Regulierungskongress - IIR Deutschland GmbH
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8. Deutscher<br />
<strong>Regulierungskongress</strong><br />
Energiewende = Regulierungswende?<br />
27. und 28. September 2011, Berlin<br />
Hören und treffen Sie Vertreter von ...<br />
Regulierungsinstanzen<br />
Netzgesellschaften<br />
Georg Wilhelm Adamowitsch,<br />
Europäische Kommission<br />
Dr. Bodo Herrmann, BNetzA<br />
Matthias Kurth, BNetzA<br />
Mag. Dietmar Preinstorfer,<br />
ACER/Energie-Control Austria<br />
Mechthild Wörsdörfer,<br />
Europäische Kommission<br />
Ralph Bahke, ONTRAS<br />
Nadja Ballauf, 50Hertz Transmission<br />
Jan Fuhrberg-Baumann,<br />
Stadtwerke Leipzig Netz<br />
Dr. Stefan Küppers,<br />
RWE Rhein-Ruhr Netzservice<br />
Dr. Michael Maxelon, SWK NETZE<br />
Benjamin Peschka, 24/7 Netze<br />
Bernd Protze, VNG – Verbundnetz Gas<br />
Dr. Christian Schneller, TenneT TSO<br />
Jens Schumann, Gasunie <strong>Deutschland</strong><br />
Dr. Christoph von dem Bussche,<br />
WINGAS TRANSPORT<br />
Die topaktuellen Themen:<br />
(Wie) Kann die europäische und<br />
deutsche Regulierung mit der<br />
Energiewende Schritt halten?<br />
Europäische Energiestrategie –<br />
Netzausbau und Systemstabilität<br />
als oberste Ziele!<br />
Smarte Energiewelten –<br />
Smarte Regulierung?!<br />
Strategische Entscheidungen<br />
trotz regulatorischer Unsicherheiten:<br />
Herausforderung auf<br />
allen Ebenen<br />
Qualitätsregulierung:<br />
Aktueller Stand<br />
Parallele Vortragsreihen:<br />
Regulierung des Messwesens und<br />
des Gasmarktes<br />
und weiteren Unternehmen der Energiewirtschaft, Wissenschaft und Industrie<br />
Dr. Christof Bauer, VIK/Evonik Industries<br />
Prof. Dr. Gert Brunekreeft, Bremer Energie<br />
Institut/Jacobs University Bremen<br />
Johannes Brüssermann, BEMD<br />
René Chassein, Pfalzwerke<br />
Dr. Jost Eder, Becker Büttner Held<br />
Andrees Gentzsch, BDEW<br />
Ralf Hoffmann, ESMIG/GÖRLITZ-Gruppe<br />
Prof. Dr. Helmut Lecheler, Freie Universität Berlin/<br />
BMWi-Plattform für „Zukunftsfähige Netze“<br />
David Mitchell, Datamonitor<br />
Jörg Noisten, smart utility consulting <strong>GmbH</strong><br />
(cronos Unternehmensgruppe)<br />
Dr. Christof Spangenberg, K.GROUP<br />
Dr. Bernd-Michael Zinow, EnBW Energie<br />
Baden-Württemberg<br />
Hier trifft sich<br />
die Regulierungs-<br />
Community zum<br />
Austausch!<br />
Seien auch Sie dabei!<br />
www.regulierungskongress.de<br />
Unser Medienpartner:
2<br />
Die Netze betreten eine neue Welt<br />
– Geht die Regulierung mit?<br />
Die letzten Jahre standen für die Netzbetreiber ganz im Zeichen der Kostensenkung.<br />
Angesichts der Energiewende und des zwangsläufig erforderlichen Netzaus- und -umbaus werden<br />
künftig aber massive Investitionen im Fokus der Netzbranche stehen. Die viel diskutierte<br />
Frage ist: Wie kann die Regulierung diesen Paradigmenwechsel abbilden und „mitgehen“?<br />
Die grundlegenden Umbrüche in der Energiewirtschaft haben gravierende Unsicherheiten<br />
zur Folge: Wie sehen die Rahmenbedingungen für nötige Investitionen langfristig aus? Wie<br />
können technologische Innovationen rund um Smart Grids und Smart Metering finanziert<br />
werden? Wie kann die IT mit den gehäuften Änderungen der Prozesse und Datenformate<br />
Schritt halten und die steigenden Automatisierungszwänge beherrschen? Wie müsste<br />
die Netzentgeltsystematik angepasst werden, um den – letztendlich politisch gewollten<br />
– sinkenden Gas- und Wärmeabsatzmengen gerecht zu werden? Wie wird<br />
sich die Qualitätsregulierung auf die Renditen auswirken? Und was bringt die dritte<br />
Regulierungsperiode?<br />
Das große Spannungsfeld der Netzbetreiber ergibt sich durch die Aufgabe, massive und sehr<br />
langfristig wirksame Investitionsentscheidungen treffen zu müssen – und dies auf der<br />
Basis gravierender politischer und regulatorischer Unsicherheiten.<br />
Der Deutsche <strong>Regulierungskongress</strong> ist seit Beginn der Energiemarktregulierung DIE<br />
