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04.11.2013 - Der Reinbeker

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DEReinBeker<br />

49. Jahr · Nr. 18 · 4. November 2013 · Nächste Ausgabe: 18.11.2013<br />

eMail: redaktion@der<strong>Reinbeker</strong>.de · Tel: (040) 727 30 -117 · Fax: -118<br />

49<br />

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Reinbek – <strong>Der</strong> »KulturWinter« ist<br />

nicht nur besonders umfangreich,<br />

sondern auch sehr vielfältig. Es gibt<br />

Gesang und Kabarett, Musik und<br />

Literatur, Theater und Operette<br />

sowie ein Zirkusspektakel der<br />

Extraklasse. Alle Veranstaltungsorte<br />

werden dafür genutzt: das Sachsenwaldforum<br />

gleich mehrfach,<br />

das Schloß und die Begegnungsstätte<br />

Neuschönningstedt.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 26<br />

<br />

Elke Güldenstein (rechts) und<br />

Susann Pötter vom Kulturzentrum<br />

Reinbek stellten das Programm<br />

des »KulturWinters« vor.<br />

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2 panorama 4. November 2013<br />

Ganz allein im fremden Land<br />

»Es sind gerade diese Menschen, intelligente Leute, die wir in unserem Land brauchen,<br />

weil hier der Nachwuchs fehlt«<br />

FOTO: CHRISTA MÖLLER<br />

ist und bedrängt wird, dann regt<br />

sich in mir etwas. Mein Wahlspruch<br />

lautet: Jeder Mensch hat<br />

nur ein Leben.« Schon seit vielen<br />

Jahren setzt sich Hauke Schröder<br />

für Flüchtlinge in Wentorf ein. Er<br />

hat heute noch Kontakt zu einem<br />

jungen Libanesen, der jetzt gerade<br />

promoviert und dessen Frau hier<br />

studiert. »Sie ist noch auf Hilfe<br />

angewiesen, weil Deutsch nicht<br />

ihre Muttersprache ist«, sagt<br />

Hauke Schröder, dessen Ehefrau<br />

Christiane diesbezüglich gern<br />

einspringt. »Es sind gerade diese<br />

Menschen, intelligente Leute, die<br />

wir in unserem Land brauchen,<br />

weil hier der Nachwuchs fehlt«,<br />

erläutert er.<br />

In Wentorf haben hunderte<br />

Flüchtlinge in der Nachkriegszeit<br />

eine kurzfristige Bleibe in den<br />

Kasernen gefunden, zwischen<br />

1952 und 1960 war das hiesige<br />

Flüchtlingslager das größte Europas.<br />

Eine Erinnerung daran findet<br />

sich in der Martin-Luther-Kirche<br />

am <strong>Reinbeker</strong> Weg: »Den Holzkasten<br />

für die Kirchenkollekte haben<br />

damals Bewohner des Flüchtlingslagers<br />

gemacht«, weiß Schröder.<br />

Die Flüchtlingsproblematik kennt<br />

er noch aus seiner Kindheit in<br />

Dithmarschen. »Wir haben Flüchtlinge<br />

aufgenommen, und ich weiß,<br />

welche Vorbehalte die Menschen<br />

gegen Flüchtlinge hatten.«<br />

<br />

Christa Möller<br />

Wentorfs ehemaliger Pastor Hauke Schröder kümmert sich um den 17jährigen Ali Faqiri,<br />

der ohne seine Familie aus Afghanistan nach Deutschland kam.<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> siebzehnjährige Ali Faqiri aus<br />

Afghanistan hat ein bewegtes Schicksal hinter<br />

sich: Vor drei Jahren schickten seine Eltern ihn<br />

und seinen Bruder aus Sicherheitsgründen auf<br />

die Reise nach Deutschland. Doch dort kam der<br />

Bruder nie an, er ist verschollen. Ali gelangte<br />

auf abenteuerlichen Wegen vor eineinhalb<br />

Jahren nach Neumünster und von dort vor fünf<br />

Monaten schließlich nach Wentorf. Zurück zu<br />

seinen Eltern kann er nicht, hat aber immerhin<br />

Verbindung zu ihnen. Weil er noch minderjährig<br />

ist, wird der Siebzehnjährige amtlicherseits in<br />

Neumünster betreut und außerdem vom Diakonischen<br />

Werk des Kirchenkreises Lauenburg<br />

sowie vom Kieler Vormundschaftsverein Lifeline.<br />

»Er braucht aber auch jemanden vor Ort hier in<br />

Wentorf«, sagt Hauke Schröder. <strong>Der</strong> ehemalige<br />

Wentorfer Pastor fühlt sich für den jungen Mann<br />

zuständig und unterstützt ihn, wo er kann. So<br />

legte er ein gutes Wort für ihn ein, als Ali jetzt<br />

gern im Verein Fußball spielen wollte. Sporthose<br />

und Turnschuhe spendierte die Wentorfer Kirchengemeinde<br />

aus dem so genannten Diakoniegroschen.<br />

Schon beim ersten Probetraining<br />

strahlte Ali vor Freude darüber, wieder in einer<br />

Mannschaft spielen zu können so wie zuhause<br />

in Afghanistan. Dort hatte er in den Schulpausen<br />

immer mit seinen Mitschülern gekickt.<br />

Zur Schule geht er in Mölln, lernt Mathe,<br />

Englisch und Deutsch. Letzteres ist sein Lieblingsfach.<br />

Er hofft, im Dezember seinen Hauptschulabschluss<br />

machen zu können und plant<br />

anschließend noch den Realschulabschluss.<br />

Seine Ziele sind klar: »Ich möchte<br />

in der Schneiderei arbeiten«, sagt<br />

Ali, der derzeit ein entsprechendes<br />

Praktikum macht und dessen Vater<br />

diesen Beruf in der Heimat ausübt.<br />

Regelmäßig ist Hauke Schröder<br />

mit Ali in der Lohe unterwegs: »Ich<br />

walke und Ali joggt«, sagt Hauke<br />

Schröder, der den Weg dorthin mit<br />

dem Fahrrad zurücklegt. Ein Rad<br />

hätte auch Ali gern, dann müsste<br />

er den Weg nicht zu Fuß gehen.<br />

Wenn Sie ein Fahrrad für Ali<br />

haben, kontaktieren Sie bitte<br />

das Kirchengemeindebüro.<br />

7202425.<br />

So ganz nebenbei verbessert<br />

Ali durch diesen Kontakt seine<br />

Deutsch-Kenntnisse. Und er<br />

setzt sich für andere ein. So half<br />

er Hauke Schröder, Gardinen<br />

in der Wohnung der Kirchengemeinde<br />

beim Kindergarten<br />

aufzuhängen. Dort soll in Kürze<br />

eine Flüchtlingsfamilie aus Syrien<br />

eine Bleibe finden. »Wir haben<br />

verantwortungsvolle Menschen<br />

in der Kirchengemeinde, die ein<br />

Herz haben für Hilfsbedürftige«,<br />

freut sich Hauke Schröder über<br />

das Engagement der Wentorfer.<br />

Seinen eigenen Einsatz begründet<br />

er mit »Wenn jemand schwach<br />

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8<br />

4. November 2013<br />

15. ADWENTORFER Markt im Rathaus<br />

Es weihnachtet sehr…<br />

Wentorf – …jedenfalls in der<br />

Werkstatt von Karl Heinz Hackstein.<br />

Sein Riesen-Weihnachtshampelmann<br />

ist ein Highlight<br />

des ADWENTORFER Marktes<br />

am Sonnabend, 30. November.<br />

Zwischen 10 und 17 Uhr wird dann<br />

bereits zum 15. Mal ein nicht kommerzieller<br />

und in ehrenamtlicher<br />

Regie gestalteter Weihnachtsmarkt<br />

zahlreiche Besucher ins Wentorfer<br />

Rathaus locken. Die etwa zwei<br />

Meter große Holzfigur soll um<br />

16.30 Uhr für einen guten Zweck<br />

Sie möchten sich durch Spenden<br />

beteiligen? Die Bankverbindung<br />

lautet:<br />

Bürgerverein Wentorf e.V.,<br />

BLZ 230 527 50, KSK<br />

Herzgt-Lauenbg., Konto-Nr.<br />

109201979, Kennwort: Spende<br />

»Adwentorfer Markt«<br />

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Besucher für den ADWENTORFER Markt.<br />

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versteigert werden, das Mindestgebot<br />

beträgt 50 Euro. Außerdem<br />

stehen mehrere Miniaturhampelmänner<br />

aus Holz oder Pappe zum<br />

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(So. keine Beratung u. kein Verkauf)<br />

panorama 3<br />

Verkauf bereit. Auch der Erlös aus Tombola und<br />

Kuchenverkauf wird gespendet.<br />

Sybille Marks, Imke Schaaff und Karl Heinz<br />

Hackstein präsentierten jetzt das Programm für<br />

die beliebte Wentorfer Attraktion am Sonnabend<br />

vor dem ersten Advent, an der in diesem Jahr<br />

35 Organisationen beteiligt sind. Auf allen drei<br />

Rathausetagen ist dann fix was los. Im Forum auf<br />

der Bühne gibt’s ein buntes Musik-Programm,<br />

im ersten Stock lockt das Café mit belegten<br />

Brötchen und Kuchen, Kaffee und Tee, und<br />

im 2. Stock stehen Attraktionen für die jungen<br />

Besucher bereit (Spiele, Basteln, Schminken,<br />

Eisenbahnen und Verschiedenes mehr). An vielen<br />

Ständen wird allerlei Dekoratives und Praktisches<br />

verkauft. Zauberer Wittich ist auf allen Rathausfluren<br />

unterwegs, aber auch das diesjährige<br />

Preisrätsel wird den Besuchern Spaß bereiten.<br />

Um 11 sowie 14.30 Uhr wartet der Weihnachtsmann<br />

mit seinem Geschenkesack jeweils<br />

für eine Stunde auf viele Kinder, bevor er mit<br />

seiner Pferdekutsche auf Rundfahrt geht. Die<br />

Tombola lockt mit vielen Preisen, Lose gibt es<br />

am Veranstaltungstag, an dem auch die Preise in<br />

der ersten Etage abgeholt werden müssen. Vor<br />

dem Rathaus werden die Besucher von Feuerwehr<br />

und DRK mit herzhaften warmen Speisen<br />

sowie um 13 Uhr vom Posaunenchor mit Musik<br />

versorgt. Nachmittags um 16 Uhr wird das<br />

Puppentheaterstück »Frau Holle« in der Gemeindebücherei<br />

gezeigt.<br />

Beteiligt sind unter anderem: Kindertagesstätten,<br />

Offene Ganztagsschule, Gymnasium,<br />

Posaunenchor, Oldies But Goldies, New Pepper<br />

Sheep, Bläsergruppe der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Wentorf, Jugendtreff Prisma, Seniorenrat, Seniorennachmittag<br />

am Dienstag, Ortsjugendring und<br />

Gewerbebund, E-Werk Sachsenwald, SC Wentorf,<br />

Kirche, Nordische Familie, Bürgerverein und<br />

zwei Tagesmütter. In den vergangenen 14 Jahren<br />

kamen etwa 30.000 Euro für Wentorfer Einrichtungen<br />

zusammen. Alle beteiligten Organisationen<br />

werden nach dem ADWENTORFER Markt<br />

gemeinsam darüber abstimmen, welche Projekte<br />

vom diesjährigen Erlös profitieren sollen.<br />

Einziger Wermutstropfen: In diesem Jahr wird<br />

es keinen großen Weihnachtsbaum vor dem<br />

Rathaus geben, denn im vergangenen Jahr haben<br />

Unbekannte alle Beleuchtungskabel zerstört.<br />

Schaden: 500 Euro. Weil eine Wiederholung<br />

nicht auszuschließen ist, wird der Baum in diesem<br />

Jahr auf dem Balkon im oberen Stockwerk<br />

aufgestellt. <br />

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4 panorama 4. November 2013<br />

Serie: Menschen, die Reinbek liebens- und lebenswerter machen<br />

»Bürgernähe ist das A und O«<br />

Polizeichef Eggert Werk setzt sich für Menschen ein, beruflich und privat<br />

Reinbek – Er ist sozusagen der Helfer vom<br />

Dienst. Eggert Werk, Polizeichef der Dienststellen<br />

in Glinde und Reinbek, setzt sich mit Herzblut<br />

für die Bürger ein. Er sieht sich als Dienstleister<br />

und sagt: »Bürgernähe ist das A und O.« Vor 35<br />

Jahren hat er seinen Dienst in Reinbek begonnen.<br />

In diesem Jahr ist er zurückgekehrt mit einem<br />

ganz besonderen Auftrag für die Verwaltungsstruktur.<br />

In Reinbek wird er im Januar 2016 in<br />

den Ruhestand gehen.<br />

Eggert Werk ist ein bekanntes Gesicht im<br />

Stadtbild. Bei größeren Veranstaltungen ist er<br />

immer dabei. Er begleitet die Demonstrationen<br />

zum Thor-Steinar-Laden in Glinde und hat die<br />

Gemüter bei der Baumfäll-Aktion an der Möllner<br />

Landstraße besänftigen können. »Wenn Sie das<br />

nicht gemacht hätten, wer weiß, was passiert<br />

wäre«, hat ein Demonstrant hinterher zu ihm<br />

gesagt. Das war im März, als die Linden gefällt<br />

wurden und sich viele dagegen sträubten. »Wir<br />

haben dabei sogar noch gerichtliche Eilverfahren<br />

zugelassen«, sagt der Polizeibeamte. Und den<br />

Konflikt hätten seine Kollegen und er gut in Grenzen<br />

gehalten. »Da war schon einige Brisanz drin«,<br />

erinnert sich Eggert Werk.<br />

»Wir sind vor allem Dienstleister«, sagt er<br />

über das Berufsbild. Das beinhaltet für ihn auch<br />

regelmäßige Kontakte zur Stadtverwaltung,<br />

Treffen mit den Kommunalpolitikern, der Besuch<br />

von Seniorenveranstaltungen und vieles mehr.<br />

Er will in der Öffentlichkeit präsent sein und hat<br />

dabei immer ein offenes Ohr für die Menschen<br />

der Stadt. Denn andersherum geht es für die<br />

Polizeibeamten nicht ohne die Akzeptanz aus der<br />

Bevölkerung. Umfragen hätten ergeben, dass die<br />

Polizei in Schleswig-Holstein hoch angesehen sei,<br />

sagt Eggert Werk. Doch manches Mal müssten<br />

sich Beamte Sachen bieten lassen, die nicht leicht<br />

zu ertragen seien. Da muss man auch ein offenes<br />

Ohr für sie haben.<br />

»Meine Familie ist mein Hobby«, sagt Eggert<br />

Werk. Er hat zwei Kinder, Sohn und Tochter,<br />

und mittlerweile zwei Enkel. In diesem Jahr sei<br />

es nicht immer leicht gewesen, dieses Hobby zu<br />

pflegen, denn von Januar bis Juni hat er beide<br />

Dienststellen, in Glinde und in Reinbek, geleitet.<br />

Seine Aufgabe: beide Dienststellen sollen zu<br />

einem Revier zusammengefügt werden. So, wie<br />

es früher schon war. »Es ist sowieso selten, dass<br />

zwei so große Dienststellen nebeneinander liegen«,<br />

sagt der Polizeichef. Einige Aufgaben werden<br />

künftig gemeinsam angepackt, wie Verkehrsmessungen,<br />

Sonderstreifen oder Großeinsätze.<br />

Ansonsten bleiben die Dienstpläne wie sie sind.<br />

1975 begann er seinen Dienst in Reinbek.<br />

Dort, wo jetzt sein Büro mit dem<br />

großen Schreibtisch und dem<br />

runden Besuchertisch ist, war<br />

damals die Wache. Dort stand<br />

der junge Polizeibeamte Eggert<br />

Werk, war Ansprechpartner für<br />

die Menschen, die Hilfe suchten<br />

und nahm Anzeigen auf. Vier Jahre<br />

später legte er die Prüfung für den<br />

gehobenen Dienst ab und wurde<br />

Dienststellenleiter in Trittau. 1986<br />

kommt er schließlich als Leiter<br />

nach Glinde, wo er bis zum Januar<br />

dieses Jahres bleibt. Viele seiner<br />

Kollegen seien die ganze Zeit<br />

über an seiner Seite geblieben.<br />

Eine besondere Gemeinschaft ist<br />

entstanden. Und eigentlich wollte<br />

er sich in diesem Kreis auch in den<br />

Ruhestand verabschieden. Doch<br />

jetzt sei es eben anders. Am meisten<br />

geprägt habe ihn aber doch<br />

die Zeit in Trittau. Dort gab es nur<br />

zehn Mitarbeiter, und er musste<br />

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<strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong> sucht<br />

Menschen, die Reinbek liebensund<br />

lebenswert machen. Wenn<br />

Sie jemanden kennen, der für<br />

Sie ein Stückchen Reinbek ausmacht,<br />

melden Sie sich bei der<br />

Redaktion. Es müssen nicht<br />

Menschen sein, die im öffentlichen<br />

Leben stehen, aber Frauen,<br />

Männer, Jugendliche, die aus<br />

Ihrer Sicht in Reinbek etwas bewegen,<br />

nach Innen oder Außen<br />

strahlen, Reinbek wärmer oder<br />

menschlicher machen – kurz:<br />

von denen Sie sagen würden,<br />

ohne diese Menschen wäre<br />

Reinbek ärmer.<br />

Die Redaktion ist dankbar<br />

für Vorschläge, ✆ 72730117.<br />

Oder schreiben Sie an Sandtner<br />

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21465 Reinbek; eMail: redaktion@der<strong>Reinbeker</strong>.de<br />

als Führungskraft genau wie sie<br />

mit anpacken. Dabei merke man<br />

eben auch, dass es nur eine gute<br />

Zusammenarbeit gebe, wenn alle<br />

zufrieden seien und die Mitarbeiter<br />

optimal eingesetzt würden, sagt<br />

Eggert Werk. Diese Mitarbeiterorientierung<br />

kommt an.<br />

Darüber hinaus setzt sich Eggert<br />

Werk auch auf anderem Wege<br />

für die Kollegen ein: Er ist seit<br />

Jahrzehnten aktiv in der Polizeige-<br />

Eggert Werk an seinem Schreibtisch<br />

in der Dienststelle in Reinbek. Dort<br />

war früher die Wache, wo er 1975<br />

seinen Polizeidienst begonnen hat.<br />

werkschaft. Seit 13 Jahren ist er<br />

außerdem in Führungstrainingsgruppen.<br />

Er war in Elternbeiräten,<br />

im Kirchenvorstand und im Stadtmarketing<br />

Glinde. <strong>Der</strong> Polizeibeamte<br />

setzte sich ein, macht sich für<br />

andere stark und hilft, wo er kann.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong> ist eben ein echter<br />

Freund und Helfer, beruflich und<br />

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Freitag, 29. November, 19 Uhr<br />

€ 49,-<br />

Krimi-Dinner »<strong>Der</strong> Tote von Tisch 7«<br />

p.P.<br />

für höchste Ansprüche, inkl. 3-Gänge-Menue und Aperetif<br />

€ 49,-<br />

p.P.<br />

€ 29, 50<br />

warm-kaltes Buffet mit 1 Glas Sekt, Säfte, Wasser, Kaffee, etc.<br />

Öffnungszeiten: täglich ab 10 Uhr • Montag Ruhetag<br />

Oedendorfer Weg 5, 21521 Friedrichsruh (gegenüber v. Bismarck-Museum)<br />

Tel: 041 04 / 69 23 66 · www.forsthaus-friedrichsruh.de<br />

p.P.


Kreismeister vor heimischem Publikum<br />

Paare aus dem gesamten<br />

norddeutschen Raum bis nach<br />

Berlin, aber auch aus Nordrhein-<br />

Westfalen und sogar aus der<br />

österreichischen Hauptstadt Wien<br />

schweben im Saal 1 der TSV-Halle<br />

über das Parkett. Sie waren der<br />

Einladung der Tanzsportabteilung<br />

gefolgt zu einem Turnier<br />

der Klassen Senioren I und II D<br />

bis A Standard sowie der Klasse<br />

Senioren D-Latein. Für die Paare<br />

aus dem Kreis Stormarn ging es<br />

neben Punkten und Platzierungen<br />

auch um die Kreismeistertitel<br />

in den jeweiligen Klassen. Zwei<br />

<strong>Reinbeker</strong> Paare erzielten vor<br />

heimischem Publikum drei Titel.<br />

In der Klasse Senioren I C gingen<br />

Bodo & Colette Schröder an den<br />

Bodo und Colette Schröder<br />

Thomas und Birgit Schuldt<br />

Start. Nach der Vorrunde qualifizierten sich<br />

die beiden für das Finale. Am Ende wurden<br />

Bodo & Colette mit einem fünften Platz<br />

und dem Kreismeistertitel belohnt. Im<br />

zahlenmäßig größten Turnier des Tages, der<br />

Senioren I B-Klasse, hatten es die Thomas<br />

& Birgit Schuldt mit einer Konkurrenz von<br />

16 Paaren zu tun. Über Vor- und Zwischenrunde<br />

qualifizierten sie sich souverän für<br />

die Endrunde. Dort drehten sie noch einmal<br />

richtig auf. Die Belohnung war der dritte<br />

Platz und der Kreismeistertitel. Thomas &<br />

Birgit Schuldt starteten außerdem in der<br />

Klasse Senioren D-Latein. Hier erreichten<br />

sie als Finalteilnehmer den sechsten<br />

Platz und ebenfalls den Kreismeistertitel.<br />

Nach insgesamt neun Turnieren ging am<br />

Sonntag-Abend ein langer Turniertag für die<br />

zahlreichen Helfer der Tanzsportabteilung<br />

zu Ende. Bei den zahlreichen Zuschauern<br />

herrschte gute Stimmung bis zum Schluss.<br />

Erste Blaugurte beim Ju-Jutsu<br />

Ende Oktober stellten sich 7<br />

<strong>Reinbeker</strong> Ju-Jutsukas einer<br />

Prüfung. Für den weiteren Aufbau<br />

der <strong>Reinbeker</strong> Ju-Jutsu-Abteilung<br />

war es ein guter Tag. Da zwei<br />

Teilnehmer den 2. Kyu anstrebten,<br />

Bogenschießen<br />

Die Gruppe für Outdoor<br />

Bogenschießen trifft sich in<br />

den Wintermonaten nur jeden<br />

2. Montag im Monat, von<br />

18 - 19.30 Uhr, im Kletterpark<br />

Schnurstracks in Friedrichsruh,<br />

beginnend am 11. November.<br />

Neuinteressen sind jedoch<br />

weiterhin herzlich willkommen.<br />

Eine Probestunde ist kostenlos.<br />

BBP<br />

Aufgrund der großen Nachfrage<br />

wird am Dienstagabend<br />

eine zweite BBP-Stunde angeboten.<br />

Interessierte können<br />

ab 20 Uhr in der Grundschule<br />

Mühlenredder bei Alexandra<br />

Bühner ihre Köper kräftigen<br />

und in Form bringen mit gezielter<br />

Gymnastik zur Straffung der<br />

Bauch-, Bein-, und Gesäßmuskulatur<br />

kombiniert mit einem<br />

kleinen Ausdaueranteil.<br />

mussten bei diesem Leistungstest<br />

erstmals zwei Prüfer eingesetzt<br />

werden. Dies waren aus Ahrensburg<br />

Henrik Stoldt, 4. Dan, und<br />

vom Landesverband Hamburg,<br />

Christian Marek, 4. Dan.<br />

Mit durchweg guten Leistungen<br />

legten zunächst die Anwärter zum<br />

5. Kyu los. Nachdem diese ihr Programm<br />

zu Zufriedenheit der Prüfer<br />

absolviert hatten, waren alle<br />

Zuschauer auf die Leistungen der<br />

Anwärter zum Blaugurt gespannt.<br />

Hier erwartete die Zuschauer ein<br />

Termine und Veranstaltungen<br />

5. November: Wanderung<br />

durch Böge und Krähenwald<br />

zum Täbyplatz, Treffen 14 Uhr,<br />

S-Bhf. Reinbek<br />

9. November: PILATES Workshop,<br />

für alle Interessierten und<br />

Neueinsteiger - Anmeldung in<br />

der Geschäftsstelle erforderlich,<br />

10 bis 12 Uhr, TSV-Halle, Saal 3<br />

15. November: Badminton-<br />

Abteilungsversammlung , 19<br />

Uhr, Uwe-Plog-Halle<br />

15. November: Tanzen-Abteilungsversammlung,<br />

19.30 Uhr,<br />

TSV-Halle, Saal I<br />

breites und vielseitiges Technikprogramm.<br />

Nicht nur technisch,<br />

sondern auch konditionell wurden<br />

beide Teilnehmer stark gefordert.<br />

Die Erwartungen der Prüfer<br />

wurden voll erfüllt. Erschöpft aber<br />

glücklich haben Nico Droschinski<br />

und Markus Petzold ihr Prüfungsziel<br />

mit guten Leistungen erreicht<br />

und dürfen nun den blauen Gurt<br />

tragen. Den 5. Kyu tragen nunmehr<br />

Christiane Diehl, Sebastian<br />

Exner, Markus Kukla, Ralf Metzner<br />

und Pia Rüffer.<br />

19. November: Ballett-Abteilungsversammlung,<br />

20 Uhr, TSV<br />

Geschäftsstelle, Sitzungsraum<br />

19. November: Ju-Jutsu-<br />

Abteilungsversammlung, 20 Uhr,<br />

TSV-Halle, Saal 3<br />

26. November: Turnen-Abteilungsversammlung,<br />

18 Uhr, TSV<br />

Geschäftsstelle, Sitzungsraum<br />

27. November: FGF-Abteilungsversammlung,<br />

20 Uhr, TSV<br />

Geschäftsstelle, Sitzungsraum<br />

29. November: Karate-Abteilungsversammlung,<br />

20.15 Uhr,<br />

Geschäftsstelle, Sitzungsraum<br />

121 Jahre<br />

TSV REINBEK<br />

★★★★★<br />

Laternenumzug<br />

Am 20. November<br />

startet<br />

um 18.15 Uhr<br />

der traditionelle<br />

Laternenumzug<br />

der<br />

TSV Reinbek,<br />

organisiert von<br />

der Vereinsjugend.<br />

Freunde<br />

der bunten Lichterpracht treffen sich um<br />

18 Uhr in der Kehre der Theodor-Storm-<br />

Straße. Begleitet wird der Festmarsch<br />

wie jedes Jahr vom Alt-Spielmannszug<br />

»Sachsenwald«. <strong>Der</strong> Weg führt einmal<br />

um das Sportzentrum Reinbek herum.<br />

Voraussichtlich von der Theodor-Storm-<br />

Straße, über Schul- und Jahnstraße,<br />

die Klosterbergenstraße hoch und über<br />

Schleswiger Straße und Kieler Straße<br />

zurück zum Sportzentrum. Für Verkehrsbehinderungen<br />

bitten die Veranstalter<br />

um Verständnis. Im Anschluss versorgt<br />

Clubwirt Thomas Antonczyk alle Gäste mit<br />

heißen Getränken und Würstchen.<br />

Bingo-Abend<br />

Am 9. November veranstaltet Thomas<br />

Antonczyk wieder einen Bingo-Abend im<br />

TSV Clubhaus. Für einen geringen Unkostenbeitrag<br />

gibt es attraktive Sachpreise zu<br />

gewinnen. Beginn ist 19 Uhr. Wer vorher<br />

noch einen Happen essen möchte, kann<br />

schon um 18 Uhr kommen. Anmeldung<br />

nimmt der Clubwirt ab sofort entgegen,<br />

unter 040-7226266.<br />

Delegiertenversammlung<br />

Die Delegierten der TSV Reinbek treffen<br />

sich am 6. November zu einer außerordentlichen<br />

Sitzung um 20 Uhr im Saal 1 der<br />

TSV Halle. Einziger Tagesordnungspunkt<br />

sind die Beitragsveränderungen aufgrund<br />

der Sportstättennutzungsgebühr, die ab<br />

2014 von der Stadt Reinbek erhoben wird.<br />

Die Veranstaltung ist vereinsöffentlich,<br />

stimmberechtigt sind nur die gewählten<br />

Vertreter der Abteilungen.<br />

Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.<br />

geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22<br />

Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89<br />

öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,<br />

sowie mi + do von 15-17.30 Uhr<br />

email: info@tsv-reinbek.de<br />

Internet: www.tsv-reinbek.de<br />

Verantwortlich: Elke Schliewen • 4.11.2013


6 panorama 4. November 2013<br />

Gegen die Papierflut<br />

rcafé in Reinbek<br />

Wentorf – Sitzungsunterlagen nur noch online<br />

versenden, das spart Papier. Die Fraktion von<br />

rcw)<br />

Bündnis<br />

- Für alle<br />

90/Die<br />

Trauernden,<br />

Grünen<br />

die<br />

stellte<br />

den<br />

im<br />

Austausch<br />

August einen<br />

mit<br />

entsprechenden Antrag im Hauptausschuss.<br />

etroffenen<br />

Seitens<br />

finden<br />

der Verwaltung<br />

möchten,<br />

wurden<br />

veranstaltet<br />

55 Fragebögen<br />

der Amospizdienst<br />

zur Teilnahme Reinbek am mit papierlosen Unterstützung Sitzungsdienst des Hosorf<br />

verteilt, Nachmittage die jedoch im offenbar Jürgen-Rickertsen-Haus nicht alle Betroffenen in<br />

chulstraße. erreichten, 7 denn (zwischen es gingen Volkshochschule nur 30 Rücksendungen<br />

ein. Nun soll postalisch nachgelegt werden.<br />

und<br />

ld Gymnasium).<br />

e Trauercafé<br />

<br />

Nachmittag findet am 14.<br />

Christa<br />

März statt,<br />

Möller<br />

Flamenco für Anfänger<br />

Reinbek – Flamenco ist der Gesang, die Musik<br />

und der Tanz der Gitanos aus Andalusien. Am<br />

Sonntag, 17. November,<br />

von 15 bis 17.15<br />

Uhr, lädt Julia da Costa<br />

Cabral zum flamenco-<br />

Einführungs-Workshop<br />

für Anfängerinnen in<br />

den Saal II im Haus der<br />

ird diese Frage gestellt. Eine TSV genaue Reinbek, Auskunft Theodor- ist<br />

Storm-Straße 22.<br />

wir zahlreiche Varianten der Abschiednahme<br />

Julia da Costa Cabral:<br />

iliengrab vorhanden, soll »Ich eine tanze Grabstätte Flamenco oder<br />

n werden? Wird eine Erd-, seit Feuer-, 25 Jahren. See- oder Ich habe aber<br />

ng im Wald gewünscht? Soll bei eine spanischen Trauerfeier und in<br />

pelle stattfinden und somit deutschen auch den Lehrern Freunden,<br />

annten die Möglichkeit eines Lehrerinnen Abschiedes gelernt gegeben und<br />

eine Gedenkfeier an der Gruft<br />

bilde<br />

auf<br />

mich<br />

dem<br />

ständig<br />

Friedhof,<br />

fort.«<br />

Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit<br />

ld gewünscht.<br />

danach in einen<br />

Wir verstehen<br />

fortlaufenden<br />

uns<br />

Kurs<br />

als<br />

einzusteigen.<br />

ein sehr seniches<br />

Es Dienstleistungsunternehmen, sind keine Vorkenntnisse nötig. Dieser das ganz Workshop<br />

und ist Vorstellungen kostenlos! der Angehörigen eingeht.<br />

auf<br />

sche<br />

r eine Mehr Trauerfeier, bei Julia ob da am Costa Sarg Cabral oder an 722 der 0997 Urne,<br />

nem eingehenden Gespräch über die jeweiligen<br />

Gestaltung des Abschiedes genau und verbindlich<br />

bbe-Leverenz von der Gerhard Bestattungen Tel. OHG 040 informiert: / 728 13 540<br />

en Kosten für eine Beerdigung muss man heute rechnen?<br />

Verkehrsbeeinträchtigungen<br />

in Reinbek<br />

elefon meist Preise, die später nicht eingehalten<br />

man sich z. B. doch mehr als nur 4 Leuchter und<br />

teck vorgestellt Vollsperrung hat.<br />

estatter, der der Möllner schon die Großmutter Landstraße beerdigt hatte,<br />

Neuschönningstedt – Wegen Asphaltierungsarbeiten<br />

wir nicht ist in die Ihrem Möllner Ort Landstraße wohnen, bitten, vom<br />

uch wenn<br />

vertrauensvoll 6. bis 9. November an uns zu voll wenden. gesperrt. Wir Im werden Zuge der Ihieser<br />

schweren Kanal- und Zeit Straßenbaumaßnahme die beste Unterstützung werden und<br />

zwischen Unter den Linden und Heckenweg<br />

odesfalles Fräs- und können Asphaltierungsarbeiten Sie uns jederzeit rund durchgeführt.<br />

Die Straße wird am Nachmittag des<br />

um die<br />

ir kommen sehr gern zu Ihnen, um alles Weitere<br />

9.11.wieder für den Verkehr freigegeben.<br />

brauchen <strong>Der</strong> sich Verkehr um wird nichts umgeleitet zu kümmern. über die Unumundung<br />

K80 des in Sterbefalles Richtung Norden sind (Richtung die persönlichen A24), Doerstorbenen.<br />

Bahnhofstraße Wir benötigen (K29) in Richtung die Geburtsurkunde<br />

Stemwarde,<br />

usweis, Dorfstraße die Heiratsurkunde, (L222), <strong>Reinbeker</strong> ggf. Straße das Scheidungsverstorbenen<br />

und Stemwarder Ehepartnern Straße deren/dessen (L222) in Richtung Sterbe-<br />

(L222)<br />

Betriebsrentenunterlagen<br />

Reinbek und umgekehrt.<br />

sowie<br />

Die Haltestellen<br />

die Belege<br />

des<br />

über<br />

VHH werden verlegt. Wo sich diese dann<br />

aftliche<br />

befinden<br />

Zahlungen<br />

sowie die<br />

werden<br />

geänderten<br />

später<br />

Abfahrtzeiten<br />

von uns zur<br />

üche ist ebenfalls den Haltestellenaushängen benötigt. Auch kümmern zu entnehmen. wir uns<br />

begeld-Zahlungen.<br />

Die Tankstelle ist ab 6. November geschlossen<br />

Ihren und individuellen öffnet wieder am Wünschen, 10. November, beinhaltet 6<br />

, nach<br />

außergewöhnliche Uhr.<br />

Leuchter, zahlreiche Naturie<br />

eine wunderschöne Dekoration und Floristik,<br />

n von<br />

Asphaltierung<br />

Ihnen gewählten Sargin<br />

oder<br />

Rosenstraße<br />

Urnenschmuck,<br />

ollständig und zu Cronsberg<br />

der von Ihnen gewählten Grabstätte<br />

So können Reinbek die – Angehörigen Die Bauarbeiten von in freundlich den Straßen zugebsehen<br />

Rosenstraße und die dadurch und Cronsberg resultierenden gehen in Geldspene<br />

Grabbepflanzung Endphase. <strong>Der</strong> verwenden Einbau der Asphalttragschicht<br />

oder einem guten<br />

die<br />

lassen.<br />

ist am 6.11. vorgesehen, wenn das Wetter<br />

mitspielt. Die Asphaltdeckschicht soll dann<br />

späten<br />

14<br />

Nachmittag<br />

Tage später aufgebracht<br />

oder aber<br />

werden.<br />

am Wochenende<br />

Für<br />

ng der die Urne Rest-arbeiten am nächsten werden Tag dann sind nochmals für uns eine<br />

keit. ca. 14 Tage benötigt, so dass die gesamte<br />

einer Baumaßnahme Bestattung ist spätestens eine anonyme Anfang Urnenbeiset-<br />

Dezember<br />

abgeschlossen werden kann.<br />

<strong>Reinbeker</strong><br />

Rohrservice<br />

wie immer von 16 bis 18 Uhr. Am 28. März gibt es noch einen<br />

zusätzlichen Termin unter dem Motto: »Kochen mit Trauernden«,<br />

von 15 bis 18 Uhr. Weitere Trauercafé-Nachmittage<br />

sind am 25. April, 23. Mai und am 20. Juni. Die Teilnahme ist<br />

wie • Dichtigkeitsprüfung immer kostenlos. Für nähere nach Informationen DIN 1986 steht Teil der 30<br />

Ambulante • Rohr- u. Hospizdienst Kanalreinigung Reinbek e.V. gerne zur Verfügung,<br />

Telefon 040–78089860.<br />

• Kamerainspektion<br />

• Rohrortung<br />

• Saugwagen<br />

• grabenlose Rohrsanierung • Hochdruckspülen<br />

24 Stunden Notdienst<br />

Kinauweg 6 · 21465 Reinbek<br />

zung ohne Trauerfeier. In diesem Fall wären die Gebühren z.Zt. ca.<br />

€ 750,-, unsere Leistung beläuft sich auf € 1.520,-.<br />

– Anzeige –<br />

Diese Summe beinhaltet Gerhard natürlich Leverenz Bestattungen auch, wie bei oHG jeder informiert: von uns durchgeführten<br />

Bestattung, Was Abwicklung ist zu tun bei wirklich Eintritt aller eines Formalitäten, Sterbefalles? Kündigung<br />

der gewünschten im Hause Verträge benachrichtigen(Gas, Wasser, Strom, umgesetzt. Telekom, GEZ,<br />

Bei Eintritt eines Sterbefalles<br />

Alles was Sie wünschen, wird<br />

Sie bitte zuerst den Hausarzt<br />

Wir nehmen Ihnen alle Wege<br />

Versicherungen und alles die Gerhard was Leverenz anfällt, denn im Todesfall ab, um diese, endet für Sie jeder sehr<br />

