26.10.2012 Aufrufe

Juli 2012 Ausgabe 21 In dieser Ausgabe - Bachschule Feuerbach

Juli 2012 Ausgabe 21 In dieser Ausgabe - Bachschule Feuerbach

Juli 2012 Ausgabe 21 In dieser Ausgabe - Bachschule Feuerbach

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Ausgabe</strong> <strong>21</strong><br />

Selin Ova, Klasse 4a<br />

Das neue Bachschulgebäude<br />

Hallo, ich bin<br />

Billy, der Bachschulbiber!<br />

<strong>In</strong> <strong>dieser</strong> <strong>Ausgabe</strong>:<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />

Grüße der Schulleitung S.2-3<br />

Elternbeirat S.4-5<br />

Freundeskreis S.6-7<br />

Festakt zur Einweihung- S.8-9<br />

Billys Erlebnisse S.10-11<br />

Schulfest S.12<br />

Der Biber S.13<br />

Fremdevaluation S.14<br />

<strong>In</strong>klusion S.15<br />

Zwei Jahre Ganztag S.16-17<br />

Projekttage S.18-19<br />

Letzte Seite S.20


Sehr geehrte, liebe Eltern!<br />

Angesichts dieses ereignisreichen<br />

Schuljahres wollten wir eigentlich<br />

mit der Herausgabe einer Bachschulzeitung<br />

pausieren – zum ersten<br />

Mal seit zwölf Jahren! Dank unserer<br />

Kolleginnen Anke Leitzinger und Daniela<br />

Plaschke kam es dann doch anders<br />

- glücklicherweise. Es wäre einfach<br />

zu schade gewesen, gerade dieses<br />

besondere Jahr nicht mit Bild<br />

und Wort zu dokumentieren! Mich<br />

freut es sehr, dass wir mit der <strong>21</strong>.<br />

Bachschulzeitung unsere langjährige<br />

<strong>In</strong>formations- und Kommunikationskultur<br />

beibehalten können. Ich wünsche<br />

Ihnen ein interessantes Lesevergnügen!<br />

Doch bevor Sie weiterblättern,<br />

lassen Sie mich die wichtigsten<br />

Ereignisse kurz Revue passieren.<br />

Um- und Einzug unter erschwerten<br />

Bedingungen – dennoch:<br />

erweitertes Schulgebäude ist ein<br />

voller Erfolg!<br />

<strong>In</strong> der letzten Sommerferienwoche<br />

2011 standen Kollegium und Umzugsunternehmen<br />

für den Umzug<br />

bereit, doch die Handwerker waren<br />

noch bei der Arbeit. So mussten die<br />

Umzugskartons zwischen ihnen und<br />

ihrem Material herumbalanciert<br />

werden. Über fehlenden Dreck und<br />

Lärm konnte man nicht klagen. Aber<br />

unser Kollegium, allen voran Herr<br />

Seidel und Frau Schulz, hat sich<br />

wirklich wacker geschlagen, alle<br />

Achtung! Wenn sich die Bauarbeiten<br />

auch noch bis zu den Pfingstferien<br />

<strong>2012</strong> hinzogen, so sind inzwischen<br />

alle Räume fertig eingerichtet und<br />

schön gestaltet. Jedes Zimmer hat<br />

seinen eigenen Charakter. Auch<br />

Treppenhaus und Mensa erhielten<br />

ein neues Gesicht. Dies alles konnte<br />

nur gelingen, weil das Kollegium so<br />

gut zusammengearbeitet hat. DAN-<br />

KESCHÖN!! Die Mühe hat sich gelohnt.<br />

Unser erweitertes Schulhaus<br />

kann sich sehen lassen! Wir genie-<br />

ßen die neuen Räume in der Unterrichts-<br />

und in der Ganztagszeit. Da<br />

macht Schule Spaß!<br />

� Baumaßnahmen der Außenanlagen<br />

bei laufendem Schulbetrieb<br />

Das dazu gewonnene Bärenstäffele-<br />

Gelände mit Spielburg, der neue Eingangsbereich<br />

mit Spielplatz, der<br />

Obst- und Weingarten mit Kletterhang<br />

sowie der neue Schulhof mit<br />

den "Blauen <strong>In</strong>seln" kommen bei<br />

den Kindern sehr gut an!<br />

Wenn man mal davon absieht, dass<br />

nicht nur der Schulhausbau, sondern<br />

auch die Bauarbeiten für die Außenanlagen<br />

das Schulleben sehr beeinträchtigten,<br />

so können wir, nachdem<br />

die Qual vorüber ist, erfreut<br />

und dankbar feststellen: Durch die<br />

neuen Außenanlagen bekommen<br />

unsere Kinder einen sehr anregenden<br />

Bewegungs- und Naturbereich.<br />

� Einweihung: Festakt und Schulfest<br />

Und so hatten wir genug Anlass<br />

zu feiern: Im Mai gab es den feierlichen<br />

Festakt in der Mensa mit OB<br />

Dr. Schuster, den zuständigen städtischen<br />

Vertretern und anderen geladenen<br />

Gästen. Unsere Kinder lockerten<br />

die Reden durch ein tolles Programm<br />

auf. Im Juni traf sich dann<br />

die gesamte Schulgemeinde im Anschluss<br />

an die Projekttage zum<br />

„Märchenhaften Bachschulfest“.<br />

Die Eltern organisierten die Bachschul-Hocketse,<br />

der Freundeskreis<br />

eine Tombola und die Klassen sorgten<br />

für das märchenhafte Programm.<br />

Es war ein harmonisches<br />

wunderschönes Fest. An alle, die<br />

2<br />

Ein intensives Bachschuljahr!<br />

Die „Blauen <strong>In</strong>seln“<br />

zum Gelingen beider Feste beitrugen,<br />

HERZLICHEN DANK!<br />

Ganztagszeit: Konzeptionelle<br />

Weiterentwicklung<br />

Dieses Schuljahr stellte große pädagogische<br />

Herausforderungen an uns,<br />

denn u.a. musste das Ganztagszeit-<br />

Konzept weiterentwickelt werden.<br />

Unter „Ganztagszeit“ (GT-Zeit) verstehen<br />

wir die unterrichtsfreie Zeit<br />

der Ganztagsklassen. Sie wird weitgehend<br />

von den pädagogischen<br />

Fachkräften alleine, zuweilen auch<br />

zusammen mit den Klassenlehrkräften<br />

begleitet. Die Phasen der GT-<br />

Zeit sind „<strong>In</strong>dividuelles Lernen“ (IL),<br />

Mittagessen, Freie Angebote (FA),<br />

Themenorientierte Angebote (TA)<br />

und Klassenvorhaben (KLV). Um unserem<br />

pädagogischen Leitziel "Jedes<br />

Kind braucht achtsame Begleitung –<br />

keines darf übersehen werden" gerecht<br />

zu werden, bemühen wir uns,<br />

den Kindern so viel Struktur wie nötig<br />

zu geben und so viel Freiheit wie<br />

möglich zu lassen.<br />

"Projekt <strong>In</strong>klusion": Erweitertes<br />

Konzept „Schulerfolg von Anfang<br />

an“<br />

Dass unsere Kinder erfolgreich im


Schulleitung<br />

Unterricht lernen können, beschäftigt<br />

uns als Bachschulkollegium<br />

schon immer sehr. Zunächst begannen<br />

wir mit dem Modell<br />

„Schulanfang auf neuen Wegen“<br />

und entwickelten das Konzept der<br />

intensiven Förderung der zukünftigen<br />

Einschulungskinder in der Vorklasse<br />

und der Erstklässler durch<br />

Team- und Sternchenstunden. Für<br />

die meisten Kinder, die diese Förderung<br />

erhalten, ist sie erfolgreich.<br />

Vereinzelt gibt es jedoch auch solche<br />

Kinder, die zusätzlich einer längeren<br />

Lern- und Reifungszeit bedürfen.<br />

Andererseits benötigen manche<br />

Kinder sehr wenig Zeit für die Bewältigung<br />

der in einem Schuljahr vorgesehenen<br />

Bildungsinhalte. Wir entwickelten<br />

deshalb unser Konzept zum<br />

„Schulerfolg von Anfang an“ weiter<br />

und setzen nun die in der Eingangsstufe<br />

(Kl. 1/2) vorgesehene Verweildauer<br />

von ein bis drei Jahren konsequenter<br />

als früher um: Bei extrem<br />

raschen Lernern raten wir schon mal<br />

zum Überspringen einer Klasse. Bei<br />

sehr verzögerten Lernern empfehlen<br />

wir das längere Verweilen in der ersten<br />

oder zweiten Klasse. Die Kinder<br />

genießen es, dass ihnen der Druck<br />

genommen wird und sie einfach<br />

nochmals dort beginnen können, wo<br />

sie gerade stehen. Wie der Zufall es<br />

will, wurde <strong>Feuerbach</strong> in diesem<br />

Schuljahr zur Modellregion für <strong>In</strong>klusion.<br />

Das machten wir uns natürlich<br />

gleich zu Nutze. Mit der <strong>In</strong>klusion<br />

haben wir nun ein <strong>In</strong>strument, auch<br />

Förderschul- und Sprachheilschulkinder<br />

in der <strong>Bachschule</strong> erfolgreich<br />

zu unterrichten. Dies bedeutet, dass<br />

in der <strong>Bachschule</strong> seit diesem Schuljahr<br />

in Klasse 1c vier Kinder inklusiv<br />

unterrichtet werden. Weil wir so gute<br />

Erfahrungen damit gemacht haben,<br />

werden wir ab dem nächsten<br />

Schuljahr in allen vier Klassenstufen<br />

je eine <strong>In</strong>klusionsklasse einrichten.<br />

Das „Projekt <strong>In</strong>klusion“ setzen wir<br />

gemeinsam mit der Haldenrainschule<br />

in Stuttgart-Rot um. Die <strong>In</strong>klusi-<br />

onskinder werden von der <strong>In</strong>klusionslehrkraft<br />

intensiv begleitet, so<br />

dass auch sie erfolgreich und angstfrei<br />

lernen können.<br />

Fremdevaluation: Datenerhebung<br />

vor Ort<br />

Seit ungefähr drei Jahren befassen<br />

wir uns mit der Fremdevaluation.<br />

Nun hat sie endlich stattgefunden.<br />

Ich denke, wir können zufrieden mit<br />

uns sein und müssen uns mit den Ergebnissen<br />

nicht verstecken.<br />

Konrektorat: Nach neun Monaten<br />

wieder besetzt! Es erfüllt mich<br />

mit großer Zuversicht für die <strong>Bachschule</strong><br />

und ihre Zukunft, dass nun<br />

Frau Leitzinger die Nachfolge von<br />

Herrn Hoffmann, unserem ehemaligem<br />

Konrektor, angetreten hat. <strong>In</strong><br />

den vergangenen Monaten sind wir<br />

durch die gemeinsame Arbeit zu einem<br />

guten Team geworden.<br />

� Drei Pfeiler unseres Schullebens:<br />

ehrenamtliche Mitarbeiterinnen,<br />

Elternbeirat und Freundeskreis<br />

Mit ca. 30 ehrenamtlichen pädagogischen<br />

Mitarbeiter/innen macht<br />

die <strong>Bachschule</strong> eine große Vielfalt<br />

an zusätzlichen Angeboten, wie z. B.<br />

Hausaufgabenbetreuung, AGs, Vor-<br />

Frau Mayer und Frau Härer<br />

lesen oder Lesetraining. Dank und<br />

Anerkennung gilt allen. Hier möchte<br />

ich gerne eine unserer ganz besonderen<br />

„Ehrenamtlichen“ herausgreifen:<br />

Frau Irene Mayer. Ihre Bachschulzeit<br />

fing wie bei den meisten<br />

Ehrenamtlichen als Mutter eines<br />

Bachschulkindes an. Da entdeckte<br />

3<br />

sie ihre Liebe zur <strong>Bachschule</strong>, d. h.<br />

natürlich zu den Bachschulkindern.<br />

Unsere Schule hat sehr viel von ihr<br />

profitiert. Mit diesem Schuljahr<br />

möchte Frau Mayer ihre langjährige<br />

aktive Bachschulzeit beenden. Wir<br />

verabschieden sie mit einem ganz<br />

besonders herzlichen DANKESCHÖN<br />

– und freuen uns, dass sie uns noch<br />

im Freundeskreis erhalten bleibt.<br />

Der Elternbeirat (EB) ist das gewählte<br />

Organ der Schule und hat die Aufgabe,<br />

in der Schule mitzuwirken und<br />

sie mitzugestalten. Ich habe schon<br />

viele EB-Vorsitzende an der <strong>Bachschule</strong><br />

erlebt. Unsere aus dem Amt<br />

scheidende Vorsitzende Frau Andrea<br />

Ettengruber gehört zu denen,<br />

die sich voll engagierten für die Belange<br />

der Bachschulkinder. Hier<br />

bleibt mir nur, ihr ein ganz herzliches<br />

DANKESCHÖN zuzurufen. Unsere<br />

konstruktive Zusammenarbeit<br />

wird mir in guter Erinnerung bleiben.<br />

Der Freundeskreis (FK) bekam<br />

mit Frau Thea Härer, einer langjährigen<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiterin,<br />

