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Danke für Ihre Treue! - Image Magazin

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Herausgeber: Monika Kathagen<br />

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Verlag und Redak tion:<br />

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Tel.: 0 23 02/98 38 980<br />

Fax: 0 23 02/98 38 989<br />

info@kamk.de • www.kamk.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

C. Hamacher, M.+U. Kathagen, U. Lindner,<br />

D. Luttermann, J. Plückel mann<br />

(Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Verteilung: Delta Werbung GmbH, Dorsten<br />

Druck: Hitzegrad Print Medien & Service<br />

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Erscheinungsweise und Auflage:<br />

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Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 1.05.2009.<br />

Die vom Verlag gestal te ten An zeigen und<br />

Texte bedürfen zur Ver öffent lichung in anderen<br />

Medien der schrift lichen Genehmigung<br />

des Ver la ges. Für unverlangt eingereichtes<br />

Bild- und Textmate rial usw. übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />

Bei träge geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redak tion wieder.<br />

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außerdem werden die Gewinner telefonisch<br />

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Baustelle in Herbede ist wohl im Moment das Hauptthema in<br />

unserem Dorf. Fast jeder ist davon betroffen, ob als Anwohner, Autofahrer,<br />

Kunde, Fußgänger, Geschäftsinhaber oder -inhaberin oder<br />

Lieferant. Die Arbeiten gehen gut voran, und die gute Ampelregelung<br />

sorgt dafür, dass der Verkehr fließt. Natürlich lässt es sich nicht<br />

vermeiden, dass es manchmal zu längeren Wartezeiten kommt. Die<br />

Baumaßnahme war aber dringend erforderlich. Auch wenn manche,<br />

wie es von einer humorvollen Herbederin im Radio EN zu hören war,<br />

„über Paris nach Köln“ laufen müssen.<br />

In der aktuellen Ausgabe informieren wir Sie über Termine und Ereignisse,<br />

bieten Ihnen Sonderseiten zu verschiedenen Themen an<br />

und in der Kolumne: Micki Kosmos erfahren Sie, was Micki Wohlfahrt<br />

nun mit dem Thema: Pferd assoziiert. Das Verteilgebiet wurde erweitert,<br />

jetzt bekommen auch die Haushalte in Hattingen-Blankenstein<br />

das <strong>Image</strong>-<strong>Magazin</strong>. Gern möchten wir Sie darauf hinweisen,<br />

dass das <strong>Image</strong>-<strong>Magazin</strong> für Herbede, Heven und Umgebung nun<br />

eine Facebook-Seite hat. Schauen Sie mal bitte<br />

rein und lassen Sie sich auf dem Laufenden halten.<br />

Wir freuen uns über Ihr „Gefällt mir“!<br />

Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß bei der Lektüre<br />

unseres <strong>Magazin</strong>s. Die April-Ausgabe erscheint<br />

am 25.03.13, am Montag vor Ostern.<br />

<strong>Ihre</strong> <strong>Image</strong>-Redaktion<br />

Armin von Bredenscheid:<br />

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Natur<br />

Wenn kleine Nilgänse vom Baum springen<br />

Mancher Wanderer hat schon verblüfft am Stausee gestoppt: Eine braune Gans mit Augenmaske? Begegnet mir ein<br />

Bandit unter den Wasservögeln? Nein, in den letzten Jahren sind Nilgänse im Ruhrtal sesshaft geworden! Ein Vergleich ihres typischen<br />

schokoladenbraunen Augenringes mit einer Sonnenbrille wäre passender, denn Nilgänse stammen aus dem sonnigen Afrika! Dort sind<br />

