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Bad Aussee wird - ausseerland.net

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Mit vereinten Kräften...<br />

Ausgabe Nr. 2<br />

24. Jänner 2013<br />

36. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823<br />

Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,40<br />

E-Mail: redaktion@alpenpost.at<br />

Erscheinungsort: <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>, Kurhauspl.298,<br />

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577<br />

Verlagspostamt: 8990 <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Spruch: Aus der Geschichte der<br />

Völker können wir lernen, dass die<br />

Völker aus der Geschichte nichts<br />

gelernt haben. G.W. F. Hegel<br />

...rückte man damals dem Schnee zu Leibe. Die Kinder hatten ihren Spaß und die Straße war für die Fuhrwerke wieder befahrbar. Foto: K. Mautner<br />

Der Tourismusverband <strong>Aussee</strong>rland-Salzkammergut meldet:<br />

Positiver Auftakt der Wintersaison<br />

Obwohl durch Schließungen und Umbauarbeiten in diversen Betrieben die Dezember-Übernachtungen<br />

etwas schwächer als im Vorjahr waren (-0,3%), konnte dank eines ausgezeich<strong>net</strong>en<br />

Novembers der Auftakt der Wintersaison mit einem positiven Ergebnis aufwarten.<br />

Die beiden ersten Monate des neuen<br />

Tourismusjahres erbrachten gemeinsam<br />

92.815 Übernachtungen, das<br />

bedeutet 2,1 % Zuwachs bei rund<br />

1% mehr Ankünften (23.547).<br />

Nächtigungsrückgänge gab es nur<br />

Niederlanden, während Ungarn und<br />

die Slowaken rückläufig waren.<br />

Mit November und Dezember liegt<br />

nun auch das Tourismusergebnis<br />

des Kalenderjahres 2012 vor, das<br />

mit einem Ankünfte-Plus von 3,9 %<br />

im 4-Stern-Bereich sowie im Be reich<br />

der Kurheime und Sonder kranken -<br />

anstalten, während alle anderen<br />

Kategorien deutliche Zuwächse<br />

aufwiesen.<br />

Die Nationen-Statistik zeigt ein<br />

Halten der stärksten Gästegruppe<br />

der Inländer, Zuwächse aus<br />

Deutschland, Tschechien und den<br />

und einem Übernachtungs-Zuwachs<br />

von 2,0 % auf 961.179 schließt.<br />

Nach Gemeinden betrachtet stellen<br />

sich die gemeinsamen November/<br />

Dezember-Zahlen wie folgt dar:<br />

Ort Ankünfte +/- in % Übernachtungen +/- in %<br />

<strong>Bad</strong> Mitterndorf 9.400 + 18,3 30.193 - 2,7<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> 4.599 - 30,6 27.027 - 6,2<br />

Tauplitz 4.235 + 9,0 16.729 + 9,4<br />

Altaussee 2.698 + 0,4 10.256 + 24,7<br />

Grundlsee 2.456 + 18,3 7.773 + 10,7<br />

Pichl-Kainisch 186 + 24,0 837 + 55,0<br />

Gesamt 23.547 + 0,9 92.815 + 2,1<br />

Nr. 2/13<br />

8990 <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> Kurhausplatz 298<br />

Gerald Stöckl, Tel. 03622/52551-561<br />

www.badaussee.volksbank.at<br />

immobilien@badaussee.volksbank.at<br />

Für unsere vorgemerkten<br />

Kunden und Interessenten<br />

suchen wir laufend<br />

Grundstücke, Häuser<br />

und<br />

Wohnungen<br />

im<br />

<strong>Aussee</strong>rland-Salzkammergut.<br />

Gemeindefusion fix<br />

Kurz vor Drucklegung dieser Aus -<br />

gabe der „Alpenpost“ überraschte<br />

die Lan des regierung im Rahmen<br />

einer Pressekonferenz mit dem Ent -<br />

schluss, dass zwar Tauplitz und<br />

Pichl-Kainisch mit <strong>Bad</strong> Mitternorf<br />

fusionieren müssen, Altaussee, <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong> und Grundlsee jedoch eigen -<br />

ständig bleiben. Hintergründe und<br />

Reaktionen der Ortsoberhäupter<br />

dazu in unserer nächsten Ausgabe.<br />

Fraungruber-Lesung<br />

in <strong>Bad</strong> Mitterndorf<br />

Anlässlich des 150. Geburtstages<br />

des <strong>Bad</strong> Mitterndorfer Heimat dich -<br />

ters und Ehrenbürgers Hans Fraun -<br />

gruber <strong>wird</strong> am Samstag, 26.<br />

Jänner, um 14 Uhr im Fraungruber -<br />

stüberl (Haus Kasperer, neben Ge -<br />

mein deamt) Peter Grill aus den<br />

Werken des Dichters lesen. Die<br />

musikalische Begleitung <strong>wird</strong> durch<br />

die Stubenmusik Marchner in be -<br />

währter Weise bewerkstelligt.<br />

Alles zu seiner Zeit<br />

Zur Zeit sind noch andere<br />

Sachen wichtiger und der Alltag<br />

macht sich breit, aber in zweieinhalb<br />

Wochen beginnt überaus<br />

frühzeitig der kurze Fa -<br />

sching 2013 - eine ausgelassene<br />

Jahr eszeit, die vom Pöt<br />

schen bis zu der Kla chau intensiv<br />

gefeiert <strong>wird</strong>.<br />

Das soll unbedingt auch heuer<br />

wieder so sein und so sind die<br />

Fasching briefschreiber, die<br />

Ma sch kera gruppen und die<br />

Or ga ni satoren von Bällen und<br />

diversen Ver anstaltungen ge -<br />

fordert. Längst sind die Vor -<br />

bereitungen für die ausgelassene<br />

Jahreszeit angelaufen und<br />

weil ohne Fleiß kein Preis ist,<br />

müssen sie sich gehörig dahinterklemmen.<br />

Die Latte liegt hoch, denn der<br />

Fasching hat im <strong>Aussee</strong>rland<br />

Tradition. Da sollten wir auch<br />

heuer nichts anbrennen lassen,<br />

meint Ihr<br />

EGO


Aktuelle<br />

Reportage<br />

2<br />

von<br />

Florian<br />

Seiberl<br />

Es geht um viel für die kleinste der<br />

<strong>Aussee</strong>rlandgemeinden, denn wenn<br />

es nach den Vorstellungen von Lan -<br />

des hauptmann Mag. Franz Voves<br />

und seinem Vize Hermann<br />

Schützen höfer geht, soll Pichl-<br />

Kainisch mit <strong>Bad</strong> Mitterndorf fusioniert<br />

werden.<br />

Natürlich könnte man nun stur<br />

sagen, „das machen wir nicht“.<br />

Manfred Ritzinger, seit 23 Jahren<br />

Ortsoberhaupt, beschritt jedoch<br />

einen anderen Weg. „Der Ge mein de -<br />

vorstand ist nur das Sprachrohr nach<br />

außen. Die Entscheidung selbst<br />

muss die Bevölkerung treffen“, so<br />

Ritzinger. Um von Seiten des<br />

Landes nicht vorgeworfen zu be -<br />

kommen, man sei stur oder gar un -<br />

willig, zeigte man sich in Pichl-<br />

Kainisch aber auch in <strong>Bad</strong> Mittern -<br />

dorf dazu bereit, eine Finanzanalyse<br />

beider Gemeinden durchzuführen.<br />

Dabei wurden sämtliche Zahlen auf<br />

den Tisch gelegt. Begleitet von zwei<br />

Koordinatoren vom Land und der<br />

Bezirkshauptmannschaft wurden<br />

dabei die Finanzen durchleuchtet<br />

und in einer abschließenden Prä -<br />

sen tation erläutert.<br />

Das Ergebnis war wenig überraschend:<br />

Beide Gemeinden stehen<br />

finanziell sehr gut da, erwirtschaften<br />

einen Überschuss, arbeiten kostendeckend<br />

und können sehr gut eigenständig<br />

leben, so das Substrat der<br />

Analyse. Mit einem Verschuldungs -<br />

grad von 3,2% (Pichl-Kainisch und<br />

8,27% (<strong>Bad</strong> Mitterndorf) kann man<br />

wirklich von zwei „Musterschülern“<br />

sprechen.<br />

Keine Verbesserung<br />

durch Zusammenlegung<br />

Da man jedoch nach einer Zu -<br />

sammenlegung der beiden Ge mein -<br />

den trotzdem nicht die Hürde von<br />

10.000 Einwohnern schafft, <strong>wird</strong> sich<br />

in den Ertrags anteilen nichts we -<br />

sent lich ändern. Eine weitere Prog -<br />

nose sei „äußerst schwierig“, so die<br />

Fachleute des Landes in ihrer<br />

Analyse.<br />

„Anhand dieser Tatsachen, dass sich<br />

nämlich für Pichl-Kainisch nichts<br />

zum Positiven wenden würde, sehe<br />

ich keinen Grund, warum wir mit <strong>Bad</strong><br />

Mitterndorf fusionieren sollten“, erklärt<br />

Manfred Ritzinger, dessen<br />

Meinung ebenfalls vom gesamten<br />

Gemeinderat getragen <strong>wird</strong>.<br />

Natürlich wurden den beiden<br />

Gemeinden allerhand „Zuckerl“ in<br />

Aussicht gestellt. Neben einer<br />

Bürgerbefragung in Pichl-Kainisch<br />

Im Gemeindeamt Pichl-Kainisch ging es letzte Woche trotz Schneefalls zu wie in einem<br />

Vogelhäuschen. „Griaß di, bitte - nur hereinspaziert“ - Bürgermeister Manfred Ritzinger<br />

begrüßt im Minutentakt die Einwohner der kleinsten <strong>Aussee</strong>rlandgemeinde. Der Grund für<br />

den Ansturm am Gemeindeamt ist eine Bürgerbefragung, die als Weichenstellung für die<br />

Zukunft der Gemeinde Pichl-Kainisch zu sehen ist. Die Fragen, die die 640 Wahlbe rech -<br />

tigten zu beantworten hatten, sind mit weitreichenden Folgen. „Soll die Gemeinde Pichl-<br />

Kainisch eine eigenständige Gemeinde bleiben?“ oder „Soll die Gemeinde Pichl-Kainisch<br />

nicht eigenständig bleiben, sondern mit <strong>Bad</strong> Mitterndorf fusioniert werden?“ Das Ergebnis<br />

war mehr als eindeutig. Schon am ersten Tag der Abstimmung, die von 14. bis 18. Jänner<br />

durchgeführt wurde, kamen 120 Einwohner, um ihre Stimme abzugeben. In dieser Manier<br />

sollte es weitergehen, denn die Wahlbeteiligung war mit 79,4% enorm.<br />

Geht es nach den Vorstellungen der Gemeindereformer in Graz, soll das Gemeindeamt Pichl-Kainisch geschlossen und<br />

gewinnbringend verkauft werden. „Nicht mit uns“ meint dazu Bgm. Manfred Ritzinger und bekommt von seinen<br />

Gemeindebürgern den Rücken gestärkt. 79,4% haben sich an einer Volksbefragung beteiligt, die mit 97,64% der Stimmen eindeutig<br />

gegen eine Fusion mit <strong>Bad</strong> Mitterndorf ausgegangen ist.<br />

Bundes-Prämie für eine Fusion in<br />

der Höhe von 200.000 Euro (auf vier<br />

Jahre verteilt) würde man auch zu<br />

den „guten Gemeinden“ gehören, so<br />

eine Aussage eines Landesver -<br />

treters. Der meinte nämlich, dass die<br />

beiden Bürgermeister von Pichl-<br />

Kainisch und <strong>Bad</strong> Mitterndorf einen<br />

Gemeinderatsbeschluss fassen sollten,<br />

in dem erklärt <strong>wird</strong>, dass man<br />

„fusionswillig“ sei. Dann würde man<br />

nämlich auch Zugriff auf einen 10-<br />

Mio.-Euro-Topf des Landes haben,<br />

auf den nur die „braven“ Gemeinden<br />

zugreifen dürften. „Es <strong>wird</strong> eben mit<br />

allen Mitteln versucht, Druck aus -<br />

zuüben“, so Ritzinger schmunzelnd.<br />

Einsparungen bei<br />

Geschenkskörben, Feuerwehren<br />

und Musikkapellen<br />

Unverständlich sind für Ritzinger<br />

nicht nur die Taktiken, die angewandt<br />

werden, sondern auch die<br />

Einsparungsmöglichkeiten, die die<br />

Koordinatoren gefunden haben.<br />

Neben den Kosten für den Bürger -<br />

meister, den Vizebürgermeister und<br />

den Gemeindekassier und einer<br />

Betriebskostenersparnis durch eine<br />

ersatzlose Schließung des Gemein -<br />

de amtes (gesamt rund 63.000,-),<br />

wollten die Fachleute auch in den<br />

Ermessensausgaben große Einspa -<br />

rungs potentiale geortet haben. „Wir<br />

sprechen da von 175.000,- Euro für<br />

beide Gemeinden. Darin sind Förde -<br />

rungen für die Musikkapellen, die<br />

Feuerwehren, die Vereine und<br />

Gratu lationen enthalten. Ich weiß<br />

nicht, wohin das führen <strong>wird</strong>, wenn<br />

man diese Förderungen auch noch<br />

abdreht“, schüttelt Ritzinger über die<br />

Einsparungsideen den Kopf.<br />

Wille des Volkes ist Gesetz<br />

Aus diesem Grund hat sich der<br />

Gemeindevorstand dazu ent -<br />

schlossen, die Einwohner entscheiden<br />

zu lassen. „Die Bevölkerung<br />

entscheidet und dieser Wille ist für<br />

mich dann Gesetz, welches ich mit<br />

aller meiner Kraft vertreten werde“,<br />

so Ritzinger kampfeslustig. Er wie<br />

auch seine ganzen Bürgermeister -<br />

kollegen warteten nämlich gespannt<br />

auf den 21. Jänner. An diesem Tag<br />

haben die Landeshauptleute die<br />

„Katze aus dem Sack“ gelassen und<br />

erklärten, welche Gemeinden<br />

fusioniert werden (siehe Titelseite).<br />

„Sollten wir dabei zu etwas gezwungen<br />

werden, ist unser erster Schritt,<br />

dem ‘Forum St. Lambrecht’ beizu -<br />

treten, das die Interessen jener<br />

Gemeinden unterstützt, die zwangsbeglückt<br />

werden. Danach bleibt<br />

dann noch der Gang zum Ver -<br />

waltungsgerichtshof“, erklärt Ritzin -<br />

ger verärgert und führt weiter aus:<br />

„Ich bekomme die Ganserlhaut,<br />

wenn ich darüber nachdenke, wie da<br />

mit uns umgegangen <strong>wird</strong>. 23 Jahre<br />

strampelt man sich ab, dass die<br />

Finanzen der Gemeinde passen und<br />

der Bevölkerungsschwund nicht<br />

greift, und dann will man über uns<br />

drüberfahren".<br />

Bevölkerung eindeutig gegen<br />

eine Fusion mit <strong>Bad</strong> Mitterndorf<br />

Viel eindeutiger kann ein Ergebnis<br />

nicht mehr sein, denn von 640<br />

Wahlberechtigten sind 508 Bürger<br />

zur Abstimmung gegangen. 496<br />

Stimmen (97,64%) haben sich<br />

gegen eine Fusion mit <strong>Bad</strong> Mittern -<br />

dorf ausgesprochen, 12 Stimmen<br />

(2,36%) dafür.


Beteiligung aus dem <strong>Aussee</strong>rland bei der<br />

Weltmeisterschaft in Schladming<br />

Auch wenn das <strong>Aussee</strong>rland keine Spitzensportler zu den Bewerben im Rahmen der Weltmeister -<br />

schaft in Schladming, die am 4. Februar begonnen werden, schicken kann, so werden doch einige<br />

Einheimische am Gelingen dieser riesigen Veranstaltung ihren Beitrag leisten.<br />

So werden unter anderem Kampfund<br />

Tor richter vom WSV Altaussee<br />

ein genaues Auge haben, wenn die<br />

Sportler und Sportlerinnen um<br />

Sekunden kämpfen: Ludwig Fischer,<br />

Christian Fischer, Ernst Kadar, Kurt<br />

Simentschitsch, Stefan Pucher,<br />

Thomas Siementschitsch jun.,<br />

Christoph Kubisch werden mit dabei<br />

sein. Ebenfalls unter Altausseer<br />

Betreuung werden einige der Gäste<br />

sein, die Mag. Herbert Sams an ihrer<br />

Seite haben. Werner Fischer ist im<br />

Bereich der Sicherheit tätig.<br />

Das Risikomanagement und die<br />

gesamte Organisation der Blaulicht -<br />

organisationen <strong>wird</strong> durch Mag.<br />

Herbert Brandstätter bewerkstelligt,<br />

der mit seinem Team, welchem unter<br />

anderem Herbert Gasperl und das<br />

Unter nehmen des Altausseers<br />

Thomas Beuchel angehört, seine<br />

Erfahrung in diesem Bereich ausspielen<br />

kann.<br />

Aus <strong>Bad</strong> Mitterndorf werden Jürgen<br />

Winkler, Kurt Sölkner, Fritz Poll -<br />

hammer und Oliver Resch in verschiedenen<br />

Positionen tätig sein,<br />

wie auch Werner Schwaiger und<br />

Ehrenfried Hochrainer als geprüfte<br />

Kampfrichter.<br />

Anfeuerungen für die Polen<br />

Grundlsee <strong>wird</strong> unter anderem auch<br />

als „Fangemeinde“ mit einer 35köpfigen<br />

Delegation vor Ort sein. Als eine<br />

derartige Gemeinde hat man die<br />

Aufgabe, für eine bestimmte Nation<br />

„Wirbel“ zu machen. Im konkreten<br />

Fall <strong>wird</strong> für die Polen geläutet, gepfiffen<br />

und angefeuert.<br />

Diplomaten-Treff im <strong>Aussee</strong>rland<br />

Einer steirischen Tradition folgend<br />

<strong>wird</strong> auch die WM eine willkommene<br />

Gelegenheit dazu sein, zahlreiche<br />

hochrangige Diplomaten der EU,<br />

Amerika, Kanada, Mexiko, China<br />

und weiteren Ländern in der<br />

Steiermark zu begrüßen.<br />

Untergebracht sind die hohen<br />

Herrschaften laut dem Protokollchef<br />

des Landes, HR Mag. Michael<br />

Tiefengruber, im MONDI-HOLIDAY<br />

Grundlsee, von wo aus sie Landes -<br />

hauptmann Mag. Franz Voves durch<br />

das <strong>Aussee</strong>rland und natürlich auch<br />

das Ennstal begleiten <strong>wird</strong>, um sie<br />

von den Vorzügen unserer Region<br />

zu überzeugen.<br />

Kurt Sölkner, der Tourismus -<br />

beauftragte von <strong>Bad</strong> Mitterndorf,<br />

erwartet durch die Weltmeisterschaft<br />

eine höhere Frequenz auf der<br />

Tauplitz und am Loser. „Die Gäste,<br />

die nicht nur wegen der Bewerbe<br />

kommen, sondern auch selbst<br />

Skifahren wollen, werden sehr wahrscheinlich<br />

auf unsere Skigebiete<br />

ausweichen“. Auch bei der Grimming<br />

therme rüstet man sich auf mehr<br />

Besuch während der WM.<br />

Nicht bemerkbar <strong>wird</strong> sich die<br />

Weltmeisterschaft bei den<br />

Nächtigungszahlen im <strong>Aussee</strong>rland<br />

machen. Tourismusverbands-<br />

Geschäftsführer Ernst Kammerer<br />

dazu: „Bei den Nächtigungen <strong>wird</strong><br />

sich die WM - abgesehen von einigen<br />

Ausnahmen - eher nicht auswirken,<br />

da die erste Woche mit den<br />

Wiener Ferien zusammenfällt.“<br />

Kammerer kann der Großveran -<br />

staltung aber sehr viel Positives für<br />

die Region abgewinnen: „Wirklich<br />

profitiert hat unsere Region bereits<br />

durch die Investitionsprogramme.<br />

Die Förderaktionen für die Hotellerie<br />

haben für den gesamten Bezirk<br />

gegolten und bei uns haben mehrere<br />

Hoteliers das Angebot genützt<br />

und dazugebaut oder/und die<br />

Qualität verbessert.“<br />

Für die Marketingmaßnahmen des<br />

Tourismusverbandes ist es weiters<br />

von Vorteil, wenn die Steiermark<br />

auch mit dem Wintersport assoziiert<br />

<strong>wird</strong> und nicht nur mit Weinland oder<br />

Sommerkulinarik.<br />

„Alles in allem haben es diesmal die<br />

Ennstaler vorgezeigt, was man bei<br />

Bund und Land erreichen kann,<br />

wenn man gemeinsam auftritt, sich<br />

die Zähne gegenseitig zu Hause einschlägt<br />

und nicht den Landtag damit<br />

beschäftigt“, so Kammerer abschließend.<br />

Schnitzelwoche<br />

vom 25.1. bis 3.2.2013<br />

Jedes Schnitzel<br />

um EUR 8,90<br />

Donnerstag Ruhetag<br />

Wirtshaus zum Lebzelter<br />

Pötschenstr. 146a, 8990 <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Tel.: 03622/52426, www.lebkuchen.at<br />

„<strong>Aussee</strong>rland der Tiere“<br />

Reinhard Schlüter - tiercartoon.com<br />

Die gesammelten Werke von Reinhard Schlüter sind mit dem Buch „<strong>Aussee</strong>rland der Tiere“ im Fachhandel erhältlich.<br />

Thermische Sanierung<br />

- Eine Investition, die<br />

sich rentiert!<br />

von<br />

Prok. Johannes Neumayer<br />

Wohnbau-Finanzierungsberater<br />

der Volksbank Steirisches<br />

Salzkammergut<br />

regGenmbH<br />

Die österreichische Bundesregie -<br />

rung möchte einen nachhaltigen<br />

Beitrag zur Reduktion der CO2-<br />

Emissionen leisten. Daher <strong>wird</strong> die<br />

Förderaktion Sanierungs scheck<br />

zur thermischen Sanie rung 2013<br />

fortgesetzt. Die Not wendigkeit von<br />

Eigenheim sanie rungen <strong>wird</strong><br />

besonders in Zeiten hoher Heiz -<br />

kosten preise deutlich. Mit einer<br />

umfangreichen thermischen Sa -<br />

nie rung sparen Sie Energie und<br />

Geld und leisten gleichzeitig einen<br />

Beitrag zum Klimaschutz.<br />

Das Wohnhaus muss mindestens<br />

20 Jahre alt sein. Folgende<br />

Maßnahmen werden gefördert:<br />

l Verbesserung der Wärme -<br />

dämmung<br />

l Erneuerung der Fenster und<br />

Außentüren<br />

l Einbau eines umweltfreundlichen<br />

Heizungssystems<br />

Holen Sie sich bis zu<br />

€ 9.000,- Förderung!<br />

Der Zuschuss beträgt 20 % der<br />

anerkannten Investitionskosten,<br />

maximal jedoch € 5.000,- pro<br />

Wohneinheit. Für die Umstellung<br />

des Heizungssystems können<br />

weitere € 2.000,- lukriert werden.<br />

Bei der Verwendung von Öko -<br />

dämm stoffen oder Holzfenstern<br />

gibt es zusätzlich einen Bonus von<br />

jeweils € 500,-.<br />

Bei Antrag stellung bis zum<br />

30.06.2013 und der Umsetzung<br />

aller Maßnahmen bis zum<br />

31.03.2014 erhöht sich die<br />

Förderung für die thermische<br />

Sanierung inkl. Umstellung des<br />

Wärmeerzeugungssystems aufgrund<br />

des Konjunkturbonus auf bis<br />

zu 30% der förderungsfähigen<br />

Kosten bzw. auf maximal<br />

€ 9.000,-.<br />

Förderansuchen können ab sofort<br />

eingereicht werden. Die Antrag -<br />

stellung muss unbedingt vor<br />

Beginn der Sanierungsmaß nah -<br />

men erfolgen! Ihr Kundenbetreuer<br />

der Volksbank Steirisches Salz -<br />

kammergut weiß, wie Sie in den<br />

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de rung kommen und übernimmt<br />

