„GG – aktuell“ Schuljahr 2013 – 2014 - Gutenberg Gymnasium Mainz

Inhalt: 

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1. Vorwort der Schulleiterin 

2. Grußworte von den Vorsitzenden des SEB und des Fördervereins 

3. Personelle Veränderungen / Unterrichtsversorgung 

4. Stundentafel / Epochalunterricht im SJ 13/14 

5. SV und Verbindungslehrer 

6. GesprächsKULTUR am GG 

7. Schulentwicklung am GG 

o Bewegte Pause 

o Ganztagsschule in Angebotsform 

o Schwimmen am GG 

o Morgendlicher Zugang zum Schulgebäude 

o Ausweis für Frühkommer 

o Erweiterung des MSS-Aufenthalts-Bereiches 

o Aktuelles Diskussionsthema Nutzung von Handys 

o Winterburg? – Lauf! 

o Grüne Schule 

o Methodentage 

8. Aktuelle Veranstaltungshinweise 

o 

Chinaaustausch 2014 in Planung 

9. Wiederauflage des Gutenberg-Sachbuchs 

10. Wechsel von Religions- und Ethikunterricht 

11. Angebot der Arbeitsgemeinschaften im SJ 13/14 / Geigenunterricht 

12. Aufnahmeformular des Fördervereins 

13. Schreiben zur Aufsichtsregelung 

14. Information über den Leistungsstand Ihres Kindes 

15. Anzahl der Klassenarbeiten, neu 

16. Einladungen zu Elternabenden 

17. GG - Terminplan 

18. Übersicht der Klassenelternsprecher und des SEB 

19. Lehrersprechstunden i. Vorbereitung 

20. Ferienplan 

21. Infoschreiben für Klassen 5: Verhalten in Fachsälen u. Umgang mit Schulmobiliar 

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Es gibt viel zu tun 

– packen wir’s gemeinsam an! 

Frau Nahles vor Beginn der Koalitionsverhandlungen 

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1. Vorwort der Schulleiterin 

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, 

nach einem schwierigen und schweren Start einer unzureichenden und ungleichen 

Unterrichtsverteilung zwischen SI und SII haben wir das Schuljahr 2013-2014 nun mit diversen 

Nachbesserungen zum Laufen gebracht. An dieser Stelle einen besonderen Dank an Herrn 

Freilinger, der als Stundenplanmacher besondere Geduld und besonderes Geschick bewiesen 

hat, Veränderungen umzusetzen! 

Ihnen als Eltern und vor allem den gewählten Elternvertretern meinen Dank für Kooperation, 

Zuspruch und Vertrauen. Meinen Kolleginnen und Kollegen danke ich für diverse kurzfristige 

Veränderungen und Kooperationen, damit der Unterrichtseinsatz nun läuft. 

Durch weitere Reparaturen und eine neue Personalkonstellation durch den Referendarwechsel 

hoffen wir, dass bisherige Ausfälle in Nebenfächern im zweiten Halbjahr zu minimieren oder 

auszugleichen sind. 

Als weiteres Erbe aus dem letzten Schuljahr soll die Hausordnung aktualisiert werden. Dabei ist 

die Absprache zur Nutzung elektronischer Geräte im Schulhaus bzw. auf dem Schulgelände ein 

erstes Arbeitsfeld, zu dem Ihnen der Artikel weitere Informationen gibt. 

Im Hinblick auf die kleineren Klassengrößen in den kommenden Jahren müssen wir als weiteres 

Arbeitsfeld über das MSS-Angebot nachdenken, denn die bisherige breite Streuung von 

Fächerkombinationen und Leistungsfächern korreliert mit der Schülerzahl. 

Unserem wieder großen Jahrgang zukünftiger Abiturienten wünschen wir eine produktive Zeit 

für die kommenden Monate, eine nach Lernstoff und Kräften gut durchgeplante 

Wiederholungsphase in den Leistungskursen, bevor ihnen im Januar die schriftlichen 

Abiturprüfungen abverlangt werden. Am anderen Ende des Altersspektrums wünschen wir auch 

unseren Neuen, dass sie sich schnell und gut in unsere Schulgemeinschaft integrieren und 

unser Schulleben bereichern. Aber auch den Klassen 6 bis 10 sowie den Kursen 11 und 12 

wünsche ich nicht minder, dass sich eure Anstrengungen auszahlen und ihr euch weiterhin hier 

in eurem „Berufsleben Schule“ wohl fühlt. 

Die beiliegende Übersicht zu den Angeboten an Arbeitsgemeinschaften zeigt, dass das 

Gutenberg-Gymnasium „mehr als Unterricht“ bietet. Diverse Aufführungen musischer, 

literarischer und sportlicher Art in der Schule und an anderen Stätten in der Stadt zeigen ein 

buntes Bild vielfältiger Begabungen, das ich im Schulleben als Bereicherung empfinde. Wo 

immer Schülerinnen und Schüler noch Kapazitäten frei haben, empfehle ich, eine AG zu 

besuchen, um besondere Neigungen oder Stärken zu erproben. 

Ich bin sicher, dass die oben genannten und auch die noch auf uns zukommenden Aufgaben 

sowohl vom Kollegium als auch vom neu gewählten Schulelternbeirat konstruktiv begleitet 

werden und wir gemeinsam und transparent miteinander arbeiten und verbleibe mit freundlichen 

Grüßen 

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2. Grußworte von den Vorsitzenden des SEB und des 

Fördervereins 

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Liebe SchülerInnen, 

liebe LehrerInnen, 

liebe Eltern, 

nach langem Warten haben uns die Sommerferien schöne und sonnige Tage zum Erholen 

beschert. 

Kurz mal nicht aufgepasst und schon ist es passiert, wir sind im Schuljahr 2013 / 2014 

gelandet. 

Zunächst gilt es unsere 5. Klassen freundlich in das Schulleben am Gutenberg aufzunehmen, 

damit der Übergang von der Grundschule gut gelingen kann. 

Allen, die in Klasse 6, 7, 8, 9, 10 und in der Oberstufe angelangt sind, wünsche ich, dass sie 

ihr nächstes Ziel erreichen. 

Das erfolgreiche Zusammenwirken unserer Schulgemeinschaft hat sich im Ergebnis der 

Thementage im letzten Schuljahr wiedergespiegelt. 

Den Helferinnen und Helfern, Unterstützern und Beteiligten vor, während und nach den 

Thementagen sage ich für die außerordentlich gute Zusammenarbeit 

D A N K E. 

Es ist einfach schön, wenn etwas gelingt. 

Dieser Erfolg wird uns nun im Schulalltag weiter begleiten und ich freue mich schon jetzt auf 

ein spannendes Schuljahr. 

Holger Dickob 

Schulelternsprecher Gutenberg Gymnasium Mainz 

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Liebe Schülerinnen und Schüler, 

liebe Eltern des Gutenberg-Gymnasiums! 

Der Förderverein ist in der heutigen Zeit nicht wegzudenken! 

Unser Ursprung liegt in der Förderung der Instrumente für die Bläserklassen, aber seit Jahren 

fördern wir zusätzlich kleine und große Projekte, die das Leben in der Schule angenehmer 

machen oder modernisieren. 

So haben wir in den letzten Jahren neben zahlreichen EDV-Geräten Experimentierkoffer für 

das Fach NAWI, Ton- und Lichttechnik für Theater- Musical- und Chor, Schulmobiliar, Beamer, 

Whiteboards usw finanziert. 

Daneben werden auch nicht materielle Dinge wie Fortbildungen der Streitschlichter, 

Veranstaltungen zur Drogen- und Gewaltprävention, das Zeltlager, „Jugend forscht“, „Jugend 

trainiert für Olympia“, Anerkennung von sozialen Schüleraktivitäten wie Schulsanitätsdienst 

und Individuelle Förderung oder andere besondere Schülerleistungen gefördert. Zuletzt haben 

wir den neuen Bauwagen für die Streitschlichter angeschafft und damit die gewünschte 

Anlaufstelle im Hof geschaffen. Auch das wunderschöne und haltbare Hausaufgabenheft der 

Schule haben wir mitfinanziert. Die allerneusten Anschaffungen sind die Tisch- und 

Bankkombinationen im Schulhof Nord. Diese kommen bei den Schülerinnen und Schüler 

super an und sind immer besetzt. Wir haben daher beschlossen, 8 weitere Sitz- 

/Tischkombinationen für unseren großen Schulhof anzuschaffen. Dafür brauchen wir viel Geld. 

Deshalb bitte ich Sie/euch: werdet Mitglied im Förderverein. Für nur mindestens 20,00 Euro 

Jahresbeitrag (steuerrechtlich absetzbar) helfen Sie/ helft ihr uns, diese und andere Dinge 

weiterhin für die Schülerinnen und Schüler des Gutenberg-Gymnasiums leisten zu können. 

Das alle 2 Jahre von uns organisierte Ehemaligentreffen feiern wir wieder im Jahre 2014. 

Dafür lohnt es sich, auch nach seiner Schulzeit Mitglied zu bleiben. Termin vormerken: 

Samstag, 06.09.2014, ab 15.00 Uhr! 

Mit freundlichen Grüßen 

Heinz-W. Kranz 

1. Vorsitzender Förderverein 

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3. Personelle Veränderungen/Unterrichtsversorgung 

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Sehr geehrte Eltern, 

über folgende Entwicklungen des Schüler- und Personalstandes unserer Schule möchten wir 

Sie informieren: 

• Pensionierung 

o Frau OStR’ Annette Kniepert mit den Fächern Chemie und Biologie, die 

jahrelang unser Schulhaus mit Aquarien ausgestattet und sie verlässlich gepflegt 

hat. 

• Fortgesetzte Abordnungen an andere Institutionen 

o Herr StD V.Tschiedel (Ch, Bio), Teilabordnung an das MBWWK 

o Herr OStR T.Friedsam (Inf, M, Sport), Teilabordnung an das LMZ Koblenz 

o Herr StR M.Monnerjahn (M, NaWi, Ph) (Fachmoderator NaWi) 

o Herr StR G.Kremer (Phy, D), teilabgeordnet an das AV-Medienzentrum 

o Herr StR M.Sondermann (Mu, kR), lehrbeauftragte Ausbildungsleitung Mu 

• Ende der befristeten Abordnung 

o Herr Th. Wiedemer (Bk) 

• Mutterschutz / Elternzeit 

o Frau Chr. Sondermann (M, F): wir gratulieren zur Tochter! 

• Eintritt in ein Sabbatjahr 

o Herr OStR Henrich (D, kR) 

o Frau StR’ Y. Frölich (D, L) 

• Ausgelaufene Vertretungsverträge 

o Frau Buhrow (M) 

o Herr Dworacek (Ge, Et) 

o Frau Geidel (D, F) 

o Herr Gerbig (Ch) 

o Herr Jung (Bk) 

o Frau Maglione (F) 

o Herr Müller (Ge) 

o Frau Ott (Deutschförderunterricht) 

o Frau Poenicke (Spo) 

• Ende des freiwilligen Sozialen Jahrs (FSJ) 

o Frau Lisa Golomb 

o Frau Jeannine Schäfer 

Wir danken allen Kolleginnen und Kollegen, die z.T. über viele Jahre, aber auch nur sehr 

kurzfristig mit ihrem Engagement Unterricht übernommen und Ausfälle vermindert haben. 

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Zugänge: 

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• Rückkehr aus Elternzeit 

o Frau StR’ L. Adrian (D, E) 

• Verlängerte Vertretungsverträge 

o Herr Florian Krezdorn (F, E) 

o Herr Dr. Rodeland (Mu) 

• Neuer Vertretungsvertrag ab den Herbstferien 

o Herr Michael Born (L, M) 

o Herr Philipp Jung (BK) 

• Unterrichtsverpflichtung in der neuen Referendarausbildung 

(Bachelor / Master mit sofortigem eigenverantwortlichen Unterricht) 

o Frau Anna-Maria Bach (Ch, E) 

o Herr Tobias Strunz (Span, F) 

• Referendarausbildung (nach altem Staatsexamen) 

o Frau Carola Ali Oussalah ( Bk, M) 

o Herr Jonas Blaesy (D, Ek) 

o Frau Daria Buglay (Bk, Rus) 

o Frau Kathrin Pokorny ( De, Sk) 

o Frau Ronja Schuh (Bi, En) 

o Frau Ramona Nöcker (Ru, L) 

• Fremdsprachenassistent: 

Herr Francis Masson wird ab den Herbstferien als Muttersprachler die Fachschaft 

Französisch unterstützen. 