sie die bekanntesten und häufigsten Gänse.<br />

Bei diesen hellbraunen Tieren mit<br />

dem dunklen Bauchfleck, einem<br />

Halsring, rotbraunen Flügeln und<br />

auffallend langen roten Beinen<br />

sind Männer und Frauen kaum zu<br />

unterscheiden, ein Merkmal aller<br />

Gänse. Trotzdem haben wir Europäer<br />

dem afrikanischen Gast die<br />

Bezeichnung Gans verwehrt und<br />

nennen ihn „gänseartige Ente“<br />

oder eben „Halbgans“. Mit seinen<br />

1 ½ m Flügelspannweite ist er<br />

auch längst nicht so groß wie eine<br />

Kanadagans. Im Flug sind seine<br />

schwarz-weißen Unterflügel<br />

gut zu erkennen.<br />

Im Krähennest brütet<br />

ein Gänsepaar<br />

Nur stimmlich sind die Geschlechter<br />

deutlich zu unterscheiden.<br />

Auch bei dem bald bevorstehenden<br />

Brutgeschäft sind die Rollen<br />

klar zugewiesen: Frau Nilgans rackert<br />

und baut das Nest in Wassernähe,<br />

der Herr übernimmt die<br />

Wache und das mutige Bekämp-<br />

Foto: Péronne vd. Ham, pixelio.de<br />

fen möglicher Feinde. Dabei kann<br />

das Nest im Röhricht auf der Wasserfläche<br />

liegen, in einer verlassenen<br />

Erdhöhle sein oder unter<br />

Sträuchern am Ufer. Am liebsten<br />

aber bezieht das lebenslang verheiratete<br />

Paar eine Nestvorlage<br />

auf einem hohen Baum! Für uns<br />

ein ungewohnter Anblick, eine<br />

Gans im Baum bis zu 20 m hoch<br />

beim Ausbau eines alten Krähennestes<br />

werkeln zu sehen. In anderen<br />

Landesteilen haben sie<br />

auch schon hohe Storchennisthilfen<br />

bezogen. Bei ihren Urahnen<br />

hing die Brutzeit vom jeweiligen<br />

Beginn der Regenzeit in den<br />

verschiedenen Gebieten Afrikas<br />

ab und verteilte sich übers ganze<br />

Jahr. Unsere Nilgänse beginnen<br />

meistens im März. Trotzdem sind<br />

Brutpaare in Deutschland vom<br />

Spätwinter bis zum Herbst beobachtet<br />

worden. Aus den sechs<br />

bis zu zwölf Eiern schlüpfen grauweiß<br />

gefleckte Gössel, die schon<br />

früh mit dem Wasser und sogar<br />

mit längeren Tauchgängen<br />

vertraut sind. Allerdings überlebt<br />

nur eine Minderheit die ersten<br />

sechs Wochen: Ratten, Hunde,<br />

Marder, Füchse sind mitunter<br />

die „Schuldigen“, hauptsächlich<br />

aber sind es bei uns Störungen<br />

durch Menschen oder ungünstiges<br />

Wetter! Den noch flugunfähigen<br />

Baumgösseln schaden ihre<br />

atemberaubenden Aktionen,<br />

wenn sie sich als weiche Knäuel<br />

vom Baumnest auf den Boden<br />

kullern lassen, übrigens gar nicht!<br />

Viel risikoreicher ist dann schon<br />

der Fußweg zum Wasser.<br />

Mut des Vaters bringt ihn in<br />

Verruf<br />

Während der Brut- und Aufziehzeit<br />

vertreibt Vater Nilgans alle<br />

gänseähnlichen Tiere äußerst<br />

aggressiv aus dem Nestbereich,<br />

selbst Menschen gegenüber tritt<br />

er furchteinflößend auf. Das hat<br />

ihm bei uns das schlechte <strong>Image</strong><br />

eines brutalen, unsympathischen<br />

Grobians eingebracht. Schnell<br />

kursierten auch Gerüchte, die unwillkommenen<br />

Halbgänse nähmen<br />

überhand, und die heimische<br />

Natur müsste vor ihnen geschützt<br />

werden. Weil die zuständigen<br />

Jagdstellen sich vorerst<br />

streiten, ob Nilgänse europäisch<br />

seien oder nicht, ob sie deshalb<br />

geschützt seien oder jagdbar,<br />

werden tatsächlich jedes Jahr<br />

einige Tausend Nilgänse allein in<br />

NRW abgeschossen!<br />

Der Stammbaum reicht<br />

Tausende Jahre zurück<br />

Dabei waren sie früher äußerst<br />

angesehen. Ursprünglich im alten<br />

Ägypten beheimatet, wurden<br />

Nilgänse im Altertum als Götter,<br />

die die Welt geschaffen haben,<br />

verehrt. Auch Griechen und Römer,<br />

die es sich leisten konnten,<br />

hielten sich Nilgänse, und zwar<br />

als Parkvögel. In unmittelbarer<br />

Wohnnähe mochte man sie wegen<br />

ihrer lauten Rufe wohl doch<br />

nicht. Seit dem 18. Jahrhundert<br />

sind sie als Ziervögel in England<br />

bekannt. Möglicherweise haben<br />

sie Ende der 1960er Jahre den<br />

folgenreichen Flug über den Kanal<br />

nach Holland geschafft: 1986<br />

brütete das erste Nilganspaar auf<br />

der deutschen Seite der Grenze,<br />

und bereits jetzt begegnen uns<br />

Nilgänse fast in ganz Deutschland,<br />

ob im Hamburger Hafen<br />

oder am Kemnader Stausee. Sie<br />

fressen Gräser und äsen meistens<br />

auf Weiden oder auf abgeernteten<br />

Getreidefeldern. Schnell lernten<br />

sie dazu, dass auch Brot nahrhaft<br />

sein kann, und sie dominierten<br />

zunehmend die Fütterungsstellen<br />

an Seeufern. So versorgt<br />

überstehen sie auch harte Winter,<br />

denn eisige Kälte allein macht ihnen<br />

offensichtlich wenig aus.<br />

Achten Sie einmal auf diese interessanten<br />

Halbgänse! Lassen Sie<br />

sich nicht durch ihr „rowdyhaftes“<br />

Verhalten während der stressigen<br />

Brutzeit oder durch ihr „banditenhaftes“<br />

Aussehen beeinflussen!<br />

Bewundern Sie ihre für Landgänse<br />

erstaunlichen Schwimm- und<br />

Tauchkünste und freuen Sie sich<br />

über die Neubürger aus Ägypten!<br />

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Der SportsFinderDay ist ein<br />

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Schulen, das Kindern und Jugendlichen<br />

das wichtige Zusammenspiel<br />

von ausreichender<br />

Bewegung, ausgewogener<br />

Ernährung und Entspannung<br />

vermittelt.<br />

Im Juli vergangenen Jahres sorgte<br />

der SportsFinderDay in Witten<br />

für Begeisterung bei Schülern<br />

und Lehrern.<br />

Ende Januar 2013 stattete die<br />

Ini tiative der Schule erneut einen<br />

Besuch ab und überreichte<br />

die SportsFinderDay-Spiele-Tonne<br />

mit Sport- und Bewegungsmaterialien<br />

für die Schulpause.<br />

Darüber hinaus fiel der Startschuss<br />

zur weiteren Unterstützung<br />

einer Sport-AG sowie zu einer<br />

Lehrerfortbildung „Abenteuer<br />

und Erlebnis an der Schule“.<br />

„Wir sind begeistert vom ganzheitlichen<br />

Konzept des Sports-<br />

FinderDay. Bereits die Vorbereitung<br />

und auch die Durchführung<br />

des Aktionstags an unserer<br />

Schule waren sehr professionell.<br />

Diese Form der Unterstützung in<br />

jeder Phase des Projekts, wie wir<br />

sie durch das SportsFinderDay<br />

Team erfahren haben, fehlt vielen<br />

Initiativen mit Industrie-Unterstützung.<br />

Ich bin sicher, dass<br />

die Spiele-Tonne einen guten VOSS. WIR BILDEN AUS.<br />

Beitrag zu mehr lebendiger Bewegung<br />

und sportlicher Aktivität<br />

zwischen den Lernphasen leisten<br />

wird“, sagt Erwin Eßmann,<br />

Federmacher/in<br />

Schulleiter der Hardenstein Gesamtschule.<br />

„Besonders gut hat Industriekaufmann/frau<br />

uns gefallen, dass die Fortbildung<br />

vor Ort stattfindet. So kön-<br />

für unseren Standort Witten-Herbede ab August 2013 gesucht.<br />

nen viele interessierte Kollegen Lernen Sie uns vorab bei einem Praktikum kennen. Wir freuen uns auf Sie.<br />

an der Weiterbildung zum Thema<br />

Abenteuersport teilnehmen.“<br />

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<strong>Image</strong> | März 2013


