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Spielzeugmuseum Cronenberg Ver - Cronenberger Woche

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RONENBERGER<br />

<strong>Woche</strong><br />

Ausgabe Nr. 12 22./23. März 2013<br />

Fon: 02 02/ 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • eMail: info@cronenberger-woche.de • Internet www.cronenberger-woche.de<br />

Liebe Leser<br />

M<br />

ittwoch<br />

um Punkt<br />

12.02 Uhr war es offiziell<br />

soweit: Frühlingsanfang!<br />

Und wie er anfing,<br />

förmlich „reingeschneit“<br />

ist er, der langersehnte Lenz.<br />

Was haben wir nach all dem<br />

vielen Schnee und all der wenigen<br />

Sonne nach dem Frühling<br />

gelechzt und nun ist er<br />

da - aber er zeigt uns die kalte<br />

Schulter: satte zehn Zentimeter<br />

Frühling!<br />

Da fragten auch wir uns in<br />

der Redaktion, ob der Wetterfrosch<br />

in Urlaub oder vielleicht<br />

sogar „unpässlich“ ist -<br />

laut Focus online sollen die<br />

ersten Vögel jedenfalls bereits<br />

den Kältetod gestorben sein -<br />

gruselig, der Frühling soll<br />

doch schließlich neues Leben<br />

in Flora und Fauna einhauchen.<br />

„Tja, den Klimawandel<br />

hab’ ich mir auch anders vorgestellt...“,<br />

sinnierte da CW-<br />

Kollege Kevin Kretzler, während<br />

sich ein CW-Besucher die<br />

rieselnden Flocken frühlingshaft-schön<br />

redete: „Das ist alles<br />

rieselnder Blütenstaub...!“<br />

Und auch auf unserer Facebook-Seite<br />

dominierte der<br />

Optimismus: Mit dem Frühling<br />

stehe „nun ja auch die<br />

Sommerzeit bevor“, postete<br />

Katja Weyland, „da kann man<br />

dann abends ja wenigstens eine<br />

Stunde länger bei Tageslicht<br />

Schnee räumen...“<br />

So ist’s richtig, man muss den<br />

Frühling halt nur nehmen,<br />

wie er daher kommt - in diesem<br />

Sinne: Guten Rutsch<br />

durch den Lenz, Ihre<br />

<strong>Cronenberg</strong>er <strong>Woche</strong><br />

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Drive your way TM<br />

„Trarira, der Frühling, der ist da…”,<br />

…lautete am Mittwoch die Devise: Endlich, nach einem (viel zu) langen Winter hat der Lenz nun<br />

auch kalendarisch bei uns Einzug gehalten – das haben wir hinter uns, das haben wir uns aber auch<br />

verdient! Wobei: Ein Blick nach draußen sorgte nicht gerade für Frühlingsgefühle – es schneite;<br />

„Komm doch, liebe Sonne, komm doch schnell herbei…”, möchte man da als Klagelied gen Himmel<br />

schicken. Aufmunterung bei all der „Winter-Depression” ausgerechnet zum Frühlingsanfang verschafft<br />

ein Einkauf in einem Blumengeschäft – wie hier im Gartenland Knof in Sudberg hat der<br />

Lenz bei den Floristen längst Einzug gehalten. Lara und Sven Knof bieten in ihrem Gewächshaus<br />

am Schöppenberg ein Meer aus Frühlingsblühern – die Tausenden Hornveilchen, Stiefmütterchen,<br />

Primeln, Ranunkeln, Kamelien und, und, und sind Balsam für die geschundene „Winter-Seele”:<br />

„Die Kunden kommen geradezu verzaubert wieder heraus”, berichtet Sven Knof – „stimmt!”,<br />

konnte unser Fotograf bestätigen…Daher unser Tipp zum Frühlingsstart: Da sich der Winter draußen<br />

noch nicht so recht verabschieden möchte, machen Sie doch einfach mal eine Einkaufstour zu<br />

einem Blumenhändler und nehmen Sie sich ein bisschen Frühling mit nach Hause! Und vor allem:<br />

<strong>Ver</strong>zweifeln Sie nicht, es kann ja nun nur noch aufwärts gehen, oder?!<br />

<strong>Spielzeugmuseum</strong> <strong>Cronenberg</strong> <strong>Ver</strong>dopplungsaktion<br />

ist angelaufen<br />

„Ich freue mich, dass Sie den Mut<br />

gefunden haben”, sagte Zita Höschen<br />

von der Bethe-Stiftung am<br />

vergangenen Dienstagabend: Im<br />

Café vom Cleff trafen sich da der<br />

Gründungsvorstand des <strong>Ver</strong>eins<br />

„Modell- und <strong>Spielzeugmuseum</strong><br />

<strong>Cronenberg</strong>” und Interessierte zu<br />

einem ersten Infotreffen zu dem<br />

Dörper Museumsprojekt und Zita<br />

Höschen gab dabei ein positives<br />

Startsignal: Die <strong>Ver</strong>treterin der<br />

Bethe-Stiftung, die als eine der<br />

größten Sozialstiftungen Deutschlands<br />

auch entscheidend das in<br />

Ziemlich alt:<br />

200 Jahre Löwen-<br />

Apotheke Seite 6<br />

Bau befindliche Kinderhospiz<br />

Burgholz unterstützt, gab den<br />

Startschuss zu einer <strong>Ver</strong>dopplungsaktion<br />

der Stiftung zugunsten<br />

des Projekts „Modell- und <strong>Spielzeugmuseum</strong><br />

<strong>Cronenberg</strong>”.<br />

Bethe-Stiftung: Museumsidee<br />

„ist nicht ohne”<br />

Drei Monate lang, also bis zum 11.<br />

Juni 2013, wird die Bethe-Stiftung<br />

alle Spenden für das Dörper Museumsprojekt<br />

verdoppeln. Die Spendenaktion,<br />

eine „Spezialität” der<br />

Bethe-Stiftung, hat allerdings ein<br />

Gesamtvolumen von insgesamt<br />

maximal 12.500 Euro – Einzelspenden<br />

bis zu 2.000 Euro werden<br />

dabei gedoppelt, Benefizaktionen<br />

für das Museumsprojekt jedoch in<br />

voller Höhe.<br />

„Damit wollen wir Einzelspender<br />

motivieren, die sonst vielleicht<br />

nicht spenden würden, weil sie ihre<br />

Beiträge für zu gering halten”,<br />

gab Zita Höschen zu Protokoll und<br />

machte den Gründern des Museumsvereins<br />

zugleich Mut: „Das<br />

Stifter-Ehepaar Bethe würde sicherlich<br />

keine <strong>Ver</strong>dopplungsaktion<br />

für diese Museumsidee machen,<br />

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Längst obenauf:<br />

TiC ist 5 Jahre nach<br />

Neustart „top“ Seite 8<br />

Alles neu:<br />

Auto-Frühling in der<br />

CW Sonderseiten 9-13<br />

wenn sie nicht dächten: ‘Das ist<br />

nicht ohne…’”<br />

Als eine der Koordinatorinnen<br />

des Kinderhospizes Küllenhahn<br />

versicherte Zita Höschen zugleich,<br />

dass sie die Daumen drücke für die<br />

Gewinnen:<br />

Varieté-Karten und<br />

Oster-Bücher Seite 16<br />

Ute Kirch aus Barmen trat an dem Infoabend nicht nur direkt<br />

dem Museumsverein bei, sondern spendete im Rahmen der <strong>Ver</strong>dopplungsaktion<br />

auch spontan 50 Euro für das Projekt „<strong>Spielzeugmuseum</strong>“<br />

- Zita Höschen (li.) und Matthias Müller freute das<br />

natürlich!<br />

Museumsidee, denn: „Das wäre sicherlich<br />

eine gute Nachbarschaft<br />

für das Kinderhospiz.” Mehr zu<br />

dem Infotreffen sowie Details zu<br />

dem geplanten <strong>Spielzeugmuseum</strong><br />

lesen Sie auf der Seite 16.<br />

Restbestand<br />

Kostenloses Probe-Training<br />

Samstag, 13. April + Sonntag, 14. April von 10 bis 16 Uhr<br />

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Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 22./23. März 2013<br />

Statt Karten<br />

Wenn uns etwas fortgenommen wird,<br />

womit wir tief und wunderbar zusammenhängen,<br />

so ist viel von uns selber mit fortgenommen.<br />

Gott aber will, dass wir uns wiederfinden,<br />

reicher um alles <strong>Ver</strong>lorene<br />

und vermehrt um jeden Schmerz.<br />

(Rainer Maria Rilke)<br />

Irmgard Federmann<br />

geb. Schmidt<br />

* 6. 5. 1921 † 18. 3. 2013<br />

Der Lebensweg unserer lieben Mutter,<br />

Schwiegermutter, Oma und Tante<br />

endete durch einen sanften, friedvollen Tod.<br />

Was bleibt sind Dank und Erinnerung.<br />

Dagmar und Erich Sturm<br />

Elke Apitz<br />

und Angehörige<br />

Kemmannstraße 6, 42349 Wuppertal<br />

Die Beisetzung findet am Mittwoch, dem 27. März,<br />

um 13 Uhr von der Kapelle des ev. Friedhofes<br />

Wuppertal-<strong>Cronenberg</strong>, Solinger Straße, aus statt.<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Am 28. Mai 1997 gewann Borussia Dortmund die<br />

Champions League. Tags darauf war ich dienstlich<br />

in Dortmund. Ab Hagen stiegen an jeder S-<br />

Bahn-Haltestelle begeisterte Menschen in<br />

schwarz-gelb zu, sangen Fanlieder, und in Dortmund<br />

selbst war es mir kaum möglich, zum Ort<br />

meines Termins zu kommen - eine halbe Million<br />

Borussia-Fans jubelten ihren Helden zu. Ähnliche<br />

Begeisterung gibt es bei den Konfettiparaden<br />

in New York und anderen Städten, wenn<br />

herausragende Ereignisse und mit ihnen verbundene<br />

Persönlichkeiten aus den Hochhäusern und<br />

von an den Strassen stehenden Menschen bejubelt<br />

werden. Sozusagen moderne Triumphzüge.<br />

Triumphzüge waren auch im Altertum bekannt.<br />

In Rom wurden siegreiche Feldherren von den<br />

dort lebenden Menschen so geehrt. Für den Geehrten<br />

ging dies meist auch mit dem Gewinn von<br />

Macht einher. Er trug kostbare Gewänder, Lorbeerkränze<br />

und wurde oft „vergöttert“. Auch<br />

die Bibel berichtet von einem Triumphzug. Eine<br />

<strong>Woche</strong> vor Ostern, also an diesem <strong>Woche</strong>nende,<br />

feiern Christinnen und Christen den Palmsonntag.<br />

Er hat seinen Namen von den biblischen Berichten<br />

über den Einzug Jesu nach Jerusalem.<br />

Dort heisst es: „Als das Volk hörte, dass Jesus<br />

nach Jerusalem kam, nahmen sie Palmenzweige<br />

und riefen: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt<br />

in dem Namen des Herrn“.<br />

Ein Triumphzug für Jesus - so wie für einen römischen<br />

Herrscher oder für einen Pop- oder<br />

Sportstar. Ja, ein wenig sieht es so aus. Viele Menschen<br />

kamen zusammen, weil sie bestimmte Erwartungen<br />

an ihn hatten. Nämlich, dass er, der<br />

Anmelden für<br />

Konfirmation<br />

Ev. Gemeinde <strong>Cronenberg</strong>. Bis<br />

zum 7. Juni noch können sich alle<br />

Jugendlichen, die zwischen dem 1.<br />

Juli 1999 und dem 30. Juni 2000<br />

geboren wurden, für den „Konfi“-<br />

Unterricht in der Evangelischen<br />

Gemeinde <strong>Cronenberg</strong> anmelden.<br />

Ins Gemeindebüro an der Hauptstraße<br />

37 müssen dazu Taufurkunde<br />

oder das Familienstammbuch<br />

mitgebracht werden. Mehr Infos<br />

im Gemeindeamt unter der Rufnummer<br />

247 14 10.<br />

Wort zum Sonntag<br />

da „im Namen des Herrn“ kommt, die politischen<br />

<strong>Ver</strong>hältnisse ändert, gegen die Besatzung<br />

Roms auftritt, ein starkes, mächtiges Israel wieder<br />

aufrichtet. Daher rufen sie auch: „Hosianna dem<br />

Sohn Davids“. David war ja der König, unter dem<br />

- 1000 Jahre zuvor - Israel seine größte politische<br />

Macht entfaltet hatte. Der „triumphale“ Einzug<br />

Jesu nach Jerusalem ist wohl von solchen politischen<br />

Überlegungen getragen worden.<br />

Auch in unserer Gesellschaft des<br />

21. Jahrhunderts spielt Jesus noch<br />

eine bedeutende Rolle. Aber als wer<br />

wird er gesehen? Von vielen Menschen<br />

als weiser Lehrer, als Friedensbewegter,<br />

als jemand, der sich für<br />

unbedingte Gerechtigkeit einsetzt.<br />

Und all dies ist ja auch richtig. Aber:<br />

wird Jesus heute noch als der gesehen,<br />

der da „kommt im Namen des<br />

Herrn“, also im Namen Gottes?<br />

Damals, als Jesus in Jerusalem einzog,<br />

ist er nicht als Befreier von der<br />

römischen Besatzung gekommen,<br />

nicht einmal als Wundertäter, der<br />

die Kranken heilt (was er ja immer<br />

wieder tat und wodurch er wohl in<br />

der Bevölkerung bekannt und populär<br />

war). Nein - er kam nach Jerusalem, um zu<br />

sterben! Jesus wusste dies. Die Menschen seiner<br />

Zeit, auch die, die ihm besonders nah waren und<br />

die wir als seine Jüngerinnen und Jünger bezeichnen,<br />

wussten es nicht und hätten es wohl<br />

auch nicht verstanden. Jesus kam „im Namen<br />

des Herrn“, weil in ihm Gott selbst in die Welt gekommen<br />

ist, um alles mit uns Menschen zu teilen,<br />

um uns völlig gleich zu werden. Und dies gilt<br />

Österliche<br />

Schütz-Klänge<br />

Ev. Gemeinde <strong>Cronenberg</strong>. Die<br />

Johannes-Passion von Heinrich<br />

Schütz gibt es am Karfreitag, 29.<br />

März, in der Reformierten Kirche<br />

an der Solinger Straße zu hören.<br />

Dargeboten wird die Chor- und Orgelmusik<br />

zur Passion vom Neuen<br />

Chor <strong>Cronenberg</strong> und Solisten unter<br />

der Leitung von Martin Ribbe sowie<br />

Detlef Bahr an der Orgel.<br />

Das Konzert beginnt – anders als<br />

stellenweise angekündigt – um 17<br />

Uhr!<br />

Emmaus Musik zu Kaffee & Co.<br />

Michael Voss ist Präses<br />

der Evangelischen<br />

Allianz in<br />

Wuppertal.<br />

Ausstellung<br />

im Rathaus<br />

Ev. Gemeinde Küllenhahn. Ihre<br />

Aquarell-Malereien werden die<br />

Mitglieder der Hobby-Malgruppe<br />

der Evangelischen Kirchengemeinde<br />

Küllenhahn ab kommendem<br />

Montag im Lichthof des Barmer<br />

Rathauses ausstellen. Die<br />

Werke sind bis zum 6. April montags<br />

bis freitags in der Zeit von 8<br />

bis 17 Uhr am Johannes-Rau-Platz<br />

1 zu sehen.<br />

auch für unsere Belastungen und Nöte, und<br />

selbst für den Tod!<br />

Genau das feiern wir Karfreitag und Ostern: Jesu<br />

Tod am Kreuz - und seine Auferstehung! In Jesus<br />

teilt Gott alles mit uns - auch unsere Zerbrechlichkeit,<br />

unsere Schuld und auch unsere <strong>Ver</strong>gänglichkeit.<br />

Aber dadurch, dass Jesus all dies mitnimmt<br />

an das Kreuz, verliert es seine letztliche<br />

Macht und Schrecklichkeit. Die Auferstehung<br />

(die ja nicht Jesu Rückkehr in sein altes<br />

Leben bedeutet, sondern das<br />

Anbrechen von Gottes Herrlichkeit)<br />

macht dies bewusst. Durch Kreuzestod<br />

und Auferstehung wird Jesus<br />

endgültig zum „Christus“, zum Heiland.<br />

Er ebnet uns den Weg zu Gott<br />

und nimmt das, was uns belastet,<br />

auf seine Schultern.<br />

Das Leid dieser Welt, Schmerzen,<br />

Krankheit und Tod, sind damit zwar<br />

nicht ausgelöscht. Aber wir müssen<br />

diese Dinge nicht mehr alleine tragen.<br />

Gott selber trägt sie in Jesus,<br />

dem Christus, mit. Er hilft uns verlässlich,<br />

auch mit Schwerem fertig<br />

zu werden. Und er schenkt uns in<br />

Jesu Auferstehung die zuversichtliche<br />

Hoffnung auf die Ewigkeit, in die wir Jesus<br />

nachfolgen können. Dies ist doch ein Grund, der<br />

beste Grund, Jesus in unserem Leben einen „Triumphzug“<br />

zu bereiten. Ihn zu dem zu machen,<br />

dem wir - mit noch viel größerer Begeisterung,<br />

als sie Fußball- oder Musikfans bei ihren „Helden“<br />

empfinden - nachzufolgen. Finden Sie<br />

nicht auch?<br />

Ihr Michael Voss<br />

Flötenkonzert<br />

in der Südstadt<br />

Johanneskirche. Werke von Monteverdi<br />

bis Rosenheck gibt das<br />

Flöten-Ensemble der evangelischen<br />

Johanneskirche am Sonntag,<br />

14. April, ab 17 Uhr an der Altenberger<br />

Straße 25 zum Besten.<br />

Die Leitung des Konzertes in der<br />

Kirche am Von der Heydt-Park hat<br />

Christine Göbel inne, als Solist ist<br />

Joram Neumann mit von der Partie.<br />

Die Bläser der Evangelischen Kirchengemeinde<br />

<strong>Cronenberg</strong> trauern um<br />

Dr. Dieter Heller<br />

* 2.4.1938 † 12.3.2013<br />

Jesus bleibet meine Freude,<br />

meines Herzens Trost und Saft,<br />

Jesus wehret allem Leide,<br />

er ist meines Lebens Kraft,<br />

meiner Augen Lust und Sonne,<br />

meiner Seele Schatz und Wonne;<br />

darum lass' ich Jesum nicht<br />

aus dem Herzen und Gesicht.<br />

Seit einiger Zeit wird es zur Kaffeestunde im Café des Zentrum<br />

Emmaus richtig gemütlich. Während das Team für die Gäste donnerstags<br />

zwischen 15 und 18 Uhr frischen Kaffee aufbrüht und<br />

selbstgebackenen Kuchen serviert, gibt’s in loser Folge auch<br />

schon mal „einen Schlag“ Kaffeehaus-Musik zur Unterhaltung<br />

obendrauf. Während seine Frau Gerda in der Küche arbeitete,<br />

nahm dazu am vergangenen Donnerstag einmal mehr Heinz<br />

Brust am Klavier Platz, um mit Operette, Oper, Musical und Klassik<br />

zu unterhalten. Da ertönten dann Brahms’ „Ungarische Tänze“,<br />

oder Wiener Melodien zogen lieblich durch den Saal. „Wenn<br />

ich Stücke aus den 1930er Jahren spiele, flippen manche Gäste<br />

vor Begeisterung aus“, schmunzelte der Pianist und entlockte<br />

dem Klavier die nächste Melodie. Den Gästen machte das außergewöhnliche<br />

Kaffeehaus-Extra sichtlichen Spaß und wenn es bald<br />

wieder „einen Schlag“ Musik zum Kaffee gibt, kommen bestimmt<br />

alle noch mal so gerne vorbei...<br />

(mue)<br />

Notdienste:<br />

Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)<br />

Sa. 23.03. Sonnen-Apotheke, Ascheweg 16, Ronsdorf ✆ 46 00 001<br />

So. 24.03. Bären-Apotheke, Sonnborner Str. 110, Sonnborn ✆ 2741069<br />

Mo. 25.03. Steinbecker Apotheke, <strong>Cronenberg</strong>er Str. 1 ✆ 42 15 77<br />

Di. 26.03. Adler-Apotheke, Kirchstr. 1, Elberfeld ✆ 45 04 53<br />

Mi. 27.03. Europa-Apotheke am Wall, Wall 1, Elberfeld ✆ 45 40 87<br />

Do. 28.03. Markt-Apotheke, Gathe 92, Elberfeld ✆ 45 15 43<br />

Fr. 29.03. Tannenberg-Apotheke, Friedrich-Ebert-Str. 96 ✆ 30 05 22<br />

Mittwoch-Nachmittag-Dienstbereitschaft:<br />

Löwen-Apotheke, Hauptstr. 30, <strong>Cronenberg</strong> ✆ 47 10 38<br />

Hahnerberg-Apotheke, <strong>Cronenberg</strong>er Str. 332 ✆ 40 10 50<br />

Ärztlicher Notdienst 116 117<br />

Zahnärztlicher Notdienst 0180/598 67 00<br />

Tierärztlicher Notdienst 7999490<br />

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22./23. März 2013 CRONENBERGER WOCHE Seite 3<br />

