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Entwicklung der Kooperationskultur: Kooperation mit externen ...

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<strong>Entwicklung</strong> <strong>der</strong> <strong><strong>Kooperation</strong>skultur</strong>:<br />

<strong>Kooperation</strong> <strong>mit</strong> <strong>externen</strong> Partnern und<br />

Teamentwicklung in Ganztagsschulen<br />

Prof. Dr. Karsten Speck<br />

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg<br />

Vortrag auf dem <strong>Entwicklung</strong>skongress für Ganztagsschulen<br />

in Nie<strong>der</strong>sachsen „Verän<strong>der</strong>ungen gestalten“<br />

am 10. Oktober 2011 in Hannover/Expo Plaza 3


Abbildung 2:<br />

1. Grundfragen <strong>der</strong> <strong>Kooperation</strong><br />

1. Welche <strong>Kooperation</strong> existiert bereits?<br />

2. Wie er<strong>mit</strong>telt man den realen Bedarf an <strong>Kooperation</strong>?<br />

3. Welche <strong>Kooperation</strong>spartner gibt es im Umfeld?<br />

4. Wie gewinnt man die richtigen <strong>Kooperation</strong>spartner?<br />

5. Welches Arbeits- bzw. Vertragsverhältnis ist korrekt?<br />

6. Wie baut man tragfähige Kommunikationsstrukturen<br />

<strong>mit</strong> <strong>Kooperation</strong>spartnern auf?<br />

7. Wie baut man bei unterschiedlichen Qualifikationen<br />

und Arbeitsverhältnissen eine Teamstruktur auf?<br />

8. Welche Möglichkeiten für professionsspezifische<br />

und gemeinsame Fortbildungen gibt es?<br />

9. Wie entwickelt man die <strong>Kooperation</strong> weiter?


Abbildung 3:<br />

2. Vier Thesen<br />

1. Die <strong>Kooperation</strong> <strong>mit</strong> <strong>externen</strong> Partnern setzt eine<br />

funktionierende Steuerung (Schulleitung, Ganztagsbeauftragte)<br />

und kollegiumsinterne <strong>Kooperation</strong> vor-aus<br />

(Unterricht, Projekte, Teams, Steuergruppen).<br />

2. Eine ertragreiche <strong>Kooperation</strong> <strong>mit</strong> <strong>externen</strong> Partnern bedarf<br />

einer inhaltliche Verständigung (<strong>Kooperation</strong>, Ganztag) sowie<br />

eine gezielte Personalauswahl (Bedarfs- und Situationsanalyse,<br />

aktive Strategie).<br />

3. Eine <strong>Kooperation</strong> wird geför<strong>der</strong>t durch transparente inhaltliche<br />

und finanzielle Absprachen, eine Wertschätzung <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Profession, Zeitfenster für Kommunikation, gemeinsame<br />

Aktivitäten und an<strong>der</strong>e Lernorte.<br />

4. Eine gelingende Teamentwicklung ist auf Lehrer sowie innerund<br />

außerschulische <strong>Kooperation</strong>s-partner gleichermaßen<br />

ausgerichtet (Konzept, Infos, Gremien, Anerkennung,<br />

Evaluation, Fortbildung).

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