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03/2013 - Post SV Wien aktiv

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Frohe Weihnachten<br />

und Prosit 2014!<br />

3/<strong>2013</strong><br />

Österreichische <strong>Post</strong> AG/Sponsoring <strong>Post</strong><br />

Benachrichtigungspostamt 1170 <strong>Wien</strong>, Vertragsnummer 02Z<strong>03</strong>2625<br />

Volleyball: Rotweißrot-Projekt<br />

trägt bereits Früchte<br />

<strong>Post</strong>-<strong>SV</strong>-Gewichtheber sind<br />

Regionalliga- und Landesmeister<br />

WM- und EM-Bronze<br />

für die Minigolfer


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psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

4 > Fußball<br />

Sportliche Kontinuität. Herbstsaison verlief<br />

für die Fußballer des <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> erfreulich.<br />

5 > Basketball<br />

Kein Stolperstein für die Flying Foxes in<br />

Sicht. In der neuen LIga noch unbesiegt.<br />

6 > Hockey<br />

Im Feldhockey auf Semifinalkurs. Bei<br />

Damen und Herren in der Bundesliga.<br />

7 > Volleyball<br />

Rotweißrot-Projekt trägt Früchte. Junge<br />

Österreicherinnen als Leistungsträger.<br />

8 > Handball<br />

Die <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> Juniors auf dem Vormarsch.<br />

Momentaufnahme der fünf Jugendteams.<br />

9 > Tischtennis<br />

Einschneidende Veränderungen. Wechsel<br />

der Heimstätte wurde erforderlich.<br />

10 > Tennis<br />

Tolles Saisonfinale unserer Jugendlichen.<br />

Zahlreiche Topergebnisse bei Turnieren.<br />

10 > Gerätetauchen<br />

Tauchen im Oman - mehr als nur Ersatz.<br />

Das Arabische Meer direkt vor der Haustür.<br />

12 > Bowling<br />

Ämtermeisterschaft an das PA 1140/1<br />

Ein Doppelsieg bei der 26. Auflage.<br />

12 > Squash<br />

Erfolgreicher Start in die neue Saison.<br />

Tabellenzweiter, nur einen Punkt zurück.<br />

13 > Sportkegeln<br />

Spielfilm vom Kegelkrimi gegen Lambach.<br />

Sieg und hochverdienter Tabellenpunkt.<br />

14 > Gewichtheben<br />

Regionalligachamp und <strong>Wien</strong>er Landesmeister.<br />

Junges Team sehr erfolgreich.<br />

15 > Minigolf<br />

WM- und EM-Bronze für <strong>Post</strong> <strong>SV</strong>. Johanna<br />

Knotzer und Premiere für Jürgen Bertel.<br />

Inhalt<br />

15 > Ski<br />

Endlich ist der Winter ins Land gezogen.<br />

Skisaison begann nach langem Herbst.<br />

16 > Modellbahn<br />

Nussbeugelexpress und Flughafenschnellbahn,<br />

Teil 2. Wieder Adventveranstaltung.<br />

17 > Motor<br />

Donau-Go-Kart-Cup. Und zwei Reisen:<br />

Auszeit in Jesolo und Frühling in Rom.<br />

18 > Bridge<br />

Tolles Leistungsangebot. Schnupper-,<br />

Perfektions- und Motivationsturniere.<br />

19 > Senioren<br />

Sparverein P<strong>SV</strong> Senioren zur Diskussion.<br />

Weiterführung hängt von Sparern ab.<br />

Impressum<br />

Herausgeber, Medieninhaber:<br />

<strong>Post</strong>sportverein <strong>Wien</strong>, 1170 <strong>Wien</strong>,<br />

Roggendorfgasse 2, Telefon: 486 23 23.<br />

Obmann: Felix Weigel.<br />

Redaktion und Gestaltung: Franz Srnka.<br />

Alle Fotos, wenn nicht anders angeführt:<br />

P<strong>SV</strong> <strong>Wien</strong>.<br />

Druck: Stadtdrucker 2012 GmbH,<br />

1090 <strong>Wien</strong>, Kolingasse 12<br />

Anzeigenverwaltung: P<strong>SV</strong>-Sekretariat,<br />

1170 <strong>Wien</strong>, Roggendorfgasse 2,<br />

Tel. 486 23 23/21 DW,<br />

e-mail: postsv-wien@aon.at<br />

homepage: www.postsv-wien.at<br />

Verlagspostamt: 1170 <strong>Wien</strong>.<br />

Auflage: 5.000 Stück.<br />

Editorial<br />

Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Für<br />

viele ein erfolgreiches und für einige vielleicht<br />

nicht so von Erfolg begleitet. Ein Jahr<br />

von diversen Herausforderungen für unsere<br />

MitarbeiterInnen. Es gab sehr viel Schnee,<br />

dann – während unserer Umbauphase von<br />

der Hallen- auf die Freiluftsaison – sehr viel<br />

Regen und im Sommer sehr große Hitze. All<br />

dies haben unsere MitarbeiterInnen trotz<br />

aller damit verbundenen Unwegbarkeiten<br />

sehr gut gemeistert.<br />

Während des Aufbaues unserer Traglufthallen<br />

gab es ein massives Problem durch<br />

den Ausfall einer Trafostation. Bis zum Austausch<br />

des Trafos konnte ein Großteil des<br />

Geländes nicht mit Strom versorgt werden.<br />

Die Traglufthallen konnten nur mit<br />

Notstromaggregaten betrieben werden. Mit<br />

großzügiger Hilfe der <strong>Post</strong> AG konnte dieser<br />

Schaden ehestmöglich behoben werden.<br />

Vor ziemlich genau einem Jahr mussten wir<br />

Maßnahmen setzen – aufgezwungen durch<br />

die Verkehrsplanung der Stadt – um unsere<br />

Parkplätze für unsere Mitglieder, Sportler<br />

und Kunden frei zu halten. Die damit<br />

verbundene Installierung eines Schrankensystems<br />

wurde anfangs sehr kritisiert, ist<br />

mittlerweile eine bewährte Einrichtung geworden<br />

und wird fast ausnahmslos sehr<br />

positiv gesehen.<br />

Es gab und gibt noch viele Investitionen zu<br />

tätigen, um für die Ausübung des Sports<br />

gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Für<br />

2014 haben wir bereits einige in Planung.<br />

In den letzten Tagen und Wochen haben uns<br />

weltweite Ereignisse nachdenklich gemacht<br />

und vieles sicher in einem anderen Licht<br />

erscheinen lassen. Hilfe und Unterstützung<br />

sollte auch in unserer Gemeinschaft ein<br />

Thema sein.<br />

Den <strong>Post</strong>sportverein zeichnete schon immer<br />

eine große Zusammengehörigkeit aus, die<br />

letztendlich in großartigen sportlichen Erfolgen<br />

mündet. Auch heuer gab es wieder so<br />

viele, die ich daher nicht einzeln aufzählen<br />

kann.<br />

An dieser Stelle möchte ich allen, die am<br />

Gesamterfolg unseres Vereines mitwirken,<br />

für das Geleistete meinen besonderen Dank<br />

aussprechen.<br />

Mit den besten Wünschen für das bevorstehende<br />

Weihnachtsfest und auf ein gesundes,<br />

erfolgreiches Jahr 2014 verbleibe ich<br />

Ihr Obmann<br />

Felix Weigel


Fußball<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Sportliche Kontinuität in der Sektion Fußball<br />

Die Herbstsaison verlief für die Sektion<br />

Fußball durchaus erfreulich, sowohl die<br />

Kampfmannschaft, U23 und der Nachwuchs<br />

konnten ihr Können auf einem beachtlichen<br />

Niveau unter Beweis stellen.<br />

In der beginnenden Herbstsaison konnte<br />

die Kampfmannschaft personell fast unverändert<br />

in die neue Spielsaison <strong>2013</strong>/14<br />

starten. Einziger Wermutstropfen ist dabei<br />

der längere Ausfall unseres Stammspielers<br />

Darko Dimitrievski, der sich leider in der<br />

Vorbereitung schwer verletzt hat und für<br />

längere Zeit ausfällt. Die Sektion Fußball<br />

wünscht Darko auf diesem Wege alles Gute.<br />

Die Mannschaft startete mit einem fulminanten<br />

Sieg gegen den Ostbahn XI und<br />

konnte im Laufe der Meisterschaft ihren<br />

Platz im oberen Drittel der Stadtliga absichern.<br />

Sicherlich ist dies auch auf die hohe<br />

Qualität der bewährten Arbeit unseres Betreuerstabes<br />

zurückzuführen.<br />

Auch die U23-Mannschaft, in der unsere jungen<br />

Talente für ihren Einsatz in der Kampfmannschaft<br />

vorbereitet werden, erbrachte<br />

in der ersten Hälfe der Meisterschaft sehr<br />

positive Leistungen und ist unter den Top<br />

5 des U23-Wettbewerbes der Stadtliga zu<br />

finden.<br />

Der Nachwuchs konnte sich nach seinem<br />

Abstieg aus der WFV-Liga konsolidieren und<br />

bringt in der A-Liga ansehbare Leistungen.<br />

Der Nachwuchs ist für die Sektion Fußball<br />

enorm wichtig, da die Zukunftsstrategie<br />

darauf ausgerichtet ist die künftigen<br />

Kampfmannschaftsspieler aus dem eigenen<br />

Nachwuchs zu rekrutieren.<br />

Die Sektion Fußball möchte sich am Ende<br />

des Jahres ganz herzlich für die erbrachte<br />

Arbeit bei den Spielern, Trainern und ehrenamtlichen<br />

Funktionären bedanken. Auch<br />

sei dem Hauptverein für seine zahlreichen<br />

Unterstützungen gedankt. Wir wünschen<br />

allen Freunden, Sponsoren und Mitarbeitern<br />

der Sektion Fußball ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein erfolgreiches und<br />

glückliches Jahr 2014. Die Sektion Fußball<br />

freut sich, Sie im neuen Jahr auf unserem<br />

Platz und in der Kantine begrüßen zu dürfen.<br />

Mag. Benjamin Rosenauer<br />

Der <strong>Post</strong> <strong>SV</strong>-Kampfmannschaft gelang in der <strong>Wien</strong>er Stadtliga ein fulminanter Saisonstart.<br />

Helmut Singer verstorben<br />

Tief erschüttert und voller Trauer gibt<br />

die Sektion Fußball Nachricht, dass Helmut<br />

Singer am 21. Oktober <strong>2013</strong> im 77.<br />

Lebensjahr völlig unerwartet verstorben<br />

ist. Helmut Singer war wohl einer der<br />

treuesten Anhänger und Funktionäre des<br />

<strong>Post</strong> <strong>SV</strong>. Sein Gesicht gehörte einfach<br />

unzertrennlich zum <strong>Post</strong>platz dazu. In<br />

seiner menschlichen und selbstlosen Art<br />

war er für Spieler und andere Vereinskollegen<br />

stets da. Besonders seinen Humor<br />

und seine freundliche Art werden wir<br />

vermissen. Lieber „Singerl“, wie Du von<br />

allen liebevoll genannt wurdest, der <strong>Post</strong><br />

<strong>SV</strong> wird Dir stets ein ehrendes Andenken<br />

bewahren.<br />

4


Basketball<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Kein Stolperstein für die Flying Foxes in Sicht<br />

Bisher ist in der neuen österreichisch-slowakischen<br />

Damen-Basketball-Liga noch kein<br />

Stolperstein für das Team der Flying Foxes<br />

<strong>Post</strong> in Sicht.<br />

Kapitän Petra Steger beginnt regelmäßig<br />

nach Entscheidungen des ungarischen<br />

Headcoach Laszlo Sterbenz mit der US-<br />

Amerikanerin Sheylani Peddy, der Österreicherin<br />

Jessica Franz, der Ungarin Zsuzsa<br />

Horvath und zumeist der Slowakin Jana<br />

Lichnerova; manchmal statt ihr Eli Pavel.<br />

Nur eine Ausländerin musste ersetzt werden.<br />

Dadurch tritt das <strong>Post</strong>-<strong>SV</strong>-Team sehr<br />

harmonisch auf. Angela Steger konnte in<br />

dieser Saison nach einem schweren Unfall<br />

noch nie spielen und hat erst vor wenigen<br />

Tagen mit leichtem Training begonnen.<br />

Die Österreicherinnen Judith Faustmann<br />

und Sara Klar spielen trotz beruflicher Verpflichtungen<br />

weiter, was für Kontinuität<br />

sorgt. In der Liga müssen immer mindestens<br />

zwei Österreicherinnen auf dem Spielfeld<br />

sein. Dazu benötigt jeder Verein aber mindestens<br />

fünf bis sechs für die Bundesliga<br />

taugliche junge Damen, weil im Basketball<br />

wegen der hohen Laufintensität regelmäßig<br />

gewechselt werden muss.<br />

Heuer sind erstmals zwei weitere junge<br />

talentierte Spielerinnen aus dem Eigenbau<br />

im Kader: Sandra Jakubowski und Christina<br />

Steinwender. Sophia Schaar wird nach<br />

ihrem Kreuzbandriss in der Landesliga behutsam<br />

aufgebaut, hat aber das Talent, um<br />

auch in der Bundesliga zu spielen.<br />

Trotz mancher Nachlässigkeiten – die wohl<br />

wegen der großen Überlegenheit phasenweise<br />

einreißen, aber vom Headcoach und<br />

der sportlichen Leitung jedes Mal rasch<br />

abgestellt werden – zogen die Füchse bisher<br />

schon in jedem Spiel sofort davon und wurden<br />

nie mehr eingeholt.<br />

Ein erster Höhepunkt war der Paukenschlag<br />

im allerersten Spiel, das gegen den Standard-Finalgegner<br />

BK Duchess Klosterneuburg<br />

zum Schrecken der Konkurrenz mit<br />

plus 70 gewonnen worden ist!<br />

Immer wenn das gewohnte hohe Tempo<br />

der Flying Foxes gespielt wird, sind sie<br />

in Österreich konkurrenzlos. In der FIBA<br />

CEWL sind Siege aber leider nicht selbstverständlich.<br />

Dort spielen sehr, sehr gute<br />

Spielerinnen. Zumindest ein Team hat sogar<br />

fünf US-Amerikanerinnen, weil dies in der<br />

rumänischen Liga erlaubt ist. Und die Bestimmungen<br />

besagen, dass jedes Team so<br />

zu spielen hat, wie es der eigene Verband<br />

erlaubt. Da müssen wir uns schon auf ein<br />

ganz anderes Niveau einstellen. So leicht<br />

wie in der heimischen Liga können wir dort<br />

nicht gewinnen.<br />

Die österreichische Ausländer-Beschränkung<br />

ist einer der Gründe, warum international<br />

nicht leicht zu gewinnen ist. Denn<br />

es können nie die stärksten Spielerinnen<br />

gleichzeitig eingesetzt werden. Trotzdem<br />

hofft <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> heuer auf den Einzug ins internationale<br />

