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Analyse latenter Steuern in BilMoG-Abschlüssen - Finanz ...

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„Spielwiese“ Latente <strong>Steuern</strong> •<br />

Neues Sorgenk<strong>in</strong>d des Analysten<br />

bei <strong>BilMoG</strong>-Abschlüssen!<br />

Begleiten Sie zeitnah und zuverlässig<br />

die Ergebnisrisiken 2012/2013<br />

F<strong>in</strong>anz Colloquium<br />

Heidelberg<br />

Praktiker Sem<strong>in</strong>ar für Mitarbeiter aus den Bereichen Firmenkunden, Kreditanalyse,<br />

Problemkredite und Revision sowie externe Prüfer und Berater<br />

<strong>Analyse</strong> <strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>BilMoG</strong>-Abschlüssen<br />

Deutlich höhere bilanzanalytische Bedeutung bei der<br />

Beurteilung der Ertragslage und Kapitaldienstfähigkeit<br />

des Firmenkunden<br />

. Unterschiedlich gelagerte Ursachen für aktive/passive latente <strong>Steuern</strong> ● Verstehen von<br />

temporären und quasi-permanenten Differenzen für zielgenaue <strong>Analyse</strong>n (3 Grundfälle)<br />

. Erhebliche Gestaltungs- und Ermessensspielräume durch unterschiedliche Wertansätze<br />

<strong>in</strong> der Handels- und Steuerbilanz (u.a. jetzt unterschiedliche AfA-Wertansätze möglich(!),<br />

Ansatz steuerlicher Verlustvorträge) • Praxistipps zur Beurteilung der Werthaltigkeit von<br />

Steuerlatenzen<br />

. Latente <strong>Steuern</strong> als Barometer der Bilanzpolitik • Konsequenzen für die Kreditanalyse<br />

. <strong>Analyse</strong> der <strong>BilMoG</strong>-Anhänge • wertvolle Informationsquelle für die <strong>Analyse</strong><br />

. <strong>Analyse</strong>tipps an zahlreichen Praxisbeispielen<br />

Foto: fotolia.com<br />

FCH RevisionsCert FCH BankPersonalerCert FCH KreditCert FCH ImmobilienCert FCH BankrechtCert FCH SaniInsOCert<br />

FCH Controll<strong>in</strong>gCert FCH VertriebCert FCH WertpapierCert FCH ComplianceCert FCH GeldwäscheCert<br />

Dr. Harald Kessler<br />

Geschäftsführer<br />

KLS Account<strong>in</strong>g & Valuation GmbH<br />

Paul-Joesf Wegener<br />

Senior Analyst; Gruppenleiter/Unternehmenskunden<br />

Kreditrisikoanalyse, Frankfurter Sparkasse<br />

21. November 2013 <strong>in</strong> Frankfurt/M.


Ursachen ● Auswirkungen ● Praxisbeispiele<br />

09.30 - 17.00 Uhr<br />

Dr. Harald Kessler, KLS Account<strong>in</strong>g & Valuation GmbH<br />

und<br />

Paul-Josef Wegener, Frankfurter Sparkasse<br />

Bilanzierung von latenten <strong>Steuern</strong> nach dem<br />

<strong>BilMoG</strong> im E<strong>in</strong>zelabschluss • Ursachen für die<br />

höhere Bedeutung und Volum<strong>in</strong>a des komplexen<br />

<strong>Analyse</strong>themas<br />

➔ Ursachen für latente <strong>Steuern</strong>: Differenz zwischen<br />

handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen,<br />

die sich zumeist abbauen • Bilanzorientiertes sog. Temporary-Konzept<br />

• Ausnahmeregelungen für kle<strong>in</strong>e<br />

Kapital- und Personengesellschaften<br />

➔ Deutlich stärkeres Ause<strong>in</strong>anderlaufen des <strong>BilMoG</strong> mit<br />

steuerlichen Vorschriften • Abgrenzungskonzeption<br />

<strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> als zentrale Änderung des <strong>BilMoG</strong> •<br />