genau die richtige Persönlichkeit als<br />

Vorsitzende des Freundeskreises.<br />

Sie ist ein FK-Mitglied von der ersten<br />

Stunde an. Ihre Mitarbeit brachte<br />

sie bisher dezent im Hintergrund<br />

ein. Nun arbeitet sie im Vordergrund<br />

als Vorsitzende. Ich bin ihr sehr<br />

dankbar, dass sie diese wichtige Aufgabe<br />

mit viel Schwung übernommen<br />

hat.<br />

Liebe Eltern, ich schließe mit einem<br />

herzlichen DANKESCHÖN an Sie alle,<br />

die Sie uns in der schwierigen Bauzeit<br />

wohlwollend begleitet haben.<br />

Lassen Sie uns weiterhin in gutem<br />

Einvernehmen zusammenarbeiten,<br />

auf dass die <strong>Bachschule</strong> eine (wie<br />

von den Fremdevaluatoren bescheinigte)<br />

„gute Schule“ bleibt. Ich wünsche<br />

Ihnen schöne erholsame Ferien<br />

und grüße Sie herzlich!<br />

Gertrud Pfitzer


1460 engagierte Tage oder vier Jahre Elternarbeit<br />

September 2007: Einschulungsfeier<br />

unserer Tochter an der <strong>Bachschule</strong><br />

in <strong>Feuerbach</strong>. Damals war die<br />

Grundschule noch baustellenfrei<br />

und niemand sprach von einer Ganztagesschule<br />

oder einem Anbau.<br />

Gleich am ersten Klassenpflegschaftsabend<br />

stellte ich mich bei der<br />

Wahl der Elternbeiräte zur Verfügung.<br />

Schon im Kindergarten machte<br />

es mir Spaß, im Elternbeirat aktiv<br />

mitzuwirken und manche <strong>In</strong>formationen<br />

erhält man so einfach früher,<br />

was meiner wissbegierigen, weiblichen<br />

Seite zu Gute kam. Direkt im<br />

ersten Jahr als Elternvertreterin war<br />

ich für die Kasse des Elternbeirats<br />

verantwortlich und ich stellte zufrieden<br />

fest, dass man mit engagierten<br />

Eltern ziemlich viel für die Kinder<br />

und die Schule bewegen kann. Ich<br />

bekam direkt mit, für was das Geld<br />

ausgegeben wird, das bei den Veranstaltungen<br />

des Elternbeirats wie<br />

Einschulungsfeier, Adventsfeier, Elternsprechtag<br />

sowie Bachschulhocketse<br />

eingenommen wurde. Gleichzeitig<br />

meldete ich mich als Mitglied<br />

der Schulkonferenz. Und in diesem<br />

Gremium wurde schließlich abgestimmt,<br />

ob die <strong>Bachschule</strong> den Weg<br />

zur Ganztagsschule einschlagen sollte<br />

oder nicht. Die Teilnehmer der<br />

Schulkonferenz waren damals dafür<br />

und die Planungen liefen an.<br />

Zweites Bachschuljahr: Im darauffolgenden<br />

Schuljahr erhielt ich noch<br />

mehr Einblicke, denn da wählte man<br />

mich zur stellvertretenden Elternbeiratsvorsitzenden.<br />

Nun traf ich<br />

mich alle ein bis zwei Monate gemeinsam<br />

mit dem Elternbeiratsvorsitzenden<br />

Andreas Radtke, dem<br />

stellvertretenden Schulleiter Herrn<br />

Hoffmann und der Schulleiterin Frau<br />

Pfitzer zum Jour-Fix. Bei diesen Terminen<br />

diskutierten und besprachen<br />

wir wichtige Punkte der Schulorgani-<br />

sation – kleinere<br />

Probleme lösten<br />

wir häufig sofort.<br />

Für mich extrem<br />

spannend waren<br />

die <strong>In</strong>formationen<br />

aus erster Hand<br />

zum Fortschritt<br />

der Planungen<br />

rund um die Ganztagsschule.<br />

Drittes<br />

B a c h s c h u l j a h r :<br />

Nach einem Jahr<br />

Elterbeiratspause<br />

übernahm ich die Elternvertretung<br />

in der Klasse meines Sohnes und ich<br />

stellte mich mutig zur Wahl als Elternbeiratsvorsitzende.Zwischenzeitlich<br />

war die <strong>Bachschule</strong> für Kinder,<br />

Lehrer und Eltern zu einer<br />

Großbaustelle geworden und alle<br />

mussten mit vielen Einschränkungen<br />

ihren Job erledigen. Trotzdem war<br />

das Projekt Ganztagesschule auf<br />

dem richtigen Weg. Mittlerweile gab<br />

es die erste Ganztagesklasse. Als<br />

Vorsitzende traf ich mich nach wie<br />

vor mit Frau Pfitzer zu den Besprechungsterminen<br />

und war ebenfalls<br />

Ansprechpartner für alle anderen<br />

Elternbeiräte und selbstverständlich<br />

auch für alle <strong>Bachschule</strong>ltern.<br />

Viertes Bachschuljahr: Im Rückblick<br />

bin ich ein wenig froh, dass ich mich<br />

für die zentrale Organisation der<br />

Sprudelkisten im Klassenzimmer<br />

eingesetzt habe. So brauchen die<br />

Eltern nicht mehr die schweren<br />

Sprudelkisten in die Klassenzimmer<br />

tragen. Ungern erinnere ich mich an<br />

die nervigen Zettel der Klassenlehrer,<br />

dass man Sprudel bringen muss.<br />

Und meistens genau an dem Tag, an<br />

dem man einkaufen war. Oder wie<br />

oft erzählte mir eines der Kinder,<br />

dass der Sprudel in ihrem Zimmer<br />

schon tagelang aus sei. Für mich war<br />

es eine Erleichterung, nicht mehr<br />

darauf warten zu müssen, wann<br />

4<br />

Elternbeirat<br />

man dran ist, Sprudel für die Klasse<br />

einzukaufen und in die Schule zu<br />

bringen. Viele Eltern befürchten,<br />

dass die Elternbeiratsarbeit viel Zeit<br />

kostet. Doch das ist nicht so. Klar,<br />

ein bisschen Zeit braucht man, doch<br />

diese Zeit ist für unsere Kinder und<br />

somit richtig gut investiert. Nicht<br />

einen Tag habe ich es bereut, mich<br />

für das Amt der Elternbeiratsvorsitzenden<br />

entschieden zu haben. Die<br />

ganzen Jahre habe ich es gerne gemacht.<br />

Nun ist der Umbau abgeschlossen,<br />

der Schulhof ist zwar<br />

noch nicht ganz fertig und durch den<br />

Bau des Regenrückhaltebeckens<br />

wird die <strong>Bachschule</strong> wohl nochmals<br />

mit Baulärm rechnen müssen. Doch<br />

wenn dann alles fertig ist, werden<br />

wir bzw. Sie eine schöne <strong>Bachschule</strong><br />

haben.<br />

Ich wünsche mir für die Kinder, dass<br />

die <strong>Bachschule</strong> auch in Zukunft einen<br />

aktiven und engagierten Elternbeirat<br />

hat. Meine Zeit geht zu Ende,<br />

denn auch unser Jüngster wechselt<br />

nun auf die Weiterführende und<br />

somit kündige ich meinen Job an der<br />

<strong>Bachschule</strong>. Da wir weiterhin in <strong>Feuerbach</strong><br />

