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CV Prof. Dr. Nils Röller 1966 Geboren am 22. August in ...

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<strong>CV</strong><br />

<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Nils</strong> Röller<br />

<strong>1966</strong> <strong>Geboren</strong> <strong>am</strong> <strong>22.</strong> <strong>August</strong> <strong>in</strong> Wilhelmshaven, Deutschland<br />

1972-85 Grundschule, Orientierungsstufe und Gymnasium (Abitur) <strong>in</strong> Wilhelmshaven,<br />

Fremdsprachen: Englisch, Italienisch, Late<strong>in</strong><br />

2004 Heiratet Barbara Ellmerer <strong>in</strong> Zürich; aktives Mitglied des Ruderclub Kaufleuten Zürich<br />

Akademische Ausbildung<br />

1985-93 Graecum, Studium der Philosophie, Romanistik und Medienwissenschaft an der<br />

Freien Universität Berl<strong>in</strong> und der Technischen Universität Berl<strong>in</strong>, studentische Hilfskraft <strong>am</strong><br />

Institut für Geschichte der Philosophie, Magister Artium mit e<strong>in</strong>er Arbeit zur<br />

Begriffsgeschichte der Simulation bei <strong>Prof</strong>. Wolfgang Hübener<br />

2001 Promotion an der Bauhaus-Universität Weimar mit e<strong>in</strong>er Dissertation über Ernst<br />

Cassirer und Hermann Weyl (Gutachter: <strong>Prof</strong>. Joseph Vogl und <strong>Prof</strong>. Siegfried Ziel<strong>in</strong>ski)<br />

2003 Dozent für Medien- und Kulturtheorie der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich<br />

(HGKZ)<br />

2007 <strong>Prof</strong>essor ZFH der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)<br />

Berufliche Tätigkeit<br />

1989-2003 Freie Mitarbeit für die Süddeutsche Zeitung, Tageszeitung, Kunstforum<br />

International, Spektrum der Wissenschaft, Zibaldone, u.a.<br />

1990-94 Mitarbeit an der Reihe „Computerkultur“ (K<strong>am</strong>merer und Unverzagt, Spr<strong>in</strong>ger<br />

(Wien)), Tätigkeit als Übersetzer<br />

1994-99 Rektoratsassistent (Gründungsrektorat) der Kunsthochschule für Medien Köln,<br />

Konzeption und Organisation der Digitale im Auftrag der Staatskanzlei Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />

mit Unterstützung von Sony Deutschland (Kulturförderungsprogr<strong>am</strong>m ab 1997) mit<br />

Schwerpunkten zu Brasilien, Japan, Russland, Kanada und Israel (geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit <strong>Prof</strong>.<br />

Siegfried Ziel<strong>in</strong>ski), Aufbau des Flusser-Archivs (geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit <strong>Prof</strong>. Siegfried Ziel<strong>in</strong>ski<br />

und Silvia Wagnermaier)<br />

2002 Stipendium des Instituts für Grundlagenforschung der Zentrum für Kunst und<br />

Medientechnologie Karlsruhe zur Vorbereitung von „Ahabs Steuer – Navigationen zwischen<br />

Kunst und Naturwissenschaft“<br />

2004-07 Senatspräsident der HGKZ


2004- Leitungste<strong>am</strong> Vertiefung Mediale Künste, Departement Medien & Kunst, ZHdK<br />

2006- Herausgabe des Journal für Kunst, Sex und Mathematik (geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong> mit Barbara<br />

Ellmerer und Yves Netzh<strong>am</strong>mer) und Textbeiträge.<br />

Lehre und Forschung<br />

Philosophie mit dem Fokus auf das Verhältnis von Instrument, Medialität und<br />

Wahrnehmung.

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