

Helga Jantzen 




Nur wer die GOZ/GOÄ und BEMA, sowie die BEB und BEL gut kennt, kann wirklich die 

Möglichkeiten einer vollständigen und korrekten KFO-Abrechnung optimal nutzen. 

Zugleich führt ein fundiertes Wissen auch zur nötigen Sicherheit im Umgang mit 

Kostenerstattern. 

Nach dem theoretischen Teil, werden PKV- und GKV-Rechnungen inklusive Laborrechnungen 

anhand von Karteieinträgen, Konstruktionsplänen und Bildern erarbeitet. 

• Mehrleistungen und außervertragliche Leistungen bei Kassenpatienten 

• Paragraphen und Bestimmungen der GOZ und GOÄ 

• Vereinbarung über die Vergütungshöhe nach GOZ § 2 Abs. 1 und 2 

• Vereinbarung für Leistungen auf Verlangen nach GOZ § 2 Abs. 3 

• Bemessung der Gebühren nach GOZ § 5 

• Analogleistungen nach § 6 Abs. 1 

• Leistungen aus der GOÄ nach GOZ § 6 Abs. 2 

• Materialkostenvereinbarung nach den allgemeinen Bestimmungen der GOZ 

• Materialkosten nach GOÄ § 10 Abs. 1 

• Besonderheiten in BEMA und GOZ/GOÄ 

• Maßnahmen als alleinige Leistung (ohne KFO-Plan) 



• Rechtsprechungen und fundierte Stellungnahmen zu verschiedenen 

GOZ/GOÄ-Leistungen 

Dieser Kurs eignet sich besonders für Zahnarzthelfer/innen bzw. zahnmedizinische 

Fachangestellte, Praxismanger/innen und zahnmedizinische Verwaltungsangestellte, 

die ihre Kenntnisse in der KFO-Abrechnung in Theorie und Praxis überprüfen und vertiefen 

möchten. 

Hinweis: 






68

Labortechnik 

Dozent 

Tageskurs 

ZFA 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Konrad Uhl 

Ausbildung zum Zahntechniker 

mit Meisterprüfung, selbstständige 

Tätigkeit in eigenem 

Dentallabor 

Fit für das Praxislabor – Kleine Reparaturen von 

Zahnersatz, Herstellung individueller Löffel und 

Bissschablonen 

Das Dentallabor Ihrer Praxis ist vielleicht nicht gerade um die Ecke? Die Patienten möchten 

keinen ganzen Tag oder noch länger ohne Zähne sein, nur weil eine Kleinigkeit beschädigt 

worden ist? Ihr/e Chef/in möchte individuelle Abdrucklöffel und Registrierschablonen 

nicht außer Haus geben müssen? 

Ziel des Kurses ist es, Sie fit für diese Aufgaben zu machen. Intensive praktische Übungen 

aller einzelnen Arbeitsschritte versetzen Sie in die Lage, selbstständig kleine Reparaturen 

auszuführen sowie individuelle Löffel und Registrierschablonen anzufertigen. 

• Kleine Prothesenreparaturen (Bruch, Sprung, Zahn wieder befestigen) 

• Politur von Teil- und Vollprothesen 

• Herstellung von Registrierschablonen aus lichthärtendem Kunststoff mit Wachswällen 

• Herstellung individueller Abdrucklöffel für den teilbezahnten Kiefer aus lichthärtendem 

Kunststoff 

• Herstellung von Funktionslöffeln für die Totalprothetik aus lichthärtendem Kunststoff 

Dieser Kurs richtet sich an ZFA, die idealerweise bereits Grundkenntnisse im Umgang mit 

Gips und Kunststoff mitbringen. Nach unserem Workshop haben Sie Ihre Fertigkeiten 

soweit vertieft, dass Sie die nötige Sicherheit besitzen, vorgenannte Aufgaben eigenverantwortlich 

auszuführen. 



69

Labortechnik 

Dozent 

Tageskurs 

ZFA 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Fit im Praxislabor 

Kurt Kaindl 

Ausbildung zum Zahntechniker, 

langjährige Tätigkeit in der 

Poliklinik für Zahnärztliche 

Prothetik der Universität 

München 

In der Zahnarztpraxis sollte der/die moderne ZFA in der Lage sein, kleinere Arbeiten oder 

Reparaturen im Praxislabor selbst durchführen. In diesem Kurs sollen die Teilnehmer/innen 

Grundkenntnisse bei Laborarbeiten in der täglichen Praxis erlangen. Durch praktische 

Übungen werden Sie in die Lage versetzt, selbstständig und eigenverantwortlich kleinere 

prothetische Projekte in Angriffe zu nehmen. 

• Herstellung von Funktionslöffeln für Totalprothesen aus lichthärtendem Kunststoff 

• Herstellung von Bissschablonen mit Wachswällen 

• Bruchreparatur einer Prothese 

• Zahnwiederbefestigung 

• Politur einer Prothese 



70

Labortechnik 

Dozentin 

2-Tage-Kurs 

ZFA, Auszubildende 

Wiedereinsteiger/innen 



Praktischer 

Arbeitskurs 

Prothetische Assistenz – Einführungskurs 

Manuela Gumbrecht 


langjährige Dozententätigkeit 

mit Schwerpunkt Prothetische 

Assistenz 

Der Kurs richtet sich an Auszubildende, Wiedereinsteigerinnen, Angestellte im ersten 

Berufsjahr bzw. ungeübte zahnmedizinischen Fachangestellte, die nicht über ausreichende 

Kenntnisse zur Herstellung von individualisierten Alginatabdrücken bis zur Modellherstellung 

und vor allem zur Provisorienherstellung verfügen. Die Teilnehmer/innen 

erhalten eine fundierte Einweisung, alle Arbeitsschritte werden im Laborraum intensiv 

geübt. 

Diese Fortbildung dient der Vorbereitung bzw. Ergänzung zur Anpassungsfortbildung 

„Prothetische Assistenz“. 

Theorie 

• Gegenseitige Abformung 

• Modellherstellung 

• Trimmen 

Provisorienherstellung auf vorpräparierten Stümpfen im Frasaco-Modell 

• Einzelzahnkronen 

• Schwebebrücke 

• Tangentialbrücke 

• Dreiviertelkrone 

• Inlay 


Nürnberg 74744 Montag, 07.04.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

Dienstag, 08.04.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

München 64759 Montag, 26.05.2014 09.00 – 17.00 Uhr 




71

Labortechnik 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, Auszubildende 

Wiedereinsteiger 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Gesichtsbogen und die Übertragung in den 

Artikulator 

Ina Schley 

Ausbildung zur Zahntechnikerin 

mit Meisterprüfung, langjährige 

Lehrtätigkeit am Berufsbildungswerk 

Nürnberg, Begleiterin für 

Berufseinsteiger 

Dieser Kurs richtet sich an zahnmedizinische Fachangestellte, Auszubildende und 

Wiedereinsteiger. Bei dieser Fortbildung werden allgemeine Kenntnisse über den 

Gesichtsbogen, das Kiefergelenk und die Übertragung in den Artikulator vermittelt. 

Das Wissen über die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Komponenten erleichtert 

den täglichen Umgang in der Zahnarztpraxis. Im Mittelpunkt steht der Einfluss dieser 

Informationen auf die Qualität der prothetischen Arbeit und damit auch auf die 

Zufriedenheit des Patienten. 

Am Vormittag werden den Teilnehmer/innen die theoretische Kenntnisse vermittelt, die 

dann am Nachmittag in praktischen Übungen umgesetzt werden. Die Übertragung in 

einen Artikulator wird demonstriert und von den Teilnehmer/innen ausführlich Schritt 

für Schritt geübt. 

Theorie 

• Gesichtsbogen 

• Kiefergelenk 

• Artikulator 

• Individuelle Informationen vom Patienten zum zahntechnischen Labor 

Praktischer Teil 

• Anlegen eines Gesichtsbogens 

• Übertragung in einen Artikulator 



72

Labortechnik 

Dozent 

Tageskurs 

ZFA 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Schienenherstellung im Praxislabor 

Konrad Uhl 




Dentallabor 

Die Teilnehmer/innen erhalten fundierte Kenntnisse und praktische Unterweisungen für 

die Herstellung von Schienen im Praxislabor. Durch intensive praktische Übungen werden 

alle Arbeitsavläufe eingehend trainiert. 

• Individuelle Arbeitsvorbereitung 

• Herstellung von adjustierten Aufbissschienen (inkl. Arbeitsvorbereitung) 

• Herstellung von Knirscherschienen 

• Schienenpolitur 



73

Labortechnik 

Dozentin 

Halbtageskurs 




Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Schleifen von Handinstrumenten 

Tatjana Probst 





Der Einsatz von Handinstrumenten ist nach wie vor ein wichtiger Teil einer effizienten, 

professionellen Zahnreinigung und PAR-Behandlung. 

Nur scharfe, präzise geformte Scaler und Küretten garantieren volle Einsatzfähigkeit und 

optimale Behandlungsergebnisse. Die Arbeit am Patienten wird durch scharfe Instrumente 

erleichtert und so ein ermüdungsfreies Arbeiten garantiert. Zudem wirkt sich eine längere 

Lebensdauer der Instrumente positiv auf die Wirtschaftlichkeit aus. 

• Instrumentenkunde zur besseren Instrumentenkenntnis 

(Scaler, Universalküretten, Spezialküretten) 

• Schonendes, manuelles Schleifen 

• Grundlagen des maschinellen Schleifens 

• Intensives Üben – Learning by doing 



74

Labortechnik 

Dozent 

Tageskurs 

ZFA 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Refresherkurs Provisorienherstellung – 

Arbeitskurs für Fortgeschrittene 

Konrad Uhl 




Dentallabor 

Dieses Seminar eignet sich besonders für Teilnehmer/innen, die ihre Kenntnisse aus dem 

Kurs „Prothetische Assistenz” auffrischen wollen. Folgende Arten von Provisorien werden 

besprochen und hergestellt: 

• Provisorien mit Hilfe eines Alginat- oder Silikonabdrucks 

• Provisorien mittels Tiefziehfolie 

• Harte Schienen (Miniplast-/Bleachingschienen, Wundverbandplatte) 




75


Dozententeam 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF, DH, ZMV 


Zahnärzte 



Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis 

Dr. Alexander Dorsch 

Studium der Humanmedizin 

und Weiterbildung zum Facharzt 

für Anästhesiologie, Leitender 

Notarzt, Lehrauftrag für Notfallmedizin 

an der Universität 

München, Geschäftsführer 

Team TrainMed GmbH 

In Zusammenarbeit mit 

Trainingsteam 

Immer häufiger unterziehen sich auch Risikopatienten längeren zahnärztlichen Behandlungen. 

So steigt die Wahrscheinlichkeit, gravierende Notfallsituationen in der eigenen 

Praxis erleben und behandeln zu müssen. Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, 

eine allen vertraute Notfallausrüstung und ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen 

werden es dem Praxisteam ermöglichen, die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten. 

Dieses Seminar deckt inhaltlich alle Themenbereiche ab, die für ein Praxisteam im Rahmen 

von Notfallsituationen relevant werden können: 

• Anamneseerhebung, Vorbereitung des Patienten, Prämedikation 

• Beurteilung der Vitalfunktionen 

• Atemstörungen (Fremdkörperaspiration, Asthmaanfall, Hyperventilation) 

• Herz-/Kreislaufstörungen (Kreislaufkollaps, Herzinfarkt, anaphylaktischer Schock) 

• Bewusstseinsstörungen (Hypoglykämie, Apoplektischer Insult, Krampfanfall) 

• Komplikationen mit Lokalanästhetika 

• Maßnahmen zur kardiopulmonalen Reanimation 

• Praxismanagement, Notfallausrüstung 

Die wichtigsten notfallmedizinischen Einzelmaßnahmen werden demonstriert: 

Notruf, Lagerung, Sauerstofftherapie, Maskenbeatmung, Herzdruckmassage, AED-Anwendung 

(automatisierter externer Defibrillator), erweitertes Luftwegemanagement 

wie Anwendung eines Larynxtubus, medikamentöse Ersttherapie etc.. 

Der Kurs soll ein Praxisteam befähigen, auch auf schwierigere Notfallsituationen 

strukturiert reagieren zu können. 

Hinweis: 

Ein praktischer Trainingskurs kann auf Anfrage auch in den eigenen Praxisräumen durchgeführt 

werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Anita Vrtaric, Tel. 089 72480182, 

E-Mail avrtaric@eazf.de 

76 









München 64466 Freitag, 14.11.2014 14.00 – 19.00 Uhr


Dozentin 

2-Tage-Kurs 

ZFA 



Intensiv-Kurs Verwaltung 

Vorbereitung für den Eignungstest zum/zur 

Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in ZMV 





Dieser Intensiv-Kurs richtet sich vor allem an Bewerber/innen für den Eignungstest 

zur Aufstiegsfortbildung zum/zur ZMV, die ihre Kenntnisse im Bereich Verwaltung und 

Abrechnung auffrischen wollen. Natürlich steht der Kurs auch all denen offen, die ihre 

Kenntnisse im Verwaltungsbereich aktualisieren wollen. 

• Update der Abrechnung in den Bereichen Kons/Chir, ZE, inkl. Festzuschüsse 

• Fachkunde (Reaktivierung von Berufsschulwissen) 

• Allgemeines Grundwissen, Schwerpunkt Gesundheitswesen 

• Schriftliche Kommunikation 

• Wichtige Vertragswerke in der Zahnarztpraxis 

• Verwaltungsvorschriften und -regelungen 

Hinweis: 

Bei Teilnahme an diesem Kurs wird die Gebühr für den Eignungstest zum/zur ZMV erlassen 

(Vorlage der Teilnahmebescheinigung bei Anmeldung). 



Mittwoch, 08.01.2014 09.00 – 18.00 Uhr 







77


Dozentin 

Tageskurs 





Kompendium 

Modernes Hygienemanagement in der 

Zahnarztpraxis 

Marina Nörr-Müller 

OP-Schwester im Bereich der 

MKG-Chirurgie und plastischen 

Chirurgie, Fachbuchautorin, 

QM-Auditorin, Praxisberatung 

Dieser Kurs vermittelt praxisnah die Umsetzung und Organisation der Hygienemaßnahmen 

im Einklang mit der RKI-Richtlinie und spezielle Sachkenntnisse im Bereich der Medizinprodukteaufbereitung 

gemäß der Medizinproduktebetreiberverordnung. 

Praxishygiene und Infektionsschutz 

• Gesetzliche Grundlagen 

• Infektionswege in der Zahnarztpraxis 

• Grundlagen der Desinfektion und Sterilisation 

• Infektionsschutz für das Praxispersonal 

• Hygienemaßnahmen am Patienten 

• Hygiene am Behandlungsplatz und in den Praxisräumen 

• Inhalte eines Hygieneplans und Gestaltung eines Hygienemanagements 

Aufbereitung der Medizinprodukte 

• Materialkunde zahnärztlicher Instrumente 

• Risikoeinstufung der Medizinprodukte 

• Manuelle/Maschinelle Reinigung und Desinfektion 

• Verpackungsarten für Sterilgüter 

• Dokumentationsanforderungen 

Hinweis: 

Empfohlen wird der zusätzliche Besuch des Seminars „Arbeitsschutz und -sicherheit auf 

Basis des BLZK-Präventionskonzepts (BuS-Dienst)“ siehe Seite 86. 

78 


Kompendiums „Hygiene in der 

Zahnarztpraxis“ (Seite 174). 










München 64796 Mittwoch, 24.09.2014 09.00 – 17.00 Uhr


Dozent 

Tageskurs 



Zahnärzte 



Praktischer 

Arbeitskurs 

Fortgeschrittene Techniken der digitalen 

Fotografie 

Dr. Wolfgang Bengel 

Studium der Zahnmedizin, freiberufliche 

Lehrtätigkeit 

In Praxis und Labor hat die Fotografie heute einen festen Platz. Sie dient nicht nur der 

Dokumentation, sondern auch der Verbesserung der Kommunikation mit dem Patienten. 

Da die Fotografie in einem professionellen Umfeld eingebettet ist, sollte sie selbst auch 

an ein professionelles Niveau heranreichen, ohne den hierfür notwendigen Aufwand 

übermäßig zu steigern. 

Ziel des praktischen Seminars ist es daher, sehr gute Ergebnisse mit überschaubarem 

Aufwand zu erzielen. Dazu werden Beispiele aus dem Bereich der klinischen Fotografie 

ebenso gegeben wie aus den Bereichen der Porträt- und Sachfotografie. Die demonstrierten 

Techniken werden mit vom Dozenten mitgebrachten Geräten ebenso geübt wie mit 

den Kamerasystemen der Kursteilnehmer. 

Zur Fotografie gehören heute auch Themen wie Bildbearbeitung und Archivierung, beides 

Bereiche, die in vielen Praxen zu kurz kommen. Demonstriert werden Techniken, die mit 

einer kostengünstigen, aber dennoch professionellen Standard-Software möglich sind. 

Ziel des Kurses ist es, die Fotografie in der Praxis mit begrenztem Aufwand auf ein neues 

Qualitätsniveau zu bringen. 




79


Dozentin 

Tageskurs 



Berufsfremde 



Kompendium 

Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene im 

Rahmen eines Qualitätsmanagements 






Dieser Kurs vermittelt das Basiswissen im Bereich der Mikrobiologie und Infektionslehre 

als wichtigen Baustein im Hygienemanagement. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie 

Hygienevorschriften und -maßnahmen in Ihr Qualitätsmanagementsystem integrieren 

können. 

Mikrobiologische Grundlagen 

• Infektionslehre und Infektionserkrankungen 

• Nosokomiale Infektionen 

• Übertragungswege in der Zahnarztpraxis 

Hygiene im Rahmen des Qualitätsmanagements 

• Gesetzliche Grundlagen der Hygiene 

• Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagement 

• Hygieneplan 

• Arbeitsanweisungen 

• Qualitätssicherungsmaßnahmen 

80 



Assistenz“ (Seite 175) und 

„Hygiene in der Zahnarztpraxis“ 

(Seite 174). 









Dozent 

Tageskurs 

ZMV 




Kompendium 

Marc Elstner 

Studium der Wirtschaftspädagogik 

und Betriebswirtschaftslehre, 

beratender Betriebswirt, 

Steuerfachangestellter, Lehrbeauftragter 

an verschiedenen 

Hochschulen 

Betriebswirtschaft für Praxispersonal: 

Finanzbuchhaltung – Grundlagen und 


In vielen Bereichen ist der Steuerberater der kompetente Ansprechpartner, wenn es um 

Buchhaltung und Löhne geht. Dieser wichtige Service ist allerdings häufig mit entsprechend 

hohen Kosten verbunden. Mit erhöhter Wertschöpfung und gezielten Vorarbeiten 

in der eigenen Praxis lassen sich Steuerberatungskosten deutlich senken, was den 

Gewinn der Praxis signifikant erhöht. 

• Die „richtige“ Vorbereitung der Buchhaltung spart Zeit und Geld 

• Kassenbuch, Grundbuch und Debitoren: Die Vorbereitung und das Vorkontieren aller 

buchungsrelevanten Sachverhalte 

• Buchungsjournal und Buchungskonten – Einstieg und Durchblick 

• „Probedurchlauf“ eines Kontierungsvorgangs 

• Make or buy? Was spricht dafür, die Finanzbuchhaltung selbst durchzuführen? 

• Vorstellung von EDV-Programmen zur Finanzbuchführung 

Exkurs: 

• Erfolgreiche Strategien im Umgang mit Steuerkanzleien 

• Lohnbüro und Finanzbuchhalter – Eine Alternative zum Steuerberater?! 

• Die Suche nach dem „richtigen“ Steuerberater 

Hinweis: 

Der Kurs ist Teil des dreiteiligen Kompendiums „Betriebswirtschaft für Praxispersonal“. Den 

Kurs „Lohnbuchhaltung“ finden Sie auf Seite 91. Den Kurs „Betriebswirtschaftliche Auswertungen 

verstehen“ finden Sie auf Seite 98. Alle Kursteile können auch unabhängig voneinander 

gebucht werden. 


Kompendiums „Betriebswirtschaft 

für Praxispersonal“ 

(Seite 179). 



81


Dozentin 

Tageskurs 





QM der BLZK/KZVB: Einführung und praktische 

Umsetzung für Mitarbeiter/innen 

Brigitte Kühn 


und ZMV, QM-Auditorin, Lehrund 

Praxistätigkeit mit den 

Schwerpunkten Organisation, 

Verwaltung, Telefon, Marketing 

und Qualitätsmanagement 

Sie sind an den Grundlagen und der Weiterentwicklung Ihres QM-Systems interessiert? 

Sie suchen Unterstützung für die individuelle und praktische Umsetzung? Sie wissen um 

Ihre Ressourcen und wünschen diese punktgenau einzusetzen? In diesem Training sind 

Sie richtig: Mit Hilfe der QM-CD bzw. dem QM Online-Service der BLZK stellen Sie einen 

Großteil Ihres Handbuches fertig. Schaffen Sie ein individuelles und schlüssiges 

Qualitätsmanagement für Ihre Praxis. 

Grundlagen des Qualitätsmanagements 

• Aktuelle Richtlinien GBA – § 135a Abs. 2 Nr. 2 SGB V 

• Wer übernimmt welche QM-relevanten Aufgaben? 

Einführung des Qualitätsmanagements 

• Voraussetzungen 

• Ist-Zustand bis Soll-Zustand: Hilfsmittel SWOT-Analyse 

• Verantwortlichkeiten festlegen – Einbindung aller Mitarbeiter 

Umsetzen des Qualitätsmanagements 

• Arbeitsabläufe festlegen 

• Prozesse optimieren 

• Abläufe sichern 

Dokumentation und Aufwand 

• Praxisleitbild, Praxisziele 

• Prozesse 

• Organigramm, Flussdiagramme 

• Checklisten und Arbeitsanweisungen 

• Qualitätsmanagement-Handbuch erstellen 

Hinweis: 

Voraussetzung sind Kenntnisse der Grundlagen des Qualitätsmanagements aus den Einführungsseminaren 

oder einer vergleichbaren Fortbildung. Soweit die Anmeldung zum Kurs über 

eine bayerische Zahnarztpraxis erfolgt, kann die QM-CD der zahnärztlichen Körperschaften 

BLZK und KZVB zum Sonderpreis von € 150,00 (Normalpreis: € 390,00) erworben werden. 

82 


Regensburg 54729 Mittwoch, 26.02.2014 09.00 – 17.00 Uhr 




Waldershof 54822 Mittwoch, 05.11.2014 09.00 – 17.00 Uhr


Dozent 

Tageskurs 

Praxismanager/innen, ZMV 

ZMF mit Leitungsfunktion 



Kompendium 

Die Praxismanagerin als Führungskraft: 

„Überleben in der Sandwich-Position“ 


Dipl.-Volkswirt, Kaufmännischer 

Geschäftsführer der BLZK und 

Geschäftsführer der eazf GmbH, 

Lehrbeauftragter an der Munich 

Business School 

Praxismanagerinnen stehen in der Praxis meist zwischen Praxisinhaber/in und Team in 

der sogenannten „Sandwich-Position“. Dadurch sehen sie sich Erwartungshaltungen von 

beiden Seiten ausgesetzt, die in Einklang zu bringen oft schwierig ist. Das führt zu Stress 

und inneren Konflikten, die persönliche Motivation und Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen 

können. Die Fortbildung soll Impulse geben, sich mit der Rolle als Führungskraft 

auseinanderzusetzen, eigene Möglichkeiten und Grenzen zu erkennen und Instrumente 

des Selbstmanagements zu nutzen, um Überforderung und Enttäuschungen zu vermeiden. 

In einem zweiten Teil werden Aspekte der Teamarbeit beleuchtet. Wo Menschen in Teams 

zusammenarbeiten, spielen Teamfähigkeit und Teamkommunikation eine zentrale Rolle. 

Der Kurs vermittelt konkrete Lösungen für die Führung von Teams und macht mit Voraussetzungen 

und Instrumenten vertraut, die über die Qualität der Arbeit, die Effektivität 

des Informationsflusses, die Zufriedenheit der Mitarbeiter und damit über den Erfolg 

eines Teams entscheiden. 


• Führen und Geführtwerden 

• Loyalität, Verantwortung und gemeinsame Zielorientierung 

• Die „Sandwich-Position“ – Wo positioniere ich mich als Führungskraft? 

• Die Kunst des Irrens: Nobody is perfect! 

• Umgang mit Zeitdruck und Stress – Work-Life-Balance für Rastlose 

Die Praxismanagerin und das Team 

• Erkennen von Potenzialen und typengerechte Aufgabenverteilung 

• Vertrauensbildung im Team 

• Kommunikations- und Feedbackregeln 

• Fairnessregeln, Fehlerkultur und Moderation von Konflikten 

Hinweis: 

Der Kurs ist Teil des dreiteiligen Kompendiums „Die Praxismanagerin als Führungskraft“. Den 

Kurs „Wie erziehe ich meine/n Chef/in“ finden Sie auf Seite 94. Den Kurs „Grundlagen einer 

erfolgreichen Personalarbeit“ finden Sie auf Seite 100. Alle Kursteile können auch unabhängig 

voneinander gebucht werden. 


Kompendiums „Die Praxismanagerin 

als Führungskraft“ 

(Seite 178). 




83


Dozentin 

Tageskurs 






Willkommen am Telefon! 








Ihnen ist vertraut: Lächeln „bandelt“ an, fördert Vertrauen und lässt den Patienten aktiv 

werden. Nur – wie sieht die tägliche Realität am Telefon aus? Vielfachbelastungen an der 

Rezeption auf der einen Seite, verunsicherte Patienten, Schönredner, Laberwichte... auf 

der Anderen. Wie übernehmen wir gezielt und positiv das Gespräch? Trainieren Sie mit mir 

alltägliche Praxisbeispiele! 

Grundlagen 

• Das 1x1 der Telefon-Kommunikation 

• Organisation: Ausgehende/eingehende Telefonate 

• „Anonyme“ Anrufer: Wie geht’s? 

• Aktives Zuhören: Wer viel weiß, hat viel gefragt 

• Der Ton macht’s – eine Stimme, die nicht stimmt verstimmt 

• „Ehre, wem Ehre gebührt“: Namen, Lob, Bitte, Danke... sind kostenlos, nicht umsonst 

• Recall-Systeme, Terminbestätigungen, Rückrufe 

• Nachbereitung der Telefonate 

Praktisches 

• Bereit sein ist alles: Vorbereiten und loslegen! 

• Umgangsformen: Wertschätzung und Respekt hinterlassen Eindruck 

• Gezieltes Beraten und Argumentieren 

• Fordernde Anrufer: Positive Worte und Formulierungen 

• „Neulich beim Arzt...“: Lösungen statt Lamento 

• Diskret, sachlich..., durchstellen – wann und zu wem? 

• Anrufbeantworter – Kommunikation auf Schleichwegen 





84


Dozentin 

Tageskurs 

Zahnärzte 

Praxisteams 



Fortbildungspunkte: 8 

Sabine Nemec 

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH), freiberufliche 

Marketing-Beratung 

und Fortbildung für Zahnarztpraxen, 

diplomierte 

Management-Trainerin (TAM) 

Dental English – Welcoming the Patient 

Fit in der Betreuung englischsprechender 

Patienten 

Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich gut aufgehoben, 

hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses zwischen 

Praxis und dem englischsprechenden Patienten. Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen 

und den Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel, 

den Patienten bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit 

„internationalen“ Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen. 

• Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können 

• Vertrauen aufbauen, Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes 

• Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz 

• Kommunikation in Standardsituationen, sowie optimale und sichere Betreuung 

des englischsprechenden Patienten 

In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der Kurs handlungsorientiert alltägliche 

Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen des Patientendialogs und -umgangs auf. 

Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen 

geschult. Mittels motivierender Aufgaben wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und 

Gruppenarbeiten werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut 

und überwunden. 

Hinweis: 

Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch 

gehalten. Bitte bringen Sie ein Englisch-Deutsches Wörterbuch mit. 





85


Dozentin 

Tageskurs 





Kompendium 

Arbeitsschutz und -sicherheit auf Basis des 

BLZK-Präventionskonzepts (BuS-Dienst) 

Dora Tarnoki 


Auditorin für QM, Beraterin im 

Bereich Praxisorganisaton und 

Qualitätsmanagement 

Gute Arbeit setzt gute Arbeitsbedingungen voraus. Mitarbeiter sollen ihren Arbeitsplatz 

am Abend so gesund verlassen können, wie sie ihn am Morgen angetreten haben. Ein 

wesentlicher Baustein eines funktionierenden Qualitätsmanagementsystems ist die 

Dokumentation aller Vorgänge und Prozesse, und dazu gehört auch der Arbeitsschutz. 

Dieser umfasst die gesetzlichen Anforderungen an Arbeitsschutz und -sicherheit, die 

Einhaltung der RKI-Richtlinien sowie der GBA-Richtlinie. Grundlage des Kurses ist das 

Präventionskonzept der BLZK, mit dem die gesetzlich vorgegebenen Arbeitsschutzmaßnahmen 

durchgeführt werden können. 

Arbeitnehmer/Mitarbeiter 

• Persönliche Schutzausrüstung 

• Erste Hilfe, Verhalten bei Unfällen, Alarmplan 

• Mitarbeiterunterweisungen 

Arbeitsplatz 

• Gefährdungsbeurteilung 

• Brandschutz und vorgeschriebene Beschilderung in der Praxis? 

