Entwicklung der Kooperationskultur: Kooperation mit externen ...
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Abbildung 3:<br />
2. Vier Thesen<br />
1. Die <strong>Kooperation</strong> <strong>mit</strong> <strong>externen</strong> Partnern setzt eine<br />
funktionierende Steuerung (Schulleitung, Ganztagsbeauftragte)<br />
und kollegiumsinterne <strong>Kooperation</strong> vor-aus<br />
(Unterricht, Projekte, Teams, Steuergruppen).<br />
2. Eine ertragreiche <strong>Kooperation</strong> <strong>mit</strong> <strong>externen</strong> Partnern bedarf<br />
einer inhaltliche Verständigung (<strong>Kooperation</strong>, Ganztag) sowie<br />
eine gezielte Personalauswahl (Bedarfs- und Situationsanalyse,<br />
aktive Strategie).<br />
3. Eine <strong>Kooperation</strong> wird geför<strong>der</strong>t durch transparente inhaltliche<br />
und finanzielle Absprachen, eine Wertschätzung <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />
Profession, Zeitfenster für Kommunikation, gemeinsame<br />
Aktivitäten und an<strong>der</strong>e Lernorte.<br />
4. Eine gelingende Teamentwicklung ist auf Lehrer sowie innerund<br />
außerschulische <strong>Kooperation</strong>s-partner gleichermaßen<br />
ausgerichtet (Konzept, Infos, Gremien, Anerkennung,<br />
Evaluation, Fortbildung).