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Personalien - Kolpingsfamilie Bersenbrück

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auch in anderen nigerianischen Landesteilen verwandt, deren Bau vom für<br />

Miserior tätigen Wasserbauingenieur Georg Ehrler begleitet und kontrolliert werden.<br />

In der Vergangenheit wurden in Umunumo 14 Tanks sowie im Nordosten des<br />

Landes 4 weitere Ferrozementtanks gebaut. Außerdem wurden in der Provinz<br />

Ganye an der Grenze nach Kamerun 2 Flachbrunnen geworfen. Hier liegt das<br />

Oberflächenwasser zwischen 14 und 20 Meter tief, sodass der Bau von Brunnen<br />

zur Wasserversorgung vorteilhaft ist. Dabei werden Beton-Schachtringe verbaut,<br />

der Brunnenboden mit Kies ausgelegt, die obere Brunnenöffnung verschlossen und<br />

mit einer Zugangsklappe versehehn. Das Wasser wird per Hand mit Seil und Eimer<br />

geschöpft. Weitere Brunnen sind in der Planung.<br />

Die ausrangierten Weihnachtsbäume werden gelagert und sollen beim Osterfeuer<br />

der Landjugend am 20.April 2014 verbrannt werden. Bei Mehrfamilienhäusern ist<br />

der ausrangierte Tannenbaum mit einem Namensschild zu versehen, damit die<br />

Sammler beim richtigen<br />

Spender klingeln können.<br />

Nicht gekennzeichnete<br />

Bäume werden nicht mitgenommen.<br />

Die Weihnachtsbäume<br />

sollten ab 9 Uhr gut<br />

sichtbar an den Straßenrand<br />

gelegt werden. Die einzelnen<br />

Straßenzüge werden<br />

nur einmal abgefahren. Die<br />

Helferinnen und Helfer<br />

treffen sich um 8.45 Uhr<br />

vor der Klosterpforte auf<br />

dem Marktplatz.<br />

Ein fertiger Flachbrunnen.<br />

Abschied von Tante Frida<br />

Einmal Theater – immer Theater oder die Hoffnung stirbt zuletzt!<br />

Alle Jahre wieder wird das passende Weihnachtsgeschenk für seine Liebsten gesucht.<br />

In den letzten Jahren fand sich häufig ein Gutschein für das Theaterstück der<br />

Kolpingfamilie <strong>Bersenbrück</strong> unter dem Weihnachtsbaum wieder. Ein passendes<br />

Geschenk, mit welchem ein kurzweiliges Vergnügen verschenkt wurde und gute<br />

Unterhaltung garantiert war. Leider wird es derartige Aktionen bis auf weiteres<br />

nicht mehr geben, da bei der Theatergruppe “Tante Frida“ vorerst der letzte Vorhang<br />

gefallen ist. Vor 25 Jahren wurde die alte Tradition des Laienschauspiels,<br />

auch gern als Bauerntheater tituliert, durch Mitglieder der Kolpingfamilie <strong>Bersenbrück</strong><br />

wiederbelebt. Mit dem Stück „Der geplatzte Strohwitwer„ wurde unter Regie<br />

von Hans Rauf gleich ein Straßenfeger kreiert. Der gemeinsame Spaß an den<br />

Übungsabenden sowie die Freude bei den Aufführungen sollten noch 19 weitere<br />

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