Final-four.<br />

Alle noch offenen Heimspiele (5. Dezember<br />

<strong>2013</strong>, 23. Jänner 2014 und 11. Februar 2014)<br />

werden jeweils um 19 Uhr in der <strong>Post</strong>sporthalle<br />

ausgetragen! Über die TV-Übertragungen<br />

gibt es noch Gespräche.<br />

Die Flying Foxes <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> sind in der heimischen Basketballliga konkurrenzlos, auch in der neuen österreichisch-slowakischen Liga SWBL gab<br />

es fünf Siege in den ersten fünf Spielen für den österreichischen Damenmeister.<br />

5


Hockey<br />

Im Feldhockey auf Semifinalkurs<br />

Nach der Hälfte der Spiele im Grunddurchgang<br />

sind sowohl unsere Bundesligadamen,<br />

als auch die Herren auf Kurs und steuern die<br />

Halbfinalqualifikation an. Dem dritten Platz<br />

bei den Damen, steht ein vierter Zwischenrang<br />

bei den Herren gegenüber.<br />

Bei den Damen nach der starken letzten<br />

Saison nicht überraschend, obwohl der Verletzungsteufel<br />

auch im Herbst ein treuer<br />

Begleiter der <strong>Post</strong>-Ladies war. Der große<br />

Kader schrumpfte von Spiel zu Spiel, trotzdem<br />

stehen drei Siege und ein Unentschieden<br />

nur zwei Niederlagen gegenüber. Mit<br />

6<br />

der Rückkehr von Spanien-Legionärin Marta<br />

und anderen Langzeitverletzten wird im<br />

Frühjahr richtig Gas gegeben, lautet die<br />

Devise von Neo-Headcoach Hubert Fagerer.<br />

Die durchwegs guten Leistungen im Herrenlager<br />

überraschten die Fangemeinde<br />

des <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> in den abgelaufenen Feldsaison.<br />

Trotz der frühen Verletzung zweier<br />

Leistungsträger (Kapitän Tobi Hübner und<br />

Alexander Oberhummer) überraschte das<br />

neuformierte Team um Neocoach Florian<br />

Sedy mit zwei Siegen und einem Unentschieden<br />

aus fünf Spielen. Spielkultur und<br />

Damen auf Rang drei, die Herren auf Rang vier im Grunddurchgang auf dem Feld, beide sind<br />

damit auf Semifinalkurs. Die starken Leistungen prolongierten beide Mannschaften mit Finaleinzügen<br />

beim Vienna Indoor Classic zum Start in die Hallensaison.<br />

Bilder: Norbert Grüner<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Freude sind wieder zurückgekehrt, bei den<br />

<strong>Post</strong>füchsen in der Bundesliga.<br />

Im Verlauf der Herbstsaison sorgte noch<br />

eine Nachricht für Furore, die das erfolgreiche<br />

Damenteam betrifft. Nach der erstmaligen<br />

Qualifikation für den Europacup<br />

seit gut 30 Jahren wurde dem <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> auch<br />

gleich die Ausrichtung der Veranstaltung<br />

zugesprochen. Zu Pfingsten 2014 werden<br />

acht internationale Teams im <strong>Post</strong> <strong>SV</strong>-Hockeypark<br />

um Punkte kämpfen, erstmals ist<br />

somit auf dem <strong>Post</strong>platz ein Hockeyeuropacup<br />

zu Gast. Um den internationalen<br />

Gästen ein würdiges Ambiente zu bieten,<br />

sind bereits umfangreiche Planungen in<br />

Richtung Infrastruktur am Weg, mal sehen<br />

was die Hockeysektion mit Hilfe des <strong>Post</strong>sportvereins<br />

bis zu Pfingsten 2014 bewegen<br />

kann.<br />

Bei den zweiten Herren fand heuer der<br />

große Umbruch statt. Neun Nachwuchsspieler<br />

aus den eigenen Reihen wurden integriert,<br />

drei Spieler wurden an die Kampfmannschaft<br />

abgegeben. Mit dem Resultat,<br />

dass die Abstimmung anfänglich noch<br />

nicht passte und mit Saisonhalbzeit erst ein<br />

Punkt auf dem Konto steht.<br />

Im Nachwuchsbewerb etablieren sich in<br />

nahezu allen Altersklassen die <strong>Post</strong>-Kids<br />

in den Medaillenrängen. Vor allem auch<br />

die weiblichen Teams zeigen einen steten<br />

Aufwärtstrend, der hoffentlich im Frühjahr<br />

seine Fortsetzung findet.<br />

Wie immer findet im Hockey der Übergang<br />

vom Feldhockey zum Hallenhockey nahezu<br />

ohne Unterbrechung statt. Bis Ende Oktober<br />

war noch Freiluftsaison, mit dem ersten<br />

November-Wochenende übersiedelten alle<br />

Teams bereits in die Halle.<br />

Knalleffekt zum Hallenauftakt war auch<br />

heuer wieder das Vienna Indoor Classic in<br />

der <strong>Post</strong>sporthalle. Bei diesem internationalen<br />

Vorbereitungsturnier trafen 16 Teams<br />

(Damen und Herren) aus sechs Nationen<br />

aufeinander. Erfreulich, dass bei dem erstklassig<br />

besetzten Turnier (sieben Nationalmannschaften)<br />

sowohl die Damen, als auch<br />

die Herren des <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> bis ins Finale vordringen<br />

konnten. Dort war zwar für beide<br />

Mannschaften Endstation, ein Ausrufzeichen<br />

setzten die „<strong>Post</strong>ler“ dennoch.<br />

Mit diesen Leistungen darf beiden Bundesligisten<br />

auch in der Hallensaison der Einzug<br />

ins Masters zugetraut werden, das erklärte<br />

Ziel von Sportdirektor Tomek Laskowsky.<br />

Wir wünschen allen Lesern im Namen der<br />

Hockeysektion ein frohes Fest, einen guten<br />

Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2014.<br />

Clemens Rarrel


Volleyball<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Rotweißrot-Projekt trägt bereits Früchte<br />

Zum Treff unserer Volleyball-Familie wurde<br />

der Kick-off zur Hallensaison auf dem<br />

Schwechater Phönix-Sportplatz. Damit<br />

wurde auch das Ende der Saison im Beach-Volleyball<br />

eingeläutet, die mit einem<br />

Vize-Staatsmeistertitel für Sabine Swoboda<br />

und Conny Rimser ihren Ausklang fand.<br />

Für Mannschaftskapitän Rimser ist der Anspruch<br />

in der Hallensaison höher gesteckt.<br />

Gilt es doch, Meistertitel in der Austrian<br />

Volley League und den ÖVV-Cupsieg erfolgreich<br />

zu verteidigen.<br />

Aufgaben, die es für die Trainerteams Zuzana<br />

Tlstovicova/Michal Tarabczik und Jiri<br />

Siller/Tereza Soukup umzusetzen gilt. Auf<br />

die Fahnen geheftet hat sich die Spielgemeinschaft<br />

<strong>SV</strong>S <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> seit Längerem auch<br />

die gezielte Entwicklung junger Spielerinnen,<br />

ihr Heranführen an die Spitze. Dafür<br />

wurde mit dem Tschechen Jiri Siller ein<br />

absoluter Toptrainer geholt. „Siller kennt<br />

die Szene bei uns, hat in vielen Jahren seiner<br />

Tätigkeit in Oberösterreich aus oftmals<br />

bescheidenen Möglichkeiten das Maximum<br />

herausgeholt“, beschreibt <strong>SV</strong>S-Obmann Karl<br />

Hanzl den 51-jährigen ehemaligen Aufspieler,<br />

den stark verjüngten „zweiten Anzug“<br />

von <strong>SV</strong>S Sokol in der Bundesliga führen<br />

wird. „Seine ausgezeichnete Arbeit hat uns<br />

der gute Stratege in den AVL-Finalspielen<br />

stets vor Augen geführt, als er ASKÖ Linz-<br />

Steg perfekt auf uns eingestellt hatte.“<br />

Das „Rotweißrot-Projekt“ des österreichischen<br />

Serienmeisters trägt in dieser Saison<br />

bereits erste Früchte. Nach Srna Markovic,<br />

Tamira Huber und Sabrina Enzinger<br />

in der letzten Saison, schafften mit Lisa<br />

Chukwuma, Viktoria Fink, Samira Jankowsky<br />

und Sonja Katz weitere junge Österreicherinnen<br />

den Sprung vom Bundesliga- in das<br />

MEVZA-Aufgebot zu Kapitän Conny Rimser.<br />

Im Kader für Mitteleuropaliga und AVL-<br />

Titelverteidigung stehen Cheftrainerin Tstovicova<br />

somit acht Österreicherinnen, aber<br />

nur noch fünf Legionärinnen zur Verfügung.<br />

„Wir geben den jungen Österreicherinnen<br />

die Chance, sich international zu bewähren,<br />

was auch dem Nationalteam zugute<br />

kommt“, sieht <strong>SV</strong>S-Obmann Karl Hanzl<br />

darin auch eine Bestätigung für die erfolgreiche<br />

Nachwuchsarbeit. Durch das<br />

Nachrücken der Teamstützen dürfen acht<br />

(!) Talente aus dem Unter-17-Kader ihre AVL-<br />

Premiere mit der Perspektiventruppe <strong>SV</strong>S<br />

Sokol feiern. Mit 17 dürfen sie damit von<br />

höheren sportlichen Ehren träumen. Nach<br />

dem Vorbild von Srna Markovic, die in diesem<br />

Alter bereits zum fixen Bestandteil der<br />

Grundsechs bei <strong>SV</strong>S <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> geworden ist.<br />

Kraftvolle Explosivität und Routine: Lisa Chukwuma beim Angriffsschlag, beobachtet von Kapitän<br />

Conny Rimser, die ein junges Team erfolgreich in die Saison führt. Bild: www.dapetykaan.in<br />

„Dass es für diese neuformierte junge, aber<br />

noch unroutinierte Mannschaft in der Austrian<br />

Volley League nicht leicht ist, ist uns<br />

bewusst. Es werden Rückschläge kommen,<br />

aber auch das gehört zum Lernprozess. Deshalb<br />

haben wir ja mit Siller einen erfahrenen<br />

Fachmann als Trainer verpflichtet. In<br />

erster Linie zählt für unsere Teenies natürlich<br />

der Klassenerhalt“, so Karl Hanzl.<br />

Von der gezielten Nachwuchsarbeit bei<br />

<strong>SV</strong>S <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> sollen in Kooperation mit dem<br />

Leistungszentrum Ost letztlich der österreichische<br />

Frauen-Volleyballsport und damit<br />

die Nationalmannschaft profitieren. Siller<br />

wird auch hier seine umfangreiche Erfahrung<br />

einbringen. Mit Zuzana Tlstovicova<br />

(Nationalteam), Jiri Siller (Junioren) und Li<br />

Qing (Jugend) betreuen <strong>SV</strong>S-<strong>Post</strong>-<strong>SV</strong>-TrainerInnen<br />

auch die wichtigsten rotweißroten<br />

Auswahlteams.<br />

Zum „Einstimmen“ auf die Saison gab es<br />

im ÖVV-Cup ein glattes 3:0 beim Volleyballteam<br />

Südstadt und ein ebenso sicherer<br />

3:1-Erfolg zum Start der Mitteleuropaliga<br />

bei Vizemeister ASKÖ Linz/Steg. Dass die<br />

Saisonvorbereitung gepasst hat, bestätigte<br />

sich danach auch im CEV-Europacup. Nach<br />

einer kämpferisch starken Leistung in Athen<br />

dem griechischen Meister AEK nur knapp<br />

2:3 unterlegen, zogen die <strong>Post</strong>damen mit<br />

einem sicheren 3:1 im Heimspiel in das Achtelfinale<br />

ein. Ein großer Erfolg für die junge<br />

Mannschaft. Der überaus erfreuliche Aspekt<br />

dabei: mit Lisa Chukwuma (20 Punkte),<br />

Conny Rimser (12) und Srna Markovic (10)<br />

sorgten drei Österreicherinnen neben der<br />

Ungarin Renata Sandor (16) für die meisten<br />

Scorerpunkte zum Aufstieg und sind zu<br />

wichtigen Leistungsträgerinnen geworden.<br />

Franz Srnka<br />

7


8<br />

Handball<br />

Die <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> Juniors auf dem Vormarsch<br />

Mit fünf Jugendteams (U9, U11, U12 und<br />

U13, U15) ist die Sektion Handball stark und<br />

vor allem in allen Altergruppen durchgängig<br />

in <strong>Wien</strong> vertreten. Kindern sukzessive<br />

Teamfähigkeit sowie Freude und Spaß an<br />

der Bewegung durch den Handballsport<br />

zu vermitteln und im Prozess so lange wie<br />

möglich zu begleiten, ist das Ziel. Die Trainer<br />

der fünf Teams (Michael Auer, Norbert<br />

Klicha, Simon Bihlmaier, Avdo Delic und Jan<br />

Lengelsen) halten regelmäßig Absprache,<br />

um jedes einzelne Talent dem Alter entsprechend<br />

zu fördern. Lediglich das Alter<br />

ist ausschlaggebend, welcher Mannschaft<br />

der jeweilige Jugendspieler zugeteilt wird.<br />

Auf www.post-handball.at finden Sie die<br />

richtigen Trainingsorte und -zeiten für Ihr<br />

Kind. Wir freuen uns jederzeit über weitere<br />

Verstärkungen.<br />

Die U9: Super Saisonstart erwischt<br />

Unsere Jüngsten in der U9-Mannschaft sind<br />

großartig in die neue Saison gestartet. In<br />

den Trainings sind alle mit großem Einsatz<br />

und Begeisterung dabei, womit große Fortschritte<br />

erzielt wurden. Beim ersten Turnier<br />

gab es dann die große Überraschung: in der<br />

stärksten Gruppe konnte der Mannschaft<br />

der Fivers Margareten durch ein Tor in der<br />

letzten Sekunde ein Unentschieden abgerungen<br />

werden. Von den zahlreichen Fans<br />

angefeuert konnten auch die stärker eingeschätzten<br />

Mannschaften von Westwien und<br />

Fünfhaus in schnellen, spannenden Spielen<br />

besiegt werden. Die Freude bei den Spielern<br />

war grenzenlos und die Motivation für die<br />

nächsten Monate ist gesichert!<br />

Unabhängig davon sind wir natürlich weiter<br />

auf der Suche nach neuen Spielern, die<br />

gerne zu einem Schnuppertraining vorbei<br />

kommen können. Die Termine sind am Mittwoch<br />

um 15.30 und am Freitag um 16 Uhr in<br />

der <strong>Post</strong>halle (Schumanngasse).<br />

Norbert Klicha<br />

U9 und U11: Wenn die Kleinsten die Größten<br />

sind<br />

Seit ein paar Jahren veranstaltet der WHV<br />

regelmäßige Turniere für Kinder unter 9<br />

Jahren, an denen der <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> natürlich<br />