• Freiwilliges Soziales Jahr: 

Frau Vanessa Müller aus Ingelheim unterstützt uns ab dem 01.11.2013 für ein Jahr im 

Sekretariat und in den GTS-Modulen 

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Zur Unterrichtsversorgung zu Beginn des Schuljahres: 

Die uns zugewiesenen Lehrerwochenstunden haben in diesem Jahr dazu geführt, dass für den 

Pflichtunterricht in der SI keine Vollversorgung erreicht werden konnte. Die Lehrerknappheit in 

einzelnen Fächern hat die Schulleitung bewogen, einige Nebenfächer kürzen zu müssen und 

sie bei einer Einstündigkeit jeweils für ein Halbjahr zu epochalisieren. Daraus haben sich in 

den Stundenplänen der Klassen 5 bis 8 erhebliche Lücken ergeben. 

Durch die Offenlegung der Situation in der Presse fanden intensive Gespräche mit der ADD 

statt, um die Berechnung und Verteilung der zugewiesenen Stunden zu überprüfen. 

Dem SEB und einer Klassenelternsprecherversammlung wurden danach kurzzeitig von der 

Schulleitung die Daten transparent gemacht: 

Die zugewiesenen Lehrerwochenstunden errechnen sich einerseits aus je einem Sockelbetrag 

für die Klassen bzw. für die gesamte MSS und einem Aufschlag pro Schüler in der SI und SII. 

Da wir in diesem Jahr zwei Klassen weniger und auch weniger Schüler in der MSS als im 

Vorjahr haben, sind die Zuweisungen der Lehrerwochenstunden insgesamt spürbar geringer. 

Daraus musste sich eine Kürzung der Wochenstunden in verschiedenen Fächern, Stufen und 

Halbjahren ergeben. 

1. Auf diese Situation wurde von Seiten der Schulleitung im Kursangebot der Oberstufe nicht 

angemessen genug reagiert. Die bestehenden Kurse in den Jahrgängen 12 und 13 sind bei 

kleiner werdenden Kurszahlen entsprechend der Vorgabe in der MSS -Verordnung zu kürzen, 

da ein Kurs mit weniger Schülern auch effizienter arbeiten kann. 

2. Das Profil des Gutenberg-Gymnasiums war in den vergangenen Jahren davon geprägt, 

dass in der großen Oberstufe eine sehr breite Wahlmöglichkeit für Leistungskurse bestand. 

Dieses Angebot wurde in diesem Schuljahr beibehalten und fortgesetzt. Allerdings wird in den 

nächsten Jahren die Oberstufenschülerentwicklung ein Umdenken erfordern, wie groß die 

Mindestanzahl bei der Einrichtung sein muss, um den Kurs über 3 Jahre wirtschaftlich führen 

zu können. Des Weiteren muss Vorsorge getroffen werden, dass kleine Parallelkurse 

möglicherweise zusammenzulegen sind. 

3. Die Kopplungen in der SI in den 2. Fremdsprache mit Latein und Französisch, in zwei 

Jahrgängen auch mit Russisch sowie die Kopplungen des geschlechtsgetrennten und 

konfessionsgetrennten Unterrichts produzieren jeweils eine Lerngruppe mehr als die 

ursprüngliche Klassenanzahl und nehmen einen großen Teil der dafür vorgesehenen 

zusätzlichen Zuweisung in Anspruch. Die auch dafür vorgesehenen „besonderen 

Schwerpunktstunden“ werden bereits durch das Angebot einer 3. Fremdsprache Spanisch ab 

Klasse 9 und in 10 (insg. 3 Lerngruppen) und in den Bläserklassen 5 und 6 (2 Lerngruppen) 

durch die Doppelbelegung in Musik beansprucht. 

Nachbesserung: 

Die Offenlegung dieser Probleme führte zu einem intensiven Dialog über obige Themen mit 

den vorgesetzten Behörden. Durch eine sofortige Nachbesserung von Seiten der ADD und 

einer schulinternen Verteilung konnte nun zum 2.9.2013 die Versorgung soweit sichergestellt 

werden, dass alle Klassenstufen der SI im ersten Halbjahr mit 29 von 30 Stunden versorgt 

sind. In einzelnen Klassen wurden Bk oder Musik gekürzt und dabei epochalisiert (s. 

Übersicht). Ebenfalls musste in einzelnen Stufen die 3. Sportstunde gekürzt werden. 

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In diesen Fällen bemühen wir uns, auch im 2. Halbjahr Unterricht in diesem Klassen zu 

erteilen, aber vorsorglich muss man die Notenrelevanz dieses Fachs für die Versetzung zum 

Schuljahresende im Blick behalten. 

Nach Abgabe und Prüfung der offiziellen Statistik zum 5.9.2013 hat sich herausgestellt, dass 

in der Planungsdatei im März eine wichtige Position fehlte, die zu Stundenzuweisungen hätte 

führen müssen. Durch die nachträgliche Vergabe von 24 weiteren Stunden können mit 

erheblichem Aufwand einige Kürzungen zurückgeführt werden. 

Darüber hinaus gibt es aber räumliche Engpässe im Sport, da unsere eigene Hallenkapazität 

nicht ausreicht und die Mitbenutzung der Sporthallen der Ludwig-Schwamb-Schule 

nur eingeschränkt möglich sind, da durch die Aufnahme der GS Berliner Siedlung die 

Grundschule Ludwig - Schwamb wächst. 

In der neuen Klassenstufe 8 fiel die Schülerzahl unter den Richtwert von 5 Klassen, so dass 

eine Klasse (die ehemalige 7a) umverteilt werden musste. Vielen Dank für die Kooperation von 

Schülern, Eltern und Lehrern. Die ehemalige Lateinklasse ist in gewählten Gruppen in die 

übrigen Klassen gut integriert worden, die Schüler sind im Sprachunterricht weiterhin 

zusammen. 

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Vorschau auf das gesamte Schuljahr: 

Es wird Mutterschutzvertretungen mit anschließender Elternzeit geben. 

Frau Fahrnschon und Frau Daser haben wir bereits in den Mutterschutz verabschiedet und 

wünschen ihnen eine intensive Zeit in einem neuen Lebensabschnitt. 

Zum zweiten Halbjahr werden Frau Handstein (M, Sport) aus ihrer Elternzeit und Frau 

Bacherer (D,Et) zum letzten Teil ihrer Referendarausbildung zurückkehren. 

Die Referendarjahrgänge wechseln: Es scheiden 7 Referendare und Referendarinnen aus, die 

zur Zeit je 7 Stunden eigenverantwortlich unterrichten. Entsprechend der Reform des 

Vorbereitungsdienstes V18 werden die neuen Referendare (BM) mit 10 Stunden 

eigenverantwortlichem Unterricht einsteigen. Dadurch wird die Unterrichtsversorgung vor 

allem im Fach BK deutlich besser. 

Ich habe den bisherigen Prozess und die Unterstützung von Ihrer Seite zur Verbesserung als 

hilfreich empfunden und danke für den Zuspruch und Ihr Vertrauen. Besondere Belastung 

hatte in diesen wenigen Wochen Herr Freilinger, der nun zum dritten Mal den Stundenplan 

verändert und dies mit gleichbleibender Geduld und Ruhe! Dafür herzlichen Dank!! 

Für die Planung des 2. Halbjahrs ist es unser Ziel, dass die jetzt gekürzten Fächer mit 

regulärer Stundenzahl erteilt werden können, so dass sich der tatsächliche Ausfall pro Fach 

minimiert. Aufgrund der oben genannten personalen Veränderungen kann es zu 

Lehrerwechseln kommen. 

Ich werbe um Ihr Vertrauen, dass wir alles in unseren Kräften Stehende tun, um Ihren Kindern 

ein sinnvolles und ergiebiges Lernen und dem Kollegium ein nachhaltiges und produktives 

Unterrichten zu ermöglichen. 


Ulrike Stephan-Emrich 

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4. Stundentafel / Epochalunterricht 

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5. SV und Verbindungslehrer 

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Name Klasse Ämter 

Kira Drebes 12-Mathematik Schulsprecherin, SV-Kasten, Schulausschuss 

Viktoria Kranz 12-Spanisch Vertretende Schulsprecherin, Schulausschuss 

Leonie Merz 10f Unterstufensprecherin, LSV 

Nora Müller 10a Unterstufensprecherin, LSV 

Julia Kiradjieva 11-Mathematik Oberstufensprecherin, Geldfutzi (+Getränkeautomat), Homepage 

Milica Sijakovic 11-Erdkunde Oberstufensprecherin, Homepage 

Florina Voca 11-Englisch SEB 

Georg Nauheimer 11-Geschichte Schulbuchausschuss 

Gilbert Mensah 10e Mittelstufenleiter, Post 

Viky Moissiadis 10f Mittelstufenleiterin, LSV 

Tim Hellmann 10b Mittelstufenleiter, Schulausschuss 

Verbindungslehrer: Herr Sondermann, Hr. Nothdurft, Fr. Vollmer 

6. Gesprächskultur am GG 

Vorfälle in den letzten Monaten haben für Unruhe gesorgt. Deshalb bitte ich Sie als Eltern und 

auch die Schülerinnen und Schüler darum, den folgenden Beitrag von Frau Löw-Abstein zur 

Kommunikationskultur an unserer Schule zu beherzigen und die darin angegebenen Schritte 

umzusetzen, bevor das Problem provokativ nach außen getragen wird und dann von außen 

nach innen aufgearbeitet werden muss. 

Ich werbe für das offene Ohr des Kollegiums, sich Ihren Nachfragen zu stellen, für das offene 

Ohr der Stufenleitungen bis zur Schulleitung, die uns allen ein großes Anliegen eines 

gemeinsamen Miteinanders ist. 

U.Stephan-Emrich 

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Kommunikationskultur in einer Schule bildet die Basis für die Qualität des Schulklimas und für 

eine erfolgreiche Unterrichts- und Erziehungsarbeit. Sie braucht eine Struktur, eine planvolle 

und permanente Vorgehensweise, an der alle beteiligt sind. 

Dies betrifft die Beziehungen 

zwischen !Schüler(innen) und Schüler(innen) 

zwischen !Lehrkräften und Lehrkräften 

zwischen !Lehrkräften und Schüler(innen) und 

zwischen !Lehrkräften und Eltern und Kind 

Qualität und Effektivität schulischer Arbeit hängen in hohem Maße davon ab, wie es gelingt, 

die kommunikativen und kooperativen Prozesse professionell zu gestalten, mit 

entsprechenden Organisationsstrukturen zu verknüpfen und umzusetzen. 

Es ist Anliegen unserer Schule Kommunikationsstrukturen aufzubauen und zu pflegen, die 

sich an einem Menschenbild orientieren, welches betont, dass jeder eine Tendenz besitzt, 

seine Person, sein Verhalten und Erleben selbstständig und eigenverantwortlich in Richtung 

auf kommunikative Kompetenz zu entwickeln und die täglichen Konflikte in der Schule friedlich 

und fair zu lösen. Jeder verfügt damit grundsätzlich über ein inneres Potential konstruktiver 

Kräfte, mit dessen Hilfe er seine Probleme selbst lösen kann. Es ist unsere pädagogische 

Verantwortung als Eltern und als Lehrer diese Kompetenzen zu favorisieren und auszubauen. 

Für die Persönlichkeitsentwicklung eines Schülers ist es äußerst wichtig, sich Problemen zu 

stellen, Verantwortung zu übernehmen und zwar zunächst mit dem Schüler bzw. Lehrer, den 

es betrifft. Erst wenn es die Situation erfordert, können in sukzessiver Reihenfolge 

13 

bzw. 

bzw. 

!Fachlehrer 

! Klassenlehrer 

!Stufenleiter 

(Jahrgangsstufe 5/6, Herr Flothow 

Jahrgangsstufe 7/8, Frau Löw-Abstein, 

Jahrgangsstufe 9/10, Herr Russ 

MSS, Herr Nick) 

!Schulleiterin und Stellvertreterin 

!Streitschlichter 

(Schülergruppe in Zusammenarbeit mit Fr. Bach und Hr. Lutz) 

!Verbindungslehrer 

(Frau Vollmer, Hr. Nothdurft, Hr.Sondermann) 

! Präventionsteam 

(Frau Deick, Frau Mendel, Fr. Ryschka) 

!Klassenelternsprecher oder SEB-Mitglieder 

oder externe Beratungsstellen wie 

! Schulpsychologischer Dienst, 

! FEMMA, 

! Haus des Jugendrechts 

! Die Brücke 

mit einbezogen und zu Rate gezogen werden. 