leben, stehe ich gerne meiner<br />

Nachfolgerin oder meinem<br />

Nachfolger mit Rat und Tat zur Verfügung.<br />

Andrea Ettengruber


Elternbeirat<br />

Ein ganz normales Bachschuljahr?<br />

Wie sieht ein Schuljahr an der <strong>Bachschule</strong><br />

für die Elternbeiräte aus?<br />

Es begann am ersten Donnerstag<br />

des neuen Schuljahres mit der Begrüßung<br />

der Eltern unserer neuen<br />

Erstklässler. Die Elternbeiräte der<br />

jetzigen Zweitklässler sorgten dafür,<br />

dass keiner durstig zum ersten Klassenpflegschaftsabend<br />

gehen musste.<br />

Zwei Tage später kam das erste<br />

Highlight: Die Einschulung der neuen<br />

Einser! Nahezu alle Eltern aus<br />

den 2.Klassen halfen mit, ob mit<br />

selbstgebackenem Kuchen, herzhaftem<br />

Gebäck oder als helfende Hand<br />

- jeder wurde benötigt. Vielen<br />

Dank, dass sich alle die Zeit genommen<br />

haben.<br />

Knapp drei Monate später das<br />

nächste Fest: Traditionell ist im Dezember<br />

die Adventsfeier. Zuerst waren<br />

die Kinder und Eltern in der<br />

Stadtkirche, anschließend kamen<br />

alle in die Schule. Hier waren bereits<br />

zahlreiche Heinzelmänner und haben<br />

ein Buffet mit leckeren Speisen<br />

aufgebaut. Die Lehrer machten tolle<br />

Bastelangebote und Theateraufführungen<br />

und so wurde es kaum einem<br />

langweilig. Vielen Dank den<br />

zahlreichen Helfern aus allen Klassen.<br />

Im Februar folgte der Elternsprechtag.<br />

Erstmals waren die Eltern aus<br />

Klasse 1 verantwortlich für die Verköstigung<br />

der Lehrer und anderen<br />

Eltern. Auch hier vielen Dank den<br />

Helfern!<br />

Eine große, wichtige Veranstaltung<br />

fand am 11. Mai statt: Der Erweite-<br />

rungsbau wurde offiziell übergeben!<br />

Wir Elternbeiräte waren geladene<br />

Gäste. Ich fand es schön, auch mal<br />

ein Fest an der <strong>Bachschule</strong> zu erleben,<br />

an dem ich in keiner Verant-<br />

wortung stand und nichts „arbeiten“<br />

musste. – Eine gelungene Veranstaltung!<br />

<strong>In</strong> der zweiten Juni Hälfte folgte nun<br />

noch die Bachschulhocketse der<br />

märchenhaften <strong>Bachschule</strong> als Abschluss<br />

der Projektwoche. Viele Eltern<br />

waren fleißig. Die Elternbeiräte<br />

der dritten Klassen hatten schon seit<br />

Wochen geplant und organisiert.<br />

Alle Klassen waren aufgerufen mitzuhelfen,<br />

damit das Fest ein Erfolg<br />

werden kann. Und es wurde ein Erfolg!<br />

Das Wetter meinte es gut mit<br />

uns und sorgte dafür, dass sehr viel<br />

Apfelschorle und Wasser getrunken<br />

wurde. Viele Aktivitäten konnten im<br />

Freien stattfinden und wir haben die<br />

Mensa nicht benötigt, da alle draußen<br />

sitzen konnten. Auch hier allen<br />

Helfern ein großes DANKESCHÖN!<br />

Und war es nun ein normales Bachschuljahr<br />

für den Elternbeirat? Nein,<br />

denn die Hocketse findet nur alle 2<br />

Jahre statt, also das nächste Mal<br />

erst wieder im WM-Jahr 2014. Und<br />

auch eine offizielle Einweihung kann<br />

nicht jeder an der <strong>Bachschule</strong> erleben.<br />

Warten wir mal ab, was uns im<br />

nächsten Schuljahr erwartet. Direkt<br />

nach den Sommerferien startet die<br />

Runde der Feste wieder von neuem,<br />

dann sind unsere noch Erstklasseltern<br />

gefordert, um die neuen<br />

5<br />

„Kleinen“ und deren Eltern zu begrüßen.<br />

Ich wünsche uns allen schöne<br />

und erholsame Sommerferien.<br />

Andrea Ettengruber<br />

<strong>Feuerbach</strong>er Gedächtnis<br />

Bei der 2.Elternbeiratssitzung im<br />

Schuljahr 2011/<strong>2012</strong> wurde der Elternbeirat<br />

gefragt, ob er die Tafel<br />

des <strong>Feuerbach</strong>er Gedächtnis für die<br />

<strong>Bachschule</strong> finanzieren könnte. Dies<br />

wurde einstimmig beschlossen. Und<br />

so erhielt die <strong>Bachschule</strong> zur Einweihung<br />

des Erweiterungsbaus im Mai<br />

<strong>2012</strong> diese Tafel.<br />

Eine weitere Tafel wurde ebenfalls<br />

finanziert. Am Gebäude der Kernzeitbetreuung<br />

in der Forsthausstraße<br />

(von der Stadtkirche kommend)<br />

finden Sie die Tafel des Bellevue.<br />

Andrea Ettengruber<br />

Objekttafel zum <strong>Feuerbach</strong>er Gedächtnis,<br />

gespendet vom Elternbeirat<br />

der <strong>Bachschule</strong>


Vorsitz Freundeskreis<br />

Mein Name ist Thea Härer. Bei der<br />

letzten Mitgliederversammlung wurde<br />

ich als Nachfolgerin von Frau Dr.<br />

Lotze-Wank zur Vorsitzenden des<br />

Freundeskreises der <strong>Bachschule</strong> gewählt.<br />

Zusammen mit meiner Familie bin<br />

ich im September 1992 von Stuttgart-West<br />

nach <strong>Feuerbach</strong> gezogen.<br />

Zur gleichen Zeit ist auch unser Sohn<br />

eingeschult worden und seither kenne<br />

ich die <strong>Bachschule</strong> und fühle<br />

mich mit ihr verbunden. Schon viele<br />

Jahre helfe ich Kindern bei den<br />

Hausaufgaben.<br />

Im Freundeskreis engagiere ich mich<br />

seit seiner Gründung im Jahr 2006,<br />

in verschiedenen Projekten. So kam<br />

ich schon oft als Begleitperson in<br />

den Genuss eines schönen Theater-<br />

Nachmittags. Genauso gerne trage<br />

ich zum Auf- und Ausbau der Schulbibliothek<br />

bei.<br />

Den Freundeskreis wünsche ich mir<br />

als Verein für Eltern und Lehrer aber<br />

auch für Ehemalige, Nachbarn und<br />

für alle, die die Entwicklung der Kinder<br />

und der Schule in ihrem Stadtbezirk<br />

begleiten und unterstützen<br />

wollen.<br />

Am 12. September besuchten 20<br />

Kinder der Klassenstufe 3 im Schauspiel<br />

Stuttgart “die Schneekönigin“.<br />

Gebannt verfolgten sie die Geschichte<br />

von Kay und Gerda: Die Schneekönigin<br />

lockt Kay mit dem Versprechen,<br />

aus ihm einen großen Star zu<br />

machen in ihrrem Reich aus Schnee<br />

und Eis. Kay lernt singen aber sein<br />

Herz wird kalt und hart. Gerda begibt<br />

sich auf die Suche nach ihm und<br />

trotz vieler Hindernisse gelingt es<br />

ihr, das Herz ihres Freundes zu erreichen<br />

und ihn zu befreien.<br />

Nach der Vorführung hatten die<br />

Bachschulkinder noch Gelegenheit<br />

mit den Schauspielern zu sprechen.<br />

Und siehe da: die mächtige Schneekönigin,<br />

auf der Bühne grell geschminkt<br />

und ganz in weiß gekleidet,<br />

war in Wirklichkeit eine sympathische<br />

junge Frau, die genauso wie<br />

wir mit der Straßenbahn nach Hause<br />

fuhr.<br />

Weitere Veranstaltungen: Besuch<br />

der Stuttgarter Kinderfilmfestspiele<br />

(Klassenstufe 4), Theater Tredeschin:<br />

Der Prinz mit den Eselsohren<br />

(Klassenstufe 1), Zaubervorführung<br />

Dr. Marrax (Klassenstufe 2/IVK).<br />

Ende April bekamen alle Kinder der<br />

ersten Klassen ein Buch geschenkt.<br />

6<br />

Freundeskreis<br />

Kultur für Bachschulkinder Und noch etwas...<br />

Zur Einweihungsfeier konnten erstmals<br />

die neuen Bachschulfahnen<br />

gehisst werden.<br />

Für die Lernwerkstatt wurden Bücher<br />

und Spiele gekauft.<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

konnten wir “Kinder ins Freie“, Lebensmittel<br />

für den Ernährungsführerschein,<br />

sowie Bücher und CDs für<br />

die Schulbibliothek finanzieren.<br />

Auch ein <strong>In</strong>door-Tischkicker wurde<br />

bestellt. Wir warten gespannt auf<br />

die Lieferung.<br />

Thea Härer<br />

Kultur für Bachschulkinder: Michael Kunze, Puppenspieler vom Theater Tredeschin


Freundeskreis/Schulleitung<br />

Rückblick auf meine 15<br />

jährige Bachschulzeit<br />

Schon meine Großeltern waren mit<br />