vollständige Entkoppelung steuerlicher Wahlrechte<br />

von der Handelsbilanz, steuerliche Wahlrechte können<br />

jetzt unabhängig von handelsrechtlichen Vorgaben ausgeübt<br />

werden • weitgehender Wegfall der E<strong>in</strong>heitsbilanzierung<br />

➔ 3 Grundfälle von Differenzen an Beispielen:<br />

• Temporäre Differenzen: zeitlich begrenzt und Zeitpunkt<br />

des Ausgleichs bestimmbar, Differenz aus unterschiedlichen<br />

Ansatzvorschriften • Konsequenzen für<br />

die <strong>Analyse</strong><br />

• Quasi-permanente Differenzen: Zeitpunkt des Ausgleichs<br />

unbestimmt, typisch bei Bilanzposten, die<br />

e<strong>in</strong>em Werthaltigkeitstest unterliegen und ke<strong>in</strong>er planmäßigen<br />

AfA • Konsequenzen für die <strong>Analyse</strong><br />

• Permanente Differenzen: ke<strong>in</strong> Ansatz(!) von latenten<br />

<strong>Steuern</strong> (z.B. steuerfreie Gew<strong>in</strong>ne)<br />

➔ Aktive latente <strong>Steuern</strong>:<br />

• Aktivposten <strong>in</strong> der Handelsbilanz niedriger bewertet als<br />

<strong>in</strong> der Steuerbilanz bzw.<br />

Passivposten <strong>in</strong> der Handelsbilanz höher bewertet als<br />

<strong>in</strong> der Steuerbilanz<br />

• primär betroffene Bilanzpositionen im Rahmen der Kreditanalyse<br />

• zukünftige Steuerentlastung • zur wichtigen Frage der<br />

Werthaltigkeit<br />

• Ansatzwahlrecht(!)<br />

➔ Passive latente <strong>Steuern</strong>:<br />

• Aktivposten <strong>in</strong> der Handelsbilanz höher bewertet als <strong>in</strong><br />

der Steuerbilanz bzw.<br />

Passivposten <strong>in</strong> der Handelsbilanz niedriger bewertet<br />

als <strong>in</strong> der Steuerbilanz<br />

• primär betroffene Bilanzpositionen im Rahmen der Kreditanalyse<br />

• zukünftige Steuerbelastung<br />

• Ansatzpflicht(!)<br />

➔ Gesamtdifferenzenbetrachtung: Beurteilungsansatz<br />

und Rechtsfolgen • Bilanzierungspraxis<br />

➔ Fallbeispiele zum sicheren Verständnis des komplexen<br />

Themas Steuerlatenzen<br />

Latente <strong>Steuern</strong> als Barometer der Bilanzpolitik<br />

und Konsequenzen für die Praxis der Kredit -<br />

analyse • Bilanzanalytische Bedeutung bei<br />

der Beurteilung der Ertragslage und Kapitaldienstfähigkeit<br />

des Firmenkunden<br />

➔ Erhebliche Gestaltungs- und Ermessensspielräume<br />

durch die unterschiedlichen Wertansätze <strong>in</strong> der Handels-<br />

und Steuerbilanz • <strong>in</strong>wiefern s<strong>in</strong>d diese e<strong>in</strong> Indikator<br />

der Intensität bilanzpolitischer Gestaltungen des<br />

Kreditkunden?<br />

➔ Zu den allgeme<strong>in</strong>en Bewertungsvorgaben für latente<br />

<strong>Steuern</strong> (Ermittlung, Steuersatz, Abz<strong>in</strong>sung, Überprüfung)<br />

➔ Zur Problematik der Werthaltigkeitsbeurteilung aktiver<br />

<strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> (u.a. Firmenwert, Beteiligungen, Vorräte)<br />

