Seniorenwegweiser der Stadt Dormagen
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Seniorenberatung in <strong>Dormagen</strong><br />
Seite 8<br />
Seite 9<br />
Seniorenberatung in <strong>Dormagen</strong><br />
Unter dem Titel „Wir für<br />
Horrem“ richtete das<br />
gemeinnützige Gesundheitsforum<br />
<strong>Dormagen</strong><br />
e.V. im April 2012 eine Koordinierungsstelle<br />
für hilfsbedürftige<br />
o<strong>der</strong> vereinsamte ältere Menschen<br />
ein. Die Versorgung kann<br />
im Alter schwierig werden, etwa<br />
für Alleinstehende, für Menschen<br />
mit körperlichen Leiden, die die<br />
Mobilität einschränken, o<strong>der</strong> mit<br />
geistigem Abbau wie Demenz,<br />
die mit schleichendem Verlust<br />
<strong>der</strong> kognitiven, emotionalen und<br />
sozialen Fähigkeiten einhergeht.<br />
Da können schon banale<br />
„Wir in Horrem!“<br />
Neue Kontakt- und Koordinierungsstelle / Eine Einrichtung des Gesundheitsforums <strong>Dormagen</strong> e. V.<br />
IMPRESSUM<br />
Leben im Alter<br />
in <strong>Dormagen</strong><br />
Herausgeber:<br />
Agentur und Verlag<br />
Norbert Küpping<br />
Einsteinstr. 136, 41464 Neuss<br />
Tel. (02131) 66 53 254<br />
Fax (02131) 66 53 269<br />
www.pressethemen.de<br />
nkuepping@pressethemen.de<br />
Redaktion:<br />
Norbert Küpping (verantw.),<br />
Martina Mauerer,<br />
in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Dormagen</strong> und den Wohlfahrtsverbänden<br />
Fotos:<br />
Norbert Küpping, Martina<br />
Mauerer, Udo Friebel, Caritas,<br />
Rolf Schaack, Wolfgang Pries, Diakonie,<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Dormagen</strong>, Rhein-<br />
Kreis Neuss, St. Augustinus-<br />
Kliniken, Alloheim, Caritas, Fotolia.<br />
com, AKN, Beko, Johanniter,<br />
Kunden, Archiv, privat, u. a.;<br />
Anzeigengestaltung:<br />
Martina Mauerer<br />
Tel. (02131) 57 047<br />
Fax: (02131) 406 68 56<br />
martina-mauerer@t-online.de<br />
DTP: Norbert Küpping<br />
Verteilung:<br />
Kostenlose Auslage über Wohlfahrtsverbände,<br />
soziale Einrichtungen,<br />
städtische und kommunale Einrichtungen,<br />
Sparkassen, Krankenhäuser,<br />
Rettungsdienste, Arztpraxen,<br />
Apotheken, Krankenhäuser, Sozialstationen,<br />
sonstigen öffentlichen<br />
Einrichtungen, ausgesuchten Firmen<br />
und Dienstleistern, Buchhandel usw.;<br />
Die von uns gesetzten, gestalteten<br />
und veröffentlichten Texte, Fotos und<br />
Anzeigen dürfen nur mit ausdrücklicher,<br />
schriftlicher Genehmigung des<br />
Verlages reproduziert o<strong>der</strong> - auch in Auszügen<br />
- nachgedruckt o<strong>der</strong> elektronisch<br />
aufbereitet werden. Keine Haftung für<br />
unverlangt eingesandte Manuskripte.<br />
Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 1<br />
vom 1. 7. 2010, Redaktionsstand: 10. 6.<br />
2013, für alle Angaben und Rufnummern<br />
keine Gewähr;<br />
Dinge wie die Versorgung eines<br />
Haustieres bei einer dringenden<br />
Einweisung ins Krankenhaus zu<br />
einem großen Problem werden.<br />
Soziale Einrichtungen und die<br />
Kirchen schaffen es nicht mehr,<br />
die zunehmende Anzahl alter<br />
Menschen, die noch einen<br />
eigenen Haushalt führen, zu<br />
erfassen, zu besuchen und ggf.<br />
Hilfebedürftigkeit zu erkennen<br />
und entsprechend zu helfen.<br />
Gleichzeitig gibt es jedoch eine<br />
ganze Reihe von professionellen<br />