• Bildschirmarbeitsplatz, Bauliche Anforderungen gemäß RKI 

Arbeitsgeräte 

• Elektrische Anlagen 

• Medizinprodukte 

• Bestandsverzeichnis (Geräteliste) 

• Röntgenanlagen, Lasergeräte, Sterilisatoren Klasse B 

• Druckbehälter/Flüssiggasbehälter 

Arbeitsstoffe 

• Gefahrstoffe/Betriebsarbeitsstoffe inkl. neue Gefahrstoffsymbole und deren Anwendung 

• Betriebsarbeitsstoffkataster (Gefahrstoffliste) 

• Vorschriftsmäßige Abfallbeseitigung 

Hinweis: 

Empfohlen wird der Besuch des Grundlagenseminars „Modernes Hygienemanagement 

in der Zahnarztpraxis“ siehe Seite 78. 

86 


Kompendiums „Hygiene in der 

Zahnarztpraxis“ (Seite 174). 




Nürnberg 74775 Donnerstag, 17.07.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

Würzburg 54818 Mittwoch, 22.10.2014 09.00 – 17.00 Uhr


Dozent 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 



Gewinn in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall – 

Rezepte, die wirklich wirken 

Hans-Dieter Klein 

Studium der Wirtschaftswissenschaft, 

Dozent und Praxiscoach 

für Praxiskommunikation und 

-organisation 

Sie rätseln, wie Sie Ihre Umsatz- und Gewinnsituation verbessern können? In diesem 

Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie schnell und wirksam 

Resultate erzielen. Nach drei Monaten spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer 

Liquidität. 

• Wo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen 

• Kennzahlen, die Ihnen weiterhelfen 

• Kosten senken bringt wenig – Umsatz steigern ist das Gebot der Stunde 

• Behandlungsschwerpunkte systematisch gewinnbringend weiterentwickeln 

• Patienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen 

(Rechenzentrum, Teilzahlung, private Zusatzversicherungen) 

• Liquidität verbessern – Außenstände reduzieren 

• Sonderangebote (z.B. Prophylaxe) kritisch betrachtet 

• Preise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.) 

• Preisgespräche ohne Hemmungen 

• Erfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. „…zu teuer“, „Sie rechnen zu hoch ab!“) 

• Verordnen statt verkaufen – dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren 

• HKP konsequent verfolgen und realisieren 

• Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo 

• Patienten-Besuchsfrequenz absichern und erhöhen 

• 2 Minuten Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz 

• Therapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen) 

• Wie lohnt sich Internet, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit 

• Viele Fallbeispiele, die Mut machen 



Coburg 54190 Mittwoch, 07.05.2014 09.00 – 17.00 Uhr 




87


Dozent 

Tageskurs 

ZFA, ZMV 


Zahnärzte 



Mehr Praxiserfolg durch ein kompetentes 

und motiviertes Praxisteam 


Studium der Wirtschaftswissenschaft, 

Dozent und Praxiscoach 

für Praxiskommunikation und 

-organisation 

Kommt Ihnen das bekannt vor? Wertvolle Heil- und Kostenpläne bleiben unrealisiert, 

Schmerzpatienten stören den regulären Praxisablauf, Terminlücken entstehen, Patienten 

erscheinen nicht zum Bestelltermin und möchten nur das, was die Kasse bezahlt. Der 

Zahnarzt wünscht sich mehr Unterstützung seines Praxisteams bei der Patientenberatung 

und professionelles Verhalten am Telefon und am Empfang. 

• Die Schubkraft eines schlüssigen Praxisleitbildes 

• Ihre Einstellung beeinflusst Ihre Wirkung 

• Klare Regeln machen perfektes Verhalten wiederholbar 

• Gesprächsziele vorbereiten – Gesprächsziele erreichen 

• Die Frühbesprechung für einen entspannten Tagesablauf 

• Professionelle Patientenführung vom Empfang über Assistenz bis zum Recall 

• Sympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache 

• Mehr Umsatz durch ein strukturiertes Bestellsystem 

• Rasche, zuverlässige Terminvereinbarung treffen 

• Verabschiedung an der Rezeption – Ein Motivationsschub für Patienten 

• Mehr Sicherheit in kritischen Situationen gewinnen 

• Schmerzpatienten als Chance unter Termindruck meistern 

• Aus der Reklamation/Beschwerde einen begeisterten Patienten machen 

• Möglichkeiten und Grenzen in der Patientenberatung 

• Zeitsparende Schlüsselsätze führen zur Aktivierung der Therapie 

• Positive Formulierungen statt negative Äußerungen 

• Starke Preisgespräche ohne Hemmungen 

• Die Bewältigung klassischer Einwände 

• Weiterempfehlungen auslösen 





88


Dozentin 

Tageskurs 



Zahnärzte 



Beschwerden und Kritik als Chance nutzen! 








Hand aufs Herz: Wie leicht fällt es Ihnen, freundlich und lösungsorientiert zu bleiben, 

wenn Sie mit einer Beschwerde oder Kritik konfrontiert werden? Lernen Sie Beschwerden 

aufzulösen und als persönliche Herausforderung anzunehmen. 

Grundlagen 

• Ursachen klären und akzeptieren 

• Wahrnehmungen – zuhören und erfassen 

• Wahrheiten prüfen und lösen 

Lösungsorientierte Kommunikation – Patient 

• Jede Nachricht hat vier Ohren: Auf welchem hören Sie? 

• Aufgebrachte Patienten 60 Sekunden reden lassen 

• Fahren Sie den Zuhörer-Loop! 

• Persönliche Angriffe souverän übergehen 

• Ich- und Sie-Form wahren 

• „Ja, aber“ heißt Nein 

• Standpunkte zu verändern braucht Zeit 

• „Nein, Sie haben aber zu mir gesagt…“ 

• Am Schluss steht immer ein Resümee 

Lösungsorientierte Kommunikation – Team 

• Kritik, Konflikt, Mobbing, „Geschlucktes“: Nach jedem Regen scheint die Sonne! 

• Wann ist fair wirklich fair? 

Info-Plus 

• QM Checkliste 

• QM Protokoll 

• QM Prozess 





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Dozent 

Tageskurs 

Praxisteams 

Teilnehmerzahl: 12 Teams (1 ZA und 1 ZFA) 



Weiterentwicklung des praxisinternen 

QM-Systems – Tagesworkshop für Praxisteams 

Dr. Thomas Reinhold 



Praxisberatung in den Bereichen 

QM, Hygiene und Personalführung 

Seit 2010 haben sehr viele bayerische Praxen das QM-System und das QM-Handbuch 

von BLZK und KZVB in die eigene Praxis implementiert. Studien bestätigen, dass QM 

ein Managementwerkzeug ist, das Praxen positiv bewerten. 

Dieser Kurs bietet die Gelegenheit, die Umsetzung der QM-CD und des QM-Handbuchs 

unter Einbeziehung aller relevanten Dokumente zu überprüfen und zu diskutieren. 

Außerdem besteht Raum für gemeinsamen Erfahrungsaustausch. 

• Abläufe optimal organisieren – Kompetenzen klären 

• Erstellung von Checklisten, Musterarbeitsanweisungen, Prozessbeschreibungen 

• Verbesserung der Kommunikation 

- Welche Regelegungen haben sich als besonders hilfreich erwiesen? 

- Wie entwickle ich mein QM System weiter, um noch intensiver davon zu profitieren? 

- Wo kann ich Bürokratie abbauen und Motivationshindernisse überwinden? 

- Helfen klare Ziele und ein Praxisleitbild bei der Mitarbeiterführung? 

Dieses Seminar richtet sich an Praxisteams, die bereits über Grundkenntnisse des 

Qualitätsmanagements in einer Zahnarztpraxis verfügen und ihre interne Organisation 

und Unternehmenskultur weiterentwickeln wollen. 

Hinweis: 

Voraussetzung sind Kenntnisse der Grundlagen des Qualitätsmanagements aus den Einführungsseminaren 

oder einer vergleichbaren Fortbildung. Soweit die Anmeldung zum Kurs über 

eine bayerische Zahnarztpraxis erfolgt, kann die QM-CD der zahnärztlichen Körperschaften 

BLZK und KZVB zum Sonderpreis von € 150,00 (Normalpreis: € 390,00) erworben werden. 




90


Dozent 

Tageskurs 

ZMV 




Kompendium 

Marc Elstner 






Hochschulen 


Lohnbuchhaltung – Grundlagen und 


Die Lohnbuchhaltung ist ein standardisiertes, EDV-gestütztes Abrechnungsverfahren, das 

Zahnarztpraxen häufig von Steuerkanzleien abwickeln lassen. Eine Kostenoptimierung 

kann erfolgen, wenn dies praxisintern durchgeführt wird. Damit dies möglich wird, 

werden in dieser Tagesschulung Grundlagen und Basiskenntnisse vermittelt, damit ein 

späterer EDV-gestützter Einstieg in die Lohnabrechnung schnell und einfach gelingt. 

• Grundlagen der Lohnbuchhaltung 

• Basiswissen zur Erstellung der Entgeltabrechnung 

• Betriebsnummern und Arbeitsagentur 

• Ablauf und Aufgaben bei der Lohnbuchhaltung 

• Entgeltabrechnung für Aushilfen und festangestellte Mitarbeiter 

• Steuer- und sozialversicherungsfreie Vergütungsmöglichkeiten 

• Vorstellung von Lohnbuchhaltungsprogrammen 

• Tipps und Tricks beim steuerpflichtigen Entgelt 

• Lohnbüro – Eine Alternative zum Steuerberater?! 

Hinweis: 


Kurs „Finanzbuchhaltung“ finden Sie auf Seite 81. Den Kurs „Betriebswirtschaftliche Auswertungen 

verstehen“ finden Sie auf Seite 98. Alle Kursteile können auch unabhängig voneinander 

gebucht werden. 




(Seite 179). 



91


Dozentin 

Tageskurs 



Zahnärzte 



Qualitätsmanagement zur Weiterentwicklung 

einer erfolgreichen Zahnarztpraxis 

Dora Tarnoki 




Qualitätsmanagement 

In den meisten Zahnarztpraxen ist heute ein QM-System installiert. Es wurde ein QM- 

Handbuch angelegt, das zumindest die gesetzlichen Mindestanforderungen in Form von 

Prozessen, Verfahrens- und Arbeitsanweisungen dokumentiert. Übersehen wird dabei 

aber häufig, dass QM-System und -Handbuch auch die perfekte Grundlage bilden, die 

Praxis und deren Organisation Schritt für Schritt weiter zu verbessern. 

Dieses Seminar zeigt die Möglichkeiten auf, wie Sie die Servicequalität verbessern, Kosten 

einsparen, neue Mitarbeiter schnell einbinden und den Erfolg der Praxis maximieren. 

• Was ist eine erfolgreiche Praxis? 

• Die lebendige Organisation: 

Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung, wichtige Bausteine einer 

lebendigen Organisation, Beschreibung wichtiger Prozesse, Aufgaben und Funktionen 

• Die Förderung von Eigenständigkeit und Verantwortlichkeit der Mitarbeiter: 

Kompetenz und Verantwortung, klare Zuordnung von Aufgaben, Klärung 

von Schnittstellen, das Mitarbeitergespräch als wichtiges Führungsinstrument 

• Die Steigerung der Dienstleistungsqualität (Service): 

Was heißt „Dienen“, Kommunikation mit dem Patienten/Kunden, Patientenbedürfnisse/Kundenerwartungen 

erkennen und erfüllen? 

• Die Verbesserung von Effizienz und Effektivität: 

Vermeidung und Eliminierung von Doppelarbeiten und Überlappungen, Reduzierung 

von Leerlauf 

• Das schnelle Zurechtfinden in neuer Umgebung: 

Organisations-/QM-Handbuch, klare Zuteilung von Aufgaben/Funktionen, 

vollständige Dokumentation von Prozessen und Anweisungen 

Hinweis: 

Soweit die Anmeldung zum Kurs über eine bayerische Zahnarztpraxis erfolgt, kann die QM-CD 

der zahnärztlichen Körperschaften BLZK und KZVB zum Sonderpreis von € 150,00 (Normalpreis: 

€ 390,00) erworben werden. 

92 





Nürnberg 74453 Mittwoch, 05.11.2014 09.00 – 17.00 Uhr


Dozentin 

Tageskurs 






Die organisierte Rezeption – Gewinnen Sie 

täglich Zeit und Geld! 








Sie haben es in der Hand: Planung, Organisation und Kontrolle schaffen Gewinne – finanziell, 

menschlich, persönlich. Üben Sie erfolgreiches und gezieltes Organisieren und 

Kommunizieren und festigen Sie Ihr Image und Ihr Marketing. Gelebte Perfektion mit 

Herz ist die Zukunft. Trainieren Sie mit mir alltägliche Praxisbeispiele! 

OrganisationsPlus 

• Aufbau- und Ablauforganisation 

• Reibungslose Praxisabläufe – so geht’s! 

• Nachvollziehbare Dokumentationen für jeden 

• Nutzen des Qualitätsmanagements 

• Stellen- und Arbeitsplatzbeschreibungen 

Handwerkszeug 

• Führungs-, Planungs-, Organisationsgrundsätze 

• Sinn und klares Ziel: Die eigene Praxisphilosophie 

• Praxiskommunikation nach innen und außen 

• Delegation und Verantwortung = „Ja, ich übernehme“ 

Spezialitäten 

• Zeitmanagement und Terminierung – Optimierung bringt Erfolg! 

• Geben Sie „Zeitfressern“ keine Chance! – Tipps und Tricks 

• Fordernde Patienten praxisangepasst beraten – jeder wird zufrieden gestellt 

• Unterlagen-Checklisten für Praxisabläufe 





93


Dozent 

Tageskurs 





Kompendium 


„Wie erziehe ich meine/n Chef/in“ 







Die Position der Praxismanagerin bedeutet eine besondere Vertrauensstellung zum/zur 

Praxisinhaber/in. Gleichzeitig erleben viele Praxismanagerinnen ihre Chefs am Arbeitsplatz 

als großen Demotivationsfaktor. Gute Ideen kommen nicht zum Zuge, wichtige Entscheidungen 

werden ohne Einbeziehung der Praxismanagerin getroffen, Vereinbarungen 

werden nicht eingehalten. 

Die Fortbildung soll praktische Impulse geben, wie Sie Ihre Leistung und Ihre Rolle als 

Praxismanagerin für Ihre/n Chef/in sichtbar machen und im Praxisalltag zu einer für Sie 

motivierenden und produktiven Zusammenarbeit kommen. Im ersten Teil werden zunächst 

grundlegende Fragestellungen des Verhältnisses von Praxisinhaber/in und Praxismanagerin 

thematisiert. In einem zweiten Teil werden Lösungsansätze zu typischen „Knackpunkten“ 

erarbeitet. Führen Sie Ihre/n Chef/in, erziehen Sie – nicht weil Sie das müssen, sondern 

weil Sie die erste Nutznießerin dieser Führung „von unten“ sind! 


• Chef/in ist nicht gleich Chef/in – eine Typologie 

• Perspektivenwechsel: Wie tickt mein/e Chef/in 

• Die „2-Gewinner-Strategie“: Positive Unterstellung, Ich-Botschaft, Lösungsvorschlag 

• Pacing und Leading als Erziehungsmethode 

• Sympathie und Antipathie – Störungen durch „Beziehungskriege“ 

Typische Alltagsprobleme und ihre Lösung 

• Delegation von Aufgaben, aber richtig! 

• Gute Führungskräfte brauchen Informationen – wie bekomme ich die? 

• Umgang mit unrealistischen Zeitvorgaben, Anforderungen und Prioritäten 

• Termin vereinbart, Chef/in hat keine Zeit?! 

Hinweis: 

Der Kurs ist Teil des dreiteiligen Kompendiums „Die Praxismanagerin als Führungskraft“. Den 

Kurs „Überleben in der Sandwich-Position“ finden Sie auf Seite 83. Den Kurs „Grundlagen 

einer erfolgreichen Personalarbeit“ finden Sie auf Seite 100. Alle Kursteile können auch 

unabhängig voneinander gebucht werden. 




(Seite 178). 




94


Dozentin 

Tageskurs 



Zahnärzte 



Souveräner Umgang mit schwierigen 

Patiententypen 

Christine Rieder 

Dipl. Betriebswirtin (FH), Fachbuchautorin, 

Praxis-Erfolgscoach 

und Trainerin für Patientenkommunikation, 

Teamoptimierung, 

Service und Verkauf 

Gelassen und freundlich zu reagieren, insbesondere bei schwierigen Patiententypen, 

kostet im Normalfall viel Energie. Am Ende des Tages fühlt man sich dann häufig ausgepowert 

und kraftlos. Positive Gefühle systematisch erzeugen zu können, ist eine 

Fertigkeit, die man lernen kann. 

Stark engagierte Persönlichkeitstypen leiden oft besonders unter den „schwierigen 

Patienten“, da sie sich auch emotional intensiver einbringen als andere. Was zum 

einen erfolgreich macht im Patientenkontakt, kostet auf der anderen Seite im Laufe 

eines Tages wertvolle Energie. Vielfältige Erwartungen zehren am Optimismus- und 

Energietank wie zum Beispiel der Patient, der stets ein freundliches Lächeln erwartet. 

Doch auch in schwierigen Situationen gilt es souverän und sicher aufzutreten mit 

Kompetenz und Lösungsorientierung. 

Im Beruflichen stellt die Gradwanderung zwischen Nähe und Distanz sowie die selbstgesteuerte 

und gezielte Gestaltung der beruflichen Dienstleistungsbeziehung zum 

Patienten eine wichtige Herausforderung für den Erfolg der Praxis dar. 

In diesem Workshop bekommen Sie gezielte berufliche Verhaltensstrategien für den 

professionellen Umgang mit den vielfältigen Patienten- und Persönlichkeitstypen, 

um so mit Ihrer Energie schonend und bewusst umzugehen. So bleiben Sie sicher und 

souverän! 

• Check-up: Welcher Arzt-/Mitarbeitertyp bin ich? 

• Grundlagenwissen zu Energiemanagement und den verschiedenen Patiententypen 

• Die Patientenbeziehung: Balance zwischen Nähe und Distanz 

• Verhaltensstrategie für schwierige Patiententypen 

• Negative Gefühle schnell neutralisieren – Energietank aufladen 

• Aufbau von positiven Verhaltensstrukturen 

• Zuhause schnell abschalten und Energiereserven aufbauen 

Es besteht die Möglichkeit, auch persönliche Fallbeispiele zur Bearbeitung in den Kurs 

mitzubringen. 



95


Dozentin 

Tageskurs 



Zahnärzte 



Die zauberhafte Zahnarztpraxis 

Annalisa Neumeyer 

Dipl.-Sozialpädagogin, 

Therapeutin für Hypnotherapie 

und klinische Hypnose (M.E.G.), 

approbierte Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, 

Urheberin 

von „Therapeutisches Zaubern®“ 

einer Methode, die Zaubern und 

hypnotherapeutische Elemente 

kombiniert, Ausbilderin für zertifizierte 

Zaubertherapeuten 

Das Medium Zaubern kann bei Groß und Klein spontan und leicht in Ihrer Praxis eingesetzt 

werden. Zaubern ist Konzentration und Entspannung zugleich und daher auch für 

erwachsene „Angstpatienten“ ein wunderbares Medium. 

Kinder sind vom Zaubern so begeistert, dass sie durch dieses Medium auf einfache und 

spielerische Weise zur Mitarbeit bewegt werden. Auch unruhige Kinder kommen zur Ruhe, 

wenn sie fasziniert in ein Zauberkunststück involviert sind. 

Das Medium Zaubern ermöglicht Ihnen schnell und einfach einen positiven Kontakt zu 

Ihren Patienten. Nutzen Sie die Magie des Zauberns für Ihre alltägliche Arbeit, es ist für 

alle Altersgruppen eine spannende und fröhliche Besonderheit. 

• Erlernen einfacher für die Zahnarztpraxis geeigneter Zauberkunststücke 

• Einüben tricktechnischer Fertigkeiten 

• Erlernen der Präsentation und Aufbau einer magischen Atmosphäre 

• Bedeutung der Hypnosesprache im Beziehungsaufbau und zur entspannten Ablenkung 

der Patienten während der Behandlung 

• Spielerisches Wegzaubern ängstlicher Eltern aus dem Behandlungszimmer 





96


Dozentin 

Halbtageskurs 

ZFA, ZMF, ZMV, QMB 



Update für QMB bzw. Kolleg/innen 

aus dem Bereich Qualitätsmanagement 






Durch den Meinungs- und Erfahrungsaustausch unter Kolleg/innen ergeben sich wertvolle 

Synergieeffekte für die berufliche Praxis. Ziel dieses Seminars ist, diesen Erfahrungsaustausch 

durch eine qualifizierte Moderation zu fördern und fachliche Lücken zu 

schließen. 

Die eigene Motivation wird so erhöht, die Umsetzung und Aufrechterhaltung des QM- 

Systems in der eigenen Zahnarztpraxis deutlich beschleunigt. Das QM-System kann noch 

besser und zielführender in der Praxis etabliert und weitergeführt werden. 

• Überprüfung des eigenen QM-Systems 

• Lernen von den Lösungen anderer Kolleg/innen 

• Austausch von Lösungsmöglichkeiten zu bestimmten Fragestellungen 

• Fachlicher Input durch qualifizierte Dozentin 

Falls Sie schon ein QM-Handbuch erstellt haben und dazu noch bestimmte Punkte geklärt 

werden sollen, bringen Sie diese bitte mit. Konkrete Fragestellungen oder auch Themenwünsche 

können Sie gerne vorab per E-Mail senden an: jsvilokos@eazf.de. 




97


Dozent 

Tageskurs 

ZMV 




Kompendium 

Marc Elstner 






Hochschulen 


Betriebswirtschaftliche Auswertungen verstehen 


Immer mehr Dienstleistungen, wie insbesondere die PZR, aber auch Bleaching oder 

Schmucksteine, unterliegen keinen starren Regelungen durch die GOZ mehr. Fällige 

Honorare und Vergütungen sollten daher nach Aufwand verrechnet und im Rahmen der 

freien Preisbildung fixiert werden. 

Dieses Seminar hilft, die Kostenstruktur der Zahnarztpraxis zu verstehen, zu analysieren 

und frei fixierbare Honorarwerte und Preise nach Kostenpunkten und betriebswirtschaftlich 

effizient zu kalkulieren – damit auch wirklich jede zahnmedizinische Dienstleistung 

ein Anteil zum Gewinn erbringt. Zum betriebswirtschaftlichen Handwerkszeug gehört es 

auch, eine betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) richtig lesen und interpretieren zu 

können. So lassen sich finanzielle Optimierungspotenziale – Anreize zur Kostensenkung 

und zur Einnahmenerhöhung – feststellen und umsetzen. Ein höherer Gewinn ist die 

logische Folge! 

• Basiswissen zur Kostenrechnung und Kalkulation 

• Kalkulation von Leistungen (vor allem der PZR) 

• Ermittlung von kostendeckenden Preisen für Bleaching, Schmucksteine & Co. 

• Verlangensleistungen 

• Thema Praxisshop: Verkaufspreise und Bruttoverdienstspannen 

• Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA): Aufbau, System, Struktur 

• BWA’s richtig lesen und verstehen 

• Gewinnoptimierungspotenziale identifizieren 

Hinweis: 


Kurs „Finanzbuchhaltung“ finden Sie auf Seite 81. Den Kurs „Lohnbuchhaltung“ finden Sie 

auf Seite 91. Alle Kursteile können auch unabhängig voneinander gebucht werden. 




(Seite 179). 



98


Dozent 

Tageskurs 



Zahnärzte 



Souveräner Umgang mit anspruchsvollen 

und neuen Patienten 

Joachim Brandes 

Studium der Volks- und Betriebswirtschaft, 

Staatsexamen zum 

Dipl.-Handelslehrer, freiberufliche 

Tätigkeit im Bereich zahnärztliche 

Fortbildung und 

Praxisberatung 

Patienten erwarten zu Recht eine immer freundliche und hilfsbereite Ansprache durch 

das Praxisteam. Eine verständnisvolle, individuelle Betreuung und Beratung sollte daher 

selbstverständlich sein. Besonders der Umgang mit schwierigen Patienten erfordert 

innere Ruhe und selbstbewusstes, sachliches Reagieren. Der erste Eindruck des neuen 

Patienten entscheidet darüber, ob er die Praxis als „seine“ Praxis wählt. 

Dieser Workshop gibt Ihnen für alle besonderen und schwierigen Gesprächssituationen 

die nötige rhetorische Sicherheit und viele in der Praxis erfolgreich angewendete, sofort 

umsetzbare Tipps. 

• Patientenorientierung durch geschicktes Formulieren 

• Die wichtigsten Telefon-Gebote 

• Optimierung der eigenen Stimme und konzentriertes Zuhören 

• Die richtige Frage zum richtigen Zeitpunkt 

• Positiv Denken und Sprechen 

• Das besondere Verhalten bei schwierigen und wichtigen Patienten 

• Beratungsgespräche mit individueller Patientensensibilisierung 

• Nutzenargumentation für den Patienten mit Lösungsvorschlägen 

• Richtige Reaktionen auf Patienteneinwände 

• Der besondere Umgang mit Neupatienten 

• Praktisches Training 



99


Dozent 

Tageskurs 





Kompendium 


Grundlagen für eine erfolgreiche Personalarbeit 







Der Erfolg der Praxis hängt – neben dem medizinischen Fachwissen der Zahnärztin bzw. 

des Zahnarztes – ganz entscheidend von der Qualifikation, Motivation und Dienstleistungsorientierung 

des Praxisteams ab. Praxismanagerinnen tragen hier neben dem/der Praxisinhaber/in 

in besonderer Weise Verantwortung. 

Die Fortbildung soll praktische Impulse geben, wie Sie die Personalarbeit in der Praxis 

sinnvoll strukturieren und organisieren können. Im ersten Teil des Kurses werden die 

Grundlagen des Personalmanagements besprochen: Wie gewinne ich die richtigen Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter? Wie gestalte ich die Organisationsstruktur meiner Praxis 

optimal? Was muss ich tun, um gutes Personal an die Praxis zu binden? Im zweiten Teil 

geht es um Führung und Motivation. Dabei können auch Ihre individuellen Erfahrungen 

und Fragestellungen eingebracht werden. 

• Externe Einflüsse auf das Personalwesen 

• Wie strukturiere ich meine Praxis sinnvoll: Aufbau- und Ablauforganisation 

• Festanstellung oder freie Mitarbeiterin: Externe Abrechnung und PZR 

• 6 Stufen der Personalbeschaffung 

• Anforderungsprofile und Stellenbeschreibungen 

• Personalauswahl und Einführungsphase 

• Wege der Personalentwicklung: Potentialanalyse und Fortbildungsbedarf 

• Der Schulungsplan: Zielgerichtete Fortbildung spart Geld! 

• Schluss mit der „Transferlücke“ – Sicherung des Entwicklungserfolgs 

• Personalbeurteilung und Beurteilungsfehler 

• Führungsstile und ihre Anwendung 

• Teamentwicklung: Welche Phasen durchläuft ein Team? 

• Motivation steigern durch Anreize 

Hinweis: 

Der Kurs ist Teil des dreiteiligen Kompendiums „Die Praxismanagerin als Führungskraft“. 

Den Kurs „Überleben in der Sandwich-Position“ finden Sie auf Seite 83. Den Kurs „Wie 

erziehe ich meine/n Chef/in“ finden Sie auf Seite 94. Alle Kursteile können auch unabhängig 

voneinander gebucht werden. 




(Seite 178). 




100


Dozent 

Tageskurs 

ZMV, Praxismanager/innen 



Der Weg in die Selbstständigkeit: 

Unternehmensgründung für ZMV und PM 

Marc Elstner 






Hochschulen 

Für viele Zahnmedizinische Verwaltungsassistent/innen (ZMV) und Praximanager/innen 

ist der Schritt in die berufliche Selbstständigkeit ein interessanter und wichtiger Schritt, 

zumal auch das Unternehmen Zahnarztpraxis bei administrativen Aufgaben wie der 

Abrechnung oder dem Qualitätsmanagement vermehrt auf selbstständig tätige Experten 

zurückgreift. Hier bieten sich zahlreiche Chancen, durch die sich bei richtiger betriebswirtschaftlicher 

Planung eine gute wirtschaftliche Grundlage eröffnet. 

Dieser Workshop hilft Ihnen, administrative Fallstricke im Umgang mit Behörden und 

Ämtern zu meistern, so dass der Weg in die Selbstständigkeit leichter fällt. 

• Von der Geschäftsidee zum eigenen Unternehmen 

• Erste betriebliche und betriebswirtschaftliche Schritte 

• Businessplan & Co. 

• Gewerbe oder Freiberufler? 

• Alles rund ums Finanzamt 

• Leasing-Auto, Arbeitsmittel, Fachzeitschriften: 

Was kann man von der Steuer absetzen? 

• Vom Wissen, den „richtigen“ Steuerberater zu haben 

• Rechnungen schreiben? Leicht gemacht! 

• Kapitalbeschaffung und Liquiditätssicherung: 

Staatliche Förderdarlehen und Zuschüsse richtig nutzen! 

