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Download - Rigi-Echo Sommer 2013 - Hohenpeißenberg

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<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong><br />

Die Gemeindeverwaltung<br />

wünscht allen erholsame<br />

Ferien- und Urlaubstage!<br />

Bitte vormerken!<br />

FEUERWEHR-<br />

AKTIONSTAG<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Hohenpeißenberg<br />

am 27. Juli <strong>2013</strong>, ab 15 Uhr<br />

am Feuerwehr Gerätehaus<br />

Stiefelweiher:<br />

Gute Wasserqualität<br />

24°<br />

(Quelle: Julimessungen<br />

der EU-Gewässer durch<br />

das Gesundheitsamt)<br />

Frau Rektorin Graf und die Referendarin<br />

Frau Böglmüller machten<br />

mit den Schülerinnen und<br />

Schülern der 4a und 4b der<br />

„PRIMUS-KOCH-GRUNDSCHULE“<br />

Hohenpeißenberg eine Führung<br />

durch den Bruckwald und zum<br />

Hauptstollen im Rahmen des<br />

HSU mit dem Thema Bergbau.


02 Aus dem Gemeindeleben<br />

Mit Einführung des einheitlichen<br />

Zahlungsraums in<br />

Europa (SEPA - Single Euro<br />

Payments Area) zum 1. Februar<br />

2014 werden innerhalb Europas<br />

Überweisungen, Lastschriften und<br />

Kartenzahlungen gleich abgewickelt.<br />

Das bedeutet, dass dann auch innerhalb<br />

Deutschlands die bisherigen<br />

Kontonummern durch IBAN<br />

(International Bank Account Number)<br />

und BIC (Ban Identifier Code)<br />

endgültig ersetzt werden. Ihre persönliche<br />

IBAN und BIC können Sie<br />

Ihren Kontoauszügen entnehmen<br />

oder bei Ihrer Bank erfragen.<br />

Im Rahmen der SEPA-Einführung<br />

Informationen Ihrer Gemeindekasse<br />

25-jähriges Dienstjubiläum von<br />

Frau Johanna Steiger am 2. Mai<br />

Im Rahmen einer kleinen Feier im<br />

Rathaus gratulierte Bürgermeister<br />

Thomas Dorsch Frau Johanna<br />

Steiger zum Dienstjubiläum. 25<br />

Jahre lang war Frau Steiger für die<br />

Sauberkeit im Rathaus zuständig.<br />

Seit dem 1. September 2012 befindet<br />

sie sich in der Freistellungsphase<br />

der Altersteilzeit. „Es war eine<br />

Im Rahmen eines Bittganges nach Maria<br />

Egg in Peiting spendete der Förderverein<br />

Freunde der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt<br />

Hohenpeißenberg eine große Votivkerze<br />

für die dortige Wallfahrtskirche.<br />

Pfarrer Hans Speckbacher nahm die Kerze<br />

vom 1. Vorsitzenden Rupert Weingartner<br />

(links) und Bürgermeister Thomas Dorsch<br />

entgegen.<br />

2012 wurden in Hohenpeißenberg zwei große<br />

Feste in der Wallfahrtskirche gefeiert. Am<br />

15. August die Weihe der neuen Glocken und<br />

am 21. Oktober die Segnung der restaurierten<br />

Gnadenkapelle. Beide Festlichkeiten<br />

konnten bei traumhaftem Wetter stattfinden.<br />

wird auch das Lastschriftverfahren<br />

umgestellt. Ab dem 1. Februar<br />

2014 sind nur noch SEPA-Lastschriften<br />

zulässig.<br />

Um die Umstellung möglichst reibungslos<br />

gestalten zu können, bitten<br />

wir Sie um Ihre Unterstützung.<br />

Wo möglich, werden wir Ihre bestehenden<br />

Einzugsermächtigungen<br />

in ein SEPA-Lastschriftenmandat<br />

umdeuten. In den letzten Wochen<br />

ist bzw. wird Ihnen ein<br />

Schreiben der Gemeindekasse zugehen.<br />

Wir bitten Sie, die angegebenen<br />

Daten abzugleichen und,<br />

sollten Unstimmigkeiten auftreten,<br />

diese an die Gemeindekasse zu<br />

melden.<br />

schöne gemeinsame Zeit und wir<br />

haben die Steiger Hanni nur sehr<br />

ungern in die Altersteilzeit entlassen“,<br />

sagte Bürgermeister Thomas<br />

Dorsch.<br />

Doch ganz braucht das Rathaus auf<br />

Frau Steiger nicht zu verzichten,<br />

nachdem sie nach wie vor für Aushilfsarbeiten<br />

zur Verfügung steht.<br />

Sollte die vorliegende Einzugsermächtigung<br />

nicht umgedeutet<br />

werden können, erhalten Sie von<br />

der Gemeindekasse ein Schreiben<br />

mit der Bitte, uns ein SEPA-Lastschriftenmandat<br />

zu erteilen.<br />

Durch das SEPA-Lastschriftmandat<br />

wird die Gemeindekasse ermächtigt,<br />

wie bisher, fällige Beträge einzuziehen.<br />

Gleichzeitig wird die<br />

Bank mit der Einlösung der Lastschrift<br />

beauftragt. Das Mandat<br />

kann jederzeit von Ihnen gegenüber<br />

der Gemeinde widerrufen<br />

werden. Das Mandat erlischt zudem<br />

automatisch, wenn seit der<br />

letzten Lastschrift 36 Monate vergangen<br />

sind.<br />

Wenn Sie bisher noch nicht am<br />

Lastschriftverfahren teilgenommen<br />

haben und dies nunmehr nutzen<br />

möchten oder sich Ihre Bankverbindung<br />

geändert hat, können Sie<br />

bereits jetzt ein SEPA-Lastschriftmandat<br />

abgegeben. Wir bitten Sie,<br />

sich hierzu mit der Gemeindekasse,<br />

Herrn Habersetzer (Tel. 08805/<br />

9210-11) in Verbindung zu setzen.<br />

Für weitere Fragen stehen wir gerne<br />

zur Verfügung, bzw. erhalten<br />

Sie bei Ihrem Kreditinstitut oder<br />

der Deutschen Bundesbank<br />

(www.bundesbank.de/Navigation/DE/Kerngeschaeftsfelder/Unbarer_Zahlungsverkehr/SEPA/sepa.ht<br />

ml) Auskunft.<br />

Neuer Laden „Wolle und<br />

sonstno“ in Hohenpeißenberg<br />

Ein neuer Laden bereichert seit<br />

Anfang Juni Hohenpeißenberg.<br />

In den Räumlichkeiten<br />

des ehemaligen Schreibwarengeschäftes<br />

„Eiband“ ist neues Leben<br />

eingekehrt. Frau Heidi Fischer ist<br />

dort mit einem Woll- und Geschenkeladen<br />

eingezogen.<br />

Zum Dank für ein gelungenes Festjahr<br />

Bürgermeister Thomas Dorsch<br />

überbrachte die Glückwünsche<br />

der Gemeinde Hohenpeißenberg<br />

und brachte die Hoffnung zum<br />

Ausdruck, dass vor allen Dingen<br />

viele Hohenpeißenberger das<br />

neue Warenangebot in Anspruch<br />

nehmen.