13

Wertschätzung ist eine Folge kommunikativer Kompetenz und wird in der Praxis durch einen 

strukturierten Beratungs- und Gesprächsmodus realisiert, der vor allem zunächst einen 

Kommunikationsaustausch zwischen den direkt beteiligten Personen vorsieht. Für eine auf 

Akzeptanz und Loyalität basierende kommunikative Zusammenarbeit zwischen Eltern und 

Schule ist dieses Prozedere grundlegend Voraussetzung. 

Je klarer eine Schule dieses Profil entwickelt, je mehr sich alle Beteiligten auf gemeinsame 

Standards und Werthaltungen einigen, um so mehr wird die Qualität der Ergebnisse, wird den 

Bedürfnissen der Schüler, Eltern und Lehrer Rechnung getragen und eine erfolgreiche 

Unterrichts und Erziehungsarbeit ermöglicht. 

Der konstruktive Dialog, als sinnvolle Begegnung zwischen Eltern und Schülern und ein 

sukzessiv eingehaltener Beratungsmodus sind Parameter unserer pädagogischen Haltung, die 

die Beziehung der agierenden Personen und damit wesentlich das Schulklima bestimmen. 

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gez. Andrea Löw-Abstein 

7. „Schulentwicklung am GG“ - ein Überblick 

Bewegte Pause 

Der Arbeitskreis „Bewegte Schule“ setzt erfolgreich das Teil-Projekt „Bewegte Pause“ fort. 

Durch den Förderverein konnten zwei Schränke im Vorraum der Turnhallen angeschafft 

werden. Dort können Schülerinnen und Schüler nun an zentralem Ort durch Abgabe ihres 

Schülerausweises Spielgeräte für die Pause ausleihen. Herzlichen Dank den engagierten 

Schülern und Sportlehrern, die das organisieren, weil ihnen daran gelegen ist, dass die 

Pausen zur Bewegung genutzt werden. 

„Ganztagsschule in Angebotsform“ im zweiten Jahr 

Erste Erfahrungen im Bereich der Ganztagsbetreuung von Montag bis Donnerstag konnten 74 

Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5 und 6 im letzten Schuljahr sammeln. Ebenso 

viele neue Schülerinnen und Schüler nehmen das freiwillige Angebot auch im Schuljahr 

2013/14 an. 

Der diesjährige GTS-Betrieb wird von Frau OStR’ B. Blümel geleitet. Die Struktur des 

Nachmittags wurde nach ersten Erfahrungen leicht verändert: die Lernzeiten (14.00 bis 15.00 

Uhr) finden immer vor den Arbeitsgemeinschaften (15.00 – 16.00 Uhr) statt und werden 

überwiegend von Lehrern der Klassen geleitet. Dies soll die Effizienz und Vollständigkeit der 

Hausaufgaben sicherstellen. Für den AG-Bereich hat Frau Blümel viele Kooperationsverträge 

angeworben. Mittwochs gibt es statt der AG eine individuelle Förderung in einem Hauptfach. 

Seit 21.10.13 haben wir mit Frau Vanessa Müller aus Ingelheim eine Mitarbeiterin, die ihr 

freiwilliges soziales Jahr (FSJ) bei uns ableistet und vor allem im Nachmittagsbetrieb eine 

wichtige Anlaufstelle für die GTS-Schüler sein wird. 

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Schwimmen als Teil des Sportunterrichts 

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Liebe Eltern, 

im letzten Schuljahr ist es häufig zu Missstimmungen bezüglich des Schwimmunterrichts an 

der Schule gekommen, viele Kinder verweigern die Teilnahme bzw. nehmen durch 

Entschuldigungen nicht daran teil. 

Sicher ist Ihnen bekannt, dass es in der Schwimmhalle laut und eng zugeht, dass Anzahl und 

Ausstattung der Umkleidebereiche zu wünschen übrig lassen, dass die Wassertemperatur 

nicht immer angenehm ist. 

Die Lehrkräfte unserer Schule sind stets mit dem Betreiber des Bades im Gespräch, um die 

Bedingungen dort zu optimieren. Dieser ist seinerseits jederzeit bemüht, die angeregten 

Verbesserungen umzusetzen, allerdings stehen ihm hierzu viel zu geringe finanzielle Mittel zur 

Verfügung. Die Stadt stellt bekanntlich keinerlei weitere Gelder zur Verfügung. 

Lehrer und Lehrerinnen bemühen sich unentwegt, trotz erschwerter Bedingungen einen 

sinnvollen und attraktiven Unterricht zu gestalten, der unumgänglich und im Lehrplan verankert 

ist, denn schwimmen zu können ist lebensrettend! 

Wir möchten Sie darum gerne um Verständnis und Unterstützung bitten. Für ein sinnvolles 

pädagogisches Miteinander sollten wir – Schule und Eltern – an einem Strang ziehen und 

zusammenarbeiten! 

SEB i. A. mit Fachschaft Sport 

Morgendlicher Zugang zum Schulgebäude 

Das Eingangsfoyer wird – wie in der Hausordnung festgelegt – regulär morgens um 

7:45 Uhr für Schülerinnen und Schüler geöffnet. Bei extremer Witterung gelten 

Sonderregelungen. 

Ausweis für Frühkommer 

Schüler und Schülerinnen aller Klassenstufen (auch MSS) beantragen unter Vorlage ihrer 

Fahrkarte in den jeweils für sie zuständigen Sekretariaten einen Ausweis, der dazu berechtigt, 

dass die Schüler und Schülerinnen das Haus schon vor der offiziellen Öffnung um 7:45 Uhr 

betreten dürfen. 

MSS-Schüler halten sich dann nur in R151 und 152 und die Schüler der Unter- und 

Mittelstufe in R 30 auf. 

Erweiterung des MSS- Aufenthaltsbereichs 

Im Schuljahr 2013-2014 ist es gelungen, den Aufenthaltsbereich für die MSS im ersten Stock 

durch einen angrenzenden Stillarbeitsraum in R 152 zu erweitern. Zusammen mit dem 

vorgelagerten Flur hat die MSS nun eine deutlich vergrößerte „Bannmeile“. Durch die 

Ausstattung mit 5 Rechnern und Drucker haben die Schülerinnen und Schüler der MSS nun 

ohne lange Wege einen Arbeitsraum zur Verfügung, um in ihren Springstunden die Zeit mit 

Lernen gut zu nutzen. 

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Aktuelles Diskussionsthema 

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Nutzung von „Handys“, d.h. im weiteren Sinne „elektronischen Geräten 

aller Art“ in der Schule ?! 

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen, liebe Kollegen, 

zur Umsetzung einer praktikablen Regelung des Umgangs von Schülerinnen und Schülern mit 

elektronischen Geräten aller Art während deren Aufenthaltszeit in der Schule hat sich im Laufe 

des letzten Halbjahres ein Arbeitskreis aus Kolleginnen und Kollegen gebildet, die in 

gemeinsamen Sitzungen mit SEB und SV über verschiedene Vorstellungen zur Handhabung 

elektronischer Geräte in der Schule diskutiert haben. 

Vorauszusetzen ist, dass es bisher kein „Vakuum“ in dieser Frage gab, sondern unsere 

bestehende Hausordnung (s. unten Fettdruck) ein Verbot innerhalb des Schulgebäudes 

klar regelt. Die großen Pausen auf dem Hofbereich und die Verweilzeiten auf dem 

Schulgelände erlauben in der bestehenden Hausordnung eine Nutzung elektronischer Geräte. 

Für die MSS gelten im Haus Sonderbedingungen. 

Allerdings forderte das eher nachlässige und oft uneinsichtige Verhalten der Schülerschaft 

eine stringentere Umsetzung des Verbots im Unterricht und im Schulgebäude. Darüber 

hinaus gab es auch im Pausenverhalten immer wieder Zwischenfälle, die die Diskussion 

darüber anregten, die Schule insgesamt für die Klassen 5 bis 10 völlig handyfrei zu machen. 

Für die MSS-Schüler gelten Ausnahmeregelungen, auch im Hinblick auf deren Freistunden 

und benötigte Arbeitsmittel. 

Die Diskussion über verschiedene Modelle der Handynutzung wurde vom Kollegium nach 

intensiver Diskussion der Motive in 2/3-Mehrheit zugunsten eines generellen Verbots 

entschieden, die erst einmal erprobt werden sollte. Arbeitskreis und Schulleitung war es jedoch 

wichtig, auch die anderen Gremien, die bei einer evtl. späteren Implementierung in der 

Hausordnung Mitsprache haben, schon in diesen Probeprozess mit einzubinden. Die dafür 

vorgesehene Sitzung des Schulausschusses wurde auf Antrag des SEB vertagt, da die 

Elternschaft nach dem ablehnenden Votum des SEB nach einer breiteren Diskussion 

verlangte. 

Unabhängig von dem nun angestoßenen Prozess muss eine klare Handhabung der 

bestehenden Hausordnung gelten. Dafür hat der Arbeitskreis eine Drei-Schritt-Regelung 

erarbeitet und beschlossen. Dieses Vorgehen, das deutlich auf Kommunikation und Einsicht 

abzielt und erst bei Wiederholung in Maßen restriktiv reagiert, wurde nun zum Schuljahresanfang 

allen Schülerinnen und Schülern über den Klassen– bzw. Stammkursleiter mitgeteilt. 

Seitdem hat sich in der Wahrnehmung des Kollegiums die Regel „kein Handy im Schulhaus“ 

deutlich verbessert und wird auch von der Lehrerschaft in ihrer Vorbildfunktion umgesetzt. 

Im Folgenden der offene Brief des Arbeitskreises mit der Erläuterung der Position des 

Kollegiums: 

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UMGANG MIT HANDYS UND ELEKTRONISCHEN UNTERHALTUNGSGERÄTEN AM GG 

Im Blick auf die technischen Möglichkeiten von z.B. Smartphones, die das Verhalten und Erleben 

unserer Schülerinnen und Schüler im Schulalltag sichtbar beeinflussen und neben Chancen 

nachweisbar auch Risiken für eine gesunde Entwicklung bergen, wird seit dem letzten Schuljahr am 

Gutenberg-Gymnasium lebhaft über den Umgang mit Handys und elektronischen Geräten an unserer 

Schule diskutiert. 

Als Schule ist uns der Schutz der Privatsphäre des einzelnen (keine Fotos, Filme) ebenso wichtig wie 

die Förderung von Primärerfahrungen: direkte Kontakte, soziale Erfahrungen, gemeinsames Spiel und 

Bewegung. Daneben wollen wir Fähigkeiten wie Kreativität, Konzentrationsfähigkeit und 

Frustrationstoleranz stärken – zentrale Kompetenzen für erfolgreiches Lernen, deren Ausbildung durch 

einen regen privaten Gebrauch elektronischer Unterhaltungsgeräte im Schulalltag behindert wird. Einen 

sinnvollen, kreativen und risikobewussten Umgang mit neuen Medien fördern wir im pädagogischen 

Alltag durch den gezielten Medieneinsatz im Unterricht. Die an unserer Schule tätigen 

Jugendmedienschutzbeauftragten bilden Schülerinnen und Schüler zu Medienscouts aus und 

organisieren regelmäßig Präventionsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler sowie Elternabende 

zum Thema. 

Im Sinne unserer pädagogischen Zielsetzungen und aus der Erfahrung von Missbrauch elektronischer 

Geräte im Schulalltag (Täuschungen bis hin zu Cyber-Mobbing) hat sich das Kollegium im letzten 

Schuljahr mit einer 2/3 Mehrheit für eine Vereinfachung und Ausweitung der aktuellen Regelung 

ausgesprochen. Geplant war eine Erprobung für das nächste Schulhalbjahr mit folgender Regelung: 

Handys und elektronische Unterhaltungsgeräte sollen von unseren Schülerinnen und Schülern vor 

Betreten des Schulgeländes ausgeschaltet und weggepackt werden. Den Oberstufenschülern wird eine 

verantwortungsvolle Nutzung in dafür vorgesehenen Bereichen gestattet. 

Der Entscheidungsprozess für eine Erprobung dieser Regelung, in den SEB und SV einbezogen sind, 

konnte bis zum Schuljahresende noch nicht abgeschlossen werden. Somit gehen wir in das neue 

Schuljahr mit der derzeit geltenden „Handyregel“ der Hausordnung, die für alle Schülerinnen und 

Schüler seit dem 1.4.2008 (räumlich angepasst für SJ 13/14) gilt: „Elektronische Geräte aller Art, 

sofern sie nicht für den Unterricht eingesetzt werden, dürfen während der Unterrichtszeit sowie 

innerhalb des Gebäudes nicht benutzt werden. Sie sind abzuschalten und wegzupacken. 