der <strong>Bachschule</strong> verbunden. Sie waren<br />

dort Hausmeister in den Vorkriegs-<br />

und Kriegsjahren. Oft habe<br />

ich gehört, wie viel Mühe es machte,<br />

die Schule zu heizen, woran heute<br />

keiner mehr denken muss. Ich war<br />

keine Bachschülerin, sondern besuchte<br />

die Hohewartschule und<br />

dann das neu errichtete Gymnasium<br />

für Mädchen in <strong>Feuerbach</strong>. Unsere<br />

beiden Töchter waren an der <strong>Bachschule</strong>.<br />

Die ältere Tochter wurde<br />

noch von "Schulmeister Zirn" unterrichtet,<br />

bei ihm lernte sie Disziplin<br />

und solide deutsche Grammatik,<br />

was ihr heute noch zugute kommt.<br />

Die jüngere Tochter hatte eine wunderbare<br />

Grundschulzeit, vier Jahre<br />

lang bei Frau Großhans als Klassenlehrerin!<br />

Als meine Kinder selbständiger waren,<br />

wollte ich mich neben meiner<br />

Teilzeitarbeit gerne sozial betätigen.<br />

Da war zunächst die Hausaufgabenbetreuung<br />

der Arbeiterwohlfahrt<br />

Das Konrektorat ist wieder besetzt!<br />

Liebe Eltern,<br />

sicherlich kennen mich die meisten<br />

von Ihnen, zumindest vom Sehen<br />

aus meiner nun vierjährigen Bachschulzeit,<br />

die ich durch die Geburt<br />

meines dritten Kindes kurz unterbrochen<br />

habe. Meine kleine Tochter<br />

Marie ist nun 3 Jahre alt, mein Sohn<br />

Samuel 5 und meine große Tochter<br />

Selina geht in unserem Wohnort<br />

Botnang in die 1. Klasse. Immer wieder<br />

treffe ich somit privat manche<br />

Bachschulkinder im Freibad, auf<br />

dem Killesberg oder auch auf dem<br />

Fußballplatz beim ASV an.<br />

Die Schule ist meine zweite Welt.<br />

Der Umgang mit den Kindern, ihre<br />

Entwicklung zu verfolgen und positiv<br />

zu beeinflussen sowie die Klassenführung,<br />

die Gespräche mit Eltern<br />

und Kollegen, machten mir schon<br />

genau das Richtige. Daraus entwickelte<br />

sich dann, dank der Förderung<br />

durch Frau Pfitzer und der Mithilfe<br />

der Lehrerinnen Frau Bittner,<br />

Frau Brixel und Frau Großhans, meine<br />

Nachhilfearbeit für italienische<br />

Kinder, bei dem vom italienischen<br />

Konsulat getragenen Verein<br />

"progetto scuola" e.V. Parallel dazu<br />

hatte ich immer mehr private Schüler<br />

in der Nachhilfe, so dass ich die<br />

Hausaufgabenbetreuung abgeben<br />

musste. Später folgten dann Vorlesestunden<br />

zusammen mit Frau<br />

Höfler und das Lesetraining in kleinen<br />

Gruppen. Durch den Verein<br />

"Leseohren aufgeklappt" wurde ich<br />

in zahlreichen Vorträgen und Weiterbildungen<br />

gefördert und inspiriert.<br />

Während der Lesestunden<br />

wurde nicht nur gelesen, wir haben<br />

auch erzählt, gespielt, gemalt, gebastelt<br />

und haben, wie man auf dem<br />

Foto sieht, viel Spaß gehabt. Die Lese-Nachmittage<br />

vergingen wie im<br />

Flug. Diese Betätigungen möchte ich<br />

nun zum nächsten Schuljahr abtreten,<br />

um für meinen Ruhestand und<br />

immer viel Spaß.<br />

Doch darüber hinaus hatte ich auch<br />

Freude daran, die Schule insgesamt<br />

mitzugestalten. So war es für mich<br />

eine klare Sache, mich an den konzeptionellen<br />

Aufgaben zu beteiligen<br />

und Mitglied der Steuergruppen zur<br />

Qualitätsentwicklung zu werden.<br />

Gerne übernahm ich auch die Verantwortung<br />

für die Erstellung unseres<br />

Portfolios.<br />

Nachdem nun in diesem Schuljahr<br />

die Konrektorenstelle nicht mehr<br />

besetzt war, war es für mich eine<br />

spannende Herausforderung, zusammen<br />

mit Frau Winker auch die<br />

frei gewordenen Verwaltungsaufgaben<br />

zu übernehmen. Dabei bemerkte<br />

ich, dass mir diese Kombination<br />

von Verwaltung und inhaltlicher Arbeit<br />

viel Freude macht. So beschloss<br />

7<br />

die familiären Freuden und Aufgaben<br />

mehr Zeit zu haben.<br />

Weitermachen möchte ich gerne<br />

zusammen mit Frau Härer im Freundeskreis<br />

der <strong>Bachschule</strong>. Dazu gehören<br />

"Kultur für Bachschulkinder", wo<br />

ich mich von Anfang an gerne engagiert<br />

habe, das Weihnachtsbasteln<br />

(mit großem Erfolg und meistens mit<br />

viel Zuckerguss!) und spontane Einsätze.<br />

Die ca. 15-jährige Zeit in der<br />

<strong>Bachschule</strong> war sehr wertvoll für<br />

mich, ich habe vieles gelernt und<br />

auch zurückbekommen, viel Wertschätzung<br />

und Vertrauen erhalten,<br />

wofür ich mich herzlich - besonders<br />

bei "meinen" Schülern - bedanke!<br />

Alles hat seine Zeit!<br />

Mit den besten Wünschen für die<br />

<strong>Bachschule</strong> verabschiede ich mich.<br />

Irene Mayer<br />

ich, natürlich ermuntert durch Frau<br />

Pfitzer, mich auf die freie Konrektorenstelle<br />

zu bewerben. Kurz vor den<br />

Pfingstferien wurde ich dann offiziell<br />

in mein Amt eingesetzt.<br />

Liebe Eltern, ich freue mich sehr auf<br />

eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen<br />

und auf viele erlebnisreiche und<br />

spannende Bachschuljahre!!<br />

Anke Leitzinger, Konrektorin


Es ist geschafft! Der Erweiterungsbau<br />

unserer Schule konnte am 11.<br />

Mai <strong>2012</strong> eingeweiht werden. Mit<br />

vielen Gästen und tollen Beiträgen<br />

durch Theater-AG, Tanz-AG, Rhythmus-Gruppe,<br />

Theater-TA und den<br />

Chor wurde <strong>dieser</strong> Anlass in der<br />

neuen Mensa gefeiert. Das festliche<br />

Catering übernahmen Schüler der<br />

Realschule <strong>Feuerbach</strong>.<br />

An <strong>dieser</strong> Stelle nun einige Eindrücke<br />

von der gelungenen Feier anhand<br />

von Bildern und Presseberichte.<br />

Schlüsselübergabe<br />

Grüne Woche, 16.05.<strong>2012</strong><br />

8<br />

Festakt zur Einweihung<br />

Stuttgarter Nachrichten, 12.05.12


Festakt zur Einweihung<br />

Eröffnung durch den Bachschulchor<br />

9<br />

Nord-Rundschau, 14.05.<strong>2012</strong>


Ich bin Billy, der Bachschul-Biber,<br />

das neue Maskottchen der Schule.<br />

Meinen Namen habe ich durch einen<br />

Namenswettbewerb bekommen.<br />

Diesen haben gleich vier Klassen<br />

gewonnen, da sie alle den Namen<br />

Billy ausgesucht haben.<br />

Man kann mich an vielen Stellen im<br />

und um das Schulhaus finden. Neben<br />

dem Konrektorat habe ich meine<br />

eigene Biberwand. Hier kann<br />

man alle Neuigkeiten von mir finden.<br />

<strong>In</strong> den letzten Wochen habe ich<br />

einige Klassen im Unterricht besucht<br />

oder sie zu Ausflügen begleitet. Dabei<br />

habe ich viel gelernt und ganz<br />

viel Spaß gehabt! Außerdem sieht<br />

man mich auf einer der tollen neuen<br />

Bachschulfahnen.<br />

Ich freue mich auch im nächsten<br />

Schuljahr auf viele tolle Erlebnisse!<br />

Billy in der Verkehrsschule<br />

Im Frühling waren die vierten Klassen<br />

in der Verkehrsschule. An einem<br />

Tag durfte ich die Klasse 4a<br />

begleiten. Ich habe von den Polizisten<br />

viele Verkehrsregeln gelernt.<br />

Danach sind wir mit den Fahrrädern<br />

auf dem Verkehrsübungsplatz gefahren.<br />

Besonders toll fand ich, dass ich sogar<br />

auf dem Fahrrad mitfahren durfte!<br />

10<br />

Billys Erlebnisse<br />

Projektwoche<br />

Während der Projektwoche war ich<br />

in der Gruppe „Die magischen Sieben“.<br />

Wir haben einen Tanz zu dem<br />

Märchen „Der Wolf und die 7 Geißlein“<br />

getanzt. Ganz besonders hat<br />

mir das Besticken eines magischen<br />

Heldengürtels gefallen. Außerdem<br />

haben wir Spiegel gebastelt und mit<br />

Zuckerkreide gemalt. Nächstes Jahr<br />

möchte ich auf jeden Fall wieder bei<br />

den Projekttagen dabei sein.


