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Alpenpost - ausseerland.net

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Ausgabe Nr. 14<br />

11. Juli 2013<br />

36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823<br />

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40<br />

E-Mail: redaktion@alpenpost.at<br />

Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298,<br />

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577<br />

Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee<br />

Spruch: Die Politik ist keine<br />

Wissenschaft..., sondern eine<br />

Kunst. Otto von Bismarck, 1884<br />

Erinnerung an ein großes Vorbild<br />

Am 30. Juni wurde in feierlichem Rahmen die von Walter Angerer d. J. geschaffene Skulptur in Erinnerung an Paul Preuss enthüllt. (V.l.):<br />

Prof. Heribert Raich, Lutz Maurer, Albert Brecht, Jimmy Petterson (Neffe von Paul Preuss), Reinhold Messner, Walter Angerer<br />

d. J., Walter Laserer und Bgm. Herbert Pichler bei der Enthüllung und Einweihung des Denkmales.<br />

Erfolgreicher Auftakt zum Paul Preuss-Gedenkjahr<br />

Mit der Eröffnung einer Ausstellung im Kaiserlichen Stall in Grundlsee, einem Vortrag von<br />

Bergsteigerlegende Reinhold Messner im Ausseer Kurhaus und der Enthüllung eines Denkmals für<br />

den Bergsteiger Paul Preuss wurde am 29. und 30. Juni der Startschuss für die Beteiligung des<br />

Ausseerlandes am Paul Preuss-Gedenkjahr gegeben. Schon<br />

einen Tag zuvor wurde in Gosau mit zwei Veranstaltungen der<br />

Reigen mehrerer Veranstaltungen, die bis Oktober reichen werden,<br />

eröff<strong>net</strong>.<br />

Der Obfrau der “Kulturellen ARGE”<br />

Grundlsee, Mag. Nora Schön fellin -<br />

stellung, wo dieser doch bei seinen<br />

Ausflügen in die Bergwelt oft in<br />

ger, war die Freude über den imm<br />

Heustadeln geschlafen hat”.<br />

ensen Besuch bei der Eröffnung<br />

im Kaiser lichen Stall gut anzusehen.<br />

Gemein sam mit dem Schirmherren<br />

Messner er klärte, dass er seit seiner<br />

Jugend von Preuss begeistert ist<br />

und sein Leben lang ein Anhänger<br />

dieses Gedenkjahres an Paul seiner Thesen und Ideologien sein<br />

Preuss, Rein hold Messner, eröff<strong>net</strong>e<br />

sie die von Mag. Hans Kudlich und<br />

seiner Gattin Andrea Itzlinger gestaltete<br />

Ausstel lung, die mit Bildern von<br />

Walter An gerer d. J. aus dem<br />

Chiemgau bereichert wird.<br />

Für Reinhold Messner ist “dies der<br />

ideale Platz für eine Preuss-Aus -<br />

wird. “Wir müssen die Persönlichkeit<br />

Preuss” mit seiner Philosophie verstehen,<br />

um neu zu lernen”, so<br />

Messner, der wiederholt auf einen<br />

der Preuss’schen Leitsätze “Das<br />

Können ist des Dürfens Maß” verwies.<br />

Fortsetzung auf Seite 5<br />

Nutze den Tag und<br />

die Gelegenheit<br />

Mit dem Sommer kommen nicht<br />

nur die warmen Temperaturen,<br />

(hoffentlich mehr) Sonnenschein<br />

und die Sommerfrischegäste in<br />

das Ausseerland, sondern auch<br />

Bewegung in das Kulturleben.<br />

Die Veranstalter bemühen sich<br />

jedes Jahr aufs Neue, ein an -<br />

sprechendes Programm für ihre<br />

Abende zu gestalten. Von Kletter -<br />

legenden über große Verteter der<br />

schreibenden Zunft, von Schau -<br />

spielern und Dar stell ern, die mit<br />

Herzblut ihre Rollen einnehmen,<br />

von Musikanten und Musikern bis<br />

hin zu einem Oscar-Preisträger<br />

sind alle darum bemüht, für<br />

kultur interessierte Gäste und Ein -<br />

heimische ihr Bestes zu geben.<br />

Sie von der Kultur zu begeistern<br />

und die Besucher vielleicht sogar<br />

geistig ein Stückchen weiter zu<br />

bringen, anstatt sie zu Hause vor<br />

den Flimmergeräten bei Pro -<br />

gram men von Sendern mit<br />

“Bildungsauftrag” verblöden zu<br />

lassen. Denn ein Abend mit dem<br />

Ensemble der Bluatschwitz Black<br />

Box, im Gabillonhaus, beim<br />

Sprudeln, bei den Seern, im<br />

Rahmen der Paul-Preuss-<br />

Veranstaltungen oder bei Musik<br />

Zentral ist allemal wertvoller als<br />

jede Dschungel- oder Wüsten -<br />

prinzessin oder die nächste<br />

austausch bare Grazie einer<br />

“Supermodel”-Staffel. EGO


Aktuelle<br />

Reportage<br />

von<br />

Florian<br />

Seiberl<br />

Kammerhof: Geschichte hautnah erleben<br />

Am geschichtsträchtigen Ort Chlumeckyplatz Nr. 1 steht Aussees wohl bekanntestes Bau -<br />

werk, der Kammerhof. Seit 2002 bemüht sich das Team um Mag. Sieglinde Köberl, die<br />

umfang reiche Sammlung des Kammerhofmuseums zu inventarisieren und den großen<br />

Ausstellungsbereich zeitgemäß zu gestalten. Neben den allseits bekannten Daueraus -<br />

stellungen zur Geschichte und Volkskultur des Ausseerlandes bemüht sich das Museums -<br />

team um jährlich wechselnde Sonderausstellungen. Heuer sind sie dem Ausseer<br />

Fotopionier Michael Moser, einer Sammlung von Häferln und Holzvögeln sowie dem<br />

Kriegsende im Ausseerland (siehe Interview mit Kurator Dr. Ullrich Schlie nachstehend)<br />

gewidmet. Außerdem wird derzeit fieberhaft an einer neuen Dauerausstellung zum Thema<br />

„Sommerfrische“ und dem Museumskino gearbeitet. Das Programm ist wahrhaft breit<br />

aufgestellt und der Kammerhof ist immer einen Besuch wert!<br />

2<br />

Herr Dr. Schlie, wie kamen Sie<br />

dazu, über das Ausseerland,<br />

welches ja knapp 900 Kilometer<br />

von ihrem Heimat ort Berlin entfernt<br />

liegt, die Zeit des National -<br />

sozialismus zu re cher chieren?<br />

Dr. Ullrich Schlie: “Erstmals kam<br />

ich Ende der 1980er Jahre als Stu -<br />

dent ins Ausseerland. Für meine<br />

Disser tation über "Friedensver mitt -<br />

lungen im Zweiten Weltkrieg" habe<br />

ich mehrmals Dr. Wilhelm Höttl als<br />

Zeitzeugen über seine Tätigkeit im<br />

Amt VI des Reichssicherheits haupt -<br />

amts bei Walter Schellenberg be -<br />

fragt. In den späteren 1990er Jahren<br />

führten uns Forschungen zu Hugo<br />

von Hof mannsthal und Carl Jacob<br />

Burckhardt wiederholt nach Alt -<br />

aussee. Mittlerweile besteht die gan -<br />

ze Familie, insbesondere auch un -<br />

sere drei Kinder, aus Aussee-Fans.”<br />

Wie schwierig gestaltete sich die<br />

Sammlung von Materialien und<br />

Zeitdokumenten?<br />

Dr. Schlie: “Die Sammlung von historischen<br />

Quellen und Dokumenten<br />

ist nicht einfach, weil vieles verloren<br />

gegangen ist und bisweilen aus<br />

einzelnen Teilen ein Puzzle zusammengesetzt<br />

werden muss. In den<br />

Kriegswirren gerade der letzten<br />

Monate ist vieles nicht mehr dokumentiert<br />

oder photographiert worden,<br />

da hatten die Menschen an -<br />

deres im Kopf, es ging ums Überleben.<br />

Heute besteht das Problem<br />

darin, dass die Zahl der echten Zeit -<br />

zeugen sehr klein geworden ist und<br />

die Erinnerungen an die fast sieben<br />

Jahrzehnte zurückliegenden Ereig -<br />

nisse oft auch von späteren überlagert<br />

werden.”<br />

Als "Alpenfestung" war ja das<br />

Ausseerland sozusagen das Herz -<br />

stück der damaligen Rückzugs -<br />

stra tegie der Nazis. Unter ande rem<br />

die Kunstgüter-Lagerung im Salz -<br />

berg zeugen vom Vertrauen, wel -<br />

ches die Nazi-Größen in das<br />

Ausseer land gesetzt haben, um<br />

sich im Fall des Falles zu verschanzen.<br />

Wie beurteilen Sie<br />

diesen "Plan B"?<br />

Dr. Schlie: “Die sogenannte ‘Alpen -<br />

festung’ war insoweit eine Schimäre,<br />

als die damit verbundenen Absichten<br />

- Rückzug auf eine Kernfestung,<br />

Auseinanderbrechen der Anti-Hitler-<br />

Koalition, gemeinsame Wendung mit<br />

den Westmäch ten gegen den kommunistischen<br />

Osten - unrealistisch<br />

waren. Der Zu sammen bruch des<br />

Dritten Reiches im April/Mai 1945<br />

erfolgte dann so schnell, dass die für<br />

den Rückzug in eine echte Alpen -<br />

festung notwendigen militärischen,<br />

vor allem logistischen Vorberei tun -<br />

gen nicht mehr erfolgen konnten.<br />

Trotzdem zeigt die verdichtete An -<br />

samm lung führender National sozia -<br />

listen bei Kriegsende im Ausseer -<br />

land, dass die vorhandenen Netz -<br />

wer ke, nicht zuletzt aufgrund familiärer<br />

und freundschaftl icher Bezüge,<br />

durchaus sehr kon kre te Pläne für ein<br />

zumindest vorüber gehendes ‘Überwintern’<br />

im Ausseer land gehegt<br />

haben. Für die Alliierten war allein<br />

das Gerücht einer ‘Alpen festung’<br />

Grund genug, sich der Re gion nur<br />

mit äußerster militärischer Vorsicht<br />

zu nähern. Die Einla ge rung der<br />

Kunst güter im Salzberg werk hatte<br />

ganz pragmatische Grün de: die konservatorischen<br />

Gegeben hei ten (Luft -<br />

feuchtigkeit, Bomben sicher heit usw.)<br />

waren optimal; zudem waren die<br />

Schätze für das von Hitler geplante<br />

Museum in Linz bestimmt, das geographisch<br />

nicht weit entfernt lag.”<br />

Mehr als eine "Alpenfestung"<br />

wurde das Ausseerland während<br />

der letzten Kriegstage zu einem<br />

wahren Schmelztiegel. Unzähli ge<br />

Menschen reisten durch oder<br />

begannen im Ausseerland ein<br />

neues Leben. Ist diese Prägung<br />

heute noch spürbar?<br />

Dr. Schlie: “Das Ausseerland ist seit<br />

jeher, gerade auch aufgrund der vielen<br />

kulturellen Bezüge - denken wir<br />

nur an den großen Dichter Hugo von<br />

Hofmannsthal - auf vielfältige Weise<br />

mit dem geistigen Europa verbunden<br />

und hat immer wieder interessante<br />

und weltoffene Menschen angezogen.<br />

Schon dieser Umstand, und<br />

dass so viele, die einst kamen, hier<br />

geblieben sind, spricht für die<br />

Einheimischen, die darüber nie ihre<br />

eigene Identität, auch das Bewußt -<br />

sein für Brauchtum und Tradition verloren<br />

haben.”<br />

Wie beurteilen Sie das Verhältnis<br />

der Ausseer Bevölkerung zur<br />

damaligen Zeit?<br />

Dr. Schlie: “Es ist in Aussee wie<br />

überall: Nur noch ein Teil der heute<br />

Lebenden hat persönliche Erinne -<br />

rungen an die Kriegszeit. Es ist im -<br />

mer ein Unterschied, ob man Ge -<br />

schich te persönlich erlebt hat oder<br />

die Ereignisse nur vom Hören sagen<br />

kennt. In den ersten Nachkriegs -<br />

jahrzehnten war der Blick vor allem<br />

nach vorne gerichtet. Vielleicht wollten<br />

manche auch bewußt nicht<br />

zurückschauen, weil dies Wunden<br />

gerissen hätte. Heute können wir,<br />

sicher auch die Ausseer, uns<br />

unverkrampfter und mit unverstelltem<br />

Blick unserer eigenen<br />

Geschichte zuwenden. Wir wünschen<br />

uns, dass die Ausstellung<br />

dazu einen kleinen Beitrag leistet”.<br />

Frau Köberl, wo -<br />

rin besteht der<br />

Auftrag der Stadt -<br />

gemeinde an den<br />

Muse ums verein<br />

des Kammer -<br />

hofes?<br />

Obfrau Mag. Sieg -<br />

linde Kö berl: “Die<br />

ureigenste Aufgabe des Kam mer -<br />

hofmu se ums besteht darin, historisch<br />

be deut sames Material zu<br />

be wahren und zu präsentieren.<br />

Diese Auf gabe nim mt der Verein<br />

derzeit in besonderem Maße wahr.<br />

So wird zum Beispiel der gesamte<br />

historische Filmbestand Hans Giel -<br />

ges neu digitalisiert und dann im<br />

Österreichischen Filmm use um ge -<br />

lagert. 25 Ausschnitte werden als<br />

Kurz sequenzen für das Kino im<br />

Kam merhof adaptiert und bald zu<br />

sehen sein.”<br />

Den großen Museumsfundus zu<br />

inventarisieren und zu dokumentieren<br />

sowie den laufenden<br />

Museumsbetrieb zu gewährleisten,<br />

kostet viel Geld. Wie finan -<br />

ziert sich der Verein?<br />

Sieglinde Köberl: “Die Stadtge -<br />

meinde finanziert das Personal, die<br />

Betriebskosten und das Haus.<br />

Damit ist gerade einmal der ‘Grund -<br />

betrieb’ gesichert. Aber für die<br />

ständig notwendigen Verän de run -<br />

gen im Präsentationsbereich muss<br />

der Verein aufkommen. Hätten wir<br />

nicht zusätzlich sehr en ga gierte<br />

ehrenamtliche Mitar beiter, unsere<br />

Mitglieder, treuen Spon soren und<br />

unterstützenden Freun de würde<br />

sich gar nichts ausgehen. Für die<br />

meisten Pro jekte wie zum Beispiel<br />

die Restau rierung der Wandmale -<br />

rei en im Kaiser saal oder neue Aus -<br />

stell ungen können wir auch För de -<br />

rungen seitens des Lan des und der<br />

EU in Anspruch neh men. Aber<br />

darum muss man sich halt auch<br />

bemühen”.<br />

An welchen Projekten wird der -<br />

zeit gerade gearbeitet?<br />

Sieglinde Köberl: “Das Ehepaar<br />

Schlie/Salzmann erarbeitet ge -<br />

mein sam mit unserem Ausseer His -<br />

to riker Prof. Mag. Michael Roithner<br />

die Inhalte zur Sonder ausstellung<br />

„Kriegsende im Ausseer land“, einer<br />

besonders arbeitsaufwändigen,<br />

aber auch interessanten Ausstell<br />

ung. Aber auch die Daueraus stell<br />

ung zum Thema Sommer frische<br />

wird sich er lich sehr interessant werden.<br />

In Dr. Michael Kurz aus Bad<br />

Goisern und Dr. Thomas Kopfs -<br />

guter aus Bad Aussee haben wir für<br />

diese Ausstellung zwei abso lute<br />

Profis in ihren Fachge bieten gefunden.<br />

Ergänzt wird diese Aus stellung<br />

mit dem neuen Kam mer hof-Kino, in<br />

dem kurze Film se quen zen mit<br />

„Aussee-Be zug“, unter anderem die<br />

Ausschnitte aus Gielge-Filmen,<br />

anwählbar sind. Die Kosten dafür<br />

sind natürlich sehr hoch. Aus die -<br />

sem Grund bitten wir auch Freun de<br />

unserer Volkskultur und Be triebe,<br />

den Museums be suchern eines der<br />

23 Gielge Clips zu widmen - um<br />

den Betrag von € 150.-. All diese<br />

Aufgaben kann das Mu seum nur<br />

bewältigen, weil sich Vorstand und<br />

Museumsteam voll für das Museum<br />

einsetzen und inte ressant gestaltete<br />

Führungen angeboten werden,<br />

weil der Wirt schaftshof der Stadtge -<br />

meinde und die be schäftigten<br />

Hand werker sehr gute Arbeit leisten,<br />

eine LEADER-Projekt-Förde -<br />

rung mög lich ist, Spon soren und<br />

hei mische Hand werksbetriebe<br />

groß zü gige Unter stützung gewäh -<br />

ren und Men schen wie die Nach -<br />

kommen Hans Giel ges und der<br />

Univer sumfilmer Man fred Christ<br />

alles daransetzen, das kulturelle<br />

Erbe Aussees zu erhalten.<br />

Eine köstliche zeitgenössische Darstellung der Sommerfrische in Aussee.


LKH Bad Aussee:<br />

Die ersten hundert Tage am neuen Standort<br />

Vor etwas mehr als hundert Tagen ist das LKH Bad Aussee an seinen neuen Platz zum Gesund -<br />

heitszentrum am Lerchenreither Plateau gezogen. Die Auslastung ist hervorragend, die<br />

Patientenzahlen zeigen steil nach oben, die generelle Stimmung ist nach Jahren der Unsicherheit<br />

sehr positiv und die Belegschaft als auch die Patienten sind mit dem neuen Haus mehr als zufrieden.<br />

So konnte bei den Patientenzahlen<br />

seit der Eröffnung des neuen Spitals<br />

eine deutliche Steigerung vermerkt<br />

werden. “Auch die Rückmeldungen<br />

der Patienten stimmen uns sehr<br />

glücklich. Die Atmosphäre ist positiv<br />

und das neue Arbeitsumfeld ist für<br />

alle Beteiligten wirklich sehr gut.<br />

Dazu kommt unser ausgezeich<strong>net</strong>es<br />

Verhältnis mit den niedergelassenen<br />

Ärzten im Ausseerland, über welches<br />

wir sehr glücklich sind”, erklärt<br />

Prim. Dr. Savo Miocinovic von der<br />

Chirurgischen Abteilung.<br />

Mit Ende Juli wird die Kooperation,<br />

die mit dem LKH Stolzalpe eingegangen<br />

wurde, planmäßig beendet.<br />

“Das bedeutet aber nicht, dass dieses<br />

Angebot damit auch beendet<br />

wird, ganz im Gegenteil. Wir werden<br />

auch weiterhin Endoprothetik sowie<br />

Fuß- und Handchirurgie weiterhin<br />

wie bisher anbieten”, so Prim. Mio -<br />

cinovic. Wie der Vorstands vor -<br />

sitzende der KAGes, Univ. Prof. Dr.<br />

Karlheinz Tscheliessnigg bei der<br />

Eröffnung des Spitals versprochen<br />

hat, wird die Orthopädie auch weiterhin<br />

angeboten werden. So wird<br />

nach OA Dr. Peter Kronawetter, der<br />

am LKH Mürzzuschlag lange erster<br />

Oberarzt war, nun auch der niedergelassene<br />

Orthopäde Dr. Maximilian<br />

Schubert das Team um Prim. Savo<br />

Seit etwas mehr als hundert Tagen ist das Ausseer LKH am neuen Standort. Die<br />

Patientenzahlen steigen ständig und die Belegschaft wie auch die Patienten fühlen<br />

sich in den neuen, modernst ausgestatteten Räumlichkeiten sehr wohl.<br />

Miocinovic verstärken. “Doktor<br />

Schu bert wird im Rahmen seiner<br />

Teilzeit-Arbeitszeit drei Mal pro<br />

Woche bei uns seinen Dienst versehen”,<br />

so Prim. Dr. Miocinovic. “Dies<br />

verdeutlicht den Rückhalt vom<br />

Vorstand des Krankenhaus ver bun -<br />

des Rottenmann-Bad Aussee wie<br />

auch des Vorstandes der KAGes. Wir<br />

sehen der Zukunft sehr positiv entgegen”,<br />

wie Primar Miocinovic<br />

abschließend erklärt.<br />

Auch für Primarius Dr. Dietmar Kohl -<br />

hauser ist der Ausblick in die Zukunft<br />

sehr positiv, auch wenn die letzten<br />

Wochen und Monate nicht einfach<br />

waren: “Der Umzug und der Aufbau<br />

des neuen Betriebes am neuen<br />

Standort waren für alle Beteiligten<br />

zweifellos sehr anstrengend. Nun,<br />

da alles in geregelten Bahnen<br />

abläuft, merkt man erst, was uns am<br />

alten Standort alles abgegangen ist.<br />

Wir - und damit meine ich die<br />

Belegschaft und unsere Patienten -<br />

sind sehr zufrieden und es bereitet<br />

mir jeden Tag auf’s Neue eine große<br />

Freude in die Arbeit zu gehen”.<br />

Laut Primar Dr. Kohlhauser kann<br />

man derzeit mit den Zahlen sehr<br />

„Ausseerland der Tiere“<br />

Reinhard Schlüter - tiercartoon.com<br />

zufrieden sein. So haben die Ambu -<br />

lanzzahlen deutlich zugenommen<br />

und trotz weniger Betten am neuen<br />

Standort konnten die Aufnahmen<br />

annähernd beibehalten werden. “Wir<br />

sind jetzt nur dazu angehalten, bei<br />

derselben Unter suchungsdichte<br />

schneller zu arbeiten, da die Auf -<br />

enthaltsdauer kürzer geworden ist”,<br />

so Primar Dietmar Kohlhauser.<br />

Auch der Hubschrauberlandeplatz,<br />

welcher nun etwas abseits des<br />

Spitals eingerichtet und schon angeflogen<br />

wurde, ist laut Kohlhauser<br />

eine gute Lösung. “Ein Landeplatz<br />

am Dach oder auch im Innenhof<br />

wäre unfinanzierbar. Ich denke, dass<br />

wir nun auch aus der Luft, sehr gut<br />

erreichbar sind”, so Kohlhauser<br />

abschließend.<br />

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steirische Krebshilfe, Herrn<br />

Christian Scherer (Geschäftsführer),<br />

weiterzuleiten.<br />

D.I. Nischwitz,<br />

Frieder und Ehefrau<br />

Karin<br />

3


Wir gratulieren<br />

Kerstin König -<br />

Kindergartenpädagogin<br />

Kerstin König<br />

aus Pichl-Kai -<br />

nisch hat kürz-<br />

4<br />

lich an der<br />

BAKIP Liezen<br />

ihre Diplomund<br />

Reife prü -<br />

fung mit Erfolg<br />

abgeschlossen.<br />

Herzlichen Glück wunsch!<br />

Eva Schnedl -<br />

Magistra<br />

Eva Schnedl aus Altaussee hat<br />

kürzlich an der<br />

Johannes-<br />

Kepler-Uni -<br />

versität in Linz<br />

den akademischen<br />

Titel Ma -<br />

gis tra verliehen<br />

bekommen. Wir<br />

gratulieren herzlich!<br />

Peter Resch -<br />

Matura abgelegt<br />

Peter Resch aus Altaussee, hat<br />

kürzlich an der<br />

HTL für<br />

Wirtschafts -<br />

ingenieurwesen,<br />

Aus bildungs -<br />

schwer punkt<br />

Betriebs infor -<br />

matik, in Vöckla -<br />

bruck erfolgreich<br />

mit der Matura<br />

abgeschlossen.<br />

Herzliche Gratu la tion!<br />

Marcel Berghofer -<br />

Matura abgelegt<br />

Marcel Berg hofer aus Tauplitz hat<br />

dieser Tage am<br />

BORG der Fuß -<br />

ballaka demie<br />

HIB-Liebenau<br />

seine Reife -<br />

prüfung erfolgreich<br />

abgelegt.<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Sabrina Fuchs -<br />

Sozialpädagogin<br />

Die 26jährige<br />

Bad Mittern -<br />

dorfe rin Sabrina<br />

Fuchs hat im<br />

zweiten Bil -<br />

dungs weg am<br />

Kolleg für So -<br />

zial pädagogik<br />

der Diözese Linz<br />

den Abschluss zur diplomierten<br />

Sozialpäda gogin bestanden und<br />

bereichert ab sofort das Team in<br />

der Pro Juventute WG Sonnenblume<br />

in Bad Mitterndorf.<br />

Wir gratulieren recht herzlich!<br />

Busmuseum von Herbert Werner feierlich eröff<strong>net</strong><br />

Mit vielen Besuchern feierte am 30. Juni Dr. Herbert Werner die Eröffnung seines “Gräf & Stift-<br />

