Crawlen von GPX Dateien aus Sportstrecken ... - Userpage
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11 Bewertung des Projektverlaufs Klingen, Dreßke<br />
11 Bewertung des Projektverlaufs<br />
Innerhalb des Projektverlaufs wurde <strong>von</strong> einer zunächst angedachten offline<br />
Anbindung eines Dumps des Datenbestandes <strong>von</strong> OpenStreetMap hin<br />
zu einer online Lösung gewechselt. Dadurch sind jederzeit die aktuellsten<br />
Daten der Datenquelle verfügbar, womit auf den wachsenden Datenbestand<br />
zugegriffen werden kann. Dadurch sind auch künftig eingepflegte Daten für<br />
das Projekt erschlossen. Leider war es nicht möglich, einen API-Key für das<br />
Strava-Projekt zu erhalten. Somit konnte diese Datenquelle nicht getestet<br />
werden. Jedoch wurde eine Anbindung hierzu mit Hilfe der API Dokumentation<br />
implementiert.<br />
12 Zusammenfassung<br />
Alle Anforderungen des Auftragsgebers wurden umgesetzt und konnten in<br />
einer Abschlusspräsentation demonstriert werden. Unter dem Punkt Literaturtests<br />
wurde gezeigt, dass der Crawler unter realistischen und praxisnahen<br />
Einsatzszenarios verwendbare und <strong>aus</strong>wertbare Daten sammelt, was<br />
die primäre Zielsetzung dieses Projektes dargestellt hat. Ebenso wird die<br />
Klassifikation <strong>von</strong> Streckendaten unterstützt, was eine Optimierung der Algorithmen<br />
zur Modellierung der weiterführenden Projekte ermöglicht.<br />
Auf Grundlage dessen kann <strong>von</strong> einer erfolgreichen Projektumsetzung gesprochen<br />
werden.<br />
13 Ausblick und mögliche Erweiterungen<br />
Es wurden zahlreiche externe Libraries in das Projekt eingebunden, was zur<br />
Folge hatte, dass die lauffähige Version des Crawlers eine etwas auffällige<br />
Größe erreicht hat (ca. 50MB). Dadurch ist ein etwas erhöhter Ressourcenverbrauch<br />
bei der Versionierung feststellbar gewesen. Es wäre denkbar, diesen<br />
Overhead zu reduzieren, indem möglicherweise auf einzelne Datenquellen<br />
verzichtet würde. Dies wäre durch Analyse der gelieferten Daten denkbar.<br />
Durch den Wegfall einzelner Libraries könnte die Applikation resourceneffizienter<br />
verwaltet werden.<br />
Darüber hin<strong>aus</strong> wäre eine Anbindung weiterer Datenquellen vorstellbar. Dies<br />
dazu notwendigen Überlegungen und implementationstechnischen Vorgehensweisen<br />
sind in der Kurzdokumentation näher <strong>aus</strong>geführt.<br />
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