Amtsberger Anzeiger - in der Gemeinde Amtsberg

Amtsberger 

Anzeiger 

Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Amtsberg 

für die Ortschaften Dittersdorf, Weißbach, Schlößchen und Wilischthal 

Jahrgang 2013 Montag, den 16. September 2013 Ausgabe September 2013 

Freitag, 20.09.13 

18.00 Uhr Festbetrieb im beheizten Bierzelt 

19.30 Uhr Lampion- und Fackelumzug 

Start: Stellplatz Kindergarten Dittersdorf 

Mit dabei: „De Schal(l)is aus‘n Arzgebirg“ 

20.30 Uhr Anschließend: „De Schal(l)is“ im Festzelt – Eintritt: FREI 

Samstag, 21.09.13 

14.00 Uhr Beginn Festbetrieb 

20.00 Uhr Diskothek mit DJ Steffen vom msr - projekt – Eintritt: 3 Euro 

Sonntag, 22.09.13 

10.00 Uhr Kirchweihgottesdienst in der Kirche 

14.00 Uhr Festbetrieb wie Samstag 

14.30 Uhr Familiennachmittag (Kindertheater, Spiele, Basteln, uvm.) 

15:00 Uhr Holzkunst mit der Kettensäge - Gabriel Weißbach 

Montag, 23.09.13 

20.00 Uhr Musik und Spaß mit der Partyband Gruppe „Mittendrin“ – Eintritt: 3 Euro 

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Redaktionsschluss Oktober-Ausgabe: 04.10.2013 • Erscheinungstermin Oktober-Ausgabe: 14.10.2013

2 Amtsberger Anzeiger 16. September 2013 

Inhaltsverzeichnis 

Amtliche 

Bekanntmachungen Seite 2–4 

- Beschlüsse GR 

- öB Wahl 

Informationen der 

Gemeindeverwaltung Seite 5–8 

- Informationen des 

Bürgermeisters Seite 2 

- Straßenreinigungssatzung 

- Bundesfreiwilligendienst 

Tätigkeiten 

- Sita GmbH 

- Sportlerheim Weißbach 

Historisches . . . . . Seite 9–10 

- Dittersdorfer Auswanderer 

Teil 1+2 

Aus den Kindertagesstätten 

und der Grundschule 

. . . . . . . . . . . . . . .Seite 11–14 

- Kita Regenbogen 

- Knirpsenland 

- Generationenhaus 

- Schulanfänger 

- Anmeldung Schulanfänger 

Kirchennachrichten 

. . . . . . . . . . . . . . .Seite 14–15 

- Ev.-method. Kirche 

- Ev.-Luth. Kirchgemeinde DD 

- Ev.-Luth. Kirchgemeinde WB 

- KN Schlößchen 

- Landeskirchliche 

Gemeinschaft 

- Familiennachmittag 

Was sonst noch interessiert 

. . . . . . . . . . . . . . .Seite 16–22 

- Kirmes Weissbach 

- Selbsthilfegruppe 

- Naturmarkt Pobershau 

- Reiseassistent 

- Apfelsortenausstellung 

Pobershau 

- Radl-Herbst 

- DRK Öffnungszeiten/ Telefon 

- Kirmes Dittersdorf 

- DRK Stellenausschreibung 

- DRK Lehrgänge 

- DRK Blutspende 

- DRK Veranstaltungsplan 

- Generationentreff 

- Akkordeon Harmonists 

- Israel 

- Dance Masters 

Vereinsnachrichten 

. . . . . . . . . . . . . . .Seite 23–24 

- Antennengemeinschaft 

DD+Kanäle 

- FV Amtsberg 

- Modell(bahn)bau-Freunde 

- TTV Amtsberg 96 e.V. 

Geburten, Glückwünsche, 

Eheschließungen und 

Jubiläen . . . . . . . . . . Seite 25 

Nachgereicht . . . . . . Seite 26 

- Kalender Mini-Weißbach 

Öffnungszeiten der Gemeinde 

Amtliche Bekanntmachungen 

Unterrichtung des Gemeinderates entsprechend § 75 Abs. 5 SächsGemO i. V. m. § 72 Abs. 4 und 5 

SächsGemO 

Information des Bürgermeisters zur Bewirtschaftung des Haushaltsplanes zum 31.12.2012 und 

Unterrichtung des Gemeinderates zur Umsetzung des Haushaltssicherungskonzeptes zum 

31.12.2012 

Der Gemeinderat Amtsberg hat in seiner Sitzung am 19.08.2013 die Informationen des Bürgermeisters zur 

Bewirtschaftung des Haushaltsplanes 2012 zum 31.12.2012 sowie die Umsetzung zum Haushaltssicherungskonzept 

per 31.12.2012 zur Kenntnis genommen. 

Verkauf Grundstück im WG „Eichelberg“, Flurstücke Nr. 830/39 und 830/40, Gemarkung Weißbach 

- Änderung Beschluss-Nr. 10/01/2013 

Der Gemeinderat Amtsberg hat in seiner Sitzung am 19.08.2013 beschlossen, die Flurstücke Nr. 830/39 und 

830/40, Gemarkung Weißbach, an Frau Schwabe-Vogel zu verkaufen. 

Abschluss einer Vereinbarung über die Nutzung des Straßengrundes der B 180 mit dem Freistaat 

Sachsen zur Errichtung von Straßenbeleuchtungsmasten 

Der Gemeinderat Amtsberg hat in seiner Sitzung am 19.08.2013 dem Abschluss des vorgelegten Nutzungsvertrages 

780/13 zwischen dem Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Zschopau mit Sitz 

in Chemnitz, und der Gemeinde Amtsberg zugestimmt. 

Abschluss eines gerichtlichen Vergleiches mit dem Freistaat Sachsen wegen einer Zinserhebung 

Der Gemeinderat Amtsberg hat in seiner Sitzung am 19.08.2013 beschlossen, den Vergleich des Verwaltungsgerichtes 

Chemnitz vom 23.07.2013 in der Streitsache 5 K26/10 nicht zu widerrufen. Demnach 

verzichtet der Freistaat Sachsen auf die Erhebung der Zinsen. Die Kosten des Verfahrens trägt jede Partei 

selbst. 

Abschluss einer Vereinbarung zur Erschließung des Gewerbegebietes „Chemnitzer Straße Süd“ mit 

Erdgas 

Der Gemeinderat Amtsberg hat in seiner Sitzung am 19.08.2013 dem Abschluss des vorgelegten Vertrages 

mit der Netzgesellschaft mbH Chemnitz in der Fertigung vom 04.07.2013 zur Erschließung des Gewerbegebietes 

„Chemnitzer Straße Süd“ mit Erdgas zugestimmt. 

Abschluss einer Vereinbarung zur Erschließung des Gewerbegebietes „Chemnitzer Straße Süd“ mit 

Elektroenergie 

Der Gemeinderat Amtsberg hat in seiner Sitzung am 19.08.2013 dem Abschluss des vorgelegten Vertrages 

mit der Südsachsen Netz GmbH in der Fertigung vom 04.07.2013 zur Erschließung des Gewerbegebietes 

„Chemnitzer Straße Süd“ mit Elektroenergie zugestimmt. 

Beschluss zur Ausschreibung Gewerbegebiet „Chemnitzer Straße Süd“ 

- Zuschlagserteilung 1. Bauabschnitt 

Der Gemeinderat Amtsberg hat in seiner Sitzung am 19.08.2013 den Bürgermeister beauftragt, den 

Zuschlag für den 1. Bauabschnitt vorbehaltlich etwaiger Einsprüche gemäß dem Vergabevorschlag des IB 

Lehmann + Partner zur Erschließung des Gewerbegebietes „Chemnitzer Straße Süd“ an die Fa. EBG Bau 

GmbH aus 09427 Ehrenfriedersdorf zu erteilen. Unter allen Bietern konnte die Fa. EBG Bau GmbH das wirtschaftlichste 

Angebot aufweisen. Die Angebotssumme beträgt 514.532,98 Euro brutto. 

Beschluss zur Ausschreibung Gewerbegebiet „Chemnitzer Straße Süd“ 

- Zuschlagserteilung 2. Bauabschnitt 

Der Gemeinderat Amtsberg hat in seiner Sitzung am 19.08.2013 den Bürgermeister beauftragt, den 

Zuschlag für den 2. Bauabschnitt vorbehaltlich etwaiger Einsprüche gemäß dem Vergabevorschlag des IB 

Lehmann + Partner zur Erschließung des Gewerbegebietes „Chemnitzer Straße Süd“ an die Fa. EBG Bau 

GmbH aus 09427 Ehrenfriedersdorf zu vergeben, da sie unter allen Bietern das wirtschaftlichste Angebot 

aufweisen konnte. Die Angebotssumme beträgt 281.779,97 Euro brutto. 

Krause, Bürgermeister 

Beschlüsse aus der Gemeinderatssitzung vom 19.08.2013 

Poststraße 30: Sprechstunde des Bürgermeisters: Tel.-Nr.: 

der Gemeindeverwaltung Amtsberg 

Montag: 09.00 – 12.00 Uhr an jedem 1. Dienstag des Monats Zentrale: 037209/ 6790 

Dienstag: 09.00 – 12.00 Uhr in Schlößchen 17.00 – 18.00 Uhr Fax: 037209/81672 

14.00 – 18.00 Uhr an jedem 3. Dienstag des Monats Sekretariat: 037209/67910 

Mittwoch: geschlossen in Weißbach 17.00 – 18.00 Uhr Standesamt/Soz.: 037209/67912 

Donnerstag: 09.00 – 12.00 Uhr an jedem 2. und 4. Dienstag des Monats Ordnungsamt/Str.Recht: 037209/67913 

14.00 – 16.00 Uhr in Dittersdorf 17.00 – 18.00 Uhr Meldestelle: 037209/67915 

Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr oder nach Vereinbarung Hauptamt: 037209/67914 

Bauamt: 037209/67920 

Friedensrichter Gemeindekasse/Steuern: 037209/67930/32 

Schiedsstelle Zschopau Liegensch./Beiträge: 037209/67933 

Friedensrichter, Herr Matthias Löffler 

Termin nach Vereinbarung 

Kontakt über Stadtverwaltung Sprechzeiten der Ortsvorsteher 

Zschopau: Feuerwehrgerätehaus Weißbach: nach Vereinbarung 

Tel.: 03725/287132 bzw. 2070 Rathaus Schlößchen: 2. und 4. Dienstag 17.00 – 18.00 Uhr 

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16. September 2013 

Amtsberger Anzeiger 3 


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Informationen der Gemeindeverwaltung 

Informationen 

Information zur weiteren 

Abwassererschließung 

Die Vorbereitungen für den Bau der Abwasseranlagen 

im Bereich oberer OT Weißbach 

laufen, das beauftragte Ing.-Büro ist dabei die 

notwendigen Planungen zu erstellen. 

Im Bereich der August-Bebel-Siedlung in 

Dittersdorf werden derzeit die Gespräche zur 

möglichen Ausführung zwischen dem beauftragten 

Büro und den Grundstückseigentümern 

geführt. Nach dessen Auswertung soll 

die weitere Verfahrensweise abgestimmt 

werden. 

Für weitere Straßen in der Gemeinde (wie 

Teile Badsiedlung Dittersdorf, Waldstraße 

oder Gerichtsweg) hat uns der ZWA um 

Geduld gebeten. Auf Grund der Vielzahl an 

Maßnahmen im Verbandsgebiet konnten uns 

noch keine endgültigen Entscheidungen 

übermittelt werden. 

Sanierung Turnhalle Dittersdorf 

Die Vorinstallationen Elektro in der Halle sind 

abgeschlossen. Die Lüftung soll bis 20.9. 

fertiggestellt sein, seit 4.9. wird der Innenputz 

aufgebracht. In der 39. KW erfolgt der Einbau 

der Sporthallentüren. 

Der Fußbodenaufbau soll ab 41. KW beginnen. 

Sofern diese Maßnahmen weiterhin planmäßig 

verlaufen, kann die Halle Ende November/ 

Anfang Dezember fertiggestellt sein. 

Erschließung Gewerbegebiet „Chemnitzer 

Straße Süd“ 

vorgesehen, ebenso die vollständige Erschließung 

des Filialweges im Bereich der 

Gewerbefläche. Die Sanierung der Siedlerstraße 

würde im Anschluss der Auswechslung 

der Wasserleitung erfolgen. Gemäß der 

Besprechung im Ortschaftsrat soll der 

Fußweg einem unterbrochenen Parkstreifen 

weichen, anschließend soll eine verkehrsberuhigte 

Zone eingerichtet werden. 

Der 2. BA umfasst die Rückhaltung und Ableitung 

des Regenwassers links der B 180 Richtung 

Dittersdorf. Hier werden, ebenfalls ab 

23.9., ein weiteres Regenrückhaltebecken 

sowie eine Ablaufleitung in den Dittersdorfer 

Bach errichtet. Hierbei soll der vorhandene 

Kanal im Bereich des unteren Filialweges 

saniert werden. 

Neubau Brücke S232 Bahnhofstraße 

In den letzten Tagen sind Spundwände eingebracht 

worden, der Flussverlauf wird den 

bautechnischen Gegebenheiten jeweils 

angepasst. Unübersehbar ist der Baukran 

montiert. 

Installation neuer Medientechnik in der 

Grundschule 

Die Installation der neuen Medientechnik ist 

abgeschlossen. Im Nachgang werden nur 

noch neue Aufhängungen für die PC´s an den 

Schülertischen angebracht, um eine bessere 

Sicht für die Kinder zu gewährleisten. 

In die Maßnahme hat die Gemeinde mehr als 

45.000 Euro investiert, die nun durch unsere 

Grundschüler ausgiebig genutzt werden soll. 

