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Seite 2 Stadtentwicklung Nr. 04/22. J. · 20.04.2013<br />

Jugend macht <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>: Jugendbeirat <strong>in</strong> Gründung<br />

Jugendliche aus der offenen Jugendarbeit des Wasserwerks, der K<strong>in</strong>dervere<strong>in</strong>igung, des evangelischen Jugend–<br />

und Fürsorgewerkes, der Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>, christlicher Jugendgruppen und der Schulen trafen sich<br />

bereits mehrmals, um ihre Ziele für e<strong>in</strong>en Jugendbeirat festzulegen, damit es langfristig „ihr <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>“<br />

bleibt.<br />

So könnte e<strong>in</strong> Plakat oder Flyer aussehen, mit <strong>dem</strong><br />

noch Mitwirkende gewonnen werden—der Entwurf<br />

stammt aus der 2. Arbeitsgruppensitzung.<br />

Stadt <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> - Sie s<strong>in</strong>d jung, sie s<strong>in</strong>d motiviert,<br />

sie wollen für ihre Stadt Verantwortung<br />

übernehmen und mitgestalten: 15 Jugendliche aus<br />

allen Stadtteilen und verschiedenen Schulen,<br />

Jugendgruppen und Organisationen s<strong>in</strong>d vertreten.<br />

Sie bilden die Vorbereitungsgruppe, die die<br />

Gründung e<strong>in</strong>es Jugendbeirates e<strong>in</strong>fädelt. Viele von<br />

ihnen stehen selbst auf der Vorschlagsliste und haben<br />

sich <strong>in</strong> bisher zwei Vorbereitungstreffen unter<br />

der Leitung von Jugendkoord<strong>in</strong>ator Andreas Witt<br />

(Foto, rechts im Bild) Gedanken gemacht, wor<strong>in</strong> sie<br />

die Ziele e<strong>in</strong>es Jugendbeirates sehen und wie man<br />

sie erreichen könnte. Die Gruppe ist für Zuwachs offen.<br />

Interessierte können sich bei Andreas Witt,<br />

Telefon 0152. 25 99 16 96 oder unter E-Mail:<br />

witt@hohen-neuendorf.de melden.<br />

Die Aufgaben und Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für den<br />

Jugendbeirat regelt die Hauptsatzung. Danach werden<br />

m<strong>in</strong>destens 5 Jugendliche für die Dauer e<strong>in</strong>er<br />

Wahlperiode von der Stadtverordnetenversammlung<br />

benannt. Diese beraten dann die SVV zu<br />

jugendrelevanten Anträgen. Soweit die Satzung.<br />

Doch das ist den jungen Leuten zu eng. Im nächsten<br />

Treffen loten sie mit Stadtverordnetenvorsteher<br />

Dr. Raimund Weiland die Spielräume der Satzung<br />

aus oder was sich wie ändern kann, damit mehr<br />

Flexibilität und vor allem Gestaltungsspielraum<br />

entsteht.<br />

Es ist den Aktiven wichtig, sich engagiert und <strong>in</strong>itiativ<br />

<strong>in</strong> den politischen Prozess e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen, wo sie<br />

der Schuh drückt und welche Impulse die nächste<br />

Generation für die Stadt bereithält - das reicht von<br />

Anerkennungs– und Gesprächskultur bis zu konkreten<br />

Bauvorhaben. Die Erwachsenen s<strong>in</strong>d unterdessen<br />

froh über die Initiative: „Prima, wir hören<br />

und s<strong>in</strong>d gespannt!“, sagt Bürgermeister Klaus-<br />

Dieter Hartung, „Was sich die Jungen wünschen bestimmt<br />

die Zukunft der Stadt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er älter werdenden<br />

Gesellschaft entscheidend mit.“ Die Weichen<br />

zur Gründung e<strong>in</strong>es Jugendbeirates hatten die<br />

Stadtverordneten schon vor Jahren frei gemacht.<br />

Jetzt werden die Ziele und Spielräume mit den<br />

Aktiven neu verhandelt werden. Wichtig s<strong>in</strong>d den<br />

jungen Leuten im Worts<strong>in</strong>ne FREI-Räume, also unbebaute<br />

Flächen, und kurze Wege, die auch zwischen<br />

den Stadtteilen über Gleise h<strong>in</strong>weg<br />

Verb<strong>in</strong>dungen schaffen, so z.B. zwischen <strong>dem</strong><br />

Mädchenviertel und Bergfelde.<br />

Tour de Berl<strong>in</strong>–vor <strong>dem</strong> Start der Profis erstmals Volksradfahren mit<br />

Bürgermeistern auf offizieller Rennstrecke | Streckenhelfer gesucht<br />

Aufruf: Wer macht mit beim<br />

Herbstfest 2013 am 8./9.9.<br />

<strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong> | Birkenwerder - Die 61. Tour de<br />

Berl<strong>in</strong> macht am 9. Mai 2013 Station <strong>in</strong> <strong>Hohen</strong><br />

