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TM II SS 11<br />

Aufgabe 5<br />

Übungsblatt 6. Woche<br />

Prof. Ostermeyer<br />

Ein reibungsfrei rollender Wagen (Masse ) stößt mit einer Geschwindigkeit gegen<br />

einen stehenden Wagen (Masse ). Beide Wagen werden dabei gekoppelt, so dass sie<br />

sich nach dem Stoß nicht trennen. Der zweite Wagen kann ebenfalls reibungsfrei rollen.<br />

Über eine Feder (Federsteifigkeit ) ist der zweite Wagen an einen Klotz (Masse )<br />

gekoppelt, der auf einer rauen Unterlage (Haftkoeffizient μ ) liegt.<br />

a) Man bestimme die Geschwindigkeit des zweiten Wagens nach dem Stoß.<br />

b) Wie groß darf die Geschwindigkeit höchstens sein, damit der Klotz nicht rutscht?<br />

g<br />

v 1 c<br />

µ<br />

m 1<br />

m 2 m 3<br />

0<br />

Gegeben: , , , Fehler! Textmarke nicht deiniert. 0<br />

, , , .<br />

Aufgabe 6<br />

Ein reibungsfrei rollender Wagen (Masse: ) stößt mit einer Geschwindigkeit , gegen<br />

einen stehenden Klotz (Masse: ). Beide Massenpunkte werden dabei gekoppelt,<br />

so dass sie sich nach dem Koppeln nicht trennen. Der Klotz rutscht nach dem Koppeln<br />

auf einer rauen Unterlage (Gleitreibungskoeffizient: μ). Über einen Dämpfer (Dämpferkonstante:<br />

) ist der Klotz mit einer Wand verbunden.<br />

g<br />

v x<br />

0<br />

m 1 m 2<br />

µ<br />

b<br />

a) Man bestimme die Geschwindigkeit , des Klotzes direkt nach dem Koppeln.<br />

b) Wie weit rutscht der Klotz, wenn für die Rutschzeit gemessen wurde? Verwenden<br />

Sie das Prinzip von d´Alembert !<br />

Gegeben: , , , µ, , , , .

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