etablierte Plattform für<br />
• den kontroversen Austausch,<br />
• tagesaktuelle Informationen aus erster Hand,<br />
• den Blick über den Tellerrand ins Ausland und<br />
<br />
• eine richtungsweisende Diskussion mit Meinungsführern und Gestaltern der Branche.<br />
Seien auch Sie bei diesem Insider-Treffpunkt dabei!<br />
Infoline: 02 11/96 86–34 34<br />
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />
K o n z e p t i o n u n d I n h a l t :<br />
Melanie Tillmann M.A.<br />
(Senior-Konferenz-Managerin)<br />
Jeder Teilnehmer erhält von Euroforum ein sechsmonatiges<br />
Abonnement von Energie & Management!<br />
Was die Energiewirtschaft bewegt, das beschäftigt uns:<br />
14-tägig aktuelle Informationen zum Energie-Wettbewerbsmarkt.<br />
O r g a n i s a t i o n :<br />
Daniela Marbach (Senior-Konferenz-Koordinatorin)<br />
E-Mail: daniela.marbach@euroforum.com<br />
Weitere Informationen zu diesem Kongress wie Teilnehmerstrukturen, Pressestimmen und mehr finden Sie unter:<br />
www.regulierungskongress.de<br />
Fünf gute Gründe für<br />
Ihre Teilnahme:<br />
1. DER unabhängige Treffpunkt für die<br />
Regulierungsdiskussion<br />
2. Konkrete Informationen und ein<br />
Stimmungsbild der Branche:<br />
Wie sieht die Regulierung der<br />
Zukunft aus?<br />
3. Mit zahlreichen Entscheidern und<br />
Gestaltern der Energieregulierung! –<br />
Informieren Sie sich aus erster Hand!<br />
4. Die etablierte Spezialveranstaltung<br />
für alle Regulierungsverantwortlichen:<br />
Wer mit Regulierung zu tun hat, sollte<br />
hier dabei sein!<br />
5. Mit zwei parallelen Vortragsreihen zur<br />
speziellen Information: Messwesen<br />
und Gasmarkt<br />
Wen Sie auf<br />
diesem Kongress treffen:<br />
Vorstände, Geschäftsführer und<br />
Direktoren sowie leitende Mitarbeiter<br />
der Bereiche<br />
• Regulierung<br />
• Netze<br />
• Unternehmensentwicklung/-politik/<br />
‐strategie<br />
• Unbundling<br />
• Gleichbehandlung/Compliance<br />
• Controlling/Finanzen<br />
• Recht<br />
• Mess-/Zählwesen<br />
• Asset Management/Netztechnik<br />
von<br />
• Netzgesellschaften<br />
• Energieversorgungsunternehmen<br />
• Energieintensiven<br />
Industrieunternehmen<br />
• Investoren<br />
sowie<br />
• Kommunen<br />
• Verbänden/Organisationen<br />
• Banken<br />
• Unternehmens- und Rechtsberatungen<br />
• Steuerberater und Wirtschaftsprüfer<br />
mit dem Fokus Energiewirtschaft
3<br />
Dienstag, 27. September 2011<br />
(Wie) Kann die europäische und deutsche Regulierung<br />
mit der Energiewende Schritt halten?<br />
8.30 – 9.00<br />
Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen<br />
9.00 – 9.15<br />
Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden<br />
Dr. Bernd-Michael Zinow, Bereichsleiter Wirtschaft und Politik,<br />
EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe<br />
Europäische Energiestrategie – Netzausbau<br />
und Systemstabilität als oberste Ziele!<br />
9.15 – 9.40<br />
Die Energie-Roadmap 2050 – Herausforderungen und<br />
Chancen der EU-Energiepolitik!<br />
• Energie-Roadmap 2050 als Langfristvision der<br />
EU-Energiepolitik<br />
• Reduktion der CO 2<br />
-Emissionen um 80-95% im<br />
Energiebereich bis 2050<br />
• Signale und politische Rahmenbedingungen für<br />
Investoren – heute!<br />
• Energiepolitische Entscheidungsmöglichkeiten durch<br />
Szenario-Analysen<br />
• Wettbewerbsfähiges, umweltfreundliches und sicheres<br />
Energiesystem schaffen<br />
Mechthild Wörsdörfer, Abteilungsleiterin A1 – Energiepolitik,<br />
Programmierung & Marktbeobachtung, Wirtschaftsanalyse &<br />
Vertragsverletzungen, Generaldirektion für Energie, Europäische<br />
Kommission, Brüssel<br />
9.40 – 10.05<br />
Weg von den europäischen Kirchtürmen! –<br />
Nationale Regulierung als Hemmschuh für europäische<br />
Großprojekte<br />
• Wo wird der Haupt-Diskussionsbedarf mit den Regulatoren<br />
gesehen?<br />
• Folgen einer zu engen Bindung an nationale Regelungen für<br />
internationale Großprojekte<br />
• Kapitalmarktfähigkeit von Investitionsprojekten: Zu wenig<br />
