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Naturstrom

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Das Unternehmen naturstrom:<br />

Unsere Vision<br />

Unser Konzept<br />

Unser Handeln<br />

Gemeinsam für die Energiewende<br />

100 % Erneuerbare Energien<br />

unabhängig, dezentral, bundesweit


naturstrom auf einen Blick<br />

12 Gründe für naturstrom:<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

unabhängig von Kohle- und Atomkonzernen<br />

100 % Strom aus Erneuerbaren Energien<br />

keine Verwendung von RECS-Zertifikaten<br />

Strom zum großen Teil aus Deutschland,<br />

dadurch Sicherung von Arbeitsplätzen und<br />

Förderung dezentraler, mittelständischer<br />

Stromerzeuger vor Ort<br />

konsequenter Ausbau der Erneuerbaren Energien<br />

durch garantierte Förderung sowie durch Planung,<br />

Bau und Betrieb neuer Kraftwerke<br />

zertifiziert vom TÜV Nord und vom Grüner<br />

Strom Label e. V. in der Kategorie Gold,<br />

dem höchstwertigen Ökostrom-Label<br />

naturstrom – Zahlen und Fakten:<br />

Leistungen<br />

bundesweite Versorgung von Privat- und<br />

Gewerbekunden mit Ökostrom und Biogas<br />

Planung, Finanzierung, Bau und Betrieb von<br />

Ökokraftwerken<br />

empfohlen von den größten deutschen Umweltverbänden<br />

BUND und NABU<br />

Testsieger in der Servicequalität bei<br />

Stiftung Warentest (10/2009)<br />

„sehr gut“ laut Verbrauchermagazin<br />

ÖKO-TEST (Ökostromtarife 05/2011)<br />

starkes ökologisches Engagement und<br />

gute Tarifbedingungen laut Stiftung<br />

Warentest (02/2012)<br />

erstes bundesweit verfügbares Gasangebot<br />

mit bis zu 100 % Biogas<br />

Transparenz und faire Konditionen (keine<br />

Mindestvertragslaufzeit, keine versteckten<br />

Kosten) – und preiswerter als viele denken!<br />

Gründung<br />

16. April 1998<br />

Anzahl Kunden<br />

über 200.000 Ökostromkunden<br />

über 7.000 Biogaskunden<br />

wir freuen uns, dass Sie sich für naturstrom interessieren<br />

und laden Sie herzlich dazu ein, etwas über uns und unser<br />

Engagement für die Energiewende zu erfahren.<br />

Die Energiewende – das ist das zentrale Thema bei<br />

naturstrom. Seit unserer Gründung setzen wir uns für eine<br />

zukunftsfähige und umweltfreundliche Versorgung auf<br />

Basis der Erneuerbaren Energien ein. Auf den nächsten<br />

Seiten möchten wir Ihnen diese Vision näher bringen. Wie<br />

stellen wir uns die Energieversorgung von morgen vor? Was<br />

tun wir, um unsere Vision zu verwirklichen?<br />

naturstrom verfolgt konsequent das Ziel, Atom- und<br />

Kohlekraftwerke überflüssig und uns unabhängig von endlichen<br />

Ressourcen zu machen. Deshalb setzen wir beim<br />

Stromeinkauf auf kleine, dezentrale Anlagen, investieren<br />

gezielt in den Bau neuer ökologischer Kraftwerke und engagieren<br />

uns auch auf dem Gasmarkt für eine umweltfreundliche<br />

Versorgung.<br />

Lesen Sie außerdem, welche Projekte zum Ausbau der<br />

Erneuerbaren Energien wir im Ausland bisher unterstützt<br />

haben, was unsere Kunden und Partner über naturstrom<br />

sagen und blicken Sie gemeinsam mit uns zurück auf die<br />

Anfänge von naturstrom und die erfolgreiche Entwicklung<br />

der letzten Jahre.<br />

Wir hoffen, Sie auf den folgenden Seiten von unserer Vision<br />

und unserem Konzept zu überzeugen und würden uns<br />

freuen, Sie bald bei naturstrom begrüßen zu dürfen.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Dr. Thomas E. Banning, Oliver Hummel (v.l.)<br />