Info der Werbegemeinschaft Herbede<br />

Der Verkauf geht weiter!<br />

Liebe Herbederinnen und Herbeder,<br />

die ersten Wochen der notwendigen Umbau arbeiten<br />

für die zwei Kreisverkehre sind überstanden…<br />

Die Baustelle stellt natürlich eine<br />

Beeinträchtigung dar, aber der Autoverkehr funktioniert<br />

ohne größere Probleme.<br />

Die Meesmannstraße mit ihren Geschäften ist weiterhin<br />

gut erreichbar, also können die täglichen Einkäufe<br />

nach wie vor in Herbede erledigt werden. Leider<br />

werden die Herbeder Kindertage nicht stattfinden<br />

können, denn gerade zu der Zeit wird der Autoverkehr<br />

aus Vormholz durch die Meesmannstraße umgeleitet.<br />

Auch die Frühjahrs-Kirmes wird in diesem Jahr<br />

nicht kommen.<br />

Am Samstag, dem 16. März lädt die<br />

Herbeder Werbegemeinschaft ab 14 Uhr<br />

zum 2. Herbeder Dorfgeflüster am Platz<br />

vor der Volksbank Sprockhövel ein.<br />

Für Fragen bezüglich der Baustelle steht Stadtplanerin<br />

Barbara Bokel zur Verfügung.<br />

Die Herbeder Werbegemeinschaft freut sich zu berichten,<br />

dass nach Abschluss der Baumaßnahme die lange geforderte<br />

Beschilderung des Zentrums erfolgt.<br />

Kreisverkehr in Herbede<br />

Umbau in vier<br />

Abschnitten<br />

Die Wittener Straße wird zwischen der Vormholzer<br />

Straße und der Rautertstraße als<br />

Hauptverkehrsstraße in Asphaltbauweise auf<br />

einer Länge von ca. 320 Metern sowie zwischen<br />

der Vormholzer Straße bis einschließlich Thiestraße<br />

auf eine Länge von ca. 215 Metern<br />

umgebaut. Am Dienstag, 5. Februar, gab Bürgermeisterin<br />

Sonja Leidemann im Beisein von<br />

Vertretern aus den Bereichen Bau, Verwaltung<br />

und Politik sowie Anliegern und Gewerbetreibenden<br />

per Spatenstich den „Startschuss“ für<br />

die Großbaustelle.<br />

In den Einmündungsbereichen Wittener Straße/<br />

Gerberstraße/Herbeder Straße sowie Wittener<br />

Straße/Rautertstraße/Friedrichstraße werden<br />

zwei Kreisverkehrsplätze erstellt. Die Gehwege<br />

und Parkstreifen erhalten eine Oberfläche aus<br />

Betonplatten bzw. Betonsteinpflaster in unterschiedlichen<br />

Größen. In zwei Teilbereichen der<br />

Wittener Straße werden Entwässerungskanäle<br />

erstellt. Es müssen, wie im VKA am 12.9.2012<br />

vorgetragen, Bäume gefällt werden.<br />

Alle Bauarbeiten werden unter Aufrechterhaltung<br />

des Verkehrs – d.h.: sicher mit Behinderungen,<br />

aber ohne Vollsperrungen – durchgeführt.<br />

Die Verkehrsregelung erfolgt durch eine Baustellensignalanlage.<br />

Die Baumaßnahme wird aus Gründen der Verkehrslenkung<br />

in vier Bauabschnitte eingeteilt.<br />

Bauabschnitt 1: „Wittener Straße Teil 1“<br />

Der erste Bauabschnitt (ca. 150 Meter) beinhaltet<br />

sämtliche Bauarbeiten in dem Bereich der<br />

Wittener Straße: Kreisverkehr der Wittener Straße/Vormholzer<br />

Straße einschließlich Einmündungen<br />

Gerberstraße und Wittener Straße.<br />

Bauzeit: 90 Tage<br />

Bauabschnitt 2: „Wittener Straße Teil 2“<br />

Der zweite Bauabschnitt (ca. 120 Meter) beinhaltet<br />

sämtliche Bauarbeiten innerhalb des Bereiches<br />

der Wittener Straße einschließlich Kreisverkehr<br />

im Bereich Wittener Straße/Rautertstraße/<br />

Friedrichstraße. Des Weiteren erfolgen innerhalb<br />

dieses Bauabschnittes die Bauarbeiten im Bereich<br />

der Rautertstraße und Friedrichstraße.<br />

Bauzeit: 90 Tage<br />

Bauabschnitt 3: „Vormholzer Straße Teil 1“<br />

Der dritte Bauabschnitt beinhaltet sämtliche<br />

Bauarbeiten innerhalb des Bereichs von<br />

der Grenze des 1. Bauabschnittes bis zur<br />

Meesmannstraße.<br />

Bauzeit: 60 Tage<br />

Bauabschnitt 4: „Vormholzer Straße Teil 2“<br />

Der vierte Bauabschnitt beinhaltet sämtliche<br />

Bauarbeiten innerhalb des Bereiches von der<br />

Grenze des 3. Bauabschnittes bis zur Vormholzer<br />

Straße einschließlich Einmündung Thiestraße.<br />

Bauzeit: 60 Tage<br />

Wir sind dabei:<br />

Gaststätte<br />

„Am Pütt“<br />

Antik-Scheune<br />

Krebs<br />

Apotheke<br />

am Markt<br />

Pizzeria<br />

Der Herbeder<br />

Edeka-Markt<br />

Grütter<br />

Erdelmann’s<br />

Backstübchen<br />

Geis<br />

Elektro- u. Musik GmbH<br />

Getränkehandel<br />

Günzel<br />

Haschert<br />

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Mit Phantasie und puristischem Charme begeistern<br />

die Make-up-Trends für den Sommer 2013. Ihr Fokus<br />

liegt auf cleanen, pastelligen Looks, die Frische<br />

und Leichtigkeit ausstrahlen. Ideal dafür sind sanfte<br />

Pink- und Rosénnuancen, flankiert von Beige- und<br />

Nudetönen, die auch auf den Nägeln ein Comeback<br />

feiern. Wimpern werden tagsüber zurückhaltend<br />

betont - statt üppig zu tuschen, besinnt man sich<br />

auf das Wimpernfärben. Unschlagbarer Vorteil: Die<br />

Wimpern wirken farbecht, und selbst bei 30 Grad<br />

Hitze kann nichts verlaufen. Statt zu reichhaltigen Foundations greift man nun zu<br />

den so genannten BB-Creams, wahre Alleskönner, die sanft tönen, Unregelmäßigkeiten<br />

abdecken, Fältchen kaschieren, die Haut optimal pflegen und vor nachhaltigen<br />

Schäden durch UV-Licht schützen.<br />

Casual<br />

Wer glaubt, dass Männerhaare keinen modischen<br />

Spielraum zulassen, sei eines Besseren belehrt. Immer<br />

detailliertere Schnitttechniken lassen neue, aufregende<br />

Strukturen entstehen. Das Geheimnis dieses<br />

auf den ersten Blick kastigen Looks liegt im so<br />

genannten Cross-Cut, bei dem die Partien bewusst<br />

kreuz und quer geschnitten, die Längen insgesamt<br />

jedoch gleichmäßig gehalten werden. Der Pony ist<br />

prägnant und endet über den Augenbrauen. Zu<br />

brav? Nein, denn der Cross-Cut und ein nicht zu akkurates<br />

Styling fügen eine Prise Lässigkeit hinzu. Ein Casual-Look, der trotz seiner<br />