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erungsscheck<br />

3


VON GERHARD LONGIN, SCHWIEGERSOHN<br />

VON SEPP SCHIFFNER SEN.<br />

Als ich in der Mitte der 50-er-Jahre<br />

nach <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> kam, um die Fa -<br />

milie meines zukünftigen Schwieger -<br />

vaters kennen zu lernen, faszinierte<br />

mich deren starke Verbindung mit<br />

dem Skilauf. Ich als Grazer habe<br />

mich von Jugend an mit dem Win ter -<br />

sport nur am Rande befasst und an -<br />

dere Sportarten, die im städtischen<br />

Bereich üblich waren (Feldhandball,<br />

Leichtathletik, Geräteturnen u.a.),<br />

ausgeübt. Ich lernte Sepp Schiffner<br />

sen. als Obmann des WSV <strong>Bad</strong> Aus -<br />

see kennen, der sich aufopfernd und<br />

unter Einsatz eigener Mittel besonders<br />

um den Nordischen Skisport<br />

bemühte. Neben Albert Haim, Ru -<br />

pert Gürtler, Robert Rastl u.a. waren<br />

es seine Söhne Sepp und Herbert,<br />

die diese Mühe belohnten: Sepp<br />

Schiffner jun. (Jahrgang 1930) galt<br />

in dieser Zeit als bester Mitteleu -<br />

ropäer in der Nordischen Kombina ti -<br />

on, war 1952 in Oslo und 1956 in<br />

Cor tina Olympiateilnehmer, gewann<br />

in diesem Jahr die nordischen<br />

Meister schaften in Le Brassus in der<br />

Schweiz und belegte nach der Olym -<br />

piade einen Spitzenplatz bei einem<br />

Bewerb am Holmenkolm in Oslo<br />

(man stelle sich nach heutigen Ver -<br />

hältnissen den dazugehörigen Medi -<br />

enrummel vor).<br />

Herbert Schiff ner hält den Schan -<br />

zenrekord auf der ehemaligen Bild -<br />

steinschanze mit 74 (?) oder 76 (?)<br />

Metern, war bei der Deutsch-Österreichischen-Springer-Tournee<br />

mehrmals<br />

dabei und einmal bester Österreicher,<br />

gewann mehrmals die steir.<br />

und österr. Jugend- und Junioren -<br />

Erinnerungen und Ergänzungen zum Artikel<br />

„Der Wintersportverein <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>“<br />

meisterschaften im Sprunglauf, war<br />

steir. Meister in der Allg. Klasse und<br />

gehörte von 1962 bis 1966 der<br />

österr. Nationalmann schaft an (in<br />

der auch Albert Haim einige Jahre<br />

vertreten war) sowie der Olympia -<br />

mannschaft 1964 (Sepp „Bubi“ Bradl<br />

als Trainer, Baldur Preiml als<br />

Kollege).<br />

Eine grundlegende Sanierung der<br />

Bildstein-Schanze erfolgte in Sepp<br />

Schiffners Zeit als Obmann - und zur<br />

kleinen Schanze, der Juniorschanze<br />

auf dem Pfarrfeld, gibt es eine - aus<br />

heutiger Sicht – lustige Geschichte<br />

auch aus Schiffners Obmannszeit:<br />

Für ein Jugend- und Junioren-Sprin -<br />

gen meldete sich eine große Star -<br />

terzahl von mehr als 100 Teilneh -<br />

mern an. Mitten im Probespringen<br />

am entsprechenden Freitag oder<br />

Samstag brach der hölzerne Anlauf-<br />

„Turm“ zusammen. Die braven Ve -<br />

reinsmitarbeiter unter der Leitung<br />

vom Tischler Hans Stüger (Fa. Peer)<br />

fällten mit Handsägen einige Bäume<br />

und bauten den Anlauf soweit wieder<br />

auf, dass das Konkurrenzspringen<br />

am Sonntag möglich<br />

wurde. Leider krachten dann<br />

während der Veran stal tung auch<br />

Teile des Kampf richterturmes nieder,<br />

doch konnte das Springen korrekt<br />

(?) beendet werden. In der<br />

Folge wurde die Ju nior schanze<br />

während der Obmann schaft Sepp<br />

Schiffners wieder aufgebaut. Dieser<br />

war mit seinem ganzen Herzen bei<br />

dieser Aufgabe, und ich erinnere<br />

mich an die scherzhaft-ernsthafte<br />

Aussage meines Schwie gervaters,<br />

der des Öfteren bemerkte: „Wånn i<br />

amål stirb, dånn gråbts mi so ein,<br />

Für die Grazerhütte auf der Tauplitzalm<br />

suchen wir ab 1. Juni folgende Mitarbeiter<br />

Festzug zum Erzherzog-Johann-Jubiläumsjahr im Juli 1959. Der Obmann des WSV<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> war damals Sepp Schiffner sen., der neben Gertrude Machherndl in<br />

voller Wintermontur marschierte.<br />

dass i auf die Juniorschånzn aufi -<br />

schaun kånn!“. Dieser Wunsch<br />

wurde schlussendlich auch erfüllt.<br />

Als Bilddokument gibt es eine Erin -<br />

nerung an den großen Festzug an -<br />

lässlich des Erzherzog Johann-Ju -<br />

biläums im Juli 1959, wo Sepp<br />

Schiff ner sen. als Obmann an einem<br />

der heißesten Tage dieses Jahres in<br />

voller Wintermontur (auch mit warmer<br />

Unterbekleidung) neben Ger -<br />

trude Machherndl die Winter sport -<br />

gruppe anführt. „Heut’ wår mir endli<br />

amål wårm!“, bemerkte er am Abend<br />

dieses Tages.<br />

Das Beste aus 40 Jahren<br />

Faschingbrief Weixelbaumer & Co.<br />

Nachdem die Faschingbrief-Gruppe um Peter Weixelbaumer<br />

heuer ihren 40jährigen Bestand feiert, haben sich die Akteure<br />

gemeinsam mit ihren „pensionierten“ Kollegen entschlossen,<br />

das Jubiläum in Form von zwei Sondervorstellungen „Das Beste<br />

aus 40 Jahren“ zu feiern.<br />

Noch einmal <strong>wird</strong> eine Auswahl von<br />

Geschichten und Liedern der letzten<br />

Jahrzehnte dargeboten, die sicherlich<br />

kein Auge trocken lässt. Rund 20<br />

Sänger und Musikanten werden<br />

daran mitwirken. Die Veranstaltung<br />

findet am Freitag, 1. Februar, um 16<br />

und um 20 Uhr im Gasthof Schraml<br />

bei nummerierten Tisch-Sitzplätzen<br />

statt. Karten für beide Vorstellungen<br />

gibt es ab sofort im Infobüro Grundl -<br />

see des Touris musver ban des.<br />

• Alleinkoch/Köchin mit Liebe zum Beruf<br />

Wir bieten: Vollzeitbeschäftigung, Jahresstelle (2 Saisonenbetrieb),<br />

familiäres Arbeitsklima, sicheren Arbeitsplatz, gute Bezahlung bei freier<br />

Kost und Logis<br />

Wir suchen: Einen Koch, der mit Leidenschaft und Kreativität unsere<br />

Gerichte zubereitet, sauber und gewissenhaft arbeitet, flexibel, belastbar<br />

und verantwortungsbewußt ist<br />

• Allroundkraft „gute Fee“ für Küche, Service, Zimmer und<br />

Reinigung<br />

Wir bieten: Vollzeitbeschäftigung, Jahresstelle (Sommer- u.<br />

Wintersaison), freundliches, kollegiales Betriebsklima, sicheren<br />

Arbeitsplatz bei guter Bezahlung, freie Kost und Logis<br />

Wir suchen: Eine freundliche, gewissenhafte, eigenständig und sauber<br />

arbeitende Mitarbeiterin, der der Umgang mit Menschen Freude bereitet.<br />

Zur Verstärkung unseres Baumarkt-/Bauhofteams in Grundlsee<br />

suchen wir ab Februar 2013<br />

eine/n Mitarbeiter/in<br />

für Verkauf und Lager<br />

Teamfähigkeit und selbstständiges Arbeiten werden vorausgesetzt.<br />

Fachkenntnisse im Verkauf und/oder Baubranche und Staplerschein<br />

sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Auch Quereinsteiger mit<br />

handwerklichem Geschick sind willkommen.<br />

Entlohnung laut Kollektiv Baubranche € 11,21.<br />

Bei Interesse bitte unter 03622/54177 oder<br />

grundlsee@letmaier.at melden.<br />

4<br />

Bewerbungen bitte telefonisch unter 0664/75082244 oder per mail:<br />

gernotmitterbaeck@gmail.com


Die Meisterwelten -<br />

Eine Genossenschaft für alle meisterlichen Betriebe<br />

Im Rahmen eines „Meisterfrühstücks“ wurde am 17. Jänner im Hotel/Restaurant Erzherzog<br />

Johann in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> eine neue Initiative für Meisterbetriebe vorgestellt, die genossenschaftlich<br />

organisiert sind und unter dem Titel „Meisterwelten Steiermark“ firmieren.<br />

Die Meisterwelten sind eine Ge -<br />

nossen schaft von Meisterhand -<br />

werks betrieben, die sich seit über<br />

einem halben Jahr selbst leiten und<br />

organisieren – und somit zur starken<br />

und einzigen Lobby gegen Massen -<br />

ware werden. Dazu Franz Stein -<br />

egger als Koordinator für die Region<br />

<strong>Aussee</strong>rland: „Unsere Aufgabe ist<br />

es, ein Bewußtsein für Meister be -<br />

triebe und ihr Handwerk bei den<br />

Kunden zu schaffen. Die Kunden<br />

sollen wegen eines Sessels nicht<br />

zum Möbelgroßhandel fahren, sondern<br />

beim heimischen Tischler ihr<br />

Wunschmöbel bekommen. Echtes<br />

Handwerk ist immer nachhaltig“, so<br />

Steinegger.<br />

Genossenschaftliche<br />

Organisation mit Profit für jeden<br />

einzelnen Betrieb<br />

Die genossenschaftliche Organisa -<br />

Genossenschaft: „Dies beginnt bei<br />

tion der Betriebe macht es möglich,<br />

der Unterstützung beim Marketing,<br />

dass jeder einzelne Betrieb mitbestimmt,<br />

in welche Richtung die<br />

geht über die Präsenz beim<br />

‘Aufsteirern’ bis hin zu einem Auftritt<br />

Vermarktung der Handwerks betrie -<br />

im derzeit in Planung befindlichen<br />

be geht. „Da gibt es keinen, der<br />

‘Buch der Meister’“, so Glawischnig,<br />

anschafft oder ein Unternehmen,<br />

die damit nur einen Bruchteil der<br />

welches die Strategie festlegt. Jeder<br />

Vorteile für die Meisterbetriebe<br />

Betrieb ist in unserem Netzwerk<br />

erläuterte.<br />

stimmberechtigt und kann dieses<br />

Denn der wahre Wert dieser Ver -<br />

Netzwerk für seine Zwecke nutzen“,<br />

einigung liegt im Netzwerk selbst,<br />

erklärt die Obfrau der Meisterwelten,<br />

bei dem jeder Betrieb vom anderen<br />

Heide Zeiringer.<br />

profitieren kann, Leistun gen können<br />

Claudia Glawischnig, Steiermarkgebündelt<br />

und Erfahrungen ausgetauscht<br />

werden. Laut Steinegger<br />

Koordinatorin des Netzwerkes,<br />

erläuterte vor den interessierten heimischen<br />

Meistern die Vorteile der<br />

sind die Bestrebun gen derzeit, die<br />

Organisation in der Steiermark auf<br />

Tauplitz:<br />

Cornelis Peter van Oosterom aus<br />

den Niederlanden wurde im Hotel<br />

Schwaiger von Bgm. Peter Schwei -<br />

ger für seine 25jährige Treue<br />

geehrt.<br />

<strong>Bad</strong> Mitterndorf:<br />

Werner und Gabriele Lillich aus<br />

Wien wurden im Gästehaus Pein -<br />

Gästeehrungen<br />

Das „Meisterfrühstück“ im Hotel/Restaurant Erzherzog Johann war sozusagen die<br />

„konstituierende Sitzung“ der Meisterwelten <strong>Aussee</strong>rland.<br />

sipp durch ihre Vermieter für 20<br />

Jahre geehrt.<br />

Stefan Michler aus Oestrich-Winkl<br />

(D) wurde von Gabi Hinter -<br />

schweiger für zehn Jahre geehrt.<br />

Gertrude Schulz aus Wiener<br />

Neustadt wurde von Hermann<br />

Singer für 15 Jahre im Hotel Kogler<br />

geehrt.<br />

32. Internationaler Steiralauf<br />

Am Sonntag, 3. Februar, werden in <strong>Bad</strong> Mitterndorf wieder<br />

unzählige Langläufer den „Steiralauf“ bestreiten.<br />

Auf den wunderschönen Loipen werden<br />

vier Streckenlängen angeboten:<br />

25 und 50 km im „Freien Stil“, 30 km<br />

klassisch. Auch heuer <strong>wird</strong> eine 6,5<br />

Kilometer-Wanderklasse, die sich<br />

vor allem für Einsteiger anbietet,<br />

angeboten. In dieser Gruppe steht<br />

nicht die Platzierung, sondern die<br />

Freude am Langlauf im Vorder grund.<br />

Anmeldung<br />

unter<br />

http://tinyurl.com/steiralauf.<br />

Start (ab 9.30 Uhr) und Ziel befinden<br />

sich in unmittelbarer Nähe der<br />

Grimminghalle in <strong>Bad</strong> Mitterndorf.<br />

Weiter geht es in östlicher Richtung,<br />

vorbei am Ortsteil Krungl, zur<br />

Skiflugschanze am Kulm. Vorbei an<br />

der größten Naturflugschanze der<br />

Welt zum Wendepunkt Klachau-<br />

Tauplitz. Zurück Richtung <strong>Bad</strong><br />

Mitterndorf, vorbei an der<br />

Grimming-Therme nach <strong>Bad</strong><br />

Heilbrunn und weiter vorbei an der<br />

Wolfgang Loitzl Sprunganlage<br />

Richtung Obersdorf durch das<br />

Hochmoor und um den romantischen<br />

Ödensee. Zurück über Pichl-<br />

Kainisch nach <strong>Bad</strong> Mitterndorf.<br />

In der Grimminghalle befinden sich<br />

auch die Anmeldung, Start num -<br />

mern ausgabe, Duschgelegenheiten<br />

und Verpflegung. Auch die Sieger -<br />

ehrung findet in der Grimminghalle<br />

statt. An der Strecke befinden sich<br />

fünf Labestationen.<br />

ein gesundes Fundament zu stellen,<br />

um danach Neuland jenseits der<br />

Landes grenzen zu betreten.<br />

Interessierte Meisterbetriebe können<br />

bei Franz Steinegger, per<br />

Telefon 0664-5922988 bzw.<br />

franz.steinegger@meisterwelten.at<br />

ausführliche Informationen<br />

erhalten.<br />

Alles für den Fasching<br />

Schminke<br />

im Kaufhaus<br />

WINKLER<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Tel. 03622/52156<br />

Perücken<br />

Scherzartikel<br />

Kostüme<br />

Eisschießen<br />

der 1964er<br />

Die 1964er treffen sich am Freitag,<br />

15. Februar, ab 19 Uhr zu einem<br />

geselligen Eisschießen im Kahlsen-<br />

Eck. Im Rahmen des Abends <strong>wird</strong><br />

auch eine Planung des 50er-Aus -<br />

fluges im nächsten Jahr durchgeführt.<br />

Lesung in der<br />

„Wasnerin“<br />

Am Freitag, 8., und Samstag, 9.<br />

Februar, <strong>wird</strong> Renate Habinger aus<br />

ihrem Buch „Muss man Miezen siezen?“<br />

lesen. Die Lesungen beginnen<br />

jeweils um 16.30 Uhr und sind auch<br />

für Kinder geeig<strong>net</strong>. Eintritt frei.<br />

Was uns<br />

nicht<br />

gefällt...<br />

... dass die Loipe in Gößl von<br />

Einheimischen als auch von Gästen<br />

immer wieder als Fußweg genützt<br />

<strong>wird</strong>, obgleich von der Gemeinde<br />

ein Fußweg zum Toplitzsee regelmäßig<br />

geräumt <strong>wird</strong>. Es steckt viel<br />

Mühe von Fritz Leeb, der dies<br />

ehrenamtlich macht, dahinter, die<br />

Loipe so gut zu präparieren. Durch<br />

die Fußgänger auf der Loipe <strong>wird</strong><br />

diese Arbeit regelmäßig zunichte<br />

gemacht.<br />

Masken<br />

Bärte<br />

Hüte<br />

Dekorationen<br />

5


Schnell informiert<br />

l Kinder aus <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

konnten durch ihr Engagement zwei Patenschaften für Tansania im<br />

Rahmen der Aktion „<strong>Aussee</strong>r Schulen für Afrika“ finanzieren. Wie schon in<br />

den letzten Jahren war es für die Kinder Sinan und Jannik Rijal, Lukas und<br />

Julia Gewessler, Johannes, Flora und Mirijam Raaijmann wichtig, einen<br />

Weihnachtsmarkt der besonderen Art zu veranstalten. Am 16. Dezember<br />

war es wieder soweit: das Hause der Familie Raaijmann stand als<br />

Weihnachtsmarkt zur Verfügung. Viele Besucher kamen, um<br />

Selbstgemachtes aus dem Garten oder Selbstgebasteltes der Kinder zu<br />

erstehen. Den ganzen Tag über konnte man sich davon überzeugen mit<br />

welcher Freude und welchem Eifer sich die Kinder auf diesen Tag vorbereitet<br />

haben. Von dieser weihnachtlichen Vorfreude ließen sich viele<br />

Erwachsene anstecken und es wurde mit Feuereifer eingekauft. So kamen<br />

an diesem Tag durch freiwillige Spenden 520,-€ zusammen.<br />

Die Kinder wußten auch gleich, was sie mit diesem Geld machen würden:<br />

80 € bekommt die Lebenshilfe <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> und um 440,-€ wurden zwei<br />

Patenschaften für „<strong>Aussee</strong>r Schulen für Afrika“ übernommen.<br />

Damit können zwei junge afrikanische Mädchen ein Jahr die<br />

Haushaltungsschule in Ilonga besuchen. Die Kinder sind schon sehr neugierig<br />

auf Post aus Afrika, um ihre „Patenkinder“ wenigstens per Foto kennen<br />

zu lernen. Im Namen von <strong>Aussee</strong>r Schulen für Afrika bedankte sich RL<br />

Gabriele Rastl ganz herzlich für das große Engagement der Kinder.<br />

Die Kinder mit ihren liebevoll arrangierten Kunstwerken und allerhand<br />

Leckereien, die die Gäste mit Eifer erstanden.<br />

l Auch heuer waren wieder über 160 Kinder<br />

in den drei Pfarren des <strong>Aussee</strong>rlandes unterwegs, um die Botschaft von der<br />

Geburt Jesu Christi zu verkünden und Spenden für die Projekte der<br />

Dreikönigsaktion der Kath. Jungschar zu sammeln, die damit über 20 weltweite<br />

Projekte unterstützen. Allen voran <strong>wird</strong> ein Kinder-und Jugendprojekt in<br />

der Stadt Dire Dawa unterstützt. Angefangen bei den Näherinnen für neue<br />

Sternsingerkleider, Turban- und Kronen-Erzeugern, allen Kindern,<br />

Jugendlichen und Erwachsenen die unterwegs waren, allen Essens- und<br />

Jausenstationen und allen SpenderInnen ein riesiges „Vergelt’s Gott“ im<br />

Namen der Kinder. Mit all ihrer Hilfe war es möglich in Altaussee € 7.100,-,<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> € 14.992,13 und in Grundlsee 5.186,87 zu sammeln! Ein<br />

großartiger Erfolg für Alle! Als Danke für das Engagement wurden alle<br />

„Könige“ ins Pfarrheim <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> zu einem unterhaltsamen Film und einer<br />

Jause eingeladen. Bilder sind auf der Website der Pfarre unter www.<strong>ausseerland</strong>pfarren.at<br />

zu sehen, weitere Infos unter www.dka.at.<br />

Nach vielen anstrengenden Kilometern dürfen selbst Könige einmal eine Pause<br />

machen.<br />

Geöff<strong>net</strong> von Donnerstag bis Sonntag ab 15 Uhr.<br />

Jeden Freitag frische Spareribs<br />

Sonntag: Almkaffee mit Cremeschnitte<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch!<br />

Steirerball -<br />

Ein Fixtermin für alle Tanzbegeisterten<br />

Am Faschingsamstag, 9. Februar, findet im Kurhaus <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

der traditionsreichste Ball der Region, der Steirerball der<br />

Bürgermusikkapelle <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> statt, dessen Geschichte auf<br />

das Jahr 1924 zurück reicht und zu den Höhepunkten des<br />

<strong>Aussee</strong>r Faschings zählt.<br />

Das große Streichorchester der<br />

Bürgermusik unter der Leitung von<br />

Kapellmeister John Lowdell <strong>wird</strong> Sie<br />

einmal mehr zum Auftakt der „heiligen“<br />

drei Faschingtage mit schwungvollen<br />

Wiener Walzern, prickelnden<br />

Polkas und zündenden Märschen<br />

zum Tanz animieren.<br />

Die „<strong>Aussee</strong>r Tanzgeiger“ werden bei<br />

diesem Ball erstmals mit beliebten<br />

heimischen Volkstänzen wie Steirer<br />

und Landler für fröhliche Stimmung<br />

sorgen.<br />

Ein Höhepunkt des Steirerballs 2013<br />

<strong>wird</strong> die von Herrn DI Andreas<br />

Holzinger geleitete Steirische Qua -<br />

Danksagung<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott für die Unter -<br />

stützung, die aufmunternden Worte und die<br />

Zuwendungen anlässlich des Ablebens<br />

unseres Gatten, Vaters und Großvaters, Herrn<br />

Sepp Danner sen.<br />

drille sein, zu der das Publikum herzlich<br />

eingeladen ist, zahlreich teilzunehmen.<br />

Die Saaleröffnung erfolgt um 19.30<br />

Uhr, Beginn des Balls ist um 20.30<br />

Uhr. Um trachtige Kleidung <strong>wird</strong><br />

gebeten.<br />

Der Kartenvorverkauf samt Tisch -<br />

reser vierung <strong>wird</strong> in der Volksbank<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

(Tel.-Nr. 03622-52551-522) gegen<br />

Vorauszahlung abgewickelt.<br />

Vorverkaufs-Preis € 22,-; Abend -<br />

kassa-Preis: € 25,-.<br />

Der Veranstalter freut sich besonders<br />

auf Ihren Besuch!<br />

Herzlichen Dank an Dr. Hans Petritsch,<br />

Dr. Thomas Fitz und dessen Vertretung für die<br />

umfassende Hilfe. Vielen Dank auch dem<br />

Kirchenchor Altaussee für die gefühlvoll gestaltete Messe und der<br />

Bestattung Haider mit Herrn Egger und Frau Singer sowie den Trägern<br />

der Fischereivereinigung Altaussee.<br />

Danke auch den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee sowie<br />

der Salinenmusikkapelle Altaussee samt Kondukt und dem Bläser quartett<br />

mit Ernst, Friedl, Sigi und Alex.<br />

Ein besonderes Dankeschön an alle Verwandten, Nachbarn, Freunde und<br />

Bekannten für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidskundgebungen,<br />

für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden und an<br />

alle, die unseren Dat auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

In stiller Trauer:<br />

Miazl, Sepp, Benedict und Simone<br />

6


Gründung „Sozialistische Jugend <strong>Aussee</strong>rland“<br />

Rund 20 Jugendliche aus dem <strong>Aussee</strong>rland versammelten sich am vergangenen Dienstag im<br />

Gasthaus Staud`nwirt, um gemeinsam eine neue Ortsgruppe der Sozialistischen Jugend (SJ) zu<br />

gründen. Als Ehrengäste ließen es sich unter anderem der SJ-Landesvorsitzende LAbg. Max<br />

Lercher, der Bürgermeister der Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> Otto Marl sowie seine Vize-Bürger meisterin<br />

und Bundesrätin Johanna Köberl nicht nehmen bei der Gründung dabei zu sein.<br />

In der Gründungssitzung wurde der<br />

24-jährige Polizeibeamte und Jus-<br />

Student Valentin Tunner einstimmig<br />

zum neuen Vorsitzenden gewählt.<br />

„Wir wollen eine starke Vertretung<br />

für die Interessen von jungen<br />

Menschen in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> und den<br />

umliegenden Gemeinden sein“, so<br />

Tunner anlässlich seiner Wahl,<br />

„Dass schon am Anfang so viele<br />

Menschen mit dabei sind, zeigt, wie<br />

notwendig eine kritische Jugendor -<br />

ga ni sation ist. Im Frühjahr werden<br />

wir mit zahlreichen Veranstaltungen<br />

und Angeboten auf uns aufmerksam<br />

machen und zeigen, dass junge<br />

Menschen ganz und gar nicht politikverdrossen<br />

sind.“ Unterstützt <strong>wird</strong><br />

er im Ortsgruppenvorstand zukünftig<br />

von Antonia Grabner als seine Stell -<br />

vertreterin, von Stefan Webscheck in<br />

der Funktion des Kassiers und<br />

Fabian Egglmeier als Schriftführer<br />

der Ortsgruppe sowie von deren<br />

Stellvertretern Michaela Grubesa<br />

und Thomas Moser.<br />

Die Ehrengäste mit dem einstimmig gewählten Vorsitzenden, Valentin Tunner.<br />

Der SJ-Landesvorsitzende Lercher<br />

gratulierte der neuen Gruppe. „Die<br />

Sozialistische Jugend ist die größte<br />

politische Jugendorganisation in der<br />

Steiermark und es ist toll, dass wir<br />

jetzt auch im <strong>Aussee</strong>rland voll aktiv<br />

sind!“, so Lercher. Unterstützung<br />

<strong>wird</strong> es in Zukunft auch von der<br />

regionalen SPÖ geben. „Wir freuen<br />

uns, dass es endlich eine SJ-Gruppe<br />

in <strong>Aussee</strong> gibt“, so der<br />

Bürgermeister Otto Marl, der<br />

ergänzt, dass es „von uns jede<br />

Unterstützung für junge Aktionen<br />

und Ideen geben <strong>wird</strong>.“<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> <strong>wird</strong> (noch) familienfreundlicher<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> hat sich entschlossen am Audit „familienfreundlichegemeinde“ teilzunehmen.<br />

Nach dem ersten Informations- und Strategieworkshop im November 2012, haben sich am<br />