beachtetes Kriterium bei Regulierungsentscheidungen<br />
Georg Wilhelm Adamowitsch, Koordinator Transportnetze,<br />
Europäische Kommission, Brüssel<br />
10.05 – 10.30<br />
Ein halbes Jahr ACER – Bisherige Aktivitäten und nächste<br />
Ziele<br />
• Aktueller Stand bei ACER (Europäische Agentur für die<br />
Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden):<br />
Strukturen, Ziele, Arbeitsprogramm<br />
• Die ACER-Organe: Regulierungsrat, Verwaltungsrat, Direktor<br />
und Beschwerdeausschuss: Kompetenzen und Stellung<br />
• Aktueller Stand Netzcodes Strom und Gas<br />
• ACERs Rolle bei der Marktintegrität und -transparenz:<br />
Die Zeit bis 2014 läuft!<br />
• Weitere Arbeitsschwerpunkte für das kommende Jahr 2012<br />
Mag. Dietmar Preinstorfer, Alternate Member of the Board of Regulators,<br />
ACER Agency for the Cooperation of Energy Regulators, Ljubljana, und<br />
Head of International Relations, Energie-Control Austria (E-Control), Wien<br />
10 . 3 0 – 10 . 4 5 D i s k u s s i o n<br />
10 . 4 5 – 11. 15 P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e<br />
11.15 – 11.40<br />
Förderung und Beschleunigung des Netzausbaus als<br />
oberstes Ziel der BNetzA<br />
• Die Energiewende ist bereits Realität –<br />
Netzausbau erst teilweise. Wo hakt‘s?<br />
• Wie unterstützt das geltende Regulierungsregime<br />
Netzinvestitionen?<br />
• <strong>Deutschland</strong>, künftig ein Stromimportland? –<br />
Zur Entwicklung des grenzüberschreitenden Stromhandels<br />
• Sektorübergreifende Synergien zwischen Telekom- und<br />
Strommarkt: Was tut die BNetzA zur Förderung?<br />
Matthias Kurth, Präsident, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas,<br />
Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn<br />
11.40 – 12.05<br />
How the implementation of regulatory decisions can<br />
impact market outcomes – lessons from the UK<br />
• The costs and benefits of market liberalization and its enabling<br />
regulation – lessons from UK programmes such as 1998<br />
• The technical choices for implementing market regulations –<br />
their cost and market flexibility consequences<br />
• The role of central authorities such as ElectraLink, Elexon and<br />
MRASCo in operating a cost effective market<br />
• Smart metering and the DCC rollout – have the correct<br />
decisions been made at both policy and implementation levels<br />
• Consequences for market design, regulation and<br />
implementation strategies<br />
David Mitchell, Business Unit Director, Energy & Sustainability,<br />
Datamonitor, London<br />
[Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.]<br />
12.05 – 13.00<br />
P O D I U M S D I S K U S S I O N<br />
To be discussed: Europäische Regulierung – Energiewende<br />
heißt auch Netzwende!<br />
Moderation: Dr. Bernd Michael Zinow<br />
Teilnehmer: Referenten des Vormittags<br />
13 . 0 0 – 14 . 3 0 G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n
4<br />
Dienstag, 27. September 2011<br />
Smarte Energiewelten – Smarte Regulierung?!<br />
14.30 – 14.55<br />
Energiewende und Netzintegration<br />
• Energiewende – deutsches oder europäisches Projekt?<br />
• Netzausbau bestimmt das Tempo<br />
• Beschleunigungsperspektiven<br />
• Harmonisierung und Integration<br />
Dr. Christian Schneller, Head of Public Affairs & Legal/<strong>Deutschland</strong>,<br />
TenneT TSO <strong>GmbH</strong>, Bayreuth<br />
14.55 – 15.20<br />
Das Verteilnetz – Wichtiger Pfeiler der Energiewende,<br />
und dennoch Stiefkind in der Ausbau-Diskussion?<br />
• Welche Rolle spielen die Verteilnetze für die Realisierung<br />
der Energiewende?<br />
• Vom Verteilnetz zum lokalen Transportnetz –<br />
Herausforderungen durch steigende Volatilität im Verteilnetz<br />
• Werden die Verteilnetze in der politischen und öffentlichen<br />
Diskussion ausreichend berücksichtigt?<br />
• Selbstverständnis DSO für die Zukunft: Zwischen Infrastruktur-<br />
Bereitsteller und Marktplatzorganisator<br />
• „Die Botschaft hör‘ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube …“<br />
