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Hilfsmittelversorgung bei Querschnittgelähmten – Fokus Beatmung ...

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Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg<br />

Bergedorfer Straße 10, 21033 Hamburg<br />

Telefon: 040 7306-0<br />

Telefax: 040 739 46 60<br />

E-mail: mail@buk-hamburg.de<br />

Internet: www.buk-hamburg.de<br />

<strong>Hilfsmittelversorgung</strong><br />

<strong>bei</strong> <strong>Querschnittgelähmten</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Fokus</strong> <strong>Beatmung</strong><br />

Ist noch genug Luft im System?<br />

27.02.2014<br />

Teilnahmegebühren<br />

Verkehrsverbindungen:<br />

Autobahn A1 (aus Richtung Bremen/Hannover) Abfahrt Billstedt<br />

oder von NO (Berlin/Lübeck) Abfahrt Bergedorf, dann<br />

auf der B5 in Richtung Bergedorf.<br />

Von Hamburg: B5 (Schnellstraße).<br />

Parkplätze:<br />

Die Besucherparkplätze des BUKH finden Sie links und rechts<br />

der Einfahrt. Die erste Stunde ist kostenfrei.<br />

Öffentlicher Nahverkehr:<br />

Ab Hamburg Hauptbahnhof: Schnellbus 31 bis „Unfallkrankenhaus“,<br />

S21 bis Bergedorf oder U2 bis Mümmelmannsberg.<br />

Ab S-Bahnhof Bergedorf (S21) oder U-Bahnhof Mümmelmannsberg<br />

(U2) mit den Bussen 232 oder 332 bis „Unfallkrankenhaus“.<br />

Ab Lauenburg: Schnellbus 31 bis „Unfallkrankenhaus“.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt 50.<strong>–</strong> €. Die Teilnahme gilt nach<br />

Eingang der Gebühr als bestätigt. Bitte überweisen Sie an das<br />

BG Unfallkrankenhaus Hamburg<br />

Kto.-Nr.: 1039 243 702<br />

BLZ: 200 505 50<br />

Hamburger Sparkasse<br />

Verwendungszweck: Stichwort „Hilfsmittel-Symposium 2014“<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.<br />

Anmeldeschluss ist der 20.02.2014<br />

Anmeldung/Information<br />

BG Unfallkrankenhaus Hamburg, Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t<br />

Tel.: 040 7306-1315<br />

E-Mail: veranstaltungen@buk-hamburg.de


<strong>Hilfsmittelversorgung</strong><br />

<strong>bei</strong> <strong>Querschnittgelähmten</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>Fokus</strong> <strong>Beatmung</strong><br />

Ist noch genug Luft im System?<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

eine Querschnittlähmung verändert das ganze Leben. Verloren<br />

gegangene Funktionen müssen ersetzt, verbliebene unterstützt<br />

werden. Bei einer hohen Querschnittlähmung im Halsmarkbereich<br />

ist auch die Atmung betroffen. Das Feld ist weit von einer<br />

Schwäche der Atem- und Hustenmuskulatur bis hin zum gänzlichen<br />

Ausfall der natürlichen Spontanatmung.<br />

Trotzdem ist es heute möglich, auch in dieser Situation in die<br />

eigenen vier Wände zurückzukehren. Notwendig hierzu sind<br />

mobile <strong>Beatmung</strong>sgeräte und eine kompetente Pflege, welche<br />

in der Lage ist, diese komplexe Aufgabe zu übernehmen.<br />

In Kenntnis der täglichen Ar<strong>bei</strong>t und durch den Kontakt mit den<br />

Kostenträgern, mit den Sanitätshäusern und den Kollegen vor<br />

Ort stellen sich immer wieder neue Fragen, welche wir gerne mit<br />

Ihnen diskutieren möchten.<br />

Wie kann die Lebensqualität verbessert werden?<br />

Wie können neuerliche Krankenhausaufenthalte vermieden<br />

werden?<br />

Wer bietet wo kompetente <strong>Beatmung</strong>spflege an?<br />

Diese Problemfelder möchten wir gern aus verschiedenen Perspektiven<br />

beleuchten.<br />

Wir freuen uns auf eine offene, lebhafte und informative Veranstaltung<br />

mit Ihnen und laden Sie hierzu herzlich ein.<br />

Priv.-Doz. Dr. Roland Thietje<br />

(Chefarzt des <strong>Querschnittgelähmten</strong>-Zentrums)<br />

Martin Klees<br />

(Diplombiologe, Hilfsmittelmanager)<br />

Sören Tiedemann<br />

(Atmungstherapeut (DGP), examinierter Krankenpfleger)<br />

09.00 Begrüßung<br />

PD Dr. Thietje<br />

09.15 25 Jahre <strong>Beatmung</strong> von <strong>Querschnittgelähmten</strong><br />

Dr. Hirschfeld<br />

10.00 Sitzposition und <strong>Beatmung</strong><br />

Fr. Glocke<br />

10.20 Mit allen geeigneten Mitteln <strong>–</strong><br />

Das Hilfsmittelmanagement der<br />

gesetzlichen Unfallversicherung<br />

Fr. Werdes<br />

10.40 Pause<br />

11.20 Viel Erfahrung, wenig Evidenz?<br />

Zur <strong>Hilfsmittelversorgung</strong> in der GKV<br />

Prof. Gläske<br />

12.05 Beurteilung von Versorgungen<br />

Berater der Krankenkassen<br />

12.30 Mittagspause<br />

13.30 Vertragsgestaltung zur bedarfsgerechten <strong>Hilfsmittelversorgung</strong><br />

aus Sicht der BARMER GEK<br />

Hr. Liedtke<br />

14.00 Was tun <strong>bei</strong> Hilflosigkeit ohne oder durch unzureichende<br />

Hilfsmittel?<br />

Betroffene berichten<br />

14.20 Kaffeepause<br />

14.50 Pflegekräfte, das wichtigste Hilfsmittel überhaupt!<br />

Aber woher nehmen?<br />

Christoph Jaschke<br />

15.20 Podiumsdiskussion<br />

Moderation: Hr. Fabritius und Hr. Klees<br />

Teilnehmer:<br />

Kassenvertreter<br />

Dr. Hirschfeld<br />

Ein Betroffener<br />

Hr. Tiedemann<br />

Hr. Jaschke<br />

Leistungserbringer<br />

16.00 Verabschiedung<br />

CA PD Dr. Thietje<br />

Referenten<br />

G. Fabritius Fa. SMB, Engelskirchen<br />

Prof. G. Gläske Universität Bremen, Zentrum für Sozialpolitik<br />

C. Glocke Physiotherapeutin u. Atmungstherapeutin im QZ<br />

Dr. S. Hirschfeld Oberarzt im <strong>Querschnittgelähmten</strong>-Zentrum<br />

C. Jaschke Heimbeatmungsservice Unterhachingen<br />

M. Klees Hilfsmittelmanagement im QZ<br />

F. Liedtke BARMER GEK Landesgeschäftsstelle Hamburg<br />

Priv.-Doz. Dr. R. Thietje Chefarzt des <strong>Querschnittgelähmten</strong>­<br />

Zentrum<br />

M. Werdes Unfallkasse des Bundes

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