auch teilnimmt. Ziel ist es, bereits sehr<br />

junge Kinder für den Handballsport zu begeistern.<br />

Und dieses Ziel wird, wie man an<br />

den Anmeldezahlen für die U11 sieht, Jahr<br />

für Jahr erreicht. Obwohl bei diesen Veranstaltungen<br />

der Spaß im Vordergrund steht<br />

und es offiziell keinen Turniersieger gibt,<br />

zählt natürlich auch der Leistungsgedanke,<br />

denn die Rivalität zwischen den Vereinen<br />

und der große Einsatz der Spieler sind stets<br />

bemerkbar.<br />

Schon die Jüngsten sind mit Feuereifer bei<br />

der Sache. Fortschritte im Training brachten<br />

mit einem Remis gegen Fivers Margareten<br />

bereits im ersten Turnier ein Erfolgerlebnis.<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Bislang konnten wir zwar stets gut mithalten,<br />

waren aber doch einen kleinen Schritt<br />

hinter den Mannschaften der Fivers oder<br />

West <strong>Wien</strong>, die enge Zusammenarbeit mit<br />

Schulen pflegen und von dieser Kooperation<br />

natürlich profitieren. Doch beim Turnier<br />

in der Tellgasse stellte die Mannschaft der<br />

U9 von <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> die bisherige Rangordnung<br />

auf den Kopf. Gegen die Fivers starteten wir<br />

mit einem Unentschieden, die Mädchen der<br />

MAG wurden regelrecht vom Platz geschossen<br />

und es folgten weitere Siege gegen<br />

West <strong>Wien</strong> und Wat 15. Da die Fivers ihrerseits<br />

gegen West <strong>Wien</strong> verloren, gingen wir<br />

als – inoffizeller – Turniersieger vom Platz.<br />

Der Jahrgang 2004 ist einer der stärksten<br />

und hoffnungsvollsten, den ich je trainieren<br />

durfte und ich weiß, dass die Kleinsten,<br />

die bereits die Größten waren, uns noch<br />

viel Freude bereiten werden. Erfolge sind<br />

Multiplikatoren, die noch weitere Talente<br />

zum Verein bringen werden, so sehe ich optimistischer<br />

denn je in die handballerische<br />

Zukunft der <strong>Post</strong>. Ich will meinen Spielern<br />

zu diesem großen Erfolg gratulieren und<br />

ihnen sagen, wie stolz wir alle auf sind.<br />

Volle POST, weiter so für unseren Verein und<br />

unseren Sport.<br />

Michael Auer, Trainer der U9 und U11<br />

U12: Fair Play steht ganz oben – mit und<br />

ohne Handball<br />

12 hochmotivierte Handballjungtalente<br />

im Alter von 10 bis 12 Jahren treffen sich<br />

jeden Mittwoch (15.30–17 Uhr) und Freitag<br />

(16–17.30 Uhr) in der <strong>Post</strong>sporthalle. Nach<br />

den heiß begehrten Aufwärmspielen wie<br />

z.B. Parteiball oder Lattenhandball, setzt<br />

Trainer Simon Bihlmaier gezielte Trainingsschwerpunkte<br />

in den Bereichen Koordination,<br />

Ballbehandlung und Kondition. Die<br />

Übungen sind so gestaltet, dass Teamwork,<br />

Freude am Ballsport und Zusammenhalt<br />

stets ganz oben stehen. Damit wird den jungen<br />

Sportlern vermittelt, wie wichtig Fair<br />

Play im Handball, aber auch in allen anderen<br />

Lebenslagen ist. Apropos Fair Play – das<br />

Team setzt sich aus einem fröhlichen Nationalitäten-Mix<br />

zusammen und nimmt gerne<br />

weitere Burschen auf. Herkunft, Größe und<br />

Lieblingsessen sind vollkommen egal. Über<br />

einen ersten Sieg durften sich Trainer und<br />

U12-Spieler in der heurigen Saison bereits<br />

freuen.<br />

Elisabeth Hiesmayr<br />

U13 – gut vorne mit dabei<br />

Die U13 unter Leitung von Tainer Jan Lengelsen<br />

ist heuer im Kampf der <strong>Wien</strong>er Meisterschaft<br />

mit dabei. In einer ausgewogenen<br />

Liga mit neun Mannschaften wurde Platz 5<br />

als Saisonziel ausgeschrieben. Die Burschen<br />

üben fleißig zweimal die Woche. Am Dienstag<br />

um 17 bis 18.30 und am Donnerstag von<br />

18 bis 19.30 finden die Trainingseinheiten<br />

in der kleinen Halle (Roggendorferstraße 4<br />

in 1170 <strong>Wien</strong>) statt. Es wird eng mit der U12<br />

zusammengearbeitet, da es nicht genug<br />

Spieler im Jahrgang 2000 gab, helfen einige<br />

Burschen in beiden Mannschaften aus.<br />

Dementsprechend sind Neuzugänge immer<br />

gern gesehen und herzlich willkommen.<br />

U15 – kämpfen und siegen<br />

Unsere älteste Jugendmannschaft, die U15,<br />

bemüht sich weiterhin, in der Tabelle den<br />

Anschluss an das Mittelfeld nicht zu verlieren.<br />

Die ersten Partien verliefen nicht<br />

nach Wunsch des Trainers. Wir gaben im<br />

Training 100 Prozent, kämpften um jeden<br />

Ball waren im Angriff sehr treffsicher und<br />

in der Deckung stabil, doch durch zahlreiche<br />

Verletzungen und schulische Verhinderungen<br />

konnten wir nie mit dem vollen<br />

Kader antreten. So verliefen die bisherigen<br />

Partien bis auf eine ganz bitter. Diese eine<br />

Partie zeigt, was in der Mannschaft steckt.<br />

Wir konnten endlich (!) mit vollem Kader<br />

antreten und entführten mit viel Einsatz<br />

und Kraft einen Punkt aus Floridsdorf. Die<br />

Spieler entwickeln sich gut weiter und 6<br />

Spieler schnuppern schon bei der Reserve<br />

rein. Nicht zuletzt aufgrund des kleinen<br />

Kaders sind neue Spieler herzlich willkommen,<br />

um Handballspielen zu lernen und ein<br />

Teil der Mannschaft zu sein. Trainiert wird<br />

dienstags und donnerstags in der Roggendorfgasse.<br />

In diesem Sinne freue ich mich<br />

auf neue Spieler.<br />

P.S. Linkshänder sind Bonus-Spieler!<br />

Avdo Delic


Tischtennis<br />

Einschneidende Veränderungen<br />

Die Saison <strong>2013</strong>/14 brachte bereits am Anfang<br />

grundlegende Veränderungen in der<br />

Sektion Tischtennis mit sich. Aufgrund der<br />

anhaltenden Beschwerden unseres „Nachbarn“<br />

im <strong>Post</strong>amt Alt Erlaa, welche nicht<br />

beizulegen waren, mussten wir uns auf die<br />

Suche nach einem neuen Spiellokal machen.<br />

Schließlich wurde uns die Möglichkeit<br />

seitens der <strong>Post</strong> eingeräumt, Lokalitäten<br />

in der Bahnsteggasse 17-23 im 21.<br />

Bezirk zu nutzen. Die Räumlichkeiten sind<br />

absolut perfekt für Tischtennis auf nahezu<br />

jedem Niveau geeignet und noch dazu rund<br />

um die Uhr nutzbar. Ein bisschen Wehmut<br />

bleibt natürlich trotzdem. Die Zeit in<br />

Alt-Erlaa war zwar für Vereinsverhältnisse<br />

nicht besonders lang, trotzdem war es eine<br />

schöne Zeit mit vielen sportlichen Erfolgen<br />

und die gesellschaftliche Komponente des<br />

wöchentlichen Montagtrainings war auch<br />

nicht zu verachten. Es bleibt zu hoffen, dass<br />

uns möglichst viele Mitglieder auch in der<br />

nächsten Saison erhalten bleiben und sich<br />

nicht von der neuen geografischen Lage<br />

abschrecken lassen.<br />

Aus sportlicher Sicht hat die Saison überaus<br />

erfolgreich begonnen. <strong>Post</strong>/1, dieses Jahr<br />

durch Defensivkünstler und Routinier Rainer<br />

Kalman verstärkt, konnte sich von Beginn<br />

an im Spitzenfeld festsetzen. Da dieses<br />

Jahr die Gegner ausgeglichen und sehr stark<br />

sind, jedoch die absolute „Übermannschaft“<br />

wie in den letzen Jahren, fehlt, scheint hier<br />

alles möglich. Jede Mannschaft musste bereits<br />

Federn lassen, somit thront die Mannschaft<br />

mit Präsident Christian Petronczki,<br />

Bertram Zöchling und eben Rainer Kalman,<br />

nach fünf Runden an der Tabellenspitze.<br />

Vier Mannschaften mit jeweils acht Punkten<br />

an der Spitze, das sagt alles über die<br />

Ausgeglichenheit dieser 1. Klasse A in der<br />

Saison <strong>2013</strong>/14 aus.<br />

<strong>Post</strong>/2 wurde in der aktuellen Saison auch<br />

ein wenig verändert. Statt Paul Chury spielt<br />

dieses Jahr Werner Kafka mit Peter Pusam<br />

und Josef Ecker. Wie jedes Jahr, so ist auch<br />

diesmal das Ziel von <strong>Post</strong>/2 der Klassenerhalt<br />

in der 1. Klasse A. In den ersten fünf<br />

Runden konnten bereits drei Punkte erzielt<br />

werden. Behält die Mannschaft diesen<br />

Schnitt bei und können die direkten<br />

Konkurrenten im Abstiegskampf bezwungen<br />

werden, so sollte das angepeilte Ziel<br />

auch erreicht werden. Pusam notiert bereits<br />

wieder mit einem positiven Spielverhältnis.<br />

Bringen seine Kollegen ihre Leistung ebenfalls<br />

konstant, ist ihnen auch noch die eine<br />

oder andere Überraschung zuzutrauen.<br />

Vor allem dank Chury, der auf eigenen<br />

Silvio Dressler in seinem letzten Spiel in der alten <strong>Post</strong>sportheimstätte.<br />

Wunsch eine „Zwischensaison“ in der 2.<br />

Klasse einlegt, sieht es für <strong>Post</strong>/3 bislang<br />

hervorragend aus. Paul konnte bisher zehn<br />

Einzelsiege bei lediglich zwei Niederlagen<br />

verbuchen und führte seine Kollegen Andreas<br />

Hummer, Jochen Wagner und Christoph<br />

Wagner zu vier Siegen in den ersten<br />

fünf Runden. Lediglich gegen Kontakt/3,<br />

einem sehr starken Gegner, setzte es eine<br />

Niederlage. Mit nur einem Punkt Rückstand<br />

auf den Tabellenführer belegt man in der 2.<br />

Klasse B den vierten Platz.<br />

Nahezu die gleichen Statistiken weisen<br />

<strong>Post</strong>/4 und Murai Csaba in der 4. Klasse A<br />

auf. Auch Murai konnte erst zweimal bezwungen<br />

werden und auch <strong>Post</strong>/4 hält bei<br />

acht Punkten. Walter Heinemann und Jürgen<br />

Werner komplettieren den Stamm dieser<br />

starken Truppe, die sich, wie es scheint,<br />

ganz weit vorne in der Tabelle platzieren<br />

könnte.<br />

Die Tabellenführung scheint dieses Jahr jedoch<br />

für einige Mannschaften unseres Vereins<br />

ein Thema zu sein, <strong>Post</strong>/5 hat selbige<br />

nach fünf Runden bereits inne. 10:2 scheint<br />

außerdem nach fünf Runden auch das Lieblingsspielverhältnis<br />

unserer Akteure zu sein.<br />

In der 2. Gruppe A hält Herbert Indra bei<br />

diesen imposanten Zahlen. Da auch Rudi<br />

Brunner und Fritz Nastl ein positives Spielverhältnis<br />

aufweisen, wurde erst ein Punkt<br />

abgegeben und man lacht von der Spitze.<br />

Mit Gert Sperk-Bogendorfer und Silvio<br />

Dressler haben wir außerdem noch zwei<br />

Edeljoker, die erst ein- bzw. zweimal zum<br />

Einsatz kamen.<br />

Etwas holpriger hat sich der Saisonbeginn<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

für <strong>Post</strong>/6, tätig in der 4. Gruppe B, gestaltet.<br />

Walter Machacek ist hier allerdings<br />

auch der einzige Spieler, der sich in der<br />

Einzelrangliste wiederfindet. Traditionell<br />

kamen in dieser Mannschaft bereits acht (!)<br />

Spieler zum Einsatz. Trotzdem wurden immerhin<br />

schon drei Punkte ergattert und der<br />

Klassenerhalt sollte definitiv möglich sein.<br />

<strong>Post</strong>/7 spielt diese Saison in einer überaus<br />

ausgeglichenen Gruppe 6. Mit vier Punkten<br />

aus vier gespielten Runden befindet<br />

man sich im gesicherten Mittelfeld. Mit Adi<br />

Bohac, Werner Pöstlinger, Gerhard Eder und<br />

Christian Graf kamen auch hier bereits vier<br />

Spieler zum Einsatz.<br />

Auch in der 8. Gruppe sind wir mit einer<br />

Mannschaft vertreten. Peter Richetsky fungiert<br />

in dieser Mannschaft, die ebenfalls<br />

aus sehr vielen Spielern besteht, als Leitwolf<br />

und weist mit 11:1 ein tolles Spielverhältnis<br />

auf. Mit fünf Punkten belegen wir hier den<br />

soliden siebenten Rang.<br />

Unsere Mannschaften im VÖB (Verband öffentlich<br />

Bediensteter) rangieren zwischenzeitlich<br />

auf den zweiten Plätzen (<strong>Post</strong>/1 in<br />

der 2. Klasse und <strong>Post</strong>/2 in der 5. Klasse).<br />

Da die Feiertage immer näher rücken, bleibt<br />

mir nun noch allen <strong>Post</strong>sportmitgliedern<br />

und deren Familien ein frohes Weihnachtsfest<br />

zu wünschen und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr. Diese Saison ist für die Sektion<br />

Tischtennis ein kleiner Neuanfang und<br />

ich hoffe, dass sich alle unsere Spieler möglichst<br />

schnell an das neue Spiellokal gewöhnen<br />

und an die bisherigen sportlichen<br />

Erfolge anknüpfen können.<br />

Mario Wanderer<br />

9


Tennis<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Ein tolles Saisonfinale unserer Jugendlichen bei<br />

