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Evaluation von S. Menke / J. Krinecki, Institut für ... - IFS

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<strong>Evaluation</strong><br />

Entwicklungskongress<br />

für Ganztagsschulen in Bayern<br />

„Bildung für mehr –<br />

Ganztagsschule der Vielfalt“<br />

am 03.12.2012 in Fürstenfeldbruck<br />

Simone <strong>Menke</strong><br />

Josefa <strong>Krinecki</strong><br />

Dortmund, 11. Dezember 2012


Zusammenfassung der Auswertungsergebnisse:<br />

Zur Auswertung lagen 50 <strong>Evaluation</strong>sbögen vor. Bei einer Teilnehmerzahl <strong>von</strong> 153 liegt die<br />

Rücklaufquote somit bei 32,7%.<br />

Insgesamt wurde der Entwicklungskongress <strong>von</strong> den Befragten sehr positiv bewertet: Knapp<br />

86% der Teilnehmenden fanden den Ablauf der Veranstaltung, die Zusammenstellung der<br />

Beiträge sowie den Entwicklungskongress insgesamt anregend bzw. eher anregend. Die Beiträge<br />

<strong>von</strong> Herrn Endres, der Vortrag <strong>von</strong> Herrn Holtappels und das Diskussionsforum <strong>von</strong><br />

Herrn Zöller wurden besonders positiv bewertet. Auch die Möglichkeiten für Kommunikation<br />

und Austausch wurden <strong>von</strong> den meisten Befragten als gut bzw. sehr gut empfunden (54%<br />

bzw. 32%). Den Veranstaltungsort, die Verpflegung und die Veranstaltungsorganisation fanden<br />

alle Befragten gut bzw. sehr gut.<br />

Bei den offenen Fragen wurden vor allem die Auswahl der Themen, die Qualität der Vorträge<br />

und Referenten sowie die Möglichkeiten für Austausch positiv hervorgehoben. Zudem lobten<br />

die Befragten besonders die gute Organisation und Zeitplanung, das Ambiente und die Verpflegung.<br />

Kritisch merkten einige der Befragten an, dass die Beiträge zu theoretisch und/oder zu allgemein<br />

waren sowie zu wenig konkrete Anregungen für die tägliche Arbeit enthielten. Zudem<br />

wurde <strong>von</strong> einzelnen Befragten bemängelt, dass thematisch der „rote Faden“ fehlte und dass<br />

sich die Veranstaltung zu sehr auf Gymnasien bezog.<br />

Für zukünftige Tagungen wurde <strong>von</strong> einigen Befragten angeregt, die Diskussionen und Beiträge<br />

auf alle Schularten auszuweiten und/oder Veranstaltungen bzw. einzelne Programmelemente<br />

nach Schularten getrennt durchzuführen und so besser auf die verschiedenen Zielgruppen<br />

abzustimmen. Ähnliche Anregungen gab es auch bzgl. einer Differenzierung zwischen<br />

offenen und gebundenen Ganztagsschulen bzw. zwischen „Startern“ und erfahrenen Schulen.<br />

Zudem wünschen sich einige der Befragten die Vorstellung <strong>von</strong> Praxisbeispielen, gelungenen<br />

Konzepten und speziellen Themen sowie Workshops, in denen konkrete Problemstellungen<br />

und Fragen behandelt werden.<br />

Hinsichtlich der Veranstaltungsorganisation regten drei der Befragten an, die Mittagspause<br />

bzw. das gesamte Programm zu kürzen, da die Aufnahmekapazitäten am Nachmittag erschöpft<br />

bzw. lange Fahrtwege zu bewältigen seien.<br />

Ein Großteil der Befragten sind Schulleiter/innen bzw. Lehrkräfte. Sieben Personen stammen<br />

aus der Bildungsadministration. Außerschulische Partner, Sozial- bzw. Sonderpädagogen sowie<br />

Vertreter aus Unterstützungssystemen waren unter den Befragten kaum vertreten.<br />

Zwischen Schulleitungen und Lehrkräften zeigten sich keine nennenswerten Unterschiede in<br />

der Bewertung der Veranstaltung. Auf weitere berufsgruppenspezifische Auswertungen wurde<br />

aufgrund der geringen Anzahl der Befragten aus den übrigen Berufsgruppen verzichtet.<br />

54% der Befragten kannten die Serviceagentur „Ganztägig lernen“ Bayern bereits vor der Veranstaltung.<br />

Im Folgenden werden die Antworten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die einzelnen<br />

Fragen (absolut und prozentual, ggf. Mittelwerte) sowie die Antworten auf die offenen Fragen<br />

im Detail dargestellt.<br />

© 2012 – S. <strong>Menke</strong> / J. <strong>Krinecki</strong>, <strong>Institut</strong> für Schulentwicklungsforschung (<strong>IFS</strong>), TU Dortmund 2