Straßensanierung 

Die Sanierungen der gemeindlichen Straßen 

in 2013 sind fast abgeschlossen. In einigen 

Bereichen konnten durch Oberflächenbehandlungen 

spürbare Verbesserungen 

erreicht werden. Teile des Oberen Weges und 

des Porschendorfweges in Schlößchen, Am 

Froschteich, Zufahrt Sport- und Freizeithalle 

sowie Zufahrt Hauptstraße 124 in Weißbach 

als auch die Feldstraße, Gartenweg, Kunzgutstraße 

, Teile der Bergstraße, Teile des 

Hofweges und partiell die Ditterdorfer Straße 

in Dittersdorf haben eine verbesserte Oberfläche 

erhalten. 

Brücke K 8175 Hauptstraße Weißbach 

In den vergangenen Tagen haben mehrfach 

Beratungen zum Ersatzneubau der Brücke in 

der K 8175 Ortslage Weißbach stattgefunden. 

Der Bau soll in 2014 frühzeitig beginnen, so 

dass derzeit alle Randbedingungen geprüft 

werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass 

nach Abbruch der Brücke, bei ca. 5 - 6 Monaten 

Bauzeit, erheblich eingeschränkte 

Verkehrsbedingungen zu erwarten sind. So 

kann der Schulbus auf Grund fehlender 

Wendemöglichkeiten das Niederdorf nicht 

anfahren. Des Weiteren kann auf Grund der 

beengten Verhältnisse keine Notfußgängerbrücke 

errichtet werden. 

Der Mühlenweg - für den Insider die beste 

Verbindung an der Brücke vorbei - lässt aber 

keinen erhöhten Begegnungsverkehr zu. Also 

müssen Einbahn- und Ampelreglungen 

gefunden werden, die gleichzeitig den 

Fußgängerverkehr zulassen. 

Wir werden die Anwohner über Baubeginn 

und Behinderungen rechtzeitig informieren. 

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Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung im 

August die Aufträge zur Erschließung des 

Gewerbestandortes „Chemnitzer Straße Süd“ 

erteilt. Beide Abschnitte werden durch die 

EBG Bau GmbH Ehrenfriedersdorf ausgeführt. 

Das Auftragsvolumen beträgt für den 1. 

BA 514 TEuro für den 2. BA 281 TEuro. Der 1. 

BA umfasst die Erschließung rechts der B 180 

inkl. der Medienzuführung von und aus der 

Siedlerstraße. Hierbei ist vorläufig davon 

auszugehen, dass mit der Medienverlegung in 

und an der B180 in Richtung Gewerbefläche 

ab 23. September begonnen wird. Die 

Auswechslung der Wasserleitung in der Siedlerstraße 

ist derzeit für das Frühjahr 2014 

Sylvio Krause 

Bürgermeister 

Amtsberg im Internet 

unter: 

www.amtsberg.eu



Auf der Grundlage von § 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 

2003 (SächsGVBI. S. 55, 159), zuletzt geändert mit Gesetz vom 01. Juni 2006 (SächsGVBI. S. 151) in Verbindung mit §§ 51 Abs. 5 und 52 Abs. 1 

Nr. 12 und Abs. 2 des Straßengesetzes für den Freistaat Sachsen (SächsStrG) vom 21. Januar.1993 (SächsGVBI. S. 93), rechtsbereinigt mit 

Stand vom 01. Oktober 2004, erlässt der Gemeinderat Amtsberg in seiner Sitzung am 22.01.2007 die folgende 

Wir bitten um Beachtung! 

Satzung über die Straßenreinigung der Gemeinde Amtsberg 

(Straßenreinigungssatzung) 

Teil I 

Allgemeine Bestimmungen 

§1 – Gegenstand der Reinigungspflicht 

1) Zu reinigen sind innerhalb der geschlossenen Ortslage alle öffentlichen 

Straßen. Geschlossene Ortslage ist der Teil des Gemeindegebietes, 

der in geschlossener oder offener Bauweise zusammenhängend 

bebaut ist. Einzelne unbebaute Grundstücke, zur Bebauung 

ungeeignetes oder entzogenes Gelände oder einseitige 

Bebauung unterbrechen die geschlossene Ortslage nicht. 

Beginn und Ende der geschlossene Ortslage sind bei Bundesfernstraßen, 

Staats- und Kreisstraßen durch OD - Punkte gekennzeichnet 

(§ 5 Abs. 4 FStrG, § 5 Abs. 1, 2 SächsStrG) 

2) Öffentliche Straßen sind diejenigen Straßen, Wege und Plätze, die 

dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind oder die als öffentliche 

Straßen im Sinne des SächsStrG gelten. 

3) Die Reinigungspflicht erstreckt sich auf: 

a) die Fahrbahnen 

b) die Parkplätze 

c) die Straßenrinnen und Einflussöffnungen der Straßenkanäle 

d) die Gehwege 

e) die Überwege 

f) Böschungen, Stützmauern und ähnliches 

4) Gehwege im Sinne dieser Satzung sind die für den Fußgänger 

ausdrücklich bestimmten und äußerlich von der Fahrbahn abgegrenzten 

Teile der Straße, ohne Rücksicht auf ihren Ausbauzustand 

und auf die Breite der Straße (z.B. Bürgersteige, unbefestigte 

Gehwege, Seitenstreifen) sowie räumlich von einer Fahrbahn 

getrennte selbständige Fußwege. Soweit in verkehrsberuhigten 

Bereichen (Zeichen 325 StVO) Gehwege nicht vorhanden sind, gilt 

als Gehweg ein Streifen von 1,5 m Breite entlang der Grundstücksgrenze. 

5) Überwege sind die als solche besonders gekennzeichneten Übergänge 

für den Fußgängerverkehr sowie die Übergänge an Straßenkreuzungen 

und -einmündungen in Verlängerung der Gehwege. 

§2 – Übertragung der Reinigungspflicht 

1) Die Verpflichtung zur Reinigung der öffentlichen Straßen nach § 51 

Abs. 1 - 3 SächsStrG wird nach Maßgabe der Bestimmungen 

dieser Satzung von der Gemeinde auf die Eigentümer und Besitzer 

der durch öffentliche Straßen erschlossenen bebauten oder unbebauten 

Grundstücke übertragen. 

2) Abweichend von Absatz 1 verbleibt bei der Gemeinde die Verpflichtung 

zur Reinigung der Fahrbahnen der folgenden Straßen: 

• Weißbacher Straße, 

• Poststraße, 

• Bahnhofstraße, 

• Talstraße, 

• Gelenauer Straße, 

• Chemnitzer Straße. 

3) Soweit die Gemeinde nach Abs. 2 verpflichtet bleibt, übt sie die 

Reinigung als öffentlich- rechtliche Aufgabe aus. Sie kann sich zur 

Durchführung der Reinigung Dritter bedienen. 

Wir bitten um Beachtung! 

zur Erfüllung ihrer Pflichten auch geeigneter Dritter bedienen, bleiben 

jedoch der Gemeinde gegenüber verantwortlich. 

§4 – Umfang der Reinigungspflicht 

Die Reinigungspflicht umfasst 

a) die allgemeine Straßenreinigung (§§ 5 - 7) 

b) den Winterdienst (§§ 8 und 9) 

Teil II 

Allgemeine Straßenreinigung 

§5 – Umfang der allgemeinen Straßenreinigung 

1) Die ausgebauten Straßen (Straßenabschnitte, Straßenteile) sind 

regelmäßig und so zu reinigen, dass eine Störung der öffentlichen 

Sicherheit und Ordnung, insbesondere eine Gesundheitsgefährdung 

infolge Verunreinigung der Straße aus ihrer Benutzung oder durch 

Witterungseinflüsse vermieden oder beseitigt wird. Ausgebaut im 

Sinne dieser Satzung sind Straßen (Straßenabschnitte, Straßenteile), 

wenn sie mit einer festen Decke (Asphalt, Beton, Pflaster Platten 

oder einem in seiner Wirkung ähnlichem Material) versehen sind. Die 

Reinigung umfasst vor allem das Beseitigen von Fremdkörpern, 

Verunreinigungen und Laub. Ebenso umfasst die Reinigung das 

Entfernen von Unkraut, das aus den Ritzen der Gehwegs- und Parkplatzbeläge 

sowie Trenn-, Seiten-, Rand- und Sicherheitsstreifen 

oder aus schadhaften Stellen der Fahrbahndecke wächst. 

2) Bei nicht ausgebauten Straßen (Straßenabschnitte, Straßenteile), 

insbesondere mit sandgeschlämmter Decke, umfasst die Reinigung 

nur das Beseitigen von Fremdkörpern, groben Verunreinigungen 

sowie von Laub. 

3) Der übermäßigen Staubentwicklung beim Straßenreinigen ist durch 

Besprengen mit Wasser vorzubeugen, soweit nicht besondere 

Umstände entgegenstehen (z.B. ausgerufener Wassernotstand). 

4) Bei der Reinigung sind solche Geräte zu verwenden, welche die 

Straßen nicht beschädigen. 

5) Oberirdische, der Straßenentwässerung dienenden Einrichtungen 

auf der Straße müssen jederzeit von allem Unrat oder den Wasserabfluss 

störenden Gegenständen, auch von Schnee und Eis, freigehalten 

werden. 

6) Der Straßenkehricht ist auf eigene Kosten sofort zu beseitigen. Er 

darf weder Nachbarn zugeführt, noch in Straßenrinnen, sonstige 

Entwässerungsanlagen oder offene Straßengräben sowie öffentlich 

aufgestellte Einrichtungen (wie Papierkörbe, Glascontainer) 

geschüttet werden. 

§6 – Reinigungsfläche 

1) Die zu reinigende Fläche erstreckt sich vom Grundstück aus in der 

Breite, in der es zu einer oder zu mehreren Straße hin liegt bis zur 

Mitte der Straße; bei Eckgrundstücken vergrößert sich die Reinigungsfläche 

bis zum Schnittpunkt der Straßenmitten. 

2) Hat die Straße vor dem Grundstück eine durch Mittelstreifen oder 

ähnliche Einrichtungen getrennte Fahrbahn, so hat der Verpflichtete 

die gesamte Breite der seinem Grundstück zugekehrten Fahrbahn 

zu reinigen. 

§3 – Verpflichtete 

Verpflichtete im Sinne dieser Satzung für die in §1 bezeichneten 

Grundstücke sind Eigentümer, Erbbauberechtigte, Wohnungseigentümer, 

Nießbraucher nach §§ 1030 ff. BGB, Wohnungsberechtigte nach 

1093 BGB sowie sonstige zur Nutzung des Grundstücks dinglich 

Berechtigte, denen - abgesehen von der oben erwähnten Wohnungsberechtigung 

- nicht nur eine Grunddienstbarkeit oder eine beschränkt 

persönliche Dienstbarkeit zusteht. Diese Verpflichteten können sich 

§7 - Reinigungszeiten 

Soweit nicht besondere Umstände (plötzliche oder den normalen 

Rahmen übersteigende Verschmutzungen) ein sofortiges Räumen 

notwendig machen, sind die Straßen einmal monatlich im in § 5 definierten 

Umfang zu reinigen, und zwar 

a, in der Zeit vom 01. April bis 30. September bis spätestens 18.00 

Uhr, 

b, in der Zeit vom 01. Oktober bis 31. März bis spätestens 16.00 Uhr. 

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Teil III 

Winterdienst 

§8 – Schneeberäumung 

1) Neben der allgemeinen Straßenreinigungspflicht (§§ 5 - 7) haben 

die Verpflichteten bei Schneefall die Gehwege und Überwege vor 

ihren Grundstücken in einer solchen Breite von Schnee zu räumen, 

dass die Sicherheit des Verkehrs gewährleistet, insbesondere ein 

Begegnungsverkehr möglich ist und Gefahren nach allgemeiner 

Erfahrung nicht entstehen können. Soweit in verkehrsberuhigten 

Bereichen (Zeichen 325 StVO) Gehwege nicht vorhanden sind, gilt 

als Gehweg ein Streifen von 1,50 m Breite entlang der Grundstücksgrenze. 

2) Bei Straßen mit Gehweg sind die Eigentümer oder Besitzer der auf 

der Gehwegseite befindlichen Grundstücke zur Schneeberäumung 

des Gehweges verpflichtet. 

3) Die zu reinigende Gehwegfläche erstreckt sich auf die Länge des 

Grundstücks, in der es zu einer oder mehreren Straßen hin liegt. 

4) Die vom Schnee geräumten Flächen vor den Grundstücken 

müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass eine durchgehende 

benutzbare Gehfläche gewährleistet ist. 

5) Für jedes Hausgrundstück ist ein Zugang zur Fahrbahn und zum 

Grundstückseingang in einer Breite von mindestens 1,25 m zu 

räumen. 

6) Soweit den Verpflichteten die Ablagerung des zu beseitigenden 

Schnees außerhalb des Verkehrsraumes nicht zugemutet werden 

kann, darf der Schnee auf Verkehrsflächen nur so abgelagert 

werden, dass der Verkehr so wenig wie möglich beeinträchtigt 

wird. Ein generelles Verteilen auf der Fahrbahn ist nicht zulässig. 

7) Die Abflussrinnen müssen bei Tauwetter vom Schnee freigehalten 

werden. 

8) Die in den vorstehenden Absätzen festgelegten Verpflichtungen 

gelten für die Zeit von 7.00 bis 20.00 Uhr. Sie sind bei Schneefall 

jeweils unverzüglich zu erfüllen. 

§9 – Beseitigung von Schnee- und Eisglätte 

1) Bei Schnee- und Eisglätte haben die Verpflichteten die Gehwege, 

die Überwege, die Zugänge zur Fahrbahn und zum Grundstückseingang 

derart und so rechtzeitig zu bestreuen, dass Gefahren 

nach allgemeiner Erfahrung nicht entstehen können. In verkehrsberuhigten 

Bereichen findet § 8 Abs. 1 Satz 2 Anwendung. 