Mit zahlreichen Topergebnissen ging die<br />

Turniersaison bei den Jugendlichen zu Ende.<br />

Den Anfang machte Anna Schmid Anfang<br />

September beim WTV-Masters U14. Auf<br />

dem Weg ins Finale gab sie nur ein Game<br />

ab. Sie gewann dieses Masters souverän –<br />

und das mit 11 Jahren!<br />

In der Woche darauf, bei den Landesmeisterschaften<br />

U14, kamen mit Valentina<br />

Cavic, Anna Schmid und Jovana Peric die<br />

drei Topgesetzten von <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> Tennis. Valentina<br />

hatte Pech und musste im Semifinale<br />

wegen Erkrankung w.o. geben. Im anderen<br />

Semifinale kam es zum Klubduell zwischen<br />

Anna Schmid und Jovana Peric. Anna revanchierte<br />

sich für zwei zuletzt erlittene<br />

Niederlagen – Jovana konnte zwei Turniere<br />

der Topkategorie gewinnen – und wurde<br />

<strong>Wien</strong>er Landesmeisterin bei den Unter-14-<br />

Jährigen.<br />

Wiederum ein paar Tage später startete<br />

das Masters des Prince Circuits, der größten<br />

österreichischen Turnierserie. Nach Siegen<br />

gegen sehr starke Spielerinnen kam es zum<br />

<strong>Post</strong> <strong>SV</strong>-Semifinalduell Valentina gegen<br />

Anna. Valentina, wieder genesen, ließ diesmal<br />

ihrer Trainingspartnerin keine Chance<br />

und siegte glatt. Der überragende Finalsieg<br />

gegen die Nummer 1 komplettierte eine<br />

Topwoche.<br />

Beim ÖTV-Masters – hier sind nur die acht<br />

besten aus Österreich startberechtigt – war<br />

bei den U12-Mädchen <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> gleich mit drei<br />

Mädchen (Valentina Cavic, Anna Schmid<br />

und Jovana Peric) vertreten, dies gab es<br />

in der Geschichte des Turnieres noch nie.<br />

Nachdem Anna wegen Magenschmerzen<br />

und Erbrechen zurückziehen musste (am<br />

nächsten Tag wurde ihr der Blinddarm entfernt),<br />

nütze Jovana die Gunst der Stunde<br />

und qualifizierte sich im letzten Augenblick<br />

für das Halbfinale. Nachdem Valentina den<br />

Finaleinzug knapp verpasst hatte, siegte<br />

sie im <strong>Post</strong> <strong>SV</strong>-Duell glatt und belegte den<br />

dritten Platz.<br />

Zum Abschluss der Meisterschaftssaison<br />

gewannen Valentina Cavic und Jovana Peric<br />

– beim letzten Turnier noch Gegnerinnen –<br />

den WTV-Doppel-Landesmeistertitel in der<br />

Kategorie U 14 ohne Satzverlust.<br />

Auch für unsere Kids war der September<br />

erfolgreich. Benjamin Steiner, das jüngste<br />

„Erfolgsprodukt“ unserer Tennisakademie,<br />

absolvierte sein Debüt bei einem Topturnier<br />

nervenstark und gewann überraschend den<br />

<strong>Wien</strong>er U8-Landesmeistertitel ohne Satzverlust.<br />

Alina Dimitrijevic belegte im U11-<br />

Bewerb den dritten Platz.<br />

Beim ÖTV-Kids-Masters, dem größten<br />

Saisonturnier, raste Yan Matschi (er hat<br />

heuer im Sommer nicht nur zwei Kategorie-2-Topturniere<br />

sondern auch ein ÖTV-<br />

Developement-Turnier gewonnen) mit<br />

vier glatten Siegen in das U9-Semifinale.<br />

Hier war allerdings nach der langen Saison<br />

etwas die Luft draußen und Yan verlor<br />

knapp. Trotzdem freute er sich mit Gregor<br />

Turin über ein weiteres Topergebnis seiner<br />

jungen Karriere. Doch den größten Erfolg<br />

kann Yan mit der Tatsache feiern, dass er am<br />

Ende des Summer-Race die Nummer 1 von<br />

Österreich ist!<br />

10<br />

Gerätetauchen<br />

Tauchen im Oman – mehr als nur Ersatz<br />

Nachdem Ägypten immer noch nicht zur<br />

Ruhe gekommen ist und es immer wieder<br />

Berichte über Versorgungsengpässe (besonders<br />

bei Treibstoffen) gibt, hatten wir uns<br />

entschlossen, neue Wege zu gehen.<br />

Ein bei Tauchern weitgehend unbekanntes<br />

Land ist das im Südosten der Arabischen<br />

Halbinsel gelegene Sultanat Oman. 3,1 Millionen<br />

Menschen (davon etwa 0,75 Millionen<br />

Ausländer) verteilen sich auf 309.500 Quadratkilometer.<br />

Unsere Tauchbasis hatten wir<br />

in Salalah im Süden des Landes gefunden,<br />

dort, wo das Arabische Meer, ein Randmeer<br />

des Indischen Ozeans, direkt vor der Tür<br />

des Hotels Marriot liegt. Dementsprechend<br />

kann man recht einfach die Hausbucht betauchen<br />

und den etwa 20 Wasserschildkröten<br />

einen Besuch abstatten oder mit<br />

dem Geländewagen nach einer kurzen Wüstensafari<br />

recht schöne Strandtauchgänge<br />

unternehmen. In Küstennähe sind die Sichtweiten<br />

oft recht mäßig, manchmal nur wenige<br />

Meter, was Solotauchgänge geradezu<br />

provoziert. Ihr Berichterstatter durfte sich<br />

über dieses Thema mehrmals mit der Leiterin<br />

der Sektion auseinandersetzen …<br />

Das mit den Sichtweiten änderte sich in der<br />

zweiten Woche allerdings drastisch, denn<br />

wir waren mit der M/Y Saman Explorer in<br />

den küstenfernen Gebieten der Hallaniyat-<br />

Inseln unterwegs. Dieses Safariboot hat<br />

seine ersten Jahre im Roten Meer verbracht,<br />

ist demnach schon ein bissl mitgenommen,<br />

aber dank einer immer freundlichen und<br />

sehr engagierten Besatzung recht gemütlich.<br />

Wobei der Koch jedenfalls zwei Hauben<br />

verdient hat, die Klimaanlage in den<br />

Kabinen ob ihrer Lautstärke allerdings den<br />

Gnadentod.<br />

Die Saman-Explorer ist das einzige (!) Safariboot<br />

in diesem Gebiet. Ein Massenbetrieb<br />

kann so gar nicht aufkommen, was<br />

man auch am Zustand der Korallen deutlich<br />

merkt.<br />

Zusammenfassend muss man festhalten,<br />

dass die Sichtweiten nicht mit denen im<br />

Roten Meer zu vergleichen sind. Fische aber<br />

sieht man deutlich mehr, besonders erwähnenswert<br />

sind die Makrelen- und Barrakudaschwärme.<br />

Und wo sieht man schon<br />

Sepien im Rudel bei der Erzeugung von<br />

Nachwuchs?<br />

g.s.


Tennis<br />

Meisterschaften und ÖTV-Turnieren<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Philipp und Moritz sicherten sich den U10-Mannschafts-Landesmeistertitel (links). Jaime und Jan:<br />

zwei tolle Burschen beim Masters U9 und U10. (mitte). Ein Erfolgsteam: Unser Mädchenspitzentrio<br />

samt seinem Trainerduo (rechts).<br />

Die Überraschung bei diesem Turnier war<br />

allerdings <strong>Post</strong> <strong>SV</strong>-Spieler Jaime De Bonilla<br />

Cosculluela. War zu Beginn noch die Qualifikation<br />

für das Masters für manche überraschend,<br />

kämpfte sich Jaime in das Semifinale<br />

der besten U10-Spieler Österreichs<br />

vor. Dort lieferte er dem späteren Sieger ein<br />

starkes Match, verlor aber knapp. Doch sein<br />

dritter Platz gab mächtig Grund zur Freude.<br />

Tennisturniere bei<br />

ungünstigem Wetter<br />

Wenn man bedenkt, dass mit Jakob Czerwinski<br />

(U11, ÖTV Race Nr. 5) und Philipp<br />

Pöchl (U10, ÖTV Nr. 6) – beide mussten<br />

leider wegen Schulwechsels passen – zwei<br />

weitere <strong>Post</strong> <strong>SV</strong>-Spieler qualifiziert gewesen<br />

wären, ist der Optimismus sicher berechtigt,<br />

dass die aktuelle Lücke bei den Burschen<br />

U12 und U14 bald geschlossen werden kann.<br />

Zum Ende der Saison hatte unser Verein<br />

noch einmal großen Grund zur Freude.<br />

Nachdem zwei <strong>Post</strong>teams ins Viertelfinale<br />

der WTV-Mannschaftsmeisterschaften einzogen,<br />

sicherten sich Philipp Pöchl und Moritz<br />

Peck den Landesmeistertitel U10.<br />

Nach einer großartigen Saison kann der<br />

<strong>Post</strong> <strong>SV</strong>-Tennisnachwuchs samt dem Trainerteam<br />

mit großer Zuversicht in die Zukunft<br />

blicken.<br />

Turnier zum Frühschoppen. An einem Sommertag<br />

im Juli meldete die Wettervorhersage<br />

eine Temperatur von über 30 Grad Celsius.<br />

Da wäre wohl ein Badetag angebrachter,<br />

statt der gelben Tenniskugel nachzujagen.<br />

Einige hitzbeständige Damen und Herren<br />

haben sich dennoch zum Turnier gemeldet.<br />

Ausgeschrieben wurden Doppelspiele für<br />

Damen und Herren mit Beginnzeit 9 Uhr.<br />

Mittels Los wurden die Paarungen zusammengestellt.<br />

Bei den Damen gewann das<br />

Turnier die Paarung Christa Bauer/Silvia<br />

Haas vor Claudia Neugebauer/Christine<br />

Hornstein. Bei den Herren setzen sich Ossi<br />

Mras/Michael Grünanger vor Helmut Hauenschild/Martin<br />

Wagner durch.<br />

Das Turnier wurde dann um 11.30 Uhr bei<br />

beachtlichen 34 Grad beendet ...<br />

Saisonabschlussturnier <strong>2013</strong>. Auch der Saisonausklang<br />

war vom Wetter nicht begünstigt.<br />

Einige Tage vor dem Spieltermin gab<br />

es Dauerregen aber laut Wettervorhersa-<br />

Die Sieger der Frühschoppen-Doppelbewerbe: Christina Bauer-Horvath und Silvia Haas sowie<br />

Oskar Mras und Michael Grünanger.<br />

ge erwarteten wir am 21. September bestes<br />

Tenniswetter, auch die Plätze waren<br />

in einem hervorragenden Zustand. Ausgeschrieben<br />

wurde ein Mixed-Doppel mit anschließender<br />

Siegerehrung und Buffet. Um<br />

14 Uhr stellten sich 16 Damen und Herren<br />

zum Turnier, der Spielmodus mit Partnerwechsel<br />

konnte beginnen.<br />

Nach der ersten Runde nach einer Spielzeit<br />

von 30 Minuten zog eine dunkle Wolke<br />

über die <strong>Post</strong>sportanlage. Der Regenschauer<br />

nahmen die Tennisplätze ohne Probleme<br />

auf, es konnte weitergespielt werden. Entschädigt<br />

wurden die Damen und Herren<br />

nach dem kurzen Turnier durch das gute<br />

Buffet von Frau Anita, womit der Turniertag<br />

gerettet war.<br />

Josef Herz<br />

11


Bowling<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Ämtermeisterschaft an das Team PA 1140/1<br />

Zum 26. Mal wurde Anfang November<br />

die Ämtermeisterschaft<br />

für Vierer-Mannschaften ausgetragen.<br />

Wir waren diesmal nur<br />

eine kleine, aber feine Gruppe,<br />

mit leider immer weniger Mannschaften<br />

aus den <strong>Post</strong>ämtern.<br />

Dafür hatten diesmal auch andere<br />

die Chance nützen können, um<br />

einen Pokal mit nach Hause zu<br />

nehmen. Trotzdem hatten wir viel<br />

Spaß beim Bowlen, auch die Verlosungen<br />

sind immer sehr beliebt<br />

und haben schon Tradition.<br />

Ergebnisse der Ämtermeisterschaft:<br />

1. PA1140/1 2240 Pins<br />

2. PA1140/2 1737 Pins<br />

3. PA 1130 1717 Pins<br />

4. GBF 1413 Pins<br />

Die Platzierungen der Gästemannschaften:<br />

1. Amt f. Luftfahrt-Vers. 2191 Pins<br />

2. A1 Gäste 2091 Pins<br />

3. Pin Teufel 2 2080 Pins<br />

4. Pin Teufel 1 2028 Pins<br />

5. Red Devil, 1923 Pins<br />

6. Pin K.O.ten 1897 Pins<br />

Mit dem Höchstspiel (166 Pins) und der<br />

Höchstserie (462 Pins) holte sich Silvia<br />

Wollanka (PA1140/2) gleich zwei Pokale ab.<br />

Das Höchstspiel bei den Herren erreichte<br />

Helmut Fritz mit 224 Pins, die Höchstserie<br />

holte sich Rudi Winhofer mit 589 Pins.<br />

<strong>Post</strong>-<strong>SV</strong>-Bowling bedankt sich bei allen<br />

Spielerinnen und Spielern für die Teilnahme.<br />

Natürlich auch einen herzlichen Dank<br />

an meine Helferleins, ohne die ein solches<br />

Turnier durchzuführen nicht möglich wäre.<br />

Großen Dank auch den Firmen Ströck,<br />

Cerner Parkettböden + Bodenbeläge, Raiffeisen<br />

Bank, Janecka, Hypo-Bank und Kik für<br />

ihre Unterstützung.<br />

Wir würden uns freuen, wenn unsere Turniere<br />

wieder mehr Anklang bei den <strong>Post</strong>ämter<br />

findet. Auch mal die Freizeit gemeinsam<br />

zu verbringen, stärkt den Zusammenhalt.<br />

Ich sende Euch gerne die Ausschreibung<br />

der Turniere per E-Mail zu. Einfach nur ein<br />

E-Mail an helmut.kein@aon.at senden und<br />

Ihr bekommt die Informationen.<br />

Ich wünsche Euch gesegnete Weihnachten<br />

und alles Gute für 2014. Auf ein Wiedersehen<br />

im Frühjahr 2014 bei der Einzelmeisterschaft<br />

freut sich<br />

Helmut Kein<br />

Erfolgreicher Start in die neue Saison<br />

12<br />

Squash<br />

Am 28. September fand in <strong>Wien</strong>er Neudorf,<br />

Franz-Fürst-Freizeitzentrum, die erste<br />

Runde der heurigen Squash-Landesliga-Ost<br />

statt. In der zweiten Division war unsere<br />

Mannschaft als Mitfavorit anzusehen und<br />

diese Favoritenrolle wurde durch die <strong>Post</strong>-<br />

<strong>SV</strong>-Spieler umgesetzt.<br />

Im ersten Spiel gegen SCFS konnte nur<br />

Roman Thum, in einer extrem engen Entscheidung,<br />

das Match nicht für sich entscheiden.<br />

Andreas Blauensteiner, Roman<br />

Pichler und Friedrich Bahmer gewannen<br />

ihre Matches.<br />

Das zweite Spiel gegen SQBV II war ein<br />

Spiegelbild des ersten. Auch hier konnte ein<br />

3:1-Sieg eingefahren werden, wobei wiederum<br />

Roman Thum nicht das bessere Ende<br />

für sich hatte.<br />

So ging es als ex-aequo-Tabellenerster in die<br />

nächste Runde. Dort warteten am 19. Oktober<br />

im Squashclub Bad Vöslau die ebenfalls<br />

zu den Favoriten zählenden Mannschaften<br />

des SQUN II und WSC19 II.<br />

In beiden Spielen traten Roman Thum, Andreas<br />

Blauensteiner und Thomas Wohinz<br />

an. In der ersten Spielrunde komplettierte<br />

Artur Herz die Mannschaft, in der zweiten<br />

Runde Martin Fürstauer.<br />

Beide Favoritenspiele gestalten sich extrem<br />

spannend und zeigten gleichzeitig die<br />

Ausgeglichenheit in der zweiten Division.<br />

Letztendlich konnte gegen die Mitfavoriten<br />

jeweils ein Unentschieden erreicht werden,<br />

wobei nur Blauensteiner beide seiner Matches<br />

gewinnen konnte, Wohinz und Fürstauer<br />

jeweils ein Match.<br />

Nach den zwei Durchgängen findet sich<br />

das <strong>Post</strong>-<strong>SV</strong>-Squashteam auf dem zweiten<br />

Tabellenrang wieder, nur einen Punkt hinter<br />

WSC19 II und einen Punkt vor SQUN II.<br />

Der Kampf um die Tabellenspitze wurde in<br />

Bad Vöslau fortgesetzt, mit der Hoffnung,<br />

dass das <strong>Post</strong>-<strong>SV</strong>-Squashteam als Tabellenführer<br />

