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Prospekt als PDF downloaden - Finanz Colloquium Heidelberg

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<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong><br />

Sanierungsfalle EEG-<strong>Finanz</strong>ierungen<br />

Vorausschauende Begleitung – frühzeitige Sanierung –<br />

effiziente Sanierung und Abwicklung<br />

• Systematische Analyse der <strong>Finanz</strong>ierungsrisiken bei Energieprojekten,<br />

z. B. Preisrisiko bei Substraten, fehlerhafte Windgutachten<br />

• Monitoring der Sanierungstreiber: <strong>Finanz</strong>wirtschaftliche,<br />

ertragswirtschaftliche, strukturelle Sanierungsgründe bei EEG-Anlagen<br />

• Projektberichte Sanierung Bioenergie- und Solaranlagen:<br />

Stufen zur erfolgreichen Sanierung (Erfolgsfaktoren und Fallstricke)<br />

• Sanierungstreuhand <strong>als</strong> Sanierungsinstrument für EEG-Anlagen<br />

• Abwicklung und bestmögliche Verwertung der Anlagen:<br />

Analyse des Verwertungs-/Zweitmarkts, Erlöserwartungen<br />

• Vermeidung eines Insolvenzverfahrens – um jeden Preis?<br />

• Bringt das ESUG eher Vorteile oder gar Nachteile für die<br />

EEG-finanzierende Bank?<br />

• Falls die Eckpunkte des (geplanten) neuen EEG zum Zeitpunkt des Seminars<br />

schon bekannt sind: Chancen oder neue Gefahren aus dem neuen EEG,<br />

vor allem für – möglicherweise schon kriselnde – Bestandsanlagen?<br />

Bodo Mall<br />

Restrukturierungsberatung<br />

Felbier Mall, Hamburg<br />

20. Mai 2014 in Köln<br />

Frank Rehling<br />

Jurist, Abteilung Recht und<br />

Sanierung, Sparkasse Lemgo<br />

Im selben Tagungshotel und in Kombination mit Rabatt buchbar:<br />

Praktikerseminar<br />

Anfechtung<br />

Sanierungsfalle<br />

EEG-<strong>Finanz</strong>ierungen<br />

Vertragsanalyse<br />

Firmenkunden<br />

19. Mai 2014 in Köln<br />

20. Mai 2014 in Köln 22. Mai 2014 in Köln


Frühzeitige Risikoerkennung und Sanierung von EEG-Anlagen<br />

09:00 –17:00 Uhr<br />

Bodo Mall, Felbier Mall, Hamburg,<br />

und Frank Rehling, Sparkasse Lemgo<br />

Früherkennung und Management von<br />

spezifischen Risiken bei EEG-Anlagen:<br />

• Planungsrisiko:<br />

• Wie werden geeignete Standorte ermittelt?<br />

Z. B. Strahlungskarten und Ausweis von Windeignungsgebieten,<br />

Überwachung durch geeignete<br />

Sachverständige<br />

• Welche Projektgröße ist unter Berücksichtigung<br />

von Naturschutz, Immissionsschutz und<br />

Denkm<strong>als</strong>chutz wirtschaftlich sinnvoll?<br />

• Dokumentationsrisiko:<br />

• Wie kann die Bank Regelungslücken erkennen<br />

und die Wirksamkeit von Nutzungsverträgen<br />

beurteilen?<br />

• Vorhandensein und Wirksamkeit von Verträgen<br />

und Widerrufserklärungen, Schriftformerfordernisse<br />

• Genehmigungsrisiko:<br />

• Was ist mit den Rückbaukosten gemäß ursprünglicher<br />

Genehmigung?<br />

• Risiko der Stilllegung durch Landratsamt bei<br />

nichtkonformer Bauweise trotz EEG-Konformität<br />

• <strong>Finanz</strong>ierungsrisiko:<br />

• Berücksichtigung von Fördermitteln und Sicherung<br />

des Zinsrisikos<br />

• Ist die <strong>Finanz</strong>ierungsstruktur genügend anpassungsfähig<br />

(linear, annuitätisch, angepasst)?<br />

• “Bankability” der <strong>Finanz</strong>ierung (non-, limited-,<br />