Sonnenbrillen kauft man nicht im Osterurlaub<br />

sondern vorher<br />

in <strong>Cronenberg</strong><br />

<strong>Ver</strong>täll merr i’enen ...<br />

Te völl Geild?<br />

„Es alt de i-eschte April?“, deit ech dös<br />

Weeke on han op denn Kalender gekieken.<br />

Ne, bes dohen sind et noch twei<br />

Weeken. Do stong doch en der Ze-itengk,<br />

datt op de Nordbahntrasse Le-it installiert<br />

wi-et, domet mer och owes on et naits do<br />

loupen kann.<br />

I-enen Dag speeder stong do, datt se do<br />

och em Wengkter streuen wü-elen, domet<br />

ki-ener uutrötscht. Ech meng, watt förr de eng Trasse gelt,<br />

gelt och förr de anger. Also meut ech doch gän, datt op de<br />

Sambatrasse em nächsten Wengkter de Streuwagen herfährt,<br />

domet ech besser duur et Borghuolt loupen kann. On Le-it bruken<br />

vir och, domet vir de Hasen on Ri-eh em Düstern besser<br />

senn können.<br />

Sind se dann en der Stadt all bekloppt?<br />

Ü-ewerall sparen se draan, on dann su<br />

get. Do wi-et de Döppersberg ömgebout,<br />

on se wi-eten nit wie dür us datt<br />

kömmt. De Strooten hand di-epe Löker,<br />

die se koum gefleckt kriegen. De Bröggen<br />

on Trappen sind kaputt on wären<br />

gesperrt. Öm die affgekläuten Tafeln<br />

am I-ehrenmol te ersetten, sall gesammelt<br />

wären, dofür hant se keng Geild.<br />

De Grongkstüöer wi-ed emmer dürer, on<br />

förr su get schmi-eten se et Geild uut<br />

demm Fenster.<br />

Sind die Böwerschten noch reit em Kappes,<br />

frog ech mech.<br />

Iris Koch<br />

„Ja, ist denn schon<br />

1. April?“, dachte<br />

sich Iris Koch bei<br />

zwei Meldungen zur<br />

Nordbahntrasse....<br />

Schmankerl aus Küche & Operette<br />

Zum wiederholten Mal gab es kürzlich im <strong>Cronenberg</strong>er Festsaal<br />

bei Familie Schmidtke einen musikalischen Abend mit dem Orpheus<br />

Theater aus Düsseldorf. Diesmal zwischen Wildschweinschinken<br />

und irischem Ochsenfilet erklang ein bunter Melodien-<br />

Reigen aus der Welt der Operette. „Das Repertoire an Operetten-<br />

Melodien ist so groß, dass man immer wieder ein völlig neues<br />

Programm zusammenstellen kann“, betonte Theaterchef Adolph<br />

Brune, dessen Ensemble auch diesmal mit prächtigen Kostümen<br />

und bunter Bühnendekoration begeisterte. An der Seite von<br />

Opernsänger Adolph Brune sangen Mona Weber, Dieter Schmitz,<br />

Tanja Ellrich, Polly Olszak und Silja Reetz Melodien wie „Im Prater<br />

blüh’n wieder die Bäume“ von Stolz oder auch Stücke von Lehár,<br />

Lincke, Johann Strauss, Grothe, Kálmán und vielen anderen.<br />

Während Adolph Brune im Duett mit Silja Reetz stimmungsvoll<br />

„Bei einem Tee á deux“ intonierte, legte Tenor Dieter Schmitz mit<br />

Mona Weber gerne einen Tanz bei „Einmal möchte’ ich was Närrisches<br />

tun“ aus „Paganini“ auf die Bühne. Zum „Nachtisch“ gab<br />

es schließlich unter anderem „Salzburger Nockerln“ auf musikalische<br />

Art, während Waldfrüchte-Törtchen auf Vanillespiegel kulinarisch<br />

serviert wurden. Übrigens: Am Ostersonntag gibt’s einen<br />

großen Oster-Brunch im <strong>Cronenberg</strong>er Festsaal. Wer ab 9<br />

Uhr dabei an der Holzschneiderstraße 16 Platz nehmen und sich<br />

mit Leckereien und Überraschungen verwöhnen lassen möchte,<br />

der kann sich unter der Telefonnummer 69 81 529 oder unter<br />

47 53 42 anmelden. (mue)<br />

Endlich Frühling<br />

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in Ihrer Brillenglasstärke<br />

komplett ab 39,-<br />

Gleitsichtsonnengläser<br />

Paar ab 99,-<br />

:-) und irgendwo scheint immer die Sonne...<br />

Müllabfuhr<br />

kommt früher<br />

<strong>Cronenberg</strong>. Aufgrund der Osterfeiertage<br />

verschiebt sich in der<br />

kommenden <strong>Woche</strong> der Abholtermin<br />

der Müllabfuhr jeweils um einen<br />

Tag nach vorne. In <strong>Cronenberg</strong><br />

werden die grauen Restmülltonnen<br />

und die gelben Wertstofftonnen<br />

daher statt am Dienstag bereits<br />

am Montag, 25. März, entleert.<br />

Aufgepasst: Nach Ostern müssen<br />

die Mülleimer erst am Mittwoch<br />

an die Straße!<br />

Bus geschnitten<br />

Drei <strong>Ver</strong>letzte<br />

Im Feierabendverkehr<br />

auf der Hahnerberger<br />

Straße führte ein waghalsiges<br />

Fahrmanöver<br />

am vergangenen Freitag zu drei<br />

leicht verletzten Bus-Fahrgästen.<br />

Gegen 16.10 Uhr unternahm ein<br />

Lkw-Fahrer, der in Fahrtrichtung<br />

<strong>Cronenberg</strong> unterwegs war, einen<br />

Fahrstreifenwechsel und schnitt<br />

dabei einen Linienbus der Wuppertaler<br />

Stadtwerke (WSW).<br />

Der Busfahrer war dadurch zu einer<br />

Vollbremsung gezwungen, um<br />

einen Auffahrunfall zu verhindern.<br />

Dennoch berührten sich beide<br />

Fahrzeuge leicht. Infolge der Vollbremsung<br />

wurden drei Mädchen<br />

leicht verletzt.<br />

42349 W.-<strong>Cronenberg</strong><br />

Hauptstraße 5<br />

Telefon (02 02) 8 70 58 22<br />

42369 W.-Ronsdorf<br />

Lüttringhauser Straße 13<br />

Telefon (02 02) 46 76 17<br />

täglich durchgehend geöffnet<br />

200 Jahre<br />

26. März 1813 26. März 2013<br />

LÖWEN-APOTHEKE<br />

Eine Apotheke im Wandel der Zeit 1813 - 2013<br />

200 Jahre im Dienste der Gesundheit<br />

Ich bedanke mich auch im Namen aller<br />

bisherigen Inhaber der Löwen-<br />

Apotheke für das uns entgegengebrachte<br />

<strong>Ver</strong>trauen, die Treue und<br />

<strong>Ver</strong>bundenheit aller <strong>Cronenberg</strong>erinnen<br />

und <strong>Cronenberg</strong>er, der „Dörper“ Ich und aller Wuppertaler, und für die<br />

gute und kollegiale Zusammenarbeit<br />

mit den örtlichen Ärztinnen/Ärzten<br />

sowie den Praxisteams.<br />

Einen ganz besonderen Dank spreche<br />

ich meinen überaus loyalen und fleißigen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

aus, ohne die der Erfolg der Löwen-Apotheke<br />

nicht möglich wäre.<br />

Osterferien CW mitnehmen!<br />

Für die Kinder des Jugendhauses <strong>Cronenberg</strong> ging es in den letzten<br />

Herbstferien an den Startpunkt unzähliger Urlaube: den Düsseldorfer<br />

Flughafen. Zwar durften Jugendhaus-Leiter Maik Grünwald<br />

und die Kleinen selbst nicht abheben, aber das Picknick im<br />

Flughafen sorgte auch für etwas „Urlaubsstimmung“. Nach beeindruckenden<br />

Beobachtungen am Rollfeld wurden die Jugendhaus-Kinder<br />

von einer Flugbegleitung sogar in die geheimsten<br />

Ecken des Flughafens geführt - mit diesen Infos und einer Menge<br />

Motivation ausgestattet, versuchten die jungen Flughafen-Besucher<br />

anschließend die schönsten Modelle nachzubasteln. Die CW<br />

war selbstverständlich auch mit an Bord, am Flughafen kam sie<br />

bislang auch noch nicht allzu<br />

oft mit aufs Foto, erst recht<br />

nicht mit Butterbrot und Hasenöhrchen...<br />

Ob am Flug- oder<br />

Yachthafen, ob Düsseldorf oder<br />

Dolomiten - wenn Sie in den<br />

Osterferien verreisen, stecken<br />

Sie doch auch mal eine CW ein.<br />

Wir zählen auf Sie!<br />

Das Team der Löwen-Apotheke und<br />

ich freuen uns darauf, auch weiterhin<br />

für alle <strong>Cronenberg</strong>erinnen und <strong>Cronenberg</strong>er,<br />

die „Dörper“, aber auch<br />

für alle anderen Wuppertaler und<br />

Nicht-Wuppertaler im Dienst der Gesundheit<br />

stehen zu dürfen.<br />

habe mich dafür entschieden,<br />

auf einen großen Empfang oder eine<br />

große Jubiläumsfeier zu verzichten.<br />

Stattdessen werde ich eine<br />

Spende an die<br />

Kinderhospiz-Stiftung<br />

Bergisches Land<br />

zugunsten des Kinderhospizes Burgholz<br />

richten.<br />

Ihre<br />

Christine Jansen-Bethke<br />

Wuppertal-<strong>Cronenberg</strong>, im März 2013<br />

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Ruhetag!<br />

„Sister Soul“<br />

in Unterbarmen<br />

Wuppertal. Einen „Nachschlag“<br />

von „Sister Soul“ gibt es am Samstag,<br />

13. April, in der Pauluskirche<br />

in Unterbarmen. Wer das Musical<br />

mit „Spell 88“ unter der Leitung<br />

von Martin Ribbe in <strong>Cronenberg</strong><br />

verpasst hat, sollte sich schnellstmöglich<br />

unter der Rufnummer 71<br />

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Die Vorstellung beginnt um<br />

19 Uhr an der Pauluskirchstraße 8.<br />

Ostereier von der Lebenshilfe<br />

Ortsmitte. Wie in jedem Jahr ziehen Mitarbeiter und Betreute der Wuppertaler<br />

Lebenshilfe am Gründonnerstag, 28. März, wieder vom Rathausplatz<br />

über die Einkaufsmeile <strong>Cronenberg</strong>s, um anlässlich des nahenden<br />

Osterfestes viele bunte Eier und Schokoladenhäschen an die Passanten<br />

zu verteilen. Die Osteraktion beginnt um 11 Uhr.<br />

26. März<br />

bis zum<br />

9. April 2013


Seite 4 LESERBRIEFE + KLEINANZEIGEN 22./23. März 2013<br />

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allen Lesern ein schönes <strong>Woche</strong>nende.<br />

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Goldhochzeit mit FFH-Geleit<br />

Über Jahrzehnte hinweg war Gerd Rüggeberg nicht nur Mitglied<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Hahnerberg (FFH), gemeinsam mit<br />

seiner Frau Renate wohnte er sogar im alten Feuerwehrhaus an<br />

der Hahnerberger Straße. Mit dem Erreichen der Altersgrenze für<br />

den aktiven Wehrdienst wechselte Rüggeberg vor etwa zehn Jahren<br />

in die Alters- und Ehrenabteilung des Löschzuges. Kürzlich<br />

ging es für Gerd Rüggeberg allerdings noch einmal mit Blaulicht<br />

durch seinen ehemaligen Löschbezirk – und das gemeinsam mit<br />

seiner Frau. Denn von der Feierlichkeit zu ihrer Goldhochzeit in<br />

der evangelischen Kirche Küllenhahn wurden sie von den ehemaligen<br />

Kameraden im Feuerwehr-Wagen zur Feier im Café-Restaurant<br />

Rigi Kulm gefahren.<br />

MHK „Druckprobe“ bestanden<br />

Was beim Hausbau das Richtfest ist, das wurde in der vergangenen<br />

<strong>Woche</strong> auch beim Kessel-Neubau im Müllheizkraftwerk<br />

(MHK) der Wuppertaler Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) auf<br />

Korzert mit der so genannten „Druckprobe“ gefeiert. Gemeinsam<br />

mit der Firma Fisia Babcock Environment als beauftragtem<br />

Hersteller der Kesselanlage und den Prüfingenieuren des TÜV<br />

Rheinland wurde von AWG-Geschäftsführer Conrad Tschersich<br />

(Foto) die traditionelle Stempelung der Kesselschilder vorgenommen.<br />

Insgesamt 26 Millionen Euro investiert die AWG für den<br />

Neubau des <strong>Ver</strong>brennungskessels, der seinen inzwischen über 25<br />

Jahre alten „Kollegen“ der zweiten Generation aus den 1980er<br />

Jahren ersetzen wird (die CW berichtete). Nachdem in der ersten<br />

Hälfte des Jahres 2012 die Fundamente errichtet wurden, konnte<br />

im August mit dem Setzen der ersten Kesselstütze begonnen<br />

werden. Bisher sind die Arbeiten auch im Zeit- und Kostenrahmen<br />

geblieben, sodass das „erste Müllfeuer“ wohl planmäßig im<br />

Herbst 2013 erfolgen wird. Die reguläre Inbetriebnahme des neuen<br />

Kessels ist für Ende dieses Jahres geplant.<br />

Fürchte dich nicht,<br />

denn ich habe dich erlöst,<br />

ich habe dich bei deinem Namen gerufen,<br />

du bist mein.<br />

Jesaja 43.1<br />

Brunhild Iacono<br />

geb. Marquardt<br />

* 17. Dezember 1941 † 21. März 2013<br />

Nun ist sie daheim.<br />

Daniela und Christoph mit Familien<br />

Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 28. März 2013, um 13.00 Uhr auf dem<br />

evangelischen Friedhof in Wuppertal-<strong>Cronenberg</strong>, Hauptstraße 37, statt.


Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 22./23. März 2013<br />

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24 Std. erreichbar: Bestattungshilfe PFG GmbH<br />

Friedrich-Engels-Allee 366 (Nähe Opernhaus)<br />

☎<br />

0202 / 254 70 70<br />

www.bestattungshilfe-wuppertal.de<br />

Der Antrag war im Zirkuszelt - jetzt erfährt die<br />

ganze Welt: Aus Anja und Thomas wird nun ein<br />

Paar, sie treten morgen vor den Traualtar.<br />

Anja Jurev &<br />

Thomas Rossel<br />

Die standesamtliche Trauung ist um<br />

12 Uhr im Rathaus Barmen<br />

Es gratulieren von ganzem Herzen:<br />

Mama, Papa, Chiara , Oma & Opa und der Rest der Großfamilie<br />

Wir wünschen unseren Kunden Frohe Ostern!<br />

Café vom Cleff<br />

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Oster-Öffnungszeiten:<br />

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Karfreitag und Ostersonntag son<br />

10.00 - 18.00 Uhr<br />

Ostermontag geschlossen.<br />

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gemeinnütziger <strong>Ver</strong>ein zu Gunsten der Waisenkinder des<br />

Kinderheimes „Zhemtschuznaja“ in Gomel bei Tschernobyl.<br />

Eingetragen beim Amtsgericht Wuppertal unter VR 3584, Steuernummer<br />

132/5902/1759, beim Finanzamt W.- Elberfeld.<br />

Wir können jede Hilfe gebrauchen!<br />

Konto Nr. 229 138 bei der Sparkasse Wuppertal (BLZ 330 500 00),<br />

Informationen unter Tel. 47 41 58 • Mobil: 01 73-51 32 867<br />

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Top-Azubis<br />

Erstmalig sollen bei<br />

der diesjährigen GCU-<br />

Auszeichnung auch<br />

zwei Auszubildende<br />

durch die Gemeinschaft <strong>Cronenberg</strong>er<br />

Unternehmen (GCU) geehrt<br />

werden. Schulische Noten sollen<br />

hierbei nicht im Vordergrund stehen,<br />

sondern besondere Eigenschaften<br />

wie soziale Kompetenz,<br />

Ehrenamt, Engagement und unternehmerisches<br />

Denken.<br />

Vorschläge können bis zum 15.<br />

Mai gemacht werden, Infos gibt es<br />

unter Telefon 247 27 47.<br />

Tradition & Fortschritt 200 Jahre Löwen-Apotheke<br />

Unter den Franzosen fing alles an Älteste<br />

Apotheke <strong>Cronenberg</strong>s feiert kommende<br />

<strong>Woche</strong> großes Jubiläum.<br />

<strong>Cronenberg</strong>. Die Löwen-Apotheke<br />

ist zwar noch nicht ganz so alt<br />

wie <strong>Cronenberg</strong> selbst, aber gehört<br />

dennoch dazu, wie der Kittel zum<br />

Arzt. In der nächsten <strong>Woche</strong>, genauer<br />

gesagt am 26. März, feiert<br />

die Apotheke an der Hauptstraße<br />

30 ein überaus bemerkenswertes<br />

Jubiläum: Die Löwen-Apotheke<br />

wird 200 Jahre alt. Zwei Jahrhunderte<br />

voller Geschichten, Menschen<br />

und <strong>Ver</strong>änderungen – das<br />

dachte sich auch Inhaberin Christine<br />

Jansen-Bethke und bat Ingeborg<br />

Alker, einen Rückblick zu<br />

verfassen. Alker kennt die Apotheke<br />

seit vielen Jahren, denn sie begann<br />

dort in den Nachkriegsjahren<br />

ihre Berufsausbildung und arbeitete<br />

anschließend viele Jahre im<br />

Dienste der Gesundheit.<br />

Das „Fundament“ der Apotheke<br />

Alles begann zu Beginn des 19.<br />

Jahrhunderts: <strong>Cronenberg</strong> war in<br />

französischer Hand, der hiesige<br />

Wundarzt durfte keine Medikamente<br />

verordnen, es gab keine<br />

Apotheke, nur die Natur bot also<br />

Arzneimittel. 1813 kam dann die<br />

Wende, wie Ingeborg Alker berichtet:<br />

Die erste Filialapotheke<br />

öffnete ihre Türen. Zwar gab der<br />

damalige Apotheker Johann Wilhelm<br />

Leverkus seine Arbeit bereits<br />

nach fünf Monaten wieder auf,<br />

aber der erste Schritt war gemacht.<br />

Nachfolger Gustav Riedel zog mit<br />

der <strong>Cronenberg</strong>er Apotheke in die<br />

damalige Hauptstraße 126; wie das<br />

Leben so spielt, sollte Jahre später<br />

direkt gegenüber die heutige Apotheke<br />

entstehen. Riedel wollte eine<br />

Vollapotheke aufbauen; am 13.<br />

Oktober 1815 erhielt er dazu die<br />

Genehmigung. Aus platztechnischen<br />

Gründen musste daher ein<br />

erneuter Umzug in die Schulstraße<br />

117, heute bekannt als „An der<br />

Hütte”, erfolgen – nach 15 Jahren<br />

ging es aber schon wieder zurück<br />

in die Hauptstraße.<br />

Gustav Riedel lernte mit der Zeit<br />

die gesundheitlichen Probleme der<br />

Dörper genau kennen und entwickelte<br />

zahlreiche Medikamente,<br />

wie zum Beispiel den „Riedelschen<br />

Magenbitter“, „Pohlmann’s<br />

Augenwasser“ und das Schnupfpulver<br />

„ruode Schnöff“, welches<br />

die Atemwege wieder freimachte.<br />

Wenige Jahre vor seinem Tod<br />

übergab Riedel das Geschäft an<br />

seinen Schwiegersohn Reinhard<br />

August Schneider, der sogar eine<br />

abgeschlossene Ausbildung zum<br />

„Apotheken Lehrling“ und ein<br />

Studium vorweisen konnte.<br />

Mitfeiern und<br />

Gewinnen<br />

Fortschritt in <strong>Cronenberg</strong><br />

Über die Jahre kam es zu bahnbrechenden<br />

Entdeckungen in der Medizin:<br />

Erreger von Cholera, Milzbrand<br />

und Tuberkulose sowie<br />

Impfstoffe gegen Tollwut und<br />

Milzbrand zählten ebenso zu den<br />

Neuentdeckungen wie Aspirin.<br />

Auch in administrativer Hinsicht<br />

Der „Ur-Vater“ der Löwen-Apotheke, Gustav Riedel, und Martin<br />

Balke, der die Apotheke 1927 kaufte und damit die Familientradition<br />

der heutigen Inhaberin Christine Jansen-Bethke begründete.<br />

Treuer Leser! Alle CWs im Archiv bewahrt<br />

Alles andere als mit leeren Händen<br />

kam Dr. Otto Weise kürzlich<br />

in die CW-Geschäftsstelle; ganz<br />

im Gegenteil: Der Cronenfelder<br />

hatte alle Hände voll und zwar<br />

mit Ausgaben der CW. Aus seinem<br />

Archiv überreichte uns der<br />

treue CW-Leser alle Ausgaben<br />

unserer Zeitung seit der Ersterscheinung<br />

im Januar 2000 bis<br />

zur Ausgabe 52 im Jahr 2010 –<br />

darüber freuten wir uns, zumal<br />

bei unserem Umzug im Jahre<br />

2001 einige Archiv-Ausgaben<br />

„verschütt“ gegangen waren.<br />

Das „Präsent“ erfreute uns aber<br />

auch, weil eine solche Leser-<br />

Treue ein tolles Kompliment ist.<br />

„Weil ich die <strong>Cronenberg</strong>er <strong>Woche</strong> sehr schätze als wichtige Informationsquelle in und für <strong>Cronenberg</strong>“,<br />

erklärte uns Otto Weise, warum er die CW nunmehr im 13ten Jahr allwöchentlich sammelt:<br />

An der CW-Berichterstattung erkenne man schließlich auch die Lebendigkeit <strong>Cronenberg</strong>s und das<br />

viele Engagement vieler im Ortsteil. Zumindest aus unserer Sicht zählt auch Otto Weise dazu – er<br />

hätte die CW's ja auch einfach ins Altpapier werfen können...Wollte er aber nicht, obwohl er sein<br />

Archiv „kleiner setzen“ möchte, ist Otto Weise auch bei den weiteren Schriften und Büchern darauf<br />

bedacht, sie „in gute Hände“ abzugeben. Das wünschen wir unserem treuen Leser und freuen<br />

uns schon darauf, Otto Weise in acht Jahren wieder etwas aus vollen Händen abnehmen zu können<br />

– denn der <strong>Cronenberg</strong>er sammelt ja seit 2010 weiter die CW's, natürlich!<br />

„Tierischer Einsatz” für die FFC<br />

Im Jubiläumsjahr gehören Andreas Elbeck, Dr. Ursula Schulz-Borchardt,<br />

Heike Scheuermann, Susanne Bläcker, Susanne Gast, Angela<br />

Herrmann, Gudrun Kühn-Putsch, Marita Schramm, Heide<br />

Dautzenberg, Manuela Hohmann und Apothekenbote Pierre<br />

Hesse zum Team von Apothekerin Christine Jansen-Bethke (re.).<br />

ie Löwen-Apotheke feiert ihr<br />

D200-jähriges Bestehen aber nicht<br />

nur am 26. März vor Ort, sondern<br />

veranstaltet auch ein Jubiläums-<br />

Quiz. Wer teilnehmen möchte, ist<br />

herzlich zum Mitmachen eingeladen – in der Apotheke an der Hauptstraße<br />

30 finden sich übrigens auch zu den Lösungen der sechs Quizfragen!<br />

Unter den Teilnehmern werden 50 attraktive Preise verlost, unter anderem<br />

auch eine Damen- oder Herren-Armbanduhr der Firma Skagen. Der<br />

Einsendeschluss ist Dienstag, der 9. April, die Ziehung der Preisträger<br />

erfolgt am Samstag, den 13. April. Mehr Infos zur ältesten Apotheke <strong>Cronenberg</strong>s<br />

gibt’s per Telefon unter 40 10 38 und auch wenn sie „historisch”<br />

ist, geht die Löwen-Apotheke natürlich mit der Zeit und ist online vertreten<br />

