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Bürokommunikations-TrendsSprechen Sie mit uns! - Image Magazin

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<strong>Image</strong> verlost:<br />

5 Kochbücher<br />

„Witten tischt auf“<br />

Mehr dazu auf Seite 18.<br />

<strong>Image</strong><br />

Neujahrsausgabe<br />

<strong>Magazin</strong> für Annen, Stockum und Rüdinghausen<br />

☎ 0 23 02/98 38 980 · www.kamk.de<br />

Hüllbergschule in Witten-Annen ‒ lesen <strong>Sie</strong> dazu Seite 8<br />

▸ Kopierer<br />

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mail: zentrale@lbservice.de · web: www.lbservice.de


2<br />

Hier die Top-Ten-Liste der<br />

guten Vorsätze (lt. DAK-<br />

Umfrage) und einige Tipps,<br />

wie <strong>Sie</strong> letztendlich doch ans<br />

Ziel kommen können:<br />

1.: Stress vermeiden<br />

oder abbauen<br />

60 % der Deutschen nehmen<br />

sich für das neue Jahr vor,<br />

den Stress abzubauen und<br />

stattdessen die Dinge ruhig<br />

und gelassen anzugehen.<br />

Aber nicht immer lassen sich<br />

hektische Situationen vermeiden,<br />

wenn es schnell auf<br />

schnell gehen muss. Legen<br />

<strong>Sie</strong> zwischen verschiedenen<br />

Aktivitäten kleinere Pausen<br />

von 5 bis 10 Minuten ein und<br />

gönnen <strong>Sie</strong> sich diese auch,<br />

wenn <strong>Sie</strong> an einer Arbeit festzuhängen<br />

scheinen. Mit neu<br />

aufgetankter Energie<br />

lassen sich Aufgaben<br />

gleich viel leichter<br />

angehen. Für die<br />

Arbeitszeit lässt<br />

sich dieser Ratschlag<br />

freilich<br />

nicht um setzen.<br />

2.: Mehr Zeit <strong>mit</strong> Familie und/<br />

oder Freunden verbringen<br />

Dies nehmen sich 56 % der<br />

Befragten vor. Nur das das<br />

Vornehmen an sich auf die<br />

Dauer hier nicht helfen wird.<br />

Mein Tipp deshalb: Seien <strong>Sie</strong><br />

in diesem Punkt einfach spontan.<br />

Wenn die Angelegenheit<br />

immer weiter vor sich hergeschoben<br />

wird, hat man gegen<br />

Ende des Jahres immer noch<br />

nichts erreicht.<br />

3.: Mehr bewegen/<br />

Sport treiben (55%)<br />

Mit nur einem Prozentpunkt<br />

Rückstand auf die Zeit <strong>mit</strong><br />

Familie und Freunden, ist<br />

dieser Vorsatz den Befragten<br />

doch zumindest Platz 3 in<br />

<strong>uns</strong>erem Ranking wert. Hier<br />

gilt es, den inneren Schweinehund<br />

zu überwinden und<br />

Winterdienst:<br />

Straßen und Gehwege:<br />

Wer kümmert sich um was?<br />

Das Betriebsamt der Stadt Witten<br />

ist auf winterliche Ta ge<br />

vorbereitet. Der Winterdienst<br />

umfasst das Schneeräumen auf<br />

den Fahrbahnen und Gehwegen<br />

sowie das Bestreuen der<br />

Gehwege, Fußgängerüberwe ge<br />

und gefährlichen Stellen auf den<br />

Fahrbahnen bei Schnee- und<br />

Eisglätte. Das Streuen erfolgt<br />

übrigens nicht nur <strong>mit</strong> Hilfe von<br />

Streuwagen, sondern auch von<br />

Im neuen Jahr wird alles anders!<br />

Ja, ja – die guten Vorsätze! Anfang jedes Jahres werden sie in der Silvesternacht im Kreise der Lieben<br />

wieder hervorgeholt. Es wird langatmig beratschlagt, was im neuen Jahr so alles verbessert werden soll<br />

und so manch einer fasst den festen Entschluss: „Im neuen Jahr wird alles anders!“. Aber seien wir<br />

doch mal ehrlich – wie lange haben eigentlich Ihre Vorsätze die harte Realität überlebt? Haben <strong>Sie</strong><br />

schon nach ein paar Tagen aufgegeben oder halten <strong>Sie</strong> noch stoisch aus? Wenn Letzteres der Fall sein<br />

sollte – bleiben <strong>Sie</strong> am Ball! Dann überdauert das gute Gefühl, etwas erreicht zu haben.<br />

Hand: auf den Gehwegen vor<br />

öffentlichen Gebäuden, an Fußgängerbrücken,<br />

an Zebrastreifen,<br />

an Bus- und Straßenbahnhaltestellen.<br />

Winterdienst auf öffentlichen<br />

Straßen: Städtische Aufgabe<br />

nach gesetzlicher Vorgabe<br />

Natürlich können die Mitarbeiter<br />

des Betriebsamtes in einer<br />

Stadt <strong>mit</strong> etwa 340 Kilometern<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Neujahrsausgabe <strong>uns</strong>eres <strong>Magazin</strong>s liegt vor Ihnen. Informieren<br />

<strong>Sie</strong> sich, was in Annen, Stockum und Rüdinghausen<br />

los ist. Aktuelle Veranstaltungstermine finden sie u.a.<br />

auf der Seite 19. Haben <strong>Sie</strong> auch gute Vorsätze für das neue<br />

Jahr gefasst? Vielleicht helfen Ihnen dabei <strong>uns</strong>ere Tipps im<br />

Artikel auf dieser Seite.<br />

Wir wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr und … viel Lesevergnügen!<br />

Ihre Redaktion<br />

einfach anzufangen, etwas für<br />

seinen Körper zu tun. Je länger<br />

man die Angelegenheit auf<br />

die lange Bank schiebt, desto<br />

größer ist die Wahrscheinlichkeit,<br />

dass man Anfang 2014<br />

<strong>mit</strong> demselben Ziel daherkommt.<br />

4.: Mehr Zeit für mich selbst<br />

Dieser Punkt wird von 51%<br />

groß geschrieben. Hier gilt<br />

der Ratschlag von Punkt 1:<br />

Nehmen <strong>Sie</strong> sich einfach etwas<br />

Zeit für eine Auszeit. An<br />

irgendeinem Punkt muss man<br />

auch einmal an sich denken<br />

dürfen. Vielleicht haben <strong>Sie</strong><br />

ja auch einen netten Partner<br />

oder ein Familien<strong>mit</strong>glied, das<br />

Ihnen für ein paar Stunden<br />

die Arbeit aus der Hand nehmen<br />

kann.<br />

5.: Gesünder ernähren<br />

wollen sich 45 % der Befragten.<br />

Es gibt doch sicherlich<br />

auch leckere Gerichte <strong>mit</strong><br />

Obst und Gemüse – wenn da<br />

nur nicht schon wieder der<br />

Zeitaspekt wäre!<br />

6.: Abnehmen<br />

wollen zumindestens noch<br />

33 % in diesem Jahr. Hier<br />

zählt das Durchhaltevermögen<br />

– und die Ausdauer, nicht<br />

Straßennetz und rund 600 Kilometern<br />

Fußwegen nicht überall<br />

sofort sein. Deshalb heißt es:<br />

Das Wichtigste zuerst. Welche<br />

Straßen das sind, hat der Gesetzgeber<br />

festgelegt.<br />

Winterdienst auf Gehwegen:<br />

Aufgabe der Grundstückseigentümer<br />

Für die Sicherheit auf den Gehwegen<br />

sind die Grundstückseigentümer<br />

verantwortlich. Jeder<br />

Anlieger ist verpflichtet, seinen<br />

Gehweg von Schnee und Eis zu<br />

befreien. Das bedeutet:<br />

▸ Räumen <strong>Sie</strong> Schnee und Eis<br />

mindestens in einer Breite von<br />

einem Meter, da<strong>mit</strong> ihr Gehweg<br />

sicher zu begehen ist.<br />

▸ Schieben <strong>Sie</strong> den Schnee nur<br />

bis an die Vorderkante des Gehweges<br />

und nicht auf die Straße,<br />

so dass der Fahr- und Fußgängerverkehr<br />

nicht behindert wird.<br />

▸ Hydrantendeckel und Entwässerungseinläufe<br />

müs sen<br />

frei gehalten werden. Die Räumund<br />

Streupflicht erstreckt sich<br />

bei Fußgänger über wegen bis zur<br />

Bordsteinkante.<br />

wieder in alte Laster zurückzufallen.<br />

Denken <strong>Sie</strong> an Ihre<br />

Bikinifigur. Der nächste Sommer<br />

kommt bestimmt!<br />

7.: Sparsamer sein<br />

Ein Ziel, das 31% beschäftigt.<br />

Hier findet jeder für sich bestimmt<br />

seinen eigenen Weg,<br />

etwas zu bewirken. Kleiner<br />

Tipp: Muss ich dieses oder jenes<br />

Etwas wirlklich unbedingt<br />

haben?<br />

8.: Weniger fernsehen<br />

18 % müssen wohl noch ihren<br />

Schweinehund bekämpfen.<br />

Seien <strong>Sie</strong> stärker als er.<br />

9.: Weniger Alkohol trinken<br />

Hier gilt für 13 % das Gleiche<br />

wie für die 18 % bei Punkt 8.<br />

Dito!<br />

10.: Das Rauchen aufgeben<br />

Zu dem Ziel, <strong>mit</strong> dem sich<br />

hier 12 % der Befragten<br />

ab mühen, möchte ich als<br />

Nicht raucher nun wirklich<br />

nicht meinen Senf dazugeben.<br />

Am Ende trete ich <strong>mit</strong> einer<br />

unbedachten Äußerung nur<br />

jemandem ungewollt auf die<br />

Füße.<br />

An dieser Stelle nur noch einen<br />

gültigen Ratschlag für<br />

Jedermann: Glauben <strong>Sie</strong> an<br />

sich!<br />

AW<br />

▸ Streuen <strong>Sie</strong> bei Glätte nur abstumpfende<br />

Mittel wie Granulat<br />

oder Sand.<br />

▸ Streusalz schadet der Vegetation<br />

und darf nur in folgenden<br />

Ausnahmefällen verwendet werden:<br />

an gefährlichen Stellen wie<br />

Treppen, Rampen, Brückenaufoder<br />

abgänge, starken Gefällebzw.<br />

Steigungsstrecken oder gefährlichen<br />

Gehwegabschnitten<br />

oder bei klimatischen Ausnahmesituationen<br />

z.B. Eisregen.<br />

▸ In der Zeit von 7 bis 20 Uhr<br />

gefallener Schnee und entstandene<br />

Glätte sind unverzüglich<br />

nach Beendigung des Schneefalls<br />

bzw. nach dem Entstehen<br />

der Glätte zu beseitigen. Nach<br />

20 Uhr gefallener Schnee und<br />

entstandene Glätte sind am folgenden<br />

Tag bis 8 Uhr zu beseitigen,<br />

sonn- und feiertags bis 9<br />

Uhr.<br />

Aber neben allen Rechten und<br />

Pflichten gilt vor allem: Stadtverwaltung<br />

und Betriebs amt<br />

wünschen allen Wittenerinnen<br />

und Wittenern einen schönen<br />

und gesunden Winter.<br />

<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013


<strong>Image</strong><br />

Annen, Stockum und Rüdinghausen<br />

Wir kochen viel wenn der Tag lang ist…<br />

Restaurant<br />

<strong>mit</strong> der friesischen Note<br />

Nächster Erscheinungstermin<br />

Montag,<br />

01.02.2013<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 18.01.2013<br />

☎ 0 23 02/98 38 980<br />

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Weihnachts aktion in der Sonnen- und Central-Apotheke<br />

In beiden Apotheken weihnachtete<br />

es sehr in der Woche<br />

vom 17. bis zum 21. Dezember<br />

2012. Die Klassen 1a und<br />

1b der Rüdinghauser Grundschule<br />

sowie andere Kinder<br />

schmückten in der ganzen<br />

Woche zwei Lebkuchenhäuser<br />

<strong>mit</strong> feinen Leckereien. Eine<br />

gute Idee des Apothekeninhabers,<br />

Herrn Dr. Yilmaz und<br />

seinem Team. Die Kinder hatten<br />

viel Spaß beim Gestalten<br />

der Lebkuchenhäuser, eine<br />

fröhliche und ausgelassene<br />

Stimmung herrschte in beiden<br />

Apotheken! Beim Schmücken<br />

durfte natür lich auch ordentlich<br />

genascht werden, der<br />

Apotheker war ja direkt vor<br />

Ort. Alle Kinder durften auch<br />

Schon mal probiert?<br />

Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 12.00–14.30 Uhr (Küchenschluss 14.15 Uhr), So 11.30–14.00 Uhr und Di.–So. ab 17.30 Uhr. Montag Ruhetag.<br />