full-recourse)<br />

• Politische Risiken:<br />

• Besonders aktuell: politische/gesetzliche Risiken<br />

(EEG-neu!), ggf. sogar mit (unechter)<br />

Rückwirkung: z.B. unerwartete Reduktion (evtl.<br />

sogar Wegfall) der Einspeisevergütungen und<br />

nachträgliche Prüfung der Vergütungsfähigkeit<br />

• Diskussion um die Förderung/Subvention von<br />

Erneuerbarer Energie vs. Klimawandel<br />

• Exit-/Entsorgungsrisiko:<br />

• Berücksichtigung der Restwerte von Photovoltaik-<br />

Anlagen bei Ablauf der <strong>Finanz</strong>ierung nach heutigem<br />

Stand; Restwert nach 20 Jahren? Gärresterücknahme<br />

bei Biogas; Fundamentrückbau bei<br />

Wind; Turmbauweise bei Wind (Stahl/Beton/Hybrid)<br />

• Zum Umgang mit der Sondermüllproblematik,<br />

Wiederverwendbarkeit von Materialien<br />

• Risiko der Existenz des ursprünglichen Entsorgungspartners<br />

in 10–20 Jahren<br />

FCH-Sicherheitenkompendium,<br />

4. Auflage<br />

Für jeden Teilnehmer<br />

im Preis enthalten!<br />

Wie geht die Bank mit den Besonderheiten<br />

bei den verschiedenen Arten von<br />

Anlagen um?<br />

• Besonderheiten bei Biomasseanlagen<br />

• Wartungsanfälligkeit der Anlagen<br />

• Fehlende biotechnische Ausbildung von Betriebsleitern<br />

• Zulieferrisiken für Rohstoffe nach Art und Güte<br />

• Bonitätsrisiko bei Lieferanten<br />

• Betreuung der biologischen Kontrolluntersuchungen<br />

mit kurzfristigen Ergebnissen<br />

• Zusätzliche Grundschulden auf Ackerland<br />

zur Versorgung mit Substraten?<br />

• Zur Bedeutung eines umfassenden Versicherungskonzepts<br />

(v. a. Maschinenbruch und Betriebsunterbrechung)<br />

• Geeignete Losgrößen für zu finanzierende<br />

Biogasanlagen: groß/industriell und mit erfahrenem<br />

Projektfinanzierer oder klein/auf Hof und<br />

lokale Versorgung abgestimmt?<br />

• Besonderheiten bei Photovoltaikanlagen<br />

• Mangelhafter Sonneneinfall durch Fehlausrichtung<br />

und fehlerhafte Berechnung der Einstrahlungswerte<br />

• Dauerhaltbarkeit der Anlagen, im Laufe der<br />

Zeit sinkende Stromausbeute<br />

• Risikoeinschätzung bei Up-front-Pachtzahlungen<br />

für die gesamte Laufzeit (Dach für 20 Jahre<br />

gepachtet?)<br />

• Ausreichender Diebstahlschutz? Besonders<br />

relevant bei Modulen z. B. von Scheunendächern<br />

in Außengebieten<br />

• Konkurrenz von eigener Sicherungsübereignung<br />

PV-Aufdachanlage und Grundschuld einer<br />

anderen Bank<br />

• Empfehlbarkeit von Direktverträgen mit Substratlieferanten<br />

und Wartungsunternehmen?<br />

Abtretung der Ansprüche?<br />

• Besonderheiten bei Windkraftanlagen<br />

• Standortrisiken, z.B. bei Offshore-Parks<br />

• Mangelnde Zahl von Windstunden (enormer Einfluss<br />

von Windrichtung, Baumbestand, Bauwerken),<br />

z. B. bei 5 statt (ausgelegter) 6 m/s Windgeschwindigkeit<br />

Reduzierung des Stromertrages um 1/3!<br />

• Wie kann die Bank Fehler in Energieertragsgutachten<br />

erkennen? Zur Bedeutung der Nachweise<br />

der Herkunft von Daten (Wetterstationen,<br />

vergleichbare Höhe, Geländemodelle)<br />

Durchgreifende Sanierungsmaßnahmen<br />

bei EEG-Anlagen<br />

• Welche Sanierungsmöglichkeiten von EEG-Anlagen<br />

gibt es und wie führt man sie durch? Z. B.<br />

Einbinden von Experten auf der technischen und<br />