Ausgenommen hiervon ist die Nutzung von Handys im Rahmen des Sanitätsdienstes. Für 

Oberstufenschüler gilt in den MSS-Aufenthaltsräumen (151/152) eine Ausnahmegenehmigung.“ 

D.h. vor dem Betreten des Schulgebäudes werden Handys und andere elektronische 

Unterhaltungsgeräte ausgeschaltet und weggepackt: Im Schulhaus sind keine Handys zu sehen, 

klingeln nicht, werden nicht als Uhr benutzt (Uhren hängen in jedem Unterrichtraum). Erlaubt ist die 

Nutzung auf dem Pausenhof. Selbstverständlich kann die Lehrkraft elektronische Medien im Unterricht 

einsetzen und ihre Benutzung anordnen. In dringenden Einzelfällen ist die Nutzung nach Erlaubnis der 

Lehrkraft ebenfalls zulässig. Lehrkräfte fungieren als Vorbild. Für dienstliche Angelegenheiten und in 

begründeten Fällen können sie Handys und elektronische Geräte nutzen. 

Um eine verlässliche Umsetzung der Regelung zu gewährleisten und auf Einsicht hinzuwirken, spricht 

die Lehrkraft bei Verstoß den Schüler oder die Schülerin darauf an und informiert die Klassenleitung. 

Bei nichteinsichtigem Verhalten oder wiederholter Nichteinhaltung der Regel sowie bei Verstößen im 

Unterricht folgen erzieherische Maßnahmen und eine Benachrichtigung der Eltern. Gravierende 

Verstöße führen zu Ordnungsmaßnahmen gemäß der Übergreifenden Schulordnung. (vgl. ÜSchO 

Abschnitt 14, §§ 95-97) 

Wir bitten Sie, die Inhalte dieses Briefes mit Ihrem Kind zu thematisieren, damit wir gemeinsam auf 

einen sinnvollen, verantwortungsbewussten und sicheren Umgang mit elektronischen Geräten 

hinwirken. 

17 

Mainz, den 19.8.2013 

Die Schulleiterin 

17

Winterburg? – Lauf! 

18 

Wie in der Presse und auch durch einen Rundbrief an Sie bekannt ist, leidet der 

Zweckverband des Schullandheims Winterburg darunter, kostenaufwändige Nachrüstungen 

für den Brandschutz investieren zu müssen, um den Betrieb des seit Jahrzehnten beliebten 

Schullandheims aufrecht erhalten zu dürfen. 

Um dabei zu helfen, hat der Förderverein eine goldene Mitgliedschaft erworben. Darüber 

hinaus ist auf Anregung des Orientierungsstufenleiters, Herrn StD St.Flothow, die Idee 

entstanden, mit einem Sponsorenlauf noch weiterreichender zu helfen. 

Die Fachschaft Sport plante unter der bewährten Organisation von Herrn Götten und Frau 

Weißer den Lauf am letzten Tag vor den Herbstferien. Bei gutem Wetter und der 

motivierenden Moderation von Herrn Kärger hat die Schulgemeinschaft eine Stunde lang 

erfolgreich Runde für Runde erlaufen. Der Erlös jedes einzelnen Läufers/ jeder Läuferin wird in 

der ersten Schulwoche eingesammelt, den Gesamtertrag werden Sie über den gg-newsletter 

und die Presse erfahren können. 

Allen Sponsoren und vor allem allen Läuferinnen und Läufern, die sich mit aller Kraft dafür 

eingesetzt haben, dass auch die nächsten Jahrgänge bei den traditionellen Integrationsfahrten 

ihre Zeit in Winterburg genießen können, ein herzliches Dankeschön für diese gemeinsame 

Spendenaktion des Gutenberg-Gymnasiums 

18

19 

Grüne Schule – Die Biologie-AG unter Frau Konietzko 

Wie man zunehmend im oberen Foyer beobachten kann, gedeihen unter der Pflege von Frau 

Konietzko und einer Biologie-AG üppige Grünpflanzen, die die Optik eines Verwaltungsbaus 

grundlegend und sicher auch die Arbeitsatmosphäre für den offenen Aufenthaltsbereich 

deutlich verbessern. 

Gleichzeitig bepflanzt die Arbeitsgemeinschaft mit viel Liebe und dem großzügigen finanziellen 

Zuschuss durch den Förderverein die Kübel am Haupteingang mit saisonalen Blühpflanzen. 

Diese Farbtupfer im Eingangsbereich sind ein besonderer Augenschmaus und die AG- 

Teilnehmer bitten die Mitschüler besonders, sich nicht mit den Ranzen auf die Kübelränder zu 

setzen, weil sonst etliche Blüten Schaden erleiden. 

Durch den Weggang von Frau Kniepert ging auch die Pflege des Aquariums in andere Hände 

über. Herr Schollian und Herr Tonn kümmern sich mit erfahrenen Schülern und Schülerinnen 

der Aquarium-AG darum, dass es unseren stummen Mitbewohnern gut geht. 

Herr Tonn hat neben dem neuen Schulgast einer Vogelspinnenmutter mit Kindern auch die 

Pflege des Biotops neben der Turnhalle übernommen. 

Die Blumenkübel im Hof werden von Orientierungsstufenklassen gepflegt. Das Gewächshaus 

vor dem Raum der Stille wartet auf neuen Einsatz für Klassen und Kurse in der nächsten 

Vegetationsperiode. 

Allen Händen, die mithelfen, dass es in und um die Schule herum grünt und blüht, an dieser 

Stelle herzlichen Dank! 

Profilbaustein „Methodentage am GG“ - ein Überblick 

Im Übergang zwischen den beiden Halbjahren (28.01. bis 30.01.2014 für die Jahrgänge 5-9 

und 11-12), nur am 31.01. für MSS 13) finden auch in diesem Jahr unsere drei Methodentage 

statt. Seit Jahren verpflichtet sich die Schule selbst, in Anlehnung an das Klippert’sche 

Konzept die Bereiche Methodenkompetenz, Teamkompetenz und 

Kommunikationskompetenz mit immer wieder aktualisierten Materialien und neuen 

Bausteinen regelmäßig umzusetzen. Schwerpunktmäßig geschieht das in den sog. 

„Methodentagen“. In dieser Zeit arbeiten die Schülerinnen und Schüler – in Unter- und 

Mittelstufe meist im Klassenverband und betreut von ihren Klassenlehrerinnen und –lehrern, 

aber auch mit externen Kräften – für die Dauer von täglich 6 Unterrichtsstunden an 

jahrgangsspezifischen Themen: 

Jgst. 5/6: Das Lernen Lernen 

Hier werden unsere Schülerinnen und Schüler mit grundlegenden Aspekten von Organisation 

sowie Lerntechniken vertraut gemacht, üben und wiederholen bzw. vertiefen grundlegende 

Praktiken, die sie im täglichen Lernen brauchen. 

19

Jgst. 7/8: Kommunikation und Prävention 

Für die untere Mittelstufe liegt der Schwerpunkt auf der sozialen Ausbildung bzw. Vertiefung 

des Klassenverbandes und die intensive Beschäftigung mit Suchtprävention in verschiedenen 

Facetten sowie Einblicke in Aspekte des Jugendmedienschutzes. 

Jgst. 9: Präsentation 

Nach Durchlaufen der Berufsorientierungsphase im 1. Halbjahr erhalten die Schülerinnen und 

Schüler hier eine Einführung in verschiedene Formen der Präsentationstechniken und 

erproben eine Selbstpräsentation im Bewerbungstraining. 

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Jgst.10: Betriebspraktikum vom 27.01. bis 07.02.2014 

Aufbauend auf das Bewerbungstraining haben sich die Schüler und Schülerinnen selbst um 

einen Praktikumsplatz bemüht und erstellen dabei einen verbindlichen Praktikumsbericht, der 

gleichzeitig Präsentationstechniken einübt. 

Jgst. 11: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 

Recherche, Informationsauswertung und Zitierweise werden im Hinblick auf Referate, 

Facharbeiten und Bibliothekserkundung als Einführungskurs in wissenschafts-propädeutisches 

Arbeiten als Vorausschau für ein Studium besprochen und geübt. 

Jgst. 12: Berufsinformation 

Di, 28.01.2014 und Mi, 29.01.2014 

In Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt und verschiedenen Firmen wird die Jahrgangsstufe 

mittels Assessmentcenter auf die Berufswahl vorbereitet und erhält Gelegenheit zum Einblick 

und Gesprächen in verschiedenen Bereichen. 

Do, 30.01.2014 

Gelegenheit zum Schnuppern am Tag der offenen Tür der JoGu Universität Mainz. 

Jgst. 13: Rund um das mündliche Abitur 

bis zum 31.01.2014 schriftliches Abitur, kein Unterricht 

am Fr, 31.01.2014 1.- 4. Stunde 

Die Schülerinnen und Schüler simulieren und reflektieren in einem Fach in Kleingruppen 

mündliche Prüfungssituationen. 

20

8. Aktuelle Veranstaltungshinweise 

Chinaaustausch 2014 mit Taizhou (Provinz Zheijang) 

21 

Zum dritten Mal soll es einen Schüleraustausch mit einem Oberstufengymnasium in China 

geben. Unsere Partnerschule liegt 250 km südöstlich von Shanghai an der Küste und hat als 

„kleine“ Stadt 7,5 Mio Einwohner. 

Allerdings können wir den Austausch nur durchführen, wenn mindestens 10 Schüler / 

Schülerinnen daran teilnehmen, denn wir brauchen diese Mindestzahl für die Genehmigung 

von Zuschüssen aus Landesmitteln pro teilnehmender Schule. 

Wir öffnen die Bewerbung für Schüler und Schülerinnen von 10 bis Stufe 12. 

Die Gesamtkosten für die Reise nach China und die Gestaltung des Austauschprogramms hier 

in Mainz werden bei ca 1500 Euro mit Visum und Versicherung liegen. 

Um die sehr hohe Nachfrage von chinesischer Seite zu decken, planen wir, wieder mit dem 

Elisabeth-Langgässer-Gymnasium in Alzey zu kooperieren. Dem betreuenden Lehrer (Herrn 

Emrich) und dem Schulleiter (Herrn Hoffmann) herzlichen Dank für die Unterstützung dieses 

Projekts. 

Der Zeitraum unserer Reise nach China soll 2014 eine Herbstferienwoche und eine 

angrenzende Schulwoche umfassen. In diesen 14 Tagen wird es eine einwöchige Rundreise 

in China (Peking, Shanghai, Hangzhou oder Xian oder …) in Hotels geben, und eine Woche 

werden die SchülerInnen Einblicke in das Alltagsleben in der riesigen Oberschule in Taizhou 

gewinnen können und in den Familien leben. 

Die Chinesen haben bei ihrem Gegenbesuch immer vorher eine einwöchige Rundreise durch 

Europa absolviert. Wegen ihres frühen Schulanfangs kann es sein, dass der Besuch noch am 

Ende des alten Schuljahres (im Juli) stattfinden könnte. 

Während der Woche in Mainz bzw. Alzey freuen sie sich darauf, Einblicke in das private Leben 

(in China geht der Unterricht bis spät abends!) und das doch schon sehr unterschiedliche 

(freie) Schulsystem ihrer Austauschpartner zu gewinnen. In gemeinsamen Veranstaltungen 

wollen wir miteinander Spaß haben und Kontakte knüpfen. Wir planen, neben Sport und Spiel 

ein gemeinsames Projekt zu starten (Buchdruck / Lettern / Kalligraphie ?) 

Ein näheres Informationsschreiben wird es in den nächsten Wochen geben. 

Ansprechpartnerin für den Austausch sind Frau Uhl-Kling oder Frau Stephan-Emrich. 

9. Wiederauflage des „Gutenberg“ – Sachbuchs 

Ihr Kind möchte wissen, wer der Namensgeber unserer Schule war? 

Unterstützen Sie diese Neugier! 

Das in gemeinsamer Arbeit zweier 8. Klassen der Gutenberg-Gymnasien Mainz und Erfurt 

entstandene, reich illustrierte Sachbuch ist in zweiter Auflage mit Unterstützung des 

Fördervereins wieder zu kaufen. 

