Mensch, Puppe! Spielzeit 2013/14 (application/pdf ... - Bremen
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ABENDPROGRAMM<br />
DAS GLÜCK IST JA SCHLIESSLICH KEINE DAUERWURST | Figurentheater<br />
Ein <strong>Puppe</strong>nkabarett nach einer Idee von Horst Gottfried Wagner<br />
DER KLEINE PRINZ | Figurentheater<br />
Von Antoine de Saint-Exupéry<br />
Gastspiel 18.10. | 20.00<br />
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das<br />
Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“<br />
Der kleine Prinz, der nicht von der Erde<br />
stammt, sondern von einem kleinen<br />
Asteroiden, blickt auf die Welt mit Kinderaugen.<br />
Saint-Exupéry erzählt auf poetische<br />
Weise die Abenteuer des kleinen<br />
Prinzen auf dem Planeten Erde und seine Begegnungen mit dem fantasielosen und<br />
verarmten Leben vieler <strong>Mensch</strong>en.<br />
Ein philosophisches Stück über das Kindsein, die Liebe und die Einsamkeit.<br />
Spiel Detlef-A. Heinichen Regie Ivan Pokorny Ausstattung Arne Bustorff<br />
Wir jagen es alle, doch niemand weiß, wo und wie – das Glück.<br />
Schon seit Jahren versucht eine internationale Elite von Psychologen und Glücksforschern<br />
Licht ins Dunkel zu bringen. Um diesen Trend nicht zu verpassen, springen<br />
wir nun auf den fahrenden Zug ins Glück. Im internationalen Ranking der glücklichsten<br />
Länder dümpelt Deutschland auf dem 20. Platz. Das muss sich ändern!<br />
Es ist uns gelungen, zwei Forscher zu finden, die sich in ein fast freiwilliges Konklave<br />
begeben, um zu ergründen, ob Glück machbar ist. Der eine ist davon überzeugt, die<br />
andere – nun ja – überhaupt nicht.<br />
Ein <strong>Puppe</strong>nkabarett mit Texten von Kleist bis Kästner, viel Musik und einer antiken<br />
Griechin gratis. Wer nicht kommt, ist selber schuld. Wir machen Sie glücklich!<br />
Spiel Jeannette Luft, Leo Mosler Regie Horst Gottfried Wagner Ausstattung<br />
Matthias Hänsel<br />
Foto: Marianne Menke<br />
FUNDEVOGEL | Figurentheater<br />
Gastspiel<br />
<strong>14</strong>.11. | 20.00<br />
Ein Märchen der Brüder Grimm<br />
dargestellt mit <strong>Puppe</strong>n und Masken<br />
Vor langer Zeit, im Wald, da saß ein<br />
kleines Kind oben auf einem Baum,<br />
das weinte… Federn waren überall und<br />
Wind und ein Förster, der fand das Kind.<br />
Er trug es nach Haus. „Für mein Lenchen“,<br />
so dacht er sich`s aus. Die Kinder<br />
wuchsen auf und hatten sich lieb, aber die alte Köchin im Haus wollte Fleisch im<br />
Topf. Das Wasser kochte – die Kinder flohen. „Verlässt du mich nicht, verlasse ich<br />
dich auch nicht“ – mit diesem Schwur konnte Lenchen den Bruder retten. Die<br />
Alte lief kreuz und quer hinterher, aber ihr Kochtopf blieb leer. Ente gut, alles gut.<br />
45 Minuten<br />
Spiel Mo Bunte Konzeption, Szenografie, <strong>Puppe</strong>n Ilka Schönbein<br />
Künstlerische Mitarbeit Waltraud Diessner<br />
Foto: Theater Detlef-A. Heinichen (oben) • theater kranewit (unten)