Beratung zu Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz<br />

und -einsparung<br />

Anzahl Mitarbeiter<br />

über 120 an bundesweit 9 Standorten<br />

Dr. Thomas E. Banning<br />

Vorstände der NATURSTROM AG<br />

Oliver Hummel<br />

Ökologisches Engagement<br />

„sehr stark“<br />

Tarifbedingungen „gut“ (2,5)<br />

Im Test: 19 Ökostromtarife<br />

Ausgabe 2/2012<br />

Träger des deutschen<br />

Solarpreises<br />

2<br />

3


Unsere Vision: Die ökologische Energiewende<br />

Die Zukunft gehört den Erneuerbaren Energien. Viele kleine, dezentrale<br />

Ökokraftwerke machen konventionelle Großkraftwerke überflüssig.<br />

Das bewirkt der Wechsel zu naturstrom:<br />

gung an einem Bürgerwindpark an der<br />

Energieerzeugung teilhaben – aus reinen<br />

Konsumenten werden Produzenten.<br />

Die Dezentralität bringt aber auch<br />

Herausforderungen mit sich: Das Angebot<br />

aus vielen kleinen, regenerativen<br />

Kraftwerken und die Nachfrage<br />

Unser Stromnetz lässt sich mit einem großen See ver-<br />

der Verbraucher müssen in einem<br />

gleichen: Alle Stromkunden schöpfen aus diesem Strom-<br />

intelligenten System aufeinander ab-<br />

see, in den die verschiedenen Kraftwerke ihren Strom ein-<br />

gestimmt werden. Das Stromnetz von<br />

speisen. Noch ist der deutsche Stromsee recht trüb, da er<br />

morgen umfasst deshalb auch neue<br />

mit Strom aus Atom-, Kohle- und Gaskraftwerken verunrei-<br />

Elemente wie intelligente Elektrogerä-<br />

nigt wird.<br />

te, die es den Stromkunden ermöglichen,<br />

ihren Verbrauch an das schwan-<br />

naturstrom-Windkraftanlage Neudorf<br />

kende Angebot anzupassen.<br />

Die Energiewende hin zu einer de-<br />

kleine, dezentrale Ökokraftwerke, die<br />

Ein forcierter Ausbau der Erneuer-<br />

zentralen Versorgung auf Basis der<br />

den Strom dort produzieren, wo er ver-<br />

baren Energien, dezentrale Erzeu-<br />

Erneuerbaren Energien ist dringend<br />

braucht wird.<br />

gungsstrukturen, ein intelligentes<br />

notwendig. Traditionell basiert die<br />

Energieversorgung in Deutschland auf<br />

wenigen zentralen Großkraftwerken,<br />

die in der Hand von wenigen großen<br />

Konzernen sind. Das ist weder umwelt-<br />

Im dezentralen Energiesystem<br />

von morgen werden reine<br />

Stromkonsumenten zu Produzenten.<br />

Stromnetz, moderne Speichertechnologien,<br />

mehr Energieeffizienz und<br />

ein für die Erneuerbaren Energien<br />

ausgelegter Netzausbau – wenn wir<br />

all diese Ansätze bündeln, können<br />

Jede neue naturstrom-Kundin und jeder neue naturstrom-Kunde<br />

bewirkt, dass mehr Strom aus Wind-, Wasser-,<br />

noch verbraucherfreundlich. Denn die<br />

wir eine zuverlässige Stromversor-<br />

Biomasse- und Solarkraftwerken in den See fließt. Denn wir<br />

großen Atom-, Kohle- und Gaskraft-<br />

Die Dezentralisierung bietet zudem<br />

gung auf Basis der Erneuerbaren Ener-<br />

als Ökostromversorger speisen genau die Menge saube-<br />

werke verbrauchen endliche Ressour-<br />

die große Chance, die Energieversor-<br />

gien sicherstellen. Und ermöglichen<br />

ren Strom in den See ein, die unsere Kunden entnehmen.<br />

cen, produzieren hochradioaktiven<br />

gung zu demokratisieren: Verbraucher<br />

so nicht zuletzt ein viel effizienteres<br />

Atommüll und klimaschädliche CO 2 -<br />

können mit einer Solaranlage auf dem<br />

und ressourcenschonenderes Energie-<br />

Emissionen. Die Risiken und Kosten<br />

eigenen Dach oder durch die Beteili-<br />

system, als wir es heute haben.<br />

trägt die Gesellschaft.<br />

naturstrom-Photovoltaikanlage Landsberg<br />

Eine zukunftsfähige – also umweltverträgliche<br />

und langfristig bezahlbare<br />

– Energieversorgung kann<br />

nur mit Hilfe der Erneuerbaren Ener-<br />

So werden konventionelle Großkraftwerke Schritt<br />

gien realisiert werden. Der Anteil der<br />

für Schritt überflüssig und können schließlich ganz<br />

regenerativen Energien steigt kontinu-<br />

abgeschaltet werden. Mit ihrem Wechsel zu natur-<br />

ierlich, eine Vollversorgung bis 2050<br />

strom nehmen unsere Kunden also direkt Einfluss auf<br />

ist möglich – ein entsprechender<br />

die Art der Stromerzeugung und somit die Reinheit<br />

Umbau unseres Energiesystems vor-<br />

des Stromsees. Das langfristige Ergebnis: sauberer Strom<br />

ausgesetzt. Dafür brauchen wir viele<br />

für alle.<br />

4<br />

5


Unser Konzept<br />

So trägt naturstrom zu einer ökologischen und dezentralen<br />

Energieversorgung bei:<br />

Unser Handeln: Stromeinkauf<br />

Wirkungsvolle Impulse beim Stromeinkauf – naturstrom fördert mittelständische,<br />