Meesmannstraße 103 · 58456 Witten-Herbede · ☎ 0 23 02/7 36 05 · www.jeverkrog.com · E-Mail: info@jeverkrog.com<br />

für sich selbst ein eigenes Lebkuchenherz<br />

dekorieren und<br />

<strong>mit</strong> nach Hause nehmen, worüber<br />

sie sich sehr freuten. Am<br />

Freitag, den 21. Dezember,<br />

wurden die Lebkuchenhäuser<br />

dann von einigen Kindern und<br />

der Sonnen-Apotheke an die<br />

Se niorenheime verschenkt.<br />

Das schön gestaltete Lebkuchenhaus<br />

der Sonnen-Apotheke<br />

wurde zum AWO-Seniorenzentrum<br />

in der Kreisstraße 20<br />

in Rüdinghausen gebracht<br />

und das Lebkuchenhaus von<br />

der Central-Apotheke erhielt<br />

das Altenzentrum St. Josef<br />

in der Stockumer Straße 65.<br />

Die Senioren in den Einrichtungen<br />

freuten sich bei der<br />

Übergabe der Lebkuchenhäuser<br />

durch die Kinder.<br />

Es wurde ein vergnüglicher<br />

Nach<strong>mit</strong>tag bei<br />

Kaffee und Kuchen<br />

und das Schönste von<br />

allem waren die leuchtenden Augen<br />

aller Beteiligten. Diese Aktion von<br />

Sonnen- und Central-Apotheke fand so<br />

großen Anklang, dass sie nach Wiederholung<br />

im nächsten Jahr ruft!<br />

<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />

3


Annenstraße 154 • 58453 Witten • Inh. Tanja Lerch<br />

Tel.: 0 23 02/8 25 51 • Öffnungsz.: Di. bis Fr.: 9 –13 Uhr & 14.30 –18 Uhr • Sa. 10 –14 Uhr<br />

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Die Sky-<br />

Sportsbar<br />

Baedekerschule Annen<br />

Rotary-Club-Spende zur<br />

Leseförderung der Schüler<br />

Die „Bürgerinitiative für ein<br />

„l(i)ebenswertes Annen e.V.“ setzt<br />

sich seit ihrer Gründung vor 15 Jahren<br />

für die Verbesserung des sozialen<br />

Umfelds im Stadtteil ein. Durch<br />

intensive Bemühungen gelang der<br />

„BI“ schließlich – nach zunächst<br />

ne ga tivem Ratsbeschluss – die Aufnahme<br />

des Ortsteils in das „Soziale<br />

Stadtprogramm“ des Landes NRW.<br />

In unterschiedlichen Arbeitskreisen<br />

arbeiten ihre Mitglieder nun<br />

aktiv <strong>mit</strong>. Unabhängig davon hat<br />

die „BI“ den lokalen Schuleinrichtungen<br />

Unterstützung angeboten.<br />

Da bei wurden Tutorials übernommen<br />

und besonders den drei<br />

Grund schu len Unterstützungen<br />

zur Ver besserung des Lesens und<br />

des Leseverständnisses angeboten,<br />

die bisher <strong>mit</strong> großer Freude und<br />

Erfolg angenommen wurden. Die<br />

„BI“ hat dabei den drei Grundschulen<br />

im Ortsteil – jeweils für die 3.<br />

und 4. Klässler – kleine Broschüren<br />

aus dem Programm „Lesen lernen<br />

Leben lernen“, das von der Pädagogischen<br />

Hochschule auf Veranlassung<br />

von Rotary Deutschland e.V.<br />

dazu entwickelt wurde, übergeben.<br />

<strong>Sie</strong> bleiben im Eigentum der Schüler<br />

und stellen für viele das erste eigene<br />

Büchlein dar. Den Erziehern<br />

wird dazu umfangreiches Material<br />

an die Hand gegeben für eine sehr<br />

unterschiedliche und differenzierte<br />

Inhaltsver<strong>mit</strong>tlung. Die jeweiligen<br />

Kosten wurden und werden von der<br />

Bürgerinitiative getragen. Die „BI“<br />

will nun <strong>mit</strong> einem Erfahrungsaustausch<br />

der Schulleiter und Klassenlehrer<br />

die weitere Unterstützung<br />

und Förderung so abstimmen, dass<br />

jede Schule diese in Anspruch nehmen<br />

kann. Des Weiteren soll die<br />

Anwendung einer neu für 2. Klässler<br />

herausgegebenen Broschüre diskutiert<br />

werden.<br />

V.l.n.r.: Herr Straetling; Schulleiter Baedekerschule, Frau Nehm; Schulleiterin<br />

Hüllbergschule, Herr Dr. Bukow; Rota ry Club, Frau Riese; Lehrerin<br />

Erlenschu-le, Herr Prof. Dr. Dieck mann, ebenfalls Rotary-Club<br />

Annens Zentrum<br />

Robin Scharf: „Als jüngerer Mensch und<br />

Student ist mir sehr wichtig, eine gute<br />

Verkehrsanbindung zu haben. Diese ist<br />

in Witten-Annen gegeben. Die großen<br />

Städte in der Umgebung, wie Bochum<br />

und Dortmund sind von hier aus per<br />

Bus, Bahn oder <strong>mit</strong> dem Auto über die<br />

Autobahn sehr schnell zu erreichen.<br />

Schön ist, dass viele Geschäfte fußläufig<br />

zu erreichen sind.<br />

Für Witten-Annen würde ich mir wünschen,<br />

dass es, da es ein Wohngebiet ist,<br />

familienfreundlicher gestaltet wird. Mehr KITAs oder ähnliche<br />

Einrichtungen würden dem Stadtteil gut stehen. Der<br />

Generationen-Park ist diesbezüglich ein guter Schritt nach<br />

vorne. Meine Idealvorstellung wäre, dass der Marktplatz zu<br />

einer Art Annener Mittelpunkt würde, <strong>mit</strong> einer Eisdiele,<br />

einem Restaurant und der Möglichkeit, im Sommer auch mal<br />

draußen zu sitzen. Die kleinen Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen<br />

sollten mehr unterstützt werden, statt nur<br />

den großen Ketten eine Chance zu bieten.<br />

Für das Jahr 2013 wünsche ich mir, mehr Zeit <strong>mit</strong> meiner Familie<br />

und meinen Freunden verbringen zu können und diese<br />

Zeit auch sinnvoll zu gestalten.<br />

Eines der großen Highlights im Jahr 2013 werden meine Prüfungen<br />

an der Uni, da ich in diesem Jahr meinen Bachelor in<br />

International Management machen werde.“<br />

Stadt stellt Alternativen für<br />

Buswendeschleife vor<br />

Die Buswendeschleife in Annen soll verlegt werden. Die<br />

Stadt Witten veranstaltete dazu am 17. Dezember eine<br />

Bürgeranhörung im katholischen Gemeindezentrum St.<br />

Joseph in der Stockumer Straße. Von der Verlegung der<br />

Buswendeschleife werden die Buslinien 320, 373 und 375<br />

betroffen sein. Die Mitarbeiter des Planungsamtes der<br />

Stadt Witten stellten bei der Bürgeranhörung zwei Alternativen<br />

für die Buswendeschleife vor. „Eine Variante sieht<br />

die Verlagerung um ca. 25 Meter in östlicher Richtung, innerhalb<br />

der Straße Am Hang vor, wo die Buswendeschleife<br />

heute schon liegt. Die andere Variante geht von einer<br />

neuen Schleife auf einer Teilfläche der Halde Annen an<br />

der Herdecker Straße aus, wobei die Haltestelle ‚Buswendeschleife<br />

Am Hang’ entfallen würde“, erklärte Stadtplaner<br />

Andreas Müller. Unter den teilnehmenden Bürgern<br />

- Anwohnern und Geschäftsleuten - entwickelte sich eine<br />

angeregte Diskussion. Das Planungsamt informiert, dass<br />

ein Förderantrag für die Verlegung der Buswendeschleife<br />

gestellt wurde. Die Entscheidung darüber, wo sich die<br />

neue Buswendeschleife befinden wird, steht noch an.


Annenstraße 104 • 58453 Witten<br />

Geschäftsführer: Thomas Berner<br />

Tel.: 0 23 02/96 39 40<br />

Fax: 0 23 02/96 39 42<br />

– Trends 2013<br />

Optik Schmidt<br />

<strong>Image</strong> fragte Georg Schmidt: Herr Schmidt, welche Trends<br />

erwarten <strong>uns</strong> im Jahre 2013?<br />

Die klassischen Formen und Farben bleiben <strong>uns</strong> auch im<br />

neuen Jahr erhalten, es wird jedoch sehr farbenfroh im<br />

nächsten Frühjahr/Sommer 2013.<br />

Die Brillenformen werden größer, auffälliger und viele<br />

Modelle werden aus hochwertigem K<strong>uns</strong>tstoff gefertigt.<br />

Zusätzlich kommt viel Farbe ins Spiel!<br />

Kräftige, bunte Farben sowie Petrolfarben dominieren bei<br />

den neuen Brillenfassungen.<br />

Sanitätsfachhandel<br />

Annenstraße 83 · 58453 Witten · Tel.: 0 23 02/91 35 70<br />

www.metallbau-schauberger.de<br />

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Matthias Schröter: „Annen ist besonders<br />

vielseitig, zum einen kann der Stadtteil<br />

viele Geschäfte bieten, zum anderen<br />

kann er eine ruhige Wohnsiedlung sein.<br />

Annen hat eine wunderbare Anbindung<br />

an öffentliche Verkehrs<strong>mit</strong>tel. Auch<br />

nachts ist es kein Problem, noch einen<br />

Bus oder einen Zug zu erwischen.<br />

Wichtig ist für mich der HSG Annen/<br />

Rüdinghausen, in dem ich aktiv Handball<br />

spiele. Unsere Mannschaft spielt<br />

recht erfolgreich in der Kreisliga. Neben<br />

den normalen Trainigs bietet Annen jedoch zum Beispiel im<br />

Sommer auch die Chance, in den Wäldern zu joggen oder<br />

einfach in der Natur zu entspannen. Auch der kurze Weg ins<br />

Freibad ist ein absolut postivier Aspekt für diesen Stadtteil.<br />

Für das nächste Jahr würde ich mir wünschen, dass in Annen<br />

zum einen mehr Parkplätze geschaffen werden, zum anderen,<br />

dass endlich eine Lösung für die T-Kreuzung Stockumer<br />

Straße/Annenstraße hinter den Bahnschienen gefunden wird.<br />

Für mich persönlich wünsche ich mir, dass ich <strong>mit</strong> meiner<br />

Mannschaft Anfang des Jahres einen guten Platz in der Handball-Stadtmeisterschaft<br />

belege. In diesem Sinne wünsche ich<br />

allen ein frohes neues Jahr!“<br />

Georg Schmidt<br />

Die pflegende Hand<br />

<strong>Image</strong> fragte Herrn Heinemann: Herr Heinemann, was ändert<br />

sich in der Pflege im Jahr 2013?<br />

Bis zum Ende dieses Jahres wurde in der Pflege nach Leistungsstückzahlen<br />

abgerechnet. Ab 2013 gibt es das neue „Pflegeausrichtungsgesetz“,<br />

auf das die Bundesregierung auf grund<br />

des demografischen Wandels und die Pflege in der Zukunft<br />

rea giert hat. Unterschiedliche Förderungen, wie z.B. alternative<br />

Wohnformen für Senioren sowie die speziellen Bedürfnisse<br />

von dementen Patienten sollen mehr berücksichtigt werden,<br />

pflegende Angehörige, die ja viel in häuslicher Umgebung pflegen,<br />

sollen besser entlastet werden.<br />

In diesem „Pflegeausrichtungsgesetz“ sind noch weitere Veränderungen<br />

enthalten, über die ich gerne noch einmal in einem<br />

extra Artikel Stellung nehmen möchte.<br />

Mit <strong>uns</strong> können <strong>Sie</strong> alt werden, wir sind Ihre Ambulante Pflege in Witten.<br />

Die Fleißige<br />

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▸ Patientenaktivierende Pflege<br />

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Seit 1989 ist <strong>uns</strong>ere Erfahrung<br />

