Ausgabe lesen - RevierReiter
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Boxenstopp Reitsteil<br />
Bella Italia<br />
Jetzt ist es Zeit für Italien, also auf nach Südtitol. Noch einmal<br />
das Timmelsjoch hinauf, hoch auf den Jaufenpass und weiter<br />
nach Reischach, bei Bruneck. Hier betreibt Christian Unterpertinger<br />
den „Reipertinger Hof“. Die Speed Triple angeworfen und ab<br />
geht’s zur Dolomitenerkundung. Immer wieder ein Erlebnis und<br />
nach dem Motto „..es muss nicht nur die Sellarunde sein“ lernen<br />
wir grandiose Pässe, wie zum Beispiel das faszinierende Würzjoch<br />
kennen. Eine hervorragende Küche am Abend unterstreicht<br />
das „Bella Italia“ – Feeling.<br />
ren Salatbuffet. Alternativ können steinfaule Biker auch<br />
auf leckere Pizzen oder andere kleinere Gerichte ausweichen.<br />
Nach der Steinzeit trifft sich Biker im Riders Pub. Dort<br />
werden die Jagdreviere des nächsten Tages abgesteckt.<br />
Im Mondschein<br />
Das Riderhotel Rauth wird von der Familie Weissensteiner betrieben,<br />
die durch das nah gelegene Hotel Mondschein bei<br />
vielen Motorradtourern weit über die Grenzen Südtirols hinaus<br />
bekannt ist. Wer kennt ihn nicht, den Karl, der jedes Jahr<br />
auf den Motorradmessen viele, viele Stammgäste unter dem<br />
„Kurven&Knödel“-Logo begrüßt. Karls Sohn Oliver ist für das<br />
„Rauth“ verantwortlich und wir sind überzeugt, dass sich dieses<br />
Gastrokonzept nicht zuletzt bei Motorradgruppen behaupten<br />
wird. Also, vorbeischauen beim „Heißensteiner“!<br />
<br />
im nahen „Mondschein“ auch immer einen Tisch. Ach ja, dass<br />
Karl ein perfekter Tourguide ist, hätten wir fast vergessen. Aber<br />
müssen wir das bei unseren Alpenwirten überhaupt noch erwähnen?<br />
Text & Fotos: Road Concept<br />
Selbst isst der Reiter<br />
Zum Abschluss unserer Wirterunde geht’s tief hinein in die Dolomiten<br />
und wir erleben die neue Steinzeit. Das „Riderhotel“ Rauth<br />
in Obereggen weckt Urinstinkte. Nach der Kurvenjagd wird das<br />
Essen nämlich selbst zubereitet. Natürlich wird auf den Schritt<br />
des Selbsterlegens aus Sicherheitsgründen verzichtet, aber alles<br />
andere liegt in Riders Hand bzw. auf seinem heißen Stein.<br />
Feinste Rindersteaks, verschiedene Filets oder der „Rider Mix“<br />
werden auf dem 350 Grad heißen Vulkanbrocken nach eigenen<br />
Vorstellungen angebraten. Dazu gibt’s vitaminreiches vom lecke<br />
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