Fülle und quadratischen Silhouette leicht und natürlich wirkt.<br />

Glamour-Fee<br />

Ein bisschen Botticellis Venus, ein wenig Sarah Jessica<br />

Parker - et voilà: der Glamourlook für Sommerfeen!<br />

Dafür werden die Längen und sauber gearbeiteten<br />

Spitzen in weich fließende Wellen gelegt, während<br />

die Ansätze konsequent glatt bleiben. In Kombination<br />

mit dem akkuraten Mittelscheitel wird das Gesicht<br />

perfekt gerahmt. Farbliche Finesse erzeugt die Coloration<br />

mit Dégradé-Verlauf. Dabei wird das voll durchgewachsene<br />

Haar von oben nach unten heller werdend<br />

durchgefärbt. Während der Ansatz in hellem Braun gehalten<br />

ist, werden die Längen bis in die Spitzen stufenweise von Dunkel- über Goldblond<br />

bis hin zu Lichtblond aufgehellt. Sanfte Farbübergänge sorgen für ein harmonisches<br />

Gesamtbild. Fotos: © Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks<br />

Friseurteam<br />

Inhaberin: Christiane Wendt<br />

Wittener Straße 58, 58456 Witten, ☎ 0 23 02 / 7 98 86<br />

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 9.00–18.00 Uhr<br />

Samstag 7.30–13.30 Uhr<br />

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Sport<br />

Danach braucht die Haut Pflege – aber keine „Lufttrocknung“<br />

Körperliche Bewegung hat außerordentlich positive Auswirkungen,<br />

wenn man es nicht übertreibt. Der Kreislauf wird angeregt, Abwehrkräfte<br />

werden mobilisiert und auch die Psyche erfährt Entspannung.<br />

Unabhängig davon, wie schweißtreibend die sportliche Aktivität ist,<br />

benötigt die Haut, je nach Hauttyp danach pflegende Versorgung.<br />

Nach dem Sport empfiehlt sich ein kurzes Duschvergnügen, um<br />

Schweiß und Verunreinigungen zu beseitigen. Die Wassertemperatur<br />

sollte dabei nicht heiß sein, denn dadurch würden die Hautfette stark<br />

reduziert. Die Verwendung eines milden Duschgels mit rückfettendenden<br />

Inhaltsstoffen ist ratsam. Bei rauer und angespannter Haut<br />

können durch so genannte Ölduschen, also Produkte, die über einen<br />

hohen Fettgehalt verfügen und keine waschaktiven Substanzen (Seifen)<br />

beinhalten, wohltuende Pflegewirkungen erzielt werden. Durch<br />

den Einsatz von Syndets mit leicht saurem pH-Wert kann beim Duschen<br />

der natürliche Säureschutzmantel der Haut unterstützt werden.<br />

Haut benötigt Feuchtigkeit, besonders nach dem Sport. Die ausreichende<br />

Versorgung mit Flüssigkeit von innen, am besten klares Wasser<br />

trinken, stillt nicht nur den Durst, sie dient auch der Haut. Wer<br />

allerdings glaubt, sich nach dem Duschen nicht gründlich abtrocknen<br />

zu müssen, um der Haut Feuchtigkeit zu spenden, der irrt. Denn<br />

durch das Verdunsten des Restwassers auf der Haut wird dieser tatsächlich<br />

mehr Feuchtigkeit entzogen. Also lieber auf das „Lufttrocknen“<br />

nach dem Duschen verzichten, sondern sanft und gründlich abtrocknen.<br />

Festes Rubbeln ist dabei nicht von Vorteil. Abschließend<br />

kann die Haut mit einer pflegenden Körperlotion verwöhnt werden.<br />

<br />

Autor: Klaus Afflerbach / Quelle: haut.de<br />

7<br />

<strong>Image</strong> | März 2013


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Kanu-Club Witten e.V.<br />

Sieg mit großem Vorsprung beim<br />

Schwimmturnier<br />

Am 3.02.13 fand in der Annener Schwimmhalle das Schwimmturnier<br />

der Winterausgleichsrunde des Kanu-Bezirk III statt. Ausrichter<br />

war der Kanu-Club Witten e.V. Insgesamt sechs Vereine und ein<br />

Einzelmitglied des Kanu-Verbandes gingen an den Start. Besonders<br />

stark besetzt startete der Kanu-Club Witten bei den Familien- und<br />

Vereinsstaffeln. In den vier Stunden des Turniers gelangen dem Kanu-Club<br />

so viele Siege und zweite und dritte Plätze, dass er am Ende<br />

mit 523 Punkten vor dem Herdecker Kanu-Club mit 322 Punkten<br />

den ersten Platz erreichte. Besonders gut besetzt war der Kanu-Club<br />

in den Klassen weibliche Schüler D und den Leistungsklassen der Damen<br />

und Herren.<br />

Teilnehmer des Kanu-Club Witten e.V..<br />

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Foto: Cornelia Witzmann<br />

Energie ist Bewegung<br />

Stadtwerke-Kalender ausgezeichnet<br />

Der neue Jahreskalender der Stadtwerke Witten, mit einer Auflage<br />

von 300 Exemplaren, trägt den Titel „Energie“ und wurde als<br />

bester Kalender bei dem „gregor-international-calendar-award<br />

2013“ mit dem Prädikat „Gold“ ausgezeichnet. Diesen Kalender<br />

erhielten Geschäftskunden und Großverbraucher der Stadtwerke.<br />

Die Bochumer Agentur Eden & Team, mit den Art Direktoren Marc<br />

Benthaus und Lynn Neugschwendtner entwickelte die Idee zu diesem<br />

Kalender in Zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Fotografen<br />