in die Weihnachtspause gehen kann.<br />

Friedrich Bahmer


Sportkegeln<br />

Spielfilm vom Kegelkrimi gegen Lambach<br />

Die Herbstsaison hat begonnen und das<br />

„normale“ Kegelleben hat uns wieder. Die<br />

SPG SKH/<strong>Post</strong> <strong>SV</strong> 1<strong>03</strong>6 hält die Fahnen des<br />

<strong>Post</strong>sports sowohl bei den Damen als auch<br />

bei den Herren in der obersten österreichischen<br />

Spielklasse hoch, und zwangsläufig<br />

ergeben sich auch sehr spannungsgeladene<br />

Begegnungen auf hohem Spielniveau.<br />

Anschließend ein kleiner Spielbericht von<br />

der Begegnung der Herrenmannschaft mit<br />

dem SK Sparkasse Lambach zur Verdeutlichung.<br />

Im ersten Durchgang starteten für uns Helmut<br />

Hübsch (gegen Petr Hruby) und Libor<br />

Cech (gegen Christian Reichart). Helmut erwischte<br />

diesmal leider keinen guten Tag und<br />

hielt nur zu Beginn mit dem tschechischen<br />

Legionär der Gäste mit (604:642). Libor hingegen<br />

zeigte sich gegenüber dem letzten<br />

Heimspiel etwas verbessert, zog aber gegen<br />

den sehr gleichmäßig spielenden Christian<br />

auch knapp den Kürzeren (625:634). Nach<br />

dem ersten Durchgang waren wir also 0:2<br />

und 47 Kegeln zurück.<br />

Um noch eine realistische Chance auf einen<br />

Tabellenpunkt zu haben, musste im zweiten<br />

Durchgang also unbedingt gepunktet werden.<br />

Diese Aufgabe übernahmen für uns<br />

Daniel Hackl (gegen Andreas Dobias) und<br />

Harald Pelzlbauer (gegen Thomas Gauweiler).<br />

Unser Duo begann sehr stark (165 bzw.<br />

171 gegenüber 151 und 146) und konnte den<br />

beiden Ex-Nationalspielern gleich einmal<br />

die ersten Satzpunkte abknöpfen. Doch den<br />

zweiten Satz mussten beide trotz guter<br />

Leistung abgeben – Daniel knapp (147:148)<br />

Harald etwas deutlicher (153:164). Ab dann<br />

entwickelten sich die Spiele unterschiedlich,<br />

denn während Daniel trotz weiterhin<br />

soliden Spieles mit 605:625 schließlich seinen<br />

Gegner ziehen lassen musste, erlitt<br />

Thomas auf der dritten Bahn einen kleinen<br />

Einbruch, von dem er sich dann nicht mehr<br />

ganz erholte. Harald nützte seine Chance<br />

und erzielte nicht nur den so dringend benötigten<br />

Mannschaftspunkt, sondern holte<br />

auch viele Kegeln auf (641:574), sodass wir<br />

zwar nach den Einzelpunkten mit 1:3 zurück<br />

lagen, die Partie aber nach Kegeln unentschieden<br />

stand.<br />

Jetzt galt es auf die Tagesverfassung unseres<br />

letzten Durchganges zu hoffen, um<br />

diese doch etwas diffizile Ausgangsposition<br />

auch in etwas Zählbares umzusetzen, denn<br />

aufgrund des punktemäßigen Rückstandes<br />

mussten auf jeden Fall die Mannschaftskegeln<br />

gewonnen werden und für ein Unentschieden<br />

musste auch noch ein Einzelpunkt,<br />

für einen Sieg sogar beide Einzelpunkte her.<br />

Markus<br />

Vsetecka<br />

punktete<br />

in einem<br />

spannenden<br />

Meisterschaftsspiel<br />

Diese Aufgabe übernahm unser nervenstarker<br />

letzter Durchgang, nämlich Thomas<br />

Newetschny (gegen Eduard Wollanek und<br />

Markus Vsetecka (gegen Miroslav Pesadik).<br />

Thomas fand recht gut in sein Spiel, musste<br />

aber den ersten Satzpunkt doch knapp mit<br />

151:152 abgeben. Markus hatte noch den<br />

einen oder anderen kleinen Hänger, seinem<br />

Gegner erging es aber genauso, sodass er<br />

mit 140:134 punktete und wir insgesamt<br />

mit fünf Kegel die Führung übernahmen. Im<br />

zweiten Satz musste Tom etwas nachgeben,<br />

brachte aber immer noch gute 145 Kegeln<br />

zu Fall (was aber gegen die 163 von Edi, dem<br />

dritten Ex-Nationalspieler<br />

in den Reihen<br />

der Oberösterreicher,<br />

nicht reichte). Gleichzeitig<br />

aber drehte<br />

Markus gewaltig auf<br />

und punktete erneut<br />

(179:155), sodass wir<br />

unseren Gesamtvorsprung<br />

auf elf Kegel<br />

ausbauen konnten. Es<br />

blieb weiterhin ungemein<br />

spannend, denn<br />

Tom verbesserte sich<br />

im dritten Satz auf<br />

152, was aber gegen<br />

162 erneut nicht<br />

für den Satzpunkt<br />

reichte. Markus remisierte<br />

gleichzeitig<br />

auf hohem Niveau<br />

(171:171), sodass die<br />

Einzelpunkte damit<br />

vergeben waren (Tom<br />

lag mit 0:3 zurück,<br />

wodurch der vierte<br />

Mannschaftspunkt<br />

und damit auch schon<br />

ein Tabellenpunkt in<br />

der Hand der Lambacher<br />

war; Markus<br />

hingegen war 2,5:0,5<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

voran, sodass wir zumindest einmal einen<br />

hochverdienten zweiten Mannschaftspunkt<br />

gesichert hatten). Im letzten Satz mussten<br />

also für ein Unentschieden unbedingt<br />

noch die Mannschaftskegeln her, wofür wir<br />

den denkbar kleinsten Vorsprung von einem<br />

Kegel hatten.<br />

Und jetzt zeigte plötzlich der bis dahin<br />

so souverän agierende Edi Wollanek Nerven.<br />

Während nämlich Markus mit wieder<br />

sehr guten 155 (gegen 157) eine hervorragend<br />

Partie mit Tagesbestleistung von<br />

645 (gegen 617) abschloss, aber trotzdem<br />

auf der letzten Bahn zwei Kegeln verlor,<br />

und Thomas nochmals grundsolide 151 Kegeln<br />

(Gesamt 599:611) erzielte, brachte der<br />

Routinier auf Seiten der Gäste auf seiner<br />

Schlussbahn "nur" 134 Kegel zu Fall, sodass<br />

wir letztlich die beiden Mannschaftspunkte<br />

für die höhere Mannschaftsleistung mit<br />

insgesamt + 16 Kegeln gewannen.<br />

Alles in allem war es unsererseits eine sehr<br />

starke Partie ohne große Schwächen (auch<br />

wenn da und dort noch etwas drinnen ist),<br />

die uns einen Schnitt von 619,8 (gegen<br />

617,2) und einen überraschenden, aber<br />

hochverdienten Tabellenpunkt einbrachte.<br />

13


Gewichtheben<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Regionalligachamp und <strong>Wien</strong>er Landesmeister<br />

Es geht wieder aufwärts! Die Gewichtheber<br />

des <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> <strong>Wien</strong> sind Meister in der Regionalliga<br />

Ost A und Landesmeister von <strong>Wien</strong>.<br />

Die junge, neu zusammengestellte Mannschaft<br />

von <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> war im heurigen Jahr bis<br />

auf einen Ausrutscher nicht zu schlagen.<br />

Die Nachwuchsathleten – Achmed Midajew<br />

(14 Jahre), Chamsat Midajew (16 Jahre) und<br />

Jusup Iliyasov (16 Jahre), steigerten sich von<br />

Wettkampf zu Wettkampf. Zu erwähnen ist<br />

auch, dass die drei Jugendlichen in ihren<br />

Altersklassen <strong>Wien</strong>er Rekorde aufstellten.<br />

Auch die Neuzugänge, Patrick Kamerer mit<br />

enormer Steigerung, und Ing. Daniel Muckenhuber,<br />

gaben der Mannschaft die nötige<br />

Sicherheit und Ruhe, die wichtig für die<br />

jungen Wilden war.<br />

Etwas Schonung für Ruslan Tachaev bei<br />

den Meisterschaftswettkämpfen, konnte<br />

sich <strong>Post</strong>, wegen ihrer Überlegenheit, erlauben.<br />

Ruslan bereitete sich für die Masters-<br />

Weltmeisterschaft in Turin/Italien vor, wo<br />

er mit einer großartigen Leistung Masters-<br />

Weltmeister in seiner Altersklasse über 50<br />

Jahre wurde.<br />

Das erfolgreiche Jahr <strong>2013</strong> klingt am 30.<br />

November mit der Klubmeisterschaft und<br />

Stehend (v.l.n.r.): Sektionsleiter Anton Mayer, Patrick Kamerer, Ing. Daniel Muckenhuber,<br />

Hermann Filcz, August Terdina, Ing. Stefan Hönigl, Philip Schwarzschachner; Sitzend (v.l.n.r.):<br />

Chamsat Midajew, Achmed Midajew, Ibragim Iliyasov, Jusup Iliyasov<br />

dem Karl-Parth-Gedenkturnier klubmäßig<br />

aus. Für den Nachwuchs geht es im Dezember<br />

noch um die Titelverteidigung ihrer im<br />

Vorjahr errungenen Jugendmeistertitel von<br />

Österreich.<br />

Das gesamte RDW-Team wünscht<br />

Ihnen einen schönen Jahresausklang<br />

und fröhliche Feiertage!<br />

Wir wünschen unseren Jugendlichen viel<br />

Erfolg und egal wie es ausgeht, es war für<br />

<strong>Post</strong> <strong>SV</strong> <strong>Wien</strong> Sektion Gewichtheben mit<br />

dem Mannschaftsmeisterschaftstitel ein erfolgreiches<br />

Jahr <strong>2013</strong>. August Terdina<br />

14<br />

RENAULT WÄHRING<br />

Lindner-Geritzer GmbH<br />

Teschnergasse 3 - 1180 <strong>Wien</strong><br />

Tel.: 01/405 43 17 - Fax: 01/405 43 17 -30<br />

RENAULT LEOPOLDAU<br />

Dvorak & Co GmbH<br />

Julius-Ficker-Str. 79 - 1210 <strong>Wien</strong><br />

Tel.: 01/259 85 44 - Fax: 01/259 63 49


Minigolf<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

WM- und EM-Bronze für den <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> <strong>Wien</strong><br />