2) Bei Straßen mit Gehweg findet für die Beseitigung von Schneeund 

Eisglätte die Regelung des § 8 Abs. 2 und 3 Anwendung. 

3) Die Gehwege sind in voller begehbarer Breite und Tiefe, Überwege 

in einer Breite von 2 m abzustumpfen. § 8 Abs. 4 gilt entsprechend. 

4) Als Streumaterial sind vor allem Sand, Splitt und ähnliches 

abstumpfendes Material zu verwenden. Salz darf nur in geringen 

Mengen zur Beseitigung festgetretener Eis¬und Schneerückstände 

verwendet werden. Baumscheiben und begrünte Flächen sind 

nicht mit Salz oder sonstigen auftauenden Materialien bestreut 

werden. Die Rückstände sind spätestens nach der Frostperiode 

von dem jeweiligen Winterdienstpflichtigen zu beseitigen. 

5) Auftauendes Eis auf den in den Absätzen 1 bis 3 bezeichneten 

Flächen ist aufzuhacken und entsprechend der Vorschrift des § 8 

Abs. 6 zu beseitigen. Hierbei dürfen nur solche Hilfsmittel verwendet 

werden, welche die Straße nicht beschädigen. 

6) § 8 Abs. 8 gilt entsprechend. 

Teil IV 

Schlussvorschriften 

§10 – Ausnahmen 

Befreiungen von der Verpflichtung zur Reinigung der Straße können 

ganz oder teilweise nur dann auf besonderen Antrag erteilt werden, 

wenn - auch unter Berücksichtigung des allgemeinen Wohles - die 

Durchführung der Reinigung dem Pflichtigen nicht zugemutet werden 

kann. 

2. entgegen § 5 Abs. 5 die dort genannten Einrichtungen nicht 

jederzeit von allem Unrat oder Wasserabfluss störenden 

Gegenständen, auch von Eis und Schnee freihält, 

3. entgegen § 5 Abs. 6 den Straßenkehricht nicht ordnungsgemäß 

beseitigt, 

4. entgegen § 6 die Straßen- und Gehwegflächen nicht in vollem 

Umfang reinigt, 

5. entgegen § 7 die Reinigungszeiten nicht einhält, 

6. entgegen § 8 Abs. 1 bei Schneefall die Gehwege und Überwege 

innerhalb der in § 8 Abs. 8 genannten Zeiten nicht unverzüglich 

vom Schnee räumt, 

7. entgegen § 8 Abs. 5 keinen Zugang zur Fahrbahn und zum 

Grundstück räumt, 

8. entgegen § 8 Abs. 6 Schnee auf Verkehrsflächen ablagert bzw. 

verteilt, dass nicht nur eine unerhebliche Verkehrsbeeinträchtigung 

erfolgt, 

9. entgegen § 8 Abs. 7 die Abflussrinnen bei Tauwetter nicht vom 

Schnee freihält, 

10. entgegen § 9 Abs. 1 bis 2 bei Schnee- und Eisglätte die Gehwege, 

die Überwege, die Zugänge zur Fahrbahn und zum Grundstückseingang 

innerhalb der in § 8 Abs. 8 genannten Zeiten 

nicht derart und so rechtzeitig bestreut, dass Gefahren nach 

allgemeinen Erfahrungen nicht entstehen können, 

11. entgegen § 9 Abs. 3 bei Eisglätte die Gehwege nicht in voller 

Breite und Tiefe, die Überwege nicht in einer Breite von 2 m 

abstumpft, 

12. entgegen § 9 Abs. 5 auftauendes Eis nicht ordnungsgemäß 

beseitigt. 

2) Die Ordnungswidrigkeit kann gemäß § 52 Abs. 2 SächsStrG mit 

einer Geldbuße bis zu 500,-- Euro geahndet werden. 

3) Zuständige Verwaltungsbehörde im Sinne des § 36 Abs. 1 Nr. 1 des 

Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) i.V. mit § 52 Abs. 3 

Nr. 1 SächsStrG ist die Gemeinde. 

§ 12 – Inkrafttreten 

Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. 

Mit dem gleichen Tag treten die Satzung über die Straßenreinigung der 

Gemeinde Amtsberg (Straßenreinigungssatzung) vom 18.09.2000 

sowie die 1. Änderungssatzung der Satzung über die Straßenreinigung 

der Gemeinde Amtsberg vom 19.02.2001 außer Kraft. 

Amtsberg, den 23.01.2007 

Krause 

Bürgermeister 

Hinweis nach § 4 Abs. 4 SächsGemO: 

Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften 

zustande gekommen sind, gelten ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung 

als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist; 

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung 

oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind; 

3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 SächsGemO 

wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat; 

4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist 

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat 

oder 

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der 

Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung 

begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. 

Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 und 4 geltend gemacht worden, so 

kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese 

Verletzung geltend machen. 

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§11 – Ordnungswidrigkeiten 

1) Ordnungswidrig im Sinne des § 52 Abs. 1 Nr. 12 SächsStrG 

handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig 

1. entgegen § 5 Abs. 1 und 2 die Straßen und Gehwege nicht oder 

nicht regelmäßig reinigt, 

Bekanntmachungsvermerk: 

Bekanntmachung im „Amtsberger Anzeiger" vom 12.02.2007



Sie möchten sich in unserer Gemeinde engagieren, 

jetzt haben Sie die Möglichkeit dazu - 

ab 1. Juli 2011 gibt es den Bundesfreiwilligendienst (BFD). Diesen 

können alle Bürgerinnen und Bürger nach Beendigung der Pflichtschulzeit 

(i. R. ab 16 Jahre) leisten. 

Die Regeldauer beträgt 12 Monate. Es können 16 bis 27-jährige in Vollzeit 

und für über 27-jährige in Teilzeit ab 21 Wochenstunden tätig 

werden. 

Der Einsatz kann in den Bereichen Umwelt- u. Naturschutz sowie in 

Bildung und Soziales erfolgen. 

Dafür wird ein Taschengeld gezahlt. Die Sozialversicherungsbeiträge 

übernimmt die Gemeinde. 

Bei Interesse melden Sie sich bitte in der 

Gemeindeverwaltung Amtsberg, 

Poststraße 30, Zimmer 14 oder 

telefonisch bei Frau Löffler unter 037209-679-14. 

Derzeit sind unsere Bundesfreiwilligendienststellen noch wie folgt 

belegt: 

- Kita „Regenbogen“ Dittersdorf - bis 30. September 2013 

- Kita „Knirpsenland“ Weißbach - bis 28. Februar 2014 

- Grundschule Amtsberg - bis 31. Dezember 2013 

- Bauhof - derzeit unbesetzt 

Tätigkeiten Bundesfreiwilligendienstplatz 

Grundschule Amtsberg 

- Begleitung der Schüler im Bus 

- ggf. Durchsetzung von leichten Ordnungs- und Disziplinarmaßnahmen 

- Gewährleistung, dass alle Schüler an der richtigen Haltestelle einund 

aussteigen 

- Beaufsichtigung zwischen Mittagessen und Busabfahrt 

- Beaufsichtigung zwischen Unterricht und Ganztagsangeboten 

- Wegebegleitung der Vorschüler 

- Unterstützung bei der künstlerischen Ausgestaltung des Schulgebäudes 

und der Klassenzimmer 

- Unterstützung bei Bastelarbeiten und Vorbereitungen von Festen 

- Begleitung bei Aktivitäten und Unternehmungen der Hortkinder 

(z.B. Wanderungen, Ausflüge, Exkursionen, Festen…) 

Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner, 

wir möchten Sie darüber informieren, dass seit 01.07.2013 die 

Entsorgung der Fäkalien in Amtsberg nicht mehr durch die Firma 

SITA Ost GmbH & Co. KG durchgeführt wird. 

Kontaktdaten des neuen Entsorgers: 

Umtesch GmbH 

Mittweidaer Straße 1, 09306 Erlau 

Tel. 03727-621831 

Tätigkeiten Bundesfreiwilligendienstplatz in den 

Kindertagesstätten 

- Unterstützung und Mithilfe in der Holzwerkstatt, z.B. Anleitung der 

Kinder bei Laubsägearbeiten, kleine Reparaturarbeiten gemeinsam 

mit den Kindern, Anleitung der Kinder im Umgang mit Werkzeugen 

- gemeinsame Beetpflege mit den Kindern, Pflege von Sträuchern 

- Unterstützung bei der Erneuerung des Hortwaldspielplatzes 

- Anfertigung/ Fortführung einer großen Holzexperimentiertafel 

- Unterstützung bei der Pflege und Reparatur der Sitzecken, Holzspiel- 

und Klettergeräte im Garten sowie der Umzäunung 

- Mithilfe bei der Einhaltung/ Herstellung der Ordnung und Sauberkeit 

der Sandfläche sowie ggf. Auflockerung 

- kleine Reparaturen am Spielzeug/ Büchern 

- Mithilfe bei der Vorbereitung und Durchführung von Festen/ Feiern 

- Begleitung der Kinder auf dem Schulweg (Schule - Hort - Bus) 

- Unterstützung der Erzieherinnen bei Spaziergängen/ Wanderungen 

- Mithilfe bei der Anfertigung von Bastelarbeiten und Dekorationen 

mit den Kindern 

- Vorbereitungen für Experimente gemeinsam mit Kindern und Erzieherinnen 

- kleinere Näharbeiten an Wäsche 

- Unterstützung des Personals beim Bettwäschewechsel 

- Unterstützung des Personals bei der Schlafwache 

- Mithilfe in der Küche/ Essensausgabe 

- Anfertigung von Requisiten, Puppenkleidung, Kostümen 

- Unterstützung bei der Einrichtung und Betreuung einer Kinderbibliothek 

- Mithilfe bei der Bewirtschaftung eines kleinen „Lehrgartens“, z.B. 

Aussaat/ Anbau/ Pflege von Pflanzen gemeinsam mit den Kindern 

Impressum: Herausgeber: 

für den amtlichen Teil: Gemeinde Amtsberg, Bgm. S. Krause; Tel.: 037209 / 6790 

für den nicht amtlichen Teil: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Vereine, 

Verbände u.ä. Für Übermittlungs- oder Druckfehler wird keine Haftung übernommen. 

Anzeigen: Riedel Verlag & Druck KG, Inh.: Annemarie und Reinhard Riedel, 09247 

Chemnitz/OT Röhrsdorf, Tel. 03722 / 50 50 90. 

Gesamtherstellung: Riedel Verlag & Druck KG, 09247 Chemnitz/OT Röhrsdorf, Tel.: 

03722 / 50 50 90; Mail: info@riedel-verlag.de 

Sportlerheim Weißbach 

Gerichtsweg 2, 09439 Amtsberg 

Ab sofort neu zu verpachten. (ggf. auch im Nebenerwerb) 

Gemeindeverwaltung Amtsberg 

Tel. 037209 679-30 • Fax 037209 81672 

Mail: info@amtsberg.eu 

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Historisches 

DITTERSDORFER AUSWANDERER – 1. Teil 

Fernweh – die Sehnsucht nach der Ferne. Reisen ins Ausland, Urlaub auf 

anderen Kontinenten verleben – nie waren die Möglichkeiten dazu so 

vielfältig wie heute. Urlauber kehren nach ein paar Wochen nach Hause 

zurück, zehren von den Erinnerungen und planen vielleicht schon bald 

für das kommende Jahr neue Ziele, die sie erkunden wollen. 

Es gibt aber auch die, die nicht zurückkehren, die sich in der Fremde 

eine neue Existenz schaffen wollen und oft sogar alle Brücken hinter 

sich abbrechen. Was treibt diese Menschen, ihre vertraute Heimat 

hinter sich zu lassen und in die Ungewissheit aufzubrechen? Gründe 

dafür gab es zu allen Zeiten viele: mangelnde Entfaltungsmöglichkeiten, 

Einschränkungen in der Religionsausübung, wirtschaftliche Not, 

Vertreibung, aber auch Abenteuerlust und Illusionen. Und doch hatten 

und haben alle Auswanderer, bis in unsere Gegenwart, eines gemeinsam: 

die Hoffnung auf ein besseres Leben. 

Es gibt mehrere Familien in Dittersdorf, in deren Geschichte sich 

Auswanderer finden. Meist waren die Vereinigten Staaten das Ziel 

dieser Verwandten. Seit Mitte des 19. bis in die 30er Jahre des 20. 

Jahrhunderts, zuletzt bedingt durch die Arbeitslosigkeit in Deutschland, 

führte ein Strom von zahllosen Ausreisewilligen über den Atlantik. 

Deutsche Facharbeiter trugen damals entscheidend zum industriellen 

Aufschwung in den USA bei und kamen oft selbst zu Wohlstand. Die 

Legende vom Tellerwäscher, der es zum Millionär brachte, wurde geradezu 

sprichwörtlich. 

Während zu den Nachkommen der Emigranten des letzten Jahrhunderts 

teilweise noch heute familiäre Verbindungen bestehen, sind die 

Namen derer, die zuerst das Glück jenseits des Ozeans suchten, längst 

vergessen. Manchmal, eher zufällig, finden wir in Familienregistern 

Randnotizen, die solche Personen benennen. So lesen wir, dass Carl 

August Uhlig, der 23-jährige Sohn des Strumpffaktors Carl Traugott 

Uhlig, der im Haus Dittersdorfer Straße 21 wohnte, 1877 in Amerika 

weilte. Und bereits 20 Jahre vor ihm, etwa um 1850, ging der Schneidermeister 

Carl Heinrich Gläßer mit Frau und Sohn nach Brasilien, wie 

wir 1861 aus dem Sterbeeintrag seiner Mutter erfahren. Ob sich all ihre 

Träume erfüllten? 