Ein Ansichtsexemplar liegt im Sekretariat bereit. 

Die Kosten betragen 12.00 Euro. 

Dieses altersgerecht aufbereitete Buch zu Person und Wirken Gutenbergs ist vor allem 

unseren „Neuzugängern“ als Lesestoff zum Namensgeber unserer Schule sehr zu empfehlen. 

Der Förderverein 

21

10. Wechsel von Religions- und Ethikunterricht 

22 

Allen Schülerinnen und Schülern steht es offen, ob sie den Religions- oder Ethikunterricht 

besuchen wollen. Mit der Anmeldung an unserer Schule wird die Entscheidung zum Besuch 

des konfessionellen Religionsunterrichts oder des Ethikunterrichts getroffen. Wenn die 

Schülerinnen und Schüler das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, entscheiden die 

Erziehungsberechtigten über die Teilnahme. Diese Festlegung bleibt so lange gültig, bis die 

Schülerinnen und Schüler sich entscheiden, am bisherigen Unterricht nicht mehr 

teilzunehmen. Die Schulordnung (§40) und unsere Schulgemeinschaft nehmen das aus dem 

Grundgesetz resultierende Recht auf Religionsfreiheit sehr ernst, d.h. jede Schülerin / jeder 

Schüler kann zwischen dem evangelischen oder dem katholischen Religionsunterricht oder 

dem Ethikunterricht als Ersatzfach wählen, wenn der konfessionelle Religionsunterricht aus 

Glaubensgründen nicht (mehr) in Frage kommt. 

Ein Wechsel kann zu einem neuen Schulhalbjahr erfolgen. 

Dazu ist es notwendig, einen Wechselantrag zu stellen, der im Sekretariat erhältlich ist und 

dem eine ausreichende schriftliche Begründung für den Wechsel beizufügen ist. Bei nicht 

ausreichender ernsthafter Begründung findet ein Gespräch zwischen der aufnehmenden und 

der abgebenden Lehrkraft mit dem wechselwilligen Schüler / der Schülerin zur 

Entscheidungsfindung statt. 

Dazu noch weitere Hinweise: 

- Erfolgt ein Wechsel zum Schulhalbjahr, werden beide Halbjahresnoten für das 

Ganzjahreszeugnis gleichwertig miteinander verrechnet. 

- Innerhalb des neuen Systems der entgeltlichen und unentgeltlichen 

Schulbuchausleihe ist der Bezug des dann benötigten Lernmaterials (welches in der 

Regel über 2 Schuljahre verwendet wird) nur dann möglich, wenn Schülerinnen und 

Schüler zum Stichtag im Lernmittelportal mit der Neuzuweisung in die Religions-/ 

Ethikgruppe gemeldet sind. (Der Stichtag liegt jeweils um die Osterferien). 

- Religion bzw. Ethik können nur dann als mündliches Prüfungsfach im Abitur belegt 

werden, wenn alle Kurse eines Faches in der Qualifikationsphase belegt wurden. 

11. Angebot Arbeitsgemeinschaften im SJ 13/14 

Auch in diesem Schuljahr bieten unsere Kolleginnen und Kollegen auf freiwilliger Basis eine 

breite Auswahl an Arbeitsgemeinschaften außerhalb der Schulzeit an. Viele der AGs werden 

weitergeführt, sind aber auch für neue Teilnehmer offen. 

Einige der AGs aus den Vorjahren sind für die GTS-Schüler der Klassen 5 und 6 umgewidmet. 

Dennoch gibt es für alle ein breites Angebot. 

Die folgende Tabelle gibt eine erste Übersicht über das Gesamtangebot. Erfahrungsgemäß 

muss sich der neue Stundenplan erst festigen, bis wir eine Übersicht der AGs mit Ort und 

genauer Zeit erstellen können. Aktuellster Kommunikationsort ist immer das Schwarze Brett 

im Erdgeschossfoyer an der Lehrerzimmerwand. Schaut bitte bei Interesse nach und 

gewinnt einen Überblick, was euch interessiert. Sprecht den Kollegen / die Kollegin an oder 

geht einfach einmal zum ersten Treffen! 

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23 

23

24 

Was spricht für die regelmäßige Teilnahme an einer AG? 

AGs sind eine gute Möglichkeit, über seine Klasse hinaus andere Mitschülerinnen und 

Mitschüler kennen zu lernen, die gleiche Interessen haben. Auch die Zusammensetzung der 

Arbeitsgemeinschaften in unterschiedlichen Altersgruppen ist eine besondere Erfahrung, von 

Älteren zu lernen und Jüngeren helfen zu können. Viele AGs präsentieren sich auch in der 

Öffentlichkeit durch Aufführungen, Wettkämpfe Wettbewerbe oder in offenen Proben. 

Also: Wenn ihr nachmittags noch Zeit und Lust habt, nehmt zumindest an einer AG teil!! Die 

regelmäßige Teilnahme wird in den Zeugnissen unter Bemerkungen dokumentiert und ist 

damit ein Persönlichkeitsmerkmal, z.B. bei Bewerbungen. 

Instrumentalunterricht „Geige“ 

Die Schule bietet interessierten und begabten Schülerinnen und Schülern auch in diesem Jahr 

wieder kostenlosen Geigenunterricht bei einer erfahrenen Lehrerin an. Der Unterricht findet 

wöchentlich einmal nachmittags statt. 

Eine Geige kann gegen Gebühr ausgeliehen werden. Interessenten wenden sich an Frau 

Blümel oder melden sich im Sekretariat zwecks weiterer Klärung. 

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12. Aufnahmeformular des Fördervereins 

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25

13. Schreiben zur Aufsichtsregelung 

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Achtung: Gilt nicht für Schülerinnen und Schüler der GTS iA 

Aufsichtsregelung für die Klassen 5 - 8 


entsprechend der Verwaltungsvorschrift 11/99 vom 04.06.1999 sollen Schülerinnen und 

Schüler der Klassen 5 - 8 bis zum Ende des für die jeweilige Klasse stundenplanmäßig 

vorgesehenen Unterrichts beaufsichtigt werden. 

Nach dieser Vorschrift wäre es nicht mehr möglich, bei plötzlichem Fehlen eines Lehrers den 

Unterrichtsablauf am Vormittag umzuorganisieren, d.h. etwa die 6. Stunde in eine frühere 

Unterrichtsstunde zu verlegen oder ausfallen zu lassen. Diese bisher übliche Regelung kann 

aber beibehalten werden, wenn Sie sich als Erziehungsberechtigte schriftlich damit 

einverstanden erklären, dass Ihr Sohn / Ihre Tochter das Schulgelände nach der vorzeitigen 

Beendigung des Unterrichts verlassen darf. 

Für diesen Fall haben wir Sie darauf hinzuweisen, dass - wie bisher auch - eine Haftung der 

Schule bei Verlassen des Schulgebäudes ausgeschlossen und der gesetzliche 

Unfallversicherungsschutz nur für den direkten Heimweg gewährleistet ist. 

Bitte entscheiden Sie sich auf dem lila Extra-Rücklaufblatt für eine der angegebenen 

Möglichkeiten und geben Sie dieses ausgefüllt umgehend durch Ihren Sohn / Ihre 

Tochter dem Klassenleiter/ der Klassenleiterin zurück. 

Zu Ihrer Orientierung ein Hinweis: Im vorigen Schuljahr entschieden sich alle betroffenen 

Eltern für die Beibehaltung der bisher gültigen Praxis. 

Außerdem informieren wir Sie über folgende Regelung: 

Schülerinnen und Schüler, die nachmittags Unterricht haben (ab 7. Stunde), z.B. 

Ethik/Religion, Chor, Orchester, AGs usw. und denen die Rückkehr nach Hause während der 

Mittagspause nicht möglich oder nicht zuzumuten ist, dürfen das Schulgelände nicht verlassen 

und halten sich während der Mittagspause im Foyer 1.OG auf. 


U.Stephan-Emrich, OStD’ 

Kenntnisnahme siehe „ Bestätigung GG-aktuell Schuljahr 2013 – 2014“ auf lila ExtraRücklaufblatt 

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27 

Aufsichtsregelung für die Klassen 9-10 


entsprechend der Verwaltungsvorschrift 11/99 vom 04.06.1999 sollen Schülerinnen und 

Schüler der Klassen 9-10 bis zum Ende des für die jeweilige Klasse stundenplanmäßig 

vorgesehenen Unterrichts beaufsichtigt werden. 

Für Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen gilt folgende Regelung: 

Ihnen ist das Verlassen des Schulgeländes nach der vorzeitigen Beendigung des Unterrichts 

freigestellt. Wir weisen allerdings darauf hin, dass eine Haftung der Schule ausgeschlossen 

und der gesetzliche Unfallversicherungsschutz nur für den direkten Heimweg gewährleistet ist. 

Schülerinnen und Schüler, die nachmittags Unterricht haben (ab 7. Stunde), 

z.B. 3. Fremdsprache, AGs usw, und denen die Rückkehr nach Hause während der 

Mittagspause nicht möglich oder nicht zuzumuten ist, dürfen das Schulgelände nicht verlassen 

und halten sich während der Mittagspause im Aufenthaltsraum (R 152) bzw. im Foyer 1. OG 

auf. 

Bitte entscheiden Sie sich auf dem lila Extra-Rücklaufblatt für eine der angegebenen 

Möglichkeiten und geben Sie dieses ausgefüllt umgehend durch Ihren Sohn / Ihre 

Tochter dem Klassenleiter / der Klassenleiterin zurück. 


U.Stephan-Emrich, (Oberstudiendirektorin) 

- 27 -

14. Information über den Leistungsstand Ihres Kindes 

28 

Im Sinne des gemeinsamen Erziehungsauftrags von Schule und Elternhaus bitten wir Sie 

eindringlich, sich rechtzeitig, regelmäßig und genau über den Leistungsstand Ihrer Kinder zu 

informieren und uns Gelegenheit zu geben, Sie zum richtigen Zeitpunkt zu beraten. 

Über die regelmäßigen wöchentlichen Lehrersprechstunden werden Sie demnächst über den 

„newsletter“ informiert, da sich der Stundenplan erst konsolidieren muss. Bis dahin können Sie 

jederzeit über das Sekretariat oder noch direkter über Ihr Kind einen Sprechtermin mit dem 

Lehrer vereinbaren. 

Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass jeweils vier Wochen vor Ausgabe der Zeugnisse keine 

Auskünfte über Zeugnisnoten mehr erteilt werden dürfen. Dafür haben Sie sonst wöchentlich 

die Möglichkeit, den Klassenleiter und alle Fachlehrer Ihrer Kinder in Sprechstunden nach 

Vorabsprache zu besuchen. 

Sollten sich nach dem Halbjahreszeugnis und den darin gegebenen Bemerkungen weitere 

Leistungsverschlechterungen ergeben, die zu einer Versetzungsgefährdung führen, werden 

Sie darüber eine schriftliche Mahnung erhalten. Darin werden Sie mit Ihrem Kind gebeten, 

umgehend Kontakt zu dem Fachlehrer aufzunehmen. Gleichzeitig weisen wir in dem 

Mahnschreiben auf §71 ÜSchO (Versetzung in besonderen Fällen) hin. 

Weitere Hilfen: Verlangen Sie von Ihren Kindern nicht nur regelmäßig Auskunft über die 

Ergebnisse der schriftlichen Klassenarbeiten, sondern lassen Sie sich auch über mündliche 

Noten, die allen Schülern zeitnah bekannt gegeben werden, unterrichten. Basis dafür ist 

generell ein enges Vertrauensverhältnis zu Ihrem Kind, um jederzeit über erzielte Leistungen 

unterrichtet zu sein. In den unteren Klassen ist es übliche Praxis, dass Klassenarbeiten 

generell zu unterschreiben sind, so dass die Fachlehrer eine Gewähr haben, dass Ihnen die 

Noten bekannt sind. Bitte sprechen Sie in den Elternabenden offen darüber, bis in welche 

Klassenstufen Sie dieses Vorgehen in Absprache mit den jeweiligen Fachlehrern durchführen 

wollen. 

Wodurch, wie und wann kann ich als Eltern regelmäßigen Einblick in den 

Leistungsstand und das Verhalten meines Kindes im Laufe eines 

Schuljahres erhalten ? 