kaufmännischen Seite, Restrukturierung der Fi-


Effiziente Sanierung und Abwicklung von EEG-Anlagen<br />

nanzierung mit Eigen-/Fremdkapital, Repowering<br />

• ESUG und kriselnde/abzuwickelnde EEG-Anlagen:<br />

Gibt es eher neue Chancen oder neue Risiken<br />

für die Bank?<br />

• Standard, aber auch sinnvoll? Die jederzeitige<br />

Übernahme- und Übertragungsmöglichkeit sowie<br />

Sicherstellung des Weiterbetriebs der Anlage<br />

zu Gunsten der Bank<br />

• Bei Weiterbetrieb durch einen externen Dritten:<br />

Was kann dieser besser <strong>als</strong> der alte Betreiber? War<br />

der alte Betreiber überhaupt Ursache der Krise?<br />

• Erhebung des Liquiditätsstatus unter Berücksichtigung<br />

der Einspeisevergütung<br />

• Erste Sanierungsmaßnahmen durch Liquiditätshilfen,<br />

Problematik von spezialisierten Sanierungsgutachten<br />

zur Vermeidung einer möglichen Haftung<br />

des Kreditinstituts (Zeitfaktor!)<br />

• Wie erstellt oder plausibilisiert die Bank neue<br />

und realistische Liquiditäts- und Businesspläne in<br />

der Krise/Sanierung?<br />

• Problem: Die Suche nach möglichen Risikokapitalgebern.<br />

Wie geht die Bank am besten vor?<br />

• Taugen verpfändete Geschäftsanteile an Betreibergesellschaften<br />

in der Sanierungsphase?<br />

• Generelles Problem: Zweifelhafte Werthaltigkeit<br />

und potentiell schwierige Bestimmung von Sicherungsgut,<br />

Bewertung der Sicherheiten<br />

Abwicklung von EEG-Anlagen:<br />

(Wie) geht das überhaupt?<br />

• Ist die Liquidation von EEG-Anlagen gegen den<br />

Willen des Betreibers möglich/sinnvoll? Oder kann<br />

die Insolvenz sogar die (auch wirtschaftlich) bessere<br />

Lösung sein?<br />

• Begrenzte Marktgängigkeit von gebrauchten Anlagen:<br />

Gibt es einen Käufermarkt? Wie gestaltet sich die<br />

Suche nach potentiellen Übernehmern der Anlagen?<br />

• Problem Gewährleistungsansprüche bei der<br />

Verwertung: Kann der Kaufinteressent auch Verbraucher<br />

– mit unangenehmen Rechtsfolgen für<br />

die Bank – sein?<br />

• Problematik strenger baurechtlichen Vorschriften,<br />

Genehmigung beschränkt auf nachgewiesene<br />

Kompetenz des Betreibers und damit<br />

fehlende Übertragbarkeit? Einhaltung von Emissionsvorschriften?<br />

• Zur Abtrennbarkeit von angebauten Energieanlagen<br />

je nach Art und Installation der Anlage und<br />

damit verbundene praktische Verwertungsprobleme<br />

• Werthaltigkeit der Gesamtanlage bei vorheriger<br />

Fehlerhaftigkeit der Ertragsgutachten: Neubewertung<br />

und EWB(-Erhöhung) erforderlich<br />

• Zugriff auf nötige Infrastruktureinrichtungen wie<br />

Leitungsnetz und Anschlüsse gegeben? Verbleibende<br />

Verwertungsmöglichkeiten bei Einschränkungen<br />

• Was ist, wenn der Grundstückseigentümer, der<br />

nicht Betreiber/Kreditnehmer ist, insolvent wird?<br />

Wie kann sich die Bank absichern<br />

• Besonderheiten bei Biomasseanlagen:<br />

• Besteht Rechtssicherheit hinsichtlich der Übereignung<br />

weiterer Anlagenteile, wie Rohstofftanks/-<br />

gruben, Gasspeicher, Heizkraftwerk?<br />

• Wirksame Sicherungsübereignung sowie<br />

Wert und Zeitraum der Verfügbarkeit der Rohstoffe?<br />

Wurden Ansprüche aus Lieferverträgen<br />

wirksam abgetreten?<br />

• Zugriff auf Eigentümer bei Kooperationen/Betreibergesellschaften<br />