10. Jänner interessierte <strong>Aussee</strong>rinnen und <strong>Aussee</strong>r zum sogenannten IST-Workshop getroffen.<br />

Dabei wurde in Gruppen das bereits<br />

bestehende Angebot für alle<br />

Familienbereiche und Lebensphasen,<br />

von Familien mit Babys und<br />

Kleinkinder über Singles bis zu<br />

Familien von betreuungsbedürftigen<br />

Angehörigen, erhoben und erste<br />

Verbesserungsvorschläge gesammelt.<br />

Besonders wichtig im Prozessablauf<br />

ist eine möglichst breitgefächerte<br />

Bevölkerungsbeteiligung. Daher ist<br />

als nächster Schritt eine Frage -<br />

bogen erhebung geplant. Wir ersuchen<br />

alle <strong>Aussee</strong>rinnen und <strong>Aussee</strong>r<br />

um Mithilfe.<br />

Die anonymisierten Fragebögen<br />

sind ab sofort im Bürgerservice der<br />

Stadtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> erhältlich.<br />

Sie können sich aber auch online<br />

beteiligen, entweder über die<br />

Homepage der Stadtgemeinde <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong>, www.badaussee.at oder<br />

direkt unter www.auditplus.at. Nach<br />

Eingabe des Codes für <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>:<br />

61207 kommt man direkt zum Frage -<br />

Wie macht man <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> noch familienfreundlicher? Bei einem kürzlich stattgefundenen<br />

Audit rauchten die Köpfe.<br />

Foto: Privat<br />

bogen. Das Team dankt jetzt schon<br />

für Ihre Mitarbeit.<br />

Tierheim Trieben<br />

bittet um Hilfe!<br />

Das vorbildlich geführte Tierheim in<br />

Trieben hat derzeit unglaubliche 60<br />

(!) Katzen zu versorgen und bittet um<br />

Sachspenden in Form von Katzen -<br />

futter. Außerdem stehen die<br />

Spendenboxen in vielen <strong>Aussee</strong>r<br />

Betrieben zur Verfügung, um das<br />

Tierheim finanziell unterstützen zu<br />

können. Das Katzenfutter kann bei<br />

Tierarzt Michael Schartel am<br />

Chlumeckyplatz abgegeben werden.<br />

Wer eine Katze will, bitte umgehend<br />

unter Tel.: 0650 335 88 98 melden.<br />

34. Treiber-Wimmer<br />

Fanturnier<br />

Am Samstag, 9. Februar, <strong>wird</strong> zur<br />

bereits 34. Auflage des „Treiber-<br />

Wimmer Fanturnieres“ in die<br />

Grimminghalle <strong>Bad</strong> Mitterndorf geladen.<br />

Nennungen an Grick Ossi Tel.:<br />

0664 - 1541996 oder die Volksbank<br />

<strong>Bad</strong> Mitterndorf, Moser Robert.<br />

Auslosung und Nennschluss ist am<br />

Montag, 4. Februar, ab 19.30 Uhr im<br />

„Vino Vino.“<br />

7


8<br />

Familiennachrichten<br />

Ihren Geburtstag feierten:<br />

Altaussee:<br />

Paula Angerer, Lupitsch 29 (82); Lydia<br />

Marl, Lupitsch 31 (82); Veronika<br />

Griesebner, Fischerndorf 84 (82); Erna<br />

Seethaler, Puchen 32 (84); Ruth Hein,<br />

Nr. 119 (86); Johann Köberl,<br />

Lichtersberg 142 (92).<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>:<br />

Hannelore Krüber, Reith 35 (70); Ernst<br />

Strimitzer, Lerchenreith 93 (75); Franz<br />

Reichhold, Tauscheringasse 375 (75);<br />

Gertraud Sendlhofer, Gallhof 63 (80);<br />

Barnabas Utassy, Reitern 86 (80); Berta<br />

Syen, Obertressen 146 (81); Rosa<br />

Käfmüller, Lerchenreith 394 (81); Amalia<br />

Amon, Eselsbach 18 (81); Helene<br />

Wasner, Sarstein 6 (82); Josef<br />

Niederacher, Eselsbach 62 (82);<br />

Eleonore Amon, Lerchenreith 96 (83);<br />

Theresia Plainer, Obertressen 4 (83);<br />

Rosa Remschak, Lerchenreith 140 (84);<br />

Eleonore Cesco, Lerchenreith 174 (84);<br />

Andreas Schneider, Eselsbach 109 (84);<br />

Herta Köberl, Sarstein 41 (85); Josefine<br />

Kovacic, Eselsbach 118 (85); Johann<br />

Scheutz, Reith 65 (85); Stefanie Egger,<br />

Lerchenreith 394 (88); Rosa Zitz,<br />

Gschlößl 43 (88); Josefine Janiß,<br />

Lerchenreith 260 (88); Margarete Just,<br />

Ischlerstraße 67 (89); Margarethe Zand,<br />

Reith 92 (89); Rudolf Kalss, Eselsbach 1<br />

(89).<br />

Grundlsee:<br />

Josef Rastl, Gößl 19 (70); Erich<br />

Plasonig, Mosern 30 (82); Angela Malik,<br />

Bräuhof 196 (84).<br />

<strong>Bad</strong> Mitterndorf:<br />

Laura Schlömmer, Obersdorf 7 (75);<br />

Ernst Kump, Thörl 42 (75); Margarete<br />

Binder, Thörl 13 (81); Erna Kinast,<br />

Zauchen 13 (82); Herta Moser, Krungl<br />

56 (82); Maria Ranner, Nr. 220 (82); Otto<br />

Fink, Obersdorf 3 (82); Johann<br />

Rauscher, Zauchen 96 (84); Heinrich<br />

Zörweg, Neuhofen 48 (85); Mathilde<br />

Brechtler, Obersdorf 90 (86); Josefa<br />

Schwarzinger, Neuhofen 130 (87); Maria<br />

Buchholzer, Neuhofen 141/10 (91);<br />

Katharina Nemetz, Thörl 65 (94).<br />

Pichl-Kainisch:<br />

Albrecht Muss, Knoppen 12 (70);<br />

Bernhard Zeiler, Knoppen 49 (85);<br />

Emilie Stücklschweiger, Nr. 1. (89).<br />

Tauplitz:<br />

Maria Egger, Nr. 75 (81); Rosemarie<br />

Vasold, Nr. 22 (83); Anton Stadler, Furt<br />

2 (84); Blasius Egger, Nr. 75 (85).<br />

Obertraun:<br />

Friedrich Feuerer, Winkl 72 (80).<br />

Sterbefälle<br />

Josef Danner, vlg. Helmpauler, Alt -<br />

aussee (84); Ella Fahrngruber,<br />

Altaussee (93); Erna Temmel, vlg.<br />

Gründler, Altaussee (81); Lisa Rastl,<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> (88); Hilde Walcher <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong> (89); Andrea Kasch, <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong> (57); Irmgard Berger, Grundlsee<br />

(88); Ida Amon, vlg. Kreuz Ida,<br />

Grundlsee (103).<br />

Auslandsausseer<br />

Geburtstag: Helmut Uhler, Graz - <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong> (81).<br />

Ärztedienst<br />

26./27.1.: Dr. Petritsch, Altaussee<br />

Tel. 03622/71687-0<br />

Frau Dr. Rauscher<br />

Tauplitz, Tel.: 03688/2121<br />

2./3.2.: Dr. Fitz, <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Tel. 03622/54553<br />

Dr. Schultes<br />

<strong>Bad</strong> Mitterndorf, Tel. 03623/3446<br />

Zentraler Ärztefunkdienst:<br />

Kurzrufnummer: 141.<br />

Tierärztedienst<br />

Dipl.-Tzt. Schartel<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>, Tel. 03622/52495<br />

Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310<br />

Ambulanzzeiten LKH <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Chirurgie und Unfallchirurgische Ambulanz:<br />

Montag, Mittwoch und Freitag v. 8.30-12 Uhr.<br />

Hand- und Venenambulanz: Mo. 12 - 14 Uhr.<br />

Chirurgie und Unfallchirurgie, Schulter u. Knie:<br />

Mittwoch, 12-13 Uhr.<br />

Orthopädische Ambulanz durch Ärzte des LKH<br />

Stolzalpe – Terminvereinb. im Chirurgischen<br />

Sekretariat – Telefon-Nr.: 03622-52555-3018.<br />

Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhr<br />

sowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel.<br />

Voranmeldung 03622/52555-3805. Bei<br />

Erstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitnehmen!<br />

Akute Fälle werden jederzeit behandelt.<br />

Medizinische Abteilung: Allgemeine<br />

Ambulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr;<br />

Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonderambulanzen:<br />

Terminvereinbarungen unter:<br />

Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072<br />

Apothekendienst<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> Kurapotheke: 28. Jänner bis 3.<br />

Feber. Sonn- und Feiertag von 10-12 Uhr geöff<strong>net</strong>.<br />

Tel. 03622/52277<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> Narzissen-Apotheke: bis 27.<br />

Jänner sowie 4. bis 10. Feber. Öffnungszeiten<br />

beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis 12.30 Uhr u.<br />

Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- und Feiertag<br />

geschlossen, Tel. 0664/2360192<br />

<strong>Bad</strong> Mitterndorf (Die Kurapotheke): Ständiger<br />

Nacht- und Wochenenddienst in ungeraden<br />

Kalenderwochen.<br />

Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiten<br />

informieren wir Sie unter: Tel.03623/2364<br />

Gesundheitszentrum <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Ein Zentrum für alle Fragen rund um das regionale<br />

Angebot zu Gesundheit, Pflege und<br />

Gesundheitsförderung. Grundlseerstraße 230/2.<br />

Stock, Tel. 0800 312 235 3890. Mo, Mi, Fr von<br />

8 bis 14 und Do von 13-18 Uhr,<br />

E-Mail: badaussee@gesundheitszentren,<br />

www.gesundheitsportal-steiermark.at<br />

Zahnärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

2./3.2.: Dr. Klein, <strong>Bad</strong> Mitterndorf<br />

Tel. 03623/6027<br />

Samstag und Sonntag von 10-12 Uhr<br />

Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />

Dienstag, 5. Februar von 11.30 bis 15 Uhr in<br />

der Gebietskrankenkasse <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>.<br />

Sprechtag für Arbeiter und<br />

Angestellte<br />

Donnerstag, 24. Jänner von 10 bis 12.15 Uhr<br />

im Gewerkschaftshaus <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>.<br />

Sprechtag der SV der Bauern<br />

Montag, 28. Jänner, von 13.30 bis 15 Uhr im<br />

Stadtgemeindeamt <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>.<br />

Wirtschaftskammer<br />

Jeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.<br />

Wirtschaftskammer, Wiedleite.<br />

ALPENPOST-LESERSERVICE<br />

Österr. Gewerkschaftsbund<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von<br />

14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> -<br />

Bahnhofstraße.<br />

Hebamme<br />

Brigitte Winter, Tel. 03622/54328<br />

Sanitätshaus Orthofit<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 /<br />

316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 –<br />

12.30 Uhr und von 15 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.<br />

Hospizverein<br />

Sprechstunden für pflegende Angehörige und<br />

chronisch Kranke nach telef. Vereinb. im<br />

Pfarrhof, Obersdorf 41, <strong>Bad</strong> Mitterndorf, Tel.<br />

0664/6362322 Andrea Strimitzer<br />

Treffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwoch<br />

im Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss,<br />

Auskünfte und Anm. unter 03622/55431<br />

Orthopädie-Sprechtag<br />

von Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.<br />

Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe)<br />

jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong> von 13.30 bis 14.30 Uhr.<br />

Logopädie<br />

Diplomlogopädin Elisabeth Raab, Tel.:<br />

0680/55 14 299<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

An<strong>net</strong>te Seiringer, Tel. 0664/10 66 349<br />

Stephanie Werger, Tel. 0676/72 49 449<br />

b.a.s.INFo Beratung<br />

Jeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.<br />

Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong>, tel. Vereinbarung 0664/8405256.<br />

euac-Notruf<br />

Tel. 0800 214 18 80<br />

Komplett-Service <strong>Aussee</strong>rland<br />

Tel.: 0780-<strong>Aussee</strong>(287733) o. 03622/72300-<br />

916 - www.ksa-aussee.at<br />

Lebens- u. Sozialberatung<br />

Silvia Mauskoth, Tel.: 0664/42 92 747<br />

Mediation<br />

Anita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55<br />

Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042<br />

Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440<br />

Bauberatung<br />

Jeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr<br />

im Gemeindeamt <strong>Bad</strong> Mitterndorf.<br />

Heim-Brillen-Service<br />

Augenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong>, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776<br />

Tauschmarkt<br />

Tauschmarkt Pfarre <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> ist jeden<br />

Donnerstag von 15-19 Uhr im Gebäude beim<br />

rückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock. Der<br />

Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitag von<br />

17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUSSEE:<br />

jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2. Stock<br />

Herzverband<br />

Österr. Herzverband <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>, Sprechstd.<br />

nach tel. Vereinbarung: Kontaktstelle<br />

VitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.<br />

03622/55300-20. Möglichkeit z. Besprechung<br />

pers. Herzprobleme.<br />

Amtstage des Notars<br />

Jeden 1. und 3. Dienstag des Monats in <strong>Bad</strong><br />

Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;<br />

jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-<br />

Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden<br />

1. Mittwoch im Monat im Gemeindeamt<br />

Grundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. Die<br />

Bevölkerung von Altaussee und <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> kann<br />

jederzeit gegen Voranmeldung zu einer<br />

Besprechung in die Notariatskanzlei in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong> kommen (1. Rechtsauskunft gratis).<br />

Psychosozialer Dienst<br />

psychologische Beratung<br />

und Psychotherapie<br />

Anmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/83<br />

08882, <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>, Bahnhofstr.132, Termin<br />

nur nach Vereinbarung.<br />

Familienberatungsstelle<br />

Jeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -<br />

rechtliche und psychologische Beratung,<br />

Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßenmeisterei,<br />

Sommersbergseestr. 230. Tel.<br />

03622/52543-245.<br />

Legasthenie - Dyskalkulie<br />

Hilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwächen<br />

im Schul- und Vorschulalter.<br />

Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385<br />

Pro-Juventute<br />

Jeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,<br />

psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr im<br />

Gemeindeamt <strong>Bad</strong> Mitterndorf. Kostenlos,<br />

vertraulich, anonym! Nur nach telef.<br />

Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.:<br />

03612/22485<br />

Jugendzentrum<br />

Jugendzentrum - <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> - Öffnungszeiten:<br />

Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- und<br />

Lernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nach<br />

telef. Vereinbarung 0660 812 4995<br />

Physiotherapeut<br />

Dipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665<br />

Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384<br />

Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101<br />

Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876<br />

Psychotherapeutinnen<br />

Termin nach Vereinbarung<br />

Renate Hensle, Tel. 0676 3837744<br />

Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446<br />

Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56<br />

Sprechtag BR Köberl<br />

Jeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVP-<br />

Bezirksbüro, Wiedleite 101, <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> von 11<br />

bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis<br />

12 Uhr im Hotel "Post", <strong>Bad</strong> Mitterndorf, oder<br />

nach telef. Vereinb. 0676/83622564.<br />

iMPULS <strong>Aussee</strong><br />

Mobile Jugendberatung<br />

kostenlos und anonym: Lebensberaterin<br />

Angela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 und<br />

Dipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel.<br />

0664/3731319<br />

Verein Tagesmütter<br />

Montag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhr<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.<br />

Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885<br />

Mobile Hauskrankenpflege der<br />

Volkshilfe <strong>Aussee</strong>rland<br />

Wir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,<br />

med. Hauskrankenpflege, Alten- und<br />

Pflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichen<br />

uns täglich von Mo-Fr (8-12) im<br />

Sozialzentrum <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>, Sommersbergseestr.<br />

394, 1. Stock, Tür 143, Tel.<br />

03622/50910.<br />

Berge- und Abschleppdienst<br />

Tel. 03624/305<br />

ACHTUNG: Die nächste<br />

Alpenpost<br />

erscheint am Do. 7.2.2013<br />

Redaktionsschluß:<br />

Donnerstag, 31.1.2013


Schnell informiert<br />

l Bei der Pferdeschlittenlinie<br />

in <strong>Bad</strong> Mitterndorf hat sich in der letzten Ausgabe der „Alpenpost“ eine<br />

falsche Telefonnummer eingeschlichen: Jene von Rudi Seebacher vom<br />

Seebacherhof war falsch abgedruckt. Die richtige Nummer lautet<br />

0664/10254324. Alle weiteren Informationen zu diesem Service finden Sie<br />

auch unter www.pferdeschlittenfahrten.at oder www.amseebacherhof.at.<br />

l Klaus Maria Brandauer<br />

ist derzeit wieder in den Kinos zu sehen. In Antonin Svobodas Film biografie<br />

"The strange case of Wilhelm Reich" spielt Klaus Maria Brandauer den<br />

Arzt und Forscher Wilhelm Reich. Bereits auf der letzten Viennale wurde<br />

der Film, der nun in den Kinos anläuft, präsentiert. Die Schauplätze der<br />

Dreharbeiten waren in Österreich und Spanien.<br />

l Zu einer spektakulären Aktion<br />

kam es kürzlich in Praunfalk in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>: Ein Heißluftballon machte eine<br />

(unfreiwillige) Zwischenlandung - der Korb bzw. das Schleppseil verfing<br />

sich im Geäst und es dauerte einige Minuten, bis der Ballon wieder frei war<br />

und seine Fahrt fortsetzen konnte.<br />

Sport 2000 Käfmüller lädt ein zum<br />

Notfall- und Sicherheits-Tag<br />

Sport 2000 Käfmüller in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong>, Ischlerstraße, veranstaltet<br />

am Samstag, 2. Februar um 12 Uhr<br />

in der Alpenstube (Loser Maut) in<br />

Altaussee einen GRATIS-Notfallund<br />

Sicherheits-Tag.<br />

Programm: Um 12 Uhr findet ein<br />

Vortrag über ABS, Lawinenairbag,<br />

LVS-Lawinensuchgeräte und<br />

Lawinenkunde in der Alpenstube in<br />

der Losermaut statt.<br />

Anschließend geht es von der<br />

Theorie in die Praxis über. An verschiedenen<br />

Stationen werden im<br />

Außengelände die theoretischen<br />

Kenntnisse praktisch angewandt.<br />

Unterstützt <strong>wird</strong> dieser Notfall- und<br />

Sicherheitstag in der Losermaut von<br />

der Bergrettung <strong>Aussee</strong>rland, Ing.<br />

Peter Rauscher aus <strong>Bad</strong> Mitterndorf<br />

(Staatl. geprf. Berg- und Skiführer<br />

sowie Landesausbildungsleiter stv.<br />

Bergrettung Steiermark) sowie von<br />

Herrn Ing. Andreas Staudinger<br />

(Staatl. gepr. Berg- und Skiführer,<br />

Flugretter u. Outdoortrainer,<br />

Ausbildungsleiter d. Steir. Bergrettung<br />

sowie Alpinsachverständiger).<br />

Die Veranstaltung ist für alle Teilnehmer<br />

kostenlos und bietet allen<br />

Interessierten die<br />

Möglichkeit, ihre<br />

Kenntnisse zur<br />

Lawinensuche und<br />

-kunde aufzufrischen<br />

und neueste<br />

Erkenntnisse<br />

zu erfahren.<br />

Mitzubringen sind:<br />

Eigenes LVS Gerät<br />

(wenn vorhanden),<br />

entsprechende Bekleidung,<br />

Skitourenausrüstung<br />

(zum Erreichen der<br />

Stationen). Auch alle Freerider sind<br />

dazu sehr herzlich eingeladen. Die<br />

Stationen können auch ohne<br />

Tourenski erreicht werden!<br />

Anmeldungen bis Freitag, 31.<br />

Jänner 2013 unter 03622-54911,<br />

e-mail: fun-sport@aon.at oder direkt<br />

am Veranstaltungstag in der<br />

Alpenstube.<br />

Sport 2000 Käfmüller und Team<br />

freuen sich über Deine Anmeldung.<br />

P.S. An diesem Tag gibt es auf die<br />

ausgestellte Notfallausrüstung<br />

einen Sonderrabatt von -10%.<br />

Die Veranstaltung findet bei jeder<br />

Witterung statt.<br />

ß<br />

In Praunfalk machte kürzlich ein Heißluftballon eine unfreiwillige<br />

Zwischenlandung.<br />

Foto: Privat<br />

l Die Kommandanten der Abschnitte<br />

9 (<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>) und 10 (<strong>Bad</strong> Mitterndorf) wurden kürzlich durch OBR<br />

Gerhard Pötsch und BR Heinz Hartl für fünf Jahre vereidigt. ABI Andreas<br />

Seebacher wurde bei den Neuwahlen eindeutig in seinem Amt bestätigt,<br />

auf ABI Jürgen Schraml, der sich der Wahl nicht mehr stellte, folgte der<br />

Altausseer Kommandant Werner Fischer (wir berichteten).<br />

Danksagung<br />

Die Kommandanten der zehn Abschnitte im Bezirk Liezen mit OBR Gerhard<br />

Pötsch (2. v. l. sitzend).<br />

Herzlichen Dank für die große Anteilnahme am<br />

Ableben unserer lieben Mutter, Frau<br />

Ida Amon<br />

vlg. Kreuz Ida.<br />

Besonders danken wir Hr. Kaplan Obenaus, dem<br />

Grundlseer Kirchenchor und dem Leonharder Dreigesang, den<br />

Vorbetern, der Bestattung Haider sowie der Musikkapelle Grundlsee für<br />

die feierliche Gestaltung der Messe.<br />

Für die langjährige Betreuung gilt Herrn Dr. Fitz sowie der Pflegerin<br />

Andrea ein herzliches Dankeschön!<br />

Bei allen Verwandten und Freunden sagen wir Dank für die Blumen-,<br />

Geld- und Kerzenspenden sowie für die Begleitung am Weg zu ihrer<br />

letzten Ruhestätte.<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Hertha und Hans mit Familien<br />

10


Altes Brauchtum für einen guten Zweck<br />

Das Hirtensingen hat im alpenländischen Raum - besonders im <strong>Aussee</strong>rland - eine lange Tradition.<br />

Die Musikgruppe „Die <strong>Aussee</strong>r“ mit Karl Grieshofer, Herbert Gasperl, Peter Stroh mayer und Willi<br />

Rastl hält nicht nur dieses Brauchtum seit 17 Jahren aufrecht, sondern verbindet dieses mit einer<br />

Spendenaktion für einen guten Zweck.<br />

So <strong>wird</strong> das gespendete Geld der<br />

Gäste und Einheimischen, das die<br />

vier Hirtensänger in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>,<br />

Altaussee, Grundlsee und <strong>Bad</strong><br />

Mitterndorf gesammelt haben, entweder<br />

einer in Not geratenen Person<br />

oder einer karitativen Organisation<br />

gespendet. Die heurigen Spenden<br />

übergaben die „<strong>Aussee</strong>r“ der LE-<br />

THE-WO-Klasse an der Volksschule<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> sowie einer schwer<br />

zuckerkranken Dame aus Altaussee.<br />

Die vier Hirtensänger bedanken sich<br />

auf diesem Wege sehr herzlich bei<br />

Doris Oesterley für die Weitergabe<br />

der Geldspenden ihrer Gäste anlässlich<br />

ihrer Geburtstagsfeier, bei der<br />

sie auf persönliche Geschenke verzichtete<br />

und die von ihr gesammelte<br />

Summe an die „<strong>Aussee</strong>r“ weitergab.<br />

Ein herzlicher Dank von den vier<br />

Musikanten gebührt aber auch allen<br />

weiteren Spendern im <strong>Aussee</strong>rland<br />

für ihre Unterstützung.<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

Archiv - Fotos - Webcam<br />

„Die <strong>Aussee</strong>r“ mit Doris Oesterley, die auf persönliche Geburtstagsgeschenke verzichtete<br />

und dafür eine namhafte Geldspende für wohltätige Zwecke an die<br />

Hirtensänger weitergeben konnte.<br />

Foto: Jürgen Em<br />

Hiaz is’ aus: D’Pfårr is<br />

kottanarrisch worn<br />

Zu einem „narrischen“ Beisammen -<br />

sein <strong>wird</strong> durch die Pfarre Altaussee<br />

am Freitag, 1. Februar, ab 16.30<br />

Uhr in den Gasthof Berndl geladen.<br />

Aussprüche<br />

„Kimmt nit oft vor, dass i<br />

neben so an Oit’n sitz!“<br />

Günther Panfy, 90 Jahre aus <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong> zu Karl Winter, ebenfalls<br />

90 Jahre, im Gasthof Staud’nwirt.<br />

Zwergerlball<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Am Freitag, 25. Jänner, <strong>wird</strong> ab 15<br />

