Fairer Handel - Ein Herz für Bio

Trendprodukt Sauce
Trendprodukt Sauce
und einem delikaten Anteil von Olivenöl zu einer charakterstarken,
eigenen Geschmackskombination, die ein
idealer Begleiter zu nussigen Salaten, Nudelgerichten,
Fleischgerichten und Käse ist.
Sie eignet sich sowohl zu bitter herben Salaten - wie
Endivien, Radicchio, oder Chicorèe, als auch zu
kräftigem Feld-, Rucola- und Romanasalat.
Die Sauce lässt sich gut mit frisch angebratenen
Walnüssen oder Chili verfeinern.
Ein Wintergedicht: die wilde
Festtagssauce
Die wilde Festtagssauce hat ein herbfruchtiges
Aroma mit einer rauchigen
Note. Sie besteht im 
Wesentlichen
aus Wildpreiselbeeren, Sauerkirschen,
Orange, Zimt, wildem Assampfeffer
und 
einem Hauch Berliner Chili.

Das
Chili hat eine dezente, angenehm
süßliche Schärfe und wird auf einem
integrativen Ökohof
im Berliner
Stadtgebiet gemäß EU-Ökorichtlinien
angebaut.

Der wild wachsende Assam
Pfeffer gedeiht ausschließlich in der
Indischen Provinz Assam und 
wird
geräuchert. Wir beziehen diesen tollen
Pfeffer stets erntefrisch direkt
aus Indien. Dort wird 
er auch als
ayurvedisches Heilgewürz eingesetzt.
Er verleiht der Sauce ein
leichtes Raucharoma, 
welches hervorragend
zu dem weihnachtlichen
Frucht- und Zimtgeschmack passt.
Außerdem besitzt er die Eigenschaft
den Speichelfluss zu stimulieren. Dies
regt die Geschmacksnerven
an.

Die Sauce eignet sich
nicht nur kalt als Bratensauce
zu allen Fleisch- und
Fleischersatz-Gerichten.
Sie
kann auch z.B. mit Sud
und Rotwein verkocht
werden oder für Pasteten,
Plätzchen, zu gebackenem
Camembert oder einer
Bratapfelfüllung weiterverarbeitet
werden.

Die wilde
Festtagssauce ist besonders
zum Versüßen von winterlichen
Wohlfühlmomenten
am 
Kamin ein kulinarischer
Genuss. Obendrein kann sie
das ganze Jahr über, ähnlich
einer Cumberland Sauce
auch zum Grillen eingesetzt
werden.
Ein Szeneprodukt, das es in sich hat:
Kiezkeule
Die Kiez Keule kam durch eine echte Kiez-
Kooperation zustande: Mit dem befreundeten
Bio-Gewürz Händler Patrick Hahnel von
Spice forLife der in gerade einmal 5 Minuten
Laufnähe zu Salatzfritz zu finden, waren die
Saucenmacher wöchentlich zum Fußballspielen
verabredet. Nach dem Spiel setzt man sich
dann noch zusammen und quatscht über die
aktuellen Geschäftsentwicklungen.
„Patte“ verkauft exklusiv den Berliner Chili,
der in der Nähe von Spandau in einem integrativen
Betrieb der Mosaik Werkstätten
hergestellt wird. Es entstand die Idee den
Chili zu einem Berlinasco (Variation auf
Tabasco) weiter zu verarbeiten.
Der Chili hat eine besonders fruchtige
Note und seine Schärfe kommt erst
am Ende richtig vor, da er in einem
Gewächshaus bei anderen Temperaturen
als in den gewohnten Ursprungsländern
wächst. Da „Patte“ aber keine Küche hatte
um den fermentierten Chilibrei auszupressen
und zu filtern, gab er den Salatfritzen
den Auftrag dies zu übernehmen. Dabei
blieben die Schalenreste übrig.
Da es ein Frefel gewesen wäre sie wegzuwerfen
überlegte J.D. Fritz daraus
etwas zu machen. In Berlin gibt es bei
den richtig guten Currywurstbuden eine
scharfe Zwiebelsauce, die man zusätzlich
bestellen kann. Salatfritz kreierte
also eine Sauce, die gleich alles in einem
sein sollte: Scharfe Currysauce, Dip und
Arrabiata - so entstand die Kiez Keule.
Auch wirtschaftlich innovativ
Die Marke Salatfritz hat schon heute den Horizont
von Nur-Salat-Zutaten längst hinter sich gelassen.
Ein neues Firmenkonstrukt unter dem
Namen Saucenfritz entsteht und wird auch vom
Namen der gewachsenen Produktion gerecht.
Und es passt zu den Erfahrungen innovativer
Unternehmen, dass sich Banken bei dem Wunsch
nach weiteren Finanzierungen eher zieren. Durch
Investitionen in die Firma SAUCENFRITZ UG
werden die Produktionsstätte und die Auswahl
an Produkten erweitert und der Vertrieb sowie
das Marketing ausgebaut. Langfristig entstehen
somit neue Arbeitsplätze und mit Sorgfalt
ausgewählte Produkte für einen ganzheitlichen
Genuss. Für dieses neue Projekt hat man sich
für eine neuartige Finanzierungsform entschieden:
Crowd-Investing. Ein Vielzahl kleinerer
Investoren finanziert die Expansion vor und
profitiert davon in Form einer Rendite auf die eingezahlten
Beträge SAUCENFRITZ bietet seinen Investoren
im Rahmen eines partiarischen Darlehens bei einem
Einstieg schon ab 250 EUR eine Mindestverzinsung von
4,25% p.a. und dazu eine interessante Gewinnbeteiligung.
Hintergrund ist, dass eine innovative Newcomerfirma
es heute typischerweise schwer hat, von Banken die
Kredite zu erhalten, die man für die Geschäftsentwicklung
braucht. Dabei sind die Bedingungen für Privatinvestoren
attraktiver als bei den Banken und Salatfritz zahlt letztlich
genauso viel Zinsen wie bei einem Bankkredit. Wer Geld
in das Saucenfritz-Projektstecken möchte, bekommt eine
Verzinsung von mindestens 4,25%. Die ist nach Aussage
der Saucenmacher durch neue Projekte für 2014 bereits
abgesichert. Wen Einzelheiten interessieren, der kann sich
auf www.salatfritz .de darüber genauer informieren.
38
Neue Sortimente
XXXXXXXXX