Analyse latenter Steuern in BilMoG-Abschlüssen - Finanz ...
Analyse latenter Steuern in BilMoG-Abschlüssen - Finanz ...
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„Spielwiese“ Latente <strong>Steuern</strong> •<br />
Neues Sorgenk<strong>in</strong>d des Analysten<br />
bei <strong>BilMoG</strong>-Abschlüssen!<br />
Begleiten Sie zeitnah und zuverlässig<br />
die Ergebnisrisiken 2012/2013<br />
F<strong>in</strong>anz Colloquium<br />
Heidelberg<br />
Praktiker Sem<strong>in</strong>ar für Mitarbeiter aus den Bereichen Firmenkunden, Kreditanalyse,<br />
Problemkredite und Revision sowie externe Prüfer und Berater<br />
<strong>Analyse</strong> <strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>BilMoG</strong>-Abschlüssen<br />
Deutlich höhere bilanzanalytische Bedeutung bei der<br />
Beurteilung der Ertragslage und Kapitaldienstfähigkeit<br />
des Firmenkunden<br />
. Unterschiedlich gelagerte Ursachen für aktive/passive latente <strong>Steuern</strong> ● Verstehen von<br />
temporären und quasi-permanenten Differenzen für zielgenaue <strong>Analyse</strong>n (3 Grundfälle)<br />
. Erhebliche Gestaltungs- und Ermessensspielräume durch unterschiedliche Wertansätze<br />
<strong>in</strong> der Handels- und Steuerbilanz (u.a. jetzt unterschiedliche AfA-Wertansätze möglich(!),<br />
Ansatz steuerlicher Verlustvorträge) • Praxistipps zur Beurteilung der Werthaltigkeit von<br />
Steuerlatenzen<br />
. Latente <strong>Steuern</strong> als Barometer der Bilanzpolitik • Konsequenzen für die Kreditanalyse<br />
. <strong>Analyse</strong> der <strong>BilMoG</strong>-Anhänge • wertvolle Informationsquelle für die <strong>Analyse</strong><br />
. <strong>Analyse</strong>tipps an zahlreichen Praxisbeispielen<br />
Foto: fotolia.com<br />
FCH RevisionsCert FCH BankPersonalerCert FCH KreditCert FCH ImmobilienCert FCH BankrechtCert FCH SaniInsOCert<br />
FCH Controll<strong>in</strong>gCert FCH VertriebCert FCH WertpapierCert FCH ComplianceCert FCH GeldwäscheCert<br />