In der letzten Ausgabe der P<strong>SV</strong> <strong>aktiv</strong> konnte<br />

ich bereits darüber berichten, dass zwei<br />

unserer Mitglieder von den Bundesportwarten<br />

in die österreichischen Nationalteams<br />

einberufen wurden, die unser Land bei der<br />

Senioren-EM in Holland und der WM der<br />

Allgemeinen Klasse in Deutschland vertreten<br />

haben. Während Johanna Knotzer diese<br />

Ehre bereits des Öfteren zuteil wurde, war es<br />

für Jürgen Bertel nach zwei EM-Teilnahmen<br />

seine Premiere bei einer Weltmeisterschaft.<br />

Jürgen tat sich von Beginn an auf den anspruchsvollen<br />

Anlagen in Bad Münder recht<br />

schwer, was sich leider auch bis zum Bewerb<br />

nicht besserte. Schon am ersten Bewerbstag<br />

wurde er aus der Mannschaft genommen<br />

und konnte ab diesem Zeitpunkt seine<br />

Mannschaftskollegen nur noch als Ersatzspieler<br />

unterstützen. Da im Minigolfsport<br />

allerdings der Grundstein zu einer guten<br />

Teamleistung schon im Training gelegt<br />

wird, wo in vielen Stunden an der richtigen<br />

Ball- und Linienwahl getüftelt wird und hier<br />

jedem einzelnen Teammitglied eine sehr<br />

wichtige Rolle zukommt, durfte sich Jürgen<br />

letztlich zurecht über seinen Beitrag am<br />

Gewinn der Bronzemedaille durch das österreichische<br />

Herrenteam freuen. Wussten<br />

Sie im Übrigen, dass Österreich seit dieser<br />

Minigolf-WM wieder eine amtierende Weltmeisterin<br />

hat? Evelyne Haberl aus Herzogenburg<br />

besiegte im abschließenden K.o.-<br />

Bewerb alle Kontrahentinnen und krönte<br />

sich zur Weltmeisterin <strong>2013</strong>!<br />

Etwas besser als Jürgen erging es unserer<br />

zweiten Nationalspielerin Johanna Knotzer<br />

bei der Senioren-EM in Appelscha (Holland).<br />

Das erklärte Ziel war wie stets der Gewinn<br />

von zumindest einer Medaille, wobei die<br />

Chancen mit der Seniorinnen-Nationalmannschaft<br />

erfahrungsgemäß am größten<br />

waren. Auf der anspruchsvollen Filzgolfanlage<br />

war der Klassenunterschied zu den<br />

favorisierten deutschen und schwedischen<br />

Damen zwar sehr groß, die unmittelbaren<br />

Kontrahenten im Kampf um die Bronzemedaille,<br />

Schweiz und Holland, konnten die<br />

Österreicherinnen aber sicher hinter sich<br />

lassen. Motiviert durch diese Teammedaille<br />

spielte Johanna auch in den anschließenden<br />

beiden Einzelbewerben groß auf<br />

und belegte dort die tollen Ränge 10 und 11.<br />

Abseits dieser tollen Erfolge auf der internationalen<br />

Bühne gab es im Herbst auch<br />

bei den drei großen Ranglistenturnieren in<br />

<strong>Wien</strong> (Hietzing, Angelibad und <strong>Post</strong>platz)<br />

viele schöne Erfolge für unsere Sektion. So<br />

durften sich mit Johanna Knotzer, Helga<br />

Strotzka, Harald Lindmayr und Stefan Lochmahr<br />

gleich vier unserer Mitglieder über<br />

einen Podestplatz freuen, wobei besonders<br />

die Turniersiege von Stefan beim „Preis von<br />

Hietzing“ sowie von Helga und unserer Vereinsmannschaft<br />

bei unserem Heimturnier<br />

auf dem <strong>Post</strong>sportlatz hervorzuheben sind!<br />

Mit diesen erfreulichen Zeilen möchte ich<br />

meine Berichte in diesem Jahr beenden. Ein<br />

Jahr, das für unsere Sektion durch den Tod<br />

von unserem Freund Fritz Knotzer jun. auch<br />

sehr traurige und schmerzvolle Momente<br />

gebracht hat. In diesem Sinne hoffe ich für<br />

unsere Sektion, dass wir im kommenden<br />

Jahr 2014 von solchen Schicksalsschlägen<br />

verschont bleiben und unsere schmerzvollsten<br />

Momente Niederlagen auf dem Minigolfplätzen<br />

sind – denn solche Niederlagen<br />

gehören zum Sport dazu und sind bald<br />

wieder vergessen. In diesem Sinn wünsche<br />

ich meinen Sektionsmitgliedern und natürlich<br />

auch allen anderen Leserinnen und Lesern<br />

der <strong>Post</strong>sportnachrichten ein schönes<br />

Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein<br />

sportlich erfolgreiches Jahr 2014!<br />

Ing. Harald Lindmayr<br />

Ski<br />

Endlich ist der Winter ins Land gezogen!<br />

Endlich wieder Winter – nach einem langen<br />

Herbst ist nun der Winter mit Schnee und<br />

Kälte ins Land gezogen und für den <strong>Post</strong> <strong>SV</strong><br />

hat die Skisaison begonnen!<br />

Das Skilehrerteam war bereits im November<br />

<strong>aktiv</strong> und hat die ersten Schwünge<br />

am Kitzsteinhorn gezogen. Wie jedes Jahr<br />

veranstaltet der ÖVSI (Österreichischer Verband<br />

für Schneesport Instruktoren) Anfang<br />

November einen „Train the Trainer“-Kurs am<br />

Kitzsteinhorn. Wir waren wieder mit zwei<br />

Skilehrern dabei. Somit sind wir immer auf<br />

dem Letztstand der Ausbildungstrends im<br />

Skisport und können diesen bei unseren<br />

Kursen weitergeben.<br />

Am 25. September haben wir unsere Skisaison<br />

in der Vinothek des Augustinerkellers<br />

gestartet und durften dabei viele Mitglieder<br />

unseres Vereins begrüßen. An diesem<br />

Abend wurde das Programm der Saison<br />

<strong>2013</strong>/14 vorgestellt. Der Abend fand seinen<br />

Ausklang bei geselligem Zusammensein.<br />

Das bewährte Team für das Skikonditionstraining<br />

wird dieses Jahr wieder mit Eveline<br />

verstärkt und bringt seit Saisonstart wieder<br />

mit viel Engagement und frischem Wind<br />

Fitness in die Vorbereitung für die Pistensaison.<br />

„Qualität, Sicherheit und Professionalität“<br />

ist unser Motto. Wir haben nicht nur top<br />

Skilehrer in unserem<br />

Verein, sondern bieten<br />

neben der Vorbereitung<br />

im Turnsaal auch<br />

Leih-LVS-Geräte bei<br />

den Kursen unseren<br />

Mitgliedern zur persönlichen<br />

Sicherheit an.<br />

Ist der Appetit aufs Skifahren<br />

nun geweckt?<br />

Alle Details zu unseren<br />

Kursen, Skikonditionstraining<br />

und Veranstaltungen<br />

finden sich<br />

unter www.schiclubpsv.at<br />

Wir freuen uns besonders darauf, auch neue<br />

Teilnehmer bei einer unserer Veranstaltungen<br />

kennen zu lernen und stehen gerne<br />

für Fragen zur Verfügung.<br />

Das Team des <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> wünscht ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und einen guten<br />

Rutsch ins Neue Jahr.<br />

15


Modellbahn<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Nussbeugelexpress und Flughafenschnellbahn<br />

Fortsetzung von Ausgabe 2/<strong>2013</strong><br />

Die tschechischen Behörden gestatteten<br />

schließlich 1919 wieder den Betrieb auf der<br />

Lokalstrecke zwischen Kittsee und Bratislava.<br />

Es durften aber nur Lokalzüge der POHEV,<br />

der Straßenbahngesellschaft von Bratislava,<br />

geführt werden, ein durchgehender Verkehr<br />

von <strong>Wien</strong> nach Bratislava war nicht mehr<br />

möglich. Den neuen Verhältnissen entsprechend<br />

musste in der Haltestelle Kittsee auf<br />

der österreichischen Seite der Grenze eine<br />

Ausweiche gebaut werden, die es möglich<br />

machte, Züge zu „stürzen“, damit sie die<br />

Rückfahrt nach <strong>Wien</strong> antreten konnten. In<br />

weiterer Folge durften Kurswagen von und<br />

nach <strong>Wien</strong> in Kittsee übergeben werden, was<br />

nur durch einen komplizierten und zeitraubenden<br />

Verschub möglich war. 1935 stellte<br />

die Straßenbahngesellschaft in Bratislava als<br />

Eigentümer der Lokalstrecke den Verkehr der<br />

normalspurigen Lokalbahn Kittsee-Bratislava<br />

ein. Die Strecke wurde nach dem Rückbau<br />

auf 1-m-Spur nur mehr von der Straßenbahn<br />

befahren. Durch das „Münchner Abkommen“<br />

vom 29.9.1938 erfolgte neuerlich eine Grenzkorrektur<br />

im Großraum Preßburg. So wurden<br />

u.a. die Orte Petrzalka und Theben dem Deutschen<br />

Reich angegliedert. Die Staatsgrenze<br />

bildete nunmehr die Donau, der Grenzübergang<br />

wurde in Bratislava (Donaubrücke) eingerichtet.<br />

Die Deutsche Reichsbahn lehnte<br />

die Re<strong>aktiv</strong>ierung der Strecke Kittsee-Preßburg<br />

ab, die nunmehr von Autobussen der<br />

Reichsbahn befahren wurde, stimmte aber<br />

dem Ausbau einer 3,2 km langen Verbindungsstrecke<br />

zwischen Berg und Petrzalka<br />

aus strategischen Gründen zu. Die Strecke<br />

wurde wieder auf Normalspur umgenagelt<br />

und für den elektrischen Betrieb mit 15 kV, 16<br />

2/3 Hz elektrifiziert. Ab 16. Jänner 1941 konnten<br />

Vollbahnzüge zwischen Groß-Schwechat<br />

und Petrzalka mit Anschluss nach Parndorf<br />

und Preßburg geführt werden.<br />

Da im Großraum <strong>Wien</strong> zahlreiche Rüstungsbetriebe<br />

angesiedelt waren und eine Konzentration<br />

solcher Anlagen speziell im Raum<br />

Schwechat lag, wurden bei Luftangriffen der<br />

Alliierten-Bomber zwangsläufig auch Anlagen<br />

der Preßburgerbahn schwer beschädigt<br />

oder zerstört. 1945 wurde die Trasse der <strong>Wien</strong>er<br />

Lokalstrecke entlang des Donaukanals<br />

bei Kampfhandlungen im Stadtgebiet total<br />

zerstört, sodass an eine Wiederherstellung<br />

nicht zu denken war.<br />

Nach Kriegsende wurde der Zugsverkehr zwischen<br />

<strong>Wien</strong>-Hauptzollamt (heute <strong>Wien</strong>-Mitte)<br />

und Klein-Schwechat mit Dampflokomotiven<br />

am 26.7.1945 über die Verbindungsbahn<br />

und die Trasse der Aspangbahn provisorisch<br />

wieder aufgenommen. Fahrgäste mussten<br />

die zerstörten Anlagen zwischen den Bahnhöfen<br />

Klein- und Groß-Schwechat zu Fuß bewältigen.<br />

Die Überlandstrecke konnte eben-<br />

16<br />

falls abschnittweise mit Dampflokomotiven<br />

bereits 1945 befahren werden. Materialmangel<br />

und zerstörte Stromversorgungsanlagen<br />

verhinderten zunächst die schnelle Wiederherstellung<br />

der elektrisch betriebenen Vollbahnstrecke.<br />

In der Folge fiel die Entscheidung,<br />

die Anlagen der Stadtstrecke nicht<br />

mehr zu re<strong>aktiv</strong>ieren und die betrieblich<br />

überlegene Vollbahnstrecke, die zudem nur<br />

wenige Minuten vor der ehemaligen Endstelle<br />

entfernt liegt, in die ÖBB verkehrstechnisch<br />

einzubinden.<br />

Am 14.5.1950 wurde endgültig mit der Verkehrsaufnahme<br />

des durchgehenden Vollbahnbetriebes<br />

zwischen <strong>Wien</strong>-Hauptzollamt–Aspangbahnhof–Klein-Schwechat–<br />

Groß-Schwechat–Wolfsthal die künftige<br />

Streckenführung der „neuen Preßburgerbahn“<br />

festgelegt. Bis zur Aufnahme des<br />

elektrischen Betriebes von <strong>Wien</strong> Nord–<strong>Wien</strong><br />