• Marketing: Kundengewinnung und Kundenbindung 

Hinweis: 

Als ergänzendes Kursangebot empfehlen wird Ihnen das dreiteilige Kompendium 

„Betriebswirtschaft für Praxispersonal“. Den Kurs „Finanzbuchhaltung“ finden Sie auf 

Seite 81, den Kurs „Lohnbuchhaltung“ auf Seite 91 und den Kurs „Betriebswirtschaftliche 

Auswertungen verstehen“ auf Seite 98. 



101

Prophylaxe 

Dozentinnen 

2-Tage-Kurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

PZR-Plus – Die professionelle Zahnreinigung 






In diesem Intensivseminar werden neben den wichtigen Grundlagen der professionellen 

Zahnreinigung weitere Aspekte der professionellen Patientenbetreuung im Rahmen der 

PZR-Sitzung vermittelt. 

• Entstehung und Bedeutung von Biofilm, Zahnstein/Konkrementen, Gingivitis 

und Parodontitis 

• Systematischer Aufbau einer PZR-Sitzung – Schritt für Schritt umgesetzt 

- Anamnese – was muss der Behandler wissen 

- Befunderhebung: Schleimhaut, individuelle Indexerhebung 

- Remotivation- und instruktion: Akzeptable und praktikable Mundhygiene 

- Schall- und Ultraschall korrekt angewendet (sub- und supragingival) 

- Scaler sicher und schonend eingesetzt 

- Glattflächen und Interdentalraumpolitur 

- Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte – Indikation/Kontraindikation 

- Fluoridierungsmaßnahmen 

- Patientenbindung durch Recall 

• Erhaltung der Arbeitskraft durch rückenfreundliches Lagern 

• Sicheres Instrumentieren durch intraorale Abstützung 

Neben der Vermittlung wichtiger theoretischer Grundlagen stehen praktische Übungen 

am Phantomkopf und gegenseitige Übungen im Mittelpunkt des Kurses. 






102 







Dienstag, 23.09.2014 09.00 – 17.00 Uhr

Prophylaxe 

Dozent 

1 1/2-Tage-Kurs 

ZFA 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

PZR – Die professionelle Zahnreinigung 






Die Prophylaxe gewinnt in der Zahnheilkunde zunehmend an Bedeutung. Dabei ist der 

Zahnarzt auf hochqualifiziertes Personal angewiesen. Ein wesentlicher Bestandteil der 

Prophylaxe ist die professionelle Zahnreinigung. 

• Nutzen der PZR für den Patienten gegenüber der Kassenleistung 

• Zahnsteinentfernung 

• Was ist in der Anamnese zu beachten? 

• Was ist Biofilm und Zahnstein? 

• Die möglichen Folgen des Biofilms wie Karies, Gingivitis, Parodontitis bis 

periimplantäre Mukositis, Periimplantitis 

• Was ist zu entfernen, worauf ist zu achten, wie wird schonend entfernt? 

• Wiederholung theoretischer Grundlagen der PZR mit Handinstrumenten, Schall- und 

Ultraschallgeräten sowie Luft-Pulver-Wasserstrahlverfahren 

• Praktische Demonstrationen und eigene Übungen mit Anleitung an Phantomköpfen 

• Beachtung der Ergonomie, Lagerung des Patienten, Sitzhaltung, Handhabung 

und Systematik 

• Vermeiden des aggressiven Arbeitens 

• Implantatreinigung 

• Kontrolle der Zahnreinigung 

• Entfernung von Verfärbungen 

• Politur und Fluoridierung, Maßnahmen bei empfindlichen Zahnhälsen 

• Einbindung der PZR in der Prophylaxe, Recall und Häufigkeit 

• Abrechnungsmodalitäten 










103

Prophylaxe 

Dozentinnen 

Tageskurs 

ZFA, ZMF 





Praktischer 

Arbeitskurs 

Neues und Bewährtes aus der Kinderprophylaxe 

Tania Eberle 

ZMP, selbständige Tätigkeit in 

zahnmedizinisch ganzheitlicher 

Praxisgemeinschaft, Durchführung 

von Prophylaxeprogrammen 

in Kindertagesstätten 

Kinderprophylaxe ist aus einer modernen Praxis heute nicht mehr wegzudenken. Kinder 

sind Ihre Patienten von morgen! Dieser Kurs vermittelt ganzheitliche Ansätze und naturheilkundliche 

Möglichkeiten, wie Sie Kinder kariesfrei durch die Jugend begleiten. Mit 

dem richtigen Konzept können Sie professionell und mit viel Spaß und Erfolg Mundhygiene 

bei Kindern und Jugendlichen durchführen. 

Vermittelt werden theoretische Grundlagen, denen praktische Übungen und Demonstrationen 

folgen. 

• Ernährung und die Auswirkungen auf die Zahngesundheit 

• Fluoride und Alternativen zur Schmelzhärtung 

• Biochemie Dr. Schüssler/Homöopathie und ihre Einsatzmöglichkeiten in der 

Prophylaxe 

• Naturheilkundliche Unterstützung in der Zahnarztpraxis 

• Kinderprophylaxe in unterschiedlichen Altersgruppen 

• Motivierende und kindgerechte Darstellung in Wort und Bild 

• Zusätzliche Arbeit Elternhaus/Zahnarzt/Prophylaxeteam 

• Unterstützende Literatur für Kind und Wartezimmer 

• IP 1, 2, 4, 5 

• Motivation und Recall 

• Abrechnung für Kassen- und Privatpatienten 

Ulrike Stadler 

Heilpraktikerin, Seminarleiterin 

AT für Kinder, selbständige 

Tätigkeit in ganzheitlich 

arbeitender Praxisgemeinschaft 

104 






Prophylaxe 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Praktischer 

Arbeitskurs 

PAR-Vorbehandlung und Recall 

Regina Regensburger 


ZMF und DH, Leitung der 

Prophylaxeabteilung einer 

Zahnarztpraxis, selbstständige 

Praxistrainerin 

Die Teilnehmer/innen lernen in diesem Seminar den systematischen Ablauf einer 

PAR-Vorbehandlung und den Inhalt von Recall-Sitzungen unter Berücksichtigung der 

neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. 

Theoretischer Kursteil 

• Anatomie des Parodonts 

• Ätiologie der Parodontalerkrankungen 

• PAR bei Risikopatienten 

• Vorbehandlung 

• Reevaluation 

• Erstellen des PAR-Status nach neuester Klassifizierung 

• Recallbestimmungen 

• Motivation zur Patientenmitarbeit 

• Biofilmmanagement 

• Bakterientest 

• Einsatz von antibakteriellen Substanzen 

• Effektiver Einsatz von Mundhygieneartikeln 

Praktischer Kursteil 

• Durchführung von Sondentests 

• Sondierung der Zahnfleischtaschen 

• Erstellung eines PAR-Status mit 6 Messpunkten pro Zahn 

Abrechnunghinweise 

Hinweis: 

Mitzubringen sind 2 PAR-Sonden und ein Mundspiegel. 




105

Prophylaxe 

Dozentin 

2-Tage-Kurs 


Zahnärzte 




Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Professionelle Zahnreinigung für Erwachsene 

(PZR 1) 







Dieser Intensivkurs vermittelt den Teilnehmer/innen die Grundlagen der Professionellen 

Zahnreinigung und ist sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene geeignet. 

Einführung 

• Karies- und Gingivitisentstehung 

• PSI und verschiedene Indizes 

• Aufklärungsgespräche 

• Oberflächenpolitur 

• Zahnsteinentfernung 

• Instrumenten- und Gerätekunde 

• Pulverstrahlgeräte 

• Prophylaxe durch Fluoridierung und CHX 

Praktische Übungen 

• PSI, Entfernung supragingivaler Ablagerungen mit Handinstrumenten und 

Ultraschallgeräten am Phantommodell 

• Gegenseitige PZR-Übungen unter praxistypischen Bedingungen 

• Sitzhaltung und Patientenlagerung 

• Anwendung von CHX- und Fluoridprodukten 

• Training von Aufklärungs- und Recallgesprächen 

Recall 

• Aufbau eines Recallprogramms für Erwachsene 

• Motivation zur Selbstzahler-Prophylaxe 

Abrechnungshinweise 

Hinweis: 

Mitzubringen sind Scaler H6/H7, Scaler 204S sowie die in der Praxis verwendeten Politurpasten, 

CHX- und Fluoridprodukte. Für jede Kursteilnehmerin stehen spezielle Phantommodelle 

zur Zahnsteinentfernung zur Verfügung. 

106 









Samstag, 18.10.2014 08.00 – 16.30 Uhr

Prophylaxe 

Dozentinnen 

Tageskurs 

ZMF 



Effektives und schonendes Debridment 

Update für Zahnmedizinische Fachassistentinnen 






Eine Zahnmedizinische Fachassistentin (ZMF) reinigt jährlich ca. 30.000 bis 50.000 

Parodontien. Worin liegt der Erfolg oder auch der Misserfolg eines Debridments? Was 

sind aus heutiger Sicht die schonendsten und dennoch durchaus effektivsten Methoden? 

Im Vordergrund des Kurses stehen der Erfahrungsaustausch und der medizinische 

Fortschritt der letzten Jahre. 

• Zeitmanagement – Welche Befunde sind sinnvoll, welche verzichtbar? 

• Diagnose – Entscheidet sie über die Therapie? 

• Antibiose – Systemisch, lokal oder überflüssig? 

• Prognose – „Wie lange habe ich meine Zähne noch?“ 

• Vorbehandlung – Ist sie nicht schon out? 

• Therapie – Gewusst wie! 

• Reevaluationsbefund – „Wie erfolgreich war die Therapie?“ 

• UPT: Modernes Biofilmmanagement 

• Was gibt es Neues? 

• Erfahrungsaustausch und Problem-Management 






Hinweis: 

Zur praktischen Umsetzung der in diesem Kurs vermittelten Inhalte empfehlen wir den 

ergänzenden Arbeitskurs „ZMF – Update – Praktisch“ (siehe Seite 132). 






107

Prophylaxe 

Dozentinnen 

2-Tage-Kurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Die professionelle Zahnreinigung 

PZR-Intensivkurs 

Tatjana Bejta 










Theoretische Grundlagen 

• Entstehung und Ursache von Biofilm, Gingivitis und Parodontitis 

• Befunderhebung mittels PA-Sonde (Parodontalstatus, PSI) 

• Systematischer Aufbau einer PZR-Sitzung 

• Effektive und schonende Anwendung von Scaler, Schall und Ultraschall 

• Professionelle Politur 

• Indikationen und Kontraindikationen von Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräten 

und deren Anwendung 

• Welches Mundhygienehilfsmittel für welchen Patienten? 

• Ergonomisches Arbeiten am Behandlungsstuhl 

Intensivtraining 

• Vertiefung von Biofilm, Gingivitis und Parodontitis 

• Erkennung und Therapie von Zahnhartsubstanz- und Putzdefekten 

• Richtiger Einsatz von Küretten 

• Weiterführende Übungen zum Einsatz von Schall und Ultraschall 

• Recall 

• Patientenbindung und patientenorientierte Kommunikation 

Zur Optimierung der Prophylaxebehandlungen werden praktische Übungen am Phantomkopf 

und einige gegenseitige Übungen durchgeführt. 

Hinweis: 

„Professionelle Zahnreinigung – PZR“ wird auch als 2-tägiges Training in den eigenen 

Praxisräumen angeboten. Beachten Sie hierzu bitte das Angebot auf Seite 155. 

108 


Coburg 54731 Donnerstag, 03.03.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

Freitag, 04.03.2014 09.00 – 17.00 Uhr 








Donnerstag, 13.11.2014 09.00 – 17.00 Uhr

Prophylaxe 

Dozentinnen 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

KFO – Durch die Prophylaxebrille betrachtet 






Die professionelle Zahnreinigung beim Multiband-Patienten ist eine Herausforderung für 

die kieferorthopädische Mitarbeiterin. Wie gelingt es, einen bebänderten Patienten für 

die Zeit der Bebänderung prophylaktisch optimal zu betreuen? Zu dieser Frage gibt der 

Kurs zahlreiche praktische Tipps und Hilfestellungen. 

• Leichtes Spiel für Plaque und Biofilm 

• Gingivitis – Ein Indiz für… 

• White spot – Problem erkannt, Gefahr gebannt? 

• Chemische Plaquekontrolle für die professionelle und häusliche Anwendung 

• Fluoride – Gibt es mehr als Gelées? 

• Mundhygienehilfsmittel – Wenig Aufwand, großer Erfolg! 

• PZR – Der richtige Umgang mit Ultraschall, Scaler und Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräten 








Hinweis: 

Kurs mit praktischen Übungen am Phantomkopf. Bitte bringen Sie zum Kurs einen Scaler 

H6/H7 oder M23 mit. 





109

Prophylaxe 

Dozentin 

Tageskurs 


Zahnärzte 




Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Professionelle Wurzeloberflächenbehandlung 

PZR 2 – Biofilmmanagement 







Zielgruppe für diesen praktische Arbeitskurs sind Zahnärzte und Praxispersonal, die ihre 

Instrumentationstechnik in der manuellen und maschinellen Zahn- und Wurzeloberflächenbearbeitung 

verbessern und neue Geräte dazu ausprobieren möchten. Durch eine entspannte 

Körperhaltung ist eine muskelschonende und stressfreie Instrumentation am 

Patienten möglich. 

• Formenlehre und spezifischer Einsatz unterschiedlicher Scaler und Küretten 

• Vorstellung von maschinellen Schall- und Ultraschallgeräten für den supra- und 

subgingivalen Einsatz 

• Geräte: CAVITRON, W&H, Sonicflex, Vector, EMS 

• Biofilmentfernung mit Airflow-Perio 

• Wann setzen wir was bei welchen Patientengruppen ein (PZR, PAR Vorbehandlung, 

Recall)? 

• Indikation: Vor- und Nachteile, Zeitersparnis durch systematisches Arbeiten, 

Desinfektion/Reinigung/Pflegehinweise für maschinelle und manuelle Instrumente, 

Grundinformation Sitzposition/Patientenlagerung/Griff/ Abstütztechniken/Arbeitssystematik 

Hinweis: 

Mitzubringen sind 1 Satz Küretten (z.B. Gracey Küretten 5/6, 7/8, 11/12, 13/14), Sonde 

EXD 11/12, Scaler 204S. 

110 





Waldershof 54453 Mittwoch, 05.11.2014 09.00 – 16.30 Uhr

Prophylaxe 

Dozentinnen 

2-Tage-Kurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Die professionelle Zahnreinigung 

PZR-Intensivkurs 






Dieser praktische 2-Tage-Kurs vermittelt alles Wissenswerte rund um die professionelle 

Zahnreinigung (PZR). 

Theoretische Grundlagen 

• Ursachen und Zusammenhänge für Plaque/Zahnstein und Gingivitis/Parodontitis 

• Aufbau und Unterschiede einzelner Zahnsteinentfernungsgeräte bzw. -instrumente 

• PZR-Sitzung praxisgerecht geplant und durchgeführt 

• Indikation Pulverstrahltechnik 

• Patientenbindendes Recall 

• PSI – Parodontaler Screening Index 

Praktische Übungen am Phantomkopf 

• Taschensondierung vor der PZR 

• Korrektes Handling von Ultraschallgeräten und Scalern 

• Zeitgemäße Anwendung der Graceyküretten (für Fortgeschrittene) 

• Glattflächen- und Interdentalraumreinigung – Modernes Biofilmmanagement 

• Intraorale Abstützung, ein absolutes Muss 






Hinweis: 

„Professionelle Zahnreinigung – PZR“ wird auch als 2-tägiges Training in den eigenen 

Praxisräumen angeboten. Beachten Sie hierzu bitte das Angebot auf Seite 155. 







Mittwoch, 26.11.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

111

Prophylaxe 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Fissurenversiegelung – Sicher und effektiv 

Monika Hügerich 



Karies gehört nach wie vor zu den häufigsten Erkrankungen in der Bevölkerung. Als 

besonders kariesgefährdet gelten die Kauflächen der großen bleibenden Backenzähne 

(Molaren) in den Jahren unmittelbar nach dem Zahndurchbruch. Um Karies an diesen 

Stellen vorzubeugen, kann eine sogenannte Fissuren- und Grübchenversiegelung an den 

Kauflächen vorgenommen werden. Die Fissurenversiegelung stellt heute eine bewährte 

kariesprophylaktische und zahnhartsubstanzschonende Methode dar, die bei richtiger 

Indikation andere Prophylaxemaßnahmen wertvoll ergänzt. Ihre Wirksamkeit wurde in 

einer Vielzahl wissenschaftlicher Studien weltweit belegt. Neben diesem wissenschaftlichen 

Nachweis der Wirksamkeit kann heute auch von einer hohen Zuverlässigkeit der 

verwendeten Materialien ausgegangen werden. Die Fissurenversiegelung sollte somit 

Teil eines Prophylaxekonzeptes sein. 

• Kariesentstehung – Welche Keime sind verantwortlich? 

• Kariesverteilung – Kinder, Jugendliche, Erwachsene 

• Gründe für Fissurenkaries – Es gibt viele! 

• Beurteilung – Sonde: Nein Danke! – Moderne Verfahren 

• Indikation – Wer braucht eine Fissurenversiegelung? 

• Zeitpunkt – Nicht zu früh und nicht zu spät! 

• Vorteile der Fissurenversiegelung 

• Welcher Fissurenversiegler ist der richtige – Opak, transparent, mit Fluorid, mit 

Farbumschlag oder wasseraktiviert? 

• Maßnahmen, während der Zahn durchbricht – Fluorid, CHX oder gibt es noch mehr? 

• Recall 

• Step by Step – Wie gehe ich professionell vor? 

• Abrechnung nach BEMA und GOZ 

In praktischen Übungen legen die Teilnehmer/innen einen Kofferdam und führen eine 

komplette Versiegelung an einem extrahierten Molar durch. 

Hinweis: 

Bitte bringen Sie komplettes Versiegelungsmaterial, Kofferdam, Lochzange, Klammerzange, 

Klammern (wenn in der Praxis vorhanden) sowie extrahierte Zähne in Gips mit. 




112

Prophylaxe 

Dozenten 

Halbtageskurs 




Auswirkungen von Ernährung, Mineralien und 

Vitaminen auf den Zahnhalteapparat 












Obwohl sich nach den Auswertungen der neuesten Mundgesundheitsstudie die allgemeine 

Zahnpflege deutlich verbessert hat und die Karies rückläufig ist, nehmen die 

Entzündungen am Zahnhalteapparat immer mehr zu. Aus den Forschungen der letzen 

Jahre wird immer klarer, dass das Voranschreiten der Parodontitis auch von der individuellen 

Immunabwehr des Patienten abhängig ist. Eine funktionierende Immunabwehr 

braucht jedoch auch einen ausgeglichenen Vitamin- und Mineralhaushalt. 

In diesem Kurs wird für Dentalhygienikerinnen und Prophylaxefachkräfte aufgezeigt, 

welchen Einfluss eine Mangelernährung und das Fehlen von wichtigen Mineralien und 

Vitaminen auf das Parodontium haben. 

• Ursachen einer Parodontitis aus ganzheitlicher Sicht 

• Individueller Ernährungsplan und Ernährungsumstellung 

• Der Säure-Basen-Haushalt und seine Auswirkung auf den Knochen 

• Körpereigene Abwehrsysteme gegen freie Radikale (Entzündungsauslöser) 

• Die wichtigsten orthomolekularen Substanzen bei Parodontitis 

(Vit. C, Vit. B6, Folsäure, Co Q10, Calcium, Zink etc.) 

• Zusätzliche Begleitbehandlung durch Ölziehen, Homöopathie, Ozon etc. 

• Zahn-Organ-Beziehungen 

• Diagnosezeichen der Zunge 

• Praxisstudie über Vitamin- und Mineralmängel bei PA-Patienten (Laborwerte) 

• Untersuchung des Säure-Basen-Haushaltes, fehlender Mineralien und Vitaminen 

durch bioenergetische Testung 


Heilpraktikerin mit Tätigkeitsschwerpunkten: 

Diagnostik, 

Darmsanierung, Allergiebehandlung, 

Ernährungsberatung, 

Komplexhomöopathie 




113

Prophylaxe 

Dozentin 

Tageskurs 


Zahnärzte 




Materialliste 

PZR-Update für Prophylaxeprofis 

Praktischer 

Arbeitskurs 







Der Update-Kurs dient der Auffrischung und Optimierung von Hintergrundwissen, um 

bei PZR- und PAR-Recallpatienten eine Prophylaxe auf höchstem Niveau durchführen zu 

können und Neuheiten von Materialien und Geräten in die Behandlungsmethoden einfließen 

zu lassen. 

Der Update-Kurs eignet sich für Teilnehmer/innen mit Vorkenntnissen im Bereich der 

Professionellen Zahnreinigung. 

• Kariesentstehung 

• Gingivitis- und Parodontitisentstehung 

• Biofilm 

• PAR-Vorbehandlungsmöglichkeiten 

• Bakterienanalysen 

• Recallbestimmung 

• Neuheiten 

In praktischen Übungen wird die Optimierung im Umgang mit Scalern und Küretten sowie 

mit maschinellen Geräten geübt. 

Hinweis: 

Mitzubringen sind Scaler H6/7, Küretten (1 Satz Gracey Küretten 5/6, 7/8, 11/12, 13/14). 




114

Prophylaxe 

Dozentin 

Halbtageskurs 




Das ABC der Prophylaxe in der Implantologie 

Andrea Busch 




Prophylaxe 

Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus Vollkeramik – liegen im Trend 

der Zeit. Aber gerade Patienten mit Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive 

und professionelle Betreuung, die alle Phasen der Implantatbehandlung einbeziehen muss. 

Ein Fehlverhalten des Patienten vor, während oder nach der Implantation kann den Erfolg 

gefährden. So gehen Implantate häufig durch Entzündungen verloren. Diese schmerzhafte 

und auch kostenträchtige Entwicklung kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehandlungen 

deutlich reduziert werden. 

• Implantatformen und Anwendungsbereiche 

• Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse von Medikamenten 

• Betreuungskonzept vor, während und nach der Implantation 

• Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente 

• Professionelle Implantatreinigung 

• Kleine praktische Übungen 

• Auswahl der richtigen Mundhygieneartikel 




115

Prophylaxe 

Dozentin 

Halbtageskurs 

ZMP 



Praktischer 

Arbeitskurs 

Workshop – Bleaching 

Tatjana Bejta 





Immer mehr Menschen wünschen sich hellere Zähne. Zu unserem heutigen Schönheitsideal 

gehört ein strahlendes Lächeln mit sauberen und hellen Zähnen. Wie können wir 

unseren Patienten den Wunsch nach hellen Zähnen sicher und effektiv erfüllen? 

In diesem Workshop werden verschiedene Möglichkeiten der Zahnaufhellung aufgezeigt, 

wobei der Schwerpunkt bei der Schienentechnik (Home Bleaching) liegt. Jeder Teilnehmer 

hat die Möglichkeit, seine eigene Bleaching-Schiene herzustellen. 

• Ätiologie von Zahnverfärbungen 

• Zahnaufhellungsmethoden (Vor- und Nachteile von Home und Office Bleaching) 

• Wirkung und Sicherheit von Bleachingmaterial 

• Step by Step in Office und Home Bleaching 

• Wie spreche ich meine Patienten an 

• Patientenberatung vor und nach der Zahnaufhellung 

• Indikationen und Kontraindikationen 

In einem praktischen Übungsteil üben die Teilnehmer/innen eine individuelle Schienenherstellung. 

Hinweis: 

Mitzubringen sind eigene OK- und UK-Modelle, Schere und Sonde. 



116

Prophylaxe 

Dozentin 

Halbtageskurs 





Kompendium 

Professionelle Betreuung von Implantatpatienten 







In den letzten Jahren ist der Stellenwert der Implantologie enorm gestiegen. Immer 

mehr Patienten entscheiden sich für diesen hochwertigen und festsitzenden Zahnersatz. 

Nach der Einheilphase ist die professionelle Nachsorge durch regelmäßige Biofilmentfernung 

unter Beobachtung von beginnenden Veränderungen wie Mukositis oder 

Periimplantitis das oberste Ziel. 

In diesem Kurs erlernen die zahnärztlichen Mitarbeiter/innen neben der regelmäßigen 

Biofilmentfernung Veränderungen um das Implantat zu diagnostizieren und geeignete 

Behandlungsmethoden einzuleiten. Außerdem lernen sie, durch fachlich kompetente 

und überzeugende Aufklärungsgespräche Patienten für den Recall zu gewinnen. 

• Vorbehandlung 

• Spezielle Anatomie 

• Mukositis 

• Periimplantitis 

• Mikrobiologische Tests 

• Biofilmentfernung 

• Einstufung und Inhalt des Recallintervalls 

• Recall-System 








Waldershof 54832 Donnerstag, 04.12.2014 13.30 – 18.00 Uhr 

117

Prophylaxe 

Dozentin 

Halbtageskurs 




Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Pulverstrahltechnik professionell 

und treffsicher anwenden 






Heutzutage ist die Anwendung des Luft-Pulver-Wasserstrahlgerätes (häufig „Airflow®“ 

genannt) im Rahmen der Professionellen Zahnreinigung (PZR) in vielen Praxen sehr 

beliebt. Einige stehen der Pulverstrahltechnik aber auch sehr kritisch gegenüber. 

In dem Kurs wird aufgezeigt, wie ein sicherer und individueller Umgang mit dem 

Pulverstrahlgerät gewährleistet werden kann. 

Theorie zur Luft-Pulver-Wasserstrahltechnik 

• Einführung in die „Hardware“ 

• Wann ist der Einsatz von Pulverstrahltechnik sinnvoll? 

• Hilfestellung bei der Pulverauswahl 

• Vor- und Nacharbeiten im Mund bzw. an den Zähnen 

• Richtige Handhabung der Geräte 

• Anwendungstechnik beim Arbeiten ohne Assistenz 

• Arbeitserleichterungen durch Einsatz von Hilfsmitteln 

• Gerätepflege 

• Erhöhung der Patientenakzeptanz 

• Erläuterungen möglicher Gefahren und Verletzungen 

Praktische Übungen am Phantomkopf 

• Anwendung des Luft-Pulver-Wasserstrahlgerätes 

• Geeignete Absaugtechnik 

• Patienten- und Eigenschutz 




118

Prophylaxe 

Dozentin 

Tageskurs 


Zahnärzte 




Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen 







Theoretischer Kursteil 

• Möglichkeiten und Grenzen der klassischen Säulen der Prophylaxe 

• Indikation der Fissurenversiegelung 

• Laserfluoreszenzmessung 

• Praktische Durchführung der Fissurenversiegelung 

• Prophylaktische Versiegelung 

• Erweiterte Fissurenversiegelung 

• Nachversiegelung 

• Materialien zur Fissurenversiegelung 

• Zusätzliche Hilfsmittel 

• Fluoridierung 

• Kofferdam 

Demonstration am Phantommodell und praktische Übungen 

• Handhabung der Laserfluoreszensmessung mit DIAGNOdent und VistaProof 

• Versiegelung von Prämolaren und Molaren 

• Laserfluoreszensmessung 

• Fissurenversiegelung der mitgebrachten extrahierten Zähne 

Abrechnungshinweise 

Weiterhin wird im Kurs darauf eingegangen, wie durch fachlich kompetente und überzeugende 

Aufklärungsgespräche Patienten für die Fissurenversiegelung (Prämolaren, 

Foramen caecum) gewonnen werden können. 

Hinweis: 

Mitzubringen ist das in der Praxis verwendete Versiegelungsmaterial sowie ein Gipssockel, 

in dem mindestens sechs oder mehr extrahierte Zähne eingearbeitet sind. 



119

Prophylaxe 

Dozentinnen 

Tageskurs 

ZFA 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Workshop Scaling – maschinell und manuell 

Martha Holzhauser-Gehrig 


und ZMF, Tätigkeit in der Zahnarztpraxis 


Prophylaxe 

Sie haben das Ziel, Ihrem Patienten schmerz- und verletzungsfrei Zahnstein zu entfernen? 

Sie möchten ergonomisch, Kräfte schonend und souverän in der PZR arbeiten? 

In diesem Kurs trainieren Sie am Modell, Phantomkopf und in gegenseitigen Übungen 

Sicherheit und Effizienz bei der maschinellen und manuellen Instrumentierung. 

• Instrumentenkunde: Unterscheidungsmerkmale und Einsatzgebiet von 

Handinstrumenten 

• Manuelle Instrumentierung mit Scalern und Küretten 

• Maschinelle Instrumentierung mit Schall- und Ultraschallgeräten 

(Air-Scaler, Magnetostriktive Technologie und Piezotechnologie) 

• Optimale Patientenlagerung und Behandlerposition bei der Instrumentierung 

• Sichere Grifftechnik und stabile Abstützung 

• Zeitsparende Arbeitssystematik 

• Ergonomie 

• Gekonntes Schärfen von Scalern und Küretten 

Karin van Hulst 


und ZMF, Tätigkeit in der Zahnarztpraxis 


Prophylaxe 



120

Prophylaxe 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Unterstützende Parodontitistherapie (UPT) 

Mehr als nur PAR-Recall 






Parodontitis wurde in den letzten Jahren meist als eine Alterserkrankung dargestellt. 

Neuere Studien zeigen jedoch, dass der Knochenabbau zwischen dem 20. und 35. Lebensjahr 

am Höchsten ist. Wie können wir diese Patienten frühzeitig erkennen, therapieren 

und dauerhaft deren Rezidivrisiko minimieren? 

Der Kurs richtet sich an alle prophylaxeerfahrenen Mitarbeiter/innen, die bereits fundierte 

Kenntnisse in der unterstützenden Parodontitistherapie gesammelt haben. 