Interessant ist ein Nachtrag im Taufregister der Dittersdorfer Kirche 

vom Jahre 1840. Im Geburtseintrag des Carl Friedrich Wenzel, Sohn 

des Bauern Friedrich August Wenzel, der das Gut Dittersdorfer Straße 

84 (jetzt Helmut Kempe) besaß, wurde später vermerkt, dass er zu der 

sagenhaften Erbschaft des Johann Jakob Astor und seines Compagnons 

Emmrich gehört. 

Astor und Emmrich wurden geradezu zum Inbegriff für einen kometenhaften 

Aufstieg im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Der Fleischerssohn 

Johann Jakob Astor, geboren 1763 in Walldorf bei Heidelberg, 

kam 1784 über London nach Amerika. Auf der Überfahrt lernte er 

den 14 Jahre älteren Johann Nikolaus Emmrich aus Hannover kennen. 

Beide wurden Geschäftspartner und verdienten mit Pelzhandel bald 

ein großes Vermögen. Neben ihrem Geschäft hatten sie planmäßig 

Land erworben, u.a. in der Nähe von Manhattan. Durch das explosionsartige 

Wachstum von New York stieg der Wert dieser Grundstücke 

um ein Vielfaches des Kaufpreises. Johann Nikolaus Emmrich starb 

1816 kinderlos. Kurz vor seinem Tod machte er Astor, dessen Miteigentümer 

er zu zwei Dritteln war, testamentarisch für 90 Jahre zum 

Treuhänder seines Immobilienbesitzes. Danach sollten die Nachkommen 

seiner beiden Brüder Christoph und Valentin Emmrich in das Erbe 

eintreten. Astor selbst lebte noch bis 1848, war der reichste Mann 

seiner Zeit und hinterließ bei seinem Tod 20 Millionen Dollar (Gegenwert 

heute ca. 110 Mrd. Dollar). Seit nahezu 100 Jahren wurde immer 

wieder versucht, an das Erbe Emmrichs heranzukommen, bisher allerdings 

vergeblich. 

Hatte Carl Friedrich Wenzel nach seiner Übersiedlung in die USA 

tatsächlich in eine der Familien eingeheiratet, die auf einen Geldsegen 

hoffen konnten? Vielleicht war aber auch alles nur ein Gerücht? Wie 

auch immer – manch einer wurde wahrscheinlich durch diese 

Geschichte in seiner Sehnsucht nach schnellem Reichtum in Amerika 

bestärkt. 

Steffen Scholtz 

Gornsdorf 

DITTERSDORFER AUSWANDERER – 2. Teil 

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Weniger bekannt ist die Auswanderung nach Osten. Seit 1763 

versuchte die Russische Zarin Katharina II. vor allem Deutsche als 

Immigranten anzuwerben. Die Garantien von Privilegien für die Siedler 

wie Landzuteilung, Religionsfreiheit und Befreiung vom Militärdienst 

führten innerhalb weniger Jahre zu Massenansiedlungen im Wolgagebiet. 

Die Zarin, selbst eine deutsche Prinzessin, wollte vor allem Fachkräfte 

ins Land holen, die sie für einen Aufschwung in ihrem Riesenreich 

dringend brauchte. Etwa 100 Jahre währte der Zustrom, anfänglich 

vor allem aus Süd- und Westdeutschland kommend. Die letzten 

großen Einwanderungswellen von Deutschen fanden in den 1850er bis 

1860er Jahren statt. Nördlich des zuerst besiedelten Wolgagebietes 

wurde durch westpreußische Mennoniten die Samarer-Kolonie an der 

Wolga gegründet und westlich von Kiew entstanden Ansiedlungen in 

Wolhynien und Podolien. 

Unter den relativ Wenigen, die im Jahr 1864 aus Sachsen gen Osten 

zogen, waren auch drei Dittersdorfer: die Brüder Heinrich Anton und 

Carl Heinrich Lißner sowie ihr Vater Christian Friedrich Lißner. Was 

trieb sie zu diesem Wagnis und was war ihr Ziel? Nur wenig ist überliefert. 

Wir wollen deshalb versuchen, anhand der familiären Situation und 

des allgemeinen Zeitgeschehens die Ereignisse zu rekonstruieren. 

Heinrich Anton Lißner, Jahrgang 1825, hatte bei seinem älteren Bruder 

Christian Friedrich in Dittersdorf 1842-46 das Strumpfwirkerhandwerk 

erlernt. Am 21.4.1850 heiratete er Christiane Wilhelmine Thieme, die 

Tochter des hiesigen Nagelschmiedes, mit der er bereits einen dreijährigen 

Sohn hatte. Wenige Wochen später legte er seine Meisterprüfung 

ab. Vermutlich trieb er sein Gewerbe im Haus seines Vaters, jetzt Dittersdorfer 

Straße 21. Die Geschäfte liefen in dieser Zeit zwar wechselhaft, 

doch konnte er seine Familie, die sich 1854 und 1858 durch Nachwuchs 

vergrößerte, mit seinem Handwerk ernähren. Im Jahr 1863 kam es zu 

einem konjunkturellen Einbruch in der Strumpfwirkerei, der bis 1865 

anhielt. Während dieser hoffnungslosen wirtschaftlichen Lage erkrankte 

seine Ehefrau schwer. Nachdem die ansässigen Ärzte nicht mehr helfen 

konnten, versprach man sich zuletzt nur noch Heilung durch eine Therapie 

im Zwickauer Kreiskrankenhaus. Dort verstarb sie aber nach einiger 

Zeit. Da es die allgemeine Krankenversicherung damals noch nicht gab, 

waren die Behandlungskosten durch die Patienten selbst zu bezahlen. 

All diese Umstände lassen finanzielle Probleme vermuten. Am 12.4.1864 

ging er mit Amalie Pauline Gerlach aus Dittersdorf die 2. Ehe ein. 

Bruder Carl Heinrich, Jahrgang 1831, lernte das Bäckerhandwerk. 

Noch während seines aktiven Militärdienstes kaufte er 1856 das Haus 

Dittersdorfer Straße 40 (heute Drogerie Haase) für 455 Taler. Im Jahr 

darauf eröffnete er hier, nachdem er seinen Meisterbrief erworben 

hatte, eine Bäckerei und heiratete Emilie Pauline Müller, eine Bauerntochter 

aus Röhrsdorf. Zur Familie gehörten inzwischen 3 Kinder, das 

jüngste 2 Jahre alt. Seine Frau stammte aus soliden Verhältnissen und 

das Bäckereigeschäft war eine Basis für eine sichere Existenz. 

Vater Christian Friedrich Lißner, bereits 69 Jahre alt, verdiente seinen 

Lebensunterhalt als Leinwebermeister. 1818 war er, ein Bauernsohn 

aus Kleinolbersdorf, nach Dittersdorf gekommen und hatte hier die 

Bauerntochter Hanne Rosine Aurich geheiratet. 1822 kaufte er das 

Haus Dittersdorfer Straße 21. Seinen Besitz vergrößerte er 1843 noch 

mit dem Erwerb eines Feldes, auf dem er überwiegend für den Eigenbedarf 

anbaute. Neben der Hausweberei versuchte er sich um 1850 als 

Leinwandhändler, gab aber dieses Geschäft nach kurzer Zeit wieder 

auf. Mit seiner Ehefrau hatte er 7 Kinder groß gezogen. Nur eine Tochter 

lebte jetzt noch in seinem Haus, alle anderen waren versorgt. Auch 

er hatte ein relativ gutes Auskommen und nach dem Verkauf seines 

Hauses am 30.3.1864, der 2220 Taler Erlös brachte, war sein Altenteil 

gesichert. Seine Sorge galt seiner Ehefrau, die ihr Leben lang immer 

kränklich gewesen war, vor allem aber seiner älteste Tochter Christiane 

Wilhelmine, eine verehelichte Köhler, die seit der Geburt ihres 4. Kindes 

1859 gelähmt ans Bett gefesselt war.


Historisches 

Wahrscheinlich im Mai 1864, kurz nach oben erwähnter Hochzeit, 

brachen sie nach Russland auf _ eine Reise mit ungewissem Ausgang. 

Schon die bereits skizzierten Lebenssituationen wie auch die Zusammensetzung 

der Gruppe lassen die unterschiedlichen Motive der Drei 

erkennen, sich den Gefahren eines solchen Vorhabens auszusetzen. 

Heinrich Anton hatte mit seiner Vergangenheit abgeschlossen und 

suchte einen Neuanfang in der weiten Welt. Er nahm seine junge Frau, 

seinen 9-jährigen Sohn Friedrich Wilhelm und seine 5-jährige Tochter 

Auguste Wilhelmine mit. Nur der älteste Sohn Anton Clemens, 17 Jahre 

alt, der bei ihm die Strumpfwirkerei gelernt und gerade sein Gesellenstück 

gemacht hatte, blieb, zumindest vorerst, so war es wohl geplant, 

in Dittersdorf. 

Der alte Vater Christian Friedrich, der sich noch rüstig genug für die zu 

erwartenden Strapazen fühlte, hatte sicherlich nie die Absicht gehabt, 

sein Leben in der Fremde zu beschließen. Schon allein sein Alter wie 

auch der Gesundheitszustand seiner Frau sprachen dagegen, sich 

noch einmal eine neue Existenz aufbauen zu können. Er wollte seinen 

Sohn, der mit Familie reiste, beim Neustart im fernen Land unterstützen. 

Vielleicht war es aber vor allem seine Besorgnis, dass seinen 

beiden Enkelkindern unterwegs hätte etwas zustoßen können. Man 

kann auf jeden Fall davon ausgehen, dass er nach einiger Zeit wieder 

nach Dittersdorf zurück kehren wollte. Die zeitliche Nähe zwischen 

dem Verkauf seines Hauses und der Auswanderung war kein Zufall. 

Von der Kaufsumme konnte er seinen Kindern ihr vorgezogenes Erbteil 

auszahlen, ohne das dieses Unternehmen nicht möglich gewesen 

wäre. 

Fragen bleiben, welche Beweggründe Carl Heinrich hatte, an der Fahrt 

teilzunehmen. Auch er reiste allein. Es war wohl so, dass er ebenfalles 

dem Bruder in der Anfangszeit beistehen und dann, nach beendeter 

Mission, seinen Vater auf der Heimreise begleiten sollte. Hatte er aber 

vielleicht auch die Absicht, falls die Bedingungen für ein Leben in der 

neuen Umgebung günstig gewesen wären, später mit seiner Familie 

auszusiedeln? 

Es ist nicht überliefert, welchen Weg sie nahmen, wohin sie wollten. Wir 

wissen auch nicht, ob sie von unterwegs Nachrichten an ihre Verwandten 

sandten. Sicher fuhren sie, soweit wie es damals möglich war, mit 

der Eisenbahn. Das deutsche Streckennetz war bereits gut ausgebaut 

und auch in Russland gab es die ersten Fernverbindungen. Auswanderer 

bedienten sich zu dieser Zeit meist der Hilfe professioneller Agenturen, 

die die Fahrten organisierten und "Reisegesellschaften" zusammenstellten. 

Da die deutschen Ansiedlungen noch keine Anbindungen 

an das Eisenbahnnetz hatten, waren auch weite Strecken auf dem 

Landweg zu bewältigen. Und gerade hier war es überlebensnotwendig, 

wegekundige Begleiter zu haben. 

Die Reise muss sich über Monate hingezogen haben. Vermutlich 

erkrankte der Vater, als sie sich auf dem Landmarsch befanden. Sie 

mussten sich eine Bleibe suchen und warten, bis er wieder bei Kräften 

sein würde. Dann kam der russische Winter. An eine Weiterreise war 

bis zum Frühjahr nicht zu denken. Senkovo hieß das Dorf, wo sie Quartier 

nahmen. Hier starb Christian Friedrich Lißner drei Tage nach dem 

russischen Neujahrsfest am 9.1.1865 abends um 6 Uhr im Alter von 70 

Jahren. 

Wer auf der Landkarte nach Senkovo sucht, wird in Russland mindestens 

6 Dörfer dieses Namens finden. Alle liegen sie etwa zwischen den 

Breitengraden von Riga und Minsk. Wenn wir auch nie erfahren 

werden, in welchem dieser Orte das Leben des alten Vaters endete, so 

deutet doch deren geografische Lage auf das Ziel, das sie im Blick 

gehabt haben könnten: die Samarer-Kolonie an der Wolga. 

Nachdem die Söhne ihren Vater begraben hatten, teilten sie seine 

mitgeführte Habe. Zogen sie dann gemeinsam weiter oder trennten 

sich hier schon ihre Wege? Auch das wissen wir nicht. Carl Heinrich 

Lißner kehrte auf jeden Fall nach Dittersdorf zurück. Wann er eintraf, ob 

noch 1865 oder wenige Jahre später, entzieht sich ebenfalls unserer 

Kenntnis. Er überbrachte die Nachricht vom Tod des Vaters. Während 

seiner Abwesenheit hatte seine Ehefrau am 22.3.1865 das Haus mit 

der Bäckerei für 1100 Taler an den Bäckermeister Johann Julius 

Zwintzscher verkauft, der das Gewerbe fortführte. War sie in eine 

Notlage geraten, weil sie das Geschäft allein nicht bewältigen konnte? 

Oder war vielleicht doch alles so mit ihrem Mann abgesprochen, weil 

sie das Geld für eine später geplante Ausreise verwenden wollten? 

Christian Friedrich Lißners Witwe starb am 15.7.1870 in Dittersdorf, 73 

Jahre alt. Die letzten Jahre ihres Lebens war sie sehr leidend. Die Trauer 

um ihren Mann, den sie nicht wieder sah, und das Elend, das ihre 

schwer kranke Tochter Köhler ertragen musste, hatten ihr zugesetzt. 