Museums” in Altaussee. Der leidenschaftliche Sammler alter österreichischer Ingenieurskunst findet<br />

nun in alten Bussen der Firma Gräf & Stift seinen Niederschlag. Erstmals gibt es somit ein<br />

eigenes Museum für diese alte österreichische Traditionsmarke.<br />

“Es gibt auf der ganzen Welt noch<br />

kein Gräf & Stift-Museum. Eigentlich<br />

verwunderlich, wurde diese Marke<br />

doch 1901 gegründet und feierte<br />

große Erfolge. Der Antrieb für meine<br />

Leidenschaft ist die Erhaltung des<br />

österreichischen technischen Kultur -<br />

gutes. Wir waren einmal Pioniere<br />

und es muss Menschen geben, die<br />

dieses Erbe für die Nachwelt erhalten”,<br />

so Dr. Herbert Werner in seiner<br />

Begrüßung.<br />

Bgm. Herbert Pichler zeigte sich<br />

sehr froh, dass “in diesen Räum -<br />

lichkeiten etwas passiert und eine<br />

wirtschaftliche Nutzung angestrebt<br />

wird. Hier wird ein Stück der Ver -<br />

gangenheit für die Zukunft aufbehalten”,<br />

lobte Bgm. Herbert Pichler die<br />

Ambitionen von Herbert Werner.<br />

Ein besonderes Exemplar der öster-<br />

Dr. Herbert und Monika Werner vor dem Prunkstück des Museums: Dem einzigen<br />

fahrbereiten Glocknerbus aus dem Hause Gräf & Stift.<br />

reichischen Ingenieurskunst ist der<br />

“Glockner-Gräf & Stift”, welcher als<br />

Flaggschiff für das Museum dient.<br />

Das Modell wurde von 1929 bis<br />

Ende der 1930er Jahre gebaut.<br />

Dieses besagte Modell war im Besitz<br />

der Brüder Gräf. Vor dem Zweiten<br />

Weltkrieg wurde der Bus in seine<br />

Einzelteile zerlegt und versteckt, um<br />

so einer Beschlagnahmung durch<br />

die Nationalsozialisten zuvor zu<br />

kommen. 1948 wurde er wieder<br />

zusammengebaut und nun steht er -<br />

restauriert - in schönstem Glanze<br />

zur Besichtigung und zu Ausfahrten<br />

bereit. Nur zwölf Stück wurden von<br />

diesem Bus mit der Kennung 120<br />

OGL “Glocknerbus” gefertigt und nur<br />

dieser wurde in 12.500 Arbeits stun -<br />

den wieder fahrbereit gemacht.<br />

“Bereits 1897 wurde von Gräf & Stift<br />

das erste Auto gebaut. Es war<br />

damals schon ein Meilenstein, weil<br />

es einen Vorderrad-Antrieb hatte.<br />

Man baute für den Hochadel, den<br />

Kaiser und Kanzler, sozusagen den<br />

österreichischen Rolls Royce. Wenn<br />

Sie heute ein Auto aus dieser<br />

Schmiede sehen, können Sie sich<br />

glücklich schätzen, denn von 1.500<br />

gebauten Autos gibt es weltweit nur<br />

mehr 24 Stück”, erklärte Dr. Stefan<br />

Reitgruber vom Verein der Freunde<br />

Gräf & Stift. Unter anderem wird im<br />

Privatmuseum auch ein SP8<br />

gezeigt.<br />

Um die Dauerhaftigkeit der Aus -<br />

stellung im HCW-Privatmuseum von<br />

Herbert C. Werner zu dokumentieren,<br />

wurde unter Mitwirkung von Dr.<br />

Christoph Auerböck ein Buch aufgelegt,<br />

welches die Hintergründe dieser<br />

wunderbaren Sammlung an<br />

historischen Fahrzeugen schildert.<br />

Übrigens schließt sich der Kreis mit<br />

Gräf & Stift in Altaussee, denn laut<br />

Experten wurden einzelne Teile für<br />

die Busse unter anderem von der<br />

Firma Wieser in Altaussee gefertigt.<br />

Für Ausflugsfahrten sind die wunderschön<br />

restaurierten Oldtimer-<br />

Busse von Dr. Herbert Werner jederzeit<br />

buchbar. Interessenten melden<br />

sich bitte per Telefon: 0664-2427413<br />

oder informieren sich im Inter<strong>net</strong>:<br />

www.oldtimer-busvermietung.at


Fortsetzung von Seite 1:<br />

Erfolgreicher Auftakt zum<br />

Paul Preuss-Gedenkjahr<br />

(V. l.): Mag. Hans Kudlich und seine Gattin Andrea Itzinger, die für die künstlerische<br />

Gestaltung der Ausstellung verantwortlich zeich<strong>net</strong>en mit Reinhold Messner, Lutz<br />

Maurer, Bgm. Mag. Herbert Brandstätter, Mag. Nora Schönfellinger und Hans Fuchs<br />

bei der vielbeachteten Eröffnung der Ausstellung „Paul Preuss - Alpinist,<br />

Philosoph, Visionär” im Kaiserlichen Stall.<br />

Auch Bürgermeister Mag. Herbert<br />

Brand stätter zeigte sich vom enormen<br />

Besucherandrang begeistert und<br />

dankte der ARGE Grundlsee sowie<br />

der ARGE Preuss mit Lutz Maurer,<br />

Mag. Nora Schönfellinger, Mag. Bar -<br />

bara Ronacher und Hans Fuchs für<br />

ihre Tätigkeit.<br />

Unter anderem war auch einer der<br />

bekanntesten Kletterer, Alexander<br />

Huber, extra für diese Stunden angereist,<br />

um “seinem Vorbild Paul<br />

Preuss”, wie er es ausdrückte, die<br />

Referenz zu erweisen. “Er ist der geistige<br />

Vater meines Tuns”, so Huber.<br />

Die Ausstellung ist täglich von 10 bis<br />

12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr noch bis<br />

28. September zu besuchen.<br />

Free Solo - auf den Spuren Preuss’<br />

Ein weiterer Höhepunkt des Veran -<br />

staltungsreigens war ein Vortrag von<br />

Reinhold Messner, der das Kurhaus<br />

nahe an seine Kapazitätsgrenze<br />

brachte. Unter dem Titel “Paul Preuss<br />

- Free Solo” erläuterte die Berg stei -<br />

gerlegende mit eindrucksvollen Bil -<br />

dern die Entwicklung in dieser Kletter -<br />

disziplin, beginnend beim Urvater<br />

Paul Preuss bis in die Gegenwart.<br />

Unter anderem folgten dem Vortrag<br />

auch Alex Huber, Albert Brecht und<br />

Walter Laserer, die gemeinsam mit<br />

Hanspeter Eisendle, der wegen einer<br />

Krankheit verhindert war, die in diesen<br />

Tagen die wichtigsten Touren von<br />

Paul Preuss nachgehen und dabei<br />

von einem Servus-TV Filmteam<br />

begleitet werden. Die Filmpremiere<br />

erfolgt am Dienstag, 23. September,<br />

um 19.30 Uhr im Volkshaus<br />

Altaussee. Die Erstausstrahlung in<br />

Servus-TV am Freitag, 27. Septem ber<br />

um 20.15 Uhr.<br />

“Wir müssen uns in sämtlicher Hin -<br />

sicht an Preuss orientieren. Er war ein<br />

Vordenker und Visionär”, so Messner,<br />

der die Ideale und die Auffassung<br />

Preuss’, wie man mit den Bergen<br />

umgehen soll, erklärte.<br />

Preuss-Denkmal in Kaltenbrunn<br />

Den krönenden Abschluss des<br />

Wochenendes bildete die Enthüllung<br />

eines Denkmales für Paul Preuss,<br />

welches Walter Angerer d. J. gestaltet<br />

hat. Lutz Maurer begrüßte die<br />

Besucher und die Bergsteiger, die<br />

ihrem Idol die Ehre erwiesen, zu dem<br />

Festakt, welcher von der Salinen -<br />

musikkapelle Altaussee musikalisch<br />

begleitet wurde.<br />

Bgm. Herbert Pichler dankte allen Mit -<br />

wirkenden, seinen Gemeinderäten,<br />

den Bundesforsten und dem Natur -<br />

schutz für ihre Bemühungen, das<br />

Preuss-Denkmal in Kaltenbrunn<br />

errichten zu dürfen.<br />

“Es ist gut zu wissen, dass man Paul<br />

Preuss am Fuße der Trisselwand, die<br />

er als Erster durchstiegen hat,<br />

gedenkt”, so Reinhold Messner in seiner<br />

Ansprache. Der Künstler, Walter<br />

Angerer d. J., aus dem Chiemgau,<br />

dankte für das Vertrauen und die<br />

Ehre, die Skulptur gestalten zu dürfen.<br />

Mit einer Uraufführung einer “Paul-<br />

Preuss-Jodler-Suite” (Alpinisten -<br />

marsch, Kletterpolka, Land-der-<br />

Berge-Marsch) aus der Feder von<br />

Prof. Heribert Raich, gespielt durch<br />

die Salinenmusikkapelle Altaussee<br />

unter der Leitung von Kpm. Andreas<br />

Langanger, fand die Enthüllung einen<br />

würdigen Abschluss.<br />

Aussprüche<br />

„Ursprünglich wollte man<br />

die Skulptur ja Richtung<br />

Trisselwand haben, dann<br />

hat man sie aber Richtung<br />

Dachstein gedreht, weil dieser<br />

- von Altaussee aus<br />

gesehen - der niedrigste<br />

Berg ist!”<br />

Bgm. Herbert Pichler schmunzelnd<br />

zu den Positionierungs-<br />

Unstimmigkeiten der Skulptur.<br />

5


Eigentlich war die<br />

Wettervorhersage für<br />

das Maibaum-Um -<br />

schnei den der Trach -<br />

ten kapelle Tauplitz<br />

am 30. Juni nicht<br />

wirklich schlecht. Als<br />

man aber am<br />

Vorabend zur Gratulation zum 70iger von Horst Hechl<br />

ausrückte zog eine Regenfront auf, die auch für den<br />

Sonntag nasse Verhältnisse erwarten ließ. Der Hechl<br />

Horst – sichtlich erfreut über die Auszeichnung mit der<br />

silbernen Förderernadel für große Verdienste um das<br />

Blasmusikwesen - gab den Hinweis, dass das aus<br />

Anlass seines runden Geburtstages vom Tauplitzer<br />

Nahversorger „Popp’n Angerl“ aufgestellte Großzelt<br />

ohnedies nur die Nacht von Samstag auf Sonntag vorm<br />

Familienhotel Hechl stehen sollte.<br />

Kapellmeister Wolfgang Peer, bekannt für seine<br />

„Blitzideen“, bedankte sich und sagte dem Horst den<br />

Zeltabbau in aller Frühe für den Fall von Schlechtwetter<br />

zu. Sonntags um halb sieben liefen die Telefone heiß:<br />

Obmann Alfred Schachner und Kapellmeister Wolfgang<br />

Peer beorderten nahezu sämtliche Mitglieder der<br />

Trachtenkapelle Tauplitz zwecks Zeltabbau zum<br />

„Hechl“, um es so rasch als möglich beim Jägerstüberl<br />

Maissl wieder aufzubauen, damit das gesellige<br />

Maibaumumschneiden rechtzeitig um 10 Uhr beginnen<br />

könne. Die Hast war jedoch übertrieben – findige<br />

„Schlaumeier“ hatten die Idee, die beiden Zeltteile zur<br />

Gänze im Rahmen einer Wanderung vom Ort Tauplitz<br />

über die Kulmhof Leitn in den Ortsteil Furt zu überstellen.<br />

Engstellen wurden kurzerhand über die Angstl-<br />

Wiese umgangen und dank der spontanen Arbeits -<br />

bereitschaft vieler Musikantinnen und Musiker in aller<br />

Hergottsfrühe ist es zu verdanken, dass die Fest -<br />

besucher eine gemütliche Veranstaltung im Trockenen<br />

erlebten.<br />

Warum kompliziert, wenn es einfach auch geht: Die<br />

Verlagerung des Zeltes in Tauplitz wird noch viele<br />

Nachahmer finden.<br />

Hofübergabe beim Lionsclub<br />

Im Gasthaus Scheichlmühle in Altaussee fand am 3. Juli die “Hofübergabe” des Lionsclubs<br />

Ausseerland statt, bei dem der scheidende Präsident, Dr. Peter Mahrhofer seine Amtsinsignien an<br />

Dr. Peter Mahrhofer bei der Übergabe an Thomas Gaisberger.<br />

Romana Huber<br />

Eltern: Manuela Huber und Peter<br />

Scheutz<br />

St. Agatha - Bad Goisern<br />

geboren am 17. Juni 2013<br />

seinen Nachfolger Thomas Gaisberger übergab.<br />

Peter Mahrhofer hatte ausnahmsweise<br />

die Präsidentschaft für zwei<br />

Jahre inne. In einem kurzen Über -<br />

blick ließ Mahrhofer seine Aktivitäten<br />

der letzten beiden Jahre Revue passieren,<br />

die besonders ereignisreich<br />

waren, da sie durch die 30 Jahrfeier<br />

des Bestehens des Lionsclub<br />

Ausseerland geprägt waren. Dieses<br />

Jubiläum war auch der Anlass,<br />

besonders tief in die Tasche zu greifen<br />

um Menschen im Ausseerland,<br />

die unverschuldet in Not gekommen<br />

sind, zu helfen. Ganz nach dem<br />

Motto „rasch, persönlich und<br />

unbürokratisch“.<br />

Ein kleines Detail am Rande:<br />

Mahrhofer hatte während seiner<br />

zweijährigen Amtszeit über 1.600<br />

emails, den Lionsclub betreffend, zu<br />

bearbeiten!<br />

Schatzmeister Josef Angerer legte<br />

in seinem Bericht dar, dass rd.<br />

20.000.- Euro nur in diesem Clubjahr<br />

an Unterstützung an hilfsbedürftige<br />

AusseerInnen, aber auch an die<br />

Hochwasserhilfe, an die „Sonnen-<br />

insel“ für an Krebs erkrankte Kinder<br />

etc. ausbezahlt wurden. Für ein in<br />

Ausarbeitung befindliches Projekt<br />

wurden weitere 10.000.- Euro auf<br />

die hohe Kante gelegt.<br />

Der neue Präsident Thomas Gais -<br />

berger legte eine Vorschau auf sein<br />

Clubjahr vor, dass besonders wieder<br />

gekennzeich<strong>net</strong> ist mit Aktivitäten<br />

wie Advent-Teehütte, Narzissenfest-<br />

Würstelstand und besonders des am<br />

3. August stattfindenden Kur park -<br />

festes mit Bücherbasar, schönen<br />

Dingen, Tombola, Ver pfle gung und<br />

Steirischer Musik, bei dem natürlich<br />

das eingenommene Geld wieder für<br />

weitere Hilfsprojekte verwendet wer-<br />

6<br />

den soll. Die nächste Veranstaltung<br />

ist bereits am 28. Juli. Eine Charity<br />

Veranstaltung mit dem Oldtimerclub<br />

Ausseerland, dessen Reinerlös in<br />

die Kinderkrebshilfe fließt. Ein weiterer<br />

Schwerpunkt wird ein<br />

Drogenseminar auch für Lehrer und<br />

Eltern sein, da ihm die Jugendarbeit<br />

ein großes Anliegen ist.<br />

Die <strong>Alpenpost</strong> gratuliert<br />

Antonia Koller<br />

Eltern: Katrin und Stefan Koller<br />

Bad Aussee - Graz<br />

geboren am 20. Mai 2013<br />

Foto: W. Hofer<br />

Falls Sie Ihr Baby auch<br />

aus der Zeitung lachen<br />

sehen wollen, dann<br />

schicken Sie uns bitte ein<br />

Bild unter der Angabe<br />

des Namens des Babys,<br />

der Mutter, des Vaters<br />

und dem Datum der<br />

Geburt per email: alpenpost@aon.at<br />

Wir gratulieren<br />

Michael Haupt -<br />

Forstfacharbeiter<br />

Michael Haupt<br />

aus Grundlsee<br />

hat an der Landund<br />

Forstwirt -<br />

schaft lichen<br />

Fach schule in<br />

Gröbming die<br />

Jagdprüfung<br />

und den Forst -<br />

fachar beiter mit<br />

ausgezeich<strong>net</strong>em Erfolg abgeschlossen.<br />

Herzlichen Glück -<br />

wunsch!<br />

Christoph Rastl -<br />

Dipl. KGP<br />

Christoph<br />

Rastl aus Bad<br />

Aussee hat<br />

kürzlich an der<br />

BAKIP Liezen<br />

die Matura mit<br />

gutem Erfolg<br />

bestanden. Er<br />

ist somit diplomierter<br />

Kinder -<br />

garten pädagoge. Wir gratulieren!<br />

Karina Pürcher -<br />

Matura bestanden<br />

Karina Pürcher<br />

aus Bad<br />

Mittern dorf hat<br />

kürzlich an der<br />

HLW Bad<br />

Aussee mit<br />

dem Schwer -<br />

punkt "Kultur-<br />

touristik" die<br />

Ma tura mit<br />

gutem Erfolg bestanden. Wir gratulieren<br />

herzlich!<br />

Georg Moosmair -<br />

Matura abgelegt<br />

Georg Moos -<br />

mair aus Bad<br />

Aussee hat am<br />

21. Juni die<br />

Matura an der<br />

Abteilung<br />

Mechatronik an<br />

der HTBLA<br />

Kain dorf erfolgreich<br />

abgelegt.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Oliver Oberfrank -<br />

Tischlermeister<br />

Oliver Ober -<br />

frank aus Bad<br />

Aussee, beschäftigt<br />

bei der<br />

Tischlerei<br />

Kühnle, hat vor<br />

kurzem an der<br />

HBLA Hallstatt<br />

die Meister prü -<br />

fung Tischler<br />

erfolgreich abgeschlossen und ist<br />

mit 18 Jahren einer der jüngsten<br />

Tischlermeister Österreichs. Herz -<br />

lichen Glückwunsch!


Von Höhenflügen und Krisen:<br />

Interessanter Themenabend der Ausseer Volksbank<br />

Über 160 Besucher konnte Dir. Herbert Angerer von der Volksbank Steirisches Salzkammergut am<br />

24. Juni im Kurhaus Bad Aussee zu einem Abend unter dem Titel „Krise war gestern! Und morgen?<br />

Die Katastrophe oder der Aufschwung?“ begrüßen. Als Referenten konnten der anerkannte<br />

Wirtschaftsjournalist Ronald Barazon und Kunstflieger Hannes Arch gewonnen werden.<br />

Der ob seiner pointierten Reden<br />

geliebte und von Politikern gefürchtete<br />

Wirtschaftsjournalist Ronald<br />

Barazon sparte nicht mit Kritik, was<br />

die allgemeine Einstellung zur Wirt -<br />

schaftskrise anbelangt. “Der Mensch<br />

braucht seit Anbeginn der Zeiten<br />

etwas, wovor er sich fürchten kann.<br />

Die Dinosaurier gibt es nicht mehr, wir<br />

haben jedoch noch unser Fürcht-Gen.<br />

Somit sind wir ständig damit beschäftigt,<br />

uns neue Gefahren auszumalen,<br />

um dieses wichtige Gen zu befriedigen”,<br />

so Barazon. Aus seiner Sicht<br />

sind die derzeitigen Maß nahmen, die<br />

die EU aufgrund der Finanzkrise<br />

abgeseg<strong>net</strong> hat, mit sehr großen<br />

Fehlern behaftet. Ein Ende des Euros<br />

sieht Barazon nicht, auch wenn die<br />

nächsten Jahre nicht gerade leicht für<br />

die Gemein schafts währung werden.<br />

Horizonte finden und verschieben<br />

Hannes Arch, Weltmeister im<br />

Kunstflug, referierte anschließend<br />

zum Thema „Erwarte das Uner -<br />

wartete“. Der begeisterte Kletterer<br />

fand schon sehr früh heraus, dass er<br />

nur glücklich sein kann, wenn er seine<br />

Horizonte findet und diese weiter hinausschieben<br />

kann. “Be quem sein<br />

bringt überhaupt nichts, man soll sich<br />

auf Risiken einlassen, um daraus zu<br />

lernen und mit ihnen zu wachsen”, so<br />

Arch, der im Stolz ein großes Übel<br />

sieht, denn “wenn man stolz wird, hört<br />

man auf zu lernen”. Arch arbeitet derzeit<br />

gerade an einer neuen Vision, die<br />

Musik und das Fliegen zusammenbringen<br />

wird. “Rythm & Air” wird das<br />

Projekt, welches noch heuer vorgestellt<br />

wird, heißen.<br />

Förderer heimischer Wirtschaft<br />

Im Anschluss erläuterte Dir. Her bert<br />

Angerer die gegenwärtige Situation<br />

seiner Bank und jene der ÖVAG.<br />

“Aktuell verfügen wir über Eigenmittel<br />

von 22,4 Millionen Euro. Dies ist als<br />

überdurchschnittlich zu bewerten.<br />

Ähnlich geht es uns mit dem<br />

Betriebsergebnis, welches über dem<br />

Durchschnitt ist.”<br />

Angerer erklärte den Besuchern an -<br />

hand einiger Zahlenbeispiele, wa rum<br />

die ÖVAG als Spitzeninstitut mit 51<br />

Milliarden Euro Bilanzsumme einfach<br />

zu groß geworden ist. “Dieser<br />

Bilanzsumme stand jene der<br />

Muttergesellschaften, den österreichischen<br />

Volksbanken, mit 30 Milliarden<br />

Euro gegenüber. Da stand die<br />

Pyramide Kopf. Durch eine gesunde<br />

Ein interessanter Abend mit interessanten Vortragenden: (v. l.) Dir. Helmut Bauer,<br />

Dir. Gotthard Gassner, Hannes Arch, Ronald Barazon, Dir. Herbert Angerer und<br />

Claudia Demmel.<br />

Schrumpfung des Ge schäftes, den<br />

Rückzug aus Südost-Europa, eine<br />

Konzentration auf das Kerngeschäft<br />

und eine Reduktion der Bilanz summe<br />

auf 15 bis 17 Milliarden Euro soll sich<br />

das Spitzeninstitut ÖVAG künftig neu<br />

positionieren”, erklärte Angerer. “Als<br />

regionale Bank sehen wir uns als<br />

Förderer der heimischen Wirtschaft<br />

mit Einlagen aus der Region und<br />

Krediten in die Region”, so Angerer<br />

abschließend.<br />

Erlebniswelt rund um den Ödensee<br />

An 70 Stationen wurde heuer am 7. Juli rund um den Ödensee<br />

Hand werkskunst, Malerei, Kunsthandwerk, Naturprodukte, Kuli -<br />

narisches, ein buntes Kinderprogramm und vieles mehr geboten.<br />

Rund um den Ödensee war kürzlich eine Erlebniswelt zu sehen. Foto/Text: P. Grill<br />

