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Seniorenwegweiser der Stadt Dormagen

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Wohnen im Alter<br />

Seite 20<br />

Seite 21<br />

Wohnen im Alter<br />

Agentur für<br />

Wohnberatung<br />

Attraktives Wohnen<br />

in <strong>Dormagen</strong><br />

Selbstständig, sicher und barrierefrei<br />

Neue Ideen sind gefragt<br />

telUn Der demografische Wandel<br />

bringt große Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

mit sich. So<br />

wird insbeson<strong>der</strong>e die Zahl <strong>der</strong><br />

Hochbetagten, über 80 jährigen<br />

Menschen und die Zahl <strong>der</strong> Menschen<br />

mit Demenz in den nächsten<br />

Jahren erheblich steigen.<br />

„Viele Menschen möchten möglichst<br />

lange in ihrem vertrauten<br />

Wohnumfeld bleiben. Das sollten<br />

wir respektieren und möglichst<br />

ein selbstbestimmtes Leben <strong>der</strong><br />

Betroffenen unterstützen“, sagte<br />

Landrat Hans-Jürgen Petrauschke<br />

anlässlich <strong>der</strong> Eröffnung <strong>der</strong><br />

vom Rhein-Kreis Neuss und<br />

den Landespflegekassen geför<strong>der</strong>ten<br />

Wohnberatungsagentur<br />

im Oktober 2011.<br />

Die Wohnberatungsagentur, in<br />

Trägerschaft des Caritasverbandes<br />

in Kooperation mit dem<br />

Rhein-Kreis Neuss, bietet Menschen,<br />

die durch das Alter o<strong>der</strong><br />

eine Behin<strong>der</strong>ung eingeschränkt<br />

sind, Rat und Hilfe an. Manchmal<br />

Caritas MahlzeitenService mit „Ofen an Bord“<br />

Caritas-MahlzeitenService setzt auf Frische und Vielfältigkeit / Zwei Fahrzeuge im Einsatz<br />

Seit Oktober 2012 fährt<br />

<strong>der</strong> Caritas Mahlzeiten-<br />

Service nun schon mit<br />

zwei Fahrzeugen unter<br />

diesem Slogan. Dahinter verbirgt<br />

sich eine Technik, bei <strong>der</strong> die<br />

Menüs während <strong>der</strong> Fahrt zum<br />

Kunden aufbereitet werden. Der<br />

Vorteil dieser Methode liegt auf<br />

<strong>der</strong> Hand. Die Menüs werden<br />

punktgenau gegart und heiß<br />

beim Tischgast angeliefert.<br />

Insgesamt zehn Menükuriere<br />

sind in <strong>Dormagen</strong>, Grevenbroich,<br />

Rommerskirchen und im Kölner<br />

Norden unterwegs. Ausgeliefert<br />

wird an 365 Tagen im Jahr.<br />

„Richtig klasse sieht das neue<br />

Fahrzeug aus und ist bereits von<br />

weitem als Menümobil erkennbar“,<br />

so Jutta Mintel, Leiterin des<br />

MahlzeitenServices. Erstaunlich<br />

auch, dass sich das Display<br />

zur Steuerung <strong>der</strong> Öfen in <strong>der</strong><br />

Sonnenblende am Fahrerplatz<br />

befindet und relativ leicht bedienbar<br />

ist.<br />

Die Menüs können als heißes<br />

reicht es, eine Stolperfalle zu beseitigen,<br />

manchmal können ein<br />

zusätzliches Treppengelän<strong>der</strong><br />

o<strong>der</strong> Handgriffe an Dusche und<br />

Toilette mehr Sicherheit bieten,<br />

manchmal sind auch größere<br />

bauliche Verän<strong>der</strong>ungen erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Bei einem Hausbesuch einer <strong>der</strong><br />