Bestattungen oHG. Wir stehen<br />

Ihnen Tag und Nacht zur<br />

schwere Zeit, etwas erträglicher<br />

zu machen.<br />

Vertrag sofort, Beantragung der Hinterbliebenen-Vorauszahlung<br />

Verfügung.<br />

Dies alles sind von uns, der<br />

Verstirbt Ihr Angehöriger (3 volle Monatsrenten als Einmal-Zahlung) sowie Fa. Bearbeitung Gerhard Leverenz Bestattungen,<br />

sehr gern erbrachte<br />

einem Krankenhaus, setzen<br />

Sie sich bitte direkt mit uns in<br />

Witwen-/Witwerrente, Verbindung.<br />

Serviceleistungen.<br />

und zwar füllen wir nicht nur den Antrag aus,<br />

ständigen Rentenstelle. Achten Sie bitte auf unsere<br />

Nachdem die Todesbescheinigung<br />

und ausgestellt begleiten wurde, Ist Sie ein Erbschein mit allen erforderlich<br />

sondern wir fahren<br />

grünen Anzeigen mit den<br />

den dafür notwendigen<br />

Unterlagen direkt<br />

übernehmen wir für Sie alles und wann reicht die Eröffnung<br />

des Testamentes? – Wir Im Internet finden Sie uns unter<br />

Schwänen.<br />

weitere.<br />

zu der Rentenstelle. fahren, wenn Sie es So wünschen,<br />

selbstverständlich mit<br />

können www.bestattungen-g-leverenz.de. eventuelle<br />

Soll die/der Verstorbene bestimmte<br />

Unklarheiten vor Ort geklärt<br />

Kleidung tragen,<br />

werden<br />

so<br />

und Sie brauchen sich, auch in<br />

können wir die Einkleidung<br />

Ihnen auch zu dem Falls Sie noch Fragen haben,<br />

zuständigen<br />

Amtsgericht.<br />

rufen Sie uns bitte, natürlich<br />

schon vor Ort vornehmen.<br />

diesem Fall, um nichts Diese Möglichkeit zu kümmern.<br />

besteht In einem eingehenden, per-<br />

aber auch noch zu einem<br />

späteren Zeitpunkt.<br />

Zur Abwicklung der anfallenden<br />

Formalitäten benötigen<br />

wir bitte:<br />

sönlichen Gespräch mit<br />

Susanne Stubbe-<br />

Leverenz legen Sie<br />

den von Ihnen<br />

gewünschten Ablauf<br />

des Trauerfalles fest:<br />

Heiratsur-<br />

Erd-, Feuer-, Seebestattung,<br />

anonym,<br />

halb-anonym, mit<br />

Geburtsurkunde,<br />

kunde (ggf. Scheidungsurteil)<br />

der/des Verstorbenen sowie,<br />

falls verwitwet, die Sterbeurkunde<br />

des Ehepartners.<br />

Die Krankenkasse-Karte, Versicherungen,<br />

Strom, Wasser,<br />

Gas, Telefon, GEZ und alles,<br />

was geändert bzw. gekündigt<br />

werden muss, erledigen wir<br />

natürlich auch für Sie, aber<br />

diese Unterlagen können zu<br />

einem späteren Zeitpunkt<br />

nachgereicht werden.<br />

Wir zeigen Ihnen auf, was Sie<br />

zur Beantragung der Hinterbliebenen-Rente<br />

Um sicher zu gehen, dass Ihr<br />

Antrag schnellstens bearbeitet<br />

wird, stellen wir mit Ihnen<br />

Inhaber RIT GmbH<br />

oder ohne Trauerfeier.<br />

Daß die Beisetzung<br />

der Urne am nächsten<br />

Tag stattfindet,<br />

ist für uns selbst<br />

verständlich, ebenso<br />

wie eine exzellente<br />

Ausstattung mit aussergewöhnlicher<br />

Floristik<br />

und Dekoration,<br />

eine nach Ihren<br />

gemeinsam den Rentenantrag<br />

und begleiten erforderlich Sie zur zu- Ihrer Wahl. und welche Wünsche Papiere zu besprechen. sind vorpondenz<br />

genau nach tere Vorgehen und Ihre diesbezüglichen<br />

Wann wird ein Erbschein<br />

zulegen?<br />

Was ist tun, wenn ein Testament im Hause liegt oder beim Amtsgericht<br />

hinterlegt wurde? Natürlich begleiten wir Sie auch, wenn gewünscht,<br />

in diesem Fall zum zuständigen Amtsgericht.<br />

Dies alles sind von der Fa. Gerhard Leverenz Bestattungen OHG sehr<br />

gern erbrachte Service-Leistungen und immer im Preis enthalten.<br />

Auch muss ein Bestattungsvorvertrag nicht sein, es sei denn, jemand<br />

ohne familiären Anhang möchte seine Freunde entlasten und für<br />

den Fall des Todes eine Regelung treffen.<br />

Ansonsten sollte man, meiner Meinung nach, immer seinem Partner<br />

und der Familie, wenn der Trauerfall eintritt, die Möglichkeit der<br />

Bestimmung über die Gestaltung des Abschiedes geben, denn diese<br />

müssen den Verlust eines geliebten Menschen verarbeiten und weiter<br />

damit leben. Besteht die finanzielle Möglichkeit, wäre der Abschluss<br />

einer Sterbegeld-Versicherung zur Entlastung der Angehörigen immer<br />

ratsam. Dies ist mit einer monatlichen Beitragszahlung bis zum<br />

80. und einer Einmalzahlung bis zum 85. Lebensjahr machbar. Die<br />

Bauunternehmen<br />

Summe ist dann auch vor dem Zugriff Dritter geschützt. Achten Sie<br />

Sanierung · Umbau<br />

aber<br />

Reparaturen<br />

bitte vor Unterzeichnung<br />

· Badsanierung<br />

immer auf die jeweiligen Konditionen,<br />

dass z. B. Fliesen von Anfang an eine gewisse Auszahlung (zumindest<br />

die eingezahlten Beiträge) erfolgt und ab wann die vollständige Summe<br />

Thomas ausgezahlt werden Weßolleck<br />

würde (bei seriösen Gesellschaften Maurermeister<br />

nach<br />

18 Monaten).<br />

Haidkrugchaussee 11 · 21465 Reinbek · : 040/710 976 76<br />

Fax: 040/710 976 75 · wessolleck-bauunternehmen@gmx.de<br />

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gewünschten Zeitungen<br />

sowie die erforderliche<br />

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21465 REINBEK<br />

Sparsame<br />

Haushaltsgeräte<br />

Reinbek – Besonders sparsame<br />

Haushaltsgeräte sind in der<br />

Umweltinformation der Stadt<br />

Reinbek für den Monat November<br />

zusammengestellt – basierend auf<br />

dem vom Niedrig-Energie-Institut<br />

herausgegebenen Faltblatt »Besonders<br />

sparsame Haushaltsgeräte<br />

2013/14«. Aufgeführt sind Kühlund<br />

Gefriergeräte, Wasch- und<br />

Spülmaschinen sowie Waschtrockner<br />

und Wäschetrockner.<br />

Mehr Informationen entnehmen<br />

Sie der Umweltinformation der<br />

Stadt Reinbek, die im Foyer des<br />

Rathauses ausliegt.<br />

Feierstunde<br />

zum Volkstrauertag<br />

Aumühle – Die Bürgermeister<br />

Rolf Birkner (Wohltorf) und<br />

Dieter Giese (Aumühle) laden<br />

gemeinsam zur Gedenkstunde am<br />

Volkstrauertag auf den Aumühler<br />

Friedhof ein.<br />

Die Feierstunde, für die in diesem<br />

Jahr die Gemeinde Aumühle<br />

die Schirmherrschaft trägt, beginnt<br />

am Sonntag, 17. November, 11.15<br />

Uhr, am Ehrenmal auf dem Friedhof.<br />

Lothar Neinass<br />

Volkstrauertag<br />

Gedenkstunde für die<br />

Opfer der Weltkriege<br />

Wentorf – Die Gemeinde<br />

Wentorf lädt am Volkstrauertag,<br />

Sonntag, 17. November 2013,<br />

11.30 Uhr, am Ehrendenkmal Am<br />

Burgberg zur Gedenkstunde für<br />

die Opfer der Weltkriege.<br />

Die Gemeinde wird mit den<br />

Vereinen und Verbänden einen<br />

gemeinsamen Kranz niederlegen.<br />

Im Anschluss bittet der Bürgerverein<br />

zu einer Tasse Kaffee oder Tee<br />

in der Alten Schule, Teichstr. 1.<br />

vhs sachsenwald<br />

Volkshochschule Sachsenwald,<br />

Klosterbergenstr. 2a, 7273240<br />

Digitale<br />

Bildbearbeitung<br />

Reinbek – Am 16. und 17. November,<br />

jeweils von 10 bis 16.15 Uhr,<br />

lädt die Volkshochschule Sachsenwald<br />

zum Kurs über digitale<br />

Bildbearbeitung. Dabei können die<br />

Teilnehmer lernen, was aus Bildern<br />

(noch) herauszuholen ist, wenn<br />

sie am PC bearbeitet werden. Die<br />

Skala reicht von der einfachen<br />

Grundbearbeitung bis zu komplexen<br />

Fotomontagen.<br />

Die Arbeit am Beispiel Photoshop<br />

kann zuhause auch mit<br />

Photoshop Elements oder anderen<br />

Bildbearbeitungsprogrammen<br />

nachvollzogen werden. Die<br />

Teilnehmer sollten 3-4 eigene<br />

Digitalfotos auf CD oder USB-Stick<br />

mitbringen. Gebühr: € 72,90.


4. November 2013<br />

Wildtier Stiftung warnt<br />

Autofahrer vor Unfällen<br />

mit Wildtieren<br />

Hamburg – »Gerade jetzt im<br />

Herbst kommt es durch die früh<br />

einsetzende Dämmerung und<br />

erhöhten Wildwechsel vermehrt<br />

zu Wildunfällen«, sagt Dr. Andreas<br />

Kinser von der Deutschen Wildtier<br />

Stiftung. »Besonders gefährlich<br />

sind die Übergangsbereiche<br />

zwischen Wald und Feld«, betont<br />

Kinser.<br />

Kommt es zu einem Wildunfall,<br />

muss zunächst die Unfallstelle<br />

gesichert und dann in jedem Fall<br />

die Polizei gerufen werden.<br />

flohmärkte<br />

Martinsbasar an<br />

der Regionalschule<br />

Wentorf – Unter dem Motto »Tu<br />

Gutes und lade Gäste ein« veranstaltet<br />

die Regionalschule Wentorf<br />

am Freitag, 15. November 2013<br />

von 15 - 18 Uhr ihren traditionellen<br />

Martinsbasar.mit einem reichhaltigen<br />

Angebot an kunsthandwerklichen<br />

weihnachtlichen Produkten,<br />

die in den einzelnen Klassen mit<br />

viel Engagement und ideenreichtum<br />

angefertigt wurden.<br />

Ein Teil des Erlöses geht an die<br />

Sternenbrücke in Hamburg sowie<br />

an die Yayasan Cipta Mandiri, eine<br />

Partnerschule in Bogor, Indonesien.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen<br />

kulinarische Köstlichkeiten.<br />

Von Frauen für Frauen<br />

Wohltorf – <strong>Der</strong> Ev. Kindergarten<br />

Wohltorf veranstaltet am Freitag,<br />

15. November ab 18 Uhr im Wohltorfer<br />

Gemeindeshaus auf dem<br />

Kirchberg 5 einen Edelflohmarkt<br />

mit Sekt und Suppe von Frauen<br />

für Frauen. Hier können Sie nach<br />

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Standvergabe und Tickets:<br />

Montag, 4.11., 8-9 + 15-16 Uhr,<br />

Kindertagesstätte Wohltorf, Alter<br />

Knick 25-27, 04104-2594<br />

Rund ums Kind<br />

Wohltorf – <strong>Der</strong> Ev. Kindergarten<br />

Wohltorf lädt am Sonnabend<br />

16. November zum beliebten<br />

Flohmarkt »Rund ums Kind« im<br />

Gemeindehaus, Kirchberg 5, in der<br />

Zeit 14 - 18 Uhr. Standvergabe und<br />

Tickets: Montag, 4.11., 8-9 + 15-16<br />

Uhr, Kindertagesstätte Wohltorf,<br />

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Rund ums Kind<br />

Wentorf – Die Kindertagesstätte<br />

»Kinderinsel«, Hauptstraße 18f,<br />

7290680, lädt am Sonnabend,<br />

16. November 2013, 14 bis 16<br />

Uhr, zum Flohmarkt »Rund um<br />

das Kind« und freut sich über<br />

viele Besucher. Im Angebot sind<br />

Kinderbekleidung, Spielsachen,<br />

Bücher, selbst gebackener Kuchen,<br />

Getränke und vieles mehr.<br />

Knut Kitschke<br />

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St. John’s (Antigua) – Philipsburg (St. Maarten) – Road Town<br />

(Tortola) – Schiffstag – La Romana (Dom. Rep.) – Schiffstag –<br />

Oranjestad (Aruba) – Willemstad (Curacao) – Castries<br />

(St. Lucia) – St. George (Grenada) – Bridgetown (Barbados)<br />

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darüber keine Sorgen mehr zu machen. Die Bordsprache bei<br />

TUI Cruises ist Deutsch und folgende Leistungen sind bereits im<br />

Reisepreis enthalten:<br />

Unterkunft in der gebuchten Kabinenkategorie, Premium Alles<br />

Inklusive: Speisen in den meisten Restaurants und ein umfangreiches<br />

Getränkesortiment wie z.B. Softdrinks, Wein, Bier, Kaffeespezialitäten<br />

oder Cocktails (auch außerhalb der Essenszeiten)<br />

in allen Bars & Lounges und in den lnklusivrestaurants, Veranstaltungen<br />

an Bord, kostenfreier Zugang zum SPA-Bereich und<br />

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alle Trinkgelder, Ein- und Ausschiffungsgebühren.<br />

FOTO: LOTHAR NEINASS<br />

panorama 7<br />

Am 30.11. und 1. 12. ist in<br />

Aumühle Weihnachtsmarkt<br />

Aumühle – Noch<br />

lässt das Wetter<br />

kaum weihnachtliche<br />

Gedanken zu. Statt<br />

Schnee bestimmen<br />

Wolken und Regen<br />

das Bild. Doch die<br />

Organisatoren des<br />

Aumühler Weihnachtsmarktes<br />

lassen<br />

sich davon nicht<br />

beeindrucken, sie<br />

Bei Dr. Clemens Wülfing haben mit den Vorbereitungen<br />

bereits<br />

laufen alle Fäden zusammen<br />

begonnen.<br />

Vorgesehen ist der Weihnachtsmarkt am<br />

30. November und 1. Dezember, wie er seit<br />

Jahren auf dem Platz vor dem Bismarck-Turm<br />

durchgeführt wird.<br />

Dr. Clemens Wülfing und seine Mitstreiter<br />

überlegen, unter welches Motto sie den<br />

Weihnachtsmarkt in diesem Jahr stellen wollen.<br />

Angedacht sind zur Zeit die Themen »Afrikanische<br />

Weihnacht« oder »Après Ski«. »Wir sind<br />

aber noch für weitere Anregungen offen,<br />

Anfang November beginnen wir mit der<br />

intensiven Organisation«, so Dr. Clemens<br />

Wülfing.<br />

Lothar Neinass<br />

»Christian« beschäftigte die<br />

Feuerwehr Reinbek<br />

Reinbek – Das Orkantief »Christian« ist auch<br />

an der Feuerwehr Reinbek nicht spurlos<br />

vorbeigezogen. Am 28. Oktober, zwischen 15<br />

und 20 Uhr, wurde die Ortswehr Reinbek zu<br />

insgesamt 12 Einsätzen angefordert. In allen<br />

Stadtteilen sowie in Wentorf und Aumühle<br />

kamen Mannschaft und Gerät unterstützend<br />

zum Einsatz. In Neuschönningstedt stürzte<br />

ein Baum auf einen PKW. Durch die schnelle<br />

Verfügbarkeit des in der Nähe eingesetzten<br />

<strong>Reinbeker</strong> Rüstwagens konnte die verletzte<br />

Person im Fahrzeug erstversorgt und dem<br />

Rettungsdienst übergeben werden. Neben<br />

dem Sichern und Beseitigen von diversen<br />

Bäumen und Ästen waren an zwei Objekten<br />

in Schönningstedt und Neuschönningstedt<br />

Schutzmaßnahmen aufgrund sich lösender<br />

Dachverkleidungen erforderlich.


8 reinbek direkt 4. November 2013<br />

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Französische Woche in der<br />

Volkshochschule Sachsenwald<br />

Auftakt mit Dia-Vortrag über Burgund<br />

Reinbek – Das Team um Kerstin<br />

Grothe lädt zu einem besonderen<br />

Termin ein: Am 6. November, 16-18<br />

Uhr, soll in der Küche des Jürgen-<br />

Rickertsen-Hauses, Schulstraße 7,<br />

Pont du-Gard, ein römischer Aquädukt im Süden<br />

Trauercafé lädt ein<br />

Backen in Gesellschaft<br />

gemeinsam was Leckeres gebacken<br />

werden. Wer mitmachen möchte,<br />

melde sich unter 78089860.<br />

Mitzubringen sind € 3,- und eine<br />

Schürze.<br />

ADFC-Ortsgruppe Reinbek<br />

Baumpflegearbeiten im<br />

<strong>Reinbeker</strong> Stadtgebiet<br />

Reinbek – Zum<br />

Auftakt zur Französischen<br />

Woche an der<br />

Volkshochschule<br />

Sachsenwald stellt<br />

Prof. Dr. Hermann<br />

Achenbach in<br />

einem Diavortrag<br />

am Montag, 11. November,<br />

20.15 Uhr,<br />

im kleinen Saal des<br />

Sachsenwald-Forums<br />

die Kulturlandschaft<br />

Burgund im Herzen<br />

Frankreichs vor.<br />

Als selbstständiges<br />

Staatsgebilde, das sich im<br />

Frankreichs<br />

ausgehenden Mittelalter von der<br />

Rheinmündung bis zum Rhone<br />

Delta erstreckte, hat Burgund eine<br />

bedeutungsvolle und vielseitige<br />

politische, strategische, wirtschaftliche<br />

und nicht zuletzt kulturelle<br />

Rolle gespielt, von der heute noch<br />

viele Zeugnisse vorhanden sind.<br />

Herausragend sind die klösterliche,<br />

kirchliche und weltliche Baukunst,<br />

die historische Stadtentwicklung und<br />

die raumtypische Agrarnutzung, für<br />

die der weltberühmte Burgunder<br />

nur ein Beispiel ist. In Wort und Bild<br />

versucht der Vortrag, landschaftliche<br />

und kulturgeschichtliche Charakterzüge<br />

dieser vielbesuchten Kernregion<br />

Frankreichs aufzuzeigen.<br />

Die Französische Woche an<br />

derv Volkshochschule findet ihre<br />

Fortsetzung in einer Multivision von<br />

Dietmar Schmid über die Provence<br />

(14.11. 20 Uhr, im Sachsenwald-<br />

Forum), in einer »Fête Française« im<br />

Haus der Volkshochschule (15.11.,<br />

18-20 Uhr) und in einem Chansonabend<br />

im <strong>Reinbeker</strong> Schloß (17.11.,<br />

19 Uhr) mit der Chansonette Julia<br />

Kock, die Lieder von Edith Piaf singen<br />

wird (Lesen Sie dazu Seite 22)<br />

Karten für den Burgund-Vortrag<br />

zu € 6,- sind an der Abendkasse zu<br />

haben.<br />

Reinbek – Die vor wenigen Wochen<br />

gegründete <strong>Reinbeker</strong> Ortsgruppe<br />

des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-<br />

Clubs (ADFC) trifft sich das nächste<br />

Mal am Mittwoch, 6. November 19<br />

Uhr, im Sachsenwald-Hotel, Hamburger<br />

Straße 4-8. Ortsgruppensprecher<br />

Jörg Lückemeyer : »Zu diesem<br />

Treffen sind alle Fahrradbegeisterten<br />

eingeladen und können ihre Wünsche<br />

äußern und ihre Mitarbeit zur<br />

Verfügung stellen.«<br />

Mehr Infos bei Jörg Lückemeyer<br />

040-7808 1594.<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Städtische Betriebshof<br />

wird an mehreren Stellen im<br />

<strong>Reinbeker</strong> Stadtgebiet notwendige<br />

Baumpflegearbeiten an Straßenbäumen<br />

und an Gehölzen in<br />

Grünanlagen durchführen. Dabei<br />

handelt es sich insbesondere um<br />

Kronenpflegemaßnahmen und die<br />

Beseitigung von Totholz im Rahmen<br />

der Verkehrssicherungspflicht.<br />

Diese finden in der Zeit vom 4.<br />

November bis 15. November statt<br />

und betreffen Wegeverbindungen<br />

zwischen Kirchenstieg, Königsberger<br />

Straße und Haidkoppelweg<br />

sowie zwischen Bogenstraße und<br />

Eichenbusch. Danach erfolgen<br />

Baumpflegearbeiten an den Straßenbäumen<br />

entlang der nördlichen<br />

Seite der Wohltorfer Straße. Es<br />

folgen Baumpflegearbeiten entlang<br />

des Mühlenredders, Höhe Husumer<br />

Straße/Gergenbusch sowie in den<br />

Straßen Kückallee, Goetheallee und<br />

Schillerstraße.<br />

Während der Arbeiten ist mit Verkehrsbehinderungen<br />

zu rechnen.<br />

FOTO: DIETMAR SCHMID<br />

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4. November 2013<br />

»Wir helfen, aber meist im Stillen«<br />

Rotary-Club Bergedorf feiert das 50-jährige Bestehen mit vielen Freunden aus dem Ausland<br />

Reinbek – Zum Jubiläum kommen<br />

Freunde der Partnerclubs aus Frankreich,<br />

Polen und Portugal. Das zeigt<br />

die tiefe Verbundenheit der Rotary<br />

Clubs untereinander, ist aber ebenso<br />

ein Beweis für das hohe Maß an<br />

Völkerverständigung, für die sich die<br />

Rotarier in der ganzen Welt einsetzen.<br />

Es gibt 1,2 Millionen Mitglieder<br />

in 34.000 Clubs in 200 Ländern und<br />

Regionen. <strong>Der</strong> 67 Mitglieder starke<br />

Club in Bergedorf, dem auch viele<br />

<strong>Reinbeker</strong> angehören, wird jetzt 50<br />

Jahre alt und feiert das mit seinen<br />

Freunden. <strong>Der</strong> Erlös aus dem Fest<br />

soll dem Verein Tonteich zu Gute<br />

kommen.<br />

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Professor Dr. Eberhard Meincke<br />

(links) und Peter Kraus vom Cleff feiern<br />

mit den Rotary-Freunden den 50.<br />

Geburtstag des Bergedorfer Clubs.<br />

Die Rotarier sind ebenso international<br />

wie regional tätig. »Eine wirkliche<br />

große Sache«, wie Professor Dr.<br />

Eberhard Meincke, Rechtsanwalt<br />

und seit 30 Jahren Rotarier, sagt, ist<br />

die Polio Plus Kampagne. Milliarden<br />

sind in dieses Projekt geflossen.<br />

Und derzeit sei es aktueller denn je,<br />

denn in Syrien habe es gerade neue<br />

Fälle der Polio-Erkrankung gegeben.<br />

Dass diese aber so selten nur noch<br />

auftreten, ist zu einem Großteil<br />

Rotary International zu verdanken.<br />

Außerdem sind die Rotarier einer<br />

der größten Träger des internationalen<br />

Schüleraustauschs und die<br />

größte private Stipendien-Organisation.<br />

Die Schüler und Stipendiaten<br />

sollen anschließend einen kurzen<br />

Vortrag über ihre Zeit halten. Dann<br />

sei es immer wieder erstaunlich, wie<br />

erwachsen und selbstbewusst sie<br />

nach einem Jahr dort stünden, sagt<br />

Peter Kraus vom Cleff, kaufmännischer<br />

Leiter des Rowohlt-Verlags<br />

und seit acht Jahren Rotarier. Er trägt<br />

das kleine Abzeichen an seinem<br />

Jacket. Das Rad, das für die Rotation<br />

steht. In der Gründerzeit bedeutete<br />

das, dass die wöchentlichen Treffen<br />

immer bei jemand anderem stattfanden,<br />

jetzt steht es als Zeichen für<br />

die jährlich rotierenden Ämter.<br />

Über eine kleine Besonderheit<br />

freuen sich die beiden <strong>Reinbeker</strong><br />

Eberhard Meincke und Peter Kraus<br />

vom Cleff besonders. »Im 50. Jahr<br />

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Fax 04104 / 969 775<br />

panorama 9<br />

des Bestehens haben wir erstmals eine Frau an<br />

der Spitze.« Präsidentin ist Doris Dierbach, die<br />

derzeit beruflich allerdings sehr eingebunden ist.<br />

Sie vertritt eine türkische Familie, die als Nebenklägerin<br />

im NSU-Prozess in München auftritt. Jede<br />

Woche treffen sich die Rotarier. Jedes Mal gibt es<br />

einen Vortrag, der zumeist von den Freunden im<br />

Club gehalten wird. Tatsächlich nennen sie sich<br />

»Freunde«, und, so Peter Kraus vom Cleff, »das ist<br />

ehrlich gemeint«. Als er im Oktober zur Buchmesse<br />

in Frankfurt war, hat er den dort ansässigen Club<br />

besucht und hatte sofort gute Gespräche und<br />

Kontakte. In der Bergedorfer Runde kommen alle<br />

Altersklassen zusammen, der Jüngste ist Ende 30,<br />

der Älteste über 90 Jahre alt. Das bedeutet gleichzeitig<br />

auch einen immensen Erfahrungsschatz, von<br />

dem alle Mitglieder profitieren. Auch die Partner<br />

und die Hinterbliebenen sind regelmäßig eingeladen<br />

oder nehmen zumindest durch die regelmäßig<br />

versandten Protokolle am Clubleben teil. Öffentlich<br />

sind die Rotary-Clubs nicht. Man muss vorgeschlagen<br />

werden, sich beweisen und gewählt werden.<br />

Und oft ist auch die gemeindienstliche Arbeit nur<br />

wenig bekannt. »Wir helfen, aber meist im Stillen«,<br />

sagt Eberhard Meincke. Dabei sind sie politisch<br />

vollkommen unabhängig. Es zählen ganz besondere<br />

menschliche Werte. Vier Fragen sollte sich ein<br />

Rotarier bei jedem Gedanken, jedem Wort und<br />

jeder Tat immer wieder stellen. Ist es wahr? Ist es<br />

allen Beteiligten gegenüber fair? Wird es Freundschaft<br />

und guten Willen fördern? Wird es dem<br />

Wohl aller Beteiligten dienen?<br />

In Bergedorf hat der Rotary-Club die Bergedorfer<br />

Tafel ins Leben gerufen und fördert sie noch heute<br />

finanziell und personell. In Hamburg-Neuallermöhe<br />

gibt es die »SpielScheune der Geschichten«, ein<br />

multikulturelles Zentrum für Kinder. Die Jubilare<br />

haben es finanziert und selbst dort gehandwerkert.<br />

International werden ein Trinkwasserprojekt in<br />

Benin (Afrika), eine Schule in Brasilien, Tsunami-<br />

Opfer in Sri Lanka und ein Wohnprojekt in Polen<br />

unterstützt. Ein kurzer Einblick in die lange Liste<br />

der Hilfsprojekte, die aus Mitgliederbeiträgen und<br />

Spenden unterstützt werden. Um die Spenden<br />

entgegen nehmen zu dürfen, wurde eigens ein<br />

Verein gegründet.<br />

Am Freitag, 15. Nov., reisen die Freunde aus<br />

Frankreich, Portugal und Polen an. Am Sonnabend<br />

ist das große Jubiläumsfest im Hotel WaldesRuh<br />

am See in Aumühle. Eine besondere Feierlichkeit,<br />

die wiederum mit einem guten Zweck verbunden<br />

ist. Vom Erlös sollen die Spielgeräte im Tonteichbad<br />

ersetzt werden. Und was wünschen sich die<br />

Rotarier selbst zum runden Club-Geburtstag? »Dass<br />

wir den Club verjüngen können, damit er auf Dauer<br />

überlebt«, sagt Professor Dr. Eberhard Meincke.<br />

»Und dass wir viele interessierte und interessante<br />

Menschen finden, die neugierig sind und bereit<br />

sind zu geben«, ergänzt Peter Kraus vom Cleff.<br />

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Vom 23.12.13 bis einschl. 8.1.14 Betriebsferien


10 geschäftsleben 4. November 2013<br />

Sonnenschutzanlagen-Reiniger<br />

Dillenborger startet zur Neueröffnung<br />

mit einer Rabattaktion<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> alteingesessene Fachbetrieb<br />