1. Insgesamt fand ich den Entwicklungskongress<br />

1 = anregend 2 = eher anregend 3 = eher nicht anregend 4 = nicht anregend<br />

Mittelwert: 1,82 (Antworten <strong>von</strong> 49 TN)<br />

weil…<br />

Positiv:<br />

gute Vorträge, interessante Workshops<br />

die Vorträge interessant waren<br />

gute Referenten mit interessanten Informationen<br />

für mich interessante Aspekte des GT aufgezeigt wurden<br />

durchaus wichtige Themen angesprochen wurden<br />

viele interessante Themen, Angebote und Gespräche + sehr gute Auswahl des Veranstaltungsortes<br />

Anregungen aus verschiedenen Bereichen kamen<br />

ich viele neue Impulse bekommen habe!<br />

Probleme und Erfahrungen zur Sprache kamen - Diskrepanz <strong>von</strong> offiziellem Wollen und<br />

Umsetzung der Realität wurde deutlich<br />

einige Aspekte der Organisation und viele wichtige Basispunkte zur inhaltlich wichtigen<br />

Begründung <strong>von</strong> GT<br />

Thema für die eigene Schule relevant<br />

viele brennende Alltagsprobleme auch Thema wurden = alle betreffen<br />

guter Austausch, Anregungen<br />

Vernetzung möglich; theoretische Grundlegung<br />

Austausch möglich war<br />

Austausch, Gespräche, neue Ideen<br />

eigene Beobachtungen wurden bestätigt, neue Ideen generiert<br />

© 2012 – S. <strong>Menke</strong> / J. <strong>Krinecki</strong>, <strong>Institut</strong> für Schulentwicklungsforschung (<strong>IFS</strong>), TU Dortmund 3


es motivierend ist, wenn man sich bestätigt sieht<br />

es eine gelungene Veranstaltung war<br />

Negativ:<br />

ich keine neuen Anregungen für meine tägliche Arbeit gewinnen konnte<br />

die Inhalte sehr theoretisch geblieben sind<br />

zu wenig konkrete Anregungen<br />

es zu wenig konkreter Bezug zur Alltagsproblematik z.B. Umsetzung <strong>von</strong> Lern- und Arbeitszeiten<br />

auf die Bedürfnisse der Förderschulen überhaupt nicht eingegangen wurde, Probleme<br />

mit G8 betreffen unsere Schulart aber nun einmal nicht<br />

keine inhaltliche Homogenität spürbar war!<br />

gerade das erste Referat zu hastig und nicht zielführend aufbereitet war<br />

ich zu spät kam! (Mo früh <strong>von</strong> Nordbayern aus ist ungünstig!)<br />

1.1 Die folgenden Angebote waren<br />

1 = anregend 2 = eher anregend 3 = eher nicht anregend 4 = nicht anregend<br />

Vortrag Prof. Holtappels:<br />

Mittelwert: 1,83 (Antworten <strong>von</strong> 48 TN)<br />

© 2012 – S. <strong>Menke</strong> / J. <strong>Krinecki</strong>, <strong>Institut</strong> für Schulentwicklungsforschung (<strong>IFS</strong>), TU Dortmund 4


Vortrag Herr Endres:<br />

Mittelwert: 1,45 (Antworten <strong>von</strong> 49 TN)<br />

Expertenrunde:<br />

Mittelwert: 2,23 (Antworten <strong>von</strong> 47 TN)<br />

© 2012 – S. <strong>Menke</strong> / J. <strong>Krinecki</strong>, <strong>Institut</strong> für Schulentwicklungsforschung (<strong>IFS</strong>), TU Dortmund 5


Diskussionsforum 1 (Frau Dr. Dollinger, 21 TN):<br />

Mittelwert: 2,50 (Antworten <strong>von</strong> 6 TN/28,6%)<br />

Diskussionsforum 2 (Herr Endres, 53 TN):<br />

Mittelwert: 1,81 (Antworten <strong>von</strong> 21 TN/39,6%)<br />

© 2012 – S. <strong>Menke</strong> / J. <strong>Krinecki</strong>, <strong>Institut</strong> für Schulentwicklungsforschung (<strong>IFS</strong>), TU Dortmund 6


Diskussionsforum 3 (Herr Dr. Enzinger, 21 TN):<br />

Mittelwert: 2,36 (Antworten <strong>von</strong> 11 TN/52,4%)<br />

Diskussionsforum 4 (Herr Zöller, 41 TN):<br />

Mittelwert: 1,89 (Antworten <strong>von</strong> 9 TN/22%)<br />

© 2012 – S. <strong>Menke</strong> / J. <strong>Krinecki</strong>, <strong>Institut</strong> für Schulentwicklungsforschung (<strong>IFS</strong>), TU Dortmund 7