Aus dem Gemeindeleben<br />

03<br />

EU-Förderprojekt in Hohenpeißenberg<br />

Europa-Abgeordneter besucht Hetten-Weiher<br />

Am Mittwoch, den 19. 6.,<br />

dem vielleicht heißesten<br />

Tag des Jahres, besuchte der<br />

Europa-Abgeordnete Wolfgang<br />

Kreissl-Dörfler den neuen Badesee<br />

in Hohenpeißenberg. Der Hettenweiher<br />

wird bereits eifrig von der<br />

Bevölkerung genutzt, obwohl die<br />

Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen<br />

sind. Die Schaffung dieser<br />

Bademöglichkeit nahe dem<br />

Naturschutzgebiet Schwarzlaichmoor<br />

ist von der EU gefördert worden.<br />

Kreissl-Dörfler ist seit 1994<br />

Mitglied des Europäischen Parlaments<br />

und gehört seit dem Jahr<br />

2000 der SPD an. Vorher war er<br />

seit 1983 Mitglied von Bündnis<br />

90/Die Grünen. Er erschien zusammen<br />

mit Christian Lory, dem<br />

Vorsitzenden der Kreis-SPD, und<br />

wurde am Weiher von Bürgermeister<br />

Thomas Dorsch, Mitgliedern<br />

des SPD-Ortsvereins Hohenpeißenberg<br />

und der SPD-Bundestagskandidatin<br />

Angelica Dullinger begrüßt.<br />

Kreissl-Dörfer merkte vor<br />

dem Hintergrund des zusätzlich<br />

geschaffenen Beachvolleyball-Feldes<br />

an: „Offenbar bereichert der<br />

Weiher die Lebensqualität hier.<br />

Viele Bürger wollen den Weiher<br />

nutzen. Es zeigt sich, dass eine europäische<br />

Finanzierung viel Bürgerengagement<br />

und Selbsthilfe anschiebt.<br />

Jeder investierte Euro zieht<br />

weitere Investitionen nach!“<br />

Kreissl-Dörfler nahm anschließend<br />

an einer Diskussionsveranstaltung<br />

der Kreis-SPD zum Thema „ Wasser<br />

ist Menschenrecht“ auf dem<br />

Hohenpeißenberg teil.<br />

Auf dem Foto finden sich vor dem Badesee: Elsa Schwaiger, NN (Peiting),<br />

Klaus Löhnert, Christian Lory, Angelica Dullinger, Wolfgang<br />

Kreissl-Dörfler, Rudi Schwaiger, BM Thomas Dorsch, Sebastian Böse,<br />

NN (leider sind die zwei mit NN bezeichneten Personen nicht namentlich<br />

bekannt). Foto: Ulrich Wagner<br />

Schulweghelferinnen verabschiedet<br />

Am 20. Juni wurden im Rahmen<br />

eines Abendessens im<br />

Gasthof „Hetten“ fünf<br />

Schulweghelferinnen verabschiedet,<br />

die langjährig im Einsatz waren.<br />

Darunter leider auch Frau Petra<br />

Weinmann, die seit Einsatzbeginn<br />

der „Schulweghelfer“ am 18.<br />

Juli 2006 die Koordination der Einsätze<br />

an der Rathausampel und am<br />

Übergang an der Bahnhofstraße<br />

übernommen hatte. Viel Lob und<br />

Anerkennung gab es vom Bürgermeister<br />

und den Vertretern der Jugendverkehrsschule<br />

Herrn Hoyer<br />

und Herrn Zeller für die Verabschiedeten,<br />

aber natürlich auch für<br />

die aktiven Schulweghelfer/innen.<br />

Der Bürgermeister überreichte<br />

zum Abschied kleine Geschenke.<br />

Ab dem neuen Schuljahr wird Frau<br />

Heike Riedl die Einsätze koordinieren<br />

und drei neue Schulweghelferinnen<br />

konnten begrüßt werden.<br />

Die Aufgabe der Schulweghelfer/innen<br />

ist wirklich dringend<br />

notwendig, da trotz der sog.<br />

Drückampeln am Rathaus immer<br />

wieder Auto- und Lastwagenfahrer<br />

über „Rot“ fahren, obwohl Schulweghelfer/innen<br />

und Kinder am<br />

Seitenrand stehen. Damit das<br />

Schulweghelfersystem auch weiterhin<br />

funktioniert und künftig ein<br />

regelmäßiger Wechsel stattfinden<br />

kann, werden jedes Jahr Eltern,<br />

Großeltern, Rentner und sonstige<br />

Erwachsene gesucht, denen das<br />

Wohl unserer Kinder am Herzen<br />

liegt!<br />

Interessierte wenden sich bitte an<br />

Frau Heike Riedl, Tel. 799, oder an<br />

Frau Gudrun Schuster im Rathaus,<br />

Tel. 9210-14.<br />

MITTEILUNG<br />

IHRER<br />

GEMEINDE:<br />

Aus organisatorischen<br />

Gründen entfällt das<br />

für Samstag, den 17.<br />

August <strong>2013</strong>, geplante<br />

Seefest. Wir hoffen im<br />

Jahr 2014 ein gemeinsames<br />

Seefest starten<br />

zu können.<br />

IMPRESSUM<br />

Anzeigen: Schongauer Nachrichten<br />

Texte & Fotos: Gemeinde Hohenpeißenberg<br />

Satz:<br />

Zeitungsverlag Oberbayern-<br />

Wolfratshausen<br />

Druck: Druckhaus Wolfratshausen<br />

Auflage: 2.500<br />

Verteilung: Im gesamten Gemeindegebiet<br />

Hohenpeißenberg,<br />

Schongauer Nachrichten,<br />

Weilheimer Tagblatt<br />

und Kreisbote<br />

Annahmeschluss für die nächste Ausgabe<br />

ist am 30. 10. <strong>2013</strong><br />

Erscheinungstermin ist am 20. 11. <strong>2013</strong><br />

Wahlhelfer gesucht – wer hat Lust?<br />

Landtagswahlen am 15. September <strong>2013</strong> und<br />

Bundestagswahlen am 22. September <strong>2013</strong><br />

✘<br />

JA, ICH MACHE MIT<br />

Für die bevorstehenden Wahlen benötigt<br />

die Gemeinde Hohenpeißenberg wieder Wahlhelfer.<br />

Wer an dem Ehrenamt interessiert ist, soll sich im RATHAUS<br />

bei Herrn Lutz (Zi.Nr. 4 oder Tel. 08805/9210-13) melden.<br />

Wir bauen auf Ihre Unterstützung! Gemeinde Hohenpeißenberg


04 Die Kinder- und Jugendseite<br />

Katholische Jugend Hohenpeißenberg<br />

„Uns schickt der Himmel“ – In 72 Stunden die Welt verändern<br />

Vom 13. bis 16. Juni hatten wir „den<br />

Himmel in unserer Hand“, als wir einen<br />

idyllischen Barfußpfad (Bild<br />

rechts oben) und eine kleine Spielhütte<br />

(Bild rechts unten) für den katholischen Kindergarten<br />

bauten. Das „72-Stunden-<br />

Projekt“ des BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen<br />

Jugend) ermöglichte es uns, den<br />

Kindern eine Freude zu bereiten.<br />

Bei Glockengeläut von der Wallfahrtskirche<br />

auf dem Berg und Sonnenschein begannen<br />

wir am Donnerstag um Punkt 17.07 Uhr mit<br />

einer kleinen Andacht. Noch am selben<br />

Abend starteten wir, mit Hilfe des fränkischen<br />

Projektleiters Andreas Weiser, mit<br />

den Vorbereitungen. Trotz des schlechten<br />

Wetters am Freitag ging die Arbeit gut voran<br />

und amüsierte die Schul- und Kindergartenkinder,<br />

die uns interessiert beobachteten.<br />

Am Samstag kamen wir zügig vorwärts,<br />

72 Stunden „uns schickt der Himmel“- diese<br />

soziale Aktion fand auch in Hohenpeißenberg<br />

statt. Dominikus und Magdalena Schleich, Stephanie<br />

und Markus Berchtold, Lena und Lorenz<br />

Bauer, Verena Höringer, Paulina Langenegger<br />

und Axel Thierauf schaufelten, sägten,<br />

hämmerten, diskutierten, planten, sammelten<br />

… unter der Leitung von Herrn Andreas Weiser<br />

für den Caritas-Kindergarten im Garten der<br />

Grundschule. Diese bundesweite Aktion startet<br />

Primus-Koch-Volksschule Hohenpeißenberg<br />

„Wir woll’n euch begrüßen und machen das so: Hallo, hallo!“<br />

„Wir woll’n euch begrüßen und<br />

machen das so: Hallo, hallo!“ Das<br />

sangen Schulkinder und Lehrerinnen<br />

für die Kindergartenkinder am<br />

20. Juni in der Turnhalle. „Hallo,<br />

hallo! Schön, dass ihr da seid!“<br />

hieß die gesungene Antwort der<br />

Kleinen mit ihren Betreuern.<br />

Eine Broschüre der Bayerischen<br />

Landeskoordinierungsstelle Musik<br />

hat uns mit vielen Tipps auf die<br />

deshalb gönnten wir uns abends ein lustiges,<br />

fraglich tränenreiches Schlammbad am<br />

Badeweiher.<br />

Während die Jungs am Sonntag mit dem<br />

Barfußpfad beschäftigt waren, strichen wir<br />

Mädels die Hütte. Auf einer der Seitenwände<br />

wurde unser Berg mit der Kirche verewigt,<br />

auf der nächsten ein Haus mit Fenster<br />

und auf der letzten ein Piratenschiff mit<br />

ausgesägten Bullaugen. Nach der Andacht,<br />

die wir zusammen mit einer anderen Aktionsgruppe<br />

aus Bad Kohlgrub feierten, läuteten<br />

Punkt 17.07 Uhr wieder die Glocken.<br />

Anschließend gab es für alle noch ein tolles<br />

Grillfest am Kirchplatz.<br />

Zum Schluss möchten wir uns im Namen<br />

Aller beim Elternbeirat des Kindergartens<br />

und dem Frauenbund für die großzügige<br />

Verpflegung bedanken.<br />

Unser größter Dank geht an Jacqueline<br />

Brans (Jugendstelle Peiting/BDKJ), mit deren<br />

Hilfe wir vieles schaffen konnten. Sie hat<br />

uns liebevoll und humorvoll durch die 72<br />

Stunden gebracht.<br />

Bericht von Verena Höringer, Paulina Langenegger<br />

und Magdalena Schleich<br />

am Donnerstag, 13. 6. <strong>2013</strong>. Zusammen mit<br />

Verantwortlichen vom BDKJ, der katholischen<br />

Jugendstelle Peiting, dem Elternbeirat, Erzieherinnen<br />

und ein paar Kindern konnte bei<br />

schönstem Wetter eine Andacht halten. Pünktlich<br />

um 17:07 Uhr fingen die Kirchturmglocken<br />

an zu läuten. Nun hatte das Helferteam 72<br />

Stunden Zeit eine Spiel- und Gerätehütte zu<br />

erbauen und einen Barfußpfad anzulegen.<br />

Die fleißigen Helfer wurden abwechselnd von<br />

Idee gebracht. „ZusammenSingen“<br />

war angesagt. So hat die<br />

Schule den Caritas-Kindergarten<br />

im Haus zum gemeinsamen Singen<br />

und Tanzen in die Turnhalle<br />

eingeladen. Da ging’s dann richtig<br />

tierisch zu! Beim „Kikeriki“ krähten<br />

170 Hähnchen durch die Halle,<br />

dazu tanzten Kleine und Große<br />

miteinander die einfachen Schritte.<br />

Passend dazu folgte die erste<br />

Von links: Projektleiter<br />

Andreas Weiser, Magdalena<br />

Schleich (12),<br />

Lorenz Bauer (12),<br />

Paulina Langenegger<br />

(12), Lena Bauer (10),<br />

Verena Höringer (15);<br />

auf dem Dach: Steffi<br />

Berchtold (15) und<br />

Axel Thierauf (18); auf<br />

dem Boden: Markus<br />

Berchtold (12);<br />

am „Fototag“ nicht<br />

anwesend: Dominikus<br />

Schleich (15)<br />

Klasse mit dem Lied vom „Bibihenderl“.<br />

Die Pusteblumen-Gruppe<br />

nahm sich mit flottem Rhythmus<br />

„Die verrückte Kuh“ vor. Beim<br />

„Siebenschritt“ bildeten Schulkinder<br />

und Kindergartenkinder viele<br />

Tanzpaare. Gut aufpassen mussten<br />

alle beim Lied von der kleinen<br />

Wanze. Zuletzt schickte uns die<br />

Hitze des Tages zu den Kamelen in<br />

die Wüste, und das „A ram sam<br />

Kindergartenpersonal, Elternbeirat und Mitgliedern<br />

des Frauenbundes verköstigt. So ging die<br />

Kraft nicht aus und das Ergebnis kann sich sehen<br />

lassen. Mit einer Abschlussandacht in der<br />

Pfarrkirche, anschließendem Grillen und Glockengeläut<br />

um 17:07 Uhr, nach 72 Stunden<br />

also, waren viele Helfer müde, etwas Tolles geschaffen<br />

und die Aktion beendet. An dieser<br />

Stelle ein großer Dank an alle, die in irgendeiner<br />

Weise zum Gelingen beigetragen haben.<br />

sam“ schafften wir sogar alle miteinander<br />

im Kanon. Prima war’s,<br />

das ZusammenSingen! Großen<br />

Dank allen großen und kleinen<br />

Mitwirkenden, Erzieher/innen und<br />

Lehrerinnen für die Vorbereitung!<br />

Mehr über unser<br />

Schulleben findet Ihr unter<br />

www.primus.koch.vs.<br />

hohenpeissenberg.de<br />

Euer PRIKO<br />

Im Kreis singt es<br />

sich am besten!<br />

Große<br />

und<br />

kleine<br />

Tanzpaare


Die Kinder- und Jugendseite<br />

1. Hilfe-Kurs der Vorschulkinder<br />

Tatü tata, die Feuerwehr ist da…<br />

... und mit dabei die Polizei und die Sanitäter.<br />

Dieses Großaufgebot der Rettungskräfte<br />

konnte man erst neulich auf<br />

dem Parkplatz vor dem Haus der Vereine<br />

in Hohenpeißenberg erleben, als dieVorschulkinder<br />

des Kindergartens im Hetten<br />

einen 1. Hilfe-Kurs absolvierten.<br />

Josef Weber von der Sanitätshilfe Oberland<br />

erklärte den Kindern zuerst in einem<br />

theoretischen Teil die Grundzüge der 1.<br />

Hilfe wie Trösten, Bewusstlose lagern<br />

und Wunden verbinden. Danach durften<br />

alle Kinder das Gelernte gegenseitig ausprobieren.<br />

Nun wurde es für die Vorschulkinder<br />

erst richtig spannend: Um<br />

die Inhalte kindgerecht zu vertiefen, wurden<br />

jetzt verschiedene Unfälle und Einsätze<br />

so realistisch wie möglich nachgespielt.<br />

In der richtigen Kleidung und mit<br />

der notwendigen Ausrüstung samt Fahrzeug<br />

fuhren die Kinder zu nachgestellten<br />

Unfallszenen, um dort zu helfen. Mit viel<br />

Eifer sperrten junge Polizisten die Straße<br />

ab, Feuerwehrleute löschten Brände und<br />

befreiten unter Bäumen begrabene Verletzte<br />

mit der Motorsäge, die dann von<br />

Nachwuchssanitätern fachmännisch versorgt<br />

wurden.<br />

Zum Abschluss dieses tollen Kurses bekamen<br />

die Kinder ein eigenes kleines<br />

1. Hilfe-Pack sowie eine Urkunde überreicht.<br />

An diesem Vormittag haben die 19 Vorschulkinder<br />

des Kindergartens viele<br />

Grundsätze der 1. Hilfe kindgerecht und<br />

mit viel Spaß erlernen und ausprobieren<br />

können. Daher wird den jungen Ersthelfern<br />

dieser Kurs wohl noch lange in Erinnerung<br />

bleiben.<br />

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Zugspitzweg 24<br />

DER KINDERGARTENFÖRDERVEREIN<br />

Hohenpeißenberg e. V.<br />

1. Vorsitzender: Michael Heger, Schnalzbergstr. 33, 82383 Hohenpeißenberg, Tel.: 08805/921818<br />

Aktuelles vom Kindergarten-Förderverein in Hohenpeißenberg<br />

Nach den Neuwahlen bei der<br />

Hauptversammlung im März<br />

konnte der Kindergarten-Förderverein<br />

in Hohenpeißenberg mit voller<br />

Kraft das Jahr <strong>2013</strong> angehen. So gab es einige<br />

Neubesetzungen im Vorstand, altbekannte<br />

Gesichter blieben demVerein, der<br />

im letzten Jahr 40-jähriges Bestehen feierte,<br />

erhalten. Uschi Wimmer verließ<br />

nach 6 dankenswerten Jahren den Verein<br />

als Schriftführerin, ihre Nachfolge trat<br />

Claudia Siegl an. Diana Ranft hat den<br />

Verein 8 Jahre als 2.Vorsitzende mit zahlreichen<br />

Ideen und großem Engagement<br />

vorangebracht, sie wird weiterhin unterstützend<br />

im Beirat tätig sein. Ihre Position<br />

im Vorstand übernimmt Bernhard Fabel.<br />

Ebenso bleiben der erfahrene, wohlbekannte<br />

Vorstand Michael Heger, Kassenwart<br />

Heike Riedl und Revisor Karin<br />

Pröbstl an Bord. Im Beirat wirken neben<br />

bereits aktiven Mitgliedern neue engagierte<br />

Mütter der jüngeren Kinder der Gemeinde<br />

mit. Somit sind als Beiräte derzeit<br />

aktiv: Sandra Bauer, Monika Eckert, Sandra<br />

Kregel, Martina Langner, Marina Michel,<br />

Diana Ranft und Susi Stoßberger.<br />

Der Kindergarten-Förderverein bedankt<br />

sich für die Mitarbeit der austretenden<br />

Mitglieder des Vorstandes und des Beirats<br />

(Andrea Brecht und Axel Vogelmann<br />

nach 6 Jahren). Dr. Löhnert bedankte sich<br />

nach Leitung der einstimmig angenommenen<br />

Wahl beim Förderverein für dessen<br />

Engagement, das dazu beitrage, die<br />

Gemeinde kinderfreundlicher zu machen.<br />

Wie auch in den Vorjahren beteiligt sich<br />

der Förderverein am diesjährigen Ferienprogramm<br />

mit Töpferkursen. Diese finden<br />

am Dienstag, den 13. August <strong>2013</strong>,<br />

statt. Neu ist die Aufteilung in zwei Altersgruppen.<br />

Damit werden die Bedürfnisse<br />

und Interessen der Kinder besser berücksichtigt<br />

und es kommen weniger Kinder<br />

auf eine Betreuungsperson. So wird vor<br />

allem eine bessere Unterstützung der<br />

Kleineren ermöglicht. Für die Altersklasse<br />

von fünf bis acht Jahren (10 bis 11:30 Uhr)<br />

wird ein konkretes Thema geboten und<br />

betreut: ein Wandbild mit Händeabdruck<br />

und eine Fischschale, verziert mit bunten<br />

Steinen. Die Großen ab neun Jahren<br />

(10 bis 12 Uhr) dürfen eigene Ideen<br />

kreativ umsetzen. Das Vereinsteam freut<br />

sich darauf , dass wieder viele Kinder das<br />

Angebot in den <strong>Sommer</strong>ferien nutzen<br />

werden. DER KINDERGARTEN-FÖRDERVEREIN<br />

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E-Mail: info@jullien-partner.de<br />

Thomas Jullien<br />

Christian Schulvater<br />

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06 Hohenpeißenberger Vereine<br />