für die Reinigung von Sonnenschutzanlagen<br />

Dillenborger, Auf dem Ralande 12, feiert am<br />

6. November große Neueröffnung in Wentorf.<br />

Anlässlich der Neueröffnung läuft ab sofort eine<br />

Rabattaktion für Privatkunden. Das Reinigungsgut<br />

kann direkt in Wentorf, oder auch in der Annahmestelle<br />

in der Hamburger Innenstadt abgegeben<br />

werden. Gewerbliche Kunden erhalten attraktive<br />

Firmenkonditionen. <strong>Der</strong> neue Inhaber und<br />

Geschäftsführer Detlef Fölz, den eine jahrzehntelange<br />

freundschaftliche Geschäftsbeziehung mit<br />

dem Alt-Inhaber Gerhard Dillenborger verbindet,<br />

freut sich auf bestehende und neue Kunden und<br />

bietet bis Ende des Jahres 2013 einen Neueröffnungsrabatt<br />

von 10 % auf alle Aufträge für<br />

private Kunden. Gewerbliche Kunden dürfen sich<br />

auf attraktive Firmenkonditionen freuen, die auch<br />

den Geschäftspartnern der weiteren Reinigungsunternehmen<br />

von Detlef Fölz angeboten werden.<br />

Fölz, der bereits die »Teppich- und Polsterreinigung<br />

Schön« und den Gebäudereinigungsdienst<br />

»<strong>Der</strong> private Putzer« führt, ist bekannt<br />

für seine Allergiker-freundlichen Reinigungsmittel:<br />

»Auch bei Dillenborger werden wir bei<br />

der Reinigung von Sonnenschutzanlagen den<br />

Einsatz von allergenfreien Reinigungsmitteln wie<br />

gewohnt anbieten«, erklärt der Reinigungsprofi.<br />

»Außerdem können sich unsere Kunden darauf<br />

verlassen, dass wir ihre Anlagen nicht einfach in<br />

einem großen Spülbecken, sondern in speziellen,<br />

hochwertigen Waschanlagen reinigen, die<br />

besonders Plisseeanlagen und Flächenvorhänge<br />

formerhaltend reinigt.«<br />

<strong>Der</strong> Spezialist für Reinigungsfragen wird mit<br />

der Firma Dillenborger einen umfassenden<br />

Service bieten, der nicht nur die Reinigung der<br />

Sonnenschutzanlagen, sondern auch die Reparatur<br />

oder Montage der Anlagen beinhalten wird.<br />

Die zu reinigenden Anlagen können direkt<br />

in Wentorf bei Dillenborger angeliefert und<br />

abgeholt werden Mo.-Do. 10-17 u. Fr. 10-13<br />

Uhr. Daneben bietet Dillenborger einen eigenen<br />

Abhol- und Bringservice und zudem einen<br />

UPS-Versandservice. Mehr unter 454088 und<br />

www.dillenborger.de<br />

Schülerhilfe eröffnet neue Lernwelten<br />

in Kooperation mit Apple<br />

Reinbek – Das »digitale Klassenzimmer« ist<br />

keine Zukunftsvision, sondern gehört mittlerweile<br />

zum normalen Schulalltag. Dieser Entwicklung<br />

stellt sich die Schülerhilfe und bietet ab sofort die<br />

Aktion »Besser lernen mit dem iPad mini« an: Bei<br />

einer Anmeldung zur Nachhilfe gibt es ein iPad<br />

mini* für 99 Euro dazu. Damit das Endgerät auch<br />

erfolgreich in den Lernalltag integriert werden<br />

kann, enthält das Angebot zusätzlich drei Lern-<br />

Apps: Den Schülerhilfe-Vokabeltrainer Englisch,<br />

den Schülerhilfe-Vokabeltrainer Französisch und<br />

die Schülerhilfe-App »Wissen & mehr. Unsere<br />

Tipps zum Thema Lernen mit Spaß. Für Schüler<br />

und Eltern.« »Das Interesse am digitalen Lernen<br />

steigt, und zwar unabhängig über alle Schulformen<br />

hinweg«, sagt Stefanie Sommerkamp. »Wir<br />

erwarten durch den Einsatz digitaler Lernformen<br />

auch eine Verbesserung des Arbeitsverhaltens der<br />

Schüler. Das motivierende, individuelle Eingehen<br />

auf den jeweiligen Schüler in der Live-Situation<br />

steht natürlich nach wie vor im Mittelpunkt.«<br />

Mehr über die Aktion und alle Details zur Lernförderung<br />

gibt es in der Schülerhilfe in Reinbek<br />

unter 040-7227211 sowie im Internet unter www.<br />

schuelerhilfe.de und bei der kostenlosen Beratungshotline<br />

0800-441002222.<br />

* Bedingungen siehe www.schuelerhilfe.de<br />

Comedy-Star Ingo Oschmann<br />

im Hotel »Waldesruh am See«<br />

Schräge Sprüche von einem bunten Vogel<br />

Aumühle – Kein<br />

anderer Comedykünstler<br />

schafft den Spagat<br />

zwischen Stand up<br />

Comedy, Improvisation<br />

und feiner Zauberei<br />

so gekonnt, wie<br />

Ingo Oschmann. Mit<br />

seinem Live-Programm<br />

»WUNDERBAR – es ist<br />

ja so!«, fegt er derzeit<br />

über Deutschland und<br />

landet am 15. Dezember<br />

im Hotel Waldesruh<br />

am See und verspricht<br />

einen wortreichen,<br />

magischen Abend, der<br />

sein Publikum in kalten<br />

Zeiten mit einem warmen<br />

Herzen entlässt.<br />

Einlass: 18 Uhr; Start:<br />

20 Uhr. Karten (€ 19,-)<br />

im Vorverkauf im Hotel Waldesruh<br />

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22113 Oststeinbek<br />

Tel. 0 40-678 33 38<br />

Reinbek 0 40-722 66 06<br />

service@frankdenzinger.com · www.frankdenzinger.de<br />

Besuchen Sie unsere Badausstellung! Wir beraten Sie gerne.<br />

Weihnachtshilfswerk<br />

wirbt um Spenden<br />

Reinbek – Wie in den Vorjahren<br />

bittet Bürgermeister Axel Bärendorf<br />

als Vorsitzender des Vereins<br />

Weihnachtshilfswerk Reinbek e.V.<br />

auch in diesem Jahr die <strong>Reinbeker</strong><br />

um eine Spende. Auf Wunsch<br />

erhalten Sie eine Spendenbescheinigung<br />

für das Finanzamt.<br />

Von den Spendengeldern werden<br />

Kinder, Heim- und Pflegekinder<br />

sowie die Bewohner von Altenund<br />

Pflegeheimen mit Gutscheinen<br />

und Geschenken bedacht.<br />

Spendenkonto Weihnachtshilfswerk<br />

Reinbek e.V.: Sparkasse<br />

Holstein, BLZ.: 213 522 40, Kt.-Nr.:<br />

200 848 44<br />

Hochkarätige Shows<br />

im Zollenspieker<br />

Fährhaus<br />

Zollenspieker<br />

– Am Sonnabend,<br />

9. November,<br />

19.30<br />

Uhr, lädt das<br />

Zollenspieker<br />

Fährhaus,<br />

Zollenspieker ZOLLENSPIEKER<br />

Hauptdeich 143, 21037 FÄHRHAUS Hamburg-<br />

Kirchwerder, zum großen John<br />

Lennon Events<br />

Abend unter dem Motto<br />

»All you November need is love«, 2013 mit dem<br />

Hamburger Schauspieler, Musiker<br />

und Autor Achim Amme. Volkwin<br />

Müller singt und spielt auf der<br />

Gitarre und dem Cajon die großen<br />

Lennon-Songs.<br />

Am 16. November, 19.30 Uhr,<br />

sind Axel Zwingenberger und die<br />

großartige Blues Sängerin Lila Ammons<br />

zu November Gast mit bis Boogie Dezember und Blues<br />

und gestalten Gänsemarsch einen Abend zum auf<br />

höchstem Zollenspieker.<br />

Niveau mit swingender,<br />

groovender Die ganze Emotionalität!<br />

Gans für 4 Pers. ab € 88,–<br />

Das Sa, große 9. November, Elbsilvester<br />

19:30 Uhr<br />

im Zollenspieker<br />

All you need is love.<br />

Ein John Lennon Abend.<br />

Fährhaus<br />

Zollenspieker Sa, 16. November, – Die letzte 19:30 Nacht Uhr<br />

des Jahres Zwingenberger<br />

können Sie im Zollenspieker<br />

meets Fährhaus Ammons. auf ganz<br />

unterschiedliche Art und Weise<br />

feiern Sa, – mit 23. Partymusik November, 19:30 von Carsten<br />

Schniedewind, Flamenco live! mit stimmungs-<br />

Uhr<br />

voller Live-Musik und Buffet im<br />

Festsaal So, oder 24. November, mit einem 16:00 exklusiven Uhr<br />

6-Gänge-Menü Lesung: im „On Winter Air“. garten<br />

und anschließendem Kurt Grobecker vom Tanz NDR. im Saal.<br />

Um Mitter nacht erwartet alle Gäste<br />

das große Telefon Feuerwerk +49 (0)40 »Die 793133-0 Elbe<br />

brennt«. www.zollenspieker-faehrhaus.de<br />

Mehr unter www.zollenspiekerfaehrhaus.de<br />

Anzeige_Zollenspieker_Glinde_Echo_<strong>Reinbeker</strong>_KW4 31.10.13


4. November 2013<br />

Kostenlose Einführung<br />

in eine effiziente<br />

Selbstverteidigung<br />

Wentorf – WingTsun wurde<br />

von einer Frau entwickelt, um<br />

sich gegen Gewalt schützen zu<br />

können. In der WingTsun-Schule<br />

Wentorf kombiniert man dieses<br />

traditionelle Wissen mit modernen<br />

Mitteln der Deeskalation zu einer<br />

effektiven Selbstverteidigung. Am<br />

Sonnabend, 16. November 2013,<br />

13 Uhr, findet in den Räumen des<br />

INJOY Fitnessclubs, Am Casinopark<br />

14, eine kostenlose Vorstellung des<br />

WingTsun statt.<br />

Es ist wichtig, dass man realistische<br />

Situationen trainiert. Und<br />

diese sind für Frauen, Männer und<br />

Kinder unterschiedlich. Männer<br />

üben gezielt, wie sie einen Schläger<br />

beruhigen oder ihn mittels Kampftechniken<br />

außer Gefecht setzen<br />

können. Frauen lernen vor allen<br />

Dingen Belästigungen zu kontern.<br />

Immer beliebter werden auch die<br />

WingTsun-Kindergruppen, bei<br />

denen die Kleinen lernen, sich<br />

gegen andere Kinder zu wehren,<br />

aber auch trainieren, wie man sich<br />

gegenüber Erwachsenen zu verhalten<br />

hat. Ein Großteil des Kindertrainings<br />

besteht aus Rollenspielen.<br />

Positiver Nebeneffekt: Die<br />

WingTsun-Techniken schulen die<br />

Motorik. Das hilft nicht nur den<br />

Grundschülern in ihrer Entwicklung,<br />

sondern bietet den Erwachsenen<br />

einen guten Ausgleich für<br />

deren oft einseitigen Tätigkeiten.<br />

Nähere Informationen über die<br />

WingTsun-Schule Wentorf und die<br />

Einführungsveranstaltung findet<br />

man im Internet unter www.wtwentorf.de<br />

Gänsemarsch zum<br />

Zollenspieker Fährhaus<br />

Zollenspieker – Vom 1. November<br />

bis 30. Dezember (ausgenommen<br />

25./26.12.) marschieren<br />

leckere Gänse auf die Teller im<br />

Zollenspieker Fährhaus, Zollenspieker<br />

Hauptdeich 143, 21037<br />

Hamburg-Kirchwerder. Die ganze<br />

Gans für vier Personen kommt<br />

klassisch kross gebraten daher. Sie<br />

wird am Tisch tranchiert und serviert<br />

mit Orangensauce, Rotkohl,<br />

Kartoffelknödeln, Kroketten und<br />

Rosenkohl.<br />

Die Gans für 4 Personen kostet<br />

Mo, Die, Mi € 88,-; freitags und<br />

sonnabends € 99,-; donnerstags<br />

mit Rotwein € 119,- oder als Menü<br />

129 €; sonntags (ab 17 Uhr) kostet<br />

sie, begleitet von einem Begrüßungscocktail<br />

149,-€.<br />

Haben Sie Freunde? Dann<br />

nehmen Sie welche mit für den<br />

Knaller »Vier Freunde, eine Gans«:<br />

Die Gans mit Beilagen (s.o) inkl.<br />

Übernachtung im Doppelzimmer,<br />

Frühstücksbuffet und Sauna-Nutzung<br />

p.P nur € 99,-.<br />

Weitere Informationen und Buchung<br />

im Zollenspieker Fährhaus<br />

unter 793133-0.<br />

7. »Wentorfer Runde«<br />

Wentorf – In der Gemeinde<br />

Wentorf gibt es über 200 Unternehmen<br />

unterschiedlichster<br />

Geschäftsfelder - vom Augenoptiker<br />

bis zum Delikatessen-Großhändler.<br />

Die Wirtschaftsinitiative<br />

Wentorf e.V. - WIW - möchte den<br />

Dialog zwischen den Wentorfer<br />

Reinigung von Sonnenschutzanlagen<br />

10 % Rabatt*<br />

spanischer weinabend!<br />

freitag, 08.11., 19:30 uhr<br />

lange zeit galt spanien als das grosse, alte weinland<br />

mit einem gehörigen rückstand gegenüber<br />

frankreich und italien in renommee und qualität.<br />

nix da! heute füllen eine vielzahl leckerer und<br />

intensiver tropfen die regale der händler, darunter<br />

auch immer mehr weißweine!<br />

4 tapas, 7-8 weine, oliven, käse, chorizo, wasser,<br />

brot alles inklusive 28 € bitte anmelden<br />

tanz im weinlager: salsa!<br />

donnerstag, 21.11., 19:30-22 uhr<br />

ein abend mit tanzcoach nils jürgens. an diesem<br />

abend wird salsa „geschult“, wobei der spaß im<br />

zentrum steht. da nils jürgens mit maximal 6 paaren<br />

arbeitet, ist der kenntnis- oder trainingsstand<br />

egal – alle werden individuell gefördert.<br />

2 stunden tanzen<br />

willkommenstrunk und pausensnack<br />

pro paar 58 € bitte anmelden<br />

wild und wein!<br />

freitag, 29.11., 19:30 uhr<br />

passend zur jahreszeit präsentieren wir 3erlei vom<br />

wild mit ausgewählten weinen dazu.<br />

wein glasweise essen 25 € bitte anmelden<br />

Unternehmen fördern und lädt<br />

daher ein zur 7. Veranstaltung der<br />

Wentorfer Runde am Dienstag,<br />

den 12.11.2013 ab 19 Uhr in den<br />

Betriebsräumen der Firma Schuh<br />

Bode, Am Casinopark 9 (Büroeingang),<br />

Wentorf<br />

»Sich besser kennen zu lernen«<br />

geschäftsleben 11<br />

* gültig bis 31.12.2013<br />

040/45 40 88<br />

hauptstraße 6e<br />

21465 wentorf<br />

765 00 615<br />

www.oxhoft.de<br />

di.-fr. 14-19 uhr<br />

sa. 10-14 uhr<br />

– das ist die Grundidee unserer »Wentorfer<br />

Runde«. Herr Christian Bode, als unser Gastgeber<br />

stellt sich und seinen Betrieb vor. Nach einer<br />

kleinen Führung durch den Betrieb gibt es wie<br />

gewohnt die Gelegenheit zum Informationsund<br />

Gedankenaustausch mit Getränken und<br />

kleinen Snacks.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann<br />

kommen Sie vorbei und lernen Sie uns und Ihre<br />

Nachbarn kennen. <strong>Der</strong> WIW-Vorstand wendet<br />

sich mit dieser Einladung ausdrücklich auch an<br />

Nicht-Mitglieder.<br />

– Anzeige –<br />

Als Weihnachtsgeschenk!<br />

»Ladies Swing Quartet«<br />

kommt nach Aumühle<br />

Aumühle – Am<br />

Donnerstag, 13.<br />

Februar 2014,<br />

19.30 Uhr, kommt<br />

das »Ladies Swing<br />

Quartet» ins Theater<br />

Augustinum<br />

Aumühle.<br />

Vier Mal vier Saiten,<br />

vier Mal Virtuosität<br />

und Leidenschaft:<br />

das »Ladies<br />

Swing Quartet«. Die<br />

Musikerinnen begeistern mit viel Temperament,<br />

Spielwitz und unglaublicher Mobilität:<br />

ständig sind sie spielend in Bewegung. Auf<br />

den Bühnen deutscher Konzertsäle haben sie<br />

sich längst einen Namen gemacht.<br />

Wer hinter den edlen Outfits und den klassischen<br />

Instrumenten ein Streichquartett<br />

im konventionellen Sinn vermutet, wird allerdings<br />

überrascht sein: Die vier Streicherinnen<br />

stehen für gehobene Unterhaltungsmusik der<br />

Extraklasse. Ihr vielseitiges Repertoire umfasst<br />

Jazz-Standards wie »Lullaby of Birdland«<br />

oder »In the Mood«, Pop- und Rock-Klassiker<br />

ebenso wie Highlights aus Musicals. Am<br />

liebsten spielen sie inmitten der Gäste – die<br />

übrigens die Auftritte der vier Ladies mit großer<br />

Begeisterung aufnehmen. Die »Ladies«<br />

spielten u. a. im Vorprogramm von Startenor<br />

Andrea Bocelli, beim internationalen Musikfestival<br />

Baden-Baden sowie in der TV-Show<br />

»Geld oder Liebe« und »Wetten dass…«.<br />

Die Moderation übernimmt TV Entertainer<br />

Andreas Ellermann. Schnell den Frühbucherrabatt<br />

sichern: statt € 35,- nur € 25,- zzgl.<br />

10% bis 15.11.2013. Eintrittskarten mit<br />

Rabatt gibt es ab sofort im Augustinum Aumühle,<br />

im Sonnentraum Glinde, Am Markt,<br />

bei Tabakwaren Vieregge Oststeinbek, in den<br />

Theaterkassen CCB und Karstadt in Bergedorf<br />

sowie per Post unter 040- 7281700.<br />

www.der<strong>Reinbeker</strong>.de<br />

Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und<br />

wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf,<br />

Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:<br />

sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek,<br />

040-72730-117; Fax: -118; Internet: www.der<strong>Reinbeker</strong>.<br />

de; eMail: redaktion@der<strong>Reinbeker</strong>.de; Satz: sandtner<br />

werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G.<br />

Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben, (03904)<br />

45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;<br />

verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:<br />

<strong>Der</strong> Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des<br />

Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr<br />

sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 36 vom 1.1.2013. Auflage: 21.250


12 gesundheit 4. November 2013<br />

Herzwochen:<br />

Hotline der DAK-Gesundheit<br />

Reinbek am 7.11. – Experten<br />

beantworten Fragen am Telefon<br />

Reinbek – Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems<br />

sind vielfältig und weit verbreitet. Entsprechende<br />

Medikamente sind die meistverordneten<br />

Präparate in ganz Deutschland. Dies ergab eine<br />

aktuelle Auswertung der DAK-Gesundheit.<br />

Anlässlich der Herzwochen 2013 der Deutschen<br />

Herzstiftung bietet die Krankenkasse am 7.<br />

November eine Experten-Hotline für Betroffene<br />

und deren Angehörige an. Das kostenfreie<br />

Angebot gilt für Versicherte aller Kassen.<br />

Zu den Medikamenten, die deutsche Ärzte<br />

am häufigsten verschreiben, gehörten vor allem<br />

sogenannte Beta-Blocker bei Bluthochdruck sowie<br />

Präparate gegen Herz-Rhythmus-Störungen<br />

und die Koronare Herzkrankheit (KHK). Dies<br />

ergab eine aktuelle Auswertung der DAK-<br />

Gesundheit von Versichertendaten aus dem Jahr<br />

2012. »Herz-Kreislauferkrankungen sind ein<br />

Volksleiden«, erklärt Frank Büddicker von der<br />

DAK-Gesundheit Reinbek.<br />

Dennoch würden Herzprobleme noch zu häufig<br />

auf die leichte Schulter genommen. »Viele<br />

Betroffene ignorieren krankheitstypische Anzeichen«,<br />

so Büddicker. Symptome wie Atemnot<br />

oder ein Abfall der Leistungsfähigkeit würden<br />

oft fälschlicherweise auf das Alter geschoben.<br />

Aus diesem Grund rät der Experte, Veränderungen<br />

ernst zu nehmen und sich ärztlich untersuchen<br />

zu lassen: »Je früher die Herzschwäche<br />

erkannt und die Ursachen behandelt werden,<br />

umso eher führt die Behandlung zu mehr Lebensqualität<br />

und zu einer deutlich gesteigerten<br />

Lebenserwartung.«<br />

Anlässlich der Herzwochen beantworten<br />

Ärzte der DAK-Gesundheit am 7. November<br />

2013 Fragen rund um Herz-Kreislauferkrankungen<br />

am Telefon. Die kostenfreie Hotline ist<br />

zwischen 8 und 20 Uhr unter der Rufnummer<br />

0800-1111841 zu erreichen. Informationen zu<br />

optimalen Behandlungsmöglichkeiten bietet die<br />

DAK-Gesundheit auch im Internet unter www.<br />

dak.de/khk sowie im Servicezentrum Reinbek,<br />

Am Rosenplatz 3.<br />

Entspannungsmassage<br />

mit Aromaölen, Rotlicht<br />

und Magnetfeld<br />

€ 30,-/30 Min.<br />

Auch als Gutschein erhältlich!<br />

Anmeldung unter 727 93 37<br />

Praxis für Physiotherapie Jaqueline Paris<br />

www.physiotherapie-paris.de<br />

Reinbek – Ob Sie abnehmen,<br />

sich fit halten wollen oder einfach<br />

Zeit für sich nehmen möchten:<br />

Im CaloryCoach Institut Reinbek,<br />

Bergstraße 1, dem Fitness- und<br />

Ernährungsspezialist für Frauen,<br />

erhalten Sie eine kompetente<br />

Beratung, zugeschnitten auf Ihre<br />

Bedürfnisse.<br />

Gönnen Sie sich zwei- bis dreimal<br />

pro Woche eine Auszeit vom<br />

täglichen Stress – mit CaloryCoach.<br />

Hören Sie auf ihre eigenen Bedürfnisse<br />

und fangen Sie an, wieder<br />

etwas für sich und ihre Gesundheit<br />

zu tun. Im CaloryCoach Institut<br />

Bewegungstraining nach Liebscher & Bracht<br />

Das ganzheitliche Bewegungsprogramm<br />

mit medizinischer Kompetenz –<br />

für ein Optimum an Wohlbefinden.<br />

CaloryCoach lädt Frauen zu<br />

4-wöchigem Fitness- und Ernährungsprogramm<br />

Mit App auf Arztsuche<br />

Ahrensburg – Mit der neuen AOK-<br />

Arztapp können sich Nutzer Hausund<br />

Fachärzte in ihrer Umgebung<br />

anzeigen lassen. Außerdem haben<br />

Patienten die Möglichkeit, ihre<br />

Erfahrungen beim Arztbesuch mit<br />

anderen Patienten zu teilen und<br />

nach einer Registrierung ihre Ärzte<br />

zu bewerten – anonym und fair.<br />

»Von den Erfahrungen anderer<br />

Patienten können später alle Stormarner<br />

bei der Suche nach einem<br />

geeigneten Arzt profitieren«, erklärt<br />

AOK-Niederlassungsleiter Jens<br />

Bojens aus Ahrensburg. Und das<br />

jetzt auch mobil. Die App gibt es<br />

kostenfrei zum Herunterladen auf<br />

iPhones und Android-Handys.<br />

Unter www.aok-arztnavi.de<br />

können AOK-Versicherte einen Arzt<br />

oder Zahnarzt anonym bewerten.<br />

Die Ergebnisse der Bewertungen<br />

fließen in den AOK-Arztnavigator<br />

auf Basis der Weisse Liste ein. Sie<br />

werden jedoch erst dann freigeschaltet,<br />

wenn mindestens zehn<br />

Beurteilungen für den jeweiligen<br />

Arzt vorliegen.<br />

Die Weisse Liste ist laut eigener<br />

Angabe im Internet (www.<br />

weisse-liste.de) ein »Wegweiser im<br />

Gesundheitswesen«. Sie firmiert<br />

als gemeinnützige GmbH und ist<br />

eine hundertprozentige Tochtergesellschaft<br />

der Bertelsmann<br />

Stiftung. »Unsere Auswertungen<br />

zeigen, dass die Online-Ergebnisse<br />

eine echte Orientierungshilfe bei<br />

der Arztsuche bieten«, so Bojens.<br />

Denn Patienten erhalten durch die<br />

Jetzt informieren und Probestunde vereinbaren!<br />

PETRA BESMEHN<br />

staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin<br />

Tel. 040 / 780 89 229 oder www.bewegungerleben.de<br />

Bewegungspraxis, Schönningstedter Str. 59, Reinbek<br />

Erfahrungen anderer Patienten einen<br />

Eindruck von einem Arzt, von<br />

seiner Wertschätzung gegenüber<br />

Patienten, von Wartezeiten etc..<br />

Die »AOK-Arztapp« enthält<br />

außerdem einen Vorsorgemanager.<br />

Er hilft dabei, den Überblick über<br />

wichtige Termine für Vorsorgeuntersuchungen<br />

zu behalten. <strong>Der</strong><br />

Newsletter<br />

kostenlos unter<br />

www.geburt-in-reinbek.de<br />

Geburt in Reinbek<br />

– Anzeige –<br />

Reinbek schalten Sie ab vom hektischen<br />

Berufs- und Familienalltag,<br />

haben Austausch unter Gleichgesinnten,<br />

trainieren und lernen, wie<br />

Sie sich bewusst ernähren, ohne zu<br />

hungern. Ein leichtes Kraft-Ausdauer-Training<br />

im Zirkel, mit gelenkschonenden<br />

Elektro-Hydraulischen<br />

Geräten, zwei- bis dreimal pro<br />

Woche 30 Minuten lang, kurbelt<br />

den Stoffwechsel an und kräftigt<br />

die Muskeln.<br />

In einem persönlichen Beratungsgespräch<br />

weist Sie Ihre Kursleiterin<br />

in den Bewegungszirkel ein<br />

und erarbeitet mit Ihnen gemeinsam<br />

einen maßgeschneiderten<br />

Bewegungs- und Ernährungsplan.<br />

In den wöchentlichen Ernährungssprechstunden<br />

erfahren Mitglieder<br />

mehr über die Grundlagen einer<br />

ausgewogenen Ernährung. Testen<br />

Sie das CaloryCoach-Programm<br />

mit 50 % Rabatt vier Wochen für<br />

nur € 19,98. Vereinbaren Sie ein<br />

kostenloses Probetraining unter <br />

040-58961987.<br />

Das Herbstspecial für € 19,98<br />

gilt nur für Neukundinnen bei<br />

Anmeldung bis 30.11.2013<br />

CaloryCoach Reinbek, Bergstr. 1<br />

Vorsorgemanager informiert über<br />

Untersuchungen zur Früherkennung,<br />

Zahnvorsorge, Impfungen,<br />

Schwangerschaftsvorsorge und<br />

U-Untersuchungen für Kinder.<br />

Mit der AOK-Arztapp kann sich<br />

der Nutzer ein persönliches Profil<br />

erstellen – für sich selbst oder für<br />

die ganze Familie. Auf Wunsch<br />

werden die Untersuchungstermine<br />

direkt in den Smartphone-Kalender<br />

eingetragen.<br />

Eine AOK-Geschäftsstellensuche<br />

hilft zudem, auch unterwegs<br />

schnell und einfach das nächste<br />

Kundencenter der AOK zu finden<br />

und Kontakt aufzunehmen.<br />

Die »AOK-Arztapp« gibt es für<br />

Smartphones mit den Betriebssystemen<br />

Android und iOS. QR-Codes<br />

zum Download finden sich unter<br />

www.aok.de/arztapp<br />

Informationsabend der Geburtshilflichen Abteilung<br />

für werdende Eltern – mit Kreißsaalführung<br />

am Dienstag, den 5. und 19. November um 18 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Alle weiteren Termine auf unserer Internetseite.<br />

KRANKENHAUS REINBEK ST. ADOLF-STIFT<br />

Hamburger Straße 41, 21465 Reinbek, Tel. 040 / 72 80 -35 20 (Kreißsaal)<br />

www.geburt-in-reinbek.de


4. November 2013<br />

Herz-Wochen im Krankenhaus Reinbek<br />

Am 11. November können sich Interessierte über das schwache Herz informieren<br />

Reinbek – Die Deutsche Herzstiftung<br />

hat vom 1. bis 30. November<br />

zu Herzwochen aufgerufen. Im<br />

Rahmen dieser Wochen bietet das<br />

<strong>Reinbeker</strong> Krankenhaus St. Adolf-<br />

Stift am Montag, 11. November<br />

eine kostenlose Informationsveranstaltung<br />

an.<br />

Prof. Dr. Herbert Nägele, Kardiologe<br />

am Krankenhaus Reinbek<br />

erklärt: »Bei einer chronischen<br />

Herzschwäche werden auch andere<br />

Organe wie Gehirn, Nieren oder<br />

Muskeln in Mitleidenschaft gezogen.«<br />

Insofern seien Beschwerden<br />

wie Atemnot, Leistungsschwäche<br />

und Flüssigkeitseinlagerungen, so<br />

genannte Ödeme, in den Beinen<br />

typisch. In etwa 70 % der Fälle<br />

entwickelt sich die Herzschwäche<br />

aus der koronaren Herzkrankheit<br />

oder hohem Blutdruck. Aber auch<br />

Herzklappenerkrankungen, Herzmuskelentzündung<br />

oder angeborene<br />

Herzfehler sind Ursachen der<br />

Herzschwäche.<br />

»Vielfach mangelt es an Wissen<br />

über die Ursachen der Herzschwäche«,<br />

erklärt Prof. Nägele. Dies führe<br />

dazu, dass die Möglichkeiten der<br />

Vorbeugung wie die Behandlung<br />

der Risikofaktoren oder das konsequente<br />

Umsetzen eines gesunden<br />

Lebensstil viel zu spät getroffen<br />

würden. Warnzeichen würden oft<br />

nicht erkannt. <strong>Der</strong> Aufklärungsbedarf<br />

sei deshalb besonders groß.<br />

»Die chronische Herzschwäche<br />

beginnt zumeist unspektakulär und<br />

FOTO: CHRISTA MÖLLER<br />

<strong>Der</strong> Leitende Oberarzt Prof. Dr. Herbert Nägele (li.) und der Chefarzt der<br />

Medizinischen Klinik, Prof. Dr. Stefan Jäckle (r., mit einem Herzmodell),<br />

vom Krankenhauses Reinbek freuen sich auf viele Interessierte, die am 11.<br />

November im St. Adolf-Stift ihre Fragen zum schwachen Herzen stellen.<br />

Prof. Nägele hält einen speziellen Schrittmacher in der Hand, der die Herzleistung<br />

von Patienten mit einer Störung der Erregungsleitung verbessert.<br />

Tag Tag der der Augen-Gesundheit<br />

Am Donnerstag, dem 7.11., ist unser Tag der<br />

Am Donnerstag, dem 7.11., ist unser Tag der Augen-<br />

Augen-Gesundheit: Wir laden Sie ein zu einem kostenlosen<br />

Gesundheit: Sehtest Wir in laden unsere Sie Apotheke. ein zu einem Fachpersonal kostenlosen<br />

von<br />

Sehtest<br />

Optiker Bode<br />

in unsere<br />

wird<br />

Apotheke.<br />

Ihre Sehfähigkeit<br />

Fachpersonal<br />

unter die<br />

von<br />

Lupe<br />

Optiker<br />

nehmen. Eine Anmeldung ist empfehlenswert.<br />

Bode wird Ihre Sehfähigkeit unter die Lupe nehmen. Eine<br />

Anmeldung ist empfehlenswert.<br />

Auch zum Thema Trockene Augen werden<br />

Sie an diesem Tag professionell beraten.<br />

Auch zum Thema Trockene Augen werden Sie an<br />

Stellen Sie Ihre Augen auf die Probe!<br />

diesem Wir freuen Tag besonders uns auf Ihren professionell Besuch! beraten.<br />

Das Team der Sachsenwald-Apotheke<br />

Stellen Sie Ihre Augen auf die Probe!<br />

Sachsenwald-Apotheke · Hamburger Str. 2 · 21465 Reinbek<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Tel. 040-722 60 57 · info@sachsenwald-apo.de<br />

schleichend mit Atemnot beim<br />

Treppensteigen und einer Leistungsabnahme«,<br />

ergänzt Prof. Dr.<br />

Stefan Jäckle, Chefarzt der Medizinischen<br />

Klinik im St. Adolf-Stift und<br />

warnt: »Wer unter Atemnot oder<br />

Ödemen leidet, sollte umgehend<br />

zum Arzt gehen, um zu klären,<br />

ob es sich um eine Herzkrankheit<br />

handelt.« Denn je früher die Herzschwäche<br />

erkannt werde, umso<br />

eher könne man mit den heutigen<br />

Therapiemöglichkeiten die fatale<br />

Entwicklung der Krankheit aufhalten<br />

oder verlangsamen.<br />

Wer sich über Herzinsuffizienz<br />

informieren möchte, kann am<br />

Montag, 11. November von 15 bis<br />

17 Uhr in die Aula der Pflegeschule<br />

kommen. Dort werden zwei<br />

Vorträge über die Ursachen und<br />

die verschiedenen Therapien bei<br />

Herzschwäche gehalten. Ab 16<br />

Uhr gibt es im Patientenforum die<br />

Möglichkeit, alle Fragen rund um<br />

das schwache Herz an die Kardiologen<br />

zu richten.<br />

Vortrag: Auf den Punkt<br />

schmerzfrei – mit<br />

Therapie und Bewegung<br />

Reinbek – Jürgen R. Hahn, Masseur<br />

und medizinischer Bademeister<br />

in Reinbek, und die staatlich<br />

geprüfte Gymnastiklehrerin Petra<br />

Besmehn arbeiten seit Oktober<br />

2009 mit den Methoden nach<br />

Liebscher & Bracht (LnB).<br />

Jürgen R.<br />

Hahn ist immer<br />

wieder begeistert<br />

von der hohen<br />

Wirksamkeit der<br />

LnB-Schmerztherapie.<br />

»Mit dieser<br />

Methode können<br />

wir über 90% der<br />

heute am häufigsten<br />

auftretenden<br />

Schmerzzustände<br />

bereits in der<br />

ersten Behandlung<br />

fast vollständig<br />

beseitigen oder<br />

auf einen kleinen<br />

Restschmerz<br />

reduzieren.« <strong>Der</strong> neuen Therapieform<br />

liegt eine eine bahnbrechende<br />

Erkenntnis zugrunde: Die<br />

meisten Schmerzen sind eindeutig<br />

identifizierbare Alarmschmerzen.<br />

Hahn: »Diese werden nicht durch<br />

strukturelle Schädigung verursacht,<br />

gesundheit 13<br />

Die medizinische Rubrik<br />

Komplementärmedizin<br />

eine Alternative?<br />

Es besteht immer<br />

noch der verbreitete<br />

Glaube, dass die<br />

Komplementärmedizin,<br />

welche auch als<br />

Alternativmedizin<br />

bezeichnet wird, auf<br />

Therapieverfahren mit<br />

dem so genannten<br />

Placeboeffekt beruht.<br />

Doch haben sich berechtigter<br />

Weise, wie das Wort eben schon<br />

beinhaltet, Alternativen zur Schulmedizin<br />

entwickelt, welche sich inzwischen auch auf<br />

wissenschaftlich fundierte Arbeiten stützen.<br />

Auch ist eine strikte Trennung dieser Bereiche<br />

gar nicht mehr möglich, sodass die freie<br />

Enzyklopädie des Internets (Wikipedia) hier<br />

irrt. Es wird dabei vom dominanten Gesundheitssystem<br />

gesprochen, welches sich an den<br />

Traditionen des jeweiligen Landes orientiert.<br />

Da ist es in der Zeit der allgegenwärtigen<br />

Globalisierung umso schöner, wenn man sich<br />

auf die sanfte Medizin besinnt und deren<br />

geringe Nebenwirkungen bedenkt, um durch<br />

therapeutische Erfahrung das individuelle<br />

Verfahren für den jeweiligen Patienten auszuwählen.<br />

»Wer heilt hat Recht« so einfach<br />

ist es in der Medizin nicht immer, jedoch ist<br />

es zu begrüßen, dass die Pharmagläubigkeit<br />

der Menschen immer mehr abgelegt<br />

wird und man sich den teilweise sehr alten<br />

Heilmethoden wieder verstärkt zuwendet.<br />

Leider gibt es aber auch Erkrankungen, die<br />

mit der so genannten ganzheitlichen Medizin<br />

nicht in den Griff zu kriegen sind. Da sind<br />

die Mediziner gefragt, die aufgrund ihrer<br />

langjährigen Ausbildung in der Lage sind, die<br />

richtige Behandlungsstrategie für die zuvor<br />

sorgfältig diagnostizierte Erkrankung auszuwählen.<br />

Sicher gibt es bei der Suche nach der<br />

optimalen alternativen Versorgung immer<br />

wieder Irrwege, welche es aber auch in der<br />

Schulmedizin häufig genug gegeben hat,<br />

sodass man hoffen kann, dass diese beiden<br />

Richtungen vielleicht zu einem gemeinsamen<br />

Verständnis zusammenschmelzen werden.<br />

<br />

Martin Kürff<br />

<br />

Facharzt für Orthopädie<br />

sondern vom Körper geschaltet,<br />

um vor Fehlbelastungen des<br />

Bewegungssystems zu warnen.<br />

Um den Erfolg der Therapie<br />

langfristig zu sichern, sollte der<br />

Patient die an seine Bedürfnisse<br />

angepassten Engpassdehnungen<br />

üben und, im Idealfall, am<br />

Bewegungstraining LnB Motion<br />

teilnehmen.« Diese spezielle<br />

Trainingsform macht den Körper<br />

flexibler und fitter, beugt der<br />

Entstehung von Schmerzen<br />

vor und lindert bestehende<br />

Schmerzzustände.<br />

»Ein Leben ohne regelmäßiges<br />

Motion-Training ist für uns<br />

mittlerweile nicht mehr vorstellbar«,<br />

so Gymnastiklehrerin Petra Besmehn.<br />

Wer mehr zu diesem Thema erfahren möchte,<br />

ist eingeladen zum Vortrag am Mittwoch, 6.<br />

November, 19 Uhr, im Sachsenwald-Hotel, Hamburger<br />

Straße 4. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei. Anmeldung<br />

erbeten unter 040-7226638 (Kurbad Hahn).


14 politik 4. November 2013<br />

Weitreichender<br />

Schutz fürs Billetal?<br />

Satzungsentwurf braucht noch Zeit<br />

Wentorf – Spaziergänger und Jogger genießen<br />

den Weg durch das Billetal, das Lebensraum<br />

für die verschiedensten Pflanzen und Tiere<br />

wie Eisvogel und Bachforelle bietet. Schon seit<br />

geraumer Zeit beschäftigen sich Verwaltung<br />

und Politik in Wentorf mit der Unterschutzstellung<br />

des Gebietes. Klaus <strong>Der</strong>ndinger (SPD),<br />

hatte einen entsprechenden Antrag gestellt mit<br />

dem Ziel, das Empfinden der Bevölkerung für<br />

das landschaftliche Kleinod zu wecken und zu<br />

fördern. Mehrfach hatte die Verwaltung das<br />

Anliegen beim Kreis Herzogtum Lauenburg<br />

vorgetragen, bislang ohne Erfolg. Um die Angelegenheit<br />

zu forcieren, kamen die Mitglieder<br />

des Planungsausschusses auf ihrer Sitzung am<br />

26. September überein, sich diesbezüglich an<br />

der Landschaftsschutzverordnung Reinbeks<br />

zu orientieren. Eine Arbeitsgruppe bestehend<br />

aus Klaus <strong>Der</strong>ndinger (SPD), Dr. Peters (CDU),<br />

und Gudrun Rosin (Haus & Grund), sollte die<br />

Satzungsziele festlegen, einen Satzungsentwurf<br />

legte Harald Horster vom Sachgebiet Planung<br />

auf der Sitzung am 24. Oktober vor.<br />

Hans-Joachim Hass (UWW), gab bezüglich des<br />

Geltungsbereiches zu bedenken, dass in Wentorf<br />

andere Gegebenheiten als in Reinbek vorlägen.<br />

»Ich möchte dort keine Weihnachtsbaumplantagen<br />

haben und auch keine Campingplätze«,<br />

betonte er mit Blick auf eine mögliche Ausnahmeregelung.<br />

Nun soll die Arbeitsgruppe bezüglich<br />

Zielformulierung und Geltungsbereich<br />

noch mal aktiv werden. Die Verwaltung wird<br />

den Entwurf dann überarbeiten, damit auf der<br />

nächsten Ausschusssitzung am 28. November<br />

darüber abgestimmt werden kann. Anschließend<br />

muss der Kreis tätig werden, der<br />

für den Erlass der Satzung zuständig ist.<br />

Christa Möller<br />

Klausurtagung der CDU Fraktion<br />

zum Haushalt 2014<br />

Reinbek – Die CDU-Fraktion zog sich Mitte<br />

vergangenen Monats zur intensiven Beratung<br />

des Haushaltes 2014 in die Nordheide<br />

zurück. Dabei hat sie u.a. zum Entwurf für den<br />

Haushalt 2014 und die Themen der nächsten<br />

Monate einen Fragenkatalog an die Verwaltung<br />

zusammengestellt.<br />

Besonders beschäftigte man sich mit dem<br />

drohenden Eingriff der Landesregierung in die<br />

kommunalen Finanzen durch Novellierung<br />

des Finanzausgleichsgesetzes ab 2015. Wie<br />

verlautet, würde das Reinbek ca. 630.000 und<br />

den Kreis etwa 10 Mio. Euro kosten. Bei einer<br />

Umlage auf die Gemeinden würde die Stadt<br />

damit insgesamt über 2 Mio. Euro einbüßen.<br />

Hans Helmut Enk, Vorsitzender der <strong>Reinbeker</strong><br />

CDU-Fraktion: »Für die desolaten Haushalte<br />

Kiels und der anderen drei Großstädte sind<br />

wir nicht bereit, kampflos auf die uns zustehenden<br />

Gelder zu verzichten.« Ein Aderlass<br />

solcher Größenordnung hätte zwangsläufig die<br />

Schließung etlicher städtischer Einrichtungen<br />

zur Folge, unausweichliche Instandhaltungen<br />

und Investitionen würden in weite Ferne<br />

gerückt.<br />

Sprechstunde entfällt<br />

Wentorf – Die Sprechstunde des Wentorfer<br />

Bürgermeisters entfällt am 7. November; am<br />

14.11. ist Bürgermeister Matthias Heidelberg<br />

in der Zeit von 16 – 18 Uhr jedoch wieder zu<br />

sprechen.<br />

Zunahme an Ganztagsbetreuung<br />

zeigt sich auch im Haushalt 2014<br />

<strong>Reinbeker</strong> Schulleiter nehmen Stellung zum Vorentwurf des städtischen<br />

Finanzplans und stellen Forderungen an die Kommunalpolitik<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> in Kürze zur<br />