Dr. Harald Kessler<br />
Geschäftsführer<br />
KLS Account<strong>in</strong>g & Valuation GmbH<br />
Paul-Joesf Wegener<br />
Senior Analyst; Gruppenleiter/Unternehmenskunden<br />
Kreditrisikoanalyse, Frankfurter Sparkasse<br />
21. November 2013 <strong>in</strong> Frankfurt/M.
Ursachen ● Auswirkungen ● Praxisbeispiele<br />
09.30 - 17.00 Uhr<br />
Dr. Harald Kessler, KLS Account<strong>in</strong>g & Valuation GmbH<br />
und<br />
Paul-Josef Wegener, Frankfurter Sparkasse<br />
Bilanzierung von latenten <strong>Steuern</strong> nach dem<br />
<strong>BilMoG</strong> im E<strong>in</strong>zelabschluss • Ursachen für die<br />
höhere Bedeutung und Volum<strong>in</strong>a des komplexen<br />
<strong>Analyse</strong>themas<br />
➔ Ursachen für latente <strong>Steuern</strong>: Differenz zwischen<br />
handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen,<br />
die sich zumeist abbauen • Bilanzorientiertes sog. Temporary-Konzept<br />
• Ausnahmeregelungen für kle<strong>in</strong>e<br />
Kapital- und Personengesellschaften<br />
➔ Deutlich stärkeres Ause<strong>in</strong>anderlaufen des <strong>BilMoG</strong> mit<br />
steuerlichen Vorschriften • Abgrenzungskonzeption<br />
<strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> als zentrale Änderung des <strong>BilMoG</strong> •<br />
vollständige Entkoppelung steuerlicher Wahlrechte<br />
von der Handelsbilanz, steuerliche Wahlrechte können<br />
jetzt unabhängig von handelsrechtlichen Vorgaben ausgeübt<br />
werden • weitgehender Wegfall der E<strong>in</strong>heitsbilanzierung<br />
➔ 3 Grundfälle von Differenzen an Beispielen:<br />
• Temporäre Differenzen: zeitlich begrenzt und Zeitpunkt<br />
des Ausgleichs bestimmbar, Differenz aus unterschiedlichen<br />
Ansatzvorschriften • Konsequenzen für<br />
die <strong>Analyse</strong><br />
• Quasi-permanente Differenzen: Zeitpunkt des Ausgleichs<br />
unbestimmt, typisch bei Bilanzposten, die<br />
e<strong>in</strong>em Werthaltigkeitstest unterliegen und ke<strong>in</strong>er planmäßigen<br />
AfA • Konsequenzen für die <strong>Analyse</strong><br />
• Permanente Differenzen: ke<strong>in</strong> Ansatz(!) von latenten<br />
<strong>Steuern</strong> (z.B. steuerfreie Gew<strong>in</strong>ne)<br />
➔ Aktive latente <strong>Steuern</strong>:<br />
• Aktivposten <strong>in</strong> der Handelsbilanz niedriger bewertet als<br />
<strong>in</strong> der Steuerbilanz bzw.<br />
Passivposten <strong>in</strong> der Handelsbilanz höher bewertet als<br />
<strong>in</strong> der Steuerbilanz<br />
• primär betroffene Bilanzpositionen im Rahmen der Kreditanalyse<br />
• zukünftige Steuerentlastung • zur wichtigen Frage der<br />
Werthaltigkeit<br />
• Ansatzwahlrecht(!)<br />
➔ Passive latente <strong>Steuern</strong>:<br />
• Aktivposten <strong>in</strong> der Handelsbilanz höher bewertet als <strong>in</strong><br />
der Steuerbilanz bzw.<br />
Passivposten <strong>in</strong> der Handelsbilanz niedriger bewertet<br />
als <strong>in</strong> der Steuerbilanz<br />
• primär betroffene Bilanzpositionen im Rahmen der Kreditanalyse<br />
• zukünftige Steuerbelastung<br />
• Ansatzpflicht(!)<br />
➔ Gesamtdifferenzenbetrachtung: Beurteilungsansatz<br />
und Rechtsfolgen • Bilanzierungspraxis<br />
➔ Fallbeispiele zum sicheren Verständnis des komplexen<br />
Themas Steuerlatenzen<br />
Latente <strong>Steuern</strong> als Barometer der Bilanzpolitik<br />
und Konsequenzen für die Praxis der Kredit -<br />
analyse • Bilanzanalytische Bedeutung bei<br />
der Beurteilung der Ertragslage und Kapitaldienstfähigkeit<br />
des Firmenkunden<br />
➔ Erhebliche Gestaltungs- und Ermessensspielräume<br />