unabhängige Ökostromerzeuger in Deutschland.<br />

Wir versorgen unsere Kunden mit Strom aus 100 %<br />

Erneuerbaren Energien – möglichst direkt aus kleinen<br />

und mittelgroßen Wind- und Wasserkraftwerken<br />

in Deutschland. Das stärkt<br />

die Wirtschaft vor Ort und<br />

entlastet die überregionalen<br />

Netze.<br />

naturstrom bezieht ausschließlich Strom aus erneuerbaren<br />

Energiequellen. Fast der gesamte Ökostrom stammt<br />

direkt aus Deutschland. * Hier haben wir direkte Verträge<br />

mit über 200 einzelnen Windmüllern und Wasserkraftwerksbetreibern<br />

geschlossen, die ausnahmslos unabhängig<br />

von der Atom- und Kohleindustrie sind.<br />

Unser Ansatz: Möglichst viel Ökostrom aus<br />

Deutschland, möglichst viel Windenergie.<br />

So stärkt naturstrom die regionale Wirtschaft und sorgt<br />

für mehr Wettbewerb auf dem deutschen Strommarkt. Das<br />

schafft Arbeitsplätze und kommt langfristig allen Verbrauchern<br />

zugute. Den Ökostrom für unsere Kunden beziehen<br />

wir zum Beispiel von den Bayerischen Landeskraftwerken –<br />

elf Wasserkraftwerke liefern uns insgesamt über 40 Millionen<br />

Kilowattstunden umweltfreundlichen Strom pro Jahr.<br />

Unser Ziel sind 100 Prozent Ökostrom aus Deutschland,<br />

naturstrom-Lieferant Wasserkraftwerk Sylvenstein<br />

2011 haben wir bereits 93 Prozent erreicht. Kein anderer<br />

deutscher Stromanbieter hatte in diesem Jahr einen so hohen<br />

Windstromanteil im Strommix.<br />

naturstrom-Strommix* 2011 Bundesdeutscher Strommix 2011<br />

Pro Kilowattstunde<br />

investieren<br />

wir einen festen Betrag<br />

in neue Ökokraftwerke.<br />

Diese planen, bauen<br />

und betreiben wir zunehmend mit<br />

eigenen Expertenteams. So entsteht ein<br />

naturstrom-Kraftwerkspark, der in Zukunft den Strombedarf<br />

unserer Kunden decken kann.<br />

Umweltauswirkungen<br />

CO 2 Emissionen<br />

Radioaktive Abfälle<br />

Quelle: naturstrom<br />

100 % Erneuerbare<br />

Energien<br />

Bestehend aus:<br />

63 % Wasserkraft<br />

37 % Windkraft<br />

0 g/kWh<br />

0 g/kWh<br />

62 % Fossile<br />

und sonstige<br />

Energieträger<br />

18 % Atomkraft<br />

20 % Erneuerbare<br />

Energien<br />

Umweltauswirkungen<br />

CO 2 Emissionen<br />

494 g/kWh<br />

Radioaktive Abfälle 0,0007 g/kWh **<br />

Quellen: BDEW, vorläufige Schätzung (Stand: 14.12.2011). Umweltauswirkungen<br />

berechnet anhand des bundesweiten Strommixes 2010<br />

(veröffentlicht 06.10.2011).<br />

Das naturstrom-Angebot<br />

wurde 1999 als<br />

erstes Stromprodukt<br />

mit dem Grüner Strom<br />

Label (GSL) in Gold<br />

zertifiziert und erfüllt seitdem kontinuierlich die hohen Anforderungen.<br />

Zentrales Kriterium der Zertifizierung ist, dass<br />

naturstrom einen festgelegten Teil der Einnahmen aus dem<br />

Stromverkauf in neue Ökokraftwerke investiert und so<br />

direkt zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beiträgt. Das<br />

GSL wird von gemeinnützigen Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutzverbänden<br />

sowie Friedensinitiativen getragen.<br />

Der TÜV Nord prüft und zertifiziert<br />

jährlich die nachhaltige Produktund<br />

Unternehmenspolitik von<br />

naturstrom. Unter anderem bescheinigt<br />

der TÜV uns, dass die<br />

zur Versorgung unserer Kunden eingekaufte Strommenge<br />

vollständig aus Anlagen regenerativer Stromerzeugung<br />

stammt – mindestens 50 Prozent davon aus kleinen und<br />

mittleren unabhängigen Anlagen in Deutschland * . Zudem<br />

bestätigt der TÜV unsere Unabhängigkeit von den Atomund<br />

Kohlestromkonzernen sowie den Verzicht auf RECS-<br />

Zertifikate. Mit deren Kauf kann Atom- und Kohlestrom<br />

zu Ökostrom umdeklariert werden – ohne jeden Nutzen für<br />

die Umwelt.<br />

* Gilt für den naturstrom-Tarif für einen Verbrauch unter 10.000 Kilowattstunden pro Jahr.<br />

