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PROGRAMM 17. OKTOBER 2013<br />

1. GROSSER WETTBEWERBSABEND<br />

1. SATZ<br />

ALLEGRO VIVACE<br />

18.00 Uhr Einlass und Empfang<br />

18.30 Uhr Begrüßung<br />

Bernd Schäfer-Surén,<br />

Hoteldirektor des Le Méridien Stuttgart<br />

Begrüßung<br />

Moderation Anja Bauer<br />

Auftritt Till Seifert, Nachwuchspreisträger 2012<br />

Auftritt<br />

Auftritt<br />

Auftritt<br />

ca. 19.55 Uhr<br />

Auftritt<br />

Auftritt<br />

Auftritt<br />

ca. 21.10 Uhr<br />

Auftritt<br />

Auftritt<br />

Auftritt<br />

ca. 22.40 Uhr<br />

Wettbewerb<br />

Martin Goldenbaum<br />

Brigitta Sperl<br />

Huub Dutch Duo<br />

Pause<br />

Matthias Russer<br />

Eva Kalien<br />

Matthias Weiss<br />

Pause<br />

KuschelrockRainer<br />

Fee Badenius<br />

Nisse Barfuss<br />

Pause<br />

Verkündung des Publikumssiegers<br />

und Übergabe des mit 500€ dotierten Publikumspreises<br />

Auftritt des Publikumssiegers<br />

Ende<br />

Martin Goldenbaum<br />

Martin Goldenbaum gehört zu den interessantesten<br />

Newcomern in der deutschsprachigen<br />

Musikszene. Auch mit seiner neuen<br />

Single „Dreissig“, die seit dem 25. Januar<br />

2013 erhältlich ist, trifft der Berliner genau<br />

den richtigen Ton. Er liefert Textzeilen mit<br />

einem schrägen kleinen Dreh, über die man<br />

nachdenken möchte. Mit Wortwitz und Melancholie<br />

hat er sich seinen festen Platz unter<br />

den hiesigen Liedermachern geschaffen.<br />

Denn mit Anfang Dreißig bemerkt Martin<br />

Goldenbaum nun, dass das Leben nicht<br />

mehr nur aus Sex, Drugs & Rock´n Roll besteht,<br />

sondern auch aus Rückenschmerzen,<br />

dem Sonntags-Tatort, Kindern und gesellschaftlichen<br />

Konventionen. Diesem Leben<br />

hält der Musiker auf seiner neuen Single die<br />

ironische Warnung „Werd bloß nicht Dreißig!“<br />

entgegen.<br />

Brigitta Sperl<br />

„Im Moment schlecht“ lautet einer der<br />

Songs von Brigitta Sperl, die nicht nur<br />

unpassende Momente im Leben beschreiben,<br />

sondern auch Situationen, in der sich<br />

Frau wünscht nicht immer auf die gleichen<br />

Idioten reinzufallen. Dabei nimmt sie kein<br />

Blatt vor den Mund und singt frei heraus,<br />

was manch einer nur zu denken wagt. Mit<br />

ihrer warmen Stimme, ihren ehrlichen Texten<br />

und ihren eingängigen Melodien berührt<br />

sie die Zuhörer und gewährt dabei tiefe Einblicke<br />

in die Gefühlswelt einer jungen Frau.<br />

Kommen sie mit auf eine musikalische Achterbahnfahrt<br />

mit Klavier und Gesang und<br />

einer außergewöhnlichen Künstlerin, wie es<br />

sie sicher kein zweites Mal gibt.<br />

Huub Dutch Duo<br />

„Wer allen Ernstes „Wäscheleinophon“ spielt, ist<br />

entweder an traditionellen Instrumenten gescheitert<br />

oder so musikalisch begabt, dass er ein eigenes<br />

Instrument erfinden kann. Huub Dutch ist definitiv<br />

Letzteres. Er braucht nur an seiner Wäscheleine<br />

zu zupfen, mit den an einen Schuh geschnürten<br />

Maracas zu rasseln und mit seiner „verbrauchten“<br />

Stimme, wie sie so typisch für Sänger wie Ray<br />

Charles ist, zu singen und schon fügt sich alles zu<br />

Musik zusammen.“ Bruchsaler Rundschau, 8. Mai 2012<br />

Am Piano begleitet Herr Oettinger: Pianist, Komponist,<br />

Texdichter, Sänger und Bühnen-Stoiker.<br />

Mit musikalischer Poetik und lässigem Witz präsentieren<br />

Sie ihre swingenden Chansons, mal fetzig, mal<br />

romantisch, schnörkellos, schlitzohrig und humorvoll:<br />

„Kleine Besetzung, große Show.“ meier magazin, 08, 2010

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