Veranstaltungskalender <strong>2013</strong> insbesondere für Senioren<br />

Juli <strong>2013</strong><br />

Donnerstag, 25. Juli<br />

Freitag, 26. Juli<br />

Dienstag, 30. Juli<br />

Mittwoch, 31. Juli<br />

August <strong>2013</strong><br />

Donnerstag, 1. August<br />

Dienstag, 6. August<br />

Mittwoch, 7. August<br />

Dienstag, 13. August<br />

Mittwoch, 14. August<br />

Dienstag, 20. August<br />

Mittwoch, 21. August<br />

Dienstag, 27. August<br />

Mittwoch, 28. August<br />

Donnerstag, 29. August<br />

September <strong>2013</strong><br />

Dienstag, 3. September<br />

Mittwoch, 4. September<br />

Grillfest Frauenbund<br />

Seniorenkreis evang. Kirche mit<br />

sommerfestlichem Abschluss<br />

gesellige Tänze VHS<br />

Grillfest Krebsselbsthilfegruppe<br />

Kartenspielnachmittag AWO<br />

Seniorengymnastik TSV<br />

Seniorentreff AWO<br />

Halbtagesfahrt Sennerei in Hopferau FB<br />

Kartenspielen VdK<br />

Spielenachmittag Frauenbund<br />

Kartenspielnachmittag AWO<br />

Seniorentreff AWO<br />

Kartenspielnachmittag AWO<br />

Seniorentreff AWO<br />

Kartenspielnachmittag AWO<br />

Seniorentreff AWO<br />

Kartenspielnachmittag AWO<br />

Seniorentreff AWO<br />

Halbtagesfahrt Erlebnisimkerei Seeg FB<br />

Kartenspielen VdK<br />

Spielenachmittag Frauenbund<br />

Kartenspielnachmittag AWO<br />

Seniorentreff AWO<br />

Freitag, 6. September<br />

Dienstag, 10. September<br />

Mittwoch, 11. September<br />

Donnerstag, 12. September<br />

Sonntag, 15. September<br />

Dienstag, 17. September<br />

Mittwoch,18. September<br />

Donnerstag, 19. September<br />

Dienstag, 24. September<br />

Mittwoch, 25. September<br />

Donnerstag, 26. September<br />

Treffen Krebsselbsthilfegruppe<br />

Kartenspielnachmittag AWO<br />

Seniorentreff AWO<br />

Seniorenkreis evang. Kirche<br />

gesellige Tänze VHS<br />

5-Tagesfahrt Bay. Wald-Bodenmais AWO<br />

Kartenspielnachmittag AWO<br />

Seniorengymnastik TSV<br />

Seniorentreff AWO<br />

Kartenspielen VdK<br />

gesellige Tänze VHS<br />

Kartenspielnachmittag AWO<br />

Seniorengymnastik TSV<br />

Seniorentreff AWO<br />

Seniorenkreis evang. Kirche<br />

gesellige Tänze VHS<br />

ANSPRECHPARTNER:<br />

katholische Pfarrei Baab Christel, Tel: 456<br />

AWO Spielenachmittag Doll Ludwig, Tel: 1042<br />

Seniorentreff Balda Fanny, Tel: 742<br />

VdK Schinzel Ruth, Tel: 1275<br />

KAB Ringler Rita, Tel: 727<br />

evangelische Gemeinde Marie Giering, Tel: 922577<br />

Inge Tamms, Tel: 1555<br />

Falls Sie einen Fahrdienst benötigen, unterstützt die Nachbarschaftshilfe<br />

Sie gerne. Melden Sie sich drei Tage vor der gewählten Veranstaltung<br />

unter Telefon: 921998 oder 0160 3133 543<br />

Wanderverein Hohenpeißenberg<br />

Internationale Wandertage wieder ein riesiger Erfolg<br />

(v.li.) Bürgermeister Thomas<br />

Dorsch, ein Mitglied des Wandervereins<br />

Wattens, der bayer. Landesvorsitzende<br />

und schwäbische Bezirksvorsitzende<br />

Peter Bergmoser<br />

und ich als 1. Vorsitzender.<br />

Am Wochenende 22./23. Juni<br />

<strong>2013</strong> führte der Wanderverein<br />

Hohenpeißenberg seine<br />

37. Internationalen Wandertage bei<br />

weitgehend trockenem Wetter - außer<br />

Regen am Samstagvormittag -<br />

und angenehmen, aber nicht heißen<br />

Temperaturen durch, wobei in<br />

diesem Jahr 48 Gruppen anderer<br />

Wandervereine aus nah und fern,<br />

nicht nur aus ganz Süddeutschland,<br />

sondern auch aus Koblenz am<br />

Rhein, sowie österreichische Vereine<br />

aus Strass im Zillertal, Wattens<br />

und aus Kufstein, alle aus Tirol, teilnahmen.<br />

Aber es kamen auch sehr<br />

viele Einzelpersonen aus ganz<br />

Deutschland, Österreich, Schweiz,<br />

Südtirol und anderen Ländern. Vorangemeldet<br />

waren etwa 1.100 Teilnehmer,<br />

nachgemeldet hatten sich<br />

etwa 400 Wanderer, tatsächlich gewandert<br />

sind etwa 1.000 Personen<br />

auf unseren Wanderstrecken von 6<br />

km ebenerdigen Verlaufs und 11<br />

bzw. 20 km auf den Berg teilweise<br />

bis zur Wallfahrtskirche. Die stärksten<br />

Gruppen kamen von der Wolfratshauser<br />

Firma Burgmann mit 65,<br />

aus Burk bei Ansbach mit 40, aus<br />

Prittriching mit 38 sowie aus Olching<br />

mit 35 Teilnehmern. Jeweils<br />

30 Leute kamen aus Mengen bei<br />

Sigmaringen, aus Michelbach am<br />

Wald bei Schwäbisch Hall sowie<br />

aus Koblenz am Rhein. Sie erhielten<br />

jeweils einen schönen Gruppenpreis,<br />

alle anderen Gastvereine<br />

wurden mit Preisen und Erinnerungsgeschenken<br />

bedacht.<br />

Im Haus der Vereine, wo die Wanderstrecken<br />

begannen und endeten,<br />

sowie auf den Kontrollstellen unterwegs<br />

wurden die Gäste mit sehr<br />

leckeren und preiswerten Speisen<br />

und Getränken bestens versorgt.<br />

In seiner Begrüßungs- und Dankesrede<br />

bekundete erster Vorsitzender<br />

Günther Feistl dem Gemeinderat,<br />

dem ersten Bürgermeister Thomas<br />

Dorsch und der Verwaltung, dem<br />

Bauhof in vielfacher Hinsicht dankende<br />

Anerkennung, sowie auch<br />

den Hausmeistern des Hauses der<br />

Vereine, Frau Würmseher und<br />

Herrn Schreiber. Ferner bedankte er<br />

sich bei den beteiligten Firmen<br />

usw., die mit Werbeeinschaltungen<br />

im Werbeprospekt zur Deckung der<br />

Unkosten für dessen Erstellung und<br />

Gestaltung beitrugen, namentlich<br />

bei der Kreissparkasse Schongau<br />

und der Raiffeisenbank Pfaffenwinkel,<br />

den örtlichen Firmen Goldbrunner,<br />

Eggersdorfer, Kaden-Küchen,<br />

Blatt, Ranft und Auto-Schelle<br />

und dem Gasthof Hetten sowie aus<br />

Peiting der Metzgerei Rohrmoser,<br />

dem Gasthaus Zechenschenke und<br />

der Fa. Setech für die kostenlose<br />

Überlassung der Registrierkasse,<br />

der Bustouristik Schweizer, mit der<br />

die zahlreichen Wanderfahrten unternommen<br />

werden, sowie dem<br />

Schongauer Märchenwald.<br />

Feistl bedankte sich besonders auch<br />

bei den treuen Vereinsmitgliedern<br />

und auch Förderern unseres Vereins,<br />

die nicht nur für die Vorbereitung,<br />

sondern auch für die Durchführung<br />

der Wandertage ihre Freizeit<br />

opfern und wertvolle und unersetzliche<br />

Dienste leisten. Ferner bedankte<br />

er sich bei der Firma Taxi-Etzel<br />

für den Zubringerdienst vom<br />

Bahnhof zum Haus der Vereine.<br />

Erster Bürgermeister Thomas Dorsch<br />

begrüßte die Wanderer und deren<br />

Vereine im Namen der Gemeinde<br />

und hob die Arbeit des Wandervereins<br />

und seiner Vorstandschaft als<br />

wichtigen und unersetzlichen Beitrag<br />

zum Ansehen der Gemeinde<br />

und zur Attraktivität des Ortes nicht<br />

nur in Bezug auf den Fremdenverkehr<br />

lobend und dankend hervor.<br />

Auch Peter Bergmoser, bayer. Landesvorsitzender<br />

und schwäbischer<br />

Bezirksvorsitzender des Deutschen<br />

Volkssportverbandes, lobte die hervorragende<br />

Organisation unserer<br />

Wandertage, sowohl was die Auswahl<br />

und Beschilderung der drei<br />

Wanderstrecken als auch die gute<br />

Verpflegung und den sonstigen Ablauf<br />

der Organisation im Haus der<br />

Vereine und der Kontrollstellen betrifft.<br />

Bei der anschließenden Gruppenpreisvergabe<br />

an die verschiedenen<br />

Gruppen bedankte sich der Bürgermeister<br />

auch für deren Kommen in<br />

unseren sehr schönen <strong>Rigi</strong>-Ort,<br />

wünschte allen Teilnehmern ein<br />

herzliches „Glückauf“ und lud sie<br />

für die nächsten 38. Internationalen<br />

Wandertage am 21./22. Juni 2014<br />

ein. Es wird ja ein besonderes Jubiläumsjahr<br />

für Hohenpeißenberg<br />

werden, in dem nicht nur der Wanderverein<br />

sein 40-jähriges Bestehen<br />

feiern kann, sondern auch sowohl<br />

der Gründung der Gemeinde selbst<br />

als auch der Wallfahrt zur Gnadenmutter<br />

auf den Berg vor 500 Jahren<br />

gedacht werden soll.<br />

Feistl wünschte allen Teilnehmern<br />

einen unfallfreien Nachhauseweg,<br />

eine gute Zeit, vor allem Gesundheit,<br />

unter dem Motto „Gott zum<br />

Gruß – Gut zu Fuß“ und lud sie alle<br />

ein, im nächsten Jahr wiederzukommen.


Hohenpeißenberger Vereine<br />

Bei der Jahreshauptversammlung am 9.<br />

März <strong>2013</strong> im Gasthof „Bayerischer<br />

<strong>Rigi</strong>“ wurde der Vorstand neu gewählt:<br />

Vorsitzender: Johann Siebert<br />

Stellvertreter: Leopold Mühlegger<br />

Kassier: Doris Löhnert<br />

Schriftführer: Angelika Graf<br />

Revisoren: Leonhard Hochertseder und<br />

Dominic R. Scales<br />

Beisitzer: Fanny Balda, Vroni Demmel, Ludwig<br />

Doll, Thekla Müller; Hermine Nitsche,<br />

Wally Schamper, Maria Schelling<br />

Der neue Vorstand möchte für die kommenden<br />

Jahre die bisherigen Angebote der<br />

AWO-Ortsgruppe Hohenpeißenberg fortführen<br />

und erweitern.<br />

• Seniorentreff jeden Mittwoch im TSV-Vereinsheim<br />

(14.30 - 17.00 Uhr)<br />

• Spielnachmittag jeden Dienstag im BSG-<br />

Golde Vereinsheim (13.30 - 18.00 Uhr)<br />

• Veranstaltungen Faschingsgungl, Mutter-/<br />

Vatertagsfahrten, Oster-/Weihnachtsfeier,<br />

Sternfahrt des Kreisverbandes<br />

• Ausflugsfahrten Tages-/Halbtagesfahrten,<br />

Mehrtagesfahrten im Frühjahr und Herbst<br />

• Vorträge voraussichtlich im Frühjahr und<br />

Herbst<br />

• Geburtstage Bei „geraden“ Geburtstagen<br />

ab dem 50. Lebensjahr erhalten Mitglieder<br />

ein kleines Geschenk. (Nichtmitglieder ab<br />

dem 80. Geburtstag - soweit uns bekannt)<br />

Hohenpeißenberg<br />

mit neuem Vorstand<br />

• Zuschüsse<br />

a) Bedürftige Personen erhalten Geldzuwendungen<br />

(insbesondere vor Weihnachten)<br />

b) Mit einem Zuschuss von 500 € wird<br />

die Arbeit der Nachbarschaftshilfe Hohenpeißenberg<br />

unterstützt<br />

c) Für das Ferienprogramm der Kinder in<br />

Hohenpeißenberg werden 500 € zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Für die 2. Jahreshälfte sind folgende Fahrten<br />

und Veranstaltungen vorgesehen:<br />

15. – 19. September: 5 Tage im Bayerischen<br />

Wald (Bodenmais)<br />

9. Oktober Tagesfahrt: Inntal – Wipptal –<br />

Valsertal –Schmirntal<br />

7. Dezember: Weihnachtsfeier<br />

(Gasthaus Bayerischer <strong>Rigi</strong>)<br />

11. Dezember: Christkindlmarkt in München<br />

Näheres zu den Fahrten erfahren Sie von<br />

Vroni Demmel (Tel. 08805 – 570).<br />

Auch Nichtmitglieder sind bei den Fahrten<br />

willkommen.<br />

Unterstützen Sie bitte die Arbeit der AWO<br />

Hohenpeißenberg mit einer Mitgliedschaft.<br />

Der Jahresbeitrag beträgt 30 €.<br />

Aufnahmeanträge gibt es beim Vorsitzenden<br />

Johann Siebert, Tel. 08805- 455.<br />

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08 Hohenpeißenberger Vereine<br />

Deutscher Alpenverein/Senioren<br />

Winter- und Frühjahrstouren der AV-Seniorinnen und Senioren <strong>2013</strong><br />

Auch wenn die Witterungsverhältnisse<br />

in den ersten fünf<br />

Monaten dieses Jahres teilweise<br />

sehr widrig waren, so gelang<br />

es den Tourenleitern Christl Graf,<br />

Elsa Schwaiger, Rita Wolfsteiner<br />

und Leopold Mühlegger dennoch<br />

ein Programm anzubieten, das bei<br />

den Mitgliedern gut ankam.<br />

Bei der Schneewanderung auf den<br />

Buchenberg, mit Christl Graf, hatten<br />

die Hohenpeißenberger Seniorinnen<br />

und Senioren dieses Mal<br />

zwar keinen Sonnenschein bei ihrer<br />

ersten Tour im Bergjahr <strong>2013</strong>,<br />

dafür aber herrlichen Schnee. Und<br />

so starteten, am 28. Februar, die 13<br />

Skitourengeher, sowie die zehn<br />

Wanderer, bei Hochnebel auf den<br />

Buchenberg. Während die Tourengeher<br />

am Rande der Piste aufstiegen,<br />

nahmen die Wanderer zunächst<br />

die Forststraße und dann die<br />

hintere Runde zum Gipfel. Bei einer<br />

gemütlichen Einkehr trafen sich<br />

alle wieder.<br />

An einem herrlichen Wintertag<br />

hielt es Rita Wolfsteiner und die<br />

„Altsenioren“ nicht in der „guten<br />

Stube“. Und so machten sie sich am<br />

4. März auf nach Hopfen. Bei ihrer<br />

Runde zum Beichelstein, durch<br />

herrlichen Schnee, hatten sie einen<br />

bilderbuchhaften Ausblick auf die<br />

Schlösser und die Berge. Nach einer<br />

gemütlichen Einkehr in der Beichelstein-Alm<br />

ging es zurück zum<br />

Ausgangspunkt. Diesen herrlichen<br />

Wintertag werden die Teilnehmer<br />

noch lange in Erinnerung behalten.<br />

Vierzehn Teilnehmer starteten am<br />

23. März zu einer Tour nach Grän.<br />

Bei der Abfahrt in Hohenpeißenberg<br />

war es noch kalt und trüb,<br />

aber dort angekommen, spitzte<br />

schon die Sonne durch und es wurde<br />

immer schöner und wärmer.<br />

Über den Höhenweg an der Schäferhütte<br />

angekommen, erwartete<br />

die Wanderer die erste Überraschung:<br />

Die Hütte hatte geschlossen,<br />

was aber im Tal nicht angeschrieben<br />

gewesen war. Und so<br />

wanderte man bei strahlendem<br />

Sonnenschein auf dem Rundweg<br />

weiter Richtung Zöblen. Da kam<br />

die zweite Überraschung: Ein Abstieg<br />

nach Untergschwend war wegen<br />

zu viel Schnees nicht möglich.<br />

Also kehrte die Gruppe um und<br />

gönnte sich eine gemütliche Einkehr<br />

im Landhaus Gugger. Mit der<br />

anschließenden Rückkehr nach<br />

Grän endete dann eine schöne,<br />

sonnige Wanderung, die von Elsa<br />

Schwaiger ausgesucht und geführt<br />

worden war.<br />

Am 4. April trafen sich sechs „Altsenioren“<br />

mit Rita zu einer Wanderung<br />

zur Zauberhütte. Um 9 Uhr<br />

marschierten sie vom Hettenparkplatz<br />

zunächst in Richtung Buchschorn.<br />

Durch den Wald, in dem<br />

noch etlicher Schnee lag, ging es<br />

weiter bis zum Forsthaus Buchau.<br />

In der Zauberhütte kehrten die<br />

Wanderer zum Mittagessen und einem<br />

gemütlichen Plausch ein. Das<br />

für den Rückweg bestellte Taxi ließ<br />

erst lange auf sich warten, und<br />

dann war auch noch der Taxifahrer<br />

wenig freundlich, was alle verärgerte.<br />

Aber wenigstens hat die<br />

Wanderung allen gefallen!<br />

Der 15. April war ein Bilderbuchtag<br />

und wie geschaffen für die Frühjahrswanderung,<br />

die Leopold Mühlegger<br />

ausgesucht hatte. Vom<br />

Schwaigsee ging es über „Affen“<br />

auf den 929 m hohen Aussichtspunkt<br />

Mühlegg. Vor dem Anstieg<br />

machten die 18 Wanderer noch einen<br />

kleinen Abstecher zur 2006 erbauten<br />

Schutzengelkapelle und zu<br />

einem idyllisch gelegenen Moorweiher<br />

ganz in der Nähe der Kapelle.<br />

Nach der Gipfelrast führte<br />

der Weg nach Wildsteig und zur<br />

Einkehr im Gasthaus „Zum<br />

Strauss“. Danach ging die Wanderung<br />

hinab nach Morgenbach und<br />

von dort zum Ausgangspunkt<br />

Schwaigsee.<br />

Neun Seniorinnen und zwei Senioren<br />

starteten am 25. April, geführt<br />

von Christl Graf, vom Wankbahn-<br />

Parkplatz in Partenkirchen aus zur<br />

Wallfahrtskirche St. Anton. Nach<br />

der Besichtigung der Kirche und einem<br />

Gebet ging es weiter auf die<br />

Gamshütte, wo die Wanderer<br />

freundlich aufgenommen wurden<br />

und die herrliche Aussicht aufs<br />

Wettersteingebirge genossen.<br />

Nach dem Brotzeitmachen ging's<br />

über die neue Hängebrücke ins Hasental<br />

und wieder zurück zum<br />

Parkplatz. Da es noch zeitig am<br />

Tag war, kehrten sie noch im Café<br />

„Panorama", das seinem Namen alle<br />

Ehre macht, zu Cappuccino und<br />

Kuchen ein, ehe es zurück nach<br />

Hohenpeißenberg ging.<br />

Obwohl es in Hohenpeißenberg<br />

regnete, machten sich die elf „Altsenioren“<br />

auf den Weg nach Rottenbuch,<br />

wo Rita für sie eine Tour<br />

auf dem Milchweg ausgesucht hatte.<br />

Angekommen, regnete es erfreulicherweise<br />

nicht mehr, Petrus wurde<br />

es gedankt. Erlebnistafeln zeigten<br />

den Wanderern die Route zur<br />

Käsalm, wo dann eingekehrt wurde.<br />

Auf dem Rückweg ging es vorbei<br />

an der Schutzengelkapelle und<br />

dem ganz in der Nähe liegenden<br />

Weiher. Blühende Löwenzahnwiesen<br />

und grünende Bäume zeigten,<br />

dass der Frühling endlich Einzug<br />

gehalten hatte.<br />

Nach den vielen Regentagen<br />

schien endlich wieder die Sonne,<br />

ein Grund, dass sich Rita Wolfsteiner<br />

- am 4. Juni - mit einigen „Altsenioren“<br />

zu einer Stauseeumrundung<br />

bei Lechbruck auf den Weg<br />

machte. Der erste Teil der Strecke<br />

verlief durch Wacholderbüsche<br />

und Wald. Danach begleiteten Kühe,<br />

Enten, eine Schwanenfamilie<br />

und die noch schneebedeckten<br />

Berge die Gruppe - Natur pur! Über<br />

den Staudamm, gegen den gewaltige<br />

Wassermassen drückten, ging es<br />

in Richtung Brücke, Campingplatz<br />

und Via Claudia. Nach einem Kirchenbesuch<br />

kehrten die Wanderer<br />

ein und freuten sich über die schöne<br />

Tour bei gutem Wetter.<br />

Der Einladung zur Blumentour von<br />

Christl Graf, am 7. Juni, waren 19<br />

Seniorinnen und Senioren gefolgt.<br />

Sie startete vom schönen, ganz versteckt<br />

liegenden Geroldsee. Von<br />

dort aus ging es bald steil bergab<br />

zum Barmsee und gleich weiter<br />

zum ganz im Wald liegenden<br />

Grubsee. Nach einer ausgiebigen<br />

Brotzeit ging es weiter, vorbei an<br />

den Häusern vom Ort Barmsee,<br />

zum Tennsee. Die gesamte Tour<br />

war geprägt von wunderschönen<br />

Blumenwiesen, wie man sie nur<br />

noch selten findet. Immer wieder<br />

öffneten sich herrliche Ausblicke<br />

auf das Wetterstein- und Karwendelgebirge.<br />

Zuletzt wanderte die<br />

Gruppe auf dem alten Römerweg<br />

nach Klais, wo die Tour in einem<br />

Café mit guten Kuchen ihren Ausklang<br />

fand.<br />

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Hohenpeißenberger Vereine<br />