Petrus hatte wohlwollend seine Hand<br />

im Spiel; erstmals sorgte die Feuer -<br />

wehr Pichl-Kainisch für eine reibungslose<br />

An- und Abfahrt - so konnten die<br />

Wanderer um den Öden see die angebotene<br />

Vielfalt, die unsere Heimat zu<br />

bieten hat, bestaunen, ausprobieren<br />

und käuflich erwerben. Auch das kulinarische<br />

Angebot ließ keine Wünsche<br />

offen, vom Almkaffee bis zu geräucherten<br />

Saiblingen, von Marmeladen<br />

und Honig bis zu Wurstprodukten und<br />

Hochprozentigem fand alles seine<br />

Abnehmer.<br />

Auch akustisch wurden die Be sucher<br />

mehr als zufrieden gestellt: Weisen -<br />

bläser, konzertante und Tanz -<br />

musikgruppen stellten einmal mehr<br />

die hohe Musikalität des Ausseer -<br />

landes unter Beweis. Besonders<br />

angetan war das Publikum von den<br />

Darbietungen der Sonderkombo, die<br />

neben traditioneller Musik auch viele<br />

bekannte Num mern von STS und<br />

anderen Gruppen spielten – und das<br />

mit wohltuendem dreistimmigen Ge -<br />

sang und völlig „unpluged“, wie man<br />

heute so schön sagt. Also ohne Mikro -<br />

fone, ohne Verstärker, ohne<br />

„Stromgitarre“ und Lautsprecher -<br />

boxen.<br />

Flohmarkt des<br />

Hospizvereines<br />

Der Hospizverein Ausseerland-<br />

Hinterberg lädt jeweils am<br />

Donnerstag, 25. Juli, und 1.<br />

August, ab 7 Uhr im Rahmen des<br />

Wochenmarktes zu einem Flohmarkt<br />

beim Eingang zum Vitalbad.<br />

Obersdorfer<br />

Waldfest<br />

Das traditionelle Waldfest der Frei -<br />

willigen Feuerwehr Obersdorf findet<br />

am Sams tag, 13. und Sonntag, 14.<br />

Juli, statt. Im urigen „Hüttenzelt“<br />

unterhält Sie am Samstag ab 20 Uhr<br />

die Tauplitzer Bauernmusik, ab ca.<br />

22 Uhr geben „Hillstream“ richtig<br />

Gas. Am Sonntag veranstaltet die<br />

Feuerwehr mit Beginn und Einlaß um<br />

10 Uhr, den traditionellen Fetzen -<br />

markt. Ab 11 Uhr spielt die Musik -<br />

kapelle Kumitz im Festzelt zum Früh -<br />

schoppen. Die Maibaumver lo sung,<br />

bei der es wieder viele schöne Prei -<br />

se zu gewinnen gibt, beginnt um 14<br />

Uhr. Die Feuerwehr Obersdorf freut<br />

sich auf Ihren Besuch!<br />

7


8<br />

Familiennachrichten<br />

Ihren Geburtstag feierten:<br />

Altaussee:<br />

Dr. Arnulf Brandstetter, Nr. 52 (70);<br />

Frieda Raudaschl, Lupitsch 21 (80);<br />

Anton Machherndl, Lichtersberg 13 (87);<br />

Theresia Angerer, Fischerndorf 159<br />

(90).<br />

Bad Aussee:<br />

Josef Amon, Lerchenreith 111 (70);<br />

Michael Wagner, Reith 17 (70); Horst<br />

West, Lerchenreith 301 (70); Anna<br />

Raudaschl, Altausseerstraße 337 (75);<br />

Ernst Schiestl, Rudolfstraße 73 (80);<br />

Ingeborg Klee, Lerchenreith 43 (80);<br />

Franz Machart, Bahnhofpromenade 271<br />

(80); Margarete Zandt, Anger 100 (81);<br />

Dipl.-Ing. Winfried Meer, Obertressen<br />

206 (82); Johann Pehringer, Eselsbach<br />

127 (83); Martha Kasch, Reith 92 (84);<br />

Maria Kronsteiner, Unterkainisch 16<br />

(84); Anna Schmidt, Obertressen 167<br />

(87); Olga Laslop, Obertressen 123<br />

(87); Aurelia Nister, Lerchenreith 63<br />

(87); Leonie Hiersche, Lerchenreith 6<br />

(91).<br />

Grundlsee:<br />

Helmut Marx, Bräuhof 109 (70); Alfred<br />

Gasperl, Bräuhof 79 (70); Margarete<br />

Steiner, Bräuhof 207 (81); Johanna<br />

Plasonig, Mosern 30 (82).<br />

Bad Mitterndorf:<br />

Aurelia Waldauer, Neuhofen 12 (70);<br />

Erna Bliem, Neuhofen 157 (70); Irma<br />

Kragl, Nr. 88 (82); Hannes Hillbrand, Nr.<br />

333 (82); DDr. Gottfried Schmuth,<br />

Sonnenalm 2/24 (87); Maria Lackner,<br />

Neuhofen 89 (89); Johann Steinbrecher,<br />

Rödschitz 33 (89).<br />

Pichl-Kainisch:<br />

Ernst Kastner, Knoppen 33 (84).<br />

Silberne Hochzeiten<br />

Felix und Gudrun Suchanek,<br />

Lichtersberg, Altaussee; Manfred und<br />

Margarete Kalß, Anger, Bad Aussee;<br />

Christopher und Christine Etheridge,<br />

Zauchen, Bad Mitterndorf; Dr. Rudolf<br />

und Karin Kramer, Tauplitz.<br />

Eheschliessungen<br />

Jochen Nöttling und Renate Köberl, Bad<br />

Aussee; DI Thomas Kopfsguter und<br />

Beatrix Leichtfried, Bad Aussee.<br />

Sterbefälle<br />

Margarete Just, Bad Aussee (90); Anna<br />

Fleischhacker, Bad Aussee (80); Brigitte<br />

Schreiner, Grundlsee (93); Melitta<br />

Hampel, Grundlsee (90); Norbert<br />

Stoderegger, Bad Aussee (75); Ida<br />

Schachner, Neuhofen, Bad Mitterndorf<br />

(90).<br />

Auslandsausseer<br />

Geburtstag: Emil Unrath, Bad Aussee -<br />

Oppenweiler (100); Grete Kaulich, Maria<br />

Enzersdorf - Südstadt (95).<br />

Eheschliessung: Martin Frosch und<br />

Alexandra Weinberger, Altaussee -<br />

Steinhaus.<br />

Sterbefall: Fritz Wagner, Bad Aussee -<br />

Tullnerbach (74).<br />

ACHTUNG: Die nächste<br />

<strong>Alpenpost</strong><br />

erscheint am Do. 25.7.2013<br />

Redaktionsschluß:<br />

Donnerstag, 18. Juli 2013<br />

Ärztedienst<br />

13./14.7.: Dr. Fitz, Bad Aussee<br />

Tel. 03622/54553<br />

Dr. Schultes, Bad Mitterndorf<br />

Tel.: 03623/3446<br />

20./21.7.: Dr. Petritsch, Altaussee<br />

Tel. 03622/71687<br />

Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf<br />

Tel.: 03623/2233<br />

Zentraler Ärztefunkdienst:<br />

Kurzrufnummer: 141.<br />

Tierärztedienst<br />

Dipl.-Tzt. Schartel<br />

Bad Aussee, Tel. 03622/52495<br />

Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310<br />

Ambulanzen LKH Bad Aussee<br />

Chirurgie, Allgemeine und Unfallchirurgische<br />

Ambulanz: Montag bis Freitag von 8.30 bis<br />

11.30 Uhr<br />

Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr<br />

sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel. Voranm.<br />

03622/52555-3805. Bei Erstuntersuchungen<br />

bitte Vorbefunde mitnehmen! Akute Fälle werden<br />

jederzeit behandelt.<br />

Notfall-Ambulanz: Täglich von 9 bis 24 Uhr<br />

Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischer Vereinbarung<br />

von Montag bis Freitag (8 bis 13 Uhr) unter<br />

Tel.: 03622/52555-3018<br />

Medizinische Abteilung: Allgemeine Ambulanz:<br />

Mo – Fr 8 bis 12 Uhr; Notfallsambulanz: 0-24<br />

Uhr; Sonderambulanzen: Terminvereinb. unter:<br />

Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072<br />

Apothekendienst<br />

Bad Aussee Kurapotheke: 15. bis 21. Juli. Sonnund<br />

Feiertag von 10-12 Uhr geöff<strong>net</strong>. Tel.<br />

03622/52277<br />

Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 14. Juli<br />

sowie 22. bis 28. Juli. Öffnungszeiten beider<br />

Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u. Mo-Fr 15<br />

bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag geschlossen, Tel.<br />

0664/2360192<br />

Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger<br />

Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden<br />

Kalenderwochen.<br />

Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten<br />

informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364<br />

Gesundheitszentrum Bad Aussee<br />

Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale<br />

Angebot zu Gesundheit, Pflege und Gesundheitsförderung.<br />

Sommersbergseestraße 396, Tel. 0800<br />

312 235. Mo, Mi von 8 bis 14, Do von 10-17 und<br />

Fr von 8 bis 12 Uhr.<br />

E-Mail: badaussee@gesundheitszentren,<br />

www.gesundheitszentren.at.<br />

Urlaubsankündigung<br />

Dr. Petritsch, Altaussee, befindet sich bis 14.<br />

Juli auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Mager, Dr.<br />

Kranawetter, Dr. Fitz, Frau Dr. Albrecht.<br />

Tierarzt Dr. Schartel, Bad Aussee, befindet sich<br />

bis 24. Juli auf Urlaub.<br />

Ordination Dr. Schaffler, Bad Mitterndorf, befindet<br />

sich vom 29.7. bis 9.8. auf Urlaub. Nächste<br />

Ordination: Montag, 12.8, 7.30 Uhr.<br />

Vertretungen: Frau Dr. Rausher, Dr. Schultes.<br />

Dr. Kranawetter, Bad Aussee, befindet sich vom<br />

15. Juli bis 4. August auf Urlaub. Vertretungen:<br />

Dr. Fitz, Dr. Mager, Frau Dr. Albrecht, Dr.<br />

Petritsch.<br />

Dr. Mager, Bad Aussee, befindet sich vom 22.<br />

bis 28. Juli auf Urlaub. Vertretungen: Dr. Fitz, ,<br />

Frau Dr. Albrecht, Dr. Petritsch.<br />

Dr. Bayr, Bad Aussee, befindet sich vom 26.7.<br />

bis 6.8. auf Urlaub.<br />

Sprechtag der SV der<br />

gewerblichen Wirtschaft<br />

Dienstag, 16.7. von 8.30 bis 13 Uhr in der<br />

ALPENPOST-LESERSERVICE<br />

Wirtschaftskammer Bezirksstelle Bad Aussee.<br />

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

Dienstag, 16. Juli von 11.30 bis 15 Uhr in der<br />

Gebietskrankenkasse Bad Aussee.<br />

Sprechtag für Arbeiter und<br />

Angestellte<br />

Donnerstag, 11. und 25. Juli von 10 bis 12.15<br />

Uhr im Gewerkschaftshaus Bad Aussee.<br />

Österr. Gewerkschaftsbund<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von<br />

14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee -<br />

Bahnhofstraße.<br />

Hebamme<br />

Brigitte Winter, Tel. 03622/54328<br />

Sanitätshaus Orthofit<br />

Bad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 /<br />

316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 –<br />

12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.<br />

Hospizverein<br />

Sprechstunden für pflegende Angehörige und<br />

chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im Pfarrhof,<br />

Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel.<br />

0664/6362322 Andrea Strimitzer<br />

Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch im<br />

Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss, Auskünfte<br />

und Anm. unter 03622/55431<br />

Orthopädie-Sprechtag<br />

von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.<br />

Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe) jeden<br />

2. und 4. Freitag im Monat im LKH Bad Aussee<br />

von 13.30 bis 14.30 Uhr.<br />

Logopädie<br />

Diplomlogopädin Elisabeth Raab, Tel.: 0680/55<br />

14 299<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

An<strong>net</strong>te Seiringer, Tel. 0664/10 66 349<br />

Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449<br />

b.a.s.INFo Beratung<br />

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.<br />

Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, Bad<br />

Aussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.<br />

euac-Notruf<br />

Tel. 0800 214 18 80<br />

Komplett Service Ausseerland<br />

Tel.: 0780-Aussee(287733) oder 03622/<br />

72300-916 - www.ksa-aussee.at<br />

Lebens- u. Sozialberatung<br />

Silvia Mauskoth, Tel.: 0664/42 92 747<br />

Mediation<br />

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55<br />

Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042<br />

Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440<br />

Bauberatung<br />

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im<br />

Gemeindeamt Bad Mitterndorf.<br />

Heim-Brillen-Service<br />

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, Bad<br />

Aussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776<br />

Tauschmarkt<br />

Tauschmarkt Pfarre Bad Aussee ist jeden<br />

Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim<br />

rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der<br />

Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von<br />

17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE:<br />

jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock<br />

Herzverband<br />

Österr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.<br />

nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle<br />

VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.<br />

03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung<br />

pers. Herzprobleme.<br />

Amtstage des Notars<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad<br />

Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;<br />

jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-<br />

Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden<br />

1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt Grundlsee in<br />

der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die Bevölkerung von<br />

Altaussee und Bad Aussee kann jederzeit gegen<br />

Voranmeldung zu einer Besprechung in die<br />

Notariatskanzlei in Bad Aussee kommen (1. Rechtsauskunft<br />

gratis).<br />

Psychologischer Dienst<br />

psychologische Beratung und Psychotherapie<br />

Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83<br />

08882, Bad Aussee, Bahnhofstr.132, Termin<br />

nur nach Vereinbarung.<br />

Familienberatungsstelle<br />

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -<br />

rechtliche und psychologische Beratung,<br />

Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei,<br />

Sommersbergseestr. 230. Tel.<br />

03622/52543-245.<br />

Legasthenie - Dyskalkulie<br />

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen<br />

im Schul- und Vorschulalter. Brigitte<br />

Spannring, Tel. 0664/3448385<br />

Pro-Juventute<br />

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,<br />

psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im<br />

Gemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos, vertraulich,<br />

anonym! Nur nach telef.<br />

Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.:<br />

03612/22485<br />

Jugendzentrum<br />

Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungszeiten:<br />

Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und Lernberatung<br />

jeden Di. 15–16.30 oder nach telef.<br />

Vereinbarung 0660 812 4995<br />

Physiotherapeut<br />

Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665<br />

Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384<br />

Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101<br />

Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876<br />

Dipl.-PT Marlene Feichtinger, T.: 0650/77 011 30<br />

Psychotherapeutinnen<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Renate Hensle, Tel. 0676 3837744<br />

Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446<br />

Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56<br />

iMPULS Aussee<br />

Mobile Jugendberatung<br />

kostenlos und anonym: Lebensberaterin Angela<br />

Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und Dipl.<br />

Sozialpädagogin Katharina Jürall, Tel.<br />

0664/3731319<br />

Verein Tagesmütter<br />

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr in<br />

Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.<br />

Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885<br />

Mobile Hauskrankenpflege der<br />

Volkshilfe Ausseerland<br />

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,<br />

med. Hauskrankenpflege, Alten- und Pflegehilfe,<br />

sowie Heimhilfen. Sie erreichen uns täglich von<br />

Mo-Fr (8-12) im Sozialzentrum Bad Aussee,<br />

Sommersberg-seestr. 394, 1. Stock, Tür 143,<br />

Tel. 03622/50910.<br />

Berge- und Abschleppdienst<br />

Tel. 03624/305<br />

Pannen-Notruf<br />

ÖAMTC-Pannen-Notruf Tel. 120<br />

ÖAMTC-Stützpunkt, Tel. 03622/54440<br />

ARBÖ-Pannen-Notruf Tel. 123<br />

Mechaniker-Notruf<br />

Tel. 03622/71327, 0664/560 64 93


Neuer Ausstellungsbereich und Kino im Kammerhofmuseum<br />

Seit über einem Jahr wird an Konzept und Gestaltung eines neuen Ausstellungsbereiches gearbeitet.<br />

Die beiden Räume rechts vom Kaisersaal werden ab sofort ein Kino beinhalten, um den<br />

Anforderungen der Besucher an ein zeitgemäß geführtes Museum gerecht zu werden.<br />

Für das wissenschaftliche Konzept<br />

und die Texte zeich<strong>net</strong> der Salz -<br />

kammer gut-Historiker Dr. Michael<br />

Kurz verantwortlich. Der Architekt DI<br />

Dr. Thomas Kopfsguter hat die Auf -<br />

gabe der Gestaltung übernommen.<br />

Am Samstag, 20. Juli, um 19 Uhr ist<br />

es soweit: die aufwändig gestaltete<br />

Ausstellung „Das Ausseerland- von<br />

der Kurregion zur Tourismusdesti na -<br />

tion“ wird mit musikalischer Umrah -<br />

mung durch „Die Kleine Kurmusik“<br />

eröff<strong>net</strong>. Auch im Museumskino kann<br />

man erstmals historische Filmbei -<br />

träge von Hans Gielge und so manches<br />

mehr anschauen.<br />

Das Team des Kammerhofmuseums<br />

freut sich auf rege Teilnahme an der<br />

Eröffnung und auf neugierige<br />

Museumsbesucher.<br />

Eduards Traum<br />

Im Rahmen der Salzkammerspiele<br />

von Helmut Korherr wird am Mon -<br />

tag, 22. Juli, um 20 Uhr im Gast -<br />

haus Stieger in Obertressen “Edu -<br />

ards Traum”, eine fantastische Ge -<br />

schich te von Wilhelm Busch, er zählt.<br />

Es handelt sich um keine ge wohnte<br />

Kindergeschichte, sondern um ein<br />

heiteres - nahezu philo sophisches -<br />

Werk von Wilhelm Busch, welches<br />

Helmut Korherr be hutsam bearbeitet<br />

hat. Mit Fritz von Friedl (Rezi -<br />

tation) und Sophie Wim mer an der<br />

Harfe. Eintritt: € 14,-.<br />

Einer der Eckpfeiler der damaligen Sommerfrische im Ausseerland, das Kaiser-<br />

Franz-Josef-Bad (Altes Kurmittelhaus), welches so nur mehr im Rahmen der<br />

Ausstellung zu sehen ist.<br />

Gerhard Tötschinger und die Bradlmusi<br />

Nach einem ausverkauften Konzert im Theater “Neue Tribüne Wien”<br />

laden der TV-Moderator und Buchautor Gerhard Tötschinger und<br />

die Ausseer Bradlmusi am Mittwoch, 24. Juli, um 20 Uhr zu einem<br />

gemeinsamen Abend in den Gasthof Veit in Gößl ein.<br />

Unter dem Titel "Erzherzog Johann<br />

und Aussee" machen sie sich literarisch<br />

und musikalisch auf die Spuren<br />

des Steirischen Prinzen und der<br />

Ausseer Postmeisterstochter Anna<br />

Plochl. Gerhard Tötschinger liest und<br />

erzählt aus seinen Büchern "Der<br />

Brandhofer und seine Hausfrau" und<br />

"Ach, wer da mitreisen könnt", die<br />

Bradlmusi spielt dazu passende<br />

Weisen aus dem großen Fundus der<br />

Ausseer Volksmusik. Wo könnte dieses<br />

Programm besser passen als<br />

beim Veit, unweit des geschichtsträchtigen<br />

Toplitzsees? Wer<br />

Maibaumumschneiden in Tauplitz<br />

Nicht bloß das Aufstellen eines Maibaumes am Vorabend zum 1.<br />

Mai, sondern auch das traditionelle Umschneiden lässt Fest -<br />

tags stimmung in Tauplitz aufkommen. Am 30. Juni hieß es beim<br />

Jägerstüberl Maissl-Peer „Achtung, Baum fällt!“<br />

Gerhard Tötschinger kennt, weiß,<br />

dass er sein großes Wissen auf<br />

lockere, unterhaltsame Art dem<br />

Publikum näher bringt. Ein spannender<br />

Abend auf künstlerisch hohem<br />

Niveau ist garantiert.<br />

Ermäßigte Vorverkaufskarten um €<br />

21,- (Abendkassa € 25,-) gibt es in<br />

allen Filialen der Volksbank<br />

Steirisches Salzkammergut, unter<br />

Tel. 0699/11465618 oder<br />

Tel. 0664/2344256 oder unter bradlmusi@aon.at.<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

Archiv - Fotos - Webcam<br />

Der Gewinner und der Spender des Maibaumes.<br />

Foto/Text: W. Sölkner<br />

Da im Vorfeld schon zahlreich Lose<br />

für diese Veranstaltung verkauft worden<br />

Falkensteiner gewann einen € 200,-<br />

Gutschein der Fa. Dichtl und den 3.<br />

sind, und schöne Sach preise zu Hauptpreis,<br />

ein<br />

gewinnen waren, war natürlich das<br />

Fest von Einhei mischen und Gästen<br />

gut besucht. Die Musikkapelle unterhielt<br />

Fahrsicherheitstraining auf dem Red<br />

Bull Ring, gewann Bernhard Jäger.<br />

Den Maibaum, der von Soltiz Peter<br />

die Besucher einige Stunden gespendet wurde, gewann der<br />

mit hervorragenden Stücken. Es<br />

kamen mehr als 60 Preise zur<br />

Verlosung. Den Hauptpreis, einen €<br />

300,- Gutschein von der LG, gewann<br />

Musiker Sölkner Leo. Der Baum<br />

wurde in altbewährter Weise von<br />

Berger Willi und Zaißenberger Max<br />

umgeschnitten.<br />

Kolb Katharina aus Tauplitz. Ludwig<br />

9


Schnell informiert<br />

● Ihr poetisches Frühlingsfenster<br />

öff<strong>net</strong>en kürzlich vier regionale Dichterinnen, um dem Sommer entgegen<br />

zu schauen. Organisiert wurde die Veranstaltung von Elisabeth Aigner,<br />

Lyrikerin und Musikerin, eine Lesung mit exzellenter Musikbegleitung im<br />

Cafe Lewan in Bad Aussee. Das Frauenkleeblatt bestand heuer aus<br />

Gudrun Achenbach-Planitzer aus Tauplitz, Maria Hopfer aus Grundlsee,<br />

Almud Thorn aus Amstetten/Grundlsee und Elisabeth Aigner aus Bad<br />

Aussee, welche eigene Werke rund um die Natur und den Frühling zum<br />

Besten gaben. Die Stüberlmusik Uschi und Hans Kittelmann mit Gitarren,<br />

Okarina, Altflöte und Hackbrett untermalten stimmungsvoll die Veran stal -<br />

tung mit echter Volksmusik für Herz und Seele.<br />

K R E T A<br />

Urlaubsparadies im Osten der Insel<br />

Ferien-Bungalow´s, 75 - 120 m 2<br />

Wfl., Ia Ausstattung, Traumlage mit<br />

Meerblick, Preise EUR 75,-<br />

bis 105,-/Tag/Bungalow - 4 Pers.<br />

Referenz-Adressen im Ausseerland<br />

auf Anfrage<br />

Alle Details und Auskunft unter:<br />

Tel. 0664/28 27 601<br />

Email: sepplmayr@aon.at<br />

Jeden Mittwoch ab 19 Uhr<br />

Hüttenabend und Live<br />

Musik mit Spezialitäten vom<br />

Räuchergrill (Smoker)<br />

● Eine Projektwoche der besonderen Art<br />

unter dem Titel “Wald und Wiese” durften kürzlich die LeTheWo und die 1.<br />

b.-Klasse der Volksschule Bad Aussee erleben. Unter der kundigen<br />

Führung von Ergotherapeutin Seiringer An<strong>net</strong>te wurden alle Sinne einbezogen<br />

und vieles neu entdeckt. Boote bauen, Insekten beobachten,<br />

Bewohner des Baches erkunden, einen Barfußweg gestalten und vieles<br />

mehr faszinierte Kinder und Erwachsene. Durch das herrliche Wetter kam<br />

auch der Badespass nicht zu kurz. Besonders schön war die gut funktionierende<br />

soziale Integration. Das Projekt wurde durch freiwillige Spenden<br />

finanziert. Die Schüler bedanken sich auf diesem Wege bei allen Spendern<br />

und Beteiligten für die schöne Erfahrung.<br />

● Im Rahmen der<br />

“Literarischen Momente” in der<br />

Was nerin war kürzlich die blutjunge<br />

Autorin Vea Kaiser zu Gast, um aus<br />

ihrem - von Kritikern hoch gelobten<br />

- Debütroman “Blasmusikpop” zu<br />

lesen. Die gebürtige St. Pöltnerin ist<br />

nicht nur Fußball, High-Heels und<br />

dem Altgriechisch verfallen, sondern<br />

versteht es auch vorzüglich,<br />

aus einem versteckten Blickwinkel,<br />

in diesem Fall aus einem fiktiven<br />

Dorf, einen Blick auf das große<br />

Ganze zu werfen und um somit ein<br />

klares Statement gegen die<br />

Abgrenzung abzugeben.<br />

10<br />

Die Gestalter des Abends beim Gruppenbild.<br />

Foto: Privat<br />

Die Kinder der 1.b. und der LeTheWo-Klasse verbrachten einen ereignisreichen<br />

Tag am Wasser.<br />

Die sympathische junge Autorin bei<br />

ihrer Lesung in der Wasnerin.<br />

Lassen Sie sich vom einzigartigen<br />

Rauchgeschmack begeistern.<br />

Reservierungen unter<br />

03622/72323-410<br />

Euer AlpenStubn Team<br />

Neu im JUFA-Gästehaus Bad<br />

Aussee - SMOVEY-VIBROWSING<br />

Smovey ist ein<br />

österreichisches<br />

Gesundheits-,<br />

Therapie- und<br />

Bewegungsgerät.<br />

Smovey sind<br />

Schwingringe mit freilaufenden Ku -<br />

geln, die schon durch einfaches Hinund<br />

Herschwingen Vibrationen mit<br />

Heil- und Vitalkraft erzeugen.<br />

Was bewirkt Smovey? Die Musku la -<br />

tur wird gestärkt, die erhöhte<br />

Fettverbrennung gefördert, die Gelen -<br />

ke werden geschont und Nacken-,<br />

Schulter und Rückenverspannungen<br />

gelöst. Außerdem aktiviert Smovey<br />

das Lymphsystem ud die Thymus -<br />

drüse (Gehirn des Immunsystems),<br />

Danksagung<br />

Für die große und herzliche Anteilnahme anlässlich<br />

des Ablebens meines Mannes, Herrn<br />

Erich Fellner<br />

strafft das Bindegewebe und vieles<br />

mehr.<br />

Ärzte, Physotherapeuten, Masseure,<br />

Trainer und Kinesiologen sind von den<br />

positiven Wirkungen begeistert.<br />

Nimm und Geh! Einfacher kann eine<br />

Anwendungsbeschreibung für ein<br />

Trainingsgerät nicht sein!<br />

Treffpunkt: ab 10. Juli 2013 jeden<br />

Mittwoch, 19 Uhr beim JUFA-<br />

Gästehaus Bad Aussee.<br />

Kosten: Eine Trainingseinheit € 8,-<br />

(Leihsmoveys sind inkludiert)<br />

Bitte um verlässliche Teilnahme - Wir<br />

freuen uns auf Euch, die Smovey-<br />

Trainerinnen Karin Angerer, Tel.:<br />

0664/282 7618 und Erika Baumann,<br />

Tel.: 0680/124 0123 ❧<br />

sage ich auf diesem Wege herzlichen Dank.<br />

Mein besonderer Dank gilt Elli und Heinz<br />

Winkler, Herrn Dr. Schultes, Herrn Pfarrer Mag.<br />

Unger, den Bläsern und der Bestattung Schlömicher.<br />

Ein Vergelt´s Gott für die Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die<br />

meinen lieben Mann auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

In stiller Trauer:<br />

Renate


Sommerfrische des Geistes - Ausseer Gespräche<br />

Bereits zum fünften Mal konnte die Organisatorin der “Ausseer Gespräche”, Prof. Dr. Irmtraud Fischer, zahlreiche Kollegen und<br />

Kolleginnen sowie Studierende und Besucher zu den Diskussionen und Arbeitsgruppen im Ausseer Kurhaus begrüßen.<br />

“Aufgrund des großen Echos - vor<br />

allem von den jungen Menschen -<br />

freuen wir uns alle sehr, wieder in<br />

Bad Aussee verweilen zu dürfen”, so<br />

Irmtraud Fischer in ihrer Begrüßung,<br />

die - wie auch die folgenden Tages -<br />

pun kte - von Bertl Mütter mit seinem<br />

Muthorn musikalisch-experimentiell<br />

begleitet wurden. Das Thema der<br />

heurigen Gespräche “Wie werden/<br />

wollen wir morgen leben” war gut<br />

gewählt, denn es eröff<strong>net</strong>e den<br />

Teilnehmern die Möglichkeit, darüber<br />

zu diskutieren, was man an der<br />

(V. l.): Prof. Dr. Liliane Weissberg, Prof. Dr. Guy Laforest, Prof. Dr. Irmtraud Fischer, Dr.<br />

Petra Ernst-Kühr, Prof. Dr. Roberta Maierhofer und Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Konrad bei<br />

der eröffnenden Podiumsdiskussion nach dem interessanten Vortrag von Guy<br />

Laforest aus Kanada zum Thema “Die Krise der Demokratie im 21. Jahrhundert”.<br />

Traditionell wurden die zahlreichen Gäste durch die Bradlmusi vom Kurhaus in den<br />

Kammerhof geleitet, wo sie von Bgm. Franz Frosch begrüßt wurden. Die Initiatorin<br />

der Ausseer Gespräche, Prof. Dr. Irmtraud Fischer (Mitte) bedankte sich bei dieser<br />

Gelegenheit bei Franz Frosch und seinem Vorgänger Otto Marl für die freundliche<br />

