Juli - Bad Muskau
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MUSKAUER ANZEIGER NR. 275 VOM 15. JULI 2013<br />
11<br />
Neues Leben in der Alten Post<br />
Seit Sonnabend, dem 13. <strong>Juli</strong> 2013 ist die Alte Post in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Muskau</strong> in der Clara-Zetkin-Straße 13 ein Betreutes-Wohnen-<br />
Haus. Mit einem Tag der offenen Tür öffnete das Familienunternehmen<br />
Kunze, das künftig die Bewohner der Post bei<br />
Bedarf pflegen wird, erstmals wieder die Türen für die <strong>Muskau</strong>er<br />
Bürger. Damit ist das sanierte denkmalgeschützte Haus,<br />
das im Oktober 1888 als Kaiserliches Postamt eröffnet wurde,<br />
kurz vor seinem 125. „Geburtstag“ einer neuen Bestimmung<br />
zugeführt worden.<br />
In nur acht Monaten war das Gebäude im Stadtzentrum <strong>Muskau</strong>s<br />
zu 14 altersgerechten Wohnungen umgebaut worden. Jede<br />
Wohnung verfügt über ein eigenes <strong>Bad</strong> mit bodengleicher<br />
Dusche, über ein Kunze-Hausnotrufgerät sowie über Anschlüsse<br />
für eine eigene Miniküche. So lassen sich Mahlzeiten<br />
sowohl in der eigenen Wohnung als auch im großzügigen<br />
Gemeinschaftsraum, der über einen Fahrstuhl barrierefrei zu<br />
erreichen ist, einnehmen.<br />
Bis zu 17 Pflegebedürftige können in der Post einziehen und<br />
ihre Wohnungen mit eigenen Möbeln ausstatten. Neben den<br />
großzügigen Wohnungen zwischen 29 und 49 Quadratmetern<br />
Größe verfügt die Post im Außenbereich über einen Garten, der<br />
direkt an den Pückler-Park <strong>Bad</strong> <strong>Muskau</strong> angrenzt.<br />
Bauherr der Umbauarbeiten war die Betreutes Wohnen Kunze<br />
GmbH, die die Arbeiten von der PLF Projekt GmbH Schleife<br />
planen und von der Siegfried Schur Baubetrieb GmbH Boxberg<br />
zusammen mit ausschließlich regionalen Baugewerken ausführen<br />
ließ.<br />
Mehr zur Post erfährt man im Magazin „Hinz & Kunze“, das in<br />
der Stadtverwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Muskau</strong>, in der Marktapotheke und in<br />
Arztpraxen der Stadt erhältlich ist. Wer jenseits des Tags der<br />
offenen Tür einen Besichtigungstermin wünscht, wendet sich<br />
bitte an Heike Starus, Tel. (03576) 21 82 40.<br />
Thomas Schulz<br />
Zum Schmunzeln<br />
Kräftiges Klopfen an der Tür erschreckt<br />
zwei Liebende. „Schnell, das ist mein<br />
Mann. Spring aus dem Fenster!“ „Aber<br />
wir sind doch im 13. Stock!“<br />
„Mach schon, jetzt ist keine Zeit, um<br />
abergläubisch zu sein.“<br />
❖<br />
Der Enkel ist neugierig: „Opa, warum hast du eigentlich<br />
geheiratet?“<br />
„Weißt du, in meiner Jugend gab es keine Waschmaschinen,<br />
keine Spülmaschinen und keine Mikrowellenherde.“<br />
❖<br />
Zwei Senioren sitzen auf der Parkbank. Der eine klagt: „Die<br />
Füße tun mir weh, das Kreuz tut mir weh - eigentlich tut mir<br />
alles weh. Ich fühle mich so alt!“ Darauf der andere:<br />
„Ich fühle mich so jung wie ein Baby – keine Haare, keine<br />
Zähne und in die Hose habe ich heut auch schon gemacht.“<br />
❖<br />
Die Oma besucht mit ihren Enkeln den Zoo.<br />
„Seht mal, da sind Störche“, erklärt sie, „die bringen die<br />
Babys.“ Da meint Thomas leise zu seiner Schwester:<br />
„Meinst du, es bringt noch was, sie aufzuklären?“<br />
❖<br />
„Meiner Frau wurde kürzlich die EC-Karte gestohlen“, freut<br />
sich Kurt. „Aber das ist doch nicht gut!“, wundert sich sein<br />
Freund.<br />
„Doch! Der Dieb gibt viel weniger aus als meine Frau!“<br />
❖<br />
„Gibt’s hier am Strand Quallen, Seeigel oder Krebse?“, fragt<br />
der Urlauber.<br />
Darauf der Strandwart: „Keine Sorge – die werden alle von<br />
den Haien gefressen.“<br />
❖<br />
Brüllt der Hauptmann: „Kompanie in 3 Minuten einsatzbereit<br />
auf dem Appellplatz!“<br />
Soldat Hülsensack: „Darf ich auch etwas früher sein?“<br />
Jörg hat den großen Lotto-Jackpot geknackt.<br />
Prompt seht ein Reporter vor der Tür:<br />
„Was machen Sie mit den 25 Millionen?“<br />
„Damit bezahle ich meine Schulden“, entgegnet Jörg.<br />
„Und der Rest?“, erkundigt sich der Reporter. Jörg:<br />
„Den bezahl ich später!“<br />
❖