drei qualifizierten Beraterinnen<br />

erfolgt zunächst eine Bestandsaufnahme.<br />

„Auf dieser Basis liefert<br />

die Wohnberatungsagentur<br />

Anregungen und Vorschläge zur<br />

Verän<strong>der</strong>ung und Verbesserung<br />

<strong>der</strong> Wohnsituation, inklusive einer<br />

Umbauskizze“, erklärt Bettina<br />

Kasche, Fachbereichsleiterin Senioren<br />

beim Caritasverband. Die<br />

Beraterinnen informieren über<br />

Finanzierungsmöglichkeiten und<br />

technische Hilfsmittel, helfen bei<br />

Anträgen auf Kostenbeteiligung<br />

durch Kranken- o<strong>der</strong> Pflegekassen,<br />

geben Unterstützung bei<br />

Verhandlungen mit Vermietern.<br />

Dort, wo größere Umbaumaßnahmen<br />

erfor<strong>der</strong>lich sind, steht<br />

Mittagessen o<strong>der</strong> tiefgekühlt aus<br />

einem Katalog mit 200 Menüvorschlägen<br />

des Kooperationspartners<br />

apetito gewählt werden.<br />

Auch Son<strong>der</strong>kostformen, z. B.<br />

püriert, natriumvermin<strong>der</strong>t o<strong>der</strong><br />

hochkalorisch gibt es im reich-<br />

eine Architektin des Rhein-<br />

Kreises Neuss für die Planung<br />

und Umsetzung zur Verfügung.<br />

Die Beratung ist kostenfrei.<br />

Die Wohnberatungsagentur<br />

richtet sich insbeson<strong>der</strong>e an<br />

Menschen mit Demenz und<br />

ihre Angehörigen. „Gerade für<br />

dementiell Erkrankte ist ein<br />

vertrautes Lebensumfeld sehr<br />

wichtig“, so Beate Müller, die<br />

als Wohnberaterin unter an<strong>der</strong>em<br />

in <strong>Dormagen</strong> tätig ist. Ziel<br />

<strong>der</strong> Wohnberatungsagentur ist<br />

es, dass ältere und behin<strong>der</strong>te<br />

haltigen Angebot. Ebenso kann<br />

auf Allergien und auf Son<strong>der</strong>wünsche<br />

(z.B. vegetarische Kost) eingegangen<br />

werden. Ebenfalls zum<br />

Angebot gehören Vorsuppen,<br />

Kuchen, Salate und Desserts. Zu<br />

den verschiedenen Jahreszeiten<br />

Jutta Mintel, Leiterin des Caritas-MahlzeitenService, bestückt den<br />

Mobil-Convectomaten.<br />

Menschen so lange wie möglich<br />

selbstständig zu Hause wohnen<br />

können.<br />

Caritasverband<br />

Rhein-Kreis Neuss e.V.<br />

Wohnberatungsagentur für<br />

<strong>Dormagen</strong>, Rommerskirchen,<br />

Grevenbroich, Jüchen und Korschenbroich<br />

Beate Müller<br />

Bergheimer Straße 13<br />

41515 Grevenbroich<br />

Tel. 02181/ 819936<br />

Beate.mueller@caritas-neuss.de<br />

In <strong>der</strong> durch einen Aufzug erreichbaren<br />

2. Etage befindet sich<br />

<strong>der</strong> hell und freundlich gestaltete<br />

„Offene Treff“, <strong>der</strong> bald durch eine<br />

neu möblierte Kin<strong>der</strong>spielecke<br />

ergänzt wird. Hier werden in Kürze<br />

ein wöchentliches Frühstück,<br />

ein Nachmittagscafé mit Waffeln<br />

und Eis, ein Betreuungsangebot<br />

für Kin<strong>der</strong> am Samstagvormittag<br />

und ein Erzählcafé am Sonntag<br />

stattfinden. Darüber hinaus werden<br />

im nahezu täglich geöffneten<br />

„Offenen Treff“ heiße und kalte<br />

Getränke, Kuchen und Snacks<br />

serviert. Der „Offene Treff“<br />

wird somit „Knotenpunkt“, also<br />

Kommunikationszentrum des<br />

Mehrgenerationenhauses sein.<br />

Schon jetzt finden zahlreiche<br />

Gruppen des Netzwerkes für<br />

Menschen ab 55 und <strong>der</strong> Kurs<br />

„Doppelt gesund“ für Schwankommen<br />

weitere Aktionen dazu.<br />

Sehr beliebt sind Festtagsessen,<br />

zur Weihnachtszeit zum Beispiel<br />

die klassische „Entenkeule mit<br />

Rotkohl und Kartoffelklößen“.<br />

Darüberhinaus erfüllen die MenüzustellerInnen<br />

eine wichtige soziale<br />

Aufgabe. Sie haben stets ein<br />

offenes Ohr für Ihre Kunden. Sie<br />

erkennen schnell, wenn jemand<br />

Unterstützung und Hilfe benötigt<br />

und vermitteln auf Wunsch an die<br />

Caritas Seniorenberatung.<br />

Der MahlzeitenService ist somit<br />

ein wichtiger Baustein zum<br />

Verbleib im eigenen, vertrauten<br />