• Anamnese – Einflussfaktoren auf die Behandlung 

• PAR-Vorbehandlung – Ist sie noch zeitgemäß? 

• Welche Befunde sind für die parodontologisch orientierte Praxis sinnvoll? 

PSI, STI + BOP etc. 

• Diagnose und Therapiekonzepte – Update 

• Reevaluationsbefund – Wie geht es weiter? 

• UPT-Sitzung – Risikomanagement am Parodont 

• Häusliche Mundhygiene – Praktikabel und effektiv 




121

Prophylaxe 

Dozentinnen 

Tageskurs 

ZMP 

Teilnehmerzahl: 16 in Nbg 

Teilnehmerzahl: 8 in Wal 


Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Deep Scaling – Subgingivales Biofilmmanagement 

Aufbaukurs für ZMP 






Der Intensivkurs baut auf Ihre erlernten Fähigkeiten aus der ZMP-Fortbildung auf und 

erweitert Ihre Kompetenz in der Betreuung (Initialtherapie/UPT) von parodontal 

erkrankten Patienten. Schritt für Schritt erlernen Sie die verschiedenen Techniken zur 

Reinigung der klinisch erreichbaren Areale jenseits der Schmelz-Zement-Grenze. 

Im Vordergrund des Intensivkurses stehen praktische Übungen zur subgingivalen 

Schall-/Ultraschallbehandlung, sowie die bedarfsorientierte Anwendung der Graceyküretten 

und LPW. 

• Modifizierter Federhaltergriff – Ein Muss 

• Verfeinerung der verschiedenen Arbeitstechniken 

• Möglichkeiten der intra- und extraorale Abstützung 

• Die Qual der Wahl: Graceyküretten und/oder Schall-/Ultraschall 

• Deep Scaling – Der Weg ist das Ziel 

• Biofilmmanagement leicht gemacht 

• Überprüfung des Behandlungserfolges 

• Zeitmanagement 









122

Prophylaxe 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Erfolgreiche Prophylaxe mit dem IP-Programm 

Andrea Busch 




Prophylaxe 

Für gesetzlich Versicherte, die das sechste, aber noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet 

haben, wird die Individualprophylaxe IP1 bis IP5 angeboten. Aber was genau bedeutet 

das und wie setze ich diese um? Diese Fragen werden im Kurs ausführlich besprochen. 

Darüber hinaus werden Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt, die außerhalb des 

Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenkassen stehen. 

• Früherkennungsuntersuchung (FU) und IP1 bis IP5 

• Mundhygiene-Indizes: Für welchen entscheide ich mich? 

• Das Basiswissen muss stimmen, dann klappt es auch mit der Aufklärung 

und Motivation! 

• Zahnreinigung und Materialien 

• Wichtige Ernährungs-Tipps 

• Fluoride und deren Wirkung 

• Fissurenversiegelung – Schritt für Schritt 

• Karies-Risiko-Bestimmung 

• Antibakterielle Therapie, macht das Sinn? 





123

Prophylaxe 

Dozentinnen 

Tageskurs 

ZMP 



Praktischer 

Arbeitskurs 

ZMP Update – Deep Scaling 

Tatjana Bejta 





Bei diesem praktischen Intensivseminar erhalten die Teilnehmerinnen fundierte Grundkenntnisse 

und weiterführendes Wissen in der sicheren und effektiven Handhabung von 

manuellen (Gracey-Küretten) und maschinellen Parodontalinstrumenten für die subgingivale 

Reinigung im Rahmen der individuellen professionellen Zahnreinigung. 

• Ergonomisch korrekte Sitzhaltung am Behandlungsstuhl 

• Richtige Patientenlagerung 

• Sichere Abstützung = sicheres Arbeiten 

• Maschinelles Scaling subgingival (Übungen am Phantomkopf) 

• Richtiger Einsatz von Gracey-Küretten (Übungen am Phantomkopf) 

• Bakterienschlupfwinkel? Furkationen aufsuchen, diagnostizieren und behandeln 

• „Alles sauber?“ – Abschließende Selbstkontrolle mit der Tastsonde 

Im Vordergrund stehen praktische Übungen am Phantomkopf mit dem Ziel des sicheren, 

effektiven und routinierten subgingivalen Biofilm-Managements. 

Birgit Jursa 




Prophylaxe und Dentalhygiene 





124

Prophylaxe 

Dozent 

Tageskurs 

ZMP, ZMF, DH 

Zahnärzte 



Aktuelle Trends in der Kariesdiagnostik 

und -therapie 

Prof. Dr. Karl-Heinz 

Kunzelmann 

Studium der Zahnheilkunde, 

Professor an der Poliklinik für 

Zahnerhaltung und Parodontologie 

der Universität München, 

Herausgeber der Zeitschrift 

„Ästhetische Zahnmedizin“ 

Karies sollte nicht erst behandelt werden, wenn die Kavität schon sichtbar ist. Karies 

sollte so früh wie möglich erkannt werden, um die Schäden für den Zahn so gering wie 

möglich zu halten. 

Dank moderner Diagnosemöglichkeiten, z. B. den optischen Verfahren VistaProof, Diagnodent, 

faseroptische Transillumination, Difoti etc. ist es heute möglich, Karies sowohl okklusal 

als auch approximal zu erkennen, bevor das Auge die Veränderungen wahrnehmen 

kann. Ist aber Röntgen jetzt out? Die Antwort auf diese Frage, aber auch die Anwendung 

der neuen Systeme, sind Themen, die in diesem Kurs detailliert beantwortet werden. 

Die Ausprägung der Karies entscheidet über das weitere Vorgehen. Schmelzläsionen können 

heute remineralisiert werden. Zahlreiche Produkte, wie z. B. Touth Mousse, Novamin, Recaldent 

etc. nehmen dies für sich in Anspruch. Wenn Remineralisation keine Option mehr 

ist, sollte die Infiltration (z. B. Icon) berücksichtigt werden. 

Dentinläsionen, vor allem „hidden caries“, werden auch heute noch invasiv behandelt. 

Auch hier gibt es neue Trends, die das Ziel der Substanzschonung in den Vordergrund 

stellen. Neben Klassikern wie der schrittweisen Kariesexkavation sind selbstlimitierende 

Verfahren wie Bohrer aus weichen Polymermaterialien oder chemische Ansätze (Carisolv 

bzw. proteolytische Enzyme) sehr vielversprechende Alternativen zur klassischen Exkavation, 

die häufig eine deutliche Übertherapie darstellt. Bewertet werden auch Laser, 

kinetische Kavitätenpräparation und der Einsatz von Ozon. 



125

Prophylaxe 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 



Erosion und Abrasion – Die neue Gefahr für 

unsere Zähne! 




Die Zahl der nicht kariesbedingten Zahnhartsubstanzdefekte steigt kontiunierlich an. 

Putzen wir zu oft, zu lange, mit falscher Technik, mit zuviel Druck, zum falschen Zeitpunkt, 

mit falscher Zahnbürste? Essen und trinken wir zu „sauer“ und zu oft? Behandeln 

wir zu aggressiv? 

In diesem Kurs werden wichtige Aspekte und Voraussetzungen einer schonenden 

Mundhygiene ausführlich besprochen. 

• Ätiologie und Pathogenese von Abrasion, Erosion, Attrition 

• Abnutzungsspuren erkennen und vermeiden 

• Putzen ist „out“ – pflegen ist „in“: Die sanften Mundhygienehilfsmittel 

• Atraumatische Putztechniken 

• Zahnpasten – Welcher RDA-Wert? 

• Schonende Anwendung von Airflow: Wie, welches Pulver, wann, wie oft, bei wem? 

• Handinstrumente und Ultraschall – Substanzschonender Einsatz 

• Zahnoberflächenpolitur – Aber nicht überpolieren: Welche Polierpaste, Polierträger? 

• Thermische Empfindlichkeiten – Fluoride, Sensitiv-Spüllösungen und Zahnpasten, 

Desensitizer 




126

Prophylaxe 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 

Zahnärzte 



Prophylaxe – Für jede Lebensphase die richtige 

Strategie 

Andrea Busch 




Prophylaxe 

Dieser Kurs soll Ihnen helfen, Patienten in jeder Lebensphase optimal zu behandeln und 

zu betreuen. Angefangen mit der Schwangeren, über Kinder und Jugendliche bis hin zum 

Erwachsenen und abschließend dem älteren Patienten. Diese unterschiedlichen 

Lebensphasen benötigen jeweils individuelle Betreuungskonzepte und -maßnahmen. 

• Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe 

• Risiken in der Schwangerschaft 

• Prävention bereits im Kleinkindalter 

• IP1 bis IP5 werden angesprochen in entsprechenden Altersklassen 

• Ernährung 

• Säureschädigungen bei Jugendlichen 

• Systematischer Aufbau einer PZR 

• Parodontitiserkrankung 

• Altersbedingte Veränderungen an Zähnen und Halteapparat 

• Behandlung von Patienten im fortgeschrittenen Alter 




127

Prophylaxe 

Dozentin 

Halbtageskurs 


Zahnärzte 




Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Aufschleifen des parodontalen und chirurgischen 

Instrumentariums 







In diesem Seminar erlernen Sie die Grundsätze des Instrumentenschleifens sowie die 

Formenlehre von Scalern und Küretten. Gemeinsam üben wir das Aufschleifen von: 

Scaler, Küretten, Scheren, scharfen Löffeln, Exkavatoren, Rasparatorium und ZA Sonden. 

Manuelle Schleiftechnik 

• Minimale Grundausstattung (Schleifsteine, Schleiföl, Teststäbchen) 

• Zusätzliche Hilfsmittel (Ausrichtlehren, Schraubstock) 

• Wartung der Instrumente und Hygieneaspekte 

Demonstration 

• Erlernen des Aufschleifens mit Hand 

• Schleifen der mitgebrachten Instrumente unter Aufsicht 

Maschinelle Schleiftechnik 

• Vor- und Nachteile maschineller Schleiftechniken 

• Demonstration am Beispiel des Periostargerätes 

Hinweis: 

Mitzubringen sind möglichst viele Instrumente wie Küretten 5/6, 7/8, 11/12, 13/14, evtl. 

15/16, 17/18), Scaler H6/H7, 204SD, Scheren, Exkavatoren, Rasparatorium, ZA Sonden, 

Schleifstein und Schleiföl, Teststab (Acrylstab). 




128

Prophylaxe 

Dozentin 

Tageskurs 


Zahnärzte 



Was leisten Zahnpasten und Spüllösungen 

für die dentale Hygiene? 

Prof. Dr. Nicole Arweiler 

Studium der Zahnheilkunde, 

Direktorin und Lehrstuhlinhaberin 

der Abteilung für 

Parodontologie der Philipps- 

Universität Marburg 

Der Kurs soll den wissenschaftlichen Hintergrund und Indikationsgebiete für die Anwendung 

von antibakteriellen Wirkstoffen in Zahnpasten und Mundspüllösungen beleuchten 

und insbesondere spezielle Produkte zur Behandlung überempfindlicher Zahnhälse und 

zur Aufhellung kritisch hinterfragen. 

Karies und entzündliche Parodontalerkrankungen gehören sowohl in Deutschland als 

auch weltweit zu den am weitesten verbreiteten Krankheiten. Trotz Verbesserungen beim 

Mundgesundheitszustand besteht weiterhin ein erhöhter Bedarf an Maßnahmen zur 

Vorbeugung dieser Erkrankungen. Da die Bakterien der Zahnplaque (dentaler Biofilm) 

die primäre Ursache darstellen, ist die gängigste Prophylaxestrategie die regelmäßige 

mechanische Plaqueentfernung, welche durch eine Säuberung der Interdentalräume mit 

Zahnseide oder Interdentalbürstchen unterstützt werden muss. 

Da das Zähneputzen von den meisten Menschen nur unzureichend, zu kurz oder unregelmäßig 

durchgeführt wird, sollen antibakterielle Wirkstoffe schädliche Plaquebakterien 

töten bzw. die Plaqueneubildung hemmen. Neben einer hohen Effektivität und einer 

langen Verweildauer des Wirkstoffes in der Mundhöhle auch über die Zeit des Spülens 

hinaus sollten auch die Nebenwirkungen der eingesetzten Substanzen sehr gering sein. 

Hier haben sich die Wirkstoffe Chlorhexidin, Aminfluorid/Zinnfluorid, ätherische Öle 

und Triclosan bewährt. Da meisten antibakteriellen Wirkstoffe aufgrund ihrer Wasserlöslichkeit 

nicht gut in Zahnpasten inkorporiert werden können und aufgrund der Komplexität 

von Zahnpasten Wirkstoffe inaktiviert werden können, haben solche Wirkstoffe 

mehr Bedeutung und eine bessere wissenschaftliche Datenlage in Mundspüllösungen 

statt in Zahnpasten. Dagegen werden Wirkstoffe zur Desensibilisierung und zur Aufhellung 

eher Zahnpasten zugesetzt, da sie mit der Bürste eingebürstet werden können 

und damit eine bessere Wirkung entfalten. 



129

Prophylaxe 

Dozentinnen 

2-Tage-Kurs 

ZMP, ZMF 



Betreuung des parodontal erkrankten Patienten 

Erkennen – behandeln – nachsorgen! 






Renata Detling 





Der Kurs unterstützt die zahnärztliche Mitarbeiterin in der professionellen Betreuung des 

parodontal erkrankten Patienten von der Befundaufnahme bis zur unterstützenden PAR- 

Therapie (Recall). 

Patienten Check-up und Diagnose 

• Sondierungstiefenindex, Plaque oder Blutungsindex? 

• Röntgenbefund 

• Taschenkeimtest 

• Chronische/aggressive PAR und „Randerscheinungen“ 

Therapiekonzepte 

• Wie viel Therapie verträgt das Parodont? 

• Küretten – Schall/Ultraschall – Niedrigabrasive Pulverstrahltechnik 

• Antibiotika in der PAR-Therapie 

• Desensitizer und Fluoride nach PAR-Therapie 

Patienteninstruktion 

• Chemische Plaquekontrolle 

• Welchen Einfluss haben CHX und Co. auf das Parodont 

Parodontaltherapie 

• Physiologische und pathologische Strukturen des Parodonts 

• Vorbehandlung – Nicht immer ist sie sinnvoll 

• Initialtherapie – Korrektive Phase 

• Reevaluationsbefund – Unterstützende Parodontitistherapie/Recall 

Hinweis: 

Der Kurs richtet sich vorrangig an ZMP und ZMF, die ihre Kenntnisse aktualisieren möchten. 

Vorausgesetzt werden mindestens aktuelle Kenntnisse des Prophylaxe-Basiskurses. 




130

Prophylaxe 

Dozent 

Tageskurs 

ZMP, ZMF, DH 



Parodontalerkrankungen und Allgemeinerkrankungen 

– Was wissen wir wirklich? 

Prof. Dr. Johannes Einwag 

Direktor des Zahnmedizinischen 

Fortbildungszentrums Stuttgart 

„An jedem Zahn hängt ein Mensch“ – es ist erstaunlich, dass diese Selbstverständlichkeit 

nur dann ins Bewusstsein rückt, wenn „der ganze Mensch“, z.B. vor lauter Zahnschmerzen, 

nicht mehr funktioniert. Dabei ist völlig klar: Die Mundhöhle ist die Eintrittspforte zum 

Gesamtorganismus. Über die Mundhöhle erfolgt die Nahrungszufuhr und somit die 

Energie-zufuhr für unseren Körper. Nahrung, die nicht verwertet werden kann, führt zu 

Mangelerscheinungen, die den ganzen Körper betreffen, z.B. zu einer Schwächung des 

Immunsystems. Eine gesunde Mundhöhle ist daher – nicht nur zur Vermeidung von 

Schmerzen – eine wesentliche Vorbedingung für einen gesunden Menschen. Zusammenhänge 

bestehen vor allem zwischen „Parodontopathien“ und Allgemeinerkrankungen. 

Über die Natur dieser Zusammenhänge besteht jedoch auch heute noch vielfach 

Unklarheit – nur selten können kausale Zusammenhänge nachgewiesen werden! 

Neues aus der Parodontologie (Diagnostik und Therapie) 

Die kariologischen und parodontologischen Forschungen der 70iger, 80iger sowie teilweise 

auch der 90iger Jahre des vergangenen Jahrhunderts waren u.a. geprägt von einem 

enormen Wissenszuwachs bezogen auf die Eigenschaften einzelner Bakterien und deren 

Bedeutung im Rahmen der Ätiologie von Karies und Parodontitis. Konsequenterweise 

versuchte man, diese Erkenntnisse im Rahmen des Praxisalltags zu nutzen und entwickelte 

diverse Testverfahren, nicht zuletzt, um auf der Basis der Testergebnisse selektive präventive 

und therapeutische Konzepte umzusetzen. Heute wissen wir: Karies und Parodontitis 

sind biofilminduzierte Erkrankungen. Die Eigenschaften der Biofilme wiederum sind 

grundverschieden von der Summe der Eigenschaften der beteiligten Einzelbakterien! 

Sie sind nicht vorhersagbar! Das hat Konsequenzen für die Therapie: Unspezifische Maßnahmen 

stehen im Mittelpunkt erfolgreicher Strategien! Also: Back to the roots?! 



131

Prophylaxe 

Dozentinnen 

Tageskurs 

ZMF 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

ZMF – Update – Praktisch 






Sie haben Ihre Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Fachassistentin bereits vor 

einigen Jahren abgeschlossen und möchten sich gerne wieder auf den aktuellen Stand 

rund um die Zahnreinigung bringen – also, „Up to Date“ sein! 

Begriffe wie „Konkremententfernung“ und „Wurzelglättung“ sind Ihnen momemtan noch 

vertrauter als „Biofilmmanagement“ oder „Debridment“. Fragen Sie sich manchmal, wie 

viel Instrumentation verträgt ein Zahn und worin die Vorteile der unterschiedlichen 

Verfahren liegen? Wir haben die Antwort für Sie! 

Sind Sie bereits eine berufserfahrene ZMF und wünschen sich, dass Ihnen beim Behandeln 

mal wieder jemand „über die Schulter schaut“, dann ist dieser Refresherkurs genau das 

Richtige für Sie! 

Im Vordergrund steht das Erlernen, Verfeinern und Praktizieren folgender Reinigungstechniken: 

• Subgingivales Debridment mit Schall/Ultraschalltechnik 

(Perioansätze, gerade und gebogen) 

• Subgingivale Biofilmentfernung mittels Luft-Pulver-Wasserstrahltechnik 






Ergänzend haben Sie auch die Möglichkeit, bedarfsorientiert mit Handinstrumenten zu 

Arbeiten und sich noch den ein oder anderen „Kniff“ anzueignen. 

Hinweis: 

Als theoretische Grundlage für diesem Kurs empfehlen wir den Kurs „Effektives und 

schonendes Debridment“ (siehe Seite 107). 




132

Prophylaxe 

Dozent 

Tageskurs 


Zahnärzte 



Halitosis: Update 2014 – Die Mundgeruch- 

Sprechstunde in der zahnärztlichen Praxis 

Prof. Dr. Andreas Filippi 


Oberarzt an der Klinik für 

Zahnärztliche Chirurgie der 

Universität Basel, Gründung 

des Zahnunfall-Zentrums der 

Universität Basel 

Dieser Kurs vermittelt Kenntnisse und Tipps, wie eine professionelle Mundgeruch- 

Sprechstunde erfolgreich in die zahnärztliche Praxis integriert werden kann. Zudem 

werden aktuelle Forschungsergebnisse, Therapieansätze und Produkte zum Thema 

Halitosis vorgestellt. 

• Mundgeruch – Warum die Zahnarztpraxis die richtige Anlaufstelle ist 

• Wie, wo und wodurch entsteht Mundgeruch? 

• Tabuthema „Mundgeruch“ – Wie spreche ich meine Patienten auf das Problem an? 

• Wie wird Atemluft richtig und professionell diagnostiziert? 

• Zungendiagnostik und -therapie – Was man an der Universität alles nicht gelernt hat 

• Welche Zungenbürsten und welche Zungenpasten sind zu empfehlen und welche nicht? 

• Professionelle Zungenreinigung in der Zahnarztpraxis 

• Probiotika in der Halitosis-Sprechstunde 

• Wie läuft eine Mundgeruch-Sprechstunde praktisch ab – Step by Step 

• Wie kann man sehr erfolgreich Mundgeruch behandeln? 

• Tipps und Tricks zum Aufbau einer Mundgeruch-Sprechstunde in der Praxis 

• Neue Produkte und Messgeräte, innovative Therapieansätze 

• Zahlreiche Video-Demonstrationen und Patientenbeispiele 



133

Prophylaxe 

Dozenten 

2-Tage-Kurs 

ZFA 



Praktischer 

Arbeitskurs 

Intensiv-Workshop Prophylaxe 






Petra Schmidt 




mit Schwerpunkt Prophylaxe 

und PZR 

Dieser Intensiv-Workshop richtet sich vor allem zahnmedizinische Fachangestellte, die in 

der Prophylaxe wenig tätig waren bzw. deren Prophylaxe Basiskurs mehrere Jahre zurückliegt. 

Die einzelnen Bereiche der Prophylaxe werden wiederholt und gegenseitig anhand 

von praktischen Übungen und Patientenfällen trainiert. 

• Ernährungsberatung – Grundlagen und Durchführung 

bei verschiedenen Patientenfällen 

• Remineralisierung und Fluoridierung – Die allgemeinen Empfehlungen, 

Was ist zu beachten und zu berücksichtigen? 

• Mundhygiene, Zahnzwischenraumreinigung und Zungenreinigung – 

Worauf kommt es wirklich an? 

• Mundhygienehilfsmittel – Was wird wie eingesetzt? 

• Mundspüllösungen – Für wen sinnvoll und wie zu empfehlen? 

• Chlorhexidin in der Prävention – Wann indiziert und wie gemacht? 

• Mundtrockenheit – Was tun? 




134

Röntgenkunde 

Dozent 

Halbtageskurs 

ZFA 



Aktualisierung der Kenntnisse 

im Strahlenschutz für ZFA 

Dr. Helmut Diewald 


Berater des Aufgabenauswahlausschusses 

Nach der derzeit gültigen Fassung der Röntgenverordnung bzw. der Fachkunderichtlinie 

sind die erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf Jahre zu aktualisieren. 

Zahnarzthelfer/innen bzw. Zahnmedizinische Fachangestellte, die den Kenntnisnachweis 

vor dem 1. Juli 2002 erworben haben, mussten die Aktualisierung bis spätestens 30. Juni 

2007 durchlaufen haben. Nach dem 1. Juli 2002 erworbene Kenntnisse im Strahlenschutz 

müssen im fünfjährigem Turnus entsprechend später aktualisiert werden. Hierzu bietet 

die eazf einen speziellen Aktualisierungskurs an. 

• Stand der Technik und Neuentwicklungen im Strahlenschutz 

• Aktuelle Entwicklung auf dem Gebiet der Qualitätssicherung 

• Erfahrungen der Zahnärztlichen Stelle 

• Geänderte Rechtsvorschriften 

• Erörterung praxisbezogener Fragen und Probleme 

• Konstanzprüfung 

Der Kurs vermittelt insbesondere Vorgehensweisen zur Optimierung der Durchführung 

von Aufnahmen bei der Paralleltechnik und von Panoramaschichtaufnahmen. Die technische 

Durchführung der verschiedenen Konstanzprüfungen wird ausführlich dargestellt. 

Ein weiterer zentraler Punkt sind Dokumentationspflichten. Die vermittelten Lehrinhalte 

werden am Ende des Kurses durch eine kurze schriftliche Prüfung im Multiple-Choice- 

Verfahren abgefragt. 

Hinweis: 

Mit der Anmeldung ist die 

Röntgen-Erstbescheinigung 

einzureichen. Diese ist Voraussetzung 

zur Teilnahme an der 

Aktualisierung! 

Dieser Kurs ersetzt nicht den 

3-tägigen Röntgenkurs für ZFA 

zur Erlangung des notwendigen 

Kenntnisnachweises gemäß 

§ 18a Abs. 3 der RöV. 

Kursort 

Kursnummer 












135

Röntgenkunde 

Dozent 

3-Tage-Kurs 

ZFA 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Röntgenkurs für ZFA 



Berater des Aufgabenauswahlausschusses 

Auf der Grundlage der Röntgenverordnung und der Fachkunderichtlinien vermittelt der 

Kurs den Teilnehmer/innen das theoretische und praktische Rüstzeug zur dentalen 

Röntgentätigkeit. Im Rahmen einer Abschlussprüfung wird der notwendige Kenntnisnachweis 

gemäß § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung erworben. 

• Grundlagen: 

Physikalisch-technische sowie strahlenbiologische Grundlagen, Dosisbegriffe, 

Dosimetrie, Dosis für Patienten und Personal, Strahlenrisiko und natürliche 

Strahlenexposition 

• Zahnmedizinische Gerätekunde und Röntgenaufnahmetechnik: 

Bilderzeugung, Bildwiedergabe, Röntgenfillm, Filmverarbeitung, Intra- und extraorale 

Aufnahmetechniken, Panoramaschicht- und Fernröntgenaufnahme, Spezialprojektionen 

• Strahlenschutz des Patienten und des Personals: 

Befragungs- und Aufzeichnungspflicht, Strahlenschutz-Zubehör 

• Organisation des Strahlenschutzes: 

Rechtsvorschriften, Einweisung, Unterweisung, Strahlenschutz- und Arbeitsanweisungen 

• Qualitätssicherung und Dokumentation: 

Aufnahmeprüfung, Konstanzprüfungen, Qualitätskriterien, Aufgaben der 

zahnärztlichen Stelle 

• Digitale Röntgentechniken und Konstanzprüfung 

Im praktischen Teil werden insbesondere intraorale Röntgenaufnahmen nach der Paralleltechnik 

geübt. Verschiedene Fehler werden analysiert. Das für die in den Kurs integrierte 

Prüfung relevante Röntgenskript wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt! 

136 

Hinweis: 

Dieser Kurs ist erforderlich zum 

Erwerb des Kenntnissnachweis 

gemäß § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung. 

Einreichung des 

Helferinnenbrief (ZFA) einer 

deutschen Zahnärztekammer 

bei Anmeldung erforderlich. 

Dringend erforderliches 

Kursmaterial: 

Filmhaltersystem nach Rinn, 

je ein kompletter Satz für den 

Seitenzahnbereich, für den 

Frontzahnbereich, sowie für 

Bissflügelaufnahmen. 



bis Mittwoch, 29.01.2014 09.00 – 17.00 Uhr 










bis Mittwoch, 10.12.2014 09.00 – 17.00 Uhr

Röntgenkunde 

Dozent 

Tageskurs 

ZFA 



Röntgenkurs für ZFA zur Erlangung der 

Kenntnisse im Strahlenschutz 

Dr. Christian Öttl 



Referent Honorierungssysteme 

BLZK 

Kursangebot für ZFA, die die Röntgen-Abschlussprüfung in der Berufsschule 

nicht bestanden haben 

Das Kursangebot ist ausschließlich für Teilnehmer/innen konzipiert, die im Rahmen der 

Abschlussprüfung in der Berufsschule die Röntgenprüfung nicht bestanden haben. 

Die Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) bietet Ihnen über die eazf mit diesem 

10-stündigen Röntgenkurs die Möglichkeit, den Kenntnisnachweis gemäß § 18a der 

Röntgenverordnung zu erlangen. Ziel ist der verantwortungsvolle Umgang mit Röntgenstrahlen 

unter dem Gesichtspunkt des maximalen Nutzens für Patient und Behandler 

bei niedrigster Strahlenexposition. 

• Geschichte und Grundlagen der Röntgentechnik 

• Geräte- und Aufnahmetechnik 

• Film- und Datenverarbeitung 

• Strahlenschutz 

• Qualitätssicherung 

• Konstanzprüfung 

Der Kurs schließt mit einer Prüfung, bei deren Bestehen die Teilnehmer das erforderliche 

Zertifikat über den Kenntnisnachweis gemäß § 18a der Röntgenverordnung erhalten. 

Wichtiger Hinweis: 

Zur Anmeldung sind folgende 

Unterlagen einzureichen 

• Helferinnenbrief in Kopie 

• Bescheinigung über eine 

3-stündige praktische 

Unterweisung durch die/den 

Praxisinhaber/in 




137

Dubai – Boomtown 

am Persischen Golf 

mit Anschlussprogramm Sultanat Oman 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

unsere Mitgliederreise entführt Sie dieses Jahr ins Land von „Tausend und eine Nacht“. Besuchen und erleben Sie 

mit uns das Emirat Dubai am Persischen Golf. Nur wenige Städte auf der Welt haben eine so schnelle Wandlung wie 

Dubai vollzogen. Anfangs ein Fischerdorf, dann ein Zentrum des Perlentauchens und später ein lebendiger Handelshafen. 

Heute ist Dubai eine der am schnellsten wachsenden Metropolen der Erde. Die Stadt steht als der dynamische 

Kern der arabischen Golfregion im Rampenlicht, und wird als das „Tor zwischen Ost und West“ bezeichnet. Ihre Reise 

können Sie auf Wunsch mit dem Anschlussprogramm „Sultanat Oman“ ergänzen. 