Regelmäßiger Einblick in den schriftlichen Leistungsstand 

Kenntnisnahme der Ergebnisse der Klassenarbeiten für Eltern 

durch Ausgabe der Arbeit an den Schüler nach Hause / durch Kommentare zur Notenbegründung / durch 

Notenspiegel der Klasse als Vergleichsgröße / durch verbindliche Verbesserungen im Arbeitsheft 

(Anzahl der schriftlichen Leistungsnachweise pro Fach zu Schuljahresbeginn in „GG aktuell“ veröffentlicht) 

Unterschriften der Erziehungsberechtigten als Kontrolle einer Kenntnisnahme im Sinne des 

gemeinsamen Erziehungsauftrags (Absprachen je nach Altersstufe/Fachkollege: in Elternversammlung / mit 

Fachkollegen) 

oft unter der Note auch schriftliche Info über mündliche Epochalnote 

oft dort auch Gesprächsangebot des Lehrers notiert 

- 28 -

Pädagogische Begleitung zusätzlich zu Zeugniskonferenzen 

29 

Pädagogische Konferenz 

(Teilnehmer: alle Fachlehrer + Klassenleiter + Stufenleiter) mit vorbereitenden Einträgen für ein Gesamtbild 

Klasse 5 und 6 je 2, davon 1 im 2.Hj als Schullaufbahnempfehlung 

Klassen 7-13 je 1 , 

jeweiliger Termin im Terminplan „ GG-aktuell“ veröffentlicht 

Besprechung jedes Schülers / jeder Schülerin hinsichtlich Entwicklung in Leistung und Verhalten, bei 

Auffälligkeiten / Negativentwicklung: Ladung zum Elterngespräch durch Klassenlehrer, evtl. mit Stufenleiter / 

Schulleiter, dazu Ergebnisprotokoll / Zielvereinbarung für Schülerakte 

Schriftliche Informationen der Schule an die Eltern 

Mahnung 

von epochal unterrichteten Fächern im ersten Halbjahr 

im Dezember, da Halbjahresnote versetzungsrelevant wird. 

Mahnung im April (sog. Blaue Briefe) 

aller Fächer, die sich nach dem Hj-Zeugnis mit unter ausreichend / mangelhaft / ungenügend so verschlechtert 

haben, dass eine „Versetzungsgefährdung“ oder „Nicht mögliche Versetzung“ gegenüber dem Halbjahreszeugnis 

entstanden ist. 

Mündliche Information am Elternabend und in den ersten Fachstunden 

Dort Darlegung des Kollegen über Anzahl und Art der Leistungsmessung und Notenfindung 

Zeugnisse mit (vom Klassenleiter kontrollierter) Unterschrift des Erziehungsberechtigten 

Halbjahreszeugnis (letzter Freitag im Januar) 

Kopfnoten als Einschätzung von Verhalten und Mitarbeit aller Kollegen: 

Gesprächs-/Veränderungsbedarf bei „befriedigend“, da nur 4 Notenbereiche gegeben 

Leistungsstand in Einzelfächern (sehr gut bis ungenügend), 

im Halbjahr mit Tendenznoten „schwach ausreichend“ bzw. „schwach mangelhaft“ 

Bemerkungen beachten (schwach ausreichende / schwach mangelhafte Fächer, Gefährdung der 

Versetzung, derzeitiger Status Nichtversetzung durch z.Zt. nicht ausgleichsfähige Fächer, Hinweis auf ÜSchO 

§72 (2) bzw. §20 (4) „Schule verlassen müssen“ 

Jahreszeugnis: 

Am Ende der Orientierungsstufe vorzeitiges Zeugnis (3 Wochen vor anderen) mit evtl. abweichender 

Schullaufbahnempfehlung (Formularsatz) zur möglichen Umorientierung an andere Schulen /Schularten 

Bei der Zeugniskonferenz: Entscheidung über evtl. Nachprüfungszulassung 

Am Folgetag: 

schriftliche Mitteilung an die Eltern über Zulassung bzw. Nichtzulassung zur Nachprüfung, mögliche Erläuterung 

der Begründung im Gespräch durch die Schulleiterin 

Nach der Zeugniskonferenz: 

Telefonische Vorab-Information an die Eltern durch Klassenleiter über Nichtversetzung durch mangelnden 

Ausgleich 

- 29 -

Organisationsformen zur Kontaktaufnahme 

30 

Elternsprechtag (Mitte Februar, nach dem Halbjahreszeugnis) 

am sinnvollsten zusammen mit dem Kind ! (Vereinbarungen / Veränderungen) 

Gelegenheit zur Nachfrage des aktuellen Leistungsstandes / Besprechung / Vereinbarungen zu 

Veränderungsmöglichkeiten 

Kurzgespräche (10 min), nicht für Problemgespräche ausreichend 

oder 

Wöchentliche Sprechstunde des Kollegen 

Info über Termin bzw. Vermittlung eines Gesprächwunsches über das Sekretariat ins Postfach des Kollegen 

oder direkt über den Schüler mit der Lehrkraft, evtl. über Hausaufgabenheft 

oder 

Telefonkontakt (vom Lehrer aus wie am Elternabend vereinbart / angeboten, von Eltern über Mitteilung 

über das Sekretariat mit der Bitte um Rückruf) 

Kontinuierliche „Warn“hinweise 

Einträge ins Klassenbuch 

für den Schüler (!) und die Fachkollegen offene Information 

(z.B. Unterrichtsstörungen, vergessene Materialien..) 

Einträge des Lehrers in das individuelle Hausaufgabenheft 

als schnelles Kommunikationsmedium, Abzeichnung der Info durch Eltern und Kontrolle durch 

Lehrer, oft dabei auch Gesprächsangebot 

schriftliche Mitteilungen (Post) an die Eltern durch Fachlehrer 

über nicht gemachte Hausaufgaben, vergessene Unterrichtsmaterialien mit dem Hinweis auf Auswirkungen auf 

die mündlichen Noten 

Tadel auf verschiedenen Ebenen (Fachleiter – Klassenleiter - Stufenleiter-Schulleiter) 

per Post 

bei schwerwiegenden / wiederholten Verstößen gegen die Haus- oder Schulordnung, Rückmeldeabschnitt der 

Erziehungsberechtigten als Kontrolle der Kenntnisnahme 

U.Stephan-Emrich Februar 2013 

- 30 -

31 

15. Anzahl der Klassenarbeiten, neu 

Neue Verwaltungsvorschrift zur Zahl der benoteten Klassenarbeiten ab 

1.8.2012 

Veränderungen in Fettdruck 

Zahl und Art der pro Schuljahr vorgeschriebenen Klassenarbeiten entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle: 

Klassenstufen 

Fach 5 6 7 8 9 10 

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 

DEUTSCH* 3/1 3/1 3/1 3/1 4/0 4/0 

MATHEMATIK 4 4 4 4 4 4 

ENGLISCH (1. Fremdsprache) 3 4 4 4 4 4 

FRANZÖSISCH 

(2. Fremdsprache) - 3 4 4 4 4 

LATEIN 


RUSSISCH # 


SPANISCH (3. Fremdsprache) - - - - 3 4 

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 

Legende: 

* In Deutsch bezeichnet die erste Zahl die Anzahl an Aufsätzen, die zweite die des Diktats 

# Russisch nicht durchgängig als Lernangebot 

- 31 -

16. Einladungen zu Elternabenden 

32 

Gesetzliche Regelung: (VV d. MBWJK vom 19.3.2008) 

3 Einladungen 

3.1 Die Elternsprecherin oder der Elternsprecher lädt in schriftlicher Form über die Schule zu der 

Klassenelternversammlung und der Sitzung des Schulelternbeirats ein. Die Schulleiterin oder der 

Schulleiter lädt in schriftlicher Form für die Sitzung des Schulausschusses ein. 

3.2 Die Einladungsfrist beträgt zwei Wochen; sie beginnt mit der Absendung der Einladungen. 

3.3 In Eilfällen kann eine mündliche Einladung ohne Einhaltung der Einladungsfrist erfolgen. 

4 Tagesordnung 

4.1 Die Tagesordnung soll bei Sitzungen der Klassenelternversammlung und muss bei Sitzungen des 

Schulelternbeirats und des Schulausschusses den Einladungen beigefügt werden. Auch in Eilfällen soll 

nach Möglichkeit die Tagesordnung zuvor bekannt gemacht werden. 

4.2 Die Klassenelternversammlung, der Schulelternbeirat und der Schulausschuss können zu Beginn 

der Sitzung weitere Tagesordnungspunkte festlegen. 

5 Teilnahme an Sitzungen 

5.1 An den Sitzungen der Klassenelternversammlung nimmt die Klassenleiterin oder der Klassenleiter 

(§ 39 Abs. 5 Satz 1 SchulG), an den Sitzungen des Schulelternbeirats die Schulleiterin oder der 

Schulleiter (§ 41 Abs. 5 Satz 1 SchulG) teil. Die Elternvertretungen können beschließen, in besonderen 

Fällen auch in Abwesenheit dieser Personen eine Sitzung durchzuführen (§ 49 Abs. 5 SchulG). 

5.2 Die Schulleiterin oder der Schulleiter, die Schulelternsprecherin oder der Schulelternsprecher sowie 

die Lehrkräfte der Klasse können an den Sitzungen der Klassenelternversammlung teilnehmen (§ 39 

Abs. 5 Satz 2 SchulG). Diesen Personen ist der Termin der Sitzung rechtzeitig bekannt zu geben. Auf 

Einladung nehmen die Lehrkräfte der Klasse teil (§ 39 Abs. 5 Satz 2 SchulG). 

Vorgehensweise am GG: 

Wir bitten Sie höflich, außer den anderen Eltern und dem Klassenleiter weitere Einladungen 

zum Elternabend im Sekretariat abzugeben für: 

o Information für Hausmeister 

o Einladung für Schulleitung / Stufenleitung 

o Einladung für SEB - Stufensprecher 

o Persönliche Einladungen für Fachlehrer 

Im Normalfall ist der Termin mit dem Klassenlehrer abzusprechen, der dann auch das 

Hausrecht hat, d.h. er trägt dafür Sorge, dass ein Haus- und Hofschlüssel aus dem Sekretariat 

zur Verfügung steht und ist dafür verantwortlich. 

- 32 -

17. GG-Terminplan – Schuljahr 2013/2014 

33 

Datum Kerntermine Veranstaltungen Fahrten 

28.07.2013 So 

29.07.2013 Mo 

30.07.2013 Di 

31.07.2013 Mi 

01.08.2013 Do 

02.08.2013 Fr 

03.08.2013 Sa 












europ. 

Austausch 

intern. 

Austausch 

Termine von 

Gruppen 


16.08.2013 

Fr 



letzter Ferientag 

Nachprüfungen in 

Stufen 6 - 9 

19.08.2013 Mo 2. bis 5. Std Klassen- 

/ Stammkursleiterstunden 


21.08.2013 Mi Beginn GTS 

Begrüßungsgottes-dienst 

Klassen 5 in 

Melanchthonkirche 

(8.15 - 9.30 Uhr) 

2. Klassenleitertag 

Stufe 5 

(3.-6.Stunde) 


Do 

ab 14.00:GTS- 

AGs Vorstellung 

und Einwahl 


Fr 


Sa 



Berufsinformationsmesse 

(FH Mz) Kl 10 

Berufsinformationsmesse 

3. Klassenleitertag 

Stufe 5, 

Fünftklässlerfest 

12.00 - 14.30 

Spiele im Hof 

(mit Imbiss SEB) 

- 33 -

34 


zentraler 

Wahlelternabend 

Klassen 5 (19.30 - 

22.00 Uhr) mit SEB, 

Förderverein, 

Schulleitung 



Do 


zentraler 

Wahlelternabend 

Klassen 9 (RSS) und 

alle Nachwahlen 

(19.30 - 22.00 Uhr) 




Unterrichtsbeginn 

der neuen 

Referendare 


Serenade unterm Baum, 

Musikkurse, 19.30 Uhr 



Do 


Wahlelternabend der 

Stammkurse Stufe 11 

(19.30 - 22.00 Uhr) 

(Nick, Brenner) 





19.00 Uhr : Mainz lebt 

auf seinen Plätzen, 

Bläsergruppen auf dem 

Karmeliterplatz 



Do 


zentraler 

Wahlelternabend der 

Klassen 7 (19.30 - 

22.00 Uhr)(Löw- 

Abstein) 







Do 

18.00 Unterhaus: 

Präsentation der 

Projektarbeiten der DS- 

Kurse MSS 12 

Generalprobe 

Chorprojekt 

19.30 Uhr Carmina 

burana, Chorprojekt 

(Blümel) 