und ehrenamtlichen Angeboten,<br />
die den Betroffenen aber häufig<br />
nicht bekannt sind.<br />
Dieser Problematik möchte das<br />
Gesundheitsforum <strong>Dormagen</strong><br />
durch die Einrichtung einer Kontakt-<br />
und Koordinierungsstelle für<br />
kranke und ältere Menschen im<br />
<strong>Dormagen</strong>er <strong>Stadt</strong>teil Horrem<br />
begegnen. Diese soll schnelle<br />
Hilfe vermitteln für Menschen,<br />
die isoliert und vereinsamt sind,<br />
die keinen Anspruch auf bezahlte<br />
Pflegedienste haben, selbst nicht<br />
die Kraft haben, jemanden anzusprechen<br />
o<strong>der</strong> gar nicht wissen,<br />
wo sie Unterstützung in ihrer<br />
schwierigen Lebenssituation<br />
finden können.<br />
Bewußt sollen auch Menschen<br />
mit Migrationshintergrund einbezogen<br />
werden, auch sie werden<br />
älter, bedürfen Hilfe und sind<br />
bereit Hilfe zu geben. Dies hilft<br />
den Integrationsbemühungen in<br />
unserer <strong>Stadt</strong>.<br />
Die Kontaktstelle will unabhängig<br />
und unverbindlich Möglichkeiten<br />
aufzeigen, ein Netzwerk von<br />
Hilfen zu nutzen. Sie informiert<br />
über die Dienstleistungen <strong>der</strong><br />
Einrichtungen, vorhandene Beratungsstellen,<br />
Selbsthilfegruppen,<br />
weitere Angebote, Freizeit und<br />
Sie spielen ein Instrument, aber<br />
Ihre Fähigkeiten sind ein wenig<br />
eingerostet? Sie spielen kein<br />
Instrument, hätten aber große<br />
Lust, es zu versuchen?<br />
Sie suchen einen musikalisch<br />
interessierten Kreis Gleichgesinnter?<br />
Neben dem Erlernen <strong>der</strong> Spieltechnik<br />
und den musikalischen<br />
Ausdrucksmöglichkeiten, ist es<br />
für viele Erwachsene ein Traum,<br />
mit Gleichgesinnten im Ensemble<br />
Musik kennt keine (Alters-) Grenzen<br />
Kultur im <strong>Stadt</strong>teil. Vermittelt<br />
werden sollen u.a. Besuchsund<br />
Begleitdienste – etwa bei<br />
Behördengängen o<strong>der</strong> Einkäufen<br />
– Gespräche und gesellige<br />
Veranstaltungen, die <strong>der</strong> Vereinsamung<br />
entgegenwirken, Hilfen<br />
die Wohnsituation zu optimieren.<br />
Ziel ist es, vereinsamte Menschen<br />
zu erreichen, ihnen Wege<br />
aus <strong>der</strong> Isolation zu zeigen<br />
und sich den Hilfsangeboten<br />
verschiedener Dienstleister zu<br />
öffnen, um sich so ein Höchstmaß<br />
an körperlicher und seelischer<br />
Gesundheit zu erhalten. Das Angebot<br />
<strong>der</strong> Kontaktaufnahme ist an<br />
keine Bedingungen geknüpft und<br />
soll so gestaltet sein, dass Berührungsängste<br />
vermieden werden.<br />
Je<strong>der</strong>zeit besteht die Möglichkeit<br />
des Rückzugs, es entstehen<br />
keine Verbindlichkeiten. Autonomie,<br />
Selbstbestimmung und<br />
Lebensweise werden geachtet<br />
und akzeptiert.<br />
Besetzt wird die Kontaktstelle<br />
durch Ariane Gagstatter, die<br />
als gelernte Krankenschwester<br />
erfahren im Umgang und <strong>der</strong><br />
Gesprächsführung mit älteren<br />
Menschen ist. Sie ist mit einem<br />
mobilen Arbeitsplatz ausgestattet<br />
und unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />
0152-56181557 zu erreichen.<br />
Die Arbeit <strong>der</strong> Kontaktstelle ist<br />
vorwiegend durch aufsuchende<br />
Tätigkeit bestimmt, doch stellt ihr<br />
das Diakonische Werk einen Büroraum<br />
in <strong>der</strong> Freiwilligenzentrale<br />
zur Verfügung.<br />