• Bewertung zum unternehmens<strong>in</strong>dividuellen<br />

Steuersatz im Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen •<br />

ke<strong>in</strong>e Abz<strong>in</strong>sung<br />

➔ Höhe von Wertberichtigungen auf zuvor aktivierte<br />

Steuerlatenzen als Indikator für die Planungsqualität<br />

des Managements<br />

➔ Zusammenspiel der Ansatzwahlrechte und -pflichten<br />

sowie Saldierungswahlrechte • Brutto- vs. Nettoausweis<br />

• Problematik der Ergebniswirksamkeit<br />

und Vergleichbarkeit von Kundenabschlüssen •<br />

Ausschüttungssperre bei aktivem Überhang • Konsequenzen<br />

für die Bilanzanalyse und Rat<strong>in</strong>g an Beispielen<br />

(u. a. eigenkapitalerhöhende Effekte beim Ansatz<br />

e<strong>in</strong>es aktiven Überhangs)<br />

➔ Identifizierung von Bilanzposten als Auslöser für latente<br />

<strong>Steuern</strong> und deren Auswirkungen für die Bilanzanalyse:<br />

u. a.:<br />

• Sachanlagen: Wertansatz, Nutzungsdauer, Restwerte,<br />

Abschreibungsmethoden vs. steuerliche Bewertung zu<br />

fortgeführten Anschaffungskosten<br />

• Geschäfts- oder Firmenwerte: kürzere Abschreibungsdauern<br />

<strong>in</strong> der Handelsbilanz, steuerliches Wertaufholungsgebot<br />

• selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände:<br />

Aktivierungswahlrecht <strong>in</strong> der Handelsbilanz vs.<br />

Steuerliches Aktivierungsverbot<br />

• Verb<strong>in</strong>dlichkeiten: Ansatz und Abz<strong>in</strong>sung mit unterschiedlichen<br />

Z<strong>in</strong>ssätzen, Marktz<strong>in</strong>ssatz vs. steuerlich Bemessung<br />

➔ Traditionelle Behandlung <strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> der Kennzahlenanalyse<br />

• f<strong>in</strong>anzwirtschaftliche vs. erfolgswirtschaftlicher<br />

<strong>Analyse</strong> • Schwächen der gesetzlichen<br />

Regelungen und Folgerungen für die <strong>Analyse</strong>praxis<br />

• Fallbeispiele (u. a. steuerlicher Verlustvortrag)<br />

➔ Latente <strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> der qualitativen <strong>Analyse</strong> • Qualitative<br />

<strong>Analyse</strong>ansätze (Erkenntnisziel, Auswahl von Beurteilungskriterien)


Barometer der Bilanzpolitik ● Bilanzanalytische Bedeutung<br />

➔ Möglichkeit der Kapitalkonsolidierung aus den E<strong>in</strong>zelabschlüssen<br />

• Achtung Saldierung! Oftmals aufgrund<br />

unterschiedlicher Steuerrechtskreise nicht möglich<br />

➔ Ke<strong>in</strong>e latenten <strong>Steuern</strong> auf Unterschiedsbeträge aus der<br />

Erstkonsolidierung (Abweichung zum E<strong>in</strong>zelabschluss!)<br />

➔ Fallbeispiele: u.a. Erwerb von Tochterunternehmen, Latente<br />

<strong>Steuern</strong> aus Erstkonsolidierung<br />

Angaben zu latenten <strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> der Anhangs -<br />

berichterstattung • zentrale Informationenquelle<br />

für die <strong>Analyse</strong><br />

Ausgewählte Problemkreise bei der <strong>Analyse</strong><br />

<strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> • steuerliche Verlustvorträge<br />

• AfA • Pensionsrückstellungen<br />

➔ Steuerliche Verlustvorträge:<br />

bedeutender eigenkapitalerhöhender Effekt bei der<br />

Aktivierung aktiver <strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> auf steuerliche Verlustvorträge<br />

• erhebliches Gestaltungspotenzial •<br />

5-Jahresregelung bei aktivem Überhang • <strong>in</strong>wiefern lässt<br />

sich die Werthaltigkeit <strong>in</strong> der <strong>Analyse</strong> überprüfen?<br />

• Kriterien, die für und gegen e<strong>in</strong>e Aktivierung von<br />

latenten <strong>Steuern</strong> auf Verlustvorträge sprechen• nachvollziehbare<br />

Darlegung von steuerlichen Planungsrechnungen<br />

• H<strong>in</strong>weise aus der Bilanzierungspraxis<br />

➔ Pensionsrückstellungen<br />

Ansatz des Erfüllungsbetrages unter Berücksichtigung<br />

von künftigen Preis- und Kostensteigerungen • Abz<strong>in</strong>sungspflicht<br />

zu Marktz<strong>in</strong>sen • <strong>in</strong> der Praxis oft erhebliche<br />

