Naturschutzfachliches Dossier - Ulm

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2 Landschaftsschutzgebiet >>Söflingen>Söflingen>Butzental-Grimmelfinger Wegle>Söflingen>Söflingen>Alte Riedteile-Maiäcker-Binzelfinger
3 Quellbereiche kommen auch in den Gewannen „Am Binzelfinger Wald“, im „Butzental“ und im „Maienwäldle“ oder auch am Nord- und Südhang des „Hochsträß“ im Bereich der Gewanne „Lange Weidach“ und „Römerhöfe“ vor. Das Blautal selbst, das den nördlichen Rand des Landschaftsschutzgebiets bildet, wird von organischen Sedimenten (ehemaliger Torf) gebildet. Die Abhänge im Gewann „Haldenberg“ (nördlicher Rand des „Roten Berg“) weisen auch Massen- und Bankkalke auf. Die höchsten Geländeerhebungen im Landschaftsschutzgebiet >>Söflingen>Söflingen>Söflingen
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Seite 5 und 6: 5 Auf dem Höhenzug mit den vom Vol
Seite 7 und 8: 7 Biotopnr. Name Biotoptyp 133 Quel
Seite 9 und 10: 9 Biotop-Nr Name Biotoptyp 128 Quel
Seite 11 und 12: 11 Nr. Name 0405_01 Wiesenraine sü
Seite 13 und 14: 13 Nr. Name 0479 Blausternreicher W
Seite 15 und 16: 15 Abbildung 4: FFH- Gebiet „Blau
Seite 17 und 18: 17 Landschaftsteil Nr. 2 >>Alte Rie
Seite 19 und 20: 19 Im Landschaftsteil Nr. 2 >>Alte
Seite 21 und 22: 21 Fläche m 2 Nr. Flurname Flurst.
Seite 23 und 24: 23 Fläche m 2 Nr. Flurname Flurst.
Seite 25 und 26: Nr. Flurname Flurst. Nr. 25 Fläche
Seite 33 und 34: 33 Fläche m 2 Landschaftsteil Nr.
Seite 35 und 36: Landschaftsteil Nr. Flurname Flurst
Seite 37 und 38: 37 Fläche m 2 Landschaftsteil Nr.
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