Wer des morgens dreimal schmunzelt,<br />

<strong>mit</strong>tags nie die Stirne runzelt,<br />

abends lacht,<br />

dass alles schallt,<br />

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6<br />

Die Erlöserkirche –<br />

eine der schönsten Kirchen Wittens<br />

Dass sie von 1872 an gebaut werden konnte, ist vielen Menschen zu verdanken, denen<br />

diese Kirche am Herzen lag: Alteingesessene Bauern schenkten das Grundstück, Betriebe<br />

und Gemeindegruppen stifteten Fenster und Teile der Innenausstattung. Alle, die<br />

konnten, leisteten nach ihren Möglichkeiten einen Beitrag.<br />

Heute steht die Gemeinde wieder vor einer<br />

solchen Aufgabe. Zuerst müssen Schäden im<br />

Innenraum behoben werden. Denn an der<br />

Erlöserkirche muss viel geschehen: Die Heizung<br />

fiel vor dem letzten Winter aus und muss<br />

durch eine neue, umweltgerechtere Anlage ersetzt<br />

werden. Die schönen Glasfenster fallen<br />

buchstäblich aus dem Rahmen – ihre Bleifassungen<br />

müssen erneuert und die Fenster gesichert<br />

werden. Dach und Boden, sowie der<br />

Anstrich und die Elektrik sind<br />

stark renovierungsbedürftig.<br />

Doch die Kirchengemeinde<br />

denkt weiter. Um die Erlöserkirche<br />

langfristig zu erhalten,<br />

soll hier die Kirchengemeinde<br />

<strong>mit</strong> ihren Gruppen und Angeboten<br />

für den Stadtteil einziehen:<br />

Eine Abtrennung im Innern<br />

schafft Räume, in denen<br />

sich Jung und Alt treffen können. Ein Anbau<br />

im Norden bringt weitere Möglichkeiten und<br />

verbindet sonntägliches und alltägliches Leben.<br />

So können in und an der „Neuen Erlöserkirche<br />

Annen“ die Aktivitäten ihren Platz<br />

finden, die jetzt im Gemeindehaus in der<br />

Hamburgstraße stattfinden. An Stelle dieser<br />

nur <strong>mit</strong> erheblichem Aufwand zu erhaltenden<br />

Häuser entsteht <strong>mit</strong> der „Neuen Erlöserkirche<br />

An nen“ ein faszinierendes Zentrum,<br />

das auf lange Zeit Hei mat für Gottesdienst<br />

und evangelisches Leben in Annen sein soll.<br />

Schon lange hat die Erlöserkirche durch ihre<br />

einmalige Akustik und die klangvolle Orgel<br />

einen guten Ruf als Ort kirchenmusikalischer<br />

Konzerte und anderer hochwertiger Kulturveranstaltungen.<br />

Das alles zu erreichen ist eine große Aufgabe.<br />

Rund 460.000 Euro der <strong>mit</strong> insgesamt ca.<br />

1.000.000 Euro veranschlagten Baukosten<br />

muss die Kirchengemeinde durch Spenden<br />

aufbringen.<br />

Wie <strong>Sie</strong> <strong>uns</strong> unterstützen können:<br />

▸ Durch eine Einzelspende auf <strong>uns</strong>er Sonderkonto,<br />

▸ durch eine regelmäßige Spende als Mitglied<br />

in <strong>uns</strong>erem Förderkreis,<br />

Inh. Sigrid Temme<br />

Jederzeit für <strong>Sie</strong> erreichbar<br />

Info@temme-bestattungen.de<br />

Tel.: 0 23 02/12 555 Ardeystr. 126<br />

Mobil: 0172/27 03 908 58452 Witten<br />

Fax: 0 23 02/27 79 104<br />

www.bis-sonntag.de<br />

▸ indem <strong>Sie</strong> bei einem besonderen Anlass<br />

(Geburtstag, Firmenjubiläum) statt<br />

Geschenken eine Spende für das Projekt<br />

„Neue Erlöserkirche Annen“ erbitten,<br />

▸ indem <strong>Sie</strong> Menschen auf die Möglichkeit<br />

hinweisen, das Projekt durch ein Erbe oder<br />

Vermächtnis zu stärken,<br />

▸ durch Ihre Ideen, wer und was zum Gelingen<br />

des Projektes helfen könnte – wir sind<br />

für Ihre Anregungen dankbar.<br />

Wenn <strong>Sie</strong> näher informiert<br />

werden wollen, sprechen <strong>Sie</strong><br />

<strong>uns</strong> als Mitglieder des Presbyteriums,<br />

Pfarrerinnen und<br />

Pfar rer, Mitarbeiterinnen und<br />

Mit arbeiter gerne an.<br />

Ein prägnantes Baudenkmal<br />

Die evangelische Erlöserkirche in Witten-Annen wurde 1872-74 als Emporenkirche <strong>mit</strong><br />

vorgesetztem Turm in strengen, der Neoromanik zuzuordnenden Formen des Historismus<br />

aus heimischem Ruhrsandstein erbaut. Die Fassade wird gegliedert durch fünf Fensterachsen,<br />

flache Pfeilervorlagen, ein Mittelgesims sowie einen vorgelegten Rundbogenfries<br />

unter der Traufe. Der Turm trägt einen Spitzhelm über vier Giebeln. Die Innenausstattung<br />

zeichnet sich aus durch ein Fächergewölbe im Chorraum und einen offenen Dachraum.<br />

Eine farblich gefasste Holzkanzel sowie seitliche und rückwärtige<br />

Holzemporen auf Holzsäulen und Sprengwerk beleben den schlichten<br />

Raum. Der Boden ist <strong>mit</strong> Sandsteinplatten ausgelegt, soweit er nicht<br />

<strong>mit</strong> Holzbohlen belegt und <strong>mit</strong> Bankreihen bestanden ist. Es handelt<br />

sich um ein bedeutendes Baudokument des Historismus in Witten.<br />

Aufgrund des hohen Turmes prägt die Kirche zusammen <strong>mit</strong> der nahe<br />

gelegenen katholischen Kirche die Silhouette des Ortskerns von Annen.<br />

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verknüpfen sich in der<br />

Erhaltung und Weiterentwicklung alter Bausubstanz. Es ist richtig,<br />

Baudenkmälern Wertschätzung entgegen zu bringen, denn sie prägen<br />

in besonderer Weise das Bewusstsein der Menschen einer Stadt. Die<br />

Zeichenhaftigkeit des Gebäudes und die städtebauliche Prägnanz fordern<br />

die Aufmerksamkeit heraus. Daher ist der evangelischen Kirchengemeinde<br />

Annen sehr zu danken, dass sie alle ihre Kräfte konzentriert<br />

und auf die Erhaltung, die Nutzung, die bauliche Weiterentwicklung<br />

und die Pflege des baukulturell bedeutsamen Kirchengebäudes lenkt<br />

und so dessen Zukunft sichert. Die Stadt Witten als Denkmalbehörde<br />

wünscht dem Projekt einen erfolgreichen Verlauf!<br />

Dipl. Ing. Martin Jakel, Denkmalpfleger der Stadt Witten<br />

<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013


Sparkassen-<br />

Wandkalender 2013<br />

„2013 – Witten in einem anderen<br />

Licht“ lautet der Titel des<br />

neuen Sparkassen-Kalenders<br />

für 2013, der auch in diesem<br />

Jahr wieder in allen 17 Geschäftsstellen<br />

der Sparkasse<br />

Witten kostenlos erhältlich<br />

ist. Da<strong>mit</strong> gibt die Sparkasse<br />

nun bereits zum 36. Mal<br />

in Folge einen Bildkalender<br />

<strong>mit</strong> lokalem Bezug heraus.<br />

Der Wittener Fotograf Ulrich<br />

Tobien hat das Thema<br />

„2013 – Witten in einem anderen<br />

Licht“ erarbeitet – und<br />

fotografisch umgesetzt. Beim<br />

Durchblättern des Kalenders<br />

wird dem Betrachter die<br />

Ruhrstadt in eindrucksvollen<br />

Lichtstimmungen begegnen:<br />

in einem Licht, das „live“ nur<br />

wenige Minuten am Tag so zu<br />

erleben ist.<br />

Auf den Kalenderblattrückseiten<br />

werden die Fotoaufnahmen<br />

durch jeweils ein<br />

Gedicht, bzw. einen Text des<br />

Wittener Poeten Hans-Werner<br />

Kube begleitet. Zusätzlich<br />

kann der Kalender – nachdem<br />

www.sparkasse-witten.de<br />

Mehr, als <strong>Sie</strong> von einer Bank erwarten.<br />

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CityContest 2012 <strong>uns</strong>ere Privatkunden-Beratung erneut <strong>mit</strong> dem <strong>Sie</strong>gel „<strong>Sie</strong>ger im Bankentest Witten“<br />

ausgezeichnet hat. Herzlich willkommen beim neuen alten Testsieger. Wir freuen <strong>uns</strong> auf <strong>Sie</strong>. Natürlich<br />

auch, wenn <strong>Sie</strong> noch nicht <strong>uns</strong>er Kunde sind. Wenn‘s um die beste Beratung geht - Sparkasse Witten.<br />

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▴ Kalender-Motiv Februar<br />

▾ Kalender-Motiv Juli<br />

„Witten in einem anderen Licht“<br />

er als wandschmückendes<br />

Planungsinstrument<br />

ausgedient<br />

hat – noch<br />

in eine zwölfteilige<br />

Ansichtskartenreihe<br />

verwandelt werden:<br />

So können<br />

die eingefangenen Wittener<br />

Lichtstimmungen auch auf<br />

dem Postweg an Freunde und<br />

Verwandte außerhalb<br />

Wittens verschickt<br />

werden.<br />

Eines wird in jedem<br />

Fall beim Anschauen<br />

des Kalenders<br />

deutlich: Es lohnt<br />

sich, Witten in der<br />

„blauen Stunde“<br />

oder auch sonst<br />

auf sich wirken zu<br />

lassen – und sozusagen<br />

neu zu entdecken.<br />

Eine Anregung da zu soll der<br />

36. Wand kalender der Sparkasse<br />

Witten sein, der an allen<br />

17 Standorten der Sparkasse<br />

Witten kostenlos ausgegeben<br />

wird.<br />

Klaus-Peter Nehm (Marketing abteilung der Sparkasse Witten) und<br />

der Wittener Hobbyfotograf Ulrich Tobien<br />

7<br />

<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013


Programm:<br />

Aktuelles l im Januar<br />

Sinnesparcours • Musical<br />

Catering • Infostand<br />

Chor • Cajon-Darbietung<br />

Ausbildungen bei <strong>uns</strong>!<br />

Berufsfachschule Sozial- und<br />

Gesundheitswesen (Fachhochschulreife)<br />

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Samstag, 26.01.2013<br />

von 12 bis 17 Uhr<br />

Die Hüllbergschule in Annen<br />

Die Hüllbergschule, <strong>mit</strong> zurzeit<br />

rund 240 Schülern, liegt<br />

in der Nähe eines Waldes. <strong>Sie</strong><br />

verfügt über eine Schwimmund<br />

Sporthalle und ist seit<br />

dem Schuljahr 2003/2004 Offene<br />

Ganztagsschule.<br />

Die Jahrgänge der Schule<br />

sind zweizügig organisiert,<br />

wobei die ersten und zweiten<br />

Schuljahre jahrgangsübergreifend<br />

geführt werden.<br />

Dadurch wird eine<br />

größere individuelle<br />

Förderung des<br />

einzelnen Kindes<br />

beabsichtigt. Die dritten und<br />

vierten Schuljahre werden<br />

jahrgangsgebunden geführt, sie<br />

zeichnen sich jedoch aktuell<br />

durch eine zunehmende Öffnung<br />

und Individualisierung<br />

beispielsweise durch die Arbeit<br />

<strong>mit</strong> Portfolios aus.<br />

Sport und Bewegung ist an der<br />

Hüllbergschule ein besonderer<br />

Schwerpunkt. <strong>Sie</strong> verfügt<br />

über je eine gut ausgestattete<br />

Sport- und Schwimmhalle. Im<br />

Sommer 2005 wurde das Außengelände<br />

<strong>mit</strong> Spielgeräten<br />

(Kletternetz, Rutsche, Holzhäusern,<br />

Wahrnehmungspfad,<br />

Turnstangen…) ausgestattet.<br />

Da zuvor keine Spielgeräte auf<br />

dem Schulhof vorhanden waren,<br />

wurde <strong>mit</strong> Hilfe einer Elterninitiative<br />

eine Kletterwand<br />

errichtet. Als zusätzliche Bewegungsorte<br />

stehen den Schülerinnen<br />

und Schülern ein Bewegungsraum,<br />

der nahe gelegene<br />

Wald („Herrenholz“), der<br />

naturbelassene „Steinbach“,<br />

ein wenige Minuten entferntes<br />

Freibad (zu dem die Schule kostenlosen<br />

Zugang<br />

hat) und ein Spielund<br />

Bolzplatz zur<br />

Verfügung.<br />

Die Lehrkräfte<br />

sind stets bemüht<br />

neben den Förderangeboten<br />

den Schülern auch<br />

die Möglichkeit zu geben, an<br />

sportartspezifischen Arbeitsgemeinschaften<br />

teilzunehmen.<br />

Sofern es die Stellenbesetzung<br />

zulässt, werden Arbeitsgemeinschaften<br />

eingerichtet. An diesen<br />

können alle Kinder der<br />

Schule teilnehmen, unabhängig<br />

davon, ob sie für eine Betreuung<br />

angemeldet sind oder<br />

nicht. Die entsprechenden<br />

Lehrkräfte entscheiden selbst,<br />

für welche Altersstufen die jeweilige<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

eingerichtet wird.<br />

Zurzeit finden eine Basketball-<br />

AG für Kinder der dritten und<br />

vierten Schuljahre sowie eine<br />

Handball-AG statt.<br />

8<br />

16. Januar 2013, 20 Uhr<br />

Infoabend<br />

KiWi-Familienkurs Blickpunkt Kind<br />

Altersstufe Kleinkindalter (0 – 3 Jahre)<br />

Kosten: entgeltfrei<br />

Kursstart 29. Januar 2013 (siehe unten)<br />

Referentinnen: Corinna Leiner (Ergotherapeutin), Renate<br />

Schultze (Heilpädagogin)<br />

29.1.2013<br />

KiWi-Familienkurs Blickpunkt Kind<br />

Infoabend siehe oben!<br />

Der KiWi-Familienkurs „Blickpunkt: Kind“ für Eltern <strong>mit</strong><br />

Kleinkindern von 0 bis drei Jahren wird Ihren Blick als Eltern<br />

auf das Verhalten Ihres Kindes und das eigene Handeln<br />

erweitern und so Ihre elterlichen Kompetenzen stärken.<br />

An acht Abenden werden wir <strong>uns</strong> gemeinsam <strong>mit</strong> vielen<br />

interessanten Themen rund um die kindliche Entwicklung,<br />

die Erziehung und die Familie auseinandersetzen.<br />

Referentinnen: Corinna Leiner (Ergotherapeutin), Renate<br />

Schultze (Heilpädagogin)<br />

Datum: dienstags, ab 29.01.2013, 8 Termine<br />

Uhrzeit: 20.00 Uhr<br />

Kosten: 25 € (Bei einer Teilnahme an mindestens 6 Terminen<br />

wird die Kursgebühr erstattet)<br />

Anmeldung: Bitte bis zum 24.1.2013, Tel.: 02302/580190<br />

Familienzentrum Lebenshilfe, Wannen 81, 58455 Witten<br />

<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />

Fabrice Haarmann<br />

SU Annen erfolgreich<br />

Silber beim Mannschafts-Mixed-<br />

Turnier in Hattingen<br />

In vorweihnachtlicher Atmosphäre startete das Landesoffene<br />

Mannschafts-Mixed-Turnier in Hattingen. Mit am Start war die<br />

Mannschaft der Sport Union Witten-Annen <strong>mit</strong> Judoka Fabrice<br />

Haarmann am Start. Ein Turnier bei dem Männer und Frauen<br />

in einer Mannschaft kämpfen ist einmalig in NRW, und ziert so<br />

den optimalen Jahresabschluss.<br />

In der Gewichtsklasse bis 81kg konnte Fabrice für die Mannschaft<br />

Punkte sammeln. Gegen Aachen musste er sich dann jedoch<br />

<strong>mit</strong> seiner Mannschaft geschlagen geben. Silber war trotzdem<br />

ein toller Erfolg.


