26 Schach-Zeitung • <strong>Badischer</strong> <strong>Schachverband</strong> e.V. Gruppe C: Rg. Name TWZ Verein Punkte 1 Weinmann-Musset, Manf. 1888 Ford-Schachfreunde Köln 4,0 2 Knopf, Felix 1899 SV Merseburg 4,0 3 Gramenz, Jens 1900 SF Barsinghausen 4,0 ... 8 Baum, Michael Prof. Dr. 1760 Karlsruher SF 1853 3,5 Gruppe D: Rg. Name TWZ Verein Punkte 1 Hund, Sarah 1650 SK FR-Zähringen 1887 4,0 2 Kossack, Philipp 1682 SV Erftstadt 4,0 3 Heyer, Thomas 1691 SF Wetzisreute 4,0 ... 23 Hurek, Werner 1677 SK Mannheim 1946 2,5 Gruppe E: Rg. Name TWZ Verein Punkte 1 Krüger, Detlef 1486 TSG Rot-Weiß Fredersdorf 4,5 2 Forner, Jens 1494 SG BiBaBo Leipzig 4,0 3 Erdmann, Frank 1492 TSG 1861 Taucha 4,0 ... 22 Baum, Felix 1480 Karlsruher SF 1853 2,0 Gruppe F: Rg. Name TWZ Verein Punkte 1 Eichstädt, Axel FC St. Pauli 4,5 2 Tiarks, Jann-Christian 1176 SC Empor Potsdam 1952 4,0 3 Charalambakis, Michail 1147 SV Altbach 4,0 Deutsche Pokaleinzelmeisterschaft IM Hagen Poetsch, Wiesbadener SV 1885 Deutscher Polaksieger 2013 In Kassel fanden mit 28 Teilnehmern die Wettkämpfe um den Deutschen Meistertitel im Einzelpokal statt. Gespielt wurde im K.-o.- System, wobei für die erste Runde eine Lucky-Looser- Regelung galt und die ausscheidenden Spieler in einem nachfolgenden Schweizer-System-Turnier um die Plätze spielten. Zu den Favoriten zählten neben IM Hagen Poetsch (Archivfoto: Gerhard Hund) vom Wiesbadener SV, der im Vor-Vorjahr im Finale knapp gescheitert war, IM Sven Telljohann von den SF Schöneck, der das Turnier schon zweimal gewinnen konnte, FM Hans-Joachim Vatter (SC Untergrombach, ebenfalls zweifacher Sieger) und Michael Strache (Sieger 2010 in Halle) vom SV Sangershausen. Außerdem gehörten die FM Benjamin Dauth (SC Rotation Pankow), Hartmut Metz (SG Rochade Kuppenheim), Dirk Paulsen (SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf) und Hauke Reddmann vom SK Wilhemsburg zum erweiterten Favoritenkreis. Auch das restliche Teilnehmerfeld war stark und gerade beim Pokal sind bekanntlich immer Überraschungen möglich. Text: Thomas Wiedmann Rg. Name TWZ Verein Punkte 1 Poetsch, Hagen 2431 Wiesbadener SV 1885 5,0 2 Telljojann, Sven 2414 Sfr. Schöneck 4,0 3 Heimsoth, Sven-Holger 2143 SV Mülheim-Nord 1931 4,0 4 Möldner, Jürgen 2252 SK Landau 3,5 5 Arnold, Max 2136 SF Pfalzgrafenweiler 3,5 6 Paulsen, Dirk 2301 SG Lasker Steglitz-Wilmersd. 3,5 7 Powierski, Emil 2199 Elmshorner SC von 1896 3,5 8 Strache, Michael 2331 SV Sangerhausen 3,0 9 Schunk, Thomas 2251 SG Leipzig 3,0 10 Jahncke, Giso 2214 Preetzer TSV 3,0 11 Reddmann, Hauke Dr. 2301 SK Wilhelmsburg 1936 3,0 12 Steffens, Olaf 2205 SAbt. SV Werder Bremen 2,5 13 Segna, Ulrich Dr. 2092 Sfr. Konz-Karthaus 2,5 14 Dauth, Benjamin 2358 SC Rotation Pankow 2,5 15 Dehlinger, Alexander 2272 SC Garching 1980 2,5 16 Frey, Werner 2072 SV Urach 2,5 17 Wickenfeld, Stefan 2073 SK Herne-Sodingen 1924 2,0 18 Erlach, Olaf 2169 SSG Lübbenau 2,0 19 Metz, Hartmut 2324 SG Rochade Kuppenheim 2,0 20 Römling, Sven 2170 SG Leipzig 2,0 21 Schulenburg, Fabian 2212 SC Diogenes 2,0 22 Schatz, Christian 2207 Franken Schweinfurt 2,0 23 Diedrichs, Ralf-Christian 1968 SG Holzminden 1,5 24 Twele, Uwe 2046 SV Hankensbüttel-Bodenteich 1,5 25 Riegler, Dieter 2121 Deutscher Blinden- und 1,0 Sehbehinderten-Schachbund 26 Jandke, Manfred 2112 SSG Lübbenau 1,0 27 Dtricker, Dieter 1979 Grün-Weiß Granschütz 1,0 28 Vatter, Hans-Joachim 2302 SC Untergrombach 0,5 Bilder vom Verbandstag 2013 in Achern (alle Fotos von Gerhard Gorges) Dr. Uwe Pfenning bei seinem Rechenschaftsbericht Der Präsident des <strong>Schachverband</strong>es Württemberg, Bernhard Mehrer, bei seinem Grußwort an den Verbandstag Fritz Meyer bei seiner Danksagung für die Verleihung der Ehrenpräsidentschaft
Schach-Zeitung • <strong>Badischer</strong> <strong>Schachverband</strong> e.V. 27 Verleihung der Ehrenpräsidentschaft an Fritz Meyer Helmut Pfleger, »das gewaltige Sprachrohr des Odenwaldes« Das Präsidium (es fehlen [entschuldigt] Jürgen Dammann und Michael Schneider) Dieter Auer (SV Hockenheim) berichtet zum Thema Endrunde in Schwetzingen Vorn: die beiden Ehrenpräsidenten Gerhart Seiter (links) und Eberhard Beikert Ein Verbandstag kann auch Spaß machen ... Zwischen Siegfried Stolle und Nikolaus Sentef ging es wohl um das Thema »Ausbildung« Wer im BSV kann sich denn dieses Geschoss leisten? Es ist eine Schande, dass man dieses Bild in Schwarz/Weiß bringen muss.