Billys Erlebnisse<br />

Meine Erlebniswoche mit der 2c / <strong>In</strong>dividuelles Lernen mit der Klasse 1b<br />

Hallo, hier bin ich wieder!<br />

Heute war ich mit der Klasse 2c im<br />

Wald. Wir haben uns mal genauer<br />

angeschaut, was so alles auf dem<br />

Waldboden wächst und krabbelt.<br />

Wir haben Asseln, Regenwürmer,<br />

einen Mistkäfer, Tausend- und Hundertfüßler<br />

und viele kleine Ameisen<br />

gesehen. Besonders interessant war<br />

auch eine Spinne, die ihre Eier mit<br />

sich herum getragen hat. <strong>In</strong> einer<br />

Lupendose haben wir die Tiere ganz<br />

genau angeschaut. Am Schluss haben<br />

wir sie wieder frei gelassen. Es<br />

hat uns großen Spaß gemacht!<br />

Elina Fehr, Klasse 2c<br />

Meine Erlebnisse im Schullandheim mit der Klasse 4c<br />

Ich bin es, Billy der Bachschul-Biber.<br />

Diesmal war ich mit der 4c im Schullandheim.<br />

Wir erlebten schöne Sachen: Als wir<br />

ankamen, richteten wir unsere Zimmer<br />

ein. Ich schlief im Zimmer von<br />

Seda, Sanela, <strong>Juli</strong>a, <strong>Juli</strong>ane, Ivana<br />

und Marieke.<br />

Nach dem Einrichten gingen wir<br />

raus, denn es fand eine Hoferkundung<br />

statt. Es gab Rätsel und ein<br />

Schubkarren-Rennen.<br />

Am nächsten Tag hatten wir unsere<br />

Gruppen. Es gab die grüne, blaue,<br />

die rote und die orangene Gruppe.<br />

Jede Gruppe hatte etwas anderes zu<br />

tun. Z.B. gab es die Frischluft Gruppe,<br />

die auf dem Feld arbeitete oder<br />

die Stallgruppe. Außerdem die Koch-<br />

und die Spülgruppe. Wir hatten sehr<br />

viel Spaß. Am Abend machten wir im<br />

Tipi ein Lagerfeuer. Wir machten<br />

uns selber Stockbrot. Wir haben gesungen<br />

und hatten sehr viel Spaß.<br />

Am nächsten Tag mussten wir unser<br />

Zimmer wieder leeren, weil an dem<br />

Tag unser Abreise stattfand. Es war<br />

sehr schwer, wieder abzureisen<br />

denn wir hatten diesen Bauernhof<br />

ins Herz geschlossen. Doch wir<br />

mussten gehen, denn wir hatten<br />

Heimweh und unsere Eltern warteten<br />

auf uns. Es war kein langer Weg,<br />

bis wir endlich nach Hause in die<br />

<strong>Bachschule</strong>, meine Heimat, kamen.<br />

Euer Billy<br />

11<br />

Auch die Klasse 1b habe ich besucht.<br />

Dort durfte ich eine Woche im Unterricht<br />

mit dabei sein. Die Kinder<br />

der 1b gehen den ganzen Tag in die<br />

Schule. Am Vormittag haben sie 4<br />

Stunden „normalen“ Unterricht.<br />

Dann gehen sie zum Mittagessen.<br />

Danach haben sie IL. Dieses Wort<br />

habe ich erst nicht verstanden, aber<br />

dann haben die Kinder mir erklärt,<br />

dass es „<strong>In</strong>dividuelles Lernen“ bedeutet.<br />

Die Kinder bekommen da<br />

verschiedene Aufgaben, die sie in<br />

<strong>dieser</strong> Zeit erledigen. Auf dem Foto<br />

seht ihr, wie ich bei den Schreibschriftübungen<br />

zuschaue. Nach IL<br />

können die Kinder aus Freien Angeboten<br />

(FA) auswählen, sie können<br />

z.B. in der Bibliothek lesen, malen,<br />

basteln oder spielen, in der Kreativwerkstatt<br />

wird mit Holz gearbeitet,<br />

in der Traumwelt kann man sich<br />

ausruhen und eine Geschichte hören<br />

und in der Turnhalle oder draußen<br />

hat man Platz zum Toben. Danach<br />

haben die Kinder noch 2 Stunden<br />

Schule und dann gehen sie<br />

heim, während ich mich im Klassenzimmer<br />

zum Schlafen hinlege.<br />

Euer Billy, der Bachschulbiber


Bei sommerlichen Temperaturen fand am 23. Juni das Schulfest statt!<br />

Großzügige Spende<br />

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens<br />

der Firma Schmaus, Fachbetrieb für<br />

Sanitär- und Heizungstechnik in <strong>Feuerbach</strong>,<br />

wurde bei der Jubiläumsfeier<br />

im vergangenen Jahr eine Spendenbox<br />

aufgestellt zugunsten der<br />

<strong>Bachschule</strong> sowie des Neuen Gymnasiums<br />

<strong>Feuerbach</strong>.<br />

Tombola des Freundeskreis<br />

Bei der diesjährigen Schulfesttombola<br />

gab es sagenhafte 900 Preise zu<br />

gewinnen. Vom Radierer bis zum<br />

Rucksack, von der Trinkflasche bis<br />

zur Taschenlampe, vom Mikado bis<br />

zum Mandala-Block war alles dabei.<br />

An <strong>dieser</strong> Stelle noch einmal herzlichen<br />

Dank an unsere Spender:<br />

� Buchhandlung Schairer<br />

� Bürgerverein <strong>Feuerbach</strong><br />

Pünktlich zum Schulfest konnten die<br />

beiden Enkel des Unternehmensgründers,<br />

die beide ebenfalls im Betrieb<br />

mitwirken, einen Scheck an<br />

den Freundeskreis <strong>Bachschule</strong> e.V.<br />

und an die Schulleitung überreichen,<br />

um damit die kommende Generation<br />

in Sachen Ausbildung in <strong>Feuerbach</strong><br />

zu unterstützen.<br />

� Esselte Leitz<br />

� Fahnen Dommer<br />

� Fink Verlag<br />

� Gärtnerei Müller<br />

� Hübsch und gut<br />

� <strong>In</strong>stallationsbetrieb Ettengruber<br />

� Schreibwaren Lanz<br />

� Tierarztpraxis Dr. Lotze-Wank<br />

� Verlagsgroßhandel Umbreit<br />

...und einige private Spender!<br />

Thea Härer<br />

12<br />

Schulfest<br />

Schätze aus dem Brunnen angeln<br />

Schneewittchen-Apfel-Wettessen<br />

Zauberwerkstatt<br />

Theater: Schneewittchen und die 7 Zwerge<br />

Glückschuhparcours<br />

Märchengarten


Der Biber<br />

Der Biber in der Natur<br />

Merkmale :<br />

� Biber sind höhere Säugetiere und<br />

gehören zur Gattung der Nagetiere.<br />

� Es gibt zwei Arten: Europäischer<br />

Biber und Kanadischer Biber.<br />

� Der Biber hat ein extrem dickes<br />

Fell, einen spindelförmigen Körper,<br />

Schwimmhäute und einen unbehaarten,<br />

lederartigen Schwanz<br />

(Kelle). Damit ist er perfekt an das<br />

Leben im Wasser angepasst.<br />

Verbreitung:<br />

� Durch Bejagung war der Biber<br />

Der Biber als Wappentier <strong>Feuerbach</strong>s<br />

� Der Name <strong>Feuerbach</strong>s leitet sich<br />

vom gleichnamige Bach ab. Das heutige<br />

Wappen basiert auf dem Schild<br />

des mittelalterlichen Geschlechts<br />

der Frauenberger.<br />

schon fast ausgestorben.<br />

� Aufgrund von konsequentem<br />

Schutz und Auswilderung haben sich<br />

die Bestände in den letzten Jahren<br />

erholt.<br />

� Vorzugsweise lebt der Biber an<br />

fließenden Gewässern.<br />

Lebensweise:<br />

� Biber leben monogam (ein Elternpaar<br />

mit mehreren Generationen<br />

von Jungtieren).<br />

� Sie bewohnen eine Biberburg. Ihr<br />

Revier umfasst ca. 2km Flussstrecke.<br />

� Biber sind reine Pflanzenfresser<br />

(Kräuter, Sträucher, Espen, Erlen,<br />

Pappeln).<br />

� Biber verwenden beim Abholzen<br />

die Sanduhrtechnik. Je nach Härte<br />

� Die erste urkundliche Erwähnung<br />

<strong>Feuerbach</strong>s erfolgte unter dem Namen<br />

Biberbach. Daher hat der Biber<br />

seine Bewandtnis im Wappen.<br />

� <strong>In</strong> <strong>Feuerbach</strong> haben allerdings nie<br />

Biber gelebt. Eine Erklärung für den<br />

Namen Biberbach besagt, dass er<br />

sich vom keltischen Wort „bibbern“<br />

(bewegen) ableitet.<br />

�Mit Anschluss an die Eisenbahn<br />

begann 1864 die <strong>In</strong>dustrialisierung<br />

<strong>Feuerbach</strong>s. Der Ort bekam dadurch<br />

einen großen wirtschaftlichen Aufschwung<br />

und wurde stets größer.<br />

Das Zahnrad erinnert an diese Zeit.<br />

1907 bekam <strong>Feuerbach</strong> Stadtrechte.<br />

13<br />

Daniela Plaschke<br />