Aufnahme in Bad Aussee.<br />

Zukunft aktiv mitgestalten kann und<br />

was man einfach nur abwarten<br />

muss.<br />

Auch Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Kon rad<br />

machte keinen Hehl daraus, wie<br />

gerne er in Bad Aussee ist: “Ich<br />

freue mich sehr, dass die Ausseer-<br />

Familie wieder zusammengefunden<br />

hat”.<br />

Eröff<strong>net</strong> wurden die Gespräche mit<br />

einem Einleitungsreferat von Prof.<br />

Dr. Guy Laforest aus Quebec/ Kana -<br />

da, der zum ersten Mal in Bad<br />

Aussee und zum ersten Mal überhaupt<br />

in deutscher Sprache zur<br />

Krise der Demokratie einige Be -<br />

trachtungen lieferte.<br />

Fast schon zum “Inventar” der<br />

Referenten zählt Prof. Dr. Frank<br />

Madeo, Mikrobiologe an der Uni<br />

Graz, der seine Rolle bei den<br />

Ausseer Gesprächen als “Prügelknabe<br />

und Agent Provokateur” sieht.<br />

“Anders kann ich es mir nicht<br />

erklären, dass ich wiederholt eingeladen<br />

wurde”, so Madeo schmunzelnd.<br />

Aussprüche<br />

„Ich halte von diesen Licht -<br />

essern nichts. Da sitzt ein<br />

Fakir bis zur Völlerei in der<br />

Sonne und danach muss er<br />

dann auf’s Klo, um wahrscheinlich<br />

eine Glüh birne<br />

zu machen...“<br />

Der mit markigen Zitaten niemals<br />

sparsam umgehende Mikrobio -<br />

loge Prof. Dr. Frank Madeo bei<br />

seinem Vortrag, als er die “Licht -<br />

nahrung” auf’s Korn nahm.<br />

Er gestaltete einen Bei trag unter<br />

dem Titel “Wenn der Homunkulus<br />

kommt - Grauen Grenzen und Gla -<br />

mour naturwissenschaftlicher Mach -<br />

barkeit”, bei der Madeo mit Elo quenz<br />

und enormen Fachwissen die<br />

Geisteswissenschaften auf die<br />

Anklagebank setzte und dafür plädierte,<br />

eine eigene Meinung zu<br />

haben und diese auch zu verteidigen.<br />

“Wir sind im Bann von Massen -<br />

medien im besten Begriff uniform zu<br />

werden. Was dem Sozialismus nicht<br />

gelang, gelingt nun in perfider Art<br />

dem Kapitalismus”, so Madeo.<br />

Es folgten Workshops sowie weitere<br />

Vorträge, die unter anderem die<br />

Themen “überLeben - Schule des<br />

Daseins, Gestus des Ver schwin -<br />

dens” (Hans Hoffer, Direktor des<br />

Max-Reinhardt-Seminars) und<br />

“Wann beginnt das Leben nach der<br />

Finanzkrise” (Dr. Christian Duve,<br />

Rechtsanwalt Frankfurt) bearbeiteten.<br />

Die Wissenschafter und Studieren -<br />

den sind jedoch nicht nur des<br />

Geistes wegen im Ausseerland, sondern<br />

auch der Erholung wegen. So<br />

bemüht sich Irmtraud Fischer jedes<br />

Jahr, auf die Schönheiten des<br />

Ausseer landes hinzuweisen, um<br />

somit indirekt Werbung für unsere<br />

Region zu machen. Eine geplante<br />

Plättenfahrt am Grundlsee wurde -<br />

hochwasserbedingt - abgesagt.<br />

Dafür wanderten einige der Teil -<br />

nehmer über den Ressenweg nach<br />

Gößl.<br />

Zur “Zerstreuung” gab es auch einen<br />

- nicht angekündigten - Überraschungsauftritt<br />

des Kabarettisten<br />

Bernhard Ludwig, der am Samstag -<br />

nachmittag spontan einen kurzen<br />

Gastauftritt gab.<br />

Als gelungenen Abschluss der<br />

Ausseer Gespräche wurde am<br />

Samstag Abend in den Kaisersaal<br />

des Kammerhofmuseums zu einer<br />

Lesung der Ingeborg-Bachmann-<br />

Preisträgerin Dr. Dr. h.c. Maja<br />

Haderlap geladen, die hervorragend<br />

besucht war. Bertl Mütter übernahm<br />

mit seinem Muthorn die verbindenden<br />

Töne zwischen den einzelnen<br />

Passagen, die die Autorin las.<br />

Bachmann-Preisträgerin Dr. Maja<br />

Haderlap bei ihrer Lesung.<br />

11


Schnell informiert<br />

● Der 3a-Lehrgang der HTBLA Hallstatt<br />

nahm, behutsam von seinen Lehrern Dr. Christoph Preimesberger, DI Felix<br />

Winkler und DI Günther Kain gelenkt und betreut, an einem äußerst interessanten<br />

Wettbewerb des Vereins für Konsumenteninformation zum<br />

Thema Produkttests teil. Im Zuge seines Beitrags unterzog ein Schüler-<br />

Team, bestehend aus Thomas Pechhacker, Martin Rothmayer, Rainer<br />

Kaineder, Lukas Haselmaier, Arthur Eglseder, Bernhard Länglacher,<br />

Michael Beck, Jonas Wansch und Daniel Klemisch, ökologische Dämm -<br />

stoffe einer peniblen Prüfung und gewann mit der Arbeit „Natürlich<br />

gedämmt“ prompt den Umweltzeichen-Preis, dotiert mit 750 Euro.<br />

Zur Belohnung gab es nicht nur das Preisgeld, sondern die gesamte<br />

Klasse war am 14. Juni in die Nationalbank In Wien geladen, wo die stolzen<br />

Sieger ihren Preis entgegennahmen und sich im Anschluss an einem<br />

köstlichen Buffet stärken konnten.<br />

Abschließend kam die Klasse in den Genuss einer Führung durch die<br />

Nationalbank und konnte sowohl ihr Wissen über die Erkennung von<br />

Falschgeld ausbauen sowie einen Goldbarren im Wert von 500.000 Euro<br />

in der Hand halten.<br />

Danke<br />

Ich möchte mich bei allen Freunden und Stammgästen,<br />

sowie bei meine Verwandten und Familienmitgliedern<br />

recht herzlich bedanken. Ein Danke der Gemeinde und<br />

den Abordnungen der Vereine. Herzlichen Dank für die<br />

großzügigen Spenden für meinen Segelausflug und für<br />

Simon, sowie den vielen Geschenken, anlässlich meines<br />

70. Geburtstages.<br />

Ein besonderer Dank gilt der Musikkapelle und allen freiwilligen<br />

Helfern.<br />

Horst Hechl<br />

Foto: B. Scheutz<br />

Die Schüler mit ihren Lehrern bei der Verleihung in der Nationalbank.<br />

● Bei der “Wasnerin”<br />

wurde kürzlich ein Mitarbeiter-Grillfest veranstaltet. Aufgrund des Wetters<br />

fand das Fest in der sommerlich dekorierten Hotelgarage statt, trotz<br />

schlech tem Wetter herrschte eine gute Stimmung. Um zu zeigen, wie wichtig<br />

es ist, das Verhalten im Brandfall zu kennen, wurde im Zuge des Grill -<br />

festes auch eine Feuerwehrübung mit der FF Reitern durchgeführt. Die<br />

Feuerwehr freute sich nach getaner Arbeit über die Einladung zum gemütlichen<br />

Beisammensein, bei Grillspezialitäten und selbstgemachten<br />

Mehlspeisen.<br />

Im Rahmen einer Sommerfeier wurde bei der Wasnerin der Ernstfall geprobt.<br />

● Zwei Wiener Bergsteiger<br />

kamen am 28. Juni am Grimming in Bergnot. Die beiden Männer, 47 und<br />

48 Jahre alt, brachen von der Grimminghütte auf. Nachdem sie bis 21.45<br />

Uhr nicht in die Hütte zurückkehrten, verständigte der Hüttenwirt die<br />

Einsatzkräfte. Am nächsten Morgen wurde eine planmäßige Suchaktion<br />

mit Kräften der Bergrettung und der Alpinpolizei mit Unterstützung von<br />

zwei Hubschraubern eingeleitet. Gegen 7:50 Uhr meldeten sich die beiden<br />

Bergsteiger via Mobiltelefon. Sie waren am Gipfel in schlechtes Wetter<br />

geraten und hatten dabei beim Abstieg die Orientierung verloren. Die<br />

Nacht hatten sie in einer Biwakschachtel, wo keine Handyverbindung möglich<br />

ist, verbracht. Am nächsten Morgen fanden die Bergsteiger eine Stelle,<br />

an der eine Handyverbindung möglich war und verständigten die Einsatz -<br />

kräfte. Bergretter konnten zu Fuß zu den beiden vordringen und sie zum<br />

Multereckgipfel geleiten, wo sie vom BMI-Hubschrauber aufgenommen<br />

und unverletzt ins Tal geflogen werden konnten.<br />

Oskar Hilbrand<br />

11.5.1927 - 26.6.2013<br />

Altaussee wird ihm immer Heimat bleiben<br />

Maximilian und Friderike Hilbrand<br />

Rottraud, Rainer und Ingrid Hilbrand<br />

Im Namen aller Verwandten und Freunde<br />

12


Lehrgang Fit for Tourism: Die ersten acht Absolventen<br />

Ausgelassene Stimmung bei der Diplomfeier des Lehrganges “Fit for Tourism”. Alle acht zur<br />

Prüfung angetretenen Teilnehmer haben bestanden, zwei sogar mit Auszeichnung.<br />

Im Mai 2012 startete der von der<br />

Volksbank Steirisches Salzkammer -<br />

gut initiierte Lehrgang für Nach -<br />

wuchs führungskräfte aus und für die<br />

Touris musbranche. In sechs Modu -<br />

len zu je zwei Tagen haben die Teil -<br />

nehmer eine kompakte berufsbegleitende<br />

Unternehmerausbildung er -<br />

halten. Themen wie Human Resour -<br />

ces, Marketing, Verkauf, Strategie,<br />

Organisation, Controlling und<br />

Finanzen standen auf dem<br />

Lehrplan.<br />

Die inhaltliche und pädagogische<br />

Leitung lag in den Händen von Prof.<br />

Elfriede Krempl und Mag. (FH) Tina<br />

Brandstetter. „Die beiden sind ein<br />

Dreamteam - ein reicher Erfah rungs -<br />

schatz gepaart mit tagesaktuellem<br />

Branchenwissen, alles in sehr guten<br />

Unterlagen aufbereitet und in einer<br />

angenehmen Atmosphäre vermittelt<br />

- einen vergleichbaren Kurs wird<br />

man schwer finden“ schwärmt die<br />

Teilnehmerin Esther Huemer-Preisig<br />

vom Mondi Holiday Hotel Grundlsee.<br />

Gastreferenten wie Networking-<br />

Spezialistin Dr. Magda Bleckmann,<br />

Tourismusverbands-Chef Ernst<br />

Kamm erer und Finanzexperte Prok.<br />

Johannes Neumayer brachten wertvolle<br />

Tipps und Erfahrungen ein.<br />

Da die Module an unterschiedlichen<br />

Orten stattfanden, konnten mehrere<br />

Betriebe wie z.B. die Seevilla, das<br />

Mondi Holiday Hotel und das Hotel<br />

Erzherzog Johann besichtigt werden.<br />

Auch jenseits der Grenzen des<br />

Ausseerlandes wurden Betriebe<br />

besucht, so z.B. das „Iris Porsche<br />

Hotel“ in Mondsee und das „Hotel<br />

zur Post“ in St. Gilgen. Personal -<br />

beraterin Eva Bertsch hat die<br />

Teilnehmer für die Akademie ausgesucht:<br />

„Diese acht engagierten<br />

Nach wuchs persönlichkeiten haben<br />

bewiesen, dass gezielte Aus- und<br />

Weiterbildung auch neben Job und<br />

Familie möglich ist.“<br />

Ines Gulewicz vom Hotel Seevilla in<br />

Altaussee resümiert: „Ich habe sehr<br />

viel dazugelernt, bin voller Taten -<br />

drang und sitze auch schon fleißig<br />

an der Umsetzung.“ Im Zuge des<br />

Lehrgangs konnten sich die jungen<br />

Touristiker besser kennen lernen<br />

und ein freundschaftliches Netzwerk<br />

aufbauen. Die Initiatoren des<br />

Lehrgangs sind sich einig: „Wir gratulieren<br />

den Diplomanden zur<br />

bestandenen Prüfung und würden<br />

uns freuen, wenn sie den<br />

Unternehmer-Spirit behalten und<br />

über die Gruppe hinaus in die<br />

Region tragen.“<br />

Wohnung in Bad Aussee<br />

Die Teilnehmer Johannes Kogler, Ines Gulewicz, Esther Huemer-Preisig, Stefan<br />

Smiscik, Claudia Köberl (Auszeichnung), Siegfrid Zink, Barbara Seebacher und<br />

Eveline Angerer (Auszeichnung) mit Tina Brandstetter, Elfriede Krempl, Eva Bertsch<br />

und den beiden Volksbank-Direktoren Gotthard Gassner und Herbert Angerer.<br />

Buchpräsentation<br />

in Altaussee<br />

Unter dem Titel “Lebensgeschichte<br />

eines Grenzgängers” wird Prof. Paul<br />

Lendvai am Freitag, 12. Juli, 20 Uhr<br />

im Kur- und Amtshaus Altaussee auf<br />

sein aufregendes Leben zwischen Ost<br />

und West zurückblicken. Erinne -<br />

rungen, schonungslos, persönlich und<br />

offen, stimmungsvoll musikalisch<br />

umrahmt von Christian Krens lehner<br />

auf seiner Zither. Eintritt: € 12,-.<br />

So klingt’s<br />

im Ausseerland<br />

Im Rahmen der Ausseer Sommer -<br />

konzerte wird am Freitag, 19. Juli,<br />

um 20 Uhr zu einem zauberhaften<br />

Abend mit heimischen Klängen in<br />

das Ausseer Kurhaus geladen.<br />

Steirisch g sunga, g spielt und<br />

poscht heißt es bereits zum fünften<br />

Mal im Ausseer Kurhaus. Sepp Reich<br />

präsentiert traditionelle Volks musik<br />

aus dem Ausseerland. Sän -ger Innen<br />

und MusikantInnen aus unserer<br />

Region begeistern mit ihrer<br />

Interpretation der hier heimischen<br />

Weisen. So werden unter anderem<br />

die Singerd’ Tånzmusi, die Lustigen<br />

Grundlseer, die Musikkapelle Kumitz<br />

und das Ensemble der Wilhelm-<br />

Kienzl-Musikschule Bad Aussee den<br />

Abend gestalten. Karten (VVK € 12,-<br />

AK € 15,-) in allen Informationsbüros<br />

des Tourismus verbandes Ausseer -<br />

land-Salz kammer gut (Tel.: 03622/<br />

52323) und im Bürgerservice der<br />

Stadtgemeinde Bad Aussee.<br />

Das gefällt der<br />

<strong>Alpenpost</strong><br />

...dass der Grundlseer Gastwirt<br />

Peter Prommer vom Murbodenhüttl<br />

großes Engagement zeigte, um<br />

einen - auch für gehandicapte Per -<br />

sonen - leicht begeh- und befahr -<br />

baren Seezugang zu ermöglichen.<br />

Vielen Dank im Namen der begeisterten<br />

Nutzer!<br />

Topsanierter Altbau, zentrale Lage, sonnige Loggia,<br />

110 m², Küche, Bad eingerichtet, Fernwärme, Parkplatz.<br />

Anfragen unter 0664/210 23 70<br />

FREIWILLIGE FEUERWEHR REITERN<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Reitern möchte Sie alle<br />

sehr herzlich zum<br />

mit<br />

Fetzenmarkt<br />

Frühschoppen<br />

am Sonntag, 14. Juli<br />

beim Feuerwehrhaus in Lerchenreith einladen.<br />

Frühschoppen ab 10 Uhr mit Volksmusik und Bewirtung.<br />

Bratwürstel, Kaffee, hausgemachte Mehlspeisen<br />

Fetzenmarkt beim Feuerwehrhaus - ab 13 Uhr<br />

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt!<br />

13


Schnell informiert<br />

● Im Rahmen der “Tour de Traun”<br />

wagten sich am 29. Juni wieder 280 Hobbyradler auf die 125 Kilometer<br />

lange Reise von Obertraun nach Traun. Bereits in den frühen Morgen stun -<br />

den brachen aus ganz Oberösterreich begeisterte Radsportler auf, um<br />

zeitgerecht zum Start am Obertrauner Gemeindeplatz zu sein. Einige<br />

Starter nutzten wiederum die Gelegenheit und reisten bereits am Vortag<br />

nach Ober traun, um sich optimal auf diese gesellschaftliche Radsport -<br />

veranstaltung vorzubereiten. In der Dachsteingemeinde konnten sich die<br />

Teilnehmer vor dem Sporttag noch bei einem Kuchenbuffet kräftig stärken,<br />

ehe es auf die 125 km lange Tour mit einer beachtlichen Durchschnitts -<br />

geschwindigkeit von 30 km/h ging. Punkt 9:15 Uhr – zu den Salutschüssen<br />

der Bürgergarde Traun - startete dann ein großes, buntes Starterfeld. Unter<br />

den Teilnehmern waren neben den beiden Bürgermeistern der Start- und<br />

Zielorte, Egon Höll/Obertraun und Harald Seidl/Traun, auch der Präsident<br />

der OÖ. Landesradsportverbandes Paul Resch sowie der langjährige ORF-<br />

OÖ-Direktor Helmut Obermayr.<br />

Bgm. Egon Höll und Obertrauns Sportreferentin Beate Bauer mit Bgm. Harald<br />

Seidl aus Traun kurz vor dem Start.<br />

Foto/Text: P. Perstl<br />

● Der Fremdenverkehrsverein Altaussee<br />

konnte unter seinem Vorstand Marianne Goertz, Gerhard Reichenvater<br />

und Werner Egger bei der Jahreshauptversammlung am 27. Juni einen<br />

Rückblick über seine geleisteten ehrenamtlichen Aktivitäten für den Ort<br />

geben. Die umfangreiche Wegeaktion – von Kurt Freller geleitet – Gäste-<br />

Wander- und Kinderprogramm für den Sommer, die Großveran staltung<br />

“Berge in Flammen” und Seebeleuchtung, Organisation Saiblings fest,<br />

Musikalische Herbst-Wanderung um den See, Kulturver an staltung<br />

Ausseer Advent in der Burg Perchtoldsdorf, Weihnachts beleuchtung im Ort<br />

und um den See, Weihnachtskrippe im Kurpark, Beleuchtung der<br />

Dorfloipe, Gästeehrungen und viele andere touristische Aktivitäten übers<br />

Jahr, wie die Eröffnung des Weinlesefestes in Retz mit der<br />

Salinenmusikkapelle Altaussee. Viele freiwillige Helfer, Ver<strong>net</strong>zung und<br />

Zusammenhalt mit anderen Institutionen, Vereinen, der Gemeinde, dem<br />

Tourismusverband sowie die finanzielle Unterstützung der freiwilligen<br />

Mitglieder und Gönner machen es möglich, mit unermüdlichem Einsatz<br />

dieses umfangreiche Programm für Altaussee zu bewerkstelligen. Ein<br />

finanziell sehr positives Ergebnis rundet die erfolgreiche Tätigkeit des<br />

Fremdenverkehrsvereines Altaussee ab.<br />

● In Obertraun<br />

wurde kürzlich Marianne Puchinger für<br />

ihr 27jähriges Engagement in der Kom -<br />

munalpolitik der Ehrenring der Gemein -<br />

de Obertraun verliehen. Von November<br />

1985 bis Februar 2012 war Marianne<br />

Puchinger als Funktionärin im Gemein -<br />

de rat und in verschiedenen Aus -<br />

schüssen der Gemeinde Ober traun<br />

tätig. Davon sogar eine Gemein derats -<br />

periode - von 1991 bis 1997 - als Ge -<br />

mein devorstand sowie einige Jahre als<br />

Obfrau des Ausschusses für Schule-,<br />

Kindergarten-, Sozial- und Integrations -<br />

ange legenheiten und etliche als Ob -<br />

frau-Stellvertreter des Prüfungs aus -<br />

schusses. Trotz ihres Aus scheidens<br />

aus dem Ortspar lament und aus den<br />

politischen Ämtern bleibt Marianne<br />

Puchinger aber weiterhin als helfende<br />

Hand bei verschiedensten Aktivitäten<br />

und Anlässen erhalten.<br />

Marianne Puchinger und Bgm. Egon<br />

Höll bei der Ehrung. Foto/Text: P. Perstl<br />

Danke<br />

für die sofortige Schadensbehebung nach dem Hochwasser vom 2. Juni<br />

an Herrn Bgm. Herbert Pichler, DI Janu von der WLV und Amtsleiter<br />

Bernhard Haim. Mein besonderer Dank gilt Martin Schober für die Holzschlägerung,<br />

WLV Polier Heli Schimpl sowie den Baggerfahrern<br />

Robert und Martin von der Firma Resch, für die rasche<br />

Errichtung der Uferverbauung.<br />

Ein betroffener Augstbach-Anrainer<br />

Ein herzliches<br />

Dankeschön<br />

an alle Menschen, die uns während der Zeit<br />

der Krankheit und des Abschieds von<br />

meinem lieben Mann<br />

Klaus Goedtcke<br />

begleitet und ihm das letzte Geleit gegeben<br />

haben.<br />

Eure Anteilnahme war uns eine große Hilfe und ein starker Trost.<br />

Dafür danke ich Euch allen<br />

Monika<br />

(geb. Kössler)<br />

14


Jubiläum beim Hospizteam Ausseerland-Hinterberg<br />

Mit einer kleinen Feier wurde kürzlich das 19jährige Bestands jubiläum des Hospizteams<br />

Ausseerland-Hinterberg sowie 20 Jahre Hospizarbeit in der Steiermark gefeiert.<br />

“Zeit schenken und Dasein, in einer<br />

schnelllebigen Zeit, wohl ein besonderes<br />

Geschenk, mit einem Men -<br />

schen an der Seite ein Stück des<br />

Weges gehen” unter diesem Leit -<br />

spruch begann sich 1993 eine kleine<br />

Gruppe engagierter Frauen um<br />

Grün derin Christine Bahar zu formieren.<br />

Mit viel Geschick und Fleiß<br />

führte Christl Bahar das Team bis<br />

2006, seit damals ist Andrea<br />

Strimitzer mit ihren 30 Mitar bei -<br />

terinnen in diesen Belangen unterwegs.<br />

Mit einem ökumenischen Gottes -<br />

dienst mit Mag. Edi Muhrer, Diakon<br />

Karl Winkler und Kuratorin Waltraud<br />

Hein wurden am 23. Juni in der<br />

Stadtpfarrkirche St. Paul in Bad<br />

Aussee die Leistungen der ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen gewürdigt.<br />

Bgm. Franz Frosch dankte in<br />

berührenden Worten Ehrenobfrau<br />

Christl Bahar für ihre Arbeit und<br />

ihren Einsatz um das Wohl der<br />

Kranken. Musikalisch umrahmt<br />

wurde die Feier von Organistin, Frau<br />

Duschl, der Schola sowie der Hechl-<br />

Musik. Im Anschluss lud das Team<br />

zu einer Agape vor der Kirche, als<br />

Überraschung gab es Blumen und<br />

Lebkuchenherzen für die Damen,<br />

Teamleiterin Andrea Strimitzer<br />

wurde mit einem Geburtstags stän d-<br />

chen der Schola überrascht. Die<br />

Hospizgruppe bedankt sich auf diesem<br />

Wege bei allen, die zum<br />

Gelingen dieses Gottesdienstes beigetragen<br />

haben und ihre Wert -<br />

schätzung mit Worten, ihrem Be -<br />

such, Gesten oder Spenden zum<br />

Ausdruck gebracht haben.<br />

„SO TANZT MAN IN<br />

WIEN“<br />

Ein Teil des Hospizteams bei der Agape vor der Ausseer Stadtpfarrkirche.<br />

Foto: A. Strimitzer<br />

Benefizkonzert im Erzherzog Johann<br />

Zu Gunsten der Hochwasser Hilfe<br />

wird am Donnerstag, 25. Juli, um<br />

20.30 Uhr in das Sky Spa des<br />

Erzherzog Johanns zu einem<br />

Konzert des Musikerehepaares<br />

Martyn und Tomiko van den Hoek<br />

geladen. Unter dem Titel “Musik zum<br />

Untertauchen” lassen sich die beiden<br />

vom neuen Bad hoch über den<br />

Dächern von Bad Aussee inspirieren<br />

und laden ein, dem Fluss des<br />

Wassers ebenso zu folgen wie<br />

jenem der Musik.<br />

Im Anschluss wird an die Johann-<br />

Bar zu Cocktails geladen, mit denen<br />

der Abend gemeinsam mit den<br />

Künstlern ausklingen kann.<br />

Ich möchte mich im Namen der Kinder des TANZ-<br />

ATELIERS AUSSEERLAND für die positive<br />

Resonanz und die zahlreichen lobenden Worte auf<br />

das Allerherzlichste bedanken. Diese Reaktionen<br />

beflügeln mein Team und mich über weitere<br />

Produktionen nachzudenken. Wir sehen unsere<br />

Arbeit als Geschenk an die Kinder, um ihre<br />

Fantasie anzuregen und in nicht so positiven Tagen<br />

ihres Lebens, vielleicht einen kleinen verträumten<br />

Foto: Martin Wigelbeyer<br />

Anker des Stolzes und des Glücks zu haben.<br />

SPONSOREN: Aktion Kultur Allianz-Martin Vitz, Autohaus Limmberger Bad Goisern - Alfred Wimmer, Fa.<br />

Slubetzky ES Linz, Steiermärkische Sparkasse, Elke und Franz Pleiner - Juwelier Pleiner, Hotel Erzherzog<br />

Johann, Ing. Seiringer - Elektro Dämon, Eis Giovanni, Basteleck Helga König, Einkaufsstraße Ischlerstraße,<br />

Manfred Bürgmann - Cafe Wiedleite, Rita und Werner Reischenböck - Gärtnerei Reischenböck, Gerald und Astrid<br />

Grill - Grill Optik, <strong>Alpenpost</strong>, ARF, FF Altaussee, Kinderferien Camp Parkschlössl.<br />

TEAM: Uli Hollwöger, Michaela Muß und Team, Maria Pernstich und Team, Tom Zitz, Josef Hacker, SLA - Hans<br />

Loitzl, Hans Fuchs und KIK Team, Reinhard Muß, Markus Grabner.<br />

MUSIK: Stefan Egglmeier, Phillip Egglmeier, Reinhard Muß, Rudi Grill und Barbara Pinnisch<br />

FILM U. FOTO: Hans Singer, Manfred Rastl, Martin Wigelbeyer<br />

GRAFIK UND DESIGNE: DIGI - ART – Margit Gaisberger<br />

BETREUERINNEN: Magdalena Schanzl, Flora und Maria Reischenböck, Nicole Moser, Magdalena Rack, Sophie<br />

Rastl, Sarah Mayer, Julia Maierl, Antonia Grabner, Annemarie Winterauer, Kathi Raich, Iris Feldhammer, Nicola<br />

Mulaj, Robert Mayer, Max Pürcher, Tobias Fleischhacker.<br />

HERZLICHEN DANK AN ALLE<br />

Michael Pinnisch<br />

Tücher<br />

Hüte<br />

Taschen<br />

Original<br />

Waidsäcke<br />

(handgemacht)<br />

NEU<br />

bei<br />

Grundlsee<br />

Tel.: 03622/8318<br />

www.eder-krippe.at<br />

www.irig.at<br />

geschenke.eder@aon.at<br />

Schauen Sie sich das an!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-So. 9-18 Uhr<br />