Uhr, wieder zum traditionellen<br />

Zwergerlball in das <strong>Aussee</strong>r<br />

Pfarrheim geladen. Kinder bis sechs<br />

Jahre sind - mit Begleitung - herzlichst<br />

eingeladen.<br />

58. Pfarrball<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Der traditionsreiche <strong>Aussee</strong>r<br />

Pfarrball <strong>wird</strong> heuer am Samstag,<br />

26. Jänner, ab 20 Uhr, im Pfarrheim<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> ausgerichtet.<br />

Die Alt<strong>Bad</strong>Seer und die Fensageiger<br />

spielen traditionelle Tänze (Steirer,<br />

Landler, Schottischer, Kreuzpolka,<br />

Hiatamadl und Bummelpeter und<br />

vieles mehr) und werden so dem<br />

tanzbegeisterten Publikum keine<br />

Ruhepause gönnen. Die Veranstalter<br />

freuen sich auf regen Besuch!<br />

Der Reinerlös fließt der Gestaltung<br />

des Kirchenvorplatzes zu.<br />

Kindermaskenball<br />

der FF Reitern<br />

Am Samstag, 2. Februar, findet um<br />

13.30 Uhr der Kindermaskenball der<br />

FF Reitern im Feuerwehrdepot statt.<br />

Die FF Reitern freut sich über euren<br />

Besuch.<br />

Wir waren für Sie in<br />

Patagonien<br />

Ida Seiberl<br />

Ruefa <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Schneebedeckte, leuchtende<br />

Vulkane – tiefblaue, türkisfarbene<br />

Lagunen – mächtige<br />

Gebirgsmassive – endlose<br />

Grassteppen – gewaltige,<br />

eisblaue Gletscher!<br />

Auf den ersten Blick wirkt die<br />

Südspitze Südamerikas alles<br />

andere als einladend: ein rauhes,<br />

beinahe schon lebensfeindliches<br />

Klima und die daraus resultie -<br />

rende Kargheit der Landschaft<br />

verschließen sich<br />

einem schnellen<br />

und oberflächlichen Zugang. Bei ge -<br />

nauerem Hin sehen <strong>wird</strong> man jedoch<br />

mit einzigartigen Naturschönheiten<br />

belohnt.<br />

Fantastische, surreal anmutende<br />

Landschaftsformen und die großartige,<br />

grenzenlos wirkende Weite<br />

rauben einem den Atem. Die vermeintliche<br />

Leere verwandelt sich in<br />

einen Überfluss an Formen und<br />

Farben.<br />

Abenteuerlich führte meine Fahrt<br />

über die Schotterpiste der Carretera<br />

Austral mit teilweise badewannengroßen<br />

Schlaglöchern. Höchstens alle<br />

2-3 Stunden begeg<strong>net</strong> man einem<br />

Auto. Ich stellte mir unweigerlich die<br />

Frage, wovon eigentlich die Siedler<br />

leben, deren Häuser im Abstand von<br />

ca. 300 km am Straßenrand liegen.<br />

Unvergesslich bleibt mir die<br />

Bootsfahrt auf dem Lago Argentino<br />

zum Perito Moreno, dem wohl spektakulärsten<br />

Gletscher der Welt, der<br />

ständig mit lautem Getöse in das türkisblaue<br />

Wasser kalbt.<br />

Die bizarrsten Landschaftsforma tio -<br />

nen finden sich im Nationalpark<br />

Torres del Paine.<br />

Eine Wanderung zu den Picos del<br />

Paine – formvollendeter noch als die<br />

Südtiroler Drei Zinnen - gehörte zu<br />

den beeindruckendsten Erlebnissen<br />

meiner Reise.<br />

Nach einer kurzen Fährfahrt über die<br />

Magellanstraße, auf der sich überraschend<br />

ruhig nur ein paar Wellen<br />

kräuselten, erreichten wir auf<br />

Feuerland die südlichste Stadt<br />

Ushuaia. Das Tor zur Antarktis: von<br />

hier aus trennen uns „nur“ mehr 1000<br />

km Wasser vom Südpol.<br />

Hier bietet die karge Landschaft einen<br />

Überfluss an Tieren, die sich den<br />

widrigen Lebensbedingungen<br />

ange passt haben: ob Magellan -<br />

pingu ine, Albatrosse oder<br />

Mähnenrobben, all diese Tiere<br />

sichtet man auf einer Rundfahrt<br />

am Beaglekanal.<br />

Abschließend bleibt zu sagen:<br />

eine Landschaft, die ich nur mit<br />

Superlativen zu umschreiben<br />

vermag, wobei jegliche Be schrei -<br />

bung nicht an die Realität heranreichen<br />

kann.<br />

Argentinien-Chile:<br />

Faszination Patagonien<br />

15-Tages Studienreise ab € 4.890,-<br />

Termine z.B.:<br />

23.03.-06.04.2013<br />

26.10.-09.11.2013<br />

09.11.-23.11.2013<br />

11


Schnell informiert<br />

l Im Rahmen der Lesung von<br />

Cornelius Obonya am 25. Dezember im Hotel/Restaurant Erzherzog<br />

Johann in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> konnten EUR 500,- als Reinerlös für das „Projekt<br />

Berta“ gesammelt werden. Andrea Strimitzer von der Tageswerkstätte<br />

konnte den Betrag kürzlich von Dir. Regina Stocker in Empfang nehmen.<br />

(V. l.): Dir. Regina Stocker mit Peter Peer, Andrea Strimitzer und Zivildiener<br />

Rainer Köberl bei der Übergabe.<br />

l In Grundlsee ist kürzlich<br />

im 103. Lebensjahr die älteste<br />

Bewohnerin der Backen steinge mein -<br />

de, wenn nicht sogar eine der ältesten<br />

Bewohnerinnen des <strong>Aussee</strong>r landes,<br />

sanft entschlafen. Ida Amon, vlg.<br />

Kreuz Ida, war bis ins hohe Alter geistig<br />

sehr rege und konnte den<br />

„Jüngeren“ aufgrund ihrer Lebens er -<br />

fahrung so manchen guten Rat<br />

geben.<br />

Liebevoll gepflegt von ihren Familien -<br />

mitgliedern und einer Helferin konnte<br />

sie bis zu ihrem Ableben im „Kreuz“ in<br />

Grundlsee leben.<br />

Gasthof Kirchenwirt<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>, Kirchengasse<br />

Tel.: 0664/54 77 143<br />

Das Speiselokal für alle <strong>Aussee</strong>r,<br />

<strong>Aussee</strong>rinnen und Gäste!<br />

Ida Amon vlg. Kreuz Ida<br />

Vom 24. Jänner bis 3. Februar 2013<br />

Schnitzel-<br />

Woche<br />

10 verschiedene Schnitzel<br />

Probieren Sie unser<br />

XXL-Schnitzel!<br />

Täglich wechselndes 3-Gänge-Menü<br />

um EUR 7,90<br />

Kein Ruhetag - täglich geöff<strong>net</strong><br />

von 11 bis 21 Uhr warme Küche<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Julia Wasner und Team<br />

Die Gemeinde Pürgg-Trautenfels<br />

verpachtet ab sofort das<br />

Naturbad in Pürgg Nr. 70<br />

mit eingebundener Gastronomie für<br />

bis zu 50 Sitzplätzen am Eingangspunkt<br />

zum Steirischen Salzkammergut/Dachstein-Tauern-Region<br />

im<br />

wunderschönen Ausflugsort Pürgg.<br />

Die Gastronomie bietet die Möglichkeit<br />

neben dem laufenden Schwimmbadbetrieb<br />

auch kleinere Veranstaltungen/Sitzungen abzuhalten.<br />

Gesucht werden engagierte Unternehmer zur Bewirtschaftung des<br />

Gastbetriebes unter gleichzeitiger Mitbetreuung des <strong>Bad</strong>ebetriebes<br />

(<strong>Bad</strong>emeister). Seitens der Gemeinde Pürgg-Trautenfels erfolgt die<br />

Verpachtung zu guten Konditionen.<br />

Bewerbungen mögen an die Gemeinde Pürgg-Trautenfels,<br />

8951 Trautenfels 52, unter Vorlage entsprechender Unterlagen gerichtet<br />

werden.<br />

Anfragen unter:<br />

Gemeinde Pürgg-Trautenfels, 8951 Trautenfels 52<br />

Tel.: 03682/22911-6, Fax: 03682/22911-8 oder per email:<br />

gemeinde@puergg-trautenfels.at<br />

Danksagung<br />

Für die große Anteilnahme anlässlich des<br />

Ablebens unseres lieben Vaters, Schwiegervaters,<br />

Großvaters und Onkels, Herrn<br />

Alois Haim<br />

möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken.<br />

Unser besonderer Dank gilt dem Team der Pflegestation <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> mit<br />

Frau Gerti Grieshofer, Hausarzt Dr. Kranawetter für die jahrelange<br />

Betreuung, den Ärzten und Schwestern des LKH <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> und der<br />

Mannschaft des Roten Kreuzes.<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott Herrn Pfarrer Edi Muhrer mit den<br />

Ministranten, dem Kirchenchor und dem Sologesang für die feierliche<br />

Gestaltung des Hl. Requiems, den Vorbeterinnen Hannerl und Gerti<br />

sowie Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider.<br />

Dankeschön auch der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee mit den Trägern,<br />

den Augstbachler Schützen und der Salinenmusik sowie Herrn HBI<br />

Werner Fischer und Oberschützenmeister Ludwig Fischer für die persönlichen<br />

Worte des Abschieds.<br />

Vielen Dank unseren lieben Verwandten und Bekannten, Freunden und<br />

Nachbarn für die vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Geldspenden, allen<br />

die uns tröstende Worte geschrieben haben und all jenen, die unseren<br />

lieben Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

In stiller Trauer:<br />

Familie Dirlinger<br />

im Namen aller Verwandten<br />

Herzlichen<br />

Dank<br />

für die vielen Glückwünsche,<br />

Geschenke und an alle, die<br />

meinen Geburtstag mit mir<br />

gefeiert haben.<br />

Die Geldspenden wurden an die Le-The-Wo-Klasse<br />

in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> übergeben.<br />

Doris Oesterley<br />

12


Einladung zum HAUSBALL<br />

Am Samstag, 26. Jänner<br />

findet in der Seevilla der alljährliche<br />

Hausball statt, und wir<br />

würden uns freuen, wenn Sie diesen<br />

schönen Abend mit uns verbringen<br />

würden.<br />

Unter dem Motto<br />

“Gast - Freundschaft ”<br />

haben wir uns heuer für unsere<br />

Freunde und Geschäftspartner ein<br />

ganz besonderes “Guatzal” überlegt.<br />

In unseren neu gestalteten Zimmern<br />

bieten wir Ihnen Übernachtung inkl.<br />

Ballnacht mit Musik und großem<br />

Frühstücksbuffet am Tag danach<br />

zum Preis von € 85,- pro Person an.<br />

(bei Belegung von 2 Pers. im DZ)<br />

oder<br />

Salinen-Stipendium 2014<br />

Seit 2007 <strong>wird</strong> von den Salinen Austria unter Dr. Hannes Androsch ein Stipendium vergeben.<br />

Geknüpft ist daran die Mög lich keit, eine wissenschaftliche Arbeit zur Literatur oder Zeitgeschichte<br />

des <strong>Aussee</strong>rlandes zu erstellen und zu präsentieren.<br />

Die daraus entstehenden Arbeiten<br />

werden im Eigenverlag des Litera -<br />

tur museums Altaussee publiziert<br />

und im Zuge einer Programm -<br />

veranstaltung des Literaturmuseums<br />

in den Sommermonaten präsentiert.<br />

Bisherige Stipendiaten<br />

2007: Anna Stacher-Gfall: „Die<br />

Bedeutung des <strong>Aussee</strong>rlandes für<br />

Jakob Wassermann“.<br />

2008: Daniela Vergud „Taschen tuch<br />

Altaussee“ – Friedrich Torberg in<br />

unserer Region.<br />

2009: Kay-Michael Dankl, Peter<br />

Linhuber, Luisa Pichler – „Alt -<br />

aussee in der Zwischenkriegszeit<br />

1918-1938“ Gesellschaft, Literatur,<br />

Wirtschaft, Politik<br />

2010: Anton Strobl: „Das <strong>Aussee</strong>r -<br />

land im politisch-sozialen, wirtschaftlichen<br />

und kulturellen<br />

Wiederaufbau – Eine Region im<br />

gesamtösterreichischen Vergleich<br />

1945-1955“<br />

2011: Mag. Florian Labitsch<br />

„Broch-Stücke“ – Die Aufarbeitung<br />

der Beziehung des Literaten Her -<br />

mann Broch zu Altaussee<br />

2012: Anton Strobl - „<strong>Aussee</strong> in der<br />

Kriegszeit“<br />

Stipendium 2014<br />

Die Salinen Austria und das<br />

Literaturmuseum Altaussee wenden<br />

sich auf diesem Wege an Literatur -<br />

wissenschafter und Historiker beiderlei<br />

Geschlechts und bieten ein<br />

dreimonatiges Stipendium (Juli bis<br />

September) dotiert mit monatlich €<br />

1.000,-, eine Wohnmöglichkeit <strong>wird</strong><br />

für die Zeit des Stipendiums kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Anlässlich des Jubiläums 60 Jahre<br />

Erbstollen (Salzbergwerk Altaussee)<br />

bezieht sich die Ausschreibung für<br />

2014 auf die Themen Bergmanns -<br />

spiele, Knappentänze, Spiel im<br />

Berg, die in Altaussee im Rahmen<br />

von bergmännischen Festen und<br />

Feiern aufgeführt wurden.<br />

Gewünscht wäre deren Sichtung<br />

und Archivierung, die Bearbeitung<br />

handschriftlicher Originalquellen<br />

(meist in Kurrentschrift) sowie<br />

Berichte über Gespräche mit<br />

Zeitzeugen, die den Ablauf von<br />

Festen und Feiern innerhalb des<br />

Salzbergbetriebs miterlebt oder<br />

sogar mitgestaltet haben.<br />

Aufgabe der StipendiatInnen wäre,<br />

eine wissenschaftliche Arbeit zum<br />

vorgegebenen Thema auf Diplo man -<br />

den niveau zu erstellen, die im<br />

Literaturmuseum Altaussee im darauffolgenden<br />

Jahr präsentiert und<br />

danach veröffentlicht werden soll.<br />

Bewerben können sich Student<br />

Innen, DiplomandInnen oder<br />

Disser tant Innen mit einem Konzept<br />

ihrer Herangehensweise (5 bis 8<br />

Seiten) mit Studienverlauf und<br />

Lebenslauf. Eine Jury wählt aus den<br />

Bewer ber Innen aus.<br />

Informationen und Bewerbung:<br />

Literaturmuseum<br />

Altaussee,<br />

Fischerndorf 61, 8992 Altaussee,<br />

Tel.: +43 (0) 664 444 10 69; e-mail:<br />

literaturmuseum@gmx.at.<br />

Einreichschluss ist der 31. März<br />

2013.<br />

Das passende Geschenk<br />

immer zur Hand: Ein<br />

Alpenpost-<br />

Abonnement<br />

macht Freude. Erhältlich<br />

unter www.alpenpost.at<br />

Danke<br />

den Feuerwehren in <strong>Bad</strong><br />

Mitterndorf, Zauchen und<br />

Neuhofen für den äußerst<br />

raschen Löscheinsatz am 2.1.<br />

2013, sowie unseren Nachbarn<br />

und Freunden für ihren<br />

Beistand und Hilfe.<br />

Nur dadurch konnte unser<br />

Wohn- und Elternhaus vor den<br />

Flammen gerettet werden.<br />

Günter und Terry Wutti<br />

mit Familie<br />

<strong>Aussee</strong>r<br />

Kindermaskenball<br />

Am Sonntag, 3. Februar, findet von<br />

15 bis 18 Uhr im Kurhaus <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong> der traditionelle <strong>Aussee</strong>r<br />

Kindermaskenball statt. Es gibt eine<br />

große Zauber show, Auftritte von<br />

Kindern des Tanz ateliers <strong>Aussee</strong>r -<br />

land und die Young Dancers. Live-<br />

Musik mit buntem Programm. Jedes<br />

Kind erhält eine Jause und ein Überraschungsgeschenk.<br />

Zusätzlich gibt<br />

es zahlreiche Hauptpreise und<br />

Gutscheine zu gewinnen! Für die<br />

älteren Kinder gibt es wieder eine<br />

Disco im Pavillon. Alle Kinder und<br />

auch Erwachsenen sind zum Besuch<br />

herzlich eingeladen.<br />

Auf euer Kommen freut sich Dagmar<br />

Obermeyr & das Team der Masch -<br />

kera gesellschaft <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>.<br />

Unser Hausball inkl. großem Gala<br />

Buffet mit Sektempfang und Musik<br />

zum Preis von € 55,- pro Person<br />

Musikalisch durch den Abend<br />

begleiten uns die “<strong>Aussee</strong>r”.<br />

Abendkleidung oder Tracht obligat.<br />

Wir freuen uns auf Sie<br />

Ines und Alexander Gulewicz und<br />

das Seevilla— Team<br />

Zimmerreservierung unter<br />

03622/71302<br />

Tisch Reservierung unter<br />

03622/71302-931<br />

13


Prinz Clio IV.<br />

Mit dem neuen Prinzen aus dem Hause Renault ist den Franzosen erneut ein Sprössling mit hervorragenden Veranlagungen gelungen.<br />

In der bereits vierten Auflage begeistert der Kompaktwagen mit schnittigem Design und dem letzten Stand der Technik im<br />

Innenraum. Mit neun neuen Modellen <strong>wird</strong> das Kompakt-Flaggschiff von Renault sicherlich wieder ein Renner werden.<br />

In der Kompaktklasse hat sich der<br />

Renault Clio einen fixen Spitzenplatz<br />

bei den Autofahrern erobert. Mit<br />

einem rundum neu konzipierten und<br />

ausgestatteten "Thronfolger" will<br />

man bei Renault die Erfolgs ge -<br />

schichte weiterschreiben. Als<br />

Testfahrzeug für die "Alpenpost"<br />

wurde von Renault Schiffner in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong> das Modell Energy TCe 90<br />

zur Verfügung gestellt. Dass das<br />

Fahrzeug von einem Dreizylinder-<br />

Motor mit 900 Kubik angetrieben<br />

<strong>wird</strong>, kann man anfangs gar nicht<br />

glauben. Satte 90 PS werden von<br />

dem Dreizylinder-Motor zur Ver fü -<br />

gung gestellt. Damit bricht man zwar<br />

keine Beschleunigungsrekorde, aber<br />

es macht sich im Geldbörserl be -<br />

merkbar, denn mit einem durchschnittlichen<br />

Verbrauch von 4,5<br />

Litern ist der Clio IV wirklich als sparsam<br />

zu bezeichnen. Natürlich<br />

erreicht auch der neue Renault Clio<br />

mit 5 Sternen beim NCAP Crashtest<br />

die Maximalbewertung in Sachen<br />

Sicherheit!<br />

Kein Wunsch bleibt unerfüllt<br />

Nicht nur außen lässt der neue Clio<br />

keine Wünsche übrig, denn mit vorgefertigten<br />

Klebefolien kann man<br />

das Chassis (vom Rennflitzer bis<br />

zum verträumten 69er-Design) ganz<br />

nach Belieben gestalten lassen,<br />

auch innen wartet der kompakte<br />

Franzose mit dem neuesten Stand<br />

Der Innenraum lässt keine Wünsche offen - alles am letzten Stand der Technik.<br />

Ein flotter Flitzer ist den Franzosen mit dem vierten Clio-Modell gelungen.<br />

Foto: Anthony Bernier/Nigel Harniman<br />

der Technik auf: Tempomat, Navi ga -<br />

tions gerät und Multimedia-Bild -<br />

schirm im iPad-Design sind nur ein<br />

paar Beispiele für die Möglich keiten,<br />

die man im Clio nutzen kann.<br />

Wohlfühl-Ambiente<br />

Der Innenraum ist für einen Kompak -<br />

twagen sehr großzügig bemessen<br />

und auch der Kofferraum lässt keine<br />

Wünsche übrig. Die Bierkisten für<br />

das Wochenende finden genauso<br />

Platz wie die <strong>Bad</strong>e sachen, die man<br />

im Sommer am Grundl-, Öden- oder<br />

Altausseersee benötigt. Ganz<br />

besonders auffallend ist die fast<br />

schon liebevolle Detail arbeit im<br />

Innenraum. Keine scharfen Kanten<br />

oder Plastikränder, kein<br />

"Billigsdorfer"-Look, sondern alles<br />

vom Feinsten und sehr angenehm<br />

zu besehen und befühlen. Sei es<br />

nun das griffige Lenkrad mit Ele -<br />

menten aus Klavierlack, die Sitz -<br />

bezüge oder die wirklich übersichtlichen<br />

Kontrollanzeigen im Cockpit.<br />

Neun Modelle stehen in den<br />

Kategorien Tonic, Expression und<br />

Dynamique in verschieden Aus -<br />

stattungs varianten<br />

und<br />

Motorisierun gen bereit, um ab<br />

12.800,- Euro zu begeistern oder im<br />

Leasing ab 49,-/Monat beim Sparen<br />

zu helfen.<br />

Der neue Clio steht ab sofort für<br />

Testfahrten bei Renault Schiffner zur<br />

Verfügung.<br />

Nähere Informationen und Termin -<br />

vereinbarungen für Testfahrten<br />

beim Autohaus Schiffner,<br />

Grundlseer straße 63, 8990 <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong>. Tel.: 03622-52223.<br />

ß<br />

14


Landmarkt präsentiert: „Ein Beruf, der Spaß macht!“<br />

Lehrlingen beim Landmarkt werden ein <strong>net</strong>tes Team, abwechslungsreiche Aufgaben, viele Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

sowie tolle Karrierechancen geboten.<br />

Geprüfte Ausbilder und engagierte<br />

Mitarbeiter qualifizieren unsere<br />

Lehrlinge in zehn verschiedenen<br />

Lehrberufen für eine erfolgreiche<br />

Berufslaufbahn. Mit zusätzlichen<br />

Trainings- und Schulungsmaßnahmen<br />

werden unsere<br />

Lehrlinge durch einen erfahrenen<br />

externen Coach nicht nur für den<br />

Lehrberuf, sondern auch für allgemein<br />

wichtige Bereiche des Lebens<br />

vorbereitet. Kommunikation,<br />

Teamfähigkeit, selbstbewusstes<br />

Auftreten, Kreativität und vieles<br />

mehr werden so in regelmäßig stattfindenden<br />

Seminaren vermittelt.<br />

Unsere jungen Mitarbeiter sind bestmöglich<br />

für die verschiedensten<br />

Aufgaben- und Tätigkeitsbereiche<br />

beim Landmarkt gerüstet. Nach dem<br />

Lehrabschluss kann aus über 50<br />

Tätigkeiten und Aufgabenstellungen<br />

gewählt und unter anderem eine<br />

Karriere als Führungskraft,<br />

Produktmanager oder im gehobenen<br />

Verkauf angestrebt werden.<br />

Zusätzlich zum Lohn erhalten<br />

Lehrlinge für gute Leistungen<br />

während der Lehrzeit Prämien bis zu<br />

€ 2.000,-. Nach der Lehre besteht<br />

die Möglichkeit eines Lehrgangs, wo<br />

die individuellen Fähigkeiten und<br />

Interessen ausgebaut werden. In<br />

einem zwei Jahre dauernden<br />

Trainee-Programm in den Bereichen<br />

Beim Landmarkt werden den<br />

Lehrlingen hervorragende Aus- und<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten eingeräumt.<br />

Führung, Kommunikation, Projekt-<br />

Management, Präsentation,<br />

Persönlichkeitsentwicklung und<br />

Teambuilding werden die Lehrlinge<br />

für höhere Aufgaben vorbereitet.<br />

Parallel zur Lehre kann auch ein<br />

Maturakurs besucht werden.<br />

Sämtliche Ausgaben für<br />

Vorbereitungskurse, Unterlagen<br />

sowie Prüfungen werden zu 100%<br />

gefördert und somit für alle<br />

Lehrlinge kostenlos.<br />

Bei sämtlichen Anliegen<br />

(Schnuppertage, Bewerbung, vertrauliche<br />

Fragen, …) steht Frau<br />

Schaunitzer gerne zu Verfügung:<br />

03682/285 223 bzw. jobs@landmarkt.at.<br />

Weitere Infos unter<br />

www.landmarkt.at/lehre. ß<br />

Wir weisen mit Stolz auf besondere<br />

Leistungen des Landmarktes hin:<br />

• Top-Ausbildung<br />

• Angenehmes Arbeitsklima<br />

• Krisensicherer Ausbildungsplatz<br />

• 5-Tage-Woche für Lehrlinge<br />

• Umfassendes Training „on the job“ und Weiterbildung<br />

durch externe Trainer<br />

• Über 40 qualifizierte Lehrlingsbetreuer in den Filialen<br />

• Beste Karrierechancen durch gezieltes<br />

Nachwuchsförderprogramm • Erfolgsprämie<br />

bis € 2.000,– für hoch motivierte Lehrlinge<br />

15


16<br />

Polizei warnt vor Betrügern<br />

In einer Aussendung der Polizei <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> <strong>wird</strong> vor Geldwechsel-Betrügern gewarnt, die seit<br />

einigen Wochen unterwegs sind.<br />

Bei den Betrügereien werden vorwiegend<br />

betagte Personen von<br />

einem männlichen Täter angesprochen<br />

und darum gebeten, ihm Geld<br />

schem Akzent (ev. ehem. Jugos -<br />

lawien). Er war bekleidet mit dunkler<br />

Hose u. dunkler Jacke bzw. dunklem,<br />

langem Mantel.<br />

vorrangig aufhält, oder aber im<br />

gesamten Stadtgebiet angesprochen<br />

werden. Telefon: 059-133-<br />

6351.<br />

für den Parkautomaten zu wechseln.<br />

greift der Täter sodann unbemerkt in<br />

Der Täter dürfte unter Umständen<br />

fahrzeug (ev. Volvo o. ä.) unterwegs<br />

Im Zuge des Wechselvorganges<br />

die Geldbörsen seiner Opfer und<br />

mit einem dunklen, größeren Allrad -<br />

gewesen sein.<br />

Tupper-Plapper-<br />

Party<br />

stiehlt daraus Banknoten.<br />

Potentielle weitere Opfer mögen sich Die Pfarre Kumitz lädt herzlich zur<br />

Zuletzt trat der Täter am 17. Jänner bitte bei der Polizei inspektion <strong>Bad</strong> Faschingsveranstaltung "Tupperum<br />