Thorsten kleine Holthaus (auf dem Foto rechts). Die Arbeit des<br />

Fotografen erhielt zusätzlich mit dem „Preis der Jury des photo-calendar-award“<br />

einen Sonderpreis. Die Stadtwerke Witten gaben bereits<br />

im Jahre 2012 den Kalender „Die Kunst der Energieerzeugung“<br />

heraus, der sich in der Thematik mit Kraftwerken, an denen die Stadtwerke<br />

Witten beteiligt sind, beschäftigte<br />

und großen Erfolg<br />

verbuchen konnte.<br />

Der Kalender für 2013 sollte dieses<br />

gute Ergebnis jedoch noch<br />

toppen. Die Fotografien brillieren<br />

durch Bewegung und wirken<br />

energiegeladen. Der Effekt der<br />

Energie, die die Bilder ausstrahlen,<br />

entsteht durch Überlagerungseffekte<br />

und Verschiebung<br />

mehrerer Bildebenen. Zunächst<br />

entsteht ein klares Bild, danach<br />

wird dieses dadurch verzehrt, indem mehrere Ebenen übereinander<br />

bearbeitet werden. Für diesen prämierten Kalender suchte man 12<br />

unterschiedliche Locations in Witten – Orte, wo täglich Energie eingesetzt<br />

wird. So kam es zu einer ungewöhnlichen Motivauswahl. Es<br />

wurden Standorte von Großkunden der Stadtwerke so in Szene gesetzt,<br />

dass diese spektakulären, energiegeladenen Fotografien durch<br />

die eingesetzten Effekte entstanden sind. Mit dieser Weiterverarbeitung<br />

ist es dem Fotografen Thorsten kleine Holthaus gelungen, in<br />

den Bildern eine Dynamik entstehen zu lassen, die man mit dem Begriff<br />

von Energie gleichzusetzen vermag. „Von der Thematik erzählt<br />

der Kalender den Weg der Energie vom Ursprung bis hin zur Quelle“,<br />

so Stadtwerkechef Uwe Träris (auf dem Foto links). Jedes Bild für sich<br />

strahlt eine eigene Spannung aus, der Fotograf hat es verstanden, jedes<br />

reale Motiv des Kalenders auf eine grafische Ebene zu transportieren,<br />

die einzigartig ist. Bei den einzelnen Motiven ist unter anderem<br />

der Saalbau zu sehen, des Weiteren die Sparkasse Witten, das<br />

Hochregallager des Einrichtungshauses Ostermann, die Firma Friedrich<br />

Lohmann in Herbede, das Marienhospital Witten, die Ruhrtaler<br />

Gesenkschmiede, ebenfalls in Herbede ansässig und weitere Firmen<br />

in Witten.<br />

Siedlungsgesellschaft und Stadtwerke<br />

kooperieren bei Energieberatung<br />

Gemeinsam bieten die Siedlungsgesellschaft Witten (SGW) und die<br />

Stadtwerke Witten Hilfe beim Energiesparen. „Unsere Mieter werden<br />

immer umweltbewusster“, hat SGW-Geschäftsführer Uwe Träris festgestellt,<br />

„das wollen wir gerne fördern“. Unterstützung holt sich die<br />

SGW von den Stadtwerken Witten. Bei der kommunalen „Schwester“<br />

ist Träris ebenfalls Geschäftsführer und dort ist auch das Fachwissen<br />

zum Energiesparen vorhanden. Die Stadtwerke Witten bieten ihren<br />

Kunden seit vielen Jahren kostenlos eine umfassende Beratung zum<br />

Energiesparen an. Während die Energieberater der Stadtwerke normalerweise<br />

vor allem in die Wohnungen der Kunden kommen, findet<br />

die Beratung für interessierte Mieter in den Räumen der SGW<br />

statt. So sind die Energieberater der Stadtwerke immer donnerstags<br />

von 9.00 bis 10.00 Uhr parallel zur üblichen Sprechstunde der SGW<br />

zu erreichen. „Selbstverständlich vermitteln wir auch Haustermine“,<br />

sagt Robert Schulte-Kraft, Ansprechpartner der Mieter bei der SGW,<br />

„denn wir sehen uns als Koordinator zwischen unseren Mietern und<br />

der Energieberatung“.<br />

<strong>Image</strong> | März 2013


Gemeinsam tragen wir Verantwortung:<br />

mit neuer Energie.<br />

edenundteam.de<br />

Die Stadtwerke Witten haben es sich zur Aufgabe gemacht, Sie<br />

bestmöglich mit Energie zu versorgen. Dazu gehört auch ein<br />

bewusster Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen.<br />

Deshalb setzen sich die Stadtwerke aktiv für eine umweltfreundliche<br />

und nachhaltige Energiegewinnung ein. Sie beteiligen<br />

sich, unter anderem, an Windkraftanlagen und investieren in<br />

heimische Photovoltaik. Denn wir tragen alle Verantwortung<br />

für unsere Zukunft.


10<br />

Aktuelles | Termine<br />

Knappenverein Herbede Glück Auf 1884<br />

Neuer Vorstand<br />

In seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung am 12. Januar<br />