Das im Reisepreis eingeschlossene Fachprogramm umfasst neben dem Besuch der Dubai Healthcare City (DHCC) 

und einem Fachbesuch bei Nicolas & Asp College of Postgraduate Dentistry im DHCC (Anbieter zahnärztlicher 

Schulungsprogramme) auch den Besuch der Dubai Sky Clinic. Die deutsch-arabische Dentalklinik befindet sich im 

21. Stock des Bur Juman Business Towers und bietet den Patienten während der Behandlung einen atemberaubenden 

Blick. Im weiteren Verlauf besuchen Sie das German CEREC Dental Team und unternehmen einen Ausflug nach 

Abu Dhabi inkl. Stadtrundfahrt und anschließendem Fachbesuch bei Elite Dental Lab, einem der wenigen zahnmedizinischen 

Labore in den Vereinigten Arabischen Emiraten, welches mit computer-gesteuerter Mikroskoptechnologie 

arbeitet. Für das Fachprogramm erhalten Sie gemäß den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK 8 Fortbildungspunkte. 

Reisedetails und Termine finden Sie auf dem Anmeldeformular. Reiseverlauf und Leistungen während der Fachexkursion 

sind im Innenteil ausführlich beschrieben. Die Hotelunterbringung erfolgt in Doppelzimmern, auf Wunsch 

ist auch die Buchung von Einzelzimmern möglich. 

Wie in den vergangenen Jahren wird die Reise zu einem sehr attraktiven Preis angeboten. Da die Anzahl der verfügbaren 

Plätze begrenzt ist, senden Sie uns Ihre Reiseanmeldung bitte baldmöglichst zu. Alle Anmeldungen werden in 

der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! 

Mit freundlichen Grüßen 

Peter Knüpper 

Hauptgeschäftsführer BLZK 


Geschäftsführer eazf

Wiedereinstieg 

Dozentin 

4-Tage-Kurs 




Abrechnung und Verwaltung für 






Vielfältig und anspruchsvoll sind mittlerweile die Aufgaben in der Verwaltung der 

Zahnarztpraxis. Der Kurs führt Sie in die Aufgabengebiete der Praxisverwaltung ein und 

bringt Sie im Bereich des Abrechnungswesens auf den neuesten Stand. 

Tätigkeitsgebiet Rezeption 

• Arbeitsabläufe 

• Arbeitshilfen 

• Umgang mit Patienten 

• Dienstleistung: Ein Fall für die Rezeption! 

• Rechtliche Grundlagen 

• Übungen der Teilnehmer/innen 

Aktualisierung des Abrechnungswesen 

• Konservierende und chirurgische Leistungen inkl. Röntgenleistungen 

nach BEMA und GOZ/GOÄ 

• Parodontologische Leistungen 

• Prothetische und implantologische Leistungen nach BEMA, Festzuschüssen und GOZ 

• Berechnung von Laborleistungen 



bis Donnerstag, 05.06.2014 09.00 – 17.00 Uhr 


bis Donnerstag, 09.10.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

139

Zahnheilkunde 

Dozent 

Tageskurs 


Zahnärzte 



Praktischer 

Arbeitskurs 

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie 

Ein bewährtes Konzept 

Dr. Michael Maak 

Studium der Zahnmedizin, wissenschaftlicher 

Mitarbeiter am 

Universitätskrankenhaus 

Eppendorf, Niederlassung in 

Gemeinschaftspraxis 

Dieser Kurs soll Zahnärzte und qualifiziertes Praxispersonal mit neuen und wirksamen 

Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut 

machen. Hierbei sollen die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PAR-Therapie und im 

Recall deutlich werden. 

Es werden nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und 

die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte gegeben, die am Nachmittag in kleinen Gruppen 

an Phantom-Modellen mit verschiedenen Systemen praktisch geübt werden. Was lange 

als revolutionärer Ansatz galt, hat sich in der Parodontologie etabliert. 

• Sinn und Vorteile der subgingivalen Ultraschall-Behandlung 

• Therapiekonzept 

• Anforderungen für die richtigen Arbeitsenden 

• Fallbeispiele (Dia und Histologie) 

• Auswahlhilfen für das richtige Equipment 

• Marktübersicht der Systeme: PerioSelect/Parkell, Cavitron SPS/Dentsply, Vector/Dürr, 

PiezonMaster/EMS u.a. 

• Wie bereite ich die Behandlung vor (z.B. Wassereinstellung und -zufuhr, 

Leistungsregelung usw., korrekte Führung der Instrumente)? 

• Parodontologische Nachsorge 

• Videoeinspielung zur Vorbereitung der praktischen Übungen 

• Praktische Übungen am Phantomkopf 




140

Zahnheilkunde 

Dozent 

Tageskurs 





Kompendium 

Einführung in die Implantologie 

Dr. Hans Gumbrecht 


Ausbildung zum Zahntechniker, 

Niederlassung in eigener 

Privatpraxis 

Angesichts einer immer komplexer werdenden Behandlung von Patienten im implantologischen 

bzw. implantatprothetischen Bereich sind die Anforderungen an das Praxispersonal 

deutlich gestiegen. Allerdings spielt die Implantologie in der Ausbildung zur/zum 

Zahnmedizinischen Fachangestellten keine Rolle. Die teilweise komplizierten Eingriffe 

sind jedoch nur mit Hilfe einer bestens ausgebildeten Assistenz möglich. 

Ein faszinierender Rückblick auf die Geschichte der zahnärztlichen Implantologie, die 

ihre Ursprünge bereits im vorchristlichen Altertum hatte, zeigt die Entwicklung dieser 

spektakulären Disziplin bis heute. In Verbindung mit entsprechend innovativen Augmentationstechniken 

ist der jahrtausendalte Traum der Menschheit, stets feste Zähne zu 

besitzen, zur Realität geworden. 

Dieser Kurs soll – auch als Einführungskurs in das Kompendium „Implantologische Assistenz“ 

– neben einer Einführung in die gängigen Implantatsysteme und die Implantatprothetik 

die Teilnehmer/innen im Umgang mit prothetischen Teilen vertraut machen. 

• Die Geschichte der Implantologie aus der Sicht der Assistenz 

• Vorstellung der verschiedenen Implantatsysteme mit Ihren Stärken und Schwächen 

• Implantatprothetik von ganz einfachen bis zu sehr komplexen Lösungen 

• Praktische Übungen mit prothetischen Teilen 







141

Zahnheilkunde 

Dozent 

Tageskurs 

ZMF, DH 

Zahnärzte 


Kursgebühren: 

€ 400,00 für Zahnärzte 

€ 300,00 für ZMF, DH 

Die 20 beliebtesten Fehler beim Kleben – 

Von der Füllung bis zum Veneer 

Prof. Dr. Claus-Peter Ernst 

Studium der Zahnmedizin, Oberarzt 

am Klinikum der Johannes 

Gutenberg-Universität Mainz, 

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: 

Adhäsive und ästhetische 

Zahnheilkunde, Kompositmaterialien, 

Dentinadhäsive, 

Lichtpolymerisation, Prophylaxe 

und Mundhygienehilfsmittel 

Der Vortrag zeigt die 20 wichtigsten Fehlerquellen und Einflüsse auf die Klebung sowie 

praxisrelevante Lösungsmöglichkeiten auf. Hätten Sie gedacht, dass alleine die Auswahl 

Ihres Präparationsinstrumentes die Haftkraft eines Adhäsivs beeinflussen kann? Ganz zu 

schweigen von einer Laserpräparation? Welche Desinfektionsmaßnahmen sind möglich, 

welche schaden dem Haftverbund? Was ist der aktuelle Stand in Fragen Kontaminationskontrolle? 

Wie sieht es mit einer Chlorhexidin-Vorbehandlung zur Langzeitstabilisierung 

des adhäsiven Verbundes aus? Kann oder soll die Klebefläche abgestrahlt werden? Bringt 

die zusätzliche Phosphorsäureätzung bei selbstkonditionierenden Adhäsiven einen Vorteil 

oder sind eventuell sogar negative Effekte zu befürchten? Diese und viele weitere Fragen 

werden im ersten Teil des Seminars behandelt. 

Im zweiten Teil behandeln wir die Thematik der Adhäsivtechnik. Gerade bei der Befestigung 

indirekter Restaurationen kommt es auf das perfekte Zusammenspiel aus Behandler 

und Assistenz an. Anhand praktischer Beispiele wird dargestellt, wer welchen Part eigenverantwortlich 

übernimmt. 

Der praktische Arbeitsteil widmet sich dem Thema Lichtpolymerisation. Sie werden 

erstaunt sein, wie Ihre individuelle Lichtpolymerisationstechnik die emittierte Lichtmenge 

und damit den Polymerisationsgrad beeinflusst. 

Da es 100 % Erfolgsquote nur in der Theorie gibt, wird ab und an mal eine adhäsiv befestigte 

Restauration zu reparieren sein. Wie das auf den unterschiedlichen Werkstoffen 

(Komposit, Keramik, Metall) am sinnvollsten zu bewerkstelligen ist, zeigt der dritte Teil 

der Fortbildung. 

Hinweis: 

Bringen Sie bitte Ihr Lichtgerät mit – mit diesem ermitteln wir für das Team aus Behandler 

und Assistenz die individuell für Sie und Ihr Gerät erforderliche Polymerisationszeit. 




142

Zahnheilkunde 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA 



Materialliste 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Kompendium 

OP-Workshop für die chirurgische Assistenz 






Sie sind sehr motiviert und interessiert, wenn es um das Thema Chirurgie in der Zahnarztpraxis 

geht? Und dennoch fehlt Ihnen vielleicht noch der letzte Schliff, um Ihren 

Wirkungsgrad bei chirurgischen Eingriffen zu optimieren? Dieser Übungskurs gibt Ihnen 

Gelegenheit dazu, praktische „Handikaps“ mühelos zu meistern. 

• Das Behandlungszimmer wird zum OP 

• Hygienisches Vorgehen bei „kleinen und großen“ Eingriffen 

• Sterilität – wo sind die Lücken 

• Chirurgische Händedesinfektion 

• Steriles Einkleiden des OP-Teams 

• Sterile Patientenabdeckung – Kriterien und Handhabung 

• Sedierung und Vollnarkose in der Praxis – Neue Herausforderungen für die 

chirurgischen Mitarbeiterinnen 



Assistenz“ (Seite 175) und 

„Hygiene in der Zahnarztpraxis“ 

(Seite 174). 








143

Zahnheilkunde 

Dozenten 

Tageskurs 

ZFA 



Kompendium 

Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie 






Dieser Kurs vermittelt das spezifische Fachwissen für die chirurgische Assistenz in der 

chirurgisch orientierten Zahnarztpraxis, wie z.B. umsichtiges Vorbereiten und Assistieren 

des Eingriffs, sachgerechter Umgang mit den meist kostspieligen Materialien und Instrumenten 

sowie die normkonforme Durchführung der Hygienemaßnahmen. Ferner werden 

die Vorbereitung und die Versorgung des chirurgischen Patienten als ein zentrales Thema 

in der chirurgischen Zahnarztpraxis dargestellt. 

• Erläuterung und Darstellung zahlreicher Eingriffe aus der Oral- und MKG-Chirurgie 

• Reibungslose Abläufe durch eine perfekte OP-Vorbereitung 

• Welche Aufgaben übernimmt die sterile bzw. unsterile Assistenz 

• Was bedeutet kompetent Assistieren bzw. instrumentieren 

• Umsichtige Betreuung des „chirurgischen Patienten“ 

• Hygienische Aspekte bei der Wundversorgung 

• Gezielte Hygienemaßnahmen in der chirurgischen Zahnarztpraxis 

• Chirurgische Instrumente – Sachkundiger Umgang und Aufbereitung 

Dr. Dr. Oliver Blume 

Studium der Humanmedizin 

und Zahnmedizin, Niederlassung 

in Gemeinschaftspraxis 

mit Tätigkeitsschwerpunkt 

Implantologie 

144 









München 64799 Samstag, 27.09.2014 09.00 – 17.00 Uhr

Zahnheilkunde 

Dozent 

Halbtageskurs 

Praxisteams 

Zahnärzte 




€ 200,00 für ZFA 

Praktischer 

Arbeitskurs 

Kofferdam in 100 Sekunden 

Dr. Johannes Müller 

Studium der Zahnmedizin und 

Weiterbildung zum Erlangen 

der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“, 

Niederlassung in 


Warum Kofferdam? Weil er alle konservierenden Behandlungen unglaublich erleichtert 

und beschleunigt. Er ist die Anti-Stress-Maßnahme in der konservierenden Zahnheilkunde 

schlechthin. Kofferdam über zehn Zähne in zwei bis drei Minuten angelegt – das verbirgt 

sich hinter dem Konzept „Kofferdam in 100 Sekunden“, welches zwischenzeitlich zu einem 

Markenzeichen geworden ist. Die Methode nach Müller/Tischer bietet weit mehr Vorteile 

als nur absolute Trockenlegung. Sie ermöglicht, bei nahezu allen Patienten Kofferdam in 

allerkürzester Zeit auf elegante Weise anzulegen, um daraufhin bei angelegtem Kofferdam 

z. B. Füllungskavitäten – auch subgingival – zu präparieren und Füllungen zu legen. 

• Procedere des Anlegens von Kofferdam 

• Optimale Instrumente und Materialien als entscheidende Erfolgsvoraussetzung, 

knapp gehaltenes Instrumentarium (eine Standardklammer für 90 Prozent der Fälle) 

• Lösung von Problemen wie schwer durchgängige Zahnzwischenräume oder subgingival 

gelegene Kavitätenränder 

• Legen von Komposit-Füllungen unter Kofferdam, Demonstration am Modell 

• Besondere Anwendungsform: Professionelle Zahnreinigung unter Kofferdam 

• Vereinfachte Methode für Kofferdam bei Milchzahnfüllungen 

• Erlernen der Technik am Phantomkopf unter Anleitung 

Am Ende des praktischen Übungsteils wird der Kursteilnehmer in der Lage sein, Kofferdam 

über zehn Zähne in kurzer Zeit anzulegen. Ein Informationsvideo zur Kofferdammethode 

nach Müller/Tischer finden Sie im Internet unter www.rubberdam-in-seconds.com. Das 

Kursangebot richtet sich sowohl an allein teilnehmende Zahnärzte wie auch an Zahnärzte 

in Begleitung von Mitarbeiterinnen. Jedes Praxisteam erhält neben dem Kursskriptum die 

E-learning-CD „Kofferdam in 100 Sekunden“ zur weiteren Vertiefung der erlernten Technik. 

Das Manual im Wert von 98 Euro ist in der Kursgebühr enthalten. 

Hinweis: 

Für den Erfolg der Methode sind die von den Dozenten empfohlenen Materialien und 

Instrumente von grundlegender Bedeutung. Materialien und Instrumente werden zum 

Kurs gestellt. Eigene Instrumente können zur Prüfung auf Tauglichkeit zum Kurs mitgebracht 

werden. 



145

Zahnheilkunde 

Dozentin 

Tageskurs 





Praktischer 

Arbeitskurs 

Kompendium 

Chirurgische Assistenz in der Implantologie 






Dieser Kurs vermittelt Ihnen als implantologische Assistenz Sicherheit, eigenverantwortlich 

Vor- und Nachbereitungen von implantologischen Eingriffen durchführen zu können. 

Wesentlicher Bestandteil des Kurses sind praktische Übungen. 

Theoretischer Teil 

• Logistische Voraussetzungen in der implantologisch orientierten Praxis 

• Anamnese und Diagnostik, Planung und Aufklärung aus der Sicht der Assistenz 

• Hygienische Voraussetzung im Umfeld der Implantation 

Praktischer Teil 

• Vorbereitung der Arbeitsumgebung 

• Personalhygiene vor dem Eingriff 

• Lagerung und sterile Abdeckung des Patienten 

• Absaug- und Haltetechnik 

• Fachgerechter Umgang mit den Instrumenten 







146

Zahnheilkunde 

Dozent 

Tageskurs 

ZMF, DH 

Zahnärzte 



Parodontaltherapie – Ein modernes und 

praktikables Behandlungskonzept 

Dr. Dirk Vasel 



Mitglied der DGP, Stipendium 

der DFG in der parodontologischen 

Abteilung der University 

of Washington in Seattle (USA), 

Spezialist für Parodontologie 

(DGP) 

Viel wichtiger als die technisch absolut perfekte Umsetzung einzelner Behandlungsmaßnahmen 

ist in der Parodontologie ein durchdachtes und im Praxisalltag umsetzbares 

Gesamtkonzept. Im Rahmen des Kurses wird daher basierend auf den neuesten wissenschaftlichen 

Erkenntnissen in der Parodontologie ein über viele Jahre erprobtes Behandlungskonzept 

für die verschiedenen Formen parodontaler Erkrankungen vorgestellt. 

• Wissenschaftliche Grundlagen 

• Moderne Diagnostik 

• Praxiserprobte Therapiekonzepte 

• Antibiotika – Wann und wie? 

• Parodontale Erhaltungstherapie und Biofilmmanagement 

• Zahlreiche Fallbeispiele 

• Möglichkeiten ästhetischer Rehabilitation nach der Parodontaltherapie 

• Fallplanung und Fallpräsentation in Kleingruppen 




147

Zahnheilkunde 

Dozent 

Tageskurs 

ZFA 

Zahnärzte 




€ 300,00 für ZFA 

Patientengerechte Parodontologie 

Prof. Dr. Rainer Buchmann 

Studium der Zahnmedizin, Ernennung 

zum Fachzahnarzt 

Parodontologie, Niederlassung 

in Privatpraxis für Parodontologie 

und Orale Präventivmedizin, 

Hochschullehrer für Parodontologie 

an der Heinrich-Heine- 

Universität, Düsseldorf und der 

Universität Sevilla 

Bei der heutigen Pluralität der Therapieangebote ist zur erfolgreichen Durchsetzung des 

Zahnarztes im Markt eine Neuorientierung am Patienten erforderlich. Ein strukturierter 

Behandlungsaufbau, Therapiesicherheit und Kostenbewusstsein für die Behandlung sind 

die Bausteine der modernen Parodontalbehandlung. 

Das Seminar vermittelt multimedial mittels Computer- und DVD-Demonstrationen die 

klinisch relevanten Entwicklungen in der Parodontologie mit den Möglichkeiten ihrer 

Integration in die Praxis. Der Kurs richtet sich an Zahnarztpraxen, die eine medizinisch 

fundierte, wirtschaftlich zukunftsweisende Zahnheilkunde ausüben. 

• Behandlungspsychologie: 

Patientenbedürfnis, Empathie, Zeitgeist 

• Zeitgemässe Parodontalbehandlung: 

Organisationsplanung, Kassenrechtliche und außervertragliche Maßnahmen 

• Aggressive Parodontalerkrankungen: 

Medizinrelevante Faktoren, Erregertestung und Antibiotika 

• Praktische PAR-Behandlung: 

Motivation mit digitalen Medien, Medizinwelt, Instrumente, Zeitablauf 

• Parodontale Regeneration: 

Indikation, Fallauswahl, Realisation, Mikrochirurgie, Erfolgsaussichten 

• Parodontale Medizin: 

Integration in die Gesamtbehandlung 

• Die Zahnarztpraxis als Profi(t)-Center: 

Abrechnung der PAR-Leistungen, Liquidation außervertraglicher Behandlungen 





148

Zahnheilkunde 

Dozent 

Tageskurs 




Die endodontische Assistenz 

Dr. Christoph Kaaden 


Spezialist Endodontologie der 

DGZ, Oberarzt an der Poliklinik 

für Zahnerhaltung und Parodontologie 

der Universität München 


für Endodontie und Dentale 

Traumatologie 

Endodontische Behandlungen sind bei der zahnärztlichen Assistenz oft unbeliebt. Die 

Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von „ich sehe ja eh nichts“ bis „ich sitze nur 

nichtstuend daneben“. In Wirklichkeit kann das Gelingen einer endodontischen Behandlung 

jedoch durch die Assistenz positiv mit beeinflusst werden. 

Anhand klinischer Fallbeispiele wird Punkt für Punkt erläutert, welche Arbeitsschritte 

wann und warum vom Behandlerteam durchgeführt werden und welchen enormen 

Beitrag die endodontische Assistenz zum reibungslosen Ablauf der Behandlung leisten 

kann und sollte. Neben theoretischen Grundlagen wird auch gezielt auf das praktische 

Arbeiten bzw. Assistieren eingegangen. Ferner werden viele kleine Tipps und Tricks aufgezeigt, 

die den Behandlungsablauf erleichtern. 

Grundlagen der Endodontie 

• Ziele der Behandlung 

• Vorstellung der unterschiedlichen Erkrankungsformen bzw. Diagnosen 

• Therapieformen 

Grundlagen der Materialkunde 

• Kofferdam und Hilfsmaterialien 

• Aufbau/Funktion endodontischer Aufbereitungsinstrumente 

• Spüllösungen (wieso, weshalb, warum) 

• Wurzelkanalfüllung (Funktion/Vorgehen) 

Prä- und postoperative Maßnahmen für Patient und Praxisteam 

Ergonomie und Hygiene 

• Organisation des Arbeitsplatzes 

• Sitzpositionen bei unterschiedlichen Behandungsschritten 

• Sinnvolle Übergabe von Instrumenten und Materialien 

• Hygienemaßnahmen in der Endodontie 



149

Zahnheilkunde 

Dozentinnen 

2-Tage-Kurs 


Zahnärzte 



Praktischer 

Arbeitskurs 

Myofunktionelle Therapie mit ganzheitlichen 

Aspekten 


Studium der Sprachtherapie 

und Audiologie, Tätigkeit in 

den USA und Deutschland auf 

dem Gebiet der myofunktionellen 

Therapie, Niederlassung in 



Ausbildung zur Zahnmedizinischen 

Angestellten, Weiterbildung 

und Spezialisierung zur 

MF-Therapeutin, langjährige 

Zusammenarbeit mit Kieferorthopäden, 

HNO-Ärzten, Kinderärzten 

und Allgemeinmedizinern 

bei der Behandlung von 

Myofunktionellen Störungen 

Die Grundsteine der Myofunktionellen Therapie (MFT) nach Bolten wurden seit Jahren 

nicht verändert. Das bezeugt einen Erfolg seit über 40 Jahren! Die Behandlungsmethode 

MFT eignet sich für Patienten ab 10 Jahre, die eine orofaziale Muskeldysfunktion aufweisen. 

Grundsteine 

• Aktive und passive Funktionen der orofaziale Muskeln 

• Die Ruhelage als Ausgangsposition für aktive Funktionen 

• Funktiongerechtes Schlucken, Nasenatmen und fehlerfreies Sprechen 

• Funktionen und Morphologie des Zahnbogens 

• „Tongue-thrust” Schlucken, Mundatmen und Sprachstörungen 

• Dysfunktionen: Malokklusionen, Rezessiven und dauerhafte Zahnbehandlungen 

Basis 

• Atemfunktion 

• Körperhaltung/Lage des Zungenbeins 

• Selbstbewusstsein/Körperwahrnehmung 

• Korrekte Zungenruhelage trainieren mit KFO-Geräten 

• Brain Gym 

Die Säulen des umfassenden Konzeptes beruhen auf Körperwahrnehmung, Entspannung 

und Training. Entspannung führt zur Integration des Neuerlernten im Körpersystem. 

Fehlformen im Mund-Kieferbereich liegen Bewegungsmangelerscheinungen des Gesamtorganismus 

im weitesten Sinne zugrunde. 

In diesem Kurs wird ein Übungsprogramm nach Bolten/Fuhlbrück (u.a.) zur Korrektur der 

orofazialen Dysfunktionen vorgestellt. Darin enthalten sind einige Vorschläge und effektive 

Behandlungen, die das Daumenlutschen abgewöhnen, die Mundatmung auf Nasenatmung 

umtrainieren, den Unterdruck in der Mundhöhle erhöhen, die physiologischen Zungenruhelage 

einhalten, funktiongerechtes Schlucken antrainieren, Körperwahrnehmung 

verstärken und Entspannung schenken. 




150

Zahnheilkunde 

Dozentin 

Tageskurs 

ZFA, ZMP, ZMF 

Zahnärzte 



Fit für die Kinderzahnheilkunde 

Dr. Uta Salomon 


Spezialistin für Kinder- und 

Jugendzahnheilkunde der GKP, 

DGZMK und der DGZ, Niederlassung 

in eigener Praxis 

Kind- und altersgerechter Umgang kann gelernt werden! Die zahnärztliche Mitarbeiterin 

nimmt durch ihr einfühlsames Vorgehen und ihre guten Kommunikationsfähigkeiten mit 

Eltern und Kindern eine Schlüsselfunktion ein. 

In diesem praxisnahen Seminar werden die Grundlagen der kindlichen Verhaltensführung 

anhand von vielen Anwendungsbeispielen dargestellt. Zusätzlich erhalten Sie einen 

Überblick über die aktuellen Therapiemethoden. So wird die Kinderbehandlung in jeder 

Praxis entspannt und wirtschaftlich. 

Organisation 

• Die Rolle des zahnmedizinischen Personals 

• Terminvergabe, Begrüßung 

• Hilfsmittel und Ausstattung für die Kinderbehandlung 

• Vorbereitung des Behandlungszimmers 

Psychologische Aspekte der Kinderbehandlung 

• Grundzüge kindlicher Entwicklung 

• Der Draht zum Kind – Vertrauensbildung 

• Erfolgreiche Kommunikation zwischen Team, Kind und Eltern 

• Der erste Termin 

• Anwendungsbeispiele zur Verhaltensführung 

Sanierung mit Hilfe von Entspannungsmethoden, Sedierung und Intubationsnarkose 

Bewährte und neue Therapiekonzepte im Milch- und Wechselgebiss 

• Von der Füllung bis zur konfektionierten Krone 

• Welche endodontische Maßnahmen sind im Milchgebiss sinnvoll? 

• Was sollte die Mitarbeiterin über Molar-Incisor-Hypomineralisation wissen? 

• Maßgeschneiderte Prophylaxe vom Kleinkind bis zum Jugendlichen 




151

Prämien sparen durch 

Gruppenversicherungen! 

Kostenlose 

Versicherungsanalyse 

Mit dem Serviceangebot VVG Versicherungsvermittung 

und Gruppenversicherungen bieten BLZK 

und eazf Zahnärztinnen und Zahnärzten sowie deren 

Mitarbeitern, Familienangehörigen und Bekannten 

innovative und leistungsstarke Versicherungsprodukte 

zu günstigen Konditionen an. 

Hierbei arbeiten wir eng mit erfahrenen und unabhängigen 

Versicherungsmaklern, die sich auf Zahnärzte 

und Ärzte spezialisiert haben, als starken Partnern 

zusammen. 

VVG ermittelt kontinuierlich den bestmöglichen 

Versicherungsschutz und leistet dabei nicht nur bis 

zum Vertragsabschluss Hilfestellung, sondern steht 

auch im Schadensfall beratend zur Verfügung. Dieses 

Ziel wird seit 1995 sehr erfolgreich umgesetzt. 

Die Produktpalette umfasst alle Versicherungssparten 

und zeichnet sich durch ein besonders günstiges 

Preis-/Leistungsverhältnis aus. Dazu gehören 

neben den erforderlichen Versicherungen rund um 

die Praxis auch alle Versicherungen, die ein privater 

Haushalt benötigt (Kfz-, Privathaftpflicht-, Hausratund 

Lebensversicherungen, Rechtsschutz, Altersvorsorge, 

Krankenversicherungen). 

Kompetente Fachberater ermitteln für Sie gerne 

einen individuell zugeschnittenen Versicherungsschutz. 

Besonderer Service: Wir überprüfen mit einer 

kostenlosen und unverbindlichen Versicherungsanalyse 

auch Ihre bestehenden Versicherungen. 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Rufen Sie uns gerne 

unverbindlich an! 

Ein Service von: 

Versicherungsvermittlung 

und Gruppenversicherungen 

Info-Hotline VVG 

089 72480400 

www.vvg.de

Praxistrainings

Praxistraining 

Dozenten 


Praxisteams 

Trainingsdauer: ca. 4 Stunden 

Der Termin der Praxisschulung wird individuell nach den 

Vorgaben Ihrer Praxis abgestimmt. 

Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis 

Individuelles Teamtraining in den Praxisräumen 

Jürgen Krehle 

Ausbildung zur Rettungssanitäter, 

Lehrrettungsassistent 

beim Bayerischen Roten Kreuz 

Die plötzliche Konfrontation mit ungewohnten Notfallsituationen kann leicht eine medizinische 

wie psychologische Überforderung für Zahnarzt und Praxispersonal darstellen. 

Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine allen vertraute Notfallausrüstung und 

ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen wird es dem Praxisteam ermöglichen, 

die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten. Ohne Rückgriff auf ausreichend trainiertes 

Personal wird der Zahnarzt wohl kaum mehr als Maßnahmen im Rahmen der Laien- 

Ersthilfe durchführen können. 

Die notfallmedizinische Teamqualifikation ist wesentlicher Bestandteil des Qualitätsmanagements 

einer modernen Praxis. Nur eine klar definierte Aufgabenverteilung, eine 

allen vertraute Notfallausrüstung und ein ausreichendes notfallmedizinisches Basiswissen 

ermöglicht es dem Praxisteam, die notwendige Ersthilfe effektiv zu leisten. 