Bewertungsunterschiede zum steuerbilanziellen Wertansatz<br />

• Tendenz zur erhöhten Rückstellungszuführung<br />

• Übergangsregelungen • Anhangangaben bzgl. des<br />

verwendeten Bewertungsverfahrens<br />

➔ Absetzung für Abnutzung<br />

unterschiedliche Wertansätze • Abschreibungsdauer<br />

(wirtschaftliche Nutzungsdauer vs. steuerliche AfA-Tabellen)<br />

• Abschreibungsmethoden • Abschreibungswahlrechte<br />

vs. Abschreibungsverbot (u.a. bei nicht<br />

dauerhafter Wertm<strong>in</strong>derung von F<strong>in</strong>anzanlagen des AV)<br />

➔ Praxistipps zur kritischen H<strong>in</strong>terfragung und Erkennen<br />

von möglichen bilanzpolitischen Gestaltungen des<br />

Bilanzierenden<br />

Besonderheiten bei der Bilanzanalyse von<br />

latenten <strong>Steuern</strong> im Konzernabschluss<br />

➔ Differenzen können auf unterschiedlichen Ebenen<br />

entstehen:<br />

• auf der Ebene des Jahresabschlusses e<strong>in</strong>er Beteiligung<br />

• auf der HB-II-Ebene e<strong>in</strong>er Beteiligung im Rahmen des<br />

Konzernabschlusses<br />

• auf Konzernebene im Rahmen der Konsolidierung<br />

• auf der Ebene des Mutterunternehmens im Rahmen<br />

des Beteiligungsansatzes<br />

➔ Sekundäre latente <strong>Steuern</strong> s<strong>in</strong>d mit firmenspezifischen<br />

Steuersätzen zu bewerten • ke<strong>in</strong> Ansatz e<strong>in</strong>es e<strong>in</strong>heitlichen<br />

Konzernsteuersatzes<br />

➔ Welche weitergehende Informationen und Rückschlüsse<br />

können für die <strong>Analyse</strong> von latenten <strong>Steuern</strong> gewonnen<br />

werden? u. a.:<br />

• Steuersatz, Ausübung von Wahlrechten<br />

• Berichterstattung über nicht genutzte Verlustvorträge<br />

• Konzernspezifische Besonderheiten<br />

➔ Rückschlüsse auf vorgenommene Saldierungen • Ansätze<br />

für Korrekturen im Rahmen der Bilanzanalyse<br />

➔ Inwiefern lassen sich schon aus den Anhangangaben zu<br />

den latenten <strong>Steuern</strong> unmittelbare Rückschlüsse auf die<br />

verfolgte Bilanzpolitik ziehen?<br />

➔ Beurteilung der Gew<strong>in</strong>nerwartungen anhand der Angaben<br />

über die Nutzung von steuerlichen Verlustvorträgen<br />

➔ Praxistipps für die richtige <strong>Analyse</strong> und Interpretation<br />

der Anhangsberichterstattung zu Steuerlatenzen<br />

Konkrete Erfahrungen aus <strong>BilMoG</strong>-Bilanzen an<br />

zahlreichen Praxisbeispielen • Auswirkungen<br />

auf <strong>Analyse</strong>- und Rat<strong>in</strong>gprozesse<br />

Referenten<br />

Dr. Harald Kessler<br />

Gesellschafter und Geschäftsführer<br />

KLS Account<strong>in</strong>g & Valuation GmbH, Köln<br />

Gründungspartner der KLS Kessler Le<strong>in</strong>en Strickmann PartG, e<strong>in</strong>er<br />

auf <strong>in</strong>ternationale Rechnungslegung spezialisierte Beratungsgesellschaft.<br />

Seit 2010 Gesellschafter und Geschäftsführer der KLS Account<strong>in</strong>g<br />