2013 wählte der Knappen- und Unterstützungsverein Herbede<br />

„Glück Auf“ 1884 einen neuen Vorstand. Dieser setzt sich wie folgt<br />

zusammen:<br />

1. Vorsitzender: Martin Rosendahl<br />

2. Vorsitzender: Hans-Dieter Radke<br />

1. Kassenwart: Ingo Rosendahl<br />

2. Kassenwart: Karl-Heinz-Ackermann<br />

1. Schriftführer: Harald Neuhaus<br />

2. Schriftführerin: Birgit Grau-Rosendahl<br />

Die vorgenannten Vereinsmitglieder wurden für eine Amtszeit von<br />

zwei Jahren gewählt, wobei die Wahl einstimmig bei Enthaltung<br />

der Betroffenen erfolgte. Auch in diesem Jahr soll an regionalen<br />

und überregionalen Treffen und Veranstaltungen teilgenommen<br />

werden, um die Kameradschaft untereinander und mit anderen<br />

zu stärken.<br />

Am Pütt<br />

Das Duo Pätz & Co (Cornelia Brommer und Ulrich Pätzold-Jäger) liest,<br />

singt und spielt ernste, witzige, romantische, makabere und befremdliche<br />

Episoden aus verschiedenen Jahrhunderten hier und dort<br />

untermalt mit Drehorgel oder Gitarre.<br />

Geschichten und Gedichte,<br />

Moritaten und Lieder<br />

beschreiben die unterschiedlichen<br />

und sich<br />

wandelnden Rollen von<br />

Mann und Frau im Rad<br />

der Zeit. Rasant oder in Zeitlupe… beides kommt zum Zug!<br />

Sa 2. März 2013, 20 Uhr<br />

Gaststätte „Am Pütt“<br />

Kirchstr. 18, Eintritt frei,<br />

Spenden werden erbeten<br />

Die Texte von Cornelia Brommer, Elke Heidenreich, Mascha Kaléko,<br />

Ingrid Noll, Edith Piaf und Beatrice Schlag beleuchten uns allen bekannte<br />

Alltagssituationen mit Witz und Intelligenz. Weibliche und<br />

männliche Klischees werden leicht überhöht und zeigen auf charmante<br />

und ironische Weise, wie weit sich Emanzipation entwickelt,<br />

aber in uns noch nicht wirklich angekommen ist. Natürlich haben die<br />

Herren Brecht, Hüsch, Kaiser, Kreisler und Villon zu dem Thema Mann<br />

und Frau auch einiges zu sagen.<br />

Kunstausstellung in der<br />

Galerie Haus Herbede<br />

Noch bis zum 10.3.2013 ist die Malerei- und<br />

Grafikausstellung von Julia Joswig zu sehen.<br />

Präsentiert werden u.a. Landschaftsbilder,<br />

die sich durch eine kräftige und kühle Farbgebung<br />

auszeichnen.<br />

Galerie Haus Herbede, von Elverfeldt-Allee<br />

12, Witten-Herbede, Öffnungszeiten: Mi, Fr<br />

und Sa, immer von 16-18 und So 11-17 Uhr.<br />

Hammerthaler Knappenverein 1890<br />

25 Jahre Vorsitz: Ehrung für Helmut Stracke<br />

In der gut besuchten Jahreshauptversammlung des Hammerthaler<br />

Knappenvereins 1890 wurde der Vorsitzende Helmut Stracke<br />

geehrt. Ringsprecher Jürgen Niedrighausen war aus Bochum angereist,<br />

um die Ehrung vorzunehmen. Er wies auf die Verdienste des<br />

Vorsitzenden hin und dankte gleichzeitig dafür, dass Helmut Stracke<br />

über 20 Jahre selbst das Amt des Ringsprechers im südwestfälischen<br />

Knappenring ausgeübt hat. Er überreichte eine Urkunde.<br />

Die Chronik des Hammerthaler Knappenvereins ist fertiggestellt. Alle<br />

anwesenden Mitglieder bekamen in Exemplar ausgehändigt. Nach<br />

dem Jahresbericht 2012, in dem der Vorsitzende Rechenschaft gab<br />

und auf die vielen durchgeführten Veranstaltungen hinwies, lobten<br />

die Kassenprüfer die hervorragende Kassenführung und gaben damit<br />

den Weg frei für eine Entlastung des Vorstandes.<br />

Es hatte sich herausgestellt, dass es bei über 90 Mitgliedern angebracht<br />

sei, jemand zu beauftragen, der sich z.B. bei Geburtstagen<br />

oder Krankenhausaufenthalten oder anderen Anlässen um die Kameraden<br />

kümmert. Klaus Knaut erklärte sich bereit, den Posten des<br />

„Kämmerers“ zu übernehmen.<br />

Für 2013 sind wieder viele Veranstaltungen geplant:, u.a. eine Grubenfahrt<br />

auf der Zeche Auguste Viktoria in Marl. Die Knappen werden<br />

– wie immer – beim Pfingstsingen des MGV Deutsche Eiche zugegen<br />

sein.<br />

Mit einem gemeinsamen Abendessen im Vereinslokal „Haus Hammerthal“–<br />

es gab Westfälischen Pfefferpotthast – und dem Absingen<br />

des Bergmannsliedes – wie immer begleitetet von Karl-Heinz Donner<br />

auf seinem Akkordeon – und der obligatorischen Runde Bergmannsschnaps<br />

bei der letzten Strophe endete die Versammlung.<br />

Marriott Hotels im Ruhrgebiet sammeln<br />

4.220 EUR für den Kinderhospizdienst<br />

Ruhrgebiet e.V.<br />

Bereits zum sechsten Mal riefen das Renaissance Bochum Hotel,<br />

das Courtyard by Marriott Bochum Stadtpark und das Courtyard<br />

by Marriott Gelsenkirchen in der Vorweihnachtszeit Gäste und<br />

Mitarbeiter zur gemeinsamen Spende für den Kinderhospizdienst<br />

Ruhrgebiet e.V. auf.<br />

Der Verein begleitet unheilbar erkrankte Kinder, Jugendliche und deren<br />

Familien in ihrer häuslichen Situation und sorgt mit ehrenamtlichem<br />

Engagement für tatkräftige Unterstützung. „Unser Anliegen ist<br />

es, betroffenen Kindern und ihren Familien die schwierige Lebenssituation<br />

mit unserer Aktion etwas zu erleichtern“, erklärt Dirk Kahle,<br />

Director of Operations der Marriott Hotels im Ruhrgebiet. Deshalb<br />

starteten die drei Häuser mit dem 1. Advent zum wiederholten Mal in<br />

ihre Wunschbaumaktion, bei der sich alles um die kleinen Wünsche<br />

der Kinder drehte. Ausliegende Wunschbaumkarten konnten gegen<br />

einen Spendenbetrag eingelöst werden. Dank der großzügigen Unterstützung<br />

seitens der Hotel-Gäste, Partner-Unternehmen und Hotel-Mitarbeiter<br />

konnten die Direktoren der Marriott Hotels im Ruhrgebiet<br />

– Dirk Kahle, Heike Sklors und Dino Klass – am 12. Februar 2013<br />

der überaus erfreuten Birgit Schyboll, Vorsitzende und Initiatorin des<br />

Vereins, einen Scheck in Höhe von 4.220 EUR überreichen.<br />

Unter dem Aspekt „Spirit to Serve“ − als fester Bestandteil der Firmenphilosophie<br />

von Marriott International − unterstreichen die Marriott<br />

Hotels im Ruhrgebiet ihr lokales, soziales Engagement mit der<br />

Unterstützung des Kinderhospizdienstes Ruhrgebiet e. V. nachhaltig.


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Kochen wie ein Profi bedeutet für uns Verantwortung im Einkauf unserer Waren,<br />

Kreativität in der Vielfalt unseres Speisenangebotes und wirkliche Gastfreundschaft<br />

unseren Gästen gegenüber. Bei den US-Steak-Wochen haben wir<br />

uns für Rindfleisch aus der „Hereford-Rasse“ entschieden. Diese Rinder werden<br />

auf US-Weiden großgezogen und dazu mit einer Mischung aus Mais, Getreide,<br />

Heu und Luzerne gefüttert. Daraus entsteht das zarte und aromatische<br />

Fleisch, das sich deutlich von anderen nur mit<br />

Gras gefütterten Rindern unterscheidet. Bei unseren<br />

anderen Küchenprodukten versuchen wir<br />

mehr und mehr aus unserer Region zu beziehen.<br />

So z.B. kaufen wir unseren Grünkohl, Wirsing sowie<br />

im Sommer verschiedene Salatsorten von einem<br />

familiengeführten klassischen Bauernhof am<br />

linken Niederrhein. Auch unser Spargel stammt<br />

aus dieser Region. Im vergangenen Sommer haben<br />

wir in einem Garten zum ersten Mal unseren<br />

Öffnungszeiten:<br />

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– 16:00 Uhr Café Medicus<br />