durch die unterschiedlichen Wertansätze <strong>in</strong> der Handels-<br />
und Steuerbilanz • <strong>in</strong>wiefern s<strong>in</strong>d diese e<strong>in</strong> Indikator<br />
der Intensität bilanzpolitischer Gestaltungen des<br />
Kreditkunden?<br />
➔ Zu den allgeme<strong>in</strong>en Bewertungsvorgaben für latente<br />
<strong>Steuern</strong> (Ermittlung, Steuersatz, Abz<strong>in</strong>sung, Überprüfung)<br />
➔ Zur Problematik der Werthaltigkeitsbeurteilung aktiver<br />
<strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> (u.a. Firmenwert, Beteiligungen, Vorräte)<br />
• Bewertung zum unternehmens<strong>in</strong>dividuellen<br />
Steuersatz im Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen •<br />
ke<strong>in</strong>e Abz<strong>in</strong>sung<br />
➔ Höhe von Wertberichtigungen auf zuvor aktivierte<br />
Steuerlatenzen als Indikator für die Planungsqualität<br />
des Managements<br />
➔ Zusammenspiel der Ansatzwahlrechte und -pflichten<br />
sowie Saldierungswahlrechte • Brutto- vs. Nettoausweis<br />
• Problematik der Ergebniswirksamkeit<br />
und Vergleichbarkeit von Kundenabschlüssen •<br />
Ausschüttungssperre bei aktivem Überhang • Konsequenzen<br />
für die Bilanzanalyse und Rat<strong>in</strong>g an Beispielen<br />
(u. a. eigenkapitalerhöhende Effekte beim Ansatz<br />
e<strong>in</strong>es aktiven Überhangs)<br />
➔ Identifizierung von Bilanzposten als Auslöser für latente<br />
<strong>Steuern</strong> und deren Auswirkungen für die Bilanzanalyse:<br />
u. a.:<br />
• Sachanlagen: Wertansatz, Nutzungsdauer, Restwerte,<br />
Abschreibungsmethoden vs. steuerliche Bewertung zu<br />
fortgeführten Anschaffungskosten<br />
• Geschäfts- oder Firmenwerte: kürzere Abschreibungsdauern<br />
<strong>in</strong> der Handelsbilanz, steuerliches Wertaufholungsgebot<br />
• selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände:<br />
Aktivierungswahlrecht <strong>in</strong> der Handelsbilanz vs.<br />
Steuerliches Aktivierungsverbot<br />
• Verb<strong>in</strong>dlichkeiten: Ansatz und Abz<strong>in</strong>sung mit unterschiedlichen<br />
Z<strong>in</strong>ssätzen, Marktz<strong>in</strong>ssatz vs. steuerlich Bemessung<br />
➔ Traditionelle Behandlung <strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> der Kennzahlenanalyse<br />
• f<strong>in</strong>anzwirtschaftliche vs. erfolgswirtschaftlicher<br />
<strong>Analyse</strong> • Schwächen der gesetzlichen<br />
Regelungen und Folgerungen für die <strong>Analyse</strong>praxis<br />
• Fallbeispiele (u. a. steuerlicher Verlustvortrag)<br />
➔ Latente <strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> der qualitativen <strong>Analyse</strong> • Qualitative<br />
<strong>Analyse</strong>ansätze (Erkenntnisziel, Auswahl von Beurteilungskriterien)
Barometer der Bilanzpolitik ● Bilanzanalytische Bedeutung<br />
➔ Möglichkeit der Kapitalkonsolidierung aus den E<strong>in</strong>zelabschlüssen<br />
• Achtung Saldierung! Oftmals aufgrund<br />
unterschiedlicher Steuerrechtskreise nicht möglich<br />
➔ Ke<strong>in</strong>e latenten <strong>Steuern</strong> auf Unterschiedsbeträge aus der<br />
Erstkonsolidierung (Abweichung zum E<strong>in</strong>zelabschluss!)<br />
➔ Fallbeispiele: u.a. Erwerb von Tochterunternehmen, Latente<br />
<strong>Steuern</strong> aus Erstkonsolidierung<br />
Angaben zu latenten <strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> der Anhangs -<br />
berichterstattung • zentrale Informationenquelle<br />
für die <strong>Analyse</strong><br />
Ausgewählte Problemkreise bei der <strong>Analyse</strong><br />
<strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> • steuerliche Verlustvorträge<br />