15


Schnell informiert<br />

● Laut einer Information der Stadtgemeinde<br />

Bad Aussee wurde ihr am 24. Juni ein Bescheid der Steiermärkischen<br />

Landesregierung zugestellt, in dem ihr die ablehnende Haltung bei der<br />

Volksbefragung zum “Narzissenbad” bestätigt wurde. „Wir waren von Beginn<br />

an der Meinung, dass man sich auch selbst ans Gesetz halten muss, wenn<br />

man sich auf dieses beruft. Und da der Antrag auf Volksbe fra gung mehrfach<br />

mangelhaft war, konnte der Gemeinderat gar nicht anders entscheiden. Eine<br />

‘Verbesserung’, also Korrektur des Antrages, sodass ihm hätte stattgegeben<br />

werden können, sieht das Gesetz aber nicht vor. Die Entscheidung der<br />

Landesregierung war für uns daher keine Überraschung, sondern vorhersehbar”,<br />

so Bgm. Franz Frosch dazu. “Da sich zwischen zeitig die von Dr.<br />

Matthias Grill angeführte Bürgerinitiative mit den Investoren auf eine sehr<br />

gefällige Neugestaltung der Ansichten und eine deutliche Reduzierung der<br />

Baumassen einigen konnte, ist das Thema auch nicht weiter aktuell. Ich<br />

denke nicht, dass sich Wasner und Co. eine kostenaufwändige Beschwerde<br />

beim Verwaltungs- oder Verfassungs ge richts hof leisten werden. Es bleibt zu<br />

hoffen, dass die Diskussion um das Narzissenbad weiterhin abklingt und<br />

letztlich - nach der Eröffnung des Narzissenbades - positiver Stimmung und<br />

Freude über die schöne Einrichtung weicht“, wie Frosch abschließend<br />

erklärt. Auf Nachfrage erklärte GR Hannes Wasner, dass er als Einbringer<br />

der Beschwerde bis Redaktionsschluss keinen gleichlautenden Bescheid<br />

vom Land erhalten hat.<br />

● Die Wahlausseerin<br />

Mag. Dr. Heidemarie Lex-Nalis wurde kürzlich für den Preis “Wienerin des<br />

Jahres 2013” vorgeschlagen. Die pensionierte Kindergartenpädagogin und<br />

ehemalige Direktorin der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik<br />

kämpft seit rund 35 Jahren dafür, dem ersten außerfamiliären Bildungs -<br />

bereich mehr Wert zu verleihen und die Bildung der Kleinsten zu optimieren.<br />

Ihr Engagement trug dazu bei, dass die Kinder garten pädagogik in<br />

Elementarpädagogik umbenannt und die Ausbildungs möglichkeiten jener<br />

anderer Pädagogik-Studierenden gleichgestellt und dadurch aufgewertet<br />

wurde. Seit ihrer Pensionierung engagiert sich Heide Lex-Nalis mit der<br />

Plattform EduCare (www.Plattform-EduCare.org) für die Fortsetzung ihres<br />

Kampfes.<br />

● An die 300 Gratulanten<br />

feierten kürzlich das 70. Wiegenfest von Horst Hechl. Alle waren gekommen,<br />

Familienmitglieder und Freunde, Stammgäste aus nah und fern,<br />

sowie die Mitglieder beider Stammtische, um mit Horst diesen Geburtstag<br />

zu feiern. Abordnungen des Kameradschaftsbundes, des Wandervereines,<br />

der freiwilligen Feuerwehren Klachau und Tauplitz, des Wintersport ver -<br />

eines und des Fußballvereines stellten sich als Gratulanten ein, um mit<br />

dem Jubilar diesen Ehrentag zu feiern. Auch Bürgermeister Schweiger<br />

Peter und Vertreter der Gemeinde feierten mit ihm. Die Musikkapelle<br />

Tauplitz, welche Horst Hechl seit Jahren unterstützt, spielte ihm einige<br />

Ständchen. In Würdigung seiner überaus verdienstvollen Tätigkeit zum<br />

Wohle der steirischen Blasmusik, wurde ihm die „Fördernadel in Silber<br />

mit Stern“ an diesem Ehrentag verliehen.<br />

Übergabe der Patenschaft<br />

für das Naglmoos<br />

Seit 20 Jahren betreut jeweils eine Klasse der HS Bad Mittern -<br />

dorf die Tier- und Pflanzenwelt im Nagelmoos. Die Schüler der<br />

heurigen Abschlussklassen pflegten dieses Landschaftsjuwel<br />

vier Jahre lang mit großem Eifer und freuen sich, dass ihre<br />

begonnene Arbeit fortgeführt wird.<br />

Die Patenschaft für das Naglmoos wurde kürzlich an die Schüler der zweiten<br />

Klassen der Hauptschule Bad Mitterndorf übergeben.<br />

Am 1. Juli übergaben die Schüler<br />

der beiden vierten Klassen ihre<br />

Paten schaft für dieses einzigartige<br />

Naturschutzgebiet an die zukünftigen<br />

zweiten Klassen. Ein besonderer<br />

Dank gilt Herrn Sepp Ranner von<br />

den Österreichischen Bundes -<br />

forsten, der auch weiterhin als<br />

umsichtiger Betreuer fungieren wird.<br />

Vefi und Horst Hechl mit Kapellmeister Wolfgang Peer. Foto/Text: W. Sölkner<br />

● Alle jungen Badegäste<br />

von 6 bis 14 Jahren, die beim Sommersbergsee den Eintrittspreis von € 1,-<br />

bezahlt haben, können in der Schutzhütte am Sommersbergsee von<br />

Familie Wasner um diesen Betrag eine Gratis-Konsumation vornehmen.<br />

● Bei einem Handgemenge<br />

in einem Ausseer Lokal wurde in der Nacht des 5. Juli ein 24jähriger<br />

schwer verletzt. Nach einer Rangelei wollte ein 19jähriger Security-<br />

Angestellter den 24jährigen aus dem Lokal entfernen. Die beiden kamen<br />

dabei zu Sturz und es kam zwischen den am Boden liegenden Männern zu<br />

einem Handgemenge, bei dem der 24jährige schwer verletzt wurde und in<br />

das LKH Salzburg überstellt werden musste.<br />

16


Jugendschutz:<br />

Was Eltern beachten sollten<br />

In Österreich ist das Jugendschutzgesetz nicht einheitlich geregelt.<br />

Für Kinder und Jugendliche gilt daher immer das Gesetz<br />

jenes Bundeslandes, in dem sie sich gerade aufhalten. Bei uns<br />

in der Steiermark gilt derzeit noch das Steiermärkische<br />

Jugendschutzgesetz 1998, wobei eine Gesetzesänderung mit<br />

Herbst 2013 angedacht ist.<br />

Das Jugendschutzgesetz bestimmt Die vom Gesetzgeber vorgegebenen<br />

nicht nur die Rechte und Pflichten<br />

Zeiten sind als Richtwerte für<br />

von jungen Menschen, sondern Jugendliche einer bestimmten Al -<br />

auch insbesondere die ters gruppe zu verstehen. Eltern und<br />

Verantwortlichkeit von Eltern und Erziehungsberechtigten bleibt es<br />

Erziehungsbe rechtigten sowie von vor behalten, im Hinblick auf das<br />

Unternehmern und Veranstaltern. Alter und die konkreten persönlichen<br />

Die Regelung über Ausgehzeiten Umstände auch kürzere Ausgeh -<br />

umfasst zum Beispiel Aufenthalte an zeiten festzulegen. Die Zustimmung<br />

allgemein zugänglichen Orten ((z. B. der Eltern ist immer erforderlich!<br />

Plätze, Straßen, Parks, Freiland), Zu den Pflichten der Erwachsenen<br />

Gastbetriebe und Vereinslokale (z.B. zählt dabei dafür zu sorgen, dass die<br />

Jugendzentren) sowie den Besuch ihrer Aufsicht unterstehenden Kinder<br />

von öffentlichen Veranstaltungen. und Jugendlichen die Bestimmun -<br />

Kindern und Jugendlichen ist es gen dieses Gesetzes beachten und<br />

ohne Begleitung einer dürfen daher auch die Übertretung Die illustre Reisegesellschaft bei ihrem Ausflug nach Hüttenberg.<br />

Aufsichtsperson erlaubt, bis zum dieses Gesetzes nicht ermöglichen<br />

Foto/Text: W. Sölkner<br />

vollendeten 14. Lebensjahr von 5 oder erleichtern wie z.B. bei den o.a. Die Fahrt führte über den Triebener Roller bestaunen. Nach einer<br />

bis 21 Uhr; vom vollendeten 14. bis Ausgehzeiten oder beim Konsum Tauern. In Neumarkt wurde eine Kaffee pause im Fürstenhof ging die<br />

zum vollendeten 16. Lebensjahr von von Alkohol oder Tabakwaren, welcher<br />

bis zum vollendeten 16. danach ging es weiter nach Hütten - Buschenschank, wo ein wunderba-<br />

Frühstückspause gemacht und Fahrt weiter nach Kappel in eine<br />

5 bis 23 Uhr und ab dem vollendeten<br />

16. Lebensjahr von 5 bis 02 Uhr Lebens jahr generell verboten ist. berg in das Heinrich-Harrer- rer Ausflug seinen Ausklang fand.<br />

dort zu verweilen. “Erlaubt” bedeutet Die Eltern und Erziehungs berech - Museum. Das Mittagessen wurde in Alle Teilnehmer möchten sich bei<br />

dabei nicht, dass Jugend liche einen tigten tragen daher immer die Friesach im „Gasthaus und Auto - Obmann Andreas Sawka für den<br />

Rechtsanspruch darauf haben, den Letztverantwortung für das Wohl museum Seppenbauer“ eingenommen.<br />

In diesem Automuseum konnte Organisation bedanken.<br />

schönen Ausflug und die gute<br />

im Gesetz angegebenen Zeitrahmen ihrer Kinder und Jugendlichen.<br />

auszuschöpfen.<br />

man alte Autos und alte Vespa-<br />

Großer Flohmarkt<br />

der Sonderklasse<br />

Weit über 1.000 Gegenstände, darunter viel Antikes, Möbel, Bilder, Porzellan,<br />

Glas, Hausrat, Bücher, Bekleidung u.v.m.<br />

zu Schnäppchenpreisen!<br />

Wann: Sonntag, 4. August 2013 von 9 bis 17 Uhr<br />

Bei jeder Witterung<br />

Ausflug des ÖKB Tauplitz<br />

Am 23. Juni lud der Ortsverband des Kameradschaftsbundes<br />

Tauplitz zu einem Ausflug in das Heinrich-Harrer-Museum nach<br />

Hüttenberg ein.<br />

Wo: 8983 Bad Mitterndorf, Zauchen 106<br />

Parkplatz vor dem Haus Günther Kappel<br />

Symbolfoto Symbolfoto Symbolfoto Symbolfoto<br />

17


Wir gratulieren<br />

Franziska & Sabine<br />

Simmel - Bachelor<br />

of Education<br />

Die beiden Schwestern Franziska<br />

und Sabine Simmel aus Grundl -<br />

see/Gößl haben kürzlich ihre Aus -<br />

bildung an der Pädagogischen<br />

Hoch schule in Graz mit ihrem Titel<br />

“Bachelor of Education” erfolgreich<br />

abgeschlossen. Herzlichen Glück -<br />

wunsch!<br />

Karl Schlögel -<br />

LAP mit Auszeichnung<br />

18<br />

Karl Schlögel<br />

aus Grundlsee,<br />

beschäftigt bei<br />

der Bäckerei<br />

Schlö gel in Bad<br />

Aussee, hat die<br />

Lehrabschluß -<br />

prü fung für<br />

Bäcker als Ein ziger mit Aus -<br />

zeichnung bestanden. Somit<br />

scheint der Fort be stand der letzten<br />

Ausseer Bäckerei gesichert zu sein.<br />

Herz lichen Glück wunsch!<br />

Eva Wachinger -<br />

Matura bestanden<br />

Eva Wachinger<br />

aus Pichl-Kai -<br />

nisch hat die<br />

Matura an der<br />

HBLFA Raum -<br />

berg-Gumpen -<br />

stein erfolgreich<br />

bestanden.<br />

Herzlichen<br />

Glück wunsch!<br />

Marco Berlinger -<br />

Matura abgelegt<br />

Marco Berlinger<br />

aus Bad Aussee<br />

bestand kürzlich<br />

die Reife- und<br />

Diplomprüfung<br />

an der Höheren<br />

Tech nischen<br />

Lehr anstalt Le -<br />

on ding, Ausbil -<br />

dungszweig Elek tronik mit dem<br />

Aus bil dungsschwerpunkt<br />

Technische In for matik. Herzliche<br />

Gratulation!<br />

Alexander Zandl -<br />

LAP bestanden<br />

Alexander Zandl aus Bad Mittern -<br />

dorf, beschäftigt im Hotel Grim -<br />

ming blick in Bad Mitterndorf, hat<br />

kürzlich die Lehrabschlußprüfung<br />

für Koch erfolgreich abgeschlossen.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

(S)Expertin gab gute Tipps<br />

Sie ist Vorarlbergs bekannteste Sexualtherapeutin: Barbara Balldini, die zufällig erkannt hat, dass die<br />

Probleme, die sie tagtäglich in ihrer Praxis zu hören bekommt, eigentlich ein hervorragendes<br />

Vortrags-Kabarett abgeben würden, weil viel mehr Menschen sich mit den gleichen Problemen<br />

abmühen, als angenommen.<br />

Und so folgten auch sehr viele Be -<br />

sucher ihrer Einladung am 25. Juni<br />

in das Ausseer Kurhaus, um die<br />

Thera peutin aus dem Nähkästchen<br />

plaudern zu hören. Mit einer<br />

Stimme, die jede Navigations-<br />

Ansage bei weitem in den Schatten<br />

stellt und bei Verwendung Männer in<br />

den Graben fahren lassen würde,<br />

erklärte sie dann, wie das mit der<br />

schönsten Nebensache der Welt so<br />

funktioniert und das ohne einen<br />

Vergleich mit Bienen und Blümchen<br />

zu bemühen. Nein, sie fand die richtigen<br />

Worte, gab den primären<br />

Geschlechtsorganen Namen wie<br />

“Diamant” und “Kronjuwelen” oder<br />

“Lotusblüte”, verriet Geheimnisse<br />

des jeweiligen Geschlechtes und<br />

sorgte bei dem einen und der anderen<br />

sicherlich dafür, eine kleine<br />

“Expedition” zu starten, um “Österreich”<br />

zu finden. So nämlich soll der<br />

weibliche G-Punkt aussehen. Ein<br />

letzter Tipp für die männlichen<br />

Leser, die das Kabarett nicht besuchen<br />

konnten: “Küssen, hauchen<br />

und sprechen sind der zuverlässigste<br />

Startschlüssel, damit wir Frauen<br />

abgehen wie ein Ferrari”, so Balldini<br />

augenzwinkernd.<br />

Esoterik-Messe<br />

Am Samstag, 13. Juli (10-20 Uhr)<br />

und Sonntag, 14. Juli (10-18 Uhr)<br />

findet im Kur- und Congresshaus in<br />

Bad Aussee eine Esoterikmesse<br />

statt. Angeboten werden Astrologie,<br />

Kartenlegen, Hellsehen, Mineralien,<br />

Naturprodukte und Vorträge.<br />

Heuer wieder großes viertägiges<br />

Bauernherbstfest in Ischl<br />

Vom 22. bis 25. August wird der Beginn der bäuerlichen<br />

Erntezeit in der Kaiserstadt wieder mit einem großen Festzelt im<br />

Bauerpark am Kalvarienberg eingeläutet.<br />

❧Das vor zwei Jahren ins Leben<br />

gerufene Fest hat es sich auch<br />

heuer zur Aufgabe gemacht das<br />

„Echte“ und „Unverfälschte“ ins spätsommerliche<br />

Rampenlicht zu<br />

rücken. Die wohl schönste<br />

Festwiese des Salzkammerguts<br />

ist wieder Schauplatz<br />

eines Fests rund um Brauchtum,<br />

Tradition und Handwerk. Die besten<br />

heimischen Musikgruppen, „pfochtigsten“<br />

Handwerker und fleißigsten<br />

Bauern versammeln sich dabei in<br />

der einzigen Bauernherbstgemeinde<br />

Oberösterreichs.<br />

Die Vorbereitungen dazu laufen<br />

bereits auf Hochtouren, zumal wiederum<br />

ein Ereignis der Sonderklasse<br />

in Erscheinungsbild und<br />

Inhalt angestrebt wird. So werden<br />

das nun noch schönere Festzelt<br />

sowie das gesamte Freigelände von<br />

Handwerksmarkt und Biergarten<br />

wieder mit Holzboden ausgestattet,<br />

Das Zeichentalent von Barbara Balldini ist nicht ganz so ausgeprägt wie ihr<br />

Unterhaltungstalent. Hier erklärt sie gerade die Plus- und Minuspole bei Mann und Frau.<br />

Ausseeri sch g’ redt<br />

Käfaduschn - dürrer Baum,<br />

der vom Borkenkäfer befallen ist<br />

oading - es is ma oading - ist<br />

mir egal<br />

truachtln - kuscheln<br />

G’lackt - ausgeschüttete<br />

Flüssigkeit/Eigentumswald<br />

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Waltraud Salfelner, Bad Mitterndorf und Traudi<br />

Petritsch, Altaussee . Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Orts namen?<br />

Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at oder per Telefon: 03622-53118.<br />

hunderte Sonnenblumen gesteckt,<br />

Tischdekorationen und Gestecke<br />

gefertigt und riesige Stoffbahnen<br />

vernäht.<br />

Natürlich dürfen auch die Musikgrößen<br />

des steirischen Salzkammerguts<br />

nicht fehlen. So wird<br />

auch in diesem Jahr die Grundlseer<br />

Geigenmusi wieder ihre Reise über<br />

den Pötschen antreten, um am<br />

neuen „Programmplatz“ (Freitag, 23.<br />

August) wieder ihre einzigartige<br />

Melange aus Bodenständigem- und<br />

Jazzigem zum Besten zu geben.<br />

Eine Übersicht über das gesamte<br />

Festprogramm gibt es unter der<br />

bekannten Adresse www.ischlerbauernherbstfest.at.<br />

Ebenfalls steht<br />

der Tourismusverband Bad Ischl<br />

gerne unter 06132 / 27757 – 30 für<br />

Auskünfte zur Verfügung. Wer gern<br />

über Nacht bleibt, wendet sich dafür<br />

am besten an Salzkammergut<br />

Touristik unter www.salzkammergut.co.at<br />

oder 06132 / 24 000-0. ❧<br />

pfãchzn - ungestüm in ein<br />

Instrument blasen<br />

Pfãchzerl - kleines Pfeiferl<br />

Fuchsschwånz - Goldrute<br />

Kerschbam - schmerzhafte<br />

Talgdrüsenverstopfung im Augen -<br />

winkel<br />

Bauernherbst Bad Ischl vom 22. bis 25.<br />

August.<br />

Bildnachweis: Christoph Lenzenweger


Vernissage von Christian Aumüller<br />

Im wundervollen Ambiente der von Matthias Grill geschaffenen „Garagerie“ beim Grillhias in<br />

Lerchenreith stellt seit 28. Juni der oberösterreichische Künstler Christian Aumüller seine unter<br />

dem Titel „Der Kugelbaron“ zusammengefassten Bilder der Öffentlichkeit vor.<br />

Aumüller, Jahrgang 1971, ist<br />

Autodidakt und seit 1994 künstlerisch<br />

tätig. Seine oft mit erotischen<br />

Details durchsetzten Bilder sind<br />

meist in kräftigen, lebensbejahenden<br />

Farben gehalten; klare Kon turen<br />

und die immer wiederkehrende<br />

Kugel in seinen Bildern erinnern an<br />

die großen Vertreter des phantastischen<br />

Realismus, haben aber längst<br />

ihre eigene charakteristische<br />

Ausdrucksform gefunden.<br />

Die auch bei der einheimischen<br />

Bevölkerung noch viel zu wenig<br />

bekannte „Garagerie“ ist durchaus<br />

einen Besuch wert – also hingehen<br />

und ansehen! Die Ausstellung kann<br />

noch bis 31. Juli besucht werden.<br />

Bauernmärkte<br />

Grundlsee: Im S`Gschäft kann<br />

man jeden Freitag von 15.30 bis<br />

18.30 Uhr bäuerliche und regionale<br />

Produkte erstehen.<br />

Alt aussee: Der „Grindler-Bauern la -<br />

den“ ist jeden Dienstag und Frei -<br />

tag von 15 bis 19 Uhr geöff<strong>net</strong>.<br />

Pichl-Kainisch: Knödl-Alm<br />

Hofladen. Geöff<strong>net</strong> jeweils Do. bis<br />

Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s<br />

Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöff<strong>net</strong><br />

Di. und Fr. von 14-19 Uhr.<br />

Bad Mitterndorf: Bauern- und<br />

Wochenmarkt am Hauptplatz:<br />

Sams tag, 13., und 20. Juli, 9 bis 12<br />

Uhr.<br />

Christian Aumüller und Matthias Grill bei der Vernissage. Rechts ein Beispiel aus<br />

dem Schaffen von Aumüller zum Thema “Der Kugelbaron”. Foto/Text: P. Grill<br />

Gästeehrungen<br />

Altaussee:<br />

Eva Hilbrand ehrte kürzlich in der<br />

Villa Wasner in Fischerndorf Ing.<br />

Peterhanns und Irene Auer aus<br />

Wien für ihre 40jährige Treue.<br />

Bad Aussee:<br />

Engelbert und Maria Atzmanns -<br />

dorfer aus Hagenberg wurden<br />

kürz lich von Karin Wilpernig im<br />

Ferien heim der OÖ Gemeinde be -<br />

diens teten “Styria” für zehn Jahre,<br />

Leopold und Hermine Gubitzer<br />

aus Sierning für fünf Jahre geehrt.<br />

Lyrik-Abend in<br />

Altaussee<br />

Zu einem interessanten Abend wird<br />

am Donnerstag, 25. Juli, um 19 Uhr,<br />

durch das Literaturmuseum in das<br />

Kur- und Amtshaus Altaussee geladen.<br />

Barbara Frischmuth präsentiert<br />

die Werke von Janko Ferk, Franz<br />

Winter stellt sein neues Werk, den<br />

Roman “Orfanelle” - Vivaldi und das<br />

Waisenhausorchester von Venedig -<br />

vor. Die Bradlmusi wird den Abend<br />

musikalisch begleiten. Eintritt: € 12,-.<br />

Danke<br />

für die zahlreichen Geschenke,<br />

Glückwünsche, Besuche, Aufmerksamkeiten<br />

zu meinem<br />

90er.<br />

Besonders danke ich Herrn<br />

Pfarrer Dr. Michael Unger mit<br />

Herrn Dir. Lumpi, den<br />

Gemeindevertretern Vizebürgermeister<br />

Franz Schlömicher und<br />

Vorstandsmitglied Wolfgang<br />

Flatscher, Frau Stiepock und<br />

Frau Auer vom Pensionistenverband,<br />

meinen Freundinnen aus<br />

der Straßen, meinen Nachbarn<br />

und Bekannten sowie meinen<br />

Verwandten, den Wirtsleuten<br />

Dorli und Rudi Pichlmayer von<br />

der Singerhauserhütte. Eure<br />

Herta Singer<br />

Weißrussland trifft<br />

Grundlsee<br />

Am Mittwoch, 17. Juli, wird ab 18<br />

Uhr zu einem weißrussischen Abend<br />

in den Gasthof Veit in Gößl geladen.<br />

Genießen Sie (weiß)- russische Spe -<br />

zialitäten, wie Porschz, Pleni usw.,<br />

mit musikalischen Klängen aus<br />

Grundlsee. Ein kulinarisches Erleb -<br />

nis der besonderen Art! Es spielt für<br />

Sie die Grundlseer Geigenmusi.<br />

Eintritt frei. Reservierungen unter<br />

03622 8212. ❧<br />

Wir sind eine 24h-Pannennotruf- und Servicezentrale mit internationalem<br />

Betätigungsfeld.<br />

Für unser Rechnungswesen suchen wir eine(n)<br />

Mitarbeiter BUCHHALTUNG (m/w)<br />

in Teilzeit für 25 Wochenstunden<br />

(Mehrstunden nach Bedarf möglich)<br />

SIE verfügen über eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung und<br />

einschlägige Berufserfahrung in der Buchhaltung (Debitoren und<br />

Kreditoren), sowie EDV- und Englisch- Kenntnisse.<br />

Selbständiges Arbeiten, Flexibilität, Genauigkeit und Teamfähigkeit setzen<br />

wir voraus.<br />

Ihr Tätigkeitsbereich nach gründlicher Einschulung umfasst die<br />

Durchführung von Arbeiten in der Debitorenbuchhaltung (Verbuchung der<br />

Zahlungseingänge, Bearbeiten des Mahnwesens und des<br />

Forderungsmanagements) sowie die Arbeiten der Kreditorenbuchhaltung<br />

(laufende Buchungen, Datenpflege, Daueranweisungen, Kontenklärung,<br />

Vorbereiten und Durchführungen von Zahlläufen).<br />

Allgemeine administrative Tätigkeit;<br />

Wir bieten eine langfristige Anstellung sowie einen ansprechenden,<br />

modernen Arbeitsplatz und leistungsgerechte Bezahlung!<br />

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8992 Altaussee<br />

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19


Schnell informiert<br />

● Vor rund zehn Jahren<br />

wurde im Rahmen der damaligen Bürgermeister-Frühstücke auf Initiative der<br />

drei Bürgermeister Josef Amon, Josef Brandauer und Otto Marl am<br />

Tressensattel das „Bürgermeisterbankerl“ errichtet. Im heurigen Frühjahr<br />

wurde dieses Bankerl von Grundlseer und Ausseer Bauhofmitarbeitern an<br />

einen neuen Platz übersiedelt, um den Spaziergängern bei ihrer Rast wieder<br />

freie Sicht auf Altaussee zu ermöglichen. Die Altausseer Gemeinderäte<br />

haben den wunderschönen neuen Standort noch besser begehbar gemacht.<br />

Marschfiguren-Show in Bad Mitterndorf<br />

Die Musikkapelle Bad Mitterndorf lädt am Samstag, 20. Juli, um<br />

19.30 Uhr auf den Hauptplatz, um dort mit einer großen<br />

Marschfiguren-Show zu begeistern.<br />

Die Altausseer Gemeinderäte legten selbst Hand an und sanierten den Aufstieg<br />

zum Bürgermeisterbankerl, welches einen sagenhaften Blick über Altaussee bietet.<br />