Ihr Wunsch war es immer gewesen, dass ihre Tochter noch vor ihr sterben 

möchte. Sie wurde aber erst 1872 von ihren Qualen erlöst. 

Was wurde aus den Auswanderern? Aus späteren handschriftlichen 

Notizen des Weißbacher Pfarrers Naumann erfahren wir, dass Heinrich 

Anton Lißner, seine Frau und die beiden Kinder 1876 noch in Russland 

weilten. Sie hatten es offensichtlich geschafft, sich ein neues Leben 

aufzubauen. Sein ältester Sohn Anton Clemens folgte allerdings nicht 

seinem Vater. Er blieb in der Heimat und arbeitete 1876 in Chemnitz als 

Rundstuhldreher (Bediener eines Rundwirkstuhles). 

Der Heimkehrer Carl Heinrich Lißner hängte den Bäckerberuf, aus 

welchen Gründen auch immer, an den Nagel und arbeitete fortan im 

Zimmerhandwerk. Vielleicht hatte er seinen Bruder doch bis zum Ziel 

begleitet und beim Bau dessen neuen Hauses Gefallen an dieser Arbeit 

gefunden? 1870 lebte er in Chemnitz, wo er sein Brot als Zeugarbeiter 

verdiente, und 1877 als Zimmermann in Altendorf. 

Steffen Scholtz 

Gornsdorf 

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Aus den Kindertagesstätten und den Schulen 

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Schulanfänger 2013 

Anmeldung Schulanfänger 2014/2015 

Die Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2014/2015 aus 

den Ortsteilen Weißbach, Wilischthal, Schlößchen und Dittersdorf 

findet in der Zeit vom 07.10.2013 - 11.10.2013 im Sekretariat der 

Grundschule Amtsberg OT Dittersdorf statt. 

Öffnungszeiten: 

Montag 

Dienstag 

Mittwoch 

Donnerstag 

Freitag 

7.00 - 17.00 Uhr 

7.00 - 14.00 Uhr 

7.00 - 14.00 Uhr 

7.00 - 14.00 Uhr 

7.00 - 13.00 Uhr 

Klasse 1a 

Anzumelden sind Kinder, die in der Zeit 

vom 01. Juli 2007 bis 30. Juni 2008 geboren sind. 

Bitte bringen Sie die Geburtsurkunde und bei nicht verheirateten 

Eltern die Sorgerechtsbescheinigung für Ihr Kind mit. 

Sollten Sie keinen dieser Termine wahrnehmen können, setzen Sie 

sich bitte mit uns in Verbindung. 

Tel.: 027209/2290 

Fax: 037209/703459 

E-Mail: grundschule@amtsberg.eu 

Mit freundlichen Grüßen 

Klasse 1b 

K. Weiß 

Schulleiterin 

Kirchennachrichten – September/Oktober 2013 

Evangelisch-methodistische Kirche für September/Oktober 2013: 

Dittersdorf, Christuskirche, Dittersdorfer Str. 32 

Dienstag 17.09. 19.00 Uhr Selbsthilfegruppe „Lichtblick“ 

mit Dr. Weiß vom Magdalenenstift 

Donnerstag 19.09. 20.00 Uhr Gebetskreis bei C. &. A. Lange 

Sonntag 22.09. 09.00 Uhr Gottesdienst und 

Kindergottesdienst 

Donnerstag 26.09. 19.30 Uhr Bibelstunde 

Sonntag 29.09. 10.15 Uhr Bezirksgottesdienst zum 

Erntedankfest mit D. Schimpf 

mit Segnung von David Recknagel 

und Kindergottesdienst in 

Dittersdorf 

Wegen der Renovierung unserer Dittersdorfer Kirche finden alle Veranstaltungen 

- von Anfang Oktober bis Ende November 2013 - in der 

EmK Weißbach statt. 

Weißbach, Kreuzkapelle, Hauptstraße 43 b 

Sonntag 22.09. 10.15 Uhr Gottesdienst und 

Kindergottesdienst in Weißbach 

Sonntag 29.09. 10.15 Uhr Bezirksgottesdienst zum 

Erntedankfest mit D. Schimpf 

mit Segnung von David Recknagel 

und Kindergottesdienst in 

Dittersdorf 

Sonntag 06.10. 9.00 Uhr Bezirksgottesdienst und 

Kindergottesdienst in Weißbach 

Donnerstag 10.10. 20.00 Uhr Gebet für Ort und Gemeinde 

in der EmK Weißbach 

Sonntag 13.10. 9.00 Uhr Bezirksgottesdienst und Kindergottesdienst 

in Weißbach 

15.00 Uhr Gesprächskreis in Weißbach 

Ausnahmen sind hier aufgeführt: 


Mittwoch 09.10. 09.00 Uhr Mutti-Kind-Kreis 


jeweils im Pfarrsaal der 

Ev.-Lutherischen Kirche Dittersdorf 

Amtsberg im Internet unter: 

www.amtsberg.eu 

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Kirchennachrichten – September/Oktober 2013 

Ev. - Luth. Kirchgemeinde Dittersdorf 

Ev.-Luth. Pfarramt Dittersdorf, Kirchsteig 2, 09439 Amtsberg 

Montag, den 16. September 

19.30 Uhr Männer für Christus im Pfarrhaus 

Dienstag, den 17. September 

19.30 Uhr Gemeindeabend in der Kirche mit Pfr. Kutsche 

Thema: Warum Glaube ein Weg, eine Reise ist… 

Sonntag, den 22. September 

10.00 Uhr Festgottesdienst zu Kirchweih mit Johannes Kaden 

und Kindergottesdienst 

14.30 Uhr - 17.30 Uhr 

Familiennachmittag in und ums Zelt auf dem Festplatz: 

Bastelstraße, Wissensquiz, Spiele und eine Geschichte 

mit den Handpuppen 


10.00 Uhr Posaunengottesdienst zur Jahreslosung mit dem 

Posaunenchor Einsiedel 

Samstag, den 05. Oktober 

13.00 Uhr - 15.00 Uhr 

Annahme der Erntegaben in der Kirche (Sakristei) 

Sonntag, den 06. Oktober 

10.00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst zum Erntedank 

mit anschließendem Kirchenkaffee 

Montag, den 07. Oktober 

14.00 Uhr Seniorenkreis 

Mittwoch, den 09. Oktober 

09.00 Uhr Mutti-Kind-Kreis im Pfarrhaus der Ev.-Luth. Kirchgemeinde 


10.00 Uhr Predigtgottesdienst mit Christfried Crämer und Kindergottesdienst 

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Weißbach 

Kirchennachrichten September / Oktober 2013 

Sontag, den 15. September 

10.00 Uhr Gottesdienst zum Gemeinschaftstag in der 

Sport- und Freizeithalle Weißbach 


09.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl 


10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest 


09.30 Uhr Gottesdienst 


10.00 Uhr Gottesdienst zum Kirchweihfest 

Montag,.den 14. Oktober 

19.30 Uhr Kirchgemeindeabend 

Kirchennachrichten Schlößchen 

16. Sonntag n. Trinitatis, 15. September 

08:00 Uhr Sakramentsgottesdienst/ Pfr. Hanke 

18. Sonntag n. Trinitatis, 29. September 

14:00 Uhr Erntedankgottesdienst/ Pfr. Hanke 

Erntegaben und Blumen bitte am 28. September 

zwischen 10:30 Uhr und 11:30 Uhr in der Kapelle abgeben. 

20. Sonntag n. Trinitatis, 13. Oktober 

10:00 Uhr Familiengottesdienst/ M. List 

Junge Gemeinde: donnerstags, 

19:00 Uhr in Zschopau, Schloßberg 3 

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Landeskirchliche Gemeinschaft 

Di. 03.09. 19.30 Uhr Bibelstunde Neh. 2, 1-20 

Fr. 06.09. 18.30 Uhr Jugendstunde 

Sa. 07.09. 14.00 Uhr Jungschar 

So. 08.09. 09.30 Uhr Sonntagsschule 

16.30 Uhr Gemeinschaftsstunde 

Di. 10.09. 9.30 Uhr Gebetsstunde 


Sa. 14.09. 16.00-19.00 Uhr Bezirksmitarbeitertreff in LKG Krumh. 

Schulstr. 1 mit Theo Schneider Generalsekretät 

von Gnadau 

So. 15.09. 10.00-15.30 Uhr Bezirkskonferenz in Wßb. Sport- und 

Freizeithalle, Neues wagen - das wär`s 

mit Theo Schneider 

Mo 16.09. 19.30 Uhr Frauentreff im Pfarrhaus 

Di. 17.09. 19.30 Uhr Bibelstunde Hebr. 3, 1-6 


Sa. 21.09. 14.00 Uhr Jungschar 

So. 22.09. 09.30 Uhr Sonntagschule 


Di. 24.09. 19.30 Uhr Gebetsstunde 

Do. 26.09. 19.30 Uhr Bezirksgebetsstunde 

in Krumhermersdorf 

Fr.27.09. 18.30 Uhr Jugendstunde 

Di.01.10. 19.30 Uhr Bibelstunde Hebr. 11, 1-7 

Fr.04.10. 18.30 Uhr Jugendstunde 

Sa.05.10. 14.00 Uhr Jungschar 

So.06.10. 09.30 Uhr Sonntagschule 


Chor: 25.09. um 20:00 Uhr im Rathaus 

FAMILIENNACHMITTAG AM KIRCHWEIHSONNTAG 

Unter dem Motto: „Blumen und Insekten“ 

lädt die Ev. Luth. Kirche herzlich zum 

Programm am Sonntag, dem 22.9.2013 

14.30-17.30Uhr auf den Festplatz ein. 

Bastelstraße: 

Insektenhotels und Holunderpfeifen 

Blumenschmuck und Geschenkanhänger 

Wissenswertes: 

Blumen- und Insektenquiz 

Honigverkostung 

Spaß und Spiel: 

rund um das Thema Blumen und Insekten 

Kindertheater: 

Geschichte „Die eitle Sonnenblume“


Was sonst noch Interessiert 

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Reisen möglich machen - 

Schulung für Reiseassistenz 

Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. bietet von 4. bis 

10. November einen einwöchigen Workshop in Krautheim/Baden- 

Württemberg an, um ehrenamtliche Reiseassistenz für Menschen mit 

Behinderung zu schulen. Teilnehmen können Personen, die mindestens 

18 Jahre alt und körperlich belastbar sind sowie über Einfühlungsvermögen, 

Geduld und Ausdauer verfügen. 

Während des kostenpflichtigen Workshops werden in praktischen und 

theoretischen Übungen unter anderem die Fragen beantwortet: „Wie 

helfe ich einem Rollstuhlfahrer an einer Bordsteinkante?“, „Welche 

Pflege benötigt ein querschnittsgelähmter Mensch auf Reisen?“, „Wie 

begleite ich eine blinde Person?“ oder „Welche unterschiedlichen 

Behinderungsarten gibt es überhaupt?“. Ziel ist es, die Teilnehmenden 

für die Anforderungen und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung 

zu sensibilisieren. 

Viele Menschen mit Behinderung sind im Urlaub und auf Reisen auf 

engagierte Helfer/innen angewiesen, die sie begleiten und unterstützen. 

Erst dann ist für viele der Traum von einem erholsamen Urlaub 

realisierbar. „Das ist eine tolle Sache, endlich kann ich auch mal‘ 

Urlaub machen“, berichtet eine Rollstuhlfahrerin, die in Begleitung von 

Reiseassistenz einen tollen Urlaub verbrachte. 

Das detaillierte Programm, weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen 

finden Sie auf der Webseite der BSK-Reisen GmbH www.bskreisen.org 

unter Reiseassistenz. 

Kontaktinfos: 

BSK-Reisen GmbH 

Altkrautheimer Straße 20 

74238 Krautheim 

E-Mail: info@bsk-reisen.org (Für Ihre Rückfragen) 

Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. (BSK): 

In Deutschland leben heute rund 7 Millionen schwerbehinderte 

Menschen. Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. 

wurde 1955 von Eduard Knoll (Foto) gegründet, um die Interessen 

dieser Menschen und ihrer Angehörigen zu vertreten. Seit der Gründung 

entstanden rund 140 Untergliederungen und Einrichtungen. 

Ehrenamtliche Mitarbeiter, die selbst durch eine Behinderung betroffen 

sind, geben ihre Erfahrungen und ihr Wissen an ratsuchende Menschen 

weiter. Unser Verband ist gemeinnützig tätig. Die Arbeit wird 

ausschließlich durch die Unterstützung unserer Förderer, Spender und 

Mitglieder möglich. 

03.10.2013, 10.00-16.00 Uhr 

Apfelsortenausstellung und Apfelsortenbestimmung 

in der Naturschutzstation Pobershau 

Der Landschaftspflegeverband „Zschopau-/Flöhatal“ e.V. lädt zur 

Apfelsortenausstellung und -bestimmung in die Naturschutzstation 

Pobershau ein. 

Rund 70 Apfelsorten können angeschaut, beschnuppert und eventuell 

auch verkostet werden (abhängig vom Aufkommen je Sorte). Sie haben 

Apfelbäume im Garten oder auf Ihrer Wiese und wissen nicht, um 

welche Sorte es sich handelt? Kein Problem - der Pomologe Herr 

Schrambke aus Chemnitz bestimmt an diesem Tag Ihre mitgebrachten 

Fruchtproben (bitte mehrere Früchte pro Baum mitbringen, Früchte 

nicht polieren!). 

Für eine kleine Stärkung zwischendurch bieten wir selbstgemachte 

Apfelspezialitäten an, u.a. auch Apfelkuchen und Brot aus unserem 

neuen Holzbackofen. Außerdem gibt es frischgepressten Apfelsaft aus 

unserer Hausmosterei. 