– und zwar unter loewenapotheke-wuppertal.de.<br />

wurde ein weiterer Wechsel vollzogen:<br />

Georg August Schneider<br />

übernahm die Apotheke von seinem<br />

Vater. Der Erste Weltkrieg sowie<br />

die Weltwirtschaftskrise mitsamt<br />

Inflation sorgten aber dafür,<br />

dass das Geschäft eher mäßig lief.<br />

Während dieser Zeit gab es sogar<br />

einen <strong>Cronenberg</strong>er Notgeldschein,<br />

der einen Wert von 1 Million<br />

Mark hatte.<br />

Die Löwen-Apotheke<br />

wird geboren<br />

Im Mai 1927 war es dann endlich<br />

soweit: Neu-Inhaber Martin Balke<br />

benannte die <strong>Cronenberg</strong>er Apotheke<br />

in Bezug auf den Bergischen<br />

Löwen in „Löwen-Apotheke“ um.<br />

Der Beginn des zweiten Weltkrieges<br />

sollte die Arbeit der Apotheke<br />

allerdings wieder auf eine harte<br />

Probe stellen. Während die Konkurrenz<br />

oftmals ausgebombt wurde,<br />

musste Martin Balke versuchen,<br />

Arzneimittel und Rohstoffe<br />

zu deren Herstellung zu beschaffen.<br />

Glücklicherweise blieb die<br />

Apotheke bei einem Bombenangriff,<br />

der einen Teil der Ortsmitte<br />

zerstörte, unversehrt. Unter diesen<br />

schwierigen Bedingungen versuchte<br />

der Apotheker nicht nur die<br />

<strong>Cronenberg</strong>er Bevölkerung, sondern<br />

auch Elberfelder, Solinger<br />

und andere Städte zu versorgen –<br />

Einen „tierischen” Einsatz hatte die Freiwillige<br />

Feuerwehr <strong>Cronenberg</strong> (FFC) am<br />

vergangenen Sonntag: Gegen 16 Uhr<br />

wurden die Floriansjünger an die Teschensudberger<br />

Straße gerufen, der Alarmierungsgrund:<br />

„Tier in Notlage”. Ein Pferd war gestürzt und<br />

liegen geblieben. Als die FFC vor Ort eintraf, um zunächst<br />

zu erkunden, welche Maßnahmen getroffen<br />

werden müssen, gab das „Ross in Notlage” aber<br />

selbst Entwarnung: Ob allein schon das Erscheinen<br />

der Feuerwehrleute „notlindernd” wirkte? – Auf jeden<br />

Fall richtete sich das Pferd selbst wieder auf, sodass<br />

sich die FFC-Kräfte nicht als „Pferdeflüsterer”<br />

versuchen mussten und abrücken konnten.<br />

die Löwen-Apotheke war eine der<br />

wenigen noch funktionierenden<br />

Arzneihäuser in der Region. Mit<br />

dieser vorbildlichen Einstellung<br />

sollte Balke auch die zukünftigen<br />

Generationen seiner Familie prägen.<br />

Von Tochter zu Tochter...<br />

Martin Balkes Tochter Irmgard arbeitete<br />

Seite an Seite mit ihrem<br />

Vater, ehe sie nach seinem Tod im<br />

Mai 1965 die Leitung der Apotheke<br />

übernahm. Sie heiratete später<br />

einen Landgerichtspräsidenten, jedoch<br />

imponierte die Beschäftigung<br />

der Mutter ihren Kinder offenbar<br />

mehr, als die des Vaters. Während<br />

der Sohn Kardiologe wurde, zog<br />

es Tochter Christine nicht nur in<br />

die Pharmazie in <strong>Cronenberg</strong>, sie<br />

blieb auch der Familientradition<br />

treu. Zusammen führten Mutter<br />

und Tochter die Geschicke der<br />

Apotheke und bauten die Löwen-<br />

Apotheke entsprechend der wachsenden<br />

Anforderungen um und<br />

aus.<br />

Ebenso wie das Medikamenten-<br />

Angebot wuchs, musste auch die<br />

Lagerhaltung einer „Kur“ unterzogen<br />

werden. Ballons mit Tinkturen<br />

und Teetonnen waren nicht mehr<br />

Zeitgemäß und mussten Pillenbrettern<br />

und Zäpfchen weichen. Christine<br />

Jansen-Bethke ging aber noch<br />

weiter und baute das denkmalgeschützte<br />

Haus um, damit auch<br />

Platz für eine Kosmetikerin und<br />

ihr „Kosmetik-Stübchen“ entstehen<br />

konnte, in dem sich Kunden<br />

verwöhnen lassen und rund ums<br />

Thema Haut informieren können.<br />

Auch nach 200 Jahren steht die<br />

Löwen-Apotheke somit für Tradition<br />

und Fortschritt. Mit modernster<br />

Computer- und digitaler Technik<br />

sowie einem verlässlichen Stab<br />

von 11 Mitarbeitern werden die<br />

Kunden herzlich betreut.


22./23. März 2013 CRONENBERGER WOCHE Seite 7<br />

Jugend musiziert Zwei Siege für Sudbergerin<br />

Wanderung<br />

Kohlfurth. Von der Kohlfurth bis<br />

nach Solingen-Gräfrath geht es mit<br />

dem Sauerländischen Gebirgsverein<br />

am 27. März. Die 7-Kilometer-<br />

Tour beginnt um 13.03 Uhr an der<br />

Bushaltestelle „Kohlfurther Brücke“.<br />

Nach 30 Jahren <strong>Cronenberg</strong><br />

„Da war jeder Tag gut!”<br />

„Ein Kümmerer!“<br />

Bezirkspolizist<br />

Manfred Schoeppe<br />

zieht am heutigen<br />

Freitag für immer<br />

die Uniform aus.<br />

<strong>Cronenberg</strong>. Wie bereits berichtet,<br />

wird sich auf der Polizei-<br />

Dienststelle <strong>Cronenberg</strong> in diesem<br />

Jahr ein Ära-Wechsel vollziehen:<br />

Bevor Polizeichef Manfred Hakenbeck<br />

Ende April in Ruhestand<br />

geht, verabschiedet sich in dieser<br />

<strong>Woche</strong> ein noch altgedienterer<br />

Dorfsheriff von der Dienststelle<br />

am Rathausplatz – nach insgesamt<br />

44 Dienstjahren zieht Polizeihauptkommissar<br />

Manfred Schoeppe<br />

die Uniform aus.<br />

Der gebürtige Sauerländer kam<br />

1969 nach Wuppertal, um seine<br />

Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei<br />

zu beginnen. Im Anschluss,<br />

im Oktober 1972, trat Schoeppe<br />

seinen Dienst auf der damaligen<br />

Wache am Zoo an. Dabei erlebte<br />

er vor der Wache-Tür nicht nur die<br />

Glanzzeit des Wuppertaler SV in<br />

der Bundesliga mit, Schoeppe<br />

lernte auch <strong>Cronenberg</strong> kennen.<br />

Und zwar nicht nur per Streifenwagen,<br />

nach dem Auszug aus der<br />

Bereitschaftspolizei bezog der<br />

Neu-Polizist seine erste eigene<br />

“Bude” in Sudberg – zwei möblierte<br />

Zimmer mit einem Kollegen<br />

in Sudberg: “Da war alles ruhig”,<br />

schmunzelt Manfred Schoeppe,<br />

“da konnte ich nach dem Dienst<br />

gut schlafen”.<br />

Angefangen als es noch einen<br />

Polizeiposten am Hülsberg gab<br />

Nachdem er anschließend ein Jahr<br />

lang im Polizeigewahrsam im Polizeipräsidium<br />

Dienst tat, war die<br />

Zeit offenbar reif für <strong>Cronenberg</strong>:<br />

Im April 1984 trat Manfred Schoeppe<br />

seinen Dienst am Rathausplatz<br />

an, wo damals noch eine Wache<br />

mit weitaus mehr Beamten als<br />

heute ansässig war; „sogar einen<br />

Polizeiposten am Hülsberg gab<br />

es”, erinnert sich Manfred Schoeppe.<br />

„Ich kann mich noch wie heute<br />

an die ersten Tage erinnern”,<br />

schaut der Dorfsheriff auf seinen<br />

Start im „Dorf” vor 29 Jahren zurück:<br />

„Als Neuer wurde man erst<br />

einmal beobachtet, aber das entwickelte<br />

sich dann.” Im positiven<br />

Sinne? „Nur”, antwortet Manfred<br />

Schoeppe, „ich habe keine negativen<br />

Dinge in den fast drei Jahrzehnten<br />

erlebt”.<br />

Oder doch, zwei Vorkommnisse<br />

fallen dem Dörper Beamten doch<br />

noch ein: So das Knöllchen, das er<br />

einem Autofahrer verpasste, der<br />

vor der damaligen Aldi-Filiale<br />

quer über dem Bürgersteig geparkt<br />

hatte. Das brachte Schoeppe eine<br />

Dienstaufsichtsbeschwerde ein –<br />

abgelehnt, „der Richter hat mit<br />

dem Kopf geschüttelt”. Ungleich<br />

dramatischer waren da schon die<br />

Ereignisse, als der Dörper Polizist<br />

am Hahnerberg einen Haftbefehl<br />

zu vollstrecken hatte: 200 Euro<br />

Geldbuße zahlen oder Haft, lauteten<br />

die Alternativen, der <strong>Cronenberg</strong>er<br />

entschied sich dafür, Manfred<br />

Schoeppe und seinen Kollegen<br />

mit einem Feuerlöscher zu attackieren<br />

und mit einer Machete<br />

zu drohen – „da wäre es fast zu einem<br />

Schusswechsel gekommen”,<br />

erinnert sich der Dorfsheriff an die<br />

dramatischen Ereignisse.<br />

„Hier stehen die Menschen<br />

hinter uns!”<br />

<strong>Ver</strong>kehrserziehung in Kindergärten<br />

und Grundschulen, die Streifengänge<br />

durch seinen Bezirk <strong>Cronenberg</strong>-Nord<br />

und der Kontakt zu<br />

den Anwohnern, die Zusammenarbeit<br />

mit dem DRK-Kinder- und<br />

Jugendzentrum Mastweg, den<br />

Bürgervereinen oder den Schulen<br />

im Schulzentrum – das Positive<br />

überwog weitaus in 30 Jahren Polizeidienst<br />

„em Dorpe”: „<strong>Cronenberg</strong><br />

zeichnet sich durch ein besonders<br />

gutes <strong>Ver</strong>hältnis von Polizei<br />

und Bürgern aus – da ist jeder<br />

Tag gut!”, zollt der Dorfsheriff seinen<br />

Dörpern ein Kompliment:<br />

Sudberg. Mit insgesamt 39 Teilnehmern kamen die<br />

Hälfte der Kinder und Jugendlichen beim Landeswettbewerb<br />

„Jugend musiziert“ aus Wuppertal. Mit<br />

von der Partie bei dem alljährlichen Wettbewerb, der<br />

diesmal in Bonn stattfand, war auch die Sudbergerin<br />

Christina Neufeld – und zwar ziemlich erfolgreich:<br />

Die Zehnjährige holte an der Violine einen ersten<br />

Preis. Zudem kehrte die junge Schülerin der Grundschule<br />

Rottsieper Höhe im Gesangsduo an der Seite<br />

von Immanuel Tiessma als Erstpreisträgerin zurück,<br />

obwohl Christina Neufeld gerade einmal erst seit einem<br />

halben Jahr singt.<br />

Aber vielleicht auch doch nicht verwunderlich: Die<br />

Sudbergerin kommt aus einem überaus musikalischen<br />

Elternhaus – Mutter Ursula Neufeld (Geige)<br />

und Vater Bernhard Wagner (Klarinette) sind beide<br />

Mitglieder des Sinfonieorchesters Wuppertal. Christina<br />

Neufeld wird allerdings nicht zu den sieben Jugendlichen<br />

aus Wuppertal zählen, die zum Bundeswettbewerb<br />

nach Nürnberg reisen – die Nachwuchs-<br />

Virtuosin ist schlicht zu jung, um an dem Bundesfinale<br />

teilnehmen zu dürfen.<br />

Polizei Diebe in Dörper Discounter<br />

Zweifach Aufregung gab’s am vergangenen<br />

Freitag in einem Marken-Discounter<br />

an der Herichhauser Straße. So versuchte<br />

gegen 16.40 Uhr ein 40-jähriger Kaffeebohnen<br />

im Wert von 63 Euro zu stehlen.<br />

Ein Ladendetektiv beobachtete das Treiben des Mannes<br />

jedoch und schnappte den Langfinger.<br />

Weniger Glück hatte eine Kundin des Geschäfts:<br />

<strong>Ver</strong>mutlich als sie zwischen 12 und 12.30 Uhr ihre<br />

Einkäufe bezahlte und anschließend einpackte, wurde<br />

Eierlotten<br />

Sudberg. Zum traditionellen Eierund<br />

Wurstlotten laden die Altherren<br />

des SSV 07 Sudberg am Gründonnerstag,<br />

28. März, ein. Der<br />

große Spielabend beginnt um 19<br />

Uhr in der Gaststätte Ehrhardt im<br />

Odenwaldhaus am Oberheidt 63.<br />

Lesung-Auftakt<br />

<strong>Cronenberg</strong>. Den Anfang zu „Literatur<br />

auf dem CronbenBerg“<br />

macht Initiatorin Christina Häuschen-Ries<br />

am morgigen Samstag<br />

mit ihrer Lesung bei Foto-Media<br />

Hensel. Beginn ist um 17 Uhr, der<br />

Eintritt an der Hauptstraße 1 ist frei.<br />

ihre Geldbörse am Packtisch des Einkaufsmarktes gestohlen.<br />

In dem Portemonnaie befand sich nicht nur<br />

Bargeld in Höhe von 100 Euro, sondern auch Kreditkarten<br />

und weitere Papiere. Hinweise zu dem Taschendiebstahl<br />

sind unter Telefon 247 13 90 an die<br />

Polizei-Dienststelle <strong>Cronenberg</strong> erbeten.<br />

Die Dörper Polizei rät, Geldbörsen stets sicher in<br />

verschließbaren Handtaschen oder am Körper mit<br />

sich zu führen, so zum Beispiel in Jacken-Innentaschen.<br />

Im Schulzentrum Süd wurde Manfred Schoeppe am Mittwoch mit<br />

einem „großen Zapfenstreich“ verabschiedet: Die FBR-Bläserklasse<br />

„7B plus“ spielte zu Ehren des Bezirkspolizisten, der an jedem<br />

Mittwoch im Schulzentrum eine Sprechstunde anbot, auf. Hartmut<br />

Eulner, Leiter der Friedrich-Bayer-Realschule (FBR), und sein<br />

„Kollege“ Karl W. Schröder vom Carl-Fuhlrott-Gymnasium (CFG)<br />

würdigten das Engagement und die Zusammenarbeit mit Manfred<br />

Schoeppe: Der Bezirkspolizist sei ein „richtig netter“ Polizist<br />

gewesen, auf den die Schüler gerne zugegangen seien, Manfred<br />

Schoeppe habe den Polizei-Slogan „Dein Freund und Partner“<br />

mit Leben ausgefüllt: „Sie waren ein Kümmerer!“, dankten die<br />

beiden Schulleiter zum Abschied.<br />

„Hier gibt es eine <strong>Ver</strong>bindung, hier<br />

stehen die Menschen hinter uns.”<br />

Da spielt es auch keine Rolle, dass<br />

sich die Größe des Bezirks in den<br />

vergangenen Jahrzehnten auf heute<br />

etwa 10.000 Einwohner verdoppelte<br />

– dafür konnte Manfred<br />

Schoeppe das tun, was ihm ein<br />

Anliegen war: mehr draußen sein,<br />

näher am Bürger und <strong>Ver</strong>trauen<br />

finden. Nicht umsonst engagierte<br />

sich Schoeppe auch 35 Jahre lang<br />

in der Polizeigewerkschaft, war<br />

sogar sechs Jahre lang Vorsitzender<br />

des Kreisverbandes sowie Mitglied<br />

des Landesvorstandes und<br />

von 2000 bis 2012 des Personalrates<br />

der Polizei.<br />

Am heutigen Freitag tut der Polizeihauptkommissar<br />

letztmals<br />

Dienst „em Dorpe”, die Wehmut<br />

wird sich beim Abschied in Grenzen<br />

halten: „Mir geht’s gut”, blickt<br />

Manfred Schoeppe auf den neuen<br />

Lebensabschnitt, in dem er sich<br />

verstärkt seinen Hobbys, der<br />

Ägyptologie und der Fotografie,<br />

widmen möchte und vielleicht irgendwann<br />

auch ehrenamtlich engagieren<br />

wird. Aber: „Ich werde<br />

<strong>Cronenberg</strong> nicht den Rücken kehren”,<br />

versichert Manfred Schoeppe:<br />

Auch weiterhin will der Südstädter<br />

im Burgholz “Sauerstoff<br />

tanken”, auch die Werkzeugkiste<br />

oder die <strong>Cronenberg</strong>er Kirmes<br />

werden Ziele sein – „es ist nur die<br />

Frage, ob die <strong>Cronenberg</strong>er mich<br />

in Zivil erkennen werden”,<br />

schmunzelt der jahrzehntelange<br />

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Am Mittwoch war Frühlingsanfang;<br />

auch wenn sich der Winter<br />

noch wehrt, die Natur erwacht<br />

und die ersten Blumen<br />

bringen wieder Farbe ins Grau<br />

oder - aktuell eher - Weiß. Mit<br />

einem bunten Frühlingsfest begrüßt<br />

Blumen Risse die neue<br />

Jahreszeit und lädt in den Blumenmarkt<br />

in Remscheid zum<br />

Mitfeiern und Genießen der<br />

blühenden Pracht ein. Ungeheuer<br />

vielfältig zeigt sich dabei<br />

das Angebot an frischen, strahlenden<br />

Frühlingsblühern und<br />

Baumschulpflanzen - hier kann<br />

man den Frühling einfach mit<br />

nach Hause nehmen. Bei der<br />

riesigen Auswahl an jahreszeitlichen Deko-Ideen für Wohnung, Haus, Terrasse, Garten und Balkon<br />

fällt das besonders leicht: Ob klassisch, ausgefallen oder üppig schmückend – das kreative Team von<br />

Blumen Risse hat für jeden Geschmack etwas zusammengestellt. Darüber hinaus bietet das Frühlingsfest<br />

viele Aktionen: Man kann sich vom Profi-Fotografen mit Osterhasen ablichten lassen, eines<br />

der Blumen-Aquarelle der Künstlerin Anette Schwarz erwerben, die Angebote des Modehauses<br />

Kö3 bewundern, entlang der Fiat-Automobilausstellung mit den neuesten Modellen schlendern,<br />

und auch kulinarisch ist mit italienischen Spezialitäten bestens vorgesorgt. Außerdem stehen kompetente<br />

und hochmotivierte Mitarbeiter jederzeit für eine ausführliche Beratung über Zusammenstellung<br />

und Pflege der Pflanzen bereit. Das Remscheider Team freut sich auf Ihren Besuch und hat<br />

hierzu extra ein farbenprächtiges und duftendes Frühlingserwachen für den heimischen Garten zusammen<br />

gestellt: Ob Formgebinde aus der Toscana, Zitronen- oder Olivenbäumchen oder diverse<br />

wohlriechende Kräuter, bei Blumen Risse ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Öffnungszeiten<br />

sind samstags von 9 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 16 Uhr. Nur an diesem <strong>Woche</strong>nende gilt zudem:<br />

Wer bei Blumen Risse Pflanzen im Wert von 20 Euro kauft, bekommt oben drauf einen 10-Euro-Einkaufsgutschein<br />

vom benachbarten Möbelhaus Knappstein. Dort kann man übrigens auch die<br />

kostenlosen Parkplätze an diesen Tagen nutzen. Blumen Risse findet man in Remscheid an der Neuenkamper<br />

Straße 46.<br />

5 Jahre nach der Insolvenz „TiC<br />

ist erfolgreicher Kulturträger“<br />

„Das Theater ist<br />

stabil“ Bei der Vorstellung<br />

der TiC-<br />

Bilanz 2012 wurde<br />

auch ein Fazit des<br />

TiC-Neustarts 2008<br />

gezogen.<br />

Kodak Brillen Outlet<br />

Elberfeld: Aue 62, 42103 Wuppertal • Heckinghausen: Heckinghauserstr. 103,42289 Wuppertal • <strong>Cronenberg</strong>: Rathausplatz 4,42349 Wuppertal, Öffnungszeiten:<br />

Mo- Fr 10:00-18:00 Uhr, Sa 10:00-14:00 Uhr' • Parken direkt am Outlet • lnh.: B.0.C. Brillen Direktvertriebs GmbH, Bevenroderstr. 150, 38108 Braunschweig<br />