… an langfristig vernünftige Renditen von Netzinvestitionen –<br />
Zeit verzug beim Kapitalrückfluss als eine der größten<br />
DSO-Sorgen<br />
• Anforderungen an eine Regulierung, die dem Zeitalter der<br />
Investitionen entspricht<br />
Jan Fuhrberg-Baumann, Geschäftsführer, Stadtwerke Leipzig Netz <strong>GmbH</strong>,<br />
Leipzig<br />
15.20 – 15.45<br />
Übertragungsnetzbetrieb in <strong>Deutschland</strong> im Post-<br />
Fukushima-Zeitalter: Werden Renditeunsicherheit,<br />
fehlende Akzeptanz und Genehmigungsverfahren die<br />
Bremser der Wende?<br />
• Akzeptanz und Genehmigungsverfahren als Schlagworte des<br />
Jahres! – Wie können Hindernisse bei der Umsetzung von<br />
Investitionsvorhaben bewältigt werden?<br />
• Eingriffe nach § 13 EnWG im Rahmen der<br />
Systemverantwortung der Netzbetreiber, z. B. Einsatz von<br />
Regelenergie oder Einspeisestopps: Tendenzen<br />
• Netzausbauplan und Zielnetz 2050: Die Praxisbewertung<br />
Nadja Ballauf, Leiterin Regulierungsmanagement,<br />
50Hertz Transmission <strong>GmbH</strong>, Berlin<br />
16.30 – 16.55<br />
Industrial Smart Grids: Weichenstellung zur Nutzung der<br />
Flexibilität im industriellen Energieverbrauch<br />
• Mögliche Beiträge industrieller Energieverbraucher zur<br />
Netzstabilisierung<br />
• Erschließung kostengünstiger industrieller Potenziale aus<br />
Demand Side Management: Stiefkind der Regulierung<br />
• Erreichter Stand und weiterer regulatorischer Handlungsbedarf<br />
Dr. Christof Bauer, Mitglied des Vorstandes,<br />
VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft, Essen,<br />
und Leiter Chemical Energy Management, Evonik Industries AG, Hanau<br />
16.55 – 17.20<br />
IRIN – Ideen für eine investitionsgerechte<br />
Anreizregulierung<br />
• IRIN, Innovative Regulierung für intelligente Netze: Das Projekt<br />
• Die Energie betritt eine neue Welt – Geht die Regulierung mit?<br />
• Ideen für ein zeitgemäßes Regulierungsregime –<br />
Mögliche Szenarien<br />
• Erfahrungen aus dem Ausland: Großbritannien, Niederlande<br />
Prof. Dr. Gert Brunekreeft, Institutsleiter, Bremer Energie Institut, und<br />
Professor of Energy Economics, Jacobs University, Bremen<br />
17.20 – 18.30<br />
P O D I U M S D I S K U S S I O N<br />
To be discussed: Ein neues Energiezeitalter bricht an! –<br />
Die Regulierung darf nicht in der „alten Welt“<br />
zurück bleiben!<br />
Moderation: Dr. Christof Spangenberg, Geschäftsführer,<br />
K.GROUP <strong>GmbH</strong>, München<br />
Teilnehmer: Referenten des Nachmittags<br />
Mit freundlicher Unterstützung von:<br />
19.00<br />
Austausch „off the records“! –<br />
Abfahrt zur gemeinsamen Abendveranstaltung<br />
Am Abend des ersten Kongresstages laden wir Sie herzlich ein,<br />
Ihre Gespräche im informellen Rahmen eines gemeinsamen<br />
Abendessens fortzusetzen und zu vertiefen!<br />
15 . 4 5 – 16 . 0 0 D i s k u s s i o n<br />
16 . 0 0 – 16 . 3 0 P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e
5<br />
Mittwoch, 28. September 2011<br />
Regulierung im Tagesgeschäft – Aktuelle Herausforderungen<br />
8.30 – 9.00<br />
Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden<br />
Dr. Bernd-Michael Zinow<br />
Regulierung zwischen Gestaltung und<br />
Ausgestaltung des Rechtsrahmens<br />
9.00 – 9.25<br />
Alles neu ... macht das neue EnWG?<br />
• Aktueller Zeitplan EnWG-Novelle<br />
• Neue Kompetenzen für die BNetzA<br />
• Weiterentwicklung der Entflechtungsvorschriften für<br />
TSO und DSO<br />
• Die Unabhängigkeit auch nach außen demonstrieren:<br />
Der getrennte Markenauftritt und seine Anforderungen<br />
• Netzpläne und kein Ende: Szenariorahmen,<br />
Netzentwicklungsplan, Umweltbericht, Bundesbedarfsplan ...<br />
• Was bringt das neue EnWG zum Thema Smart Metering?<br />
Andrees Gentzsch, Mitglied der Geschäftsführung,<br />
BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V., Berlin<br />
9.25 – 9.50<br />
Ein Pakt für die deutschen Netze: Die BMWi-Plattform für<br />
„Zukunftsfähige Netze“<br />