Geholfen haben während <strong>der</strong><br />
Vorbereitung durch ihr Engagement<br />
und Wissen Mitarbeiterinnen<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Dormagen</strong><br />
Frau Kerstin Belitz, Stabsstelle<br />
Demografischer Wandel und<br />
Frau Bärbel Breuer, Seniorenbeauftragte,<br />
Herr Mehmet Güneysu,<br />
Vorsitzen<strong>der</strong> des Integrationsrates,<br />
Frau Silvia Jäger und Herr<br />
Reiner Jäger vom Topservice<br />
<strong>Dormagen</strong>, Herr Lothar Rupprecht<br />
von den Selbsthilfegruppen<br />
und Herr Christoph Pfeiffer<br />
von <strong>der</strong> Evangelischen Kirche,<br />
insbeson<strong>der</strong>e die Mitarbeiter/<br />
innen des Diakonischen Werkes<br />
Frau Dagmar Drossart, Seniorenbetreuung,<br />
und Frau Sandra<br />
Effertz, Pflegedienstleitung, und<br />
Herr Franz-Josef Laermanns,<br />
Leiter des Seniorenzentruns<br />
Markuskirche, <strong>der</strong> auch die vielen<br />
Arbeitstreffen über ein Jahr lang<br />
in seinem Haus ermöglichte.<br />
Herr Michael Schwinge von<br />
<strong>der</strong> Kultour&Natour Touristik<br />
half uns sehr kreativ bei <strong>der</strong><br />
Öffentlichkeitsarbeit. Für ihre<br />
Unterstützung bedankt sich das<br />
Gesundheitsforum herzlich an<br />
alle. Finanziert wird das Projekt<br />
durch Sponsoren. Die Koordinierungsstelle<br />
soll als Pilotprojekt<br />
auch zeigen, dass sie effizient<br />
agiert und die Notwendigkeit für<br />
eine solche Organisation besteht.<br />
Fernziel ist, weitere Kontaktstellen<br />
in <strong>Dormagen</strong> einzurichten.<br />
Diese sollten ebenfalls <strong>Stadt</strong>teilbezogen<br />
sein, da man sich hier<br />
häufig noch untereinan<strong>der</strong> kennt<br />
und das Element <strong>der</strong> nachbarschaftlichen<br />
Hilfe integriert<br />
werden kann.<br />
Wer durch ehrenamtliche Tätigkeit<br />
o<strong>der</strong> finanzielle Unterstützung<br />
helfen möchte, kann<br />
sich gerne an Frau Gagstatter<br />
wenden.<br />
Wir für Horrem,<br />
Schümmerhof,<br />
Knechtstedener Straße 20.<br />
Tel.: 0152-56181557<br />
www.gesundheitsforum-dormagen.de<br />
o<strong>der</strong> Orchester zusammen zu<br />
spielen o<strong>der</strong> an kleineren Auftritten<br />
teilzunehmen. Wir bieten<br />
Ihnen dazu Möglichkeiten.<br />
Musikschule <strong>Dormagen</strong>,<br />
Langemarkstraße 1-3,<br />
41539 <strong>Dormagen</strong><br />
Bärbel Hölzing,<br />
Tel. 0 21 33/ 257-264<br />
Beratung für ältere Menschen<br />
Das Diakonische Werk Rhein-Kreis Neuss unterhält in <strong>Dormagen</strong> eine Seniorenberatungsstelle<br />
Ein fast alltäglicher<br />
Fall. Ein Ehepaar, beide<br />
sind über 80 Jahre<br />
alt. Der Ehemann ist<br />
nach einem Sturz pflegebedürftig.<br />
Bislang hat dieser die an Demenz<br />
erkrankte Ehefrau noch<br />
betreuen können. Unterstützung<br />
von seiner Seite ist nun<br />
nicht mehr möglich. Die Haushaltshilfe<br />
wird von <strong>der</strong> Ehefrau<br />
als Folge <strong>der</strong> Demenz nicht geduldet.<br />
Wird das Bestreben <strong>der</strong><br />
Ehefrau, den Ehemann pflegen<br />
zu wollen, von den Angehörigen<br />
in Frage gestellt, reagiert sie aggressiv.<br />
Die Seniorenberaterin<br />
hat als außenstehende Person<br />
vielfach die Möglichkeit, vermittelnd<br />
in ein Familiensystem einzuwirken.<br />
Sie fragt Bedürfnisse<br />
und Ressourcen ab und stellt<br />