Fünf erfolgreiche Jahre nach dem „Neustart“ stellten Peter Krämer<br />

(re.) und Stefan Hüfner selbstbewusst fest: „Das TiC ist ein erfolgreicher<br />

Kulturträger in Wuppertal!“<br />

„Keine Panik auf der<br />

Titanic”, sagte Insolvenzverwalter<br />

Stephan<br />

Ries, als das<br />

„Theater in <strong>Cronenberg</strong>” (TiC) im<br />

August 2007 seine Zahlungsunfähigkeit<br />

verkünden musste: „Die<br />

Insolvenz kann auch die Chance<br />

für eine Sanierung sein.” Unter der<br />

Führung der neuen Geschäftsführer<br />

Ralf Budde und Stefan Hüfner<br />

wurde diese Chance im Frühjahr<br />

2008 angegangen – am Dienstag<br />

ließ sich feststellen: Sie ist ergriffen<br />

worden! „In fünf Jahren alle<br />

Kosten gedeckt”, „das Eigenkapital<br />

weiterhin in voller Höhe vorhanden”,<br />

die Theaterkosten konstant<br />

und geradezu traumhafte<br />

Auslastungen der Vorstellungen<br />

von über 90 Prozent – so lauteten<br />

einige Kennzahlen des TiC-Jahres<br />

2012: „Das TiC ist ein erfolgreicher<br />

Kulturträger in Wuppertal”,<br />

stellten TiC-Beiratsvorsitzender<br />

Peter Krämer (Rinke Treuhand)<br />

und TiC-Geschäftsführer Stefan<br />

Hüfner fest.<br />

Klar, dass die Vorstellung der<br />

TiC-Bilanz 2012 im Zeichen des<br />

„Neustart-Jubiläums” stand: Man<br />

schaue nun auf fünf volle Geschäftsjahre<br />

zurück, unterstrich<br />

Peter Krämer, und dabei auf fünf<br />

Jahre der Stabilität in punkto Qualität,<br />

Zuschauerinteresse, der wirtschaftlichen<br />

Ergebnisse, aber auch<br />

des Engagements der Mitarbeiter<br />

und Darsteller des TiC-Theaters –<br />

„das ist nicht mehr kurzfristig”,<br />

betonte der TiC-Beirat. Als sein<br />

Ziel bei Antritt benannte Krämer,<br />

die wirtschaftlichen Prozesse und<br />

Planungen im TiC transparent zu<br />

machen; er habe den Beweis antreten<br />

wollen, dass das Transparenz-<br />

Credo auch bei einem Theater<br />

funktioniert; Krämer: „Ich bin<br />

auch ein wenig stolz, dass wir das<br />

geschafft haben.”<br />

Aber: Man könne noch so viel<br />

Transparenz schaffen und Konzepte<br />

schmieden, wenn die Zuschauer<br />

nicht ins Theater fänden, sei das<br />

alles Makulatur. War es aber nicht<br />

in den vergangenen fünf TiC-Jahren:<br />

Die Zuschauerzahlen liegen<br />

konstant über 25.000 Besucher pro<br />

Jahr, die Zahl der Fördermitglieder<br />

bei rund 800 „TiC-Clubberern”,<br />

auch alle Beiräte und Gesellschafter<br />

sind „bei der Stange geblieben“<br />

– „ich habe selten ein so harmonisches<br />

Zusammenspiel erlebt”, bilanzierte<br />

Peter Krämer weiter.<br />

„Die TiC-Geschäftsführer gehen<br />

einen guten Weg!”<br />

„Es ist in diesen fünf Jahren was<br />

pasiert, was wir uns alle gewünscht<br />

haben”, ergänzte TiC-Geschäftsführer<br />

Stefan Hüfner: „Das<br />

Theater ist stabil!” Bei der Gelegenheit<br />

attestierte Peter Krämer<br />

den TiC-Chefs Stefan Hüfner und<br />

Ralf Budde, der sich übrigens entschuldigen<br />

ließ, weil er derzeit als<br />

Co-Regisseur die Oper „Der Wildschütz”<br />

an der Wiener Volksoper<br />

inszeniert: „Wir finden den Weg,<br />

den beide gehen, ausgesprochen<br />

gut!”<br />

Apropos: Ausgesprochen gut war<br />

auch das TiC-Jahr 2012: Zwar<br />

wurde die Zahl der Vorstellungen<br />

auf um die 350 Aufführungen heruntergefahren;<br />

zwar sanken damit<br />

natürlich auch die Besucherzahlen<br />

- dennoch blieben sie über der<br />

25.000-Zuschauer-Marke und verbuchte<br />

das Dörper Theater wieder<br />

eine Top-Auslastung über 90 Prozent:<br />

„Bei dieser Quote kriege ich<br />

ein gutes, warmes Gefühl”, gab<br />

Beiratsvorsitzender Peter Krämer<br />

zu Protokoll, und das will bei einem<br />

Wirtschaftsprüfer wohl was<br />

heißen…<br />

Übrigens: TiC-Karten als Oster-<br />

Präsent sind unter www.tic-theater.de<br />

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Frühlings-Erwachen<br />

CW-Auto-Sonderseiten<br />

Einen Mustang zum 18ten<br />

<strong>Cronenberg</strong>. Er muss ein glücklicher<br />

junger Mann sein: Kilian Gietenbruch<br />

bekam zu seinem 18. Geburtstag<br />

im vergangenen Jahr einen<br />

Ford Mustang, Baujahr 1968,<br />

geschenkt. Das Geld der Oma hat<br />

hier wohl auch ein wenig geholfen,<br />

aber besonders Kilians Vater,<br />

ein echter Oldtimer-Liebhaber,<br />

war grundlegend daran beteiligt.<br />

Das rassige Coupé in dunkelblauer<br />

Metallic-Farbe hat satte 230 PS<br />

unter der Haube, einen 5,2-Liter-<br />

Motor, Automatik-Getriebe und<br />

erst 56.000 Meilen auf dem Tacho.<br />

Ein echter Augenschmaus, für den<br />

schon mancher extra in die USA<br />

geflogen ist, um ihn zu finden und<br />

nach Europa zu bringen.<br />

„Der Wagen fährt so zwischen<br />

180 und 200 km/h“, schmunzelt<br />

der stolze, junge Südstädter, aber<br />

so schnell braust er gar nicht mit<br />

seinem Schmuckstück, welches<br />

sogar ein Wertgutachten über<br />

14.000 Euro hat. Der inzwischen<br />

19-Jährige findet den Motorsound<br />

alleine schon bei niedrigeren Geschwindigkeiten<br />

„geil“.<br />

Kilian Gietenbruch bekam, wovon andere<br />

Führerscheinneulinge nur träumen können.<br />

Kilian Gietenbruch infizierte durch seinen alten Ford Mustang<br />

auch Freundin Sabrina mit dem „Oldtimer-Virus“.<br />

Ursprünglich wurde der Sportwagen<br />

im amerikanischen Kalifornien<br />

restauriert, kam dann nach<br />

Holland und anschließend nach<br />

Dorsten, wo ihn Kilian fand und<br />

sich sofort „verliebte“.<br />

Was fasziniert den Oldtimer-<br />

Liebhaber denn noch an seinem<br />

Fahrzeug? Außer dem Sound des<br />

Motors ist es der typische Geruch<br />

und dass man den Wagen leicht reparieren<br />

kann: „Weil alles noch<br />

sehr übersichtlich ist“, überlegt<br />

Kilian Gietenbruch. Hinzu kommt<br />

auch, dass Ersatzteile gut und<br />

günstig zu bekommen sind.<br />

Trotzdem wird der Wagen nur im<br />

Sommer gefahren, für die übrige<br />

Zeit begnügt sich der Auto-Narr<br />

mit einem Golf III. Wenn der junge<br />

Fahrer unterwegs ist, schauen<br />

die Leute schon neidisch und sind<br />

oft überrascht oder irritiert, dass<br />

ein so junger Mann hinter dem<br />

Steuer dieses Ford Mustang sitzt.<br />

„Mancher will auch einfach nur<br />

den Motor hören“, verrät Gietenbruch.<br />

„Es gab manche Begebenheit,<br />

aber mir gefällt der Wagen<br />

vor allem nachts mit Beleuchtung,<br />

da sieht er noch geiler aus“, lächelt<br />

der 19-Jährige.<br />

Und wie findet Freundin Sabrina<br />

den Mustang? „Ich hatte zuerst gar<br />

keine Beziehung zu Oldtimern“,<br />

gesteht die junge Frau, „aber jetzt<br />

finde ich den Wagen auch toll.“<br />

Sie schwärmt allerdings für einen<br />

eigenen, alten VW Käfer in gelb<br />

oder orange – und wenn Kilian<br />

Gietenbruch selbst einen weiteren<br />

Oldtimer suchen würde, wäre das<br />

ein Messerschmidt Kabinenroller.<br />

Da bleibt ja in Zukunft noch eine<br />

Menge Platz für weitere Oldtimerträume.<br />

Matthias Müller<br />

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Ford Graf lockt mit neuem Fiesta und Kuga<br />

Alles neu macht bekanntlich der Mai -<br />

bei Ford ist man da offensichtlich der<br />

Zeit voraus: Größter Hingucker im Triumvirat<br />

der drei Kölner Neuheiten ist<br />

der neue Ford Kuga. Größer und eleganter,<br />

mit einer dynamischen Linienführung<br />

empfiehlt sich der neue SUV als<br />

alltagstaugliches Fahrzeug für jedes Geläuf.<br />

Neben einem komplett neugestalteten<br />

Äußeren hat Ford seinem „Offroader“<br />

allerlei moderne Technik mit<br />

auf den Weg gegeben, die das Fahren<br />

richtig bequem gestalten. Allen voran<br />

sorgt das neue Multimedisystem für fast<br />

grenzenlosen Kontakt zur Umwelt. Mit<br />

Freisprecheinrichtung für Mobiltelefone,<br />

Sprachsteuerung und Musikzentrale<br />

bietet es maximale Konnektivität, und das ohne die Hände vom Steuer nehmen zu müssen! Notrufassistenten,<br />

Rückfahrkamera, Park-Pilot-Fahrspur-Assitent, <strong>Ver</strong>kehrsschilderkennung und Active-<br />

Stop-System sind nur einige der Ausstattungshighlights. Neun wählbare Farben, drei Ausstattungslinien,<br />

jede Menge Zubehör und zwei Benzin- und drei Dieselmotoren lassen sich bequem kombinieren,<br />

um seinen Kuga zu individualisieren. Bei Ford Graf an der Hauptstraße 144-148 bekommt<br />

man den Kuga noch bis einschließlich 31. März zum vergünstigten Hauspreis in Höhe von 20.990<br />

Euro.<br />

Zweite Neuheit im Bunde ist der Ford Fiesta. Das Facelift hat dem Dauerbrenner im Angebotsportfolio<br />

der Kölner ganz offensichtlich gut getan: Das brave und biedere Image ist dank der neu-gestalteten<br />

Front einem moderneren und frecheren Auftreten gewichen. Neu ist auch der 1,0-Liter-<br />

Dreizylinder, der sich mit seinen 65 PS als wahres Sparwunder entpuppt. Ansonsten setzt man beim<br />

Fiesta auf Altbewährtes: Viel Auto für wenig Geld! Preislich startet der Fiesta bei Ford Graf bei<br />

8.990 Euro, Probefahrten können unter der Rufnummer 47 00 88 vereinbart werden.<br />

Ing.-Büro Hüsges: Mit Sachverstand zum guten Recht<br />

„Unser Sachverstand, damit Ihr Recht<br />

nicht über die Wupper geht“, lautet<br />

das Motto der KFZ-Sachverständigenzentrale<br />

Hüsges, die vor wenigen <strong>Woche</strong>n<br />

auch eine Niederlassung in Wuppertal-<strong>Cronenberg</strong><br />

eröffnet hat. Die<br />

Hüsges Gruppe ist eine traditionelles<br />

Familienunternehmen, das derzeit in<br />

der dritten Generation von Bernd und<br />

Arndt Hüsges geleitet wird. Den Grundstein<br />

legte Großvater Theo, der als<br />

Sachverständiger für eine große <strong>Ver</strong>sicherung<br />

tätig war. 1970 gründete Sohn<br />

Helmut zusammen mit seiner Gattin<br />

Hella das Sachverständigenieurbüro<br />

Hüsges im Rheinland. Ende der 70er<br />

Jahre kamen erste Filialen dazu. Mit dem Jahrtausendwechsel nahmen Bernd und Arndt Hüsges die<br />

Zügel in die Hand. Seitdem hat sich aus dem lokalen Sachverständigenbüro eine überregionale<br />

Sachverständigenorganisation entwickelt, die heute auf ein flächendeckendes Netz von eigenen Filialen<br />

und Franchisepartnern mit über 150 Standorten blicken kann. Bundesweit können sich so<br />

täglich über 500 Sachverständige um die Bedürfnisse und Belange rund um den Kfz-Schaden kümmern.<br />

Den Sprung zum großen Anbieter verdankt die Hüsges-Gruppe der Entwicklung einer eingene<br />

Software „CarData 24“ mit der Zustandsberichte für Leasinggesellschaften und Auktionshäusern,<br />

sowie Banken angefertigt werden können. Mittels der Software können die so aufgenommen<br />

Fahrzeuge europaweit vermarktet werden. Ein Vorteil, den inzwischen auch viele große Auktionshäuser<br />

nutzen und mit dem man sich branchenübergreifend einen guten Namen gemacht hat. Seit<br />

dem 1. Januar können nun auch die Wuppertaler von den innovativen Vorteilen der Hüsges-Gruppe<br />

profitieren, denn im Autohaus Stratmann in Unterkirchen 17-19 hat die Firma Hüsges mit dem<br />

<strong>Cronenberg</strong>er KFZ-Sachverständigen und KFZ-Meister Ingo Burghardt eine weitere Filiale eröffnet.<br />

Neben Haftpflicht- und Kaskogutachten bietet er Fahrzeugbewertungen, Oldtimerbewertungen,<br />

Motorgutachten, unfalltypische Gutachten, Gegenüberstellungen, Kompatibilitätsanalysen sowie<br />

die Erstellung von Leasingzustandsberichten in bis zu 14 Sprachen an. „Vielen Unfallgeschädigten<br />

ist immer noch nicht bewusst, dass man den Sachverständigen seiner Wahl nehmen kann. Ist man<br />

nicht schuld, muss die gegnerische <strong>Ver</strong>sicherung diesen akzeptieren,“ so Ingo Burghardt gegenüber<br />

der CW. Im Zuge der Eröffnung hat er nun zusammen mit Inhaber Bernd Hüsges entschieden, dass<br />

von jedem gefertigten Gutachten in Wuppertal eine Spende an das geplante Kinderhospiz Burgholz<br />

geht. Telefonisch erreicht man das Sachverständigenbüro Hüsges unter 51551313.<br />

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Frühlings-Erwachen<br />

CW-Auto-Sonderseiten<br />

<strong>Ver</strong>kehrsbericht 2012 CW-Land im Trend<br />

Das vergangene Jahr bot <strong>Ver</strong>besserungen,<br />

aber nicht alle Straßen wurden sicherer.<br />

Zu Beginn des Jahres stellte die<br />

Polizei den Jahresverkehrsbericht<br />

für das Städtedreieck für 2012 vor.<br />

Während die <strong>Ver</strong>kehrsunfallentwicklung<br />

in ganz Wuppertal eine<br />

Steigerung verbuchen konnte,<br />

folgt auch das CW-Land dem unerfreulichen<br />

Trend.<br />

Durch den Tunnel Burgholz wird<br />

beispielsweise die Hahnerberger<br />

Straße mit mehr Fahrzeugen belastet.<br />

Außerdem wird die Straße<br />

durch die fehlende Linksabbiegerspur<br />

an der Kreuzung Theishahn<br />

stärker befahren. Viele Fahrer sorgen<br />

mit Wendemanövern für ein<br />

höheres Unfallrisiko. Wie die CW<br />

berichtete, erklärte das städtische<br />

<strong>Ver</strong>kehrsressort, dass es seit 2005<br />

zu einer <strong>Ver</strong>kehrszunahme um<br />

rund 50 Prozent gekommen sei.<br />

Ein weiteres Problem sind die „illegalen<br />

Parker“, welche die Straße<br />

oftmals zu einem Slalom-Parcours<br />

machen.<br />

Interessanterweise kommen die<br />

Fahrzeughalter aber mit der Situation<br />

scheinbar zurecht: Nach Angaben<br />

von Polizeikommissar Uwe<br />

Klaps gegenüber der CW war die<br />

Zahl der <strong>Ver</strong>kehrsunfälle auf der<br />

Hahnerberger Straße so niedrig<br />

wie seit drei Jahren nicht mehr.<br />

Auch die Anzahl der verletzten<br />

Personen sank, so gab es im letzten<br />

Jahr lediglich einen Schwerverletzten<br />

in diesem Bereich zu<br />

beklagen.<br />

Auch im Bereich der Tankstelle<br />

an der Einmündung Vonkeln, früher<br />

öfters Schauplatz von Unfällen,<br />

war in 2012 unauffällig - kein<br />

einziger Unfall ereignete sich hier<br />

im vergangenen Jahr.<br />

Die Hastener Straße scheint<br />

dank neuer Asphaltierung im unteren<br />

Bereich ebenfalls entschärft.<br />

Gleiches gilt für die Berghauser<br />

Straße, die mittlerweile auch zu<br />

den unauffälligen Bereichen in<br />

Hat den <strong>Ver</strong>kehr im CW-Land<br />

im Bilck: Polizeioberkommissar<br />

Uwe Klapps.<br />

<strong>Cronenberg</strong> gezählt werden kann.<br />

Trotzdem war nicht alles rosig im<br />

Jahr 2012: „Die <strong>Ver</strong>kehrsunfallfluchten<br />

sind ein steigendes Problem“,<br />

erklärt Polizeioberkommissar<br />

Uwe Klapps.<br />

<strong>Ver</strong>mehrt Unfallfluchten<br />

Auf der <strong>Cronenberg</strong>er Straße indes<br />

gab es so viele <strong>Ver</strong>kehrsunfälle<br />

wie seit vier Jahren nicht mehr.<br />

Auch die Anzahl der leichtverletzten<br />

Personen nahm stark zu und<br />

verdreifachte sich fast. Kinder waren<br />

nicht involviert, dafür aber vermehrt<br />

Fußgänger. Auch die Problematik<br />

der Unfallfluchten war<br />

auf der „Crone“ ein Thema: Jeder<br />

vierte Unfallverursacher entfernte<br />

sich hier unerlaubt.<br />

Auf der Hauptstraße sah es ähnlich<br />

aus: Auch hier gab es so viele<br />

Unfälle wie zuletzt vor vier Jahren.<br />

Die Ortsmitte hatte ebenfalls<br />

mit mehr Unfällen zu tun. In beiden<br />

Stadtbereichen gab es aber erfreulicherweise<br />

keine Fußgängerund<br />

Kinderbeteiligung.<br />

„Wilde“ Probleme auf der L 74<br />

Anders sah es auf der Landstraße<br />

74 aus, denn hier haben die Unfälle<br />

über die komplette Strecke verteilt<br />

stark zugenommen. Hauptursache<br />

waren Wildunfälle. „Man ist<br />

in diesem Bereich sehr bemüht,<br />

die Wildzäune auf Vordermann zu<br />

bringen, um diesem Trend entgegenzuwirken“,<br />

berichtet Uwe<br />

Klapps dazu.<br />

Aber auch die Motorrad-Unfälle<br />

stiegen 2012 wieder an: Während<br />

im Jahr 2011 kein Kraftrad einen<br />

Unfall auf der L 74 hatte,waren es<br />

im vergangenen Jahr immerhin<br />

sechs Biker-Unfälle. Grund dafür<br />

könnte das schlechte Motorrad-<br />

Wetter gewesen sein.<br />

Drei Unfalltote im CW-Land<br />

Auch der Jacobsberg wurde<br />

mehrmals zum Unfallort. An der<br />

Ampel zur L74 kam es vermehrt<br />

zu Auffahrunfällen. Mit der Wahlert<br />

ist ein weiterer Gefahrenpunkt<br />

nur einen Katzensprung entfernt.<br />

Hier kam ein Motorradfahrer im<br />

letzten Jahr ums Leben. Laut<br />

Klapps wird dieser Bereich allerdings<br />

immer für Unfälle sorgen, da<br />

bereits alle möglichen Maßnahmen<br />

ergriffen sind.<br />

Auch in Unterkirchen kam es zu<br />

einem Todesfall, als eine Frau auf<br />

dem Supermarkt-Parkplatz mit einem<br />

ausparkenden Auto kollidierte.<br />

Auf der Ravensberger Straße<br />

wurde eine Frau ebenfalls von einem<br />

PKW erfasst. Die Seniorin erlag<br />

wenige Tage später im Krankenhaus<br />

ihren <strong>Ver</strong>letzungen.<br />

Trotz der traurigen Bilanz: Es gab<br />

aus Sicht der <strong>Ver</strong>kehrshüter der<br />

Polizei keine besonderen Auffälligkeiten<br />

im CW-Land: „Es gibt<br />

keine Brennpunkte“, lautet Uwe<br />

Klapps Fazit.<br />

Kevin Kretzler<br />

Fahrsicherheits-Training bei<br />

jungen Fahrern beliebter<br />

Rund 22 000 der 18- bis 25-Jährigen haben 2012 ein solches Programm<br />

beim ADAC absolviert. Das ist ein Plus von fünf Prozent<br />

im <strong>Ver</strong>gleich zum Jahr 2011. Rund drei Millionen Autofahrer haben<br />

seit Beginn der ADAC Fahrsicherheits-Trainings im Jahr 1975<br />

ihr fahrerisches Können geschult. Darunter sind immer mehr<br />

junge Fahranfänger, die laut ADAC ihre Fahrpraxis durch ein<br />

spezielles, freiwilliges Fahrsicherheits-Training verbessert haben.<br />

Fahranfänger haben ein höheres Unfallrisiko als geübte Fahrer.<br />

Junge Autofahrer (18 bis 24 Jahre) verursachen etwa 30 Prozent<br />

aller <strong>Ver</strong>kehrsunfälle mit Todesfolge. Diese Zielgruppe in der<br />

Zeit nach dem Erhalt des Führerscheins intensiv zu betreuen, ist<br />

laut ADAC ein unverzichtbarer Beitrag zu mehr Sicherheit im<br />

Straßenverkehr. Die ADAC Fahrsicherheits-Trainings ermöglichen<br />

es jungen Fahrern, in dieser Phase eine Rückmeldung zur<br />

Fahrkompetenz zu erhalten. Das beugt einer möglichen Selbstüberschätzung<br />

vor. Der ADAC betreibt bundesweit 52 Trainingsanlagen.<br />

Angeboten werden Pkw-, Motorrad- sowie Nutzfahrzeug-Trainings.<br />

223 000 Kfz-Fahrer haben 2012 daran teilgenommen.<br />

Dabei verzeichneten die Motorrad- und die Nutzfahrzeug-Trainings<br />

sowie die Weiterbildung der Berufskraftfahrer<br />

ein Plus von zwei Prozent. (Auto-Reporter.NET)<br />

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Frühlings-Erwachen<br />

CW-Auto-Sonderseiten<br />

Ein Dörper mit Faible für Münchner Nobelcoupes<br />

Ein technisches Naturtalent Karlheinz Hens besitzt zwei tolle BMW Sportwagen.<br />

