Ausbildungschancen für Jugendliche mit Lernproblemen - DGSv
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Praxisbeispiel „<strong>Ausbildungschancen</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Jugendliche</strong> <strong>mit</strong> <strong>Lernproblemen</strong>“<br />
Unsere Beweggründe / Motivation:<br />
Warum bilden wir <strong>Jugendliche</strong> <strong>mit</strong> „<strong>Lernproblemen</strong>“ aus ?<br />
‣ Soziale Verantwortung / Demographie-Entwicklung: “Wir müssen künftig möglichst alle <strong>mit</strong>nehmen,<br />
weil wir künftig alle brauchen werden!“ und „Jeder, den wir <strong>mit</strong>nehmen ist ein Gewinn <strong>für</strong><br />
die gesamte Gesellschaft!“<br />
<strong>Jugendliche</strong> sind nach dem erfolgreichen Erlernen des 2-jährigen Berufes (MAF) bereits früher<br />
sozial abgesichert<br />
‣ …und von Anfang an besser motiviert, da sie den 2. Ausbildungsvertrag zum „Industriemechaniker“<br />
erfahrungsgemäß unbedingt haben möchten („Pädagogik im Spiel“: 1 Beispiel <strong>für</strong> einen<br />
pädagogischen Ansatz: „Ich hatte noch nie einen Auszubildenden, der seine<br />
Führerscheinprüfung nicht bestanden hat, egal, ob er <strong>mit</strong> Hauptschulabschluss oder<br />
Realschulabschluss in unser Unternehmen kam, d. h. der <strong>Jugendliche</strong> muss genau<br />
so <strong>für</strong> die Ausbildung motiviert werden!!!“).<br />
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MAHLE Behr Industry Reichenbach GmbH, Wolfgang Mädler, 28. Mai 2013<br />
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