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Fr 08:00 – 16:00 Uhr<br />

„Hüttenzauber“<br />

„Gans Am Donnerstag ganz lecker“<br />

So. 03. „Allerheiligen“ 01.November<br />

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mit und Gänsekeule<br />

Schnee machen und wir<br />

An unserem „Gänse 11.ÊNovember<br />

zweiten satt” Abend ab bieten 12:00h wir Ihnen leckere<br />

natürlich oder -brust Rotkohl!<br />

unseren „Hüttenzauber-Brunch“, dazu Kartoffelknödel,<br />

dafür aber mit<br />

Burger<br />

St. 11.ÊNovember<br />

in Eine allen möglichen Auswahl Variationen unserer beliebten für jeden<br />

Martins Mittagsbuffet<br />

Öffnungszeiten unsere legendäre Orangensauce ab 18:00h und „Gänse Eine Gänsespezialitäten Auswahl satt” unserer ab 12:00h beliebten mit dazugehörigen<br />

typischen Speisen von den Alpen, köstlichen Desserts<br />

Geschmack. Mit frischem Salat, leckerem Fleisch und<br />

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Öffnungszeiten ab 18:00h<br />

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Um Reservierung wird gebeten!<br />

versch. Menüs ab 22,50 € p.P.<br />

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„Osterbrunch“ So. 31. Um März Reservierung & 01. April „Steaks wird Desserts gebeten! & … Co.“ Freitag 12. 29,95 April € p. P.<br />

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Nähere Informationen<br />

zum Brunch & weitere<br />

Termine auf<br />

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eigenen Salat angebaut und den gesamten Sommer über damit unsere Gäste versorgt.<br />

Die Kreativität unserer Küche findet sich u.a. in der Verschiedenheit unserer Gerichte<br />

und deren Herstellung wieder. Eine hohe Quote an selbst hergestellten Details wie<br />

Saucen, Dressings und Suppen gehört ebenso dazu. Damit es unseren Gästen essenstechnisch<br />

nicht langweilig wird, verändern wir immer wieder mit Aktionen unsere Karte.<br />

So erwartet unsere Gäste nach den US-Steak-Wochen im März eine neue Frühlingskarte<br />

mit leichten frischen Gerichten wie z.B. ein Kräuterschaumsüppchen,<br />

Möhrenpasta mit Ricotta oder Lachsforelle<br />

mit Kohlrabi-Kartoffeltartar. An den Osterfeiertagen<br />

überraschen wir unsere Gäste zusätzlich mit „Claudias Ostermenü“<br />

und einigen klassischen Ostergerichten. Am Karfreitag<br />

erwartet Sie eine extra Fischkarte. Für unsere kleinen<br />

Gäste haben wir am Ostersonntag und Ostermontag<br />

einen Streichelzoo aufgebaut und ein bisschen „Ostereiersuchen“<br />

wird natürlich auch nicht fehlen. Wir freuen uns<br />

auf Sie und versprechen Ihnen wirkliche Gastfreundschaft.<br />

Griechisches Spezialitäten Restaurant<br />

12<br />

Kommunion/Konfirmation<br />

wir haben noch Termine frei!<br />

Karfreitag ab 17 Uhr geöffnet<br />

– Viele Fischangebote und<br />

Essen á la carte!<br />

Osterfeiertage von 12–15 Uhr<br />

und 17–23 Uhr geöffnet<br />

– Lamm spezialitäten<br />

und Essen á la carte!<br />

Beheizte Terrasse mit Seeblick!<br />

Inh. Aneta Katirtzidou<br />

Meesmannstraße 78<br />

Witten-Herbede<br />

☎ 7 34 22<br />

Mo.-Do. 17-24 Uhr<br />

Fr.-So. 12-15 Uhr<br />

und 17-24 Uhr<br />

Das Café-Restaurant direkt im und<br />

am Freizeitbad Heveney.<br />

Genießen Sie die wunderbare Stimmung mit Ausblick auf den<br />

Kemnader See nach einem langen Spaziergang, nach dem Sport,<br />

Saunagang oder Badespaß.<br />

Wir freuen uns, Sie jetzt auch auf unserer überdachten und beheizten<br />

Terrasse bei Wind und Wetter in gemütlicher Atmosphäre<br />

bedienen zu können.<br />

Vom Frühstück über den Mittagstisch bis hin zu Kaffee und Kuchen.<br />

Unser Team serviert Ihnen was das Herz begehrt.<br />

Querenburger Straße 35 • 58455 Witten<br />

Telefon 02302 57262 • www.moewennest.info<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 10-22 Uhr, So. & Feiertags 10–20 Uhr<br />

„Das Krans“ im<br />

Katzenstein wechselt<br />

den Besitzer<br />

Neuer Chef im Katzenstein ist ab<br />

März 2013 Michael Schläfke mit seiner<br />

Partnerin Klaudia Wallner. Die<br />

beiden möchten das alteingesessene<br />

Restaurant in bewährter guter Tradition<br />

weiterführen, einige Neuheiten<br />

und neue Ideen einfließen lassen<br />

sowie weitere kulinarische Veranstaltungen,<br />

unter anderem „Whisky<br />

& Dinning“, anbieten. Auch die<br />

verschiedenen Kochkurse mit den<br />

unterschiedlichsten Themen wird es<br />

weiter geben. Michael Schläfke hat<br />

1972 im Landhaus Felderbachtal unter<br />

Wolfgang vom Hagen seine Ausbildung<br />

als Koch angefangen und<br />

1975 in der Appenzeller Stube in<br />

Dortmund zu Ende gebracht. Danach<br />

arbeitete er als Commis de Cusine<br />

bei Jürgen Neumann im Schlosshotel<br />

Hugenpoet in Essen-Kettwig. Nach<br />

der Wehrpflicht 1978 kehrte der gebürtige<br />

Hattinger wieder in heimatliche<br />

Gefilde zurück und arbeitete<br />

bei Friedel Diergardt im Restaurant<br />

„Zum kühlen Grunde,“ wie es damals<br />

noch hieß, als Koch und später als<br />

Küchenchef mit einem 15-köpfigen<br />

Team. Nach 16 Jahren wechselte Michael<br />

Schläfke zu Reinhard Schriever<br />

in den Sengelmannshof wo er weitere<br />

15 Jahre als Küchenleiter arbeitete.<br />

Am 1. März 2010 führte der Weg wieder<br />

zur Familie Diergardt, aber dieses Mal<br />

begann er in der Zweigstelle „Krans im<br />

Katzenstein“ als Betriebsleiter. Jetzt, am<br />

1. März 2013, übernimmt Michael Schläfke<br />

zusammen mit seiner Frau Klaudia<br />

Wallner das Restaurant als Pächter. In<br />

seiner knappen Freizeit fotografiert der<br />

„neue Chef“ gerne und genießt die Natur.<br />

Das <strong>Image</strong>-<strong>Magazin</strong> wünscht Herrn Schläfke<br />

alles Gute und weiterhin viel Erfolg.