6<br />

** Diese Müllmenge hat eine Gesamtradioaktivität von 8 Milliarden Becquerel. Pro Sekunde zerfallen demnach 8 Milliarden Atome und geben dabei<br />

Strahlung ab. Noch nach 1000 Jahren kann so die von einer Kilowattstunde Atomstrom erzeugte Müllmenge über 300.000 Liter Wasser verseuchen. 7


Unser Handeln: neue Ökokraftwerke zur Versorgung unserer Kunden<br />

Rund 200 zusätzliche ökologische Kraftwerke –<br />

das Ergebnis von über zehn Jahren konsequenter<br />

Neuanlagenförderung bei naturstrom.<br />

Der Kreis schließt sich: die ersten von naturstrom<br />

geförderten Anlagen liefern ihren Strom<br />

direkt an naturstrom-Kunden.<br />

Der Wechsel zu naturstrom trägt<br />

Bioland-Hof der Familie Kroll-Fied-<br />

Die von naturstrom geförderten<br />

unmittelbar zum Ausbau der Erneuerbaren<br />

Energien bei. Denn für jede<br />

ler in Betrieb genommen. Acht Jahre<br />

später ermöglichte ein zusätzliches<br />

Windpark Hüll<br />

und gebauten ökologischen Kraftwerke<br />

speisen ihren Strom zu-<br />

Kilowattstunde, die unsere Kunden<br />

naturstrom-Darlehen eine Erwei-<br />

nächst nach dem Erneuerbare-<br />

verbrauchen, fließt ein festgeleg-<br />

terung der Anlage.<br />

Energien-Gesetz (EEG) in das Netz<br />

ter Betrag direkt in den Bau neuer<br />

ein und werden dementsprechend<br />

Ökokraftwerke.<br />

Während naturstrom in der<br />

Fuhlsbuttler Wasserkraftwerk<br />

vergütet. Seit Anfang 2010 liefern<br />

Anfangszeit neue ökologische Kraft-<br />

die ersten von uns geförderten<br />

werke in erster Linie finanziell ge-<br />

Anlagen ihren Strom direkt an<br />

fördert hat, realisieren wir inzwi-<br />

naturstrom. So schließt sich<br />

schen immer mehr Anlagen mit<br />

der Kreis.<br />

unserem eigenen Expertenteam.<br />

So ging 2010 zum Bei-<br />

Das<br />

Wasserkraftwerk<br />

Von naturstrom gefördertes Wasserkraftwerk Fuhlsbüttel<br />

spiel die von natur-<br />

Hamburg-Fuhlsbüttel ist<br />

Auch der von uns geförderte<br />

strom gebaute Photo-<br />

eine solche Anlage. De-<br />

Windpark Hüll im Landkreis Stade<br />

voltaikanlage auf der<br />

neuen Feuerwache<br />

Bioland-Hof der Familie Kroll-Fiedler<br />

ren Bau im Jahr 2000 ermöglichte<br />

naturstrom<br />

ist unser Lieferant. Bereits seit Juni<br />

2007 betreibt naturstrom in Hüll<br />

am Flughafen Düs-<br />

durch die Zusage<br />

zwei Windkraftanlagen und speist<br />

seldorf ans Netz.<br />

einer zehnjährigen<br />

Bioland-Hof der Familie Kroll-Fiedler<br />

Auf diese Weise haben naturstrom-<br />

Da die Anlage als<br />

Bürgersolaranlage<br />

konzipiert wurde,<br />

Flughafen Düsseldorf<br />

Förderung. Bis Ende<br />

2009 hat das Kraftwerk<br />

den erzeugten<br />

Kunden bereits den Bau von über 200<br />

konnten sich pri-<br />

Strom noch nach<br />

Wasserkraft-, Windkraft-, Biomasse-<br />

vate Investoren be-<br />

dem EEG in das öffent-<br />

und Photovoltaikanlagen in Deutsch-<br />

teiligen. Engagierte<br />

liche Netz eingespeist. Heute<br />

land bewirkt.<br />

Bürger einzubeziehen,<br />

liefert die Anlage an der Fuhlsbüttler<br />

ist uns wichtig. Ob<br />

Schleuse ihren Strom an naturstrom-<br />

Als eines der ersten von naturstrom<br />

durch<br />

Beteiligungs-<br />

Kunden.<br />

geförderten Kraftwerke wurde 1999<br />

die Biogasanlage auf dem Warsteiner<br />

modelle für naturstrom-Anlagen,<br />

Bürg-<br />

Geförderte Kraftwerke bis heute<br />

naturstrom-Windpark Hüll<br />

schaften für Bürger-<br />

Ökostrom ins Netz ein. Der produ-<br />

windparks oder die<br />

zierte Strom deckt seit Anfang 2011<br />

Beratung von Energiegenos-<br />

Photovoltaik<br />

den Jahresbedarf von 2.000 natur-<br />

senschaften. Gemeinsam etwas<br />

strom-Haushalten.<br />

bewegen – auch das ist eine Chance<br />