Hilfsangebote zur Entlastung<br />
vor. Im Umgang mit an Demenz<br />
erkrankten Personen erfahren,<br />
kommt es zu befriedigenden<br />
Lösungen für alles Beteiligten.<br />
Nicht immer wird es eine perfekte<br />
Lösung geben, zumal die<br />
in Frage kommenden Dienstleistungen,<br />
Pflege und Betreuungsdienste<br />
zur Mangelware<br />
werden. Neben solchem komplexen<br />
Fallmanagement ist die<br />
Wenn Sie Freude am geselligen<br />
Zusammensein mit Gleichgesinnten<br />
o<strong>der</strong> auch Interesse an<br />
gemeinsamen Aktivitäten wie<br />
Tanzveranstaltungen, Ausflüge,<br />
Lie<strong>der</strong>nachmittage, Spiele, Vorträge<br />
und vieles mehr haben,<br />
sollten Sie eine Altentagesstätte<br />
o<strong>der</strong> -stube in Ihrer Nähe besuchen.<br />
Die Einrichtungen im<br />
<strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Dormagen</strong> werden<br />
von den Kirchengemeinden<br />
(KG), <strong>der</strong> Arbeiterwohlfahrt und<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Dormagen</strong> unterhalten.<br />
Haus <strong>der</strong> Arbeiterwohlfahrt<br />
Friedenstr. 8, Do-Horrem<br />
Frau Schmitt, Tel. 41 796<br />
Haus <strong>der</strong> Arbeiterwohlfahrt<br />
Raabestr. 33, <strong>Dormagen</strong>-Zons<br />
Frau Krummbein, Tel. 4 22 74<br />
Leistungserschließende Beratung<br />
ein weiterer Schwerpunkt.<br />
Neben Anträgen, Stellungnahmen<br />
und Wi<strong>der</strong>sprüchen, gehört<br />
dazu insbeson<strong>der</strong>e auch<br />
die Beratung zu finanziellen<br />
Entlastungsmöglichkeiten <strong>der</strong><br />
pflegenden Angehörigen. Nach<br />
dem Pflegeneuausrichtungsgesetz<br />
haben Betroffene nun die<br />
Möglichkeit, Geldleistungen für<br />
ihre dementiell erkrankten Angehörigen<br />
zu beantragen sowie<br />
alle Geldleistungen in Betreuungsleistungen<br />
umzuwandeln,<br />
um so eine umfangreiche, entlastende<br />
Unterstützung bei <strong>der</strong><br />
Betreuung ihrer Angehörigen zu<br />
erhalten. Die Seniorenberaterin<br />
berät ebenfalls zu den Themenbereichen<br />
Vorsorgevollmacht<br />
und Patientenverfügung<br />
und hält dazu öffentliche Vorträge.<br />
Zunehmend wirbt sie da-<br />
Seniorentreff ,,Alte Schule“<br />
<strong>Dormagen</strong>er Str. 21<br />
<strong>Dormagen</strong>-Hackenbroich<br />
Herr Hoffmann, Tel. 257 650<br />
Altenstube Rheinfeld<br />
Rheinfel<strong>der</strong> Str. 45<br />
<strong>Dormagen</strong>-Rheinfeld<br />
Frau Anlage, Tel. 4 17 80<br />
Altenstube in <strong>der</strong> Senioreneinrichtung<br />
Markuskriche<br />
Weilerstr. 18a<br />
<strong>Dormagen</strong>-Horrem<br />
Pfarrer Pfeiffer, Tel. 34 33<br />
Altenstube Alfred-Delp-Haus<br />
Lindenkirchplatz 42<br />
<strong>Dormagen</strong>-Straberg<br />
Frau Kranz, Tel. 82 106<br />
für, auch schon in jüngeren Jahren<br />
entsprechende Vorsorge zu<br />
treffen.<br />
Aktionen zum Thema Miteinan<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Generationen haben<br />
sich etabliert und sind fester<br />
Bestandteil <strong>der</strong> Jahresplanung<br />
geworden. Die Seniorenberaterin<br />
<strong>der</strong> Diakonie arbeitete mit<br />
an dem Konzept für die Initiative<br />
„Wir für Horrem“ des Gesundheitsforums<br />
<strong>Dormagen</strong> e.<br />
V.. Ziel ist es, einfachste Hilfestellungen<br />
zu vermitteln, um<br />
vereinsamten Menschen Mut zu<br />