● Der Dirigent, Oboist und Professor<br />

für Musiktheorie, Bernhard Klebel, ist am 24. Juni 2013 im 76. Lebensjahr<br />

verstorben. Er leitete die Expositur Oberschützen (eine Dependance der<br />

Kunstuniversität Graz) und war unter anderem als Spezialist für alte Musik, als<br />

Chorleiter und Orchesterdirigent bekannt. Mit seinen pädagogischen und<br />

musikalischen Fähigkeiten bereicherte er als Leiter der Ausseer Musikfest -<br />

wochen einige Jahre lang den Ausseer Kultursommer.<br />

● Führerscheingewinnspiel der Volksbank<br />

Bei dem alljährlichen Führerscheingewinnspiel der Volksbank Steirisches<br />

Salzkammergut konnte sich Romana Grieshofer über den Hauptgewinn einen<br />

B-Führerschein der Fahrschule Easy Drivers und Julia Köberl bzw. Paganin<br />

Patrick (nicht am Foto) über ein ÖAMTC-Fahrsicherheitstraining freuen.<br />

20<br />

Die glücklichen Gewinner (Mitte)<br />

Die Musikkapelle Bad Mitterndorf zeigt im Vorfeld des Bierzeltes der FF Bad<br />

Mitterndorf am 20. Juli eine große Marschfiguren-Show.<br />

Zu sehen sind unter anderem der<br />

“Schmetterling”, die “Schnecke” und<br />

der “Kuschler”, von den Alpen -<br />

rebellen “Rock Me” und einiges<br />

mehr. Im Anschluss wird die Musik -<br />

kapelle im Rahmen des Bierzeltes<br />

der FF Bad Mitterndorf ein Konzert<br />

geben (Beginn: 20.30 Uhr).<br />

Bierzelt und Kirtag<br />

in Bad Mitterndorf<br />

Am Samstag, 20., und Sonntag, 21.<br />

Kraftwerk in Bad Mitterndorf<br />

Seit dem Frühjahr 2010 verfolge ich<br />

die Idee eines Kraftwerkes an der<br />

Salza, denn Wasser ist laut meinen<br />

Recherchen ein öffentliches Gut und<br />

der Bach gehört der Re publik.<br />

So ließ ich am 8.11.2010 eine Um -<br />

weltanalyse erstellen, und mit sämtlichen<br />

Optionsverträgen ausgestattet,<br />

bin ich bei den dort angrenzenden<br />

Grundeigentümern vorstellig geworden.<br />

Mit den Österreichischen<br />

Bundes forsten nahm ich im März<br />

2011 Gespräche auf, diese gaben<br />

mir jedoch die klare Antwort, dass<br />

ich auf ihren Grundstücken keine<br />

Wasserleitung errichten darf, weil sie<br />

selber ein Kraftwerk errichten wollen.<br />

Ich habe jedoch die volle Zustimm -<br />

ung zu meinen Plänen der Grund -<br />

eigen tümer Höllerl, Steinbrecher,<br />

Helmut Singer und Johann Strimi -<br />

tzer, bei denen ich mich herzlich<br />

bedanke.<br />

Von Bgm. Dr. Karl Kaniak wurde mir<br />

vorgeworfen, dass ich das Projekt<br />

nicht finanzieren könne und keinen<br />

Grundbesitz am Standort hätte. Den<br />

Vorwurf der mangelnden Finanzie -<br />

rung konnte ich entkräften.<br />

Durch meinen Mittelsmann bei der<br />

Gemeinde, Kurt Sölkner, ist es mir<br />

gelungen, mit einem Gremium der<br />

Gemeinde ein Gespräch zu führen.<br />

Mein Optionsvertrag mit der Ge -<br />

mein de ist bis heute nicht behandelt<br />

worden.<br />

Auch Pfarrer Dr. Michael Unger hat<br />

mir immer erklärt, dass meine<br />

Ambitionen nicht zielführend sind, da<br />

ich am Standort keinen Grundbesitz<br />

hätte. Natürlich sagen nun auch die<br />

Bundesforste, dass es nicht üblich<br />

sei, mit Optionsverträgen zu arbeiten.<br />

Ich darf dies damit widerlegen,<br />

Leserbrief<br />

Juli, wird in Bad Mitterndorf zum traditionellen<br />

Bierzelt geladen. Im<br />

Anschluss an das Konzert der<br />

Musikkapelle Bad Mitterndorf spielen<br />

ab 22 Uhr die “Innkreis Buam”.<br />

Am Sonntag wird zu einem Früh -<br />

schop pen mit der Musikkapelle<br />

Straßen geladen, der Kirtag lädt zum<br />

Gustieren ein und ab 16 Uhr unterhalten<br />

Sie die “Straßner Casanovas”.<br />

dass diverse Gas-Anbieter mit<br />

Options verträgen den ganzen Konti -<br />

nent zersieben.<br />

Nun planen die ÖBF das Kraftwerk<br />

rund 700 Meter oberhalb des von mir<br />

präferierten Standortes, womit man<br />

auf 15-16% der Leistung verzichtet.<br />

Dazu muss man auch eine 30-KV-<br />

Stromleitung bis zu diesem Standort<br />

ziehen, die sicherlich nicht viel weniger<br />

kostet, als die Wasserleitung<br />

nach unten zu verlegen. Anschei -<br />

nend ist es den ÖBF dies aber wert,<br />

um mich mit meinem Vorhaben auszuschalten.<br />

Ich habe mit den ÖBF<br />

kein schlechtes Einvernehmen, so<br />

spielt halt jeder mit seinen Karten.<br />

Von meiner Seite wurde ein<br />

Gespräch mit Bgm. Dr. Karl Kaniak,<br />

Pfarrer Dr. Michael Unger und Ernst<br />

Kammerer vom Tourismusverband<br />

angestrebt. Da diese Bemühungen<br />

ins Leere liefen, sah ich mich dazu<br />

gezwungen, vor der Langlaufbrücke,<br />

über die im Winter die Loipe geführt<br />

wird, einen Baum zu pflanzen, um<br />

meinen Forderungen Nachdruck zu<br />

verleihen.<br />

Eine Vorsprache mit Vertretern der<br />

Kirche in Teufenbach bei Graz ergab<br />

die Erkenntnis, dass die ÖBF gesagt<br />

hätten, ihre Lösung sei die Beste<br />

und aus diesem Grunde würde auch<br />

diese unterstützt werden. Im Prinzip<br />

müsste mir die Kirche nur eine<br />

Option auf einen Bruchteil (1%) des<br />

Grundes einräumen, damit die ÖBF<br />

mit mir verhandeln müssten. Aber<br />

warum soll die Kirche mit mir verhandeln,<br />

wenn es allen egal ist, ob ich<br />

für 200 Haushalte Strom produzieren<br />

könnte und vor der Langlaufbrücke<br />

ein Baum wächst.<br />

Josef Mößlberger, Bad Mitterndorf


Willi Resetarits und<br />

Ernst Molden<br />

Ein Klassiker im Gasthof zum Veit.<br />

Ernst Molden musiziert gemeinsam<br />

mit Willi Resetarits. Die beiden<br />

Ausnahme-Könner beweisen, dass<br />

das Wienerische mehr als nur<br />

Dialekt ist. Perfekt zeigen sie schon<br />

seit Jahren, wie sich diese Mundart<br />

mit internationalen Sounds kombinieren<br />

lässt. Neben Coverversionen<br />

von Dylan und Spingsteen bis hin zu<br />

eigenen Liedern spannt sich der<br />

musikalische Bogen. Prädikat:<br />

äußerst hörenswert. Freitag, 19.<br />

Juli, 19.30 Uhr, Gasthof Veit in Gößl;<br />

Karten in allen TVB-Büros im<br />

Ausseerland oder im GH Veit bzw.<br />

per Telefon: 0664-4221112.<br />

Soyka & Stirner mit<br />

Sibylle Kefer<br />

Altwiener Schrammelmusik trifft auf<br />

Wiener Ur-Klassik. Die beiden Virtu -<br />

osen schaffen in inniger Harmonie<br />

neuartige Genussmittel auf der Basis<br />

Altwiener Schrammelmusik bis hin<br />

zu Wiener Ur-Klassik. Sibylle Kefer<br />

kehrt in ihre Heimat Salzkammergut<br />

zurück. Mit ihrer berührenden Stim -<br />

me trägt sie zu einem außergewöhnlichen<br />

Kulturgenuss der Extraklasse<br />

bei. Freitag, 26. Juli, 19.30 Uhr beim<br />

Veit in Gößl. Karten: Alle TVB<br />

Ausseerland, Gasthof Veit, und unter<br />

Telefon 0664-2442245.<br />

Wasserdienst-Stützpunkte übten gemeinsam<br />

Letztes Wochenende trafen sich alle Wasserdienst-Stützpunkte des Feuerwehrbezirkes, um bei<br />

einer gemeinsamen Übung in Bad Mitterndorf ihre Einsatzbereitschaft unter Beweis zu stellen.<br />

Als Übungsannahme wurde gemeldet,<br />

dass eine Radfahrerin vom Weg<br />

abgekommen und über die felsige<br />

Uferböschung in den See gestürzt<br />

sei. Ein “Augenzeuge” setzte sofort<br />

einen Notruf ab. Die Bezirks warn -<br />

zentrale "Florian Liezen" alarmierte<br />

daraufhin die ortszuständige Feuer -<br />

wehr Neuhofen sowie die Wasser -<br />

dienst-Stützpunkt feuer wehren<br />

Altaussee, Gößl, Grundlsee,<br />

Rottenmann und Aich mit Booten,<br />

Zille und Tauchern. Die Zille der FF<br />

Aich wurde von der FF Gröbming<br />

zum Einsatzort transportiert und mittels<br />

LKW-Kran zu Wasser gelassen.<br />

Nachdem die Einsatzstelle nicht<br />

begehbar war, wurden die Ein -<br />

satztaucher kilometerweit mit den<br />

Feuerwehrbooten dorthin transportiert.<br />

Nachdem die “leblose Person”<br />

in Form einer Puppe in rund 35<br />

Metern Tiefe von einem Tauchtrupp<br />

lokalisiert werden konnte und die<br />

Stelle mit einer Boje markierte,<br />

wurde mit Hilfe der weiter eintreffenden<br />

Taucher die Person schließlich<br />

an einer Rettungsleine fixiert und<br />

vom Seegrund geborgen.<br />

Unter den Übungsbeobachtern<br />

waren neben LBDS Gerhard Pötsch<br />

und ABI Andreas Seebacher auch<br />

der neue Wasserdienst-Beauftragte<br />

des BFV Liezen, BM Wolfgang<br />

Gasperl (FF Altaussee) sowie<br />

Mitglieder der oberösterr. Wasserrettung<br />

und vom Roten Kreuz.<br />

Ober- und unterhalb des Wasserspiegels des Salzastausees wurde geübt, bevor in<br />

35 Metern Tiefe die “Abgängige” geborgen werden konnte.<br />

21


Leserbriefe<br />

Zum “EGO” in der letzten<br />

Ausgabe der <strong>Alpenpost</strong><br />

Die gerne als “5-Sterne”-Ausseer-<br />

Landschaft bezeich<strong>net</strong>e Region wird<br />

nicht nur in Müll versinken! Nein,<br />

man muss auch einmal den Lärm<br />

und den unsinnigen Verkehr in unserer<br />

Landschaft<br />

aufzeigen (Lkw-Treffen, stinkende<br />

Oldtimer, Hobby-Traktorenfahrer,<br />

Cabrio- und Sportwagentreffen – die<br />

nur zum Umdrehen am Gößler<br />

Kreisverkehr fahren und außer<br />

Gestank und Lärm nichts im Ort lassen<br />

- Lkw die vor 6 Uhr durch<br />

Grundlsee rasen und Bewohner und<br />

Gäste in den Betten stehen)?<br />

Ja, das Auto und Lkw - die heiligen<br />

Kühe. Doch wäre es zu überlegen,<br />

die Grundlseer Uferstraße mit wunderschönem<br />

Ausblick nicht mit einer<br />

Autobahn zu vergleichen oder einer<br />

Teststrecke für Schnelligkeit und<br />

Lärm durch heulende Motoren,<br />

Hupen, Sirenen und Autoradios mit<br />

tiefen Bässen. Wenn alle etwas<br />

langsamer, mit Bedacht und weniger<br />

hochtourig fahren würden, wäre eine<br />

sofortige Lösung vorhanden - und<br />

dann haben wir eine 5-Sterne-<br />

Landschaft für alle - Bewohner und<br />

Gäste!<br />

Andreas Grill, GH Ladner,<br />

Grundlsee<br />

„Wasner und Co.“<br />

“Kulterer & Co. müssen in Haft”, so<br />

lautete die Überschrift einer Zei -<br />

tungs meldung vom 3.7.2013 in der<br />

bekanntlich von einer ehrenrührigen<br />

Sache berichtet wird.<br />

Bürgermeister Frosch spricht in einer<br />

tendenziösen Aussendung zum The -<br />

ma Volksbefragung, die in mehreren<br />

Medien veröffentlicht wurde, von<br />

„Was ner und Co.“ Mit „Co.“ ist<br />

Gemeinderätin Elisabeth Welzig<br />

gemeint. Diese abwertende Bezeich -<br />

nung für eine Gemeinderatskollegin<br />

ist eines Bürgermeisters nicht würdig<br />

und widerspricht seinen eigenen<br />

Aufrufen, dass „die Leute in gegenseitiger<br />

Achtung und Respekt miteinander<br />

reden sollen“. Außerdem ist<br />

die Mutmaßung, dass sich die<br />

Initiatoren der Volksbefragung eine<br />

kostenaufwändige Beschwerde beim<br />

Verwaltungs- oder Verfassungsge -<br />

richts hof nicht leisten werden, völlig<br />

unnötig. Ich erwarte mir eine<br />

Erklärung (vorsichtig ausgedrückt)<br />

für diesen Fauxpas.<br />

Gottfried Hochstetter,<br />

Bad Aussee<br />

Danke<br />

Anlässlich der 75 – Jahr –<br />

Feier spendete der Ausseer<br />

Lebzelter Hugo Rubenbauer<br />

Elisenleb-kuchen. Das RK<br />

Bad Goisern bedankt sich<br />

dafür aufs Herzlichste!<br />

Tennis Sommer-Camps<br />

Vom 22. – 26. Juli bzw. 12. – 16. August (Montag bis Freitag) in der Zeit von<br />

9.30 bis 15 Uhr finden auf der Anlage des TC Bad Aussee Tennis-Camps für<br />

Kinder und Jugendliche mit der mehrfachen Senioren-Welt- und Euro -<br />

pameisterin Lucie Schwab statt. Der Preis beträgt € 170,- pro Kind/Woche.<br />

Leistungen: Aufwärmen mit lustigen Spielen, Spaß und Freude am<br />

Tennisspielen, Schulung der koordinativen und sportmotorischen Fähig keiten,<br />

Mittagessen und Getränke, Abschlussturnier mit Preisverleihung. Bei<br />

Schlechtwetter wird in der Halle gespielt. Anmeldung und genaue Infor -<br />

mationen bei Lucie Schwab unter der Tel.-Nr.: 0664/386-13-10 bzw. Email:<br />

lucie.schwab@chello.at<br />

Aussprüche<br />

„Du håst den Busführer -<br />

schein g’måcht in an Ålter,<br />

in dem åndere den Führer -<br />

schein verlängern müssen<br />

und sich Gedanken<br />

machen, ob sie das auch<br />

dürfen...“<br />

Bgm. Herbert Pichler augenzwinkernd<br />

und anerkennend zu Dr.<br />

Herbert Werner.<br />

Liebe Pamina!<br />

Herzliche Gratulation zur<br />

ausgezeich<strong>net</strong>en Matura<br />

und wir wünschen Dir<br />

auch weiterhin viel Erfolg<br />

auf Deinem weiteren<br />

Lebensweg.<br />

Mama, Papa,<br />

Niki + Tanja, Alex<br />

23


Haben wir auch bei<br />

Regen etwas zu bieten?<br />

Selten reg<strong>net</strong> es so anhaltend,<br />

dass man gar nicht rausgehen<br />

kann, aber natürlich sind dann<br />

manche Bergtouren nicht empfehlenswert<br />

bzw. wird von vielen<br />

Menschen das Naturerlebnis im<br />

feuchten Zustand sehr eingeschränkt<br />

freudig aufgenommen.<br />

An Tagen mit durchwachsenem<br />

Wetter empfiehlt sich eine der zahlreichen<br />

reizvollen Wanderun gen<br />

wie der Obersdorfer Rundweg oder<br />

eine Runde um die Seen in<br />

Kombination mit einem Besuch der<br />

Grimmingtherme. Das gilt ja gleichermassen<br />

für Gäste und für<br />

Einheimische.<br />

Dann gibt es auch jene Tage, an<br />

denen einem partout nicht einfällt,<br />

wohin man sich wenden soll.<br />

In diesem Fall hilft das Instrument<br />

der Salzkammergut-Card: in einer<br />

übersichtlichen Broschüre sind<br />

130 Ziele im gesamten Salz -<br />

kammer gut dargestellt, die für die<br />

Card-Inhaber einen deutlich reduzierten<br />

Eintritt anbieten. Viele<br />

davon sind auch bei Regen sehr<br />

gut erlebbar. Interessanterweise<br />

sind Gäste wesentlich aufgeschlossener<br />

etwas Neues zu<br />

erkunden als wir selbst, die wir teilweise<br />

hochattraktive Ziele schon<br />

seit unserer Kindheit vor der Nase<br />

haben, aber offensichtlich einen<br />

Besuch auf unser nächstes Leben<br />

verschieben.<br />

Mit der Information zur Salz -<br />

kammergut-Card lassen sich schöne<br />

Denkanstöße für solche Be -<br />

suche erfahren. Gäste bekommen<br />

die Card ab 3 Nächtigungen gratis,<br />

ansonsten ist sie für € 4,90 in<br />

jedem Infobüro zu haben. Und sollte<br />

der Sommer wirklich noch<br />

drückend heiss werden, die kühlen<br />

Salzwelten warten auf uns!<br />

Helmut Mooshammer lässt<br />

Thomas Bernhard auferstehen<br />

Helmut Mooshammer, österreichischer Schauspieler und re nom -<br />

mier tes Mitglied des Deutschen Theaters, las am 6. Juli in der Alt -<br />

ausseer-Buchhandlung Buch&Boot Texte von Thomas Bernhard.<br />

Mit „Die Mütze”, “Alte Meister” und<br />

“Der kleine Staatspreis“ tauchte<br />

Mooshammer in die Persönlichkeit<br />

Bernhards ein und faszinierte sein<br />

Publikum. Wie viel Worte man um<br />

eine Mütze machen und wie man<br />

das Publikum fesseln kann ist<br />

bemerkenswert. Helmut Moos -<br />

hammer ist dies großartig gelungen<br />

und die Zuhörer dankten es ihm.<br />

Am Donnerstag, 18. Juli, um 19.30<br />

Uhr gibt es nochmals die Gele -<br />

genheit, Helmut Mooshammer zu<br />

hören. Er liest unter dem Titel<br />

“Kaffeehaus ist überall” Werke von<br />

Altenberg, Polgar, Kuh und Torberg.<br />

Wir gratulieren<br />

Hubert Gierlinger -<br />

Bachelor of Education<br />

Nach 3-jährigem<br />

Studium<br />

wurde dem<br />

Ausseer Hubert<br />

Gierlinger am<br />

3. Juli 2013 der<br />

akademische<br />

Titel Bachelor of<br />

Education an<br />

der Päda go -<br />

gischen Hoch schule am Hasner -<br />

platz in Graz verliehen. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Gerhard Kalss -<br />

Bachelor of Arts (BA)<br />

Gerhard Kalss<br />

aus Altaussee<br />

hat sein Stu di -<br />

um an der Uni -<br />

versität für Mu -<br />

sik und darstellende<br />

Kunst in<br />

Graz in Instru -<br />

men tal (Ge-<br />

sangs)pädagogik<br />

– Hackbrett/Steirische Harmo -<br />

nika abgeschlossen. Im Rahmen<br />

der Sponsionsfeier wurde ihm am<br />

6. Juli 2013 der akademische Grad<br />

„Bachelor of Arts“ (BA) verliehen.<br />

Mit seinem bereits 2012 abgeschlossenen<br />

Studium in klassische<br />

Violine am Josef-Fux-Konser va -<br />

torium in Graz konnte Gerhard<br />

Kalss, BA nun seine umfangreiche<br />

Musikausbildung erfolgreich abschließen.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Koppentalweg<br />

begehbar<br />

Mit kleinen Umleitungen, aufgrund<br />

der Murenabgänge während des<br />

Narzissenfestes, ist der Koppen -<br />

talweg für Fußgänger wieder begehbar.<br />

Für Radfahrer ist der Weg noch<br />

einige Tage gesperrt.<br />

Die <strong>Alpenpost</strong><br />

gratuliert<br />

herzlich!<br />

Ernst Kammerer<br />

Tourismusverband<br />

Ausseerland-<br />

Salzkammergut<br />

24<br />

Das passende Geschenk<br />

immer zur Hand: Ein<br />

<strong>Alpenpost</strong>-<br />

Abonnement<br />

macht Freude. Erhältlich<br />

unter www.alpenpost.at<br />

Helmut Mooshammer wird am 18. Juli mit dem Programm “Kaffeehaus ist überall”<br />

nochmals in Buch&Boot in Altaussee zu hören sein.<br />

Pia Smolana<br />

Eltern: Eva (geb. Köberl) und Peter Smolana,<br />

Trahütten - Bad Aussee<br />

geboren am 4. Juli 2013<br />

Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung<br />

lachen sehen wollen, dann schicken Sie<br />

uns bitte ein Bild unter der Angabe des<br />

Namens des Babys, der Mutter, des Vaters<br />

und dem Datum der Geburt per email:<br />

redaktion@alpenpost.at


Große Erfolge für heimische Mannschaften<br />

beim Landesfeuerwehrbewerb<br />

Beim 49. Landesfeuerwehrbewerb in Stainz überraschten die<br />

Bewerbsgruppen aus dem Ausseerland. Rang eins und zwei in<br />

Bronze B zusammengesetzte Gruppe und Silber B zusammengesetzte<br />

Gruppe erreichten jeweils die Mannschaften der FF<br />

Neuhofen 2 aus Bad Mitterndorf und die “Neulinge” von<br />

Eselsbach-Unterkainisch aus Bad Aussee.<br />

Schulschluss einmal anders:<br />

schleifen, spachteln, streichen ...<br />

Die SchülerInnen des Erzherzog Johann BORG Bad Aussee<br />

haben sich für den Schulschluss einen lange gehegten Wunsch<br />

erfüllt.<br />

Sie können einerseits ihre<br />

Klassenräume mit den gewünschten<br />

Farben neu ausmalen, andererseits<br />

die Gartengestaltung übernehmen.<br />

Die Farbe und entsprechende<br />

benötigte Utensilien sind von der<br />

Schule zur Verfügung gestellt worden<br />

- und die Begeisterung war<br />

groß. Es wurde abgedeckt, geschliffen,<br />

gespachtelt und gestrichen.<br />

Somit entstanden individuell gestaltete<br />

Klassenräume nach<br />

SchülerInnenvorstellungen. Die<br />

Gartengruppe nahm sich den<br />

"Urwald" im Garten vor und begann<br />

auszuschneiden, die Hecken zu<br />

stutzen, zu kompostieren (…).<br />

Natürlich unter Mithilfe der<br />

LehrerInnen und des Schulwartes.<br />

stehend v.l.: Marco Oberfrank, Rene Klanner, Josef Oberfrank, Gerhard Ainhirn,<br />