Beratung stehende Haushaltsentwurf<br />

2014 hat am 29. Oktober<br />

die Mitglieder des Sozial- und<br />

Schulausschusses beschäftigt.<br />

Die jüngste Sitzung stand ganz im<br />

Zeichen der Stellungnahmen, die<br />

die Schulleiter zu den einzelnen<br />

Zahlen gaben. Sie selbst hatten<br />

im Vorfeld Anträge für finanzielle<br />

Mittel eingereicht, die unterschiedliche<br />

Aktionen, Projekte<br />

und Baumaßnahmen betreffen. Es<br />

können zwar viele, aber dennoch<br />

nicht alle Wünsche erfüllt werden.<br />

Grundschule<br />

Klosterbergen<br />

Katrin Rabe, Leiterin der<br />

Klosterbergenschule, freute sich<br />

über die höheren Zuwendungen,<br />

die mit einer höheren Schülerzahl<br />

einhergehen. Außerdem dankte<br />

sie für die Mensamöbel, die für<br />

90 Kinder zur Verfügung stehen,<br />

stellte allerdings auch in Aussicht,<br />

dass das auf Dauer kaum reiche.<br />

»Irgendwann wird man wohl eine<br />

neue Mensa bauen müssen«,<br />

vermutete Karin Rabe. Sie verzeichnet<br />

an ihrer Schule – ebenso<br />

wie alle anderen Schulleiter – eine<br />

stete Steigerung der Anmeldezahlen<br />

für die Übermittagbetreuung.<br />

Ein großer Posten von 47.500<br />

Euro ist im Haushaltsentwurf für<br />

mehrere neue Türen der Schule<br />

eingetragen – allein je 3000 Euro<br />

für vier Toilettentüren. Die Höhe<br />

wundere ihn schon, meinte Dirk<br />

du Pin (SPD). Das seien Türen,<br />

die zum Innenhof führten, also<br />

eher Haustüren, erklärte Katrin<br />

Rabe. Zudem sprang Ilse Peters<br />

(CDU) für die Anschaffung in<br />

die Bresche. Man habe sich die<br />

Türen angesehen, die Investition<br />

sei absolut nötig. Die alten<br />

Türen stammten aus der Zeit des<br />

Schulbaus.<br />

Grundschule<br />

Mühlenredder<br />

Karen Schmedemann dankte<br />

für die Baumaßnahmen an der<br />

Turnhalle der Grundschule Mühlenredder<br />

und berichtete über<br />

die weiteren Planungen für die<br />

neue Asphaltierung auf einem Teil<br />

des Schulhofs. – Übrigens eine<br />

Planung, die im Kontrast steht zu<br />

den Bemühungen der Sachsenwaldschule,<br />

die den Asphalt auf<br />

ihrem Schulhof gerade beseitigen<br />

lassen will...<br />

Das Schülerparlament habe bereits<br />

einige Ideen entwickelt, wie<br />

man die Fläche nun nutzen könne,<br />

so Karen Schmedemann. Bald<br />

würden Spielflächen aufgemalt<br />

werden. Sie vermisse allerdings<br />

Finanzmittel für die Erweiterung<br />

der Spülküche, die sie beantragt<br />

habe. Die Kinder würden bereits<br />

in vier Schichten essen, damit das<br />

Spülen überhaupt bewältigt werden<br />

könne. Da zeigte sich jedoch<br />

ein Problem: Die Spülküche sei<br />

von Beginn an gar nicht als solche<br />

geplant gewesen und könne auch<br />

nicht erweitert werden – so ein<br />

Mitarbeiter der Stadtverwaltung.<br />

Die müsste, wenn sie vergrößert<br />

würde, woanders angesiedelt werden.<br />

»Wir nehmen es als Drohung<br />

wahr«, resümierte Ausschussvorsitzender<br />

Tomas Unglaube (SPD).<br />

Grundschule<br />

Schönningstedt<br />

Bärbel Kruse, Leiterin der<br />

Grundschule Schönningstedt,<br />

betonte, für wie viel Entspannung<br />

und Beruhigung der neue Küchencontainer<br />

gesorgt habe, der<br />

zum Schuljahresbeginn aufgestellt<br />

worden war. Zudem stellte sie der<br />

Stadt in Aussicht, zum nächsten<br />

Schuljahr 2014/2015 die Mietkosten<br />

für einen Klassencontainer<br />

einsparen zu können. Bernd Uwe<br />

Rasch (FDP) riet jedoch davon ab,<br />

den Container gleich abzubauen,<br />

wenn er nicht mehr von einer<br />

Klasse benötigt werde. Man hätte<br />

dann statt der Miete die Rückbaukosten<br />

und vielleicht komme der<br />

Raum ja doch noch zum Einsatz.<br />

Bärbel Kruse berichtete außerdem<br />

über den Stand der Umwandlung<br />

zur Offenen Ganztagsschule.<br />

21.000 Euro wird die Stadt dafür<br />

zusätzlich aufbringen müssen. <strong>Der</strong><br />

Rest wird über die Elternbeiträge<br />

abgedeckt.<br />

Gertrud-Lege-Schule<br />

Christian Naterski, Leiter der<br />

Gertrud-Lege-Schule in Neuschönningstedt,<br />

wünschte sich vor<br />

allem Zuschüsse für zwei Flächen<br />

auf dem Schulgelände. Dort<br />

waren in jüngster Vergangenheit<br />

das Hausmeisterhäuschen sowie<br />

die Zweigstelle der Bibliothek abgerissen<br />

worden. Dort, wo früher<br />

das Hausmeisterhaus gestanden<br />

hat, möchten Schulleitung und<br />

Kinder einen Fußballplatz haben.<br />

<strong>Der</strong> bisherige ist auf Asphalt und<br />

mitten auf dem Schulhof, so dass<br />

ein ungestörtes Spielen nicht<br />

möglich ist. Für die andere Fläche<br />

könne er sich einen Schulgarten<br />

vorstellen, sagte Christian<br />

Naterski. Zudem thematisierte<br />

er noch einmal das Problem des<br />

schlechten Wasserablaufs auf<br />

dem Schulhof. Die Siele könnten<br />

das Wasser nicht fassen, so dass<br />

immer etwas auf der Hoffläche<br />

bleibe. Im Winter sei das schnell<br />

vereist und berge Gefahren für die<br />

Kinder.<br />

Sachsenwaldschule<br />

Im Sachsenwaldgymnasium<br />

sollen nach Möglichkeit bald die<br />

Fenster an einem Gebäude und<br />

die Fassade erneuert werden.<br />

Gerade bei den Fenstern eile es,<br />

da manche schon zugenagelt<br />

seien, damit sie nicht herausfielen,<br />

beschrieb Hans-Jürgen Reul.<br />

Da der Posten nicht im Haushalt<br />

stehe, sei die Maßnahme wohl<br />

verschoben. Wer das gemacht<br />

habe, wollte Bernd Uwe Rasch<br />

(FDP) wissen. Doch darauf gab es<br />

an diesem Abend keine Antwort.<br />

Helga Scheller-Schiewek, seit<br />

kurzem Leiterin des Gymnasiums,<br />

wünschte sich die Übernahme<br />

der Planungskosten für eine neue<br />

Schulhofgestaltung. Dafür müsse<br />

ein Profi ins Boot. Die Umgestaltung<br />

stehe unter dem Motto<br />

»Mut zur Wildnis«. Eine rundum<br />

Planung und Änderung könne<br />

schon einen sechsstelligen Betrag<br />

kosten, sagte sie auf Nachfrage.<br />

»Das ist angesichts der momentanen<br />

Finanzlage der Stadt ganz<br />

sicher nicht möglich«, sagte der<br />

Ausschussvorsitzende Tomas<br />

Unglaube.<br />

Gemeinschaftsschule<br />

»Nachdem wir uns in den vergangenen<br />

zwei Jahren zurückgehalten<br />

haben, beantragen wir nun<br />

einmal einiges mehr«, sagte Frank<br />

Lölling, Leiter der Gemeinschaftsschule.<br />

Schränke für die Flex-Klassen<br />

würden benötigt, der Aufzug<br />

sei ständig defekt, ein Beachvolleyballfeld<br />

für die Pausengestaltung<br />

sei ein Wunsch, dazu kämen<br />

Beamer und ein Laptop. Dringend<br />

sei auch die Sanierung des naturwissenschaftlichen<br />

Trakts, betonte<br />

der Schulleiter. Damit wolle man<br />

warten, bis die Entscheidung über<br />

eine Oberstufe gefallen sei, hieß<br />

es seitens der Verwaltung. Doch<br />

das sah der Schulleiter anders:<br />

Einerlei ob sie käme oder nicht,<br />

die Zustände seien nicht tragbar.<br />

In den Hörsälen gebe es unter<br />

anderem Schimmel.<br />

Amalie-Sieveking-Schule<br />

Olaf Bienengräber, Leiter der<br />

Amalie-Sieveking-Schule, berichtete<br />

von den Aufgaben der Durchgangsklassen,<br />

die nun in Trainingsklassen<br />

umbenannt würden<br />

– für »verhaltenskreative Kinder«<br />

– wie Tomas Unglaube einwarf.<br />

Bienengräber monierte einzig den<br />

ständig defekten Aufzug. <br />

Nicole Langbein


4. November 2013<br />

Wentorf macht Ernst mit<br />

Straßenverkehrsordung von 2009<br />

Aufhebung der Entmischung von Radfahrverkehr und Autoverkehr –<br />

PKW-Fahrer müssen Rücksicht nehmen<br />

Wentorf – Radweg ist nicht gleich<br />

Radweg: Unterschieden wird zwischen<br />

Benutzungspflichtigen Radwegen<br />

sowie Gehwegen mit Radfahrerlaubnis.<br />

Erstere gibt es in<br />

(Zentral-)Wentorf im Prinzip nicht,<br />

letztere bald wohl weniger. Harald<br />

Horster vom Sachgebiet Planung<br />

erläuterte am 24. Oktober im Planungsausschuss<br />

das Radwegenetz<br />

in Wentorf. Denn die Straßenverkehrsordnung<br />

von 2009 hebt die<br />

Entmischung von Radfahrern und<br />

Fahrzeugverkehr auf, was zu einer<br />

Stärkung der Eigenverantwortung<br />

der Verkehrsteilnehmer führen<br />

soll. Bleiben werden Ausnahmen<br />

wie diese: Außerhalb Wentorfs<br />

führt ein Radweg ab dem Möbelpark<br />

entlang der Bundesstraße<br />

207 nach Schwarzenbek sowie ab<br />

der Einmündung Grübbenweg an<br />

der Straße nach Wohltorf.<br />

Die Deckenerneuerung im<br />

Bereich Hauptstraße / <strong>Reinbeker</strong><br />

Weg ist nun Anlass für die Gemeinde,<br />

die Vorgabe umzusetzen.<br />

Da in der Hauptstraße schon seit<br />

geraumer Zeit Schluss mit Tempo<br />

50 ist, dürfen Radfahrer hier zukünftig<br />

ohnehin nur noch auf der<br />

Straße fahren, denn Gehwege mit<br />

Radfahrerlaubnis sind in Tempo-<br />

30-Zonen nicht zulässig, wie Karsten<br />

Feldt, Leiter des Amtes Finanzen<br />

und Innere Dienste, erklärte.<br />

Ausnahme: Kinder bis acht Jahre<br />

müssen die Gehwege zum Radfahren<br />

benutzen, Kinder zwischen<br />

acht und zwölf Jahren dürfen auf<br />

den Gehwegen fahren, alle älteren<br />

Verkehrsteilnehmer müssen die<br />

Straße nutzen. »Die Hauptstraße<br />

ist eine der Hauptzuwegungen zu<br />

unseren Schulen«, wandte Hans-<br />

Joachim Hass, (UWW) ein. Dirk<br />

Petersen (Grüne) fragte nach der<br />

Möglichkeit eines Angebotsstreifens<br />

für Radfahrer. Dieser könne<br />

bei übereinstimmendem Wunsch<br />

gebaut werden, wenn das zulässig<br />

sei, wie der Bürgermeister sagte.<br />

Das soll jetzt geprüft werden, bis<br />

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Radfahrer werden wohl auch in Wentorf zukünftig vermehrt auf der Straße<br />

unterwegs sein. Auf dem Fußweg am <strong>Reinbeker</strong> Weg beispielsweise darf<br />

aber weiterhin bergauf geradelt werden.<br />

dahin bleibt erstmal alles, wie es<br />

ist. Heidelberg sieht in der neuen<br />

Regelung ein Gutes: »Wenn alle<br />

auf der Straße fahren, wird es zu<br />

einer erheblichen Reduzierung<br />

der Geschwindigkeit kommen.« Es<br />

werde eine sehr schnelle Gewöhnungsphase<br />

geben, auch seitens<br />

der Autofahrer, die diese Straße<br />

nicht mehr als Abkürzung nach<br />

Hamburg nehmen würden.<br />

Kombinierte Fuß- und Radwege<br />

gibt es an der Berliner Landstraße,<br />

Hamburger Landstraße, am<br />

Südring und am Wohltorfer Weg.<br />

»Diese darf man weiterhin mit<br />

dem Fahrrad befahren, muss es<br />

aber nicht mehr«, wie Ordnungsamtsleiter<br />

Sascha Kröger sagt.<br />

Das gelte auch wie bislang schon<br />

bergauf am <strong>Reinbeker</strong> Weg.<br />

Die Anordnung einer Benutzungspflicht<br />

ist übrigens möglich,<br />

wenn für einen separaten<br />

Radweg 1,50 Meter oder für einen<br />

gemeinsamen Fuß- und Radweg<br />

2,50 Meter Breite vorhanden sind<br />

beziehungsweise eine besondere<br />

Gefahrensituation vorliegt. Dies sei<br />

in Wentorf nicht der Fall, so die<br />

Verwaltung.<br />

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politik 15<br />

Gemeinde Aumühle<br />

unterstützt die<br />

Grundeigentümer<br />

Die Mitarbeiter des Bauhofes Aumühle-Wohltorf<br />

haben in diesen Tagen alle Hände voll zu tun, um<br />

von den gemeindeeigenen Grundstücken, aber<br />

auch von den Gehwegen das Laub einzusammeln<br />

und zu entsorgen.<br />

Aumühle – Die Stürme der letzten Tage haben<br />

dafür gesorgt, dass die meisten Blätter bereits<br />

von den Bäumen geweht sind. Nun sind die<br />

Gartenbesitzer gefordert, die Blätter zusammenzuharken<br />

und zu entsorgen. Im Garten können<br />

die Blätter vielfach kompostiert oder als Winterschutz<br />

unter Büschen abgelagert werden.<br />

Nach der Straßenreinigungssatzung müssen<br />

die Anlieger von Grundstücken die Bürgersteige<br />

frei von Laub halten und die Blätter auch vom<br />

Bürgersteig entsorgen. In den Straßen mit den<br />

großen Alleebäumen unterstützt die Gemeinde<br />

die Grundeigentümer und lässt die auf den Bürgersteigen<br />

zusammengeharkten Laubberge von<br />

Mitarbeitern abholen. Allerdings darf Laub nicht<br />

aus den Gärten auf die Bürgersteige gebracht<br />

werden.<br />

Nur in wenigen Orten werden die Grundeigentümer<br />

wie in Aumühle von der Verwaltung<br />

unterstützt. Daher sollte man den von der<br />

Gemeinde freiwillig erbrachten Service nicht<br />

überstrapazieren und die von der Gemeinde<br />

vorgegebenen Spielregeln beachten.<br />

Als Gegenleistung sollten die Anlieger beim<br />

Zusammenharken der Blätter abgebrochene<br />

Zweige aus dem Laub entfernen, da sonst die<br />

Gefahr besteht, dass die Saugrohre verstopfen<br />

oder die Turbine beschädigt wird. Sinnvoll ist<br />

auch, dass die Anlieger die Regenrinne frei halten,<br />

damit das Oberflächenwasser ungehindert<br />

in die Gullys fließen kann, denn die Kehrmaschine<br />

kommt nur alle acht Tage.<br />

Abschließend noch ein Hinweis: Die Gefahr<br />

für die Ross-Kastanien ist noch nicht vorüber.<br />

Durch die Minier-Motte werden die Blätter<br />

ausgehöhlt und fallen bereits in den Sommerwochen<br />

ab. Die Bäume werden dadurch<br />

geschwächt.<br />

Kastanienlaub sollte nicht auf dem Komposthaufen<br />

im eigenen Garten gelagert werden.<br />

Die Temperatur der kleinen Komposthaufen<br />

ist zu gering, um die Motten-Larven abzutöten.<br />

Es ist daher besser, das Kastanien-Laub zu einer<br />

Kompostieranlage der Abfallwirtschaft nach<br />

Reinbek (Schönningstedt) oder Wentorf zu<br />

bringen.<br />

<br />

Lothar Neinass


16 politik 4. November 2013<br />

<strong>Reinbeker</strong> Politik<br />

fordert Entscheidung<br />

über Schulentwicklungsplan<br />

Arbeitskreis des Mittelzentrums<br />

soll bis 4. Februar 2014 liefern<br />

Reinbek – In Sachen »zusätzliche Oberstufe im<br />

Mittelzentrum« muss etwas passieren, und zwar<br />

so schnell wie möglich. Das hatte nicht nur Gutachter<br />

Wolf Krämer-Mandeau den <strong>Reinbeker</strong>n<br />

nahe gelegt, sondern die Kommunalpolitiker und<br />

Schulleiter wollen selbst möglichst schnell Klarheit.<br />

<strong>Der</strong> Arbeitskreis des Mittelzentrums wird<br />

nun von den <strong>Reinbeker</strong>n aufgefordert, bis Anfang<br />

Februar einen Vorschlag vorzulegen.<br />

<strong>Der</strong> Arbeitskreis habe Ende Oktober, kurz<br />

vor der Sitzung des Sozial- und Schulausschusses<br />

tagen sollen, sei aber kurzfristig abgesagt<br />

worden, berichtete Ausschussvorsitzender Tomas<br />

Unglaube (SPD). Nun gehe es um die weitere<br />

Vorgehensweise. Bernd Uwe Rasch (FDP) schlug<br />

vor, den Arbeitskreis Mittelzentrum aufzufordern,<br />

zu einem bestimmten Termin einen Vorschlag<br />

zu unterbreiten. »Wir sollten in diesem Fall nicht<br />

eigene Wege gehen«. Mark-Oliver Potzahr (CDU)<br />

unterstützte ihn darin. Es könne nur so laufen,<br />

dass das Mittelzentrum eine Empfehlung gebe,<br />

die »wir entweder annehmen oder konterkarieren.<br />

Wir können aus unseren eigenen Mitteln<br />

keine sachgemäße Entscheidung treffen«, betonte<br />

der CDU-Politiker. Dirk du Pin (SPD) sah »eine<br />

vertrackte Situation. Eine Entscheidung bekommen<br />

wir bestimmt nicht bis Mitte Februar«, so<br />

sein Fazit.<br />

Immer wieder driftete die Beratung über das<br />

weitere Vorgehen in die inhaltliche Diskussion<br />

über eine Oberstufe an der Gemeinschaftsschule<br />

ab. Elternvertreter waren ebenso anwesend wie<br />

Schüler. Die Schülersprecher betonten, dass sehr<br />

viele Gemeinschaftsschüler daran interessiert<br />

seien, ihr Abitur zu machen. Eine Oberstufe<br />

würde den Stress nehmen, eine Schule suchen<br />

zu müssen. Sie würden gern und ohne Unterbrechung<br />

in der gewohnten Umgebung bleiben.<br />

Ausschussvorsitzender Tomas Unglaube ließ die<br />

Schüler gern zu Wort kommen, mahnte aber<br />

auch die Beratung an.<br />

Die Anmeldungen für die weiterführenden<br />

Schulen werden von der Stadt ab dem 24.<br />

Februar entgegengenommen. Dann sollen<br />

Eltern und Schulleiter Planungssicherheit haben.<br />

Daher wurde folgendes Schreiben einstimmig<br />

beschloss: »<strong>Der</strong> Arbeitskreis Mittelzentrum wird<br />

aufgefordert, eine Entscheidung zur Schulentwicklungsplanung<br />

bis zum 4. Februar 2014 zu<br />

treffen.«<br />

Nicole Langbein<br />

Sammlung für Erhaltung und<br />

Pflege der Kriegsgräber<br />

Reinbek – Bürgermeister Axel Bärendorf,<br />

Vorsitzender des Volksbundes Deutsche<br />

Kriegsgräberfürsorge e.V. im Ortsverband<br />

Reinbek, ruft die <strong>Reinbeker</strong> auf zur Spende<br />

für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

e.V., dessen Sammler in der Zeit<br />

vom 1. bis 28. November 2013 in Reinbek<br />

unterwegs sind. Sie können Ihre Spende auch<br />

auf das Konto Nr.: 20080280 der Stadtkasse<br />

Reinbek bei der Sparkasse Holstein, BLZ: 213<br />

522 40, zugunsten des Volksbundes Deutsche<br />

Kriegsgräberfürsorge e.V., Ortsverband<br />

Reinbek, überweisen.<br />

Kein LiquidFeedback für Wentorf<br />

Zu hohe Kosten, zu wenig Nutzen. Werden Wentorfs Bürger falsch eingeschätzt?<br />

Wentorf – Bürgerbeteiligung ist<br />

gut, noch mehr Bürgerengagement<br />

wäre besser. Viele Bürger beklagen<br />

jedoch undurchschaubare<br />

politische Entscheidungsprozesse<br />

und mangelnde Ansprechbarkeit<br />

der Politik. Eine Möglichkeit, die<br />

Menschen zu politischem Engagement<br />

zu motivieren, sieht Wentorfs<br />

SPD in dem Online-Netzwerk<br />

LiquidFeedback. Sie beantragte<br />

im Hauptausschuss, die Software<br />

in der Gemeinde ein Jahr lang als<br />

online verfügbares Forum des<br />

freien Meinungsaustausches zu<br />

testen. »Hier existiert die Gelegenheit,<br />

die Menschen einzubinden«,<br />

warb Wolfgang Warmer für<br />

das Verfahren. Das beträfe auch<br />

Bevölkerungskreise, die Politik<br />

lernen, also die Schüler. »Wir<br />

sollten prüfen, was es uns kostet<br />

und wie es realisiert werden kann.«<br />

Diskutiert werden könnten in dem<br />

Internet-Forum sowohl Vorlagen,<br />

die in den politischen Gremien der<br />

Gemeinde beraten werden, als<br />

auch eigene Initiativen aus dem<br />

Kreis der Nutzer.<br />

<strong>Der</strong> Landkreis Friesland testet<br />

die Software als bundesweit erste<br />

Kommune und hat seine bisherigen<br />

Erfahrungen jetzt in einem Evaluationsbericht<br />

zusammengefasst, den<br />

Karsten Feldt, Leiter des Amtes<br />

für Zentrale Steuerung, in der<br />

Sitzung am 21. Oktober erläuterte.<br />

473 Nutzer hätten dort in einem<br />

Zeitraum von sieben Monaten<br />

44 Themen erarbeitet, 30 davon<br />

IHR FACHGESCHÄFT IN REINBEK<br />

INH. BIRGIT HINTZE<br />

AUGENOPTIKMEISTERIN<br />

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Am Freitag, 15. November 2013 um 19 Uhr im<br />

Gemeinderaum der Nathan-Söderblom-Kirche<br />

Wir haben eine Menge Neuerscheinungen aus dem Herbst<br />

2013 gesichtet und stellen ein paar Lieblingsbücher vor!<br />

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kamen zur Abstimmung. Allerdings<br />

interagierten lediglich neun Prozent<br />

der Nutzer, während 90 Prozent<br />

bloß zuschauten und ein Prozent<br />

der Teilnehmer »sagt, wo die Musik<br />

spielt«, bewertete Karsten Feldt<br />

den Versuch in Friesland.<br />

Für die Einrichtung von Liquid-<br />

Friesland fielen einmalig 11.400<br />

Euro an. Hinzu kommen jährliche<br />

Kosten von 7.140 Euro. In Wentorf<br />

sei allerdings mit weitaus mehr<br />

Bürgerbeteiligung zu rechnen, so<br />

Feldt. Er rechnet mit 200 Vorlagen<br />

pro Jahr, die vier Ausschüsse<br />

beschäftigen würden. Die<br />

Verwaltung würde entsprechend<br />

eine zusätzliche Stelle benötigen.<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg<br />

dazu: »Wir als Verwaltung sind in<br />

der Sache neutral«, aber »das ist<br />

nicht zum Nulltarif zu machen und<br />

im Stellenplan geht nichts mehr.«<br />

»Im Prinzip ist jeder Bürger von<br />

allem, was wir hier tun, betroffen,<br />

er weiß es nur noch nicht.<br />

Dieses Gespür muss man wecken«,<br />

argumentierte Katharina Bartsch,<br />

(Grüne) und plädierte für die<br />

Einführung des Programms. »Wenn<br />

man damit Bürger politisiert<br />

und sensibilisiert, sollte man das<br />

machen«, sagte sie mit Hinweis<br />

auf die niedrigere Hemmschwelle<br />

bei der Möglichkeit der Online-<br />

Beteiligung. Parteikollege Petersen<br />

stimmte zu: »Wenn wir wollen,<br />

dass Politik transparent wird, und<br />

sich die Bürger mehr für Politik<br />

interessieren, muss man es ausprobieren.«<br />

Günter Weblus (FDP) meinte<br />

dagegen: »Die Beteiligung<br />

der Bürger, die vielfältig in allen<br />

möglichen Gremien und zu allen<br />

möglichen Anlässen in diesem<br />

Rathaus gegeben ist, wird nicht<br />

wahrgenommen.« Und das würde<br />

sich auch mit LiquidFeedback<br />

nicht ändern, war er sich sicher.<br />

Außerdem müssten sich auch die<br />

Gemeindevertreter in dem Forum<br />

tummeln, es entstünden zusätzlicher<br />

Zeitaufwand und Kosten.<br />

Harro Vogt (CDU), vermutete<br />

ebenfalls, dass sich die Grundhaltung<br />

der Bürger durch ein solches<br />

Verfahren nicht wesentlich verändern<br />

würde. »Um es mal zu probieren,<br />

dafür sind mir die Kosten zu<br />

hoch.« Wolfgang Warmer versuchte,<br />

die Idee zu retten: »Wenn wir<br />

soviel Interesse wecken, wie Herr<br />

Feldt erwartet, dann ist das gut<br />

investiertes Geld.«<br />

Doch auch die UWW-Fraktion<br />

mochte dem Vorschlag nicht<br />

folgen. Niels Paulsen fand dazu<br />

noch ein anderes Problem: »An<br />

der Danziger Straße hat nur jeder<br />

Siebte einen Internet-Zugang.«<br />

Schließlich stimmten CDU, FDP<br />

und UWW gegen die weitere<br />

Verfolgung des Projekts, das damit<br />

vom Tisch ist.<br />

<br />

Christa Möller<br />

Öffentliche Sitzung<br />

des Aumühler Bauausschusses<br />

Aumühle – <strong>Der</strong> Bauausschuss<br />

der Gemeinde Aumühle wird sich<br />

am 11. November, 20 Uhr, im<br />

Aumühler Rathaus, Bismarckallee<br />

21, im öffentlichen Teil der Sitzung<br />

hauptsächlich mit der Bauleitplanung<br />

befassen.<br />

Die Mitglieder beraten über<br />

die zum Bebauungsplan Nr. 9<br />

»Billenkamp« eingegangenen Anregungen<br />

und Bedenken. Beraten<br />

werden soll auch die Anpassung<br />

des Flächennutzungsplanes für den<br />

Bereich Billenkamp. Festgestellt<br />

wurde, dass fünf Grundstücke<br />

an der Sachsenwaldstraße durch<br />

einen Fehler in keinen Bebauungsplan<br />

aufgenommen worden sind.<br />

Dieses soll nun nachgeholt werden.<br />

Es ist vorgesehen, die Grundstücke<br />

in den Bebaungsplan 11<br />

»Siedlung« einzugliedern. Bis zum<br />

formellen Abschluss des Verfahrens<br />

soll für die fünf Grundstücke eine<br />

Veränderungssperre beschlossen<br />

werden. Für die Aufstellung eines<br />

Bebauungsplanes »Mühlenteich«<br />

soll ein Städteplaner beauftragt<br />

werden.<br />

Im nichtöffentlichen Teil<br />

wird über Bauanträge beraten.<br />

<br />

Lothar Neinass


4. November 2013<br />

Baumaßnahme ist unumgänglich<br />

Die Deckschicht der Landesstraße 222 auf <strong>Reinbeker</strong> Gebiet<br />

wird in drei Abschnitten saniert<br />

Reinbek – Reinbek wird ab dem<br />

nächsten Jahr vermutlich ein<br />

Verkehrschaos erleben. Die<br />

Landesstraße 222, die von der<br />

Schloßstraße bis zur Einmündung<br />

Wohltorfer Straße verläuft und eine<br />

der meistbefahrenen Straßen in<br />

Reinbek ist, muss dringend saniert<br />

werden. Die Stadtverordneten<br />

haben dazu einstimmig am 24.<br />

Oktober 2013 ihr Votum abgegeben.<br />

In den nächsten drei Jahren<br />

wird in drei Bauabschnitten eine<br />

neue Asphaltdecke aufgelegt.<br />

»Die Straße ist in einem desolaten<br />

Zustand«, betont Heinz-Helmut<br />

Enk. Als Vorsitzender des Hauptausschusses<br />

hatte er das Thema<br />

zwei Tage zuvor bereits auf der<br />

Tagesordnung gehabt. Auch dort<br />

hatte es keine Einwände gegen<br />

die Planung gegeben. Es müsse<br />

dringend etwas passieren. Die Baumaßnahme<br />

sei bereits aufgeschoben<br />

worden. Die Landesstraße 222<br />

wurde von 1985 bis 87 gebaut und<br />

immer nur notdürftig ausgebessert.<br />

Um nun schwerere Schäden zu<br />

verhindern, müsse die Komplettsanierung<br />

angegangen werden, heißt<br />

es seitens des Bauamts.<br />

Zunächst wurden in der<br />

Stadtverordnetenversammlung<br />

die ersten beiden Bauabschnitte<br />

beschlossen. Abschnitt eins sieht<br />

die Sanierung des Teilstücks Am<br />

Rosenplatz bis Wohltorfer Straße<br />

vor. <strong>Der</strong> zunächst angedachte<br />

erste Bauabschnitt am Schloß wird<br />

aufgeschoben, da im nächsten Jahr<br />

dort die Fischaufstiegstreppe am<br />

Mühlenteich errichtet werden soll.<br />

Damit wäre das Verkehrschaos<br />

gar nicht mehr zu vermeiden. Im<br />

Abschnitt Am Rosenplatz bis Wohltorfer<br />

Straße wird die Fahrbahndecke<br />

3,5 Zentimeter abgefräst und<br />

erneuert. Schachtabdeckungen und<br />

Noch kein neuer Name<br />

für Franz-Höltig-Weg<br />

Wentorf – Dass der Franz-Höltig-Weg<br />

umbenannt wird, steht<br />

fest, da es eine Straße mit diesem<br />

Namen im Neubaugebiet<br />

Langer Asper geben soll. Welchen<br />

Namen der Verbindungsweg<br />

zwischen Fritz-Specht-Weg<br />

und Danziger Straße erhalten<br />

soll, das ist aber weiterhin offen.<br />

Die FPD hatte im Bürgerausschuss<br />

als Namensgeber Hans<br />

Rubach vorgeschlagen, UWW<br />

und CDU sprachen sich für<br />

Zwischen den Schulen oder An<br />

der Feuerwehr aus. Die SPD<br />

wollte den Beschluss bezüglich<br />

Straßennamen im Neubaugebiet<br />

insgesamt ansprechen, schließlich<br />

vertagten die Ausschuss-<br />

Mitglieder das Thema auf die<br />

November-Sitzung.<br />

<br />

Christa Möller<br />

FOTO: NICOLE LANGBEIN<br />

Die Landesstraße 222 muss von der Schloßstraße bis zur Wohltorfer Straße<br />

dringend saniert werden. Die Baumaßnahme wird – auf drei Abschnitte<br />

verteilt – über drei Jahre realisiert.<br />

Straßenabläufe werden im Rahmen<br />

der Baumaßnahme ebenfalls<br />

erneuert.<br />

Ebenso wird im zweiten Bauabschnitt,<br />

der dann für 2015 vorgesehen<br />

ist, verfahren. Dann wird die<br />

Deckschicht von der Kreisgrenze an<br />

der Schloßstraße bis zur Bahnhofstraße<br />

2b erneuert. An diesem<br />

Stück kommt die Pflastersanierung<br />

an der Einmündung Ladestraße<br />

hinzu sowie eine Komplettsanierung<br />

des gesamten Oberbaus im<br />

Bereich Sophienstraße. <strong>Der</strong> dritte<br />

Abschnitt von der Bahnhofstraße<br />

2b bis Am Rosenplatz ist für 2016<br />

vorgesehen, aber noch nicht Teil<br />

Fitness und Ernährung in einem<br />

Meine Zeit!<br />

Jetzt kommt<br />

des jetzigen Beschlusses. Dort<br />

muss zusätzlich noch die Oberbauverstärkung<br />

im Bereich Landhausplatz<br />

vorgenommen werden.<br />

Da ausschließlich die Deckensanierung<br />

vorgenommen wird, ist die<br />

Maßnahme nicht ausbaubeitragsfähig,<br />

das bedeutet: Die Anwohner<br />

müssen keine Beiträge zuzahlen.<br />

Fördermittel wurden beim Land<br />

beantragt. Die Gesamtsumme der<br />

Baumaßnahme beläuft sich nach<br />

Schätzungen des Bauamts auf rund<br />

1,06 Millionen Euro, davon sind<br />

958.300 Euro reine Baukosten. Die<br />

Förderung wird auf 231.000 Euro<br />

geschätzt. Nicole Langbein<br />

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politik 17<br />

Susanne Itzerott wieder im Bundesvorstand<br />

der VLK<br />

Wohltorf – Auf der diesjährigen Bundesdelegierten<br />

Versammlung der Vereinigung Liberaler<br />

Kommunalpolitiker (VLK) wurde erneut Susanne<br />

Itzerott als eine von 4 Beisitzern in den Bundesvorstand<br />

gewählt. Damit arbeitet Susanne Itzerott<br />

nun schon 8 Jahre als Kommunalpolitikerin im<br />

Bundesvorstand der VLK mit.<br />

termine der parteien<br />

Forum21 lädt ein zur Jahresfeier<br />

Neuschönningstedt – Alljährlich veranstaltet Forum21<br />

anlässlich der Wiederkehr des Gründungsdatums<br />

8.11.2000 eine Jahresfeier mit Abendimbiss<br />

und anregenden Gesprächen unter Freunden,<br />

Gästen und interessierten Bürgern. Die diesjährige<br />

Feier beginnt am Freitag, 8. November, 18.30<br />

Uhr, im Festsaal der Begegnungsstätte, Querweg<br />

13. Für die Teilnahme am rustikalen Abendimbiss<br />

werden zehn Euro je Person berechnet.<br />

Anmeldungen per Fax an 040-7203480 oder<br />

per eMail an heinrich-dierking@t-online.de<br />

Konstantin von Notz<br />

zu Gast bei den Grünen<br />

Aumühle – <strong>Der</strong> Ortsverband Sachsenwald der<br />

Grünen lädt ein zu einer öffentlichen Veranstaltung<br />

am Donnerstag, 14. November, 19.30 Uhr,<br />

im Treffpunkt Aumühle (Wintergarten), Sachsenwaldstraße<br />

18. <strong>Der</strong> neue Vorstand mit Uta Röpcke<br />

und Uwe Dombrowski als gleichberechtigte<br />

Sprecher des Ortsverbandes, Heino Röder (Beisitzer)<br />

und Ulrike Köhler (Kassenwartin) stellt sich<br />

mit einem politischen Gespräch der interessierten<br />

Öffentlichkeit vor und wird über die zukünftige<br />

Arbeit und Pläne des Ortsverbandes informieren.<br />

Als prominenter Gast hat sich Konstantin von<br />

Notz, gerade zum zweiten Mal in den Bundestag<br />

gewählt, angesagt.<br />

Uta Röpcke: »Wir laden alle politisch interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürger aus dem Sachsenwald<br />

und Umgebung zu einem Meinungsaustausch<br />

über die aktuelle Lage und Debatten in<br />

der Bundespolitik ein. Ich freue mich sehr, dass<br />

Konstantin von Notz sich bereit erklärt hat, uns<br />

einen Blick hinter die Kulissen der Bundespolitik<br />

zu ermöglichen und uns an diesem Abend aus<br />

erster Hand zu berichten«.<br />

Mitgliederversammlung FDP<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> FDP-Ortsverband Reinbek trifft<br />

sich am Freitag, 22. November 2013, 18 Uhr,<br />

im Restaurant »Zur Mühle«, Mühlenweg 1, zur<br />

Mitgliederversammlung. »In diesem Jahr stehen<br />

auch die alle zwei Jahre stattfindenden Neuwahlen<br />

des Vorstands an«, erläutert Jari Grünig,<br />

Vorsitzender des Ortsverbandes.<br />

Im Anschluss an die Mitgliederversammlung,<br />

voraussichtlich gegen 19:30 Uhr, setzen sich<br />

Mitglieder und Gäste zu einem weihnachtlichen<br />

Gänsebraten-Essen zusammen. Wer<br />

daran teilnehmen möchte, melde sich unter der<br />

eMail-Adresse gruenig@fdp-reinbek.de bis zum<br />

10. November an. »Aber nicht, dass ein falscher<br />

Eindruck entsteht – die Kosten für Essen (€ 25,-)<br />

und Getränke hat jeder selbst zu tragen«, betont<br />

FDP-Schatzmeister Wolff Seitz.<br />

Übrigens: Die FDP-Fraktion trifft sich jeden<br />

Montagabend um 20 Uhr im Restaurant des<br />

Sachsenwald-Hotels, Hamburger Straße 8. Die<br />

Sitzungen sind immer öffentlich.<br />

Mehr unter www.fdp-reinbek.de. Oder Sie<br />

nehmen unter rasch@fdp-reinbek.de direkt<br />

Kontakt mit dem Fraktionsvorsitzenden Bernd<br />

Uwe Rasch auf.