& Valuation GmbH mit u.a. dem Tätigkeitsschwerpunkten<br />

der Beratung börsennotierter und mittelständischer Unternehmen<br />

<strong>in</strong> Bilanzierungsfragen nach HGB, IFRS und Bilanzsteuerecht. Verfasser<br />

zahlreicher Fachbeiträge zur nationalen und <strong>in</strong>ternationalen<br />

Rechnungslegung.<br />

Paul-Joesf Wegener<br />

Senior Analyst<br />

Gruppenleiter/Unternehmenskunden Kreditrisikoanalyse<br />

DVA-Zertifizierung<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

Mehr als 15-jährige Erfahrung im Bereich Bilanzanalyse und betriebswirtschaftliche<br />

Beratung von Firmenkunden (HGB, IFRS, US-GAAP),<br />

davon 8 Jahre <strong>in</strong> leitender Position verantwortlich für die zentrale Bilanzanalyse<br />

bei der Frankfurter Sparkasse. E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> die Rat<strong>in</strong>gentwicklung<br />

des DSGV und verantwortlich für die <strong>in</strong>terne E<strong>in</strong>führung<br />

der DSGV-Standardrat<strong>in</strong>gs.


<strong>Analyse</strong> <strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> <strong>BilMoG</strong>-Abschlüssen<br />

Anmelden/Bestellen<br />

Ich melde mich an zum Sem<strong>in</strong>ar<br />

<strong>Analyse</strong> <strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> <strong>BilMoG</strong>-Abschlüssen ❏<br />

21. November 2013, Heidelberg (13 11 74) € 680,00*<br />

Ich kann nicht am Sem<strong>in</strong>ar teilnehmen und bestelle deshalb<br />

die Sem<strong>in</strong>arunterlagen zu den oben angekreuzten Sem<strong>in</strong>aren<br />

(125,- € *je Tagesdokumentation – versandkostenfrei<br />

<strong>in</strong>nerhalb Deutschlands)<br />

Name<br />

Vorname<br />

Position<br />

Abteilung<br />

Firma<br />

❏<br />

Mit Inkrafttreten des <strong>BilMoG</strong> und dem damit e<strong>in</strong>hergehenden<br />

Wegfall der sogenannten Maßgeblichkeit erfahren latente<br />

<strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> den Kundenabschlüssen e<strong>in</strong>e deutlich höhere Relevanz<br />

für die <strong>Analyse</strong> als bisher <strong>in</strong> den alten HGB-Abschlüssen.<br />

Durch das anwendbare bilanzorientierte sog. Temporary-<br />

Konzept ändern sich der Ansatz und die Bewertung der im Jahresabschluss<br />

anzusetzenden latenten <strong>Steuern</strong> grundlegend.<br />

Weiterh<strong>in</strong> eröffnet das Zusammenspiel der Ansatz- und Saldierungswahlrechte<br />

dem Firmenkunden neue erhebliche Gestaltungs-<br />

und Ermessensspielräume, die <strong>in</strong> der Kreditanalyse<br />

zu berücksichtigen s<strong>in</strong>d. E<strong>in</strong>e grundsätzliche Verrechnung aktiver<br />

<strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> mit dem Eigenkapital ist mith<strong>in</strong> nicht mehr zielführend<br />

für die <strong>Analyse</strong>.<br />

Aufgrund der stark zunehmenden bilanzanalytischen Bedeutung<br />

dieses komplexen <strong>Analyse</strong>themas Steuerlatenzen bieten<br />

wir dieses sehr praxisbezogene <strong>Analyse</strong>-Sem<strong>in</strong>ar an. Zunächst<br />

werden die Ursachen und die Grundfälle temporärer/quasipermanenter<br />

Steuerlatenzen dargestellt und deren bilanzanalytische<br />

Bedeutung. In der Folge wird aufgezeigt, welche<br />

Positionen besonders im <strong>Analyse</strong>-Fokus stehen sollten und anhand<br />

zahlreicher Praxisfälle verdeutlicht, welche Konsequenzen<br />

sich hieraus für die Kreditanalyse ergeben.<br />

Da das Thema zunächst von Grund auf erörtert wird s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong>e<br />