Wohnumfeld, nicht nur für ältere,<br />

son<strong>der</strong>n auch für Menschen mit<br />

Behin<strong>der</strong>ungen.<br />

Caritas-MahlzeitenService<br />

für <strong>Dormagen</strong>, Grevenbroich<br />

und Rommerskirchen<br />

Jutta Mintel<br />

Unter den Hecken 44<br />

41539 <strong>Dormagen</strong><br />

Tel. 02133/2500-555<br />

mahlzeitenservice@<br />

caritas-neuss.de<br />

telUn Was kann die <strong>Stadt</strong> <strong>Dormagen</strong><br />

tun, um einem<br />

deutlichen Bevölkerungsrück<br />

gang in den nächsten Jahren<br />

ent ge gen zu wirken? Wie kann<br />

das Wohnen in Dor magen attraktiv<br />

und bedürfnisgerecht gestaltet<br />

werden? Mit diesen Fragen<br />

beschäf tigten sich jetzt mehr als<br />

120 Teil nehmer in einer Zukunftswerk<br />

statt, zu <strong>der</strong> die städ ti sche<br />

Demografie-Stabsstelle ein geladen<br />

hatte.<br />

„Es ist die erste von meh reren<br />

The men werk stätten gewesen,<br />

in denen wir gemeinsam mit<br />

den Bür gern Lösungen zu den<br />

Her aus for de rungen durch den<br />

demo gra fi schen Wandel erarbeiten<br />

wollen“, erläu tert Bür germeister<br />

Peter-Olaf Hoffmann.<br />

In einem Ein füh rungs vor trag<br />

machte Robert Waib linger von<br />

dem Ham burger Fach büro<br />

Analyse&Konzepte deut lich,<br />

Speisen in<br />

Gemeinschaft<br />

Für Senioren aus <strong>der</strong> unmittelbaren<br />

Umgebung wird im<br />

Seniorenzentrum Markuskirche<br />

auch ein stationärer<br />

Mittagstisch angeboten. Ältere<br />

Menschen, die noch in ihrer<br />

eigenen Wohnung leben, sind<br />

herzlich eingeladen, nach<br />

Voranmeldung und gegen ein<br />

geringes Entgelt an den Mittagessen<br />

in Gemeinschaft mit<br />

An<strong>der</strong>en teilzunehmen.<br />

Im Bedarfsfall wird auch Spezialkost<br />

angeboten (z.B. hochkalorische<br />

Kost, vegetarische<br />

Kost). Im Rahmen einer Speiseplanbesprechung<br />

können<br />

Wünsche geäußert und so Einfluss<br />

genommen werden. An<br />

sieben Tagen in <strong>der</strong> Woche ist<br />

die Cafeteria für die Bewohner,<br />

<strong>der</strong>en Freunde, Bekannte und<br />

Angehörige sowie für an<strong>der</strong>e<br />

Gäste geöffnet. Angeboten<br />

werden warme und kalte Getränke,<br />

Eis und Kuchen.<br />

Seniorenzentrum<br />

Markuskirche<br />

Weilerstr. 18a<br />

41540 <strong>Dormagen</strong><br />

Tel. 02133 / 26 60 5<br />

telUn Im Haus <strong>der</strong> Familie<br />

des Caritasverbandes<br />

Rhein-Kreis Neuss e.V.<br />

wird seit Januar 2012 das neue<br />

Mehrgenerationenhaus, ein<br />

Treffpunkt für Menschen aller<br />

Alterstufen, aufgebaut. Dieses,<br />

zunächst dreijährige Projekt, wird<br />

vom Bundesfamilienministerium,<br />

vom Europäischen Sozialfond<br />

und von <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Dormagen</strong><br />

geför<strong>der</strong>t.<br />

Bundesweit gibt es inzwischen<br />

500 Mehrgenerationenhäuser,<br />

mindestens eines in jedem Landkreis<br />

o<strong>der</strong> je<strong>der</strong> kreisfreien <strong>Stadt</strong>.<br />

2006 entstanden die ersten Mehrgenerationenhäuser,<br />

<strong>der</strong>en Ziel<br />

die Stärkung sozialer, tragfähiger<br />

Beziehungen zwischen Jung und<br />

Alt ist. Der demografische Wandel<br />

bringt vielfältige Verän<strong>der</strong>ungen<br />

mit sich. So wird nicht nur die Zahl<br />

jüngerer Menschen abnehmen,<br />

son<strong>der</strong>n die <strong>der</strong> hochbetagten<br />

und alleinlebenden Menschen<br />

erheblich steigen. Die Mehrgenerationenhäuser<br />

sind zum einen<br />

ein Ort <strong>der</strong> Begegnung, bieten<br />

aber auch unterschiedliche<br />

Interessengruppen und soziale<br />

Dienstleistungen, von Kultur und<br />

dass Dor magen nach gegen wärtigen<br />

Pro gnosen noch bis 2015<br />

mit einem Anstieg <strong>der</strong> Haus halte<br />

rechnen kann. Danach droht<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> ein Rück gang um 540<br />