<strong>Cronenberg</strong>. Wenn der <strong>Cronenberg</strong>er<br />

Karlheinz Hens mit einem<br />

seiner beiden Lieblingsfahrzeuge<br />

durch das Dorp fährt, drehen sich<br />

viele Passanten bewundernd um.<br />

Zu sehen bekommt man einen<br />

1978er BMW 633 CSi in Fjord<br />

Metallic oder einen 1987er BMW<br />

M 635, in Delphin Metallic und<br />

US Ausführung. Beide Fahrzeuge<br />

haben Vollausstattung und sind bis<br />

zur letzten Schraube top-gepflegt.<br />

Kein Wunder, denn der 72-Jährige<br />

kann nahezu alles selber reparieren,<br />

obwohl er eigentlich Autodidakt<br />

und gelernter Messtechniker<br />

ist. Seit seinem 19. Lebensjahr<br />

interessiert sich Hens für Autos<br />

und ihre Technik. „Ich wollte das<br />

eigentlich beruflich machen, aber<br />

dann wurde ich Sägenschmied bei<br />

der Firma Baier in <strong>Cronenberg</strong> und<br />

beschäftigte mich später mit Industriemechanik“,<br />

erzählt der<br />

BMW Fan und strahlt über sein<br />

Naturtalent.<br />

1958 fing Karlheinz Hens mit einem<br />

Borgward Isabella an. „Danach<br />

habe ich alle Borgward Typen<br />

bis zum Coupé gefahren“, erinnert<br />

sich der <strong>Cronenberg</strong>er, der<br />

die alten Schätzchen vergangener<br />

Zeiten heute als Modelle in der Vitrine<br />

stehen hat. Als Borgward in<br />

Bremen 1961 spektakulär Konkurs<br />

anmeldete, musste sich auch Hens<br />

für ein anderes Fahrzeug entscheiden.<br />

„Nach Borgward kam BMW,<br />

weil kein anderes Auto diese Leistung<br />

brachte“, weiß der <strong>Cronenberg</strong>er<br />

und ist sich auch rund 50<br />

Jahre später noch ganz sicher.<br />

Bis heute hat Karlheinz Hens<br />

zehn BMW gehabt. Drei davon<br />

sind noch in seinem Besitz. Er fuhr<br />

alles vom 1502 bis zum M 635<br />

Schönheit auf acht Rädern, Karlheinz Hens mit seinem 1978er BMW 633 CSi Oldtimer und dem<br />

seltenen BMW M 635 aus dem Jahr 1987.<br />

CSi. Das Modell 633 aus dem Jahr<br />

1978 hat 200 PS und fährt 215<br />

km/h. Gelaufen hat der Sportwagen<br />

197.000 km, wurde mit Sportfahrwerk<br />

ausgerüstet und von dem<br />

<strong>Cronenberg</strong>er 1980 im Hessischen<br />

Taunus gekauft. Der M 635 hat<br />

satte 260 PS mit original BMW-<br />

Kat, Leder-Ausstattung, Rennmotor<br />

des M1 und erst 132.000 km<br />

runter.<br />

Das rassige Auto war ein<br />

Schnäppchen, obwohl nur ungefähr<br />

500 Fahrzeuge mit diesem<br />

Motor gebaut wurden. Der BMW-<br />

Fan kaufte den Wagen in sehr desolatem<br />

Zustand, weil er ihn zufällig<br />

bei Siegburg entdeckte und den<br />

Sportwagen retten wollte. So mancher<br />

Euro ist trotzdem inzwischen<br />

investiert worden und der sportliche<br />

BMW wurde so zu einem seltenen<br />

Schmuckstück mit neu bezogenen<br />

Ledersitzen. „Ja, der Hens,<br />

der kann’s“, sagt so mancher, der<br />

den Autodidakten für sein technisches<br />

Händchen bewundert. Ein<br />

Mercedes-Chef lobte einst: „Was<br />

Sie können, zeugt von hohem,<br />

technischen <strong>Ver</strong>ständnis.“<br />

Kein Wunder, denn der Autofreak<br />

hat vor langer Zeit auch schon bei<br />

Heinkel im Flugzeugbau gearbeitet<br />

und war immer mit Motoren<br />

und Technik vertraut. Was allerdings<br />

heute so auf unseren Straßen<br />

daherrollt, findet Karlheinz Hens<br />

eher langweilig. „Alles sieht fast<br />

gleich aus und auch die Technik ist<br />

überall ähnlich. Man kann gar<br />

nichts mehr selber machen“, findet<br />

der <strong>Cronenberg</strong>er, welcher früher<br />

sogar auf der Straße Zahnriemen<br />

und Zylinderkopfdichtungen<br />

wechselte.<br />

Daher wird er wohl auch kein<br />

neues Auto mehr kaufen, denn für<br />

ihn ist erschwinglich, was man für<br />

alte Münchener Luxussportwagen<br />

noch an Ersatzteilen kaufen kann<br />

und dann selber verarbeitet. Das<br />

spart nicht nur, sondern macht außerdem<br />

auch Spaß. So hat Karlheinz<br />

Hens schon manchem gestandenen<br />

Kfz-Meister gezeigt, wo<br />

der Fehler im Detail steckt. Ob<br />

Motortechnik oder Autoelektrik,<br />

ihm macht man nichts vor. Daher<br />

lobte einst sogar BMW Autohaus-<br />

Chef Jochen Voos aus Solingen:<br />

„Was sie nicht hinkriegen, das<br />

kriegen auch wir nicht hin.“ Gibt<br />

es ein schöneres Lob?<br />

Ach ja, immer fährt Karlheinz<br />

Hens dann doch nicht mit seinen<br />

Sportcoupé’s durch <strong>Cronenberg</strong>.<br />

Für zwischendurch und den Alltag<br />

hat er den dritten im Bunde, einen<br />

älteren 3er BMW aus den 1980er<br />

Jahren mit besonderem Motor und<br />

bereits über 300.000 km auf der<br />

Uhr. Auch dieser Wagen ist, wie<br />

könnte es anders sein, ebenso immer<br />

top-gepflegt, wie seine sportlichen<br />

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Die Motorradsaison beginnt<br />

Mit einem Sicherheitstraining ist man stets gut vorbereitet.<br />

Mit den ersten Sonnenstrahlen beginnt die Motorradsaison.<br />

Obwohl die Unfallzahlen erfreulicherweise<br />

gesunken sind, fahren Motorradfahrer gerade zu Beginn<br />

der Saison mit einem erhöhten Risiko!<br />

Die Unfallursachen sind fast immer: Nicht gesehen<br />

werden, Überholfehler, falsche Blickführung<br />

und nicht angepasste Geschwindigkeit.<br />

Alle Experten sind sich darin einig, dass die<br />

professionelle Vorbereitung auf die Zweiradsaison<br />

am effizientesten mit einem Motorrad–Sicherheitstraining<br />

geschieht. Seit mehreren Jahren bietet Matthias<br />

Marsch hierzulande die Möglichkeit, auf einem<br />

abgeschlossenen Gelände sein Bike in Extremsituationen<br />

kennen zu lernen. Auch heuer wieder hat der<br />

Kohlfurther ein interessantes Paket rund um die Sicherheit<br />

auf zwei Rädern geschnürt. Sein erstes<br />

Motorrad-Sicherheitstraining nach den Richtlinien<br />

des Deutschen <strong>Ver</strong>kehrssicherheitsrats.<br />

DVR eV startet am 23. März in Solingen.<br />

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Motorradführerschein<br />

Neue EU-Vorgaben machen Bikes schneller und leichter zugänglich für Jung und Alt<br />

Der Frühling steht vor der Tür und<br />

das bedeutet vor allem eines: Die<br />

Motorrad-Saison beginnt wieder.<br />

Dank einiger neuen Führerscheinrichtlinien,<br />

die die EU auf den<br />

Weg gebracht hat, ist es für Autofahrer<br />

seit dem 19. Januar leichter<br />

auf das Zweirad umzusteigen. Der<br />

Einstiegsführerschein A2 erlaubt<br />

es außerdem, nun Motorräder mit<br />

maximal 48 PS statt, wie bisher,<br />

34 PS zu führen. Dabei bleibt das<br />

Mindestalter von 18 Jahren für<br />

den Führerschein aber bestehen.<br />

Eine wichtige Regelneuheit betrifft<br />

vor allem die Nutzer des Einstiegs-Führerscheins<br />

A1, der jetzt<br />

den Erfordernissen des Straßenverkehrs<br />

angepasst wurde. Während<br />

zuvor noch eine vorgeschriebene<br />

Höchstgeschwindigkeit von<br />

80 km/h für die 16- bis 17-jährigen<br />

Einsteiger galt, entfällt diese<br />

nun. Die Regelung soll vor allem<br />

das Überholen von Lkw erleichtern<br />

und auch die Sicherheit im<br />

<strong>Ver</strong>kehr steigern. In den Fahrschulen<br />

wird ohnehin mit schnelleren<br />

Fahrzeugen geprobt. Dennoch gilt<br />

weiterhin, dass die Fahrzeuge maximal<br />

125 Kubikzentimeter Hubraum,<br />

sowie 11 Kilowatt / 15 PS<br />

haben.<br />

Mit den Neuerungen wird auch<br />

gleichzeitig der Aufstieg zum offenen<br />

Motorradführerschein für<br />

viele ein Stück interessanter, denn<br />

nach nur zwei Jahren kann die<br />

praktische Prüfung zur Fahrerlaubnis<br />

der Klasse A (offen) erfolgen.<br />

Eine theoretische Prüfung<br />

muss dafür nicht abgelegt werden.<br />

Aber keine Angst: Jeder, der den<br />

A2-Schein vor dem Stichtag gemacht<br />

hat, kann ebenfalls die leistungsstärkeren<br />

Bikes fahren. Für<br />

sie fällt sogar die für Neulinge<br />

vorgeschriebene Aufstiegsprüfung<br />

zur offenen Klasse weg. So kann<br />

zwei Jahre nach dem Bestehen der<br />

Prüfung zum A2- Führerschein<br />

auf offene Motorräder der Klasse<br />

A umgesattelt werden.<br />

Aber auch für<br />

die „Veteranen“<br />

am Steuer gibt es<br />

eine Besonderheit.<br />

Alte Liebe rostet<br />

nicht<br />

Wer vorbeifahrenden<br />

Motorrädern<br />

immer begeistert<br />

hinterherschaut<br />

und glaubt etwas<br />

verpasst zu haben,<br />

kann jetzt ohne ellenlang<br />

die Schulbank<br />

zu drücken<br />

auf die 48 PS-Maschinen<br />

steigen.<br />

Wenn der Pkw-<br />

Führerschein vor dem 1. April<br />

1980 erworben wurde, kann nach<br />

einer verkürzten praktischen Prüfung<br />

die Fahrerlaubnis zum A2-<br />

Schein erweitert werden. <strong>Ver</strong>mutlich<br />

wird man aber um wenige<br />

Autofahrer, die vor dem 1. April 1980 ihren<br />

Autoführerschein gemacht haben, können<br />

neuerdings auch Motorräder mit bis zu 48 PS<br />

fahren.<br />

Fahrstunden nicht herumkommen,<br />

denn Slalom, Ausweichmanöver<br />

und Vollbremsung lassen sich ohne<br />

Hilfe wohl nicht bewerkstelligen.<br />

Da bei der Prüfung ohnehin<br />

ein Fahrlehrer anwesend sein<br />

muss – alles andere wäre schließlich<br />

Fahren ohne Führerschein –<br />

kommt man an dem Weg zur Fahrschule<br />

auch mit den neuen Regeln<br />

sowieso nicht vorbei. Außerdem<br />

wird der Fahrlehrer wohl kaum<br />

seine Zeit verschwenden und lieber<br />

einen Blick auf die Fahrkünste<br />

des Neuanwärters werfen wollen.<br />

Aber zwei oder drei Fahrstunden<br />

sind im <strong>Ver</strong>gleich zum Kfz-Führerschein<br />

nicht die Welt.<br />

Wer sich aber noch gar nicht sicher<br />

ist, ob das mit dem Motorrad<br />

überhaupt eine so gute Idee ist,<br />

kann sich auch erst einmal berieseln<br />

lassen. So gibt es beispielsweise<br />

am Erlensee die Möglichkeit<br />

bei der Aktion „Fahren ohne<br />

Führerschein“ einen Schnuppertag<br />

auf dem Zweirad zu erleben. Ab<br />

Freitag, den 19. April, findet die<br />

<strong>Ver</strong>anstaltung insgesamt acht Mal<br />

statt. Dennoch kann dem Fahrspaß,<br />

vor allem im Ausland, ein<br />

Problem entgegentreten.<br />

Kein EU-Gesetz ohne deutschen<br />

Sonderweg<br />

Die Europäische Union schreibt<br />

vor, dass die Ausgangsfahrzeuge<br />

für die 48 PS-Drosselung nicht<br />

mehr als 95 PS leisten dürfen. In<br />

Deutschland gilt diese Regelung<br />

aber nicht. Bei Fahrten ins Ausland<br />

kann eine nach deutschem<br />

Recht legal durchgeführte Drosselung<br />

möglicherweise aber ein Problem<br />

wegen Fahrens ohne den<br />

korrekten Führerschein darstellen.<br />

Hat man die ganzen Strapazen<br />

dann hinter sich gelassen, steht die<br />

Auswahl des richtigen Gefährts<br />

auf dem Plan. Viele Hersteller liefern<br />

ihre Modelle bereits in 48 PS-<br />

<strong>Ver</strong>sionen aus und wenn nicht,<br />

rüstet sie mit einer Leistungsbegrenzung<br />

nach, die man im Notfall<br />

aber auch im Zubehörmarkt<br />

erstehen kann. Der Fahrspaß auf<br />

dem „Feuerstuhl“ kann also wieder<br />

beginnen.<br />

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Senioren: Sicherer mit<br />

den Auto-Tipps:<br />

Senioren zeichnen sich gegenüber anderen<br />

<strong>Ver</strong>kehrsteilnehmern durch ihre<br />

jahrzehntelange Erfahrung sowie Ruhe<br />

und Besonnenheit aus. Allerdings<br />

ist die altersbedingte Entwicklung in<br />

der Gruppe der Senioren ab 65 Jahren<br />

sehr heterogen. So ist die Leistungsfähigkeit<br />

eines 65-Jährigen meistens<br />

deutlich größer als die eines über 80-<br />

Jährigen. Selbst innerhalb derselben<br />

Altersgruppe können große Unterschiede<br />

auftreten. Lassen Sie sich einmal<br />

im Jahr von ihrem Arzt durchchekken<br />

sowie Ihre Hör- und Sehfähigkeit<br />

überprüfen. Außerdem können<br />

sich bei älteren Menschen das Leistungsvermögen<br />

und der Gesundheitszustand<br />

schnell verändern. Deshalb<br />

ist es schwer, allgemeine Regeln<br />

für Senioren als Autofahrer aufzustellen.<br />

Fakt ist allerdings, dass jenseits<br />

des 75. Lebensjahres die Zahl und<br />

Schwere selbst verursachter Unfälle<br />

deutlich zunehmen. Grund dafür sind<br />

körperliche und mentale Defizite im<br />

Alter. Zur eigenen sowie zur Sicherheit<br />

aller <strong>Ver</strong>kehrsteilnehmer sollte jeder<br />

Einzelne regelmäßig überprüfen,<br />

inwieweit er den hohen Anforderungen<br />

des Straßenverkehrs gerecht wird.<br />

Im Folgenden haben wir für Sie einige<br />

Tipps zusammengestellt, wie Sie zur<br />

Sicherheit im Straßenverkehr beitragen<br />

können.<br />

• Lassen Sie sich von ihrem Arzt oder<br />

Apotheker bzgl. Ihrer Fahrtüchtigkeit<br />

beraten, wenn Sie Medikamente<br />

einnehmen müssen.<br />

• Fahren Sie nicht selbst mit dem Wagen,<br />

wenn Sie sich nicht wohl oder<br />

nicht fit fühlen.<br />

• Fahren Sie lieber bei Tageslicht als<br />

bei Dunkelheit.<br />

• <strong>Ver</strong>meiden Sie Zeiten mit verstärktem<br />

<strong>Ver</strong>kehrsaufkommen.<br />

• Machen Sie auf größeren Strecken<br />

öfter mal eine Pause. Bewegen Sie<br />

sich an der "frischen Luft"<br />

• Achten Sie beim Kauf eines neuen<br />

Wagens auf mehr Komfort, z. B. auf<br />

höhere Sitze und auf verkehrstechnische<br />

Hilfsmittel wie Einparkhilfe,<br />

Fahrassistent und Navigationsgerät.<br />

• Frischen Sie Ihr theoretisches und<br />

praktisches Fahrkönnen in entsprechenden<br />

Kursen auf.<br />

(Auto-Reporter.NET)<br />

Geht es um mehr als<br />

Reparaturen, ist Anwalt<br />

erlaubt<br />

Bei einem <strong>Ver</strong>kehrsunfall mit Blechschaden,<br />

für den der <strong>Ver</strong>ursacher<br />

zweifellos in vollem Umfang aufzukommen<br />

hat, ist für die Abwicklung<br />

des Schadenfalles regelmäßig nicht<br />

die Einschaltung eines Rechtsanwalts<br />

erforderlich. Geschieht das doch, so<br />

kann die Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

die Kostenübernahme dafür verweigern.<br />

Das gilt jedoch schon nicht<br />

mehr, wenn ein Autofahrer bei einem,<br />

wenn auch unverschuldeten, <strong>Ver</strong>kehrsunfall<br />

eine <strong>Ver</strong>letzung der Halswirbelsäule<br />

erleidet und es um die<br />

Zahlung von Schmerzensgeld geht.<br />

Im verhandelten Fall ging es ferner<br />

darum, dass ein „Haushaltsführungsschaden“<br />

geltend gemacht wurde.<br />

Und der für die Abwicklung des Falles<br />

beauftragte Anwalt muss von der Kfz-<br />

Haftpflichtversicherung selbst dann<br />

bezahlt werden, wenn der geschädigte<br />

Autofahrer selbst Rechtsanwalt ist<br />

(AmG Hamburg, 51a C 63/12).<br />

(Auto-Reporter.NET/W. Büser)<br />

Jung, abgelenkt und<br />

höchst gefährdet<br />

Zweifellos, Privileg der Jugend ist eine<br />

schier grenzenlose Unbeschwertheit.<br />

Junge Menschen zwischen 18 und 24<br />

Jahren, deren Erwachsenenleben gerade<br />

erst begonnen hat, werden häufig<br />

durch <strong>Ver</strong>kehrsunfälle aus dem Leben<br />

gerissen. Allein diese Altersgruppe<br />

macht fast 30 Prozent der jährlichen<br />

<strong>Ver</strong>kehrstoten aus. Was läuft<br />

hier schief? Für die <strong>Ver</strong>kehrsexperten<br />

gibt es mehr als nur eine Ursache dieses<br />

traurigen Phänomens. Allein der<br />

Griff zu alten, preisgünstigen Fahrzeugen,<br />

die kaum über moderne Fahrerassistenzsysteme<br />

wie ABS oder ESP<br />

verfügen und modernen Crash-Normen<br />

bei Weitem nicht genügen, ist es<br />

nicht. Bei jedem dritten Unfall spielt<br />

Ablenkung eine Rolle. Egal ob heißer<br />

Sound, angeregte Gespräche oder andere<br />

„Nebenbeschäftigungen" der<br />

Grund sind, nicht bei der Sache zu<br />

sein. Die Folgen können verheerend<br />

werden. Immerhin hört fast jeder<br />

zweite junge Fahrer doppelt so oft<br />

häufig oder sogar sehr häufig angeregt<br />

Musik beim Fahren wie die 25-<br />

64-Jährigen (41 zu 25 Prozent) oder<br />

diskutiert mit Mitfahrern (34 zu 17<br />

Prozent). Es wird gegessen (14 zu 3<br />

Prozent), an Abspielgeräten hantiert<br />

(37 zu 16 Prozent), gebückt und getan.<br />

Fast jeder achte der jungen Studienteilnehmer<br />

telefoniert häufig<br />

oder sehr häufig, und sogar SMS oder<br />

E-Mails schreiben noch vier Prozent<br />

regelmäßig. Alles in allem sind es die<br />

kleinen Sünden, die zur großen Katastrophe<br />

führen können. Das Fazit des<br />

AZT-Chefs: „Junge Fahrer lassen sich<br />

leicht ablenken. Sie bedürfen stärkerer<br />

selbstkritischer Einschätzung, um<br />

den ‚Nebentätigkeiten' im Auto<br />

widerstehen zu können." Und: „Beim<br />

Kauf des ersten Autos sollte nicht an<br />

der Sicherheitsausrüstung gespart<br />

werden." (dpp)<br />

„Märzklopfen“ bei Di Santo & Bovenkamp<br />

Zum Frühlingsfest lud am vergangenen<br />

<strong>Woche</strong>nende das Autohaus Di<br />

Santo & Bovenkamp an der Oberen<br />

Lichtenplatzer Straße 304. Unter<br />

dem Motto „Märzklopfen“ hatte<br />

die Wuppertaler Hyundai-<strong>Ver</strong>tretung<br />

dabei wieder jede Menge Angebote<br />

zusammengetragen: Vom<br />

Hunydai i10 und ix 29 über i30 und i<br />

40 Kombi bis hin zum Santa Fe und<br />

dem geländegängigen IX 35 hatten<br />

Inhaber Guiseppe Di Santo und sein<br />

Team einen bunten Strauß an Sondermodellen<br />

zu besonders günstigen<br />

Preisen aufgelegt. Passend zum<br />

Frühlingsanfang nutzen viele Kunden<br />

derzeit den Hyundai-Frühjahrs-<br />

Check, der neben der Überprüfung<br />

der Abgasanlage, Batterie, Beleuchtung,<br />

Ölstand, Scheibenwaschanlage<br />

und Kühlsystem, auch den Sitz von Keilriemen und Stoßdämpfer überprüft. Zudem lockten jede<br />

Menge leckere Snacks und Getränke. Seit 2006 ist das vormals in Barmen ansässige Unternehmen<br />

auf Lichtscheidt tätig. Wachsender Beliebtheit erfreut sich hier inzwischen auch die Umrüstung<br />

auf Gasantrieb. Angesichts der stetig steigende Benzinpreise inzwischen eine echte Alternative<br />

und das nicht nur für Vielfahrer. Aktuell steht bei Di Santo & Bovenkamp auch die Umrüstung<br />

auf Sommerräder ins Haus. Telefonisch erreicht man die Hyundai-<strong>Ver</strong>tretung unter 59 70 37. Die<br />

Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 9 bis 18.30 Uhr und samstags von 9 bis 14 Uhr.<br />

+++ Meldungen +++<br />

Gläserner Autofahrer<br />

Deutschlands Autofahrer werden immer<br />

häufiger durch heimliche Überwachungsmaßnahmen<br />

kontrolliert,<br />

ihre Daten gespeichert und ausgewertet.<br />

Für noch mehr Überwachung und<br />

Datenflut sorgt das umstrittene<br />

Videoscanning der Autokennzeichen<br />

mit automatischem Datenabgleich.<br />

Die Kontrollen finden flächendeckend,<br />

anlass- und verdachtsfrei statt,<br />

alle Autofahrer werden sozusagen unter<br />

Generalverdacht gestellt. Die Erfassung<br />

und Nutzung der Daten steht<br />

im Konflikt mit dem von der <strong>Ver</strong>fassung<br />

geschützten Grundsatz der informationellen<br />

Selbstbestimmung, das<br />

uns Autofahrern eine "datenfreie<br />

Fahrt" garantiert.<br />

Wie viel staatliche Überwachung, wie<br />

viel Eingriffe in die Privatsphäre sind<br />

Autofahrer bereit hinzunehmen und<br />

wo liegen die Grenzen der Sammelwut<br />

von personifizierten Daten im<br />

<strong>Ver</strong>kehr? Der ADAC klärt auf und<br />

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Fax 2 47 21 23<br />

<strong>Ver</strong>sicherungen im Winter<br />

Der Winter will heuer nicht locker lassen und ließ es in dieser <strong>Woche</strong> noch<br />

einmal kräftig frieren und schneien. Wenn es zum Unfall kommt, weil der<br />

streupflichtige Bürger versagt hat, geht es um den Schadenersatz: Das kann<br />

den Eigentümer oder den Mieter treffen, den Hausmeister oder sonst jemanden,<br />

der mit der <strong>Ver</strong>kehrssicherungspflicht der Wege beauftragt war.<br />

Die Spannweite des Schadenersatzes ist dabei groß: Sie reicht von der Reinigung<br />

eines verschmutzten Mantels bis zur lebenslangen Rente. „Dann<br />

sind die privaten Haftpflichtversicherungen der Räumpflichtigen gefordert“,<br />

berichtet Paul-Heinz Münch, Sprecher des Bezirks Wuppertal im<br />

Bundesverband Deutscher <strong>Ver</strong>sicherungskaufleute (BVK) und <strong>Ver</strong>sicherungsmakler<br />

in <strong>Cronenberg</strong>.<br />

Eine oft unterschätzte Nebenfolge der plötzlich einsetzenden Minustemperaturen<br />

sind auch zugefrorene und gerissene Wasserleitungen in nicht geheizten<br />

und leer stehenden Gartenlauben oder Schuppen. In der kalten Jahresperiode<br />

verlangen deshalb die Wohngebäude- und Hausrat-<strong>Ver</strong>sicherungen<br />

in nicht ständig genutzten Wohnungen oder Häusern das Absperren der<br />

außenliegenden Wasserleitungen oder deren schützende Innenbelüftung.<br />

„Stellen die <strong>Ver</strong>sicherungen Gleichgültigkeit und Untätigkeit des Hauseigentümers<br />

als ‘Obliegenheitsverletzung’ fest, können sie die Zahlung mindern“,<br />

betont Münch.<br />

Auch bei Autofahrern ist erhöhte Vorsicht angesagt, weil sich die Unfallgefahr<br />

durch glatte Straßen erhöht. Außerdem sollten vor Fahrtantritt die<br />

Pkw-Scheiben eis- und schneefrei sein, um einen klaren Durchblick zu erlauben.<br />

Passiert nämlich aufgrund einer eingeschränkten Sicht ein Unfall,<br />

können Kfz-<strong>Ver</strong>sicherer dies als grobe Fahrlässigkeit werten und ihre Entschädigungsleistung<br />

mindern.<br />

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Motorradführerschein<br />

Neue EU-Vorgaben machen Bikes schneller und leichter zugänglich für Jung und Alt<br />

Der Frühling steht vor der Tür und<br />

das bedeutet vor allem eines: Die<br />

Motorrad-Saison beginnt wieder.<br />

Dank einiger neuen Führerscheinrichtlinien,<br />

die die EU auf den<br />

Weg gebracht hat, ist es für Autofahrer<br />

seit dem 19. Januar leichter<br />

auf das Zweirad umzusteigen. Der<br />

Einstiegsführerschein A2 erlaubt<br />

es außerdem, nun Motorräder mit<br />

maximal 48 PS statt, wie bisher,<br />

34 PS zu führen. Dabei bleibt das<br />

Mindestalter von 18 Jahren für<br />

den Führerschein aber bestehen.<br />

Eine wichtige Regelneuheit betrifft<br />

vor allem die Nutzer des Einstiegs-Führerscheins<br />

A1, der jetzt<br />

den Erfordernissen des Straßenverkehrs<br />

angepasst wurde. Während<br />

zuvor noch eine vorgeschriebene<br />

Höchstgeschwindigkeit von<br />

80 km/h für die 16- bis 17-jährigen<br />

Einsteiger galt, entfällt diese<br />

nun. Die Regelung soll vor allem<br />

das Überholen von Lkw erleichtern<br />

und auch die Sicherheit im<br />

<strong>Ver</strong>kehr steigern. In den Fahrschulen<br />

wird ohnehin mit schnelleren<br />

Fahrzeugen geprobt. Dennoch gilt<br />

weiterhin, dass die Fahrzeuge maximal<br />

125 Kubikzentimeter Hubraum,<br />

sowie 11 Kilowatt / 15 PS<br />

haben.<br />

Mit den Neuerungen wird auch<br />

gleichzeitig der Aufstieg zum offenen<br />

Motorradführerschein für<br />

viele ein Stück interessanter, denn<br />

nach nur zwei Jahren kann die<br />

praktische Prüfung zur Fahrerlaubnis<br />

der Klasse A (offen) erfolgen.<br />

Eine theoretische Prüfung<br />

muss dafür nicht abgelegt werden.<br />

Aber keine Angst: Jeder, der den<br />

A2-Schein vor dem Stichtag gemacht<br />

hat, kann ebenfalls die leistungsstärkeren<br />

Bikes fahren. Für<br />

sie fällt sogar die für Neulinge<br />

vorgeschriebene Aufstiegsprüfung<br />

zur offenen Klasse weg. So kann<br />

zwei Jahre nach dem Bestehen der<br />

Prüfung zum A2- Führerschein<br />

auf offene Motorräder der Klasse<br />

A umgesattelt werden.<br />

Aber auch für<br />

die „Veteranen“<br />

am Steuer gibt es<br />

eine Besonderheit.<br />

Alte Liebe rostet<br />

nicht<br />

Wer vorbeifahrenden<br />

Motorrädern<br />

immer begeistert<br />

hinterherschaut<br />

und glaubt etwas<br />

verpasst zu haben,<br />

kann jetzt ohne ellenlang<br />

die Schulbank<br />

zu drücken<br />

auf die 48 PS-Maschinen<br />

steigen.<br />

Wenn der Pkw-<br />

Führerschein vor dem 1. April<br />

1980 erworben wurde, kann nach<br />

einer verkürzten praktischen Prüfung<br />

die Fahrerlaubnis zum A2-<br />

Schein erweitert werden. <strong>Ver</strong>mutlich<br />

wird man aber um wenige<br />

Autofahrer, die vor dem 1. April 1980 ihren<br />

Autoführerschein gemacht haben, können<br />

neuerdings auch Motorräder mit bis zu 48 PS<br />

fahren.<br />

Fahrstunden nicht herumkommen,<br />

denn Slalom, Ausweichmanöver<br />

und Vollbremsung lassen sich ohne<br />

Hilfe wohl nicht bewerkstelligen.<br />

Da bei der Prüfung ohnehin<br />

ein Fahrlehrer anwesend sein<br />

muss – alles andere wäre schließlich<br />

Fahren ohne Führerschein –<br />

kommt man an dem Weg zur Fahrschule<br />

auch mit den neuen Regeln<br />

sowieso nicht vorbei. Außerdem<br />

wird der Fahrlehrer wohl kaum<br />

seine Zeit verschwenden und lieber<br />

einen Blick auf die Fahrkünste<br />

des Neuanwärters werfen wollen.<br />

Aber zwei oder drei Fahrstunden<br />

sind im <strong>Ver</strong>gleich zum Kfz-Führerschein<br />

nicht die Welt.<br />

Wer sich aber noch gar nicht sicher<br />

ist, ob das mit dem Motorrad<br />

überhaupt eine so gute Idee ist,<br />

kann sich auch erst einmal berieseln<br />

lassen. So gibt es beispielsweise<br />

am Erlensee die Möglichkeit<br />

bei der Aktion „Fahren ohne<br />

Führerschein“ einen Schnuppertag<br />

auf dem Zweirad zu erleben. Ab<br />

Freitag, den 19. April, findet die<br />

<strong>Ver</strong>anstaltung insgesamt acht Mal<br />

statt. Dennoch kann dem Fahrspaß,<br />

vor allem im Ausland, ein<br />

Problem entgegentreten.<br />

Kein EU-Gesetz ohne deutschen<br />

Sonderweg<br />

Die Europäische Union schreibt<br />

vor, dass die Ausgangsfahrzeuge<br />

für die 48 PS-Drosselung nicht<br />

mehr als 95 PS leisten dürfen. In<br />

Deutschland gilt diese Regelung<br />

aber nicht. Bei Fahrten ins Ausland<br />

kann eine nach deutschem<br />

Recht legal durchgeführte Drosselung<br />

möglicherweise aber ein Problem<br />

wegen Fahrens ohne den<br />

korrekten Führerschein darstellen.<br />

Hat man die ganzen Strapazen<br />

dann hinter sich gelassen, steht die<br />

Auswahl des richtigen Gefährts<br />

auf dem Plan. Viele Hersteller liefern<br />

ihre Modelle bereits in 48 PS-<br />

<strong>Ver</strong>sionen aus und wenn nicht,<br />

rüstet sie mit einer Leistungsbegrenzung<br />

nach, die man im Notfall<br />

aber auch im Zubehörmarkt<br />

erstehen kann. Der Fahrspaß auf<br />

dem „Feuerstuhl“ kann also wieder<br />

beginnen.<br />

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Fax: 0202 / 71999-50 | email: autorecycling@awg.wuppertal.de<br />

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Senioren: Sicherer mit<br />

den Auto-Tipps:<br />

Senioren zeichnen sich gegenüber anderen<br />

<strong>Ver</strong>kehrsteilnehmern durch ihre<br />

jahrzehntelange Erfahrung sowie Ruhe<br />

und Besonnenheit aus. Allerdings<br />

ist die altersbedingte Entwicklung in<br />

der Gruppe der Senioren ab 65 Jahren<br />

sehr heterogen. So ist die Leistungsfähigkeit<br />

eines 65-Jährigen meistens<br />

deutlich größer als die eines über 80-<br />

Jährigen. Selbst innerhalb derselben<br />

Altersgruppe können große Unterschiede<br />

auftreten. Lassen Sie sich einmal<br />

im Jahr von ihrem Arzt durchchekken<br />

sowie Ihre Hör- und Sehfähigkeit<br />

überprüfen. Außerdem können<br />

sich bei älteren Menschen das Leistungsvermögen<br />

und der Gesundheitszustand<br />

schnell verändern. Deshalb<br />

ist es schwer, allgemeine Regeln<br />

für Senioren als Autofahrer aufzustellen.<br />

Fakt ist allerdings, dass jenseits<br />

des 75. Lebensjahres die Zahl und<br />

Schwere selbst verursachter Unfälle<br />

deutlich zunehmen. Grund dafür sind<br />

körperliche und mentale Defizite im<br />

Alter. Zur eigenen sowie zur Sicherheit<br />

aller <strong>Ver</strong>kehrsteilnehmer sollte jeder<br />

Einzelne regelmäßig überprüfen,<br />

inwieweit er den hohen Anforderungen<br />

des Straßenverkehrs gerecht wird.<br />

Im Folgenden haben wir für Sie einige<br />

Tipps zusammengestellt, wie Sie zur<br />

Sicherheit im Straßenverkehr beitragen<br />

können.<br />

• Lassen Sie sich von ihrem Arzt oder<br />

Apotheker bzgl. Ihrer Fahrtüchtigkeit<br />

beraten, wenn Sie Medikamente<br />

einnehmen müssen.<br />

• Fahren Sie nicht selbst mit dem Wagen,<br />

wenn Sie sich nicht wohl oder<br />

nicht fit fühlen.<br />

• Fahren Sie lieber bei Tageslicht als<br />

bei Dunkelheit.<br />

• <strong>Ver</strong>meiden Sie Zeiten mit verstärktem<br />

<strong>Ver</strong>kehrsaufkommen.<br />

• Machen Sie auf größeren Strecken<br />

öfter mal eine Pause. Bewegen Sie<br />

sich an der "frischen Luft"<br />

• Achten Sie beim Kauf eines neuen<br />

Wagens auf mehr Komfort, z. B. auf<br />

höhere Sitze und auf verkehrstechnische<br />

Hilfsmittel wie Einparkhilfe,<br />

Fahrassistent und Navigationsgerät.<br />

• Frischen Sie Ihr theoretisches und<br />

praktisches Fahrkönnen in entsprechenden<br />

Kursen auf.<br />

(Auto-Reporter.NET)<br />

Geht es um mehr als<br />

Reparaturen, ist Anwalt<br />

erlaubt<br />

Bei einem <strong>Ver</strong>kehrsunfall mit Blechschaden,<br />

für den der <strong>Ver</strong>ursacher<br />

zweifellos in vollem Umfang aufzukommen<br />

hat, ist für die Abwicklung<br />

des Schadenfalles regelmäßig nicht<br />

die Einschaltung eines Rechtsanwalts<br />

erforderlich. Geschieht das doch, so<br />

kann die Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

die Kostenübernahme dafür verweigern.<br />

Das gilt jedoch schon nicht<br />

mehr, wenn ein Autofahrer bei einem,<br />

wenn auch unverschuldeten, <strong>Ver</strong>kehrsunfall<br />

eine <strong>Ver</strong>letzung der Halswirbelsäule<br />

erleidet und es um die<br />

Zahlung von Schmerzensgeld geht.<br />

Im verhandelten Fall ging es ferner<br />

darum, dass ein „Haushaltsführungsschaden“<br />

geltend gemacht wurde.<br />

Und der für die Abwicklung des Falles<br />

beauftragte Anwalt muss von der Kfz-<br />

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Autofahrer selbst Rechtsanwalt ist<br />

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Jahren, deren Erwachsenenleben gerade<br />

erst begonnen hat, werden häufig<br />

durch <strong>Ver</strong>kehrsunfälle aus dem Leben<br />

gerissen. Allein diese Altersgruppe<br />

macht fast 30 Prozent der jährlichen<br />

<strong>Ver</strong>kehrstoten aus. Was läuft<br />

hier schief? Für die <strong>Ver</strong>kehrsexperten<br />

gibt es mehr als nur eine Ursache dieses<br />

traurigen Phänomens. Allein der<br />

Griff zu alten, preisgünstigen Fahrzeugen,<br />

die kaum über moderne Fahrerassistenzsysteme<br />

wie ABS oder ESP<br />

verfügen und modernen Crash-Normen<br />

bei Weitem nicht genügen, ist es<br />

nicht. Bei jedem dritten Unfall spielt<br />

Ablenkung eine Rolle. Egal ob heißer<br />

Sound, angeregte Gespräche oder andere<br />

„Nebenbeschäftigungen" der<br />

Grund sind, nicht bei der Sache zu<br />

sein. Die Folgen können verheerend<br />

werden. Immerhin hört fast jeder<br />

zweite junge Fahrer doppelt so oft<br />

häufig oder sogar sehr häufig angeregt<br />

Musik beim Fahren wie die 25-<br />

64-Jährigen (41 zu 25 Prozent) oder<br />

diskutiert mit Mitfahrern (34 zu 17<br />

Prozent). Es wird gegessen (14 zu 3<br />

Prozent), an Abspielgeräten hantiert<br />

(37 zu 16 Prozent), gebückt und getan.<br />

Fast jeder achte der jungen Studienteilnehmer<br />

telefoniert häufig<br />

oder sehr häufig, und sogar SMS oder<br />

E-Mails schreiben noch vier Prozent<br />

regelmäßig. Alles in allem sind es die<br />

kleinen Sünden, die zur großen Katastrophe<br />

führen können. Das Fazit des<br />

AZT-Chefs: „Junge Fahrer lassen sich<br />

leicht ablenken. Sie bedürfen stärkerer<br />

selbstkritischer Einschätzung, um<br />

den ‚Nebentätigkeiten' im Auto<br />

widerstehen zu können." Und: „Beim<br />

Kauf des ersten Autos sollte nicht an<br />

der Sicherheitsausrüstung gespart<br />

werden." (dpp)<br />

„Märzklopfen“ bei Di Santo & Bovenkamp<br />

Zum Frühlingsfest lud am vergangenen<br />

<strong>Woche</strong>nende das Autohaus Di<br />

Santo & Bovenkamp an der Oberen<br />

Lichtenplatzer Straße 304. Unter<br />

dem Motto „Märzklopfen“ hatte<br />

die Wuppertaler Hyundai-<strong>Ver</strong>tretung<br />

dabei wieder jede Menge Angebote<br />

zusammengetragen: Vom<br />

Hunydai i10 und ix 29 über i30 und i<br />

40 Kombi bis hin zum Santa Fe und<br />

dem geländegängigen IX 35 hatten<br />

Inhaber Guiseppe Di Santo und sein<br />

Team einen bunten Strauß an Sondermodellen<br />

zu besonders günstigen<br />

Preisen aufgelegt. Passend zum<br />

Frühlingsanfang nutzen viele Kunden<br />

derzeit den Hyundai-Frühjahrs-<br />

Check, der neben der Überprüfung<br />

der Abgasanlage, Batterie, Beleuchtung,<br />

Ölstand, Scheibenwaschanlage<br />

und Kühlsystem, auch den Sitz von Keilriemen und Stoßdämpfer überprüft. Zudem lockten jede<br />

Menge leckere Snacks und Getränke. Seit 2006 ist das vormals in Barmen ansässige Unternehmen<br />

auf Lichtscheidt tätig. Wachsender Beliebtheit erfreut sich hier inzwischen auch die Umrüstung<br />

auf Gasantrieb. Angesichts der stetig steigende Benzinpreise inzwischen eine echte Alternative<br />

und das nicht nur für Vielfahrer. Aktuell steht bei Di Santo & Bovenkamp auch die Umrüstung<br />

auf Sommerräder ins Haus. Telefonisch erreicht man die Hyundai-<strong>Ver</strong>tretung unter 59 70 37. Die<br />

Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 9 bis 18.30 Uhr und samstags von 9 bis 14 Uhr.<br />

+++ Meldungen +++<br />

Gläserner Autofahrer<br />

Deutschlands Autofahrer werden immer<br />

häufiger durch heimliche Überwachungsmaßnahmen<br />

kontrolliert,<br />

ihre Daten gespeichert und ausgewertet.<br />

Für noch mehr Überwachung und<br />

Datenflut sorgt das umstrittene<br />

Videoscanning der Autokennzeichen<br />

mit automatischem Datenabgleich.<br />

Die Kontrollen finden flächendeckend,<br />

anlass- und verdachtsfrei statt,<br />

alle Autofahrer werden sozusagen unter<br />

Generalverdacht gestellt. Die Erfassung<br />

und Nutzung der Daten steht<br />

im Konflikt mit dem von der <strong>Ver</strong>fassung<br />

geschützten Grundsatz der informationellen<br />

Selbstbestimmung, das<br />

uns Autofahrern eine "datenfreie<br />

Fahrt" garantiert.<br />

Wie viel staatliche Überwachung, wie<br />

viel Eingriffe in die Privatsphäre sind<br />

Autofahrer bereit hinzunehmen und<br />

wo liegen die Grenzen der Sammelwut<br />

von personifizierten Daten im<br />

<strong>Ver</strong>kehr? Der ADAC klärt auf und<br />

setzt sich für die Rechte der Autofahrer<br />

ein!<br />

HAUPTUNTERSUCHUNG FÜR ALLE FAHRZEUGE<br />

PRÜFSTELLE<br />

• Abgasuntersuchung<br />

• Hauptuntersuchung<br />

• Eintragungen<br />

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Fax 2 47 21 23<br />

<strong>Ver</strong>sicherungen im Winter<br />

Der Winter will heuer nicht locker lassen und ließ es in dieser <strong>Woche</strong> noch<br />

einmal kräftig frieren und schneien. Wenn es zum Unfall kommt, weil der<br />

streupflichtige Bürger versagt hat, geht es um den Schadenersatz: Das kann<br />

den Eigentümer oder den Mieter treffen, den Hausmeister oder sonst jemanden,<br />

der mit der <strong>Ver</strong>kehrssicherungspflicht der Wege beauftragt war.<br />

Die Spannweite des Schadenersatzes ist dabei groß: Sie reicht von der Reinigung<br />

eines verschmutzten Mantels bis zur lebenslangen Rente. „Dann<br />

sind die privaten Haftpflichtversicherungen der Räumpflichtigen gefordert“,<br />

berichtet Paul-Heinz Münch, Sprecher des Bezirks Wuppertal im<br />

Bundesverband Deutscher <strong>Ver</strong>sicherungskaufleute (BVK) und <strong>Ver</strong>sicherungsmakler<br />

in <strong>Cronenberg</strong>.<br />

Eine oft unterschätzte Nebenfolge der plötzlich einsetzenden Minustemperaturen<br />

sind auch zugefrorene und gerissene Wasserleitungen in nicht geheizten<br />

und leer stehenden Gartenlauben oder Schuppen. In der kalten Jahresperiode<br />

verlangen deshalb die Wohngebäude- und Hausrat-<strong>Ver</strong>sicherungen<br />

in nicht ständig genutzten Wohnungen oder Häusern das Absperren der<br />

außenliegenden Wasserleitungen oder deren schützende Innenbelüftung.<br />

„Stellen die <strong>Ver</strong>sicherungen Gleichgültigkeit und Untätigkeit des Hauseigentümers<br />

als ‘Obliegenheitsverletzung’ fest, können sie die Zahlung mindern“,<br />

betont Münch.<br />

Auch bei Autofahrern ist erhöhte Vorsicht angesagt, weil sich die Unfallgefahr<br />

durch glatte Straßen erhöht. Außerdem sollten vor Fahrtantritt die<br />

Pkw-Scheiben eis- und schneefrei sein, um einen klaren Durchblick zu erlauben.<br />

Passiert nämlich aufgrund einer eingeschränkten Sicht ein Unfall,<br />

können Kfz-<strong>Ver</strong>sicherer dies als grobe Fahrlässigkeit werten und ihre Entschädigungsleistung<br />

mindern.<br />

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2<br />

Privatkunden-Angebot gilt für einen Ford Kuga Trend 1,6 l 2x4 EcoBoost-Motor 110 kW (150 PS).