der Energiewende.<br />

In den kommenden Jahren möchten<br />

wir, abhängig von den gesetzli-<br />

Windkraft<br />

chen Rahmenbedingungen, mehr und<br />

Photovoltaik Windkraft Biomasse Wasserkraft<br />

148<br />

Biomasse<br />

Wasserkraft<br />

45 19 5<br />

mehr geförderte und durch naturstrom<br />

betriebene Anlagen zur Belieferung<br />

unserer Kunden einsetzen.<br />

naturstrom-Photovoltaikanlage am Flughafen Düsseldorf<br />

8 9


Unser Handeln: Nachhaltige Nutzung von Biomasse<br />

Biogas ist die klimafreundliche Alternative zu Erdgas. naturstrom<br />

setzt dabei auf die Verwertung von Rest- und Abfallstoffen.<br />

In eigenen Projekten entwickelt naturstrom ein ganzheitliches<br />

Konzept zur Nutzung von Biomasse.<br />

Biogas wird bei der Vergärung von organischen Rest-<br />

und Abfallstoffen aus der Land- und Forstwirtschaft sowie<br />

von nachwachsenden Rohstoffen gewonnen. Bei seiner<br />

Verbrennung wird so viel CO 2 freigesetzt, wie beim Wachstum<br />

der Pflanzen zuvor aus der Luft gebunden wurde –<br />

deshalb gilt Biogas als klimaneutral. Zudem macht es uns<br />

unabhängig von immer knapper und teurer werdenden<br />

Rohstoffimporten und fördert die regionale Wertschöpfung<br />

in Deutschland. Gegenüber den anderen regenerativen<br />

Energien wie Windkraft und Photovoltaik hat Biogas einen<br />

entscheidenden Vorteil: Es ist wetterunabhängig und somit<br />

kontinuierlich verfügbar.<br />

Speicherbar, wetterunabhängig und flexibel –<br />

Biogas hat viele Vorteile<br />

Üblicherweise wird Biogas direkt am Ort der Entstehung<br />

in einem Blockheizkraftwerk verbrannt, um Strom zu erzeugen.<br />

Die dabei entstehende Wärme kann zum Beispiel in<br />

Nahwärmenetzen genutzt werden. Erst diese sogenannte<br />

Kraft-Wärme-Kopplung macht Biogas hocheffizient. Alternativ<br />

zur Verstromung kann Biogas auf Erdgas-Qualität aufbereitet<br />

und ins Gasnetz eingespeist werden. So wird Biogas<br />

speicherbar und flexibel transportierbar. Da gerade die<br />

Speicherfähigkeit von Ökostrom noch eine Hürde auf dem<br />

Weg zur Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien darstellt,<br />

wird Biogas hier zu einem wichtigen Baustein.<br />

Die Etablierung von Biogas auf dem deutschen Gasmarkt<br />

steht gerade erst am Anfang – aber dieser Anfang ist<br />

gemacht. Mit naturstrom-Biogas haben wir Ende 2009 das<br />

erste wirklich nachhaltige Gasprodukt mit bis zu 100 Prozent<br />

Biogas auf den deutschen Markt gebracht.<br />

naturstrom setzt möglichst auf die Vergärung<br />

von biologischen Abfallstoffen statt nachwachsenden<br />

Rohstoffen<br />

Bei der Wahl unserer Lieferanten legen wir Wert darauf,<br />

dass diese ihr Biogas überwiegend durch die Vergärung von<br />

Rest- und Abfallstoffen gewinnen, statt auf nachwachsende<br />

Rohstoffe zu setzen. Bisher gibt es nur wenige Anlagen,<br />

die unsere Kriterien erfüllen. Deshalb unterstützen wir<br />

mit einem festgelegten Betrag pro verbrauchte Kilowattstunde<br />

naturstrom-Biogas den Bau ökologisch arbeitender<br />

Biogasanlagen. 2012 bezieht naturstrom voraussichtlich<br />

sein gesamtes Biogas aus Kläranlagen. So wird aus Biomasse,<br />

die sonst ungenutzt entsorgt würde, wertvolle Energie.<br />

naturstrom-Gasmix<br />

Bundesdeutscher Gasmix 2011<br />

naturstrom-<br />

Biogas 100 %<br />

100 % Biogas<br />

naturstrom-<br />

Biogas 20 %<br />

20 % Biogas<br />

80 % Erdgas<br />

naturstrom-<br />

Biogas 10 %<br />

10 % Biogas<br />

90 % Erdgas<br />

99,4 % Erdgas<br />

0,6 % Biogas<br />

naturstrom engagiert sich mit<br />

eigenen Biogasprojekten für eine<br />

möglichst umweltverträgliche und zugleich<br />

ökonomisch sinnvolle Nutzung<br />

von Biomasse. Denn trotz aller Vorteile,<br />