Podiumsdiskussion:<br />

Mittelwert: 2,25 (Antworten <strong>von</strong> 24 TN)<br />

2. Der Ablauf der Veranstaltung und die Zusammenstellung der Beiträge waren insgesamt<br />

1 = anregend 2 = eher anregend 3 = eher nicht anregend 4 = nicht anregend<br />

Mittelwert: 1,88 (Antworten <strong>von</strong> 49 TN)<br />

© 2012 – S. <strong>Menke</strong> / J. <strong>Krinecki</strong>, <strong>Institut</strong> für Schulentwicklungsforschung (<strong>IFS</strong>), TU Dortmund 8


weil…<br />

Positiv:<br />

sehr gute Referenten da waren<br />

Probleme und Erfahrungen zur Sprache kamen - Diskrepanz <strong>von</strong> offiziellem Wollen und<br />

Umsetzung der Realität wurde deutlich<br />

Wechsel Vortrag, Forum + Einzelgruppen waren super, weil man gut Input + Kontakt<br />

bzw. Austausch hatte<br />

gute Mischung, ausreichend Zeit für Austausch<br />

Zeit für grundsätzliche Überlegungen war<br />

gute Zeiteinteilung<br />

perfekte Organisation und Themenauswahl<br />

sehr gut organisiert<br />

sehr gute Organisation, sehr freundliches Personal, sehr gute gastronom. Versorgung<br />

Vielseitig<br />

Negativ:<br />

Hauptproblem: unzureichende Rahmenbedingungen - kann hier nicht gelöst werden<br />

Diskussionsforum etwas vage (für meine pos. Erwartung) und nicht so strukturiert wie<br />

erhofft<br />

ich keine neuen Anregungen für meine tägliche Arbeit gewinnen konnte<br />

die Inhalte sehr theoretisch geblieben sind<br />

der „rote Faden“ nicht durchgängig erkennbar war siehe Thema<br />

keine inhaltliche Homogenität spürbar war!<br />

sehr gymnasiumslastig!<br />

Teils/teils:<br />

Vormittag anregend, da ein paar Anregungen; Nachmittag nicht, zu allgemein<br />

in jeder Richtung offen, damit aber wenig konkret<br />

© 2012 – S. <strong>Menke</strong> / J. <strong>Krinecki</strong>, <strong>Institut</strong> für Schulentwicklungsforschung (<strong>IFS</strong>), TU Dortmund 9


3. Die Möglichkeiten für Transfer, Kommunikation, Diskussion, kollegialen Austausch und<br />

Networking auf der Veranstaltung waren<br />

1 = sehr gut 2 = gut 3 = weniger gut 4 = schlecht<br />

Mittelwert: 1,82 (Antworten <strong>von</strong> 50 TN)<br />

4. Wie beurteilen sie die Organisation der Veranstaltung?<br />

1 = sehr gut 2 = gut 3 = weniger gut 4 = schlecht<br />

Mittelwert: 1,20 (Antworten <strong>von</strong> 49 TN)<br />

© 2012 – S. <strong>Menke</strong> / J. <strong>Krinecki</strong>, <strong>Institut</strong> für Schulentwicklungsforschung (<strong>IFS</strong>), TU Dortmund 10


5. Veranstaltungsort und Verpflegung fand ich<br />

1 = sehr gut 2 = gut 3 = weniger gut 4 = schlecht<br />

Mittelwert: 1,08 (Antworten <strong>von</strong> 49 TN)<br />

6. Was hat Ihnen besonders gut gefallen?<br />

Ambiente, Referententeam, Ablauf<br />

Ambiente, Ausstattung<br />

Ambiente, Heterogenität der Teilnehmer Gym/MS/GS/...<br />

alle Schularten vertreten<br />

Expertenrunde<br />

Podiumsdiskussion<br />

Vortrag 1; Expertenrunde<br />

Vortrag 1 und 2<br />

Die Auswahl der Referenten, v.a. am Vormittag<br />

Kompetenz der Referenten<br />

interessante Fragestellungen in den Diskussionsrunden<br />

Neue Informationen zum Thema Heterogenität <strong>Evaluation</strong><br />

Austausch mit Kolleg/innen in sehr schöner Umgebung<br />

Die Möglichkeiten zum Austausch<br />

Kontakte waren bei dieser Art <strong>von</strong> Mittagessen, Kaffee etc. sehr gut möglich<br />

genug Zeit für Meinungsaustausch<br />

Austausch<br />

Kollegialer Austausch; Input v. Hr. Endres<br />

Herr Endres - fachlich fundiert und engagiert vorgetragen<br />

Hr. Endres (2x)<br />

Vortrag Hr. Endres (2x)<br />

Seminar Endres<br />

Verpflegung (2x)<br />

Alles!!<br />

© 2012 – S. <strong>Menke</strong> / J. <strong>Krinecki</strong>, <strong>Institut</strong> für Schulentwicklungsforschung (<strong>IFS</strong>), TU Dortmund 11


