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Das Gegenteil ist wahr - Band 2 - NEBADONIA

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Landefläche zu. Uns wurde befohlen, diese zwei Fluggeräte sofort mit speziellen Planen, die sich<br />

auf einem Fahrzeug ohne Kennzeichnung befanden, abzudecken. Diese „Flugscheiben” hatten<br />

eine Durchmesser von 24 Metern, dies konnte ich anhand der Planen feststellen. Ca. 30<br />

Minuten später stiegen je acht eigenartig gekleidete Leute in die Flugscheiben ein, wir mussten<br />

die Planen entfernen und sie hoben, ohne ein Geräusch von sich zu geben, wieder ab und flogen<br />

Richtung Süd-Süd-Ost davon. Anschließend wurden wir unter Androhung der Todesstrafe<br />

darauf eingeschworen, niemandem etwas darüber zu berichten.“<br />

Weitere Zeugenaussagen finden sich in inzwischen deklassifizierten FBI-Akten:<br />

In einem Dokument des FBI-Büros in Miami vom 26.4.1967 heißt es, dass ein<br />

ehemaliger Deutscher folgendes zu Protokoll gab: „Irgendwann im Jahre 1943<br />

graduierte er an der Luftwaffenakademie und wurde an die Ostfront versetzt. Kurz vor dem<br />

Ende des Jahres 1944 wurde er dann als Testpilot eines Geheimprojektes nach Osterreich<br />

abkommandiert. Dort beobachtete er oben genanntes Flugobjekt. Es war untertassenförmig,<br />

ungefähr 21 Fuß im Durchmesser, ferngelenkt und hatte am Rand eine Reihe von Turbinen.<br />

Weiterhin beschrieb er, dass der innere Teil feststand, der äußere Ring aber rotierte. Es war die<br />

Aufgabe von xxx (Name im Original unkenntlich gemacht, Anm.d.Verf.), das<br />

Fluggerät im Flug zu fotografieren.“<br />

Ein zweites Dokument stammt vom FBI-Büro in Detroit, wo ein ehemaliger<br />

polnischer Kriegsgefangener am 7.11.1957 zu Protokoll gab, er habe 1944 auf<br />

einem Gut 45 km von Berlin entfernt gearbeitet, wo er mit dem Traktor auf dem<br />

Weg zur Arbeit unterwegs war. Plötzlich habe er ein seltsames Summen gehört<br />

und der Motor des Traktors sei auf einmal stehen geblieben. „Es sei dann ein SS-<br />

Mann erschienen und habe kurz mit dem deutschen Fahrer des Traktors gesprochen.<br />

Fünf Minuten nach dem Stehen bleiben des Motors konnte die Maschine wieder gestartet<br />

werden.. . Ungefähr drei Stunden später beobachtete er in derselben Gegend nach der Feldarbeit<br />

ein fliegendes Gerät, das aus einem kreisförmigen 50 Fuß hohen und 100-150 Yards<br />

durchmessenden Wall heraus startete und langsam nach oben stieg. Dies Gerät sei rund – mit<br />

ungefähr 75-100 Yards (68-91 m) im Durchmesser – gewesen. Es wäre ungefähr 14 Fuß<br />

hoch, habe ein festes Mittelteil mit einem sich drehenden Ring besessen und habe ein Geräusch<br />

wie das verursacht, das er schon drei Stunden zuvor gehört hatte. Der Fahrer des Traktors<br />

habe erst wieder versucht, den Motor zu starten, nachdem das Geräusch verschwunden war.“ 105<br />

Auch hier fallen zwei Beobachtungen auf, die aus Nachkriegsberichten vertraut<br />

sind: die Flugscheibe macht keinen Lärm, nur ein Summen, und Motoren in der<br />

Umgebung versagen, laufen aber hinterher wieder. Auch das lässt darauf<br />

schließen, dass Flugscheiben der zweiten Generation schon vor 1945 in<br />

Deutschland geflogen sind.<br />

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