von Landwirten<br />

• Besonderheiten bei Photovoltaikanlagen:<br />

• Sind sämtliche Zubehörteile zur Sicherheit<br />

übereignet (Generatoren, Solarmodule)? Problematik<br />

Zubehör bei unterschiedlichen Modellen:<br />

Einbau? Aufbau? Fest montiert? Nur<br />

aufgestellt oder angehängt?<br />

• Falls nicht die gesamte Immobilie mitfinanziert<br />

ist: Verzicht des Grundschuldgläubigers auf<br />

die Zubehörhaftung wirksam erklärt?<br />

• Welche Regelungen existieren für die Vertragsbeendigung?<br />

• Besonderheiten bei Windkraftanlagen:<br />

• Bestimmbarkeit der übereigneten Anlage bzw.<br />

der übereigneten Teile?<br />

• Scheinbestandteile auf Grundstücken Dritter:<br />

Schicksal des Miet-/Pachtvertrages für die<br />

genutzte Fläche. Nachträgliche Wandlung von<br />

Scheinbestandteil zum wesentlichen Bestandteil?<br />

Umwandlung auch in der Krise möglich?<br />

• Wurden die Rechte aus den relevanten Verträgen<br />

(Vergütungsvereinbarung nach §§ 4, 5 EEG,<br />

Versicherungsansprüche, Wartungsverträge) im<br />

Vorfeld wirksam abgetreten?<br />

12.30 bis 14.00 Uhr Mittagspause mit anschließendem<br />

Kaffee, außerdem Vormittag und<br />

Nachmittag jeweils eine Kaffeepause; Ende des<br />

Seminars ca. 17.00 Uhr.<br />

Referenten:<br />

Bodo Mall<br />

Restrukturierungsberatung, Felbier Mall, Hamburg<br />

Langjährige Erfahrung <strong>als</strong> Sanierungsberater, in den<br />

letzten Jahren verstärkt bei Anlagen der Erneuerbaren<br />

Energien.<br />

Frank Rehling<br />

Jurist, Abteilung Recht und Sanierung<br />

Sparkasse Lemgo<br />

Viele Jahre Erfahrung mit der Abwicklung größerer<br />

Kredit engagements, der Begleitung insolvenzgefährdeter<br />

oder teilweise gekündigter Kreditengagements.<br />

Rechtliche Beratung aller Bereiche des Hauses, Vertragsgestaltung,<br />

insbesondere im Bereich der Besicherung<br />

der <strong>Finanz</strong>ierung von EEG-Anlagen, Begleitung<br />

von Rechtsstreiten des Hauses.


Sanierungsfalle EEG-<strong>Finanz</strong>ierungen<br />

Anmelden / Bestellen<br />

Ich melde mich an zum Seminar<br />

Sanierungsfalle EEG-<strong>Finanz</strong>ierungen <br />

20. Mai 2014 in Köln (14 05 36) 680,00 €*<br />

Fachbuch „FCH-Sicherheitenkompendium, 4. Auflage“ enthalten!<br />

Praktikerseminar Anfechtung<br />

<br />

19. Mai 2014 in Köln (14 05 34) 680,00 €*<br />

Fachbuch „MaInsO - Mindestanforderungen an die Insolvenzabwicklung“<br />

enthalten!<br />

Vertragsanalyse Firmenkunden<br />

<br />

22. Mai 2014 in Köln (14 05 40) 680,00 €*<br />

Fachbuch „Praktikerhandbuch Gewerbliche Immobilienfinanzierung“<br />

enthalten!<br />

Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle <br />

deshalb die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten<br />

Seminaren (125,00 Euro* je Tagesdokumentation)<br />

Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands)<br />

das Fachbuch<br />

FCH-Sicherheitenkompendium, 4. Auflage <br />

2013, ca. 1180 Seiten, 99,- €**<br />

MaInsO – Mindestanforderungen an die <br />

Insolvenzabwicklung,<br />

2010, ca. 840 Seiten, 88,- €**<br />

Praktikerhandbuch<br />

<br />

Gewerbliche Immobilienfinanzierung<br />

2011, ca. 315 Seiten, 89,00 €**<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Position:<br />