11 Uhr im Bereich des Oppauer -<br />

platzes in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> auf.<br />

Der Mann ist ca. 35 bis 40 Jahre alt,<br />

<strong>Aussee</strong> melden, bzw. werden die<br />

Leser aufgefordert, umgehend die<br />

Polizei zu verständigen, wenn sie<br />

Plapper“ unter dem Motto „Obersdorf<br />

sucht den Superstar“ am Sonntag,<br />

den 3. Februar 2013 ab 14 Uhr im<br />

170 bis 180 cm groß, mittlere Statur, von einer Person, wie oben Feuerwehrdepot Obersdorf. Talente<br />

dunkle kurze Haare, südländischer beschrieben, im Bereich des aus allen Branchen gesucht!! Die<br />

Typ, spricht Deutsch mit ausländi-<br />

Oppauerplatzes, wo sich der Täter Pfarre Kumitz freut sich auf Ihren<br />

Besuch!<br />

Bauernmärkte<br />

Grundlsee: Im S`Gschäft kann<br />

man jeden Freitag von 15.30 bis<br />

18.30 Uhr bäuerliche und regionale<br />

Produkte erstehen.<br />

Alt aussee: Der „Grindler-Bauern la -<br />

den“ ist jeden Dienstag und Frei -<br />

tag von 15 bis 19 Uhr geöff<strong>net</strong>.<br />

Pichl-Kainisch: Knödl-Alm<br />

Hofladen. Geöff<strong>net</strong> jeweils Do. bis<br />

Sonntag ab 11 Uhr. Andrea s<br />

Hofladen, Kainisch, Pichl 22, geöff<strong>net</strong><br />

Di. und Fr. von 14-19 Uhr.<br />

<strong>Bad</strong> Mitterndorf: Bauern- und<br />

Wochenmarkt im Haus Ram:<br />

Freitag, 1. und 8. Februar, 15 bis 18<br />

Uhr.<br />

Kostenlose<br />

Rechtsberatung<br />

Die Diensteinteilung für die erste<br />

anwaltliche Auskunft und Ver -<br />

brechensopferberatung, immer am<br />

Dienstag von 10 bis 12 Uhr in der<br />

Kanzlei des jeweiligen Rechts -<br />

anwaltes, für die nächsten Wochen:<br />

29. Jänner: Dr. Leupold/Mag.<br />

Neulinger.<br />

Schützenball in<br />

Grundlsee<br />

Am Samstag, 2. Februar, findet im<br />

Gasthof Max Schraml der traditionelle<br />

Schützenball der Schützenge sell -<br />

schaft Grundlsee um 20 Uhr statt.<br />

Saaleinlass ab 18 Uhr. Es spielen die<br />

Citoller Tanzgeiger. Kartenpreise:<br />

VVK: EUR 12,- AK EUR 15,-. Karten<br />

sind in der Volksbank <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>,<br />

Rastl am Meranplatz sowie im<br />

Infobüro Grundlsee erhältlich.<br />

Buchpräsentation<br />

in Altaussee<br />

Im Buch&Boot Altaussee <strong>wird</strong><br />

am Samstag, 2. Februar das<br />

Buch von Günther Marchner<br />

und Karl Freudenthaler vorgestellt.<br />

Gemeinsam mit dem Fotografen<br />

Karl Freudenthaler hat der <strong>Bad</strong><br />

Mitterndorfer Günther Marchner<br />

mehrmals die Gegend von der<br />

Westukraine bis Nordrumänien (zwischen<br />

L’viv und Maramures) bereist,<br />

und dabei Bilder und Notizen<br />

gesammelt, die diesen archaischen<br />

Landstrich nun in einem Buch präsentieren.<br />

„In den Sonnenaufgang - ostwärts in<br />

Wort, Bild und Ton“, so der Titel des<br />

Buches, welches in der Edition<br />

Tandem Salzburg erschienen ist,<br />

spart weder mit eindrucksvollen<br />

Bildern noch mit genauen Beschrei -<br />

bungen, wie die „russischen<br />

Seelenbilder“ auf die beiden<br />

Autoren wirkten.<br />

Bei der Präsentation werden<br />

Günther Marchner und Karl<br />

Freudenthaler von Hannes Pressl<br />

begleitet.


Rauf und runter am Loser<br />

Vor gut zwei Jahren hat sich eine<br />

Gruppe von Personen zusammengefunden,<br />

um etwas Einzigartiges zu<br />

schaffen, nämlich eine gefahrenlose<br />

Aufstiegsroute auf den Loser einzurichten.<br />

In einer beispielhaften Aktion wurde<br />

durch die Bergrettung, den Alpen -<br />

verein, die Bundesforste, die Loser<br />

Bergbahnen, Helmut König von der<br />

Loserhütte und Sport Käfmüller eine<br />

Route ausgeschnitten und beschildert.<br />

Auf den Schildern steht zu<br />

lesen: „Aufstiegsroute zur Loserhütte<br />

Leserbrief<br />

- keine Abfahrtsspur!“<br />

Dieser Weg, der gefahrlos bei den<br />

verschiedensten Bedingungen<br />

begangen werden kann, hat schon<br />

zahlreiche Wintersportler angelockt.<br />

Der „Geheimtipp“ hat sich weit über<br />

die Grenzen des <strong>Aussee</strong>rlandes herumgesprochen,<br />

denn wo darf man<br />

sonst ausnahmslos und ohne<br />

Parkgebühren oder einer Aufstiegs -<br />

gebühr rund um die Uhr einen<br />

bestens gepflegten Weg nutzen?<br />

Die Abfahrt vom Loser sollte dann<br />

über die Pisten der Loser<br />

Bergbahnen oder - außerhalb der<br />

Ein Hauch von Alaska in <strong>Bad</strong> Mitterndorf<br />

Von Montag, 4. Februar, bis Samstag, 9. Februar sowie 18. bis 23.<br />

Februar <strong>wird</strong> in <strong>Bad</strong> Mitterndorf ein „Hauch von Alaska“<br />

geboten: Bei der GrimmingTherme sind Hunde schlitten zu Gast.<br />

Eine abenteuerliche Hundeschlitten -<br />

fahrt durch die beeindruckende<br />

Naturkulisse ist für jedermann ein<br />

unvergessliches Erlebnis. Sie sind<br />

der Musher und können erleben,<br />

was es heißt, ein Schlittenhunde -<br />

gespann zu führen und bei jeder<br />

Witterung das Erlebnis mit den<br />

Hunden zu teilen.<br />

Unter professioneller Anleitung und<br />

einer kurzen Einweisung vom<br />

"Checkpoint Team" unter der Leitung<br />

von Sieglinde Herzmaier (Profi und<br />

Vizestaatsmeisterin) erfahren Sie<br />

Wissenswertes über das benötigte<br />

Equipment, die Technik des<br />

Schlittenfahrens und den Umgang<br />

mit den faszinierenden Vierbeinern.<br />

Danach brechen Sie direkt auf zur<br />

Schlittentour mit einer Meute temperamentvoller<br />

Huskys.<br />

Für die Teilnahme sollten Sie alpine<br />

und winddichte Kleidung sowie<br />

Handschuhe und festes Schuhwerk<br />

mitbringen.<br />

Die Schlittenfahrten dauern jeweils<br />

ca. 45 Minuten inkl. Einweisung und<br />

sind zu oben aufgeführten Terminen<br />

direkt vor Ort im Aldiana Salz -<br />

kammer gut buchbar. Teilnahme -<br />

gebühr € 15,- .<br />

Betriebszeiten - über die perfekt<br />

präparierte Panoramastraße erfolgen.<br />

Leider ignorieren viele<br />

Wintersportler den Hinweis, dass<br />

man die Aufstiegsroute nicht als<br />

Abfahrtsspur nutzen soll. Daher mein<br />

Appell an alle, die diesen Weg noch<br />

länger nutzen wollen: Bitte um<br />

Respekt vor der Natur und den<br />

Bedingungen, zu denen man diese<br />

Leistungen (kostenlos) in Anspruch<br />

nehmen kann. Nehmt doch bitte die<br />

Pisten oder die Panoramastraße zur<br />

Abfahrt! Danke!<br />

Reinhold Käfmüller, <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Orientalischer Tanz<br />

Der "Orientalische Tanz" eröff<strong>net</strong> ein<br />

Tor zur Lebensfreude, die in uns<br />

allen verborgen liegt und darauf<br />

wartet entdeckt zu werden. Frauen<br />

jeder Altersgruppe haben die<br />

Möglichkeit ihren Körper auf natürliche<br />

Weise kennenzulernen, zu<br />

aktivieren und wertzuschätzen.<br />

Durch die Synthese der einzelnen<br />

Bewegungen wirkt er wohltuend auf<br />

den gesamten Organismus in allen<br />

Lebensphasen des "Frau-Seins" und<br />

<strong>wird</strong> deshalb von GynäkologInnen<br />

empfohlen. Tanzseminar in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong> mit Mag. Aminta Al Awaisa<br />

am Freitag, 25. Jänner, beim<br />

„Grillhias“, Sommersbergseestraße<br />

3. Von 18.15 bis 20.15 Uhr, Kurs -<br />

beitrag € 25,-. Infos & Anmeldung:<br />

Esther Ranjani Eder, Tel.: 0680<br />

2321177 oder bei Aminta, Tel.: 0664<br />

2043541; www.aminta.at<br />

www.alpenpost.at<br />

Archiv - Fotos - Webcam<br />

17


18<br />

VON MARTIN TH. POLLNER<br />

Wilhelm Eduard Florian Kienzl wurde<br />

am 17. Jänner 1857 in Waizen kirchen,<br />

Oberösterreich, als Sohn des dortigen<br />

Hof- und Gerichtsadvokaten Dr.<br />

Wilhelm Kienzl und seiner Ehefrau<br />

Anna Kafka geboren. 1860 übersiedelte<br />

die Familie nach Gmunden,<br />

wohin der Vater beruflich versetzt<br />

wurde und 1861 nach Graz. Hier<br />

wurde der Vater zwischen 1873 und<br />

1885 viermal hintereinander zum<br />

Bürger meister gewählt. Seine herausragende<br />

berufliche Stellung und die<br />

besonderen musischen und gesellschaftlichen<br />

Neigungen der Mutter<br />

machten Kienzls Elternhaus, das<br />

Weiße Haus am Grazer Hauptplatz,<br />

das auch Paradies genannt wurde,<br />

weil es ein ehemaliges Nonnen kloster<br />

war, zu einem Mittelpunkt des steirischen,<br />

ja des österreichischen Kultur -<br />

lebens. So gut wie jeder sich damals<br />

in Graz dauernd oder vorübergehend<br />

aufhaltende Musiker, Schauspieler,<br />

Komponist, Schrift steller oder<br />

Wissenschaftler von Rang war hier<br />

kürzer oder länger zu Gast, viele von<br />

ihnen oftmals. Kienzls Mutter, die aus<br />

einer deutschböhmischen Juristen -<br />

familie stammte, war sehr ehrgeizig<br />

und hielt ihre drei Söhne Moritz,<br />

Wilhelm und Hermann schon in frühestem<br />

Alter zu intensiven Studien an.<br />

Der besonders talentierte Wilhelm<br />

erhielt schon ab seinem fünften<br />

Lebensjahr Klavierunterricht, wurde<br />

mit sechs Jahren in Wien zum erstenmal<br />

ins Theater geführt und kam zeitlebens<br />

von der Faszination der<br />

Bühne, der Musik und dem Schau -<br />

spiel, nicht mehr los.<br />

Bürokratie schon im Kindesalter<br />

Seine Mutter ließ ihn schriftliche<br />

Beschreibungen der gesehenen oder<br />

gelesenen Theater stücke verfassen,<br />

umfangreiche Tabellen über die darin<br />

tätigen Musiker, Sänger, Schau -<br />

spieler, ihre Auftritte, Instrumente,<br />

Lieder, Le bens alter und sonstige<br />

Eigen schaf ten anlegen, auch seine<br />

Der Komponist Wilhelm Kienzl in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Am 17. Jänner 1932, vor 81 Jahren, verlieh der Gemeinderat von <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> dem in aller Welt verehrten und gefeierten<br />

Komponisten des Musikalischen Schauspiels „Der Evangelimann“ und Professor Dr. phil. Dr. jur. h. c. Wilhelm Kienzl anläßlich der<br />

Vollendung seines 75sten Lebensjahres zufolge seiner vielen Verdienste um die Förderung des hiesigen Fremdenverkehrs die<br />

Ehrenbürgerwürde von <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>. Allerdings hatte die damals noch selbständige Gemeinde Reitern dem Komponisten ihre<br />

Ehrenbürgerwürde schon ein halbes Jahr früher, am 24. Juli 1931, verliehen und zugleich die Gegend rund um die Wasnerin als<br />

Wilhelm-Kienzl-Plateau benannt, weil Wilhelm Kienzl schon seit 37 Jahren in Reitern seine Sommerurlaube verbracht hatte. Die<br />

Straße zum Stöckl war schon 1912 anläßlich des 55sten Geburtstages in Wilhelm-Kienzl-Straße umbenannt worden.<br />