Stefan Lichei 

Ausbildung zum Rettungssanitäter, 

Rettungsassistent bei der 

Johanniter-Unfall-Hilfe, 

Ausbilder bei der Bergwacht 

München 

Der praktische Trainigskurs in den eigenen Praxisräumen ermöglicht ein intensives Üben 

unter realitätsnahen Bedingungen in der vertrauten Praxisumgebung. An Phantomen 

werden von den Instruktoren die wichtigsten notfallmedizinischen Einzelmaßnahmen 

demonstriert und in der Durchführung korrigiert (Lagerungsmaßnahmen, Maskenbeatmung, 

Herzmassage, Larynxtubus und medikamentöse Ersttherapie). In konkreten 

Fallsimulationen werden ferner die wichtigsten Notfälle realitätsnah dargestellt und 

dann durch das Praxisteam behandelt. Auf diese Weise können die vorgestellten 

Handlungsabläufe optimal geübt werden. 

154 

Nähere Informationen: 


Praxisschulungen 

Fallstr. 34, 81369 München 

Telefon 089 72480-182 

Telefax 089 72480-188 

E-Mail: info@eazf.de 

Hinweis: 

Die Terminierung erfolgt direkt in Abstimmung mit den Lehrrettungsassistenten des Teams 

TrainMed (Trainingsteam Dr. Dorsch). Vorher ist eine verbindliche Anmeldung über die eazf 

erforderlich. 

Es wird empfohlen, das Praxistraining alle ein bis zwei Jahre zu wiederholen. Die Gebühr 

für das Praxistraining beträgt € 500,00 inkl. Gerätepauschale zzgl. einer Fahrtkostenpauschale 

von € 0,50/km.


Dozentinnen 

Prophylaxe 

Praxisteams 

Trainingsdauer: ca. 8 Stunden je Modul 



Professionelle Zahnreinigung – PZR 

Schulung und Training in Ihrer Praxis 

Tatjana Bejta 


ZMF und DH, Lehrtätigkeit und 

Tätigkeit in Zahnarztpraxis mit 

Schwerpunkt Prophylaxe und PZR 

Sie wollen in Ihrer Praxis den Einstieg in ein Prophylaxekonzept finden oder Ihre Mitarbeiter 

fortbilden? Ziel der Schulung ist es, grundlegendes theoretisches Wissen im Bereich 

der Prophylaxe zu vermitteln oder an bestehendes Wissen Ihrer Prophylaxemitarbeiter/innen 

anzuknüpfen, unabhängig davon, welchen Ausbildungsstand sie haben. 

Darüber hinaus nimmt die praktische Arbeit am Behandlungsstuhl in unseren Trainings 

einen großen Raum ein. Angefangen von den praktischen zahnmedizinischen Fertigkeiten 

bis hin zur Patientenführung und -bindung steht ein ganzheitlicher Ansatz für eine 

erfolgreiche Behandlung Ihrer Patienten im Mittelpunkt. Zur Optimierung der Prophylaxebehandlungen 

trainieren wir mit Ihren Mitarbeiter/innen direkt am Behandlungsstuhl 

und führen gegenseitige Übungen durch. Das Prophylaxecoaching direkt vor Ort sichert 

den Erfolg und die Qualität in Ihrer Zahnarztpraxis im Bereich der Prophylaxe. 

Modul 1: Die PZR von A bis Z 

Entstehung und Ursache von Karies bis Parodontitis – Die PA-Sonde: Unser wichtigstes 

Hilfsmittel – Befunderhebung (Parodontalstatus, Indices) – Der systematische Aufbau 

einer PZR-Sitzung – PZR-Recall – Effektive und schonende Anwendung von Scaler, Schall 

und Ultraschall – Die professionelle Politur – Indikationen und Kontraindikationen von 

Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräten und deren Anwendung – Welches Mundhygienehilfsmittel 

für welchen Patienten 



ZMF und DH, Lehrtätigkeit und 

Tätigkeit in Zahnarztpraxis mit 

Schwerpunkt Prophylaxe und PZR 

Modul 2: Unterstützende Parodontaltherapie (UPT) 

Vertiefung von Karies bis Parodontitis – Gingivale und parodontale Erkrankungen – Erkennung 

und Therapie von Zahnhartsubstanz- und Putzdefekten – Der richtige Einsatz von 

Küretten – Weiterführende Übungen zum Einsatz von Schall und Ultraschall – PA-therapiebegleitende 

Maßnahmen – PA-Recall 

Modul 3: Patientenberatung und -kommunikation 

Das erfolgreiche Prophylaxegespräch – Grundlagen der Kommunikationspsychologie – 

Patientenbindung durch patientenorientierte Kommunikation – Umgang mit Einwänden – 

Signale der Körpersprache verstehen – Hilfsmitteln zur Visualisierung – Patientengespräch 

mit praktischen Übungen 





Telefon 089 72480-182 

Telefax 089 72480-188 


Hinweis: 

Das Schulungskonzept setzt sich aus drei jeweils eintägigen Modulen zusammen, die einzeln 

oder als Paket gebucht werden können. Modul 2 setzt Kenntnisse der Inhalte von 

Modul 1 voraus. Das Honorar je Modul beträgt € 600,00 Grundpauschale und € 150,00 für 

jeden Teilnehmer (zzgl. MwSt.). In diesem Honorar ist ein ausführliches Skript enthalten. 

Die Fahrtkostenpauschale beträgt € 0,50/km. Bei Buchung von 2 oder 3 Modulen reduziert 

sich die Grundpauschale auf € 500,00 je Modul. Die Teilnehmergebühr bei Buchung mehrerer 

Module beträgt € 150,00 je Modul und Teilnehmer. 

155


Dozentin 

Umgang mit Angstpatienten 

Praxisteams 

Trainingsdauer: ca. 5 bis 8 Stunden 



Dr. Lea Höfel 

Diplom-Psychologin, langjährige 

Schulungserfahrung im Bereich 

„Psychologie und Zahnheilkunde“, 

seit 2008 Betreuung 

von Angstpatienten beim 

Zahnarzt, selbstständige 

Tätigkeit mit Spezialisierung 

auf die psychologischen 

Bedürfnisse von Patienten 

beim Zahnarzt 

Umgang mit Angstpatienten 

Zahnbehandlungsang, Kommunikationstechnik, 

Teamarbeit 

60 bis 80% der Bevölkerung gehen aus Angst ungern zur Zahnbehandlung. Davon ist bei 

20% die Angst sehr stark ausgeprägt, 5% lassen sich trotz größter Schmerzen nicht helfen. 

Diese Patienten stellen eine schwierige Klientel dar. Sie sind unkooperativ, sagen Termine 

ab, sind unzufrieden, unterbrechen den gewohnten Behandlungsverlauf und erschweren 

dadurch die Arbeitsabläufe der Praxis. 

Gleichzeitig stellen sie aber auch Patienten dar, denen gesundheitlich umfassend geholfen 

werden kann. Nicht nur der Zustand der Zähne kann verbessert werden, häufig ist zu 

beobachten, dass die gesamte Gesundheit profitiert, die Patienten selbstsicherer werden, 

offener auf andere Menschen zugehen und sich wieder trauen, ihre Zähne in einem offenen 

Lächeln zu zeigen. Darüber hinaus sollte der wirtschaftliche Faktor nicht unterschätzt 

werden, da die Betroffenen oft schon seit Jahren nicht mehr zum Zahnarzt gegangen sind. 

Kenntnisse über Gedanken und Gefühle der Patienten helfen, eine angstfreie Atmosphäre 

zu gestalten. Als häufigste Ursachen für die Angst vor der Zahnbehandlung werden Angst 

vor Schmerzen, Kontrollverlust, Spritzen, Ohnmacht und dem Geräusch und der Benutzung 

des Bohrers genannt. Die Kommunikation ist aufs Geringste beschränkt, so dass der 

Patient zusätzlich fürchten muss, sich nicht mitteilen zu können und somit keinen Einfluss 

auf das Geschehen zu haben. Doch auch unbewusste Mechanismen bewirken, dass sich 

ein Mensch vor der Zahnbehandlung fürchtet – diese sind meist weder ihm noch dem 

Zahnarzt bewusst. 

Die Schulung bei Ihnen vor Ort vermittelt Kenntnisse über die Hintergründe von Angst im 

Allgemeinen und in Bezug auf die Zahnbehandlung. Des Weiteren werden die wichtigsten 

Kommunikationsregeln im Umgang mit ängstlichen Patienten vorgestellt und wirtschaftlich 

tragbare Interventionsmöglichkeiten trainiert. Aspekte im Umgang, im Ablauf und 

im Teamzusammenhalt werden in gemeinsamen Übungen auf die individuelle Praxis 

angepasst. 

156 





Telefon 089 72480-182 

Telefax 089 72480-188 


Hinweis: 

Die Terminierung erfolgt direkt in Abstimmung mit Frau Dr. Lea Höfel. Vorher ist eine verbindliche 

Anmeldung über die eazf erforderlich. 

Das Honorar für das Praxiscoaching richtet sich nach dem tatsächlich benötigten Stundenumfang 

und wird im Vorfeld mit Ihrer Praxis abgestimmt (Mindestumfang 5 Stunden, 

€ 600,00 zzgl. MwSt.). Die Fahrtkostenpauschale beträgt € 0,50/km.

Anpassungsfortbildungen

Anpassungsfortbildung 


München, Nürnberg und Augsburg 


Kursgebühr: € 700,00 zzgl. Materialliste 





Fallstr. 34 

81369 München 

Telefon 089 72480-420 

Telefax 089 72480-188 


Ausführliche Informationen 

finden Sie auch unter 

www.eazf.de in der Rubrik 

Anpassungsfortbildungen. 

Hinweis: 

Diese Anpassungsfortbildung 

wird teilweise auch regional 

über die Zahnärztlichen 

Bezirksverbände angeboten. 

Diese Anpassungsfortbildung ist geeignet für Zahnmedizinische Fachangestellte, die 

sich im Bereich Prophylaxe weiterbilden möchten. Der Prophylaxe Basiskurs der eazf ist 

speziell auf die Anforderungen der Aufstiegsfortbildung zur ZMP und ZMF ausgerichtet. 

Leistungskontrollen (schriftlich und praktisch) sind Bestandteil der Fortbildung. 

Theorie 

• Gesetzliche Grundlagen der Assistenz und Delegation 

• Anatomie, Physiologie, Pathologie, Ernährungslehre 

• Instrumentenkunde 

• Instruktion und Motivation, Mundhygienehilfsmittel 

• Durchführung Mundhygiene, Speicheltests, Indices 

• Fluoridierung, Mitwirkung bei Fissurenversiegelung 


• Arbeitssicherheit und Patientenschutz 


Praktische Übungen in kleinen Gruppen 

• Risikobestimmung 

• Mitwirkung bei Fissurenversiegelung, Kofferdam 

• Professionelle Zahnreinigung (PZR) 

• Schleifen von Küretten und Scalern 

Zulassungsvoraussetzungen 

Erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung zur ZFA 

Kenntnisnachweis Röntgenverordnung § 18a Abs. 3 

158 


München 34301 13.01. – 23.01.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

Nürnberg 34201 17.01. – 03.02.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

Augsburg 34501 17.02. – 27.02.2014 09.00 – 17.00 Uhr 



Waldershof 34801 16.05. – 06.06.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

Kempten 54001 30.06. – 22.07.2014 09.00 – 17.00 Uhr 





Augsburg 34503 06.10. – 23.10.2014 09.00 – 17.00 Uhr 


Nürnberg 34204 21.11. – 08.12.2014 09.00 – 17.00 Uhr


40 Unterrichtsstunden in München 

30 Unterrichtsstunden in Nürnberg 


Kursgebühr München: € 600,00 zzgl. Materialliste 

Kursgebühr Nürnberg: € 450,00 zzgl. Materialliste 





Fallstr. 34 


Telefon 089 72480-420 

Telefax 089 72480-188 





Anpassungsfortbildungen. 

Hinweis: 

Diese Anpassungsfortbildung 

wird teilweise auch regional 

über die Zahnärztlichen 

Bezirksverbände angeboten. 

Diese Anpassungsfortbildung ist geeignet für Zahnmedizinische Fachangestellte, die 

sich im Bereich Provisorienherstellung weiterbilden möchten. Die Kursdauer beträgt in 

Nürnberg 3 Tage. In München wird der Kurs um zusätzliche 1,5 Tage praktisches Intensivtraining 

im zahnärztlichen Labor ergänzt. Die Kursdauer beträgt hier 4,5 Tage. 

Die Fortbildung Prothetische Assistenz der eazf ist speziell auf die Anforderungen der 

Aufstiegsfortbildungen zur ZMP und ZMF ausgerichtet. Leistungskontrollen (schriftlich 

und praktisch) sind Bestandteil der Fortbildung. 

Theorie 


• Abformung 

• Modell- und Provisorienherstellung 

• Arbeitssicherheit und Patientenschutz 


Praktische Übungen 

• Abformung 

• Modellherstellung 

• Provisorienherstellung 

• Veneers 


Erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung zur ZFA 

Kenntnisnachweis Röntgenverordnung § 18a Abs. 3 

Der Kurs setzt Grundkenntnisse in der Prothetischen Assistenz voraus. Einen Einführungskurs 

finden Sie auf Seite 71. 












159


Dozenten 


München und Nürnberg 



Materialliste 

Kieferorthopädische Assistenz 

Dr. Jean-Oliver Westphal 


Weiterbildung zum Kieferorthopäden, 

Niederlassung in 

Gemeinschaftspraxis 

Diese Fortbildung für Zahnmedizinische Fachangestellte vermittelt Ihnen fundiertes 

Fachwissen für die Assistenz in einer kieferorthopädischen oder kieferorthopädisch 

tätigen Praxis. Aktuellen Gegebenheiten in Theorie und Praxis wird Rechnung getragen. 

Dabei wird auch der Zusammenhang zwischen privatrechtlichen und gesetzlichen 

Leistungen thematisiert. Der Unterricht wird in drei Blöcken zu je zwei Tagen durchgeführt. 

Theoretische Grundlagen werden in praktischen Kurseinheiten vertieft und geübt. 

Leistungskontrollen (schriftlich und praktisch) sind Bestandteil der Fortbildung. 

Theorie 


• Kieferorthopädische Krankheitsbilder und Behandlungsmaßnahmen 

• Planung und Durchführung einer kieferorthopädischen Behandlung 

• Arbeitssicherheit und Patientenschutz, gesundheitliche Aspekte 


Praxis 

• Mithilfe bei der Erstellung diagnostischer Planungsunterlagen 

• Assistenz bei kieferorthopädischen Präventivmaßnahmen 

• Assistenz bei der Behandlung mit festsitzenden Apparaturen 

• Spezielle kieferorthopädische Individualprophylaxe 

Dr. Magdalena Westphal 


Weiterbildung zur Kieferorthopädin, 

Tätigkeit in Gemeinschaftspraxis, 

LAGZ-Zahnärztin 

Zulassungsvoraussetzungen / Anmeldeunterlagen 

• Nachweis über das Bestehen der Abschlussprüfung als ZFA 

• Kenntnisnachweis gem. § 18 Abs. 3 Röntgenverordnung 

160 


München 34601 A 05.05. – 06.05.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

B 27.05. – 28.05.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

C 04.06. – 05.06.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

Nürnberg 34701 A 13.10. – 14.10.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

B 03.11. – 04.11.2014 09.00 – 17.00 Uhr 

C 05.11. – 06.11.2014 09.00 – 17.00 Uhr


Block A 

• Kieferorthopädische Krankheitsbilder und Behandlungsmaßnahmen 

• Dokumentation der Befundaufnahme 

• Einführung in das KIG-System 

• Behandlungsplanerstellung und Leistungsumfang: Grundsätzliche Unterschiede 

bei der Behandlung mit Kassenplan, Kassenplan bei AOK-Vertrag, Privatplan und 

Selbstzahler 

• Arbeitssicherheit, Qualitätsmanagement und Hygiene in der kieferorthopädischen 

Praxis 

• Diagnostische Planungsunterlagen in der kieferorthopädischen Behandlung und 

Unterstützung bei deren Erstellung 

• Medizinische und verwaltungsmäßige Dokumentation: Wie führe ich ein Patientenjournal? 

• Besonderheiten im Behandlungsverlauf: Unregelmäßigkeiten während der Behandlung 

und Mitteilungspflicht an die Krankenkasse (z. B. Verhalten bei Ablauf des Behandlungsplanes, 

Überschreitung von Material- und Laborkosten) 

• Optimierung von Funktionsabläufen: Zusammenspiel Behandlung, Verwaltung 

und Labor 

Block B 

• Allgemeine Wirkungsweise herausnehmbarer Geräte – Möglichkeiten und Grenzen 

• Verschiedene Arten herausnehmbarer Geräte: Aufbau, Wirkungsweise und Anwendung 

• „Unsichtbare“ Schienensysteme als Alternative zur Multibandapparatur 

• Ursachen für Karies und Erkrankungen der Gingiva sowie der Parodonts 

• Befunderhebung zur Mundhygiene Teil 1 mit praktischen Übungen zur Zahnreinigung 

und Erhebung eines Mundhygiene-Index 

• Das Aufklärungsgespräch mit Patient und Patienteneltern zur Bebänderung 

• Außervertragliche Leistungen im Rahmen der festsitzenden Behandlung: 

Wie erkläre ich es Patient und Patienteneltern? 


• Bänder und Brackets – Theorie und Praxis 

• Die Retentionsphase – Theoretische Grundlagen, Maßnahmen rund um den 

3-3-Retainer, Aufklärungsgespräch und kassenrechtliche Konsequenzen bei 

Behandlungsende 

Block C 

• Allgemeine Wirkungsweise festsitzender Geräte, Grundlagen der Mechanik 

• Verschiedene Arten festsitzender Geräte – Aufbau, Wirkungsweise und Anwendung 

• Praktische Übungen zum Biegen verschiedener Bögen und Elemente 

• Das Ligieren – Material und Vorgehensweise 

• Praktische Übungen zum Ligieren von Bögen und Anbringen von Zusatzelementen 

• Lingualtechnik 

• Kieferorthopädische Implantate 

• Anwendung des Transferbogens – Theoretische Grundlagen, Aufbau und Anwendung 

• Praktische Übungen zum Anlegen des Transferbogens 

• Befunderhebung zur Mundhygiene Teil 2 mit praktischen Übungen zur Zahnreinigung 

und Erhebung von zwei Mundhygiene-Indices 

• Maßnahmen zur Prophylaxe von Gingivitis und Parodontitis bei Multiband-Patienten 

• Versiegelung des Bracket-Umfeldes 

• Kleine Rückenschule: Tipps und Übungen zum Vermeiden von Rückenproblemen 

• Kieferorthopädisch relevante Gebührenpositionen nach BEMA und GOZ 

161

9. 

Frühjahrskongress 

S a m s t a g · 2 9 . 0 3 . 2 0 1 4 · M ü n c h e n 

 

Der Frühjahrskongress der eazf bietet Ihnen 2014 bereits zum 9. Mal einen 

Einblick in das breite Spektrum der Aufgaben und Tätigkeiten, das Ihren 

Beruf auszeichnet. Vorträge zu aktuellen Themen rund um Ihre Praxistätigkeit 

geben Ihnen Impulse für Ihren beruflichen Alltag und eröffnen Ihnen 

so neue Perspektiven. Dieser Kongress darf also in Ihrem Fortbildungskalender 

auf keinen Fall fehlen! 

Mit rund 350 Teilnehmer/innen jährlich erfreut sich der Frühjahrskongress 

großer Beliebtheit. Der Frühjahrskongress 2014 in den Räumen der eazf in 

München präsentiert Ihnen in zwei parallel laufenden Workshops wieder ein 

umfassendes Programm. Egal ob Sie ZFA, ZMV, ZMF, ZMP oder DH sind, jeder 

wird hier fündig. Kontakte aus den letzten Jahren und gemeinsamen Kurszeiten 

können gepflegt und erweitert werden. 

Für Ihre persönliche berufliche Karriereplanung können Sie sich während 

und am Rande des Kongresses über Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen, 

Kompendien für zahnärztliches Personal und Weiterqualifizierungen informieren. 

Gerne beraten wir Sie auch individuell zu Ihren Fortbildungsmöglichkeiten. 

Auf einer begleitenden Dentalausstellung präsentieren Ihnen auch 

wieder verschiedene Hersteller ihre Produkte. 

Bei Fragen und zu Anmeldewünschen wenden Sie sich an Yvonne Buchheim 

(Tel. 089 72480-190, E-Mail ybuchheim@eazf.de) oder besuchen unsere 

Homepage auf www.eazf.de. Dort finden Sie auch nähere Infomationen zum 

Kongressprogramm. 

Wir freuen uns, Sie auch 2014 bei unserem Kongress begrüßen zu dürfen. 

Ihre eazf 

Veranstaltungsort: eazf GmbH München 

Kongressgebühr: € 150,00

Aufstiegsfortbildungen 

und Weiterqualifizierungen

164 


Die eazf – Ihr Partner für den beruflichen Aufstieg! 

Das System der Aufstiegsfortbildungen als Garant zur fachlichen und beruflichen Entwicklung des zahnärztlichen Personals 

genießt bei der eazf schon immer einen hohen Stellenwert. Unsere langjährige Erfahrung bei der Durchführung von 

Aufstiegsfortbildungen, die Kooperation mit den bayerischen Hochschulen sowie die Zusammenarbeit mit praxiserfahrenen 

und fachlich umfassend qualifizierten Dozenten garantieren eine konsequente und zielgerichtete Vorbereitung auf 

die Prüfung vor der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) und das spätere Aufgabengebiet in der Praxis. In einigen 

Fortbildungsgängen bietet die eazf zusätzliche, über die Anforderungen der Fortbildungsordnungen hinausgehende 

Unterrichtseinheiten an. 

Mit Angeboten in München, Nürnberg, Würzburg und Waldershof bei Marktredwitz ist die eazf regional vertreten und 

ermöglicht so eine berufsbegleitende Fortbildung, ohne dass Sie ihre berufliche Praxis vollständig unterbrechen müssen. 

Für die eazf sprechen viele Gründe: 

• Praxiserfahrene und fachlich umfassend qualifizierte Dozenten 

• Umfangreiche digitale Kursunterlagen und Unterstützung mit Materialien 

• Praktischer Unterricht in Kleingruppen mit intensiver Betreuung durch Instruktor/innen 

• Praxisnahe Fortbildung mit Übungen am Phantomkopf, gegenseitigen Übungen und Patientenbehandlung 

• Moderne Simulationseinheiten (Phantomköpfe) mit hochwertiger technischer Ausstattung 

• Kooperation mit den Universitätszahnklinik München (Prof. Dr. Hickel) 

• Individuelle Beratung und Betreuung durch Mitarbeiter/innen der eazf während des gesamten Lehrgangs 

• Intensive Vorbereitung auf die Prüfungen vor der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) 

• Förderung nach Meisterbafög (AFBG) teilweise möglich 

Kurzbeschreibungen der Aufstiegsfortbildungen finden Sie auf der nächsten Seite. In unseren Flyern und auf www.eazf.de 

geben wir Ihnen ausführliche Informationen zu allen Lehrgängen. Auskünfte zu unseren Aufstiegsfortbildungen erhalten 

Sie auch bei den Mitarbeiterinnen unseres Seminarzentrums unter der Telefonnummer +49 89 309054660 oder per Mail 

info@eazf.de. 

Mit der eazf treffen Sie eine gute Wahl für Ihren beruflichen Aufstieg! Wir freuen uns, wenn wir Sie auf diesem Weg 

beraten und begleiten dürfen! 

PM 


Empfehlung: 1 Jahr Berufserfahrung 

im Bereich Verwaltung 


DH 

Dentalhygieniker/in 


1 Jahr Berufserfahrung als ZMP/ZMF, Nachweis RöV 


ZMV 


Fachangestellte/r 


1 Jahr Berufserfahrung als ZFA 


ZMP 




1 Jahr Berufserfahrung als ZFA, 

Nachweis RöV 


ZMF eazf 


Fachassistent/in 


Abschluss als ZMP, 

Nachweis RöV 




Nachweis RöV 



Nachweis RöV 

KFO-Assistenz 


Nachweis RöV 

ZFA – Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 

3 Jahre duale Berufsausbildung


165 

Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in 

ZMV 

Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung 

München/Nürnberg 

Zahnmedizinische Verwaltungsassistent/in (ZMV) 

Kursinhalte 

Abrechnungswesen, Praxisorganisation, QM, 

Rechts- und Wirtschaftskunde, anwendungsbezogene 

Datenverarbeitung, Kommunikation und 

Rhetorik, Ausbildungswesen, Pädagogik 

Kursgebühr 

EUR 3.000,00 inkl. umfangreiche Kursunterlagen, 

Erfrischungsgetränke und Kaffee (Ratenzahlung 

möglich), zzgl. Prüfungsgebühr der BLZK 

Kursbeginn 

Die Aufstiegsfortbildung zur/zum ZMV dauert etwa 

ein Jahr. In München, Würzburg und Waldershof 

ist Kursbeginn im April, in Nürnberg startet die 

Fortbildung im Oktober. Würzburg und Waldershof 

werden im jährlichen Wechsel angeboten. 

Voraussetzungen 

Bestandene Abschlussprüfung als ZFA, mindestens 

ein Jahr Tätigkeit als ZFA, Eignungstest 

Praxismanager/in PM 

Berufsbegleitende Weiterqualifizierung 


Praxismanager/in eazf (PM) 

Kursinhalte 

Betriebswirtschaft in der Zahnarztpraxis, Rechnungs- 

und Finanzwesen, Personalmanagement 

und -führung, Ausbildungswesen, QM, Arbeitsund 

Vertragsrecht, Kommunikation und Gesprächsführung, 

Präsentationstechnik 

Kursgebühr 



möglich), zzgl. Prüfungsgebühr der eazf 

Kursbeginn 

Die Weiterqualifizierung zur/zum PM dauert etwa 

6 Monate. In München ist Kursbeginn im Oktober, 

in Nürnberg startet die Fortbildung im Januar. 


Bestandene Abschlussprüfung als ZMV oder vergleichbare 

Qualifikation, mindestens ein Jahr Tätigkeit 

im Bereich der Verwaltung empfohlen 

Die Abschlussprüfung wird vor einem Prüfungsausschuss 

der eazf abgelegt! 



ZMP 


im Bausteinsystem 

München, Nürnberg und 

Würzburg 

Zahnmedizinische Prophylaxeassistent/in (ZMP) 

Kursinhalte 

Plaque- und Blutungsindices, Kariesrisikoeinschätzung, 

Erarbeiten von Therapievorschlägen, PZR im 

sichtbaren Bereich, Beratung und Motivation der Patienten, 

Fissurenversiegelung, Abdrucknahme, Behandlungsplanung, 

intensive praktische Übungen 

Kursgebühr 




Kursbeginn 

Die Aufstiegsfortbildung zur/zum ZMP dauert etwa 

ein Jahr. In München, Würzburg und Waldershof ist 

Kursbeginn im März, in Nürnberg startet die Fortbildung 

im Oktober. 


Bestandene Abschlussprüfung als ZFA, mindestens 

ein Jahr Tätigkeit als ZFA, Nachweis über Kurs zur 

Herz-Lungen-Wiederbelebung von mindestens 16 

Stunden, Nachweis über Kentnisse im Strahlenschutz 

gem. § 18 Abs. 3 


Fachassistent/in ZMF 



Zahnmedizinische Fachassistent/in eazf (ZMF) 

Kursinhalte 

Allgemein- und zahnmedizinische Grundlagen, klinische 

Befundung, Zahnreinigungsverfahren im 

supra-/subgingivalen Bereich, praktische Übungen, 

Psychologie und Kommunikation, Abrechnung, 

Praxisorganisation, Personalmanagement, Recht 

Kursgebühr 

EUR 2.000,00 inkl. Material und Kursunterlagen, 


möglich), zzgl. Prüfungsgebühr der eazf 

Kursbeginn 

Die Weiterqualifizierung zur/zum ZMF dauert etwa 

6 Monate. Kursbeginn ist in München und Nürnberg 

jeweils im Mai. 


Bestandene Abschlussprüfung als ZMP, Nachweis 

über Kurs zur Herz-Lungen-Wiederbelebung von 

mindestens 16 Stunden, Nachweis über Kentnisse 

im Strahlenschutz gem. § 18 Abs. 3 

Die Abschlussprüfung wird vor einem Prüfungsausschuss 

der eazf abgelegt! 

Dentalhygieniker/in DH 


im Bausteinsystem München/Nürnberg 

Dentalhgieniker/in (DH) 

Kursinhalte 

Anamnese, gesunde und erkrankte Strukturen der 

Mundhöhle, therapeutische Maßnahmen, Parodontitistherapie, 

Beratung und Motivation der Patienten, 

Langzeitbetreuung von Patienten jeder Altersstufe, 

intensive praktische Übungen, Klinikpraktika 

Kursgebühr 

EUR 7.850,00 inkl. Material und Kursunterlagen, 



Kursbeginn 

Die Aufstiegsfortbildung zur/zum DH dauert etwa 

16 Monate. Kursbeginn ist im Juni. 


Bestandene Abschlussprüfung als ZMP oder ZMF, 

mindestens ein Jahr Tätigkeit als ZMP oder ZMF, 

Nachweis über Kurs zur Herz-Lungen-Wiederbelebung 

von mindestens 16 Stunden, Nachweis über 

Kentnisse im Strahlenschutz gem. § 18 Abs. 3, 

Eignungstest



ZFA 


Kursgebühr: € 3.200,00 

Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in ZMP 





Boschetsrieder Str. 69 


Telefon 089 309054-660 

Telefax 089 309054-669 




www.aufstiegsfortbildung.info 

Hinweis: 

Der praktische Unterricht wird in 

Kleingruppen von ca. 8 Personen 

an modernen Simulationseinheiten 

durchgeführt. Ein besonderer 

Schwerpunkt der Fortbildung 

sind praktische Übungen 

am Phantomkopf, gegenseitige 

Übungen und Übungen am 

Patienten. Der Anteil des praktischen 

Unterrichts liegt über der 

von der Fortbildungsordnung 

geforderten Stundenzahl. 