• Die BMWi-Plattform für „Zukunftsfähige Netze“ im Rahmen des<br />
Nationalen Paktes für Netze: Aufbau, Aufgaben, Zeitplan<br />
• Stand der Dinge beim Nabeg (Netzausbaubeschleunigungsgesetz)<br />
• Neue Kompetenzverteilung zwischen Ländern und BNetzA<br />
beim Netzausbau?<br />
• Wie passt der regulatorische Rahmen zum geplanten Aus- und<br />
Umbau? – Erste Ergebnisse der Arbeitsgruppe Regulierung<br />
• Vorschläge und Maßnahmen<br />
• Ein „Stuttgart 21“ können wir uns beim Netzausbau nicht leisten!<br />
Prof. Dr. Helmut Lecheler, Universitätsprofessor für Öffentliches Recht und<br />
Europarecht, Freie Universität Berlin, Berlin und Vorsitzender der Arbeitsgruppe<br />
Regulierung der Plattform für „Zukunftsfähige Netze“ des BMWi<br />
Netzservice im Fokus der Regulierung –<br />
Strategie findung in Zeiten sich wandelnder<br />
Rahmenbedingungen<br />
9.50 – 10.15<br />
Regulierungsdruck im Netzservice: Was ist die Antwort?<br />
• Interesse der BNetzA an Dienstleistungsverträgen: Was kommt?<br />
• Was ist der Vergleichsmaßstab der BNetzA? – Können die<br />
assoziierten Serviceeinheiten preislich mit dritten Anbietern<br />
mithalten?<br />
• Mögliche Antworten auf den steigenden Effizienzdruck in den<br />
Serviceeinheiten<br />
• Wo ist der Netzservice am besten aufgehoben? –<br />
Holding, Netzgesellschaft oder Servicegesellschaft?<br />
• Wie steuert man den Netzservice in eine sichere Zukunft –<br />
auch nach 2019?<br />
Dr. Stefan Küppers, Technischer Geschäftsführer,<br />
RWE Rhein-Ruhr Netzservice <strong>GmbH</strong>, Siegen<br />
10 . 15 – 10 . 4 5 D i s k u s s i o n<br />
10 . 4 5 – 11. 15 P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e<br />
Netzqualität und -effizienz als originäre<br />
Zielsetzung der Regulierung<br />
11.15 – 11.40<br />
Gute Netze sind auch lukrative Netze! –<br />
Neues von der Qualitätsregulierung<br />
• Aktueller Stand Qualitätsregulierung<br />
• Weitere Planung, Ziele, Zeitpläne<br />
• Wie können strukturelle Eigenheiten der verschiedenen Netze<br />
berücksichtigt werden?<br />
• Wie können Änderungen in der Netzstruktur, z. B. durch<br />
Netzaufspaltungen im Zuge von Rekommunalisierung,<br />
berücksichtigt werden?<br />
Dr. Bodo Herrmann, Leiter Anreizregulierung, Bundesnetzagentur für<br />
Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn<br />
11.40 – 12.05<br />
Rekommunalisierung – Der natürliche Feind der<br />
Netzeffizienz?<br />
• Viel Bewegung im Konzessionswettbewerb heißt auch viel<br />
Bewegung in der Netzeffizienz!<br />
• Die Zersplitterung der Netzlandschaft: Nur Panikmache oder<br />
echte Bedrohung?<br />
• Auswirkungen auf Netzqualität, Effizienz und damit auch auf<br />
die Netzentgelte! – Berücksichtigung in der Regulierung?<br />
• Strategien zur Sicherung von Konzessionsgebieten<br />
René Chassein, Mitglied des Vorstandes, Pfalzwerke AG, Ludwigshafen<br />
12.05 – 12.30<br />
Small is beautiful? – Wie wichtig ist Größe im Netzbetrieb<br />
tatsächlich?<br />
• Konzessionswettbewerb: Wie profitieren Kommunen und Bürger?<br />
• Netzübernahmen und Regulierung: Was ist „Effizienz“?<br />
• Versorgungssicherheit: Was kann der Netzbetreiber tun?<br />
• Erneuerbare Energien: Mit Smart Grids zu mehr<br />
Leistungsfähigkeit im Netz?<br />
• Kritische Fragen beim Netzübergang: Wo liegen die Risiken?<br />
Dr. Michael Maxelon, Sprecher der Geschäftsführung,<br />
SWK NETZE <strong>GmbH</strong>, Krefeld<br />
12 . 3 0 – 13 . 0 0 D i s k u s s i o n<br />
13 . 0 0 – 14 . 3 0 G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n
6<br />
Mittwoch, 28. September 2011<br />
Parallele Vor tragsreihe A:<br />
Regulierung des Messwesens: Smart is beautiful?<br />
14.30 – 14.35<br />
Eröffnung der Vortragsreihe durch den Vorsitzenden<br />
Johannes Brüssermann, Vorsitzender des Vorstands,<br />
BEMD e.V. Bundesverband der Energiemarktdienstleister, Darmstadt<br />
14.35 – 15.00<br />
Intelligente Zähler: Ja, aber wer zahlt?<br />
• Aktivitäten der EU-Kommission in Sachen Smart Meter-Ausbau:<br />