Wilhelm Kienzl in mittleren Jahren.<br />

Käfer-, Pflanzen-, Mineralien-, Vig -<br />

<strong>net</strong>ten- und Münzen sammlungen und<br />

die Namen der Besucher seines<br />

Eltern hauses mußten genauestens<br />

registriert, katalogisiert und in jede nur<br />

denkbare Richtung hin tabellarisch<br />

aufgeschlüsselt werden, teils sogar in<br />

Foto: WikiCommons<br />

verschiedenen Farben. Daraus<br />

erwuchs seine immense Kenntnis<br />

aller namhaften Persönlichkeiten seiner<br />

Zeit, er kannte so gut wie jeden.<br />

Die anerzogene Manie zur bürokratischen<br />

Verwaltung seiner Umgebung<br />

und der eigenen Persön lichkeit hielt<br />

sein Leben lang an. Ab seinem 13.<br />

Lebensjahr begann er ein Tagebuch in<br />

sorgfältig ausformulierter Sprache zu<br />

führen, was er sein ganzes restliches<br />

Leben lang, 71 Jahre Tag für Tag ohne<br />

Unterbrechung fortsetzte. Kein Tag,<br />

keine Stunde seines Lebens blieb<br />

fortan unreflektiert. Neben seiner aufgeweckten<br />

Selbstbespiegelung kam<br />

freilich der Schulerfolg etwas zu kurz,<br />

was aber wegen seiner starken<br />

Neigung „zu allem, was Kunst ist” den<br />

Eltern verzeihlich erschien. Mit zwölf<br />

Jahren begann er eigene Kompo -<br />

sitionsversuche. Als der berühmte<br />

Chopin-Schüler Mortier de Fontaine in<br />

Graz Aufenthalt nahm, erbat Kienzls<br />

Mutter sogleich Unterricht für Wilhelm,<br />

der nur möglich wurde, weil Kienzl<br />

den Brahmswalzer Opus 39 fehlerfrei<br />

vom Blatt spielen konnte. Es war denn<br />

auch genau dieser Mortier de<br />

Fontaine, der schließlich erklärte, es<br />

wäre eine Sünde, den Studenten<br />

Wilhelm nicht Musiker werden zu lassen.<br />

Kienzls verständige Eltern forderten<br />

das Hauptstudium eines zumindest<br />

verwandten Brotberufes. Wilhelm<br />

Kienzl wählte 1874 an der Uni ver sität<br />

Graz das Studium der Musik wissen -<br />

schaft und begann mit Compositionsund<br />

Harmonielehre, war aber auch als<br />

Musikreferent für die Grazer<br />

Tagespost tätig und an der Gründung<br />

des Grazer akademischen Musik -<br />

vereins beteiligt. 1875 ging er für zwei<br />

Semester nach Prag, 1876 für zwei<br />

Semester nach Leipzig und trat überall<br />

und ab 1877 wieder in Graz mit<br />

gleichsam unendlichem, nie nachlassendem<br />

Fleiß öffentlich als Pianist,<br />

Dirigent, Componist und Musikjou rna -<br />

list in Erscheinung. Seine Dissertation<br />

„Die musikalische Declamation” widmete<br />

er dem musikalischen Leitstern<br />

seines Lebens, Richard Wagner.<br />

Deshalb hatte er bei seiner Rigo -<br />

rosumsprüfung in Wien bei dem für<br />

die Musikwissenschaft einzig zugelassenen<br />

Prüfer Eduard Hanslick<br />

gewisse Schwierigkeiten. Entgegen<br />

aller Voraussicht bestand er die<br />

Prüfung. Kienzls Verehrung von<br />

Richard Wagner war eine bittere<br />

Tragik der Generationen seiner Zeit,<br />

weil nur die allerstärksten künstlerischen<br />

Persönlichkeiten sich vom<br />

Einfluß des Giganten Wagner freihalten<br />

konnten. Wilhelm Kienzl gehörte<br />

nicht zu ihnen.<br />

Der Glöckner von Montsalvat<br />

Der 22jährige Dr. phil. Wilhelm Kienzl<br />

wollte sich 1879 in München habilitieren,<br />

aber es gelang nicht. Was aber<br />

gelang, war der private Zugang zu<br />

Richard Wagner in Bay reuth. Kienzl<br />

hatte schon als Student 1876 in grenzenloser<br />

Begeisterung die ersten<br />

Festspiele in Bayreuth besucht, es<br />

war für ihn „das größte musikalische<br />

Ereignis seit Er schaffung der Welt”.<br />

1886 und 1888 war er sogar als musikalischer<br />

Assistent bei den Bay -<br />

reuther Festspielen tätig. Da saß, lag,<br />

stand, kniete er irgendwo im kaum<br />

beleuchteten Staub irgendwelcher<br />

Versatz stücke, in größter Konzen tra -<br />

tion die Partitur vor sich, um im Notfall<br />

einem Sänger die rettende Stelle<br />

zuzurufen. Im Parsifal durfte Kienzl im<br />

Hintergrund der Bühne die auf a und<br />

e gestimmten Glocken schlagen, es<br />

waren vier riesige kreisrunde Stahl -<br />

platten aus einem steirischen Walz -<br />

werk. Dafür war sogar ein eigener<br />

Unterdirigent, Felix Weingartner,<br />

nötig, denn hören konnte Kienzl dort,<br />

wo er stand, das Orchester kaum. –<br />

Infolge einer Intrige war Kienzl schon<br />

1879 aus Richard Wagners Nähe verbannt<br />

worden und konnte trotz einer<br />

klärenden Unterredung mit der die<br />

Fäden im Hintergrund ziehenden, allgewaltigen<br />

und allgegenwärtigen<br />

Cosima nicht mehr in Wagners Fa mi -<br />

lienkreis zurückkehren. Jedoch unverändert<br />

dem Genie Richard Wagner<br />

treu ergeben, nahm Kienzl zumindest<br />

bis 1925 an jedem Festspiel in<br />

Bayreuth als Besucher teil.<br />

Ein fahrender Gesell<br />

Da seine Habilitierung in München<br />

gescheitert war, mußte sich Kienzl wie<br />

ein gewöhnlicher Kapellmeister eine<br />

Anstellung suchen. Es folgten lange<br />

Jahre erfolgloser, demütigender Ver -<br />

suche in Leipzig, Cassel, Krefeld,<br />

Ham burg, Amsterdam, Dresden,<br />

Berlin. Tiefpunkt seines Lebens war<br />

wohl eine lange Konzerttournee durch<br />

Dr. Wilhelm Kienzl mit seiner zweiten<br />

Gattin Helene am Sommersbergsee.<br />

Kienzls Unterschrift und jene seiner Gattin<br />

Helene auf der Rückseite des Fotos.<br />

Ungarn und Rumänien im Charakter<br />

einer kaum vorstellbaren Schmiere.<br />

Im Herbst 1886 erhielt Kienzl die<br />

Stelle eines artistischen Direktors und<br />

Dirigenten des steiermärkischen<br />

Musikvereines in Graz mit einem<br />

enormen Arbeits umfang, was es ihm<br />

ermöglichte, endlich zu heiraten.<br />

Seine Frau war die Opernsängerin Lilli<br />

Hocke (oder Hoke) aus Linz. Von seiner<br />

Grazer Stellung mußte er aber<br />

nach 4 1/2 Jahren in Unfrieden scheiden.<br />

Neuerliche Provisorien mit unstetem<br />

Reiseleben folgten, Kienzl kannte<br />

ja jedermann und nützte seine<br />

Kenntnisse im europäischen musikalischen<br />

Netzwerk weidlich aus.<br />

„Selig sind, die Verfolgung leiden“<br />

- Der Evangelimann entsteht<br />

1893 fiel seiner Frau die Erzählung<br />

„Der Evangelimann“ des Wiener<br />

Polizeikommissars Dr. Florian<br />

Meißner in die Hände. In der Hoff -<br />

nung, endlich ein Thema für eine Oper<br />

in der Hand zu haben, mit dem ein<br />

durchschlagender Erfolg möglich sein<br />

könnte, stellten Kienzls Frau und er<br />

sofort ein Libretto zusammen. Um die<br />

Musik bestmöglich komponieren und<br />

orchestrieren zu können, schlug Lilli<br />

Kienzl den Ort <strong>Aussee</strong> vor, den sie<br />

von früheren Sommeraufent halten mit<br />

ihren Eltern her kannte. In Reitern<br />

wurde das Stöckl, zuletzt Lerchenreith<br />

Nr. 86, ein Nebenhaus des Gasthofes<br />

Wasnerin, gemietet, das zwar, wie<br />

Kienzl später schrieb, nur für<br />

Liliputaner geeig<strong>net</strong>, aber dafür ziemlich<br />

preiswert war. Hier entstanden an<br />

die 400 Seiten Orchesterpartitur des<br />

Evangelimann unter „verständnisvoll-


ster Schweig sam keit” von Lilli Kienzl.<br />

Die Urauf führung dieses Musika -<br />

lischen Schau spiels in zwei Aufzügen<br />

(Drei Bilder) in Berlin 1894 war sofort<br />

ein großer Erfolg, beendete Wilhelm<br />

Kienzls unstetes Reiseleben und<br />

bereitete die finanzielle Grundlage für<br />

seine berufliche Unabhängigkeit.<br />

Das Dr.-Kienzl-Heim<br />

Das Stöckl, oder das Dr.-Kienzl-Heim,<br />

wie es fortan genannt wurde, schien<br />

schon 1824 im Katastralplan Nr. VIII<br />

von Reitern als winzigkleines Haus<br />

ohne Nummer auf. Es war vermutlich<br />

als Aus trags häusl um 1788 für Georg<br />

und/ oder Susanne Amon errichtet<br />

worden, mit damals noch freiem,<br />

unbehinderten Rundblick in das<br />

prachtvolle <strong>Aussee</strong>r Gebirgspano -<br />

rama. Der Bauernhof selbst ist erstmalig<br />

um 1460 als Eysengrein-Gut<br />

namentlich faßbar. Zwischen 1635<br />

und 1652 kam mit Thoman Wasner<br />

sein Familien name auf das Gut.<br />

Obwohl dieser Name schon nach 70<br />

Jahren, 1720 erlosch, blieb er als<br />

Hausname bis heute hier bestehen.<br />

Franz Köberl (gest. 1895), Wirt von<br />

Unterkainisch Nr. 52, der die<br />

Liegenschaft um 1.000 fl. kaufte, eröff<strong>net</strong>e<br />

nach 1877 das Gasthaus<br />

Wasner, das er aber verpachtete. Von<br />

1894 bis 1913 war Franziska Adler<br />

aus Tauplitz, die Wasner-Fanny, die<br />

Pächterin, weshalb der Hausname<br />

Wasner verweiblichte. Anläßlich von<br />

Wilhelm Kienzls 55sten Geburtstag<br />

am 17. Jänner 1912 benannte die<br />

Gemeinde Reitern die Zufahrtsstraße<br />

zur Wasnerin als Wilhelm-Kienzl-<br />

Straße und ließ am Stöckl eine<br />

Gedenktafel zur Erinnerung an den<br />

Ort der Entstehung des Evangeli -<br />

mann und seinen Schöpfer anbringen.<br />

Der Gasthof zur Wasnerin – und mit<br />

ihm das Stöckl – brannte am Pfingst -<br />

samstag, dem 10. Juni 1916, infolge<br />

eines Rauchfangfeuers, das durch<br />

einen heftigen Sturm angefacht<br />

wurde, vollständig bis auf die Grund -<br />

mauern ab. Sogar Kienzls Klavier<br />

wurde vernichtet. Die Eigen tümerin,<br />

Frau Josefine Vasold aus Klachau,<br />

ließ Stöckl und Gasthof wieder aufbauen,<br />

was wegen des Krieges eine<br />

Zeit dauerte. 1930 ließ die Gemeinde<br />

Reitern am neugebauten Stöckl, wo<br />

Kienzl aber nicht mehr wohnte, neuerlich<br />

eine Ge denk tafel anbringen. Das<br />

Gasthaus zur Wasnerin wurde unter<br />

neuen Eigentümern, der Familie<br />

Stein bichler, 1934 vollständig abgetragen<br />

und als Alpengasthof Wasnerin,<br />

damals das modernste <strong>Aussee</strong>r Hotel,<br />

neugebaut. Es ist dies das heute noch<br />

vorhandene Kernge bäude zur Was -<br />

nerin. Das Kienzl-Stöckl hingegen<br />

wurde im Juni 2005 als Ver -<br />

kehrshindernis ersatzlos abgetragen<br />

und beseitigt.<br />

Ein weltweiter Erfolg und<br />

weltweites mitleiden<br />

Obwohl Kienzls nachfolgende Kom po -<br />

sitionswerke, die alle musikalischen<br />

Formen umfaßten, darunter mehrere<br />

Opern, ihn in seiner künstlerischen<br />

Entwicklung weit über den Evan geli -<br />

mann hinausführten, <strong>wird</strong> sein<br />

Lebens werk meist nur mit diesem<br />

einen Werk in Zusammenhang<br />

gebracht, sehr zu Unrecht, wie er<br />

selbst meinte. Dies jedoch auch wieder<br />

nicht, denn er war es selbst, der<br />

sein restliches Leben lang dieses eine<br />

Werk unermüdlich anpries, empfahl,<br />

vorschlug, verkaufte und zur<br />

Aufführung brachte. Dazu halfen ihm<br />

seine von der Mutter anerzogene<br />

beharrliche Kanzlei- und Verwal tungs -<br />

tätigkeit in eigener Sache sowie sein<br />

musikalisches Netzwerk sehr. Kienzl<br />

ließ das Libretto in dreizehn Sprachen<br />

übersetzen und bot es unverdrossen<br />

weltweit an. Wie er schrieb, gab es ein<br />

Jahr, in dem an jedem einzelnen Tag<br />

der Evangeli mann irgendwo auf der<br />

Welt aufgeführt wurde. Kienzls Freund<br />

Gustav Mahler ließ unter seiner<br />

Direktion den Evangelimann sogar<br />

viermal am Wiener Hofopern theater<br />

aufführen: 1899, 1900, 1903, 1906.<br />

Danach gab es hier nur noch vier weitere<br />

Auf führungen, 1910, 1912, zwei<br />

Mal 1913. Die Tantiemen aus aller<br />

Welt aber machten Kienzl zu einem<br />

äußerst wohlhabenden Mann. Trotz<br />

der finanziellen Verluste durch den<br />

Ersten Weltkrieg und die nachfolgende<br />

Inflation konnte Kienzl sein<br />

Vermögen immer mehr steigern, so<br />

daß er 1934 dem ehemals reichsten<br />

Mann Europas, dem bankrott gewordenen<br />

Camillo Castiglioni, einen<br />

baren Millionen kredit (nach heutigem<br />

Wert) gewähren konnte, ohne sich<br />

etwas abgehen zu lassen.<br />

Heutige Fachleute meinen vom<br />

Evangelimann, daß man seine Musik<br />

kennt, wenn man Richard Wagners<br />

Lohengrin, Tristan, Sieg fried und<br />

Meistersinger kennt. Das Libretto sei<br />

eine nicht mehr zeitgemäße, süßliche<br />

Mischung aus Kriminalstück und<br />

Liebesdrama in einer peinlichen Rühr -<br />

seligkeit, deren Erträglichkeit auch bei<br />

bestem Willen zumindest fragwürdig<br />

erscheine. Es fehle dem Stück eine<br />

sittliche Aussage. Himmlische<br />

Seligkeit als Lohn für irdische Leiden<br />

und verlorenes Lebensglück sei eher<br />

lächerlich.<br />

Tante Henny,<br />

eine zweite Cosima<br />

Nach dem großen und immer wachsenden<br />

Erfolg des Evangelimann<br />

schuf Kienzl fast sein ganzes, doch<br />

recht bemerkenswertes restliches<br />

musikalisches Lebenswerk in Reitern,<br />

Lerchenreith Nr. 21, wo er nach dem<br />

Brand des Stöckls alle seine Som -<br />

meraufenthalte nahm. In seiner Auto -<br />

biographie „Meine Lebens wanderung,<br />

Erlebtes und Erschautes” schrieb er in<br />

gleichsam schon olympischer Ent -<br />

rücktheit über die Kriegsjahre 1914<br />

bis 1918: „Ich schuf im Frieden der<br />

<strong>Aussee</strong>r Berge, in die nur hie und da<br />

Das Stöckl, von Osten gesehen, ein Nebengebäude der späteren Wasnerin, erschien<br />

Kienzl als für „Lili putaner“ geschaffen. Hier schaut der Meister aus dem Fenster, seine<br />

Gattin Helene himmelt ihn von der Bank aus an - diese Abhängigkeit spiegelte sich in<br />

allen Lebens lagen wider. Das Häuschen wurde 2005 abgetragen.<br />

Fotos: Privatarchiv J. Linortner<br />

wie aus traumhafter Ferne ein leises,<br />

donnerähnliches Grollen von Ge -<br />

schütz salven an mein Ohr drang, im<br />

Laufe dieser furchtbaren vier Jahre<br />

meine Oper Das Testament, zahlreiche<br />

Lieder, mehrere Männerchöre<br />

(darunter sieben Kriegsgesänge),<br />

eine Reihe von Ländlern für Bläser<br />

und einen Auferstehungshymnus für<br />

gemischten Chor mit Orchester,<br />

Ostara.” Nach dem Tod seiner Mutter<br />

1916 (sein Vater war schon 1902<br />

gestorben) zog Kienzl von seinem<br />

Haupt wohnsitz Graz nach Wien, wo er<br />

im 2. Bezirk in der Schreygasse 6 ein<br />

Haus mit Garten erwarb. Am<br />

Allerseelentag 1919 starb nach langer<br />

Krankheit in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> seine Frau<br />

Lilli, 61jährig, und wurde hier begraben.<br />

1920 komponierte Kienzl die<br />

Melodie zu einer neuen österreichischen<br />

Bundeshymne, zu der<br />

Staatssekretär Dr. Karl Renner den<br />

Text verfaßt hatte. Aber die Hymne<br />

blieb inoffiziell und setzte sich nicht<br />

durch. Am 28. August 1921 heiratete<br />

Kienzl in der Kapelle des <strong>Aussee</strong>r<br />

Josefinums zum zweitenmal. Seine<br />

zweite Frau, Helene Josefine Fran -<br />

ziska, wurde in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> als „Tante<br />

Henny“ bekannt. Spätestens zu dieser<br />

Zeit hatte sich Kienzls Selbst -<br />

einschätzung soweit überhöht, daß er<br />

sich nur mehr als Meister ansprechen<br />

ließ, ein Ehrentitel, den vor ihm schon<br />

ein etwas größerer, Richard Wagner,<br />

getragen hatte. Auch Kienzls zweite<br />

Frau sprach ihn, sogar im vertrautesten<br />

Umgang, nur per Sie und als<br />

„Meister“ an. 1938 ließ der Reichs -<br />

minister für Propa gan da und Volks -<br />

aufklärung, Dr. Joseph Goebbels,<br />

dem verehrten Meister Kienzl per<br />

Postkarte ergebenst für die Glück -<br />

wünsche zum Geburtstag danken.<br />

Aber der Evangelimann ließ sich trotz<br />

beharrlicher Angebote an keiner deutschen<br />

Musikbühne oder im Reichs -<br />

rundfunk mehr unterbringen. Am 3.<br />

Oktober 1941 starb Wilhelm Kienzl in<br />

Wien. Als Bürger ehrenhalber der<br />

Stadt Wien erhielt er ein Ehrengrab<br />

am Wiener Zentralfriedhof.<br />

Seiner Witwe, Tante Henny, war es in<br />

erster Linie vorbehalten, seinen<br />

Nachruhm zu fördern. In schwarze<br />

Seide gehüllt, wandelte sie, eine<br />

andere Cosima, noch zwei Jahr -<br />

zehnte lang leutselig auf den Spuren<br />

des Meisters über die Gefilde<br />

<strong>Aussee</strong>s. Ihr war es zu verdanken,<br />

daß in den <strong>Aussee</strong>r Festwochen der<br />

Musikstudierenden Österreichs, die<br />

zwischen 1947 und 1956 stattfanden,<br />

der Werke des Meisters ausführlich<br />

gedacht wurde. Bei den zweiten<br />

<strong>Aussee</strong>r Fest wochen, 1948, wurden<br />

vor Beginn eines jeden Konzertes im<br />

Kurhaus von einer Bläsergruppe der<br />

Musik akademie Wien vom Mittel -<br />

balkon des Kurhauses aus die eigens<br />

für <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> von Gottfried Freiberg<br />

nach Motiven aus der Oper „Don<br />

Quixote“ des Meisters komponierte<br />

Festfanfare über den Kurpark und den<br />

Markt hin geblasen, ganz nach Art<br />

des Festspielhauses am Grünen<br />

Hügel von Bayreuth. Zum Auftakt dieser<br />

Festwochen war von Landes -<br />

haupt mann Josef Krainer (sen.) eine<br />

große Gedenktafel für Wilhelm Kienzl<br />

enthüllt worden. Im Juli 1956 wurde<br />

der Evangelimann dreimal vollständig<br />

aufgeführt, vermutlich war dies die<br />

letzte Inszenierung dieses<br />

Musikalischen Schauspiels. – Das bisher<br />

letzte <strong>Aussee</strong>r Gedenken des<br />

Meisters war 1998 die Umbenennung<br />

der <strong>Aussee</strong>r Musikschule in „Wilhelm-<br />

Kienzl-Musikschule”. – Henny Kienzl<br />

starb am 31. Mai 1964 in Wien. Sie<br />

vermachte der Marktgemeinde <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong> ein Legat von 10.000,-<br />

Schilling und ein Foto des Meisters.<br />

Kienzls musikalischer Nachlaß kam<br />

an die Gesellschaft der Musik freunde,<br />

sein schriftlicher Nachlaß im Umfang<br />

von gut 72.000 Seiten kam an die<br />

Wien-Bibliothek. Das Tintenfaß<br />

Mozarts, das der Meister besessen<br />

hatte, ist verschollen. Der Lohn für die<br />

irdischen Leiden der Aufschlüsselung<br />

seiner Konto aus züge, Geschäfts -<br />

briefe und 25.933 Tage zumeist trivialer<br />

Tagebuchauf zeichnungen aus 71<br />

Jahren <strong>wird</strong> gewiß himmlische<br />

Seligkeit sein.<br />

19


Skigebiete mit<br />

attraktivem Umfeld<br />

Wenn wir bei einem durchwachsenen<br />

Wetter wie in den letzten<br />

Wochen Journalisten zu betreuen<br />

haben, ist es immer ganz wichtig<br />

flexibel zu sein. Zeit ist kostbar,<br />

der Programmablauf genau ge -<br />

plant. Die Aufenthaltsdauer meist<br />

nur einen vollen Tag. Wenn dann<br />

Reporter, die wegen des Skilau -<br />

fens kommen, die Berge nur ertasten<br />

und nicht mehr sehen können,<br />

muss ein attraktives Ersatzpro -<br />

gramm gefunden werden.<br />

Zusätzlich zur Grimmingtherme<br />

helfen uns dabei oft Handwerks -<br />

betriebe, die bei uns das Unver -<br />

wechselbare im Vergleich zu anderen<br />

Skiregionen darstellen.<br />

Von einer Kleingruppe, die Anfang<br />

Dezember hier war, sind die ersten<br />

Veröffentlichungen in deutschen<br />

Medien bereits eingetroffen und wir<br />

sehen wie gut diese Mischung aus<br />

fein präparierten Pisten , spektakulärer<br />

Landschaft und den<br />

Verweisen auf lokales Kulturgut<br />

ankommt. Wir können nicht mit<br />

einem Pistenangebot protzen, das<br />

alle Rekorde schlägt, aber sehr<br />

wohl mit einem feinen Umfeld, das<br />

das Skifahren nicht in einem<br />

Sportghetto, sondern inmitten einer<br />

lebenswerten Region ermöglicht.<br />

Das läßt sich deswegen vermitteln,<br />

weil unsere Handwerksbetriebe<br />

uns auch bei kurzfristigen An -<br />

fragen aufnehmen, weil sie auf die<br />

Fragen eingehen, originelle Ant -<br />

wor ten bereit haben und sich<br />

immer wieder als beste Bot -<br />

schafter der Region erweisen.<br />

Lupitscher<br />

Woschweiba-<br />

Faschingbrief<br />

Der „Lupitscher Woschweiba<br />

Faschingbrief“ kommt am Samstag,<br />

2. Februar, an folgenden Orten zu<br />

folgenden Uhrzeiten zur Aufführung:<br />

Bäckerei Maislinger in Altaussee (14<br />

Uhr), Mehrzwecksaal Lupitsch (16<br />

Uhr), Depot der FF Reitern (18 Uhr),<br />

Gasthaus Wiesn, Lupitsch (20 Uhr).<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

Archiv - Fotos - Webcam<br />

Wir gratulieren<br />

SR Dir. i. R. Professor Franz Reichhold - 75<br />

Der weit über die Grenzen des <strong>Aussee</strong>r land es<br />

hinaus bekannte Mu sik schul direktor i. R. Prof.<br />

Franz Reich hold feiert in diesen Tagen seinen<br />

75. Ge burtstag.<br />

Nachdem ihn im zarten Kindesalter Sr. Paula<br />

zu den „Kirchenspatzen“ holte, prägte Franz<br />

Reichhold mehr als vier Jahrzehnte die Musik -<br />

szene in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> auf seine unverkennbare<br />

Art und Weise; sei es als umsichtiger Lehrer an<br />

der Haupt schule, Lehrer und Direktor der<br />

Musikschule Bd <strong>Aussee</strong>, als Leiter des Kirch -<br />

en chores, des M.G.V. Lieder tafel, des<br />

Frauenchores <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> oder als<br />

Vollblutmusiker an Klavier oder Orgel. Für seine Verdienste wurde Franz<br />

Reichhold 2010 mit dem Titel „Professor“ ausgezeich<strong>net</strong>. Herzlichen<br />

Glückwunsch und Gesundheit dem Jubilar!<br />

20<br />

Ernst Kammerer<br />

Tourismusverband<br />

<strong>Aussee</strong>rland-<br />

Salzkammergut<br />

Tanzkurse in<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Die nächsten Tanzkurse der<br />

Tanzschule Dietrich finden wie folgt<br />

statt:<br />

ab Sonntag, 3.2.2013, 17 Uhr<br />

Grundkurs für Paare<br />

jeden Montag:<br />

16-18 Uhr - Tanzen ab der<br />

Lebensmitte<br />

18 Uhr - Single- &Linedance<br />

20 Uhr - Zumba<br />

Anm. und Auskünfte unter 0699/ 111<br />

945 00 oder office@tanzandmore.at


Danksagung<br />

Für die herzliche Anteilnahme am Ableben<br />

unserer lieben Mama, Oma, Tochter, Schwester,<br />

Frau<br />

Sylvia Moser<br />

geb. Wetschernik<br />

sagen wir auf diesem Weg unseren herzlichen Dank.<br />

Dieser Dank gilt besonders den Ärzten und Pflegepersonal des LKH <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong>, den Heimhelferinnen der Volkshilfe für die sehr liebevolle Pflege,<br />

sowie Herrn Egger von der Bestattung Haider, der Altausseer<br />

Blasmusikkapelle und dem Kirchenchor.<br />

Ein herzliches Vergelt`s Gott an alle Verwandten, Freunden und<br />

Bekannten für die vielen Kerzen- und Geldspenden sowie allen, die<br />

unsere liebe Mama auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Heuer wieder „Josefisingen“ der Bradlmusi<br />

Viele Jahre war das Josefisingen ein Fixpunkt für alle Volks -<br />

musik freunde und ein Garant für einen vollen Kurhaussaal.<br />

Am Samstag, 16. März, um 20 Uhr<br />

laden die <strong>Aussee</strong>r Bradlmusi und<br />

das Kulturreferat der Stadtgemeinde<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> wieder zu dieser<br />

beliebten Veranstaltung ins <strong>Aussee</strong>r<br />

Kur- und Congresshaus ein.<br />

Bertl Göttl, der das Josefisingen von<br />

Anfang an geprägt hat, konnte<br />

wieder als Sprecher gewonnen werden.<br />

Es singen und musizieren der<br />

Donnersbacher Viergesang, die<br />

In Liebe und Dankbarkeit:<br />

Ingo und Astrid Moser<br />

im Namen aller Verwandten<br />

Sockenball in der Obertraun<br />

Am Samstag, 26. Jänner, findet ab 20 Uhr der traditionelle Sockenball im<br />

Bundes- und Freizeitzentrum Obertraun statt. Der Eintritt zum Ball ist nur in<br />

Socken oder Hausschuhen erlaubt! Vorverkaufskarten sind im Tourismusbüro<br />

und der Volksbank Obertraun erhältlich!<br />

Höllbergmusi aus dem Salzburger<br />

Pongau und die <strong>Aussee</strong>r Bradlmusi<br />

in der Geigen- und Gitarren be -<br />

setzung.<br />

Ermäßigte Vorverkaufskarten um 15<br />

Euro (Abendkasse 20 Euro) gibt es<br />

in allen Informationsbüros des Tou -<br />

ris musverbandes, im Kulturreferat<br />

der Stadtgemeinde (Tel. 52511-21)<br />

oder unter www.bradlmusi.at<br />

Ergotherapie in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Stephanie Werger aus <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> hat seit kurzem eine Praxis<br />

für Ergotherapie in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> eröff<strong>net</strong>.<br />

Ergotherapie geht davon aus, dass<br />

Tätigsein ein menschliches Bedürfnis<br />

ist. Zur Behandlung und<br />

Rehabilitation setzen Ergotherapeuten<br />

daher gezielt individuell<br />

angepasste Aktivitäten ein.<br />

Behandelt werden Menschen, die<br />

aufgrund von Erkrankungen oder<br />

Verletzungen der oberen Extremität<br />

Probleme in der Bewältigung des<br />

Alltags haben.<br />

Ergotherapie <strong>wird</strong> unter anderem<br />

verord<strong>net</strong> bei:<br />

l Gelenkverletzungen und Gelenkserkrankungen<br />

l Frakturen der oberen Extremität<br />

l Fehlhaltungen u. Fehlbelastungen<br />

l Erkrankungen des rheumatischen<br />

Formenkreises<br />

Maschkera-<br />

Schlittgoasreitn<br />

Am Samstag, 26. Jänner, findet ab<br />

14 Uhr auf der Steinegger Hausbahn<br />

(Steinegger bis zum Fischer Bert) in<br />

Lupitsch das traditionelle<br />

Maschkera-Schlittgoasreiten statt.<br />

Jeder Starter erhält einen Preis.<br />

Nenngeld € 3,-. Anschließend gibt es<br />

eine Fa schings disco mit Jause für<br />

die Kinder und Preisverteilung im<br />

Gast hof Wies’n. Kontakt: 0664/1266<br />

321.<br />

Ersatztermin bei Schlechtwetter<br />

Samstag, 2. Februar 2012.<br />

l Schmerzhafte Narben<br />

l Sehnenverletzungen<br />

l Erkrankungen des zentralen Nervensystems<br />

(Schlaganfall, Multiple<br />

Sklerose ...)<br />

Ziel der Ergotherapie ist die größtmögliche<br />

Selbständigkeit im Alltag,<br />

Beruf und Freizeit sowie die<br />

Verbesserung der Lebensqualität.<br />

Ergotherapeutin Stephanie<br />

Werger, Grundlseerstr. 113, 8990<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>, Tel.: 0676/72 49 449<br />

www.ergotherapie.bplaced.<strong>net</strong><br />

Danke<br />

Ich bedanke mich bei meiner<br />

Familie für die wunderschöne<br />

Geburtstagsfeier zum<br />

90er.<br />

Weiters danke ich Herrn Bgm.<br />

Dr. Karl Kaniak, Herrn Pfarrer<br />

Dr. Unger, dem Kneippverein,<br />

den Senioren, allen Freunden<br />

und Bekannten für die vielen<br />

Geschenke und Blumen.<br />

Allen ein ganz herzliches<br />

Danke.<br />

Grete Feichtinger<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum ehestmöglichen<br />

Eintritt einen<br />

GAS-WASSER<br />

HEIZUNGSINSTALLATEUR<br />

Wir bieten: Ein weitgehendes Tätigkeitsfeld und Zusammenarbeit<br />

in einem kollegialen und kompetenten Umfeld sowie eine dem<br />

Berufsbild entsprechende Entlohnung.<br />

Wir setzen voraus: Abgeschlossene Berufslehre als GWH-<br />

Installateur, Flexibilität, Führerschein B, Engagement,<br />

Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Freude an der Arbeit.<br />

Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich<br />

bei Herrn Brandauer unter 03622/71230.<br />

Schriftliche Bewerbungsunterlagen an:<br />

office@bernhard-brandauer.at<br />

21


Kommandowechsel bei der FF Altaussee<br />

Die 137. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee war geprägt von einem Wechsel an der Führungsspitze.<br />

Nach der Angelobung von drei<br />

Feuerwehrkameraden: Infanger Leo -<br />

pold, Seebacher Christoph und<br />

Tobisch Florian konnte der Kassier<br />

Andreas Pürcher einen präzisen und<br />

überaus positiven Kassenbericht<br />

vorlegen. Trotz ungeplanter Investi -<br />

tionen und großer Herausforde -<br />

rungen, wie Landesfeuer wehr tag,<br />

konnte man sehr erfolgreich bilanzieren.<br />

Der Einsatzleiter-Stellvertreter der<br />

Wasserwehr, Martin Schafhuber<br />

berichtete über teils sehr schwierige<br />

und gefährliche Einsätze der<br />

Taucher, wie etwa bei der Überflutung<br />

des Kraftwerkes Stein an der<br />

Enns oder ein Bergeeinsatz im<br />

Kurhotel Heilbrunn. Auch die<br />

Veranstaltungen - wie das Nar -<br />

zissen fest oder Berge in Flammen -<br />

sind große Herausforderungen und<br />

bedeuten einen hohen Zeitaufwand.<br />

210 vollgefüllte Müllsäcke ließen die<br />

<strong>Bad</strong>egäste rund um den See als<br />

Erinnerung an schöne <strong>Bad</strong>etage<br />

zurück. Diese wurden durch die<br />

Kameraden der Wasserwehr einer<br />

ordnungsgemäßen Entsorgung zu -<br />

ge führt.<br />

Nachwuchsprobleme<br />

Auch in der Jugendarbeit war man<br />

sehr aktiv, berichtet der Jugendwart<br />

Alexander Gaisberger. Er wies auch<br />

auf die derzeitige Problematik der<br />

Nachwuchsarbeit hin und bedauerte,<br />

dass immer weniger Jugendliche<br />

Christian Fischer wurde als neuer Kommandant der FF Altaussee angelobt. (V. l.:)<br />

Bgm. Herbert Pichler, ABI Werner Fischer, HBI Christian Fischer, OBI Helmut<br />

Haidvogl und Landesbranddirektor-Stv. Gerhard Pötsch.<br />

den Weg zur freiwilligen Arbeit in der<br />

Feuerwehr finden.<br />

Nach einem eindrucksvollen Leis -<br />

tungs bericht über ein eher außergewöhnliches<br />

Jahr – 97 Einsätze mit<br />

1.718 Einsatzstunden, insgesamt<br />

leisteten die freiwilligen Helfer<br />

17.359 (!) unentgeltliche Stunden -<br />

legte der Kommandant ABI Werner<br />

Fischer sein Amt plangemäß zurück,<br />

seine letzte Handlung war aber die<br />

Durchführung von Ehrungen und<br />

Auszeichnungen an überaus verdiente<br />

Mitarbeiter.<br />

So erhielten OBI Helmut Haidvogl<br />

und HLM Christian Fischer, stellvertretend<br />

für alle Mitarbeiter in der<br />

Organisation des Landesfeuerwehr -<br />

tages 2012 in Altaussee das<br />

Verdienstkreuz 2. Stufe des Landes -<br />

feuerwehrverbandes Steiermark.<br />

Mit der 3. Stufe wurden ausgezeich<strong>net</strong>:<br />

Schriftführer Hannes Gais -<br />

winkler, EDV-Beauftragter Max<br />

Simentschitsch, Atemschutz -<br />

beauftragter Johannes Schrötten -<br />

hamer und Archivar Martin Margotti.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war die<br />

Ernennung von Ehrendienstgrade<br />

an langjährige Funktionsträger. HLM<br />

Hermann Wimmer, der Lang zeit -<br />

kassier, HLM Karl Fischer, ehemaliger<br />

Schriftführer, Köberl Alois und<br />

Franz Kainzinger, verdiente Brand -<br />

meister und der einstige Komman -<br />

dant stellvertreter Moser Josef wurden<br />

mit dem jeweiligen Ehrendienst -<br />

grad ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Die anschließende Neuwahl unter<br />

dem Vorsitz des Landesbrand direk -<br />

tor-Stellvertreters und Bereichs -<br />

komman dant Gerhard Pötsch<br />

erbrachte ein klares Ergebnis. Als<br />

neuer Kommandant <strong>wird</strong> HLM<br />

Christian Fischer in die großen<br />

Fußstapfen seines Vaters treten.<br />

Das Wahlergebnis war ein großer<br />

Vertrauensvorschuss für das junge<br />

Kommando, welches mit OBI Helmut<br />

Haidvogl für die nächsten Jahre die<br />

Arbeit aufnehmen <strong>wird</strong>. Bei seiner<br />

Antrittsrede deklarierte der neue<br />

Kommandant seine Vor stellungen<br />

und Ziele, welche, und das lag unter<br />

besonderer Betonung, nur in kameradschaftlicher<br />

Zu sammen arbeit mit<br />

allen Kameraden erreicht werden<br />

können.<br />

Die anwesenden Ehrengäste,<br />

Bürger meister Herbert Pichler, LBD-<br />

Stv. Gerhard Pötsch, der Vertreter<br />

des Roten Kreuzes Erwin Hillbrand<br />

und der HBI der Nachbarwehr<br />

Obertressen HBI Walter Hillbrand<br />

würdigten in ihren Ansprachen die<br />

Leistungen der Altausseer Feuer -<br />

wehrkameraden im abgelaufenen,<br />

sicherlich einmaligen, Jahr und<br />

dankten auch dem scheidenden<br />

Kommandanten ABI Werner Fischer<br />

für seine Arbeit im Bereich der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Altaussee.<br />