09<br />

Deutscher Alpenverein<br />

Skitourenwoche<br />

auf der Pforzheimer Hütte<br />

Am Ostermontag stiegen wir nach<br />

Neuschneefällen mit 7 Teilnehmern<br />

von St. Sigmund im Sellrain<br />

bei frostigen Temperaturen zur Pforzheimer<br />

Hütte auf. Ein herannahendes Zwischenhoch<br />

versprach gute Sicht und unverspurten<br />

Pulverschnee. So konnten wir<br />

die ganze Woche in dem einsamen Tourengebiet<br />

an vielen Gipfelzielen wie der<br />

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Südl. Sonnenwand, der Grubenwand,<br />

dem Gleirschfernerkogel, der Gleirsch<br />

und dem Schartlkopf wunderbare Tiefschneespuren<br />

ziehen. Ein Wetterumschwung<br />

am letzten Tag erschwerte etwas<br />

die Abfahrt ins Tal durch schwierig zu fahrenden<br />

Schnee. Ein Besuch in der Auto Murnauer<br />

Kaffeerösterei rundete die Skitou-<br />

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Seit mehreren Jahren kümmern wir<br />

uns um die Außenanlage der Hettenkapelle.<br />

Aber auch das Innere der Kapelle<br />

soll erhalten werden. So kam Herr<br />

Günther Feistl auf uns zu, weil die Orgel<br />

im wahrsten Sinne des Wortes aus dem<br />

Leim geht. Eine Reparatur lohnte sich<br />

nicht mehr, da die Kosten höher wären als<br />

der Wert der Orgel. Da die Kapelle der<br />

Gemeinde gehört, hielten wir erst Rücksprache<br />

mit Herrn Bürgermeister Thomas<br />

Dorsch. Er gab uns den Hinweis, dass Frau<br />

Dr. Beatrix Heimrich im Besitz einer passenden<br />

Orgel ist, die leicht reparaturbedürftig<br />

wäre. Auf unsere Anfrage bei Frau<br />

Dr. Heimrich, erhielten wir sofort Ihre Zusage<br />

für die Orgel. Wir sollten uns um den<br />

Transport zu einem Orgelbauer und wieder<br />

zurück zur Kapelle kümmern. Den<br />

Transport übernahm Familie Josef Schelle<br />

und Wolfgang Bergmeister. Bereits im<br />

Das Bild (Tourenwoche1) zeigt: Aufstieg<br />

zur Südlichen Sonnenwand (3094m)<br />

St. Leonhardi-Verein<br />

Hohenpeißenberg e.V.<br />

letzten <strong>Sommer</strong> zog das kleine Schmuckstück<br />

in die Hettenkapelle ein und erfreut<br />

dort die Kirchengeher, die Altardienste<br />

und auch die Organisten mit ihrem wunderbaren<br />

Klang. Wir möchten uns bei Frau<br />

Dr. Beatrix Heimrich recht herzlich für<br />

die Spende der Orgel sowie die Übernahme<br />

der Reparaturkosten bedanken.<br />

Bei der Hauptversammlung im März<br />

konnten wir treue Mitglieder ehren:<br />

Für 50 Jahre: Herrn Albert Koller sen.<br />

Für 40 Jahre: Herrn Josef Bauer<br />

Für 25 Jahre: Frau Anna Greiner, Frau Kathi<br />

Kölbl, Frau Monika Schuster, Herrn<br />

Alois Eggersdorfer sen., Herrn Franz<br />

Schuster, Herrn Helmut Berchtold<br />

Die über 50 anwesenden Mitglieder waren<br />

auch zur Wahl aufgerufen. Da sich<br />

keiner seiner Position entzog, wurde die<br />

bestehende Vorstandschaft einstimmig<br />

wiedergewählt.<br />

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10 Schützenverein Hohenpeißenberg<br />

SCHÜTZENVEREIN „BAYER. RIGI“<br />

HOHENPEISSENBERG e.V. GEGR. 1878<br />

Bei der 132. Jahreshauptversammlung<br />

des Schützenvereins<br />

„Bayer. <strong>Rigi</strong>“ Hohenpeißenberg<br />

e.V. standen die Neuwahlen im Mittelpunkt.<br />

Vor der Wahl standen allerdings<br />

noch diverse Berichte an. So<br />

berichtete Schriftführer Hirschvogel<br />

Hans-Peter über das Schießjahr<br />

2012/13. Kassier Wiedemann Hans-<br />

Peter erläuterte der Mitgliederversammlung<br />

die Kassensituation im<br />

Geschäftsjahr 2012. Die Revisoren<br />

gaben ihren Kassenprüfungsbericht<br />

ab und votierten für die Entlastung<br />

der Vorstandschaft, die die Versammlung<br />

einstimmig erteilte. Die sportlichen<br />

Erfolge sowohl bei den Jugendlichen<br />

als auch im Rahmen des Rundenwettkampfs<br />

der Erwachsenen<br />

wurden von Damenleiterin Koller<br />

Emma erläutert. Der Verein nimmt<br />

mit einer Jugend-, 2 Luftgewehr- und<br />

1 Luftpistolen-Mannschaft an den<br />

Rundenwettkämpfen des Schützengaues<br />

Schongau teil. Schützenmeisterin<br />

Kuhn Gusti beleuchtete in ihrem<br />

Bericht die gesellschaftlichen Ereignisse<br />

im Vereinsleben und legte<br />

der Versammlung die komplette Palette<br />

ihrer Tätigkeiten im abgelaufenen<br />

Schießjahr offen. Um die Jugendlichen<br />

ab acht Jahren für den<br />

Schießsport zu interessieren wurde<br />

ein Lichtgewehr angeschafft. In diesem<br />

Zusammenhang wurde auch die<br />

örtliche Schule angesprochen. Die<br />

Schulleiterin stand diesem Angebot<br />

sehr positiv gegenüber. Dabei wurde<br />

auch darauf verwiesen, dass bereits<br />

bei der anstehenden Ortsmeisterschaft<br />

die Möglichkeit für die 8- bis<br />

12-Jährigen besteht, mit dem Lichtgewehr<br />

zu schießen. Die abschließenden<br />

Neuwahlen konnten per<br />

Handzeichenwahl erfolgen, da für<br />

jedes Amt nur jeweils ein Mitglied<br />

kandidierte. Die Ämter von Schützenmeisterin<br />

Kuhn Gusti, ihrem Vize<br />

Angerer Georg und Schriftführer<br />

Hirschvogel Hans-Peter wurden bestätigt.<br />

Die Posten der beiden Kassiere<br />

wurden mit Asanger Roswitha<br />

(vorne v.li.): Asanger Roswitha, Mayr Erika, Kuhn Gusti, Koller Emma. (hinten<br />

v.li.): Rasch Manfred, Angerer Georg, Asanger Norbert, Höfler Franz, Sanktjohanser<br />

Max, Rasch Andreas, Bürgermeister Dorsch Thomas (fungierte als<br />

Wahlleiter), Wank Michael, Hirschvogel Hans-Peter, Schwab Matthias.<br />

und Mayr Erika in Damenhände gegeben.<br />

Als Jugendleiter wurden<br />

Rasch Andreas und Sanktjohanser<br />

Max gewählt. Sportleiter und Damenleiterin<br />

sind weiterhin Asanger<br />

Norbert und Koller Emma. Rundenwettkampfleiter<br />

wird Socher Tobias,<br />

während sein Bruder Reinhold Fahnenjunker<br />

bleibt. Zu den drei Zeugwarten<br />

wurden Koller Albert, Rasch<br />

Manfred und Schwab Matthias berufen.<br />

Die Posten der beiden Beisitzer<br />

belegen Höfler Franz und Wank<br />

Michael. Löffler Anton und Hornik<br />

Sophie wurden als Kassenrevisoren<br />

gewählt.<br />

Überraschende Ergebnisse<br />

beim End- und Königschießen<br />

Hinten von links nach rechts: Riedl Ludwig, Berger Peter, Groß Horst, Greiner<br />

