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Broschüre "Mozart in Bruchsal"

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26 Vorträge<br />

„Er hat hier nicht nur übernachtet …“<br />

<strong>Mozart</strong> und se<strong>in</strong>e Beziehungen zum<br />

fürstbischöflichen Bruchsal<br />

Sonntag, 5. Mai 2013, 11 Uhr<br />

Deutsches Musikautomaten-Museum (DMM),<br />

Barockschloss Bruchsal, Schönbornstraße, Historische<br />

Wirtschaft, 3. Obergeschoss.<br />

Vortrag von Thomas Moos, Stadtarchiv Bruchsal.<br />

Musikalische Umrahmung: Jutta Groh, Musik- und<br />

Kunstschule Bruchsal, Akkordeon.<br />

E<strong>in</strong>tritt zum Vortrag frei, Nichtmitglieder zahlen regulären<br />

Schlosse<strong>in</strong>tritt.<br />

Veranstalter und Information: Fördervere<strong>in</strong> DMM, c/o Stadt<br />

Bruchsal (siehe S. 5)<br />

Dass <strong>Mozart</strong> anno 1763 im Gasthof „Riesen“ logiert hat ist wohlbekannt.<br />

Doch mit Bruchsal verb<strong>in</strong>det den weltberühmten Tonschöpfer<br />

mehr als nur diese Episode. Für die hier geborene Glasharmonikavirtuos<strong>in</strong><br />

Marianne Kirchgessner komponierte er se<strong>in</strong> Adagio und Rondo<br />

(KV 617), und mit dem aus dem Stadtteil Heidelsheim stammenden<br />

Klavierbauer Johann Andreas Ste<strong>in</strong> verband ihn e<strong>in</strong>e lebenslange<br />

Freundschaft. Stadtarchivar Thomas Moos gibt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em mit zeitgenössischen<br />

Fotos illustrierten Vortrag e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> das „Bruchsaler<br />

Musikleben“ im 18. Jahrhundert.<br />

„Ohne reisen ... ist man wohl e<strong>in</strong> armseeliges<br />

Geschöpf!“ – Mit <strong>Mozart</strong> <strong>in</strong> Bruchsal,<br />

Schwetz<strong>in</strong>gen, Mannheim und der Kurpfalz<br />

Mittwoch, 10. Juli 2013, 20 Uhr<br />

Kammermusiksaal des Barockschlosses Bruchsal,<br />

Schönbornstraße.<br />

Vortrag von Prof. Dr. Hermann Jung, Staatliche Hochschule<br />

für Musik und Darstellende Kunst Mannheim.<br />

<br />

Musik- und Kunstschule Bruchsal (Leitung: Mart<strong>in</strong> Kersch).<br />

E<strong>in</strong>tritt frei.<br />

Veranstalter und Information: Stadt Bruchsal (siehe S. 5)<br />

Am 12. Juli 1763 erreichten der siebenjährige Wolfgang Amadé <strong>Mozart</strong><br />

und se<strong>in</strong>e Familie auf ihrer ersten großen Reise durch Europa die<br />

bischöfliche Residenzstadt Bruchsal. Was versprach sich Vater Leopold<br />

von diesem beschwerlichen Unternehmen? Von welchen E<strong>in</strong>drücken<br />

und Erlebnissen berichtet er? Diese und weitere große Reisen sollten<br />

dem „Wunderk<strong>in</strong>d“ nach Leopolds Willen e<strong>in</strong>e Anstellung als Musiker<br />

bei Hofe ermöglichen und damit se<strong>in</strong>e Lebensexistenz sichern. Anhand<br />

von Text- und Bilddokumenten sowie mit Musikbeispielen zeichnet<br />

der Vortrag Stationen auf dem Weg e<strong>in</strong>es musikalischen Genies nach.

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