machen, nach Unterstützung zu<br />
fragen und sich dem Gemeinwesen<br />
zu öffnen. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Seniorenforum<br />
<strong>Dormagen</strong>, bestehend aus<br />
<strong>der</strong> Seniorenberaterin <strong>der</strong> Diakonie,<br />
dem Netzwerkleiter 55+<br />
des Caritasverbandes und <strong>der</strong><br />
Seniorenbeauftragten <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Dormagen</strong>, werden Projekte initiiert,<br />
die den Interessen <strong>der</strong> Senioren<br />
dienen. Das Seniorenkino<br />
hat sich fest etabliert. Auch<br />
in diesem Jahr wird es wie<strong>der</strong><br />
den Demenzparcours <strong>der</strong><br />
Evangelischen Stiftung Tannenhof<br />
in <strong>Dormagen</strong> geben. Den<br />
Besuchern wird in anschaulicher<br />
Weise demonstriert, wie<br />
Begegnungsstätten in <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Dormagen</strong><br />
Für Freunde des geselligen Zusammenseins<br />
Altenstube St. Aloysius<br />
Oberstr. 14, Stürzelberg<br />
Frau Jussenhoven, Tel. 73 151<br />
Altenstube St. Gabriel<br />
Im Grund 10, Delrath<br />
Frau Lewering, Tel. 22 72 89<br />
Altenstube <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Dormagen</strong><br />
Salvatorstr. 16-18<br />
<strong>Dormagen</strong>-Nievenheim<br />
Frau Hackbarth, Tel. 97 83 97<br />
Netzwerkcafé des<br />
Seniorennetzwerkes<br />
Pfarrscheine Zons<br />
Hubertusstr. 1a<br />
Herr Schnei<strong>der</strong>, Tel. 2500 108<br />
komplex alltägliche Handhabungen<br />
sein können, und wie<br />
schon kleine Verän<strong>der</strong>ungen in<br />
Erstaunen bis hin zu Verzweiflung<br />
führen können. Es wird erlebbar,<br />
wie sich ein an Demenz<br />
erkrankter Mensch fühlt, wenn<br />
ihm sein Gehirn die gewohnte<br />
Übung versagt. Das Seniorenforum<br />
hat sich weiterhin zum<br />
Ziel gesetzt, den Impuls für einen<br />
Seniorenbeirat in <strong>Dormagen</strong><br />
umzusetzen und den Prozess<br />
<strong>der</strong> Gründung zu begleiten<br />
und zu unterstützen.<br />
Ein ganz persönliches Highlight<br />
für die Mitarbeiterin <strong>der</strong> Seniorenberatung<br />
war in 2012 ein<br />
live Auftritt in Daheim und Unterwegs<br />
des WDR-Fernsehens.<br />
Bürokratie und <strong>der</strong>en Sprache<br />
insbeson<strong>der</strong>e auf Anträgen, Anweisungen<br />
und Erklärungen<br />
war das Thema. Das tägliche<br />
Brot <strong>der</strong> Beratungsstellen! und<br />
ein Thema von dem sich Verantwortliche<br />
angesprochen fühlen<br />
sollten.<br />
Seniorenberatungsstelle<br />
<strong>Dormagen</strong>, Diakonie RKN<br />
Dagmar Drossart<br />
Knechtstedener Str. 20,<br />
41520 <strong>Dormagen</strong><br />
Tel. 02133 / 53 92 21<br />
Internet-Café<br />
50+<br />
Ohne Vorkenntnisse und<br />
unter fachkundiger Beratung<br />
können auch Sie im Internet<br />
weltweit Informationen zu<br />
allen Themenbereichen<br />
sammeln, sich mit an<strong>der</strong>en<br />
austauschen (chaten) o<strong>der</strong><br />
auch aktuelle Informationen<br />
über die <strong>Stadt</strong> <strong>Dormagen</strong><br />
erfahren. Das Internet-Café<br />
50 plus, das bereits Mitte<br />
März 2001 eröffnet wurde,<br />
finden Sie beim<br />
Caritasverband<br />
Rhein-Kreis Neuss e. V.<br />
Unter den Hecken 44,<br />
41539 <strong>Dormagen</strong><br />
Tel.: 0 21 33/25 00-1 13