18 politik 4. November 2013<br />

Muss die im<br />

Oktober 2011 eingeweihte<br />

Kinderkrippe<br />

in Aumühle schon<br />

erweitert werden?<br />

Aumühle – 30 Plätze für Kinder bis zum Alter<br />

von drei Jahren gibt es in der vor genau 2<br />

Jahren eingeweihten Aumühler Kinderkrippe.<br />

Nach Meinung Gemeindeverwaltung war damit<br />

der von der Bundesregierung vorgegebene<br />

Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz erfüllt.<br />

Doch schon im nächsten Jahr befürchtet<br />

die Krippenleiterin Irmtraud Edler, wird es im<br />

Bereich der Krippe zu einem Engpass kommen.<br />

Im Ausschuss für Kultur, Bildung und Sport<br />

berichtete sie, dass sie laufend Anfragen von<br />

Eltern bekäme, die für ihr Kind einen Platz in<br />

der Krippe haben möchten. Bürgermeister<br />

Dieter Giese habe von ihr eine Liste mit 15<br />

Anmeldungen von Eltern aus Aumühle bekommen.<br />

»Ich rechne damit, dass im August 2014<br />

von unseren 30 Kindern fünf von der Krippe<br />

in die Kindergärten wechseln. Für 10 Kinder<br />

im Alter bis zu drei Jahren müsste daher ein<br />

Krippenplatz geschaffen werden«, rechnet Irmtraud<br />

Edler. Die Trägerin der Aumühler Krippe,<br />

die gemeinnützige Gesellschaft »AGILO«, wäre<br />

bereit, die Krippe um eine vierte Gruppe mit<br />

10 Kindern zu erweitern. »Wir können das<br />

aber nur machen, wenn von der Gemeinde<br />

geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung erstellt<br />

werden«, so AGILO-Geschäftsführer Ralf<br />

Inzelmann.<br />

Bürgermeister Dieter Giese und Irmtraud Edler<br />

hatten bereits erste Erkundigungen durchgeführt,<br />

um zu klären, wie und wo, befristet<br />

für zwei bis maximal drei Jahre eine Gruppe<br />

untergebracht und betreut werden könnte.<br />

Nachdem die alten Räume in der Großen<br />

Straße zwar noch leer stehen, der Eigentümer<br />

aber nicht bereit ist, sie zu vermieten, soll jetzt<br />

geprüft werden, ob der Jugendraum hinter der<br />

Turnhalle vormittags von der Krippe, nachmittags<br />

und abends als Jugendtreff gemeinsam<br />

genutzt werden kann.<br />

Bürgermeister Giese und Irmtraud Edler wollen<br />

beim Jugendamt in Ratzeburg klären, ob die<br />

Heimaufsicht die Nutzung des Jugendraumes<br />

für die Krippengruppe genehmigen würde.<br />

<br />

Lothar Neinass<br />

Sitzung des Personal- und<br />

Koordinierungsausschusses<br />

Aumühle – Am 5. November soll um 20 Uhr<br />

der Personal- und Koordinierungsausschuss im<br />

Aumühler Rathaus zusammentreten. Unklar ist<br />

allerdings, ob es sich um eine öffentliche oder<br />

vertrauliche Sitzung handelt.<br />

Nach der Hauptsatzung berät und beschließt<br />

der Personal- und Koordinierungsausschuss<br />

über alle Punkte der Tagesordnung unter<br />

Ausschluss der Öffentlichkeit. In der Einladung<br />

sieht die Tagesordnung acht Punkte vor, bei<br />

denen die Öffentlichkeit anwesend sein darf.<br />

Bei diesen Punkten geht es um die Neufassung<br />

der Geschäftsordnung und der Hauptsatzung.<br />

In einem nichtöffentlichen Teil wollen die<br />

dem Ausschuss angehörenden Mitglieder der<br />

Gemeindevertretung über die Beschäftigung<br />

eines Archivars und die künftige Verwendung<br />

des Rathauses diskutieren. Lothar Neinass<br />

Konzept »Moderner Klassenraum«<br />

Erster Bauabschnitt und Atrium im nächsten Jahr – Die Grünen: » Allerdings ist<br />

durch das Aufstellen von Whiteboards noch nicht per se guter Unterricht gewährleistet.«<br />

FOTO: CHRISTA MÖLLER<br />

Wentorf – Normalerweise<br />

bleiben die meisten Stühle für<br />

Besucher bei den Ausschuss-<br />

Sitzungen in Wentorf eher frei.<br />

Weil der Bürgerausschuss am<br />

28. Oktober allerdings den Punkt<br />

Konzeption Moderner Klassenraum<br />

– hier: Gymnasium Wentorf<br />

auf der Tagesordnung hatte, bot<br />

sich an diesem Abend ein anderes<br />

Bild. Seitens des Gymnasiums<br />

waren unter anderem Schulleiter<br />

Hans-Joachim Mayer, Annette<br />

Reimpold, Katharina Münnich<br />

und Conrad Lüneburg vom neuen<br />

Schulelternbeirat sowie Till Micke,<br />

Felix Magner, Hendrik Gebauer,<br />

Paul Teipelke, Vincent van der<br />

Klugt und Dennis Zdunek vom<br />

Vorstand der Schülervertretung als<br />

Gäste erschienen.<br />

Interessiert verfolgten die<br />

Zuhörer die rege Diskussion zum<br />

Thema. Vertreter der Schule, der<br />

Elternschaft und der Verwaltung<br />

hatten zuvor in einer Projektgruppe<br />

ein entsprechendes Konzept<br />

ausgearbeitet. Klassen- und Fachräume<br />

sollen entsprechend dem<br />

hohen Standard im Kinderzentrum<br />

auch technisch neu ausgestattet<br />

werden (Stichwort: Whiteboards),<br />

beginnend mit dem so genannten<br />

Kammtrakt für die Fünft- und<br />

Sechstklässler. Das gesamte Volumen<br />

für die nächsten vier Jahre<br />

läge nur für die Klassenräume bei<br />

560.440 Euro. Zuzüglich Atrium<br />

und Ausstattung der Fachschaften<br />

sowie neuer Fenster und Verdunkelungen<br />

in der Sporthalle ergäbe<br />

sich ein Bedarf von insgesamt 1,1<br />

Millionen Euro. Aufgrund klammer<br />

Kassen stellt sich die Frage<br />

der Finanzierung.<br />

Ganz dringend benötigt die<br />

Schule das im Innenhof geplante<br />

Atrium, das den Raumengpass<br />

beheben soll. (Teilbereiche des<br />

Innenhofes sollen als Außenfläche<br />

jedoch erhalten bleiben.)<br />

Schulleiter Mayer: »Die Atrium-<br />

Erweiterung ist essentiell für uns.«<br />

Seitens der Schule sind auch<br />

integrierte Schrankwände für die<br />

Klassen geplant, unter anderem<br />

deshalb, weil aus Brandschutzgründen<br />

keine Garderobenhaken<br />

mehr auf den Fluren angebracht<br />

sein dürfen.<br />

Die Ausschussvorsitzende<br />

Kristin Thode (CDU), wusste,<br />

die Kinder aus den umliegenden<br />

Grundschulen, etwa 50 Prozent,<br />

würden die neuen Medien<br />

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Schulleiter Hans-Joachim Mayer, 2. v. re., sowie v. li. Till Micke, Felix Magner,<br />

Hendrik Gebauer, Paul Teipelke, Vincent van der Klugt und Dennis<br />

Zdunek vom Vorstand der Schülervertretung kamen zur Sitzung des Bürgerausschusses<br />

ins Rathaus.<br />

überhaupt nicht kennen und<br />

wären dann gegenüber den<br />

Wentorfern im Nachteil, wenn sie<br />

aufs Gymnasium kämen. Liane<br />

Thürer-Smid (Grüne) meinte, die<br />

Grünen begrüßten jede Form<br />

von Investition in die Ausbildung<br />

von Kindern und Jugendlichen.<br />

Allerdings sei durch das Aufstellen<br />

der Boards noch nicht per se<br />

guter Unterricht gewährleistet. Sie<br />

stellte außerdem die Frage nach<br />

dem Gleichbehandlungsgrundsatz<br />

aller Schüler. Für das pädagogischdidaktische<br />

Konzept sei nicht sie,<br />

sondern die Schule zuständig,<br />

stellte darauf der Bürgermeister<br />

klar. »Sie als Politik sind für die<br />

Hardware zuständig.«<br />

Schulleiter Hans-Joachim Mayer<br />

sieht in der Umsetzung des Konzepts<br />

»ein Aufschließen zu dem,<br />

was viele Gymnasien als Standard<br />

haben« und meinte »mit jedem<br />

Raum, der nach diesem Konzept<br />

gestaltet werde, sei die Nachhaltigkeit<br />

für die Schüler insgesamt<br />

gewährleistet.«<br />

Kristin Thode stellte für die CDU<br />

den Antrag, den Beschluss auf die<br />

nächste Sitzung zu verschieben<br />

und in den Fraktionen weiter zu<br />

erörtern, „wie wir das haushaltsverträglich<br />

auf die Beine stellen“.<br />

Außerdem sollte dem Finanzausschuss,<br />

der sich anschließend mit<br />

dem Thema beschäftigen muss,<br />

nicht vorgegriffen werden. <strong>Der</strong><br />

Antrag wurde mit vier Gegenstimmen<br />

und einer Enthaltung<br />

abgelehnt.<br />

Letztendlich beschlossen die<br />

Mitglieder mit 5:4 Stimmen die<br />

erarbeitete Konzeption und empfehlen<br />

nun dem Finanzausschuss,<br />

den 1. Bauabschnitt (13 Klassenräume)<br />

sowie das Atrium bis<br />

2014, die weiteren Bauabschnitte<br />

(2. BA zehn Klassenräume, 3.<br />

BA 13 Klassenräume, 4. BA 17<br />

Fachräume) in den Folgejahren<br />

umzusetzen.<br />

<br />

Christa Möller


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20 politik 4. November 2013<br />

Werktags kein Halt mehr in Friedrichsruh<br />

Bahnkunden aus Büchen kommen im Dreißig-Minuten-Takt nach Hamburg<br />

Sitzung des Sozial- und<br />

Liegenschaftsausschusses<br />

Aumühle – Ausschussvorsitzender Burkhard<br />

Czarnitzki hat die Mitglieder des Sozial- und<br />

Liegenschaftsausschusses zu einer Sitzung<br />

am 7. November, 20 Uhr, in das Rathaus,<br />

Bismarckallee 21, eingeladen. Im Mittelpunkt<br />

der Beratungen steht der Finanzbedarf für die<br />

gemeindlichen Liegenschaften im kommenden<br />

Jahr. Weiter wird der Ausschuss darüber<br />

beraten, ob die Verwaltung der rund 100<br />

gemeindeeigenen Wohnungen an eine andere<br />

Verwalterfirma übergeben wird, nachdem<br />

vom Amt eine Ausschreibung durchgeführt<br />

worden ist.<br />

Über die Vergabe von Wohnungen wird<br />

der Ausschuss im nicht-öffentlichen Teil der<br />

Sitzung entscheiden. Lothar Neinass<br />

Friedrichsruh – Friedrichsruh war einmal ein<br />

Bahnhof, an dem Züge mit hohen Politikern,<br />

Ministern, Königen und selbst dem deutschen<br />

Kaiser hielten. Das war in den Jahren nach 1874,<br />

als Reichskanzler Otto von Bismarck Friedrichruh<br />

im Sachsenwald zu seinem Wohnsitz erklärt<br />

hatte.<br />

Als 1906 der Vorort-Verkehr von Hamburg bis<br />

nach Friedrichsruh ausgedehnt wurde, entwickelte<br />

sich immer stärker der Ausflugs-Tourismus<br />

von Hamburg in den Sachsenwald. Seit Ende des<br />

Zweiten Weltkrieges kamen viele Tagesausflügler<br />

mit der Bahn zu Wanderungen in den Sachsenwald.<br />

Während der Ausflugsverkehr mit dem<br />

Auto in den letzen Jahren immer bedeutender<br />

wurde, nahm das Interesse an Ausflügen mit der<br />

Bahn ab.<br />

Hinzu kam, dass Friedrichsruh zwar im Tarifgebiet<br />

des Hamburger Verkehrsverbundes liegt,<br />

aber das Umsteigen in Aumühle von der S-Bahn<br />

in die Triebwagen Richtung Schwarzenbek vielen<br />

Reisenden zu umständlich wurde. So kam es,<br />

dass Aumühle als Endstation der S-Bahn von den<br />

Ausflüglern immer stärker angenommen wurde<br />

und Friedrichsruh an Bedeutung verlor.<br />

Das Bahnhofsgebäude verfiel immer stärker.<br />

Die Bahn vermietete das für sie nicht mehr<br />

notwendige Gebäude an die Gemeinde Aumühle,<br />

die rund 120.000 D-Mark in die Renovierung<br />

des Gebäudes steckte, um es vor dem Verfall zu<br />

retten. Eine Dauerlösung war dies aber nicht.<br />

So war man froh, als sich abzeichnete, dass der<br />

Bund das ehemalige Bahnhofsgebäude als Sitz<br />

für die Otto-von-Bismarck-Stiftung erwerben<br />

wollte und gründlich für ihre Zwecke renovierte.<br />

Die Bahn behielt die beiden Bahnsteige. Regelmäßig<br />

hielten die Regionalzüge in Friedrichsruh.<br />

Eine starke Einschränkung gab es, als die Bahn<br />

den einst berühmten Bahnhof im Dezember<br />

2011 in eine Bedarfshaltestelle umwandelte.<br />

Wer mitfahren wollte, musste den Lokführer<br />

durch Winken auf sich aufmerksam machen.<br />

Verbunden war die Umorganisation auch mit<br />

einer Reduzierung der Züge zwischen Büchen<br />

und Aumühle.<br />

Die damaligen Proteste von Bahnkunden und<br />

der Otto-von-Bismarck-Stiftung blieben ohne<br />

Erfolg.<br />

Und so wird es auch wieder werden, wenn die<br />

Regionalzüge ab 15. Dezember 2013 in Friedrichsruh<br />

an Werktagen nicht mehr halten. An<br />

Sonntagen soll es sieben Verbindungen in beiden<br />

Richtungen zwischen Aumühle und Büchen geben.<br />

Diese Züge halten wie bisher in Friedrichsruh,<br />

Schwarzenbek und Müssen.<br />

Künftig rauschen mehr Regionalzüge<br />

auf dem Weg von Rostock<br />

nach Hamburg durch Friedrichsruh,<br />

aber halten werden sie nicht.<br />

Was in Friedrichruh und den<br />

übrigen Sachsenwaldgemeinden<br />

mit Enttäuschung über die weitere<br />

Verschlechterung des Verkehrsangebotes<br />

in Richtung Osten gesehen<br />

wird, erfreut Bahnkunden aus dem<br />

Bereich Büchen/Schwarzenbek,<br />

denn sie können künftig im Dreißig-Minuten-Takt<br />

nach Hamburg<br />

fahren. Die Deutsche Bahn sieht<br />

den Grund für die Fahrplanänderung<br />

in der geringen Ausnutzung.<br />

Rund dreißig Fahrgäste pro Tag<br />

steigen in Friedrichsruh ein bzw.<br />

aus.<br />

Diesen »Wermutstropfen« könne<br />

man schlucken, wenn man dagegen<br />

die Vorteile sehe, die sich für<br />

die Bürger im Raum Büchen und<br />

Schwarzenbek ergeben, glaubt der<br />

Geschäftsführer der Landesweiten<br />

Verkehrsservicegesellschaft (LVS)<br />

Bernhard Wewers: »Die Kunden<br />

bekommen eine wesentlich verbesserte<br />

Anbindung an die Hansestadt<br />

Hamburg. Zu den bereits im Stundentakt<br />

verkehrenden schnellen<br />

Die Geschwister<br />

Ingo Kleinert,<br />

Sybille Jacobsen &<br />

Marco Kleinert<br />

FOTO: LOTHAR NEINASS<br />

Rollladen • Markisen<br />

Sicherheitseinrichtungen<br />

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• Einbruchschutz/Wärmedämmung<br />

Schulklasse fährt per Anhalter<br />

Regionalzügen Rostock-Hamburg,<br />

wird es zusätzliche Regionalverbindungen<br />

ab Büchen geben.<br />

Diese Züge halten auf dem Weg<br />

nach Hamburg nur in Bergedorf.<br />

Durch das verstärkte Angebot von<br />

durchgehenden Zügen zum Hamburger<br />

Hauptbahnhof erhoffen<br />

sich die LVS-Schleswig-Holstein,<br />

der Kreis Herzogtum Lauenburg<br />

und die Deutsche Bahn steigende<br />

Fahrgastzahlen.<br />

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Berufspendler aus dem Bereich<br />

Schwarzenbek, die in Reinbek oder<br />

den Sachsenwaldgemeinden arbeiten,<br />

werden künftig den Umweg<br />

über Bergedorf nehmen müssen.<br />

Und auch umgekehrt werden<br />

Berufstätige, die im Schwarzenbeker<br />

Industriegebiet arbeiten, über<br />

Bergedorf zu ihrem Arbeitsplatz<br />

fahren müssen.<br />

Für die S-Bahn bedeutet die<br />

Aufgabe der Pendelzüge zwischen<br />

Büchen und Aumühle auch eine<br />

Verringerung der Fahrgäste, denn<br />

die Möglichkeit, mit der S-Bahn<br />

bis Aumühle zu fahren und dann<br />

in die Regionalbahn umzusteigen,<br />

entfällt. Lothar Neinass<br />

Kein Geld für Bergedorfer<br />

Kulturblatt<br />

Wentorf – Das Kulturblatt für<br />

Bergedorf und Umgebung e.V.<br />

informiert seit acht Jahren über<br />

Termine im Bereich Musik,<br />

Theater, Kunst und Literatur. Das<br />

Bezirksamt Bergedorf fördert<br />

das Projekt mit einem jährlichen<br />

Zuschuss von 11.000 Euro. Doch<br />

in Zeiten knapper Kassen wird<br />

das wohl zukünftig in dieser Höhe<br />

nicht mehr möglich sein, weshalb<br />

Bezirksamtschef Arne Dornquast<br />

im Wentorfer Rathaus um Unterstützung<br />

in Höhe von 2.000 Euro<br />

für 2014 nachfragte. Ute Berns<br />

(UWW), stellte im Bürgerausschuss<br />

die Höhe der Beteiligung in Bezug<br />

auf die Einwohnerzahl infrage und<br />

auch Bürgermeister Heidelberg<br />

steht dem Ansinnen der Bergedorfer<br />

negativ gegenüber: »Wir sollten<br />

dafür kein Geld ausgeben und uns,<br />

wenn überhaupt, auf die Wentorfer<br />

Kultur konzentrieren.« Die<br />

Ausschuss-Vorsitzende Kristin Thode<br />

(CDU), betonte: »Wir machen<br />

uns Gedanken über die Förderung<br />

von Wentorfer Institutionen. Ich<br />

sehe keine Notwendigkeit, dieses<br />

Bergedorfer Kulturblatt, selbst<br />

wenn es Veranstaltungen in Wentorf<br />

enthält, zu unterstützen.« <strong>Der</strong><br />

Ausschuss stimmte mit 7:2 gegen<br />

die Beteiligung. Christa Möller


4. November 2013<br />

»Leben, Liebe, Tod«<br />

Ein Fest der Worte, Geschichten und Lesungen am 8. November im <strong>Reinbeker</strong> Schloß<br />

Reinbek – Da wird ein Wort<br />

das andere geben, und zwar im<br />

wahrsten Sinne – so ist es gedacht.<br />

Das erste »Wortfest« unter dem<br />

Titel »Leben, Liebe, Tod« wird am<br />

Freitag, 8. November, im <strong>Reinbeker</strong><br />

Schloß gefeiert. Dabei geht es<br />

um Worte, Texte, Geschichten und<br />

Literatur, um das Schreiben, Lesen<br />

und Zuhören. Alle, die Spaß am<br />

Schreiben und am Zuhören haben,<br />

dürfen dabei sein. Die Bücherfreunde<br />

Wentorf und Reinbek<br />

laden ein.<br />

Das »Wortfest« hat seinen<br />

inoffiziellen Auftakt bereits am<br />

Montag, 4. November, mit einer<br />

besonderen, langfristig angelegten<br />

Aktion des Friedrich-Bödecker-<br />

Kreises in Zusammenarbeit mit der<br />

Robert-Bosch-Stiftung. Es werden<br />

verschiedene Autoren in die<br />

Schulen gehen und dort die Kinder<br />

dazu animieren, Geschichten zu<br />

schreiben. Alle vier <strong>Reinbeker</strong><br />

Grundschulen sind einbezogen<br />

sowie die Gemeinschaftsschule<br />

und das Sachsenwaldgymnasium.<br />

Alle entstandenen Texte sollen in<br />

einem Buch veröffentlicht werden.<br />

Da der Friedrich-Bödecker-Kreis<br />

dafür aber möglichst viele Schüler<br />

erreichen will, ist der Erscheinungstermin<br />

für das Buch erst<br />

in drei Jahren geplant. Eine erste<br />

Resonanz erhalten die Schüler<br />

trotzdem, eben auf dem »Wortfest«.<br />

Am 8. November werden die<br />

Texte im Schloß vorgelesen. Dann<br />

sind hoffentlich viele Zuhörer dort,<br />

Eltern, Geschwister, Freunde und<br />

alle, die an Literatur interessiert<br />

sind.<br />

Die Grundschüler präsentieren<br />

ihre Texte von 17 bis 19 Uhr im<br />

Hofsaal im Erdgeschoss und im<br />

Festsaal im ersten Obergeschoss.<br />

Außerdem werden an diesem<br />

Tag auch die Autoren aus ihren<br />

Arbeiten lesen. Sie sind Chamisso-<br />

Preisträger aus unterschiedlichen<br />

Kulturen. Dabei sind Selim Özdogan,<br />

Anila Wilms, Leda Forgo und<br />

Dirk Walbrecker.<br />

Zeitgleich gibt es auch eine<br />

Lesung für Sechs- bis Neunjährige.<br />

Die Lesepaten erzählen die Geschichte<br />

des »Kleinen Ritter Trenk«<br />

im großen Kaminzimmer.<br />

Von 18 bis 19.30 Uhr lesen die<br />

Jugendlichen der weiterführenden<br />

Schulen im Stormarnzimmer.<br />

Eine kreative Schreibwerkstatt<br />

für Erwachsene findet von 19 bis<br />

20.15 Uhr im Gottorfzimmer statt.<br />

Die Gruppe, die sich ansonsten<br />

in der Bücherei in Wentorf trifft<br />

und dort unter der Leitung von<br />

Indira Wirths-Kosub Geschichten<br />

schreibt, öffnet an diesem Abend<br />

ihre Runde für jedermann und<br />

verlegt das Schreiben ins Schloß.<br />

Alle, die Spaß daran haben, Wort<br />

um Wort zu finden und sie zu einer<br />

Geschichte zu verknüpfen, sind<br />

eingeladen. Indira Wirths-Kosub,<br />

FOTO: NICOLE LANGBEIN<br />

Freuen sich auf das erste »Wortfest« im Schloß: (von links) Renate Bublitz<br />

(Bücherfreunde Reinbek), Margrit Ehbrecht (Bödecker-Kreis), Andrea<br />

Schulz-Gerstein (Bücherfreunde Reinbek), Autorin Indira Wirths-Kosub und<br />

Nora Weinheber (Bücherfreunde Wentorf).<br />

die selbst schon mehrere Bücher<br />

geschrieben hat, gibt Anleitungen<br />

und setzt Irritationen, um die Fantasie<br />

der Schreibenden anzuregen.<br />

Ein Slam Poetry wird ebenfalls<br />

beim »Wortfest« dabei sein. Pia,<br />

Felix und »Satzsucher« Thomas<br />

unterhalten die Zuhörer mit wunderbaren<br />

Texten.<br />

Dagmar Fohl liest aus<br />

ihrem neuen Roman<br />

Zum Abschluss des Wortfestes<br />

wird Autorin Dagmar Fohl<br />

im Festsaal um 20.30 Uhr aus<br />

ihrem neuen Roman »Palast der<br />

Schatten« lesen. Dabei werden<br />

im Hintergrund Stummfilmausschnitte<br />

gezeigt. Es geht um Liebe,<br />

Krieg und Kino 1914. Ein kleines<br />

Stadtkino zur Zeit des Stummfilms.<br />

<strong>Der</strong> Filmerzähler Theo und die<br />

Kinopianistin Carla verlieben sich<br />

leidenschaftlich. Beide gehen völlig<br />

in ihrer Arbeit auf, doch ihr Glück<br />

wird überschattet von Carlas verhängnisvoller<br />

Vergangenheit. <strong>Der</strong><br />

Ausbruch des 1. Weltkrieges reißt<br />

das Paar auseinander und stellt<br />

seine Liebe auf dramatische Weise<br />

auf die Probe…<br />

Karten (€ 8,-) erhalten Sie an<br />

der Theaterkasse im Sachsenwald-<br />

Forum, Hamburger Str. 4-8, <br />

72736920, geöffnet Mo+Fr: 10-13<br />

Uhr und Di+Do: 14-18 Uhr, sowie<br />

eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung<br />

an der Tageskasse im<br />

Schloß Reinbek.<br />

Alle anderen Veranstaltungen<br />

sind übrigens kostenlos. Während<br />

des gesamten Festes werden im<br />

Gartensaal im Erdgeschoss kleine<br />

Snacks und Getränke verkauft.<br />

Mit dem »Wortfest« sind auch<br />

die Bücherfreunde aus Wentorf<br />

und Reinbek einmal eng zusammengerückt.<br />

Beide sind erstmals<br />

gemeinsame Veranstalter und freuen<br />

sich, dass es endlich geklappt<br />

hat. Denn schon lange gab es die<br />

Idee, einmal zusammen etwas auf<br />

die Beine zu stellen. Unter dem<br />

Dach des Kulturzentrums ist das<br />

nun umgesetzt worden.<br />

<br />

Nicole Langbein<br />

• Klempnerei<br />

• Bad-Sanierung<br />

• Dach- und<br />

Schornsteinsanierung<br />

• Kernbohrungen<br />

• Gasheizungen<br />

• Brennwerttechnik<br />

• Wartung und Reparatur sämtl. Gasgeräte<br />

• Notdienst: 0177-722 48 15<br />

Herrengraben 4 · 21465 Reinbek<br />

Telefon 040-722 48 15 · Telefax 040-727 95 24<br />

Offene Ateliers<br />

kultur 21<br />

Wentorf – Die Künstlergemeinschaft Alte<br />

Tischlerei, <strong>Reinbeker</strong> Weg 44 (Eingang Flurstraße)<br />

lädt am 16. November, 11-18 Uhr, in<br />

ihre offenen Ateliers ein.<br />

Seit<br />

September<br />

belebt Kerstin<br />

Ploß mit ihrer<br />

breiten Palette<br />

kreativen<br />

Gestaltens<br />

(Bilder,<br />

Papeterie)<br />

das 3. Atelier.<br />

Sie bietet das<br />

Gestalten von<br />

Karten an.<br />

Das 2. Atelier wurde im April von Ute Klapschuweit<br />

bezogen. Sie zeigt Fotos, Bilder und<br />

Installationen und präsentiert um 12, 15 und<br />

17 Uhr ihren Geisha-Film. Die Keramik-Werkstatt<br />

von Inka Steinbach, seit drei Jahren dort<br />

ansässig, ermöglicht Neulingen das Ausprobieren<br />

an der Drehscheibe, und so lange der<br />

Vorrat reicht, können Becher-Rohlinge glasiert<br />

werden.<br />

Die Künstler freuen sich auf viele Besucher<br />

und anregenden Gedankenaustausch bei Kuchen,<br />

Kaffee und Tee. Kontakt: 72699953.<br />

vhs sachsenwald aktuell<br />

Tanzen an der VHS<br />

aktuell<br />

Volkshochschule Sachsenwald,<br />

Klosterbergenstr. 2a, 7273240<br />

Reinbek – Die Volkshochschule Sachsenwald<br />

lädt ein zu zwei Tanz-Workshops. »Tänze des<br />

Lichts« heißt der VHS-Kurs, der ab 7. November<br />

im Victor-Gollancz-Haus, Goetheallee,<br />

startet. Alle, die Freude an Musik und Bewegung<br />

haben, sind eingeladen zu traditionellen<br />

und neuen Kreistänzen. <strong>Der</strong> vier Vormittage<br />

umfassende Kurs beginnt um 9 Uhr und kostet<br />

€ 32,80.<br />

Im Wochenend-Workshop am 2. und 3.<br />

November in der VHS-Halle, Klosterbergenstraße<br />

2a, wird mit Spaß eine Choreographie<br />

erarbeitet, die aus einfachen Bewegungen der<br />

modernen Tanztechnik und Improvisationselementen<br />

besteht. Die Gebühr beträgt € 24,90.<br />

Weisheiten und Sinnsprüche<br />

Reinbek – Sinnsprüche prägen, leiten und<br />

begleiten viele Menschen. Dr. Roland Daube<br />

wird am Donnerstag, 7. November, 19.30 Uhr,<br />

im Haus der Volkshochschule Sachsenwald,<br />

Klosterbergenstraße 2a viele mehr oder weniger<br />

berühmte Beispiele aufzeigen. Dazu gehören<br />

auch Weisheiten, die uns helfen können,<br />

bei den Herausforderungen des Lebens richtige<br />

Entscheidungen zu treffen. Im anschließenden<br />

Gespräch soll es darum gehen, diesen Schatz<br />

gemeinsam zu heben.<br />

Karten (€ 5,-) an der Abendkasse.<br />

…wenn’s um Füße geht…<br />

Eva’s Fußpflege<br />

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Auf dem Großen Ruhm 77 / Danziger Str.<br />

21465 Reinbek<br />

Terminvereinbarungen bitte telefonisch<br />

Mo. – Do. 13 – 15 Uhr<br />

8197 8105<br />

auch Hausbesuche


22 kultur 4. November 2013<br />

Geschichten un Leeder ut<br />

Norddütschland<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> Bürgerverein Wentorf lädt<br />

am Donnerstag, 7. November 2013, 19.30<br />

Uhr, in die Alte Schule, Teichstraße 1, zum<br />

plattdeutschen<br />

Abend unter dem<br />

Titel: »Mit bunte<br />

Bläder in den<br />

Harvst, scheune<br />

Geschichten un<br />

Leeder ut Norddütschland,<br />

Hamborg<br />

un umto«.<br />

Heiner Dreckmannn<br />

(Laute,<br />

Gesang) und<br />

Heiner Dreckmann<br />

Silke Fraktstein<br />

Silke Fraktstein<br />

(Lesung) bringen<br />

u.a. Lieder und<br />

Couplets von den<br />

Hamburger Volkssängern<br />

Charly<br />

Wittong, Richard<br />

Germer, den Gebr.<br />

Wolff und Hein<br />

Köllisch zu Gehör,<br />

außerdem niederdeutsche<br />

Literatur<br />

verschiedener<br />

Schriftsteller.<br />

Beide Interpreten<br />

tragen auch<br />

eigene Texte und Lieder vor.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei. Spenden zugunsten der<br />

Arbeit des Bürgervereins sind willkommen.<br />

KulturWerkStadt<br />

Philosophisches Gastmahl<br />

im »Goldener Hirsch«<br />

Reinbek – Die KulturWerkStadt Reinbek<br />

lädt am 11. November 2013, 19.30 Uhr, aus<br />

Anlass ihres 5-jährigen Bestehens zu einem<br />

»Philosophischen Gastmahl« in das Restaurant<br />

»Goldener Hirsch« in Reinbek, Schönningstedter<br />

Straße 2, literarisch-philosophisch untermalt<br />

von Dr. Ina Schmidt. Sie wagt dabei im<br />

Rahmen der Reihe Philosophie im Dialog einen<br />

Blick auf das Gewohnte.<br />

Ohne Gewohnheiten kämen wir schwerlich<br />

durch den Tag. Vom morgendlichen Teetrinken<br />

bis zum abendlichen Spaziergang gibt es Vieles,<br />

was wir nicht missen möchten. In unseren<br />

Ritualen fühlen wir uns zu Hause. Für Aristoteles<br />

entspringt »die sittliche Tugend ... aus<br />

der Gewöhnung. Was wir wissen müssen, das<br />

lernen wir, indem wir es tun«. Dr. Ina Schmidt:<br />

»Wir wünschen, das Leben solle abenteuerlich<br />

sein, voller besonderer Momente und neuer<br />

Erfahrungen. Angesichts zu vieler Ereignisse<br />

und Neuigkeiten kommen wir aber nicht zur<br />

Ruhe. Wir finden wenige Momente, in denen<br />

sich das Besondere seinen Platz suchen kann.<br />

Dafür bräuchte es einen Rahmen, in den wir<br />

das Besondere einbetten könnten. Es sind<br />

unsere alten Gewohnheiten, die vom Trubel<br />

unbehelligt bleiben, die diesen Rahmen bilden<br />

können.«<br />

<strong>Der</strong> Preis für das »Philosophischen Gastmahl«<br />

beträgt – ohne Getränke, aber inkl.<br />

Menue – € 45,- (Studenten € 25,-). Anmeldung<br />

ist erforderlich bis 6. November (Teilnehmerzahl<br />

begrenzt) bei Phoebe-Marei Philipp,<br />

7201490 oder eMail an kulturwerkstadtreinbek@web.de<br />

– Kontonummer 135813335<br />

- Bankleitzahl 213 522 40 - Sparkasse Holstein,<br />

Kennwort »Philosophie im Dialog 11.11.13«<br />

schloß reinbek<br />

Chansonabend – Julia Kock singt Edith Piaf<br />

Reinbek – Im Rahmen<br />

ihrer Französischen<br />

Wochen lädt die Volkshochschule<br />

Sachsenwald<br />

lam Sonntag, 17.<br />

November 2013, 19<br />

Uhr, zu einem Chansonabend<br />

mit Julia Kock<br />

(Gesang) und Monika<br />

Schmidt-Carstens<br />

(Akkordeon). Die seit<br />

vielen Jahren in Reinbek<br />

bekannten Künstlerinnen<br />

präsentieren<br />

einen Edith Piaf-Abend<br />

mit weltbekannten<br />

Titeln der französischen<br />

Sängerin – dem »Spatz<br />

von Paris«.<br />

Karten (€ 16,-) an der Theaterkasse<br />

im Sachsenwald-Forum,<br />

Hamburger Straße 4-8, 040-<br />

Wolkenbilder –<br />

Debussy trifft den Kleinen Prinzen<br />

Reinbek – Das Kulturzentrum<br />

Schloß Reinbek lädt am Sonnabend,<br />

23. November 2013, 20<br />

Uhr, zur musikalischen Lesung mit<br />

dem Hamburger Schauspieler Uwe<br />

Friedrichsen und dem Pianisten<br />

Prof. Christian Elsas.<br />

Uwe Friedrichsen liest Auszüge<br />

aus »<strong>Der</strong> Kleine Prinz« von Antoine<br />

de Saint-Exupéry. Prof. Elsas spielt<br />

Claude Debussy. So wie Saint-<br />

Exupéry in seinem Kleinen Prinzen<br />

72736920, geöffnet Mo+Fr: 10-13<br />

Uhr und Di+Do: 14-18 Uhr, sowie<br />

eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung<br />

an der Tageskasse im<br />

Schloß Reinbek.<br />

auch nicht die Dinge beschreibt,<br />

sondern den Sinn hinter den Dingen,<br />

sieht Debussy ähnlich die Aufgabe<br />

seiner Musik,<br />

einer Musik, die<br />

Nuancen enthält,<br />

die man nicht benennen<br />

kann. Prof.<br />

Elsas hat für den<br />

Abend folgende<br />

Musik ausgewählt:<br />

Images 1,<br />

Children's Corner,<br />

La catedrale engloutie,<br />

La plus que<br />

lente und – das<br />

wohl berühmteste<br />

Klavierstück<br />

Debussys – Claire de lune, aus der<br />

Suite bergamasque.<br />

Karten (€ 20,-) an der Theaterkasse<br />

im Sachsenwald-Forum,<br />

Hamburger Str. 4-8, 72736920,<br />

geöffnet Mo+Fr: 10-13 Uhr und<br />

Di+Do: 14-18 Uhr, sowie eine Stunde<br />

vor Beginn der Veranstaltung an<br />

der Tageskasse im Schloß Reinbek.<br />

Wer in Qualität<br />

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»Showdown<br />

in Dresden«<br />

Friedrichsruh – »Showdown<br />

in Dresden. Das Duell zwischen<br />

Metternich und Napoleon I.« hat<br />

Professor Dr. Ulrich Lappenküper<br />

seinen Vortrag am 7. November,<br />

19.30 Uhr, in der Otto-von-<br />

Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof<br />

2, 21521 Friedrichsruh, überschrieben.<br />

<strong>Der</strong> Geschäftsführer der Ottovon-Bismarck-Stiftung<br />

schildert in<br />

seinem Referat den Machtkampf<br />

zwischen dem österreichischen<br />

Außenminister Klemens von<br />

Metternich und dem Kaiser der<br />

Franzosen, Napoleon I. <strong>Der</strong> Sieg<br />

über Napoleon I. in der Völkerschlacht<br />

bei Leipzig von 1813<br />

hat die europäische Geschichte<br />

nachhaltig geprägt. Maßgeblichen<br />

Anteil daran hatte Klemens von<br />

Metternich, dem es gelungen war,<br />

eine schlagkräftige antinapoleonische<br />

Allianz zu schmieden.<br />

Eintritt frei, allerdings ist eine<br />

persönliche Anmeldung unter<br />

04104-977110 erforderlich.<br />

<br />

Lothar Neinass<br />

glinder mühle<br />

Glinde, Kupfermühlenweg 7, 7104776<br />

Glinder Mühlengespräche<br />

Glinde – Die Volkshochschule<br />

Glinde lädt zusammen mit der Sektion<br />

Glinde der Schleswig-Holsteinischen<br />

Universitäts-Gesellschaft<br />

(SHUG) regelmäßig – jeweils<br />

dienstags – ein zu einem offenen<br />

Gesprächskreis, den »Glinder<br />

Mühlengesprächen« in der Glinder<br />

Mühle, Kupfermühlenweg 7.<br />

Dienstag, 5. Nov., 20 Uhr: Prof.<br />

Dr. Christian Peifer, Institut für Pharmazie<br />

der Uni Kiel, beschreibt unter<br />

dem Thema »Moderne Arzneistoffentwicklung<br />

– Forschung für unsere<br />

Gesundheit« den oft spannenden<br />

und steinigen Weg der Entwicklung<br />

neuer wirksamer Arzneimittel für<br />

den Einsatz im Menschen und zeigt<br />

auf, wo unsere Arzneimittel aus der<br />

Apotheke eigentlich herkommen.<br />

Dienstag, 12. Nov., 20 Uhr:<br />

Professor Dr. Rudolf Röttger vom<br />

Institut für Allgemeine Mikrobiologie<br />

der Universität Kiel, gibt Antwort<br />

auf die Fragen »Was ist eine Pflanze,<br />

was ist ein Tier?«. Dabei geht es<br />

um Organismen im Grenzbereich<br />

beider Organisationsformen.<br />

Dienstag, 19. Nov., 20 Uhr:<br />

Professor Dr. Hartmut Roweck vom<br />

Institut für Natur- und Ressourcenschutz<br />

der Universität Kiel,<br />

beschreibt unter dem Titel »Energiesparen<br />

im Tierreich – Was wir von<br />

Insekten lernen können«, wie die<br />

Natur uns bei vielen technischen Lösungen<br />

zum Thema Energiesparen<br />

um Jahrmillionen zuvorgekommen<br />

ist. Die Beispiele hierzu reichen von<br />

Baustoffen und Bautechnik über das<br />

Flugvermögen bis zu den Sinnesleistungen<br />

im Reich der Insekten.<br />

Karten (€ 5,50) über 040-<br />

71404495


4. November 2013<br />

Feuerwehrkonzert<br />

»Schlauch und Noten«<br />

Wentorf – Am 9. November, 17<br />

Uhr, lädt der Feuerwehr-Musikzug<br />

Wentorf-Börnsen zum Konzert in<br />

die Aula der neuen Grundschule<br />

am Wohltorfer Weg. Dann<br />

tauschen Feuerwehrleute Schlauch<br />

und Strahlrohr gegen Instrumente<br />

und Noten und geben ein buntes<br />

Konzert für jung und alt. Unter der<br />

Leitung von Dirigent Andreas Marx<br />

stehen neben klassischer Blasmusik<br />

und Märschen auch populäre Popund<br />

Rockmusik auf dem abwechslungsreichen<br />

Programm.<br />

Eintrittskarten (€ 9,-) gibt es in<br />

der Buchhandlung Bücherwurm,<br />

Casinopark/Zollstraße 7, und in der<br />

Schuhmacherei Engel, Feldstraße 1.<br />

Kindergarten<br />

Reinbek-Mitte<br />

Väter mit Kindern<br />

bauen ein Teleskop<br />

Reinbek – Am Sonnabend, 16.<br />

November, von 10-12 Uhr, lädt der<br />

Ev. Kindergarten Reinbek-Mitte,<br />

Kirchenallee 1, Väter und Kinder<br />

(5-10 Jahre) zum gemeinsamen<br />

Forschen und Experimentieren mit<br />

Licht und Optik unter der Anleitung<br />

von Umweltpädagogin Anne<br />

Kegelmann.<br />

Anmeldung bis 8. November<br />

unter 7222646 erbeten. Kostenbeitrag:<br />

5 €uro pro Familie.<br />

Sachsenwaldschule<br />

Hausmusikabende<br />

Reinbek – Traditionell im Herbst<br />

lädt das Sachenwaldgymnasium<br />

Schüler, Eltern und Freunde ein zu<br />

Hausmusikabenden – und zwar am<br />

Dienstag, 19. November und Mittwoch,<br />

20. November 2013, jeweils<br />

19.30 Uhr in der Aula der Schule,<br />

Schulstraße 19. Schüler aller Jahrgänge<br />

werden ihre Lieblingsstücke<br />

vortragen.<br />

jazz club<br />

bergedorf<br />

Bergedorf – <strong>Der</strong> Jazzclub Bergedorf,<br />

Weidenbaumsweg 13–15<br />

(Suhrhof) präsentiert:<br />

Freitag, 8. November, 20.30 Uhr<br />

»Louisiana Syncopators«; die 10<br />

Musiker spielen Musik ihrer musikalischen<br />

Vorbilder – von Armstrong<br />

über Count Basie bis Fletcher<br />

Henderson<br />

Freitag, 15. November, 20.30 Uhr<br />

»Southland New Orleans-Jazzband«<br />

mit Trompeter Dieter Fischer. Die<br />

Band spielt Musik von den Anfängen<br />

des Jazz, u.a. Stücke von W.C.<br />

Handy, Clarence Williams, Jelly<br />

Roll Morton, Fats Waller, Spencer<br />

Williams und Nick La Rocca.<br />

Eintritt: € 7,-; Mitglieder € 5,-;<br />

freier Eintritt für Jugendliche.<br />

Mehr unter www.jazzclubbergedorf.de<br />

Gruseliges – gelesen<br />

von Rudolf Paschen<br />

Wentorf –<br />

<strong>Der</strong> Verein<br />

der Bücherfreunde<br />

Wentorf<br />

und der<br />

Bürgerverein<br />

Wentorf<br />

laden am<br />

Donnerstag,<br />

13. November<br />

2013,<br />

zu einer<br />

Lesestunde<br />

in die Räume des Heimatmuseums,<br />

Alte Schule, Teichstraße 1,<br />

<br />

<br />

Auf geht’s!<br />

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und freitags nach telefonischer Absprache, ein individuelles<br />

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Am Alten Lokschuppen 1<br />

21509 Glinde<br />

Tel.: 040 / 710 088 6 - 0<br />

Fax: 040 / 710 088 6 -12<br />

(Navi-Eingabe: Beim Zeugamt, 21509 Glinde)<br />

web: www.autozentrum-glinde.de<br />

email: info@autozentrum-glinde.de<br />

ein unter dem<br />

Titel »Es spukt«.<br />

Rudolf Paschen<br />

liest unheimliche<br />

Geschichten und<br />

Gedichte, die<br />

die Zuhörer das<br />

Gruseln lehren.<br />

Die Lesung<br />

beginnt um 19.30<br />

Uhr. <strong>Der</strong> Eintritt<br />

ist frei. Spenden<br />

zur Förderung der<br />

Arbeit des Bürgervereins<br />

und der Bücherfreunde<br />

sind willkommen.<br />

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21031 Hamburg<br />

Tel: 040 / 7 39 24 60<br />

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kultur 23<br />

Französisch-Polnische<br />

Gala auf Gut Schönau<br />

»Chopin und die Pariser Salons«<br />

Yves Henry<br />

Reinbek – Die Chopin-Gesellschaft Hamburg-<br />

Sachsenwald e. V. lädt am Sonnabend, 23.<br />

November 2013, 18 Uhr, ein auf Gut Schönau,<br />

dem Landsitz des Grafen von Bismarck, zu einem<br />

Konzert des französischen Pianisten Yves Henry.<br />

Das Konzert, bei dem auch drei junge Nachwuchstalente<br />

ihren Auftritt haben, ist annociert<br />

als Dîner aux Chandelles und verspricht ein Programm<br />

unter dem Titel »Chopin und die Pariser<br />

Salons«.<br />

Yves Henry, Jahrgang 1959, ist seit 1995<br />

künstlerischer Leiter der Fêtes Romantiques de<br />

Nohant, und seit 1997 der Rencontres Internationales<br />

Frédéric Chopin. Er unterrichtet an<br />

den Konservatorien in Paris Harmonielehre und<br />

Klavier. Parallel gibt er weltweit Konzerte sowie<br />

Meisterklassen an Universitäten. 2003 wurde<br />

Yves Henry vom französischen Kulturminister für<br />

seine Gesamtarbeit ausgezeichnet und 2007 wurde<br />

er vom polnischen Kulturminister als Mitglied<br />

des Frédéric Chopin Nationalkomitees berufen.<br />

Karten für das Konzert mit einem 5-Gänge-<br />

Menü kosten € 75,- und sind nur im Vorverkauf<br />

erhältlich über eMail: karten@chopin-hh.de oder<br />

Fax: 04104-694835; Kreissparkasse Herzogtum<br />

Lauenburg, Kto: 811 536 60, BLZ: 230 527 50.<br />

Festliche Abendgarderobe erwünscht.<br />

sachsenwald-forum<br />

Balletttaufführung<br />

»Die Schneekönigin«<br />

Reinbek – Die Ballettschule Friederike von<br />

Woedtke lädt am Wochenende, 16. und 17.<br />

November 2013, jeweils um 16 Uhr, in das<br />

Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 4-8, zur<br />

Balletttaufführung »Die Schneekönigin«, tänzerisch<br />

frei interpretiert nach dem Märchen von<br />

Christian Andersen.<br />

Die böse, aber schöne Schneekönigin entführt<br />

zwei Kinder auf ihr eisiges Schloß. Ihre Freunde<br />

machen sich auf eine lange Suche nach ihnen<br />

und durchleben dabei alle Jahreszeiten. Bei ihrer<br />

Reise begegnen sie tanzenden Pferden, jungen<br />

Prinzessinnen und wilden Räubern. Die Schülerinnen<br />

und Schüler der Ballettschule Friederike<br />

von Woedtke zeigen klassisches Ballett, aber<br />

auch Modern Jazz Dance sowie Hip Hop. Für die<br />

musikalische Abwechslung sorgen Stücke von<br />

Vivaldi, Tschaikowsky und Michael Jackson.<br />

Karten (€ 9,- bis € 6,-) an der Theaterkasse im<br />

Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 4-8, <br />

040-72736920, geöffnet Mo+Fr: 10-13 Uhr und<br />

Di+Do: 14-18 Uhr, sowie eine Stunde vor Beginn<br />

der Veranstaltung an der Tageskasse.