die Biogas bietet, ist es nicht<br />

unumstritten. Der Anbau von Energiepflanzen,<br />

wenn er in großflächigen<br />

Monokulturen erfolgt, ist ökologisch<br />

bedenklich. Auch die Flächenkonkurrenz<br />

zwischen Energieerzeugung und<br />

Ernährung von Mensch und Tier sowie<br />

der Erhalt von Naturlandschaften sind<br />

wichtige Themen. Mit unseren Biogasprojekten<br />

tragen wir aktiv zur Lösung<br />

dieser Probleme bei.<br />

Nachhaltige und umsetzbare<br />

Lösungen stehen für uns im Mittelpunkt<br />

der Biomassenutzung<br />

Unsere erste Biogasanlage erwarben<br />

wir 2009, einen bereits bestehenden<br />

Bau in Hiltpoltstein. Das dort<br />

produzierte Methangas treibt zwei<br />

Blockheizkraftwerke an, die zusammen<br />

jährlich 4,5 Millionen Kilowattstunden<br />

Strom erzeugen.<br />

Die entstehende Wärme wird in ein<br />

Nahwärmenetz im Ort eingespeist. In<br />

naturstrom-Biogasanlage Hiltpoltstein<br />

naturstrom-Biogasanlage Hessenhof<br />

Hiltpoltstein erproben wir alternative<br />

Substrate, die anstelle von Mais in der<br />

Biogasanlage verwertet werden können<br />

– zum Beispiel Zwischenfrüchte<br />

wie Sommergetreide und Leguminosen.<br />

Dadurch konnten wir den Maisanteil auf<br />

unter 60 Prozent reduzieren. Eine weitere<br />

Besonderheit in Hiltpoltstein: Ende<br />

2010 wurden im Abgasstrom der beiden<br />

Motoren zwei neu entwickelte Katalysatoren<br />

eingebaut, die Formaldehyde<br />

im Abgas beseitigen – die Biogasanlage<br />

wird so noch umweltverträglicher.<br />

Seit Anfang 2011 betreibt naturstrom<br />

auf dem Hessenhof bei Coburg<br />

gemeinsam mit dessen Besitzer eine<br />

Biogasanlage und erprobt dort eine<br />

neuartige Zerkleinerungs- und Aufbereitungstechnik<br />

für die Verwertung<br />

von biogenen Reststoffen und Landschaftspflegematerial.<br />

Mit diesem so<br />

genannten „Prallreaktor“ kann faserund<br />

strukturreiche Biomasse so aufbereitet<br />

werden, dass sie sich energetisch<br />

nutzen lässt – in konventionellen<br />

Biogasanlagen ist das bisher nicht<br />

möglich. Besteht der Prallreaktor den<br />

Praxistest auf dem Hessenhof, wäre<br />

dies ein enormer Durchbruch: Die<br />

Konkurrenz zwischen „Teller, Trog und<br />

Tank“ ließe sich minimieren.<br />

Eine dritte Biogasanlage, die<br />

naturstrom gemeinsam mit vier Biolandwirten<br />

betreibt, ging Anfang 2012<br />

ans Netz. Die Anlage im fränkischen<br />

Hallerndorf nutzt vor allem Kleegras,<br />

daneben auch Gülle und Mist.<br />

10 11


Unsere Projekte weltweit<br />

Starke Partner von naturstrom<br />

naturstrom fördert zukunftsweisende Energieprojekte<br />

in der ganzen Welt – für mehr Klimagerechtigkeit<br />

und nachhaltige Entwicklungschancen.<br />

Qualität überzeugt: Neben zahlreichen Privathaushalten<br />

entscheiden sich immer mehr gemeinnützige Organisationen<br />

und ökologisch engagierte Unternehmen für naturstrom.<br />

So wie der Klimawandel nicht an<br />

bauten sie dort Windräder, Solarsys-<br />

Ländergrenzen halt macht, beschränkt<br />

teme, Energiesparöfen und vieles<br />

sich unser Engagement für eine klima-<br />

mehr – und entwickelten so eine<br />

und umweltschonende Energiever-<br />

klimafreundliche und wirtschaftliche<br />

www.demeter.de<br />

www.umweltbank.de<br />

sorgung nicht auf Deutschland. Mit<br />

Alternative zu Dieselgeneratoren und<br />

„Wer ganzheitliche Ansprüche vertritt, kommt um die be-<br />

„Die UmweltBank fördert den Ausbau Erneuerbarer Ener-<br />

kleinen Photovoltaik- und Windkraft-<br />

Kerosinlampen. naturstrom ermög-<br />

wusste Entscheidung für den passenden Energielieferanten<br />

gien nicht nur durch ihre Kreditvergabe, sondern auch<br />

anlagen in Bangladesch, Kuba, Ägyp-<br />

lichte den Freiwilligendienst mit einer<br />