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Wirkstoff: Minoxidil. Anwendungsgebiete: Regaine Männer Schaum stabilisiert den<br />

Verlauf des anlagebedingten Haarverlustes (androgenetische Alopezie) im Tonsurbereich<br />

der Kopfhaut bei Männern im Alter von 21-49 Jahren. Die Behandlung kann so dem<br />

Fortschreiten des anlagebedingten Haarverlustes entgegenwirken. Beginn und Ausmaß<br />

dieser Wirkung können individuell unterschiedlich sein und sind nicht vorhersagbar.<br />

Warnhinweise: Enthält Butylhydroxytoluol (E321), Cetylalkohol, Stearylalkohol.<br />

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10<br />

Übersichtsplan des Rheinischen Esel im Bereich Stockum. Die beiden<br />

roten Pfeile zeigen die beiden Zufahrten. Entweder nördlich über die<br />

Rampe am Ponyhof – das ist schöner, oder südlich über die Straße<br />

Bebbelsdorf – das ist schneller. Im Frühjahr wird für den Rheinischen<br />

Esel ein Rundkurs ausgeschildert, die „Esel ohren“. Dieser führt<br />

direkt durch Stockum und überquert die Hörder Straße an der<br />

Himmelohstraße. Er ist in blau dargestellt und hat das Eselohr als<br />

Logo. Eine Karte gibt der Ennepe-Ruhr-Kreis heraus, sie kann auch<br />

auf der Homepage der Stadt Witten herunter geladen werden.<br />

KUKloch – was ist das?<br />

Das KUKloch – Kirche und K<strong>uns</strong>t<br />

Gottes gute Schöpfung zeigt sich in der Krativität seiner Geschöpfe<br />

Am 13.9.2008 ging die Initiative<br />

KUK im Gemeindezentrum<br />

St. Maximilian Kolbe <strong>mit</strong> einer<br />

Gala an den Start. Über<br />

100 Zuhörerinnen und Zuhörer<br />

folgten den Darbietungen<br />

der Künstlerinnen und Künstler.<br />

Da alle Auftretenden auf<br />

ihre Gage verzichteten, kam<br />

auch ein schönes „Startgeld“<br />

für das Projekt zusammen.<br />

Begonnen hatte alles <strong>mit</strong> intensiven<br />

Beratungen, an denen<br />

zeitweise 13 Personen<br />

teilnahmen. <strong>Sie</strong> alle waren<br />

von der Idee begeistert, K<strong>uns</strong>t<br />

und Kirche näher zusammenzubringen.<br />

Dabei sollte nicht<br />

das ganz große Rad gedreht<br />

werden, sondern ein Ort entstehen,<br />

wo K<strong>uns</strong>t „aus dem<br />

Volk für das Volk“ erlebbar<br />

würde. Damals wurde das so<br />

formuliert:<br />

„KUK ist eine Initiative von<br />

K<strong>uns</strong>tschaffenden, K<strong>uns</strong>tförderern<br />

und K<strong>uns</strong>tfreunden in<br />

den Sparten Musik, Literatur,<br />

Malerei und Bildhauerei, Fotografie,<br />

Theater und Kabarett.<br />

Ziele und Aufgaben<br />

▸ Koordinierung von bereits<br />

vorhandenen Aktivitäten<br />

▸ Durchführung von Veranstaltungen<br />

▸ Förderung künstlerischen<br />

Schaffens durch Workshops,<br />

Unterricht und persönliche<br />

Beratung<br />

▸ Kooperation <strong>mit</strong> K<strong>uns</strong>tschaffenden,<br />

Künstlervereinigungen<br />

und Veranstaltern<br />

außerhalb des PV und der<br />

Kirchengemeinden<br />

▸ Darstellung und Vertiefung<br />

christlicher, spiritueller Themen<br />

<strong>mit</strong> den Mitteln der<br />

K<strong>uns</strong>t<br />

▸ Gestaltung des Gemeindelebens<br />

durch kreative und<br />

künstlerische Angebote<br />

Im Gemeindezentrum der Katholischen<br />

Kirchengemeinde<br />

Der Rheinische Esel<br />

kommt wieder nach Stockum<br />

Die Bahnstrecke „Rheinischer<br />

Esel“ war als Erschließung großer<br />

Zechen der einstigen Kohlestädte<br />

Witten und Bochum<br />

und als Verbindung wichtiger<br />

Hauptstrecken des Ruhrgebietes<br />

geplant. 1880 wurde<br />

sie eröffnet. Zechen wie <strong>Sie</strong>-<br />

St. Maximilian Kolbe steht<br />

KUK ein Veranstaltungsraum<br />

zur Verfügung, der für kleine<br />

Musikaufführungen, Kabarett,<br />

Autorenlesungen und Workshops<br />

geeignet ist. Mit einer<br />

„Gala“ am 13.9. wird dieser<br />

Raum (er trägt den Veranstalternamen<br />

„KUKloch“) feierlich<br />

eröffnet.“<br />

Mild Würzig mal ganz ruhig…<br />

Foto von links: Robin Stenzel (Lead Guitar), Jan Luis Matejko (Technik), René Kwasny (Vocals, Rythm<br />

Guitar), Janis Hamacher (Drums), Johannes Klöker (Bass) Mittwoch, 16. Januar 2013,<br />

…und das klingt richtig gut!<br />

Bei der „Acoustic Session“<br />

im KUKloch machen sie dem<br />

ersten Teil ihres Bandnamens<br />

alle Ehre. Es wird „mild“.<br />

Die vier Wittener Musiker<br />

(siehe Foto) machen seit ca.<br />

einem Jahr eigene Musik ‒<br />

und <strong>mit</strong>tlerweile sehr erfolgreich!<br />

<strong>Sie</strong> haben u.a. schon<br />

beim Tag der Arbeit auf dem<br />

Rathausplatz gespielt sowie<br />

auf der Herdecker Maiwoche.<br />

Außerdem können die Fans<br />

sie regelmäßig beim beliebten<br />

„Gehacktes“-Festival in der<br />

Wittener Werkstadt mild und<br />

auch würzig erleben.<br />

benplaneten/Stockum, Vereinigte<br />

Walfisch/Stockum und<br />

Annener Zechen konnten von<br />

niedrigeren Fracht raten profitieren<br />

und Industriebetriebe<br />

wie Mannesmann und Dyna<strong>mit</strong><br />

Nobel siedelten sich an der<br />

neuen Strecke an. Marktfrauen<br />

benutzten die Zugverbindung<br />

und transportierten ihre Waren<br />

zu den umliegenden Marktplätzen,<br />

statt wie früher den Esel zu<br />

nehmen, daher wohl der Name<br />

Rheinischer Esel. Arbeiter<br />

nutzten die Strecke zum Erreichen<br />

ihrer Arbeitsplätze. Aber<br />

das liegt lange zurück. 1979<br />

wurde der Personenverkehr,<br />

2004 die letzte Teilstrecke zwischen<br />

Witten-Stockum und Bochum-Langendreer<br />

stillgelegt.<br />

Der Westabschnitt des Rheinischen<br />

Esels ist das derzeit<br />

wichtigste Freiraumprojekt<br />

der Stadt Witten und wird<br />

die Verbindung zwischen Annen,<br />

Innenstadt, Stockum und<br />

Bochum-Langendreer auf eine<br />

ganz besondere Qualität heben.<br />

Als Teil einer neuen regionalen<br />

Verbindung zwischen Wuppertal<br />

und dem Münsterland soll er<br />

im Zuge des Landesprogramms<br />

Alleen-Radwege in die höchste<br />

Liga der Fünf-Sterne- Radwege<br />

aufsteigen. Rheinischer Esel<br />

und Ruhrtal-Radweg zusammen<br />

machen Witten zur Fahrradstadt<br />

im Freizeitverkehr.<br />

Aus der Initiative KUK ist<br />

das KUKloch geworden <strong>mit</strong><br />

monatlichen Veranstaltungen.<br />

Musik, Literatur und Kabarett<br />

kommen auf die kleine Bühne.<br />

Workshops in Malerei sind angeboten<br />

und sehr gut genutzt<br />

worden. Fast immer sind die<br />

Veranstaltungen ausverkauft,<br />

auch Dank der großartigen Unterstützung<br />

von Gudrun Gronau,<br />

in deren Buchhandel Informationen<br />

und Vorverkaufskarten<br />

über den Tisch gehen.<br />

Das KUKloch Team hat einen<br />

guten Stil entwickelt, um als<br />

Gastgeber den Besuchern den<br />

Aufenthalt so angenehm wie<br />

möglich zu machen. Guter<br />

Wein, Kaltgetränke und Snacks<br />

werden angeboten, passend zu<br />

den Veranstaltungen variiert.<br />

Quelle: pv-witten-ost.de<br />

Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr<br />

KUKloch Witten<br />

Hörder Straße 364<br />

Karten an der Abendkasse:<br />

Schüler 5,- €/sonst 7,- €<br />

Karten im Vorverkauf: 3,- € über<br />

E-Mail: rene@kwasny.net<br />

oder Handy: 01578 9366670<br />

<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013


Gute Vorsätze für 2013:<br />

Stockum<br />

Das Jahr 2013 hat begonnen und wir schauen erwartungsvoll in die Zukunft. Wie wird sich Stockum<br />

entwickeln? Was wird in Stockum passieren? Wir, das <strong>Image</strong>-<strong>Magazin</strong>, die Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen,<br />

Arztpraxen und die Stockumer Bürger geben einen kurzen Einblick in das neue Jahr<br />

und berichten davon, wie lange die einzelnen Unternehmen und Arztpraxen hier schon ansässig sind.<br />

Klaus und Petra Beinert: „Wir<br />

wohnen seit 1982 in Stockum<br />

in der Wilhelmshöhe, das sind<br />

nun <strong>mit</strong>lerweile genau 30 Jahre.<br />

Uns gefällt es hier wunderbar,<br />

von den Nachbarn bis hin<br />

zur Umgebung ist Stockum<br />

etwas Besonderes. Sehr stolz<br />

sind wir auf <strong>uns</strong>ere Hausgemeinschaft<br />

in der Wilhelmshöhe.<br />

Aus Nachbarn sind über mehrere Jahre gute Freunde<br />

geworden und das wird beim alljährlichen Hausfest gefeiert.“<br />

„Mit der Zeit verliert Stockum jedoch seinen dörflichen Charakter“,<br />

sagt Petra Beinert. „Es entwickelt sich aber zum Positiven“,<br />

kontert Klaus Beinert. „Die kleinen Neubausiedlungen<br />

machen unter anderem den Charme des Stadtteils aus. Was<br />

für <strong>uns</strong> und andere Stockumer jedoch ein Problem ausmacht,<br />

an dem sich in den nächsten Jahren etwas ändern muss, ist<br />

die Ampelschaltung. Eine Katastrophe für Fußgänger, denn<br />

man ist nicht in der Lage, die Straße zu überqueren, ohne<br />

dass die Ampel wieder auf Rot springt.“<br />

„Generell ist <strong>uns</strong> für das neue Jahr 2013 <strong>uns</strong>ere Gesundheit<br />

am wichtigsten. Wenn alles so bleibt, wollen wir im Sommer<br />

einen Aktivurlaub machen und quer durch Deutschland wandern<br />

und radfahren. Man muss ja schließlich seine Freizeit<br />

sinnvoll gestalten.“<br />

„Wir wünschen allen Lesern und <strong>uns</strong>erer Hausgemeinschaft<br />

in der Wilhelmshöhe 36 a ein frohes neues Jahr und weiterhin<br />

viel Erfolg.“<br />

Elke Kuhnen: „Ich bin seit meiner<br />

Geburt Stockumerin. Stockum ist<br />

sehr schön, trotz der schnellen<br />

Anbindung an die Stadt ist man<br />

<strong>mit</strong>ten in der Natur <strong>mit</strong> Feldern,<br />

Wäldern und Wiesen. Der Stadtteil<br />

ist sehr familienfreundlich und<br />

persönlich. Besonders die Dorneysiedlung,<br />

in der ich wohne, ist ein<br />

Beispiel dafür. Hier kennt jeder<br />

jeden, das heißt, die Leute grüßen<br />

sich, unterhalten sich und manchmal<br />

kommt es auch vor, dass eine<br />

Unterhaltung bei den freundlichen<br />

Nachbarn im Wohnzimmer weitergeführt wird.<br />

Man kennt sich ja. Ein anderer Vorteil an Stockum ist der<br />

enorme Er holungswert durch die Natur. Man muss nur aus<br />

der Haustür gehen und hat direkt den Wald vor sich zum<br />

Spazierengehen. Sehr wichtig ist für <strong>uns</strong>ere Familie ist der<br />