24 kultur 4. November 2013<br />

aus den kirchen<br />

bismarck-gedächtnis-kirche<br />

Laternenumzug und<br />

St. Martins-Spiel<br />

Aumühle – Am Montag, 11. November lädt die<br />

Kirchengemeinde Aumühle ein zu einem Laternenumzug<br />

mit anschließendem St. Martins-Spiel.<br />

Treffpunkt ist um 17 Uhr am Aumühler Rathaus.<br />

Mit bunten Laternen ziehen dann alle Kinder zur<br />

Kirche, um das Martinsspiel anzusehen, das von<br />

Gesa Laitenberger und Maike Reitz einstudiert<br />

wurde. Im Gottesdienst wird eine Kollekte gesammelt<br />

für das Sozialzentrum von Pater Crespo<br />

in Lissabon.<br />

iIn der Zwischenzeit sind auf der Wiese vor<br />

der Kirche für einen gemütlichen Klönschnack<br />

Feuerkörbe aufgestellt, an denen die Jugendfeuerwehr<br />

Bratwürste und Getränke verkauft.<br />

<br />

Lothar Neinass<br />

martin-luther<br />

St. Martin zu Pferd<br />

Wentorf – Am Montag, 11. November, lädt die<br />

Martin Luther-Kirchengemeinde ein zum Sankt<br />

Martinsfest. <strong>Der</strong> Laternenumzug beginnt um<br />

17.30 Uhr vor dem Rathaus, Hauptstraße 16.<br />

Mit St. Martin auf dem Pferd geht es zur Kirche<br />

am <strong>Reinbeker</strong> Weg. Dort wird – für Kinder ab<br />

4 – »Die Geschichte von Martin und dem armen<br />

Bettelmann« gespielt.<br />

gethsemane<br />

22. Martinsfest in<br />

Neuschönningstedt<br />

Neuschönningstedt – Am 11. November ist Martinstag<br />

und zum 22. Mal wird in Neuschönnigstedt<br />

das Martinsfest in ökumenischer Verbundenheit<br />

gefeiert, d.h. katholische und evangelische Christen<br />

laden gemeinsam dazu ein.<br />

Beginn ist um 17.30 Uhr mit einem Familiengottesdienst<br />

in der Gethsemane-Kirche im Kirchenstieg,<br />

gestaltet von einer Projektgruppe unter<br />

Leitung von Dagmar Oldsen, dem Schulchor der<br />

Gertrud-Lege-Schule, sowie Pastor Michael Paul<br />

von der Gethsemane-Gemeinde. Im Anschluss gibt<br />

es einen Laternenumzug, eingeleitet durch den<br />

Posaunenchor der Ev. Kirchengemeinde.<br />

Ziel ist der Schulhof der Gertrud-Lege-Schule,<br />

dort gibt es ein Lagerfeuer. Wie es gute Tradition<br />

ist, werden Martinshörnchen geteilt, Würstchen,<br />

Apfelsaft und Glühwein werden verkauft. <strong>Der</strong> Erlös<br />

des Martinsfestes geht an die »Kindernothilfe«.<br />

Die Ev. Kirchengemeinde ist als Veranstalter von<br />

der Polizei darauf aufmerksam gemacht worden,<br />

dass beim Laternenumzug keine brennenden<br />

Fackeln mitgeführt werden dürfen; das gilt aufgrund<br />

gesetzlicher Bestimmungen für Kinder und<br />

Erwachsene!<br />

martin-luther<br />

Neuigkeiten aus Lokod/Rumänien<br />

Wentorf – Am Do., 14. November, 18 Uhr, berichten<br />

Elke und Herbert Flöck im Gemeindehaus,<br />

Eingang Waldweg 1, mit einem Lichtbildervortrag<br />

über das Projekt Jugenddorf Lokod/Rumänien.<br />

Ebenso werden Karin und Horst Jacobs über ihre<br />

Eindrücke erzählen, die sie im Mai dieses Jahres<br />

bei ihrem Besuch in Lokod gewonnen haben.<br />

martin-luther<br />

Reisebericht aus Tanzania<br />

Wentorf – Am Freitag, 15. November, 19.30 Uhr,<br />

berichtet Pastor Klein im Gemeindehaus, Eingang<br />

Waldweg 1, über die Erlebnisse<br />

auf seiner Tanzaniareise mit den<br />

Gemeinden Madihani und Idunda.<br />

maria-magdalenen<br />

Von der Martinsgans<br />

zur christlichen<br />

Nächstenliebe<br />

Reinbek – Pastorin Dr. Claudia<br />

Süssenbach von der Projektstelle<br />

»Erwachsen glauben in Reinbek«<br />

lädt ein zu einem besonderen<br />

Projekt unter der Überschrift »Gans<br />

schön lecker! Ein Hör-Ma(h)l rund<br />

um St. Martin«. Am Freitag, 15.<br />

November wird im Restaurant<br />

Goldener Hirsch, Schönningstedter<br />

Straße 2, ab 19 Uhr, ein schmackhaftes<br />

Drei-Gänge-Menü mit Gänse-<br />

Spezialitäten serviert. Dazu erzählt<br />

Pastorin Dr. Claudia Süssenbach<br />

Geschichten und Legenden rund um<br />

den Heiligen Martin (316-397), lt.<br />

Wikipedia »einer der bekanntesten<br />

Heiligen der katholischen Kirche«.<br />

Kirchenmusiker Jörg Müller sorgt<br />

auf dem Cembalo für den angemessenen<br />

musikalischen Rahmen.<br />

Pastorin Dr. Claudia Süssenbach<br />

möchte auf diese Weise Menschen<br />

auf christliche Traditionen aufmerksam<br />

machen: »Mit Sankt Martin<br />

verbinden viele Leute Martinsgans<br />

und Laternenumzüge. Wir möchten<br />

davon erzählen, wer dieser Heilige<br />

war und wie er die immer noch<br />

aktuellen Werte von Nächstenliebe<br />

und Solidarität in seiner Zeit lebte«.<br />

<strong>Der</strong> Preis für das Drei-Gänge-<br />

Menü beträgt € 29,- pro Person.<br />

Tisch-Reservierungen unter<br />

52595905 erwünscht.<br />

ökumenischer<br />

frauen-treff<br />

»Ach, mach doch<br />

was ich will!«<br />

Reinbek – Die <strong>Reinbeker</strong><br />

Kirchengemeinden laden am<br />

Sonnabend, 16. November, 15.30<br />

Uhr, zum nächsten Frauentreff in<br />

den Großen Saal des <strong>Reinbeker</strong><br />

Rathauses, Hamburger Straße 5-7.<br />

<strong>Der</strong> Nachmittag steht unter dem<br />

Motto »Ach ,mach doch, was ich<br />

will!«. Referentin Antje Balters:<br />

»Jeder Mensch kennt das Gefühl,<br />

hin und wieder keine Kontrolle<br />

über eine Situation zu haben. Wer<br />

sich selbst häufig als ‚festgefahren‘<br />

und handlungsunfähig erlebt und<br />

das Gefühl hat, nichts verändern<br />

zu können, fühlt sich leicht als<br />

Opfer der Umstände. Das Referat<br />

will aufzeigen, welche Möglichkeiten<br />

wir haben, um nicht in der<br />

Opferrolle zu verharren, sondern<br />

unser Leben aktiv zu gestalten.«<br />

Initiatorin des Frauentreffs,<br />

Edelgard Jenner: »In ihrem Vortrag<br />

wird Antje Balters durch viele<br />

Beispiele veranschaulichen, wie<br />

der Weg aus der Opfer- in die<br />

Gestalter-Rolle aussehen kann.«<br />

Neben dem Vortrag gibt es Kaffee<br />

und Kuchen, ein Querflötenensemble<br />

der Glinder Musikschule<br />

sorgt für musikalische Begleitung.<br />

Und es gibt Zeit zum Austauschen<br />

und Klönen. Ein Büchertisch ist<br />

ebenfalls wieder vorhanden.<br />

 <strong>Der</strong> Frauen-Treff wird vorbereitet<br />

von Frauen aus den Ev.-luth.<br />

Kirchengemeinden Reinbek-Mitte<br />

und Reinbek-West, der Kath. Kirchengemeinde<br />

und der Evangelisch-Freikirchlichen<br />

Gemeinde.<br />

Die Veranstaltung wird unterstützt<br />

von der Gleichstellungsbeauftragten<br />

der Stadt Reinbek.<br />

Kostenbeitrag: 5 Euro. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Für weitere Informationen steht<br />

Edelgard Jenner, 040-7228990,<br />

gern zur Verfügung.<br />

st. ansgar<br />

Politiker im<br />

Gottesdienst<br />

am Volkstrauertag<br />

Schönningstedt – Die Ev.-luth.<br />

Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt-Ohe<br />

lädt am Sonntag, 17.<br />

November, 9.30 Uhr, ein – wie<br />

schon anlässlich vergangener<br />

Bundestagswahlen – in die St.<br />

Ansgar-Kapelle, Am Salteich 7,<br />

zum Gottesdienst mit Politikern.<br />

Thema des Sonntags ist »<strong>Der</strong><br />

barmherzige Samariter« – Frieden<br />

stiften durch Augen für menschliche<br />

Not.« Angesagt haben sich<br />

Norbert Brackmann, Dr. Christel<br />

Happach-Kasan, Dr. Konstantin<br />

von Notz, Dr. Nina Scheer und Ilka<br />

Wenzelis. Sie lesen aus der Bibel<br />

und sprechen darüber.<br />

st. ansgar<br />

Besuch in Rahlstedt<br />

Schönningstedt – Die ev.-<br />

luth. Ansgar-Kirchengemeinde<br />

Schönningstedt-Ohe lädt ein in<br />

der Reihe »Kirchen sind Perlen des<br />

stellenmarkt<br />

Glaubens« zu einem Besuch der<br />

Kirche Alt Rahlstedt, Hohwachter<br />

Weg 2, 22143 Hamburg, am<br />

Dienstag, 19. November 2013.<br />

PKW-Treffpunkt ist um 18.30 Uhr,<br />

Am Salteich 7. Anmeldung im<br />

Kirchenbüro unter 7226864<br />

st. ansgar<br />

Die Kirche fragt<br />

nach . . . Politiker der<br />

GRÜNEN antworten<br />

Schönningstedt – Die Ev.-luth.<br />

Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt-Ohe<br />

lädt – im Rahmen<br />

der Gesprächsreihe am Bußtag –<br />

am, Mi., 20. November 2013,<br />

20.15 Uhr, ein in die St. Ansgar-<br />

Kapelle, Am Salteich 7, zum Dialog<br />

mit der Politik. Nachdem sich im<br />

Jahr 2010 die Christdemokraten,<br />

2011 die Sozialdemokraten und<br />

2012 die Liberalen dem Bußtag-<br />

Dialog mit der Kirche stellten, sind<br />

nun die Grünen an der Reihe.<br />

Zu Gast sind Günther Herder-<br />

Alpen (Fraktionsvorsitzender in<br />

der <strong>Reinbeker</strong> Stadtverordnetenversammlung),<br />

Marlies Fritzen<br />

(Abgeordnete und Vizepräsidentin<br />

des Schleswig-Holsteinischen<br />

Landtages) und Dr. Konstantin von<br />

Notz (Bundestagsabgeordneter aus<br />

dem Wahlkreis Hzgtm. Lauenburg<br />

/ Stormarn-Süd).<br />

Pastor Benedikt Kleinhempel<br />

fragt nach. Anschließend offenes<br />

Gespräch. Elke Güldenstein, Leiterin<br />

des Kulturzentrums Reinbek,<br />

übernimmt die Moderation, Propst<br />

Matthias Bohl hat das Schlusswort.<br />

Vorher findet von 19.30 Uhr bis<br />

20 Uhr eine Andacht für die Region<br />

mit Pastor Thomas Deter von der<br />

St. Johannes Kirchengemeinde<br />

Glinde statt. Die St. Ansgar-<br />

Kirchengemeinde, die St. Johannes<br />

Kirchengemeinde Glinde und die<br />

Gethsemane Kirchengemeinde<br />

Neuschönningstedt laden herzlich<br />

ein.<br />

<strong>Der</strong> Ev.-luth. Kindergarten Aumühle sucht<br />

1 Erzieher/in für 25 Wochenstunden<br />

befristet auf ein Jahr.<br />

Wir wünschen uns eine/n Kollegin/en, die/der gute<br />

päd. Fachkenntnisse und möglichst auch Praxiserfahrung<br />

in der Arbeit mit 3-6-jährigen mitbringt<br />

und mit viel Freude, Engagement und Ideenreichtum<br />

an die neue Aufgabe herangeht.<br />

Schwerpunkte:<br />

Religionspädagogik, Sprachförderung,<br />

Vorschulpädagogik, Team und Elternarbeit<br />

Die gelebte Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche setzen wir<br />

voraus. Die Vergütung erfolgt befristet auf ein Jahr nach KAT.<br />

Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 15.11.2013<br />

an den Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde Aumühle,<br />

Börnsener Str. 25, 21521 Aumühle.


4. November 2013<br />

Ab in die Berge in Nepal<br />

Mit Gunther Niemann vom Dschungel bis zum ewigen Schnee des Everest<br />

Reinbek – Am<br />

Sonnabend, 23.<br />

November, 19.30 Uhr,<br />

lädt Gunther Niemann<br />

in die Halle der TSV<br />

Reinbek, Theodor-<br />

Storm-Straße 22, zur<br />

Diashow mit Bildern<br />

und Original-Tonaufnahmen<br />

von seiner<br />

sechsten Reise nach<br />

Nepal.<br />

Gunther Niemann<br />

der von März bis<br />

Anfang Mai 2012 in<br />

Nepal unterwegs war,<br />

gibt einen kleinen<br />

Vorgeschmack auf<br />

seinen Vortrag: »Ab<br />

in die Berge geht es<br />

erst einmal für einen<br />

Trainingstrek zum<br />

Annapurna Basecamp<br />

(4100m), wo ein<br />

fantastischer Sonnenaufgang<br />

das Annapurna Massiv<br />

(8100m) anstrahlt und entschädigt<br />

für Tage mit strömendem<br />

Regen beim Aufstieg. Dann zeige<br />

ich den Weg in die Everest Region<br />

mit Trainingslauf zu Hochgebirgsseen;<br />

Besteigung des Chukung Ri<br />

(5350m), über den 5535m hohen<br />

Kongma-Pass, auf den Kala Pattar<br />

(5545m) und schließlich zum<br />

Everest Basecamp (ca. 5400m), wo<br />

40 (!) Mannschaften sich akklimatisieren<br />

und auf den Start zum<br />

höchsten Berg der Welt warten.<br />

Über den Cho-Pass (5420m) gehe<br />

ich schließlich mit letzten Kräften<br />

zu den Hochgebirgsseen von<br />

Gokyo (4800m) – in eine fantastische<br />

Landschaft u.a. mit Blick auf<br />

den 8200m hohen Cho Oyu. Die<br />

grandiose Bergwelt des Himalaya<br />

und die Gastfreundschaft in den<br />

Lodges entlohnen für die Strapazen<br />

des Laufens in Höhen von weit<br />

über 5000m und die manchmal<br />

eiskalten Zimmertemperaturen<br />

hochgelegener Lodges von bis zu<br />

minus 10 Grad.«<br />

Nach einem Gang durch die<br />

geschäftigen Gassen Kathmandus<br />

zeigt Gunther Niemann Bilder von<br />

seinem einwöchigen Aufenthalt<br />

im Kloster Kopan sowie von der<br />

mächtigen Stupa und den vielen<br />

Exiltibetern in Bodhanath, nahe<br />

Kathmandu.<br />

Gunther Niemann: »Das Baden<br />

mit Elefanten in Sauraha im<br />

Chitwan Nationalpark ist ein tolles<br />

Vergnügen, die Babyelefanten in<br />

der Elefanten-Aufzuchtstation,<br />

sind einfach »süß«, dagegen die<br />

Begegnung mit Nashörnern auf<br />

einem 2-Tage Marsch durch den<br />

Chitwan Dschungel ein “massives“<br />

Abenteuer.«<br />

Gunther Niemann organisiert<br />

seine Treks vor Ort in<br />

Kathmandu selbst. Für die Berge<br />

engagiert er einen »Porterguide«,<br />

der sowohl Gepäck trägt als auch<br />

Großer u kleiner Elefant zurück aus dem Dschungel in Elefanten<br />

Aufzuchtstation.<br />

die Gegend (mehr<br />

oder weniger) gut<br />

kennt.<br />

Zum Vortrag hält<br />

Gunther Niemann<br />

einen kleinen Basar<br />

bereit mit Schmuck,<br />

Seiden-/Pashinaschals,<br />

Miniaturmalerei<br />

u.v.m.<br />

Karten (€ 6,50 für<br />

TSV-Mitglieder; €<br />

7,50 für Nichtmitglieder)<br />

gibt es in<br />

der Buchhandlung<br />

Erdmann, Bahnhofsstraße<br />

10 sowie in<br />

der Geschäftsstelle<br />

der TSV Reinbek,<br />

Theodor-Strom-<br />

Straße 22 und an der<br />

Abendkasse.<br />

Sophienstr. 7<br />

21465 Reinbek<br />

Tel. 040/7969 2506<br />

Mi., Do., Fr. u. Sa. 12-15<br />

+ 18-22 · So. 12-21 Uhr ·<br />

Mo. + Di. Ruhetag<br />

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Kraftbrühe von der Landente mit frischem Gemüse<br />

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Frische Gänsebrust mit jungem Wirsing u. Kräuterkartoffeln<br />

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Knusprige Gänsekeule mit Gewürzrotkraut,<br />

Maronen und Kartoffelkloß<br />

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Gefüllter Marzipan Bratapfel und Vanillesauce<br />

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Gänsebraten m. allen Beilagen ab 4 Personen für € 27,50 p.P.<br />

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kultur 25<br />

BUND-Umweltbrief<br />

Liebe Leser,<br />

Das Kuratorium Baum des Jahres erklärt den<br />

Ginkgo Biloba zum »Baum des Jahrtausends«.<br />

Ginkgo verwandte Pflanzen haben bereits vor<br />

den Sauriern großflächig die Erde besiedelt.<br />

<strong>Der</strong> Großteil der Ginkgo Arten hatte sich<br />

schon in der Kreidezeit nach Ostasien zurückgezogen.<br />

Hier überlebte auch Ginkgo Biloba<br />

die Eiszeiten. In Europa völlig ausgestorben,<br />

wurde Ginkgo Biloba vor 250 Jahren aus<br />

Ostasien wieder in Gartenanlagen eingeführt.<br />

<strong>Der</strong> Ginkgo-Baum gehört zu den Nacktsamern<br />

und steht den Farnen sehr nahe.<br />

Er gilt als Vorläufer heutiger Nadelbaum-<br />

Arten, verfärbt und verliert aber im Spätherbst<br />

seine Blätter und treibt im Frühjahr<br />

neu aus.<br />

Viele Kulturen verehren den Ginkgo als<br />

Symbol für ein langes Leben, Fruchtbarkeit,<br />

Freundschaft, Anpassungsfähigkeit und<br />

Unbesiegbarkeit. In China und Japan gibt es<br />

zahlreiche Tempelanlagen und heilige Pilgerorte,<br />

wo riesige Ginkgo Veteranen wachsen.<br />

Manche erreichen gewaltige Höhen von bis<br />

zu 40 Metern und einen Umfang von 10 oder<br />

gar 16 Metern. Ein Alter von mehr als 1000<br />

Jahren ist keine Seltenheit für diese Baumriesen.<br />

Die asiatischen Frauen beten an den<br />

Bäumen um die Erfüllung elementarer Wünsche<br />

wie z.B. die Bitte um Nachwuchs und<br />

genügend Muttermilch.<br />

Aber nicht nur die Bäume als Ganzes, auch<br />

die Samen und Blätter erfreuen sich einer<br />

Baum des<br />

Jahrtausends<br />

großen Wertschätzung. Ginkgo Blätter verwendete<br />

man sogar zeitweise als Zahlungsmittel<br />

in China oder man legte sie zwischen<br />

zwei Buchseiten, um Schädlinge fern zu<br />

halten. Während die Blätter vorwiegend im<br />

medizinischen Bereich verwendet wurden,<br />

galten die geschälten und gerösteten Samen<br />

als ausgesuchte Spezialität. Dem Kaiser wurden<br />

sie als Tribut dargebracht.<br />

Roh erinnern die stärke- und eiweißhaltigen<br />

Samen im Geschmack eher an Kartoffeln.<br />

Eines der wesentlichen Merkmale des Ur-<br />

Ginkgo waren die feingabeligen, in verblüffender<br />

Vielfältigkeit ausgebildeten »Blätter«.<br />

Während eines Millionen Jahre dauernden<br />

Entwicklungsprozesses entstand aus diesen<br />

Urformen das heute weithin so bekannte<br />

und symbolhafte zweigeteilte Ginkgo Blatt .<br />

In der heutigen Medizin werden Ginkgo-<br />

Präparate zur Behandlung von Durchblutungsstörungen<br />

verwendet. Ob sie auch gegen<br />

Demenz helfen können, ist umstritten.<br />

Internet: http://baum-des-jahres.de/<br />

index.php?id=6<br />

Kontakte: Barbara Bertram, 040-7202833;<br />

Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:<br />

bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://<br />

vorort.bund.net/stormarn


26 kultur 4. November 2013<br />

freie lauenb. akademie fla<br />

Wentorf, Tel. 040-7204168<br />

Eulen im Sachsenwald<br />

Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie<br />

für Wissenschaft und Kultur (FLA),<br />

der nabu Büchen und der Bürgerverein<br />

Wentorf laden für Mittwoch, 6. November,<br />

19.30 Uhr, ein in den Angerhof, Hauptstraße<br />

18d, zu einem Vortrag des Naturfotografen<br />

Oliver Ulmer aus Curslack über interessante<br />

Besonderheiten einiger Eulenarten im Sachsenwald.<br />

Im Rahmen der Arbeit des »Landesverbandes<br />

für Eulenschutz in Schleswig-Holstein«<br />

wird ein interessanter Einblick in das Leben<br />

der drei im Sachsenwald lebenden Eulenarten<br />

Raufußkauz, Sperlingskauz und Uhu gegeben.<br />

<strong>Der</strong> Referent informiert über die sehr unterschiedliche,<br />

aber stets heimliche Lebensweise<br />

der Eulenarten, über Jagd- und Brutverhalten<br />

und zur Bestandsentwicklung der vergangenen<br />

Jahre. Auch werden interessante Aufnahmen<br />

von den faszinierenden Jägern der<br />

Nacht gezeigt, u.a. während der Aufzucht der<br />

Jungen und der Beringung der Jungvögel.<br />

Eintritt frei. Auch Nichtmitglieder sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Schleswig-Holstein<br />

vor etwa 12 Millionen Jahren<br />

Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie<br />

für Wissenschaft und Kultur (FLA) lädt<br />

am Donnerstag, 21. November, 19.30 Uhr, ein<br />

in den Angerhof, Hauptstraße 18d, zu einem<br />

Vortrag der Diplom-Geologin Kerstin Pfeiffer<br />

vom Geopark Nordisches Steinreich unter<br />

dem Thema »Groß Pampau – Versunkene<br />

Schätze«.<br />

Warm ist das Meer, still ruht der Meeresboden,<br />

Wale und Haie ziehen umher, am Boden<br />

leben Muscheln, Schnecken und viele andere<br />

mehr. So sah Schleswig-Holstein vor etwa 12<br />

Millionen Jahren aus. Und hätte der Zufall es<br />

nicht anders gewollt, so wären die Zeugnisse<br />

dieser Zeit auch in Groß Pampau von einer<br />

etwa 100 m dicken Schicht vor den neugierigen<br />

Blicken geschützt. Doch jetzt öffnet sich<br />

hier in Groß Pampau ein einmaliger Blick in<br />

diese Zeit. Besonders günstige Umstände<br />

haben nicht nur dazu geführt, dass Fossilien<br />

aus dem Miozän in außergewöhnlich guter<br />

Weise erhalten wurden, sondern auch noch<br />

zugänglich sind. Die Dipl.-Geologin Kerstin<br />

Pfeiffer führt in ihrem spannenden Vortrag in<br />

die Welt des Miozäns ein, berichtet über die<br />

Fossilienfunde und die geologischen Zusammenhänge<br />

dieser Zeit. Im Anschluss an den<br />

Vortrag können Interessierte sich auch einige<br />

Fundstücke im Original anschauen.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

FOTO: O. ULMER<br />

<strong>Reinbeker</strong> KulturWinter<br />

Das Kulturzentrum Reinbek präsentiert ein vielfältiges Programm<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

14 Veranstaltungen sind im Programm<br />

und eine Vorschau auf den<br />

KulturFrühling mit dem Figurentheater-Festival<br />

gibt es auch. Die<br />

stellten jetzt Kulturmanagerin Elke<br />

Güldenstein und Susann Pötter<br />

vom Kulturzentrum Reinbek vor.<br />

Den Auftakt macht das erste<br />

»Wortfest« am 8. November, eine<br />

Veranstaltung der Bücherfreunde<br />

Wentorf und Reinbek. An diesem<br />

Tag werden ab 17 Uhr im Schloß<br />

nicht nur Schüler aus ihren selbstverfassten<br />

Arbeiten lesen, sondern<br />

auch die helfenden Autoren und<br />

das Poetry-Slam-Trio Pia, Felix<br />

und »Satzsucher« Thomas. Ab<br />

20.30 Uhr liest Dagmar Fohl aus<br />

ihrem neuen Roman »Palast der<br />

Schatten«.<br />

»Ferrari Küsschen«, eine charmante<br />

A-Capplla-Truppe, gibt sich<br />

am Freitag, 15. November, die<br />

Ehre in der Begegnungsstätte. Am<br />

Sonnabend und Sonntag, 16. Und<br />

17. November, steht im Sachsenwald-Forum<br />

Ballett auf dem Programm.<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

der Ballettschule Friederike von<br />

Woedtke spielen und tanzen »Die<br />

Schneekönigin«.<br />

John o` Groats<br />

<strong>Der</strong> gemütliche Treff im Herzen Reinbeks<br />

Lassen Sie sich<br />

verwöhnen!<br />

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Öffnungszeiten: täglich ab 17, Sa. ab 15 Uhr bis open end<br />

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Dienstag bis Sonntag 12 – 24 Uhr<br />

Sonn- u. feiertags 12 – 23 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Julia Kock singt Edith Piaf ist der<br />

Titel am Sonntag, 17. November,<br />

ab 19 Uhr im Schloß Reinbek.<br />

Weltbekannte Chansons sind zu<br />

hören und den Musette-Charme<br />

zaubert Monika Schmidt-Carstens<br />

mit ihrem Akkordeon herbei. Unter<br />

dem Stichwort »Wolkenbilder,<br />

Debussy trifft den Kleinen Prinzen«<br />

ist eine spannende Mischung<br />

zu erwarten. Uwe Friedrichsen<br />

liest Auszüge aus dem Buch »<strong>Der</strong><br />

Kleine Prinz« und Professor Christian<br />

Elsas spielt auf dem Klavier<br />

Werke von Claude Debussy.<br />

Das internationale Starensemble<br />

der SET Musical Company ist auch<br />

in diesem Jahr wieder zu Gast.<br />

Am 30. November, treten unter<br />

der Regie von Colby Thomas,<br />

bekannt aus »Das Phantom der<br />

Oper«, berühmte Stars mit den<br />

beliebtesten Titeln der Musical-<br />

Geschichte auf. Beginn ist um 20<br />

Uhr im Sachsenwald-Forum. Dort<br />

findet am 5. Dezember auch ein<br />

ganz besonderes Event statt. »The<br />

Original Cuban Circus« gastiert<br />

dort ab 19 Uhr und sorgt für ein<br />

buntes Spektakel begleitet von<br />

südamerikanischen Klängen.<br />

Für Kinder gibt es gleich zwei<br />

offizielle<br />

Sportsbar<br />

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21521 Aumühle<br />

Tel. 04104 - 97 88 0<br />

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Ristorante + Hotel<br />

Massimo und sein Team wünschen allen seinen Gästen und Freunden<br />

Weihnachtsfeiern und andere Festlichkeiten bis<br />

100 Personen richten Frohe wir Ostertage.<br />

gerne für Sie aus. Massimo<br />

und sein Team freuen sich, Sie beraten zu dürfen.<br />

Während der Ostertage sind wir für Sie da und freuen uns auf<br />

Ihren Besuch. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch<br />

für Konfirmationen und andere Festlichkeiten zur Verfügung.<br />

märchenhafte Veranstaltungen.<br />

Im Sachsenwald-Forum sowie in<br />

der Begegnungsstätte spielt das<br />

»Theater Westibuel«. Kinder präsentieren<br />

für Kinder das Märchen<br />

»Dornröschen«. Am Mittwoch,<br />

18. Dezember, heißt es im Schloß<br />

»Wilmas Weihnacht«. Wilma will<br />

zu Weihnachten ganz in Ruhe aufräumen.<br />

Doch plötzlich poltert es<br />

vor ihrer Tür. Im Paket steckt ein<br />

Weihnachtswichtel, der versehentlich<br />

verpackt wurde.<br />

<strong>Der</strong> Januar beginnt mit einer<br />

Mischung aus Satire und Jazz.<br />

Klaus Berger liest aus seinem<br />

Buch »Bleiben sie dran« und dazu<br />

spielen die »Bob Cats« Bebop, Latin<br />

Jazz und Blues. Ein besonderer<br />

Leckerbissen für Jazzfreunde und<br />

Liebhaber amüsanter Literatur.<br />

Beginn ist am 10. Januar um 20<br />

Uhr in der Begegnungsstätte. Nur<br />

einen Tag später wird die große<br />

Neujahrsgala im Sachsenwald-Forum<br />

gefeiert. Ab 20 Uhr erwartet<br />

die Besucher ein bunter Strauß an<br />

Walzermelodien und Operettenarien,<br />

gespielt von der renommierten<br />

tschechischen Kammerphilharmonie<br />

Prag.<br />

Auch im KulturWinter gibt es<br />

wieder die neu ins Leben gerufene<br />

»Kultur-Kost«. Dieses Mal wird<br />

zu Kaffee und Kuchen geladen.<br />

Dazu singen die »Elbfräulein«, ein<br />

Vokal-Ensemble aus Hamburg,<br />

das mit Swing und Charme die<br />

goldenen Jahrzehnte aufleben<br />

lässt. Die Kultur-Kost gibt es am<br />

Sonntag, 19. Januar, ab 15.30 Uhr<br />

im Schloß.<br />

Am Freitag, 31. Januar, gibt es<br />

dann noch ein Jazzkonzert mit einer<br />

ausgezeichneten Band. Gerade<br />

wurde das neue Album mit dem<br />

Preis der Deutschen Schallplattenkritik<br />

gewürdigt. Die vier Musiker<br />

kommen aus ganz unterschiedlichen<br />

Musikrichtungen, die alle in<br />

die gemeinsame Arbeit einfließen.<br />

»Pure Desmond« spielen ab 19.30<br />

Uhr im Schloß Reinbek.<br />

Außerdem gibt s verschiedene<br />

Ausstellungen, Kinoabende des<br />

Filmrings, die Kamingespräche<br />

und den <strong>Reinbeker</strong> Weihnachtsmarkt<br />

vor dem Schloß am zweiten<br />

Wochenende im Dezember. Und<br />

einen Ausblick auf den Kultur-<br />

Frühling geben Kulturmanagerin<br />

Elke Güldenstein und Mitarbeiterin<br />

Susann Pötter ebenfalls: Im Februar<br />

gibt es das Figurentheater-<br />

Festival, das ähnlich den früheren<br />

Puppentheatertagen ist.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf an<br />

der Theaterkasse im Sachsenwaldforum.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.Kulturzentrum-Reinbek.de.<br />

<br />

Nicole Langbein


4. November 2013<br />

musik in kirchen<br />

<strong>Der</strong> »Soulful Gospel Choir« – eine starke Gemeinschaft leidenschaftlicher<br />