• AfA • Pensionsrückstellungen<br />
➔ Steuerliche Verlustvorträge:<br />
bedeutender eigenkapitalerhöhender Effekt bei der<br />
Aktivierung aktiver <strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> auf steuerliche Verlustvorträge<br />
• erhebliches Gestaltungspotenzial •<br />
5-Jahresregelung bei aktivem Überhang • <strong>in</strong>wiefern lässt<br />
sich die Werthaltigkeit <strong>in</strong> der <strong>Analyse</strong> überprüfen?<br />
• Kriterien, die für und gegen e<strong>in</strong>e Aktivierung von<br />
latenten <strong>Steuern</strong> auf Verlustvorträge sprechen• nachvollziehbare<br />
Darlegung von steuerlichen Planungsrechnungen<br />
• H<strong>in</strong>weise aus der Bilanzierungspraxis<br />
➔ Pensionsrückstellungen<br />
Ansatz des Erfüllungsbetrages unter Berücksichtigung<br />
von künftigen Preis- und Kostensteigerungen • Abz<strong>in</strong>sungspflicht<br />
zu Marktz<strong>in</strong>sen • <strong>in</strong> der Praxis oft erhebliche<br />
Bewertungsunterschiede zum steuerbilanziellen Wertansatz<br />
• Tendenz zur erhöhten Rückstellungszuführung<br />
• Übergangsregelungen • Anhangangaben bzgl. des<br />
verwendeten Bewertungsverfahrens<br />
➔ Absetzung für Abnutzung<br />
unterschiedliche Wertansätze • Abschreibungsdauer<br />
(wirtschaftliche Nutzungsdauer vs. steuerliche AfA-Tabellen)<br />
• Abschreibungsmethoden • Abschreibungswahlrechte<br />
vs. Abschreibungsverbot (u.a. bei nicht<br />
dauerhafter Wertm<strong>in</strong>derung von F<strong>in</strong>anzanlagen des AV)<br />
➔ Praxistipps zur kritischen H<strong>in</strong>terfragung und Erkennen<br />
von möglichen bilanzpolitischen Gestaltungen des<br />
Bilanzierenden<br />
Besonderheiten bei der Bilanzanalyse von<br />
latenten <strong>Steuern</strong> im Konzernabschluss<br />
➔ Differenzen können auf unterschiedlichen Ebenen<br />
entstehen:<br />
• auf der Ebene des Jahresabschlusses e<strong>in</strong>er Beteiligung<br />
• auf der HB-II-Ebene e<strong>in</strong>er Beteiligung im Rahmen des<br />
Konzernabschlusses<br />
• auf Konzernebene im Rahmen der Konsolidierung<br />
• auf der Ebene des Mutterunternehmens im Rahmen<br />
des Beteiligungsansatzes<br />
➔ Sekundäre latente <strong>Steuern</strong> s<strong>in</strong>d mit firmenspezifischen<br />
Steuersätzen zu bewerten • ke<strong>in</strong> Ansatz e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>heitlichen<br />
Konzernsteuersatzes<br />
➔ Welche weitergehende Informationen und Rückschlüsse<br />
können für die <strong>Analyse</strong> von latenten <strong>Steuern</strong> gewonnen<br />
werden? u. a.:<br />
• Steuersatz, Ausübung von Wahlrechten<br />
• Berichterstattung über nicht genutzte Verlustvorträge<br />
• Konzernspezifische Besonderheiten<br />
➔ Rückschlüsse auf vorgenommene Saldierungen • Ansätze<br />
für Korrekturen im Rahmen der Bilanzanalyse<br />
➔ Inwiefern lassen sich schon aus den Anhangangaben zu<br />
den latenten <strong>Steuern</strong> unmittelbare Rückschlüsse auf die<br />
verfolgte Bilanzpolitik ziehen?<br />
➔ Beurteilung der Gew<strong>in</strong>nerwartungen anhand der Angaben<br />
über die Nutzung von steuerlichen Verlustvorträgen<br />
➔ Praxistipps für die richtige <strong>Analyse</strong> und Interpretation<br />
der Anhangsberichterstattung zu Steuerlatenzen<br />
Konkrete Erfahrungen aus <strong>BilMoG</strong>-Bilanzen an<br />
zahlreichen Praxisbeispielen • Auswirkungen<br />
auf <strong>Analyse</strong>- und Rat<strong>in</strong>gprozesse<br />
Referenten<br />
Dr. Harald Kessler<br />
Gesellschafter und Geschäftsführer<br />
KLS Account<strong>in</strong>g & Valuation GmbH, Köln<br />