- 34 -

35 


Fr 

19.30 Uhr Carmina 

burana, Chorprojekt 

(Blümel) 

USA- 

Austausch 

in Mainz 

(Blümel, 

Deick) 





SEB-Wahl (19.30 - 

22.30 Uhr), Aula 

Winterburg 

Kl 5 b 

(Gerlach) 






Weiterreise 

Amerikaner 




Unterrichtsschluss 

nach 4. Stunde 

2.-4.Stunde: 

Spendenlauf für 

Winterburg 

Freiwillige 

Teiln:ADAC- 

Fahrsicherheitstraining 

MSS 13 


Do 

Tag der deutschen 

Einhet 

04.10.2013 Fr 1.Ferientag 





09.10.2013 Mi Herbstferien 









18.10.2013 Fr letzter Ferientag 









Winterburg 5d 

(Brenner) und 

5e 

(Sondermann) 

- 35 - 

Beginn 

Berufswahlunterricht 

in Klassen 9 

(Nahm)

36 



Winterburg 

Klassen 

5a (Konietzko) 

und 5c (Tonn) 




01.11.2013 Fr Allerheiligen 





Pädagogische 

Dienstbesprechungen 

Klassen 5 mit 

Grundschullehrern 



Do 


MSS 12: 

Berufsorientierungstag 

mit Workshops 









Sa 


Pädagogische 


Klassen 8 

Tag der offenen Tür 

8:00 - 12.00 Uhr, 

Unterricht für 5/6 und 

einige AGs 

Russisch- 

Olympiade 7c 

und MSS 12 


Mo 









Pädagogische 


Stufe 12 

Pädagogische 


Klassen 10 mit 

Einwahlempfehlungen 

Lks 

Elternabend zur 

Berufsorientierung 

(Nahm,Levigion) 

15.00 -17.00 

Vorlesewettbewerb Kl 6 

Sahil, Aula 

- 36 -

37 





Sa 

Posteingang 

Mahnungen 

Epochalfächer 

01.12.2013 So 1. Advent 







Gesamtkonferenz 

15.00 - 18.00 Uhr 






Do 


Fr 




MSS-Info für 

Klasse 10 

MSS-Info für 

Klasse 10 

MSS-Info für 

Klasse 10 

MSS-Info für 

Klasse 10 

Besinnungsfahrt 

13er Kloster 

Jakobsberg 


Ende der schriftl. 

Überprüfungen in 

Nebenfächern vor 

Halbjahreszeugnis 


Generalprobe Bläser und 

um 19.30 Uhr 

Weihnachtskonzert in 

St.Alban, Bläsergruppen, 

Chöre 



Fr 



4. Stunde 

Klassenleiterstunde, 

Unterrichtsschluss 

11.25 Uhr 

23.12.2013 Mo 1. Ferientag 

24.12.2013 Di Heiligabend 


8.15 Uhr 

Weihnachtsgottesdienst 

in St. Alban 





- 37 -

38 









07.01.2014 Di letzter Ferientag 


nur LK Unterricht 

13 


Do 


Fr 



Dienstbesprechung 

12.25 Uhr: 

Vorbesprechung 

Methodentage 


13 


13 und 

Informationen zur 

Qualifikation 

(Nick) 


Mo 

Beginn des 

Zeitfensters für 

schriftliches 

Abitur 



19.30 Uhr MSS-Info 

an Eltern der Klassen 

10, Aula (Nick) Belehrung 13 

Nick/SE 






Zeitfenster Beginn 

Schnupperstunden 

2.Fremdsprache, 

Klassen 5 








ab 14.00 Uhr: 

Zeugniskonferenzen 

5-12 

Schulpraktikum 

der 

Klassen 10 


Methodentag für 5-9, 11 

und 12 (1.-6.Std.) 

- 38 -

39 



und 12 (1.-6.Std.) 

Ende des 

Zeitfensters 

schriftliches 

Abitur 


Do 


und 12 (1.-6.Std.) 

Tag der 

offenen Tür 

JoGu 

Universität 

Mainz für MSS 

12 und 13, 


Fr 

Zeugnisausgabe 5-9, 

11-12 in 4.Stunde 

(Klassenleiter), 

danach für alle 

unterrichtsfrei 

MSS 13: 1.-4.Stunde 

Abisimulation 

Klassen 

10: 

Zusendung 

einer 

Zeugniskopie 




Mo 


Unterrichtsbeginn für 

Stufe 13 




Fr 



zusätzliche Hausführung 

vor Anmeldung, 15.00 

Uhr 

Ende 

Schnupperstunden 

Kl. 5 für 

2.Fremdsprache 


Elterninformation zu 2. 

und 3. Fremdsprache 

(FLO,LOE, WIL und 

Fachlehrer) 

Ausgabe des 

Originalzeugnisses 

10 


19.30 Uhr 

Hausmusikabend 

(Solisten und 

Musikkurse) 


Pädagogische 


Klassen 9 ab 14.00 

Uhr (Russ) 



Do 

Fr 

Elternsprechtag 

zwischen 15.00 - 

19.00 Uhr 

evtl. Fremdsprachen- 

Einzelberatung 

Skifahrt LK 

Sport 12 


Sa 





USA- 

Austausch 

nach 

Phoenix 

(Blümel, 

Deick) 

Anmeldung neue 

5 

- 39 -

40 



Do 

Fr 

Skifahrt LK 

Sport 12 

Anmeldung neue 

5 




Mo 


13.30 Uhr 

Zeugniskonferenz 13 

(Nick) 



Do 


Fr 

Zeugnisausgabe 13 

und Mitteilung der 

schriftl. 

Abiturergebnisse 

Letzter Schultag 

13, Meldung zur 

Prüfung 

Meldung zur 

Prüfung 

Meldung zur 

Prüfung 



03.03.2014 Mo Rosenmontag 




Do 


Fr 











Aschermittwoch, 

Kompensationstag für 

Tag der offenen Tür 


14.00 Uhr: mündl. 

Abiturprüfungen 

unterrichtsfrei für 5- 

12: Mündliches Abitur 

Beginn Einwahl 2./3. 

Fremdsprache 

11.Gutenberg- 

Gospelworkshop 

Generalprobe Gospel in 

St.Alban 

20.00 Uhr 

Gospelabschluss-konzert 

in St. Alban 





Fr 



unterrichtsfrei für 5- 

12: Mündliches Abitur 

15.00 - 17.15 Uhr 

Akademische Feier 

19.00 Abiball 

- 40 -

41 




Ende Einwahl 2. /3. 

Fremdsprache 


Do 

Girls' Day - Boys' Day 














Gesamtkonferenz 

15.00 - 18.00 Uhr, 

kein 

Nachmittagsunterricht 

Pädagogische 


der Stufe 11 ab 

14.00 Uhr (Nick) 

Austausch 

Kl. 8 

Lagnieu in 

Mainz 


Do 

Eltern: 

Antragsschluss auf 

freiwilligen Rücktritt 

Kl. 6-10 

11.04.2014 Fr 1.Ferientag 



14.04.2014 Mo Osterferien 




18.04.2014 Fr Karfreitag 



21.04.2014 Mo Ostermontag 




25.04.2014 Fr letzter Ferientag 



- 41 -

42 




Pädagogische 


Klassen 7 ab 

14.00 Uhr (Löw- 

Abstein) 

Probenfahrt 8e 

(Flothow) 

01.05.2014 Do Tag der Arbeit 


Fr 







unterrichtsfrei: 

Studientag 



Sa 


So 







Postzustellung 

Mahnungen 6 


14:30 Uhr 

Ekidenlauf Mainz- 

Marathon 

18.05.2014 So Verfassungstag RLP 

19.05.2014 Mo Schüleraustausch 

Kl.8 

20.05.2014 Di Mainz in 

Lagnieu 









Zustellung 

Mahnungen 7-11 

29.05.2014 Do Christi Himmelfahrt 

§52 SchO: Ende der 

schriftl.Überprüfungen in 

Nebenfächern für 

Klassen 6 


Fr 


beweglicher Ferientag 


- 42 -

43 


Studienfahrten 

Stufe 11 und 

Klassenfahrten 

Klassen 7 




Do 


Verdunfahrt 

Klassen 8 

Verdunfahrt 

Klassen 8 


08.06.2014 So Pfingsten 

09.06.2014 Mo Pfingstmontag 





Fr 



§52 SchO:Ende der 

schriftl.Überprüfungen in 

Nebenfächern für 

Klassen 5, 7-12 




19.06.2014 Do Fronleichnam 


Fr 






beweglicher Ferientag 



Fr 






Antragsschluss für 

Eltern 7-10: §71 

ÜSchO Versetzung in 

besonderen Fällen 

Zeugnis-und 

Versetzungkonferenz 

Klassen 6 mit 

Schullaufbahnempfehlung 

ab 14.00 Uhr, 

danach Information 

an Eltern über 

Nichtversetzung / 

Bescheid zur 

Nachprüfung 

- 43 - 

Versand 

Zeugnisse der 

Nicht-Versetzten

44 


Do 

Versand 

Zeugnisse der 

Nicht-Versetzten 


Zeugnisausgabe 

Klassen 6 in 4.Stunde 

(Klassenleiter), 

danach für 6.Klassen 

unterrichtsfrei 

unterrichtsfrei der 


(Kl 6) 

Fr 






8.00 Uhr Generalprobe 

Sommerkonzert 

19.30 Uhr 

Sommerkonzert 

(Bläsergruppen) 



Fr 

15.00 Uhr 

Begrüßungsfeier der 

neuen Klassen 5, 16.00 

- 17.00 Uhr 

Klassenleiterstunde 

ab 16.00 Bücherbasar 

des SEBs 





Zeugnis- und 

Versetzungskonferenzen 

ab 14.00 

Uhr, danach 

Mitteilung an Eltern 

über Nichtversetzung 

mit Info über Nichtbzw. 

Zulassung zur 

Nachprüfung 



Do 


Fr 


Versand 

Zeugnisse der 


Versand 

Zeugnisse der 


Versand 

Zeugnisse der 




Rückmeldung der 

Eltern über Zulassung 

zur Nachprüfung / 

Nichtzulassung zur 

Nachprüfung 

vorauss. 

Bücherrückgabe 

(entgeltliche und 

unentgeltliche Ausleihe) 

in Aula 

"Achtung Auto" 

Stufe 5 

- 44 -

45 


Fachberatungsgespräch 

mit Eltern 

über 

Nachprüfungsfälle 

vorauss. 

Bücherrückgabe in Aula 

"Achtung Auto" 

Stufe 5 

Römertag 

Klassen 7 


Fachberatungsgespräch 

mit Eltern 

über 

Nachprüfungsfälle 

Mittelaltertag 

Klassen 8 



Fr 

3. Stunde: Ehrungen 

in der Arena, 

4.Stunde: 

Zeugnisausgabe 

durch Klassenleiter/ 

Stammkursleiter, 

unterrichtsfrei ab 

11.25 Uhr 

unterrichtsfrei für 

Nichtversetzte 



28.07.2014 Mo 1.Ferientag 




01.08.2014 Fr Sommerferien 





















22.08.2014 Fr Nachprüfungen 




Mo 

erster Schultag: 8:45 

Uhr Unterrichtsbeginn 

:-) 