7. Welche Anregungen haben Sie für zukünftige Tagungen?<br />

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Expertenrunde bitte ausweiten auf alle Schularten!<br />

Die Tagung war sehr „gymi“-lastig. Da ich aus dem Förderschulbereich komme, wünsche<br />

ich mir, dass die Diskussionen und Beiträge auch die Probleme und Interessen<br />

dieser Schulart miteinbeziehen oder dass der vertiefte Teil nach Schularten getrennt<br />

stattfindet<br />

Tagung trennen in Angebote für Schulen die neu mit dem Ganztagsangebot beginnen<br />

und denen, die bereits Erfahrung haben<br />

Die große Bandbreite an Formen und Schularten bringt wenig konkrete Ergebnisse <br />

nur gebundener oder offener GT nur GS+Mittelschule oder RS+Gym.<br />

Unterschiede in den Angeboten für "Starter" in den Ganztagsbetrieb<br />

Differenzierung zwischen Startern im gebundenen Ganztagsbetrieb und erfahrenen<br />

Schulen<br />

Programm auf kleinere Zielgruppe abstimmen, differenzieren<br />

Für die einzelnen Schularten differenzierte Veranstaltungen, da sich xx(?), Umgebung<br />

+ Schwierigkeiten in den unterschiedlichen Schulen auch völlig anders gestalten<br />

Mehr fachspezifische Themen und Schulartspezifität<br />

Aufnahme schulartspezifischer Problematiken. In diesem Rahmen Gesprächsrunden<br />

zum Austausch <strong>von</strong> Erfahrungen<br />

Mehr Bezug zum Thema: Die Diskussionen bezogen sich hauptsächlich auf den Unterricht,<br />

kaum jedoch auf die Thematik "Ganztag".<br />

Spez. Themen für den Ganztag durch ausführliche Vorträge aufbereitet<br />

Konkrete Beispiele (z.B. Besuchsmöglichkeit einer Schule)<br />

Das Thema Finanzierung <strong>von</strong> Ganztagsangeboten und Qualifizierung des Personals<br />

externer Partner sollte tiefergehend thematisiert werden; Best-Practice-Beispiele zur<br />

Einbeziehung der Eltern<br />

Praxisbeispiele, Vorstellung gelungener Konzepte<br />

konkrete Problemstellungen - dazu Arbeitsgruppen, wo mehrere konkrete Lösungsideen<br />

dazu vorgestellt werden<br />

Konkrete Fragestellungen aus der Praxis der Ganztagsschule z.B. konkrete Möglichkeiten<br />

des offenen Unterrichts<br />

Themen vertiefen („Heterogenität II“)<br />

siehe Garching: Markt der Möglichkeiten (hieß das, glaub ich); kürzere Mittagspause<br />

Klarere Workshops mit verschiedenen konkreten Fragestellungen bzgl. OGS und GTK<br />

mehrere Diskussionsforen besuchen können<br />

Dauer insgesamt etwas zu lang Aufnahmekapazität in der Abschlussdiskussion erschöpft<br />

Bitte nie mehr an einem Montag eine solche Veranstaltung in Südbayern<br />

Mittagspause kürzen; Ende bei 16:45 ist sehr spät, wenn man fast 4 Stunden Fahrt vor<br />

sich hat; nicht alles nur im Großraum München - lieber verzichte ich auf die einführenden<br />

Worte der Kultusbürokratie!<br />

Weiter so! Mehrtägige Veranstaltungen<br />

© 2012 – S. <strong>Menke</strong> / J. <strong>Krinecki</strong>, <strong>Institut</strong> für Schulentwicklungsforschung (<strong>IFS</strong>), TU Dortmund 12


8. Kannten Sie die Serviceagentur „ganztägig lernen“ Bayern bereits vor der Veranstaltung?<br />

9. In welchem beruflichen Kontext sind Sie derzeit tätig?<br />

Sonstiges/Mehrfachnennungen:<br />

Konrektor<br />

Lehrkraft und GT-Koordinator für Ganztagsgymnasien<br />

Lehrkraft und Koordination Ganztagsangebote<br />

Schulleiter/in, Lehrkraft, Mitarbeiter Schulleitung<br />

GT-Koordinatorin<br />

externe Kraft<br />

Lehrkraft und Organisation Ganztag-Projektgruppe<br />

© 2012 – S. <strong>Menke</strong> / J. <strong>Krinecki</strong>, <strong>Institut</strong> für Schulentwicklungsforschung (<strong>IFS</strong>), TU Dortmund 13

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