z. B. das Strategiepapier „Smart Grids – from innovation to<br />
deployment“<br />
• EU-Ziel 80% Smart Meter bis 2020: Wie kommt man hin?<br />
• Flächendeckender Einsatz von Smart Metern und<br />
Mindeststandards als Ziele des Energiekonzepts:<br />
Wo bleibt die Investitionssicherheit für einen Roll-out?<br />
• Zeit- und lastvariable Tarife versus Anwendung Standardlastprofil<br />
• Notwendige Anpassungen im Regime der Entgeltregulierung<br />
Ralf Hoffmann, Vizepräsident, ESMIG (European Smart Metering Industry<br />
Group)/Sprecher und Vorsitzender, Arbeitsgruppe Kommunikation des<br />
europäischen Standardisierungsmandates M/441/ und Vorstandsvorsitzender,<br />
GÖRLITZ AG, Koblenz<br />
15.00 – 15.25<br />
WiM – Wechselprozesse im Messwesen, oder:<br />
Weniger ist mehr?<br />
• Die automatisierte Liberalisierung im Messwesen ab dem<br />
01.10.2011: Die WiM in den Startlöchern<br />
• Der neue Wechselprozess – „Beginn Messstellenbetrieb“<br />
• Messstellenrahmenvertrag und Messrahmenvertrag:<br />
Alles „wasserdicht“?<br />
• Was bringt das neue EnWG?<br />
––<br />
Von der Modernisierungsverpflichtung zum intelligenten<br />
Messsystem: Das 4-Säulenmodell des EnWG<br />
––<br />
Kostentreiber Datenschutz?<br />
• Der Abschied vom Standardlastprofil<br />
Dr. Jost Eder, Partner, Becker Büttner Held, Berlin<br />
15.25 – 15.50<br />
Prozesseffizienzen im Messwesen für den Konzern –<br />
Schwerpunkt Smart Metering<br />
• Sichtweise Vertrieb<br />
• Sichtweise Netz (integriert MSB/MDL)<br />
• Sichtweise Bilanzkreismanagement<br />
• Marktrollenmodell und dessen Schlussfolgerungen<br />
Jörg Noisten, Prokurist und Leiter Business Unit Prozesse,<br />
smart utility consulting <strong>GmbH</strong> (cronos Unternehmensgruppe), Berlin<br />
15.50 – 16.15<br />
Podiumsdiskussion<br />
Mit den Referenten der Vortragsreihe<br />
Parallele Vor tragsreihe B:<br />
Regulierung des Gasmarktes: Was gibt es Neues?<br />
14.30 – 14.35<br />
Eröffnung der Vortragsreihe durch den Vorsitzenden<br />
Benjamin Peschka, Manager Netzwirtschaft, 24/7 Netze <strong>GmbH</strong>, Mannheim<br />
14.35 – 15.00<br />
Gasmarktregulierung Quo Vadis? –<br />
Sind Gasnetze künftig noch wirtschaftlich zu betreiben?<br />
• EU-Kommission, ACER, ENTSOG & Co.:<br />
Aktuelle Entwicklungen der europäischen Gasmarktregulierung<br />
• KARLA: Umsetzung der deutschen Gas-Transportkapazitätsplattform<br />
ab August 2011: Wie läuft’s?<br />
• Qualitätsübergreifende Marktgebietszusammenlegung:<br />
Wie geht es weiter?<br />
• Startschuss für die KoV IV am 1.10.2011:<br />
Anforderungen an die Netzbetreiber<br />
• Fazit: Wer investiert unter diesen Voraussetzungen noch?<br />
Benjamin Peschka<br />
15.00 – 15.25<br />
Wieder ein neues Feld der Regulierung:<br />
Was kommt auf Gasspeicherbetreiber zu?<br />
• GGPSSO – Guidelines for Good TPA Practice for Storage System<br />
Operators: Was bringen sie?<br />
• Forderungen im EnWG an eine Gasspeicher-Regulierung<br />
• Unbundling von Speicherbetreibern:<br />
Wer ist betroffen, was ist gefordert, wie sind die Fristen?<br />
• Veröffentlichungspflichten, Vorteile von<br />
Onlinebuchungssystemen<br />
• Zunehmende Wichtigkeit von Prozessgestaltung und IT im<br />
kurzfristiger werdenden Speichermarkt<br />
• Ausbaupflicht des TSOs beim Aus-/Neubau von Speichern<br />
• Verknüpfung von store-x und trac-x?<br />
Bernd Protze, Direktor Gasspeicherung, VNG – Verbundnetz Gas AG,<br />
Leipzig<br />
15 . 2 5 – 15 . 4 0 D i s k u s s i o n<br />
15.40 – 16.15<br />
Expertenrunde:<br />
Sind die Gasnetze „Bio Ready“?<br />
• Power to Gas – Ferngasnetze, die Batterie der Zukunft<br />
• Muss sich nur der Energiemix ändern oder auch die<br />
Regulierung?<br />
Ralph Bahke, Geschäftsführer, ONTRAS – VNG Gastransport <strong>GmbH</strong>,<br />
Leipzig<br />
Jens Schumann, Geschäftsführer, Gasunie <strong>Deutschland</strong><br />
<strong>GmbH</strong> & Co. KG, Hannover<br />
Dr. Christoph von dem Bussche, Geschäftsführer,<br />
WINGAS TRANSPORT <strong>GmbH</strong>, Kassel<br />