Christoph. Vorne von links nach rechts: Forster Lilo, Wank Leni, Kuhn<br />

Gusti, Eggersdorfer Thekla, Wörmann Michaela<br />

Schützenverein ehrt<br />

langjährige Mitglieder<br />

Im Rahmen der Jubilarehrungen<br />

des Schützenvereins „Bayer. <strong>Rigi</strong>“<br />

Hohenpeißenberg e.V. hat<br />

Schützenmeisterin Gusti Kuhn für<br />

25-jährige Mitgliedschaft im Verein<br />

kürzlich Wörmann Michaela<br />

und Greiner Christoph mit einem<br />

Vereinskrug und Forster Lilo mit<br />

einer Vereinstafel ausgezeichnet.<br />

Alle drei erhielten zudem für 25-<br />

jährige Mitgliedschaft im Bayerischen<br />

Sportschützenbund das Ehrenzeichen<br />

des BSSB. Für 40-jährige<br />

Mitgliedschaft im Verein wurden<br />

Berger Peter und Groß Horst<br />

mit einem Vereinskrug geehrt.<br />

Ebenfalls für 40-jährige Mitgliedschaft<br />

im Verein wurden folgende<br />

Schützen mit einer Vereinstafel<br />

ausgezeichnet: Kuhn Gusti (Schützenkönigin<br />

Luftgewehr 2002,<br />

2011 und 2012), Wank Leni und<br />

Riedl Ludwig (Schützenkönig Luftgewehr<br />

1976). Für ebenso lange<br />

Mitgliedschaft im Bayerischen<br />

Sportschützenbund bekamen die<br />

fünf Geehrten zudem das Ehrenzeichen<br />

des BSSB ausgehändigt.<br />

Für 50-jährige Mitgliedschaft sowohl<br />

im Verein als auch im Bayerischen<br />

Sportschützenbund wurde<br />

Eggersdorfer Thekla mit einer Vereinstafel<br />

und dem Ehrenzeichen<br />

des BSSB geehrt.<br />

Die Schützenkönige: (von links nach<br />

rechts) Höfler Franz, Wieland Horst,<br />

Mayr Stefan<br />

Die Pokalgewinner: (von links nach<br />

rechts) Hirschvogel Hans-Peter,<br />

Rasch Manfred, Kuhn Gusti, Sanktjohanser<br />

Max, Rasch Christian; davor<br />

knieend: Lechner Andreas<br />

Beim Schützenverein „Bayer.<br />

<strong>Rigi</strong>“ Hohenpeißenberg e.V.<br />

sind erstmals seit 2008 wieder<br />

nur männliche Schützen die Preisträger<br />

auf den drei Königsscheiben.<br />

Stefan Mayr als Jungschützenkönig<br />

konnte nach 3 zweiten Plätzen in<br />

Folge nun endlich die Königskette<br />

für sich beanspruchen. Bei den Erwachsenen<br />

wurde Wieland Horst<br />

mit dem Luftgewehr und Höfler<br />

Franz mit der Luftpistole die Königskette<br />

umgehängt. Das überraschende<br />

ist, dass allen drei Königen jeweils<br />

zum ersten Mal die Königswürde<br />

zuteil wurde. Wie im Vorjahr<br />

waren es wiederum nur 31 Teilnehmer,<br />

die die beiden Schießtermine<br />

nutzten.<br />

Außer unseren Königen wurden<br />

auch noch die Gewinner der Vereinsmeisterschaft<br />

<strong>2013</strong> mit Abzeichen<br />

ausgezeichnet. Die über das<br />

ganze Schießjahr 2012/13 ausgeschossenen<br />

Pokale sowie die Urkunden<br />

für die erfolgreichen Schützen<br />

in der Jahresmeisterschaft kamen<br />

ebenfalls zur Verteilung.<br />

Das Königsschießen des Vereins endete<br />

heuer mit folgendem Ergebnis:<br />

Schützenkönig Jugend:<br />

1. Mayr Stefan 34,5 Teiler<br />

2. Rasch Christian 53,9 Teiler<br />

3. Sanktjohanser Max 73,0 Teiler<br />

Schützenkönig Luftpistole:<br />

1. Höfler Franz 22,3 Teiler<br />

2. Koller Albert 46,2 Teiler<br />

3. Ringler Michael 111,6 Teiler<br />

Schützenkönig Luftgewehr:<br />

1. Wieland Horst 54,6 Teiler<br />

2. Wank Michael 63,6 Teiler<br />

3. Höfler Franz 64,8 Teiler


Schützenverein Hohenpeißenberg<br />

11<br />

9. Ortsmeisterschaft am 20. April <strong>2013</strong><br />

Bei der 9. Ortsmeisterschaft am 20. April<br />

<strong>2013</strong> des Schützenvereins „Bayer. <strong>Rigi</strong>“<br />

Hohenpeißenberg wurde mit 189 ein neuerlicher<br />

Teilnehmerrekord aufgestellt. Dieser<br />

Wert bedeutet ein Plus von 26% gegenüber dem<br />

Vorjahr. Erstmals beteiligten sich auch Schüler<br />

ab dem 8. Lebensjahr, die mit einem von der<br />

Gemeinde Hohenpeißenberg gestifteten Lichtgewehr<br />

schießen durften. Die 19 Teilnehmer<br />

stellten sogar 3 Mannschaften. Den ersten Ortsmeistertitel<br />

mit dem Lichtgewehr verbuchte mit<br />

595,2 Punkten (Kombination aus Ringe/Blattl)<br />

die Trachtenjugend in der Besetzung Berchtold<br />

Markus, Bauer Lorenz, Berchtold Stefanie, Bauer<br />

Julian und behauptete sich vor dem Team<br />

„Wir treffen alles“ (Krach-Erhard Hans, Brecht<br />

Alexander, Egertz Lukas und Habersetzer Julia)<br />

mit 731,7 Punkten. Den dritten Platz belegte<br />

das Team „2000 Plus“ mit 1082,3 Punkten (Zurl<br />

Jonas, Gerl Emanuel, Gründinger Louis und<br />

Ranft Sebastian). Alle drei Teams wurden für ihren<br />

Ehrgeiz mit Knabbereien und Süßigkeiten<br />

belohnt. Zudem gab es für die drei Erstplatzierten<br />

in der Einzelwertung noch Pokale. Mit dem<br />

Luftgewehr und der Luftpistole beteiligten sich<br />

28 Mannschaften. Das Rennen machten die<br />

Böllerschützen in der Besetzung Wiedemann<br />

Andreas, Koller Albert, Wieland Horst und Socher<br />

Tobias mit 504,8 Punkten vor den Landfrauen,<br />

die es auf 690,7 Punkte brachten. Dritter<br />

wurde die Knappschaftskapelle mit 704,4 Punkten<br />

vor dem Theaterverein, der 812,0 Punkte erzielte,<br />

sowie dem Vorjahressieger Bulldogfreunde<br />

Bayer. <strong>Rigi</strong> mit 874,8 Punkten. Aufgrund der<br />

enormen Teilnehmerzahl wurden die Mannschaftspreise<br />

von fünf auf acht aufgestockt. So<br />

belegten der Leonhardi-Verein 2 mit 903,4<br />

Punkten, der Obst- und Gartenbauverein mit<br />

956,6 und die Landjugend mit 1060,2 Punkten<br />

die Plätze 6 bis 8.<br />

Ihren Einsatz hatten nicht nur die beteiligten<br />

Schützen, sondern auch die ehrenamtlichen<br />

Vertreter des Hohenpeißenberger Schützenvereins.<br />

Schützenmeisterin Gusti Kuhn und Kassierin<br />

Roswitha Asanger gaben die Scheiben aus,<br />

Sportleiter Norbert Asanger und Schriftführer<br />

Hans-Peter Hirschvogel waren für die zuverlässige<br />

Auswertung zuständig. Die Bewirtung übernahmen<br />

im Schützenheim die fleißigen Damen<br />

und die Männer stellten sich für die Aufsicht an<br />

den Schießständen zur Verfügung. So waren<br />

Sport und Geselligkeit gleichsam vereinbar.<br />

Geschossen wurde im Haus der Vereine. Die<br />

Preisverteilung fand unmittelbar nach dem<br />

Wettbewerb statt, die dieses Jahr wegen der hohen<br />

Teilnehmerzahl allerdings erst nach 20.30<br />

Uhr beginnen konnte. Für die drei Erstplatzierten<br />

in der Einzelwertung Jugend und Hobby gab<br />

es Pokale, die 8 besten Teams bekamen Bier und<br />

Brotzeiten.<br />

Mannschaftsliste<br />

nur Lichtgewehr (8-12 Jahre)<br />

Plazierung<br />

Name der Mannschaft Punkte<br />

1 Trachtenjugend 595,2<br />

2 Wir treffen alles 731,7<br />

3 2000 Plus 1082,3<br />

Plazierung<br />

Mannschaftsliste<br />

Luftgewehr und -pistole<br />

Name der Mannschaft Punkte<br />

1 Böllerschützen 504,8<br />

2 Landfrauen 690,7<br />

3 Knappschaftskapelle 704,4<br />

4 Theaterverein 812,0<br />

5 Bulldogfreunde Bayer. <strong>Rigi</strong> 874,8<br />

6 St. Leonhardi-Verein 2 903,4<br />

7 Obst- und Gartenbauverein 956,6<br />

8 Landjugend 1060,2<br />

9 Glückauf-Ranchers 1063,7<br />

10 Trachtenverein 1080,6<br />

11 Die Ottomatix 1120,1<br />

12 KDFB Hohenpeißenberg e.V. 1129,5<br />

13 Veteranen- u. Reservistenverein 1 1187,2<br />

14 St. Leonhardi-Verein 1 1198,0<br />

15 VDK Hohenpeißenberg 1198,5<br />

16 Ranft Diamanttechnik 1292,5<br />

17 Oldtimerclub 1466,3<br />

18 Raumausstattung Schwab 1498,7<br />

19 TSV Hohenpeißenberg 1512,7<br />

20 Tennisabteilung 1581,8<br />

21 Firma Schleich und Wild 1590,7<br />

22 Förderverein Wallfahrtskirche 1660,3<br />

23 Kindergartenförderverein 1672,8<br />

24 Fußball 1692,3<br />

25 Zahnmädls 2129,9<br />

26 Caritas Kindertagesstätte 2191,4<br />

27 Veteranen- u. Reservistenverein 2 3059,7<br />

28 Perpentikelclub 3207,4<br />

Ergebnisse 9. Ortsmeisterschaft<br />

Der Schützenverein möchte sich auf diesem<br />

Weg bei allen Teilnehmern bedanken, vor allem<br />

für die Disziplin in den Schießständen sowie<br />

das lange Ausharren bis zum Beginn der Preisverteilung<br />

und würde sich freuen alle Teilnehmer<br />

bei der nächsten Ortsmeisterschaft zum<br />

zehnten Jubiläum der Veranstaltung wieder begrüßen<br />

zu können.<br />

Einzelwertung Schülerklasse 8-12 Jahre<br />

(nur Lichtgewehr)<br />

Platz Name schießt für Mannschaft: Ringe Teiler Punkte<br />

1 Markus Berchtold Trachtenjugend 77 35,0 58,0<br />

2 Hansi Krach-Erhard Wir treffen alles 68 35,6 67,6<br />

3 Jonas Zurl 2000 Plus 69 60,9 91,9<br />

4 Niklas Dreer Trachtenverein 85 78,7 93,7<br />

5 Lorenz Bauer Trachtenjugend 73 68,0 95,0<br />

6 Emanuel Gerl 2000 Plus 79 84,7 105,7<br />

7 Stefanie Berchtold Trachtenjugend 62 91,5 129,5<br />

8 Alexander Brecht Wir treffen alles 88 127,7 139,7<br />

9 Sonja Habersetzer Wir treffen alles 79 134,2 155,2<br />

10 Lukas Egertz Wir treffen alles 72 141,9 169,9<br />

11 Julian Bauer Trachtenjugend 63 133,7 170,7<br />

12 Julia Habersetzer Wir treffen alles 81 193,5 212,5<br />

13 Louis Gründinger 2000 Plus 63 192,2 229,2<br />

14 Lena Bauer Trachtenjugend 82 215,2 233,2<br />

15 Max Huber Wir treffen alles 78 240,2 262,2<br />

16 Andreas Kloos Wir treffen alles 68 243,2 275,2<br />

17 Sebastian Ranft 2000 Plus 58 319,3 361,3<br />

18 Julian Heger 2000 Plus 63 562,7 599,7<br />

19 Dominik Ranft 2000 Plus 34 772,2 838,2<br />

Einzelwertung Hobby-Schützen ab 19 Jahren<br />

Platz Name schießt für Mannschaft: Ringe Teiler Punkte<br />

1 Martina Koller Knappschaftskapelle 87 20,6 33,6<br />

2 Jens Langner Die Ottomatix 72 29,9 57,9<br />

3 Elisabeth Unsinn Knappschaftskapelle 86 44,0 58,0<br />

4 Lothar Huber Landfrauen 76 37,1 61,1<br />

5 Leni Wank St. Leonhardi-Verein 2 62 30,0 68,0<br />

6 Alois Eggersdorfer Trachtenverein 71 47,5 76,5<br />

7 Daniel Schellenberger Theaterverein 80 62,1 82,1<br />

8 Martin Schwab Raumausstattung Schwab 60 43,0 83,0<br />

9 Albert Koller Böllerschützen 79 64,8 85,8<br />

10 Hans Muschler Leonhardi 1 61 48,8 87,8<br />

Einzelwertung Aktive Schützen<br />

1 Hans-Peter Hirschvogel Glückauf-Ranchers 90 20,2 30,2<br />

2 Emma Koller Raumausstattung Schwab 84 20,8 36,8<br />

3 Andreas Wiedemann Böllerschützen 89 73,8 84,8<br />

4 Andreas Rasch Obst- u. Gartenbauverein 84 107,2 123,2<br />

5 Tobias Socher Böllerschützen 79 130,1 151,1<br />

Hans-Peter Hirschvogel<br />

Schriftführer – Schützenverein „Bayer. <strong>Rigi</strong>“<br />

Vertreter der 8 Erstplatzierten Mannschaften<br />

Im Vordergrund die stolzen Gewinner mit dem Lichtgewehr; dahinter die<br />

Gewinner der Jugend- und Hobbyklasse


12 Hohenpeißenberger Vereine<br />

Ordentliche Mitgliederversammlung <strong>2013</strong><br />

Bei der Ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

von AUF-<br />

WIND am 29. April <strong>2013</strong> im<br />

Haus der Vereine in Hohenpeißenberg<br />

standen u.a. die turnusmäßigen<br />

Vorstandswahlen an.<br />

Die Sitzung begann aber mit einem<br />

Gedenken an Manfred Seen, der<br />

am 30. März dieses Jahr gestorben<br />

ist. Die Mitglieder würdigten sein<br />

Engagement mit einer Schweigeminute.<br />

Manfred war als Ideengeber,<br />

Berater und „Kritiker im besten Sinne“<br />

eine wichtige Stütze des Vereins.<br />

In den vergangenen zwei Jahren<br />

war er als Beisitzer Mitglied im<br />

Vorstand.<br />

Nach dem Jahresbericht der Vorsitzenden<br />

und Kassenbericht des<br />

Schatzmeisters wurde der gesamte<br />

Vorstand entlastet. Die Mitglieder<br />

zeigten ihr Vertrauen in den alten<br />

Vorstand auch dadurch, dass dieser<br />

wiedergewählt wurde. Einzig<br />

„Neuer“ ist Josef Riedl als Beisitzer.<br />

Der Vorstand setzt sich wie folgt<br />

zusammen:<br />

1. Vorsitzende: Gabriela Seitz-<br />

Hoffmann<br />

2. Vorsitzender: Peter Megele<br />

Schatzmeister: Jürgen Heuft<br />

Schriftführerin: Hannelore Riedl<br />

Beisitzer: Christine Summer,<br />

Wolfgang Summer,<br />

Josef Riedl<br />

Eine Herausforderung <strong>2013</strong> wird<br />

weiterhin die Entwicklung rund<br />

um den Schächenbichl bleiben.<br />

Aber auch die gesamte Ortsentwicklung,<br />

die Energiewende, Möglichkeiten<br />

des sanften Tourismus<br />

werden AUFWIND in diesem Jahr<br />

beschäftigen. Das in den vergangenen<br />

Jahren so gut angenommene<br />

„Kochen mit Kindern“ fällt leider<br />

der Tatsache zum Opfer, dass<br />

die Kindergartenkinder wegen des<br />

Umbaus des Caritas-Kindergartens<br />

übergangsweise in der Schule eingezogen<br />

sind. Die Schulküche<br />

kann deshalb nicht von uns genutzt<br />

werden. Weiterhin besteht<br />

aber das Kinderkino, dessen<br />

Durchführung AUFWIND sicherstellt.<br />

Das dieses Jahr durch die<br />

Gemeinde organisierte Ramadama<br />

klappt leider erst im Herbst.<br />

Weiterhin bestehen bleibt unser<br />

Angebot, unseren Grundschülern<br />

bei Bedarf Nachhilfe zu geben.<br />

Natürlich werfen auch die Kommunalwahlen<br />

am 16. März 2014<br />

bereits ihre Schatten voraus. Eine<br />

Beteiligung von AUFWIND mit eigenen<br />

Kandidatinnen und Kandidaten<br />

gilt als ziemlich sicher.<br />

GABRIELA SEITZ-HOFFMANN<br />

1. Vorsitzende AUFWIND e.V.<br />

Josef Riedl, Hannelore Riedl, Peter Megele, Gabriela Seitz-Hoffmann,<br />

Jürgen Heuft (von links nach rechts)<br />

Bund Naturschutz Hohenpeißenberg<br />

Kindergruppe „Die Biber“<br />

Trotz leichten Regens wagten sich 10<br />

Kinder der Kindergruppe „Die Biber“<br />

des Bund Naturschutz Hohenpeißenberg<br />

mit ihren Leiterinnen ins „unheimliche<br />

Schwarzlaichmoor“. Zum Schutz<br />

vor der „Moorhexe“ begleitete sie auch<br />

ein größerer Hund. Mit einem Moorkoffer<br />

ausgerüstet ging es daran, die Pflanzen<br />

und Tiere sowie Insekten und Amphibien<br />

erst einmal zu entdecken und<br />

dann näher zu untersuchen. Verblüfft<br />

zeigten sich die „Biber“, dass ein Stückchen<br />

Torfmoos wie ein Schwamm voll<br />

Wasser ausgedrückt werden kann. Anhand<br />

dieses Mooses verstanden sie die<br />

enorme Speicherfähigkeit eines Moores.<br />

Mit Keschern aus dem Moorkoffer wurde<br />

sodann nach Bewohnern im Torftümpel<br />

gefischt. Zutage kamen Schwimmkäfer,<br />

Libellenlarven, Wasserspinnen, Fliegenund<br />

Mückenlarven, die dann in weißen<br />

Schüsselchen mit Wasser zum Betrachten<br />

landeten und unter Becherlupen näher<br />

begutachtet wurden. Auch Wasserschlauch,<br />

eine fleischfressende, gelb<br />

blühende Wasserpflanze, sowie Wasserlinsen<br />

wurden untersucht. Nachdem alles<br />

wieder in die Freiheit bzw. ins Wasser<br />

entlassen wurde, die Jungs noch die<br />

Tiefe einer Moorkuhle ausgelotet hatten<br />

und entsprechend aussahen, wanderte<br />

die Gruppe zum Ausgangspunkt zurück.<br />

N A C H R U F<br />

Manfred Seen<br />

Manfred Seen war Gründungsmitglied der Ortsgruppe Hohenpeißenberg des Bund<br />

Naturschutz im Jahre 1989. Als Vorstandsmitglied führte er äußerst zuverlässig<br />

über 20 Jahre lang die Kasse unseres Vereins. Bei unserer alljährlichen Naturrallye<br />

war er immer maßgeblich beteiligt. Von seinen Ideen und seiner Sachkenntnis, ob<br />

in Naturfragen, Heimatgeschichte oder Bergbau, lebte diese Veranstaltung. Brauchten<br />

wir einen Rat, Manfred hatte auch hierfür stets Zeit und wusste eine Lösung.<br />

Er war absolut loyal und wir konnten uns 100%-ig auf ihn verlassen.<br />

Besonders aber hat uns der Mensch Manfred mit seiner feinen Art und seiner<br />

Menschlichkeit beeindruckt. Nie in all den Jahren hörten wir ein lautes oder böses<br />

Wort von ihm. Er war für uns wirklich ein „Gutmensch“ und in jeder Hinsicht ein<br />

Vorbild. Er war äußerst bescheiden, still, behutsam mit Worten und seinem Gegenüber.<br />

Seine Intelligenz, Kreativität und technisches Wissen waren uns stets eine<br />

große Hilfe. Wir alle, die wir mit ihm einen Teil unseres Erdenweges gehen<br />

durften, konnten von ihm lernen, was eigentlich Mensch-Sein bedeutet und wir<br />

haben uns sicher auch in dieser Weise weiterentwickelt.<br />

Danke Manfred, dass wir Dich kennen durften. Wir vermissen Dich jetzt schon<br />

schmerzlich und werden Dir sicher immer ein ehrendes Gedenken entgegenbringen.<br />

Gott braucht Dich wahrscheinlich im Himmel, dass er Dich so früh zu sich holte.<br />

Pfüati Manfred.<br />

Kornelia Schneider<br />

im Namen der Ortsgruppe Hohenpeißenberg des Bund Naturschutz e.V.


Hohenpeißenberger Vereine<br />

VdK -Ortsverband Hohenpeißenberg<br />

Der VdK-Ortsverband Hohenpeißenberg<br />

hatte im März<br />

<strong>2013</strong> Jahresversammlung mit<br />

Neuwahlen und Lichtbildern.<br />

Am 23. März <strong>2013</strong> konnte 1. Vorsitzender<br />

Christian Wandinger 47 Mitglieder<br />

und Freunde des VdK begrüßen.<br />

Besonders begrüßt wurden der<br />

Kreisvorsitzende Dr. Sepp Klasen sowie<br />

Bürgermeister Thomas Dorsch.<br />

Neben den Rechenschaftsberichten<br />

standen Neuwahlen sowie Ehrungen<br />

an. Nach den Berichten der kommiss.<br />

Schriftführerin Ruth Müller sowie<br />

Kassier Edwin Witzke war zu sehen,<br />

dass der Ortsverband auf gesunden<br />

Beinen steht.<br />

Die Wahlen wurden vom Kreisvorsitzenden<br />

Dr. Klasen durchgeführt.<br />

Christian Wandinger wurde als Ortsvorsitzender<br />

bestätigt, als Stellvertreter<br />

wurde Edwin Witzke gewählt.<br />

Dieser war 22 Jahre für die Finanzen<br />

zuständig und übergab dieses Amt<br />

an Klaus Melz. Die Aufgaben als<br />

Schriftführerin wurden Ruth Müller<br />

übertragen. Beisitzer sind: Ruth<br />

Schinzel, Herta Witzke, Hildegard<br />

Irotscheck, Margarete Welz sowie<br />

Peter Negele.<br />

Verabschiedet wurden aus diesem<br />

Gremium Hildegard Hofer, 12 Jahre<br />

Beisitzerin, sowie Josefa Strobl, die<br />

22 Jahre Beisitzerin war. Beide erhielten<br />

Blumen als Dankeschön.<br />

Für 10-jährige Mitgliedschaft wurden<br />

Schramml Gabi, Heide-Müller Ulrike,<br />

Schuster Christine sowie Blatt<br />

Erika geehrt. Sie erhielten eine Urkunde<br />

und Anstecknadel. 25 Jahre<br />

sind dabei Wieland Anni sowie Kläger<br />

Wolfgang. Beide erhielten Urkunden,<br />

Nadeln sowie ein Präsent.<br />

Seit 30 Jahren sind Schleich Sylvester,<br />

Heidl Monika sowie Blattenberger<br />

Ludwig dabei. Auch sie erhielten<br />

Urkunden, Nadeln und ein Präsent.<br />

Höfler Martha hält dem VdK schon<br />

seit 40 Jahren die Treue, auch sie<br />

wurde mit Urkunde, Nadel und einem<br />

Präsent bedacht. Jakob Ammersinn<br />

ist seit 65 Jahren Mitglied, er<br />

erhielt Urkunde, eine Medaille sowie<br />

einen Geschenkskorb überreicht.<br />

Er nahm dies alles persönlich<br />

in Empfang.<br />

Anschließend wurden von Fr. Witzke<br />

und Fr. Müller Lichtbilder vom<br />

vergangenem Jahr gezeigt. Diese<br />

wurden mit großem Interesse angenommen.<br />

Die bereits durchgeführte 5 Tagesfahrt<br />

ins Kärntner Oberland war ein<br />

großes Erlebnis für alle 28 Teilnehmer.<br />

Es gab sehr viel Interessantes zu<br />

sehen, den Abschluss bildete eine<br />

Zugfahrt zum Himmelbauer auf<br />

1400 m Höhe. Dieser Abend mit<br />

Musik und Essen war für alle Teilnehmer<br />

der krönende Abschluss.<br />

Die erste Tagesfahrt führte nach<br />

Abensberg zum „Hundertwasserturm“.<br />

Nach umfangreicher Führung,<br />

wo uns die Besonderheiten<br />

des Bieres erläutert wurden, konnte,<br />

wer wollte, die 202 Stufen des Turmes<br />

besteigen. Eine Bierprobe mit<br />

Breze bildete den Abschluss. Zufrieden<br />

traten alle 35 Teilnehmer die<br />

Heimfahrt an.<br />

<strong>2013</strong> sind noch folgende Fahrten:<br />

Dienstag, 30. Juli<br />

Abfahrt: 13:30 Uhr<br />

Halbtagesfahrt: Kloster Andechs<br />

Montag, 2. September bis Donnerstag,<br />

5. September Abfahrt: 8 Uhr<br />

4 Tage Schwäbische Alb<br />

Montag, 7. Oktober Abfahrt: 8 Uhr<br />

Tagesfahrt: Ingolstadt-AUDI-FORUM<br />

Werksbesichtigung, 2 Std. Produktion<br />

Dienstag, 3. Dezember<br />

Beginn:14 Uhr<br />

Adventsfeier, im Gasthof Bayer. <strong>Rigi</strong><br />

Montag, 9. Dezember<br />

Abfahrt: 8 Uhr Tagesfahrt:<br />

„Weihnachtsmarkt“ Esslingen<br />

Montag, 6. Jan. 2014<br />

Beginn: 14 Uhr Hl. Dreikönigfeier,<br />

im Gasthof Bayer. <strong>Rigi</strong><br />

(Einladung erfolgt separat)<br />

Die genauen Abfahrtszeiten werden<br />

von Frau Witzke bekannt gegeben.<br />

Sämtliche Tages- und Mehrtagesfahrten<br />

werden von Schweizer Bustouristik<br />

durchgeführt.<br />

Besondere Sitzplatzwünsche werden<br />

bei rechtzeitiger Anmeldung berücksichtigt.<br />

Bei Interesse an Tages- und Mehrtagesfahrten:<br />

Herta Witzke, Reisebegleiterin,<br />

Tel.: 08805/1285<br />

Spielenachmittage finden im Gasthof<br />

Hetten statt.<br />

Jeweils donnerstags:<br />

01.08.<strong>2013</strong> 17.10.<strong>2013</strong><br />

29.08.<strong>2013</strong> 14.11.<strong>2013</strong><br />

19.09.<strong>2013</strong> 12.12.<strong>2013</strong><br />

Bei Fragen: Ruth Schinzel, Tel:<br />

08805/ 1275 oder 08805/9227078<br />

Die Vorstandschaft<br />

13<br />

DIE NÄHWERKSTATT<br />

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wird gespendet an:<br />

• Mutter-Kind-Haus 1146,– 3<br />

• Gemeinde Hohenpeißenberg<br />

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Wir möchten uns für die vielen<br />