Sonja Pürcher, Martin Amon, Gerhard Pürcher, vorne: Harald Pürcher, Thomas<br />

Moser (nicht am Foto Alexandra Peer)<br />

Rund 400 Gruppen von 300 Feuer -<br />

wehren stellten sich in den jeweiligen<br />

Klassen dem Wettkampf, bei<br />

dem es galt, möglichst schnell und<br />

fehlerfrei Saugleitung, Zubrin gerund<br />

Löschschläuche, in voller Mon -<br />

tur mit Helm und Gurt, zu verlegen.<br />

Die rund 150 Bewerter achteten<br />

penibel auf jeden Handgriff, auf jede<br />

Be we gung - und zogen auch gnadenlos<br />

Punkte ab. Beim Löschangriff<br />

und anschließendem Staffellauf blieben<br />

die Florianis von Eselsbach-<br />

Unterkainisch in Bronze und Silber<br />

fehlerfrei, stellten einen neuen<br />

Mannschaftsrekord auf und sicherten<br />

sich damit den zweiten Rang.<br />

Den ersten Platz holte sich die FF<br />

Neuhofen 2. Die beiden heimischen<br />

Wehren zeigten damit wirklich herausragende<br />

Leistungen.<br />

Großer Flohmarkt<br />

der<br />

Bergrettung Obertraun<br />

Samstag, 20.7 und<br />

Sonntag 21.7.<br />

im Festzelt an der Traun<br />

Beginn jeweils um 8 Uhr<br />

Ein herzliches<br />

Danke<br />

Schüler bei der Gartengestaltung.<br />

Foto: Ausseer Regionalfernsehen<br />

Grundlseer erobern Graz<br />

Bei den weißen Pferden, unterm Sternenhimmel, in der Stadt<br />

und auf dem Uhrturm. In einer blauen Blase mit schiefen<br />

Wänden und auf der Burg, den Greifvögeln sehr nah!<br />

Auf unserer Grazreise besuchten<br />

wir am Mittwoch das Gestüt Piber.<br />

Dort konnte man die Lipizzaner bei<br />

der Arbeit beobachten. Die kleinen<br />

schwarzen Fohlen gefielen mir<br />

besonders gut. Am Abend fuhren wir<br />

zur Steinberg Sternwarte. Ein<br />

Hobbyastronom erklärte uns die verschiedenen<br />

Himmelskörper und<br />

Sternbilder. Dass man unter einer<br />

blauen Blase so viele spannende<br />

Sachen entdecken kann, das wusste<br />

ich gar nicht. Die schiefen Wände im<br />

Inneren der blauen Blase waren<br />

sehr cool. In den schiefen Wänden<br />

waren sehr komische, runde<br />

Glasfenster ausgeschnitten und dort<br />

konnte man Leute beim Kaffee trinken<br />

beobachten. Mit der Schlossbergbahn<br />

ging es zum Uhrturm hinauf,<br />

dort haben wir zuerst einmal alle<br />

Münzen geprägt, die es gegeben<br />

hat. Am letzten Tag waren wir bei der<br />

Kleinen Kinderzeitung. Leider haben<br />

wir den Redaktionshund "Paula"<br />

nicht gesehen, aber wir lernten wie<br />

man einen Artikel richtig aufbaut.<br />

Auf der Riegersburg gab es auch<br />

viel zu entdecken. Das Gefieder der<br />

verschiedenen Greifvögel war wunderschön.<br />

Mit einem Lederhandschuh<br />

durfte man sogar einen<br />

Greifvogel halten. Graz ist sicher<br />

eine Reise wert, aber es ist auch<br />

wieder sehr schön zu Hause.<br />

Katharina Urstöger, Schülerin der 4.<br />

Klasse der Volksschule Grundlsee<br />

Die Klassenlehrerin der 4. Klasse<br />

wünscht ihren Schülerinnen und<br />

Schülern, alles Gute für ihre Zukunft,<br />

viel Glück und einen recht guten<br />

Start in der NMS Bad Aussee und<br />

schöne, erholsame Ferien!<br />

Danke<br />

Lieber Walter Walcher!<br />

Wir möchten uns ganz herzlich<br />

für die Verpflegung nach unserem<br />

Tennisturnier bei dir bedanken.<br />

Die Tennis Kids des<br />

TC Bad Aussee<br />

an Martina und das<br />

Betreuungsteam für<br />

die schönen Jahre in<br />

der Nachmittagsbetreuung.<br />

Die Kinder und<br />

Eltern<br />

Die 4. Klasse der Volksschule Grundlsee auf Grazbesuch<br />

25


26<br />

140 Jahre Holzfachschule Hallstatt<br />

Im Volksmund heißt sie immer noch „Holzfachschule“, Lehrende und Studierende der HTBLA<br />

Hallstatt hören diese Bezeichnung heute nicht mehr so gerne, aber anlässlich des aktuellen<br />

Jubilaums darf der Name mit Fug und Recht in den Mund genommen werden: Die „Holzfachschule<br />

Hallstatt“ feiert ihr 140-jähriges Bestehen.<br />

1873 gründete das k.u.k. Handels -<br />

ministerium unter dem Eindruck der<br />

Börsenkrise die Fachschule fur<br />

Holzindustrie und Marmorbear bei -<br />

tung, um einerseits dem Problem<br />

der Jugendarbeitslosigkeit entgegenzuwirken<br />

und andererseits die<br />

lokalen Vorkommen von Holz und<br />

Buntkalksteinen entsprechend nachhaltig<br />

zu nutzen. Der Schulbetrieb<br />

wurde zunächst mit lediglich 4<br />

Schülern aufgenommen, ein Jahr<br />

spater belief sich die Zahl schon auf<br />

30. Die stetig steigenden Schülerzahlen<br />

machten eine fortwährende<br />

Erweiterung des Bildungsangebotes<br />

und Baumaßnahmen notwendig.<br />

Heute betreuen 68 Lehrkräfte 480<br />

Schulerinnen und Schüler in 6 verschiedenen<br />

Abteilungen. Der juüngste<br />

Zweig ist die HTL- Abteilung fur<br />

Restauriertechnik, die besonders<br />

Jugendliche mit handwerklicher<br />

Begabung und kunsthistorischem<br />

Interesse anspricht. Während sich<br />

die gesellschaftlichen Rahmenbe -<br />

dingungen des Gründungsjahres zu<br />

wiederholen scheinen, entwickelt<br />

sich die HTL Hallstatt ständig weiter<br />

und bietet sowohl Schülerinnen und<br />

Schülern aus dem Salzkammergut<br />

als auch aus dem ganzen Bundes -<br />

gebiet und sogar darüber hinaus<br />

eine breite Palette an Ausbildungs -<br />

möglichkeiten, die das ganze<br />

Spektrum vom top-aktuellen High-<br />

Tech bis zur über Jahrhunderte tradierten<br />

Handwerkskunst umfasst.<br />

Aus gegebenem Anlass eröff<strong>net</strong>e<br />

der Schulleiter, Direktor HR Mag.<br />

Jörg Zimmermann, am 3. Juli die<br />

aktuelle Sommerausstellung, die<br />

ganz unter dem Motto des Jubi -<br />

läums steht. Ein besonderes High -<br />

light der diesjährigen Kunst- und<br />

Möbelschau ist der so genannte<br />

„Partiturenschrank“ aus Zirbenholz,<br />

der in den Anfangsjahren der Fach -<br />

schule unter der Leitung des ersten<br />

Direktors, Hans Greil, gefertigt<br />

wurde.<br />

Die Ausstellung im Schulgebäude<br />

der HTBLA Hallstatt ist in den<br />

Sommerferien bis einschließlich 6.<br />

September täglich von 11 bis 17 Uhr<br />

geöff<strong>net</strong>, der Eintritt ist frei. Während<br />

der Öffnungszeiten steht immer eine<br />

Lehrkraft der Schule für etwaige<br />

Auskünfte zur Verfügung.<br />

Direktor HR Mag. Jörg Zimmermann zu Beginn der Vernissage. Foto: F. Frühauf<br />

Holzstich aus der Gründungszeit der Schule.<br />

Kids Art bei den Sommernächten<br />

Schülerinnen der 4. Klasse der HLW<br />

Bad Aussee veranstalten im<br />

Rahmen des Maturaprojektes “Kids<br />

Art”, bei den Sommernächten am<br />

Dienstag, 16. und Dienstag, 30.<br />

Juli 2013 in Bad Aussee einen<br />

Bilderverkauf.<br />

Die Bilder wurden in Zusammenarbeit<br />

mit dem Gemeindekindergarten<br />

“Villa Minna” von den<br />

Kindern gestaltet, denen auch der<br />

Erlös für die Erweiterung des<br />

Spielplatzes zu Gute kommt.<br />

Die Verkaufsstelle wird sich vor dem<br />

Postamt Bad Aussee, gegenüber<br />

der Tabak-Trafik Karin Köberl, befinden.<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Cornelia Rastl, Veronika Giselbrecht<br />

und Christina Hacker.<br />

Das passende Geschenk<br />

immer zur Hand: Ein<br />

<strong>Alpenpost</strong>-<br />

Abonnement<br />

macht Freude. Erhältlich<br />

unter www.alpenpost.at<br />

oder per Telefon:<br />

03622/53118<br />

Vernissage von<br />

Claudia Penner<br />

Namasde - Indien grüßt Bad Aussee.<br />

Zu diesem Motto wird am Sonntag,<br />

14. Juli, um 17 Uhr zu einer<br />

Ausstellung von Bildern in Aquarell,<br />

Acryl und Tusche von Claudia<br />

Penner in das Hotel am See - “Max<br />

im Seewirt” in Altaussee geladen.<br />

Ennstal Classic in<br />

Bad Mitterndorf<br />

Im Rahmen des Prologs zur Ennstal<br />

Classic werden die Oldtimer am<br />

Donnerstag, 18. Juli, gegen 16 Uhr<br />

in Bad Mitterndorf (Hauptstraße)<br />

erwartet.<br />

Literatur<br />

in der Wasnerin<br />

Am Samstag, 20. Juli, wird Jochen<br />

Jung ab 20.30 Uhr einen Abend<br />

gestalten. Der Verleger des Jung &<br />

Jung Verlags, Rezensent und Autor<br />

für die “Zeit”, den Berliner Tages -<br />

spiegel, die Presse und die Salz bur -<br />

ger Nachrichten wird aus seiner<br />

Geschichte “Wolkenherz” lesen.<br />

Kostenlose<br />

Rechtsberatung<br />

Die Diensteinteilung für die erste<br />

anwaltliche Auskunft und Ver -<br />

brechensopferberatung, immer am<br />

Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der<br />

Kanzlei des jeweiligen Rechts -<br />

anwaltes, für die nächsten Wochen:<br />

16. Juli - Dr. Leupold/Mag.<br />

Neulinger; 23. Juli - Dr. Wilfinger.<br />

75...<br />

na und?<br />

Für die immer wieder gute<br />

Organisation des Jahrgangs-<br />

Ausflugs, heuer gings nach<br />

Gmunden, möchten wir uns bei<br />

unseren Reiseleitern Dkfm.<br />

Herbert Laimer und Hans<br />

Stüger recht herzlich bedanken.<br />

Der harte Kern des<br />

Jahrgangs 1938<br />

Danke<br />

Alle Mitarbeiter der Firma<br />

Reischenböck bedanken sich<br />

bei unserem Chef für die neue<br />

Arbeitskleidung!


Wir gratulieren<br />

Dominik Schanzl -<br />

Matura bestanden<br />

D o m i n i k<br />

Schanzl aus<br />

Grundlsee hat<br />

kürzlich an der<br />

Höheren Bun -<br />

des lehr- und<br />

For schungs -<br />

anstalt für Land -<br />

wirtschaft<br />

Raum berg-<br />

Gumpenstein die Reife- und<br />

Diplomprüfung mit ausgezeich<strong>net</strong>em<br />

Erfolg abgelegt. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Verena Gruber -<br />

BAKIP abgeschlossen<br />

Verena Gruber,<br />

ebenfalls aus<br />

Grundlsee, hat<br />

die BAKIP Lie -<br />

zen mit der<br />

Reife - und Di -<br />

plomprüfung zur<br />

Kindergarten -<br />

pädagogin erfolgreich<br />

abgeschlossen.<br />

Wir gratulieren herzlich!<br />

Doris Panic -<br />

Ordinationsgehilfin<br />

Doris Panic<br />

aus Bad<br />

Mitterndorf hat<br />

kürzlich an der<br />

Lehranstalt in<br />

Rottenmann die<br />

dreijährige<br />

Fachschule für<br />

Sozialberufe<br />

erfolgreich<br />

abgeschlossen und somit die<br />

Voraus setzungen für eine Ordi na -<br />

tionsgehilfin und die Unterneh -<br />

merprüfung erfüllt. Herzlichen<br />

Glück wunsch!<br />

Mag. Anna Wach -<br />

Kinesiologin<br />

Mag. Anna<br />

Wach aus Bad<br />

Aussee hat kürz -<br />

lich ihre Di plom -<br />

prüfung zur psychosomatischen<br />

Kinesio login an<br />

der Aka demie für<br />

Kinesiologie mit<br />

Auszeichnung<br />

absolviert. Auf ihrem neuen Berufsweg<br />

nützt Anna diese ganzheitliche<br />

Methode um die Gesundheit nachhaltig<br />

zu verbessern, Stress abzubauen,<br />

Blo cka den zu lösen und die<br />

Leistungs kraft zu erhöhen. Ihre<br />

Praxis im 4. Bezirk in Wien ist ab<br />

sofort das neue Anlaufziel. Zumal für<br />

sie heuer der Kirtag ins Wasser fällt,<br />

denn gerade am 1.September findet<br />

ihre Diplomverleihung im Juridicum<br />

Wien, anlässlich des Inter natio nalen<br />

Kinesiologenkongresses statt.<br />

Wir gratulieren!<br />

Jazz an einem<br />

Sommerabend<br />

Ausseer Jazztrio im Strandcafe am<br />

Altausseer See am Montag, den 22.<br />

und 29. Juli 2013, sowie Montag, 5.,<br />

12. und 19. August 2013, jeweils ab<br />

19 Uhr.<br />

Die drei ausseebekannten Jazz-<br />

Urgesteine Peter Kölbl (sax), Hannes<br />

Pressl (bass) und Robert Steiner<br />

(guitar) jazzen im Strandcafe:<br />

Angenehmer Mainstream- Jazz, kulinarische<br />

Schmankerl mit ausgewählten<br />

Weinen und die grandiose<br />

Atmosphäre am Altausseer See versprechen<br />

Abende der Extraklasse.<br />

Bitte um Reservierung unter willkommen@strandcafe.at<br />

oder 0664<br />

2129309.<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich das<br />

Ausseer Jazztrio & das Strandcafe<br />

Team. Eintritt 5,- €<br />

Dorffest in Bad Mitterndorf<br />

In Bad Mitterndorf wurde am 5. Juli zum traditionellen Dorffest und “Fest der Wirtschaft” geladen.<br />

Trotz wechselhaften Wetter ließen sich Viele nicht davon abhalten, die vielen gastronomischen und<br />

auch sportlichen Vergnügungen auszuprobieren.<br />

So hieß es am 5. Juli wieder “Ein<br />

Dorf voll Musik, Gaudi und<br />

Attraktionen”. Bei freiem Eintritt<br />

konnten die Besucher auf der<br />

Straße zwischen Kurapotheke und<br />

Salzabrücke, die zu diesem Zweck<br />

gesperrt war, ihren Vergnügungen<br />

nachgehen. Die heimischen<br />

Gastronomen verwöhnten wieder<br />

die Gaumen der Besucher und die<br />

Kinder fanden ein sehr attraktives<br />

Angebot vor. Besonderes Highlight<br />

war das “Riesen-Wuzzl-Turnier”, bei<br />

dem wieder um jedes Tor heiß<br />

umkämpft war.<br />

Ausseer<br />

Sommernächte<br />

Von 19 Uhr bis 23 Uhr ist der gesamte<br />

Ortskern für den Autoverkehr<br />

gesperrt. Im bewährten Stil wird der<br />

Stadtkern wieder zur Fußgänger -<br />

zone. Alle Geschäfte haben bis 22<br />

Uhr geöff<strong>net</strong>, somit hat jeder die<br />

Gelegenheit ausgiebig einzukaufen.<br />

In den einzelnen Straßen spielen<br />

diverse Musikgruppen - von Volks -<br />

musik bis Jazz wird alles geboten.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt die<br />

Ausseer Gastronomie, die Selbst -<br />

vermarkter bieten echte heimische<br />

Schmankerln. Im Kurpark wird für die<br />

Kinder ein reichhaltiges Kinder -<br />

programm geboten. Die Sommer -<br />

nächte finden am 16. und 30. Juli,<br />

sowie 13. und 27. August statt. Die<br />

Ausseer Kaufleute freuen sich auf Ihr<br />

Kommen.<br />

Das passende Geschenk<br />

immer zur Hand: Ein<br />

<strong>Alpenpost</strong>-<br />

Abonnement<br />

macht Freude. Erhältlich<br />

unter www.alpenpost.at<br />

oder per Telefon:<br />

03622/53118<br />

Trotz wechselhaften Wetter war beim Dorffest und dem “Fest der Wirtschaft” in Bad<br />

Mitterndorf viel los.<br />

Foto/Text: W. Sölkner<br />

20. Obertrauner Ferienspaß<br />

Rechtzeitig zum Schulschluss erhielten die Obertrauner Kinder<br />

das neue Ferienspaßprogramm. Es ist heuer bereits die 20.<br />

Auflage des Obertrauner Ferienheftes, die das Jugendreferat der<br />

Gemeinde Obertraun organisiert.<br />

In jedem Jahr konnten das Pro -<br />

gramm, das sich mittlerweile über<br />

vier Ferienwochen ausdehnt, ein<br />

wenig verbessert und neue<br />

Aktivitäten aufgenommen werden.<br />

Weidenhütten bauen, Fluss wan -<br />

derung und vieles mehr.<br />

Dabei ist im diesjährigen Programm<br />

für jeden etwas dabei - ob ein<br />

Ausflug in den Kletterpark Altaussee<br />

oder in den Zoo Schmieding,<br />

Besuche bei den Obertrauner<br />

Vereinen, eine Flusswanderung entlang<br />

der Traun oder ein Schnupper-<br />

Danksagung<br />

Für die große und herzliche Anteilnahme<br />

anlässlich des Ablebens meines lieben<br />

Gatten, unseres Vaters, Schwieger- und<br />

Großvaters, Bruders, Schwagers, Onkels<br />

und Göd’s, Herrn<br />

Norbert Stoderegger<br />

Tauchkurs.<br />

Ein buntes Programm wird geboten.<br />

Den Höhepunkt bildet das große<br />

Spielfest mit Kinderflohmarkt im<br />

Strandbad am Sonntag, 4. August,<br />

mit dem Spielebus, Hüpfburg,<br />

Spielzeug-Flohmarkt und vielem<br />

mehr. "Zustande kommen kann alles<br />

aber nur durch die Mithilfe der vielen<br />

freiwilligen Helfer und Vereine sowie<br />

der finanziellen Unterstützung von<br />

Politikern und Wirtschaftstreibenden<br />

in und um Obertraun!" freut sich<br />

Jugendreferentin Brigitte Schöpf!<br />

sagen wir aufrichtig „Danke“.<br />

Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Mager und dem Team des<br />

Landeskranken¬hauses Bad Aussee.<br />

Für die feierliche Gestaltung des Requiems danken wir Herrn<br />

Pfarrer Mag. Edmund Muhrer, dem Kirchenchor, dem Leonharder<br />

Dreigesang mit Hannes Preßl, dem Bläserquartett sowie Herrn<br />

Dir. Engelbert Stenitzer für die überaus persönlich gehaltenen<br />

Abschiedsworte und Frau Singer von der Bestattung Haider mit<br />

den Trägern, insbesonders Gerald Holzinger.<br />

Ein Dankeschön für die tröstenden Worte, die Kerzen- und<br />

Geldspenden an alle Verwandten, Nachbarn, Freunde und<br />

Bekannten sowie allen, die unseren lieben Norbert auf seinen<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Renate Stoderegger<br />

im Namen der gesamten Trauerfamilien<br />

27


Theresa Schwaiger<br />

<strong>Alpenpost</strong>-Jugendseite<br />

Brandschutzschulung in der<br />

Volksschule Grundlsee<br />

14 Schüler wurden über die Wichtigkeit des vorbeugenden<br />

Brandschutzes in 8 Unterrichtseinheiten eingehend<br />

unterrichtet. Auch die vielen Möglichkeiten der<br />

richtigen Ausrüstung für den vorbeugenden<br />

Brandschutz zu Hause wurden besprochen. Sollte<br />

aber die Hilfe der Feuerwehr benötigt werden, wurde<br />

auch hier das richtige Alarmieren vorgezeigt und<br />

geübt. Den krönenden Abschluß bildete am letzten<br />

Tag des Seminares die Ausfahrt aller<br />

Einsatzfahrzeuge, natürlich mit Blaulicht und Folgetonhorn.<br />

Bei der Schlußbesprechung bedankte sich der Wehrkommandant HBI<br />

Günther Baumann bei den Schülern für ihre Mitarbeit, den Lehrkräften für<br />

die Möglichkeit den vorbeugenden Brandschutz an der Volksschule vorzutragen,<br />

sowie den FF-Kameraden für die Mithilfe beim Abschlußtag.<br />

Die drei Klassenbesten waren Katharina Urstöger, Jakob Grill und Isabella<br />

Sedlaczek, sie erhielten ein Ehrengeschenk.<br />

Für die vielen Arbeitsstunden und das großzügige Entgegenkommen möchte<br />

sich das Team des Kindergartens bei Robert Gassner, Alois Mayr (jun.),<br />

Hans Raudaschl und ihren fleißigen Helfern aufs Herzlichste bedanken.<br />

Der Zaun wurde bereits von Franz Amon ( Fachlehrer an der HS) und seinen<br />

Schülern des Polytechnischen Lehrgangs vorbereitet.<br />

Nach Vollendung aller Arbeiten wird der neue große Spielplatz im Herbst<br />

2013 feierlich eröff<strong>net</strong>.<br />

Die Kinder vom Gemeindekindergarten Villa Minna beim Bestaunen des großen<br />

Baggers<br />

Abschlusskonzert Musikschule Bad Aussee<br />

Am 26. Juni fand im Kur- und Congresshaus in Bad Aussee das Abschlusskonzert<br />

der Musikschule Bad Aussee statt.<br />

Die MusikschülerInnen wurden von 10 MusiklehrerInnen in den verschiedensten<br />

Instrumenten unterrichtet. Musikschulleiter Mag. Milan<br />

Kopmajer begrüßte alle Anwesenden und wünschte den Zuhörern viel<br />

Spass. Es folgte ein buntes Potpourie der verschiedenen Ausbildungsklassen,<br />

bei dem die Nachwuchstalente ihr Können unter Beweis stellten.<br />

HBI Günther Baumann mit den Klassenbesten<br />

Antenne Steiermark SchulGolfTag 2013<br />

Ein Riesenerfolg war der 7. SchulGolfTag am 2. Juli, der vom Radiosender<br />

Antenne Steiermark und dem Landesschulrat für Steiermark veranstaltet<br />

wurde. Rund 3.500 SchülerInnen aus mehr als 50 Schulen nahmen in 22<br />

Golfclubs an der Veranstaltung teil.<br />

Selbstverständlich beteiligte sich auch unser Golfclub wieder an der Aktion,<br />

um der Jugend den Golfsport näher zu bringen. Aus der Volksschule Bad<br />

Aussee kamen 2 Klassen und aus der Hauptschule war eine Klasse mit<br />

dabei, insgesamt nahmen 59 Mädchen und Buben an der Aktion teil. Die<br />

Kinder wurden jeweils in 2 Gruppen geteilt, GolfPro Brian Diver zeigte den<br />

Kindern die Grundlagen für einen richtigen Golfschwung. Die andere<br />

Gruppe übte mit Leo Köberl am Puttinggreen das Putten. Am Ende der<br />

Übungsstunde wurde ein kleiner Wettbewerb im Putten ausgetragen, bei<br />

dem die Buben und Mädchen mit großem Eifer mit dabei waren. Für die<br />

erfolgreiche Teilnahme bekamen alle Kinder eine Urkunde und eine<br />

Handytasche von Antenne Steiermark. Zum Abschluss wurden die<br />

Mädchen und Buben vom Golfclub noch zu einer Jause im Clubhaus eingeladen,<br />

die allen gut schmeckte. Alle waren begeistert und vielleicht ist gerade<br />

mit dieser Aktion ein neuer Profigolfer(in) entdeckt worden.<br />

v. l.: GC Jugendwart Leo Köberl, SchülerInnen der 3. Klasse Volksschule Bad Aussee,<br />

Golflehrer Brian R. Diver<br />

Gemeindekindergarten Villa Minna<br />

In den letzten Wochen wurde mit großem Einsatz der "Riesenhügel" neben<br />

dem Spielplatz abgetragen.<br />

Ein gelungenes Abschlusskonzert der Musikschule Bad Aussee<br />

Eskimo Spaß-Tour beim Murbodenhüttl<br />

Im Sommer 2013 besucht die ESKIMO Spaß-Tour wieder die beliebtesten<br />

Bäder und Kinderveranstaltungen in ganz Österreich. Alle Kinder im<br />

Volksschulalter werden eingeladen, mit Max und seinen Freunden in das<br />

aufregende Zeitalter der Dinosaurier zu reisen. Es warten lustige Spiele<br />

rund um Max, den König der Abenteurer und seine Freunde aus der TV-<br />

Serie MAX ADVENTURES, bei denen die Kinder ihren Mut, ihr Geschick,<br />

und ihren Teamgeist unter Beweis stellen können. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Die ESKIMO Spaß-Tour im Murbodenhüttl in Grundlsee findet am Sonntag,<br />

den 14. Juli von 11 bis 17 Uhr statt. Die Veranstaltung findet nur bei<br />

Schönwetter statt.<br />

Feuerwehrtag im Kindergarten Josefinum<br />

Dankenswerterweise durfte der<br />

Kindergarten mit Angelo Egger von<br />

der FF Bad Aussee und einem<br />

Kollegen viel Wissenswertes über die<br />

Feuerwehr erfahren. Die Ausrüstung<br />

wurde vorgestellt, die Kinder durften<br />

durch das Nachtsichtgerät schauen,<br />

und anschließend auch das<br />

Feuerwehrauto außen und innen kennen<br />

lernen. Der Höhepunkt für die<br />

Kinder war das Pumpen und Spritzen<br />

mit handlichem Gerät. Es war ein<br />

erlebnisreicher Tag und es ist immer wieder schön zu wissen, dass die<br />

Feuerwehr auch für die „Kleinen“ da ist.<br />

Liebe Jugend!<br />

Für Wün sche, Anregungen, Infos usw. ste ht Euch Theresa unter der E-mail-<br />

Adresse theresa@alpenpost.at zur Verfü gung.<br />

28


ESOTERIK<br />

MESSE<br />

13. u. 14. Juli<br />

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Sport in Kürze<br />

● Die beiden heimischen Reiterinnen<br />

Eva Pilz und Conny Schienhofer haben kürzlich das “Western Riding<br />

Certificate” des Österreichischen Pferdesportverbandes in Faistenau mit<br />

Erfolg bestanden und abgeschlossen.<br />

Dachstein-Krippenstein-Berglauf<br />

Die Premiere des neuen Laufes kann als sehr gelungen bezeich<strong>net</strong><br />

werden. Der Goiserer Andreas Engelbrecht siegte mit einer<br />

sensationellen Zeit.<br />

Eva Pilz und Conny Schienhofer bei ihrer Prüfung.<br />

● Zum Abschluss des Turnjahres<br />

hielt der Turnverein Ausseerland am 17. Juni mit seinen Riegen der Ju -<br />

gend lichen eine Vereinsmeisterschaft ab, damit die Kinder ihr Können zeigen<br />

und gegenseitig messen konnten. Vereinsmeister wurde Gerold Bauer,<br />

Vereinsmeisterin Ronja Gasperl.<br />

Die erfolgreichen Kinder mit ihren Betreuerinnen und den erworbenen Urkunden.<br />