Laiensänger im Dienste der Gospelmusik<br />

Ingeborg Sawade am Gong<br />

gethsemane<br />

Gospelkonzert mit dem<br />

»Soulful Gospel Choir«<br />

Neuschönningstedt – Am<br />

Sonnabend, 9. November, 18<br />

Uhr, lädt die Gethsemane-Kirche,<br />

Kirchenstieg 1, zum Konzert mit<br />

dem Hamburger »Soulful Gospel<br />

Choir«. <strong>Der</strong> 30-köpfige Chor steht<br />

für Gefühl, aber auch für Temperament<br />

und Begeisterung für die<br />

Gospelmusik und ihre Botschaft.<br />

Ein Teil der Songs stammt aus<br />

der Feder von Chorleiter Hanjo<br />

Gäbler. <strong>Der</strong> 35-jährige Elmshorner<br />

Berufsmusiker hat sich in der<br />

Gospelszene und darüber hinaus<br />

längst einen Namen gemacht – als<br />

Produzent, Musiker, Chorleiter,<br />

Komponist und Verleger. Seine<br />

Beziehung zur schwarzamerikanischen<br />

Gospelmusik und sein<br />

besonderes Einfühlungsvermögen<br />

ermöglichen es dem Chor, der alle<br />

Songs nur nach Gehör und ohne<br />

Noten einstudiert, die Seele und<br />

die Lebensfreude dieser Musik<br />

lebendig zu vermitteln.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt ist frei, eine Spende<br />

als Honorar für die Künstler wird<br />

erbeten.<br />

heilig-geist<br />

»Flautabile« und<br />

Mädchenchor<br />

Wohltorf – Am Sonnabend,<br />

9. November, 18 Uhr, lädt die<br />

Heilig-Geist-Kirche zu Wohltorf,<br />

Kirchberg 3, zur Abendmusik mit<br />

Instrumental- und Vokalwerken<br />

u.a. von C. Monteverdi, H. Schütz<br />

und G. Ph. Telemann. Ausführende:<br />

H. Ledeboer und K. Krauß<br />

(Blockflöten); Mädchenchor der<br />

Jugendkantorei Wohltorf; Leitung<br />

und Orgel: A. Wiese. Karten (€ 8,-)<br />

an der Abendkasse.<br />

bismarck-gedächtniskirche<br />

»Lux aeterna« – Ein<br />

Requiem<br />

Aumühle – Mit einem Requiem<br />

möchte die Kirchengemeinde<br />

Aumühle am So., 10. November,<br />

18 Uhr, in der Bismarck-Gedächtniskirche,<br />

Börnsener Str. 25, der<br />

Menschen gedenken, die im jetzt<br />

ablaufenden Jahr verstorben sind.<br />

Seit vielen Jahren lädt die Kirche<br />

zu einem besonderen Gedenkgottesdienst<br />

zum Ende des Kirchenjahres<br />

ein. Alle Angehörigen von<br />

FOTO: PRIVAT<br />

FOTO: LOTHAR NEINASS<br />

Verstorbenen erhalten von Pastorin<br />

Johanna Thode und Pastor Dirk<br />

Süssenbach sowie von Kirchenmusikerin<br />

Susanne Bornholdt<br />

eine persönliche Einladung zu der<br />

musikalischen Andacht. Dabei<br />

werden alle Namen der Verstorbenen<br />

verlesen und für jeden wird<br />

ein Licht angezündet.<br />

Erläuternd erklärt Kirchenmusikerin<br />

Susanne Bornholdt:<br />

»Lux aeterna – dieser tröstliche<br />

Requiemtext hat dem diesjährigen<br />

Aumühler Requiem seinen Titel<br />

gegeben. Wir werden es in einer<br />

Komposition von Edward Elgar<br />

musizieren.« Hinzu treten weitere<br />

Chorwerke aus dem 17. sowie 19.<br />

bis 21. Jahrhundert, gesungen von<br />

der Kantorei Aumühle. Eintritt frei,<br />

Spenden erbeten.<br />

heilig-geist<br />

Sankt Martin<br />

Wohltorf – Die Heilig-Geist-Kirche<br />

zu Wohltorf, Kirchberg 3, lädt am<br />

Sonntag, 10. November, 10 Uhr,<br />

zum musikalischen Gottesdienst<br />

mit der »Zwitscherkantorei«. Leitung:<br />

M. Stender<br />

maria-magdalenen<br />

Oratorium »Elias« von<br />

Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy<br />

Reinbek – Die Maria-Magdalenen-<br />

Kirche, Kirchenallee, lädt am Sonnabend,<br />

16. November, 18 Uhr, zur<br />

Aufführung des Oratoriums »Elias«<br />

von Felix Mendelssohn Bartholdy.<br />

Ausführende: Isabel Bringmann<br />

(Sopran), Juliane Sandberger (Alt),<br />

David Frankhauser (Tenor), Benno<br />

Schöning (Bass). Lüneburger<br />

Bachorchester; Kantorei Marien-<br />

Magdalenen; Projektchor des<br />

Hansa Gymnasiums. Die Leitung<br />

hat Hartmut Petry<br />

Karten (€ 22,-/18,-/14,-) in<br />

der Fürst-Bismarck-Apotheke,<br />

Bahnhofstraße 15, Reinbek und im<br />

Kirchenbüro, Kirchenallee 1, Di,<br />

Do, Fr 9-12, Mi 15-18 Uhr.<br />

kultur 27<br />

bismarck-gedächtniskirche<br />

»Töne der Stille« mit Ingeborg<br />

Sawade und Berthold Paul<br />

Aumühle – Mit dem Konzert des Musiker-Ehepaares<br />

Ingeborg Sawade und Berthold Paul am 16.<br />

Nov., 18 Uhr, in der Bismarck-Gedächtniskirche,<br />

Börnsener Str. 25, hat Kirchenmusikerin Susanne<br />

Bornholdt erneut einen Höhepunkt für die Aumühler<br />

Kirchenmusik gewonnen. <strong>Der</strong> in Aumühle<br />

geborene und ehemals in Reinbek lebende Berthold<br />

Paul und seine Ehefrau Ingeborg Sawade musizieren<br />

als »Ensemble Neue Horizonte« mit Orgel,<br />

mehreren Querflöten und einigen Gongs. Ingeborg<br />

Sawade und Berthold Paul haben eine meditative<br />

Kirchenmusik entwickelt, die die Zuhörer in die<br />

Ruhe führen will. Berthold Paul ist als Komponist<br />

Kunstpreisträger des Landes Schleswig-Holstein.<br />

Das »Ensemble Neue Horizonte« war schon in der<br />

Frauenkirche in Dresden, dem Dom in Meißen<br />

aber auch in der Hamburger St. Petrikirche mit<br />

Konzerten zu Gast. Karten: € 10,-. Lothar Neinass<br />

heilig-geist<br />

»... die Nacht hat geöffnet die<br />

goldenen Augen«<br />

Wohltorf – Die Heilig-Geist-Kirche zu Wohltorf,<br />

Kirchberg 3, lädt am Mi., 24.11., 19.30 Uhr, zum<br />

Abendkonzert mit jüdischen Liedern und Texten.<br />

Ausführende: Christine Lichtenberg (Mezzosopran),<br />

Judith Simonis (Alt) und Jörg Schneider (Bariton<br />

u. Gitarre). Karten (€ 10.-) an der Abendkasse.<br />

Ab sofort<br />

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Rotkohl, Klößen und Kartoffeln<br />

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Das gibt es bei uns!<br />

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Dienstag Restaurant-Ruhetag


28 kultur 4. November 2013<br />

filme<br />

»Angels' Share –<br />

Ein Schluck für die Engel«<br />

Neuschönningstedt – Die Gethsemane Kirche,<br />

Kirchenstieg 1, lädt am Donnerstag, 7. November<br />

2013, 19.30 Uhr, zum Kirchenkino mit Ken<br />

Loachs köstlicher Komödie »Angels' Share – Ein<br />

Schluck für die Engel«.<br />

In dem Film geht es um vier Loser in Schottland.<br />

Alle vier haben eine große Klappe, sie<br />

hören sich witzig an, aber sie kriegen nichts auf<br />

die Reihe und werden verurteilt zu gemeinnütziger<br />

Arbeit.<br />

Robbie findet dabei eine neue Leidenschaft:<br />

den teuersten und besten Malt Whisky der<br />

Welt. Um sich und seiner Familie eine Zukunft<br />

zu ermöglichen, lässt sich Robbie bald auf einen<br />

riskanten Coup ein...<br />

In der Filmkritik auf sueddeutsche.de schreibt<br />

Susan Vahabzadeh: »<strong>Der</strong> britische Regisseur Ken<br />

Loach, einer der letzten Vertreter des linken politischen<br />

Kinos, hat mit seinem neuen Film "Angels'<br />

Share" einen zum Schreien komischen Film<br />

gemacht; und er hat es dabei sogar geschafft, all<br />

seine Ideale in eine Komödie hinüberzuretten.«<br />

FSK: ab 12 Jahren; 101 Min; Eintritt: € 4,-<br />

»Forrester – Gefunden«<br />

Reinbek – Die Nathan-Söderblom-Kirche am<br />

Täbyplatz, Berliner Straße 4, lädt am Mittwoch,<br />

20. November, 19.30 Uhr, zum Filmabend am<br />

Buß- und Bettag. Gezeigt wird das US-Filmdrama<br />

aus dem Jahre 2000 »Forrester - Gefunden«. In<br />

der South-Bronx steht ein altes Backsteinhaus.<br />

Im dritten Stock wohnt der mysteriöse weishaarige<br />

William Forrester (Sean Connery) verlässt<br />

niemals das Haus. Das lässt in der Nachbarschaft<br />

viel Raum für Gerüchte. Jamal (Robert Brown)<br />

steigt als Mutprobe in die Wohnung des sagenumwobenen<br />

alten Mannes ein – einem älteren<br />

Schriftsteller der in der Vergangenheit nur einen<br />

einzigen Roman veröffentlichte (gemeint ist J.D.<br />

Salinger) und sich danach für immer aus dem<br />

öffentlichen Leben zurückzog. Als er erwischt<br />

wird, lässt er seinen Schulrucksack mit diversen<br />

Notizen zurück. Am nächsten Tag fliegt sein<br />

Rucksack aus dem Fenster von Forrester vor die<br />

Füsse Jamals. Von da an beginnt die Geschichte<br />

einer wahren Freundschaft, die auf Jamal einen<br />

mindestens genauso wichtigen Einfluss auf William<br />

hat, wie dieser auf ihn . . .<br />

Dauer: 136 Minuten; FSK: ohne Altersbeschränkung<br />

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Sa, 9. November, 19:30 Uhr<br />

All you need is love.<br />

Ein John Lennon Abend.<br />

Sa, 16. November, 19:30 Uhr<br />

Zwingenberger<br />

meets Ammons.<br />

Sa, 23. November, 19:30 Uhr<br />

Flamenco live!<br />

So, 24. November, 16:00 Uhr<br />

Lesung: „On Air“.<br />

Kurt Grobecker vom NDR.<br />

Telefon +49 (0)40 793133-0<br />

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CD-TIPPS<br />

Boxen/„Doppel“-CDs/CDs<br />

Was zurzeit das Belcea Quartet ist, war in<br />

den 50er und 60er Jahren das Amadeus<br />

Quartet: Das Nonplusultra der Streichquartettkultur.<br />

<strong>Der</strong> Rezensent hat beide<br />

Ensembles live erlebt und ist von der<br />

exquisiten Aufnahmequalität der ‚Rias<br />

Recordings’ (1950-1967) der Beethoven-<br />

Streichquartette (außer op.74) plus Quintett<br />

op.29 begeistert. Technisch sind beide auf<br />

höchstem Niveau. Wer wollte streiten über<br />

interpretatorische Unterschiede? Amadeus<br />

lässt oft Wiederholungen weg, für langsame<br />

Sätze lässt sich Belcea ab und zu mehr Zeit. Fazit: zeitlos gültige Tondokumente<br />

(audite, 7 CDs).<br />

Louis Verne (1870-1937) vereint in seinen Orgelsymphonien die Melodik<br />

César Francks und den Kontrapunkt Charles Widors – beide seine Lehrer<br />

– mit der Harmonik von Gabriel Fauré und Claude Debussy. Die Symphonie<br />

Nr.1 nannte er »meine Marseillaise – entsetzlich gestelzt, eine Geschmacklosigkeit,<br />

die aber dem Publikum gefällt«. Nr.2 nannte Debussy »wahrhaft<br />

bemerkenswert; der alte J.S.Bach hätte Gefallen gefunden an Monsieur<br />

Vierne«. Nr.3 spiegelt Trauer und Frust ob harter Schicksalsschläge, Nr.4<br />

ist ein Echo des Ersten Weltkrieges. Nr.5: Freude siegt über den Schmerz;<br />

auch Nr.6 atmet den – trotz allem – optimistischen Geist (The Complete<br />

Symphonies of Louis Verne; Loft/Naxos, 4 CDs).<br />

»Was immer Eleganz bedeuten mag, Teddy Wilson verkörpert sie«, beschrieb<br />

Benny Goodman den Stil des Pianisten, mit dem er 1935 die erste<br />

schwarz-weiße Crew bildete. Drummer Jo Jones gehörte über 10 Jahre<br />

der legendären Rhythmusgruppe der Count Basie Band an. Wilsons Trio<br />

mit Jones und diversen Bassisten bzw. Benny Carter (Alt-Saxofon) stellen<br />

jedes Barpianoteam in den Schatten (Jazz Dynamics/inakustik, 3 CDs).<br />

Diese Box ist eine willkommene Ergänzung zu der opulenten, abwechslungsreichen<br />

Sammlung von Solo-, Trio-, Quartett-, Quintett-, Sextett- und<br />

Bigband-Aufnahmen des Swingpianisten der Jahre 1939-1983 (Storyville/<br />

newartsinternational, 8CDs & DVD). –<br />

Das Modern Jazz Quartet (Piano/Vibrafon/Bass/Drums) machte Jazz<br />

auch für den konservativen Studienrat salonfähig. Die vier, 40 Jahre lang<br />

aktiv, sind jetzt mit neu entdeckten Aufnahmen der 50er Jahre in Funkstudio-Qualität<br />

zu hören, dreimal mit Harald Banters bzw. Kurt Edelhagens<br />

Band (Lost Tapes; JH/Arthaus/Naxos). Zwei LPs des MJQ von 1962<br />

erscheinen jetzt auf einer CD: »Lonely Woman«, für Kritiker »ein Meilenstein…perfekt<br />

für den neugierigen Jazzliebhaber« (All Music Guide); »The<br />

Comedy« über Figuren aus der commedia dell’arte erhielt vom Fachblatt<br />

‚Downbeat’ 4 1/2 Sterne (Lost Tapes; JH-Arthaus/Naxos). –<br />

John Lewis, spiritus rector des MJQ als Pianist und Materiallieferant,<br />

(J.L. über J.L.: »ein Neger vom Geiste Mozarts«) spielte auch mit anderen<br />

Partnern: Milt Jackson (Vibrafon) wurde dann ersetzt durch den Geiger<br />

Svend Asmussen (»European Encounter«) oder Posaunist Albert Mangelsdorff<br />

(»Animal Dance«) – zwei faszinierende LPs mit Kontrastprogramm auf<br />

einer CD (European Encounters; American Jazz Classics/inakustik).<br />

Als er heuer die Auszeichnung ‚Studioräven’ (Studiofuchs) erhielt,<br />

erklärte Pianist Kjell Öhman: »Ich habe im ganzen Leben kein anständiges<br />

Tagewerk verrichtet: Ich habe immer nur gespielt«. Wie man auf seiner neuen<br />

Trio-CD hören kann, spielt er nicht nur anständig, sondern einfallsreich,<br />

mit Swing und Drive, zum Noch-mal-und-noch-mal-Hören, kurz: super.<br />

(Enzo; Prophone/Naxos).<br />

»Intelligent und sinnlich zugleich zu spielen«, war das Ziel Volker Kriegels,<br />

Deutschlands Jazzgitarrist Nr.1. Die erstmals publizierten Schätze aus<br />

dem SWR-Archiv zeigen Phasen der Entwicklung des 19-Jährigen (1963)<br />

vom Traditions-Verehrer zum Rockjazzer mit einem Song Frank Zappas.<br />

Typisch: der Klangmix von Gitarre mit Vibrafon plus Bass und Drums (Lost<br />

Tapes; JH-Arthaus/Naxos).<br />

Beim Duo kommt man sich leicht ins Gehege. Stefano Bollani (Piano)<br />

und Hamilton de Holanda (Bandolin = 10-saitige Mandoline) vermeiden das<br />

nicht nur: Sie ergänzen sich derart, dass es oft wirkt, als spiele nur einer.<br />

Und das bei einem Tempo, dass man meint, sie flögen gleich aus der Kurve.<br />

De Holandas Motto »Wichtig ist, dass es schön klingt«, beherzigen beide.<br />

Ein hinreißendes Potpourri von Hits aus Brasilien und Argentinien (O que<br />

sera; ECM/UMG).<br />

Deutlicher als Bollani & De Holanda wechseln Gitarrist John Abercrombie<br />

und Pianist Marc Copland die Rollen von Führer und Begleiter. Für beide<br />

gilt: »Zuhören, Harmonien auf eine bestimmte Weise angehen, ebenso lyrisch<br />

wie Swingend spielen!« (Copland). Drew Gress (Bass) und Joey Baron<br />

(Drums) sind emanzipierte und doch integrierte Partner bei den Stücken<br />

von John (sechs) und Marc (zwei) sowie einer Simultan-Improvisation.<br />

Anspruchsvoll und ohrenfreundlich (39 Steps; ECM/UMG) Peter Steder


4. November 2013<br />

»Nachtzug nach Lissabon«<br />

Wentorf – Am Freitag, 8. November<br />

2013, 19.30 Uhr, lädt die Martin<br />

Luther-Kirchengemeinde ein zum<br />

Kinoabend in den Gemeindesaal,<br />

Waldweg 1 mit dem Filmdrama<br />

»Nachtzug nach Lissabon«, mit Martina<br />

Gedeck und Jeremy Irons in den<br />

Hauptrollen. Es geht dabei um die<br />

Geschichte des Berner Lateinlehrers<br />

Raimund Gregorius, die der Schweizer<br />

Philosophieprofessor Pascal<br />

Mercier vor einem Jahrzehnt für<br />

seinen Roman-Bestseller erfunden<br />

✃<br />

02.11.2013 / Sa., 10 – 18 Uhr<br />

03.11.2013 / So., 10 – 18 Uhr<br />

Schloss Reinbek, € 4,-<br />

Novemberzauber<br />

im Schloss Reinbek<br />

hat. Als er eines Morgens auf dem<br />

Schulweg eine junge Frau entdeckt,<br />

die sich von der Kirchenfeldbrücke<br />

ins Wasser stürzen möchte, zieht er<br />

sie zurück auf festen Boden. Doch<br />

bevor Gregorius mit ihr reden kann,<br />

ist diese verschwunden. Zurück<br />

bleibt ihr Mantel, in dessen Tasche<br />

er ein Buch des portugiesischen<br />

Autors Amadeu de Prado (Huston)<br />

findet – und ein Ticket für den<br />

Nachtzug nach Lissabon . . .<br />

die welt schreibt: »<strong>Der</strong> Nachtzug<br />

nach Lissabon rattert in den Kitsch«.<br />

spiegel-online schreibt: »Bille Augusts<br />

Nachtzug nach Lissabon hätte<br />

großes europäisches Kino werden<br />

können. Doch auch Stars wie<br />

Jeremy Irons oder Martina Gedeck<br />

schützen nicht vor Edel-Kitsch.«<br />

<strong>Der</strong> Südwestrundfunk (http://<br />

bit.ly/1dsXKYj) urteilt allerdings:<br />

»Nachtzug nach Lissabon gehört<br />

zu den Büchern der Gegenwart,<br />

die sich in Form und Inhalt einer<br />

Verfilmung entziehen ... <strong>Der</strong> Film ist<br />

kultur 29<br />

ein solider Kompromiss geworden: gut gespielt,<br />

schön fotografiert.«<br />

FSK ab 12; 110 Minuten; Eintritt frei. Im Anschluss<br />

Beisammensein mit Spätschoppen.<br />

Reinbek kulturell · November 2013<br />

<strong>04.11.2013</strong> / Mo., Sachsenwald-Forum<br />

19.30 Uhr, € 5,- /Mitglieder € 2,50/Schüler € 3,50<br />

The Company you keep -<br />

der Fall Grant<br />

Thriller USA<br />

In Zusammenarbeit mit dem Filmring Reinbek e.V.<br />

<strong>04.11.2013</strong> / Mo., Rathaus Reinbek<br />

20 Uhr<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

Malerei, Objekte, Fotografie:<br />

»3 Generationen«<br />

von Margrit Thiel<br />

Dauer der Ausstellung bis 2.12.2013<br />

07.11.2013 / Do., Volkshochschule<br />

19.30 Uhr, € 5,-<br />

Weisheiten und Sinnsprüche<br />

Philosophischer Vortrag von Dr. Roland Daube<br />

Karten nur an der Abendkasse!<br />

08.11.2013 / Fr., Schloss Reinbek<br />

ab 17 Uhr, Eintritt frei<br />

Wortfest - Leben-Liebe-Tod<br />

<strong>Reinbeker</strong> Schulen präsentieren Ergebnisse<br />

aus Schreibworkshops mit Autoren.<br />

Ein Projekt des Friedrich-Bödecker-Kreises<br />

und der Robert-Bosch-Stiftung unter<br />

dem Motto »Das Leben ist bunt«.<br />

17 Uhr: Vorlesen für Kinder<br />

19 Uhr: Kreatives Schreiben<br />

19.30 Uhr: Slam-Poetry<br />

<strong>Der</strong> Eintritt aller obengenannten<br />

Veranstaltungen ist frei.<br />

20.30 Uhr: Dagmar Fohl (€ 8,-)<br />

liest aus ihrem neuesten Roman<br />

»Palast der Schatten«<br />

10.11.2013 / So., Museum Rade<br />

11.30 Uhr, € 7,-<br />

Thomas Mann und Klaus Mann<br />

Dokumente einer schwierigen Beziehung<br />

Ein Leseprogramm von Bernd M. Kraske<br />

mit Thomas Held und Bernd M. Kraske<br />

– Anzeige –<br />

Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Straße 8, 21465 Reinbek • Schloß Reinbek, Schloßstraße 5, 21465 Reinbek<br />

Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße 4, 21465 Reinbek • Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 Reinbek<br />

Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 Reinbek<br />

Vorverkauf: Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Str. 8, 21465 Reinbek, Tel. (040) 727 369-20, Fax : (040) 722 94 89<br />

(Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der Theater- u. Konzertkasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule)<br />

Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10 bis 13 Uhr, Di. u. Do. 14 bis 18 Uhr - Mi. geschlossen. • Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.<br />

✃<br />

10.11.2013 / So., Schloss Reinbek<br />

16 Uhr<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

Landflüge<br />

Holzschnitte und Zeichnungen von Katrin Magens<br />

Dauer der Ausstellung bis 05.01.2014<br />

11.11.2013 / Mo., Sachsenwald-Forum<br />

20.15 Uhr, € 6,-<br />

Burgund<br />

Dia-Vortrag von Prof. Dr. Hermann Achenbach<br />

Karten nur an der Abendkasse!<br />

14.11.2013 / Do., Sachsenwald-Forum<br />

20 Uhr, € 8,-<br />

La Provence - Poesie der Sinne<br />

Multivision von Dietmar Schmid<br />

15.11.2013 / Fr., Volkshochschule<br />

18 Uhr, Eintritt frei<br />

Vive la France!<br />

Ein französischer Abend in der VHS<br />

15.11. / Fr., Begegnungsstätte Neuschönningstedt<br />

20 Uhr, € 14,-<br />

Ferrari Küßchen<br />

»…und abends in die Küsschen-Show«<br />

16.11.2013 / Sa., 16 Uhr<br />

17.11.2013 / So., 16 Uhr<br />

Sachsenwald-Forum, € 9,-/8,-/7,-/6,-<br />

Die Schneekönigin<br />

Ballett mit Schülerinnen und Schülern der<br />

Ballettschule Friderike von Woedtke<br />

17.11.2013 / So., Schloss Reinbek<br />

19 Uhr, € 16,-<br />

Julia Kock singt Edith Piaf<br />

Chansonabend<br />

21.11.2013 / Do., Volkshochschule<br />

15.30 Uhr, Eintritt frei<br />

Reinbek für <strong>Reinbeker</strong><br />

Stadtgeschichtlicher Vortrag mit Gerhild Arndt<br />

und Hans-Peter Bünger<br />

21.11.2013 / Do., Schloss Reinbek<br />

19 Uhr, € 8,-<br />

Mehr Grimm!<br />

Ingrid Jürgens erzählt Märchen am Kamin<br />

✃<br />

23.11.2013 / Sa., Schloss Reinbek<br />

20 Uhr, € 20,-<br />

Wolkenbilder – Debussy trifft<br />

den Kleinen Prinzen<br />

Uwe Friedrichsens liest Auszüge aus<br />

»<strong>Der</strong> Kleine Prinz«, Prof. Christian Elsas<br />

spielt Claude Debussy<br />

24.11.2013 / So., VHS/ Studiobühne<br />

11 Uhr, € 5,-<br />

Erste Sätze<br />

Lesung von Romananfängen<br />

mit dem VHS-Theaterensemble<br />

24.11.2013 / So., Museum Rade<br />

11.30 Uhr<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

Tierisches aus aller Welt…<br />

Zu Wasser, zu Lande und in der Luft<br />

Kunstwerke aus dem Fundes des Museum Rade<br />

Dauer der Ausstellung bis 26.01.2014<br />

27.11.2013 / Mi., Schloss Reinbek<br />

19.30 Uhr<br />

Kamingespräch zum Thema<br />

»Die Würde des Menschen<br />

ist unantastbar« (wirklich?)<br />

30.11.2013 / Sa., Schloss Reinbek<br />

18 Uhr, € 8,-<br />

Die Weihnachtsgeschichte<br />

nach Max Drischner<br />

Europäische bekannte Weihnachtslieder<br />

und Flötenmusik mit dem Chor Bella Musika<br />

und dem Flötenensemble Rondo<br />

30.11.2013 / Sa., Sachsenwald-Forum<br />

20 Uhr, € 34,-/32,-/30,-/28,-<br />

Musical Night<br />

In concert mit der<br />

Set Musical Company, Axel Törber<br />

Folgende Ausstellungen sind noch zu sehen:<br />

bis 10.11.2013 im Museum Rade<br />

Nidden - Landschaft<br />

der Sehnsucht<br />

Aus der Sammlung Dr. Bernd Schimpke<br />

bis 2.2.2014 im Schloss Reinbek<br />

Vom Feinsten<br />

17 Künstlerinnen der GEDOK Hamburg stellen aus<br />


30 kultur 4. November 2013<br />

ausstellungen<br />

»Fantasierte Welten«<br />

von drei Generationen<br />

Reinbek – Am Montag, 4. November 2013, 19<br />

Uhr, wird im <strong>Reinbeker</strong> Rathaus, Hamburger Straße<br />

5-7, die Ausstellung »Fantasierte Welten« der<br />

aus drei Generationen stammenden Künstlerinnen<br />

Margrit Thiel (Aumühle), Tochter Gabriela<br />

Thiel (Hamfelde) und Enkelin Stella Seibert<br />

eröffnet.<br />

Die Ausstellung bleibt gehängt bis 22. November<br />

2013 und ist geöffnet montags und freitags<br />

7-13 Uhr, dienstags und donnerstags 8-18 Uhr;<br />

mittwochs geschlossen.<br />

Volker Tiemann im Marstall<br />

Ahrensburg – Die Sparkassen-Kulturstiftung<br />

Stormarn lädt ein zur Vernissage der Ausstellung<br />

»Volker Tiemann« am Sonntag, 10. November<br />

2013, 11.30 Uhr, im Marstall beim<br />

Schloß Ahrensburg, Lübecker Straße 8.<br />

Tiemann, Jahrgang 1963 – so steht es zu<br />

lesen in seinem Wikipedia-Eintrag im Internet<br />

– » gehört zu einer Generation jüngerer<br />

Künstler, die ihre Wurzeln einerseits in der<br />

klassischen Bildhauerei sehen und andererseits<br />

radikale neue Positionen beziehen,<br />

die dieses Medium gleichzeitig kritisch<br />

hinterfragen. Die Arbeiten des Künstlers<br />

bestechen von Anfang an durch ihren Humor<br />

und eine scheinbare Leichtigkeit, die<br />

jedoch in krassem Gegensatz zu der aufwändigen<br />

handwerklichen und technischen<br />

Perfektion ihrer Verwirklichung zu stehen<br />

scheint. So weicht der vordergründige Witz<br />

beim Betrachter schnell einem existentiellen<br />

Nachdenken über Kunst, Mensch und<br />

Welt.«<br />

Die Ausstellung wird sich auf »Stücke<br />

im Raum« konzentrieren. Auf diese Weise<br />

ergibt sich ein Blick auf diesen besonderen<br />

Teil des bildhauerischen Werks Volker<br />

Tiemanns der letzten Jahre.<br />

Zur Finissage am 8.12.2013 findet um<br />

11.30 Uhr ein Künstlergespräch statt. Die<br />

Ausstellung ist geöffnet Freitag bis Sonntag,<br />

jeweils von 11-17 Uhr. Eintritt frei<br />

Katrin Magens<br />

zeigt »Landflüge«<br />

Reinbek – Am Sonntag, 10. November<br />

2013, 16 Uhr, lädt das Kulturzentrum<br />

Schloß Reinbek, Schloßstraße 5, zur<br />

Eröffnung der Ausstellung »Landflüge«, mit<br />

Holzsschnitten und Zeichnungen der 1954<br />

in Lüneburg geborenen Zeichnerin, Malerin<br />

und Objektemacherin Katrin Magens. Zur<br />

Begrüßung spricht die Leiterin des Kulturzentrums,<br />

Elke Güldenstein. Zur Einführung<br />

in die Ausstellung spricht die Kunsthistorikerin<br />

Marion Koch.<br />

Die Künstlerin ist u.a. Mitgied der<br />

GEDOK-Hamburg und der Künstlerinitiative<br />

Stormarn. Sie arbeitet in ihren Ateliers in<br />

Ammersbek und Dannenberg. Die Künstlerinitiative<br />

Stormarn beschreibt auf ihrer Website<br />

die Arbeit von Katrin Magens wie folgt: »Die<br />

Arbeiten von Katrin Magens handeln von der Unmöglichkeit<br />

sich ein Bild zu machen und es eben<br />

doch zu tun. Ihre Holzschnitte und Zeichnungen<br />

weisen scharfe Konturen und zeichnerisches<br />

Lineament auf. Ist man dem Bild mit Reflektionen<br />

des Wissens nahe gekommen, so entzieht es<br />

sich doch einer genauen Interpretation. Katrin<br />

Magens setzt klare Schnitte und Konturen, die<br />

Spuren und bildreiche Unschärfen hinterlassen.«<br />

Ihre Arbeiten waren auf diversen<br />

Ausstellungen zu sehen. Die Künstlerin<br />

ist Artist in Residence der<br />

Scuola Internazionale di Grafica<br />

Venezia.<br />

Die Ausstellung bleibt zu sehen<br />

bis 5.1.2014 (Finissage mit Künstlergespräch<br />

und Führung um 15<br />

Uhr) und ist geöffnet Mi.-So. von<br />

10 bis 17 Uhr. Mehr unter www.<br />

hinter-haus.de<br />

Öffentliche Führung<br />

»Otto von Bismarck<br />

und seine Zeit«<br />

Friedrichsruh – Am Sonntag, 10.<br />

November 2013, 15 Uhr, findet<br />

eine öffentliche Führung durch die<br />

Volker Tiemann: »<strong>Der</strong> Künstler nach dem Sprung<br />

in die Leere«, 2012, Holz, Farbe<br />

Katrin Magens »Tagtänzer«, 2011<br />

Fotoausstellung »Es wird kalt«<br />

Dauerausstellung der Otto-von-<br />

Bismarck-Stiftung im historischen<br />

Bahnhofsgebäude Friedrichsruh,<br />

Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh,<br />

statt. Während des ca. einstündigen<br />

Rundgangs wird anschaulich<br />

ein Überblick über das<br />

Leben Otto von Bismarcks und die<br />

wichtigen Ereignisse seiner Zeit<br />

vermittelt. Die Teilnahme an der<br />

Führung ist kostenlos.<br />

Otto-von-Bismarck-<br />

Stiftung beteiligt sich<br />

an der Woche für<br />

deutsch-russische Partnerschaft<br />

Friedrichsruh – Die Otto-von-<br />

Bismarck-Stiftung beteiligt sich als<br />

Kooperationspartner an der eine<br />

woche für die deutsch-russische<br />

partnerschaft vom 11. bis 17.<br />

November in der Hamburger<br />

Hauptkirche St. Petri in der Mönckebergstraße<br />

und lädt zur Ausstellung<br />

maritimes st. petersburg<br />

aus dem fenster des preussischen<br />

gesandten otto von bismarck.<br />

Otto von Bismarck war in den<br />

Jahren von 1859 bis 1862<br />

preußischer Gesandter in der<br />

Hafenstadt an der Newa. <strong>Der</strong><br />

St. Petersburger Maler Andrej<br />

Tron, geb. 1960, lässt in seinen<br />

Bildern die Eindrücke des<br />

späteren deutschen Kanzlers<br />

lebendig werden. Die Szenen,<br />

Schiffe, Landschaften und<br />

Menschenbilder entstanden<br />

anhand historischer Materialien<br />

der Petersburger Museen<br />

und Archive.<br />

Die Ausstellung wird am<br />

Montag, 11. November, um<br />

16.45 Uhr, von Hauptpastor<br />

Christoph Störmer eröffnet.<br />

Anschließend spricht Prof. Dr.<br />

Ulrich Lappenküper, Geschäftsführer<br />

der Otto-von-Bismarck-<br />

Stiftung, zum Thema »Kaltgestellt?<br />

Otto von Bismarck in St.<br />

Petersburg«.<br />

Eintritt frei<br />

Lothar Neinass<br />

Vorbei der Herbst –<br />

der Winter kommt<br />

Aumühle – Das Augustinum,<br />

Mühlenweg 1, lädt am Dienstag,<br />

12. November, 19.30<br />

Uhr, zur Vernissage einer<br />

Fotoausstellung unter dem<br />

Titel »Es wird kalt«. Nebel<br />

reduzieren die Landschaft<br />

auf eine Schattenwelt. Reif<br />

schimmert im Gras. Erster<br />

Frost erstarrt Wiesen und Felder.<br />

Eisige Spiegel bedecken<br />

Pfützen und Bäche. Glühwein<br />

dampft und Kastanien liegen<br />

auf dem Feuer. Menschen<br />

tragen Schal und Handschuhe.<br />

Gabriele Bastians, Ulrich<br />

Külper, Dirk Lorenzen, Renate<br />

Marckhoff und Sabine von<br />

Reith stimmen mit Bildern<br />

wie diesen auf den Winter ein<br />

und zeigen, dass diese Jahreszeit<br />

auch ohne Glitzerschnee Seiten<br />

hat, die ein bewusstes Hinsehen<br />

lohnen. Die Ausstellung ist bis<br />

zum 3.1.2014 zu sehen, zu den<br />

Öffnungszeiten täglich von 9 bis 19<br />

Uhr. Eintritt: frei.<br />

»New York – Momente<br />

der Bewegung«<br />

Reinbek – Die <strong>Reinbeker</strong> Fotografin<br />

und Wirtschaftsgeografin<br />

Dr. Christiane Repenning eröffnete<br />

am vergangenen Freitag in der<br />

Stadtbibliothek Reinbek, Hamburger<br />

Straße 4-8, die Fotoausstellung<br />

»New York in motion«.<br />

Mit ihren Fotografien versucht<br />

die Künstlerin durch subjektiv ausgewählte<br />

Beispiele die Streiflichter<br />

der Stadt mit all ihren Facetten,<br />

ihrer Intensität und Lebendigkeit<br />

einzufangen.<br />

Die Ausstellung bleibt zu sehen<br />

bis 31. Januar 2014.<br />

Angewandte Kunst<br />

»Vom Feinsten«<br />

Reinbek – Das <strong>Reinbeker</strong> Schloß,<br />

Schloßstraße 5, zeigt noch bis zum<br />

2. Februar 2014 im Krummspanner<br />

des Schlosses die Ausstellung<br />

»Vom Feinsten« mit Arbeiten von 17<br />

Künstlerinnen der GEDOK Hamburg<br />

– Gemeinschaft der Künstlerinnen<br />

und Kunstfreundinnen/-freunde e.V..<br />

Gezeigt wird Angewandte Kunst aus<br />

den Bereichen Keramik, Glas, Textil,<br />

Holz, Schmuck, Porzellanmalerei und<br />

Papier. Öffnungszeiten: mittwochs bis<br />

sonntags von 10 bis 17 Uhr.<br />

Uschi Dechow<br />

Glinde – <strong>Der</strong> Kunstverein<br />

Glinde zeigt im Glinder Gutshaus,<br />

Möllner Landstraße 53, noch bis<br />

1. Dezember 2013 die Ausstellung<br />

»Überdruck« mit Druckgrafik<br />

der Hamburger Künstlerin Uschi<br />

Dechow.<br />

Öffnungszeiten: mo.-fr. 10-12,<br />

mo.+ mi. 14-16 Uhr, di.+do. 15-18<br />

Uhr zu sehen sein. Finissage am<br />

1.12., 12-15 Uhr, in Anwesenheit<br />

der Künstlerin. Mehr zur Künstlerin<br />

unter www.uschidechow.de<br />

Sonderausstellung<br />

»Darüber lacht die<br />

Republik«<br />

Friedrichsruh – In der Otto-von-<br />

Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2,<br />

21521 Friedrichsruh, werden in<br />

einer gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung<br />

organisierten<br />

Sonderausstellung 70 Zeichnungen<br />

gezeigt, die Friedrich Ebert<br />

und die von ihm im Laufe seiner<br />

Amtszeit ernannten Reichskanzler<br />

auf humoristische, aber auch auf<br />

verleumderische Art und Weise ins<br />

Visier nehmen. »Die Karikaturen<br />

legen Zeugnis ab von den scharfen<br />

politischen und gesellschaftlichen<br />

Gegensätzen, von denen die erste<br />

deutsche Republik gekennzeichnet<br />

war«, beschreibt Dr. Maik Ohnezeit<br />

die bis zum 1. Dezember verlängerte<br />

Ausstellung. Öffnungszeiten:<br />

Di – So, 10 – 16 Uhr<br />

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Herren-Tourenfahrrad, € 145,-; Puky-Kinderroller,<br />

€ 30,-; Kiste Playmobil - nur komplett<br />

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Motorrad-Bekleidung: Jacke/Hose, Leder<br />