16 . 15 E n d e d e s 8 . D e u t s c h e n R e g u l i e r u n g s ko n g r e s s e s<br />
16 . 15 E n d e d e s 8 . D e u t s c h e n R e g u l i e r u n g s ko n g r e s s e s
7<br />
Sponsoring und Ausstellungen<br />
Gastgeber der zweiten Podiumsdiskussion<br />
Informationsmaterial erhalten Sie vor Ort von<br />
K.GROUP ist als eines der führenden unabhängigen Beratungsunternehmen<br />
auf dem gesamten Energiesektor tätig. Das<br />
Spektrum unserer Beratungsleistungen erfasst die gesamte<br />
Wertschöpfungskette in der Energiebranche von der Erzeugung<br />
über die Netze bis zum Vertrieb sowie Leistungen für alle energierelevanten<br />
Themenstellungen in hochgradig energieintensiven<br />
Industriezweigen. Unsere Kunden sind mittlere bis große<br />
Energieunternehmen, national und international agierend,<br />
Kommunen, Politik, „green companies“ und Industrieunternehmen<br />
in der Energietechnologie.<br />
K.GROUP <strong>GmbH</strong><br />
Pestalozzistraße 31<br />
80469 München<br />
www.kgroup.de<br />
Ansprechpartner:<br />
Susanne Heinemann, Dr. Christof Spangenberg<br />
Telefon: 089/2 42 0867 – 70<br />
Fax: 089/2 42 0867 – 99<br />
E-Mail: kommunikation@kgroup.de<br />
Die COUNT+CARE <strong>GmbH</strong> bietet als erfahrener Mess- und Abrechnungsdienstleister<br />
alle Geschäftsprozesse in Messstellenbetrieb,<br />
Abrechnung und Forderungsmanagement sowie dazugehörige IT-<br />
Systeme – modular oder als Rundumsorglos-Paket. Wir entwickeln<br />
und betreiben als verlässlicher Service-Partner innovative geschäftsprozessgeführte<br />
und kennzahlengestützte Lösungen für Vertriebsund<br />
Netzgesellschaften – rechtskonform. Und wir liefern Industrie<br />
und Gewerbe die erforderlichen Verbrauchsdaten, um Optimierungspotenziale<br />
zu erkennen und unmittelbar ihre Erlössituation beeinflussen<br />
zu können.<br />
COUNT+CARE <strong>GmbH</strong><br />
Landwehrstraße 55<br />
64293 Darmstadt<br />
www.countandcare.de<br />
Telefon: 0 61 51/4 04 – 61 50<br />
Fax: 0 61 51/4 04 – 61 09<br />
E-Mail: info@countandcare.de<br />
Als Aussteller hat bereits zugesagt<br />
Als jüngste Tochter der cronos unternehmensberatung <strong>GmbH</strong> ist die<br />
smart utility consulting <strong>GmbH</strong> – mit Sitz in Berlin – seit Juli 2010 am<br />
Markt. Das Team aus derzeit 25 Mitarbeitern mit ausgeprägtem Energieversorgungs-Know-how<br />
ist der ideale Partner bei der Einführung und dem<br />
gezielten Einsatz von AMI (Advanced Metering Infrastructure). Die Stärken<br />
liegen in der Praxiserfahrung aus einschlägigen, europaweiten Projekten sowie<br />
dem Prozess- und Systemwissen – von der vorgelagerten Logistik und<br />
Außendienststeuerung über die automatisierte Integration der Geräte bis<br />
hin zur Modellierung und Realisierung zukunftsweisender Prozesswelten.<br />
www.smart-utility-consulting.de<br />
S p o n s o r i n g u n d A u s s t e l l u n g e n<br />
www.cronosnet.de<br />
Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven<br />
Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu<br />
präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie<br />
zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne:<br />
Michaela Hofer M.A. (Senior-Sales-Managerin)<br />
Telefon: 02 11/96 86 – 37 27, Fax: 02 11/96 86 – 47 19<br />
E-Mail: michaela.hofer@euroforum.com<br />
Die neue Vortragsdatenbank unserer<br />
Konferenzen und Seminare –<br />
Buchen Sie jetzt und sparen Sie<br />
informyou<br />
flat<br />
unbegrenzter Zugriff auf mehr als<br />
10.000 Vortragsunterlagen<br />
ständige Erweiterung durch Beiträge von<br />
mehr als 1.000 Veranstaltungen/Jahr<br />
12 Monate Laufzeit<br />
intelligente Volltextsuche<br />
sofortiger PDF-Download<br />
für EUR 999,–/Jahr* bzw.<br />
für nur EUR 2.698,–* in Kombination<br />
mit der Buchung dieses Kongresses! [*zzgl. MwSt].<br />
Kostenloser Probezugang unter:<br />
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EUR 300,–!<br />
Ihr Konferenzbesuch<br />
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= Doppelter Nutzen für Sie!