Seite 14 CRONENBERGER WOCHE 22./23. März 2013<br />

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NTV Turn-Mädchen mit Top-Leistungen<br />

Der Nachwuchs des Neuenhauser Turnvereins<br />

(NTV) nahm auch in diesem Jahr beim<br />

Mini-Cup der Turnerjugend teil und konnte<br />

sich über gute Platzierungen freuen.<br />

Die waren alles andere als selbstverständlich,<br />

denn mit Lisa Uhlemeyer, Taisiia<br />

Korznikova, Elisa Langer, Leonie Langer,<br />

Judith von Köller und Marie von<br />

Kathen gingen sechs Mädchen an den<br />

Start, die noch nie zuvor an einem Geräteturnwettkampf<br />

teilgenommen hatten. Für<br />

die NTV-Mädchen aber kein Problem. In<br />

der Gruppe des Jahrgangs 2004 gewann<br />

Lisa Uhlemeyer mit einer sauber geturnten<br />

Übung die Goldmedaille. Judith von<br />

Köller glänzte am Boden und beim Sprung<br />

und sicherte sich am Ende Silber. Taisiia<br />

Korznikova bekam eine Bronze-Medaille<br />

und in der Gruppe der Jüngsten schaffte<br />

es Elisa Langer ebenfalls auf den dritten<br />

Platz. Während Marie von Kathen Platz 12<br />

schaffte, schloss Leonie Langer den Wettbewerb bei den Ältesten auf Rang 4 ab.<br />

Einbrüche in<br />

Kneipe & Co.<br />

Im <strong>Ver</strong>lauf des vergangenen<br />

<strong>Woche</strong>nendes<br />

kam es zu zahlreichen<br />

Einbrüchen im<br />

Wuppertaler Stadtgebiet. Während<br />

die Täter dabei wieder einen Bogen<br />

um <strong>Cronenberg</strong> machten, registrierte<br />

die Polizei auch diesmal<br />

zwei Taten in der Südstadt.<br />

Dabei wurde zum einen in eine<br />

Gaststätte in der Straße Steinbeck<br />

eingebrochen. Der oder die Täter<br />

hebelten in der Gaststätte die<br />

Spielautomaten auf und entwendeten<br />

das darin befindliche Münzgeld.<br />

Zudem ließen die Diebe Spirituosen<br />

mitgehen. Ebenfalls Ziel<br />

von Einbrechern waren Lehrräume<br />

an der Fuhlrottstraße: Neben Bargeld<br />

hatten es die Täter hier auch<br />

auf diverse PC-Einheiten abgesehen.<br />

Zeugen-Hinweise zu den beiden<br />

Einbrüchen im CW-Land nimmt<br />

die Kripo unter der Telefonnummer<br />

284-0 entgegen. Beratungen<br />

zum Thema “Einbruchsschutz”<br />

können Interessierte unter Telefon<br />

284-18 01 bei der Polizeilichen<br />

Beratungsstelle vereinbaren.<br />

FFH Treffen ist<br />

nicht öffentlich<br />

In unserer letzten<br />

Print-Ausgabe kündigten<br />

wir unter anderem<br />

auch die Jahreshauptversammlung<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Hahnerberg (FFH)<br />

an. Um Missverständnisse zu vermeiden:<br />

Das Treffen der Hahnerberger<br />

Floriansjünger am morgigen<br />

Samstag ist nicht öffentlich!<br />

Lediglich eingeladene Personen<br />

sind zu der FFH-Mitgliederversammlung<br />

zugelassen, alles andere<br />

könnte zu „Notfällen” in Sachen<br />

Sitzgelegenheiten oder Fassungsvermögen<br />

des <strong>Ver</strong>sammlungsraumes<br />

führen…<br />

Wer nun enttäuscht ist, kann allerdings<br />

sicher sein: Bei einem<br />

Feuer oder ähnlichen Notsituationen<br />

kommen die freiwilligen Feuerwehrleute<br />

vom Hahnerberg dennoch,<br />

wenn sie zuvor unter Telefon<br />

„112“ alarmiert wurden! Und beim<br />

nächsten Sommerfest der Hahnerberger<br />

Wehr, am 5./6. Juli, sind<br />

selbstverständlich auch wieder alle<br />

Interessierten an der Theishahner<br />

Straße willkommen – auch ohne<br />

Einladung!<br />

TV machen in den Osterferien<br />

Mastweg. Ob beim „Märchenhaften Promidinner“ oder bei einer<br />

„Kräuterexpedition“ – viel Spaß ist beim Osterferien-Programm des<br />

DRK-Kinder- und Jugendzentrums Mastweg für Köche und Forscher ab<br />

acht Jahren garantiert. Alle 6- bis 11-Jährige können zudem „Drei märchenhafte<br />

Tage“ erleben sowie am 27. März auch Sachen für Ostern<br />

basteln.<br />

Der Höhepunkt wird jedoch am 6. und 7. April ein Schnupperkurs<br />

„Fernsehen machen“ für Kinder ab 12 Jahren sein, bei dem mit jeder<br />

Menge Profi-Equipment unter Anleitung eines Medientrainers ein eigener<br />

Fernsehbeitrag entsteht. Alle Infos hierzu und die genauen Kosten<br />

gibt es im DRK-Zentrum am Mastweg 29 oder unter der Telefonnummer<br />

47 02 80.<br />

Second Hand für<br />

Frau und Kind<br />

Südstadt. An diesem Sonntag verwandelt<br />

sich die Uni-Halle wieder<br />

zu einem riesigen Modemarkt. Von<br />

11 bis 16.30 Uhr können hier Damen-<br />

und Kindersachen aus zweiter<br />

Hand zu günstigen Preisen erstanden<br />

werden. Ob Vintage, Textilien,<br />

Schuhe oder Accessoires –<br />

bei der riesigen Auswahl fehlt gewiss<br />

nichts, außer Männermode.<br />

Der Eintritt beim Second-Hand<br />

Modemarkt kostet 3 Euro pro Person.<br />

Familien zahlen 5 Euro.<br />

von Kathen<br />

im Osterurlaub<br />

<strong>Cronenberg</strong>. In der kommenden<br />

<strong>Woche</strong> verabschiedet sich das Praxisteam<br />

um Dr. Martin von Kathen<br />

in den Osterurlaub. Vom 25. bis<br />

28. März bleibt die Praxis daher<br />

geschlossen. Am 2. April ist man<br />

wieder für die Patienten vor Ort.<br />

Anmelden für<br />

„Zuckerspiel“<br />

Burgholz. Zum zweiten Mal findet<br />

am 6. April für Läufer das sogenannte<br />

„Zuckerspiel“ statt. Sowohl<br />

auf der Halbmarathon-Distanz<br />

wie auch auf einer 10-Kilometer-Strecke<br />

geht es dann von<br />

der Bayer-Halle in der Rutenbeck<br />

aus durch das Burgholz.<br />

Die Vormeldephase endet am 31.<br />

März. Wer mit dabei sein möchte,<br />

kann unter zuckerspiel.de das Anmeldeformular<br />

ausfüllen. Ehrenamtliche<br />

Helfer können sich unter<br />

Telefon 01 74/56 48 247 melden.<br />

Schwimmen Alle Dörper Schulen in Top Ten<br />

In der vergangenen<br />

<strong>Woche</strong> trugen 16<br />

Wuppertaler Grundschulen<br />

im Schwimmsport-Leistungszentrum<br />

(SSLZ) die alljährliche<br />

Stadtmeisterschaft<br />

im Schwimmen<br />

aus. In fünf Rennen<br />

beziehungsweise Staffeln<br />

schwammen die<br />

Schüler dabei um die<br />

Wette, wobei dazu<br />

letztmals Wuppertals<br />

„Schwimmsport-Ikone”<br />

und Ex-SSLZ-Leiter<br />

Ralf Beckmann aus<br />

seiner neuen Heimat<br />

Ostfriesland nach Küllenhahn<br />

gekommen<br />

war, um das Stadtsportfest zu moderieren. Eine neue Laudatio auf den Sieger musste Beckmann im<br />

Wesentlichen nicht einstudieren: Nach Beendigung der fünf Disziplinen bat der ehemalige Chef des<br />

Deutschen Schwimmverbandes einmal mehr die Grundschule Küllenhahn (Foto) aufs oberste<br />

(Sieger-)Treppchen. Die diesmal von den Schülermüttern Antje Ackermann und Susanne Osygus betreuten<br />

Küllenhahner Jung-Schwimmer behaupteten damit auch nach dem letztjährigen Wechsel<br />

von Lehrerin Gisela Ackermann in den Ruhestand ihre Spitzenposition – Gisela Ackermann schaute<br />

am Beckenrand sicherlich zufrieden zu, dass ihr „Erbe” fortgesetzt wird. Allerdings schwimmt eine<br />

Schule immer näher an die Küllenhahner heran: Wie auch schon beim <strong>Cronenberg</strong>er Weihnachtsschwimmen<br />

schwamm die Grundschule Rottsieper Höhe auch bei der Stadtmeisterschaft auf<br />

Platz 2 – neben Lehrerin Brigitte Thomas steht bei den Rottsiepern mit Simone Osygus ja auch eine<br />

Ex-Nationalschwimmerin am Beckenrand…Während die Grundschule Birkenhöhe mit nur einem<br />

Punkt Abstand Bronze schaffte, schwammen auch die beiden weiteren <strong>Cronenberg</strong>er Grundschulen<br />

in die Top Ten: Die Grundschule Hütterbusch, welche auch diesmal von Karsten Gonsch vom<br />

SV Orca vorbereitet wurde, schlug als Sechste an und die Hermann-Herberts-Grundschule kam<br />

auf den 10. Platz. Zum Abschluss gab es aber nicht nur Pokale, Medaillen und Urkunden für die Kinder<br />

– auch Ralf Beckmann ging nicht mit leeren Händen nach Hause: Zum Abschied und als Dank<br />

für seinen Einsatz überreichte Heiner Koch vom städtischen Sportamt einen Medizinball als Präsent<br />

– damit sich Beckmann auch abseits des SSLZ-Beckens fit halten kann…<br />

Eine Foto-Galerie findet sich unter cronenberger-woche.de<br />

Odette Karbach<br />

WAS<br />

WANN<br />

WO„em Dorpe“<br />

it einem Tanz-Nachmittag<br />

Mauf Sudberg wartet am 7.<br />

April die Gaststätte Ehrhardt im Odenwaldhaus<br />

auf. Aufspielen wird dann<br />

am Oberheidt 63 auch das beliebte<br />

Duo Stookiesen.<br />

n der Schwimmoper in der Südstadt<br />

Isteigt am heutigen Freitag ab 17 Uhr eine<br />

große Pool-Party von Sparkasse,<br />

AOK und dem städtischen Sport- und<br />

Bäderamt. Karten gibt es zum Preis<br />

von 4 Euro. Die Schwimmhalle der<br />

Schwimmoper schließt um 16 Uhr,<br />

der Fitness- und Saunabereich bleibt<br />

allerdings bis 22 Uhr geöffnet.<br />

um Eierlotten laden am morgigen<br />

ZSamstag, 23. März, die <strong>Cronenberg</strong>er<br />

NaturFreunde. Es geht los um 18<br />

Uhr am Greuel 27.<br />

in neuer Salsa-Kurs startet am<br />

EMontagabend, 25. März, in der<br />

Remscheider Tanzschule Dance. Anmeldungen<br />

unter 02 191/282 52 oder<br />

online: tanzschule-dance.de.<br />

V<br />

iel Zeit zum Genießen: Frische Waffeln<br />

gibt es am kommenden<br />

Dienstag, 26. März, wieder im Café<br />

Emmaus der Evangelischen Gemeinde<br />

an der Hauptstraße 39.<br />

ur noch einige wenige Karten gibt es<br />

Nfür die Sportkurse, die in den<br />

Osterferien vom städtischen Sportund<br />

Bäderamt angeboten werden.<br />

Tickets gibt es online unter wuppertal.de<br />

oder im Sportamt an der Hubertusallee<br />

4.<br />

en Ostersonntag in geselliger Atmo-<br />

verbringen kann man im Cro-<br />

Dsphäre<br />

nenberger Festsaal. Am kommenden<br />

Sonntag, 31. März, findet dort ab<br />

9 Uhr ein großer Osterbrunch statt.<br />

Anmeldungen unter Telefon 69 81<br />

529.<br />

eladene Gäste treffen sich am morgi-<br />

Samstag zur Jahreshauptver-<br />

Ggen<br />

sammlung der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Hahnerberg. Dort wird die neue<br />

Fassadenbeschriftung der Rettungswache<br />

Süd enthüllt. Die Sitzung beginnt<br />

um 18 Uhr an der Theishahner<br />

Straße.<br />

n der Wuppertaler Junior-Uni werden<br />

Iin den kommenden beiden <strong>Woche</strong>n<br />

wieder viele interessante Osterferien-<br />

Kurse angeboten. Restplätze können<br />

noch im Internet reserviert werden unter<br />

www.junioruni-wuppertal.de.<br />

is zum 31. März dürfen Tickets aus<br />

Bdem Jahr 2012 für Bus und Schwebebahn<br />

noch „abgefahren“ werden,<br />

anschließend können sie nur noch in<br />

den WSW-MobiCentern am Wall<br />

oder am Alter Markt bei Zahlung des<br />

Differenzbetrages umgetauscht werden.<br />

chon jetzt kann man sich für die 22.<br />

SAuflage der <strong>Cronenberg</strong>er Werkzeugkiste<br />

am 13. Juli in der Ortsmitte<br />

einen Stand reservieren oder einen<br />

Programmpunkt melden. Die Anmeldungen<br />

werden vom Werkzeugkisten-<strong>Ver</strong>ein<br />

unter Telefon 47 42 28 entgegen<br />

genommen oder aber per Mail<br />

an orga@ cronenberger-werkzeugkiste.de.<br />

in neuer Stolperstein wird am<br />

EMontag in der Elberfelder Südstadt<br />

verlegt. Hier soll in der Augustastraße<br />

89 / Ecke Cäcilienstraße zukünftig an<br />

Levy und Gerd (Moses) Löwenthal<br />

erinnert werden.<br />

ür Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahre<br />

Ffinden in den Osterferien zwei<br />

interessante Natur-Kurse statt: Im<br />

Waldpädagogischen Zentrum<br />

(WPZ) geht es am 3. und 4. April zum<br />

Hämmern oder in die Bäume. Alle Infos<br />

und Anmeldungen online: wpzburgholz.de.<br />

ur noch bis zum 27. März sind in der<br />

NBackstubengalerie an der Schreinerstraße<br />

7 in Elberfeld Werke von Elke<br />

Treckmann unter dem Titel „Mallorquin“<br />

zu sehen.<br />

arten für die Krimi-Lesung mit der<br />

KAutorin Elke Pistor aus ihrem Buch<br />

„Eifler Zorn“ am 11. April, 19.30 Uhr,<br />

gibt es ab sofort in der Buchhandlung<br />

Nettesheim.<br />

as NaturFreundehaus am Greuel<br />

D27 bleibt von Karfreitag bis Ostermontag<br />

geschlossen.<br />

ine „<strong>Ver</strong>rückte Modenschau“ mit<br />

EMusik von „Emotions of Life“<br />

gibt’s morgigen 23.3. wieder bei „One<br />

Hour for you“ am Mastweg. Beginn:<br />

16 Uhr, Eintritt: 3 Euro. Voranmeldung<br />

per Fax an 02 191/209 89 61.


22./23. März 2013 SPORT Seite 15<br />

Sportjugendmeister 2012 Gleich sechs RSC-Teams geehrt<br />

Bevor am vergangenen Mittwoch die „großen” Sportmeister<br />

2012 aus Wuppertal geehrt wurden (die CW berichtete), war der<br />

Sport-Nachwuchs aus dem Tal an der Reihe: Mit Oberbürgermeister<br />

Peter Jung, Stefan Langerfeld (Vorsitzender der Sportjugend<br />

im Stadtsportbund), Sportdezernent Matthias Nocke,<br />

Sportamtschef Peter Keller, Peter Stroucken, Vorsitzender des<br />

Stadtsportbundes (SSB), sowie SSB-Geschäftsführer Volkmar<br />

Schwarz kamen hochrangige (Sport-)<strong>Ver</strong>treter ins Sportzentrum<br />

Küllenhahn, um die Wuppertaler Nachwuchssportler für ihre Erfolge<br />

im Jahr 2012 zu ehren. OB Jung betonte in seiner Begrüßungsansprache,<br />

dass die Stadt weiterhin alles mögliche unternehmen<br />

werde, um die Sportvereine zu unterstützen. SSB-Medienwart<br />

Wolfram Lumpe übernahm anschließend das Mikrofon,<br />

um die Siegerehrungen vorzunehmen. Dabei hatte Lumpe<br />

einiges zu tun: Beginnend mit der Ehrung der Einzelsportler und<br />

der Prämierung für besonders sportliche Leistungen im vergangenen<br />

Jahr durch den Förderkreis Leistungssport bis hin zur Auszeichnung<br />

der Mannschaften wurden insgesamt über 100 Sportler<br />

im Küllenhahner Sportzentrum geehrt. Zwischen den Prämierungen wurden die Gäste durch Show-Einlagen unterhalten: In bunten<br />

Kostümen oder auch dezent ganz in schwarz präsentierten sich Turnerinnen mal am Rhönrad, mal auf Bodenmatten sowie Tänzerinnen<br />

im Jazzdance oder beim Rolltanz – übrigens selbst auch allesamt Preisträger. Neben den Flic-Flac-Tänzerinnen des ASV Wuppertal<br />

und den Erfolgs-Schwimmern des SV Bayer Wuppertal, darunter auch die Friedrich-Bayer-Realschülerin Tanja Makaric, war<br />

natürlich auch diesmal die Sportart Rollhockey bei der Jugend-Sportmeister-Ehrung besonders zahlreich vertreten: Neben den Nachwuchsstars<br />

des SC Moskitos Wuppertal wurden dabei vor den Augen von RSC-Präsident Peter Stroucken und Löwen-Trainer Sven<br />

Steup auch heuer zahlreiche Jung-Spieler des RSC <strong>Cronenberg</strong> ausgezeichnet. Auf die Bühne wurden die U 11- und die U 13-<br />

Teams für ihre 3. Plätze bei der deutschen Rollhockey-Meisterschaft, die U 15, die U 17 und die U 18 des RSC für ihre deutschen Vizemeisterschaften<br />

sowie die grün-weiße U 9 für den Gewinn des deutschen Rollhockey-Meistertitels gebeten. Daneben wurde zudem<br />

auch Noah Wilke vom <strong>Cronenberg</strong>er BC für seine deutsche Federfußball-Vizemeisterschaft (A-Jugend) ausgezeichnet.<br />

Eine Foto-Galerie findet sich unter cronenberger-woche.de<br />

Odette Karbach<br />

RSC Dörper Cats stechen Moskitos doppelt aus<br />

Gleich zwei Mal durften die<br />

Dörper Cats innerhalb von drei<br />

Tagen im Lokalderby gegen den<br />

SC Moskitos Wuppertal antreten.<br />

Zunächst ging es im Meisterschaftsspiel<br />

der Finalrunde<br />

der Damen-Bundesliga um alles.<br />

In dem Spiel am vergangenen<br />

Samstag herrschte in der RSC-<br />

Halle lange Zeit akuter Tormangel,<br />

ehe Svenja Runge den Führungstreffer<br />

für die Cats erzielte.<br />

Wenig später erzielte sie<br />

auch den 2:0-Halbzeitstand, bevor<br />

im zweiten Abschnitt Beata<br />

Geismann das Heft in die Hand<br />

nahm und bewies, dass sie während<br />

ihrer Baby-Pause nichts<br />

verlernt hat. Sie steuerte die<br />

weiteren vier Cats-Tore zum schlussendlich ungefährdeten 6:1-Sieg bei. Am Montag dann trafen<br />

sich beide Mannschaften in der Sporthalle am Kothen zum Pokal-Halbfinale wieder. Beata Geismann<br />

und Kelly Heesch erzielten die ersten vier Treffer für die Cats, ehe die Moskitos ihr erstes Tor<br />

verbuchen konnten. Mit einer 6:1-Führung ging es in die Halbzeitpause. Danach spielten die Cats<br />

weiter dominierend auf und schickten die Moskitos am Ende mit einer 13:4-Klatsche nach Hause.<br />