Gründungspartner der KLS Kessler Le<strong>in</strong>en Strickmann PartG, e<strong>in</strong>er<br />
auf <strong>in</strong>ternationale Rechnungslegung spezialisierte Beratungsgesellschaft.<br />
Seit 2010 Gesellschafter und Geschäftsführer der KLS Account<strong>in</strong>g<br />
& Valuation GmbH mit u.a. dem Tätigkeitsschwerpunkten<br />
der Beratung börsennotierter und mittelständischer Unternehmen<br />
<strong>in</strong> Bilanzierungsfragen nach HGB, IFRS und Bilanzsteuerecht. Verfasser<br />
zahlreicher Fachbeiträge zur nationalen und <strong>in</strong>ternationalen<br />
Rechnungslegung.<br />
Paul-Joesf Wegener<br />
Senior Analyst<br />
Gruppenleiter/Unternehmenskunden Kreditrisikoanalyse<br />
DVA-Zertifizierung<br />
Frankfurter Sparkasse<br />
Mehr als 15-jährige Erfahrung im Bereich Bilanzanalyse und betriebswirtschaftliche<br />
Beratung von Firmenkunden (HGB, IFRS, US-GAAP),<br />
davon 8 Jahre <strong>in</strong> leitender Position verantwortlich für die zentrale Bilanzanalyse<br />
bei der Frankfurter Sparkasse. E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> die Rat<strong>in</strong>gentwicklung<br />
des DSGV und verantwortlich für die <strong>in</strong>terne E<strong>in</strong>führung<br />
der DSGV-Standardrat<strong>in</strong>gs.
<strong>Analyse</strong> <strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> <strong>BilMoG</strong>-Abschlüssen<br />
Anmelden/Bestellen<br />
Ich melde mich an zum Sem<strong>in</strong>ar<br />
<strong>Analyse</strong> <strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> <strong>BilMoG</strong>-Abschlüssen ❏<br />
21. November 2013, Heidelberg (13 11 74) € 680,00*<br />
Ich kann nicht am Sem<strong>in</strong>ar teilnehmen und bestelle deshalb<br />
die Sem<strong>in</strong>arunterlagen zu den oben angekreuzten Sem<strong>in</strong>aren<br />
(125,- € *je Tagesdokumentation – versandkostenfrei<br />
<strong>in</strong>nerhalb Deutschlands)<br />
Name<br />
Vorname<br />
Position<br />
Abteilung<br />
Firma<br />
❏<br />
Mit Inkrafttreten des <strong>BilMoG</strong> und dem damit e<strong>in</strong>hergehenden<br />
Wegfall der sogenannten Maßgeblichkeit erfahren latente<br />
<strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> den Kundenabschlüssen e<strong>in</strong>e deutlich höhere Relevanz<br />
für die <strong>Analyse</strong> als bisher <strong>in</strong> den alten HGB-Abschlüssen.<br />
Durch das anwendbare bilanzorientierte sog. Temporary-<br />
Konzept ändern sich der Ansatz und die Bewertung der im Jahresabschluss<br />
anzusetzenden latenten <strong>Steuern</strong> grundlegend.<br />
Weiterh<strong>in</strong> eröffnet das Zusammenspiel der Ansatz- und Saldierungswahlrechte<br />
dem Firmenkunden neue erhebliche Gestaltungs-<br />
und Ermessensspielräume, die <strong>in</strong> der Kreditanalyse<br />
zu berücksichtigen s<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong>e grundsätzliche Verrechnung aktiver<br />
<strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> mit dem Eigenkapital ist mith<strong>in</strong> nicht mehr zielführend<br />
für die <strong>Analyse</strong>.<br />
Aufgrund der stark zunehmenden bilanzanalytischen Bedeutung<br />
dieses komplexen <strong>Analyse</strong>themas Steuerlatenzen bieten<br />
wir dieses sehr praxisbezogene <strong>Analyse</strong>-Sem<strong>in</strong>ar an. Zunächst<br />
werden die Ursachen und die Grundfälle temporärer/quasipermanenter<br />
Steuerlatenzen dargestellt und deren bilanzanalytische<br />
Bedeutung. In der Folge wird aufgezeigt, welche<br />
Positionen besonders im <strong>Analyse</strong>-Fokus stehen sollten und anhand<br />
zahlreicher Praxisfälle verdeutlicht, welche Konsequenzen<br />