Als besonderen Service bieten wir Ihnen an, Obstbäume in alten Sorten 

zu beschaffen. Eine Liste mit den angebotenen Sorten liegt aus. Sie 

können die Bäume dann Ende Oktober bei uns abholen. Auf Wunsch 

liefern wir sie Ihnen auch an. 

Weitere Informationen unter 03735/66812-31 oder www.lpvpobershau.de 

Selbsthilfegruppe „Lichtblick“ Dittersdorf 

im „KOMMT ...“ Suchtkrankenhilfe Crottendorf e.V. 

Offener Abend über die illegale Droge: „Crystal“ 

Am Dienstag, den 17.09.2013 um 19.00 Uhr ist Dr. Weiß, leitender 

Chefarzt der Suchtfachklinik „Magdalenenstift“ Chemnitz, bei uns in 

der Selbsthilfegruppe „Lichtblick“ zu Gast. Er wird uns wertvolle Informationen 

über die Droge „Crystal“ bringen, über die in letzter Zeit 

schon viel in den Medien berichtet wurde. Gerade bei uns im grenznahen 

Bereich zu Tschechien hat diese Droge eine rasante Verbreitung 

gefunden. So ist die Anzahl der Hilfesuchenden in den Suchtberatungs- 

und Behandlungsstellen in Sachsen auf Grund einer Crystal- 

Problematik allein im Jahr 2012 um 47% auf über 3500 Klienten angestiegen. 

Wer also aus erster Hand und Fachkompetent informiert sein möchte, 

sollte diesen Abend bei uns nicht verpassen. Gern dürfen auch 

Bekannte, Freunde, Nachbarn, Betroffene, ... mitgebracht werden. 

Herr Dr. Weiß war bereits drei mal bei uns. Es ist hochinteressant ihm 

zuzuhören und sicher dürfen auch wieder fachliche Fragen gestellt 

werden. 

Jeder ist herzlich eingeladen! 

Ort: 

Gemeindesaal (hinterer Eingang) der Ev.-methodistischen Kirche 

Dittersdorfer Str. 32 

09439 Amtsberg / OT Dittersdorf 

Achtung! Wegen anstehender Bauarbeiten in der Ev.-methodistischen 

Kirche treffen wir uns am 01. und 29. Oktober sowie 12. und 26. 

November um 19.00 Uhr im Gemeindesaal der Ev.-Luth. Kirche, Kirchsteig 

2 (Haus neben Kirchgebäude) 

Ansprechpartner für unsere Gruppe sind alle Mitglieder, sowie: 

Jörg, Recknagel Tel.: 037209-2818 

Frank, Knöbel Tel.: 03725-371799 

Armin, Melzer Tel.: 037209-2708 

Im Namen der Selbsthilfegruppe, 

Frank Knöbel 

14. September 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr 

Regional? – Natürlich! – Naturmarkt in Pobershau 

Der Landschaftspflegeverband „Zschopau-/Flöhatal“ e.V. lädt traditionell 

zur Pobershauer Kirmes zum Naturmarkt ein. Auf dem Festplatz 

bieten rund 50 Anbieter aus der regionalen Direktvermarktung ihre 

Waren an. Dabei kann den Handwerkern bei ihrer Tätigkeit über die 

Schulter geschaut werden. An den Verkaufsständen werden neben 

Gemüse, Honig, Ziegenkäse, Fleisch- und Wurstwaren vom Wild unter 

anderem auch kaltgepresste Öle, Pflanzen und Gehölze angeboten. 

Ein besonderer Blickfang mit Kuschelfaktor sind die Alpakas vom 

Schindlerhof Lengefeld. 

Für die musikalische Umrahmung sorgt ab 14:00 Uhr die Bergkapelle 

Pobershau. 

Info: 03735/66812-31 oder www.lpv-pobershau.de 

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Der Radl- und Wanderherbst beginnt… 

… und im Erzgebirge tut sich was: 

Überall schießen E-Bike-Verleihstationen aus 

dem Boden, besonders im Osterzgebirge rings 

um Altenberg, im Westerzgebirge in der Region 

Schwarzenberg, Lauter, Raschau-Markersbach 

und im Kurort Oberwiesenthal. Fürs E- 

Biken bietet auch unsere Zwönitztal-Greifensteinregion 

geradezu ideale Bedingungen. Nur 

fehlen hier noch die E-Bike-Ausleihmöglichkeiten. Da rennen uns 

andere Erzgebirgsregionen vor der Haustür schon weit davon, zumal 

wir in unseren 12 Kommunen das netzförmige, verbindende Radroutennetz 

fast fertig ausgeschildert haben. Wirklich schade, da auch wir 

diese neuen Gäste dringend benötigen. 

Mittlerweile werden weltweit auf unserem Info-Portal www.zwoenitztal-greifen-steine.de 

Übernachtungen gebucht. Nur leider sind auch 

dabei aus unseren 12 Kommunen der Zwönitztal-Greifensteinregion 

nur fünf Vermieter buchbar. Erzge-birgsweit sind es jedoch sehr viel 

mehr … das gibt zu denken! Somit übernachten die Gäste hier im 

Erzgebirge also nicht in unseren 12 Orten, sondern ringsum dort, wo 

man online buchen kann. Auch das ist sehr schade! Leider haben die 

zahlreichen Vermieter hier in der Zwönitztal-Greifensteinregion fast 

keinerlei Ambitionen, sich in unser sachsenweit einheitliches, modernes 

Online-Buchungssytem zu integrieren. Man kann halt niemanden 

zu seinem Glück zwingen. 

Nach wie vor steht unser kostenloses Beratungsangebot. Nutzen Sie 

unseren Service, bevor wir (hoffentlich nie) als Zwönitztal-Greifensteinregion 

das Schlusslicht bei den Übernachtungszahlen im Erzgebirge 

sind. Wir haben hier erstklassige Aktiv-Freizeit-Erlebnismöglichkeiten 

und das in allen Saisonen. Darüber können wir uns freuen, müssen es 

unseren zukünftigen Gästen aber auch mitteilen. 

Wir bieten Ihnen dabei jegliche in unseren Kräften stehende Unterstützung. 

Sie müssen als touristische Leistungsträger aber auch 

selbst dazu beitragen und auf uns zukommen. Wir stehen Ihnen 

jederzeit zur Verfügung und freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen. 

Nutzen Sie Ihre Chance! 

*** Unsere Beratungen sind kompetent und kostenlos. *** 

Ein herzliches GLÜCK AUF 

Hartmut Krause 

Projektmanager Tourismus 

Zwönitztal-Greifensteinregion e. V. 

Auerbacher Straße 5 

08297 Zwönitz / OT Hormersdorf 

Fon: 03721-2744931 

Fax: 03721-23006 

krause@zwoenitztal-greifensteine.de 

www.zwoenitztal-greifensteine.de 

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Öffnungszeiten/ Erreichbarkeit 

Sozialstation/ Pflegedienst/ Soziales 

Gesamtes Einzugsgebiet im ehemaligen LK Mittleres Erzgebirge 

Neu beim DRK MEK: 

- Informationen über Seniorenarbeit 

- Ambulante Alten- und Krankenpflege/ Beratungsbesuche 

- Soziale Dienste 

- Hausnotruf/ Essen auf Rädern 

- Seniorentreff Marienberg „Stadtmitte“ (Di ab 14.30 Uhr) 

- Urlaubspflege 

- Pflegeheim „Seniorenhaus Bernstein“ ab Nov. 2013 

- Senioren- und Behindertengerechtes Wohnen 

Soziale Dienste 

Ansprechpartner: Referatsleiterin/ Projektleiterin Frau Tanneberger 

Bürgerzentrum Marienberg 

Katharinenstraße 24 

09496 Marienberg 

Tel: 03735 - 91390 / Fax: 03735 - 913946/ info@drk-erz.de 

Bereitschaftsdienst/ Notfall: 0172 - 7912020 

Besuchen Sie auch unsere Internetseite: 

Aktuelle Meldungen aus dem Erzgebirge: 

Leistungen des DRK: 

www.drk-erz.de 

ww.drk-mek.de 

Kleiderkammer/ Kleiderstube Marienberg 

der Frauengruppe Marienberg und des Ortsverein Pockau im 


Katharinenstraße 24 

09496 Marienberg 

Neue Öffnungszeiten 2013 

Dienstag 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

Donnerstag 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

Kleiderkammer/ Möbeldienst Olbernhau 

der Frauengruppe Marienberg im Bürgerzentrum Olbernhau 

Grüntaler Straße 75 a 

09526 Olbernhau 

Neue Öffnungszeiten 2013 

Dienstag 

10.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

Mittwoch 

10.00 Uhr bis 17.00 Uhr 

NEU: DRK Fahrdienst 

(Senioren-, Schüler-, Kranken- und Behindertenfahrten) 

Wohin wir fahren: 

- zur Arbeit oder zur Ausbildungsstätte 

- Krankenfahrten zum Arzt oder Krankenhaus 

- zur Dialyse, Strahlen- oder Chemotherapie 

- zu Kur-, Erholungs- und Rehabilitationseinrichtungen 

- zu heilpädagogischen Tagesstätten 

- zu Veranstaltungen jeglicher Art 

- zum Bahnhof, Flug- oder Fährhafen 

- Ausflüge (ab 6 Personen) 

- Einkaufsfahrten (ab 4 Personen) 

- Privatbesuche 

- Freizeitaktivitäten (ab 4 Personen) 

- in Schuleinrichtungen 

- in öffentliche Einrichtungen 

- zu Behörden 

Katharinenstraße 24, 09496 Marienberg 

(Anmeldung von Fahrten) 

Tel : 03735- 91390, Fax: 03735 - 913946 

Herr Hinkel 

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Interne Ausschreibung 

Einrichtung: 

DRK KV Mittleres Erzgebirge e.V. 

Bezeichnung der Stelle: Hilfskraft Referat 4 

Arbeitszeit: 

laut Arbeitsvertrag 

Vergütung: 

Beschäftigung auf 400,00 EUR Basis 

Zuordnung der Stelle Ref. Leiter / KGF 

Anforderungen an die/den Stelleninhaber/in 

Fachliche Anforderungen: 

- Führerschein Klasse B 

Persönliche Anforderungen: 

- Gepflegtes Erscheinungsbild, gute Umgangsformen 

- Flexibilität und selbständige organisatorische Fähigkeiten 

- Bereitschaft zur Kommunikation und Kooperation mit Menschen 

- Positive Einstellung zur Arbeit 

- Hohes Maß an Organisationsfähigkeit und Eigenständigkeit 

- verantwortungsbewusstes und zuverlässiges Arbeiten 

Ziel der Stelle 

- Unterstützung sozialer Einrichtungen / Dienstleistungen 

Aufgaben der Stelleninhaberin / des Stelleninhabers 

- Organisation und Umsetzung der Arbeitsabläufe des Referats 4 

- Einhaltung der Ordnung und Sauberkeit in und an Liegenschaften 

des KV sowie 

- Pflege und Reinigung der eingesetzten Geräte und Hilfsmittel 

DRK Kreisverband Mittl. Erzgebirge e. V. 

Wir bitten um kostenlose Veröffentlichung 

DRK Lehrgänge 

Der DRK Kreisverband Mittleres Erzgebirge e.V., bietet an folgenden 

Terminen Lehrgänge für „Lebensrettende Sofortmaßnahmen am 

Unfallort“ (8 Unterrichtsstunden) für den Erwerb der Führerscheinklassen 

A, A1, B, BE, L, M und T an. 

am 14.09.2013 in Marienberg, 

DRK Bürgerzentrum, Katharinenstr. 24 

am 21.09.2013 in Olbernhau, 

Jagdstrasse 1 (Volkshochschule). 

Alle Lehrgänge finden in der Zeit von 08.00-15.00 Uhr statt. 

Kosten: 25,00 Euro. 

Die nächste Erste Hilfe Grundlehrgang (16 Unterrichtsstunden) finden 

am 09./10.09.2013 und von 08.00-15.00 Uhr im DRK Bürgerzentrum, 

Katharinenstr. 24, in 09496 Marienberg statt. 

Dieser Lehrgang ist gültig für den LKW Führerschein und Ersthelfer in 

Betrieben. 

Am 11.09.2013 und 23.09.2013 von 08.00-15.00 Uhr wird jeweils ein 

Erste Hilfe Training (Auffrischungslehrgang für Ersthelfer in Betrieben) 

beim DRK Kreisverband in Marienberg durchgeführt. 

Außerdem werden Kurse „Erste Hile-Training am Kind“ angeboten. 

Anmeldungen sind beim DRK Kreisverband Mittleres Erzgebirge e.V. 

unter der Tel.-Nr. 03735/91390 od. 913944 möglich. 

Marienberg, den 20.08.2013 

Blut spenden - Aus Liebe zum Menschen! 

Im Oktober neigt sich das Jubiläumsjahr dem Ende entgegen, welches 

unter dem Motto „150 Jahre Rotes Kreuz - Aus Liebe zum Menschen“ 

begangen wurde. Dieses startete im Januar am Brandenburger Tor, als 

1800 DRK-Mitglieder ein riesiges Rotes Kreuz bildeten, und wird mit 

einem zentralen Festakt in Stuttgart als Höhepunkt des Jubiläumsjahres 

zu Ende gehen. 

Werden auch Sie Teil der großen Gemeinschaft an Helfern! Schon mit 

ihrer Blutspende helfen Sie Leid zu mindern und Hoffnung zu geben. 