des Holzes kann ein Biber einen bis<br />

zu 60cm dicken Baum fallen.<br />

�Aufgrund der Beschädigungen von<br />

Bäumen, kommt es zu Konflikten<br />

mit der Forstwirtschaft.<br />

Biber als <strong>In</strong>dikator:<br />

Kanalisierten und begradigten Gewässern<br />

fehlt die Selbstreinigungskraft.<br />

Durch Pestizide und Dünger<br />

werden Gewässer verunreinigt.<br />

Dort, wo Biber zu finden sind, bestehen<br />

Gewässer mit ausreichender<br />

Selbstreinigungskraft und mit der<br />

Voraussetzung für weiteres Leben.<br />

Daniela Plaschke<br />

Nikoll, Klasse 1b<br />

Estefania, Klasse 2a


Die <strong>Bachschule</strong> kann stolz auf sich sein!<br />

Ergebnisse der Fremdevaluation<br />

Jede Schule wird in regelmäßigen<br />

Abständen von Vertretern des Landes<br />

evaluiert und dieses Schuljahr<br />

war die <strong>Bachschule</strong> an der Reihe.<br />

Dabei wurde ein genauer Blick auf<br />

die Bereiche Unterricht, Professionalität<br />

der Lehrkräfte, Schulmanagement<br />

und Qualitätsentwicklung<br />

geworfen.<br />

Zwei Evaluatoren sammelten Da-<br />

ten, die folgendermaßen erfasst<br />

wurden:<br />

1. Bei der Onlinebefragung von<br />

Schülern, Eltern und Lehrern<br />

2. Durch das Schulportfolio, d.h.<br />

die gesammelte schriftliche Darstellung<br />

der Organisationsstruktur<br />

und der konzeptionellen Arbeit der<br />

Schule<br />

3. Bei Unterrichtsbesuchen von<br />

fast allen Lehrkräften<br />

4. Aus Protokollen der <strong>In</strong>terviews<br />

mit Schülern, Eltern und Lehrern<br />

Beim Schulhausrundgang.<br />

Diese Daten wurden ausgewertet<br />

und folgende Ergebnisse kamen<br />

dabei heraus, die die Evaluatoren<br />

in einer Gesamtlehrerkonferenz<br />

Anfang Juni vorstellten:<br />

Besonderheiten der <strong>Bachschule</strong>:<br />

Die <strong>Bachschule</strong> hat umfangreiche<br />

Umbaumaßnahmen hinter sich, die<br />

immer noch andauern. Die Evaluatoren<br />

gelangten zu dem Eindruck,<br />

dass sich die Umbaumaßnahmen<br />

sehr an den Bedürfnissen der Schüler<br />

orientieren und dass sowohl im<br />

Außenbereich durch die neuen<br />

Spielflächen und den Garten, als<br />

auch im <strong>In</strong>nenbereich durch die<br />

neuen Räumlichkeiten (Lernwerkstatt,<br />

Kreativwerkstatt, PC-Raum,<br />

Bibliothek, Aktivitätsraum und<br />

Spielezimmer) neue Lern und Erfahrungsräume<br />

für die Schüler geschaffen<br />

werden.<br />

Stärken: Die Evaluatoren sehen die<br />

<strong>Bachschule</strong> als eine sehr innovative<br />

Schule, die sich stetig weiterentwickelt<br />

und dabei die Bedürfnisse der<br />

Schüler in den Mittelpunkt stellt.<br />

Denn zum einen wird aus ihrer<br />

Sicht wertschätzend und achtsam<br />

mit dem einzelnen umgegangen,<br />

zum anderen besteht ein umfangreiches<br />

Konzept der individuellen<br />

Förderung, das den schwächeren<br />

und den leistungsstarken Schülern<br />

und Schülerinnen gerecht wird.<br />

Außerdem traten die verlässlichen<br />

Strukturen der <strong>Bachschule</strong> als wei-<br />

14<br />

Fremdevaluation<br />

tere Stärke heraus.<br />

Sehr positiv beurteilt wurde auch<br />

die Förderung der deutschen Sprache<br />

als Grundprinzip in allen Fächern.<br />

Des weiteren beschrieben die Evaluatoren<br />

die positiven Auswirkungen<br />

der wöchentlichen Kooperationszeiten<br />

der Lehrkräfte einer Stufe und<br />

von QUS, der internen Qualitätsentwicklung<br />

durch regelmäßige gegenseitige<br />

Unterrichtsbesuche und<br />

Feedbackgespräche. Dadurch sei<br />

eine überdurchschnittlich gute Unterrichtskultur<br />

auf einem hohen Niveau<br />

entstanden. Viele Abläufe und<br />

Rituale liefen in den Klassen ähnlich<br />

ab, die Lehrerinnen würden in regem<br />

Austausch stehen und voneinander<br />

lernen.<br />

Auch das soziale Lernen an der<br />

Schule stach den Evaluatoren als<br />

sehr gut ins Auge, was besonders in<br />

den MNK-Projekten durch die klassenübergreifende<br />

Mischung der<br />

Schülerschaft und die anschließenden<br />

Präsentationen, aber auch<br />

durch sonstige unterrichtliche<br />

(Faustlos) und außerunterrichtliche<br />

Aktionen wie Kinder ins Freie, Schullandheim<br />

und Ausflüge gefördert<br />

wird.<br />

Empfehlungen:<br />

Die Evaluatoren empfahlen u.a., die<br />

Kriterien zur Leistungsbeurteilung,<br />

die bereits formal festgelegt sind<br />

(z.B. wie viele Aufsätze welchen Prozentsatz<br />

in der Deutschnote zählen),<br />

auch inhaltlich abzustimmen. Das<br />

Kollegium stimmt diese Kriterien<br />

zwar bisher jeweils mündlich auf der<br />

Stufe ab, dies ist aber noch nicht<br />

schriftlich festgehalten. Die Evaluatoren<br />

regten an, die Kompetenzen<br />

genau zu beschreiben, die zu einer<br />

bestimmten Note führen, z.B. was<br />

macht eine 2 im Bereich Rechtschreibung<br />

aus.<br />

Außerdem sollten bereits bestehende<br />

Ideen zur interkulturellen Erzie-


<strong>In</strong>klusion<br />

hung gebündelt werden, damit<br />

Strukturen gefunden werden, um<br />

der Heterogenität der Schülerschaft<br />

noch optimaler gerecht zu werden.<br />

Die interne Qualitätsentwicklung<br />

QUS sollte auf jeden Fall fortgeführt<br />

und die Arbeit in allen Bereichen auf<br />

dem gleichen Niveau weitergemacht<br />

werden.<br />

Wir als Kollegium sehen außerdem<br />

noch weitere Entwicklungsfelder,<br />

die uns in den kommenden Monaten<br />

und Jahren beschäftigen werden,<br />

und zwar das Feld der <strong>In</strong>klusion<br />

Die Klasse 1c der <strong>Bachschule</strong> setzt<br />

sich aus 24 Jungen und Mädchen<br />

zusammen, von denen vier Kinder<br />

einen sonderpädagogischen Förderbedarf<br />

aufweisen. Diese Kinder werden<br />

seit dem Schuljahr 2011/12 inklusiv<br />

beschult.<br />

Wir, die Förderschullehrerin Frau<br />

Lindauer, und die Klassenlehrerin<br />

Frau Mayer, planen einen Großteil<br />

des Unterrichts gemeinsam und unterrichten<br />

die Klasse weitestgehend<br />

im Team. Je nach Unterrichtsinhalt<br />

nehmen die Förderschulkinder am<br />

Klassenunterricht teil und erhalten<br />

für selbstständige Arbeitsaufträge<br />

gezielte Hilfen und Unterstützung<br />

oder sie arbeiten nach einem individuellen<br />

Förderplan, beispielsweise<br />

in den Freiarbeitsphasen. Bei Bedarf<br />

lernen diese Kinder auch in der<br />

Kleingruppe bei Frau Lindauer.<br />

Das Unterrichten im Team bietet<br />

viele Vorteile. Durch die gemeinsame<br />

Planung und Reflexion der Stun-<br />

und die Weiterentwicklung und stetige<br />

Optimierung des Ganztagskonzeptes.<br />

Wie geht es nun weiter?<br />

Aufgrund der Empfehlungen der<br />

Evaluatoren erstellt die Schule nun<br />

einen Maßnahmenplan und bespricht<br />

diesen mit der Schulaufsicht.<br />

Daraufhin werden Zielvereinbarungen<br />

für die nächsten Jahre festgelegt<br />

und in Gesprächen regelmäßig<br />

der Zwischenstand überprüft.<br />

Anke Leitzinger<br />

<strong>In</strong>klusion in der Klasse 1c<br />

den und durch den Austausch über<br />

einzelne Schülerinnen und Schüler<br />

wird die gemeinsame Arbeit in der<br />

Klasse von uns als sehr gewinnbringend<br />

erachtet. Ferner kann gezielter<br />

gefördert werden und den Kindern<br />

kommt mehr Aufmerksamkeit zu,<br />

als wenn ein Lehrer alleine unterrichtet.<br />

Auch die Beobachtung einzelner<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