Spenden bedanken.<br />

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Hr. Negele, Hr. Witzke, Hr. Melz, Hr. Dr. Klasen. (vorne v. li.): Fr.<br />

Schinzel, die Jubilare: Fr. Höfler, Hr. Ammersinn und Fr. Wieland.<br />

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14 TSV-Hohenpeißenberg – Tischtennis<br />

TSV-Tischtennis-Herren bleiben auf Erfolgsspur<br />

Der Siegeszug unserer Tischtennismannschaften<br />

setzt<br />

sich weiter fort. So ist auch<br />

nach der grandiosen Saison<br />

2011/12, in der man erstmals in<br />

der Geschichte des Vereins eine<br />

Mannschaft in die Oberbayernliga<br />

führen konnte, der Hunger nach<br />

Erfolg nicht gestillt. Betrachtet man<br />

die erzielten Ergebnisse der abgelaufenen<br />

Spielzeit, so wird dies in<br />

allen Mannschaften deutlich.<br />

Durch die hervorragende und intensive<br />

Jugendarbeit der letzten<br />

Jahre kann man nun die Früchte<br />

ernten und zählt somit zu Recht zu<br />

den besten Mannschaften im weiteren<br />

Umkreis.<br />

1. Mannschaft<br />

Für die erste Herrenmannschaft<br />

stand das Ziel nach dem großartigen<br />

Aufstieg von vornherein fest:<br />

Klassenerhalt. Trotz einer enorm<br />

starken Ligenzusammenstellung<br />

schlugen sich die Jungs beachtlich.<br />

Hinter den topgesetzten Mannschaften<br />

Erdweg, Starnberg und<br />

Buxheim, die alle Spieler aus höheren<br />

Ligen verpflichteten (bis Regionalliga),<br />

belegte die „Erste“ einen<br />

sehr guten 4. Platz. Mit 9 Siegen,<br />

2 Unentschieden und 7 Niederlagen<br />

gestaltete sich die Saison<br />

in der Oberbayernliga West besser<br />

als gedacht.<br />

Da die Mannschaft verletzungsbedingt<br />

leider nicht immer in voller<br />

Aufstellung antreten konnte, war<br />

der dritte Platz für sie außer Reichweite.<br />

Für die neue Saison sind leider<br />

keine Neuzugänge zu erwarten.<br />

Dadurch wird das Ziel weiterhin<br />

der Klassenhalt sein, um sich<br />

in dieser Liga zu etablieren.<br />

Spieler & Bilanzen:<br />

Michael Plörer (20:12), Georg<br />

Luschmann (15:12), Martin Rößle<br />

(13:9), Jürgen Bytomski (14:14),<br />

Armin Fürschke (13:7), Freddy Haberstock<br />

(16:8), Daniel Vögl (4:8)<br />

2. Mannschaft<br />

Sehr erfreulich war die Punktrunde<br />

für die zweite Mannschaft. Nachdem<br />

sie letztes Jahr ganz knapp am<br />

Aufstieg vorbeirutschten und sehr<br />

unglücklich in dem folgenden Relegationsspiel<br />

gescheitert sind, war<br />

die Motivation für die diesjährige<br />

Saison umso größer. Jedoch schien<br />

es ähnlich wie im Jahr zuvor zu<br />

laufen. Man dominierte bis auf einen<br />

Gegner die Liga und musste<br />

sich letztlich wieder mit gleicher<br />

Punktzahl, aber dem schlechteren<br />

Spielverhältnis mit Platz 2 begnügen.<br />

Das darauffolgende Relegationsspiel<br />

wurde leider deutlich verloren<br />

und die Enttäuschung der<br />

Spieler stand ihnen ins Gesicht geschrieben.<br />

Allerdings konnte man<br />

aufgrund einiger Veränderungen in<br />

den entsprechend höheren Ligen<br />

doch noch nachrücken und wird<br />

somit nächstes Jahr in der 2. Bezirksliga<br />

Ammer/Würm an den<br />

Start gehen. Dies ist ebenfalls ein<br />

noch nie dagewesener Fall, da diese<br />

Liga die letzten Jahre lange die<br />

Heimat der ersten Mannschaft war<br />

und nun schlagen unsere Jungs der<br />

zweiten dort auf.<br />

Um auf diesem Niveau bestehen<br />

zu können, hat man sich mit einem<br />

Spieler verstärken müssen. An<br />

dieser Stelle begrüßen wir Robert<br />

Lang vom TSV Schongau in unserem<br />

Verein. Er wird für unser Team<br />

im mittleren Paarkreuz eine große<br />

Hilfe sein. Zusammen mit ihm und<br />

einer guten Saisonvorbereitung<br />

wird man versuchen, das schwere<br />

Ziel, den Klassenerhalt, zu erreichen.<br />

3. Mannschaft<br />

Ebenfalls zufriedenstellend verlief<br />

die Spielzeit 2012/13 für die letztjährig<br />

aufgestiegene dritte Mannschaft.<br />

In der 1. Kreisliga belegten<br />

sie nach einer relativ ausgeglichenen<br />

Saison einen hervorragenden<br />

5. Platz mit 21:15 Punkten. In dieser<br />

Mannschaft hat der Verein den<br />

Jugendspielern die Chance gegeben,<br />

sich an das doch etwas taktisch<br />

geprägte Herrenspiel anzupassen.<br />

Mit großem Erfolg konnte<br />

man eine hervorragende Entwicklung<br />

der beiden Youngstars Basti<br />

und Tobi feststellen.<br />

Mit Bastian Ländle verlässt uns jedoch<br />

leider ein junger, talentierter<br />

Spieler in Richtung Weilheim. Wir<br />

wünschen ihm viel Erfolg für seine<br />

weitere Zukunft.<br />

Spieler & Bilanzen: Martin Dunajski<br />

(21:12), Mathias Rößle<br />

(9:7), Andreas Rößle (10:23), Bastian<br />

Ländle (10:14), Siegfried Staltmeier<br />

(16:9), Alfred Badstieber<br />

(5:10), Ferdinand Strommer (7:8),<br />

Tobias Haberstock (5:4)<br />

4. Mannschaft<br />

Sehr souverän bestritten auch die<br />

Jungs der vierten Mannschaft ihre<br />

Punktrunde. Mit einem beachtlichen<br />

3. Platz und 19:9 Punkten<br />

sind sie letztlich in der oberen Tabellenhälfte<br />

gelandet. So wie es<br />

aussieht wird aufgrund von Personalmangel<br />

unsere Vierte nächstes<br />

Jahr nicht mehr in einer Liga mit 6<br />

Mann an den Start gehen können.<br />

Hierfür gibt es jedoch eine gesonderte<br />

Klasse, in der Mannschaften<br />

mit 4 Mann antreten dürfen. Auch<br />

dort werden die Spieler ihr bestes<br />

Tischtennis zeigen und sicher um<br />

den Meistertitel mitspielen.<br />

Spieler & Bilanzen: Fritz Bircheneder<br />

(10:9), Ferdinand Strommer<br />

(9:3), Tobias Haberstock (12:9),<br />

Franz Baudrexl (14:4), Jürgen<br />

Heuft (15:10), Daniel Zehe (9:6),<br />

Josef Leutner (5:6), Alfred Schuster<br />

(2:3), Jörg Albert (0:1)<br />

Jugend:<br />

Leider können wir derzeit im Bereich<br />

der Jugend nicht von großem<br />

Zulauf sprechen. Von ehemals 3<br />

Jugendmannschaften ist lediglich<br />

eine übrig geblieben. Die Jungs<br />

und sehr erfreulich auch Mädls<br />

schlagen sich trotzdem sehr gut. Es<br />

wird sicher noch eine Zeit dauern,<br />

bis sich der Erfolg einstellen wird.<br />

Zusammen mit Horst Arendt, der<br />

das Training der Jugend übernommen<br />

hat, sind alle Kinder mit großer<br />

Begeisterung dabei, haben<br />

enormen Spaß und werden sich in<br />

den kommenden Jahren stark verbessern.<br />

Sie würden sich sicher<br />

freuen, wenn noch weiter Kinder<br />

zum Training hinzukommen würden.<br />

Spieler: Tim Vogelmann, Tobias<br />

Schmökel, Mia Vogelmann, Paula<br />

Spieler & Bilanzen: Von links: Holger Kähler (nicht mehr im Verein), Florian Gagel (20:7), Daniel Vögl (25:9),<br />

Horst Arendt (22:9), Mathias Rößle (11:10), Tobias Hornik (20:12), es fehlt: Martin Dunajski (12:3)<br />

Pietsch, Vincent Kamprad, Svenja<br />

Schmökel, Simon Wagner<br />

Einen großen Dank sprechen wir<br />

der Gemeinde Hohenpeißenberg<br />

aus, die uns aufgrund der sportlichen<br />

Erfolge finanziell stark unterstützt<br />

hat und uns damit neue Platten<br />

und einen Roboter fürs Training<br />

ermöglicht hat.<br />

MICHAEL PLÖRER, Schriftführer


TSV Hohenpeißenberg – Tennis<br />

15<br />

Dass sich in der Sparte Tennis nicht nur der Ball dreht, ist in Hohenpeißenberg nicht zu übersehen.<br />

„TopSpin“ an der <strong>Rigi</strong>alm<br />

Am Wochenende 12./13. April war es<br />

wieder so weit, die alljährlichen<br />

notwendigen Vorbereitungen zu<br />

treffen, um in die Tennissaison <strong>2013</strong> zu<br />

starten.<br />

Das Wetter war uns wohlgesonnen und so<br />

konnten wir in Zusammenarbeit mit 20<br />

Helfern, inklusive unserem neuen Platzwart<br />

Witold Breitkopf, die Tennisplätze aus<br />

dem Winterschlaf befreien und für die<br />

kommende Saison bestens herrichten.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei<br />

Alfred Finsterwalder bedanken, der die<br />

vergangenen Jahre unsere Tennisplätze<br />

mit mühevoller Arbeit gepflegt und instand<br />

gehalten hat. Im letzten Jahr hat er<br />

altersbedingt dieses Amt niedergelegt.<br />

Brennend auf die ersten Schläge mussten<br />

die Spieler auch nicht lange warten, sodass<br />

wir am 28. April mit einem Doppelturnier<br />

die Tennissaison <strong>2013</strong> offiziell eröffnen<br />

konnten. Damit auch die erforderlichen<br />

Regenerationsphasen und Spielanalysen<br />

nicht zu kurz kamen, saßen die Teilnehmer<br />

anschließend bei Kaffee und Kuchen im<br />

Tennisheim zusammen und ließen den<br />

Nachmittag gemütlich ausklingen.<br />

Wettspielbetrieb:<br />

Nachdem die Herrenmannschaft das erste<br />

Aufstiegsjahr in die Bezirksklasse 3 mit<br />

dem 3. Tabellenplatz beenden konnte, begann<br />

die Saison <strong>2013</strong> sportlich durchwachsen,<br />

mit zwei Siegen und zwei Niederlagen.<br />

Gegen die Mannschaften aus Raisting<br />

und Pähl konnte Hohenpeißenberg mit jeweils<br />

6:3 und 5:4 gewinnen. Weniger erfolgreich<br />

verliefen die Partien gegen den TC<br />

Herrsching und Eibsee Grainau, in denen<br />

unsere Mannschaft über ein 2:7 und 3:6<br />

nicht hinauskam. Nach diesen Spielen positionierte<br />

sich die Mannschaft auf dem 4.<br />

Rang im guten Tabellenmittelfeld.<br />

Stets siegesambitioniert bestreitet die Herren<br />

50 Mannschaft nun schon die letzten<br />

Jahre die Bezirksklasse 3. In der vergangenen<br />

Saison erreichten sie so den 4. Tabellenplatz.<br />

Nach einem starken Start in die Saison<br />

<strong>2013</strong> konnten sie die Mannschaften aus<br />

Gröbenzell und Icking jeweils mit 8:1 und<br />

5:4 schlagen und waren nur im dritten<br />

Spiel der Mannschaft von Feldafing mit<br />

4:5 Matchpunkten knapp unterlegen. Im<br />

vierten Saisonspiel gewannen die „Herren50“<br />

wieder recht deutlich mit 6:3 gegen<br />

Utting und übernahmen so, verdient,<br />

die Tabellenführung.<br />

Hoch motiviert und mit sportlichem Ehrgeiz<br />

steht auch der Hohenpeißenberger<br />

Tennisnachwuchs immer samstags ab<br />

9:00 Uhr auf den Courts. Die Knaben 14<br />

Mannschaft, bestehend aus vier Mädchen<br />

und drei Jungen, erkämpfte sich in der Saison<br />

2012 den 6. Tabellenplatz. Beim ersten<br />

Spiel <strong>2013</strong> waren sie gegen Pähl leider<br />

die Unterlegenen. Im zweiten Spiel gewannen<br />

sie gegen die Mannschaft aus<br />

Schongau II beide Doppelmatches und<br />

ein Einzelspiel, wodurch die Partie am Ende<br />

3:3 unentschieden ausging.<br />

Noch einen draufsetzen konnten sie im<br />

dritten Spiel der Saison gegen Oberau.<br />

Dort besiegten sie die Gastgeber mit 5:1<br />

Matchpunkten und erreichten so den 3.<br />

Tabellenplatz - Alle Tennisfreunde sind<br />

stolz auf diese Leistung -<br />

Für die laufende Saison planen wir noch<br />

weitere Veranstaltungen, bei denen Teilnehmer<br />

und Zuschauer jeglicher Art herzlich<br />

willkommen sind:<br />

05. - 09. August <strong>2013</strong><br />

Tennisintensivwoche<br />

(Anfänger u. Fortgeschrittene)<br />

14. - 16. September <strong>2013</strong><br />

Vereinsmeisterschaft<br />

NEUWAHLEN:<br />

Am 18. März haben wir unsere Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

durchgeführt.<br />

Gewählt wurden: Manfred Neupfleger als<br />

Vorsitzender, Erhard Scheidt als Stellvertreter,<br />

Conny Studtrucker für die Finanzen,<br />

Karl Krautsdorfer als technischer Leiter,<br />

Stefan Schmid als Sportwart, Georg<br />

Lorenz als Jugendleiter<br />

Die neue Vorstandschaft hat erstmals für<br />

das Jahr <strong>2013</strong> auch 3 Arbeitseinsätze fest<br />

terminiert. Daran können sich alle aktiven<br />

Mitglieder beteiligen, um die Arbeitsumlage<br />

zu sparen.<br />

Folgende Tage wurden festgelegt:<br />

27. Juli <strong>2013</strong><br />

07. September <strong>2013</strong><br />

Abschließend bedanken wir uns noch einmal<br />

bei Jörg Fünfgelder, der nicht mehr für<br />

den 2. Vorsitz kandidiert hat. Jörg Fünfgelder<br />

ist nach 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit<br />

aus der Vorstandschaft ausgeschieden,<br />

um sich mehr seiner Familie zu widmen.<br />

Vielen Dank für die Arbeit.<br />

v.l. Manfred Neupfleger, Jörg Fünfgelder<br />

und Erhard Scheidt<br />

Infos und Fotos gibt’s auch auf unserer<br />

Homepage anzuschauen.<br />

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16 Hohenpeißenberger Vereine<br />