Euroforum Verlag, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />
[Kenn-Nummer]<br />
Ja, ich nehme am 27. und 28. September 2011 in Berlin teil <br />
[P1103954M012]<br />
zum Preis von € 2.099,– p. P. zzgl. MwSt.<br />
[Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.]<br />
Ja, ich möchte € 300,– sparen und buche das Kombi-Angebot „8. Deutscher <strong>Regulierungskongress</strong>“<br />
und die Flatrate für die Vortragsdatenbank informyou zum Preis von € 2.698,– p.P. zzgl. MwSt.<br />
[Infos unter www.inform-you.de/flat]<br />
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen zum Preis von € 399,– zzgl. MwSt.<br />
[Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.]<br />
Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten.<br />
Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen.<br />
[Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86–33 33.]<br />
Name<br />
Position/Abteilung<br />
Telefon<br />
Bitte ausf ü l len und fa xen a n: 02 11/96 86 – 40 40<br />
E-Mail<br />
Geb.-Datum<br />
(TTMMJJJJ)<br />
Die Euroforum <strong>Deutschland</strong> SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu<br />
Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein<br />
Firma<br />
Anschrift<br />
Branche<br />
Ansprechpartner im Sekretariat<br />
Datum, Unterschrift<br />
Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht:<br />
Name<br />
Abteilung<br />
Anschrift<br />
Fax<br />
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position:<br />
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 21–50 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000<br />
Anmeldung und Information<br />
8. Deutscher<br />
<strong>Regulierungskongress</strong><br />
27. /28. September 2011, Pullman Berlin Schweizerhof<br />
Budapester Straße 25, 10787 Berlin, Tel.: 0 30/26 96–0<br />
Teil n a hmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung<br />
inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person<br />
zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer<br />
Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich)<br />
ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird<br />
die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung<br />
am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig.<br />
Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen<br />
aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />
Teil n a hmebedingungen Inf or m you. Die informyou-Flatrate berechtigt<br />
zu einer zwölfmonatigen Vollnutzung der informyou-Datenbank und wird<br />
jeweils für ein Bezugsjahr in Rechnung gestellt.<br />
Dat ens c hu t z inf or m at ion. Die Euroforum <strong>Deutschland</strong> SE verwendet<br />
die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen<br />
Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung<br />
unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere<br />
Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen<br />
zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem<br />
in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die<br />
den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen<br />
der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes<br />
Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz<br />
der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine<br />
Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke<br />
der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber<br />
der Euroforum <strong>Deutschland</strong> SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />
widersprechen.<br />
Z immerreserv ierung . Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes<br />
Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die<br />
Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Euroforum-<br />
Veran staltung“ vor.<br />
Ihr Tagungshotel . Am Abend des ersten Kongresstages<br />
lädt Sie das Pullman Berlin Schweizerhof<br />
herzlich zu einem Umtrunk ein.<br />
Wir über uns . Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse,<br />
Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten<br />
zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber<br />
hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informationsund<br />
Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit<br />
Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000<br />
Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches<br />
Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und<br />
wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt<br />
mehr als 10.000 Mitarbeiter.<br />
per Fa x : +49 (0)2 11/96 86–40 40<br />
telefonisch:<br />
+49 (0)2 11/96 86–34 34 [Daniela Marbach]<br />
Zentrale: +49 (0)2 11/96 86–30 00<br />
schrif tlich:<br />
Euroforum <strong>Deutschland</strong> SE<br />
Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />
per E-Mail:<br />
im Internet :<br />
anmeldung@euroforum.com<br />
info@euroforum.com<br />
www.regulierungskongress.de<br />
www.inform-you.de/flat