nicht herum. Deshalb setzt Demeter auf naturstrom.“<br />

durch den Bezug von Ökostrom. Dafür ist naturstrom für<br />

ten, Madagaskar, Gambia und Tansa-<br />

Spende.<br />

Stephan Illi und Klemens Fischer, Vorstände<br />

uns der richtige Partner.“<br />

nia trägt naturstrom nicht nur effektiv<br />

Horst P. Popp, Vorstandsvorsitzender<br />

zum Klima- und Umweltschutz bei,<br />

Naturschutz dank Solarstrom. Seit<br />

sondern verbessert ganz konkret die<br />

2010 versorgt eine naturstrom-Pho-<br />

Lebensbedingungen und wirtschaft-<br />

tovoltaikanlage im Wert von rund<br />

lichen Entwicklungschancen der dort<br />

10.000 Euro und mit einer Nennleis-<br />

lebenden Menschen. So zeigen wir<br />

auch das enorme Potential der Erneu-<br />

Windkraftanlage in Tansania<br />

tung von 1,9 Kilowatt eine Naturschutzstation<br />

bei Santiago de Cuba.<br />

www.waschbaer.de<br />

„Für unsere Produkte gelten strengste Umweltkriterien. In<br />

erbaren Energien gerade für diese<br />

gen auf den Dächern privater Häuser<br />

Der Sonnenstrom ermöglicht Ökolo-<br />

www.denns-biomarkt.de<br />

naturstrom haben wir einen Partner gefunden, dem der Er-<br />

besonders stark vom Klimawandel be-<br />

machen ihre Bewohner unabhängig<br />

gen, Forschern und Studenten eine<br />

„Mit dem Wechsel zu naturstrom gehen wir einen weiteren<br />

halt der Umwelt für unsere Kinder genauso am Herzen liegt<br />

troffenen Länder.<br />

von teuren, klima- und gesundheits-<br />

kontinuierliche Arbeit im Schutzge-<br />

Schritt in Richtung Umweltschutz und Nachhaltigkeit. In<br />

wie uns.“<br />

Drei Beispiele für unser internationales<br />

Engagement:<br />

schädlichen Brennstoffen. Jede Anlage<br />

versorgt zwei Familien mit umweltfreundlichem<br />

Strom. Unsere Ak-<br />

biet. Die Photovoltaikanlage speist<br />

zudem als eine der ersten in das kubanische<br />

Stromnetz ein. Die meisten<br />

Erneuerbaren Energien sehen wir erhebliche Einsparungen<br />

von CO2-Emissionen.“<br />

Thomas Greim, Geschäftsführer<br />

Ernst Schütz, Geschäftsführer<br />

tion „Kunden werben Kunden“ bietet<br />

Anlagen Kubas sind Inselanlagen mit<br />

die Möglichkeit, die 20 Euro-Werbe-<br />

Batteriebetrieb.<br />

prämie direkt an die Andheri-Hilfe<br />

zu spenden. So konnten seit Beginn<br />

Photovoltaikanlage auf Kuba<br />

der Zusammenarbeit mit der Andheri-<br />

www.unendlich-viel-energie.de<br />

Hilfe durch unsere Unterstützung be-<br />

„Die Agentur für Erneuerbare Energien und naturstrom zie-<br />

reits über 500 Solaranlagen instal-<br />

www.welt-der-homoeopathie.de<br />

hen an einem Strang. Damit unser Strom einen schnellen<br />

liert werden. Das Projekt wurde von<br />

„Als homöopathische Ärzte vertreten wir einen ganzheit-<br />

Ausbau Erneuerbarer Energien finanziert, kommt er natür-<br />

Engagiert-in-NRW im Juli 2011 zum<br />

lichen Ansatz. Deshalb beziehen wir in den DZVhÄ-Ge-<br />

lich von naturstrom.“<br />

„Engagement des Monats“ gekürt.<br />

schäftsstellen naturstrom und empfehlen unseren Mitglie-<br />

Jörg Mayer, Geschäftsführer<br />

„Solar Home Systems“ in Bangladesch<br />

Völkerverständigung und Klima-<br />

dern den Wechsel.“<br />

Cornelia Bajic, Vorsitzende<br />

Zusammenarbeit mit der Andheri-<br />

schutz. Mafinga, die erste Berufs-<br />

Hilfe. Gemeinsam mit der Andheri-<br />

schule Tansanias mit einem Fachge-<br />

Hilfe Bonn fördern wir seit Oktober<br />

biet für Erneuerbare Energien, war<br />

2008 die Verbreitung von sogenann-<br />

in den Jahren 2010 und 2011 der<br />

www.zweitausendeins.de<br />

www.schrotundkorn.de<br />

ten „Solar Home Systems“ in Bang-<br />

Einsatzort für zwei Teilnehmer des<br />

„Uns hat naturstrom so überzeugt, dass wir komplett um-<br />