Knappschafts- und Trachtenkapelle Hohenpeißenberg e.V.<br />

Liebe Hohenpeißenberger/innen,<br />

ein musikalisches Frühjahr liegt<br />

hinter uns. Wir hoffen, dass es für<br />

Sie so schön war, wie für uns.<br />

Folgende Veranstaltungen haben<br />

wir im Frühjahr/<strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong> veranstaltet<br />

oder uns daran beteiligt:<br />

Ein besonderer Höhepunkt war der<br />

Vorspielnachmittag unserer Jungmusiker<br />

am 3. März. Die Jungmusiker<br />

spielten Soli, Duette oder zur<br />

CD-Begleitung, ein Teil des Nachmittags<br />

wurde vom Spielkreis der<br />

Knappschaftskapelle gestaltet.<br />

An diesem Nachmittag hat sich<br />

deutlich gezeigt, dass wir uns um<br />

die Zukunft unseres Vereins keine<br />

Sorgen machen müssen. Und das<br />

nicht nur aus musikalischer Sicht -<br />

3. März Vorspielnachmittag Musikschüler und Spielkreis eigene Veranstaltung<br />

23. März Josefi Feier eigene Veranstaltung<br />

20. April Altpapiersammlung<br />

1. Mai Maibaumaufstellen Trachtenverein<br />

17. Mai 1. Hohenpeißenberger Schmankerlabend eigene Veranstaltung<br />

19. Mai Weinfest eigene Veranstaltung<br />

30. Mai Fronleichnamsprozession<br />

9. Juni 100 Jahre Volkstrachtenverein Peißenberg<br />

16. Juni Kurkonzert in Mittenwald<br />

21. Juni Sonnwendfeier Alpenverein<br />

23. Juni Bezirksmusikfest ASM in Buching Musikkapelle Buching<br />

30. Juni Bezirksmusikfest MON in Schongau Stadtkapelle Schongau<br />

Die Rentner und Pensionisten sind<br />

im Bruckwald wieder fleißig tätig.<br />

Da durch die Holzarbeiten des<br />

bay. Staatsforstes hier einiges an<br />

Wegstrecke arg in Mitleidenschaft<br />

der Zusammenhalt der Jugendlichen<br />

zeigte sich auch beim gemeinsamen<br />

Auf- und Abbau, bei<br />

dem alle tatkräftig mit angepackt<br />

haben.<br />

Die Seniorensteigbetreuer<br />

gezogen wurde arbeiten Karl Hans<br />

und Alfred Badstieber dort, um die<br />

Wege und Treppen wieder begehbar<br />

zu machen.<br />

Vielen Dank für Euere Arbeit!<br />

Wir freuen uns immer über neue<br />

(Jung-)Musiker. Wenn Sie oder Ihre<br />

Kinder ein Blasinstrument spielen<br />

oder gerne eines erlernen möchten,<br />

sind Sie bei uns richtig.<br />

Wir bieten Musikunterricht durch<br />

professionelle Musiklehrer.<br />

(Kontakt: 1. Vorstand Peter Wiesmüller:<br />

08805/921886)<br />

Unser 1. Hohenpeißenberger<br />

Schmankerlabend, am 17. Mai, hat<br />

alle unsere Vorstellung übertroffen.<br />

Für die durchweg positive Resonanz<br />

bedanken wir uns ganz herzlich<br />

bei Ihnen.<br />

Sowohl kulinarische als auch musikalische<br />

Schmankerl waren für die<br />

zahlreichen Besucher geboten. Die<br />

eigens für diesen Abend gegründete<br />

BigBand der Knappschaftskapelle<br />

und die Musiker von Jubilate<br />

Deo haben für akustische Schmankerl<br />

gesorgt. Für das leibliche Wohl<br />

waren die verschiedensten regionalen<br />

Anbieter verantwortlich. Und<br />

auch unsere Freunde vom Weingut<br />

Schweder, aus Hochstadt/Pfalz,<br />

halfen mit, diesen Abend zu etwas<br />

ganz Besonderem zu machen.<br />

Beim Kinderschminken kamen<br />

auch unsere jüngsten Gäste auf<br />

ihre Kosten.<br />

Aber ein Fest kann noch so gut geplant<br />

sein, es lebt von seinen Besuchern.<br />

Vielen Dank, dass Sie so<br />

zahlreich unserer Einladung gefolgt<br />

sind. Mit Ihrer guten Stimmung haben<br />

Sie – unsere Gäste – diesen<br />

Abend zu einem unvergesslichen<br />

Abend gemacht. Wir würden uns<br />

freuen, wenn wir Sie auch im <strong>Sommer</strong><br />

und Herbst mit unserer Musik<br />

erfreuen können.<br />

Es grüßt Sie: Ihre Knappschafts- und<br />

Trachtenkapelle Hohenpeißenberg<br />

e.V.<br />

SUSANNE LÖW<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Hohenpeißenberg<br />

am Feuerwehr Gerätehaus<br />

Zum Familienausflug des Frauenbundes<br />

fuhren im Juni 26<br />

Kinder und Erwachsene nach<br />

Poing zum Wildpark. Der Wetterbericht<br />

sagte für diesen Tag kaltes, regnerisches<br />

Wetter voraus. Doch wir<br />

hatten Glück: bei bewölktem Wetter<br />

wanderten wir durch den Park.<br />

Wir alle waren wie gebannt bei der<br />

Greifvogelschau. Die Kinder und<br />

auch die Erwachsenen lernten viel<br />

über das Aussehen, die Flugeigenschaften<br />

und das Beuteverhalten<br />

von Falken, Eulen, Milanen und<br />

auch von See-Adlern. Dann ging es<br />

weiter durch den Park zu den<br />

Braunbären, die sich nicht gleich<br />

von uns entdecken ließen – aber<br />

dann zeigten sie sich den Besuchern.<br />

Für die Kinder war dann der<br />

Höhepunkt der große Spielplatz.<br />

Wir Erwachsenen konnten unter<br />

den Bäumen an den Tischen rasten<br />

und unsere mitgebrachte Brotzeit<br />

verzehren – die Kinder mussten<br />

zum Essen und Trinken überredet<br />

werden, da sie vor lauter Spielen<br />

keine Zeit dafür hatten. Bei der langen<br />

Pause kam auch die Sonne hinter<br />

den Wolken hervor.<br />

Der Rückweg zum Ausgang dauerte<br />

dann noch eine gute Stunde und<br />

erst als alle im Bus saßen, fing es zu<br />

regnen an.<br />

Der Ausflug war für Klein und Groß<br />

ein Erlebnis, über das wir alle in<br />

den vergangen Tagen sehr viel zu<br />

erzählen hatten.<br />

verschiedene Vorführungen<br />

Kinderspiele<br />

Fahrzeugaustellung<br />

für´s leibliche Wohl<br />

ist bestens gesorgt<br />

20:00 Uhr Musikalische Unterhaltung<br />

mit´m Fünfar Gspann<br />

bei jeder Witterung<br />

Eintritt<br />

frei


Hohenpeißenberger Vereine<br />

Aktuelles vom TSV Fußball<br />

Auf Grund ihrer grandiosen Saison<br />

beginnen wir dieses Mal mit unserer<br />

2. Mannschaft. Mit ihrem Betreuer<br />

Rudi Kraus schafften die Jungs den<br />

Aufstieg in die B-Klasse! Während der<br />

ganzen Saison dominierten sie die C-<br />

Klasse 8 und waren bis auf den 8. und 9.<br />

Spieltag immer Tabellenführer. Nach 24<br />

Spieltagen standen sie verdient mit 63<br />

Punkten (12 Punkte vor dem Tabellenzweiten<br />

Türk Gücü Schongau), 20 Siegen,<br />

3 Unentschieden, 1 Niederlage und<br />

103:19 (+84) Tore als Meister fest. Erfolgreichster<br />

Torschütze war Richard Hiller<br />

mit 18 Treffern, gefolgt von Mathias Graf<br />

mit 16 und Simon Richter mit 15 Toren.<br />

Nach ihrem Aufstieg in die Kreisklasse<br />

konnte sich die 1. Mannschaft um Trainer<br />

Heini Christl im ersten Jahr hervorragend<br />

behaupten. Mit einem 4. Platz wurde das<br />

Ziel „Nichtabstieg“ mehr als erreicht.<br />

Über die ganze Saison spielte die Mannschaft<br />

mit und war immer im oberen Tabellendrittel<br />

platziert. Bester Torschütze<br />

in der 1. Mannschaft wurde Thomas Jerouschek<br />

mit 12 Treffern.<br />

Bei den Jugendmannschaften waren auch<br />

in dieser Saison wieder alle Altersgruppen<br />

besetzt und für den Spielbetrieb gemeldet.<br />

Nur unsere jüngsten Kicker – die G-Jugend<br />

– nahmen noch nicht an der Punktrunde<br />

teil. Die F-, die E- und die D-Jugend<br />

waren mit je 2 Mannschaften vertreten. Eine<br />

besondere Saison legte die D-Jugend<br />

hin. Überlegen gewann sie ihre Gruppe<br />

mit 46 Punkten - 15 Siege, 2 Unentschieden,<br />

keine Niederlage, einem Torverhältnis<br />

von 86:7 (+79) - und steigt somit in die<br />

Kreisklasse auf. Unsere C-Jugend spielte in<br />

dieser Saison bereits in der Kreisklasse.<br />

Durch eine mäßige Rückrunde musste die<br />

Mannschaft bis zum letzten Spieltag um<br />

den Klassenerhalt zittern. Ein Sieg wäre<br />

dafür nötig gewesen. Leider kamen die<br />

Jungs über ein 2:2 Unentschieden nicht<br />

hinaus und sind somit abgestiegen.<br />

17 Betreuer und 1 Betreuerin kümmerten<br />

sich während der Saison im Training und<br />

im Spielbetrieb um die Jungen und Mädchen.<br />

Wer immer über das aktuelle Geschehen<br />

rund um den Fußball am <strong>Rigi</strong> informiert<br />

sein möchte, kann uns unter<br />

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Telefon: 08805/1210 · Fax: 08805/9223648<br />

pokal-huber@web.de · www.pokal-huber.de<br />

Nina Böse<br />

........................<br />

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Was der FC Bayern kann, können auch die Jungs unserer D-Jugend! Mit einer Fahrt<br />

durch den Ort feierten sie mit ihren Betreuern Michael Michel, Roman Neuner, Andreas<br />

Ranft und Alexander Erhard ihren Meistertitel und den Aufstieg in die Kreisklasse.<br />

Mit dabei war auch Bürgermeister Thomas Dorsch, der der Mannschaft zu ihrem<br />

Titel gratulierte<br />

Neues von der Theatergruppe<br />

Hohenpeißenberg e.V.<br />

Anneliese Krätz<br />

Hauptstraße 55<br />

82383 Hohenpeißenberg<br />

Telefon 08805/954547<br />

Mobil 0151/17232697<br />

Große Räumlichkeiten für verschiedene<br />

Anlässe zu vermieten 0160/3387154<br />

Ferienwohnung und Gästezimmer<br />

zu vermieten 0151/17232697<br />

Gästehaus am Rathaus<br />

Am 4. März <strong>2013</strong> fand die 20. Jahreshauptversammlung<br />

der Theatergruppe<br />

Hohenpeißenberg e.V. im Haus der Vereine<br />

statt. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten<br />

standen auch die Neuwahlen<br />

der Vorstandschaft auf der Liste.<br />

Gewählt wurde wie folgt:<br />

Markus Löffler (1. Vorsitzender)<br />

Claus Hölzl (2. Vorsitzender)<br />

Iris Lichtenstern<br />

und Christine Baab (Schriftführer)<br />

Tanja Pongratz<br />

und Agathe Löffler (Kassier)<br />

sowie Werner Stoßberger<br />

und Elisabeth Kurz (Kassenprüfer)<br />

„Die alte Kommode“,<br />

„Salz und Suppe“,<br />

„Wehe wenn es ein Junge wird“<br />

Diese 3 lustigen Einakter sind in diesem<br />

Jahr beim Publikum gut angekommen.<br />

Deshalb überlegen die Theaterspieler, auch<br />

im Jahr 2014 mehrere kürzere Stücke zur<br />

Aufführung zu bringen.<br />

Herzlichen Dank an alle Besucher, aber<br />

auch an alle Mitglieder und Helfer, die<br />

uns jedes Jahr so zahlreich unterstützen.<br />

Theatergruppe Hohenpeißenberg e.V.<br />

IRIS LICHTENSTERN, Schriftführerin


18 Hohenpeißenberger Vereine<br />

Trachtenverein „Bayerischer <strong>Rigi</strong> Hohenpeißenberg“<br />

Maibaumaufstellen am 1. Mai <strong>2013</strong><br />

Heuer war es wieder so weit,<br />

ein neuer Maibaum wurde<br />

aufgestellt. Und genau passend<br />

um 10 Uhr, als Hannes Knappich<br />

mit seinen Kaltblütern mit<br />

dem Maibaum, begleitet vom<br />

Trommlerzug, der Knappschaftskapelle<br />

Hohenpeißenberg und der<br />

Trachtenjugend, beim Aufstellort an<br />

der Sparkasse eintraf, kam die Sonne<br />

hinter den Wolken hervor und es<br />

wurde ein wunderschöner Festtag.<br />

Über 40 Männer halfen dann, den<br />

Maibaum unter der Leitung von<br />

Zimmerermeister Robert Goldbrunner<br />

per Hand aufzustellen.<br />

Dies dauerte bis kurz nach 12 Uhr<br />

und wurde anschließend mit drei<br />

Böllerschüssen verkündet. Zu diesem<br />

Zeitpunkt war auf dem Kirchplatz<br />

schon fast kein Sitzplatz mehr<br />

frei. Für das Mittagessen hatte die<br />

Feuerwehr Hohenpeißenberg gesorgt<br />

und den Verkauf der Getränke,<br />

Kaffee und Kuchen hatte der<br />

Trachtenverein organisiert.<br />

Für Unterhaltung sorgte die Knappschaft-<br />

und Trachtenkapelle Hohenpeißenberg<br />

und am Nachmittag<br />

zeigte dann die Jugendgruppe des<br />

Trachtenvereins mit einigen verschiedenen<br />

Auftritten ihr Können.<br />

Es war wieder ein gelungenes Fest<br />

und wird danken allen Helfern und<br />

Besuchern für ihre Unterstützung.<br />

SYLVIA ANGERER, Schriftführerin<br />

Die nächsten Termine:<br />

28.07.<strong>2013</strong> Standartenweihe des Huosigaus in Dießen - 11 Uhr Festzug<br />

01.09.<strong>2013</strong> Lechgauwallfahrt auf den Hohenpeißenberg - 9.30 Uhr<br />

19.10.<strong>2013</strong> Papiersammlung des Trachtenvereins<br />

27.10.<strong>2013</strong> Jugendwertungsplatteln<br />

MSC Bayerischer <strong>Rigi</strong><br />

Hohenpeißenberg<br />

EIN SOMMERGEDICHT<br />

Die Sonne ist für alle da<br />

egal ob reich, ob arm<br />

der blaue Himmel ebenso<br />

sie machen uns so warm.<br />

Der Sauerstoff, das Himmelszelt<br />

mit Mond und Sternenschein<br />

gehören zu der schönen Welt<br />

sind mein und sind auch dein.<br />

Und Berg und Tal und Wald und Feld<br />

gehören unser all<br />

sie kosten überhaupt kein Geld<br />

wir haben freie Wahl. MANFRED KRONIER<br />

Liebe Motorsport-Freunde,<br />

der MSC Bayerischer <strong>Rigi</strong> half heuer<br />

wieder zusammen mit dem Lions-Club<br />

Schongau-Pfaffenwinkel,<br />

die 5. Pfaffenwinkel Classic am 6.<br />

und 7. Juli <strong>2013</strong> über die Bühne<br />

und die Oldtimer über die Straße<br />

rollen zu lassen. 8 Teams vom MSC<br />

Bay. <strong>Rigi</strong> waren am Start.<br />

Am 4. August hofft der MSC wieder<br />

auf rege Teilnahme der Oldtimer<br />

aus der ganzen Region. Ob 2-, 3-<br />

oder 4-rädrig, ob Auto, Motorrad<br />

oder Traktor, alle sind herzlich eingeladen,<br />

ihre Fahrzeuge auf dem<br />

Oldtimertreffen zu präsentieren.<br />

Hüpfburg, Frühschoppen mit Weißwürst,<br />

Mittagstisch, Kaffee und Kuchen<br />

ergänzen das Programm. Ab<br />

10:00 Uhr trifft man sich am altbekannten<br />

Platz, dem Bauhof zu Hohenpeißenberg.<br />

Des Weiteren lädt der MSC seine<br />

Mitglieder zum <strong>Sommer</strong>fest nach<br />

Peiting ein. Dort wird sich am 15.<br />

August ab 17 Uhr zeigen, wer gut<br />

mit (Mini-)Golfschläger und Stöcke<br />

(Stockschießen) umgehen kann. Für<br />

das leibliche Wohl ist gesorgt und<br />

ein kleines Preisgeld für die besten<br />

3 Spieler ist auch dabei. Da braucht<br />

es nur noch Super Wetter!<br />

Für das Hohenpeißenberger Ferienprogramm<br />

ist der MSC auch mit von<br />

der Partie. Am 6. September wird<br />

ein Parcours zum Kartfahren auf<br />

dem oberen Parkplatz des Hohen<br />

Peißenbergs aufgebaut.<br />

Am 14. September feiert der Kreidler<br />

Club sein 20-jähriges Bestehen.<br />

In Zusammenarbeit mit dem MSC<br />

findet deshalb ein Bikertreffen auf<br />

dem Monte <strong>Rigi</strong> statt. Alle motorisierten<br />

2-Räder sind dazu herzlich<br />

eingeladen. Ab 10 Uhr trifft man<br />

sich zum Frühschoppen und um 14<br />

Uhr findet die Motorradweihe statt.<br />

Alles zum Nachlesen der Termine<br />

und Orte findet man unter:<br />

http://www.msc-bayerischer-rigi.de


Hohenpeißenberger Vereine<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Hohenpeißenberg<br />

