14. Kreisprozess_2 - H. Klinkner
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Name:<br />
BBS Technik Idar-Oberstein<br />
<strong>Kreisprozess</strong>e 2<br />
Datum:<br />
e) geg. : Qzu<br />
= 644,5 kJ<br />
W = 259kJ<br />
ges. : η in %<br />
259kJ<br />
η = W<br />
0, 402<br />
Q<br />
= 644,5 kJ<br />
=<br />
= 40,2 %<br />
zu<br />
f) Dreisatz:<br />
I<br />
II<br />
III<br />
259 kJ<br />
kg<br />
⇒ 1<br />
s<br />
s<br />
1 kJ 1 kg<br />
⇒<br />
s 259 s<br />
1 1000 kJ 1000 kg kg<br />
MW = ⇒ = 3,86 =<br />
s 259 s s<br />
m •<br />
10. a) Wie könnte man den Wirkungsgrad der Gasturbinenanlage aus Aufgabe 9 noch erhöhen? (mehrere Ideen)<br />
b) Wieso können Gasturbinenanlagen zusammen mit Dampfturbinen in sog. Kombi-Kraftwerken Wirkungsgrade<br />
über 50% erreichen? (vgl..“Angewandte Umwelttechnik“ S.43)<br />
a) höhere Verdichtung und höhere Temperaturen<br />
Die Wärme des Abgases zum Erhitzen der verdichteten Luft nützen.<br />
b) Die Abwärme der Gasturbine kann zum „Nulltarif“ für das Verdampfen des Wassers<br />
genutzt werden.<br />
Weil nach Platz ist, ... Info über ein ...<br />
Hinweis: Die Wärmeübertragung geschieht meist etwas raffinierter<br />
als skizziert, nämlich im Gegenstrom. (Heißes Abgas<br />
erwärmt zuerst den Dampf, dann erst das Wasser.)<br />
Manche Kraftwerke führen dem überhitzten Dampf noch zusätzlich Wärme zu und/oder nutzen die Abwärme als<br />
Fernwärme ( KWK)