kann besser erfolgen. Darüber hinaus<br />

bietet der Teamunterricht den<br />

Vorteil, dass in schwierigen Situationen,<br />

wie beispielsweise im Konfliktfall<br />

oder bei einem Unfall, zu zweit<br />

agiert werden kann.<br />

Wir bemühen uns stets darum, dass<br />

Unterschiede zwischen den Kindern<br />

von diesen als Normalität wahrgenommen<br />

werden und dass schwächere<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

dennoch als gleichwertig anerkannt<br />

werden. Das erfordert viel pädagogische<br />

Empathie.<br />

15<br />

25.07.12<br />

10.09.12<br />

11.09.12<br />

13.09.12<br />

15.09.12<br />

Was? Wann? Wo?<br />

letzter Schultag<br />

(Unterrichtsschluss 11.25 Uhr)<br />

GT bei Bedarf bis 16.00 Uhr<br />

Sommerferien 28.07. - 12.09.2011<br />

Beginn Schuljahr 2011/12<br />

1. Schultag für Klassen 2-4, IVK<br />

(Unterricht 8.00 - 11.25 Uhr)<br />

GT bis 16.00 Uhr<br />

Unterrichtsbeginn GFK<br />

(9.30 Uhr)<br />

<strong>In</strong>foabend Klasse 1<br />

(20.00 Uhr)<br />

Einschulungsfeier / Turnhalle<br />

(10.00 Uhr)<br />

Ökumenischer Gottesdienst:<br />

(9.00 Uhr)<br />

17.09.12 Unterrichtsbeginn 1. Klassen<br />

Fazit: Wir sehen die <strong>In</strong>klusion als<br />

eine anspruchsvolle aber auch sehr<br />

gewinnbringende Aufgabe, die sowohl<br />

für die Kinder als auch für uns<br />

Lehrerinnen große Chancen bietet.<br />

Da wir so tolle Erfahrungen mit der<br />

<strong>In</strong>klusion gemacht haben, werden<br />

wir im nächsten Schuljahr weitere<br />

<strong>In</strong>klusionsklassen einrichten, so dass<br />

es dann auf jeder Stufe eine solche<br />

Klasse geben wird.<br />

Impressum<br />

<strong>Bachschule</strong><br />

Dieterlestraße 26<br />

29.10.-04.11.12<br />

Herbstferien<br />

<strong>21</strong>.12.-06.01.13<br />

Weihnachtsferien<br />

70469 Stuttgart-<strong>Feuerbach</strong><br />

Telefon: 0711-85<strong>21</strong>63<br />

Fax: 0711-812409<br />

E-Mail: bachschule@stuttgart.de<br />

<strong>In</strong>ternet: www.bachschule.de<br />

Redaktionsteam:<br />

Anke Leitzinger, Daniela Plaschke<br />

Britta Mayer


Schulgarten<br />

Unser Schulgarten ist wieder da!<br />

Der Umbau der <strong>Bachschule</strong> brachte<br />

es mit sich, dass der alte ehemalige<br />

Schulgarten weichen musste. Doch<br />

seit diesem Sommer haben wir einen<br />

neuen, frisch angelegten Schulgarten<br />

mit Beerensträuchern, Spalierobstbäumen,<br />

einem Kräuter- und<br />

Staudenbeet, einem Gemüsebeet<br />

und einem kleinen Steinbruch. Im<br />

Rahmen der themenorientierten<br />

Angebote im Ganztagesbereich haben<br />

die Kinder bereits fleißig ge-<br />

pflanzt: Tomaten, Paprika, Blumenkohl,<br />

Kürbis und Zucchini ins Gemüsebeet<br />

und Zitronenmelisse, Rosmarin,<br />

Thymian und Majoran ins Kräuterbeet.<br />

Auch im regulären Unterricht<br />

wird der Garten genutzt: Die<br />

Klasse 3b mit Frau Bauert hat im<br />

Rahmen ihres MNK-Projektes Kartoffeln<br />

gepflanzt, die 4c hat aus ihrem<br />

Schullandheim auf dem Schulbauernhof<br />

eine Kürbispflanze mitgebracht.<br />

Die Kinder lernen die verschiedenen<br />

Pflanzen kennen und beobachten<br />

sie beim Wachsen und Blühen. Sie<br />

lernen, wie man sich um die Pflanzen<br />

kümmert, wozu natürlich auch<br />

regelmäßiges Gießen gehört, und<br />

wie man den Garten pflegt. Und natürlich<br />

freuen sie sich ganz besonders,<br />

wenn sie die ersten Früchte<br />

ernten können! So lassen sie sich<br />

Johannis- und Stachelbeeren schon<br />

mal gerne schmecken.<br />

Bibliothek<br />

<strong>In</strong> unserer Bibliothek können die<br />

Kinder lesen, spielen sowie basteln<br />

und malen oder sich einfach nur<br />

entspannen.<br />

16<br />

Sabine Ratzel<br />

Jasmin Hansen<br />

Zwei Jahre Ganztag<br />

Kreativwerkstatt<br />

<strong>In</strong> der Kreativwerkstatt können die<br />

Kinder hämmern, sägen, basteln<br />

und malen. Gerne spielen sie im FA<br />

an der Tafel auch Schule oder treffen<br />

sich für ein Brettspiel am Tisch.<br />

<strong>In</strong> der kleinen Leseecke können sie<br />

sich mit einem Buch zurückziehen.<br />

Spielraum 2<br />

Beate Günther<br />

Der Spielraum 2 lädt ein zum Spielen,<br />

Basteln und Ausruhen. Die Kinder<br />

können frei wählen, ob sie sich<br />

am Tischbillard oder in der Puppenecke<br />

austoben oder ob sie sich lieber<br />

mit ruhigen Bastelarbeiten oder<br />

Spielen am Tisch beschäftigen wollen.<br />

Alexandra Kleber


Zwei Jahre Ganztag<br />

<strong>In</strong>terview mit Holger Winkler, Teamleiter des Ganztags-<br />

Redaktion: Herr Winkler, wie lange<br />

gibt es nun schon Ganztagsklassen<br />

an der <strong>Bachschule</strong> und wie lange<br />

sind Sie dabei?<br />

Herr Winkler: Den Ganztag an der<br />

<strong>Bachschule</strong> gibt es nun seit zwei Jahren.<br />

Wir sind mit einer ersten Klasse<br />

gestartet, letztes Jahr kamen dann<br />

zwei erste Klassen dazu. Im nächsten<br />

Schuljahr werden es noch mal<br />

zwei Ganztagsklassen mehr. Ich<br />

durfte von Anfang an dabei sein!<br />

Redaktion: Was hat sich im letzten<br />

Jahr verändert?<br />

Herr Winkler: Eine wichtige Veränderung<br />

war der Umzug vom auf dem<br />

Schulhof stehenden Container in die<br />

neuen Räume des Neubaus. Für den<br />

Ganztagsbereich stehen uns nun<br />

folgende Räume zur Verfügung: Kreativ-<br />

und Lernwerkstatt, zwei Spielräume,<br />

Aktivitätsraum sowie eine<br />

Bibliothek. Diese ermöglichen den<br />

Kindern ein Gefühl von Heimat während<br />

des langen Schulalltags.<br />

Redaktion: Sind Sie mit den neuen<br />

Räumlichkeiten zufrieden?<br />

Herr Winkler: Die neuen Räume<br />

sind sehr gut und individuell ausgestattet,<br />

was uns ein professionelles<br />

Arbeiten ermöglicht.<br />

Redaktion: Wie reagieren die Kinder?<br />

Herr Winkler: Die Kinder nehmen<br />

die unterschiedlichen Angebote in<br />

den verschiedenen Räumen mit großer<br />

Begeisterung wahr. Sie verabreden<br />

sich zum Freien Angebot (FA) in<br />

der Mittagszeit mit ihren Freunden,<br />

um sich zum Spielen, Basteln, Lesen,<br />

Bauen etc. in den bestimmten<br />

Räumlichkeiten zu treffen.<br />

Redaktion: Was macht Ihnen an der<br />

Arbeit Freude?<br />

Herr Winkler: Besonders schön ist<br />

es zu erleben, mit welcher Begeisterung<br />

und Freude die Kinder die unterschiedlichen<br />

Räume und die darin<br />

stattfindenden Angebote annehmen.<br />

Die persönliche Bedeutung,<br />

die wir im Leben der Kinder haben<br />

dürfen und der tägliche Kontakt begeistern<br />

mich immer auf‘s Neue.<br />

Redaktion: Was sind die täglichen<br />

Herausforderungen?<br />

Herr Winkler: Selbstverständlich<br />

haben viele unterschiedliche Kinder<br />

auch vielschichtige Charaktere, Vorstellungen<br />

und Bedürfnisse, welche<br />

dann auch individueller Zuwendung<br />

bedürfen. Der ständige Wechsel von<br />

sozialpädagogischen Situationen<br />

und Bildung hat seinen besonderen<br />

Reiz.<br />

Redaktion: Wie hat sich das Team<br />

zusammengefunden? Welche Aufgabenteilungen<br />