tieferen <strong>Analyse</strong>-Kenntnisse notwendig.<br />

Zum Thema<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Tel.<br />

Fax<br />

Datum/Unterschrift<br />

Rechnung an:<br />

Name, Vorname<br />

Abteilung<br />

Bitte faxen oder e<strong>in</strong>senden an: 0 62 21 9 98 98-99<br />

F<strong>in</strong>anz Colloquium Heidelberg GmbH<br />

Plöck 32 a | 69117 Heidelberg | Info@FC-Heidelberg.de<br />

Weitere Infos unter:<br />

Telefon: 0 62 21 9 98 98-0 oder www.FC-Heidelberg.de<br />

Detaillierte Informationen<br />

und Buchungsmöglichkeiten<br />

f<strong>in</strong>den Sie selbstverständlich<br />

auch onl<strong>in</strong>e:<br />

www.fc-heidelberg.de/<br />

<strong>Analyse</strong> <strong>latenter</strong> <strong>Steuern</strong> <strong>in</strong> <strong>BilMoG</strong>-Abschlüssen<br />

21. November 2013; von 09.30 bis 17.00 Uhr<br />

Best Western Macrander Hotel Frankfurt/Kaiserlei<br />

Strahlenbergerstraße 12, 63067 Offenbach<br />

Tel. 069 153 400-0, Fax 069 153 400-400<br />

Begrenztes Zimmerkont<strong>in</strong>gent im Tagungshotel verfügbar. Bitte<br />

nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „F<strong>in</strong>anz<br />

Colloquium Heidelberg“ direkt beim Tagungshotel vor.<br />

Im Teilnahmeentgelt enthalten: Sem<strong>in</strong>ardokumentation, Erfrischungen,<br />

Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres<br />

Newsletters Banken-Times und 3 Ausgaben unserer Zeitschrift<br />

ForderungsPraktiker, die wir Ihnen ab dem Sem<strong>in</strong>arterm<strong>in</strong> zusenden.<br />

Die Zusendung endet automatisch nach diesen 3 Ausgaben,<br />

Sie müssen nichts weiter veranlassen und erhalten ke<strong>in</strong><br />

automatisches Abonnement der Zeitschrift.<br />

Bei der Teilnahme an mehreren Sem<strong>in</strong>aren dieser Sem<strong>in</strong>arreihe<br />

durch e<strong>in</strong>en oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen,<br />

erhalten Sie für jedes weitere Sem<strong>in</strong>ar 50,- €* Rabatt.<br />

Sie erhalten nach E<strong>in</strong>gang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung.<br />

Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor<br />

dem Veranstaltungsterm<strong>in</strong>. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu<br />

zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeg<strong>in</strong>n erheben wir e<strong>in</strong> Bearbeitungsentgelt<br />

von 75,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt<br />

wird das gesamte Sem<strong>in</strong>arentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen<br />

Stornos schriftlich per Post oder Telefax bei uns e<strong>in</strong>gehen. Kostenfreie<br />

Vertretung durch Ersatzteilnehmer möglich. Bei Absage durch<br />

den Veranstalter wird das volle Sem<strong>in</strong>arentgelt erstattet. Darüber<br />

h<strong>in</strong>aus bestehen ke<strong>in</strong>e Ansprüche, wenn die Absage m<strong>in</strong>destens<br />

zwei Wochen vor dem Sem<strong>in</strong>arterm<strong>in</strong> erfolgt. Änderungen des Programms<br />

aus dr<strong>in</strong>gendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />

* zzgl. 19 % MwSt.<br />

Fach-/Produkt<strong>in</strong>formationen und Datenschutz<br />

Die F<strong>in</strong>anz Colloquium Heidelberg GmbH und ihre Dienstleister (z. B.<br />

Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die<br />

Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fachund<br />

Produkt<strong>in</strong>formationen per Post zukommen zu lassen. Sie können<br />

der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch e<strong>in</strong>e Mitteilung per Post,<br />

E-Mail oder Telefon widersprechen.<br />

❏ Senden Sie mir bitte Fach- und Produkt<strong>in</strong>formationen sowie die<br />

Banken-Times SPEZIAL für me<strong>in</strong>en Fachbereich kostenfrei an me<strong>in</strong>e<br />

angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich).<br />

Term<strong>in</strong>e/Ort<br />

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