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Die SOMMER vhs - VHS Würzburg

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kultur<br />

Unterwegs zu Kunst & Kultur<br />

84070sg Highlights aus dem Mainfränkischen<br />

Museum zum 100-jährigen<br />

Jubiläum<br />

Das 100-jährige Bestehen<br />

des Mainfränkischen Museums<br />

ist Anlass für die<br />

Jubiläumsausstellung „Ans<br />

Werk“. <strong>Die</strong>se setzt unsere<br />

außergewöhnlichen Exponate<br />

in Szene und bringt den<br />

Besucher wieder näher ans Objekt. In der Führungsreihe<br />

zur Jubiläumsausstellung werden zunächst die Entstehungsgeschichte<br />

des Mainfränkischen Museums und dann<br />

die Sammlungsgeschichte an Hand einzelner Exponate<br />

beleuchtet.<br />

Sa., 29.06.: 15 -16 Uhr; „Vom fränkischen Luitpoldmuseum<br />

zum Mainfränkischen Museum <strong>Würzburg</strong>“<br />

Museumsgeschichte (Dr. Frauke van der<br />

Wall)<br />

Sa., 13.07.: 15 - 16 Uhr; „Kunstgeschichte(n)“ - Highlights<br />

der Museumssammlungen im Mainfränkischen<br />

Museum (Dr. Claudia Lichte)<br />

Sa., 20.07.: 15- 16 Uhr; „Aus der Geschichte <strong>Würzburg</strong>s<br />

und Unterfrankens“ - Geschichten zur Geschichte<br />

(Dr. Helge Zöller)<br />

Mainfränkisches Museum; 16,00 € (o.E.); Anmeldung<br />

erforderlich<br />

84015so Kirchenburgen im südlichen<br />

Steigerwald Exkursion<br />

Das Erscheinungsbild vieler fränkischer Dörfer wird noch<br />

heute durch Kirchenburgen bestimmt. Über Jahrhunderte<br />

befand sich das Steigerwaldvorland mit seinen kleinen<br />

Gemeinden Markt Einersheim, Mönchsondheim, Hüttenheim,<br />

Markt Herrnsheim im Einflussbereich unterschiedlicher<br />

politischer Interessen, die von den territorialen Kämpfen<br />

des katholischen Mainfranken und dem evangelischen<br />

Mittelfranken der Markgrafen von Ansbach geprägt waren.<br />

Ein romantisches Stückchen Franken zieht sich hier durch<br />

Mühlentäler zu den Dörfern. <strong>Die</strong> malerischen Gadenkirchenburgen<br />

führten lange lediglich ein Schattendasein als<br />

historische Zeugnisse einer vergangenen Zeit. Heute sind<br />

sie aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht, restauriert und<br />

zeigen sich in ihrer alten Wehrhaftigkeit. Wir besuchen sie<br />

an einem Sommertag. Abfahrt 14 Uhr, Busbahnhof (neben<br />

dem Hauptbahnhof) An-/Abmeldeschluss 10.06.2013<br />

So., 23.6., 14-19 Uhr; 1x; Treffpunkt:, siehe Kursbeschreibung;<br />

15-20 TN; Dr. Lore Willhauk; 35,30 € (o.E.); zzgl. 3,00 €<br />

Eintritt vor Ort<br />

Studium generale<br />

Das studium generale widmet sich in diesem Semester in<br />

seinem Schwerpunkt der Epoche des Mittelalters. Weitere<br />

Kurse des studium generale finden Sie im eigenen Sonderprogrammheft.<br />

Wir senden Ihnen gerne ein Exemplar zu.<br />

13006sg Der „Schwarze Tod“ wütet in<br />

Europa (1347 - 1353)<br />

<strong>Die</strong> Pest, die ab 1347 erstmals in Europa wütete, wurde<br />

landläufig als „Schwarzer Tod“ bezeichnet. Sie forderte in<br />

den nächsten sieben Jahren 25 Millionen Opfer, das war<br />

ca. ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung.<br />

<strong>Die</strong>ser Seuche traf Europa deshalb so mächtig, da man sich<br />

nördlich der Alpen in jener Zeit nur in sehr geringen Maßen<br />

mit Heilkunde im Allgemeinen auskannte und gegen diese<br />

Pandemie buchstäblich „kein Kraut gewachsen“ war.<br />

1348 erreichte diese Seuche auch das Bistumsstädtchen<br />

<strong>Würzburg</strong> und begann sofort die Bevölkerung dahinzuraffen.<br />

Da die <strong>Würzburg</strong>er wie anderswo auch keine Erklärung für<br />

die schlimme Krankheit hatten, beschuldigten sie die Juden<br />

und verbrannten sie mitsamt ihren Häusern. Doch das Sterben<br />

ging weiter, so dass in der Folge die Stadtbevölkerung<br />

<strong>Würzburg</strong>s ebenfalls radikal reduziert wurde.<br />

Di., 25.6., 19-20:30 Uhr; 1x; <strong>vhs</strong>, Zi. 33; 15-45 TN;<br />

Matthias Hofmann; 7,00 € (o.E.)<br />

18003sg Himmelsbeobachtung in der<br />

Volkssternwarte <strong>Würzburg</strong><br />

Zuerst gibt es einen kurzen Überblick über die Historie der<br />

Sternwarte <strong>Würzburg</strong> und den aktuellen Frühlings/Sommer-<br />

Sternhimmel im Hof. Anschließend begeben wir uns in<br />

den Kuppelraum der Sternwarte. Wir beobachten mit den<br />

Teleskopen zuerst den Mond mit seinen Kratern, anschließend<br />

Saturn und eventuell noch ausgewählte Sterne oder<br />

Sternhaufen. <strong>Die</strong> Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.<br />

Wenn der Himmel bewölkt ist, schauen wir uns einen Bildervortrag<br />

mit dem Beamer an. <strong>Die</strong> Volkssternwarte <strong>Würzburg</strong><br />

ist in der Johannes Kepler-Straße, eine Wegbeschreibung<br />

finden Sie unter www.sternwarte-wuerzburg.de.<br />

Mi., 19.6., 22-23:30 Uhr; 1x; Volkssternwarte <strong>Würzburg</strong> e.V.,<br />

Kursraum; 10-25 TN; Josef Laufer; 7,00 € (o.E.)<br />

58000sg Honig, der kleine Bruder des Weins<br />

Kursbeschreibung siehe S.23<br />

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