Abteilung:<br />

Firma:<br />

Straße:<br />

PLZ/Ort:<br />

Tel.:<br />

Fax:<br />

E-Mail:<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Rechnung an:<br />

(Name, Vorname)<br />

(Abteilung)<br />

E-Mail:<br />

Bitte faxen oder einsenden an:<br />

Telefax 06221.99 898 99<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />

Plöck 32 a, 69117 <strong>Heidelberg</strong><br />

Weitere Infos unter:<br />

Telefon 06221.99 898 0 oder www.FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />

Nach Jahren des Booms sind die meisten Anlagen auf den<br />

Boden der Realität zurückgekehrt: Hoher Wettbewerbsdruck,<br />

veralternde Technik, unberechenbares Wetter und<br />

Klima, vor allem aber die Kapriolen der Politik mit den<br />

von ihr bestimmten gesetzlichen Rahmenbedingungen,<br />

allen voran das geplante neue EEG: Die Anlagen, die<br />

jetzt schon kriseln, bekommen dadurch alles andere <strong>als</strong><br />

Rückenwind, und weitere, jetzt noch profitable Anlagen,<br />

könnten in Schieflage kommen. Die Herausforderung<br />

für das finanzierende Kreditinstitut besteht im frühzeitigen<br />

Erkennen von Schieflagen und dem umgehenden<br />

Gegensteuern, der spezifisch auf die jeweilige Anlage abgestimmten<br />

Sanierung und, wenn es nicht mehr anders<br />

geht, der bestmöglichen Abwicklung und Verwertung<br />

mit möglichst geringen Ausfällen. Das Seminar richtet sich<br />

an Analysten, Sanierer und Abwickler der Banken, die<br />

EEG-Anlagenfinanzierungen im Portfolio haben und die die<br />

steigenden Risiken im Griff behalten wollen.<br />

20. Mai 2014 von 9:00 bis 17:00 Uhr<br />

Mercure Hotel Severinshof Köln<br />

Severinstraße 199, 50676 Köln<br />

Tel. 0221 2013-555, Fax 0221 2013-371<br />

Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte<br />

nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort<br />

„F inanz <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong>“ direkt beim Tagungshotel vor.<br />

Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen,<br />

Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres<br />

Newsletters Banken-Times und ein Exemplar des im Innenteil<br />

des <strong>Prospekt</strong>s beschriebenen Fachbuchs (Aushändigung NUR<br />

vor Ort).<br />

Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe<br />

durch einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen<br />

erhalten Sie für jedes weitere Seminar € 50,- Rabatt.<br />

Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung.<br />

Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor<br />

dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis<br />

zu vier Wochen vor dem Veranstaltungstermin erheben wir ein<br />

Bearbeitungsentgelt von 150,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt<br />

wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung<br />

müssen Stornos schriftlich bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung<br />

durch Ersatzteilnehmer beim gebuchten Termin ist möglich.<br />

Umbuchungen auf ein anderes Seminar sind bis zu vier Wochen<br />

vor dem Veranstaltungstermin kostenfrei, danach fällt ein Bearbeitungsentgelt<br />

von 150 Euro* an. Bei Absage durch den Veranstalter<br />

wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber hinaus<br />

bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens zwei<br />

Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms<br />

aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />

* zzgl. 19 % MwSt. ** inkl. 7 % MwSt.<br />

Fach-/Produktinformationen und Datenschutz<br />

Die <strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH und ihre Dienstleister (z. B.<br />

Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die<br />

Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fachund<br />

Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Sie können<br />

der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post,<br />

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Senden Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die<br />

Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an<br />

meine angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich).<br />

Zum Thema<br />

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