gibt es?<br />

Herr Winkler: Die Bereiche (z.B.<br />

Werkstatt, Spielen, Garten, Turnhalle,<br />

Traumwelt) sind so verteilt, dass<br />

ein kollegiales Unterstützungssystem<br />

greifen kann. Im Besonderen<br />

sind die Zuständigkeiten nach den<br />

speziellen Fähigkeiten und Qualifikationen<br />

aufgeteilt. Wir verstehen uns<br />

17<br />

als Team sehr gut und arbeiten gerne<br />

miteinander.<br />

Redaktion: Wie geht es im nächsten<br />

Schuljahr weiter?<br />

Herr Winkler: Wie schon erwähnt<br />

werden wir mehr Ganztagsklassen<br />

haben- zusätzlich wird das pädagogische<br />

GT-Team vergrößert.<br />

Die nächsten Schritte sind die Weiterentwicklung<br />

des Außengeländes<br />

bzw. Schulhofs sowie der GT-<br />

Räume. Es bleibt also sehr spannend.<br />

Redaktion: Was sind Ihre Visionen<br />

für die nächsten Jahre?<br />

Herr Winkler: Es gibt so viele Ideen.<br />

Für alle reicht dieses <strong>In</strong>terview nicht<br />

aus. <strong>In</strong> der Kürze stichwortartig ein<br />

paar der Visionen:<br />

Ausbau der Kooperationen, neue<br />

Raumkonzepte, Weiterentwicklung<br />

der Rhythmisierung, Fortschreibung<br />

des Konzepts, Optimierung der<br />

Stadtteilvernetzung, Entwicklung<br />

eigenständiger pädagogischer Leitziele<br />

bzw. Konzepte für den Ganztagsbetrieb.<br />

Es gibt da so viele interessante<br />

Ideen. <strong>In</strong> jedem Fall – ich freu mich<br />

jetzt schon.


Verzaubert-verwunschen-verwandelt Gestatten Froschkönig<br />

Meine Projekttage<br />

<strong>In</strong> der Projektwoche ging alles um<br />

das Thema Märchen. Ich habe mir<br />

das Projekt „Rätselhafte Märchenbilder“<br />

ausgesucht. Am ersten Tag<br />

spielten wir einige Kennenlernspiele.<br />

Danach bekamen wir Textabschnitte,<br />

die wir so zusammenkleben<br />

mussten, dass am Ende das<br />

Märchen „Rotkäppchen“ entstand.<br />

Am zweiten Tag, das war ein Mittwoch,<br />

gingen wir in den Märchengarten.<br />

Das Wetter spielte zwar<br />

Die Projekttage fanden vom 19.-<br />

22.06.<strong>2012</strong> statt. Ich war im Projekt<br />

„Spieglein, Spieglein an der Wand“.<br />

Die Projektleiterin war Frau Sixt. Im<br />

Projekt haben wir dies gemacht:<br />

·einen Mosaik-Spiegel gebastelt<br />

·Badeperlen hergestellt<br />

·ein Deckblatt eines Schneewitt<br />

chen-Buches gemalt<br />

·ein Zwergenlied gesungen<br />

·Haarschmuck hergestellt<br />

nicht mit, aber es hat trotzdem Spaß<br />

gemacht. Wir haben die verschiedensten<br />

Märchen gesehen. Außer<br />

Märchen gab es dort noch eine kostenlose<br />

Bootsfahrt, die durch verschiedene<br />

Märchen führte. Und es<br />

gab noch die Herzogsschaukel. Aber<br />

ich wollte nicht auf die Schaukel,<br />

denn mir wäre es da übel geworden.<br />

Am Donnerstag beschäftigten wir<br />

uns mit dem Märchen „Rotkäppchen“.<br />

Dazu bildeten wir Gruppen<br />

und spielten das Märchen ein paar<br />

18<br />

Projekttage<br />

Mit dem Glücksschuh unterwegs<br />

Mal durch. Am Freitag war unser<br />

letzter Tag. Da machten wir von unserem<br />

Märchen Fotos. Von jeder<br />

Szene ein Bild. Als wir dann unsere<br />

Bilder hatten, machten wir Plakate<br />

mit der Überschrift unseres Projektes<br />

„Märchenhafte Rätselbilder“.<br />

Die Plakate waren beim Schulfest an<br />

Wänden und Türen ausgestellt. Es<br />

waren sehr schöne Tage in dem Projekt.<br />

Michelle, Klasse 4c<br />

Hexen, Feen, Zauberer Märchenhaftes Essen<br />

Märchenhafte Rätselbilder<br />

Märchentraumkisten<br />

Märchenhafte Projekttage<br />

Am Donnerstag, den <strong>21</strong>.06.<strong>2012</strong>,<br />

sind wir in den Märchengarten nach<br />

Ludwigsburg gefahren. Dort haben<br />

wir kleine Babytauben gesehen, die<br />

waren so süß. Wir durften dreimal<br />

Boot fahren und zweimal in die Königsschaukel.<br />

Im Märchengarten<br />

haben wir noch viele Märchen gesehen.<br />

Zum Abschluss der Projektwoche<br />

fand am 23.06.<strong>2012</strong> ein Schulfest<br />

statt. Dort bin ich mit der Tanzgruppe<br />

von Frau Janssen aufgetreten.<br />

Ich fand mein Projekt sehr toll und<br />

es hat mir viel Spaß gemacht!<br />

Mia Giermann, Klasse 4a<br />

Spieglein, Spieglein an der Wand


Projekttage<br />

Tiermärchen-Märchentiere<br />

Meine Projektwoche<br />

Vom 19. bis 22. Juni <strong>2012</strong> hatten wir<br />

in der Schule Projektwoche zum<br />

Thema „Märchen“. Ich war im Projekt<br />

„Rätselhafte Märchenbilder“ bei<br />

Frau Neumann.<br />

Wir sollten verschiedene Märchen<br />

als Theaterstück darstellen. Meine<br />

Gruppe spielte das Märchen<br />

„Rotkäppchen“ mit den Requisiten<br />

Duschhaube, Brille, Bettlaken, Korb,<br />

Weinflasche, Brot und vielen Tüchern.<br />

Frau Neumann machte von<br />

Schulfest-ABC<br />

Die magischen 7<br />

den einzelnen Szenen Fotos. Später<br />

klebten wir diese auf ein Plakat.<br />

Am Mittwoch ging unsere Projektgruppe<br />

in den „Märchengarten“<br />

nach Ludwigsburg. Dort schauten<br />

wir die vielen dargestellten Modelle<br />

der Märchen an. Leider regnete es<br />

in Strömen.<br />

Am nächsten Tag stellten wir<br />

„Aschenbrödel“ szenisch dar. Auch<br />

davon wurden wieder Fotos gemacht<br />

und ein Plakat gestaltet.<br />

Dazwischen sahen wir verschiedene<br />

Märchenfilme an. Am Samstag, als<br />

unser Schulfest war, konnten die<br />

A Auf dem Schulfest gab es viele Aufführungen.<br />

B Bei dem Schulfest konnte man viele Stationen machen.<br />

C Coole Aktionen gab es auf dem Schulfest.<br />

D Die Räume waren überfüllt.<br />

E Es gab leckeres Essen und Trinken.<br />

F Faullenzen gab es nicht.<br />

G Gäste und meine Familie fanden es toll.<br />

H Hunderte von Leuten waren da.<br />

I Im Zimmer 206 hat meine Gruppe und ich die Bremer Stadtmusikanten,<br />

ein Schattentheater vorgeführt.<br />

J Jahre davor gab es dieses Fest.<br />

K Kleine Kinder waren begeistert.<br />

L Laute Musik gab es beim Tanz von der Tanz -AG.<br />

M Meine Chorlehrerin war Fr. Sixt.<br />

N Niemandem gefiel es nicht.<br />

O Ordnung stand an erster Stelle.<br />

P Paul und ich haben sehr viel gemeinsam gemacht.<br />

Q<br />

R Riesenstationen gab es.<br />

S Slalomlaufen gab es auch.<br />

T Triff den Zauberhut hat sehr viel Spaß gemacht.<br />

U Und den Wettlauf zwischen Hase und Igel fanden die Kinder gut.<br />

V Vater war wegen meiner Aufführung da.<br />

W „Wer sucht der findet“ war cool.<br />

X<br />

Y<br />

Z Zeit ging schnell vorbei! Lukas Hautzinger<br />

19<br />

Schattentheaterspiel<br />

Besucher die Plakate anschauen und<br />

die dazu passenden Märchen erraten.<br />

Nina Behlau, Klasse 4a<br />

Schneewittchen<br />

Wir gestalten ein Märchengärtlein<br />

Bühne frei-Vorhang auf!<br />

Der dicke fette Pfannekuchen


Malwettbewerb Biber<br />

Lars, Klasse 2c Sila, Klasse 2a Musa, Klasse 1b<br />

Billys Rätsel/Steckbrief Biber<br />

Malwettbewerb Biber<br />

Henry, Klasse 2c<br />

Jessica, Klasse 1b<br />

20<br />

Letzte Seite<br />

Patrik, Klasse 1b

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!