TUS-Stockum, er ist eine Art Mittelpunkt, zum einen sportlich<br />

zum anderen privat, da man sich dort <strong>mit</strong> Bekannten<br />

und Freunden trifft. Für das neue Jahr wünsche ich mir<br />

mehr Ruhe und Zeit für die wichtigen Dinge im Leben, das<br />

heißt Zeit, um etwas <strong>mit</strong> Familie und Freunden zu unternehmen.<br />

Aber auch, dass man die Zeit sinnvoll gestaltet und<br />

nutzt. Das Wichtigste ist jedoch, die Dinge, die man sich<br />

vornimmt, auch durch zuziehen und sie nicht nach kurzer<br />

Zeit wieder zu verwerfen.<br />

Ich wünsche allen ein frohes neues Jahr.“<br />

<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />

11


12<br />

vhs-Orchester<br />

Beethoven, Mozart und Spohr<br />

Das neue Jahr fängt ja super<br />

an, zumindest musikalisch.<br />

Ende Januar dürfen sich die<br />

musikbegeisterten auf ein<br />

Konzert des vhs-Orchesters<br />

unter der Leitung von Ralf<br />

Lottmann freuen. Auf dem<br />

Programm stehen die Coriolan-Ouvertüre<br />

von Beethoven<br />

sowie die 3. Sinfonie von<br />

Louis Spohr. Eine interessante<br />

Kombination, bedenkt man,<br />

dass Spohr, einer der bedeutendsten<br />

Dirigenten und Komponisten<br />

des 19. Jahrhunderts,<br />

Der TuS Witten Stockum 1945 e. V.<br />

Ein moderner Breitensport-Verein<br />

Ganz im Gegensatz zu den<br />

traditionellen Turnvereinen,<br />

die in der Tradition des „Turnvater“<br />

Jahns agierten, wurde<br />

der TuS Stockum 1945 gleich<br />

als ein moderner Verein gegründet.<br />

Da<strong>mit</strong> ist auch das<br />

erfolgreiche Bestehen des TuS<br />

Witten Stockum 1945 e.V zu<br />

erklären. Mit Fußball, Leichtathletik<br />

und Turnen startete<br />

der TuS Stockum in seine Vereinsgeschichte.<br />

Dem Neuen<br />

Harmoniebedürftige<br />

gegenüber aufgeschlossen zu<br />

sein, das war von Anfang an<br />

die erfolgreiche Vereinsphilosophie<br />

der TuS-Führung. Und<br />

die spiegelt sich auch in der<br />

großen Palette an Angeboten<br />

wider. Vom klassischen Turnen,<br />

über Leichtathletik bis<br />

zu den Ballsportarten Fußball<br />

und Volleyball, beim TuS Witten<br />

Stockum e.V. gibt es für jeden<br />

und für jedes Alter schöne<br />

Angebote. Angefangen vom<br />

Kinderturnen, wo die „jungen<br />

Wilden“ spielerisch an das<br />

Turnen herangeführt werden,<br />

bis zur Seniorenriege, die<br />

bei einer Tasse Kaffee, einem<br />

Glas Apfelsaft oder frisch gezapftem<br />

Bier aus vergangenen<br />

Zeiten klönt. Für diejenigen,<br />

die keine Halle brauchen, um<br />

<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />

den Werken Ludwig van Beethovens<br />

nicht besonders viel<br />

abgewinnen konnte.<br />

Der Solist Burkhard Waimann,<br />

Klarinettist und Apotheker,<br />

beschließt den Abend<br />

<strong>mit</strong> einem Klarinetten-Konzert<br />

von Mozart.<br />

Konzert vhs-Orchester<br />

20.00 Uhr, 27.01.2013<br />

Blote Vogel Schule<br />

Stockumer Straße 100<br />

58454 Witten<br />

Sport zu treiben, und denen<br />

das Wetter ganz egal ist, gibt<br />

es noch den Lauftreff. Doch<br />

das ist nicht alles, was der<br />

TuS Witten Stockum 1945 e.V<br />

zu bieten hat. Da wäre noch<br />

das Angebot der Kampfsportart<br />

Tae Kwon Do zu nennen.<br />

Dazu kommen noch Badminton,<br />

Tennis, Tischtennis und<br />

Schach.<br />

finden<br />

sich in der Tanzabteilung und<br />

Gymnastikabteilung des TuS<br />

Stockum wieder.<br />

TuS Witten Stockum 1945 e.V.<br />

1. Vorsitzender:<br />

Peter Ludwig, Telefon 48866,<br />

ludwig.witten@t-online.de<br />

www. tus-witten-stockum.de<br />

16.02. und 17.02.13<br />

Sport trifft Theater<br />

Sporthalle Stockum<br />

30.03.13<br />

Osterfeuer<br />

ab Einruch der Dunkelheit,<br />

Tennisanlage<br />

15.(16.) 06.13<br />

Vereinspräsentation:<br />

„Ein Verein stellt sich vor“<br />

Turnhalle Stockum<br />

Stockums Zentru<br />

Das neue Jahr bringt viele Neuigkeiten <strong>mit</strong> sich. Was d<br />

Trends angesagt sind, lesen <strong>Sie</strong> hier!<br />

Mecklenburgische Versicherung<br />

Die Mecklenburgische Versicherung ist die älteste Versicherung<br />

Deutschlands und besteht seit 216 Jahren. In Stockum<br />

gibt es die Versicherung, vertreten durch Rainer Schumann,<br />

seit 2005. Im Bereich Lebensversicherungen verbuchte die<br />

Versicherung vor kurzer Zeit einen großen Erfolg und sammelte<br />

4 Sterne bei einer unabhängigen Prüfstelle.<br />

Signal Iduna<br />

Heike Pella<br />

Seit dem 1.8.2012 gibt<br />

es die Signal Iduna Versicherung<br />

Heike Pella<br />

an der Hörder Straße<br />

376. Angeboten werden<br />

alle Sparten der Versicherung.<br />

Die Signal<br />

Iduna ist ursprünglich<br />

eine Versicherung der<br />

Handwerker und Gewerbetreibenden.<br />

Frohes Neues<br />

vom JeverKrog!<br />

Anzeige auf<br />

Seite 3<br />

Michael Haase: „Witten-Stockum ist eine<br />

kleine Insel in Witten, umgeben von<br />

Grün. Trotz der hohen Dichte an Natur<br />

ist man jedoch innerhalb kürzester Zeit<br />

in der Innenstadt, das macht Stockum<br />

zu einem besonderen Stadtteil. Vor 30<br />

Jahren kaufte mein Vater das alte Bruchsteinhaus<br />

gegenüber dem Friedhof an<br />

der Hörder Straße, in dem wir bis heute<br />

wohnen. Das Haus wird von einigen<br />

Stockumern nur »die Burg« genannt,<br />

aufgrund des Alters und der soliden<br />

Bauweise. Das Haus ist so alt, dass, als mein Vater, der<br />

in der Hirschapotheke arbeitete (die Apotheke gibt es heute<br />

nicht mehr), das Haus kaufte nur ein Plumpsklo im Garten<br />

vorhanden war.<br />

Mein zukünftiger Wohnort wird jedoch weiter nördlich liegen,<br />

da ich ans Meer, nach Schleswig-Holstein, ziehen möchte,<br />

um mir dort ein Segelboot zuzulegen. Dort möchte ich<br />

meinem Hobby nachgehen.“<br />

Foto: Jens Gorny


Michi‘s Zauberwerkstatt<br />

m – Trends 2013<br />

emnächst in Stockums Geschäften los ist und welche<br />

Hörder Straße 353 • 58454 Witten • Telefon:01 77 / 1 66 64 17<br />

Michi‘s Zauberwerkstatt<br />

Ganz neu in Stockum ist seit Juli Michi‘s Zauberwerkstatt.<br />

Angeboten werden Maßanfertigungen, Änderungen, Stickereien,<br />

Karnevalskostüme, festliche Bekleidung, Dekorationen,<br />

Kindermoden und vieles mehr… In Michi‘s Zauberwerkstatt<br />

ist eben nichts unmöglich!<br />

HAIR Style Christina Kröger<br />

Den Haarsalon HAIR Style Christina Kröger gibt es seit 2002<br />

in Witten-Stockum. Kompetent in Schnitt und Farbe für den<br />

Herren sowie die Dame, freuen sich Christina Kröger und das<br />

Team auf Ihren Besuch. Auch 2013 sind alle Mitarbeiter auf<br />

die neusten Trends geschult und wissen, dies gekonnt anzuwenden.<br />

Kosmetik Institut Wrobel<br />

Seit über 14 Jahren (seit 1998) gibt es in Stockum das Kosmetik-Institut<br />

Barbara Wrobel. Angeboten werden kosmetische<br />

Behandlungen, Körperpflege, Handpflege, Podologie für <strong>Sie</strong><br />

und Ihn. Barbara Wrobel und ihr Team wünschen den Lesern<br />

ein frohes neues Jahr 2013.<br />

Schneiderin Vera Fil<br />

Vera Fil arbeitet seit 2004 in Stockum als Ihre zuverlässige<br />

Schneiderin. Gardinen, Pelze, Leder, einfach alles an Garderobe<br />

für Damen und Herren bearbeitet Vera Fil für <strong>Sie</strong>. Im<br />

neuen Jahr freut sich Frau Fil, Ihre Kleidung, Gardinen und<br />

eben alles, was aus Stoff ist, für <strong>Sie</strong> anzupassen.<br />

Öffnungzeiten: Mo. geschlossen Di.–Fr. 8.30–18.00 Uhr • Sa. 8.00–13.00 Uhr<br />

Hörder Straße 334 • 58454 Witten • Telefon: 0 23 02/47 47 6<br />

Kosmetik Institut<br />

für <strong>Sie</strong> & Ihn<br />

Barbara Wrobel<br />

Hörder Str. 378 • 58454 Witten • 02302/95 64 064<br />

Schneiderin Vera Fil<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di.–Fr. 8.00–13.00 Uhr und 15.00–19.00 Uhr<br />

Sa. 9.00–13.00 Uhr, Mo. geschlossen<br />

Hörder Str. 384 • 58454 Witten-Stockum<br />

Telefon: 01 73 / 1 64 81 74<br />

A-Team<br />

Friseur & Kosmetik<br />

Tel.: (02302) 48312 oder 410941<br />

Hörder Straße 302<br />

58454 Witten<br />

www.anita-lange.de<br />

A-Team<br />

Das Kosmetik-Studio existiert seit 1988, der Friseur Salon feierte<br />

11 Jahre später, 1999 Eröffnung. Seit 2010 befindet sich<br />

beides unter dem Namen A-Team Friseur und Kosmetik an<br />

der Hörder Straße 302. Für das Jahr 2013 wünscht sich Inhaberin<br />

Frau Lange, dass alles seinen gewohnten Gang geht.<br />

Aktuelle Trends erfahren <strong>Sie</strong> auf www.anita-lange.de<br />

<strong>Image</strong><br />

Annen, Stockum<br />

und Rüdinghausen<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Montag, 01.02.2013<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 18.01.2013<br />

Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de


Veranstaltung im Institut für Waldorf-Pädagogik<br />

Das Institut für Waldorf-<br />

Pädagogik wendet sich Menschen,<br />

die sich für Pädagogik<br />

und K<strong>uns</strong>t interessieren. Es<br />

Der Schritt in die Selbständig<br />

keit ist eine Alterna tive<br />

für alle, die ihren beruf lichen<br />

Erfolg selbst in die Hand nehmen<br />

wollen. Hierzu ist neben<br />

einer guten Geschäfts idee<br />

auch eine sorgfältige Gründungsvorbereitung<br />

wichtig.<br />

Dieses Seminar bietet grundlegende<br />

Kenntnisse in nur einem<br />

Tag: Nach einem kur zen Einstieg<br />

werden Gründungs forma<br />

litäten, Rechts formwahl,<br />

Be steuerung und Buchführung<br />

sowie persönliche und<br />

betriebliche Absicherung für<br />

werden Studiengänge angeboten<br />

für Waldorf-Pädagogik,<br />

Schulmusik und Eurythmie.<br />

Alle, die begeisterungsfähig<br />

sind und Freude daran haben,<br />

andere und sich selbst weiter<br />

zu entwickeln und zu verwandeln,<br />

können sich im Januar<br />

an zwei Terminen über das<br />

Studium am Annener Berg informieren.<br />

Am 28. Januar und<br />

29. Januar 2013 gibt es in der<br />

Zeit von 07:45 Uhr bis 16:00<br />

Uhr die Möglichkeit, sich<br />

in Gesprächen <strong>mit</strong> den Dozenten<br />

und Dozentinnen über<br />

das Studium zu informieren.<br />

Bei Begegnungen <strong>mit</strong> Studierenden,<br />

Künstlern, Handwerkern,<br />

Wissenschaftlern und<br />

vielen anderen bekommt eine<br />

Vorstellung von diesem Studium.<br />

Die Veranstaltung findet im<br />

A-Altbau des Instituts für Waldorf-Pädagogik<br />

am Annener<br />

Berg 15 statt. Weitere Informationen<br />

und Anmeldeformulare<br />

sind unter<br />

http://www.wittenannen.net/<br />

<strong>uns</strong>ere-veranstaltungen/infotage-studium/<br />

zu erhalten.<br />

Die erfolgreiche Existenzgründung – Gründerwissen kompakt<br />

Existenzgründer beleuchtet.<br />

Betriebswirtschaftliches<br />

Grün derwissen von Marketing<br />

und Konkurrenzanalyse<br />

über Standortwahl bis hin zur<br />

detaillierten Finanzplanung<br />

wird anhand der gängigen<br />

Struktur eines Businessplans<br />

ver<strong>mit</strong>telt. Ein solches Konzept<br />

muss zur Beantragung öffentlicher<br />

Förder<strong>mit</strong>tel zwingend<br />

erstellt werden, darüber<br />

hinaus ist eine Existenzgründung<br />

„nach Plan“ erwiesenermaßen<br />

erfolgreicher! Dieses<br />

Seminar befähigt die Teilnehmer,<br />

einen Businessplan selbst<br />

zu verfassen. <strong>Sie</strong> werden aktuell<br />

über öffentliche Förder<strong>mit</strong>tel<br />

für Existenz gründer wie<br />

Darlehen, Gründungszuschüsse,<br />

Einstiegsgelder und Beratungs<br />

kostenzuschüsse informiert.<br />

Die erfahrenen Referentinnen<br />

bringen ihr Know-how<br />

aus ihrer täglichen Beratungspraxis<br />

im STARTERCEN-<br />

TER bei der IHK Bochum ein<br />

und geben wichtige Entscheidungshilfen,<br />

Praxis-Tipps und<br />

Anregungen aus erster Hand.<br />

Die Seminarteilnehmer erhalten<br />

ein informatives Handout<br />

sowie eine Teilnahmebescheinigung,<br />

<strong>mit</strong> denen sie ihre<br />

Gründungsvorbereitung gegenüber<br />

Banken und anderen Institutionen<br />

nachweisen können.<br />

Hinweis: Existenzgründer,<br />

die sich aus der Arbeitslosigkeit<br />

selbständig machen,<br />

sollten sich bei der Agentur für<br />

Arbeit/ARGE/Jobagentur informieren,<br />

ob ei ne Übernahme<br />

des Entgelts mög lich ist!<br />

Inhalte<br />

▸ Die optimalen persönlichen<br />

Startbedingungen für den<br />

Schritt in Selbständigkeit<br />

▸ Möglichkeiten der Gründung:<br />

Neugründung, Übernahme,<br />

Franchise<br />

▸ Gründungsformalitäten: Anmeldung<br />

und eventuelle Genehmigungen<br />

▸ Die Wahl der Rechtsform<br />

und die da<strong>mit</strong> verbundenen<br />

Folgen<br />

▸ Buchführung und Besteuerung<br />

für Existenzgründer<br />

▸ persönliche und betriebliche<br />

Absicherung als Unternehmer<br />

▸ Der Businessplan als persönlicher<br />

Leitfaden und als<br />

„Bewerbung um Förder<strong>mit</strong>tel“<br />

▸ Betriebswirtschaftliches Basiswissen:<br />

Marketing, Konkurrenzanalyse,<br />

Standort<br />

▸ Investitions- und Finanzierungsplanung,<br />

Ertrags- und<br />

Liquiditätsvorschau<br />

▸ Öffentliche Förder<strong>mit</strong>tel für<br />

Existenzgründer wie Darlehen<br />

und Zuschüsse<br />

▸ Weitere Unterstützungsangebote,<br />

auch im regionalen<br />

Gründungsnetzwerk<br />

Zielgruppe Existenzgründer<br />

Termine (Orte bitte erfragen)<br />

23.02.2013, 8:30 – 16:00 Uhr<br />

13.04.2013, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

08.06.2013, 8:30 – 16:00 Uhr<br />

20.07.2013, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

07.09.2013, 8:30 – 16:00 Uhr<br />

09.11.2013, 9:00 – 16:30 Uhr<br />

Entgelt 90,00 €<br />

Auskunft und Anmeldung<br />

IHK Mittleres Ruhrgebiet,<br />

Ostring 30 – 32,<br />

44787 Bochum<br />

Gabriele Langer<br />

Tel: 0234/9113 - 158<br />

Fax: 0234/9113 - 239<br />

E-Mail: Langer(at)bochum.ihk.de<br />

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58454 Witten<br />

Tel.: 02302-93 21 36<br />

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PARTNER<br />

<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013


Rüdinghausen<br />

100 Jahre Männerdienst der Ev. Kirche Witten-Rüdinghausen<br />

Im November/Dezember 1912<br />

wurde in Rüdinghausen der<br />

„Ev. Männer- und Jünglingsverein“<br />

gegründet. Am 16.<br />

De zember 1912 ist der Polizei<br />

verwaltung Hombruch<br />

(Rü dinghausen gehörte 1912<br />

zum Amt Hombruch) das<br />

„Statut“, heute würde man<br />

Satzung dazu sagen, vorgelegt<br />

worden. Das Amt Hornbruch<br />

hat dann <strong>mit</strong> dem Vermerk<br />

„Gesehen& diese Satzung für<br />

in Ordnung befunden“. Im<br />

Laufe der Jahre wurde dann<br />

aus dem Männer- und Jünglingsverein<br />

der Männerdienst<br />

der ev. Kirche Rüdinghausen.<br />

Dieser Männerdienst hat am<br />

Sonntag, den 9.12.2012 sein<br />

100-jähriges Bestehen gefeiert.<br />

Es begann <strong>mit</strong> einem<br />

Fest gottesdienst in der Kirche.<br />

Unter Mitwirkung des<br />

Kirchen- und Posaunenchors.<br />

Den Gottesdienst leitete Pfr.<br />

Dirk Ochtrup. Danach war im<br />

Gemeindehaus Empfang der<br />

geladenen Gäste und Brunch.<br />

Besonders gefreut hat <strong>uns</strong> der<br />

Besuch von Herrn Superintendent<br />

Neserke. Er überbrachte<br />

die Grüße des Kirchenkreises<br />

Witten-Hattingen. Ferner war<br />

von „<strong>uns</strong>eren katholischen<br />

Freunden“ der Vorsitzende<br />

der KAB, Herr Bernd Grzesiak,<br />

im Gemeindehaus. Der<br />

Männerdienst bekam als Geschenk<br />

der KAB einen Baum.<br />

Dieser wird im Frühjahr 2013<br />

<strong>mit</strong> einem kleinen Fest feierlich<br />

gepflanzt. Natürlich <strong>mit</strong><br />

Hilfe der KAB. Der Vorsitzende<br />

des Kreismännerdienstes,<br />

Heinrich Hangebrauck,<br />

übergab dem Vorsitzenden<br />

des Männerdienstes Horst<br />

Schlaps, die Ehrenurkunde<br />

für 100-jähriges Bestehen des<br />

Männerdienstes. Natürlich haben<br />

fast alle Gruppen (Frauenhilfe,<br />

Tanzkreis usw.) der<br />

Gemeinde dem Männerdienst<br />

gratuliert. Bedanken möchten<br />

wir <strong>uns</strong> natürlich auch<br />

bei Spendern, die <strong>mit</strong> Geldbeträgen<br />

das Fest unterstützt<br />

haben. Leider konnten wir<br />

nicht alle geladenen Gäste begrüßen,<br />

der „Wettergott“ hatte<br />

was dagegen (starker Schneefall).<br />

Ein besonderer Dank<br />

gilt dem Ehepaar Kätker. Das<br />

Ehepaar hat in der Kirche und<br />

im Gemeindehaus eine Blumendekoration,<br />

verbunden<br />

<strong>mit</strong> weihnachtlichen Motiven,<br />

geschaffen. Der Vorstand des<br />

Männerdienstes bedankt sich<br />

noch recht herzlich für die<br />

geleistete Arbeit des Festausschusses<br />

und ganz besonders<br />

bei der Hausmeisterin des<br />

Gemeindehauses Frau Ilona<br />

Gau. Am Schluss möchte ich<br />

Ihnen auch den W<strong>uns</strong>ch des<br />

Männerdienstes für das Jahr<br />

2013 verraten:<br />

ln der Zeit, in der ich zum<br />

Männerdienst kommen durfte<br />

und manchmal „musste“,<br />

habe ich viele Brüder kennen<br />

und schätzen gelernt. Nicht<br />

immer konnte ich an all den<br />

interessanten und abwechslungsreichen<br />

Veranstaltungen<br />

teilnehmen, aber die, die ich<br />

erlebt habe, waren immer interessant,<br />

lebhalt diskutiert<br />

und niemals langwierig (aber<br />

manchmal bis zum nächsten<br />

Morgen lang). Ich hoffe,<br />

dass auch in den nächsten<br />

100 Jahren der Männerdienst,<br />

vielleicht <strong>mit</strong> etwas mehr jüngerem<br />

Nachwuchs, lebhaft<br />

weiter funktioniert und wir<br />

immer wieder neue Themen<br />

Wir würden <strong>uns</strong> sehr freuen,<br />

wenn im Jahr 2013 viele<br />

Männer den Weg zu <strong>uns</strong> finden<br />

würden. Die Nationalität,<br />

das Alter oder die Konfession<br />

spielt bei <strong>uns</strong> KEINE ROLLE.<br />

Winfried Frecking, Mitglied<br />

des Vorstandes ev. Männerdienst<br />

Rüdinghausen<br />

Auszug aus den Satzungen von 1912<br />

für <strong>uns</strong>ere Abende und Ausflüge finden. Alle denen, die zum<br />

Gelingen der Abende und Ausflüge beigetragen haben, möchte<br />

ich an dieser Stelle meinen allerherzlichsten Dank aussprechen.<br />

Ich wünsche <strong>uns</strong> eine schöne Feier <strong>mit</strong> vielen Erinnerungen<br />

an längst vergangene Zeiten… Horst Schlaps<br />

15<br />

<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013


Ihr Gärtner- und Floristenteam<br />

Am Heisterkamp 6 / Brunebecker Str.<br />

58454 Witten-Rüdinghausen<br />

AXA Center Götsch + Jabsen<br />

Brunebecker Str. 36, 58454 Witten<br />

Tel.: 02302 1798912<br />

Bürozeiten: Mo.–Fr. 9.00–12.30 Uhr,<br />

Mo.–Do. 14.00–17.00 Uhr<br />

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Mo.–Sa. 11.00–22.30 Uhr<br />

Sonn- & Feiertage 12.00–22.00 Uhr<br />

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Sonn- & Feiertage 12.00–21.30 Uhr<br />

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Das Gärtner- und Floristenteam Luthe an der Brunebecker<br />