Ziel dieser Aufstiegsfortbildung ist die Vermittlung solider Grundkenntnisse in den Bereichen 

Karies- und Gingivitisprophylaxe und professioneller Zahnreinigung. Diese sollen 

dazu befähigen, im rechtlich zulässigen Rahmen qualifizierte Maßnahmen nach Delegation 

zu übernehmen. Ein/e Prophylaxeassistent/in ist in der Individual prophylaxe für 

alle Altersgruppen einsetzbar. Darüber hinaus kann er/sie im sichtbaren Bereich eine 

professionelle Zahnreinigung schonend und effizient durchführen. 

Inhalte 

• Erheben von Plaque- und Blutungsindices 

• Kariesrisikoeinschätzung und Erarbeiten von Therapievorschlägen 

• Durchführung der professionellen Zahnreinigung im sichtbaren Bereich 

• Beratung und Motivation der Patienten zur Verhütung von oralen Erkrankungen 

und zur Verhaltensänderung 

• Fissurenversiegelung 

• Abdrucknahme 

• Ergonomische Arbeitshaltung und systematische Behandlungsplanung 

• Praktische Übungen und Patientenbehandlung unter Aufsicht 


• Nachweis über das Bestehen der Abschlussprüfung (Prüfungszeugnis einer deutschen 

Zahnärztekammer) als ZAH oder ZFA in Kopie 

• Nachweis über den Besuch eines Kurses zur Herz-Lungen-Wiederbelebung 

mit mindestens 16 h (nicht älter als 2 Jahre) in Kopie 

• Kenntnisnachweis gem. § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung in Kopie 

• Nachweis einer mindestens einjährigen beruflichen Tätigkeit als ZAH/ZFA 

• Tabellarischer Lebenslauf (Formblatt) 

166 

Kursort Kursnummer Datum Anmeldeschluss 

Würzburg 94914 März 2014 17.01.2014 

München 94312 März 2014 17.01.2014 

München 94313 September 2014 21.07.2014 

Nürnberg 94913 Oktober 2014 21.07.2014



ZMP, ZMF 


Kursgebühr € 7.500,00 

Materialpauschale: € 350,00 

Eignungstest: kostenfrei 

Dentalhygieniker/in DH 







Telefon 089 309054-660 

Telefax 089 309054-669 





Hinweis: 









Patienten. Der Anteil des praktischen 

Unterrichts liegt über der 

von der Fortbildungsordnung 

geforderten Stundenzahl. 

Ziel dieser Aufstiegsfortbildung ist die Vermittlung solider Kenntnisse aus den Bereichen 

Medizin und Zahnmedizin sowie umfassender Kenntnisse im Bereich der Dentalhygiene 

mit Schwerpunkt Parodontologie. Diese sollen dazu befähigen, im rechtlich zulässigen 

Rahmen qualifizierte Handlungsverantwortung nach Delegation zu übernehmen. Ein/e 

Dentalhygieniker/in ist in der Lage, Behandlungsverfahren auf wissenschaftlich evidenzbasierenden 

Grundlagen anzuwenden und sich selbständig wissenschaftliche Quellen für 

das weitere Berufsleben zu erarbeiten. 

Inhalte 

• Erheben einer detaillierten medizinischen und zahnmedizinischen Anamnese 

• Erkennen und Erfassung von gesunden und erkrankten Strukturen der Mundhöhle 

• Gewinnung, Analyse, Interpretation und Durchführung therapeutischer Maßnahmen 

• Durchführung nicht-chirurgischer Therapieformen der Parodontitistherapie 

• Beratung und Motivation der Patienten zur Verhütung von oralen Erkrankungen 

• Langzeitbetreuung von Patienten jeder Altersstufe 

• Systematische und arbeitsökonomische Sicherstellung von Arbeitsabläufen 

• Praktische Übungen und Patientenbehandlung unter Aufsicht (Universitätsklinikum) 



Zahnärztekammer) als ZMP/ZMF in Kopie 

• Nachweis einer mindestens einjährigen beruflichen Tätigkeit als ZMP/ZMF 





• Erfolgreiches Absolvieren des Eignungstests 

• Fördermöglichkeit nach Meisterbafög (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz AFBG) 

Kursort Kursnummer Kursbeginn Anmeldeschluss 

München 94108 Juni 2014 21.03.2014 

Nürnberg 94206 Juni 2014 21.03.2014 

167



ZFA 



Eignungstest: € 120,00 

Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in ZMV 







Telefon 089 309054-660 

Telefax 089 309054-669 





Ziel dieser Aufstiegsfortbildung ist die Vermittlung umfassender Kenntnisse in allen Bereichen 

der Verwaltung einer Zahnarztpraxis. Diese sollen dazu befähigen, dass die/der 

Zahnmedizinische Verwaltungsassistent/in eigenverantwortlich und selbständig in diesen 

Bereichen tätig sein kann. 

Inhalte 

• Abrechnungswesen 

• Praxisorganisation, -management 

• Rechts- und Wirtschaftskunde 

• Anwendungsbezogene Datenverarbeitung 

• Kommunikation und Rhetorik 

• Ausbildungswesen, Pädagogik 

• Qualitätsmanagement 



Zahnärztekammer) als ZFA in Kopie 

• Nachweis einer mindestens einjährigen beruflichen Tätigkeit als ZAH/ZFA 


• Erfolgreiches Absolvieren des Eignungstests (Vorbereitungskurs siehe Seite 77) 

• Fördermöglichkeit nach Meisterbafög (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz AFBG) 

Die eazf bietet zur Vorbereitung auf den Eignungstest einen Intensivkurs Verwaltung an. 

In diesem werden die erforderlichen Kenntnisse speziell im Bereich Abrechnung und 

Fachkunde aufgefrischt. Bei Teilnahme am Vorbereitungskurs wird die Gebühr für den 

Eignungstest erlassen. 

Im Anschluss an die Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in 

empfiehlt sich zum weiteren Ausbau betriebswirtschaftlicher Kenntnisse die 

speziell für ZMV konzipierte berufsbegleitende Weiterqualifizierung zum/zur Praxismanager/in 

eazf. Nähere Informationen zu dieser Fortbildung finden Sie auf Seite 170. 

Kursort Kursnummer Datum Anmeldeschluss 

München 94626 April 2014 16.12.2013 

Waldershof 94627 April 2014 16.12.2013 

Nürnberg 94628 Oktober 2014 30.06.2014 

168

Weiterqualifizierung 


ZMP 



Prüfungsgebühr: € 300,00 

Zahnmedizinische/r Fachassistent/in eazf ZMF 




Weiterqualifizierungen 



Telefon 089 309054-660 

Telefax 089 309054-669 





Hinweis: 









Patienten. 

Ziel dieser auf den ZMP-Abschluss aufbauenden Weiterqualifizierung ist es, qualifizierte 

Aufgaben im rechtlich zulässigen Delegationsrahmen zu übernehmen, insbesondere im 

Bereich der behandlungsbegleitenden und unterstützenden Parodon titistherapie, der 

Kariesprävention sowie der Oralprophylaxe. Praxisorganisation, Kommunikation, Patientenpsychologie 

und Abrechnung komplettieren diese Fortbildung zur „Allround-Fachkraft“. 

Inhalte 

• Allgemeinmedizinische und zahnmedizinische Grundlagen 

• Klinische Befundung, Dokumentation und Interpretation 

• Bedarfsorientierte Zahnreinigungsverfahren 

• Manuelle und maschinelle Zahnreinigung im supra-/subgingivalen Bereich 

• Praktische Übungen am Phantomkopf und Patientenbehandlung unter Aufsicht 

• Klinikpraktikum an der Ludwig-Maximilians-Universität München 

• Psychologie und Kommunikation 

• Abrechnungswesen 

• Betriebswirtschaftliche Grundlagen, Praxisorganisation 

• Personalmanagement, Personalführung und Arbeitsrecht 

• Grundlagen des Vertragsrechts und berufsrechtliche Regelungen 



Zahnärztekammer) als ZMP in Kopie 




Die Abschlussprüfung setzt sich aus einer schriftlichen Prüfung, einem mündlichen Teil mit 

Prüfgespräch und einer praktischen Prüfung zusammen. Die Teilnehmer/innen erhalten 

bei Bestehen der Abschlussprüfung ein Zertifikat mit Zeugnis der eazf. 


München 94420 Mai 2014 11.04.2014 

Nürnberg 94421 Mai 2014 11.04.2014 

169



ZMV oder gleichwertiger Abschluss 



Prüfungsgebühr: € 300,00 








Telefon 089 309054-660 

Telefax 089 309054-669 





Weiterqualifizierungen. 

Hinweis: 

Zur Erweiterung der beruflichen 

Einsatzmöglichkeiten empfehlen 

wir die zusätzliche Teilnahme 

an der Weiterqualifizierung 

Qualitätsmanagementbeauftragte/n 

eazf (QMB). Informationen 

hierzu erhalten Sie unter 

oben stehenden Kontaktdaten. 

Ziel dieser Weiterqualifizierung ist der Erwerb einer beruflichen Qualifikation, die dazu 

befähigt, die betriebswirtschaftlichen Ziele einer Zahnarztpraxis in enger Abstimmung 

mit den Praxisinhabern umzusetzen und eigenverantwortlich Personal-, Führungs- und 

Management aufgaben zu übernehmen. Dazu gehört auch die Verantwortung für die Anleitung 

von Auszubildenden, ebenso wie das Coachen und Motivieren von Mitarbeiter/innen. 

Inhalte 

• Betriebswirtschaft in der Zahnarztpraxis 

• Betriebliches Rechnungs- und Finanzwesen 

• Finanzierung, Liquiditätssicherung, Factoring 

• Personalmanagement und -führung 

• Ausbildungswesen 

• Qualitäts- und Projektmanagement 

• Arbeits- und Vertragsrecht 

• Praxisformen und Berufsausübungsgemeinschaften 

• Kommunikation und Gesprächsführung 

• Präsentationstechnik und Powerpoint 


• Nachweis über das Bestehen der Abschlussprüfung als ZMV oder ZMF in Kopie 

• Berufserfahrung im Bereich der Verwaltung einer Zahnarztpraxis 

(Empfehlung: mindestens ein Jahr) 

• Im Einzelfall sind Ausnahmen von den genannten Zulassungsvoraussetzungen möglich 

Die Abschlussprüfung setzt sich aus einer schriftlichen Prüfung, einem mündlichen Teil mit 

Prüfgespräch und einer praxisbezogenen Projektarbeit zusammen. Die Teilnehmer/innen 

erhalten bei Bestehen der Abschlussprüfung ein Zertifikat mit Zeugnis der eazf. 


Nürnberg 94854 Januar 2014 11.12.2013 

München 94809 Oktober 2014 12.09.2014 

170


5 Tage berufsbegleitend 

ZFA, ZMV, PM 


Kursgebühr € 750,00 

Qualitätsmanagementbeauftragte/r eazf 





Fallstr. 34 


Telefon 089 72480-420 

Telefax 089 72480-188 





Weiterqualifizierungen. 

Hinweis: 

Soweit die Anmeldung zu diesem 

Kurs über eine bayerische 

Zahnarztpraxis erfolgt, kann 

die QM-CD der zahnärztlichen 

Körperschaften BLZK und KZVB 

zum Sonderpreis von € 150,00 

(Normalpreis: € 390,00) 

erworben werden. 

Es reicht schon längst nicht mehr aus, „nur“ ein guter Zahnarzt zu sein, um eine Zahnarztpraxis 

erfolgreich zu führen. Unternehmerische Fähigkeiten sind immer mehr gefragt. 

Im gesetzlichen Bereich ist die Einführung und Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems 

seit dem 1. Januar 2011 vorgeschrieben. 

Ziel dieses Kurses ist es, insbesondere das Praxispersonal mit den Anforderungen eines 

QM-Systems – in Anlehnung an die Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses – 

für die Zahnarztpraxis vertraut zu machen. Um eine eventuelle spätere Zertifizierung zu 

ermöglichen, werden die Ziele und Inhalte auf Basis der DIN EN ISO 9001:2008 vermittelt. 

Inhalte 

• Bedeutung und Begriffe des Qualitätsmanagements 

• DIN EN ISO 9001 branchenspezifisch interpretiert 

• Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 

• Anforderungen an ein QM-System für die Zahnarztpraxis 

• Aufbau, Umsetzung und Weiterentwicklung eines QM-Handbuchs 

• Struktur von QM-Prozessen 

• Grundlagen zum Audit 

• Medizinproduktegesetz (MPG) 

• Arbeitsschutz und Hygienevorschriften 

• Fachgerechte Instrumentenaufbereitung in der Zahnarztpraxis 

• Praktische Umsetzung: Anwendung des QM-Handbuchs von BLZK und KZVB 

Die Teilnehmer/innen erhalten nach Abschlussprüfung der Weiterqualifizierung ein 

Zertifikat „Qualitätsmanagementbeauftragte/r (QMB) eazf“. 

Eine Übersicht mit allen Kursterminen und den Unterrichtszeiten finden Sie auf der folgenden 

Seite. Bitte beachten Sie auch unser weiterführendes Kursangebot „Update für 

QMB bzw. Kollegen/innen aus dem Bereich Qualitätsmanagement“ (Seite 97). 

Kursort Kursnummer Kursbeginn 

München siehe Seite 180 verschiedene Termine 

Nürnberg siehe Seite 180 verschiedene Termine 

171




Freitag, 21.02.2014 und Samstag, 22.02.2014 

09.00 – 17.00 Uhr 


09.00 – 17.00 Uhr 



09.00 – 17.00 Uhr 


09.00 – 17.00 Uhr 



09.00 – 17.00 Uhr 


09.00 – 17.00 Uhr 



09.00 – 17.00 Uhr 


09.00 – 17.00 Uhr 



09.00 – 17.00 Uhr 


09.00 – 17.00 Uhr 






Dora Tarnoki 




QM 








172

Kompendien 

für Praxispersonal

Kompendium 

4 Tageskurse 

Praxispersonal 

Kursnummer 43100 


Kompendium 

Hygiene in der Zahnarztpraxis 



Fallstraße 34 


Telefon 089 72480-182 

Telefax 089 72480-188 


Die Einhaltung von Hygienevorschriften und der Infektionsschutz sind wichtige Bestandteile 

der Arbeitssicherheit und damit des Qualitätsmanagements einer Zahnarztpraxis. 

Der Ausschluss hygienischer Risiken sowie die sachkundige Aufbereitung und Instandhaltung 

der Instrumente stellen an das Praxisteam besondere Herausforderungen. Auch 

die Vorgaben des GBA zur Einführung eines QM-Systems enthalten Vorgaben zur Hygiene. 

Das vier Tage umfassende Kompendium „Hygiene in der Zahnarztpraxis“ der eazf vermittelt 

den Teilnehmer/innen in kompakter und strukturierter Weise alle Kenntnisse und 

Fertigkeiten zur Umsetzung von Hygienestandards. Neben der Besprechung mikrobiologischer 

Grundlagen stehen die Erläuterung der RKI-Richtlinien, das Präventionskonzept 

der BLZK sowie die Vorgaben der Medizinproduktebetreiberverordnung zur fachgerechten 

Aufbereitung von Medizinprodukten im Vordergrund. Die theoretischen Kenntnisse werden 

in einem praktischen Kursteil vertieft und deren Umsetzung geübt. 

Die einzelnen Kursteile werden zu verschiedenen Terminen jeweils in den Standorten 

München und Nürnberg und Regensburg angeboten. Die Reihenfolge der Kursteile kann 

hierbei nach individuellen Wünschen gestaltet werden. Nach Abschluss des Kompendiums 

erhalten die Teilnehmer/innen neben den Einzelzertifikaten ein gesondertes Zertifikat 

für das Kompendium. Bei Buchung des Kompendiums reduziert sich die Kursgebühr auf 

€ 980,00 für alle Kursteile (statt € 1.200,00 bei Buchung der Einzelkurse). 

Kursteil Kurstitel Dozentin Seite 

Teil 1 Modernes Hygienemanagement in der Zahnarztpraxis Marina Nörr-Müller 78 

Teil 2 Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene im Rahmen Marina Nörr-Müller 80 

des Qualitätsmanagements 

Teil 3 Arbeitsschutz und -sicherheit auf Basis des 

Dora Tarnoki 86 

BLZK-Präventionskonzepts (BuS-Dienst) 

Teil 4 OP-Workshop für die chirurgische Assistenz Marina Nörr-Müller 143 

174

Kompendium 

4 Tageskurse 




Kompendium 

Chirurgische Assistenz 





Telefon 089 72480-182 

Telefax 089 72480-188 


Ein erweitertes chirurgisches Behandlungsspektrum in vielen Zahnarztpraxen – insbesondere 

in den Bereichen Implantologie, Knochenaufbau und Parodontalchirurgie – hat auch 

die Anforderungen an das Praxispersonal deutlich erhöht. Allerdings spielt die chirurgische 

Assistenz bisher in der Ausbildung zur/zum Zahnmedizinischen Fachangestellten nur 

eine geringe Rolle. 

Das Kompendium „Chirurgische Assistenz“ der eazf soll einen Beitrag zur Qualitätssicherung 

im Bereich chirurgischer Behandlungen leisten. Ziel der vier Tage umfassenden Qualifizierung 

ist, in theoretischen und praktischen Kurseinheiten die Voraussetzungen für ein 

strukturiertes Arbeitsumfeld und eine kompetente Mitarbeit im OP-Team zu vermitteln. 

Neben der Besprechung mikrobiologischer Grundlagen stehen die Erläuterung und Demonstration 

der geforderten Hygienemaßnahmen, der fachgerechte Umgang mit Materialien 

und Instrumenten sowie die Assistenz und Patientenbetreuung bei chirurgischen Eingriffen 

im Mittelpunkt. Abgerundet wird das Kompendium durch einen Abrechnungskurs zu 

chirurgischen Leistungen (BEMA, GOZ, GOÄ). 


München und Nürnberg angeboten. Die Reihenfolge der Kursteile kann hierbei nach individuellen 

Wünschen gestaltet werden. Nach Abschluss des Kompendiums erhalten die 

Teilnehmer/innen neben den Einzelzertifikaten ein gesondertes Zertifikat für das 

Kompendium. Bei Buchung des Kompendiums reduziert sich die Kursgebühr auf € 980,00 

für alle Kursteile (statt € 1.200,00 bei Buchung der Einzelkurse). 

Kursteil Kurstitel Dozent/in Seite 

Teil 1 Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene im Rahmen Marina Nörr-Müller 80 

des Qualitätsmanagements 

Teil 2 OP-Workshop für die chirurgische Assistenz Marina Nörr-Müller 143 

Teil 3 Die qualifizierte Assistenz in der Chirurgie Marina Nörr-Müller 

144 


Teil 4 Abrechnung chirurgischer Leistungen Irmgard Marischler 41 

175

Kompendium 

3,5 Tageskurse 




Kompendium 

Implantologische Assistenz 





Telefon 089 72480-182 

Telefax 089 72480-188 


Angesichts einer immer komplexer werdenden Behandlung von Patienten im implantologischen 

bzw. implantatprothetischen Bereich sind die Anforderungen an das Praxispersonal 

deutlich gestiegen. Allerdings spielt die Implantologie in der Ausbildung zur/zum 

Zahnmedizinischen Fachangestellten keine Rolle. 

Das Kompendium „Implantologische Assistenz“ soll einen Beitrag zur Qualitätssicherung 

im Bereich implantologischer Behandlungen leisten. Ziel der 3,5 Tage umfassenden 

Qualifizierung ist, in theoretischen und praktischen Kurseinheiten die Voraussetzungen 

für ein strukturiertes Arbeitsumfeld und eine kompetente Mitarbeit im Implantologie- 

Team zu vermitteln. Neben einer Einführung in die gängigen Implantatsysteme und die 

Implantatprothetik stehen die Betreuung von Implantatpatienten sowie die Assistenz 

und Patientenbetreuung bei implantologischen Eingriffen im Mittelpunkt. Abgerundet 

wird das Kompendium durch einen Abrechnungskurs zu implantologischen Leistungen 

(BEMA, GOZ, GOÄ). 




Teilnehmer/innen neben den Einzelzertifikaten ein gesondertes Zertifikat für das Kompendium. 

Bei Buchung des Kompendiums reduziert sich die Kursgebühr auf € 900,00 für alle 

Kursteile (statt € 1.100,00 bei Buchung der Einzelkurse). 

Kursteil Kurstitel Dozent/in Seite 

Teil 1 Einführung in die Implantologie Dr. Hans Gumbrecht 141 

Teil 2 Chirurgische Assistenz in der Implantologie Marina Nörr-Müller 146 

Teil 3 Abrechnung und Dokumentation in der Implantologie Irmgard Marischler 49 

Teil 4 Professionelle Betreuung von Implantatpatienten Regina Regensburger 117 

176

Kompendium 

4 Halbtageskurse 




Kompendium 






Telefon 089 72480-182 

Telefax 089 72480-188 






und den richtigen Ansatz der GOZ-Paragraphen. In den vier Modulen von 

„Abrechnung Compact“ wird Ihr Basiswissen in den verschiedenen Abrechnungsgebieten 

intensiv aufgebaut und erweitert. Ergänzend werden anhand von Fallbeispielen freie 

Vereinbarungen und die dazugehörigen Formulare erläutert. Die Seminare vermitteln 




München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg und Waldershof angeboten. Die Reihenfolge 

der Kursteile kann hierbei nach individuellen Wünschen gestaltet werden. Nach Abschluss 

des Kompendiums erhalten die Teilnehmer/innen neben den Einzelzertifikaten ein gesondertes 

Zertifikat für das Kompendium. Bei Buchung des Kompendiums reduziert sich die 

Kursgebühr auf € 660,00 für alle Kursteile (statt € 800,00 bei Buchung der Einzelkurse). 


Teil 1 Abrechnung Compact: Modul 1 

Irmgard Marischler 29 

Konservierende/chirurgische Leistungen 



Implantologische Leistungen 



Parodontologische Leistungen 


Prothetische Leistungen 


177

Kompendium 

3 Tageskurse 


ZMV und ZMF mit Leitungsfunktion 



Kompendium 






Telefon 089 72480-182 

Telefax 089 72480-188 


Während die zahnärztliche Kompetenz selbstverständlich in der Hand der/des Praxisinhaber/in 

liegt, sind Verwaltungs- und Führungsaufgaben häufig auf Praxismanagerinnen 

delegiert. Sie koordinieren nicht nur die Verwaltung der Zahnarztpraxis,sondern nehmen 

häufig auch Führungsaufgaben wahr. Das macht Sinn, denn administrative Aufgaben 

nehmen angesichts einer manchmal ausufernden Bürokratie einen wachsenden Teil der 

Arbeitszeit eines Zahnarztes in Anspruch – Zeit, die für die Arbeit am Patienten fehlt. 

Praxismanagerinnen können die Praxisinhaber also von vielen Verwaltungsaufgaben entlasten. 

Typische Einsatzgebiete sind beispielsweise Aufbau und Weiterentwicklung des 

QM-Systems, Organisation und Optimierung des Beschaffungswesens, Praxismarketing, 

Koordination des Personaleinsatzes und des Ausbildungswesens oder die Vorbereitung 

und Moderation von Teamsitzungen. 

Das drei Tage umfassende Kompendium „Die Praxismanagerin als Führungskraft“ richtet 

sich an Mitarbeiter/innen mit Leitungsfunktion in Zahnarztpraxen. Im ersten Teil werden 

grundlegende Fragen des Personalmanagements und der Personalführung behandelt, die 

weiteren Kursteile beschäftigen sich schwerpunktmäßig mit der Rolle der Praxismanagerin 

und den damit verbundenen Fragen und Problemen im Umgang mit Chef/in und Team. 




Teilnehmer/innen neben den Einzelzertifikaten ein gesondertes Zertifikat für das Kompendium. 

Bei Buchung des Kompendiums reduziert sich die Kursgebühr auf € 735,00 für alle 

Kursteile (statt € 900,00 bei Buchung der Einzelkurse). 


Teil 1 Überleben in der Sandwich-Position Stephan Grüner 83 

Teil 2 Wie erziehe ich meine/n Chef/in Stephan Grüner 94 

Teil 3 Grundlagen für eine erfolgreiche Personalarbeit Stephan Grüner 100 

178

Kompendium 

3 Tageskurse 

Zahnmedizinische Verwaltungsangestellte 




Kompendium 

Betriebswirtschaft für Praxispersonal 





Telefon 089 72480-182 

Telefax 089 72480-188 


In vielen Bereichen ist der Steuerberater der kompetente Ansprechpartner, wenn es um 

Buchhaltung und Löhne geht. Dieser wichtige Service ist allerdings häufig mit entsprechend 

hohen Kosten verbunden. Mit erhöhter Wertschöpfung und gezielten Vorarbeiten 

in der eigenen Praxis lassen sich Steuerberatungskosten deutlich senken, was den 

Gewinn der Praxis signifikant erhöht. 

Außerdem vermittelt das Kompendium Kenntnisse, die Kostenstruktur der Zahnarztpraxis 

zu verstehen, zu analysieren und frei fixierbare Honorarwerte und Preise nach Kostenpunkten 

und betriebswirtschaftlich effizient zu kalkulieren – damit auch wirklich jede 

zahnmedizinische Dienstleistung ein Anteil zum Gewinn erbringt. Zum betriebswirtschaftlichen 

Handwerkszeug gehört es auch, eine betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) 

richtig lesen und interpretieren zu können. So lassen sich finanzielle Optimierungspotenziale 

– Anreize zur Kostensenkung und zur Einnahmenerhöhung – feststellen und umsetzen. 

Ein höherer Gewinn ist die logische Folge! 

Die drei Kursteile werden zu festen Terminen innerhalb eines Jahres in München angeboten. 

Nach Abschluss des Kompendiums erhalten die Teilnehmer/innen neben den 

Einzelzertifikaten ein gesondertes Zertifikat für das Kompendium. Bei Buchung des Kompendiums 

reduziert sich die Kursgebühr auf € 735,00 für alle Kursteile (statt € 900,00 

bei Buchung der Einzelkurse). 


Teil 1 Finanzbuchhaltung – Grundlagen und Optimierungsansätze Marc Elstner 81 

Teil 2 Lohnbuchhaltung – Grundlagen und Optimierungsansätze Marc Elstner 91 

Teil 3 

Betriebswirtschaftliche Auswertungen verstehen 


Marc Elstner 98 

179

55. Bayerischer Zahnärztetag 

München, 23. bis 25. Oktober 2014 

The Westin Grand München Arabellapark 

www.blzk.de | www.eazf.de | www.kzvb.de 

Zahn trifft Medizin – Zähne und Kiefer 

im Netzwerk des Körpers 

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Serviceteil


A 


Seite 135, 136 


Seite 112, 126 

Sabine Moser 

Seite 64 

Prof. Dr Nicole Arweiler 

Seite 129 

Dr. Alexander Dorsch 

Seite 76 

Karin van Hulst 

Seite 120 

Dr. Johannes Müller 

Seite 145 

Dr. Hans-Lothar Amelunxen 

Seite 57 

B 

Vera Bartholomay 

Seite 53 

Stefan Duschl 

Seite 61 

E 

Tania Eberle 

Seite 104 

J 

Helga Jantzen 

Seite 31, 32, 44, 65, 66, 68 

Birgit Jursa 

Seite 124 

N 

Sabine Nemec 

Seite 85 

Annalisa Neumeyer 

Seite 96 

Dr. Wolfgang Bengel 

Seite 79 

Tatjana Bejta 

Seite 108, 116, 124, 155 

Ernst Binner 

Seite 37 


Seite 144 


Seite 60, 150 

Joachim Brandes 

Seite 99 

Sylvia Bröer 

Seite 54 

Prof. Dr. Rainer Buchmann 

Seite 148 

Andrea Busch 

Seite 115, 123, 127 

C 

Manuela Capellaro 

Seite 62 

Gisela Cordes 

Seite 59 

D 


Seite 67, 102, 107, 109, 111, 

121, 122, 130, 132 

Renata Detling 

Seite 130 

Prof. Dr. Johannes Einwag 

Seite 131 

Marc Elstner 

Seite 81, 91, 98, 101 

Prof. Dr. Claus-Peter Ernst 

Seite 142 

F 

Prof. Dr. Andreas Filippi 

Seite 133 


Seite 60, 150 

G 

Sylvia Goblirsch 

Seite 34 


Seite 83, 94, 100 

Dr. Hans Gumbrecht 

Seite 141 

Manuela Gumbrecht 

Seite 71 

H 


Seite 35, 39, 77, 139 

Martha Holzhauser-Gehrig 

Seite 120 

Dr. Lea Höfel 

Seite 156 

K 

Dr. Christoph Kaaden 

Seite 149 

Kurt Kaindl 

Seite 70 


Seite 87, 88 

Jürgen Krehle 

Seite 154 

Prof. Dr. Karl-Heinz 

Kunzelmann 

Seite 125 


Seite 82, 84, 89, 93, 172 

L 

Stefan Lichei 

Seite 154 

M 

Dr. Michael Maak 

Seite 140 


Seite 28, 29, 33, 37, 38, 40, 

41, 46, 49, 51, 52 

Inga Mayer 

Seite 56 


Seite 55, 58, 113 


Seite 78, 80, 97, 143, 144, 

146, 172 

O 

Dr. Christian Öttl 

Seite 137 

P 


Seite 134 


Seite 74, 108, 155 

Q 

Dr. Pia Quaet-Faslem 

Seite 63 

R 


Seite 105, 106, 110, 114, 

117, 119, 128 

Dr. Thomas Reinhold 

Seite 90 

Christine Rieder 

Seite 95 

182


S 


Seite 36, 42, 47, 48, 50 

Dr. Uta Salomon 

Seite 151 

Ina Schley 

Seite 72 

Petra Schmidt 

Seite 134 


Seite 55, 113 


Seite 67, 102, 107, 109, 111, 

118, 122, 132 

Ulrike Stadler 

Seite 104 


Seite 30, 43, 45 

T 

Dora Tarnoki 

Seite 86, 92, 172 

Dagmar Thürnagel 

Seite 63 

U 

Konrad Uhl 

Seite 69, 73, 75 

V 

Dr. Dirk Vasel 

Seite 147 

W 

Dr. Jean-Oliver Westphal 

Seite 160 

Dr. Magdalena Westphal 

Seite 160 


Seite 64, 103, 134 

Hotel Prinzregent 

Ihr Zuhause in Nürnberg – jedesmal wieder 

Charmantes 3*** Privathotel im Jugendstil erbaut, liegt direkt an den Pegnitzauen 

und ist nur 8 Gehminuten von der Innenstadt entfernt. 