Pfarrgemeinden Kino<br />

Das Team >Film des Monats< der<br />

Pfarrgemeinden (ev. + kath.) Hohenpeißenberg/Peiting<br />

hat folgende<br />

Filme im Programm:<br />

Juli: Ganz oder gar nicht<br />

August: Pause<br />

September: Die Herbstzeitlosen<br />

Oktober: Ghettokids -<br />

Planet Hasenbergl<br />

Die Nachbarschaftshilfe Hohenpeißenberg<br />

hat für sich<br />

eine neue Idee aufgegriffen<br />

und bittet dafür die Menschen im<br />

Ort bzw. auch darüber hinaus um<br />

Mithilfe. Es geht in dieser Sache um<br />

das Projekt „Leih- bzw. Patenoma<br />

oder auch -opa“. Wie oft kommt es<br />

vor, dass vor allem in Singlehaushalten<br />

oder auch bei Berufstätigen eine<br />

gute Seele benötigt wird, die gemeinsam<br />

mit dem Kind zum „Omaund<br />

Opa-Tag“ in den Kindergarten<br />

geht, zum Puppenspielenachmittag,<br />

vielleicht auch mit ins Schwimmbad<br />

geht oder sonstige Freizeitaktivitäten<br />

mit macht. Die Liste der Ideen<br />

und Wünsche, die Omas/Opas erfüllen<br />

könnten, ist sehr lang. Idealerweise<br />

kann durch solch eine Beziehung<br />

letztendlich für alle Beteiligten<br />

„eine ganz normale Familie“<br />

entstehen, die Kinder sind behütet<br />

und versorgt und können ihrerseits<br />

anlässlich von Familienfesten oder<br />

Feiertagen auch Oma/Opa vorstellen.<br />

Die neuen Patengroßeltern wären<br />

also ihrerseits auch wieder Mitglieder<br />

eines sozialen Umfeldes in<br />

einer kompletten Familie. Wer weitere<br />

Ideen zu diesem Angebot hat,<br />

sich angesprochen fühlt, egal, ob als<br />

Suchender oder als jemand, der sich<br />

einbringen möchte, der/die wird gebeten,<br />

sich mit der Nachbarschaftshilfe<br />

in Hohenpeißenberg in Verbindung<br />

zu setzen (08805-921998<br />

oder 0160-3133543). Die NBH<br />

freut sich über jeden, der Teil dieses<br />

Vorhabens sein möchte.<br />

Noch eine Vorankündigung: Am 27.<br />

Juli kochen die „Suppenhühner“<br />

wieder im Haus der Vereine auf. Dazu<br />

ist jedermann/frau herzlich eingeladen.<br />

Details bitte bei Waltraud<br />

Murray (08805-922471) nachfragen.<br />

November: Nokan<br />

Dezember: Wie im Himmel<br />

Der Film wird jeweils am letzten Freitag<br />

im Monat um 20 Uhr im Kinoraum<br />

unter dem Mühlenmarkt in der<br />

Herzogsägmühle gezeigt. Der Eintritt<br />

ist frei. Spenden werden entgegengenommen<br />

für die Renovierung des<br />

Pfarrzentrums Hohenpeißenberg.<br />

19<br />

Ein Papiersammler berichtet:<br />

Neulich war ich wieder mal<br />

beim Papiersammeln der<br />

örtlichen Vereine dabei. Ich<br />

freute mich schon darauf, denn es<br />

ist immer wieder schön, etwas für<br />

meinen Verein zu tun. Doch leider<br />

wurde es zu einem Alptraum. Das<br />

Wetter spielte nicht mit und es<br />

schüttete schon Tage zuvor wie aus<br />

Kübeln. Es war dazu saukalt und<br />

der Wind tat sein Übriges dazu.<br />

Samstag in der Früh ging es dann<br />

los. Nach der Einteilung der Fahrtrouten<br />

fuhren wir mit Regenkleidung,<br />

Mützen und Handschuhen<br />

in unseren Bezirk, den wir abzuholen<br />

hatten. Beim ersten Haus angekommen,<br />

fanden wir ein sorgfältig<br />

getrenntes Bündel Papier und extra<br />

gestapelte Kartonagen vor. Die<br />

Hausbewohner hatten den ganzen<br />

Stapel wegen des Regenwetters<br />

vorbildlich zugedeckt. Auch bei<br />

den nächsten Häusern war dies so.<br />

Ich freute mich deswegen und dachte,<br />

toll gemacht. Doch die Freude<br />

dauerte nicht lange. Schon beim<br />

nächsten Haus war alles ganz anders.<br />

Das Papier war nicht gebündelt,<br />

die Kartonagen lagen so am<br />

Boden und das ganze wurde trotz<br />

des Dauerregens schon am Vortag<br />

in den Regen gestellt und nicht abgedeckt.<br />

Als ich das Papier und die<br />

Kartonagen dann aufheben wollte,<br />

hatte ich lauter nasse Papierfetzten<br />

in der Hand und zudem wurde es<br />

auch schwer. Das Wasser lief mir in<br />

die Handschuhe und beim Beladen<br />

des Anhängers hatte ich die<br />

ganze Soße auch auf meinem<br />

Gwand und in den Ärmeln. Ähnlich<br />

war es beim nächsten und<br />

übernächsten Haus. Einige andere<br />

versuchten, ihren Restmüll zwischen<br />

dem Papier zu verstecken<br />

oder stellten die nicht ganz geleerten<br />

Waschmittelkartons dazu.<br />

Beim Aufladen hatte ich dann die<br />

Reste von Sunil, Persil, Ariel, Perwoll<br />

usw. in meinen Augen. Der<br />

nächste hatte so viel Papier in einen<br />

Sack getan, dass dieser für<br />

mich kaum zu heben war, übrigens<br />

fahren auch weibliche Sammlerinnen<br />

mit. Nur mit vereinten Kräften<br />

eines weiteren Sammlers schaffte<br />

ich es, den überfüllten Papiersack<br />

auf den Wagen zu heben. Mit der<br />

Zeit erlahmten auch meine Kräfte.<br />

So macht das keinen Spaß, sage ich<br />

Euch. Nachdem wir unseren Wagen<br />

dann endlich geladen hatten,<br />

fuhren wir zum Bauhof. Da ich<br />

mittlerweile vom Regen und dem<br />

nassen Papier völlig durchnässt<br />

war, fing ich an zu frieren(Hoffentlich<br />

werde ich nicht krank???). Nur<br />

mit Mühe und viel Überwindung<br />

hielt ich so den ganzen Sammeltag<br />

durch. Meinen anderen Mitsammlern<br />

ging es nicht viel besser. Wir<br />

waren alle froh, als wir endlich<br />

nach 5-6 Stunden mit der Sammelaktion<br />

fertig waren und wir dann<br />

ins Trockene kamen. Als Bitte von<br />

mir an Euch wären folgende Punkte<br />

zu beachten.<br />

1. Bündeln Sie bitte die Zeitungen<br />

und trennen Sie Kartonagen<br />

und Zeitungen.<br />

2. Achten Sie auf leichte und<br />

handliche Bündel – wir müssen<br />

sie auf den Wagen heben, auch<br />

die Mädels.<br />

3. Stellen Sie keinen Restmüll und<br />

Plastik sowie Sonstiges dazwischen.<br />

4. Bei Regen decken Sie das Papier<br />

doch mit einer Plane oder Ähnlichem<br />

ab.<br />

Wenn Ihr diese Sachen beachtet,<br />

würde mir das Papiersammeln<br />

mehr Freude machen und meine<br />

Gesundheit wäre dadurch auch<br />

nicht gefährdet.<br />

Bedenkt bitte: Wir alle machen<br />

dies unentgeltlich und ehrenamtlich!<br />

Euer Papiersammler<br />

Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr zeigte ihr Können<br />

Am Bauhof konnte<br />

man sehen,<br />

wie geübt die<br />

„jungen Feuerwehrmänner“<br />

mit dem, was<br />

sie bisher gelernt hatten,<br />

umgingen.<br />

Mit Hochdruck befreiten<br />

sie einen großen<br />

Wurzelstock einer Eiche<br />

von Erde und Steinen.<br />

RUDI HOCHENAUER


20 Die katholische Seite<br />

Aktuelles aus der Pfarrei<br />

Gottesdienstordnung<br />

in der Ferienzeit<br />

Nach der überaus anstrengenden<br />

Zeit der letzten 7 Monate (mit außerordentlich<br />

vielen Beerdigungen)<br />

gehen die Mitglieder des noch immer<br />

reduzierten Seelsorgeteams in<br />

den verdienten Urlaub. Jedem Einzelnen<br />

ein großer Dank für seinen<br />

Einsatz, ebenso allen Angestellten!<br />

Für den August hat uns das Erzbischöfliche<br />

Ordinariat den Priester<br />

Isidore Isidore aus Nigeria vermittelt.<br />

Dafür sind wir dankbar.<br />

Wenn Herr Pfarrer Speckbacher ab<br />

9. August in Urlaub geht, wird Herr<br />

Isidore für einige Wochen der einzige<br />

Priester im Pfarrverband sein.<br />

Pfr. i.R. S. Bleichner wird uns nach<br />

eigenen Aussagen nicht zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Dies bringt mit sich, dass wir eine<br />

reduzierte Gottesdienstordnung<br />

anbieten müssen. Vom 11. August<br />

bis 1. September feiern wir an den<br />

Sonntagen in Peiting nur einen Gottesdienst<br />

um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

sowie in Hohenpeißenberg<br />

einen um 10.30 Uhr in der Wallfahrtskirche.<br />

Ab Anfang September wird uns<br />

dann der neue Kaplan Paul Nwandu<br />

(siehe Bild) aus Nigeria (voraussichtlich<br />

3 Jahre) als Nachfolger<br />

von Vikar J. Gonzalez zur Verfügung<br />

stehen. Er wird ebenfalls in<br />

Hohenpeißenberg wohnen, muss<br />

aber noch den Führerschein absolvieren.<br />

Vielen Dank für Ihr Verständnis und<br />

eine gute gesegnete Zeit.<br />

Vikar Gonzalez<br />

Ich grüße Sie,<br />

nun ist es so weit, unsere gemeinsame<br />

Zeit geht dem Ende zu. Mein zukünftiger<br />

Einsatzort wird ab dem 1.<br />

9. <strong>2013</strong> in München-Freimann sein.<br />

Ich blicke mit einem weinenden<br />

und einem lachenden Auge auf die<br />

letzten zwei Jahre zurück. Die unglaubliche<br />

Schönheit der Natur, die<br />

der Pfaffenwinkel zu bieten hat und<br />

ich durch meine Versetzung in vollsten<br />

Zügen genießen durfte, hat<br />

meine Zeit bei Ihnen geprägt.<br />

Die Menschen sind mir ebenso sehr<br />

ans Herz gewachsen, es sind persönliche<br />

Kontakte geknüpft und vertieft<br />

worden. Auch wenn es manchmal<br />

Uneinigkeit gab, so waren immer<br />

der Respekt und die Aufrichtigkeit<br />

zu spüren. Auch in schweren<br />

Momenten war ich Ihnen gerne ein<br />

Begleiter und habe versucht, Trost<br />

und Hoffnung zu spenden.<br />

In besonderer Weise denke ich an<br />

die ersten Monate mit Ihnen zurück.<br />

In dieser Zeit habe ich Unterstützung<br />

und Beistand erhalten, die mir<br />

sehr geholfen haben.<br />

So möchte ich zum Schluss Ihnen<br />

allen herzlich danken.<br />

Ich wünsche Ihnen alles Gute und<br />

Gottes reichen Segen!<br />

Jorge González, Pfarrvikar<br />

Abschied<br />

Vikar Jorge Gonzalez<br />

Ende Juli müssen wir Vikar Jorge<br />

Gonzalez verabschieden. Er wird<br />

in München eine neue Aufgabe<br />

übernehmen. (Pfarrverband St. Katharina<br />

von Siena – Zu den hl. 14<br />

Nothelfern)<br />

Bei einem feierlichen Gottesdienst<br />

am 27. Juli in Peiting werden wir<br />

uns von ihm verabschieden. Für<br />

seine zweijährige Tätigkeit in unserem<br />

Pfarrverband sagen wir ihm ein<br />

herzliches Vergelt’s Gott. Gerade<br />

die Anfangszeit war ja nicht einfach.<br />

Für sein neues Wirken wünschen<br />

wir ihm alles Gute und<br />

Gottes Segen. Adios.<br />

Pfr. Hans Speckbacher<br />

PGR-Wahl<br />

Die nächste Wahl der Pfarrgemeinderäte<br />

findet am 16. Februar 2014<br />

statt.<br />

Wir suchen dringend Kandidaten.<br />

Bei Interesse bitte beim PGR, Frau<br />

Rita Ringler (Tel. 727) oder im Pfarrbüro<br />

(Tel. 92010), melden.<br />

Die Amtszeit der Pfarrgemeinderäte<br />

beträgt vier Jahre. Gewählt werden<br />

kann, wer das 16. Lebensjahr<br />

vollendet hat und katholischer<br />

Christ ist. Wählen kann, wer das<br />

14. Lebensjahr vollendet hat und<br />

katholischer Christ ist.<br />

Bitte beachten!<br />

Neue Winterregelung<br />

Augrund der Anregung durch Gottesdienstbesucher<br />

und Vereinbarung<br />

in der Wies Klausur mit dem<br />

Pfarrgemeinderat werden wir versuchsweise<br />

von Allerheiligen bis<br />

Ostern in Hohenpeißenberg die<br />

Abendgottesdienste bereits um<br />

18.00 Uhr feiern.<br />

Ab September können wir die<br />

Dienstags-Wort-Gottes-Feier in der<br />

Pfarrkirche nicht mehr anbieten<br />

(Der Gottesdienstbesuch am Dienstag<br />

tendierte zuletzt gegen Null!)<br />

Über eine neue Werktagsgottesdienstordnung<br />

wird gerade nachgedacht.<br />

Pfarrbüro im<br />

August geschlossen<br />

Während der Urlaubszeit können<br />

Sie sich in dringenden Fällen an<br />

das Pfarrbüro in Peiting unter der<br />

Tel. 08861/930910 wenden.<br />

Ab Dienstag, den 3. September, ist<br />

das Pfarrbüro Hohenpeißenberg<br />

wieder zu den gewohnten Zeiten<br />

geöffnet. (siehe unten)<br />

Intentionen für August<br />

und Anfang September<br />

Da das Pfarrbüro in Hohenpeißenberg<br />

vom 1. bis 31. August wegen<br />

Urlaub geschossen ist, müssen Intentionen<br />

bis einschl. 8. September<br />

für beide Pfarreien bitte bis spät.<br />

Donnerstag, den 25. Juli, im jeweiligen<br />

Pfarrbüro angegeben werden.<br />

Öffnungszeiten der Pfarrbüros<br />

Peiting: Tel. 08861/930910<br />

Montag, Dienstag und Freitag<br />

von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

sowie Donnerstag<br />

von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr.<br />

Am Mittwoch ist das Pfarrbüro geschlossen<br />

Hohenpeißenberg:<br />

Tel. 08805/92010<br />

Dienstag und Mittwoch<br />

von 8.00 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

und Donnerstag<br />

von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr.<br />

In den Ferien ist das Büro am Donnerstag<br />

geschlossen.<br />

Generalsanierung<br />

Der momentane Spendenstand (27.<br />

Juni <strong>2013</strong>) beträgt 23.320,93 €<br />

Wir danken allen Spendern und<br />

Spenderinnen und bitten zugleich<br />

um weitere Unterstützung um unser<br />

Spendenziel 30.000,00 € möglichst<br />

zeitnah zu erreichen.<br />

Bisher (Stand 27. Juni <strong>2013</strong>) wurden<br />

bereits über 450 Arbeitsstunden<br />

von ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />

und Mitarbeiterinnen aus der<br />

Pfarrgemeinde für „Eigenbauleistungen“<br />

eingebracht, wofür wir allen<br />

Beteiligten schon jetzt ein ganz<br />

herzliches Vergelt’s Gott sagen.<br />

Derzeit laufen die Ausschreibungen,<br />

so dass die Rückläufe im August<br />

zu erwarten sind und nach<br />

Prüfung der Angebote voraussichtlich<br />

Ende September mit den Arbeiten<br />

begonnen werden kann.<br />

Die Kirchenverwaltung

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