Straße ist ein Familienbetrieb in der 3. Generation. Die Eheleute<br />

Luthe haben für jeden Anlass eine gute Idee und gehen<br />

gerne auf die individuellen Wünsche ihrer Kunden ein. Neben<br />

Geschenksträußen, Dekorationen und Accessoires bietet<br />

das Team Brautschmuck, Tischschmuck und Bepflanzungen<br />

an. Auch Trauerbinderei und Grabpflege gehören zum vielseitigen<br />

Angebotsspektrum.<br />

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Seit April 2012 befindet sich das Axa Center Götsch + Jabsen<br />

an der Brunebecker Straße 36. Jürgen Götsch und Matthias Jabsen<br />

beraten ihre Kunden gerne zu den Themen Vorsorge und<br />

Versicherung. Dazu zählen in erster Linie Lebens-, Renten- und<br />

Berufsunfähigkeitsversicherungen, betriebliche Altersvorsorge,<br />

Krankenversicherungen, Schaden- und Unfallversicherungen sowie<br />

Vermögensanlagen und Finanzierungen. Ab Januar gibt es<br />

eine Förderung vom Staat für jeden, der eine private Pflegeversicherung<br />

abschließt („Pflege-Bahr“). Ähnlich wie bei der Riester-Rente<br />

bekommt man dann einen Zuschuss von fünf Euro<br />

monatlich. Wer mehr darüber erfahren möchte, ist bei Jürgen<br />

Götsch und Matthias Jabsen in guten Händen.<br />

Ingeborg Stenzel: „Ich war 28 Jahre Erzieherin<br />

in Rüdinghausen. Jetzt habe ich viele ehrenamtliche<br />

Aufgaben übernommen. Ich leite zusammen<br />

<strong>mit</strong> meinem Mann den Tanzkreis. Außerdem<br />

arbeite ich für den Besucherdienst und<br />

den Frauendienst der evangelischen Kirche in<br />

Rüdinghausen. Und im Chor singe ich auch.<br />

Ich hoffe, dass ich im Jahr 2013 weiterhin gesundheitlich<br />

fit bin, um meine ehrenamtlichen Aufgaben<br />

wahrnehmen zu können.“<br />

Winfried Frecking: „Das Jahr 2012 war für mich<br />

sehr turbulent. Meine Frau und ich kümmern<br />

<strong>uns</strong> um meine Mutter und um den 90-jährigen<br />

Schwiegervater. Beide sind im Altenwohnheim.<br />

Zusätzlich kamen viele private Veranstaltungen<br />

und Termine dazu. Ich wünsche mir ein ruhigeres<br />

Jahr 2013 <strong>mit</strong> weniger Terminen. Einfach<br />

mal den Ruhestand genießen. Außerdem<br />

nehme ich mir vor <strong>mit</strong> dem Rauchen aufzuhören.“<br />

Pino Pizzeria<br />

Haci Akcay ist der Inhaber der Pino Pizzeria an der Kreisstraße<br />

104. Jeden Tag ist das Team der Pizzeria <strong>mit</strong> seinem abwechslungsreichen<br />

Speisenangebot für seine Kunden da. Neben<br />

Pizza, Pasta und Salaten bietet Herr Akcay auch Aufläufe,<br />

Schnitzel, Döner und Baguettes an. An jedem Wochentag gibt<br />

es ein anderes Angebot. Außerdem können die Kunden den<br />

Partyservice <strong>mit</strong> Pasta oder Pizza in Anspruch nehmen.<br />

RPS Polstertechnik<br />

Die Firma RPS-Polsterechnik wurde im Januar 2009 gegründet.<br />

Das Geschäft, <strong>mit</strong> Austellungsraum und anliegender<br />

Werkstatt, befindet sich in der Kreisstraße 123. Inhaber Jens<br />

Lasberg ist gelernter Raumausstatter und Polsterer. In seiner<br />

Polsterei werden Reparaturen, Aufarbeitungen und Neuanfertigungen<br />

an Polstermöbel aller Art durchgeführt. Die traditionelle<br />

wie auch die moderne Art des Polsterns gehört <strong>mit</strong> zu<br />

seinen Fachgebieten. Aufgrund der großen Auswahl an verschiedenen<br />

Bezugsstoffen und Lederarten finden <strong>Sie</strong> in seinem<br />

Laden immer den richtigen Bezug für Ihr Möbelstück.<br />

Vereinbaren <strong>Sie</strong> doch einfach einen Termin. Herr Lasberg unterbreitet<br />

Ihnen gerne Ihr individuelles Angebot.


– Trends 2013<br />

Energietechnik Küper<br />

Die Energietechnik Küper GmbH ist seit 1990 in Annen und<br />

seit 2001 in Rüdinghausen ansässig. Seit einiger Zeit betreibt<br />

sie auf ihrer Internetseite unter www.etkueper.de/shop einen<br />

eigenen Onlineshop. Angeboten wird Zubehör für elektrotechnische<br />

Anlagen sowie Schutzkleidung und Beschilderungen.<br />

Frau Schumacher und Frau Wiegmann: Für das<br />

von ihnen entgegengebrachte Vertrauen und<br />

ihre Treue im Jahr 2012 möchten sich Karoline<br />

Wiegmann und Katharina Schumacher <strong>mit</strong> dem<br />

gesamten Team der Salvator Apotheke herzlich<br />

bedanken. Auch im neuen Jahr möchten wir<br />

ihnen <strong>mit</strong> kompetenter Beratung und einigen<br />

neuen Aktionen zur Seite stehen. Neben medizinischen<br />

Mess-und Beratungstagen, wird es eine Flyeraktion<br />

<strong>mit</strong> aktuellen Angeboten geben und weiterhin möchten wir<br />

ihre Treue <strong>mit</strong> <strong>uns</strong>erem beliebten Bonusheft belohnen. Das Team<br />

der Salvator-Apotheke wünscht allen ein gesundes Jahr 2013!<br />

Energietechnik Küper GmbH<br />

Service & Beratung rund um die Mittelspannung<br />

Onlineshop unter www.etkueper.de/shop<br />

Energietechnik Küper GmbH<br />

Friedrich-Ebert-Str. 114<br />

58454 Witten<br />

Tel. 02302 / 95670-11<br />

Fax. 02302 / 95670-12<br />

Email: info@etkueper.de<br />

Kartal Blumen Kiosk<br />

Seit 1994 betreibt Sevim Kartal ihren Laden in der Kreisstraße<br />

in Rüdinghausen. Die gelernte Floristin bietet neben<br />

Zeitungen, Zeitschriften, Getränken, Coffee to go auch einen<br />

Hermes-Paketshop, Fax- und Kopierservice und Floristik aller<br />

Art <strong>mit</strong> Lieferservice an. Frau Kartal berät ihre Kunden gern<br />

und fertigt individuelle Blumensträuße, Gestecke, Kränze und<br />

Hochzeitsdekorationen an. Frau Kartal hat schon tolle Ideen<br />

fürs nächste Jahr. Schauen <strong>Sie</strong> vorbei und lassen <strong>Sie</strong> sich überraschen!<br />

KARTAL BLUMEN KIOSK<br />

Sevim Kartal – Floristin<br />

Kreisstraße 104<br />

58454 Witten-Rüdinghausen<br />

Tel. 02302 800623, Mobil 0178 9618689<br />

Für <strong>Sie</strong> fertige ich individuelle<br />

Blumengestecke und Arrangements.<br />

Physiotherapie Praxis Lederer<br />

Seit Juni 2011 befindet sich die Krankengymnastik-Physiotherapiepraxis<br />

Lederer im Haus Brunebeckerstr. 39 in Rüdinghausen.<br />

Die Räume liegen ebenerdig und sind so<strong>mit</strong> auch<br />

für gehbehinderte Patienten gut zu erreichen. Hausbesuche<br />

sowie eine indivduelle physiotherapeutische Betreuung in ansprechenden<br />

Räumlichkeiten sind selbstverständlich. Weiterhin<br />

bietet Frau Lederer Massagen und Wärmeanwendungen,<br />

manuelle Lymphdrainage, manuelle Therapie und Physiotherapie<br />

bei neurologischen Erkranungen an. Auch Gutscheine<br />

können erworben werden.<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Simone Lederer<br />

Physiotherapie in Rüdinghausen<br />

Brunebecker Straße 39<br />

58454 Witten<br />

02302 - 96 284 51<br />

0171 - 92 100 75<br />

Autohaus Naumann<br />

Seit 1980 gibt es die Firma Naumann in Rüdinghausen. In der<br />

Werkstatt werden Kraftfahrzeuge der Fabrikate Seat/Skoda/<br />

VW/Audi und alle anderen Marken nach Herstellervorgaben<br />

gewartet und instandgesetzt. Darüberhinaus werden Neu- und<br />

Gebrauchtfahrzeuge durch die Firma Autozentrum Josten, in<br />

den Räumlichkeiten der Firma Naumann, an der Friedrich-<br />

Ebert-Straße verkauft.<br />

Auto Naumann<br />

Auto-Naumann<br />

Telefon: 0 23 02 / 80 16 15<br />

Friedrich-Ebert-Straße 107 Telefax: 0 23 02 / 80 08 91<br />

58454 Witten-Rüdinghausen Internet: www.auto-naumann.de<br />

Tina Dönhoff: „Ich arbeite beruflich viel<br />

am Computer. Da kommt die Bewegung<br />

oft zu kurz. Für das nächste Jahr nehme<br />

ich mir vor in meiner Freizeit mehr Sport<br />

zu treiben, um fit zu werden. Ich möchte<br />

2013 auch <strong>mit</strong> dem Rauchen aufhören.<br />

Außerdem wünsche ich mir, dass meine<br />

Familie gesund bleibt.“<br />

Ingenieurbüro für<br />

Technische Gebäude ausrüstung<br />

und Bädertechnik<br />

• Facility Management • Planung<br />

• Energieberatung • Bauüberwachung<br />

• Wirtschaftlichkeitsberechnungen<br />

Kreisstraße 99 • 58454 Witten<br />

Telefon: 0 23 02 / 9 73 09-20<br />

Telefax: 0 23 02 / 9 73 09-25<br />

Email: psf-bochum@versanet.de


Heimat geht durch den Magen!<br />

Was pickt das westfälische Blindhuhn? Was vereint westfälische Stippmilch <strong>mit</strong> mazerisierten Erdbeeren und welche Rolle spielt<br />

dabei Pumpernickel? Wie schmeckt Schlodderkappes?<br />

Wenn <strong>Sie</strong> Appetit auf typische Gerichte aus Witten und Umgebung verspüren und neugierig sind, was Schulkinder über <strong>uns</strong>ere<br />

kulinarischen Traditionen herausgefunden haben, sollten <strong>Sie</strong> zum Kochlöffel greifen. Lassen <strong>Sie</strong> sich <strong>mit</strong> diesem Kochbuch auf<br />

eine höchst vergnügliche und sehr leckere Entdeckungsreise entführen. Es wird Ihnen schmecken!<br />

18<br />

Armer Ritter <strong>mit</strong> Vanillesoße<br />

Zutaten: 125 ml Milch<br />

2 Eier<br />

1 Prise Salz<br />

1 EL Zucker<br />

Fett zum Backen<br />

Zimt und Zucker<br />

6 Micken (Zwieback)<br />

Zubereitung: Micken auf<br />

eine Platte legen. Milch,<br />

Eier, Salz und Zucker<br />

verquirlen. Die Mischung über die Micken gießen und einziehen<br />

lassen. Micken vorsichtig herausnehmen und in heißem<br />

Fett (Butter) von beiden Seiten braun braten.<br />

Warm servieren und am Tisch <strong>mit</strong> Zimt und Zucker bestreuen.<br />

Dazu kann Obst- oder Pudding-Dessert<br />

gereicht werden, ganz „lecka“ <strong>mit</strong><br />

Vanillesoße!<br />

Verlosung:<br />

Schreiben <strong>Sie</strong> <strong>uns</strong> bis zum 15.01.2013 eine<br />

Postkarte oder eine E-Mail <strong>mit</strong> dem Stichwort:<br />

„Das Kochbuch“ und gewinnen <strong>Sie</strong> eines von 5<br />

Kochbüchern: „Witten tischt auf“.<br />

Bei Postkarten gilt das Datum des Poststempels.<br />

Unter allen Einsendungen werden 5 Postkarten<br />

bzw. E-Mails gezogen. Die Namen der Gewinner<br />

werden in der nächsten Ausgabe des <strong>Image</strong>-<br />

<strong>Magazin</strong>s veröffentlicht, außerdem werden die<br />

Gewinner telefonisch oder per E-Mail informiert.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