sich hieraus für die Kreditanalyse ergeben.<br />
Da das Thema zunächst von Grund auf erörtert wird s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e<br />
tieferen <strong>Analyse</strong>-Kenntnisse notwendig.<br />
Zum Thema<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Tel.<br />
Fax<br />
Datum/Unterschrift<br />
Rechnung an:<br />
Name, Vorname<br />
Abteilung<br />
Bitte faxen oder e<strong>in</strong>senden an: 0 62 21 9 98 98-99<br />
F<strong>in</strong>anz Colloquium Heidelberg GmbH<br />
Plöck 32 a | 69117 Heidelberg | Info@FC-Heidelberg.de<br />
Weitere Infos unter:<br />
Telefon: 0 62 21 9 98 98-0 oder www.FC-Heidelberg.de<br />
Detaillierte Informationen<br />
und Buchungsmöglichkeiten<br />
f<strong>in</strong>den Sie selbstverständlich<br />
auch onl<strong>in</strong>e:<br />
www.fc-heidelberg.de/<br />
<strong>Analyse</strong> <strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> <strong>BilMoG</strong>-Abschlüssen<br />
21. November 2013; von 09.30 bis 17.00 Uhr<br />
Best Western Macrander Hotel Frankfurt/Kaiserlei<br />
Strahlenbergerstraße 12, 63067 Offenbach<br />
Tel. 069 153 400-0, Fax 069 153 400-400<br />
Begrenztes Zimmerkont<strong>in</strong>gent im Tagungshotel verfügbar. Bitte<br />
nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „F<strong>in</strong>anz<br />
Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor.<br />
Im Teilnahmeentgelt enthalten: Sem<strong>in</strong>ardokumentation, Erfrischungen,<br />
Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres<br />
Newsletters Banken-Times und 3 Ausgaben unserer Zeitschrift<br />
ForderungsPraktiker, die wir Ihnen ab dem Sem<strong>in</strong>arterm<strong>in</strong> zusenden.<br />
Die Zusendung endet automatisch nach diesen 3 Ausgaben,<br />
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Bei der Teilnahme an mehreren Sem<strong>in</strong>aren dieser Sem<strong>in</strong>arreihe<br />
durch e<strong>in</strong>en oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen,<br />
erhalten Sie für jedes weitere Sem<strong>in</strong>ar 50,- €* Rabatt.<br />
Sie erhalten nach E<strong>in</strong>gang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung.<br />
Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor<br />
dem Veranstaltungsterm<strong>in</strong>. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu<br />
zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n erheben wir e<strong>in</strong> Bearbeitungsentgelt<br />
von 75,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt<br />
wird das gesamte Sem<strong>in</strong>arentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen<br />
Stornos schriftlich per Post oder Telefax bei uns e<strong>in</strong>gehen. Kostenfreie<br />
Vertretung durch Ersatzteilnehmer möglich. Bei Absage durch<br />
den Veranstalter wird das volle Sem<strong>in</strong>arentgelt erstattet. Darüber<br />
h<strong>in</strong>aus bestehen ke<strong>in</strong>e Ansprüche, wenn die Absage m<strong>in</strong>destens<br />
zwei Wochen vor dem Sem<strong>in</strong>arterm<strong>in</strong> erfolgt. Änderungen des Programms<br />
aus dr<strong>in</strong>gendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />
* zzgl. 19 % MwSt.<br />
Fach-/Produkt<strong>in</strong>formationen und Datenschutz<br />
Die F<strong>in</strong>anz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B.<br />
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der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch e<strong>in</strong>e Mitteilung per Post,<br />
E-Mail oder Telefon widersprechen.<br />
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