22


Tel.: 03622/52357<br />

Lohnschnitt<br />

imprägniertes Holz<br />

Farben<br />

Eisenwaren<br />

Leisten<br />

Profilholz<br />

Platten<br />

Massivholz<br />

Flüssiggas<br />

Hausball in der<br />

Seevilla<br />

Am Samstag, 26. Jänner 2013 findet<br />

in der Seevilla in Altaussee ein<br />

Hausball unter dem Motto „Gast-<br />

Freundschaft“ statt. „Die <strong>Aussee</strong>r“<br />

werden Sie durch den Abend begleiten.<br />

Abendkleidung oder Tracht<br />

erwünscht.<br />

Zimmerreservierung unter Tel.:<br />

03622/71302 und Tischreservierungen<br />

unter 03622/71302-931 werden<br />

gerne entgegengenommen.<br />

Faschingsumszug<br />

in <strong>Bad</strong> Mitterndorf<br />

Es ist wieder soweit!<br />

Am Faschingsonntag, 10. Februar<br />

2013 findet wieder der<br />

Faschingsumzug in <strong>Bad</strong> Mitterndorf<br />

statt.<br />

Um 13 Uhr Treffpunkt Grimminghalle,<br />

um 14 Uhr Aufbruch Richtung<br />

Ortszentrum.<br />

Danach „Alles Fasching“ in <strong>Bad</strong><br />

Mitterndorf.<br />

Jeder ist herzlich eingeladen mitzumachen<br />

oder zuzuschauen<br />

Anmeldung bei Hrn. Ossi Grick<br />

0664/1541996 od. ossigabi@aon.at.<br />

Danke<br />

Die Ortsstelle <strong>Aussee</strong>rland<br />

bedankt sich bei 135<br />

Blutspendern, der Volksbank<br />

steir. Salzkammergut und dem<br />

Blutspendeteam für die<br />

Unterstützung bei der<br />

Blutspendenaktion am<br />

16.01.2013.<br />

1. wirkl.<br />

Altausseer-<br />

Faschings-Pass<br />

Die 1. wirkl. Altausseer-Faschings-<br />

Pass präsentiert heuer aus organisatorischen<br />

und technischen<br />

Gründen ihr Programm bereits eine<br />

Woche früher. Samstag, 2. Februar,<br />

um 16.30 und 20 Uhr, Volkshaus<br />

Altaussee, das diesjährige Motto<br />

lautet „Planlos“.<br />

Marie Asanger<br />

Eltern: Marlen und Reinhard Asanger<br />

Wartberg ob der Aist - <strong>Bad</strong><br />

Mitterndorf<br />

geboren am 6. Dezember 2012<br />

<strong>Aussee</strong>risch g’redt<br />

Lanzing - Frühling<br />

traschln - starker Regen<br />

Weritåg - Werktag<br />

Jonshof - Ortsbezeichnung in<br />

Gößl (Richtung Gößler Wiese)<br />

Schuahflicka - Schuster<br />

husig - <strong>net</strong>t/freundlich; kann<br />

jedoch als „uboasch husig“ auch<br />

ins Negative umschwenken<br />

Taxn - Reisigzweige<br />

ribisch - zankfreudig<br />

Ridl - Erdhaufen, meist von längerem<br />

Ausmaß<br />

iwahaps - beiläufig<br />

glücksrat - auf gut Glück<br />

Beang - Bergfink<br />

Beangg - grober Mann<br />

Grea(n)ling - Grünfink<br />

Oacherl - Eichkätzchen<br />

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Gretl Kalss und Albert Gasperl sen.,<br />

Grundlsee sowie Traudl Petritsch aus Altaussee. Kennen auch Sie einen<br />

Dialektausdruck, Berg, Flur- und Orts namen? Bitte melden unter redaktion@alpenpost.at<br />

oder per Telefon: 03622-53118.<br />

Die Alpenpost gratuliert<br />

Luca Fuchs<br />

Eltern: Kristina Fuchs und Engelbert<br />

Seebacher, <strong>Bad</strong> Mitterndorf<br />

geboren am 5. Jänner 2013<br />

Rebecca Baldauf<br />

Eltern: Renate und René Baldauf<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

geboren am 9. Jänner 2013<br />

Falls Sie Ihr Baby auch aus der<br />

Zeitung lachen sehen wollen,<br />

dann schicken Sie uns bitte ein<br />

Bild unter der Angabe des<br />

Namens des Babys, der Mutter,<br />

des Vaters und dem Datum der<br />

Geburt per email:<br />

redaktion@alpenpost.at<br />

Autohaus MAWEKO GmbH<br />

Puchen 269, 8992 Altaussee, Tel.: 03622/71327, eamil: maweko@a1.<strong>net</strong><br />

23


Vorgeschichtliches aus <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Unter diesem Titel veröffentlichte die „Steirische Alpen-Post“ genau vor 80 Jahren einen Artikel von Rechtsanwalt Dr. Oskar<br />

Schmotzer aus Wels, der auf Basis der Sammlung des Heimatforschers und Schuldirektors Anton Perfahl erstellt wurde. Aus<br />

Gründen der Authentizität <strong>wird</strong> der Artikel nachstehend in Originalschreibweise abgedruckt.<br />

Die älteste Ansiedlung in dem herrlichen<br />

<strong>Aussee</strong>r Becken ist nicht der<br />

heutige Markt <strong>Aussee</strong>, sondern das<br />

abseits liegende Altaussee, das<br />

darum seinen Namen mit Recht<br />

trägt. Die Ursache <strong>wird</strong> uns sofort<br />

klar, wenn wir uns erinnern, daß in<br />

nächster Nähe von Altaussee die<br />

reichen Salzlager im Salzberge aufgespeichert<br />

sind. Wir müssen uns<br />

daher vor allem um die alten<br />

Verkehrswege umsehen, die nach<br />

Altaussee führen.<br />

Die Pötschenstraße. Allgemein be -<br />

kannt, ein Schrecken der Pferde,<br />

eine Freude für jeden motorfesten<br />

Automobilisten ist die heutige<br />

Reichsstraße, die von Goisern über<br />

den Pötschenpaß nach <strong>Aussee</strong><br />

führt. Sie leitet aus dem Goiserer<br />

Becken heraus, wo der Sage nach<br />

die „mythische Keltenstadt“ mit dem<br />

König Goiseram, einem Bischof, sieben<br />

Klöstern und sechzehn Kirchen<br />

stand, verläßt es bei dem ehrwürdigen<br />

Kirchlein von St. Agatha, einem<br />

uralten Frauenheiligtum, und steigt<br />

zur Pötschenhöhe empor. In Agatha<br />

wurden römische Münzen aus dem<br />

zweiten und dritten Jahrhundert bei<br />

dem Neubau eines Hauses ausgegraben,<br />

das Fundament eines römischen<br />

Hauses wurde bloßgelegt. Die<br />

Pötschenhöhe selbst krönte ein<br />

römischer Gedenkstein, den der<br />

Römer Almpridius Faustinus seiner<br />

Gattin Veronilla und Tochter Faustina<br />

im Jahre 12 gesetzt hatte. Auch hier<br />

wurden zahlreiche römische Münzen<br />

gefunden. Von der Höhe ging die alte<br />

Römerstraße links der heutigen<br />

Straße dem Pfennigbache entlang.<br />

Das <strong>Aussee</strong>r Becken wurde über Altaussee besiedelt. Hier in einer historischen Dar -<br />

stellung von Franz Reinhold (Wien, 1816-1893) „Sommerfrischler bei der Villa Zedlitz“.<br />

Verlassen wir diese alte Straße und<br />

gehen wir etwas links abseits, so<br />

kommen wir zum Loskegel bei<br />

Gresten, wo angeblich nach dem<br />

verlaufenen Vieh gelost wurde. Der<br />

Name hat wohl eine tiefere<br />

Bedeutung, er deutet auf eine<br />

Grenze oder einer Opferstätte, wo<br />

die Runenlose geworfen wurden.<br />

Ihm gegenüber liegt der Spielstein,<br />

dort überfielen in alter Zeit zwei<br />

Wildschützen eine Frau in geseg<strong>net</strong>en<br />

Umständen, um durch den<br />

Genuß ihres Herzens sich stich- und<br />

hiebfest zu machen. Doch scheuten<br />

sich die beiden, der armen Frau den<br />

tödlichen Stoß zu versetzen und so<br />

beschlossen sie im Kartenspiel zu<br />

losen, wer von ihnen die Untat ausführen<br />

sollte. Während sie spielten,<br />

entdeckte sie ein Jäger von einem<br />

nahen Felsen aus und erschoß den<br />

einen der Unholde, wodurch die<br />

Frau aus ihrer Todesangst gerettet<br />

wurde. Dieser Spielstein ist auch<br />

dadurch bemerkenswert, daß im<br />

Jahre 1760 rund 800 Stück Münzen<br />

auf ihm gefunden wurden. Universi -<br />

täts professor Schulte berichtete in<br />

seiner Reisebeschreibung (Seite<br />

146), daß darunter 400 Stück von<br />

gutem Silber waren und daß sehr<br />

viel „heidnisches Geld, von allerlei<br />

heidnischen Kaisern“ darunter war.<br />

Wir werden also kaum fehlgehen,<br />

wenn wir unseren Loskegel und<br />

Spielstein als eine germanische<br />

Opferstätte ansehen. Denn die Sage<br />

von dem Ueberfall der Wildschützen<br />

auf die Frau und die Anhäufung des<br />

Münzenschatzes sind wohl nur auf<br />

diese Weise erklärlich. In diesem<br />

Volksbefragung Wehrpflicht contra Berufsheer<br />

Zusammenhange möge auch versucht<br />

werden, den Namen Pötschen<br />

zu erklären. Meist liest man, daß die<br />

Ableitung slavisch ist und daß pec<br />

der Fels heißt. Aber gerade von<br />

einem Felsen ist beim Pötschenpaß<br />

nicht viel zu sehen. Ich glaube eher,<br />

daß die Pötschenhöhe der Ort war,<br />

auf dem aufgeboten worden ist, also<br />

ein Versammlungsplatz bei germanischen<br />

Volksgenossen. Die<br />

Pötschen höhe war seit jeher militä -<br />

risch wichtig. An die Franzosenzeit<br />

erinnern die Bayernschanze und die<br />

Schanzriedeln. Je ein Hügel auf der<br />

St. Agatha zugekehrten Seite und<br />

beim Scheitz oberhalb Lupitsch<br />

heißt heute noch Batterie, weil dort<br />

Kanonen aufgeführt worden waren.<br />

Die Kapelle auf der Pötschenhöhe<br />

soll das Grabdenkmal für zwei gefallene<br />

Franzosen sein. Nun senkt sich<br />

die Straße über den Wimmerberg,<br />

dessen Namen auf ein altes<br />

Pfarrvidum hinweist und dann über<br />

den Harnischkogl (Hearnisch ausgesprochen)<br />

und erreicht in Lupitsch<br />

die Talsohle. Dort befand sich die<br />

alte Salzpfanne, eine Wiese heißt<br />

heute noch Pfannhauswiese. Dorthin<br />

war vom Salzberg aus um den<br />

Dieterkogl herum die Solelei tung in<br />

den Fels eingebettet, Spuren davon<br />

finden sich noch beim Pflindsberg.<br />

Der dem Pflindsberg vor gelagerte<br />

Berg heißt Süppler berg, offenbar<br />

nach der Salzsuppe so genannt.<br />

Beim Tannenwirt in Reitern finden<br />

wir die Aniweihwiese, richtig die<br />

Wiese ohne Weihe, wahrscheinlich<br />

war dort ein alter Ketzer friedhof.<br />

Die erste Volksbefragung in Österreich hat zwei Überraschungen gebracht: Eine hohe Wahlbeteiligung und eine große Mehrheit für<br />

die Wehrpflicht. Der Ausgang der Volksbefragung sorgte im Vorfeld für hitzige Diskussionen zwischen SPÖ (pro Berufsheer) und<br />

ÖVP (pro Wehrpflicht). Als Wähler hatte man die Qual der Wahl, da die Informationen der jeweiligen Standpunkte bzw. zu deren<br />

Umsetzung sehr spärlich waren.<br />

Von der viel diskutierten Politik -<br />

verdrossenheit war bei der ersten<br />

Volksabstimmung in Österreich letzten<br />

Sonntag nicht viel zu spüren.<br />

Knapp 50% der Österreicher und<br />

Österreicherinnen nahmen ihr Recht<br />

als Entscheidungsträger in<br />

Anspruch und stimmten ab.<br />

Die hitzigen Diskussionen im Vorfeld<br />

der Abstimmung lenkten etwas<br />

davon ab, dass beide Parteien keine<br />

passende Lösungsmöglichkeit für<br />

dieses Thema erarbeitet hatten und<br />

nicht gerade mit Inhalten punkten<br />

konnten.<br />

Vor allem das mit der Wehrpflicht<br />

verbundene Zivildiener-Programm<br />

wurde von vielen Wählern und<br />

Wählerinnen als Motiv für ihre<br />

Stimmabgabe genannt. Ein Weiteres<br />

war die Hilfe in Katastrophenfällen,<br />

bei denen auf die Einsatzbereit -<br />

schaft des Heeres mit Grundwehr -<br />

dienern gepocht wurde. In diesem<br />

Zusammenhang bleibt zu hoffen,<br />

24<br />

Stimmberechtigt Abgegeben Berufsheer Wehrpflicht Ungültig<br />

Altaussee 1.480 702 (47,4%) 263 (37,8%) 432 (62,2%) 7<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> 3.811 1.501 (39,4%) 499 (33,9%) 974 (66,1%) 28<br />

<strong>Bad</strong> Mitterndorf 2.397 994 (41,5%) 240 (24,8%) 729 (75,2%) 25<br />

Grundlsee 1.064 475 (44,6%) 132 (28,1%) 337 (71,9%) 6<br />

Pichl-Kainisch 618 316 (51,1%) 95 (30,4%) 218 (69,6%) 3<br />

Tauplitz 797 379 (47,6%) 95 (25,2%) 282 (74,8%) 2<br />

Steiermark 9974.155 441.062 (45,3%) 147.348 (34%) 285.919 (66%) 7.795<br />

dass die angedachte Schließung der<br />

dem <strong>Aussee</strong>rland am nächsten gelegenen<br />

Kaserne in Aigen/E. obsolet<br />

Danke<br />

geworden ist und der Wert dieses<br />

Hubschrauberstützpunktes fast in<br />

der Mitte von Österreich bei den nun<br />

anstehenden Reformplänen erkannt<br />

<strong>wird</strong>.<br />

Immer einen Klick wert:<br />

www.alpenpost.at<br />

Archiv - Fotos - Webcam<br />

Die Firma Tracht&Mode<br />

Steinhuber, <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>,<br />

spendete den Erlös über<br />

600,-€ aus der<br />

Weihnachtssackerlaktion<br />

der Lebenshilfe <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong>.<br />

Einen herzlichen Dank<br />

allen Kunden und<br />

Mitarbeitern, die diese<br />

Aktion unterstützt haben.


Theresa Schwaiger<br />

Alpenpost-Jugendseite<br />

Einladung zum<br />

Tag der offenen Tür im<br />

Bundesschulzentrum <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Am Freitag, 25. Jänner 2013 findet im Erdgeschoß des<br />

Bundesschulzentrums <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> der<br />

Informationstag von BORG <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> und HLW<br />

statt. In der Zeit von 9 bis 13 Uhr haben Sie<br />

Gelegenheit, sich in angenehmer familiärer<br />

Atmosphäre von Vielfalt und Qualität der Ausbildung<br />

zu überzeugen.<br />

Charmante Schülerinnen und Schüler werden Sie durch die Räumlichkeiten<br />

der Schule führen, in denen das attraktive Bildungsangebot präsentiert<br />

<strong>wird</strong>. Wie immer werden die Besucher auch mit kulinarischen Highlights verwöhnt!<br />

Neugierig geworden? Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Menschen zu Weihnachten einen Besuch ab, die sich erneut jedes Jahr<br />

wieder freuen.<br />

Tag der offenen Tür im Bundesschulzentrum <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> am FREITAG, den 25.<br />

Jänner 2013 von 9 bis 13 Uhr<br />

Körper, Gesundheit und Sexualität –<br />

JUZ und HAK <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> gestalten einen<br />

körperlichen Vormittag<br />

Anfang Jänner gestalteten Mag. Alexandra Douschan und Boy van Baarle<br />

(JUZ <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>) in Zusammenarbeit mit Mag. Kathleen Moser einen<br />

„Verkehrskunde – Vormittag“ der anderen Art an der HAK <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>.<br />

Die SchülerInnen setzten sich intensiv mit der Wahrnehmung des eigenen<br />

Körpers, dem Abbau von Vorurteilen, der Wahrnehmung der eigenen<br />

Grenzen und dem sexuellen Bewusstsein auseinander.<br />

In geschlechtshomogenen Gruppen wurde diskutiert, aufgeklärt, gemeinsam<br />

gearbeitet und das Thema enttabuisiert.<br />

Nach vier intensiven „körperlichen“ Stunden war die Sozial– und<br />

Selbstkompetenz gestärkter, das Verantwortungsbewusstsein geschulter,<br />

sowie die eigene Persönlichkeit bestärkter und vielleicht auch ein wenig<br />

„erheiterter“.<br />

Die Junge ÖVP <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> im Senioren- und Pflegewohnheim<br />

"WEIL jedes Leben wichtig ist…" –<br />

Wem gehört mein Leben?<br />

Ethische Diskussion am BORG <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Am 8.Jänner fand am BORG <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> für zwei Ethikgruppen ein<br />

Suiziddiskussionsworkshop statt.<br />

Mag. Kathleen Moser und Barbara Toso (Stiftung WEIL Graz) sprachen in<br />

diesen Stunden offen und aufklärend über Suizid. Barbara Toso stellte die<br />

Organisation "WEIL – weiter im Leben" (www.weil-graz.org) vor, beantwortete<br />

alle Schülerfragen und räumte bestehende Vorurteile aus.<br />

Darf ich mein Leben beenden? Handle ich moralisch schlecht, wenn ich den<br />

Freitod wähle? Und vor allem die Frage: Wem gehört mein Leben? Darüber<br />

diskutierten die Ethikschüler der 5. und 6. Klasse.<br />

Frau Toso sprach von den Ursachen für Selbstmord, der Entstehung von<br />

Krisensituationen, den Warnsignalen und Hilferufen und stellte schlussendlich<br />

zahlreiche Beratungsstellen und Unterstützungsmöglichkeiten vor.<br />

Bedeutend war vor allem, dass die jungen Menschen das Gefühl vermittelt<br />

bekamen, dass jedes Leben wichtig und wertvoll ist, man aus jeder<br />

Lebenskrise einen Ausweg finden kann und die Einteilung in (ethisch/moralisch)<br />

„Gut“ und „Schlecht“ gar nicht so einfach ist!<br />

JUZ und HAK <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> gestalteten einen körperlichen Vormittag<br />

Lebkuchen-Aktion der Jungen ÖVP <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Am Heiligen Abend besuchte die Junge ÖVP <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> traditionsgemäß<br />

die Bewohner und Angestellten des Senioren- und Pflegewohnheimes. Die<br />

alljährliche Lebkuchen-Aktion kam erneut wieder sehr gut an und sorgte für<br />

weihnachtliche Stimmung. Die Aktion soll zum Nachdenken anregen, denn<br />

es gibt auch Leute denen es gesundheits- oder altersbedingt nicht besonders<br />

gut geht. Deshalb nimmt sich die JVP diese Zeit und stattet diesen<br />

Ethische Diskussion am BORG in <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong><br />

Dachstein-Bambini-Skifest in Obertraun!<br />

Am Freitag, 8.2.2013, findet beim Krippi-Park (Talstation der Krippenstein-<br />

Seilbahn) in Obertraun das Dachstein-Bambini-Ski-Fest statt.<br />

Bei diesem „Gaudi“-Ski-Rennen für die kleinsten Ski-Kids – teilnahmeberechtigt<br />

sind alle Kinder bis einschl. 2. Klasse Volksschule – steht nicht die<br />

Schnelligkeit, sondern der Spaß und das spielerische Skifahren an erster<br />

Stelle.<br />

Start des spielerischen Skibewerbs ist um 17 Uhr. Die Kinder können vor<br />

Ort ab 16 Uhr für den Bewerb angemeldet werden. Alle teilnehmenden Ski-<br />

Kids bekommen eine Medaille und wer bei der anschließenden Verlosung<br />

noch dabei ist, kann tolle Sachpreise (zB. eine Skiausrüstung) gewinnen.<br />

Dazu warten an diesem Nachmittag zahlreiche Aktivitäten und Überraschungen<br />

auf die Ski-Bambinis beim Krippi-Park. Für das leibliche Wohl –<br />

auch für die Eltern – <strong>wird</strong> natürlich bestens gesorgt! Anmeldung vor Ort ab<br />

16 Uhr<br />

Liebe Jugend!<br />

Für Wün sche, Anregungen, Infos usw. ste ht Euch Theresa unter der E-mail-<br />

Adresse theresa@alpenpost.at zur Verfü gung.<br />

25


KLEINANZEIGER<br />

Erd-, Forst- und Schneearbeiten<br />

Amon Bernhard, Tel.: 0664/4244174<br />

Baggerungen mit 4,5 t und 8,5 t,<br />

Servitutsholz und diverse andere<br />

Forstarbeiten auch in schwierigen<br />

Lagen (Stromleitungen usw.)<br />

werden prompt und zuverlässig<br />

erledigt. Jederzeit erreichbar!<br />

Wir suchen eine<br />

Mitarbeiterin für Heimarbeit<br />

oder ev. Halbtagskraft.<br />

Seidenhanddruckerei Wach,<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>, Tel.: 03622/52114<br />

Geschenke für jeden Anlass!<br />

Holzspielzeug<br />

vom Feinsten!<br />

Georg Eder<br />

Grundlsee<br />

Tel: 03622/8318<br />

Geöff<strong>net</strong> von<br />

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Nach 33 Jahren konnte „Obertressen“ das 137. Konkurrenz eisschießen am 20. Jänner für sich entscheiden.<br />

Die siegreiche Moarschaft „Obertressen“ mit Organisator BR Günther Köberl und<br />

Bgm. Otto Marl.<br />

Unter Vorantritt der Musikkapelle<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> marschierten 160<br />