Allein Beata Geismann traf dabei acht Mal. Jetzt wartet nach dieser starken Leistung im Pokalfinale<br />

entweder Düsseldorf oder Iserlohn auf die Damen.<br />

RSC-Damen: de Beauregard, Runge (5), Meuer, Seidler, Pauly, Ducherow,<br />

Geismann (12), Heesch<br />

(2), Stoll.<br />

Vonkeln hält<br />

fast die Klasse<br />

Es war der wohl wichtigste<br />

Sieg in der ganzen<br />

Saison, doch dieser<br />

reichte für die<br />

Schachfreunde Vonkeln noch nicht<br />

zum Klassenerhalt. Gegen die<br />

Schachfreunde aus Uedem gab es<br />

am Ende ein verdientes 5:3.<br />

Da mit Meiderich und der ESG<br />

die beiden Tabellenletzten in der<br />

<strong>Ver</strong>bandsliga durch Siege jeweils<br />

noch die theoretische Möglichkeit<br />

haben, ebenfalls wie die Vonkelner<br />

auf acht Punkte zu kommen, ist<br />

der Klassenerhalt aber noch nicht<br />

komplett unter Dach und Fach.<br />

RSC Nach Europa-League jetzt DRIV-Pokal<br />

Im Rollhockey steht<br />

wieder ein Pokal-<strong>Woche</strong>nende<br />

an. Mit den<br />

RSC-Löwen und dem<br />

Regionalligateam des RSC erreichten<br />

gleich zwei <strong>Cronenberg</strong>er<br />

Mannschaften das DRIV-Pokal-<br />

Viertelfinale. Dabei warten zwei<br />

harte Brocken auf die RSC-Teams:<br />

Während das Bundesligateam am<br />

morgigen Samstag um 15.30 Uhr<br />

beim Cup-<strong>Ver</strong>teidiger ERG Iserlohn<br />

vorbeischaut, muss sich der<br />

RSC II zu Hause mit dem Tabellenvierten<br />

der Bundesliga, dem<br />

RSC Darmstadt, auseinandersetzen.<br />

Trotz des Heimrechts wird der<br />

RSC II als krasser Außenseiter gehandelt.<br />

Dass sich die Löwen nicht verstecken<br />

müssen, bewiesen sie bereits<br />

vor drei <strong>Woche</strong>n, als sie in der<br />

Bundesliga mit 5:3 in Iserlohn gewannen.<br />

Die Iserlohner werden<br />

diese bittere Niederlage noch sehr<br />

gut im Gedächtnis haben, wenn es<br />

RSC Keine<br />

Erfolge für U 20<br />

Nicht so gut lief es für<br />

die U 20 des RSC <strong>Cronenberg</strong><br />

am dritten<br />

Spieltag: Nachdem der<br />

RHC Recklinghausen seinen<br />

Rückzug aus dem Wettbewerb erklärt<br />

hatte, traf man im ersten<br />

Spiel auf die IGR Remscheid. Hier<br />

gab es trotz hartem Kampf eine<br />

recht deutliche 4:12-Niederlage.<br />

Auch gegen den HSV Krefeld<br />

mussten sich die Jung-Löwen geschlagen<br />

geben. Trotz erneuter<br />

Führung und starkem Kampfgeist<br />

hieß es hier am Ende 3:10.<br />

diese <strong>Woche</strong> wieder gegen die<br />

<strong>Cronenberg</strong>er geht. RSC-Trainer<br />

Sven Steup und seine Löwen werden<br />

es also mit einem hochmotivierten<br />

ERGI-Team zu tun bekommen.<br />

Zum zweiten Mal in Folge darf<br />

der RSC dabei in der Hemberg-<br />

Halle antreten, wobei RSC-Betreuer<br />

Björn Siebel merkt, dass die<br />

vielen Reisen an die Substanz gehen:<br />

„Unser letztes Europaligaspiel<br />

am letzten <strong>Woche</strong>nende war<br />

eine ganz schöne Strapaze.“ Am<br />

letzten Spieltag in der Gruppe C<br />

der Europaliga liefen die Löwen<br />

dabei beim Tabellenführer der Portugiesischen<br />

Primera Divisao,<br />

Benfica Lissabon, auf .<br />

Nach einer knappen 3:5-Niederlage<br />

im Hinspiel ging es dort alles<br />

andere als spannend zur Sache.<br />

Bereits nach 13 Sekunden gab es<br />

den ersten Penalty für die Gastgeber,<br />

den sich Esteban Abalos nicht<br />

nehmen ließ. In der dritten Minute<br />

Länderspiel am<br />

Montagabend<br />

Wuppertal. Wer am Montagabend<br />

die Nachwuchsnationalspieler des<br />

Deutschen Fußball-Bundes (DFB)<br />

live in Wuppertal erleben möchte,<br />

kann sich jetzt noch Karten für das<br />

U-19-Länderspiel der von Christian<br />

Ziege trainierten deutschen<br />

Auswahl gegen die Ukraine sichern.<br />

Die Tickets für die Sitzplätze<br />

sind zum Preis von 5 Euro (3<br />

Euro ermäßigt) in der Geschäftsstelle<br />

des Wuppertaler SV Borussia<br />

im Stadion am Zoo erhältlich.<br />

Im letzten Europapokalspiel kassierten die Löwen eine<br />

2:13-Niederlage bei Benfica Lissabon / ERG Iserlohn steht nun<br />

bereit für das DRIV-Pokal-Viertelfinale gegen die Löwen.<br />

geriet der RSC durch Carlos Lopez<br />

bereits mit 2:0 ins Hintertreffen.<br />

Die Gäste ließen sich aber von<br />

dem Blitzstart nicht aus der Fassung<br />

bringen und kamen durch<br />

Kay Hövelmann nach Anspiel von<br />

Mark Wochnik zum Anschlusstreffer.<br />

Doch das Feuer wurde dadurch<br />

nicht beim RSC, sondern beim<br />

Gegner entfacht, der einen Torreigen<br />

folgen ließ und auf 6:1 davonzog<br />

- die Benfica-Fans waren begeistert.<br />

Dank zweier Penalty, die<br />

Benni Nusch und Pedro Fragoso<br />

einnetzten, stand es zur Halbzeit<br />

7:3.<br />

In der zweiten Hälfte sollte <strong>Cronenberg</strong>s<br />

Torhüter Basti Wilk weiter<br />

gefordert werden, denn die Portugiesen<br />

ließen nicht locker und<br />

erhöhten weiter zum 13:2-Endstand.<br />

Die einzige große Chance<br />

für den RSC vergab Pedro Fragoso,<br />

als er während eines Konters<br />

nur den Pfosten traf. Für Marcel<br />

Start in die<br />

Rad-Saison<br />

Wuppertal. In die neue Fahrrad-<br />

Saison startet der Sauerländische<br />

Gebirgsverein (SGV) am morgigen<br />

Samstag. Die Radgruppe<br />

macht sich dann vom Parkplatz am<br />

S-Bahnhof in Vohwinkel auf eine<br />

40-Kilometer-Tour. Los geht es<br />

um 10.15 Uhr unter der Leitung<br />

von Irmgard und Dieter Frech.<br />

CTG lädt zur<br />

<strong>Ver</strong>sammlung<br />

Alle Mitglieder der<br />

<strong>Cronenberg</strong>er Turngemeinde<br />

(CTG) sind am<br />

heutigen Freitagabend<br />

zur Jahreshauptversammlung eingeladen.<br />

Das Treffen beginnt um<br />

19.30 Uhr in der Gaststätte Kaisertreff,<br />

Hahnerberger Straße 260.<br />

CTG mit Remis<br />

gegen Wülfrath<br />

Zwar gab es am Ende<br />

„nur“ einen Punkt, dieser<br />

wurde von den<br />

Handballern der <strong>Cronenberg</strong>er<br />

TG aber dennoch gefeiert.<br />

Schließlich gab es das 23:23<br />

gegen den Tabellenvierten TB<br />

Wülfrath. Aber auch mehr wäre<br />

für das Team um Torjäger Niklas<br />

Wergen und Torhüter Sebastian<br />

Olschinka drin gewesen: Zur Pause<br />

hatten die <strong>Cronenberg</strong>er noch<br />

mit 14:11 geführt, die Gäste waren<br />

nach technischen Fehlern und<br />

Ballverlusten der CTG erst in der<br />

59. Spielminute zum letztlich verdienten<br />

Ausgeich gekommen.<br />

Traf in seiner portugiesischen<br />

Heimat einmal in die Benfica-<br />

Maschen: RSC-Löwe Pedro Fragoso.<br />

Mierscheidt war die „Kanter-Niederlage“<br />

dennoch positiv - der<br />

Jung-Löwe durfte zum ersten Mal<br />

in der Europaliga auf das Feld.<br />

RSC-Herren: Wilk, Tripp, Schmahl,<br />

Mierscheidt, Fragoso (1), Bernadowitz,<br />

Wochnik, Nusch (1), Hövelmann (1).<br />

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DRIV-Pokal 2012/2013<br />

Trau Dich<br />

in die Höhle<br />

der Löwen!<br />

Rollhockey-DRIV-Pokal:<br />

Samstag - 23. März - 15.30 Uhr<br />

RSC II - RSC Darmstadt I<br />

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Donnerstag<br />

28.3.’13, um 19 Uhr<br />

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„Haus Odenwald“<br />

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Weitere Infos, Probestunde und Anmeldung über:<br />

info@ems-studio-wuppertal. de od. 0202 698 198 03.<br />

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7<br />

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Seite 16 CRONENBERGER WOCHE 22./23. März 2013<br />

<strong>Spielzeugmuseum</strong> Jeder ist willkommen!<br />

Mitmachen erwünscht <strong>Ver</strong>ein stellte Pläne<br />

für das Museum in <strong>Cronenberg</strong> vor.<br />

<strong>Cronenberg</strong>. Im Rahmen des Infoabends<br />

zu dem Modell- und<br />

<strong>Spielzeugmuseum</strong> skizzierten<br />

Matthias Müller, Vorsitzender des<br />

Museumsvereins, und seine Vorstandsmitstreiter<br />

den Interessierten<br />

im Café vom Cleff natürlich auch<br />

noch einmal die Museumsidee:<br />

Wie bereits berichtet, will der <strong>Ver</strong>ein<br />

auf dem sogenannten „Kobi-<br />

Gelände” an der Hahnerberger<br />

Straße das Museum einrichten. Ein<br />

Jahr hat der Eigentümer dem <strong>Ver</strong>ein<br />

Zeit gegeben, die Mittel zum<br />

Ankauf des insgesamt 2.900 Quadratmeter<br />

großen Areals mit mehreren<br />

Gebäuden zusammenzutragen<br />

– von einer Kaufsumme von<br />

500.000 Euro war an dem Infoabend<br />

die Rede. Matthias Müller<br />

berichtete, dass der <strong>Ver</strong>ein ebenso<br />

dazu mit Architekten und Gutachtern<br />

im Gespräch sei, wie man dabei<br />

sei, große Unternehmen, Organisationen<br />

und Stiftungen im Hinblick<br />

auf eine mögliche Unterstützung<br />

anzusprechen.<br />

Museum, Messen, Modellbahntage,...:<br />

„Wir wollen ein<br />

lebendiges Museum!”<br />

Konkret wollen die Gründer und<br />

weitere Sammler das Museum mit<br />

+++ Ihre Gewinnchance +++<br />

„WEGGEZAPPED“<br />

im Varieté Et Cetera<br />

Noch bis einschließlich 28. April lädt das Bochumer Varieté „Et Cetera“<br />

zu seiner magischen Show „WEGGEZAPPED“ ein. <strong>Ver</strong>blüffende<br />

Gedanken-Experimente, ein Hauch Illusion, erstaunliche Akrobatik<br />

und ganz viel Magie sind heuer die Zutaten für eine ganz ausgefallene<br />

Show.<br />

Als Cineast mit übernatürlichen Fähigkeiten<br />

moderiert Aaron zu bester Sendezeit<br />

seine neue Mentalshow für die ganze Familie:<br />

Eine Show mit Live-Entertainment,<br />

Hypnose und einer Hommage an die Filmund<br />

Fernsehwelt! Bereits zum vierten Mal<br />

zapped sich Hypnotiseur Aaron live auf<br />

der et cetera-Bühne witzig, geistreich und<br />

charmant ins Unterbewusstsein von Freiwilligen.<br />

Er macht schier Unmögliches<br />

wahr und sorgt damit für Erstaunen und<br />

Begeisterung pur.<br />

Dabei erinnern nicht nur seine mentalen<br />

Darbietungen an Quizshow, Krimi oder<br />

Liebesschnulze, denn so manch ein Freiwilliger<br />

kehrt ohne Vorwarnung als TV-<br />

Star oder Filmheld auf die Hypnosebühne zurück. Das Duo Supanova<br />

versteht es, das Publikum mit einem einzigartig choreografierten<br />

Wiener Walzer am Trapez zu verzaubern. Sie vereinen graziöse Figuren<br />

mit großen Schwüngen und rasanten Hand-Fuß-Wechseln –<br />

eine fesselnde Entführung in die hohe Kunst der Luftartistik. In einer<br />

Symbiose aus Kraft, Balance und Perfektion präsentiert sich der<br />

junge Ukrainer Oleksiy Khilya mit einem selbstkreierten Handstand-<br />

Act. Nach großen Erfolgen, u. a. beim Zirkusfestival in Monte Carlo,<br />

erobert der Sportakrobatik-Weltmeister nun solo die Bühnen der<br />

Welt.<br />

Pascal Häring zeigt eine noch sehr junge Akrobatikform und zugleich<br />

eine der wohl schönsten – das Roue Cyr. In seinem körpergroßen<br />

Rad kreiert der sympathische Schweizer beeindruckende Bühnenbilder.<br />

In einer Hauswand, ihrem eigens kreierten Bühnenbild,<br />

performed das Trio Batút eine kreative Sprung-Performance mit<br />

waghalsigen Sprüngen und beeindruckenden Salti in atemberaubendem<br />

Tempo. Eine ästhetisch wie artistisch hypnotisierende Hula-<br />

Hoop-Performance legt die attraktive Ukrainerin Irina Belkina aufs<br />

Parkett. Das Mitglied des berühmten Bingo Circus Theater aus Kiew,<br />

mit dem sie schon um die ganze Welt tourte, rockt die Bühne wie<br />

ein Hurrikan...<br />

Karten für die aktuelle Show bekommt man unter 0234/13004 oder<br />

im Internet unter www.variete-et-cetera.de. Unter unseren Lesern<br />

vergeben wir jeweils wir 3x2 Freikarten für die Show am 4. April<br />

um 20 Uhr. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag,<br />

11 Uhr, bei der CW unter verlosung@cronenberger-woche.de melden<br />

(Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder<br />

die am Montag, 25. März in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon<br />

478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Et Cetera<br />

Ab sofort auch per Mail teilnehmen:<br />

verlosung@cronenberger-woche.de<br />

Benny Blu: Was bringt<br />

der Osterhase?<br />

Mit dem Frühling kommt auch Ostern mit großen Schritten näher<br />

und damit die Suche nach süßen Schokohasen und bunten Eiern.<br />

Aber wieso feiern wir dieses Fest überhaupt? Welche Osterbräuche<br />

gibt es? Und warum färbt man Eier? Benny Blu verrät es in seinem<br />

Lernbuch „Ostern – Fest der Freude“.<br />

Kleine Leser ab fünf Jahren erfahren in<br />

dem Lernbuch alles über die Hintergründe<br />

des christlichen Fests. Benny Blu erklärt<br />

unter anderem, was es mit Osterbrunnen<br />

auf sich hat oder woher der Osterhase<br />

kommt. Zudem bietet das Lernbuch lustige<br />

Eierspiele, Rätselelemente und Osternest-<br />

Basteltipps. Benny Blu-Lernbücher gibt es<br />

zu vielen verschiedenen Themen aus Geschichte,<br />

Kultur, Natur, Wissenschaft und<br />

Technik. Viele Titel greifen Inhalte des<br />

Grundschullehrplans auf. Inzwischen liegen<br />

knapp 120 Titel vor. Über fünf Millionen<br />

Exemplare wurden bislang verkauft.<br />

„Ostern - Das Fest der Freude“ ist in der Reihe Benny Blue Lernbücher<br />

im Umfang von 32 Seiten erschienen. Das Buch ist im Buchhandel<br />

unter ISBN 978-3-86751-107-0 zum Preis von 1,99 Euro erhältlich.<br />

Unter unseren Lesern vergeben wir 10 Exemplare. Diese<br />

werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW<br />

unter verlosung@cronenberger-woche.de melden (Namen, Telefonnummer<br />

und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag,<br />

25. März, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00<br />

bei der CW anrufen. Stichwort: Benny Blue<br />

Der Vorstand des <strong>Ver</strong>eins Modell- und <strong>Spielzeugmuseum</strong> <strong>Cronenberg</strong>:<br />

Anke Falentin, Initiator Matthias Müller, Beate Steinmeier<br />

sowie Reinhard Klein; es fehlte: Andreas Steinmeier.<br />

einer fünfstelligen Zahl von Modellen<br />

und Spielzeugen ausstatten<br />

– von Puppen über Steiff-Stofftiere,<br />

Wiking-Modelle und Märklin-<br />

Schätzchen bis hin zu Spielzeug<br />

aus Blech, von Lego oder auch<br />

Playmobil wird eine breite Palette<br />

vertreten sein; von der Vorkriegszeit<br />

bis zur Gegenwart, ob als<br />

Dauerleihgabe oder Schenkung an<br />

den <strong>Ver</strong>ein. Zudem will der <strong>Ver</strong>ein<br />

sein Museum nicht nur für Besucher,<br />

sondern auch für <strong>Ver</strong>anstaltungen,<br />

wie Messen, Sonderausstellungen<br />

oder auch Aktionstage,<br />

zum Beispiel die <strong>Cronenberg</strong>er<br />

Modellbahntage, öffnen: „Wir<br />

wollen ein lebendiges Museum in<br />

<strong>Cronenberg</strong> auf die Beine stellen,<br />

etwas, was Bestand hat, was einmalig<br />

in der Region ist”, bekräftigte<br />

Matthias Müller den Zuhörern:<br />

„Heute ist der Startschuss – wir<br />

nehmen jeden gerne auf, der mitmachen<br />

möchte!”<br />

Konkret können Unterstützer für<br />

einen Jahresbeitrag von 18 Euro<br />

dem <strong>Ver</strong>ein beitreten, nach oben ist<br />

den Beiträgen natürlich keine<br />

Grenze gesetzt. Wer im Rahmen<br />

der <strong>Ver</strong>dopplungsaktion für den<br />

Modell- und <strong>Spielzeugmuseum</strong>sverein<br />

spenden möchte, kann das<br />

auf das Konto 61 38 10 bei der<br />

Stadtsparkasse Wuppertal (BLZ<br />

330 500 00) tun – abzugsfähige<br />

Spendenbescheinigungen können<br />

natürlich ausgestellt werden!<br />

Nur 18 Euro Beitrag: Jeder<br />

Unterstützer ist willkommen!<br />

Weitere Infos zu dem geplanten<br />

Modell- und <strong>Spielzeugmuseum</strong><br />

<strong>Cronenberg</strong> gibt <strong>Ver</strong>einsvorsitzender<br />

Matthias Müller gerne unter<br />

Telefon 47 56 94. Selbstverständlich<br />

ist der <strong>Ver</strong>ein auch für weitere<br />

wertvolle Ideen, Anregungen und<br />

Tipps dankbar. Im Internet ist der<br />

Museumsverein übrigens neuerdings<br />

unter der Adresse<br />

www.modell-spielzeugmuseum.de<br />

präsent.<br />

Schorf Erinnerung an Nazi-Opfer<br />

Wie alljährlich so lud der <strong>Ver</strong>ein „Spurensuche e.V.“ auch in diesem<br />

Frühjahr wieder zur Gedenkstunde auf den Friedhof Schorfer<br />

Straße ein. An der <strong>Cronenberg</strong>er Gedenkstätte für ums Leben gekommene<br />

sowjetische Zwangsarbeiter sowie Opfer eines Massakers<br />

des NS-Regimes, bei dem im März/April 1945 30 Zwangsarbeiter<br />

im Burgholz hingerichtet wurden, erinnerte Lieselotte<br />

Bhatia an die Opfer. Insgesamt sind auf der <strong>Cronenberg</strong>er Ehrengrabanlage<br />

53 Opfer bestattet, darunter zwei kleine Kinder; nur<br />

23 Namen sind bekannt. Lieselotte Bhatia beklagte auch den Zustand<br />

der Anlage als vernachlässigt: An der Treppe neben dem roten<br />

Gedenk-Obelisken sind Stücke aus einer Befestigungsmauer<br />

herausgebrochen, die Grünanlagen machen einen ungepflegten<br />

Eindruck: „Niemand kümmert sich wirklich um die Gedenkstätte“,<br />

kritisierte Bhatia. Aber es gibt Hoffnung: Noch in diesem Jahr<br />

soll mit Restaurationsarbeiten begonnen werden. Im Rahmen der<br />

Gedenkstunde schlugen auch<br />

sechs Schülerinnen des Ganztagsgymnasiums<br />

Johannes Rau<br />

eine Brücke zu heutiger<br />

„Zwangsarbeit“ in Deutschland,<br />

wie zum Beispiel von illegalen<br />

Einwanderern, Zwangsprostituierten<br />

oder Billiglöhnern.<br />

SPD Wiertz<br />

auf Platz 33<br />

<strong>Cronenberg</strong>. Bei der Landesdelegiertenkonferenz<br />

der SPD wurde<br />

der Bundestagskandidat der Sozialdemokraten<br />

im Wahlkreis Solingen-Remscheid-Wuppertal<br />

II, zu<br />

dem auch <strong>Cronenberg</strong> und Ronsdorf<br />

gehören, am vergangenen<br />

<strong>Woche</strong>nende auf Platz 33 nominiert.<br />

Bei der Bundestagswahl 2009 zogen<br />

über die SPD-Landesliste nur<br />

zwölf Abgeordnete in den Bundestag<br />

ein. Allerdings erreichte die<br />

SPD 2009 auch ihr historisch<br />

schlechtestes Ergebnis in NRW.<br />

<strong>Cronenberg</strong>er Schlüsseldienst<br />

Kemmannstraße 8 • 42349 Wuppertal<br />

Tel.: 02 02 - 47 45 08 • Fax 02 02 - 47 76 27<br />

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● Tresore u. Waffenschränke<br />

● Funkalarmanlagen<br />

● ABUS Einbruchsicherungen<br />

● Taschenmesser von Victorinox<br />

● Messer von Wüsthof<br />

Impressum<br />

Die „<strong>Cronenberg</strong>er <strong>Woche</strong>“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-<strong>Ver</strong>lag.<br />

Die <strong>Ver</strong>teilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum <strong>Cronenberg</strong><br />

und der oberen Südstadt.<br />

<strong>Ver</strong>trieb:<br />

Echo <strong>Ver</strong>lags-GmbH<br />

Postfach 120 368, 42333 Wuppertal<br />

E-mail: info@cronenberger-woche.de • Internet: www.cronenberger-woche.de<br />

Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke<br />

Anzeigen u. -<strong>Ver</strong>trieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke<br />

Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH<br />

Otto-Hausmann-Ring 185, 42115 Wuppertal (Elberfeld)<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.<br />

Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr) vor dem Erscheinungstermin<br />

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<strong>Ver</strong>lagsleitung:<br />

Kemmannstr. 6, 42349 Wuppertal<br />

Redaktion: ✆ 47 81 100<br />

Anzeigen: ✆ 47 81 102<br />

Faxnummer: 47 81 1 12

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