„Im bio verlag schreiben wir nicht nur über einen nachhal-<br />

ladesch, wo die meisten ländlichen<br />

Freiwilligendienstes der Deutsch-<br />

gestellt haben. Unsere Läden und unsere Zentrale in Leipzig<br />

tigen Lebensstil, wir leben ihn auch. Dass unser Strom von<br />

Regionen an kein Stromnetz ange-<br />

Tansanischen Partnerschaft. Zusam-<br />

werden mit 100 Prozent Ökostrom elektrifiziert.“<br />

naturstrom kommt, ist da nur konsequent.“<br />

bunden sind. Die kleinen Solaranla-<br />

men mit Handwerkern und Schülern<br />

Bianca Krippendorf, Geschäftsführerin<br />

Sabine Kauffmann, Geschäftsführerin<br />

12 13


Im Rückblick – naturstrom 1998 bis heute<br />

naturstrom macht eine umweltfreundliche Energieversorgung möglich<br />

und fördert mit immer mehr Kunden und Partnern die Energiewende.<br />

Olaf Tschimpke<br />

„Als einer der Träger des Grünen Strom Labels empfehlen<br />

wir den Wechsel zu Ökostromanbietern, die<br />

zum Ausbau der Erneuerbaren Energien einen sinnvollen<br />

Beitrag leisten. Dazu gehört naturstrom.“<br />

Anfang 2011 feiert naturstrom den 100.000sten Kunden.<br />

Kurz darauf verdeutlicht das Reaktorunglück in Fukushima<br />

einmal mehr die Risiken der Atomkraft. So viele<br />

Verbraucher wie nie zuvor ziehen ihre persönliche Konsequenz<br />

und wechseln zu naturstrom. Allein zwischen dem<br />

Reaktorunglück in Japan und dem 25. Jahrestag von Tschernobyl<br />

gewinnt naturstrom 50.000 neue Kunden. Parallel<br />

zum Kundenwachstum dringt auch der Bau von naturstrom-Kraftwerken<br />

in neue Dimensionen vor. Der erste<br />

von Beginn an in Eigenregie geplante Windpark im fränkischen<br />

Neudorf sowie die erste Freiflächen-Photovoltaikanlage<br />

von naturstrom in Rosa Hemmers<br />

Oberreidenach markieren<br />

Ende 2011 Meilensteine<br />

für unsere Projektierungsabteilungen.<br />

Prof. Dr. Hubert Weiger<br />

Olaf Tschimpke, Präsident des NABU e. V.<br />

Als erster Versorger bietet naturstrom bundesweit ein<br />

Gasprodukt mit bis zu 100 Prozent Biogas an.<br />

Nachdem sich Anfang 2009 bereits das Bistum Mainz<br />

als erstes Bistum für 100 Prozent Ökostrom von naturstrom<br />

entschieden hat, gewinnen wir 2010 die Universität<br />

Hohenheim als erste deutsche Hochschule, die zu einem<br />

unabhängigen Ökostromanbieter wechselt. In einem Vergleich<br />

von 106 Ökostrom-Tarifen sieht uns das Verbrauchermagazin<br />

„Öko-Test“ im April 2010 als Testsieger und<br />

gibt uns die Note „sehr gut“.<br />

„Das Grüne Strom Label<br />

in Gold ist die höchste<br />

Zertifizierung, die ein<br />

Ökostromprodukt auf<br />

dem deutschen Markt erhalten<br />

kann. naturstrom<br />

erfüllt unsere Ansprüche<br />

schon seit über zehn<br />

Jahren kontinuierlich.“<br />

Rosa Hemmers,<br />

Vorsitzende des Grüner<br />

Strom Label e. V.<br />

Dr. Hermann Scheer<br />

naturstrom-Kundenentwicklung von 1999 bis 2012<br />

200.000<br />

180.000<br />

160.000<br />

140.000<br />

120.000<br />

100.000<br />

80.000<br />

60.000<br />

40.000<br />

20.000<br />

0<br />

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012<br />

(jeweils am 1.1. eines Jahres)<br />

14 15


Zeit zu wechseln!<br />

www.naturstrom.de<br />

NATURSTROM AG<br />

Achenbachstraße 43<br />

40237 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 - 77900 - 300<br />

Fax: 0211 - 77900 - 599<br />

E-Mail: info@naturstrom.de<br />

Internet: www.naturstrom.de<br />

Titelbilder: naturstrom-Photovoltaikanlage Waldorfschule Landsberg,<br />

naturstrom-Team 2011, von naturstrom gefördertes Wasserkraftwerk<br />

Flossing, naturstrom-Windpark Hüll.<br />

NSH-UF-08/2012 – Gedruckt mit Farben auf Pflanzenölbasis,<br />

auf 100 % Recyclingpapier, zertifiziert mit dem blauen Umweltengel.

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