Erfahrungsgemäß stellt der Oktober den DRK-Blutspendedienst vor 

eine große Herausforderung, die Kliniken optimal mit lebensrettenden 

Blutkonserven zu versorgen, da aufgrund von zwei Feiertagen und 

zwei Wochen Schulferien viele Blutspender die Termine nicht wahrnehmen 

können. Deshalb bitten wir alle Blutspender, nach Möglichkeit die 

Blutspendeaktionen in ihren Orten zu besuchen. Selbstverständlich ist 

auch jeder Neuspender herzlich willkommen. Blut spenden kann man 

im Alter von 18 bis 71 Jahren (Neuspender bis 65 Jahre). Mitzubringen 

sind nur der Personalausweis und der Wille zu helfen. Bei jedem Blutspendetermin 

werden die Spender von einem Arzt und fachlich geschultem 

Personal betreut. Getränke sowie ein stärkender Imbiss stehen 

kostenfrei für jeden Spender zur Verfügung. 

Vielen Dank für Ihre Hilfe! 

Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht am 

Freitag, den 04.10.2013 von 15.00 bis 19.00 Uhr 

in der Grundschule Dittersdorf, Dittersdorfer Str. 71. 

DRK Seniorentreff „Stadtmitte“ im 


01.10.2013 Heute stehen Handarbeiten auf dem Plan 

08.10.2013 Wir sehen einen Film 

15.10.2013 Wir spielen Name/Stadt/Land 

22.10.2013 Ausfahrt nach Hilmersdorf zum 

„Lauterbacher Tropfen“ 

Unkosten pro Person 10,00 EURO 

29.10.2013 Es wird gespielt was gefällt 

Alle Veranstaltungen beginnen 14.30 Uhr. 

Interessierte Senioren/innen sind herzlich willkommen 

Uhlig, Seniorengruppe 

Generationentreff „Jung & Alt“ in Dittersdorf 

in der Aula der Grundschule 

Fahrdienst und Informationen: 

Marion Scharf Telefon 4404 

Dienstag, 24.9.13 um 14.30 Uhr 

Es wird blumig 

Wir tauschen uns über unsere 

Lieblingsblumen aus, schauen 

uns einen Blumenkorso mit der 

„Dahlienkönigin Laura I.“ per 

DVD auf der großen Leinwand an 

und wer mag kann blumige 

Geschenksanhängsel basteln. 

Wir freuen uns wieder auf ein 

geselliges Miteinander und das 

Kaffeetrinken. 

Jeder, der gern mit Kindern zusammen ist oder mit eigenen Kindern 

oder Enkelkindern dabei sein möchte, ist herzlich eingeladen. 

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Erzgebirger Abroad 

Arbeiten in Israel 

Nicht die wichtigste, aber eine der spannendsten Fragen bei der 

Vorbereitung auf den einjährigen Freiwilligendienst in Israel war die 

Entscheidung, welche Weihnachtssachen mitgenommen werden 

müssen. Ephraim Bernhardt verlässt Mitte September 2013 das Erzgebirge, 

um in Ashdod für ein Jahr auf einer geriatrischen Station in der 

fünftgrößten Stadt Israels zu arbeiten. Der Annaberger, der sein Abitur 

in diesem Jahr mit Bestnoten am Sächsischen Landesgymnasium 

Sankt Afra abgelegt hat, sieht darin eine gute Möglichkeit vor dem 

Studium zu einem nachhaltigen sozialen und interkulturellen 

Austausch beizutragen und als Botschafter für seine Heimat aufzutreten. 

Annaberg-Buchholz, 02.09.2013. Gut ausgebildete und engagierte 

Fachkräfte sind nicht nur im Erzgebirge umworben. Wer dann vor dem 

Beginn des Arbeitslebens noch einmal die Welt kennenlernen möchte 

und danach in die Heimat zurück kehrt, ist für Unternehmen auf dem 

Arbeitsmarkt besonders begehrt. Denn die Erfahrungen außerhalb des 

eigenen Kulturkreises erweitern das Weltbild, erzeugen im besten Falle 

Heimweh und stärken die Identifikation bzw. geben insbesondere neue 

Impulse, die man nach der Rückkehr wieder sinnvoll zu Hause einbringen 

kann. 

Freiwilligendienst im Ausland 

Eines dieser heiß begehrten Nachwuchstalente ist Ephraim Bernhardt. 

Der Absolvent des Sächsischen Landesgymnasiums Sankt Afra kann 

bereits jetzt neben seinen sehr guten Noten auf weitere vorzeigbare 

Leistungen verweisen. Sei es als Schulsprecher oder bei der mehrfachen 

erfolgreichen Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, 

bei der er beispielweise das Leben und Schaffen von 

Barbara Uthmann unter die Lupe genommen hat. Nun wird er für ein 

Jahr auf der geriatrischen Station des Klinikums „Bet Hadar“ in Ashdod 

vor allem seine sozialen und interkulturellen Erfahrungen erweitern. 

Das Volontariat ist im Rahmen des Programms „Internationaler 

Jugendfreiwilligendienst“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, 

Frauen und Jugend anerkannt. Einen Teil der entstehenden Kosten 

von rund 10.000 EUR pro Freiwilligem muss Ephraim Bernhardt jedoch 

selbst über Förderer einwerben, um ein Stück Eigenverantwortung bei 

der Finanzierung zu tragen. 

Foto: Regionalmanagement Erzgebirge 

Botschafter fürs Erzgebirge 

Ob er nach seinem Studium ins Erzgebirge zurück kehren will, weiß er 

zwar noch nicht genau. Aber bereits jetzt fühlt er sich als Botschafter 

der Region, wenn er im September 2013 sein Volontariat in Israel 

beginnt. Ausgestattet mit Informationsmaterial des Regionalmanagements 

Erzgebirge wird er bei seinen Bekanntschaften ganz gewiss 

nicht nur die erzgebirgischen Weihnachtstraditionen sondern auch den 

Industriestandort Erzgebirge bekannter machen. Die Studienrichtung 

nach seinem Auslandseinsatz wird sich in dieser Zeit entscheiden. 

Momentan pendelt Ephraim noch zwischen Medizin und Naturwissenschaft. 

Die Frage der einzupackenden Weihnachtssachen ist inzwischen übrigens 

geklärt. Im Gepäck dabei sind eine kleine Pyramide, ein Buchholzer 

Weihnachtsstern der Firma Kraft, ein Nussknacker (noch von der 

Oma) und natürlich ein Räuchermännchen. 

Kontakt Ephraim Bernhardt: 0162 / 93 22 77 5 

Ansprechpartner Regionalmanagement: 

Dr. Peggy Kreller, Projektmanagerin 

Telefon: 03733 / 145 146 

kreller@wirtschaft-im-erzgebirge.de 

www.wirtschaft-im-erzgebirge.de 

Medienkontakt: 

Stefan Werth, Marketing und Kommunikation 

Telefon: 03733 / 145 140 

presse@erzgebirge.eu 

www.wirtschaft-im-erzgebirge.de 

DANCE MASTERS! 

Best Of Irish Dance 

Eine fesselnde Zeitreise durch das Irland der letzten 200 Jahre - 

irisch frisch und lebensfroh! 

01.02.2014, 20.00 Uhr, Festhalle Annaberg-Buchholz 

DANCE MASTERS! erzählt die Geschichte 

des irischen Stepptanzes auf musikalische 

und tänzerische Weise. 

Eine berührende Liebesgeschichte zwischen 

Patrick und Kate führt die Zuschauer vom 18. 

Jahrhundert über verschiedene Epochen bis 

zur heutigen Zeit. 

Eine Auswahl der besten irischen Stepptänzer 

und Stepptänzerinnen zeigen in authentischen 

und farbenfrohen Kostümen die zahlreichen 

Facetten des irischen Stepptanzes. 

Ausgefeilte Choreografien und die perfekt ausgeführten „clicks“, deren 

Schnelligkeit kaum zu überbieten ist, faszinieren die Zuschauer immer 

wieder. 

Traditionelle irische Musik (live gesungen & gespielt) und stimmungsvolle 

Bilder der grünen Insel lassen die irische Lebensfreude auf das 

Publikum überspringen. 

In den letzten Jahren haben die DANCE MASTERS! in Deutschland bei 

weit mehr als 200 Shows zehntausende von Besuchern begeistert - 

und die Nachfrage nach dieser beeindruckenden Irish Dance-Show 

hält unvermindert an. 

Eine ausgezeichnet inszenierte Show, die traditionelle Elemente und 

Modern Entertainment perfekt verbindet und allabendlich wahre Begeisterungsstürme 

auslöst! 

Tickets sind ab sofort erhältlich online einfach, sicher und schnell über 

www.resetproduction.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen in 

der Region ab 29,90 Euro. 

Mit zusätzlicher Live-Übertragung der Tänzer auf großer Video- 

Leinwand! 

Limitierte VIP-Arrangements! 

In jeder deutschen Tourneestadt stehen jeweils 16 Stück limitierte VIP- 

Arrangements zur Verfügung (nur auf www.resetproduction.de zu 

buchen!). Ein VIP-Komplettpaket beinhaltet Sitzplatz in der jeweiligen 

Preiskategorie 

+ Willkommensgetränk + Begrüßungspräsent (Überraschung!) 

+ Erinnerungsgeschenk (VIP-Pass mit Umhängeband) + Tourneeplakat 

+ kostenfreie Garderobe + separater Einlass + Meet & Greet. 

Aufpreis zum regulären Ticket Euro 50.00, erhältlich in jeder Kategorie. 

Ermäßigungen! 

Für Kinder von 7-12 Jahren Euro 10.00 je Ticket; 

Gruppen ab zehn Personen Euro 5.00 je Ticket. 

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Antennengemeinschaft 

Dittersdorf 

Änderung der Kanalbelegung 

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Werte Mitglieder, 

um im kommenden Jahr 

weitere Programme in HD- 

Qualität auf empfangsgünstigen 

Kabelfrequenzen 

übertragen zu können, sind 

wir veranlasst einige Änderungen 

in der Kanalbelegung 

vorzunehmen. 

Bis August dieses Jahres 

wurden schon einige Änderungen 

in der Kanalbelegung 

vorgenommen. Als letzte Änderung 

werden, bis spätestens 

15.09.2013, die doppelt 

übertragenen Programme 

abgeschaltet. Sollten Sie 

nach diesem Termin diverse 

Programme nicht mehr 

empfangen können, so ist 

ein Programmsuchlauf an 

Ihrem Digitalempfänger notwendig. 

Betroffen sind insbesondere 

die folgenden Kanäle mit 

den Programmen: 

E 22 (Die neue Zeit TV, 

Sophia TV, Volksmusik, 

Deutsches Musikfernsehen, 

FTL Deutschland, Juwelo 

pur, Juwelo tv, K-TV, Magic- 

Star Digital, rhein main tv, 

Shop 24 Direct.) 

E 27 (ERF1, QVC BEAUTY & 

STYLE, QVC Deutschland, 

iM1, SIXX, Das Vierte, Anixe 

SD, Bibel TV, QVC PLUS.) 

E 31 ($ ORF Sport+, Volks 

TV, $ ATV 2, Starparadies 

AT, DAF Neu, $ ATV HD, 

Melodie Express, Hitradio 

OE3, Folx TV, RIC.) 

Bei Fragen wenden Sie sich 

bitte an den Techniker der 

AG, Herrn Lohß Albrecht 

Tel.0172/3453209 oder an 

die Firma Radio Seifert Tel. 

2239. 

Weitere Informationen 

können Sie der nachfolgenden 

Kanalbelegungstabelle 

entnehmen, sowie im MEF 

Videotext ab Seite 810 und 

auf unsere Internetseite 

(www.antennengemeinschaft-dittersdorf.de) 

Eine ausführliche Programmbelegung 

der einzelnen 

Transponder finden Sie 

unter (www.astra-frequenzliste.de) 

Wir bitten um Ihr Verständnis. 

Der Vorstand der AGD



FV Amtsberg informiert 

HERREN 

Ergebnisse 

Pokalrunde 

11.08. FVA - Niederwürschnitz 2:5 

Saison 13/14 Kreisliga Ost 

18.08. FVA - Börnichen 1:3 

01.09. FVA - SpVgg Neundorf 2:5 

Vorschau 

15.09. 15 Uhr Satzung - FVA 

22.09. 15 Uhr FVA - Zschopautal 

29.09. 15 Uhr Preßnitztal - FVA 

06.10. 13 Uhr Marienberg 2 - FVA 

13.10. 15 Uhr FVA - Witzschdorf 

Hallo Modell(bahn)bau-Freunde! 

Nach der Sommerpause treffen wir uns wieder am Donnerstag, den 

19.09.2013, 19:00 Uhr im „Lebensbaum“ (OT Schlößchen, Teichweg 3), 

Interessierte sind wie immer herzlich eingeladen! 

Unsere nächste kleine Ausstellung am ersten Novemberwochenende 

(02./03.11.2013) suchen wir wieder Exponate, egal aus welchem 

Modellbaubereich. 

NACHWUCHS 

B-Junioren SpG Einsiedel / Amtsberg 

ÜL Philipp Häßlich/Andreas Busse 

Montags 17:00 - 18:30 Uhr Weißbach 

Mittwochs 17:00 - 18:30 Uhr Einsiedel 

C-Junioren SpG Einsiedel / Amtsberg 

ÜL Willy Stösser/Jens Messig 

Dienstags 17:00 - 18:30 Uhr Weißbach 

Donnerstags 17:00 - 18:30 Uhr Einsiedel 

D-Junioren SpG Amtsberg / Einsiedel 

ÜL Domenic Heeger/Mirko Fritzsche/Sven Kraus 

Dienstags 17:00 - 18:30 Uhr Weißbach 

Donnerstags 17:00 - 18:30 Uhr Weißbach 

E-Junioren SpG Amtsberg / Einsiedel 

ÜL Enrico Lehrl/Lars Claußner 

Mittwochs 17:00-18:30 Uhr Weißbach 

Freitags 15:00-16:30 Uhr Weißbach 

F-Junioren FV Amtsberg 

ÜL Wolfgang Ahner/Matthias Reichardt 

Mittwochs 17:00-18:30 Uhr Weißbach 


Bambinis 

ÜL Albrecht Eppendorfer/Lothar Wendler/Jens Butter 


ERGEBNISSE 

F-Junioren 

Oelsnitzer FC - FVA 6:4 

FVA - SpG Hohndorf 5:11 

Wer also nicht nur im stillen Kämmerlein basteln möchte sondern seine 

Exponate einmal anderen Leuten zeigen will, kann das tun. Dabei 

kommt es nicht auf die „vollkommenen“ Modelle an (gibt es sowieso 

nicht). 

