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Saisonheft - HSG Mörlen

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23. Ewald-Cup<br />

(hep) Die 23. Auflage des Ewald-Cup, die vom Handballförderverein der <strong>HSG</strong><br />

<strong>Mörlen</strong> organisiert und ausgerichtet wurde, sah mit Gastgeber <strong>HSG</strong> <strong>Mörlen</strong><br />

einen überraschenden Sieger. Die Mannschaft von Trainer Gunnar Ruddat<br />

besiegte im Endspiel den Landesligisten TV Petterweil mit 23:22 (11:14) und<br />

durfte aus den Händen von Bürgermeister Armin Häuser den Siegerscheck in<br />

Empfang nehmen. Den dritten Platz sicherte sich der TSV Södel, der mit einem<br />

25:21 (8:9) den TV Bergneustadt bezwang, ebenfalls einen in der Landesliga<br />

beheimateten Verein. Im Spiel um den 5. Platz behielt die MSG Kronberg/Steinbach<br />

aus der BOL die Oberhand gegen den A-Ligisten <strong>HSG</strong> Mörfelden Walldorf.<br />

Bei der Siegerehrung, die gemeinsam von Bad Nauheims Bürgermeister Klaus Häuser,<br />

dem <strong>HSG</strong>-Vorsitzenden Siggi Bläsche und Turniersponsor Wolfgang Ewald vorgenommen<br />

wurde, gab es durchweg zufriedene Gesichter bei den Verantwortlichen der<br />

teilnehmenden Vereine. Die Tatsache, dass drei Vereine nicht in den heimische Ligen<br />

spielen, erwies sich nicht als negativ. Im Gegenteil, es war für alle erfreulich, nicht permanent<br />

gegen dieselben Mannschaften zu spielen. Turnierchef Peter Brauburger zeigte<br />

sich auch zufrieden. „Diese aus der Not geborene Situation kann durchaus zur Dauerlösung<br />

werden. Besonders die kürzere Dauer des Turniers wurde begrüßt. Dadurch geht<br />

den Teilnehmern nicht eine ganze Trainingswoche verloren, wie es sonst der Fall war“,<br />

lautete sein Fazit zum Traditionsturnier. Ein besonderer Dank gilt den Sportfreunden<br />

vom TV Bergneustadt, die den weitesten Anreiseweg hatten.<br />

Den Turniersieg der eigenen Mannschaft sehen die Verantwortlichen der <strong>HSG</strong> allerdings<br />

mit einem lachenden und einem weinenden Auge, denn in der Vergangenheit folgten<br />

auf glänzende Leistungen bei diesem Turnier in regelmäßiger Folge enttäuschende Auftritte<br />

in der folgenden Punktspielrunde.<br />

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