Mitte–Groß-Schwechat wurde diese Strecke<br />

mit Dampflokomotiven betrieben. Im Jahr<br />

1962 wurde die Zugsförderung für die „neue<br />

Preßburgerbahn“ nach <strong>Wien</strong> Nord verlegt, die<br />

Anlagen in Groß-Schwechat wurden aufgelassen.<br />

Im Verlaufe der weiteren Entwicklung<br />

und der durchgehenden Elektrifizierung der<br />

Strecke für den Schnellbahnbetrieb wurde<br />

die lokomotivbespannten Züge nach und<br />

nach durch den Einsatz von E-Triebwagen der<br />

Reihe 4<strong>03</strong>0 ersetzt. 1977 erfolgte die Einführung<br />

des Taktverkehrs (<strong>Wien</strong> Nord–Wolfsthal<br />

alle 2 Stunden, <strong>Wien</strong> Nord–Flughafen stündlich).<br />

Die Bezeichnung der neuen Preßburgerbahn<br />

ist S7.<br />

ADVENT <strong>2013</strong><br />

Seit mehr als zwei Jahrzehnten gestalten die<br />

Mitarbeiter der Sektion Modellbahn im <strong>Post</strong><br />

<strong>SV</strong> <strong>Wien</strong> an einem Wochenende im Dezember<br />

die traditionelle Veranstaltung ADVENT,<br />

ein Fixtermin und Treffpunkt für Menschen,<br />

denen die Eisenbahn zur wichtigsten Nebensache<br />

ihres Lebens geworden ist. Alle Einnahmen<br />

dieser Veranstaltung fließen in die<br />

alljährlich zur Weihnachtszeit überwiesene<br />

Jahresspende der Sektion an die Kinderkrebshilfe.<br />

Steigende Besucherzahlen und steigende<br />

Einnahmen sind nicht nur auf die von<br />

den Mitarbeitern geleistete gute Arbeit und<br />

den Einsatz moderner Werbemittel, sondern<br />

ganz besonders auf die Unterstützung durch<br />

unsere Sponsoren zurückzuführen. Sie haben<br />

mit Sachspenden den Adventmarkt und das<br />

von den Gästen geschätzte Buffet versorgt. Es<br />

freut uns, dass der seinerzeit eingeschlagene<br />

Weg, die Modellbahn dafür einzusetzen, um<br />

krebskranken Kindern zu helfen, von so vielen<br />

Menschen <strong>aktiv</strong> unterstützt wird.<br />

In diesem Sinne wollen wir all denen, die<br />

unsere Arbeit bisher unterstützt haben oder<br />

uns auch in Zukunft unterstützen wollen, im<br />

Namen unserer kleinen kranken Freunde sehr<br />

herzlich danken.<br />

14. und 15. Dezember <strong>2013</strong>,<br />

Modellbahnzentrum, 1090, Althanstraße 10,<br />

<strong>Post</strong>gebäude, 1.Stock, 10 – 16 Uhr<br />

Fahrplanmäßige Modellbahnvorführungen<br />

Ausstellung, Adventmarkt, Buffet<br />

An 1979 verkehren die E-Triebwagen der<br />

Reihe 4020 durchgehend von <strong>Wien</strong> Nord bis<br />

Wolfsthal. Ab 1981 werden in dieser Relation<br />

im Plandienst-Personenverkehr keine mit Lokomotiven<br />

bespannten Züge mehr geführt.<br />

Obwohl die neue Preßburgerbahn heute als<br />

eine Teilstrecke in die Flughafen-Schnellbahn<br />

eingebunden ist, wurden bis auf teilweise<br />

Neutrassierungen im Bereich des Flughafens,<br />

der Erneuerung von Oberleitungen und<br />

kleineren Bahnhofsumbauten auf der Zufahrtsstrecke<br />

zum Flughafen und auf der<br />

Fernstrecke bis Wolfsthal keine nennenswerten<br />

Verbesserungen hinsichtlich Erhöhung<br />

der Fahrgeschwindigkeit und Verdichtung<br />

des Verkehrs vorgenommen. Das hat zur<br />

Folge, dass die modernen Triebwagenzüge<br />

nur in wenigen Streckenabschnitten bis zu<br />

100 km/h fahren dürfen und ihre Aufgabe als<br />

wirkliche Schnellbahn nicht erfüllen können.<br />

Die Geschichte hat uns wieder eingeholt.<br />

Wie schon eingangs erwähnt, hatte die Diskussion<br />

um den Bau der Preßburgerbahn<br />

in der Monarchie 15 Jahre gedauert. Ebenso<br />

lange schon dauert die Diskussion um die<br />

Finanzierung des Ausbaues der Flughafen-<br />

Schnellbahn in unseren Tagen. Offensichtlich<br />

dürfte jetzt die Finanzierung gesichert sein.<br />

Bis zum Baubeginn und der Abfahrt des Eröffnungszuges<br />

werden mit Sicherheit noch<br />

Jahre vergehen. Bis dahin werden moderne<br />

Triebwagen auf einer überwiegend eingleisigen<br />

Strecke mit max. 70 km/h im 1-Stunden-Takt<br />

zum Weltflughafen <strong>Wien</strong> rumpeln.<br />

Von einem Ausbau der Fernstrecke bis zur<br />

slowakischen Grenze ist offensichtlich keine<br />

Rede mehr. Weil sich der grenzüberschreitende<br />

Verkehr in unser Nachbarland Slowakei<br />

durch die seit 1993 neuen politischen Verhältnisse<br />

neuerlich verändert hat, ist heute<br />

noch nicht abzusehen, welche Variante des<br />

grenzüberschreitenden Schienenverkehrs in<br />

den nächsten Jahrzehnten besonders vorteilhaft<br />

sein wird.<br />

Die alte Preßburgerbahn, ein gutes Eisenbahnprojekt<br />

der Monarchie, das wegen der<br />

ständig wechselnden politischen Verhältnisse<br />

in unserem Jahrhundert, die sich in den<br />

östlichen Grenzregionen für den Betrieb nur<br />

negativ ausgewirkt haben, zum Scheitern<br />

verurteilt war, ist Geschichte geworden. Die<br />

alte Strecke von 1914 mit ihrer ursprünglichen<br />

Trassenführung wird es nie wieder geben.<br />

Sowohl in <strong>Wien</strong> als auch im Großraum Bratislava<br />

ist die Trasse verbaut worden. Sollte<br />

sich die Ostöffnung weiterhin positiv entwickeln<br />

und eine Schnellverbindung von <strong>Wien</strong><br />

nach Bratislava (z.B. als Flughafenzubringer<br />

von beiden Städten) erforderlich machen,<br />

wird man nach dem Vorbild der <strong>Wien</strong>er Lokalbahnen<br />

(Badner Bahn) oder anderer erfolgreicher<br />

Schienenverkehrssysteme im süddeutschen<br />

Raum völlig neue Wege beschreiten<br />

müssen.


Motorsport<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Donau-Go-Kart-Cup, Jesolo und Frühling in Rom<br />

Auch <strong>2013</strong> veranstaltete die Sektion Motorsport<br />

die bereits traditionelle Go-Kart-<br />

Meisterschaft. Durch das Sponsoring der<br />

DONAU-Versicherung konnten wir die Teilnahmegebühr<br />

mit EUR 5,- für <strong>Post</strong>-<strong>SV</strong>-Mitglieder<br />

und EUR 10,- für Gäste besonders<br />

günstig ansetzen. Wie schon in den letzten<br />

Jahren wurde diese Veranstaltung wieder in<br />

der Monza-Go-Kart-Halle in <strong>Wien</strong> durchgeführt.<br />

In neuen Neun-PS-Go-Karts mussten<br />

die Teilnehmer zunächst in 17-minütigen<br />

Qualifikationsläufen eine möglichst schnelle<br />

Runde fahren, denn nur die 11 schnellsten<br />

Fahrer kamen in den Finallauf. In diesem gab<br />

es zunächst ein 10-minütiges Qualifying, in<br />

dem die Startreihenfolge ermittelt wurde.<br />

Im anschließenden Endlauf wurde hart,<br />

aber fair um die Platzierungen gekämpft.<br />

Das Ergebnis: 1. Dominik RAB, 2. Roman RAB,<br />

3. Marco SCHEIBER, 4. Harald FILEP, 5. Ernst-<br />

Jürgen DITTRICH, 6. Wolfgang KUCERA, 7.<br />

Leopold PRAZAK, 8. Jürgen HIMMELMAIER,<br />

9. Herbert RAB, 10. Klaus BOBEK, 11. Manuel<br />

LODEK.<br />

Seniorenwertung (50+): 1. Wolfgang KUCE-<br />

RA, 2. Leopold PRAZAK, 3. Herbert RAB.<br />

Freudestrahlende Sieger im DONAU Versicherungs-Go-Kart-Cup <strong>2013</strong>. Eine Neuauflage dieser<br />

Traditionsveranstaltung ist für das kommende Jahr bereits ausgeschrieben.<br />

DONAU Versicherungs-Go-Kart-Cup 2014<br />

Auch im Jahr 2014 veranstaltet die Sektion<br />

Motorsport des <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> <strong>Wien</strong> wieder den<br />

DONAU Versicherungs-Go-Kart-Cup. Wie in<br />

den letzten Jahren hat die DONAU Versicherung<br />

den DONAU-Pokal gestiftet und sponsert<br />

unsere Veranstaltung! Es ist daher für<br />

Mitglieder des <strong>Post</strong>-<strong>SV</strong> <strong>Wien</strong> möglich, zum<br />

Superpreis von nur EUR 20,- für drei Rennen,<br />

(EUR 30,- für Gäste), an dieser Veranstaltung<br />

in der Monza-Go-Kart-Halle teilzunehmen!<br />

Es werden drei Läufe gefahren. Die Termine:<br />

15. Februar, 22. Februar, 1. März 2014<br />

Wie bereits <strong>2013</strong> wird wieder in zwei Klassen<br />

gefahren: Meisterklasse für die 10 bestplatzierten<br />

Teilnehmer bei den Go-Kart-Bewerben<br />

des <strong>Post</strong>-<strong>SV</strong> <strong>Wien</strong> der letzten drei Jahre<br />

und der Allgemeinen Klasse. Die Teilnahme<br />

ist ab dem 14. Lebensjahr möglich!<br />

Nennschluss für den DONAU Versicherungs-<br />

Go-Kart-Cup 2014 ist der 31. Jänner 2014.<br />

Die Teilnehmeranzahl ist limitiert, deshalb<br />

ersuchen wir um baldige Anmeldung. Nähere<br />

Informationen entnehmen sie bitte<br />

der detaillierten Ausschreibung, die Sie bei<br />

Sektionsleiter Herbert Plachky unter Telefon<br />

01/749 02 02 erhalten.<br />

Auszeit im 4-Sterne-Hotel in Jesolo<br />

Unser direkt am Strand gelegenes 4-Sterne-<br />

Gourmet-Hotel Elpiro ist auch heuer Ziel<br />

unserer Frühsommerfahrt, die im Jahr 2014<br />

auf Wunsch um zwei Tage verlängert wurde.<br />

Durch seine Lage direkt am Meer und nahe<br />

der längsten Fußgängerzone Europas (13,5<br />

Die Vereinsleitung<br />

des <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> <strong>Wien</strong><br />

wünscht<br />

allen Mitgliedern,<br />

Kundinnen und Kunden<br />

ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest<br />

sowie Gesundheit,<br />

Glück und Erfolg<br />

im neuen Jahr<br />

km), die sich abends in ein endloses Einkaufs-<br />

und Vergnügungsparadies verwandelt,<br />

haben wir viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung!<br />

Das Gratis-Strandservice<br />

(1 Schirm und 2 Liegen) sowie die kostenlose<br />

Schwimmbadbenützung beim Hotel und<br />

das hervorragende Essen ergänzen unser<br />

Urlaubsangebot. Sauberkeit der Zimmer<br />

und des Hotels sowie das freundliche Personal<br />

sind selbstverständlich!<br />

Preis: EUR 448.- für Mitglieder (für Gäste<br />

EUR 452.-), Aufzahlung auf 6 Tage Vollpension<br />

EUR 8.-/Tag).<br />

Unser Reiseangebot: Anreise mit modernen<br />

Fernreisebus am Samstag, dem 24. Mai<br />

2014, Rückreise am 31. Mai 2014. Hotel Elpiro/Jesolo,<br />

Basis Doppelzimmer N/F und<br />

Halbpension.<br />

Frühling in Rom,<br />

14. bis 16.April 2014 (Karwoche)<br />

Rom ist 2014 Ziel unseres Städtereiseprogrammes.<br />

Am 14. April morgens fliegen wir<br />

mit Berlin Air in die „Ewige Stadt“, wo sofort<br />

der Tag mit einer ganztägigen Stadtrundfahrt<br />

beginnt. Die Unterbringung erfolgt in<br />

einem sehr guten Hotel (Basis DZ, N/F). Der<br />

zweite Tag ist zur freien Verfügung für Museumsbesuche,<br />

Shopping etc. Am dritten<br />

Tag sind weitere Besichtigungen vorgesehen,<br />

auch eine Papstaudienz ist vorgesehen.<br />

Abends Rückflug nach <strong>Wien</strong>. Das Detailprogramm<br />

erhalten Sie auf Anfrage.<br />

Preis dieser Reise voraussichtlich EUR 495,-.<br />

17


Bridge<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Tolles Leistungsangebot an den Spieltagen<br />

Das Jahr ist schon alt geworden und das<br />

Weihnachtsfest und der Beginn eines neuen<br />

Jahres stehen vor der Tür.<br />

Bei dieser Gelegenheit will die Klubleitung<br />

ihre Verbundenheit mit den Mitgliedern<br />

und Freunden der Bridge-Sektion zum Ausdruck<br />

bringen und Ihnen alles Gute für<br />

die Zukunft wünschen. Wir wünschen allen<br />

Bridgefreunden und die es noch werden<br />

wollen, ein frohes Weihnachtsfest, ein<br />

glückliches Neujahr und freuen uns auf Ihr<br />

Kommen.<br />

Kennen Sie jemanden (Partner, Freunde oder<br />

andere Interessierte), der an unseren Spieltagen<br />

teilnehmen möchte? Wir würden uns<br />

freuen, auch sie begrüßen zu dürfen.<br />

Zur besseren Vorplanung geben wir folgende<br />

Termine bekannt.<br />

Sie finden uns im 17. <strong>Wien</strong>er Gemeindebezirk,<br />

Rosensteingasse 87.<br />

Unser Leistungsangebot:<br />

- Getränke zu moderaten Preisen, Imbisse<br />

obligat<br />

- Die Möglichkeit Schach, Tarock oder Preference<br />

zu spielen<br />

Partien gegen Voranmeldung<br />

- Dienstag, 14 Uhr, offene Partien, Spiele<br />

mit duplizierten Boards<br />

- Dienstag, 19 Uhr, Perfektionsturnier bzw.<br />

Motivationsturnier<br />

- Mittwoch, 14 Uhr, Hausturnier (keine Meisterpunkte).<br />

Nenngeld EUR 1,50<br />

- Turnier um den PSK-<strong>Post</strong>-Pokal, Modus:<br />

Paarturnier offen für alle SpielerInnen.<br />

Hausturnier mit Meisterpunkten. Preise:<br />

der Veranstalter behält sich vor, die Preise<br />

der Teilnehmerzahl anzupassen<br />

Computerauswertung: Franz Kopecek<br />

(<strong>Post</strong>sportverein <strong>Wien</strong>) und Akademischer<br />

Bridge Club.<br />

Nenngeld EUR 3,00, Termin Donnerstag,<br />

17.30 Uhr<br />

- Bridge-Auswertungsprogramm MAGIC<br />

CONTEST (Licencee)<br />

- öffentliche Erreichbarkeit: Linie 43 bis Rosensteingasse<br />

oder Linie 42 bis Antonigasse<br />

- Partnerreserve, Bridgekurse, Paar-, Mixedund<br />

Individualmeisterschaft<br />

- Schnupperturnier 1x pro Monat, Workshop<br />

für Anfänger und Wiedereinsteiger<br />

- Parkplätze sind in der Anlage vorhanden,<br />

über 1170, Roggendorfgasse erreichbar,<br />

Parkgebühr: 5 Std. zu Euro 1,00.<br />

Klubmanager, der Ihnen für alle Fragen zur<br />

Verfügung steht: Franz Kopecek, erreichbar<br />

unter Telefon 01/726 15 50, bzw. 01/480 73 73<br />

oder 0664/330 27 73 mit Anrufbeantworter.<br />

Franz Kopecek<br />

Eine Rarität: Wenn alle alles falsch machen<br />

Die gezeigte Hand stammt aus dem Paarturnier im <strong>Post</strong>sportzentrum <strong>Wien</strong> und<br />

zählt zu den seltsamsten Erlebnissen, die ich je im Bridge hatte.<br />

West<br />

P 5 3<br />

H K 9 5 2<br />

K A B 5 3<br />

T B<br />

Nord<br />

P D 7<br />

H A D B 10 6 4 3<br />

K 8 7 2<br />

T 3<br />

Ost<br />

P B 10 9 6 2<br />

H 7<br />

K 10 9 4<br />

T A 10 5 4<br />

Süd<br />

P A K 8 4<br />

H 8<br />

K K D 6<br />

T K D 9 8 2<br />

Teiler Ost/N-S in Gefahr<br />

Das Lizit: West: Nord: Ost: Süd:<br />

pass pass*<br />

pass 2 Herz** 2 Pik 3 SA<br />

Kontra alle passen<br />

*) Süd entschuldigte sich nachher, sie habe zwei<br />

Figuren übersehen, weil die Karten zusammengeklebt<br />

hätten.<br />

**) Nord war bei seinem Gebot sehr verwundert<br />

über dreimal Pass, da er selbst nur 9 Punkte hielt.<br />

2 Herz war Weak Two.<br />

Sie können sich vielleicht meine Verwunderung über den Bietverlauf vorstellen. Ich hielt nur fünf Punkte und der<br />

Letztansagende hatte lediglich ein Weak Two. Ich spielte den Pik Buben aus und man kann sich unser Erstaunen<br />

vorstellen, als Süd den Tisch aufdeckte. Verunsichert durch die bisherigen Vorgänge am Tisch, folgte nun ein<br />

Fehler dem anderen.<br />

Der Alleinspieler – ein erstklassiger Spieler – erkannte nach dem Kontra meiner Partnerin, dass diese offenbar die<br />

Herz und wahrscheinlich ein As hielt. Er platzierte mich daher mit einer Sechserpik und fürchtete sich panisch<br />

vor einen Schnapper in dieser Farbe. Daher spielte er Herz As und Herz Dame und gerade auf diese Art hätte er<br />

den Kontrakt verloren.<br />

West stach die Herz Dame nicht, sondern erst den nachgespielten Herz Buben. Wenn West analysiert hätte, dass<br />

ich für mein Gebot von 2 Pik doch wenigstens einen Stich halten muss, so kann dies nur das Treff As sein. Sie muss<br />

nun hoffen, dass ich auch Karo 10 halte und ein kleines Karo spielen. Ich lege Karo 10, der Tisch sticht mit dem Karo<br />