<strong>Image</strong>-Redaktion, Thiestr. 7, 58456 Witten,<br />

E-Mail: info@kamk.de<br />

<strong>Image</strong> wünscht viel Glück!<br />

<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />

Blauer Heinrich<br />

Zutaten: 750 g Rindfleisch<br />

(Brust oder Schulternaht)<br />

2 bis 2 1/4 l Wasser<br />

350 g Graupen<br />

1 Zwiebel<br />

1 Stange Lauch<br />

3 große, mehlige Kartoffeln<br />

Salz, Pfeffer<br />

Zubereitung: Das Rindfleisch kalt aufsetzen<br />

und rasch erhitzen. Dann zugedeckt<br />

eine Stunde köcheln lassen. Jetzt die Graupen zugeben, die<br />

Suppe erneut aufkochen und durchrühren. Den Deckel auflegen<br />

und wieder eine Stunde leise köchelnd die Graupen<br />

garen. Währenddessen die Zwiebel schälen und den Lauch<br />

waschen. Beides in kleine Würfel schneiden. Die Kartoffeln<br />

schälen und grob würfeln. Von der Suppe <strong>mit</strong> einem Löffel<br />

etwas Fett abschöpfen und in einer kleinen Pfanne erhitzen.<br />

Zwiebeln und Lauch darin golden dünsten.<br />

Pfeffer-Potthast<br />

Zutaten: 500 g Rindfleisch<br />

Fett zum Anbraten<br />

1 Lorbeerblatt<br />

Pfefferkörner, Salz<br />

2 Zwiebeln<br />

1 EL Kapern<br />

3 Zitronenscheiben (unbehandelt)<br />

30 g Butter für die Mehlschwitze<br />

30 g Mehl<br />

Zubereitung: Das Rindfleisch in kleine Stücke schneiden.<br />

Nach Belieben in Butter oder Öl anbraten. Dann Wasser dazugeben,<br />

bis das Fleisch bedeckt ist. Das Lorbeerblatt, die<br />

Pfefferkörner, die grob zerkleinerten Zwiebeln, die Zitronenscheiben<br />

und das Salz hinzufügen und so lange kochen, bis<br />

das Fleisch weich ist. Die Gewürze bis auf die Pfefferkörner<br />

herausnehmen und die Brühe <strong>mit</strong> einer Mehlschwitze binden.<br />

Dann gibt man die Kapern dazu. Die Soße muss scharf<br />

gewürzt schmecken und sämig aber nicht zu dick sein.<br />

Schnippelbohnen <strong>mit</strong> Speck<br />

Zutaten: 500g durchwachsenen Speck<br />

3 EL Obstessig, 2 Wacholderbeeren<br />

3 Pimentköner, 1 Lorbeerblatt<br />

750 g mehlige Kartoffeln, 500 g grüne Stangenbohnen<br />

weißer Pfeffer, 1/2 Bund frisches Bohnenkraut, evtl. etwas Salz<br />

Zubereitung: Speck von seiner Schwarte schneiden, <strong>mit</strong>samt<br />

dem Speckstück in reichlich kochendes Wasser geben. Nach zwei<br />

Minuten abgießen. Speck und Schwarte unter kaltem Wasser abschrecken.<br />

Beides nun <strong>mit</strong> gut einem halben Liter Wasser aufsetzen.<br />

Essig, Wacholder, Piment und Lorbeerblatt zufügen. Zum<br />

Kochen bringen, dann 20 Min. sieden lassen. Kartoffeln schälen,<br />

größere Exemplare halbieren oder vierteln. Bohnen fä deln und<br />

schnippeln. Nach der für den Speck angegebenen Kochzeit die<br />

Gewürze aus der Brühe nehmen, die vorbereiteten Kartoffeln zufügen,<br />

weitere 15 Min. kochen. Bohnen <strong>mit</strong> den Gewürzen – Pfeffer<br />

aus der Mühle, frisches getrocknetes gehacktes Bohnenkraut<br />

– zufügen und mindestens 15 Min. kochen. Brühe probieren,<br />

nachsalzen – es kommt hier auf den Salzgehalt des Specks an.<br />

Witten tischt auf: Das Kochbuch<br />

Verschüttete Spezialitäten<br />

schlummerten lange Zeit<br />

in den Rezeptbüchern von<br />

Groß- und Urgroßeltern.<br />

Ein Schülerwettberwerb<br />

förderte sie zu Tage.<br />

Das Buch ist bei: Lehmkuhl<br />

Buchhandlung am<br />

Markt, Markt str. 5, Witten-<br />

Zentrum und Bun des-<br />

Verlag GmbH, Boden -<br />

born 43, Witten-Bommern<br />

erhältlich.<br />

Auszüge <strong>mit</strong> freundlicher<br />

Genehmigung der<br />

Universität Witten-Herdecke,<br />

Dr. Hermann<br />

van Bömmel<br />

9,90 €


Termine l im Januar<br />

MittNight 3.0<br />

dance.drink.lounge<br />

MittNight 3.0 heißt die neue Party am Mittwochabend.<br />

MittTanzen heißt es ab sofort. Musikalisch übernimmt der<br />

Dortmunder DJ Rosti die Plattenteller. In Area 1 mischt er aus<br />

Dancefloor-Klassikern und aktuellen Chart-Hits.<br />

In Area 2 wird Abwechslung groß geschrieben und ein tanzbares<br />

Spartenprogramm präsentiert. Neue Musik- Trends wie<br />

z.B. Elektro-Swing und DJ Newcomer wollen entdeckt werden.<br />

Familiensonntag<br />

Spiel-, Tobe- und Bastelaktionen<br />

Beim ersten Familiensonntag für das Jahr 2013 steht alles unter<br />

dem Motto Kunterbunt ins neue Jahr. Am 13. Januar sorgt<br />

ein ausgewählter Kinderfilm passend zum Thema für viel Spaß<br />

und Unterhaltung für die ganze Familie. Des Weiteren findet<br />

der Schnup pertag statt. Im Rahmen des Familiensonntags haben<br />

alle Eltern und Kinder von 16 bis 18 Uhr die Möglichkeit,<br />

Dozenten des Kinderkursprogramms und die Inhalte ihrer Kurse<br />

kennen zu lernen und auszuprobieren. Neben den beiden<br />

Highlights finden natürlich auch <strong>uns</strong>ere Malwerkstatt und die<br />

Holzwerkstatt zusätzlich satt. Zudem wird der Kulturpädagoge<br />

Oliver Kretschmann nach dem Kino kurze Geocaching-Touren<br />

auf dem Gelände der WERK°STADT anbieten.<br />

Tango Milonga<br />

Jeden 3. Freitag im Monat!<br />

Winterpause – Betriebsferien<br />

19.12.2012 – 3.1.2013<br />

09.01.13, Einlass: 20 Uhr, Ende: 1 Uhr,<br />

Discoarea, AK 5 € inkl. Garderobe<br />

13.01.13, Einlass: 14 Uhr,<br />

Ende: 18 Uhr, Eintritt frei<br />

Ein Workshop für alle Tangofans. Anfänger und Fortgeschrittene<br />

sind gleichermaßen in der WERK°STADT willkom men.<br />

Tanz, Musik, Passion, Sinnlichkeit, Erotik – das alles verkörpert<br />

der argentinische Tango! Dabei ist er mehr als nur ein Tanz. Er<br />

ist gleichzeitig ein feines Zwiegespräch der Tanzpartner zwischen<br />

Spannung und Loslassen, Verzögern und Beschleunigen,<br />

zwischen Nähe und Distanz, zwischen Provokation und Hingabe.<br />

Eine Gratis-Schnupperstunde gibt es von 19 bis 20 Uhr.<br />

Nachttrödelmarkt<br />

Für Schnäppchenjäger<br />

und Raritätensammler<br />

18.01.13, Einlass: 19 Uhr,<br />

Ende: 2 Uhr, Saal, AK 4 €<br />

18.01.13, Einlass: 19 Uhr,<br />

Ende: 0 Uhr, Eintritt frei<br />

Ob Kleidung, Kitsch, Rarität oder Kuriosität – hier findet das<br />

Flohmarktherz was es begehrt. Auf 2500 qm überdachter Fläche<br />

bieten Privatleute ihre gesammelten Schätze zum Feilschen<br />

und Verkaufen an. Im Hintergrund läuft Musik und manchmal<br />

legt auch einer der Schallplattenverkäufer spontan seine Platten<br />

auf. Stärkung gibt es im Bistro. Ein frisch gezapftes Bier, Kaffee<br />

oder eine warme Laugenbrezel runden die besondere Atmosphäre<br />

des Nachttrödelmarkt ab. Kosten: 22,- € (5,- € werden<br />

bei Verlassen eines sauberen Standes erstattet) Verkauf: Von 19<br />

bis 23 Uhr Info: 0 23 02/9 48 94 0<br />

Annenstraße 120<br />

in 58453 Witten-Annen<br />

Das Café des Jugendzentrums hat <strong>mit</strong>twochs und donnerstags von 16 bis 21 Uhr,<br />

freitags und samstags von 18 bis 24 Uhr sowie sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

LIVE ON STAGE – 26.01.13<br />

live on stage<br />

Samstag, 26. Januar 2013, 20:00 Uhr<br />

In Kooperation <strong>mit</strong> METAL FOR MERCY – ON STAGE –<br />

tba: 3 Bands<br />

Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr<br />

AK: 5 €<br />

„Schwarz-Weiß Ma le rei“ Ölkreide, Acryl<br />

Montag, 07.01.2013 von 19:00 bis 21:15 Uhr, Kosten: 18,50 €<br />

Kursraum: vhs Kiosk, Dozentin: Helga Kruska<br />

Fit im Alter – Schnup perkurs Wirbel säu len -<br />

scho nen de Gym nastik für Senioren<br />

Gezielte Übungen für die Bauch- und Rückenmusku la tur,<br />

Ausdauerschulung und Ko or dinationstraining wech seln <strong>mit</strong><br />

Entspannungsübun gen.<br />

Montag, 7.1.2013 bis 4.2.2013 von 8:30 bis 10:00 Uhr an 5<br />

Terminen, Kosten: 25,00 € Kursraum: vhs Seminarzentrum –<br />

Gymnastikraum, Dozentin: Annette Wagner<br />

Mitmachtänze auch zum Kennenlernen<br />

Egal in welchem Alter: Tanzen macht Spaß, ist gesund und<br />

gesellig. Jeder kann <strong>mit</strong>machen, ohne Vorkenntnisse zu haben<br />

und ohne einen Partner/Partnerin <strong>mit</strong>bringen zu müssen.<br />

Dienstag, 08.01.2013 bis 29.01.2013 von 9:30 bis 11:00 Uhr<br />

an 4 Terminen, Kosten: 23,50 €, Kursraum: vhs Seminarzentrum<br />

– Multi-Funktionsraum, Dozentin: Monika Ricksgers<br />

55 Plus am Computer<br />

Der Schwerpunkt des Kurses liegt im Versenden, Empfangen<br />

und Verwalten von E-Mails. <strong>Sie</strong> sollten für weitere Übungen<br />

einen eigenen PC daheim besitzen.<br />

Donnerstag, 10.01.2013 bis 24.01.2013 von 14:15 bis 17:30<br />

Uhr an 3 Terminen, Kosten: 47,00 €, Kursraum: Multi funktionsraum<br />

Herdecke, Kirchplatz 3, 58313 Herdecke, Dozentin:<br />

Sabine Schmidt<br />

Pilates <strong>mit</strong> Klein ge räten<br />

Pilates ist ein Workout, das Kör per und Geist einbezieht. Der<br />

Schwerpunkt liegt auf der effektiven Verbesserung der Körperhaltung.<br />

In diesem Kurs werden Kleingeräte in das Training<br />

einbezogen (Theraband, Pilates Circle, Rubberband).<br />

Montag, 14.01.2013 bis 28.01.2013 von 20:00 bis 21:30 Uhr<br />

an 3 Terminen, Kosten: 18,00 €, Kursraum: vhs Seminarzentrum<br />

– Yoga raum, Dozentin: Claudia Tieker<br />

Weinseminar: Käse und Wein<br />

An diesem Abend lernen <strong>Sie</strong> Weiß- und Rotweine aus verschiedenen<br />

Ländern in ihrer Rolle als Begleiter zu Käse und<br />

die große Vielfalt der Kombinationsmöglichkeiten kennen.<br />

Freitag, 18.01.2013 von 17:45 bis 22:00 Uhr, Kosten: 70,00 €,<br />

Kursraum: vhs Seminarzentrum, Dozent: Harald Burg<br />

vhs Witten | Wetter | Herdecke Holzkampstr. 7 · 58453 Witten<br />

☎ 0 23 02/5 81 86 10 · Fax: 0 23 02/5 81 86 98<br />

Email: info(at)vhs-wwh.de · www.vhs-wwh.de<br />

<strong>Image</strong><br />

Herausgeber:<br />

Monika Kathagen Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />

Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press • ☎ 0 23 02/98 38 980<br />

Fax: 0 23 02/1 71 46 99 • email: info@kamk.de • www.kamk.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

C. Hamacher, M.+U. Kathagen, U. Lindner, D. Luttermann, J. Plückelmann,<br />

S. Rudgalwis (Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Verteilung: Delta Werbung GmbH, Dorsten<br />

Druck: Domröse Druck GmbH, Hagen<br />

Erscheinungsweise und Auflage:<br />

Monatlich, kostenlos, Auflage 20.000 Exemplare. Haushaltsverteilung u. a. in Annen,<br />

Stockum und Rüdinghausen.<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 1.05.2009. Die vom Verlag gestalteten Anzeigen<br />

und Texte bedürfen zur Veröffentlichung in anderen Medien der schriftlichen Genehmigung<br />

des Verlages. Für unverlangt eingereichtes Bild- und Textmaterial usw.<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Bei träge geben<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redak tion wieder.<br />

<strong>Image</strong> l Neujahrsausgabe 2013<br />

19


LATE-NIGHT SHOPPING<br />

Nur solange der<br />

Vorrat reicht!<br />

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Nähere Informationen finden <strong>Sie</strong> auf der Rückseite<br />

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Chrom/Glas weiß, Touchdimmer, 230V/40 Watt<br />

E14 ECO Halogen geeignet. Ohne Leucht<strong>mit</strong>tel.<br />

Auszugstisch „Rafael 3XL“,<br />

Eiche massiv sonoma hell. Ca. 140x80 cm,<br />

inkl. 3 Einlegeplatten, ausziehbar auf 260 cm.<br />

Tafelgeschirr, 15.–<br />

12-tlg.<br />

14. 24<br />

Geschirrserie, für 6 Personen, Porzellan weiß,<br />

<strong>mit</strong> floralem Dekor, spülmaschinengeeignet.<br />

9.–<br />

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Kaffeegeschirr, 18-tlg.<br />

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seidenweich und atmungsaktiv, <strong>mit</strong> Reißverschluss, ca. 80x80 und 135x200 cm.<br />

INKLUSIVE Jersey-Spannbetttuch, 100% Baumwolle, versch. Farben, ca. 100x200 cm.<br />

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ca. B90 cm 199.– 188. 97<br />

Massivholzbett,<br />

ca. B140 cm 249.– 236. 45<br />

Massivholzbett,<br />

ca. B180 cm 279.– 264. 94<br />

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Kernbuche massiv, gegen Mehrpreis<br />

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B90 cm<br />

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Alles Wohnen dieser Welt – In einem Centrum!

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