Jacke, Sommer Regenoveral, Gr. 27, sehr gut<br />

erhalten, zus. € 165,-; Tel. 040-7205130 od.<br />

0151-26628599<br />

Alte Schreibmaschine Triumph Matura, funktionsfähig.<br />

€ 10,-; Tel. 722 2668<br />

Winterreifen Conti, 205/55 R 16, auf Alu-<br />

Felgen, u.a. f. VW Golf, ca. 13 tkm gelaufen,<br />

VB € 190,-; Tel. 722 5997 u. 0151/1444 2250<br />

Sammelalben (Zigaretten Bilderdienst) Filmkunst<br />

»<strong>Der</strong> Stummfilm 1935«, »<strong>Der</strong> Tonfilm<br />

1935«, »Olympia 1936 Winterspiele«, »Olympia<br />

1936 Sommerspiele« VB; Für Nostalgiker,<br />

Dual Plattenwechsler Typ: CK 20, VB € 180,-;<br />

Tel. 720 5199<br />

Esszimmertisch Klose, Eiche hell, rund, 1,20<br />

mtr, aufgeklappt 120x170 cm, f. max. 8 Personen,<br />

massives Gestell, guter Zustand, VB € 50,-;<br />

Tel. 720 4550 AB<br />

Puppen-Zwillingskarre, faltbar; Puppen-<br />

Jogger, faltbar, div. Klein-Kinder-Cds je € 2,-;<br />

Inliner Gr.40, kaum getrag., VB; Turnier-Reithose,<br />

weiß Gr. 146, Aigner-Gummi-Reitstiefel<br />

Gr. 39, VB; div. Ki.--Fachingskostüme z.T. gut<br />

erh., Gr. 122-146, VB; Da.-Abendkleider, Gr.<br />

44 bzw. 34, 2x getr., VB; Tel. 0151/589 77999<br />

Alufelgen 4 Stck. Borbet KBA 46717 z.B. für<br />

BMW m. leichten Abnutzungsspuren 8Jx17 ET<br />

20, Sternspeiche z.B. f. BMW E60 und E 61,<br />

zus. € 180,-; Tel. 0171/123 1252<br />

Türschutzgitter 93,5 bis 102 cm, weiß,<br />

zum Einklemmen u. Schwenken, € 15,-; Tel.<br />

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Einbaukülschrank Bosch m. Gefrierfach, neuwertig,<br />

€ 180,-; Geschirspülmaschine Bosch,<br />

45cm, 3 J., unterbaufähig, neuwertig, VB; Tel.<br />

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205/60R16 92H auf Borbet Alufelge 7Jx16H2,<br />

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Tel. 0176/8462 2780<br />

Bett, Eiche weiß lackiert, m. Auflage (evtl. Matratze),<br />

Liegefl. 100x200, € 120,-; Unikommode,<br />

Eiche weiß lackiert, 4 Schubl., 1 Tür, B112<br />

H109 T46 cm, € 120,-; Heimstepper, € 60,-;<br />

Tel. 0176/5141 6477<br />

Philips Breitbild-Flachbildfernseher m. Pixel<br />

Plus, HD, 119 cm, € 250,-; 1 Satz Winterreifen<br />

m. Felgen, Opel Corsa, € 75,-; Tel. 710 5573<br />

Kleiderschrank 3 tg. m. Spiegel in Kiefer H198<br />

B140 T55 cm, € 95,-; High Board Kiefer, 2<br />

Türen, 3 Böden, H110 B72 T35 cm, € 25,-; PC-<br />

Tisch, Buche m. Rollen, H80 B87 T50 cm, €<br />

45,-; Klatschmohndruck, 73 x 103 € 25,-; Ikea<br />

Glasregal 78 x 20, € 10,-; Tel. 0178/157 8309<br />

Nintendo DS Spiele, original m. Hülle u. Anl.,<br />

»Wickie u. die starken Männer«, »Cars«, € 9,-/<br />

Sp.; Trampolin Ø 1,20 m, Stahlrahmen m. 8<br />

rutschf. Standfüßen, 44 Federn, Randabdeckung<br />

gepolstert, neuwertig, € 25,-; Tel. 7297<br />

6699 ab 20 Uhr od. 0170/733 2514<br />

8 Weinregale z. Zusammenstecken (6 Pl./<br />

Regal) VB € 20,-; »Maler, Leben, Werk u. Ihre<br />

Zeit«, das gr. Sammelwerk Maler (96 Hefte,<br />

vollst.) VB € 50,-; 50 Geo Hefte, VB € 30,-;<br />

100 Taschenb. (Romane), € 30,-; 200 Wohnu.<br />

Gartenzeitschriften, € 0,50/St.; Naturwissenschaft.<br />

Rundschau 1979-1982 u. 1987-<br />

2006 vollst., VB € 70,-; Tel. 0171/559 7450<br />

Eßzimmertisch, kirschbaum furniert, 130x90,<br />

Auszug bis 190 cm, € 35,-; Schaukelstuhl,<br />

Holz, schwarz, beiges Rückengeflecht, € 13,-;<br />

Hängematte, weißes Gestell, roter Stoff, L215<br />

cm, neuwertig, € 15,-; Spieleteppich, neuw.,<br />

125x135, € 10,-; Babyborn-Badewanne, rosa,<br />

€ 10,-; Tel. 04104/891 706<br />

2er- und 3er-Sofa, heller Cord-Bezug, VB; Bett<br />

m. Matratze, VB; Tel. 04104/4411<br />

4 sehr gut erhaltene Sommerreifen von Michelin<br />

155/65 14 75T passend z. B. Citröen C1, 6<br />

TKm gef., unfallfrei. € 25,-/St., VB kpl. € 100,-;<br />

Da.-Bekleidungsstücke, Gr. 34-38, Blusen T-<br />

Shirts, Hosen, Kleider etc., ab € 1,- od. kpl. VB;<br />

Da.-Tennisschläger Wilson Hyper Carbon 5.1<br />

m. neuer Bespannung, € 50,-; Tel. 7273 0363<br />

Puky Dreirad m. Plastikrädern u. Schiebestange,<br />

€ 22,-; Puky Fahrrad f. 3- bis 4-Jährige, lila,<br />

Reifen müssen erneuert werden, € 25,-; Tel.<br />

722 8987<br />

Haushaltsauflösung am 17. November, 10-17<br />

Uhr, <strong>Reinbeker</strong> Redder 273a: Möbel, Geschirr,<br />

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2 Standlautsprecher, Canton Ergo 670 DC,<br />

Wenge 32, dunkelbraun, neu, noch nicht eingespielt,<br />

€ 960,- (NP € 1520,-); Tel. 722 2482<br />

od. 0179/354 5210<br />

Schwerer Eichen-Kachel-Tisch, € 20,-; 2 Kleider-Ständer,<br />

€ 5,-/St.; Lattenrost 2x1, € 20,-;<br />

Standspiegel, € 3,-; Sportschuhe Falotto, Gr.<br />

42, € 5,-; Fotoapparat »Konica Zup 150«, VB €<br />

25,-; Digitalkamera Ricoh R10, € 25,-; Spezial<br />

Pink Pressing »Greatest 40 Hits Original Elvis«,<br />

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Opel Astra Autom., starsilber, 3-Türer, 1,6 l, 55<br />

Kw, 36 Tkm, Scheckheft, Bj. 98, TÜV u. AU neu,<br />

€ 2.750,-; Tel. 7118 9481<br />

Römer Baby-Safe 0-13 kg, € 25,-; Maxi Cosi<br />

0-13 kg, € 25,-; Tel. 04104/4911<br />

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x 5½ J ET45, z.B. f. Mazda MX5, Profiltiefe 6,5<br />

mm, € 150,-; Tel. 0176/4923 9173<br />

Küchenrollwagen Kiefer m. Flaschenregal u. 3<br />

kl. Schubladen, € 29,-; Chippendale Vitrinenschrank,<br />

€ 75,-; Tel. 722 7167 ab nachmittags<br />

Schreibtisch höhenverstellbar B 1,17/H 1,24<br />

m, VB € 50,-; Esstisch Buche, rund 0,90 m,<br />

ausziehbar, VB € 40,-; Einrad 20“, gelb € 15,-;<br />

Kaltschaummatratze 90x200, VB € 30,-; Tel.<br />

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oder Fax 72730118 (keine tel. Annahme!)<br />

»Songs Before Christmas«<br />

in der Lola Bergedorf<br />

»Indian Summer« musiziert mit »Sven Selle Trio«<br />

»Indian Summer« – das sind Leif Sandtner, Lars-Christian Kühn und Henning<br />

Hoffmann (von links)<br />

Bergedorf – Keine zweite Band spielt<br />

im Rahmen der Konzertreihe »Songs<br />

Before Christmas« so regelmäßig<br />

wie das Gitarren- und mehrstimmige<br />

Barmusik-Trio »Indian Summer« mit<br />

ihrer Vorliebe für akustisch geprägten<br />

»West Coast-Folk« mit Blues und<br />

Country-Einflüssen. Sorgen doch ihre<br />

Konzerte stets für das besondere<br />

Etwas – ob mit vertonter Bob Dylan<br />

Biographie oder á la MTV Unplugged<br />

inmitten des Publikums (Mehr: www.<br />

music-indian-summer.de)<br />

Dieses Mal, Freitag, 6. Dezember,<br />

20.30 Uhr, im Lohbrügger Kulturzentrum<br />

LOLA, Lohbrügger Landstraße 8 , 21031<br />

Hamburg, gibt es einen Abstecher in<br />

jazzige Gefilde – und das im vorweihnachtlich-stimmungsvollen<br />

Ambiente<br />

des LOLA-Saals. Mit dem »Sven Selle<br />

Trio« haben die drei Musiker von<br />

»Indian Summer« sich echte Jazzmusiker<br />

eingeladen, die melodische Linien<br />

und harmonische Finessen mit Break-<br />

Beats, Jazz-Rhythmen und groovigen<br />

Bass-Lines auf höchstem Niveau<br />

kombinieren.<br />

Neben Gastauftritten von weiteren<br />

Musikerinnen und Musikern darf<br />

man 6. Dezember auf interessante<br />

musikalische Kooperationen gespannt<br />

sein – spielten doch Musiker beider<br />

Bands gemeinsam in der erfolgreichen<br />

U2-Tribut Band ZooTV.<br />

Karten gibt es im Vorkauf an den<br />

Theaterkassen und<br />

online unter: www.<br />

ticketmaster.de.<br />

Telef. Reservierung<br />

(begrenztes<br />

Kontingent!) unter<br />

040 7247735.<br />

Vvk € 10,- zzgl. Gebühr<br />

AK € 12/10<br />

Tickets bei www.<br />

ticketmaster.de


32 senioren 4. November 2013<br />

Tanztee für Senioren<br />

Reinbek – Am Sonntag, 10. November, laden<br />

Ingrid Dallmann und Team von 15 bis 17 Uhr<br />

wieder ein zum Tanztee im Jürgen-Rickertsen-<br />

Haus, Schulstraße 7. DJ Holger Münch sorgt für<br />

Musik und tanzt mit allen Damen ohne Partner.<br />

Für Getränke, Kaffee und Kuchen wird<br />

gesorgt. Eintritt ist frei. <strong>Der</strong> Tanztee ist eine<br />

gemeinsame Veranstaltung vom Seniorenbeirat,<br />

DRK, Club 60 plus und AWO.<br />

kulturell<br />

augustinum kulturell<br />

Aumühle, Mühlenweg 1 – Telefon: 04104-6910<br />

Bremer Stadtmusikanten<br />

Aumühle – Am Freitag, 8. November, 18 Uhr,<br />

lädt das Augustinum,<br />

Mühlenweg 1, zum<br />

Maskenspiel »Die Bremer<br />

Stadtmusikanten«<br />

– frei nach den Brüdern<br />

Grimm, unter Leitung<br />

von Gundel Zschau-<br />

Buchwald. <strong>Der</strong> Künstler<br />

Hans-Ulrich Buchwald<br />

gestaltete dafür aus<br />

scheinbar nutzlosem<br />

Abfall kunstvolle Wesen.<br />

Das Stück erfährt durch<br />

das Maskenspiel eine fantasievolle Neuinterpretation.<br />

Karten: € 8; Kinder € 4,-.<br />

Was macht uns glücklich?<br />

Aumühle – Am Dienstag, 19. November, 18<br />

Uhr, lädt das Augustinum ein zu einer lustvollen<br />

Betrachtung der Frage »Was macht uns glücklich?«<br />

mit Christoph Schröder, der dazu Antworten<br />

findet von Carl Zuckmayer, Gotthold Ephraim<br />

Lessing und anderen. Eintritt: € 5,-.<br />

Wie geht es weiter mit Europa?<br />

Aumühle – Am Mittwoch, 20. November, 19.30<br />

Uhr, lädt die Volkshochschule Aumühle-Wohltorf<br />

– in Zusammenarbeit mit der Schleswig-Holsteinischen<br />

Universitätsgesellschaft und der Europa-<br />

Union Aumühle-Wohltorf – ins Augustinum<br />

zum Vortrag von Prof. Dr. Dr. Manfred Hanisch<br />

unter der Fragestellung »Wie geht es weiter mit<br />

Europa?«<br />

Eintritt: € 5,-.<br />

Essen auf Rädern<br />

Ihr Menüdienst vor Ort.<br />

Bequem und kostengünstig. Jeden Tag.<br />

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Ihrer Nachbarschaft.<br />

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<strong>Der</strong> Seniorentagestreff in Reinbek.<br />

Kreativ, mobil und mit viel Lachen<br />

durch den Tag.<br />

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Südstormarner Vereinigung für Sozialarbeit e.V.<br />

Sozialstation Reinbek, Völckers Park 8, 21465 Reinbek<br />

www.svs-stormarn.de<br />

Defibrillator für die Alte Schule<br />

Orthopädie-Schuhtechnik<br />

Alte Holstenstraße 41<br />

21031 Hamburg<br />

Tel.: 0 40 / 72 41 21 21<br />

Wentorf – Spenden für die Allgemeinheit<br />

sind gut – solange sie<br />

keine Folgekosten verursachen.<br />

Für den Seniorenrat machten<br />

Wentorfs Politiker jetzt eine<br />

Ausnahme. <strong>Der</strong> möchte für die<br />

Alte Schule an der Teichstraße<br />

einen Defibrillator – ein medizinisches<br />

Gerät zum Verhindern<br />

des Plötzlichen Herztodes – im<br />

Wert von 1.700 Euro spenden.<br />

Die Folgekosten werden mit 150<br />

Euro für den alle vier Jahre fälligen<br />

Austausch der Batterien angegeben.<br />

Denn hier steht die Bereitstellung<br />

des Defibrillators zwecks<br />

lebensrettender Maßnahmen und<br />

im öffentlichen Raum im Vordergrund.<br />

Das sahen alle Mitglieder<br />

des Hauptausschusses so und<br />

stimmten dem Antrag zu.<br />

Außerdem bewilligten sie die<br />

Spende von zwei Bodenturnmatten<br />

im Wert von 3.089,29<br />

Euro fürs Gymnasium seitens des<br />

Schulsponsorings/Elternfonds.<br />

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Christa Möller<br />

Kreutzkamp 33 · 21465 Reinbek · Termin und Hausbesuche unter: 040/722 45 53<br />

Anja Müller<br />

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Ein Nachmittag mit<br />

den »Fleetenkiekern«<br />

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Wentorf – <strong>Der</strong> Seniorentreff am<br />

Dienstag, lädt am 12. November,<br />

15 Uhr, ein in die Alte Schule,<br />

Teichstraße 1, zum fröhlichen<br />

Nachmittag mit den »Fleetenkiekern«<br />

und ihren schönen Liedern<br />

von der Waterkant.<br />

Das<br />

Heißmangel-Team<br />

Christa Klein<br />

Annahme für<br />

Wäscherei + Reinigung<br />

Wir holen<br />

und bringen!<br />

<strong>Reinbeker</strong> Weg 22, Wentorf<br />

Tel. Nr. 040 / 720 62 10<br />

Geöffnet: Mo, Di, Do. 8 – 12 u.<br />

14 – 18 Uhr; Mi. + Fr. 8 – 12 Uhr<br />

Wir wollen Ihr Leben<br />

verschönern!<br />

Wir haben<br />

es geschafft !<br />

Ab Freitag, 8. November, können<br />

die Senioren vom Mühlenweg<br />

mit dem Rickertsen-Bus<br />

zum Einkaufszentrum an der<br />

Sachsenwaldstraße gefahren<br />

werden. Die Abfahrt erfolgt um<br />

9.30 Uhr vom Mühlenweg Nr.<br />

12. Nach 1 Stunde ist die Rückfahrt.<br />

Es sind 7 Plätze je Fahrt<br />

vorhanden. Die Anmeldung<br />

muss 1 Tag vorher in die Liste<br />

eingetragen werden!<br />

Bei Fragen:<br />

1898 0004 (H.-W.Niemann)<br />

Spiel- und Kaffeenachmittag<br />

in der BeGe<br />

Neuschönningstedt – Jeden<br />

Dienstag ab 15 Uhr bieten die<br />

Arbeiterwohlfahrt (AWO) und<br />

das Deutsche Rote Kreuz (DRK)<br />

gemeinsam einen Spiel- und Kaffeenachmittag<br />

in der Begegnungsstätte,<br />

Querweg 13, an.<br />

AWO im November<br />

Reinbek – Jeweils montags,<br />

14.30 Uhr, lädt der AWO-Ortsverein<br />

Reinbek die <strong>Reinbeker</strong><br />

Senioren zur Kaffeestunde in<br />

das Jürgen-Rickertsen-Haus,<br />

Schulstraße 7, und zwar am 4.,<br />

11., 18. und 25. November. Jeden<br />

Mittwoch Schach um 14.30<br />

Uhr, donnerstags Lesekreis von<br />

10 bis 11.30 Uhr und immer<br />

freitags Seniorentanz ab 15.30<br />

Uhr.<br />

Am Sonnabend, 16. November<br />

öffnet um 11 Uhr der<br />

Herbstbasar.<br />

Senioren snackt Platt<br />

Reinbek – Die »Plattdüütsche<br />

Seniorengruppe Reinbek« lädt<br />

ein zum nächsten »kommodigen<br />

Klönsnack bi Koffie, Tee und<br />

Koken, Singen un Vertellen« am<br />

Montag, 4. November 2013, 15<br />

Uhr im Gemeindehaus der Nathan-<br />

Söderblom Kirche, Berliner Straße<br />

4. Kontakt über Helga Pätzold, <br />

040-7112474; Erwin Grünewald,<br />

040-7223192<br />

Seniorenfrühstück in<br />

Wohltorf<br />

Wohltorf – Das Wohltorfer<br />

Deutsche Rote Kreuz (DRK) lädt<br />

wieder ein zum Seniorenfrühstück<br />

ins Thies‘sche Haus, Alte Allee 1,<br />

am Mittwoch, 6. November 2013,<br />

9.30 bis 11 Uhr. Kostenbeitrag: €<br />

3,-. Anmeldungen erbittet Giesela<br />

Kleindienst unter 04104-5918,<br />

ab 18 Uhr.


4. November 2013<br />

Jüdisches Museum Berlin zu Gast in Wentorf<br />

Schülerin holt Ausstellung ins Gymnasium<br />

FOTO: CHRISTA MÖLLER<br />

jugend 33<br />

Caya Prill, hier mit einem Grundriss<br />

des Jüdischen Museums Berlin, holte<br />

die Ausstellung mit ihrer kreativen<br />

Bewerbung nach Wentorf.<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> 29. Oktober war<br />

für einige Wentorfer Gymnasiasten<br />

ein besonderer Schultag.<br />

Das Jüdische Museum Berlin<br />

besuchte Schulen in Hamburg und<br />

Schleswig-Holstein und präsentierte<br />

auch in der Eingangshalle<br />

des Wentorfer Gymnasiums eine<br />

Ausstellung zu jüdischer Geschichte,<br />

Religion und Lebenswelt. Die<br />

Museumsmitarbeiter Samuel<br />

Schidem und Ulrike Granitzki<br />

Museumsmitarbeiter Samuel Schidem mit Schülern der Klasse 6e im Kreis der Ausstellungswürfel.<br />

führten durch die Ausstellung. Mit<br />

Hilfe von fünf flexiblen Ausstellungswürfeln<br />

erforschten die<br />

Schüler eigenständig und interaktiv<br />

die Inhalte, erfuhren Näheres über<br />

Alltagsgegenstände und Zeremonialobjekte<br />

und auch, was es mit<br />

koscheren Gummibärchen auf sich<br />

hat. Jan Beckmann vom Jüdischen<br />

Museum bot zusätzlich für mehrere<br />

Klassen einen iPod-Workshop an<br />

zu jüdischem Leben in Deutschland<br />

nach 1945, in dem Juden verschiedener<br />

Generationen erklären, wie<br />

es war, nach 1945 in Deutschland<br />

KFZ-Reparatur aller Fabrikate<br />

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Eine Idee weiter<br />

FOTO: LOTHAR NEINASS<br />

als Jude aufzuwachsen.<br />

In Folge der Initiative der Lehrerinnen<br />

Alkje Fuhrken (Fachschaft<br />

Religion) und Wiebke Bronrowan<br />

(Geschichte) hatte Schülerin Caya<br />

Prill aus dem 13. Jahrgang mit<br />

bemerkenswertem Einsatz eine<br />

kreative Bewerbung erarbeitet, um<br />

die Ausstellung an ihre Schule zu<br />

holen: Sie erstellte Fragebögen für<br />

die 5. bis 9. Klassen, an die sich<br />

auch das Programm des Jüdischen<br />

Museums »on tour« richtet, wertete<br />

die Ergebnisse graphisch aus<br />

und verfasste ein entsprechendes<br />

Anschreiben dazu. »Die ganz jungen Schüler<br />

hatten wenig Einblick und am besten informiert<br />

war eine Klasse, in der es einen jüdischen Jungen<br />

gibt«, stellte Caya Prill fest.<br />

Die Wentorferin, die als Leistungskurs<br />

Geschichte wählte, bekam für ihren Einsatz ein<br />

kleines süßes Dankeschön von Schulleiter Hans-<br />

Joachim Mayer. »Ich finde es total wichtig, ein<br />

Projekt für die kleinen Schüler zu machen und es<br />

ihnen zu erklären«, sagt Caya Prill, die über das<br />

Thema auch noch nicht soviel wusste und nun,<br />

wie vermutlich viele andere Schüler, erst recht interessiert<br />

ist, das Museum in Berlin zu besuchen.<br />

<br />

Christa Möller<br />

Montessori-Flohmarkt erfolgreich<br />

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Vorgesehen war, die Flohmarktstände nur in der kleinen Turnhalle aufzubauen. Doch es<br />

hatten sich so viele Händlerinnen angemeldet, dass der Platz nicht reichte. Da das Wetter<br />

aber mitspielte, konnten viele Verkäufer ihre Stände auf dem Schulhof aufbauen.<br />

Aumühle – Beim großen Montessori-Flohmarkt<br />

am 26. Oktober<br />

waren alle zufrieden. Die Händler,<br />

weil sie gute Geschäfte gemacht<br />

hatten, und die Käufer, weil sie<br />

preisgünstig Kinderkleidung und<br />

Spielzeug kaufen konnten. »<strong>Der</strong><br />

Flohmarkt hat wieder gezeigt, er ist<br />

sowohl für Käufer als auch für Verkäufer<br />

der interessanteste Markt<br />

für Gebrauchtes – sowohl von der<br />

Qualität als auch von den Preisen«, resümierte<br />

Anne Palm.<br />

Aber auch der Montessori-Vorstand ist zufrieden.<br />

»Wir haben durch Standgebühren, Kuchenund<br />

Getränkeverkauf Einnahmen von 850 Euro<br />

erzielt«, berichtet Vorstandsmitglied Dr. Pauline<br />

Puppel. Mit dem Geld sollen die Außenanlagen<br />

des Kinderhauses verschönert werden. Mehrere<br />

Väter haben sich schon verabredet, um beschädigte<br />

Spielgeräte zu reparieren und neue Geräte<br />

aufzustellen. <br />

Lothar Neinass


34 jugend 4. November 2013<br />

Ausbildungs-Stellenbörse<br />

Glinde – Die Gemeinschaftsschule Wiesenfeld,<br />

Holstenkamp 29, 21509 Glinde, lädt am<br />

Freitag, 8. November 2013, von 9 – 13 Uhr,<br />

zur Ausbildungsstellenbörse in die Sporthalle<br />

der Schule. Dabei wird sie tatkräftig von der<br />

Gewerbevereinigung Glinde unterstützt. Für<br />

die Betriebe ist es eine gute Gelegenheit, sich<br />

vorzustellen und um Nachwuchs zu werben.<br />

Schüler der Abschlussklassen sollen die<br />

Möglichkeit bekommen, mit Betrieben aus der<br />

Region direkt Kontakt aufzunehmen, um sich<br />

über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.<br />

Laternenumzug durch Ohe<br />

Ohe – Die Feuerwehr Ohe lädt Jung und Alt<br />

am 8. November ab 18 Uhr zum Laternenumzug.<br />

Am Feuerwehrhaus Ohe wartet der Spielmannszug<br />

Alt-Reinbek, um ab 18.30 Uhr mit<br />

Musik und guter Laune durch Ohe zu ziehen.<br />

Zum krönenden Abschluss werden am<br />

Feuerwehrhaus Getränke aller Art sowie<br />

knackige Grillwürste und leckere Erbsensuppe<br />

bereit gehalten. Den Rahmen dazu bilden ein<br />

Lagerfeuer und Kindermusik.<br />

Herbst-Konzert<br />

der Kreismusikschule<br />

Violinen-Schüler der Kreismusikschule im Konzert<br />

Wentorf – Die Kreismusikschule Herzogtum<br />

Lauenburg lädt ein zum Herbst-Konzert am<br />

Sonnabend, 2. November 2013, 16 Uhr, in<br />

der Aula der Regionalschule Wentorf, Achtern<br />

Höben 3.<br />

Zu hören sind klassische und unterhaltsame<br />

Kompositionen für Violine, Blockflöte, Gitarre<br />

und Klavier in Solo- und Ensemble-Besetzungen,<br />

vorgetragen von 20 Schülerinnen und<br />

Schülern aus Wentorf, Wohltorf, Aumühle und<br />

deren Umkreis. Sie kommen aus den Klassen<br />

von Karin Kaminski (Violine), Dorothea Weiss<br />

(Blockflöte), Kwangsil Choi-Franz (Klavier),<br />

Margaret Lehnhoff (Klavier) und Thorben<br />

Schuller (Gitarre).<br />

Eintritt frei. Infos über die Angebote der<br />

Kreismusikschule sind unter 04541-888332<br />

zu erfragen.<br />

FOTO: PRIVAT<br />

Neuer »Fliegender Teppich«<br />

Imke Elfers hat sich für den Spielplatz am Schneewittchenweg stark gemacht<br />

FOTO: NICOLE LANGBEIN<br />

www.partyservice-schwarzenbek.de<br />

DIE STARKEN LIFTE<br />

FÜR IHREN UMZUG!<br />

Die Kinder sind von dem »Fliegenden<br />

Teppich« begeistert. Imke Elfers<br />

hatte ein kleines Dankeschön-Fest<br />

organisiert und den Jugendbeauftragten<br />

Ulrich Gerwe eingeladen.<br />

Reinbek – Von der ersten Anfrage<br />

nach einem Spielgerät bis zur<br />

Umsetzung hat es zwei Jahre<br />

gedauert. Eine lange Zeit. <strong>Der</strong> Begeisterung<br />

der Kinder tat das aber<br />

keinen Abbruch. Jetzt haben sie<br />

endlich einen wunderbaren »Fliegenden<br />

Teppich« und schweben<br />

auf dem Spielplatz am Schneewittchenweg<br />

sehr gern mit ihm in<br />

die Lüfte. Als Dankeschön hatte<br />

jetzt die Initiatorin Imke Elfers auf<br />

den Spielplatz eingeladen.<br />

Es gab einen langen Tisch mit<br />

Keksen, Naschkram, Saft, Tee<br />

und Kaffee, ein großes Dankeschön-Schild<br />

und leuchtende<br />

Kinderaugen. Jugendbeauftragter<br />

Ulrich Gerwe freute sich über die<br />

Einladung und den Spaß, den alle<br />

hatten. Auch aus der Kindertagesstätte<br />

Mühlenredder war eine<br />

Kinderabordnung gekommen und<br />

nahm begeistert auf ihm Platz.<br />

Das Spielgerät ist im Prinzip<br />

eine Nestschaukel – nur viel<br />

größer und mit vier statt nur zwei<br />

Aufhängungen. Es passen viele<br />

kleine Kinder gleichzeitig darauf,<br />

aber auch Jugendliche könnten<br />

darauf liegen, schaukeln und in<br />

den Himmel schauen. »Damit<br />

können alle Altersklassen etwas<br />

anfangen«, sagte Ulrich Gerwe<br />

beim Treffen vor Ort. Nach<br />

diesen Kriterien habe er auch das<br />

Spielgerät ausgesucht. Außerdem<br />

solle auf alle Spielplätze möglichst<br />

etwas Unterschiedliches.<br />

Nachdem die maroden Spielgeräte<br />

am Schneewittchenweg<br />

noch vor 2011 abgebaut worden<br />

waren, blieben auch die Besuche<br />

der Kinder aus. Immer weniger<br />

hatten Spaß, dort noch zu spielen.<br />

Dabei sei es so ein schöner Platz<br />

mit einem alten Baumbestand, der<br />

Schatten vor zu viel Sonne und<br />

Schutz vor Regen spende, sagt<br />

Imke Elfers. Außerdem verlaufe<br />

dort ein Wanderweg und der Bedarf<br />

sei einfach da. Es gebe viele<br />

Kinder in der Umgebung. »Einige<br />

hatten auch Angst, dass der Platz<br />

Bauland wird«, berichtete die<br />

Initiatorin. 2011 erhielt sie vom<br />

Jugendbeauftragten die Zusage<br />

für den »Fliegenden Teppich«. Die<br />

Umsetzung hat etwas gedauert.<br />

Aber jetzt sind alle einfach froh.<br />

Die Anschaffung und das Aufstellen<br />

hat sich die Stadt 8.700 Euro<br />

kosten lassen.<br />

<br />

Nicole Langbein<br />

www.bodespedition.de<br />

Röntgenstr. 27-29 · 21465 Reinbek · Tel. +49 (0)40 797 50 500


4. November 2013<br />

Mehr Sicherheit für Kinder<br />

ADAC verteilt Sicherheitswesten an die Erstklässler der Gertrud-Lege-Schule<br />

FOTO: NICOLE LANGBEIN<br />

jugend 35<br />

Kinderatelier zur Ausstellung<br />

von Volker Tiemann<br />

Ahrensburg – Das »Stormarner Kinderatelier«<br />

lädt Kinder ab 6 Jahren zu einer spannenden<br />

Entdeckungsreise mit der <strong>Reinbeker</strong> Museumspädagogin<br />

Ulla Schneider ein durch die Werke<br />

der Ausstellung Volker Tiemann in der Galerie<br />

im Marstall Ahrensburg, Lübecker Straße 8,<br />

22926 Ahrensburg. Lesen Sie dazu auch auf<br />

Seite 30 hier im <strong>Reinbeker</strong>.<br />

Teil 1: Sonnabend, 9. November, 15 bis 17<br />

Uhr: Erkundung der Werke und kreatives Arbeiten<br />

in der Galerie im Marstall beim Schloß<br />

Ahrensburg, Lübecker Straße 8. Hierbei wird<br />

der Künstler persönlich anwesend sein und<br />

von seiner Arbeit erzählen.<br />

Teil 2: Sonnabend, 16. November, 15 bis<br />

17 Uhr: Gemeinsamer Besuch der Hamburger<br />

Kunsthalle, Glockengießerwall 20095<br />

Hamburg.<br />

Kostenbeitrag: € 5,- für beide Termine inkl.<br />

Material. Die Anreise nach Ahrensburg bzw.<br />

Hamburg erfolgt individuell.<br />

Anmeldung: kinderatelier@kreis-stormarn.de<br />

oder unter 04531-1601448<br />

69 Erstklässler haben jetzt von Werner Mohs vom ADAC Sicherheitswesten erhalten. Damit sind sie gerade in der<br />

dunklen Jahreszeit viel besser zu erkennen.<br />

Neuschönningstedt – 69 Erstklässler<br />

der Getrud-Lege-Schule<br />

sind jetzt ein wenig sichererer im<br />

Straßenverkehr unterwegs. Die<br />

Jungen und Mädchen erhielten<br />

direkt von Werner Mohs vom<br />

ADAC Bergedorf gelbe Westen<br />

mit Reflektoren, die sie in Herbst<br />

und Winter auf dem morgendlichen<br />

Schulweg für die Autofahrer<br />

erkennbarer machen.<br />

Seit Jahren nimmt die Gertrud-<br />

Lege-Schule an der ADAC-Aktion<br />

teil. So sind alle Kinder bis zur<br />

vierten Klasse mit den Sicherheitswesten<br />

ausgestattet. Laut einer<br />

Studie, die der ADAC zu dieser<br />

Aktion anführt, ist die Gefahr für<br />

Kinder, im Straßenverkehr zu verunglücken,<br />

im Herbst und Winter<br />

doppelt so hoch wie im Sommer.<br />

Pro Jahr verunglücken 30.000<br />

Kinder im Straßenverkehr. Gerade<br />

die jüngeren und kleineren Kinder<br />

sind gefährdet, da sie aufgrund<br />

ihrer geringen Körpergröße meist<br />

gar nicht von den Autofahrern<br />

wahrgenommen werden. Mit der<br />

Sicherheitsweste werden die Kinder<br />

viel früher gesehen, als Kinder<br />

ohne Weste. Aus 150 Metern Entfernung<br />

sind die hellgelben Westen<br />

zu sehen.<br />

Für Schulleiter Christian Naterski<br />

ist die Teilnahme an der Aktion<br />

ganz selbstverständlich. Die<br />

Sicherheit der Kinder steht an<br />

erster Stelle. Mit dem ADAC will<br />

er demnächst voraussichtlich auch<br />

einen Fahrradparcours gestalten.<br />

In Werner Mohs hat er dabei<br />

einen guten Ansprechpartner. Das<br />

ADAC-Mitglied gestaltet seit langer<br />

Zeit ehrenamtlich Fahrrad-turniere<br />

und vieles mehr für Kinder und<br />

Jugendliche. Nicole Langbein<br />

Schon alle Geschenke für Weihnachten beisammen? Erfreuen Sie Ihre<br />

Lieben mit Selbstgestricktem oder -gehäkelten. Aus Garnen, so vielseitig<br />

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einer Zuzahlung von 99 € (12 Monate) oder 179 € (6 Monate). Gültig nur für Neukunden. Gültig<br />

nur in teilnehmenden Schülerhilfen und nur solange der Vorrat reicht. Nicht gültig in Verbindung<br />

mit anderen Angeboten. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.schuelerhilfe.de.<br />

Präsentation der Videos zu<br />

»Don‘t panic«<br />

Bargteheide – Im großen Saal des »Cinema<br />

Paradiso«, Hamburger Straße 3, 22941 Bargteheide,<br />

startet am 9. November, 14.30 Uhr die<br />

Abschlussveranstaltung des Filmwettbewerbs<br />

2013 des Kreisjugendrings Stormarn. Dazu<br />

waren Stormarns Jungfilmer aufgerufen worden,<br />

Kurzfilme oder Spots zum Thema »Don‘t<br />

Panic« einzureichen. An diesem Tag haben alle<br />

32 eingereichten Videos ihre Premiere – und<br />

die besten Filme werden belohnt. Insgesamt<br />

warten rund 103 spannende, lustige und<br />

mitunter auch nachdenkliche Filmminuten auf<br />

die Kinobesucher. Einige Filme befassen sich<br />

mit dem Sonderthema »Rauchen«. Vergeben<br />

wird der Cinema Paradiso Filmförderpreis in<br />

Höhe von 400 Euro, der AOK-Sonderpreis zum<br />

Thema »Rauchen« und die beiden KJR-Publikumspreise<br />

– je einen im Kinder- sowie im<br />

Jugendbereich.. Gezeigt werden Kurzfilme bis<br />

5 Minuten Länge. Gefördert wird das Projekt<br />

vom Kreis Stormarn.Eintritt frei!<br />

aktuell<br />

vhs sachsenwald aktuell<br />

Volkshochschule Sachsenwald,<br />

Klosterbergenstr. 2a, 7273240<br />

Kinder, was wisst ihr über<br />

Strom und Magnetismus?<br />

Reinbek – Die Volkshochschule Sachsenwald<br />

lädt Kinder von 7 bis 9 Jahren am Sonnabend,<br />

9. November, von 10 – 14 Uhr, ein zum Kursus<br />

über die Frage, was Elektrizität und Magnetismus<br />

miteinander zu tun haben. Unter<br />

fachkundiger Anleitung bauen sie selbst Stromkreise,<br />

experimentieren mit verschiedenen<br />

Schaltungen, fertigen einen eigenen Kompass<br />

und treiben ein Boot mit einem selbstgebauten<br />

Elektromotor an.<br />

Alle Materialien werden zur Verfügung<br />

gestellt. Die Kosten dafür sind in der Teilnahmegebühr<br />

von 22,- Euro enthalten. Für den<br />

Hunger der kleinen Forscher sollte nur ein<br />

Pausensnack in der Tasche sein.


Glinder Weg<br />

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Gebraut in altona<br />

31.07.2013 15:46:01 Uhr<br />

kleinkunstbühne BeGe<br />

»…und abends in die Küßchenshow!«<br />

Neuschönningstedt – In der Kleinkunstbühne<br />

der Begegnungsstätte, Querweg 13, präsentieren<br />

am Freitag, 15. November 2013, 20 Uhr, die<br />

Ferrari Küßchen aus Hannover ihre erfolgreiche<br />

turbo-lente A-Cappella-Show » … und abends<br />

in die Küßchenshow!«<br />

Die fünf Vollblutvokalisten wissen mit unverwechselbarem<br />

Charme und ungeahnter Vielfalt<br />

zu begeistern, wenn sie genüsslich die großen<br />

Größen der Musikwelt parodieren. Da wird<br />

das ursprüngliche Material – Chansons, Jazz,<br />

Musical oder Gassenhauer – durch den Fleischwolf<br />

gedreht und pikant gewürzt<br />

zu einem gänzlich unerwarteten<br />

Musikerlebnis veredelt. Kaum<br />

zu glauben, dass all die Hits aus<br />

gut 100 Jahren Musikgeschichte<br />

tatsächlich nur mit fünf Stimmen<br />

instrumentiert sind.<br />

Karten (€ 14,-) im Vorverkauf<br />

an der Theaterkasse im<br />

Sachsenwald-Forum, Hamburger<br />

Straße 8, 040-72736920,<br />

geöffnet Mo+Fr: 10-13 Uhr und<br />

Di+Do: 14-18 Uhr. Oder im Office<br />

Shop, Königsberger Straße 45 in<br />

Neuschönningstedt oder an der<br />

Abendkasse.<br />

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Hafermastgans<br />

mit Rotkraut,<br />

Gänsesauce,<br />

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