<strong>Neuendorf</strong> und Birkenwerder auf der „Etappe rund<br />

um Birkenwerder“. 35 Mannschaften aus 18<br />

Nationen haben sich gemeldet, die 25 leistungsstärksten<br />

Mannschaften werden aufgrund der<br />

Sturzgefahr <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Feld von maximal 150 Fahrern<br />

starten dürfen. Mit dabei werden auf jeden Fall die<br />

US-amerikanische und die russische Nationalmannschaft<br />

der Altersklasse 18 bis 23 Jahre se<strong>in</strong>. Den<br />

12,6 Kilometer-Rundkurs über die Straßen der Stadt<br />

nehmen die Rennfahrer 13 mal, so dass e<strong>in</strong>e Strecke<br />

von 164 Kilometern zusammen kommt. Sie starten<br />

um 13.30 Uhr traditionell am „Rathausberg“ kurz vor<br />

<strong>dem</strong> S-Bahnhof Birkenwerder. Dort ist auch der<br />

Ziele<strong>in</strong>lauf. Wie immer warten e<strong>in</strong>e Bühne,<br />

Bratwurst und Bier bzw. Brause sowie zahlreiche<br />

Stände und Gaststätten auf die Besucher rund um<br />

den S-Bahnhof.<br />

Nach<strong>dem</strong> allerd<strong>in</strong>gs <strong>in</strong> den Vorjahren die<br />

Begeisterung der Fans entlang der Strecke mit<br />

Jubeln, aufgestellten Grills und spontanen Festen<br />

immer mehr wuchs, hat der Deutsche<br />

Radsportverband e<strong>in</strong>e tolle Idee gehabt: Was wäre,<br />

wenn wir auf der offiziellen Rennstrecke vor <strong>dem</strong><br />

Profi-Feld e<strong>in</strong>mal Fans, Freunde und Familien zu e<strong>in</strong>em<br />

Familien– oder auch Volksradfahren starten lassen<br />

würden? „Tolle Idee!“ fanden die beiden<br />

Bürgermeister Klaus-Dieter Hartung und Norbert<br />

Hagen und werden das erste Tour-de-Berl<strong>in</strong>-rundum-Birkenwerder-Familienfahren<br />

um 12 Uhr eröffnen<br />

und das Feld anführen. Es wird ke<strong>in</strong> Startgeld erhoben.<br />

Wer da ist und Lust hat fährt mit.<br />

Rund 100 Streckenposten werden die Strecke <strong>in</strong> beiden<br />

Geme<strong>in</strong>den absichern. Das macht den<br />

Organisatoren noch e<strong>in</strong> bisschen Kopfzerbrechen.<br />

„Wir hatten <strong>in</strong> den letzten Jahren tolle Unterstützung<br />

der Feuerwehren, von Vere<strong>in</strong>en und den Bauhöfen<br />

der Kommunen. Im letzten Jahr hatte sich e<strong>in</strong>e<br />

Gruppe Senioren gemeldet, die wirklich e<strong>in</strong>en tollen<br />

Job gemacht haben. Ich hoffe, es kommen wieder<br />

zahlreiche Bürger, um uns zu helfen!“, sagt<br />

Andreas Schmidt, selbst ehemaliger Radrennfahrer,<br />

Mit-Organisator der Veranstaltung und Fahrradhändler<br />

aus Bergfelde.<br />

Wer sich also gegen e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Aufwandsentschädigung<br />

vorstellen kann, an der Strecke<br />

e<strong>in</strong>ige Stunden aufzupassen, dass für das Fahrerfeld<br />

die Strecke frei ist und ke<strong>in</strong>e Passanten auf die Straße<br />

spr<strong>in</strong>gen, kann sich bei ihm melden. Kontakt:<br />

Andreas Schmidt, Telefon: 0177. 50 32 564,<br />

E-Mail: asc-sport-organisation@hotmail.de.<br />

Stadt <strong>Hohen</strong><br />

<strong>Neuendorf</strong> - Das<br />

21. Herbstfest<br />

wirft se<strong>in</strong>e langen<br />

Schatten voraus,<br />

obwohl alle froh<br />

s<strong>in</strong>d, dass die<br />

Schatten draußen<br />

endlich kürzer werden. Traditionell wünschen sich<br />

die Organisatoren und der Bürgermeister, dass auf<br />

der Showbühne auf <strong>dem</strong> Festplatz, an Ständen und<br />

<strong>in</strong> der Messehalle zur Schau 2013! e<strong>in</strong> Spiegelbild des<br />

bunten <strong>Hohen</strong> <strong>Neuendorf</strong>er Vere<strong>in</strong>s– und Gesellschaftslebens<br />

zu sehen und zu erleben se<strong>in</strong> soll.<br />

Deshalb ruft Kulturkoord<strong>in</strong>ator Michael Gl<strong>in</strong>ka von<br />

der Stadtverwaltung zum Mitmachen auf: Wer sich<br />

vorstellen kann, das Fest mit e<strong>in</strong>em Bühnenauftritt<br />

oder e<strong>in</strong>em anderen Angebot zu bereichern und se<strong>in</strong><br />

Können und se<strong>in</strong>e Ideen vor e<strong>in</strong>em großen<br />

Publikum zu präsentieren, der solle ihn schnellstmöglich<br />

kontaktieren: Telefon (03303) 528 202,<br />

E-Mail: gl<strong>in</strong>ka@hohen-neuendorf.de.<br />

Je früher das Programm steht, desto umfangreicher<br />

kann die Stadtverwaltung für den e<strong>in</strong>zelnen Beitrag<br />

werben. Also, schnell Ideen entwickeln und Herrn<br />

Gl<strong>in</strong>ka anrufen!

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