Haus halte bis 2025. Die Bevölke<br />

rungs zahl ist bereits von dem<br />

Höchst stand 63.629 im Jahr 2006<br />

auf gegen wärtig knapp 63.000<br />

gesunken. Der allgemeine Trend<br />

geht auch in Dor magen hin<br />

zu immer mehr Ein-Personen-<br />

Haushalten. Bei Haus halten ab<br />

drei Per sonen ist ein erheb li cher<br />

Rück gang zu verzeichnen.<br />

Waib linger zeigte als Zukunftsauf<br />

gabe auf, dass die <strong>Stadt</strong> sich<br />

in ihrem Woh nungs be stand auf<br />

einen rasanten Anstieg <strong>der</strong> über<br />

65-Jährigen ein stellen muss,<br />

wäh rend alle Alters gruppen<br />

bis 65 abnehmen werden. Als<br />

Chance sah er, Stu denten und<br />

an<strong>der</strong>e Ziel gruppen aus den<br />

beiden boo menden Nach barme<br />

tro polen Düs sel dorf und Köln<br />

für Dor magen zu gewinnen.<br />

Bei spiele für Wohn formen <strong>der</strong><br />

Zukunft prä sen tierte Markus<br />

Schmale vom „Team Schmale<br />

Archi tekten“. Dazu zählten auch<br />

Pro jekte <strong>der</strong> Gemein nüt zigen<br />

Bau ge nos sen schaft Dor magen.<br />

„Zu einem attrak tiven Wohnen<br />

gehören wei terhin emo tio nale<br />

Fak toren wie Lebens freude, Flair<br />

und Gebor gen heit und dazu auch<br />

Gemein schaft und Mobi lität“,<br />

führte Schmale aus.<br />

In Arbeits gruppen wandten<br />

sich die Teil nehmer anschließend<br />

ein zelnen Themen zu. So<br />

beschäf tigte sich eine Gruppe<br />

mit <strong>der</strong> Frage, was Dor magen<br />

als Wohn standort attraktiv macht.<br />

In einer an<strong>der</strong>en Gruppe wurde<br />

fleißig Plan spiele dis ku tiert, so<br />

Bildung über Entlastungsdienste<br />

bis hin zu spezifischen Angeboten,<br />

zum Beispiel für Menschen<br />

mit Demenz.<br />

etwa für den Innen stadt be reich<br />

zwi schen Möbel Mer tens und<br />

dem Park haus.<br />

„Die Betei li gung in allen Gruppen<br />

war sehr enga giert. Die<br />

erreichten Ergeb nisse sollen<br />

nun zusammen mit allen Inter essierten<br />

weiter ent wi ckelt werden“,<br />

so die städ ti sche Demografie-<br />

Beauftragte Kerstin Belitz.<br />

In seinem Schluss wort ver trat<br />

Bürgermeister Hoffmann die Leitlinie:<br />

„Wir setzen in Dor magen<br />

auf eine offen sive Gewin nung<br />

von Neu bür gern, um die Bevölke<br />

rungs zahl mög lichst auf dem<br />

heu tigen Stand zu halten.“ Wer<br />

sich an den Pla nungen zur Wohnent<br />

wick lung noch betei ligen<br />

möchte, kann sich tele fo nisch<br />

unter 02133÷257−419 bei Kerstin<br />

Belitz melden.<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

Neues Begegnungszentrum für Jung und Alt<br />

gere im Mehrgenerationenhaus<br />

statt. Zudem sind mehrere<br />

Fachdienste, von <strong>der</strong> Schwangerschaftsberatung<br />

„Esperanza“<br />

über die Kin<strong>der</strong>tagesstätte als<br />

anerkanntem Familienzentrum<br />

und die Caritas Familienpflege<br />

sowie die Erziehungs- und Familienberatung<br />

bis hin zur „Beratung<br />

über Hilfen im Alter“ im „Haus<br />

<strong>der</strong> Familie“ angesiedelt. Die<br />

enge Vernetzung dieser Dienste<br />

ermöglicht passgenaue Hilfe und<br />

Beratung auf kurzen Wegen.<br />

Das <strong>Dormagen</strong>er Mehrgenerationenhaus,<br />

dass sich insbeson<strong>der</strong>e<br />

den Schwerpunkten “Freiwilliges<br />

Engagement“, „Integration und<br />

Bildung“, „Haushaltsnahe Dienstleistungen“<br />

sowie „Alter und<br />

Pflege“ zuwendet, möchte schon<br />

bald fester Bestandteil und eine<br />

Bereicherung des <strong>Dormagen</strong>er<br />

Lebens sein.<br />

Caritasverband<br />

Rhein-Kreis Neuss e.V.<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

Heinz Schnei<strong>der</strong><br />

Unter den Hecken 44<br />

41539 <strong>Dormagen</strong><br />

Tel. 02133/ 2500-108<br />

heinz.schnei<strong>der</strong>@caritas-neuss.de

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