- 45 -

18. Übersicht der Klassenelternsprecher und des SEB 

46 

Klassenelternsprecher/in und Stellvertreter/in 2013-2014 

Klasse / 

Stammkurs 

Klassenelternsprecher/in 

Stellvertreter/in Nachname Vorname 

5a KE Hertrampf Stefan 

5a KESt Sieben Markus 

5b KE Haas Joachim 

5b KESt Bruynck Claudia 

5c KE Sari-Catalsakal Serap 

5c KESt Kadur Ralf 

5d KE Jung Elena 

5d KESt Braun-Hitter Heike Katja 

5e KE Kücker Konstanze 

5e KESt Freienstein Daniel 

6a KE Smolle Michael 

6a KESt Saka Haci 

6b KE Stärz Riko 

6b KESt Hägele Anja 

6c KE Özhan Telat 

6c KESt Müller Liana 

6d KE Wetter Markus 

6d KESt Diehl Andrea 

6e KE Koch Annette 

6e KESt Schwalbach Martina 

7a KE Wenzel Werner 

7a KESt Guyot Susanne 

7b KE Schollmayer Kerstin 

7b KESt Wisker Silke 

7c KE Dr. Huth Olga 

7c KESt Kylius-Kremper Anja 

7d KE Becker Diana 

7d KESt Schreiner Jutta 

7e KE Jung Petra 

7e KESt Hölzl Gunther 

8b KE Worrings Kai-Martin 

8b KESt Nehring Roland 

8c KE Port Stefanie 

8c KESt Dickob Holger 

8d KE Bayrakli Muhittin 

8d KESt Seiler Ulrike 

8e KE Neuchel Britta 

8e KESt Dr. Thun Olaf 

9a KE Resch Claudia 

9a KESt Hägele Thomas 

9b KE Borries Sabine 

9b KESt Kodron Barbara 

9c KE Benrath Barbara 

9c KESt Kotzan Oliver 

Klassenelternsprecher_Vertreter_ Liste 2013.xls Seite 1 von 2 Stand 28.10.13 

- 46 -

47 

Klasse / 

Stammkurs 

Klassenelternsprecher/in 

Stellvertreter/in Nachname Vorname 

9d KE Ackermann Angelika 

9d KESt Sommese Antje 

10a KE Dr. Krauthauser Barbara 

10a KESt Dr. Fuhrmann Klaus 

10b KE Hesbacher Ellen 

10b KESt Fehling Annette 

10c KE Laqmissi Grit 

10c KESt Esch-Großgarten Sabine 

10d KE Dr. Walger Harro 

10d KESt Cingöz Recep 

10e KE Filtzinger Sandra 

10e KESt Merz Helen 

10f KE Plattenteich Isabel 

10f KESt Zimmer Rolf 

11B-1 KE Dürig Ute 

11B-1 KESt Mende Monika 

11E-1 KE Thiede-Blümer Ursula 

11E-1 KESt Konrad Corinna 

11EK-1 KE Sudowe Stephan 

11EK-1 KESt Schinnerer Elisabeth 

11Ge-1 KE Dr. Claus Sonja 

11Ge-1 KESt Schipp Oliver 

11M-1 KE Kropp Kirsten 

11M-1 KESt Barclay Setna Coline 

11Mu-1 KE Dr. Ott Sabine 

11Mu-1 KESt Pecht Heike 

11SK-1 KE Render Gisela 

11SK-1 KESt Gries Andrea 

11Sp-1 KE Graebling Christiane 

11Sp-1 KESt Seitz-Wollowski Andrea 

12B-1 KE Kiefer Manuela 

12B-1 KESt Dr. Werling Susanne 

12BK-1 KE Moog Christiane 

12BK-1 KESt Werum Ute 

12E-1 KE Akkus Ibrahim 

12E-1 KESt Weinandi Edgar 

12EK-1 KESt Wagner Helene 

12M-1 KESt Mades Karin 

12SK-1 KE Röder Rupert 

13SK-1 KESt Fuchs Ursula 

Stand: 30.09.2013 

- 47 -

Die Mitglieder des neu gewählten Schulelternbeirats entnehmen Sie bitte folgender Liste: 

48 

Schulelternbeirat 2013 - 2015 

Nachname Vorname Klasse / Stammkurs 

Barclay Setna Coline 11M-1 

Bayrakli Muhittin 8d 

Brück Cornelia 11SK-1 

Dr. Claus Sonja 11Ge-1 

Dickob Holger 8c 

Helmker Dierk SEB 

Huth Peter Paul SEB 

Dr. Huth Olga 7c 

Jung Petra 7e 

Koch Stephan 6a 

Mende Monika 11B-1 

Nehring Roland 8b 

Neuchel Britta 8e 

Port Stefanie 8c / 12EK-1 

Schreier Andrea SEB 

Dr. Thun Olaf 8e 

Wachter Jeanette 9c / 12EK-1 

Dr. Walger Harro 10d 

Wenzel Werner 7a 

Zimmer Rolf 10f 

Nachrücker 

Nachname Vorname Klasse / Stammkurs 

Dr. Krauthauser Barbara 7e / 10a 

Smolle Michael 6a 

Sari-Catalsakal Serap 5c 

Hiemenz Ursula 6e / 8e 

Hertrampf Stefan 5a 

Lenhardt Udo 6b 

Aulenbacher Sabine 7e 

Holzenthal Susanne 7a 

Keshishian Monika 5e 

Kadur Ralf 5c 

Weber-Müller Beate 10a 

Kropp Kirsten 11M-1 

Wienhold Sandra 6a 

Weinandi Edgar 12E-1 

Hägele Anja 6b / 9a 

Korn Heike 5a 

Abugameh Bettina 5a 

Ackermann Angelika 9d 

Wetter Markus 6d 

Hölzl Gunther 7e 

Stand: 30.09.2013 

- 48 -

19. Lehrersprechstunden 

49 

Durch weitere Veränderungen in den Stundenplänen, die eine große Anzahl von Kollegen 

betreffen, müssen die Lehrersprechstunden im nächsten NEWSLETTER ausgegeben werden. 

Sollten Sie vorher Sprechbedarf mit den Lehrern und Lehrerinnen haben, wenden Sie sich 

bitte an das Sekretariat, das ihren Wunsch für einen Termin bei dem betreffenden Lehrer/ der 

Lehrerin weitergibt. 

Wie vereinbaren Sie einen Termin? 

1. der direkte Weg: der Lehrer hat beim Elternabend seine Telefonnummer oder seine 

Emailadresse zur Nutzung benannt. 

2. der Weg über das Hausaufgabenheft: Sie geben Ihrem Kind im Hausaufgabenheft 

eine Notiz Ihres Gesprächwunschs und der Lehrer wird Ihnen auf diesem Weg einen 

konkreten Vorschlag machen können. 

3. der Weg über das Sekretariat: Wenden Sie sich bitte an das Sekretariat, das Ihren 

Sprechwunsch über einen Notizzettel mit einer Telefonnummer an den Lehrer 

weitergibt. Sollten Sie darauf keinen kurzfristigen Rückruf erhalten, informieren Sie bitte 

die Schulleitung darüber. 

Um Termindopplungen zu vermeiden, ist es aber sicherer, dass Sie sich vorab für die 

Sprechstunde bei dem Kollegen anmelden. Ein guter Treffpunkt ist vor dem Sekretariat, wo die 

Sekretärinnen Sie weitervermitteln. 

- 49 -

20. Ferienplan 

Stand: August 2013 

50 

Schuljahr 2013/2014 

Sommerferien 08.07.2013 – 16.08.2013 

Herbstferien 04.10.2013 - 18.10.2013 

Weihnachtsferien 23.12.2013 – 07.01.2014 

Osterferien 11.04.2014 – 25.04.2014 

Bewegliche Ferientage: 

03.03., 04.03., 30.05., 20.06.2014 

Schuljahr 2014/2015 

Sommerferien 28.07.2014 – 05.09.2014 

Herbstferien 20.10.2014 – 31.10.2014 

Weihnachtsferien 22.12.2014 – 07.01.2015 

Osterferien 26.03.2015 – 10.04.2015 


16./17.02., 15.05., 05.06. 

Schuljahr 2015/2016 

Sommerferien 27.07.2015 - 04.09.2015 

Herbstferien 19.10.2015 - 30.10.2015 

Weihnachtsferien 23.12.2015 - 08.01.2016 

Osterferien 18.03.2016 - 01.04.2016 


08./09.02., 06.05., 27.05. 

Schuljahr 2016/2017 

Sommerferien 18.07.2016 – 26.08.2016 

Herbstferien 10.10.2016 - 21.10.2016 

Weihnachtsferien 22.12.2016 - 06.01.2017 

Osterferien 10.04.2017 - 21.04.2017 


27./28.02., 26.05., 16.06. 

Die Daten bedeuten jeweils den ersten und letzten Ferientag. 

Zusätzliche Beurlaubungen vor oder nach den beweglichen Ferientagen bzw. vor oder nach den 

Ferienzeiten sind nicht möglich. Wir bitten um Verständnis dafür, dass entsprechende Anträge im 

Interesse eines geordneten Unterrichts abgelehnt werden müssen. 

- 50 -

21. Infoschreiben für Klassen 5 

Besondere Vereinbarung zum verantwortungsvollen Umgang mit Schulmobiliar 

Schulleitung – Schulelternbeirat - Fachschaften NaWi, Physik, Chemie, Biologie 

Sehr geehrte Eltern der Klassen 5, Mainz, den 19.08.2013 

als Neue wenden wir uns heute an Sie mit einem immer wieder ärgerlichen Problem und mit der Bitte 

um Ihre Unterstützung als Erziehungsberechtigte: 

Wir sind zu Recht stolz auf die Sauberkeit unseres Schulgebäudes. Besonders strapaziert werden 

unsere Fachräume für Chemie, Physik und Biologie sowie im NaWi - Unterricht, die mit besonderen 

Arbeitstischen für die Schülerschaft ausgestattet sind. Zum Experimentieren gibt es da z.B. besondere 

Fliesenoberflächen und Experimentieraufsätze mit Armaturen und Steckdosen. 

Im Laufe des Schuljahrs kommt es zum Ärger der betroffenen Fachlehrer immer häufiger zu 

verschiedenen mutwilligen Verschmutzungen und Beschädigungen (Eddingkritzeleien, Kaugummi 

in Steckdosen, Ritzereien in die Oberflächen etc.), die sich nur begrenzt und evtl. mit Spezialreiniger 

mühsam entfernen lassen. Die Kollegen sind nicht mehr bereit, diese Arbeit, die mit ihrem Unterricht 

nichts zu tun hat, mit den Lösungsmittel enthaltenden Reinigern neben ihrem Unterricht zu 

übernehmen. 

Die Fachräume sind nun kürzlich zum wiederholten Male von durch Schülerinnen oder Schülern 

verursachten Verunreinigungen gesäubert worden, zuletzt durch Mütter des Schulelternbeirats. Einige 

Tische waren teilweise so beschmutzt, dass es für Schüler/innen eine Zumutung war, daran zu 

arbeiten. 

Bitte haben Sie Verständnis, dass Ihre Tochter oder Ihr Sohn künftig mit strengen Kontrollen rechnen 

muss. Dazu wird es notwenig, dass die Sitzordnung in den Fachsälen in jeder Stunde ordentlich 

dokumentiert wird, damit den „Schmutzfinken“ der Verstoß nachgewiesen wird. Es ist traurig, dass 

durch unnötige Kontrollen kostbare Unterrichtszeit verloren geht. 

Bei nachgewiesener vorsätzlicher groben Verunreinigung oder Beschädigung des Schulmobiliars - 

auch der Tische und Stühle in anderen Sälen - wird der Vorgang künftig als Haftpflichtschaden 

behandelt und Sie werden benachrichtigt. Eine Fachfirma wird mit der Reinigung bzw. der Behebung 

des Schadens beauftragt. Wir nehmen Sie als Erziehungsberechtigte dafür in Regress. 

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber. Ca. 1250 Schüler wollen am Gutenberg-Gymnasium lernen 

und dieses Jahr wurden 140 Mädchen und Jungen neu in unser Gymnasium aufgenommen. Alle sollen 

unsere Klassen- und Fachräume sauber vorfinden! 

Auch wenn es die Schulordnung nicht explizit aufzeigt, ist es doch selbstverständlich, dass z.B. 

verschlossene Türen – v.a. an den Spinden in den Fluren - nicht gewaltsam geöffnet werden oder 

fremdes Eigentum beschädigt, verunreinigt oder gar entwendet wird. Wertgegenstände in den 

Ranzen, die bei Saalwechsel in den Pausen auf dem Flur abgestellt werden, sind leichte Beute für 

Diebstähle. Wir haben deshalb aus gegebenem Anlass „Ranzen-Pausenaufsichten“ aus den Klassen 

ernennen müssen. Bitte schaut nicht weg, sondern haltet die Augen offen und übernehmt 

Mitverantwortung, damit (Zer)Störungen vermeiden werden können. 

Ist Kontrolle gut !? – Einsicht und Mitverantwortung sind auf jeden Fall besser ! 

Im Namen von Schulleitung, SEB und den Fachschaften Physik, Chemie und Biologie 

Stephan-Emrich Dickob Monnerjahn Tschiedel Konietzko 

Ich / wir haben mit meinem Sohn / meiner Tochter über das Verhalten bezüglich seines / ihres 

verantwortlichen Umgangs mit dem Schulmobiliar gesprochen und ich bin / wir sind über die 

Haftungsansprüche informiert. Wir bestätigen dies mit unserer Unterschrift auf der Rücklaufseite von 

„GG-aktuell SJ 2013/2014 

- 51 - 

51

„GG – aktuell“ Schuljahr 2013 – 2014 - Gutenberg Gymnasium Mainz

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