● Beim 15. Ironman in Klagenfurt<br />

waren auch zwei heimische Sportler am Start. Mag. Tanja Starl erreichte<br />

mit einer Gesamtzeit von 10.25 Stunden den hervorragenden dritten Platz<br />

in ihrer Altersklasse. Für das Schwimmen über 3,8 km benötigte sie 60<br />

Minuten, für 180 km am Rad 5:37 h und für den Marathon über 42,195 km<br />

nur 3:40 h. Unter allen 2.647 gestarteten Athleten erreichte Tanja Starl<br />

Rang 553, bei den Damen Rang 32.<br />

Auch Karl Bauer aus Bad Mitterndorf zeigte bei diesem harten Wettkampf<br />

eine gute Form: Die Schwimmstrecke brachte er in 1:43 h hinter sich, die<br />

Radstrecke in 6:57 h und die Laufstrecke in 6:55 h. In seiner Altersgruppe<br />

erreichte er somit Rang 376, in der Gesamtwertung Platz 2.472.<br />

Tanja Starl bei der Rad-Etappe. Wie man sieht, ist ihr auch bei dieser<br />

Anstrengung das Lachen nicht vergangen.<br />

Siegerfoto der Extremdistanz bei den Herren: Sieger Andreas Engelbrecht, 2.<br />

Robert Gruber, 3. Klemen Triler mit den Veranstaltern, Bürgermeister Egon Höll und<br />

Krippenstein-Seilbahn-BL. Wolfgang Steiner. Foto: Gamsjäger/Text: Perstl<br />

Von den insgesamt 67 Startern - aus<br />

Österreich, Deutschland und<br />

Slowenien - wagen sich gleich 62<br />

Athleten auf die Extremdistanz. Die<br />

Strecke – 1.550 Höhenmeter und<br />

7,9 Kilometer waren zu überwinden -<br />

führte von der Talstation der<br />

Krippenstein-Seilbahn zuerst bis zur<br />

Schönbergalm. Dann gings weiter<br />

über steiles Gelände - teilweise über<br />

Schneefelder und vorbei am Däu -<br />

mel see - bis zur Welterbe-Spirale<br />

auf den 2.100 Meter hohen Krippen -<br />

stein-Gipfel. Dabei gab es einen<br />

Zwei-Kampf zwischen Andreas<br />

Engelbrecht und Robert Gruber aus<br />

Salzburg. Der Goiserer Lokalmata -<br />

dor konnte seinen hauchdünnen<br />

Vorsprung bis ins Ziel retten und<br />

siegte mit einer sensationellen<br />

Bestzeit von 1:15 Std.. Hinter Engel -<br />

brecht und Gruber erreichte der<br />

Slowene Klemen Triler den hervorragenden<br />

3. Platz.<br />

Bei den Damen siegte die oftmalige<br />

Österreichische Berglauf-Meisterin<br />

U17:<br />

Attersee –<br />

SG Ivo Tadic Salzkammergut 1:3<br />

Torschützen Michael Machherndl,<br />

Daniel Rossi und Philipp Wimmer.<br />

Die SG Ivo Tadic Salzkammergut war<br />

die deutlich überlegene Mannschaft<br />

und führte auch bereits komfortabel<br />

mit 2:0. Nach einer roten Karte für die<br />

Gäste und dem Anschlusstreffer der<br />

Heimmannschaft wurde es noch einmal<br />

spannend. Kurz vor Schluss fiel<br />

aber der erlösende dritte Treffer für die<br />

SG Ivo Tadic Salzkammergut und mit<br />

diesem Sieg erreichte man auch den<br />

1. Platz in der Unterliga der<br />

Nachwuchsgruppe Vöcklabruck.<br />

U 13:<br />

SG Transporte Haim<br />

Salzkammergut – Gröbming 0:5.<br />

Auch im letzten Saisonspiel gab es für<br />

die im Frühjahr mit Problemen zu<br />

kämpfende U 13 nichts zu holen.<br />

Gegen die starken Ennstaler musste<br />

man eine klare Niederlage einstecken.<br />

Margit Egelseder aus Kirchdorf/<br />

Krems vor Verena Doleschal und der<br />

Linzerin Maria Wohlschlager.<br />

Auf der Kurzdistanz bis zur Schön -<br />

bergalm – immerhin 3,7 Kilometer<br />

bzw. 770 Höhenmeter - sicherte sich<br />

den Sieg bei den Damen die<br />

Maishofnerin Anna Streitberger bzw.<br />

Josef Steinberger aus Bad Mittern -<br />

dorf bei den Herren.<br />

Bei der Siegerehrung in der „Lodge<br />

am Krippenstein“ gratulierten ua.<br />

Bürgermeister Egon Höll und<br />

Krippenstein-Betriebsleiter Wolf -<br />

gang Steiner allen Teilnehmern.<br />

Gleichzeitig bedankten sie sich bei<br />

Christoph Wiesholzer und Hubert<br />

Mitterhauser – stellvertretend für alle<br />

freiwilligen Helfer – für die mustergültige<br />

Durchführung des ersten<br />

Dachstein-Krippenstein-Berglaufes.<br />

Anschließend gab es noch für alle<br />

Athleten und Helfer eine nächtliche<br />

Sonderfahrt mit der Krippenstein-<br />

Seilbahn ins Tal.<br />

Die SG Salzkammergut möchte sich<br />

beim Trainer Werner Greimer für seine<br />

hervorragende Arbeit bedan ken. Er<br />

wird die Trainertätigkeit aus privaten<br />

Gründen beenden.<br />

U 12:<br />

SG Salzkammergut –<br />

Rottenmann 7:1<br />

Torschützen Adrian Leitner (2),<br />

Samuel Gamsjäger, Fabian Tobisch,<br />

Bence Toth, Dorian Martinovic und<br />

David Tadic.<br />

Von Beginn an war die SG Salz -<br />

kammergut das dominierende Team.<br />

Nach einer Viertelstunde gelang auch<br />

die Führung, welche noch vor der<br />

Pause ausgebaut werden konnte. Zu<br />

Beginn der 2. Halbzeit hatten die<br />

Gäste ihre stärkste Phase und kamen<br />

durch einen Elfmeter auch zum<br />

Anschlusstreffer. Dann spielte jedoch<br />

nur mehr die Heimmannschaft und<br />

erzielte noch mehrere Tore. Ein gelungener<br />

Saisonabschluss für die U 12.<br />

33


Stocksport<br />

Plattlwerfermeisterschaft<br />

“Öfner” ist Frühjahrsmeister<br />

In der laufenden Ausseerland Plattlwerfermeisterschaft 2013 wurde die<br />

Frühjahrsrunde abgeschlossen. Die Moarschaft "Öfner" (Moar Otmar<br />

Marl und Hengauf Markus Grabner) konnte durch zwei 4:0 Siege gegen<br />

"Sießreith" und gegen "Stadion Stüberl" die Tabellenführung behaup -<br />

ten. "Lupitsch" konnte ebenfalls zwei 4:0 Siege gegen "Altaussee" und<br />

"Kainisch" feiern und liegt damit auf Rang zwei. "Straßen" verbesserte<br />

sich auf den dritten Rang.<br />

"Lupitsch" - "Altaussee" 38:12; 4:0, 1. Öfner 7 25 2,398<br />

"Kai nisch" - "Straßen" 17:31; 0:4; 2. Lupitsch 7 21 1,750<br />

"Sta dion Stüberl" - "Bosna Bärn" 3. Straßen 7 17 1,098<br />

22:16; 2:2; "Öfner" - "Sießreith"<br />

4. Bosna Bärn 7 16 0,925<br />

36:11; 4:0, "Straßen" - "Altaussee"<br />

5. Sießreith 7 13 0,969<br />

30:15; 4:0, "Kainisch" - "Lupitsch"<br />

18:35; 0:4, "Sießreith" - "Bosna<br />

Bärn" 33:27; 2:2, "Öfner" - "Stadion<br />

Stüberl" 41:11; 4:0.<br />

6.<br />

7.<br />

8.<br />

Kainisch<br />

Altaussee<br />

Stadionstüberl<br />

7<br />

7<br />

7<br />

8 0,854<br />

6 0,541<br />

6 0,505<br />

Meisterliga:<br />

In der letzten Frühjahrsrunde wechselt die<br />

Führung in der Meisterliga. ESV Trieben<br />

muss nach einer 3 : 13 Niederlage beim<br />

1.ESV Rottenmann die Tabellenführung<br />

an ESV Bad Mitterndorf I, 12 : 4 bei SPG<br />

Ausseerland, abgeben. 1.ESV Rotten -<br />

mann nimmt den 3. Rang ein.<br />

Ergebnisse: SPG Ausseerland - ESV Bad<br />

Mitterndorf I 4:12; 1. ESV Rottenmann I -<br />

ESV Trieben 13:3; ESV Bad Mitterndorf V<br />

- ESV Bad Mitterndorf II 10:6; ESV Bad<br />

Mitterndorf IV - SU Wörschach I 7:9; ATV<br />

Irdning II - spielfrei.<br />

1. ESV Bad Mitterndf. I 18 112:48 1,724<br />

2. ESV Trieben 18 110:50 1,530<br />

3. 1. ESV Rottenmann I 11 97:63 1,193<br />

4. SPG Ausseerland 10 84:76 1,131<br />

5. ESV Bad Mittdf. V 10 62:98 0,826<br />

6. SU Wörschach I 7 76:84 1,051<br />

7. ATV Irdning II 7 64:80 0,970<br />

8. ESV Bad Mittdf. II 6 61:83 0,824<br />

9. ESV Bad Mitterndf. IV 1 38:122 0,421<br />

Ennstalcup 2013<br />

Aufstiegsliga:<br />

Leader ESV Bad Mitterndorf III überzeugt<br />

gegen 1.ESV Rottenmann II mit einem<br />

12 : 4 Heimerfolg und bleibt vor ATV<br />

Irdning I, 14 : 2 auswärts gegen ESV<br />

Öblarn I, Tabellenführer.<br />

Ergebnisse: ESV Bad Mitterndorf III - 1.<br />

ESV Rottenmann II 12:4; ESV Öblarn I -<br />

ATV Irdning I 2:14; ESV Pruggern - ESV<br />

Öblarn II 13:3; SU Wörschach II - ATV<br />

Irdning III 7:9; ESV Bad Mitterndorf VI -<br />

spielfrei.<br />

1. ESV Bad Mittdf. III 17 112:48 1,724<br />

2. ATV Irdning I 16 110:50 1,530<br />

3. ATV Irdning III 14 97:63 1,193<br />

4. ESV Öblarn I 12 84:76 1,131<br />

5. ESV Pruggern 8 62:98 0,826<br />

6. 1. ESV Rottenm. II 7 76:84 1,051<br />

7. ESV Bad Mittdf. VI 6 64:80 0,970<br />

8. SU Wörschach II 6 61:83 0,824<br />

9. ESV Öblarn II 2 38:122 0,421<br />

Bundesliga in Bad Mitterndorf:<br />

UEV Thalgau wird Meister<br />

IVV-Wanderwoche in Tauplitz<br />

Von 15. bis 22. Juni fand in Tauplitz die bereits 34. Frühjahrs -<br />

wanderwoche statt. 80 Teilnehmer aus Frankreich, Luxemburg,<br />

Deutschland, der Schweiz und Österreich wanderten in dieser<br />

Woche bei herrlichstem Wetter zwischen 80 und 130 Kilometer.<br />

Die Wanderer beim Abmarsch zur ersten Wanderung. Foto/Text: W. Sölkner<br />

Der Ausgangspunkt der Wande run - Luxemburg beworben hatte, statt.<br />

gen war der Dorfplatz von Tauplitz. Eine Delegation des Wander -<br />

Die Wanderinnen und Wanderer<br />

waren in drei Leistungsgruppen aufgeteilt<br />

vereines Tauplitz bestehend aus<br />

Seebacher Heinz, Gundi Peer,<br />

und wurden von den Riegler Annemarie, Prechtl Grete,<br />

Wanderführern Seebacher Heinz,<br />

Riegler Annemarie und Pichler<br />

Margit an die schönsten Plätze von<br />

Pichler Margit und Egger Eveline<br />

fuhr von 18. bis 20. Juni ins<br />

Grödenertal, um Eindrücke von dieser<br />

Tauplitz und deren Umgebung<br />

Großveranstaltung zu sammeln.<br />

geführt. Im Anschluss dieser Wan -<br />

derwoche fand in Gröden in Südtirol<br />

die Wanderolympiade, für die sich<br />

Die nächste Wanderwoche findet im<br />

Herbst von 7. bis 14. September<br />

statt.<br />

auch der Wanderverein Tauplitz in<br />

Derler-Bert-Gedenkturnier<br />

Am 29. Juni trafen sich in Tauplitz neun Mannschaften, um den<br />

Titel “Derler-Bert-Gedenkturniersieger” zu gewinnen. Mit dabei<br />

war auch eine Damenmannschaft.<br />

Das Dream Team: stehend v.l.n.r. Kreuzer Manfred, Egger Stefan, Stieg Thomas,<br />

Egger Andreas. Hockend: Schwabegger Markus und Gasperl Thomas.<br />

Foto/Text: W. Sölkner<br />

Die siegreichen Mannschaften der Bundesliga der Damen in der Stocksporthalle<br />

Bad Mitterndorf.<br />

Die Damen vom UEV Thalgau<br />

schafften das beinahe Unmögliche.<br />

Nach der Vorrunde noch auf Platz 9<br />

starteten die Salzburger Damen<br />

durch und siegten im Platzierungs -<br />

spiel gegen ER St. Peter Honeywell/<br />

Lach mit 47:17. Beim Spiel um Platz<br />

3 setzten sich die Damen von ESV<br />

Union Passail aus der Steiermark<br />

gegen SU Treubach- Rossbach aus<br />

Oberösterreich mit 53 : 11 durch.<br />

34<br />

Weitere Reihung: 5. UEV Franking-<br />

Geretsberg, 6. ESC Raiffeisen<br />

Bregenz, 7. SPG Schmidshof- Küb,<br />

8. SVR Längenfeld, 9. EDSV Union<br />

Raiba Mehrnbach, 10. ESC Vienna,<br />

11. ESV Grossfeistritz, 12. UEV<br />

Seeham, 13. ESV Markt Allhau.<br />

Der ESV Bad Mitterndorf möchte<br />

sich auf diesem Wege bei allen<br />

Sponsoren und Helfern für die<br />

Unterstützung bedanken.<br />

Die Mannschaften wurden in zwei<br />

Gruppen gelost und durch ein K.O.-<br />

System die Finalisten ermittelt. Die<br />

Zuseher sahen herrliche Torpara -<br />

den, tolle Zweikämpfe und spannende<br />

Spiele. Im Finalspiel trafen das<br />

„Dream Team“ und der FC Tauplitz<br />

Danke<br />

aufeinander. Das „Dream Team“<br />

siegte klar mit 4:O und gewann das<br />

Turnier. Bester Torschütze wurde<br />

Schachner Martin mit acht erzielten<br />

Toren, als bester Tormann wurden<br />

Peer Roland, und als beste Torfrau<br />

Liegl Renate gewählt.<br />

Für den gelungenen Ablauf des<br />

Stadionfestes 2013 möchte sich<br />

der gesamte FC Ausseerland<br />

recht herzlich bedanken! Insbesondere<br />

bei allen Helfern, Familie Hocker,<br />

Oliver Deubler, Silvia und Markus vom Congress Ausseerland und bei<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Lupitsch und natürlich bei allen Besuchern,<br />

die das Fest wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.


T e n n i s a k t u e l l<br />

Mitterndorfer Senioren 45+, Ausseer Damen und Herren II wurden Meister,<br />

Ausseer “Einser”steigen aus Landesliga A ab<br />

Die steirische Mannschaftsmeisterschaft 2013 ist beendet und die drei heimischen Clubs können eine zufriedenstellende Bilanz<br />

ziehen. Sie konnten gleich drei Meistertitel einfahren!<br />

Die 1. Herrenmannschaft des TC Bad Aussee-Volksbank bezog auch im<br />

letzten Auswärtsspiel eine Niederlage und musste zur Kenntnis nehmen,<br />

dass es schwer ist, gegen die mit zahlreichen Legionären angetretenen<br />

Vereine in der höchsten steirischen Liga zu bestehen. Gerald Fahrnberger &<br />

Co. steigen - wie vor zwei Jahren - in die Lan desliga B ab.<br />

Die in der 1. Klasse spielenden Mitterndorfer Herren traten zuletzt er -<br />

satzgeschwächt in Judenburg an und setzten sich knapp durch. In der<br />

Endabrechnung belegten die Mitterndorfer Rang sechs.<br />

In der 2. Klasse gaben die Altausseer Herren gegen den Tabellenführer<br />

Schwöbing w.o. Letztlich waren sie mit dem 5. Tabellenrang durchaus zufrieden.<br />

In der 3. Klasse kam es in der letzten Runde zum Aufeinandertreffen der beiden<br />

ungeschlagenen Clubs TC Bad Aussee II gegen TC Schlad ming II. Der<br />

ersatzgeschwächte Ausseer „Zweier“ setzte sich im Meisterkrimi knapp<br />

durch und holte sich verdient den Meistertitel!<br />

Die Mit tern dorfer Se nioren 45+ lieferten in der Landesliga B eine beeindruckende<br />

Saison ab. Der Aufsteiger überraschte positiv, setzte sich im<br />

Schlüsselspiel gegen MM Leoben knapp durch, gewann alle Spiele, wurde<br />

ungefährdet Meister und steigt in die höchste steirische Spiel klasse auf!<br />

Respekt!<br />

So sehen Sieger aus! Stehend v.l.n.r.: Christopher Angerer, David Otter, Andreas<br />

Grill, Armin Schönauer, Hannes Kronsteiner, Mannschaftsführer Marc O.<br />

Schranz; hockend v.l.: Daniel Gaiswinkler, Christian Gruber und Michael Haupt.<br />

Nicht am Foto: Markus Hillbrand und Martin Linortner.<br />

Chr. Roth; Seebacher/Reisinger und J. Rüscher/Roth. 2. Klasse A: Schwöbing -<br />

Altaussee 9:0. 3. Klasse A: Bad Aussee II - Schladming 5:4. Punkte: D. Gaiswinkler, D.<br />

Otter, Chr. Angerer; Otter/Schönauer und Gaiswinkler/Angerer.<br />

Senioren 45+, Landesliga B: MM Leoben - Bad Mitterndorf 3:4. Punkte: Alfred<br />

Sauer, M. Kerschbaumer; A. Gruber/A. Sauer und G. Zand/A. Lackner.<br />

Ergebnis Senioren 45+, Landesliga B: Mitterndorf - Aflenz 6:1. Punkte: Gerhard<br />

Zand, Andreas Gruber, Alfred Sauer, Alois Lackner, Markus Kerschbaumer;<br />

Zand/Sauer.<br />

Jugend männl. U 11: Bad Mitterndorf - Aigen 2:1. Punkte: Florian Pürcher; Pürcher/<br />

Hübl. Schladming - Bad Mitterndorf 3:0.<br />

Damen: 2. Klasse A: Altaussee - Bad Aussee 1:6. Punkt für Altaussee: Anita<br />

Seebacher; Punkte für Bad Aussee: Julia Heim, Julia Eisl, Brigitte Heim, Lisa Sommer;<br />

J. Heim/Eisl und B. Heim/L. Sommer. Bad Mit terndorf - Öblarn 2:5. Punkte: Ma rianne<br />

Demmel, Birgit Rei singer.<br />

Die Mitterndorfer Senioren 45+ schafften den Aufstieg in die Landesliga A!<br />

Stehend v.l.n.r.: Gerhard Jagersberger, Wilfried Habenbacher, MF Alfred Sauer,<br />

Josef Winkler; hocken v.l.n.r.: Markus Kerschbaumer, Andreas Gruber, Gerhard<br />

Zand und Alois Lackner.<br />

Die Ausseer Damen ließen auch im letzten Spiel gegen Altaussee nichts<br />

anbrennen und wurden souverän Meister in der 2. Klasse A. Sechs Spiele,<br />

sechs hohe Siege, das war stark! Die Altausseer Damen feierten ein gelungenes<br />

Meisterschaftsdebüt und wurden beachtliche Vierte. Die Damen des<br />

TC Bad Mitterndorf belegten in der End ab rechnung Rang fünf.<br />

Ergebnisse letzte Runde:<br />

Herren: Landesliga A: Deutschlandsberg - Bad Aussee 7:2. Zibrat - Gerald<br />

Fahrnberger 6:4, 6:4, Hubich - Roland Fitz 6:4, 6:2, Kiedl - Chris tian Kö berl 6:3, 6:3,<br />

Wipfler - Matthäus Schwaiger 6:0, 6:0; Ganster - Michael Haupt 6:3, 6:2, Schliefsteiner<br />

- Christian Gruber 7:5, 2:6, 0:6; Zibrat/Wipfler - G. Fahrn berger/ R. Fitz 6:3, 6:2, Hu -<br />

bich/Ganster - Chr. Köberl/M. Schwaiger 6:4, 7:6, Kiedl/Schliefsteiner - Chr. Gru ber/M.<br />

Haupt 6:4, 3:6, 7:10.<br />

1. Klasse A: Judenburg - Bad Mitterndorf 4:5. Punkte: Chr. Seebacher, H. Reisinger,<br />

24 Stunden “Riding the Hill”: Wiederauflage des Mountainbikerennens in Tauplitz<br />

Von 26. bis 27. Juli feiert das legendäre 24-Stunden-Rennen in Tauplitz seine erneute Austragung. Neu im Programm: Ein 12- und ein<br />

6-Stunden Bewerb.<br />

Zwei Jahre lang war es nun ruhig im<br />

1.000-Seelen-Dorf Tauplitz - zumindest,<br />

was das Mountainbike über<br />

einen Zeitraum von einem Tag und<br />

einer Nacht - gegen Zeit und<br />

Konkurrenz - angeht. Von Freitag,<br />

26., bis Samstag, 27. Juli organisiert<br />

das örtliche Rad-Team jetzt eine<br />

Neuauflage des legendären<br />

Rennens am Fuße des Grimmings.<br />

Zugelassen sind Solisten, 2er-, 3er<br />

und 4er-Teams (jeweils Herren/<br />

Damen & Mixed). Der Start erfolgt<br />

am Freitag um 20 Uhr. Ergänzend zu<br />

den 24-Stunden werden außerdem<br />

12 Stunden (Solo, 3er-Teams, Start:<br />

Das erfolgreiche Ausseer Damenteam: V.l.n.r.: Alexandra Raschböck,<br />

Mannschaftsführerin Brigitte Heim, Julia Heim, Julia Eisl, Trainerin Lucie<br />

Schwab, Monika Grill und Lisa Sommer. Nicht am Foto: Astrid Obermayr und<br />

Stefanie Grill.<br />

Samstag 7 Uhr) und 6-Stunden<br />

Renndauer (nur Solo; Start Sams -<br />

tag, 12 Uhr) angeboten. Nenn -<br />

schluss ist am 25. Juli um 18 Uhr. Die<br />

Strecke wird beleuchtet sein und<br />

eine Länge von ca. 3,7 km Länge<br />

aufweisen. Im Start/Ziel-Bereich ist<br />

ausreichend Platz für ein<br />

Fahrerlager inkl. Stellplätzen. Für<br />

Unterhaltung der Gäste ist natürlich<br />

gesorgt. Anmeldungen und weitere<br />

Informationen im Inter<strong>net</strong> unter<br />

www.rad-team-tauplitz.at.<br />

35


Bestes Ergebnis bei einer Team-EM für Michi Egger<br />

Nach der Salzburger Leichtathletik-Gala war Michi Egger mit 12,62 Metern im Dreisprung nicht wirklich zufrieden, da sie fünf Sprünge<br />

knapp übertreten hatte und lediglich einen Versuch gültig in den Sand bekam. Beim Wettkampf in Litauen sollte sich dies ändern.<br />

Michi Egger war in Litauen erfolgreich.<br />

Dort sollten nämlich am Wochen -<br />

ende Ende Juni die Team-Europa -<br />

meisterschaften stattfinden. Einmal<br />

jährlich gibt es für die Leichtathleten<br />

einen etwas anderen Wettkampfab -<br />

lauf. Pro Disziplin geht der/die beste<br />

ÖsterreicherIn an den Start. Am<br />

Ende der beiden Wettkampftage<br />

werden alle Punkte zusammengezählt<br />

und die beiden besten bzw.<br />

schlechtesten Nationen steigen auf<br />

oder ab. Österreich kämpfte mit sieben<br />

weiteren Nationen in der zweiten<br />

Liga um den Ligaerhalt. Speziell<br />

im Sprungbereich gibt es eine andere<br />

Regelung. Nach drei Versuchen<br />

bekommen lediglich die vier besten<br />

SpringerInnen einen letzten<br />

Versuch. Das bedeutet, dass sich<br />

ihre fünf Fehlversuche bei der eine<br />

Woche zuvor stattgefundenen<br />

Leichtathletikgala in Salzburg nicht<br />

wiederholen sollten.<br />

Mit 12,76m stieg Egger schon sehr<br />

gut in den Bewerb ein. Nach den drei<br />

Versuchen war sie mit dieser<br />

Leistung an vierter Stelle und durfte<br />

noch einen letzten Versuch in den<br />

Sand setzen. Zu diesem Zeitpunkt<br />

war schon klar, dass sie ihr bestes<br />

Ergebnis bei einer Team-EM erzielen<br />

konnte und somit sprang sie<br />

befreit zu guten 12,97m und blieb<br />

lediglich 5 cm hinter der<br />

Drittplatzierten aus Litauen. Ein<br />

Ergebnis über das sie sich riesig<br />

freute. Der Sieg ging an Slowenien<br />

vor Kroatien.<br />

Am nächsten Tag war Michi Egger<br />

eigentlich nur zum Anfeuern im<br />

Stadion, als sie spontan im Weit -<br />

sprung einspringen musste, da sich<br />

eine Kollegin verletzt hatte. Trikot<br />

Sie konnte das beste Ergebnis, welches sie je ersprungen ist, bei der Team-<br />

Europameisterschaft erringen.<br />

und Schuhe borgte sie sich schnell<br />

und belegte mit konstanten<br />

Sprüngen (5,79m - 5,81m - 5,79m)<br />

und nur 2 cm hinter der Kroatin den<br />

sechsten Platz. “Für den ersten<br />

Weitsprungwettkampf des Jahres<br />

war ich mit der Leistung schon<br />

zufrieden”, so Egger.<br />

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