Eisschützen von der <strong>Aussee</strong>r Stube<br />

durch das Ortszentrum von <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong>. Es nahmen 8 Moarschaften<br />

mit je 20 Schützen an dieser<br />

Veranstaltung teil. Erstmals in der<br />

Geschichte des <strong>Aussee</strong>r<br />

Konkurrenzeisschießens schoss<br />

auch eine Dame (Burgi Köberl bei<br />

den Edlbauerschützen) mit. In der<br />

ersten Runde gab es gleich ein<br />

Favoritensterben.<br />

Die „Musik“ besiegte nach 1:3<br />

Rückstand die „Hauserschützen“ mit<br />

4:3. „Kohlrabi“ gewann gegen<br />

„Sarstein“ mit 4:3, „Obertressen“<br />

konnte mit 5:2 gegen „Brückenwirt“<br />

gewinnen und „Edlbauer“ behielt<br />

gegen die „Feyrerschützen“ mit 4:3<br />

die Oberhand.<br />

In der 2. Runde gewann „Kohlrabi“<br />

mit 5:2 gegen die „Musik“ und<br />

„Obertressen“ besiegte die<br />

„Edlbauerschützen“ mit 4:3.<br />

Das Finale auf der Hauserbahn zwischen<br />

„Obertressen“ und „Kohlrabi“<br />

war spannend bis zum 2:2.<br />

Danach holte sich „Obertressen“ mit<br />

Moar Walter Fischer, Hengauf Alex<br />

Urban und den Schützen Manfred<br />

Urban, Albert Ainhirn sen., Erhard<br />

Meier, Walter Hillbrand sen. und jun.,<br />

Gerhard Grabner, Alfred Haim, Peter<br />

Moser, Adolf Grill, Robert<br />

Viertbauer, Reinhart Pehringer,<br />

Alexander Grill, Hannes Kahls,<br />

Heribert Raich, Sepp Altenberger<br />

und Alexander Moser souverän mit<br />

4:2 den Sieg. Damit konnte sich<br />

„Obertressen“ nach 33 Jahren wieder<br />

in die Siegerliste eintragen.<br />

Dieser Sieg war den Eisschützen<br />

aus „Obertressen“ wirklich von<br />

Herzen vergönnt, denn nach dem<br />

tragischen Tod des langjährigen<br />

Hengauf Franz Gasperl wurde die<br />

überdachte Eisbahn in Obertressen<br />

nach den starken Regenfällen ruiniert<br />

und konnte nach mühsamer<br />

Arbeit wieder repariert werden.<br />

Zweiter wurden die „Kohlrabischützen“<br />

(Moar Fred Stöckl und<br />

Hengauf Josef Maier), die sich<br />

bereits zum dritten Mal in Serie für<br />

den Endkampf qualifizierten.<br />

Die weitere Reihung: 3.<br />

„Edlbauerschützen“ (Moar Hans<br />

Köberl (Vökl) und Hengauf Peter<br />

Gassenbauer), 4. „Musikkapelle“<br />

(Sigi Gassner und Gerhard<br />

Gierlinger), 5. „Hauserschützen“<br />

email: malermeister@hilbel.at<br />

(Wolfgang Grill und Robert Zand), 6.<br />

„Feyrerschützen“ (Manfred Ainhirn<br />

und Gerhard Pürcher), 7. „Sarstein“<br />

(BR Günther Köberl und Josef Grill)<br />

und 8. „Brückenwirt“ (Theodor Binna<br />

und Sepp Syen).<br />

Die Siegerehrung fand in der<br />

<strong>Aussee</strong>rstube <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> statt, wo<br />

sich die Organisatoren BR Günther<br />

Köberl, Wolfgang Grill und Gerhard<br />

Gierlinger in Anwesenheit von<br />

Bürgermeister Otto Marl und<br />

Vizebürgermeister Franz Frosch<br />

besonders bei den Eisbahnmachern,<br />

die heuer einen schwierigen<br />

Winter hatten, recht herzlich<br />

bedankten. Weiters bedankte sich<br />

BR Günther Köberl beim Wirt<br />

Gerhard Hüttl für die Spende der<br />

beiden Sauköpfe, bei der Musik um<br />

Herbert Weinhandl, bei der<br />

Stadtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> für die<br />

großzügige Unterstützung und bei<br />

den Eisschützen für ihre Fairness.<br />

29


<strong>Aussee</strong>rlandpokalturnier 2013<br />

Am 30. Dezember veranstaltete der ASV Kainisch das<br />

<strong>Aussee</strong>rlandpokalturnier auf den Eisbahnen im Sportzentrum<br />

Pichl-Kainisch. Es nahmen zwölf Mannschaften mit je acht<br />

Schützen teil.<br />

Die Siegermannschaft „Planwipfel Neuwirth“ mit Sektionsleiter und Obmann.<br />

Die Mannschaft „Planwipfel Neu -<br />

wirth“ (Marl Erich, Franz Burg -<br />

schweiger) setzte sich bei diesem<br />

Turnier mit 27 Punkten durch. Die<br />

Zweitplatzierten - „Kainisch I“<br />

(Helmut Rainer sen., Florian Burg -<br />

schweiger) - erzielten 21 Punkte.<br />

Den dritten Platz erreichten „Die<br />

Goiserer“ (Ernst Kefer, Hannes<br />

Putz) mit 20 Punkten.<br />

Weitere Ränge: 4. Die Bradler (18);<br />

5. Fleischerei Aichinger (18); 6. ESV<br />

<strong>Bad</strong> Mitterndorf (18); 7. Holz -<br />

schlägerungen Aster (17); 8. NaNu<br />

(15,5); 9. Kainisch III (14,5); 10. ASV<br />

Kicker (14,5); 11. Kainisch II (11); 12.<br />

Troadkåstn (4).<br />

Erstes „526er Gedenkturnier“<br />

in <strong>Bad</strong> Mitterndorf<br />

Zum ersten Mal veranstaltete der ASV <strong>Bad</strong> Mitterndorf ein<br />

Stocksportturnier. Mit insgesamt 22(!) 4-er Mannschaften eine<br />

sensationelle Veranstaltung.<br />

Sport in Kürze<br />

l Der heimische<br />

Nachwuchsskirennläufer Felix Binna<br />

(SC Dachstein) konnte am 3. Jänner<br />

den Oberösterreichischen Nachwuchs -<br />

cup-Riesentorlauf am Böhmerwald in<br />

der Klasse MU13 für sich entscheiden.<br />

Im anschließenden Technikbewerb<br />

wurde er Zweiter. Am 4. Jänner wurde<br />

er im Slalom Dritter (MU13). Am 30.<br />

Dezember wurde er beim OÖ-Nach -<br />

wuchscup-Riesentorlauf in Hinterstoder<br />

Zweiter. Aktuell führt er mit 125<br />

Punkten in der OÖ-Nachwuchscupwertung<br />

der Klasse MU13.<br />

l Mit einem<br />

sensationellen Starteraufgebot sowohl<br />

bei der 3-tägigen „Tour de Ramsau“ als<br />

auch beim 13. Volkslanglauf konnte<br />

Ramsau am Dachstein am 12. Jänner<br />

Felix Binna (M.) bei der Siegerehrung<br />

des Riesentorlaufes am 3. Jänner.<br />

überzeugen. Fast 500 Sportler nahmen am Volkslanglauf über 25, 10 und 2<br />

Kilometer teil, das 3-Tage-Rennen nahmen knapp 100 Teilnehmer in Angriff.<br />

Darüber hinaus war das Starter-Aufgebot mit 16 Nationen so international wie<br />

noch nie zuvor. Auch heimische LangläuferInnen waren am Start und erzielten<br />

tolle Ergebnisse: 25 km Skating: AK II weibl.: 1. Renate Schwab, WSC <strong>Bad</strong><br />

Mitterndorf, 1.21,19; Allgm. 13. Stefan Petritsch, 1.10.53; AK I: 7. Georg<br />

Petritsch, 1.11,02, Atomic Odlo Tri Styria; AK II: 16. Robert Margotti, <strong>Bad</strong><br />

<strong>Aussee</strong>, 1.12,33; 17. Heinz Schnupp, <strong>Bad</strong> Mitterndorf, 1.13,55; AK IV: 7. Josef<br />

Rainer, <strong>Bad</strong> Mitterndorf, 1.27,05. In der Mannschaftswertung der 4. Tour de<br />

Ramsau erreichten Stefan und Georg Petritsch mit ihrem Team „Atomic Odlo<br />

Tri Styria“ den ersten Rang ind er Mannschaftswertung.<br />

l Der WSV Pichl<br />

veranstaltete am 12. Jänner einen zum Bezirkscup zählenden Slalom auf der<br />

Reiteralm. Die schnellsten Zeiten fuhren Veronika Schwaiger vom WSV<br />

Altaussee-Volksbank und Manuel Tranninger vom SC Raika Gröbming.<br />

Ergebnisse: Kinder U9+10w: 7. Antonia Schwaiger, 9. Simone Gasperl;<br />

Kinder U9+10m: 17. Maximilian Mandl; Kinder U11+12: 3. Lukas Wimmer,<br />

alle WSV Altaussee, 14. Julian Schönberger, WSV Tauplitz, 15. Michael Kraft,<br />

19. Simon Gruber, beide ASVÖ Grundlsee; Schüler 13+14w: 1. Veronika<br />

Schwaiger, 4. Anna Moser, beide WSV Altaussee.<br />

l Der WSV Altaussee<br />

veranstaltete einen Tag darauf, am 13. Jänner, ebenfalls ein Kombi-Race, welches<br />

am Sandling ausgetragen wurde und zum Bezirkscup zählte.<br />

Die heimischen Nachwuchs-Stars zeigten wieder sehr gute Leistungen.<br />

Die schnellsten beim Kombirace waren Veronika Schwaiger vom WSV<br />

Altaussee-Volksbank und Andre Unterberger vom WSV Schladming.<br />

Ergebnisse: Kinder U9+10 weibl.: 7. Antonia Schwaiger, 9. Simone Gasperl;<br />

Kinder U9+10 männl.: 16. Maximilian Fuchs, 17. Maximilian Mandl, alle WSV<br />

Altaussee; Kinder U11+12 männl.: 2. Lukas Wimmer, WSV Altaussee, 10.<br />

Julian Schönberger, WSV Tauplitz, 12. Simon Gruber, ASVÖ Grundlsee, 15.<br />

Dominik Ram, WSV Tauplitz, 24. Michael Kraft, ASVÖ Grundlsee; Schüler<br />

U13+14 weibl.: 1. Veronika Schwaiger, 5. Anna Moser; Schüler U15+16<br />

männl.: 8. Fabian Wimmer, alle WSV Altaussee.<br />

l Der für den ATV Aigen-Irdning<br />

startende Tauplitzer Felix Schretthauser konnte letzten Samstag bei den Österreichischen<br />

Meisterschaften im Biathlon (Massenstart) das gesamte Feld dominieren<br />

und holte sich mit über einer Minute Vorsprung den Staatsmeistertitel -<br />

der bereits vierte für den Schüler des Stainacher Gymnasiums. Nach einer titellosen<br />

Saison ist er damit wieder in die Österreichische Spitze zurückgekehrt.<br />

Auf Platz zwei landete der <strong>Bad</strong> Mitterndorfer Michael Trieb, der damit in der<br />

Austriacup-Wertung die Führung in der Klasse Jugend I übernommen hat. Bei<br />

den Mädchen verpasste Viktoria Schwaiger aus Tauplitz nur um sieben<br />

Sekunden das Stockerl und holte Rang vier.<br />

ESV Obmann Thomas Dattinger (l.) mit den siegreichen Mannschaften.<br />

Den Sieg holte sich schließlich die<br />

Mannschaft ESV Rennerring mit den<br />

Schützen Josef Feit, K. Hackl,<br />

H.Lemmerer u. A.Bauer vor ASV AH<br />

Volksbank (Kurt Leitner, G. Gassner,<br />

K. Gassner, J. Leitner) und Gaishorn<br />

(Günther Lankmair, F. Franzl, G.<br />

Rinner, M. Rampler). Weitere<br />

Reihung: 4. TC Herren, 5. SV<br />

30<br />

Stainach, 6. TUS Gröbming, 7. FCA<br />

Vorstand, 8. SV Ischl, 9. Rosenau,<br />

10. Scheid, 11. Team Schiri, 12.<br />

Dattendorfer Mix, 13. Die Bunten<br />

Hasen, 14. Spital Damen, 15. WSV<br />

Juniors, 16. ÖSA Hitt n, 17. Admiral<br />

526er, 18. Fantasia Damen, 19.<br />

Fischerin 526er, 20. FCA II, 21.<br />

Hawidere, 22. FCA I.<br />

Felix Schretthauser bei den Österreichischen Meisterschaften im Biathlon in<br />

Eisenerz.


Meisterliche Jungschützen<br />

Von November bis Dezember im vergangenen Jahr fanden beim<br />

Armbrustschützenverein Unterkainisch bereits zum 23. Mal die<br />

Schülermeisterschaften im Armbrustschießen statt. Es waren 48<br />

Kinder am Start, welche an fünf Wochenenden ihre Ziel genauig -<br />

keit unter Beweis stellten.<br />

Die jungen Meisterschützen mit Oberschützenmeister Franz Egger.<br />

Oberschützenmeister Franz Egger<br />

konnte den größten Teil der Teil -<br />

nehmer bei der am 15. Dezember<br />

stattgefundenen Siegerehrung<br />

begrüßen.<br />

Ergebnisse<br />

Mädchen I: 1. Nicole Stöckl, 2. Julia<br />

Pölzl, 3. Ingrid Wunner. Knaben I: 1.<br />

Simon Peer, 2. Philipp Höflechner, 3.<br />

Simon Zechner. Mädchen II: 1.<br />

Christina Grill, 2. Christina<br />

Pehringer, 3. Anna Kain. Knaben II:<br />

1. Fabian Tobisch, 2. David<br />

Gaiswinkler, 3. Mathias Soder.<br />

Mädchen III: 1. Kerstin Tobisch.<br />

Knaben III: 1. Andreas Hillbrand, 2.<br />

Michael Machherndl, 3. Nikolaus<br />

Eder.<br />

Der ASV Unterkainisch möchte auf<br />

diesem Wege allen Sponsoren für<br />

die Unterstützung und die Preis -<br />

spenden danken.<br />

Wolfgang Loitzl 8. in Sapporo<br />

Der Skispringer Wolfgang Loitzl befindet sich auf Formsuche und<br />

springt - wie auch einige seiner ÖSV-Teamkameraden - seit einigen Wo -<br />

chen seiner Bestform nach. Wenige Wochen vor der Welt meisterschaft<br />

geht es aber leicht bergauf: In Sapporo verbuchte der Mitterndorfer ein<br />

Top-Ten-Ergebnis.<br />

Beim Weltcup-Skispringen im polnischen<br />

Wisla wurde der 33jährige bei<br />

sehr wechselhaften Windbedin-gungen<br />

als bester Österreicher Zwölfter.<br />

Zwei Tage später war er in Zakopane<br />

im Teambewerb im Einsatz. Das<br />

ÖSV- Quartett Wolfgang Loitzl,<br />

Andreas Kofler, Thomas Morgenstern<br />

und Stefan Kraft holte bei drehenden<br />

Windverhältnissen hinter Slowenien<br />

und Polen den dritten Rang. Tags<br />

darauf hatte Wolfgang Loitzl beim<br />

Einzelspringen in Zakopane im 2.<br />

Durchgang Windpech und fiel auf<br />

Rang 25 zurück.<br />

Die weite Reise nach Sapporo war<br />

für den „Wuff“ nicht umsonst. Beim<br />

GRATIS-Atomic LL-Schi und<br />

Schuhtest in Altaussee<br />

Die Nachtloipe auf den Fischerer-<br />

Feldern in Altaussee ist ja bekanntlich<br />

auch heuer wieder bestens im<br />

Schuss und kann jederzeit gratis<br />

benützt werden. Um das unter die<br />

Leute zu bringen und die Nutzung<br />

unter den Einheimischen ein wenig<br />

anzukurbeln organisieren Stefan und<br />

Georg Petritsch einen (Gratis)<br />

Atomic LL-Schi- und Schuhtest für<br />

jeden oder jede Interessierte/n- egal<br />

samstägigen Springen klassierte er<br />

sich mit Sprüngen auf 124,0 und<br />

128,0 m auf Rang 18 und war der<br />

beste der rot-weiß-roten Adler. Am<br />

Sonntag war er erneut bester Österreicher<br />

und sprang als Achter unter<br />

die Top Ten. „Ich spüre, dass ich wieder<br />

im Kommen bin. Die technische<br />

Entwicklung ist gut und ich habe wieder<br />

einen Faden gefunden, an dem<br />

ich mich nach vorne orientieren kann.<br />

Mit meiner Entscheidung, nach<br />

Japan zu gehen, bin ich sehr zufrieden.“<br />

In der Weltcup-Zwischenwertung<br />

rangiert der Mitterndorfer nach 15f<br />

Be werben mit 303 Punkten auf Platz 14.<br />

ob Anfänger, Fortgeschrittener oder<br />

Profi. Die Fa. Atomic stellt das<br />

neueste Schuh- und Schi-Material<br />

(Skating und Classic) zur Verfügung<br />

und bei Nachfrage gibt es von<br />

Langlauf-Lehrwart Stefan Petrtisch<br />

noch einige Technik-Tipps.<br />

Termin: Dienstag, 5.02.2013, 18<br />

Uhr, Nachtloipe Fischerer Felder<br />

in Altaussee.<br />

L<br />

lädt ein zum GRATIS<br />

Notfall- und<br />

Sicherheitstag<br />

am Loser<br />

Samstag, 2. Februar um 12 Uhr<br />

Alpenstube - Losermaut in Altaussee<br />

Programm:<br />

Um 12 Uhr findet ein Vortrag über ABS,<br />

Lawinenairbag, LVS-Lawinensuchgeräte<br />

und Lawinenkunde in der Alpenstube in<br />

der Losermaut statt.<br />

Anschließend geht es<br />

von der Theorie in die<br />

Praxis über. An verschiedenen<br />

Stationen<br />

werden im Außengelände die theoretischen<br />

Kenntnisse praktisch angewandt.<br />

Unterstützt <strong>wird</strong> dieser Notfall- und<br />

Sicherheitstag in der Losermaut von der<br />

Bergrettung <strong>Aussee</strong>rland, Ing. Peter<br />

Rauscher aus <strong>Bad</strong> Mitterndorf (Staatl. gepf.<br />

Berg- und Skiführer sowie Landesausbildungsleiter<br />

stv. Bergrettung Steiermark) sowie von Herrn Ing.<br />

Andreas Staudinger (Staatl. gepr. Berg- und Skiführer, Flugretter u.<br />

Outdoortrainer, Ausbildungsleiter der Steir. Bergrettung sowie<br />

Alpinsachverständiger).<br />

Die Veranstaltung ist für alle Teilnehmer kostenlos und bietet allen<br />

Interessierten die Möglichkeit, ihre Kenntnisse zur Lawinensuche<br />

und -kunde aufzufrischen und neueste Erkenntnisse zu erfahren.<br />

Mitzubringen sind: Eigenes LVS Gerät (wenn vorhanden), entsprechende<br />

Bekleidung, Skitourenausrüstung (zum Erreichen der<br />

Stationen).<br />

Auch alle Freerider sind dazu sehr herzlich eingeladen.<br />

Die Stationen können auch ohne Tourenski erreicht werden!<br />

Anmeldungen bis Freitag, 31. Jänner 2013 unter Tel.: 03622-54911,<br />

e-mail: fun-sport@aon.at oder direkt am Veranstaltungstag in der<br />

Alpenstube.<br />

Sport 2000 Käfmüller und Team freuen sich über Deine Anmeldung.<br />

An diesem Tag gibt es auf die ausgestellte<br />

Notfallausrüstung einen Sonderrabatt von -10%.<br />

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.<br />

31


TC <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>-Volksbank zog zufriedenstellende Jahresbilanz<br />

Der Tennisclub <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>-Volksbank hielt am 11. Jänner im Ten nisstüberl der Ten nishalle <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong> seine Gene ral ver samm lung<br />

ab und konnte im Beisein von Bgm. Otto Marl, Vizebgm. Franz Frosch, Ehrenobmann Ing. Werner Tonninger und Ehrenmitglied<br />

Alfred Schwab eine zufriedenstellende Bilanz für das Jahr 2012 ziehen.<br />

Informative Berichte Brigitte Heim, Sportwart: Michael<br />

Die Versammlung stand im Zeichen Haupt (Stv. Marc-Oliver Schranz,<br />

informativer Berichte des Obman nes Beiräte: Dir. Peter Som mer, Mag.<br />

Alois Grill („Wir haben uns auf die Herbert Obermayr, Dr. Walter<br />

Sanierung der Clubhaus-Woh nung Walcher, Peter Musek, Julia Heim<br />

und die För derung des Nach - und Hermann Bors.<br />

wuchses konzentriert und da bei Obmann Grill bedankte sich ab -<br />

sichtbare Fortschritte er zielt, bei der<br />

Clubhaus-Bewirtschaftung konnte<br />

kurzfristig eine Lösung erzielt werden.“),<br />

der Schriftführerin Brigitte<br />

Heim und der Kassierin Monika Grill<br />

(„Die finanzielle Situation des Ve r-<br />

eines hat sich sehr verbessert!“), die<br />

auf Antrag von Kassenprüfer Alfred<br />

Schwab einstimmig entlastet wurde.<br />

Sport wart Michael Haupt verlautete,<br />

dass 2012 aus sportlicher Sicht ein<br />

überaus erfolgreiches Jahr war. Die<br />

1. Herren mannschaft holte sich den<br />

Meistertitel in der Landes liga B, die<br />

U 17-Mannschaft wurde Regional -<br />

meister und die Senioren Herbert<br />

Petter und Her mann Fahrn berger<br />

wurden in ihren Alters klassen Team-<br />

Weltmeister bzw. österreichische<br />

Mann schafts meis ter. Das Intern.<br />

Aus seerland Turnier wurde zum 25.<br />

Mal ausgerichtet, Fabian Gruber feierte<br />

be achtliche Erfolge bei diversen<br />

nationalen und internationalen Tur -<br />

nieren. Einziger Wermutstropfen:<br />

Die in der höchsten steirischen<br />

Spiel klasse spielende 1. Damen -<br />

mannschaft <strong>wird</strong> aufgrund personeller<br />

Probleme aufgelassen.<br />

Vorstand bestätigt<br />

Der zurückgetretenen Funktionärin<br />

Walt raud Mager wurde für ihren<br />

Nach schnee- und sonnenreichen<br />

langjährigen Einsatz gedankt, zwei<br />

Tagen gingen mit einer „Bergnacht“<br />

junge, engagierte Funktionäre wurden<br />

in den Vorstand aufgenommen.<br />

die stimmungsvollen Volksbanken<br />

Winterspiele 2013 zu Ende.<br />

Die unter dem Vorsitz von Ehren -<br />

Mit Sport und Spannung haben rund<br />

mitglied Alfred Schwab durchgeführten<br />

Neuwahlen erbrachten folgen-<br />

700 Volksbank-Kolleginnen und<br />

Volksbank-Kollegen bei den 42.<br />

des einstimmige Ergebnis: Obmann:<br />

Winterspielen in Brand drei Tage<br />

Alois Grill (Stv.: Monika Grill),<br />

lang Energie für die kommenden<br />

Kassier: Monika Grill, Schrift führer:<br />

schließend bei allen unterstützenden<br />

Stellen und Personen, insbesonders<br />

beim Sponsor Volksbank Steirisches<br />

Salzkammergut und der<br />

Stadtgemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>. Ab -<br />

schließend gratulierten Bürger -<br />

meister Otto Marl und Vizebür -<br />

Gute Leistungen bei den<br />

42. Volksbanken-Winterspielen<br />

Herausforderungen gesammelt. Bei<br />

Eisstock, Langlauf, Snowboard und<br />

RTL stellten sich die Teilnehmer<br />

einem sportlich fairen Wettkampf.<br />

Auch die Volksbank Steirisches<br />

Salzkammergut konnte sich mit<br />

ihren Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />

wieder sehr gut in Szene<br />

setzen.<br />

Super Schnee-Super Pisten<br />

Super Angebote<br />

in allen Abteilungen<br />

germeister Franz Frosch den Ak -<br />

tiven, Funk tionären und Mitgliedern<br />

namens der Stadtgemeinde <strong>Bad</strong><br />

Aus see zu den erbrachten Leis tun -<br />

gen.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank Steirisches Salzkammergut konnten sich bei<br />

den diesjährigen 42. Volksbanken Winterspielen im Brandnertal in Vorarlberg hervorragend in<br />

Szene setzen.<br />

Kombinationszweite Brigitte Baumgartner (l.), Volksbank Steir. Salzkammergut,<br />

Siegerin Elisabeth Kaml (Volksbank Salzburg) und die Drittplatzierte Tanja<br />

Purkhard (Volksbank Steir. Salzkammergut)<br />

Ergebnisse:<br />

Langlauf Damen: Damen I: 2. Tanja<br />

Purkhard, Damen III: 1. Brigitte<br />

Baumgartner<br />

Snowboard: Herren: 6. Marco<br />

Pöllinger<br />

Riesentorlauf: Damen: Jugend-<br />

Allg. Klasse: 4. Ivana Tadic, 5.<br />

Stefanie Gewessler, 11. Tanja<br />

Purkhard, 17. Maria Reichenvater,<br />

18. Simone Rastl<br />

Herren V: 1. Kurt Merkinger; Herren<br />

VII: 1. Johann Maierhofer, 7. Franz<br />

Loidl.<br />

Kombination (Riesentorlauf und<br />

Langlauf): 2. Brigitte Baumgartner, 3.<br />

Tanja Purkhard<br />

Mannschaft Skifahren: 5. Ivana<br />

Tadic, Kurt Merkinger und Johann<br />

Maierhofer.<br />

Romana Gasperl, Rene Klanner,<br />

Marco Oberfrank und Thomas Peer<br />

erreichten beim Eisstock-Bewerb<br />

den 7. Rang.<br />

Bei diesen Winterspielen konnten<br />

sich die Mitarbeiter der Volksbanken<br />

in Österreich nicht nur sportlich messen,<br />

sondern auch einen Erfahrungsaustausch<br />

- ganz im Sinne der<br />

Genossenschaft - pflegen.<br />

ANBIETEN PERS. DIENSTE<br />

Wilhelm ANETER<br />

T el. 0664/4354319<br />

E -M ail: wilhelm.a<strong>net</strong>er@aon.at<br />

Alpenpost<br />

Zeitung des Steirischen Salzkammergutes<br />

Heraus geber, Medieninhaber und Redak -<br />

tion: Arbeitsgemeinschaft für Wirtschafts-<br />

PR und Öffent lichkeits arbeit im Stei -<br />

rischen Salz kam mergut, 8990 <strong>Bad</strong> <strong>Aussee</strong>,<br />

Kurhausplatz 298.<br />

Telefon: 03622/53118,<br />

FAX: 03622/53118-577<br />

email: redaktion@alpenpost.at<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Florian<br />

Seiberl. Druck: Druckerei WALLIG, 8982<br />

Gröbming. Erschei nungs weise: 14-tägig. Einzah -<br />

lun gen auf das Konto 30400003 bei der Volksbank<br />

Steirisches Salz kammergut. Die mit ß versehenen<br />

Artikel sind bezahlte Anzeigen. Die Redaktion<br />

behält sich das Recht vor, zugesandte Leserbriefe<br />

zu kürzen und übernimmt keine Haftung für den<br />

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