Alle Zimmer mit Dusche oder Bad, WC, TV, Telefon, Internet und Minibar. 

Kostenloser Fahrradverleih für Hotelgäste. Jogging-Möglichkeit direkt vorm Haus. 

Direkte U-/S-Bahnanbindung „Wöhrder Wiese“ zu Flughafen und Hauptbahnhof. 

Prinzregentenufer 11 D-90489 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 58 81 88 

info@prinzregent.net www.prinzregent.net 

Seit 14 Jahren Hotelpartner der 

Europäischen Akademie für zahnärztliche 

Fortbildung, nur 150 Meter entfernt, 

Sonderkonditionen für Teilnehmer. 

183

Anfahrtsbeschreibung 



Anreise mit Pkw: 

Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung 

Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str. 

fahren, erste Straße rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. Aus östlicher Richtung über den 

Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann links über die Plinganser Str., erste 

Straße rechts in die Zechstraße, wieder rechts in die Fallstr. abbiegen. 

Parkmöglichkeiten: Fallstr., Georg-Hallmaier-Str., Plinganser Str. 

Anreise mit der S-Bahn: 

Station Mittersendling (Linie 7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da drei Minuten zu Fuß 

Anreise mit dem Bus: 

Haltestelle Neuhofen (Linie 134, von U6 Harras Richtung Fürstenried-West) 

Seminarzentrum München 

Boschetsrieder Str. 69, 81379 München 

Anreise mit Pkw: 

Aus westlicher Richtung über den Mittleren Ring, ca. 1 bis 1,5 km nach dem Luise-Kiesselbach-Platz links halten (Richtung 

Salzburg/Garmisch/Nürnberg), nach ca. 2 km links Ausfahrt (Richtung Innsbruck), dann wieder links die Plinganser Str. 

fahren, vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum auf der linken 

Seite. Aus östlicher Richtung über den Mittleren Ring, im Brudermühltunnel Ausfahrt Innsbruck rechts ausfahren, dann 

links über die Plinganser Str., vierte Straße rechts in die Boschetsrieder Str., nach S-Bahn-Unterführung liegt das Seminarzentrum 

auf der linken Seite. 

Parkmöglichkeiten: Boschetsrieder Str., Hofmannstr. (Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird dringend empfohlen) 

Anreise mit der S-Bahn: 

Station Siemenswerke (Linie S7, von Hauptbahnhof Richtung Wolfratshausen), von da zehn Minuten zu Fuß 

Anreise mit der U-Bahn: 

Station Obersendling (Linie U3, von Marienplatz Richtung Fürstenried-West), von da zehn Minuten zu Fuß 


Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg 

Anreise mit dem PKW: 

Aus nördlicher Richtung (A3 Würzburg/A73 Bamberg) am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen auf die A3 Richtung München, 

nach ca. 10 km Ausfahrt Nürnberg-Nord; Richtung Nürnberg, direkt auf die Äußere Bayreuther Str., nach ca. 8 km 

Rathenauplatz und Laufertorgraben (Anfahrt über Äußere Cramer-Klett-Str.). Aus südlicher Richtung (A9 München/A6 

Heilbronn oder A3 Regensburg/A6 Amberg) über das Autobahnkreuz Nürnberg-Süd und die Ausfahrt Nürnberg- 

Zentrum/Zollhaus rechts direkt auf die Münchener Straße stadteinwärts, nach ca. 6 km auf der rechten Seite Dürrenhofstr. 

(Bahnunterführung), nach der Brücke (Wöhrder Talübergang) links halten und über Wassertorstraße zum 

Prinzregentenufer. 

Parkmöglichkeiten: Kesslerplatz/Laufertorgraben (gebührenfrei), Kesslerstr./Prinzregentenufer (teilweise gebührenfrei), 

Parkhaus „Nürnberger Akademie“ (Das Parkhaus befindet sich am Marientorgraben/Rosa-Luxemburg-Platz und ist nur 

wenige Gehminuten von der Fortbildungsakademie entfernt). 

Anreise mit der U-Bahn: 

Ab Hauptbahnhof Linie U2/U21 Richtung Ziegelstein/Flughafen oder Linie U3 Richtung Friedrich-Ebert-Platz, 1. Haltestelle 

Wöhrder Wiese, Ausgang Laufertorgraben. Wir empfehlen die Nutzung der direkt an den U-Bahnstationen gelegenen Park 

& Ride Möglichkeiten. 

184 

Wegen eingeschränkter Parkmöglichkeiten empfehlen wir an allen Standorten dringend die Anreise mit öffentlichen 

Verkehrsmitteln und die Nutzung von P+R-Möglichkeiten!

Anfahrtsbeschreibung 

Seminarzentrum Nordbayern 

Ludwig-Hüttner-Str. 19, 95679 Waldershof 

Anfahrt über die Autobahn A9 (Nürnberg – Bayreuth), Abfahrt Bayreuth Süd, auf B2/B22 Richtung Weiden/Kemnath fahren, 

in Waldeck links auf die TIR8 abbiegen, in Trevesen links auf die ST2181 abbiegen, dann auf ST2181 und ST2177 Richtung 

Marktredwitz fahren, in Waldershof auf der Marktredwitzer Str. durch die Stadt fahren, im Gewerbegebiet rechts abbiegen 

auf die Ludwig-Hüttner-Straße. Bei Anfahrt über die Autobahn A9 (Berlin – Bayreuth) Ausfahrt Bad Berneck nehmen und 

auf E48/B303 über das Fichtelgebirg bis Ausfahrt Marktredwitz/Waldstadion fahren, auf Wunsiedler Str. fahren bis Bayreuther 

Str., dort rechts abbiegen und Kreisverkehr passieren, rechts abbiegen auf Waldershofer Str., im Gewerbegebiet 

links abbiegen auf die Ludwig-Hüttner-Straße. Parkplätze stehen in ausreichender Zahl direkt beim Seminarzentrum zur 

Verfügung. 

Seminarzentrum Regensburg 

Prüfeninger Schloßstr. 2a, 93051 Regensburg 

Anfahrt über die Autobahn A93 (München–Hof), Abfahrt Regensburg-Königswiesen/Stadtmitte. Aus Richtung Hof/Weiden 

am Ende der Ausfahrt an der Ampel rechts fahren, nächste Ampel links in die Prüfeninger Schloßstraße. Aus Richtung 

München am Ende der Ausfahrt an der Ampel links fahren, nächste Ampel links in die Kirchmeierstraße, an der nächsten 

Kreuzung geradeaus in die Prüfeninger Schloßstrasse. Aus Richtung Nürnberg oder Passau (Autobahn A3) bis Autobahnkreuz 

Regensburg und auf die A93 Richtung Weiden/Hof fahren, dann wie oben. Das Seminarzentrum befindet sich in den 

Räumen der Kanzlei von Düsterlho/Rothammer & Partner. Parkplätze finden Sie begrenzt im Innenhof und in den umliegenden 

Straßen. 

Seminarzentrum Würzburg 

Dominikanerplatz 3d, 97070 Würzburg 

Anfahrt über die Autobahn A73/A3 (Nürnberg – Würzburg) oder A3 (Regensburg – Würzburg), Abfahrt Würzburg-Rottendorf, 

auf B8 bis Würzburg fahren, nach ca. 9 Km links abbiegen auf die Schweinfurter Str. und rechts halten, weiter auf der B8 

bis Kreisverkehr, dort 4. Ausfahrt (Ludwigstr.) nehmen, weiter auf Ludwigstr. und Spiegelstr. fahren, an Kreuzung die Eichhornstr. 

überqueren in die Dominikanerstr., an Straßenbahnlinie rechts abbiegen zum Dominikanerplatz. Bei Anfahrt über 

die Autobahn A3 (Frankfurt – Würzburg), Abfahrt Würzburg-Heidingsfeld, auf der B19, nach der Konrad- Adenauer-Brücke 

rechts abfahren Richtung Ansbach/Centrum, gleich danach links auf Stettiner Str. abbiegen, dann rechts abbiegen auf 

Theodor-Heuss-Damm, über Ludwigkai, Willy-Brandt-Kai und Mainkai am Main entlang bis zur Kreuzung, dort rechts abbiegen 

auf Juliuspromenade, gleich wieder rechts in die Karmelitenstr., kurz danach links in die Bronnbacherstr. bis zum 

Dominikanerplatz. Das Seminarzentrum befindet sich in den Räumen des ZBV Unterfranken. Parkplätze stehen ausschließlich 

in umliegenden Parkhäusern zur Verfügung. 

Seminarzentrum Coburg 

Am Hofbräuhaus 1, 96450 Coburg 

Anfahrt über die Autobahn A73/A70 Schweinfurt/Bamberg/Erlangen/Coburg, bei Ausfahrt 11 – Untersiemau in B289 Richtung 

Coburg-Süd/Bad Colberg-Heldburg/Seßlach einfädeln, weiter auf B4 Richtung Coburg, Ausfahrt Centrum/Co-Wüstenahorn, 

scharf links abbiegen auf Frankenbrücke, Abzweigung rechts nehmen um auf Hutstraße zu wechseln, rechts abbiegen auf 

„Am Hofbräuhaus“. Aufgrund umfangreicher Bau- und Erweiterungsmaßnahmen stehen leider am Hofbräuhaus keine 

Besucherparkplätze mehr zur Verfügung. Bitte benützen Sie die beiden nahegelegenen Parkplätze am Anger (5 Gehminuten) 

oder das Parkhaus Zinkenwehr (7 Gehminuten). 

Alle Seminarzentren sind auch mit der Deutschen Bahn und öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Insbesondere in 

Würzburg empfehlen wir die Anreise mit dem Zug, das Seminarzentrum liegt etwa 10 Gehminuten vom Hauptbahnhof 

Würzburg entfernt! 

185

Karwendelstr. 

Anfahrtsplan München 

Passauer Str. 

Harras 

Sylvensteinstr. 

Ausfahrt 

Stadtmitte 

Innsbruck 

Brudermühlstr. 

Mittlerer Ring 


Fallstr. 34 


Seminarzentrum 

München 



Mittlerer Ring 

Heckenstallerstr. 

Akademie 

Mittersendling 

Leipartstr. 

Fallstr. 

Georg- 

Hallmaier-Str. 

Thalkirchner Str. 

Plinganserstr. 

Zechstr. 

Passauer Str. 

Flößergasse 

Heißstr. 

Steinerstr. 

Greinerberg 

Pognerstr. 

Zielstattstr. 

Waakirchner Str. 

Tölzer Str. 

Thalkirchen 

U 


186 

Aidenbachstr. 

Boschetsrieder Str. 

Hofmann- 

str. 

U 

Seminarzentrum 

Siemenswerke 

U 

Obersendling 

Wegen eingeschränkter 

Parkmöglichkeiten 

empfehlen wir an allen 

Standorten dringend 

die Anreise mit öffentlichen 

Verkehrsmitteln!

Anfahrtsplan Nürnberg 


Laufertorgraben 10 

90489 Nürnberg 

Äussere Laufer Gasse 

Bayreuther Str. 

Sulzbacher Str. 


Wegen eingeschränkter 

Parkmöglichkeiten 

empfehlen wir an allen 

Standorten dringend 

die Anreise mit öffentlichen 

Verkehrsmitteln! 

Königstr. 

Hauptbahnhof 

Lorenzer Str. 

Frauentor graben U 

Akademie 

Königstorgraben 

Marientorgraben 

Gleissbühl Str. 

Wöhrder 

Wiese 

Laufertorgraben 

U 

Marienstr. 

Äußere Cramer- 

Kessler Str. 

Klett-Str. 

Bahnhofstr. 

Prinzregentenufer 

Wassertor 

Str. 

Wöhrder Talübergang 

Dürrenhofstr. 

187

miscea CLASSIC ® 

Die professionelle e Wahl 

 

 

 

 

 

 

 

Ein 3 in 1 Hand-Hygiene-System 

(Wasser, Seife, Desinfektion) 

Berührungslos und hygienisch 

Spart Wasser und Hygiene-Produktee-Produkte 

Betrieb mit Vakuumbeuteln eln oder Euro- 

 

Einfach zu bedienen und zu installieren 

 

 

 

Das miscea CLASSIC ® System. 

Die neue miscea CLASSIC ® ist 30% schneller als ihre 

Vorgängermodelle und besitzt die wahrscheinlich 

schnellste Sensorik der Welt. In einem System konnte 

die Funktionalität eines Wasserhahns ahns und zwei zusätzlicher 

Spender vereint werden. Mit diesem einzigartigen 

 

 

 

perfektioniert. 

Zubehör: miscea Fernbedienungenung 

Mit der Fernbedienung von miscea kann die CLASSIC ® 

individuell auf die Bedürfnisse des Anwenders tellt werden. Neben der bevorzugten Wassertempera- 

einges- 

 

 

 

Seifen- und Desinfektionsmittelmenge enge und ver- 

schiedene Licht-einstellungen abzuspeichern. 

Die Fernbedienung kann für mehrere Systeme det werden und ist optional erhältlich. 

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere 

verwen- 

Internet-Seite www.miscea.com 

the new standard

Partnerhotels 

Die eazf hat mit mehreren Hotels Firmenpreisabkommen abgeschlossen, die von unseren Teilnehmern in Anspruch genommen 

werden können. Erfragen Sie bitte die aktuellen Preise, da z.B. zu Messezeiten und während des Oktoberfestes in München 

andere Zimmerpreise gelten können. Für alle Buchungen wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Sonderpreise nur nach 

vorheriger Bezugnahme auf das Firmenpreisabkommen und nach Verfügbarkeit zur Anwendung kommen. Nachträgliche 

Rückvergütungen sind nicht möglich. Eine Übersicht zu Hotels mit Firmenpreisabkommen finden Sie nachfolgenden. 

Auskünfte zu den Hotels erhalten Sie für München und Nürnberg unter der Telefonnummer 089 72480-186 oder über 

E-Mail info@eazf.de. Außerdem verweisen wir auf die Zimmernachweise bei den jeweiligen Fremdenverkehrsämtern, die 

Sie auch gerne über ein kulturelles Rahmenprogramm informieren. 

München 

Ambiance Rivoli **** 

Albert-Roßhaupter-Str. 22, 81369 München 

Telefon: 089 7435150, Fax: 089 74351599 

info@rivoli.de 

www.rivoli.de 

15 Gehminuten zur Akademie 

Leonardo Hotels **** 

Brudermühlstr. 33, 81371 München 

Telefon: 089 62039779, Fax: 089 62039717 

reservations.muenchen@leonardo-hotels.com 


Hotel Carmen **** 

Hansastr. 146-148, 81373 München 

Telefon: 089 7431410, Fax: 089 743141428 

www.hotel-carmen.de 


Holiday Inn München-Süd **** 

Kistlerhofstraße 142, 81379 München 

Telefon: 089 780020, Fax: 089 78002672 

reservation@holiday-inn-muenchen-sued.de 

www.holiday-inn-muenchen-sued.de 


K&K Hotel am Harras **** 


Telefon: 089 746400, Fax: 089 712820 

www.kkhotels.de 


Pension Harras 


Telefon: 089 76979808, Fax: 089 76979809 

pensionharras@web.de 


Nürnberg 

art & business hotel 

Gleissbühlstr. 15, 90402 Nürnberg 

Telefon: 0911 23210, Fax: 0911 2321511 

info@art-business-hotel.com 

www.art-business-hotel.com 


Hotel DREI RABEN Garni **** 

Königstr. 63, 90402 Nürnberg 

Telefon: 0911 274380, Fax: 0911 232611 

info@hoteldreiraben.de 

www.hotel-drei-raben.de 


Hotel Prinzregent Garni *** 

Prinzregentenufer 11, 90489 Nürnberg 

Telefon: 0911 588188, Fax: 0911 556236 

info@prinzregent.net 

www.prinzregent.net 


Hotel Victoria *** 

Königstr. 80, 90402 Nürnberg 

Telefon: 0911 24050, Fax: 0911 227432 

book@hotelvictoria.de 

www.hotelvictoria.de 


Hotel Vosteen *** 

Lindenaststr. 12, 90409 Nürnberg 

Telefon: 0911 95512330, Fax: 0911 955123333 

welcome@hotel-vosteen.de 

www.hotel-vosteen.de 


Le Meridien Grand Hotel ***** 

Bahnhofstr. 1-3, 90402 Nürnberg 

Telefon: 0911 23220, Fax: 0911 2322444 

lemeridien@grand-hotel.de 

www.grand-hotel.de 


189

Geschäftsbedingungen 

190 

§ 1 Geltungsbereich 

Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung gelten für alle Geschäftsbeziehungen 

zwischen der eazf GmbH Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der BLZK und dem Teilnehmer. Abweichende Bedingungen 

des Teilnehmers erkennt die eazf GmbH grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätte ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. 

§ 2 Anmeldung 

Die Anmeldung sollte möglichst frühzeitig an die eazf GmbH gerichtet werden. Sie bedarf der Schriftform, wobei die Schriftform auch per Fax oder 

bei Übermittlung durch E-Mail gewahrt wird. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Nach Eingang der 

Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Eine verbindliche Buchung ist erst dann erfolgt, wenn der Teilnehmer die schriftliche 

Anmeldebestätigung erhalten hat. Die Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Im Falle einer 

Überbuchung des gewählten Kurses wird der Teilnehmer schriftlich benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Vormerkliste. 

§ 3 Kursgebühren 

Die Kursgebühren werden nach Anmeldung in Rechnung gestellt. Der Rechnungsversand erfolgt ca. zwei Wochen vor Kursbeginn. Sollte die Anmeldung 

zwei Wochen vor Kursbeginn oder später eingehen, erfolgt der Rechnungsversand sofort. In den Kursgebühren sind Erfrischungsgetränke 

und Kaffee, bei Tageskursen eine Mahlzeit sowie Kursunterlagen enthalten. Bei Aufstiegsfortbildungen und Weiterqualifizierungen ist 

die Mahlzeit nicht in der Kursgebühr enthalten. Soweit zusätzliche Materialkosten anfallen, erhält der Teilnehmer frühzeitig per Postversand 

eine Materialliste. Ein entsprechender Hinweis findet sich im Fortbildungsprogramm. 

Soweit für einzelne Kurse eine verringerte Kursgebühr für die Mitgliedschaft in Fachgesellschaften oder für bestimmte Zielgruppen vorgesehen 

ist, wird darauf in den Fortbildungsprogrammen beim jeweiligen Kurs gesondert hingewiesen. Bitte die Mitgliedschaft auf der Anmeldung vermerken. 

Die eazf GmbH behält sich vor, ggf. einen Nachweis über die Mitgliedschaft zu verlangen. 

§ 4 Zertifikat 

Zum Kursende erhält der Teilnehmer ein Zertifikat, in dem die Kursteilnahme und – soweit vorhanden – die Zahl der Fortbildungspunkte gemäß 

den Standards des European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sowie den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer 

(BZÄK) bestätigt wird. Dieser Nachweis erfüllt auch die Anforderungen des § 95 d SGB V. Im Bereich der Aufstiegsfortbildungen 

und Weiterqualifizierungen gelten die Bestimmungen der jeweiligen Prüfungsordnungen. 

§ 5 Fälligkeit und Zahlung, Verzug 

Für die Zahlung bestehen zwei Möglichkeiten: Bei Erteilung eines widerruflichen SEPA-Lastschriftmandats erfolgt der Einzug durch die Bank 

ca. 14 Tage vor Kursbeginn. Gemäß den Vorschriften zum SEPA-Lastschrifteinzugsverfahren erfolgt der Einzug mit Vorankündigung (Pre-Notification) 

als Rechnungsbestandteil mit Angabe unserer Gläubiger-Id. DE96ZZZ00000400015 und der Mandatsreferenznummer. Das SEPA-Lastschriftmandat 

berechtigt die eazf GmbH, die Kursgebühren für alle ab Erteilung des SEPA-Lastschriftmandats gebuchten Fortbildungsveranstaltungen 

einzuziehen. Sollte die Anmeldung zwei Wochen vor Kursbeginn oder später eingehen, erfolgt der Einzug sofort. Überweisungen 

sind sofort nach Rechnungsstellung zu tätigen. Bei Überweisungen aus dem Ausland ist zu berücksichtigen, dass Bankspesen zu Lasten des Teilnehmers 

gehen. Bei der Bezahlung sind stets der Name und die auf der Rechnung ausgewiesene Debitorennummer des Teilnehmers sowie die 

im Kursprogramm angegebene Kursnummer anzugeben. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, so ist die eazf GmbH berechtigt, Mahngebühren 

und Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem von der Deutschen Bundesbank bekannt gegebenen Basiszinssatz p.a. zu fordern. Falls 

der eazf GmbH nachweisbar ein höherer Verzugsschaden entstanden ist, ist sie berechtigt, diesen geltend zu machen. 

Die Annahme und Anrechnung von Dritten ausgestellten Gutscheinen (z.B. Agentur für Arbeit oder der Bildungsprämiengutschein vom BMBF) 

erfolgt ausschließlich unter dem Vorbehalt der Einlösung durch den Aussteller. Wird die Einlösung durch den Gutscheinaussteller unabhängig 

vom Grunde verweigert, so ist die Rechnung vom Rechnungsempfänger unverzüglich auf den vollen Rechnungsbetrag auszugleichen. 

§ 6 Stornierung / Kursabsage 

Bei Stornierung durch den Teilnehmer bis zu vier Wochen vor Kursbeginn ist eine Bearbeitungsgebühr von 15,00 EUR fällig. Bei Stornierung bis 

spätestens eine Woche vor Kursbeginn beträgt die Gebühr/Ausfallentschädigung 10 % der Kursgebühr, mindestens jedoch 15,00 EUR. Bei späterer 

Stornierung wird eine Gebühr von 50 % der Kursgebühr erhoben. Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung kann 

nicht mehr berücksichtigt werden. Entsprechendes gilt bei Nichterscheinen ohne vorherige Stornierung. Dem Teilnehmer bleibt vorbehalten, 

im Einzelfall einen geringeren Schaden, der eazf GmbH bleibt vorbehalten, im Einzelfall einen höheren Schaden nachzuweisen. Die Rücktrittserklärung/die 

Kündigungserklärung muss schriftlich vorgenommen werden. Entscheidend ist das Datum des Eingangs bei der eazf GmbH. Die 

Vertretung gemeldeter Teilnehmer ist selbstverständlich möglich. 

Die eazf GmbH behält sich in Ausnahmefällen die Änderung von Terminen, Dozenten und geringfügige Änderungen des Seminarinhalts unter 

Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks vor. Bei Ausfall des Kurses durch Erkrankung des Dozenten, höhere 

Gewalt oder sonstigen nicht von der eazf GmbH zu vertretenden wichtigen Gründen (z.B. Nichterscheinen des Dozenten) besteht kein Anspruch 

auf Durchführung der Veranstaltung. Auch im Falle der mangelnden Durchführbarkeit wegen zu geringer Teilnehmerzahl behält sich die eazf 

GmbH den Rücktritt vor. In diesen Fällen informiert die eazf GmbH den Teilnehmer umgehend und erstattet ggf. die bereits geleistete Teilnehmergebühr. 

In jedem Falle beschränkt sich die Haftung ausschließlich auf den Veranstaltungspreis. Schadensersatzansprüche jeglicher Art gegenüber 

der eazf GmbH sind ausgeschlossen, sofern sie von ihr nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht werden. Bei Aufstiegsfortbildungen und 

Weiterqualifizierungen der eazf GmbH gelten abweichend zu den vorstehenden Bestimmungen des § 6 die Regelungen des Teilnehmervertrages. 

§ 7 Urheberrecht 

Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen von der eazf GmbH angebotenen Fortbildungsveranstaltungen 

nicht gestattet, es sei denn, der Dozent und die zuständige Kursbetreuung erklären ausdrücklich ihr Einverständnis. Bei entsprechendem Einverständnis 

wird für diese Aufnahmen im Voraus ein Entgelt von 20,00 EUR erhoben. 

§ 8 Salvatorische Klausel 

Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen 

Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt. 

Diese Bedingungen werden mit der Anmeldung anerkannt. Stand: 1. August 2013

Kursanmeldung 

Fax 089 72480188 – Online: www.eazf.de 

Anmeldung 

Hiermit melde ich mich verbindlich zu nachfolgender/n Kursver anstaltung/en an: 

Kurs-Nr. 

Kurs-Nr. 

Teilnehmer/in 

_____________________________________________________ 

Rechnungsadresse q Praxisanschrift q Privatanschrift 

Name / Vorname: 

Straße: 

PLZ / Ort: 

Telefon / Telefax: 

E-Mail: 

_____________________________________________________ 

_____________________________________________________ 

_____________________________________________________ 

_____________________________________________________ 

_____________________________________________________ 

Zahlung der Kursgebühr 

q Überweisung: Ich werde die fälligen Kursgebühren nach Rechnungserhalt gemäß den Vereinbarungen 

der Rechnungsstellung rechtzeitig vor Kursbeginn per Überweisung bezahlen. 

q Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats: Ich ermächtige die eazf GmbH, Kursgebühren von 

meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die 

von der eazf GmbH auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Die Abbuchung erfolgt 

gemäß den AGB der eazf GmbH sowie den Vereinbarungen gemäß der Rechnungsstellung. 

q Praxiskonto 

q Privatkonto 

Kontoinhaber/in 

Kreditinstitut 

IBAN 

BIC 

_____________________________________________________ 

_____________________________________________________ 

_____________________________________________________ 

_____________________________________________________ 

Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die 

Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut 

vereinbarten Bedingungen. 

Mit meiner/n Unterschrift/en melde ich mich verbindlich zu o.g. Kurs/en an und bestätige den von 

mir gewählten und oben gekennzeichneten Zahlungsweg. Die aktuellen Geschäftsbedingungen der 

eazf GmbH (siehe Seite 190) sind mir bekannt, mit ihrer Geltung bin ich einverstanden. 

_______________ _________________________ _________________________ 

Datum Unterschrift und Praxisstempel Unterschrift von Kontoinhaber/in 

für Kursanmeldung 

bzw. Bevollmächtigte/r 

für SEPA-Lastschriftmandat 



Telefon 089 72480450 

Telefax 089 72480188 

E-Mail info@eazf.de 

www.eazf.de 

Gläubiger-ID 

DE96ZZZ00000400015 

Mandatsreferenz: Erhalt 

mit der Vorankündigung 

zum SEPA-Einzug (Pre- 

Notification). 

191

Newsletter 

 

Rückantwort bitte per Fax 

+49 89 72480119 

Die eazf informiert Sie schon jetzt regelmäßig über ihre Homepage und das KURS AKTUELL über 

Kursangebote, Dienstleistungen und Sonderveranstaltungen. Um Ihnen diese Informationen 

aktueller und kostengünstiger zur Verfügung stellen zu können, bietet Ihnen die eazf auch die 

Info-Kanäle „Mail“ und „Fax“ an! Wenn Sie auf diesem Wege ca. einmal im Monat Informationen 

erhalten wollen, teilen Sie uns bitte nachfolgend Ihre Kontaktdaten mit. 

Kontaktdaten 

Name 

___________________________________ 

Telefax 

E-Mail 

___________________________________ 

___________________________________ 

Praxisstempel 

„Auftrag und Zielsetzung der Akademie ist eine international 

ausgerichtete Fort- und Weiterbildung auf dem aktuellen Stand 

der Wissenschaft. Wir bieten ein breit gefächertes Themenspektrum 

mit international anerkannten Dozenten.” 

Dr. Mustermann 

Mustermannstr. 10 

80000 Musterstadt 

Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten elektronisch von der eazf GmbH gespeichert 

werden. Die technische Abwicklung des Versandes erfolgt über den zertifizierten Dienstleister 

Retarus GmbH. Eine Weitergabe der Daten an andere Personen/Organisationen erfolgt nicht. 

Datum 

Unterschrift 

192

Kursprogramm Zahnärztliches Personal 2014 - eazf

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