Der Zeck besteht einfach darin, Gleichgesinnte zu treffen und sich 

auszutauschen. 

Der Entschluss zur Ausstellung müsste allerdings spätestens am 

30.09.13 vorliegen, da der Raum auch geplant werden muss. Insbesondere 

für größere Ausstellungsstücke steht nur ein begrenzter Platz 

zur Verfügung. 

Außerdem besteht die Möglichkeit, das Schlösschen auch als 

Ausgangspunkt für eine Modellbau-Rundreise durch Amtsberg zu 

nutzen. Um hier noch einen kleinen Wegweiser erstellen zu können, 

sollten sich Interessierte auch spätestens bis 30. 09.2013 melden. 

Hier noch mal meine Kontaktdaten: 

E-Mail: Mike.Froese@online.de 

Fax: 037 25 / 70 90 89 

Tel.: 037 25/34 05 38 

Mike Froese 

TTV Amtsberg 96 e.V. 

Aktuelle Ergebnisse / Informationen: 

E-Junioren 

Herolder SV - SpG Amtsberg/Eins 11:3 

Pokal 

SpG Amtsberg/Eins - SpG Auerb/Horm 0:11 

D-Junioren 

SpG B´dorf - SpG Amtsberg/Eins 1:4 

SpG Amtsberg/Eins - FC Greifensteine 7:2 

Pokal 

SpG Amtsberg/Eins - TSV Geyer 13:3 

B-Junioren 

SpG Einsiedel/Amtsb - Klaffenbach 0:8 

Fussballcamp 

21.10.-25.10.2013 

Anmeldung wie immer unter E-Mail 

play@united-soccer-camps.de oder telefonisch 0178/3380949 

Vorstand FV Amtsberg 

Punktspiele 

06.09.13 I. - Germania Chemnitz II 14 : 1 

06.09.13 Rapid Chemnitz III - II. 10 : 5 

07.09.13 Adorf - Damen 7 : 7 

07.09.13 Limbach-Oberfrohna - I. 4 : 11 

Stadtpokal 

In der ersten Runde des Stadtpokals belegte die 4. Mannschaft in Ihrer 

Gruppe nach zwei knappen Niederlagen den 3. Platz und verpasste 

damit den Einzug in die 2. Runde. Gegen Schönau II und den TTSV 

1950 Chemnitz III hieß es am Ende jeweils 3 : 4. 

Ranglisten 

Bei der Rangliste 1 der Seniorinnen 40 in Döbeln konnte Katrin Müller 

fünf ihrer elf Spiele gewinnen. Sie belegte damit am Ende bei diesem 

sachsenweit zweithöchsten Ranglistenturnier den 8. Platz, was gleichbedeutend 

mit dem Klassenerhalt war. 

Ronny Keller 

TTV Amtsberg 96 e.V. 

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Geburtstagsjubilare vom 17.09.2013 bis 14.10.2013 

Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: Das, worum Du Dich bemühst, mög Dir gelingen. 

Wilhelm Busch 

Amtsberg OT Dittersdorf 

18.09.2013 Herrn Konrad Neubert 74. Geburtstag 

20.09.2013 Frau Helene Krämer 77. Geburtstag 

23.09.2013 Frau Helga Wetzel 75. Geburtstag 

24.09.2013 Frau Elisabeth Fischer 90. Geburtstag 

24.09.2013 Frau Erika Reuther 71. Geburtstag 

24.09.2013 Herrn Heinrich Theiß 77. Geburtstag 

29.09.2013 Frau Dorothea Leimbrock 90. Geburtstag 

29.09.2013 Herrn Gerold Röder 77. Geburtstag 

30.09.2013 Herrn Richard Cohn-Vossen 79. Geburtstag 

30.09.2013 Frau Ingeburg Viertel 74. Geburtstag 

01.10.2013 Herrn Dietmar Steyer 72. Geburtstag 

02.10.2013 Frau Edda Lohs 70. Geburtstag 

02.10.2013 Herrn Gerhard Michael 78. Geburtstag 

03.10.2013 Herrn Joachim Hartwig 74. Geburtstag 

04.10.2013 Frau Hanna Poller 78. Geburtstag 

04.10.2013 Herrn Manfred Richter 84. Geburtstag 

05.10.2013 Frau Anni Beck 77. Geburtstag 

06.10.2013 Frau Gertraude Schuricht 75. Geburtstag 

08.10.2013 Herrn Bernd Jünger 72. Geburtstag 

08.10.2013 Frau Helga Weißbach 84. Geburtstag 

12.10.2013 Frau Berta Hoffmann 92 . Geburtstag 

12.10.2013 Frau Isolde Röder 79 . Geburtstag 

13.10.2013 Frau Wally Ihle 87. Geburtstag 

14.10.2013 Frau Reinhilde Laukner 79. Geburtstag 

Amtsberg OT Weißbach 

18.09.2013 Herrn Eckhard Arnold 75. Geburtstag 

18.09.2013 Herrn Günter Damm 83. Geburtstag 

19.09.2013 Frau Christa Eidam 77. Geburtstag 

21.09.2013 Herrn Jürgen Göthel 73. Geburtstag 

22.09.2013 Frau Rita Neubert 77. Geburtstag 

23.09.2013 Herrn Lothar Bergelt 74. Geburtstag 

23.09.2013 Frau Margot Gränitz 85. Geburtstag 

25.09.2013 Frau Christine Lindner 74. Geburtstag 

26.09.2013 Frau Thea Kluge 72. Geburtstag 

27.09.2013 Herrn Werner Ende 72. Geburtstag 

29.09.2013 Herrn Rainer Friedrich 74. Geburtstag 

01.10.2013 Herrn Klaus Kröher 71. Geburtstag 

01.10.2013 Herrn Roland Seidel 75. Geburtstag 

02.10.2013 Frau Helga Hähle 78. Geburtstag 

04.10.2013 Frau Gisela Hollstein 72. Geburtstag 

05.10.2013 Frau Helga Gerlach 79. Geburtstag 

06.10.2013 Frau Helga Pilz 78. Geburtstag 

07.10.2013 Frau Gerda Gerhardt 82. Geburtstag 

08.10.2013 Frau Elsbeth Vogel 76. Geburtstag 

09.10.2013 Herrn Hans Pauer 72. Geburtstag 

10.10.2013 Frau Anneliese Melzer 83. Geburtstag 

14.10.2013 Frau Gerda Drechsel 93. Geburtstag 

Amtsberg OT Schlößchen 

19.09.2013 Frau Annemarie Hildebrandt 70. Geburtstag 

21.09.2013 Frau Gisela Froese 70. Geburtstag 

22.09.2013 Frau Hella Meyer 75. Geburtstag 

24.09.2013 Herrn Karl-Heinz Nitsche 70. Geburtstag 

11.10.2013 Herrn Karl Drechsler 76. Geburtstag 

12.10.2013 Frau Marlene Thiele 76. Geburtstag 

13.10.2013 Herrn Walter Nestler 74. Geburtstag 

Glückwünsche 

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Eheschließungen 

Eine gute Ehe ist wie eine Pflanze 

Sie wächst, gedeiht und trägt Früchte. - unbekannt - 


17.08.2013 Frau Mandy geb. Emmrich und 

Herr Daniel Günther 

31.08.2013 Frau Kerstin geb. Lindner und 

Mathias Schreiter 

Ehejubiläum 

Wenn zwei Leute sich lieben, bleiben sie jung füreinander. 

Paul Ernst (1866 - 1933) 


12.10. zum 50. Hochzeitstag 

Frau Ursula und Dieter Bartelt 

Sterbefälle 

Die Spuren der Worte 

Die Spuren der Umarmung 

Die Spuren des Lachens 

Niemand kann sie auslöschen - unbekannt - 


01.08.2013 Fritzsche, Elsbeth 

17.08.2013 Junghans, Liselotte 

20.08.2013 Brosam, Manuela 


07.08.2013 Frosch, Elfriede 

Pflegedienst Aurich + Gerlach 

Telefon 03725/371 738 

Dorfblick 2 

09439 Amtsberg OT Weißbach 

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Nachgereicht 

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Danke 

Wenn die Kraft zu Ende geht, 

ist Erlösung eine Gnade. 

Nachdem wir in Liebe und Dankbarkeit von unserer 

lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Frau 

Elfriede Frosch geb. Schreiter 

* 16. März 1924 † 7. August 2013 

Abschied genommen haben, möchten wir uns bei allen 

Verwandten, Nachbarn, Bekannten und Freunden für 

die überbrachten Beileidsbekundungen in Form von 

Blumen, Geldzuwendungen und ehrendes Geleit 

bedanken. 

Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Koch, dem Pflegedienst 

Aurich und Gerlach, Herrn Paust für seine tröstenden 

Worte sowie Frau Toppel vom Bestattungsunternehmen 

ANTEA. 

In stiller Trauer 

Tochter Heidi mit Wolfgang 

Tochter Christine 

Sohn Andreas mit Katrin 

Enkel Angela, Anett, Volker und Kristin 

Urenkel Loreen, Daniel und Ellen 

Die Mutter war´s 

was braucht´s der Worte mehr ... 

Tiefbewegt von der großen Anteilnahme, die unserer lieben 

Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester und 

Schwägerin, Frau 

Bestattungswesen Zschopau 

Inh.: Gudrun Schwarz 

Gartenstraße 9 

09405 Zschopau 

Und immer sind Spuren deines Lebens: 

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. 

Sie werden uns immer an dich erinnern 

und dich dadurch nicht vergessen lassen. 

Herzlichen Dank 

S 

Ausführung aller Bestattungsleistungen! 

Eigene Kühl- und Aufbahrungsräume. 

Einheimischer vom Handwerk geprüfter Bestatter mit fast 25-jähriger Berufserfahrung 

Telefonisch ständig erreichbar: (0 37 25) 2 25 55 

all denen, die sich mit uns verbunden fühlten, ihre 

Anteilnahme beim Abschied von meinem lieben Ehemann, 

Vati und Opa 

Dieter Rößler 

* 18. April 1938 † 8. Juli 2013 

auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten und ihm 

die letzte Ehre erwiesen haben. 

Im Namen aller Angehörigen 

Erika Rößler 

Ramona Baldauf mit Falko 

Isabel Eger mit Mirko 

Weißbach, Dresden 

Elsbeth Fritzsche geb. Mühl 

* 30. November 1922 † 1. August 2013 

entgegengebracht wurde, möchten wir uns herzlich für die 

Beleidsbekundungen, Blumen und Geldzuwendungen bei 

allen Verwandten, Freunden, Schulkameraden, Nachbarn 

und Bekannten bedanken. 

Besonderer Dank gilt dem Pflegedienst Aurich & Gerlach, 

Dr. Rauh, der Gärtnerei Krämer, Frau Toppel vom Bestattungshaus 

ANTEA sowie denen, die sich in den vergangenen 

Jahren um sie gesorgt haben. 

In Liebe und Dankbarkeit 

Sohn Joachim mit Zsuzsa 

Sohn Andreas mit Maritta 

Tochter Ute mit Dirk 

Enkel Claudia mit Frank, Peter, 

Marco, Kay mit Theresa, Luise mit Peter, Felix 

Urenkel Tom und Moritz 

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Dittersdorf im August 2013

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Für die lieben und herzlichen 

Glückwünsche und Geschenke 

zu meinem 

Schulanfang 

möchte ich mich, auch im 

Namen meiner Eltern, bei allen 

ganz lieb bedanken. 

Anna-Louisa Wenzel 

Werte Einwohner von Amtsberg und Umgebung, 

unser diesjähriger Verkauf von Speise- und Futterkartoffeln, 

sowie Futterrüben und Möhren erfolgt: 

•am Freitag, dem 11.10.2013 

von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr 

•am Sonnabend, dem 12.10.2013 

von 8.00 bis 11.30 Uhr 

in der unteren Lagerhalle am Getreidelager, 

Hauptstr. 53 -> Filialweg in Weißbach. 

Bitte Säcke mitbringen! 

Wir bitten um 

Vorbestellungen! 

Agrargenossenschaft Weißbach eG | Hauptstr. 53 | Weißbach Tel. 0 37 25·22412 

Für die lieben Glückwünsche und 

Geschenke zu meinem 

Schulanfang 

möchte ich mich herzlich 

bedanken. 

Jolina Kluge 

Dittersdorf, August 2013 

Billardcafé Dittersdorf 

Dittersdorfer Straße 30 | 09349 Dittersdorf 

Familienfeiern aller Art, Hochzeiten, 

Schulanfang, Geburtstag usw. 

Für Sie machen wir uns stark. 

Bestellungen unter: 0 37 25·81410 

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in Dittersdorf 

2-Raum-Wohnung 

mit Balkon. 

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Tel.: 01 73 · 9 23 13 81 

Ortsteil Dittersdorf 

Höhenweg 2 | 09439 Amtsberg 

Telefon: 03 72 09 · 25 12 

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...dr Schmiedt daar hot ne Sau geschlacht, 

sei Fraa, die hot de Wurscht gemacht... 

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Schweinehaxe mit Sauerkraut und Klößen 8,95 € 

Fischcurry mit Gemüsereis 7,80 € 

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Amtsberger Anzeiger - in der Gemeinde Amtsberg

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