König und Nord kommt nicht zur Hand, da West die dritte Pikrunde, den Pik König, schnappen kann. Sobald Treff<br />

kommt, steche ich mit dem Treff As und spiele Karo. West macht zwei Karostiche und Nord ist einmal gefallen.<br />

Nord gewinnt die Hand leicht, wenn er mit Pik Dame in der Hand bei Stich zu zweiten Stich Treff spielt. Nun kann<br />

er einen Karoverlierer auf Treff abwerfen, aber da war eben die Angst vor dem Schnapper in Pik.<br />

Franz Kopecek<br />

SmartGarant<br />

Der SmartGarant ist eine wirklich smarte Variante vorzusorgen.<br />

100%ige Bruttoprämiengarantie der Donau zum Laufzeitende<br />

Chance auf hohe Rendite<br />

Flexibilität und Sicherheit<br />

Jährlicher Lock-In bereits erreichter Gewinnanteile<br />

Denn Ihre Vorsorge sollte sich Ihren Bedürfnissen anpassen – und nicht umgekehrt.<br />

Für nähere Infos stehen Ihre Donau-Betreuer gerne zur Verfügung:<br />

Reinhard Meraus Tel.: 050 330 -72081 E-Mail: r.meraus@donauversicherung.at<br />

Peter Tuczai Tel.: 050 330 -72082 E-Mail: p.tuczai@donauversicherung.at<br />

Alexander Kowar Tel.: 050 330 -74<strong>03</strong>6 E-Mail: a.kowar@donauversicherung.at<br />

Vorsorge am richtigen Kurs<br />

mit Bruttoprämiengarantie<br />

von der Donau.<br />

18


Senioren<br />

psv <strong>aktiv</strong> 3/<strong>2013</strong><br />

Sparverein P<strong>SV</strong> Senioren steht zur Diskussion<br />

Viele Jahre besteht nun unser Sparverein<br />

„SENIOREN SPAREN“ im Saunastüberl des<br />

<strong>Post</strong> <strong>SV</strong>. Es ist an der Zeit, den vielen Sparer,<br />

aber auch den Funktionären wie Ingeborg<br />

Cholasta und Herbert Petrik Danke zu<br />

sagen. Auszahlungstermin für <strong>2013</strong> ist der 5.<br />

Dezember <strong>2013</strong> (10 bis 12 Uhr) im Saunastüberl.<br />

Ein weiteres Sparen ist für Donnerstag,<br />

16. Jänner 2014, vorgesehen. Dieser Termin<br />

wird nach Besprechung mit den Sparvereins-Mitgliedern<br />

beschlossen werden.<br />

Eine Weiterführung des Sparvereines „P<strong>SV</strong><br />

Senioren“ ist von der Rücksprache mit allen<br />

Sparern abhängig. Laut Bestimmungen des<br />

Bankwesengesetzes ist es erforderlich, die<br />

Identität der einzelnen Spar-Mitglieder festzustellen,<br />

zu überprüfen und keine Phantasienamen<br />

zuzulassen. Die weitere Vorgangsweise<br />

wird uns seitens der Bank PSK/<br />

BAWAG von einem Betreuer mitgeteilt.<br />

Es wäre schade, wenn es tatsächlich zu<br />

einer Auflösung kommen sollte. Ich werde<br />

aber bemüht sein, in irgendeiner Form die<br />

Kommunikation im Saunastüberl aufrecht<br />

zu erhalten.<br />

Adolf Minich<br />

Frohe Weihnachten und ein<br />

erfolgreiches neues Jahr 2014<br />

wünschen allen <strong>Post</strong>sportfreunden,<br />

Kolleginnen und Kollegen, allen<br />

Leserinnen und Lesern von P<strong>SV</strong> <strong>aktiv</strong>,<br />

den Sportreferenten, Sektionen,<br />

Mitgliedergruppen sowie deren Familien<br />

die Sparvereinsbetreuer des <strong>Post</strong> <strong>SV</strong>,<br />

Ingeborg Cholasta und Herbert Petrik,<br />

sowie Ihr PSK/BAWAG-Betreuer und<br />

Seniorenbetreuer Adolf Minich<br />

Schiwoche Bad Kleinkirchheim für<br />

<strong>Post</strong> <strong>SV</strong>-Senioren im Jänner<br />

Auf Wunsch vieler Kollegen findet auch im<br />

nächsten Jahr vom 11. bis 18. Jänner 2014 unsere<br />

Schiwoche in Bad Kleinkirchheim statt.<br />

Derzeit haben sich 20 Kolleginnen und<br />

Kollegen gemeldet, so gesehen ist dieses<br />

Haus bereits zu zwei Drittel ausgelastet.<br />

Ein herzliches Dankeschön dem Sozialwerk<br />

welches uns immer die Möglichkeit gibt<br />

,diese Woche für die <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> Senioren zu<br />

nützen.<br />

Fernmeldemonteur-Treffen im April<br />

Das vorgesehene Treffen ehemaliger FM-<br />

Lehrlinge der Jahrgänge 47/48/49 am 17.<br />

Oktober wurde auf Wunsch einiger Kollegen<br />

auf April 2014 verschoben. Grund: Eine<br />

große Veranstaltung des Telekom ZA in der<br />

<strong>Post</strong>akademie, zu der viele unserer Kollegen<br />

eingeladen waren, hat zu einer Verschiebung<br />

auf 2014 geführt. Genauer Termin und<br />

Ort wird noch festgelegt.<br />

Ein genauer Veranstaltungsplan für 2014<br />

wird noch ausgearbeitet. Für Fragen stehe<br />

ich gerne zur Verfügung: Seniorenbetreuer<br />

Adolf Minich, 0664/908 19 74 oder persönlich<br />

jeden Donnerstag (9 bis 11 Uhr) im Saunastüberl,<br />

1170 <strong>Wien</strong>, Rosensteingasse 87.<br />

Der gemeinnützige Verein post.sozial spiegelt die soziale Verantwortung<br />

der Österreichischen <strong>Post</strong> gegenüber ihren Mitarbeitern durch zusätzliche<br />

– über gesetzliche Vorgaben hinausgehende – Sozialleistungen wider und<br />

bezweckt die soziale Betreuung von <strong>aktiv</strong>en Mitarbeitern der Österreichischen<br />

<strong>Post</strong> und deren Tochterunternehmen, aber auch von Mitarbeitern im<br />

Ruhestand der Österr. <strong>Post</strong> AG.<br />

• 5 durch post.sozial betriebene<br />

Ferienhäuser zum Teil mit<br />

Frühstücksbuffet mit insgesamt<br />

270 Betten ab EUR 19.-/<br />

Nacht<br />

• durch post.sozial betriebene<br />

Ferienzimmer und Appartements<br />

in 17 weiteren<br />

attr<strong>aktiv</strong>en Urlaubsregionen<br />

Österreichs ab bereits EUR<br />

17.-/Nacht<br />

• Berücksichtigung des Bruttoeinkommens<br />

der Anspruchsberechtigten<br />

bei der Berechnung<br />

des Reisepreises in post.<br />

sozial Ferienhäusern und Ferienzimmern<br />

• Kooperationen mit namhaften<br />

Hotels in Österreich und<br />

dem benachbarten Ausland<br />

zu genialen Reisepreisen um<br />

mindestens –20 % unter der<br />

Standardrate<br />

• Essensbons im Wert von insgesamt<br />

EUR 220.-/Jahr und<br />

MitarbeiterIn<br />

• Finanzielle Unterstützungen<br />

bei außergewöhnlichen Belastungen<br />

wie Zahnbehandlungen<br />

unter Berücksichtigung<br />

des Bruttoeinkommens der<br />

Anspruchsberechtigten<br />

• Burn Out Prävention – Rückerstattung<br />

der Kosten für Beratungsgespräche<br />

• Unterstützungsleistungen für<br />

postler.kids bei RAINBOWS<br />

Behandlungen infolge Trennung/Scheidung<br />

der Eltern<br />

oder bei Todesfällen innerhalb<br />

der Familie<br />

• Tickets zu Konzerten, Theateraufführungen, Musicals,<br />

Kabarett und vielem mehr um mindestens 20 % günstiger<br />

• Kinderferiencamps in den Sommerferien mit und ohne<br />

Übernachtung ab bereits EUR 59.-/Ferienwoche<br />

• Ihr Einkaufsportal bei post.sozial - Kostenersparnisse<br />

um bis zu 50% und mehr<br />

WWW.POSTSOZIAL.AT<br />

Tel.: 0810 9 7777 9<br />

Unbenannt-1 1 23.10.<strong>2013</strong> 13:41:19<br />

19


<strong>Post</strong>sportzentrum <strong>Wien</strong><br />

1170 1170 Roggendorfgasse 2 2<br />

Telefon Telefon 486 486 23 486 23 - 023 - 023 - 0 E-Mail E-Mail www.postsv-wien.at<br />

postsv-wien@aon.at<br />

Telefax Telefax 486 486 23 23 - 233<br />

- 33 www.postsv-wien.at<br />

e-mail postsv-wien@aon.at<br />

Schumanngasse<br />

Schumanngasse<br />

1-41 Tennisplätze<br />

1-41 Halle Halle Winter Winter<br />

50-51 50-51 Tennisplätze<br />

Halle Halle ganzjährig ganzjährig<br />

K Kantine K Kantine<br />

UF Garderobe UF Garderobe Fußball Fußball<br />

UL Garderobe UL Garderobe<br />

Landhockey<br />

UT Garderobe UT Garderobe Tennis Tennis<br />

Standort Standort<br />

Lidlgasse<br />

Lidlgasse<br />

P<br />

UL<br />

P<br />

UL<br />

nur nur<br />

Sa, SoSa, So<br />

Tennisschule<br />

K<br />

Tennisschule<br />

16 16<br />

A B<br />

1 21 2 Fußballplatz 2 2<br />

Beach-<br />

K UT UT<br />

Roggendorfgasse<br />

Roggendorfgasse<br />

Landhockey<br />

Landhockey<br />

UF<br />

Centercourt<br />

UF<br />

Centercourt<br />

P<strong>SV</strong>- P<strong>SV</strong>-<br />

Sekretariat<br />

Sekretariat<br />

Haupteingang<br />

Haupteingang<br />

3 43 4<br />

Brunswick Brunswick<br />

Bowling Bowling<br />

5 65 67 87 8<br />

9 10 9 10 11 12 11 13 12 13K<br />

UF<br />

UF<br />

Minigolf Minigolf<br />

Laufbahn Laufbahn<br />

Fußballplatz 3 3<br />

Kunstrasen Kunstrasen<br />

Kunstrasen Kunstrasen<br />

Mehrzweckhallhalle<br />

Fußballplatz 1 1<br />

K<br />

UF<br />

UF<br />

P<br />

P<br />

volley-<br />

ball<br />

Kundenparkplatz<br />

<strong>SV</strong>-Gersthof<br />

UF<br />

39 38 39 38 37 36 37 36 35 34 35 34<br />

40 40<br />

29 28 29 28 27 27 26 26<br />

25 24 25 24 23 23 22 22<br />

21 20 21 20 19 19 18 18<br />

17 16 17 16 15 14 15 14<br />

UF<br />

Sauna Sauna<br />

K<br />

UT<br />

Sporthalle<br />

Sporthalle<br />

41 41<br />

33 32 33 32 31 30 31 30<br />

K<br />

UT<br />

UT<br />

51 51<br />

50 50<br />

P<br />

UT<br />

P<br />

Pezzlgasse Pezzlgasse<br />

UT<br />

UT<br />

Rosensteingasse<br />

Rosensteingasse<br />

Eingang Eingang<br />

Die 20 Sektionen des <strong>Post</strong> <strong>SV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Basketball<br />

Bowling<br />

Bridge<br />

Fußball<br />

Dr. Thomas HOLZGRUBER<br />

Sportliche Leiterin:<br />

Mag. Helga Steger<br />

e-mail: mag.steger@gmx.at<br />

Helmut KEIN<br />

Handy: 0664/390 53 39<br />

oder 0699/184 466 70<br />

e-mail: helmut.kein@aon.at<br />

Franz KOPECEK<br />

Tel.: 726 15 50<br />

Handy: 0664/330 27 73<br />

Günter TRIMMEL<br />

priv.: 0664/163 63 90<br />

Jugendleiter: Josef PUTZ<br />

priv.: 0650/901 81 17<br />

Gerätetauchen<br />

Gewichtheben<br />

Handball<br />

Hockey<br />

Gabriele SCHWEIGER<br />

Büro: 05 77 67/31 123<br />

Handy: 0664/624 18 09<br />

e-mail: gabriele.schweiger@post.at<br />

Anton MAYER<br />

Handy: 0664/47 47 093<br />

Mag. Wolfgang STRAKA<br />

Handy: 0664/456 87 80<br />

e-mail: wolfgang.straka@msn.com<br />

Franz MÜHLMANN<br />

Handy: 0660/26 31 932<br />

Clemens RARREL<br />

Handy: 0664/962 64 71<br />

e-mail: clemens.rarrel@gmx.at<br />

Judo<br />

Kunst<br />

Minigolf<br />

Modellbahn<br />

Valentin GRAF<br />

Handy: 0699/177 50 123<br />

e-mail: valentin_graf@yahoo.de<br />

Helmut SAILER<br />

Handy: 0664/410 93 61<br />

Stv.: Edith SLUSZANSKI-MATTES<br />

e:mail: edith.s-mattes@aon.at<br />

Ing. Harald LINDMAYR<br />

Handy: 0664/420 34 08<br />

e-mail: harald.lindmayr@chello.at<br />

Peter BAUER<br />

Handy: 0664/400 49 89<br />

e-mail: ep.bauer@aon.at<br />

Motorsport<br />

Ski<br />

Sportkegeln<br />

Sportschützen<br />

Herbert PLACHKY<br />

Tel. + Fax: 749 02 02<br />

Handy: 0664/462 53 40<br />

e-mail: herbert.plachky@aon.at<br />

Ing. Herbert WEINHEIMER<br />

Handy: 0664/44 33 220<br />

e-mail: herbert.weinheimer@aon.at<br />

Otmar HIEBL<br />

Tel.: 544 02 96<br />

e-mail: otmar.hiebl@aon.at<br />

Franz HARTL<br />

Handy: 0699/81 22 99 46<br />

Squash<br />

Tennis<br />

Tischtennis<br />

Volleyball<br />

Friedrich BAHMER<br />

Handy: 0664/614 35 68<br />

friedrich.bahmer@chello.at<br />

KR Gerhard FILIPPITS<br />

Tel: 0664/938 83 98<br />

e-mail: filippits@gmx.at<br />

Christian PETRONCZKI<br />

Handy: 0676/88 50 02 27<br />

e-mail: c.petronczki@aon.at<br />

Ing. Alfred KULHANEK<br />

Handy: 0664/735 204 61<br />

e-mail: alfred.kulhanek@aon.at

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