JeverKrog Koch<br />

K. Laux<br />

Ab dem 19. Februar<br />

…solange die Steaks reichen!<br />

in Herbede<br />

Die leckersten<br />

US-Steaks im<br />

„ Bei uns entsteht<br />

Qualität durch<br />

Leidenschaft.“<br />

Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 12.00 -14.30 Uhr (Küchenschluss 14.15 Uhr), So. 11.30-14.00 Uhr und Di.-So. ab 17.30 Uhr. Mo. Ruhetag.<br />

Meesmannstraße 103 · 58456 Witten-Herbede · ☎ 0 23 02/7 36 05 · www.jeverkrog.com · E-Mail: info@jeverkrog.com<br />

Für Sie<br />

kochen Profis<br />

Schlüsselübergabe<br />

ab dem 02. März<br />

übernimmt der<br />

langjährige Betriebsleiter<br />

Michael Schläfke &<br />

Klaudia Wallner<br />

das Restaurant<br />

Krans im Katzenstein<br />

Wir freuen uns, SIe als Gäste<br />

begrüßen zu dürfen!<br />

Osterzeit im Katzenstein<br />

Karfreitag<br />

29. März 2013<br />

Fisch am Tisch<br />

ab 18.30 Uhr<br />

Unser Karfreitag Event<br />

rund um den Fisch<br />

in 4 Gängen serviert<br />

Pro Person 30,- €<br />

Ostersonntag<br />

31. März 2013<br />

Ostermenüs<br />

Mittags unsere traditionellen<br />

3-Gang Menüs<br />

Büffet<br />

aus der Gasthausküche<br />

jeweils von 18.00-22.00 Uhr<br />

Pro Person 27,50 €<br />

Ostermontag-Brunch<br />

01. April 2013<br />

von 10.30 – 14.00 Uhr<br />

Ausgiebiges Sekt-Frühstück<br />

inkl. Frühstückskaffee<br />

„servierte Suppe“<br />

versch. Hauptgerichte<br />

Süße Schweinereien und<br />

vieles mehr...<br />

Pro Pers. 29,50 €<br />

Menü & Büffetbeschreibungen unter - www.daskrans.de<br />

KRANS IM KATZENSTEIN<br />

Im Katzenstein 12 | 45527 Hattingen<br />

Tel 02324-31209 | Fax 02324-34101<br />

info@daskrans.de | www.daskrans.de<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Mittwoch - Samstag ab 15 Uhr<br />

Sonntag ab 11 Uhr<br />

13


14<br />

DER WOHN-WINTERGARTEN<br />

NAHERHOLUNGSGEBIET IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN<br />

Bauplanungsbüro für den Hoch- & Tiefbau<br />

■ Erstellung von Abgeschlossenheitserklärungen<br />

(Bildung von Eigentumswohnungen)<br />

■ Neubauplanungen / Bebaubarkeitsprüfung<br />

(Entwurfs-, Bauantrags-, Ausführungsund<br />

Detailplanungen)<br />

■ Bestands-Umbauplanungen<br />

(Änderung / Erweiterung von Bestandsimmobilien)<br />

■ Entwässerungsplanungen<br />

■ Nutzungsänderungsplanungen<br />

Seit 25 Jahren Dienstleistungen aus 1. Hand!<br />

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le Jahreszeiten intensiv mitzuerleben<br />

und den Wechsel der Farben<br />

und der Atmosphäre zu genießen.<br />

Auch im Winter ist es<br />

möglich in warmer Umgebung<br />

Sonnenstrahlen aufzunehmen<br />

und das Schauspiel der Natur zu<br />

verfolgen. Neue Lebensqualität<br />

wird mit diesem von Licht durchwww.amichalik.de<br />

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Wintergärten schaffen nicht nur mehr Wohnraum, sondern auch<br />

mehr Wohnqualität. Wer die Natur genießen oder durch Sonnenlicht<br />

Energie tanken will, muss keine langen Flugreisen mehr in<br />

den Süden unternehmen. Ein Wintergarten bringt das Urlaubsgefühl<br />

ins eigene Haus – ohne Stress und Lärm. Es sind seine heilende<br />

Wirkung und die gestiegene Wohnqualität, die für mehr<br />

menschliches Wohlbefinden sorgen. Dass ein Wintergarten auch<br />

noch eine erhebliche Wertsteigerung der eigenen Immobilie mit<br />

sich bringt, ist eine angenehme Begleiterscheinung.<br />

Durch einen eigenen Wintergarten,<br />

der nicht nur Wärme und<br />

Sonnenstrahlen, sondern auch<br />

Erholung und Ruhe mit sich<br />

bringt, kann man das ganze Jahr<br />

über die Natur erleben und den<br />

Urlaub zu sich nach Hause holen.<br />

Neben komfortablem Wohnen<br />

in stressfreier Atmosphäre<br />

versorgt ein moderner<br />

Wintergarten das<br />

Haus im ganzen Jahr<br />

mit natürlichem Licht<br />

und einem Gefühl<br />

der Naturverbundenheit.<br />

Mit einem Wintergarten<br />

kann man<br />

den Wohnraum der<br />

Natur – Garten, Bäume,<br />

Pflanzen – öffnen.<br />

Ein Wintergarten<br />

erlaubt es al-<br />

<strong>Image</strong> | März 2013


fluteten Raum geschaffen, der<br />

gleich zeitig für mehr Helligkeit<br />

und eine optimale Nutzung der<br />

natürlichen Energie sorgt. Schon<br />

früh hat man erkannt, dass Licht<br />

als Therapie- und Energiequelle<br />

eine große Bedeutung hat, denn<br />

zu wenig natürliches Licht kann<br />

krank machen. Der Wintergarten<br />

dient als enorme Energiequelle,<br />

steigert das menschliche Wohlbefinden,<br />

befreit durch das Heilmittel<br />

„Licht“ von der sog. „Winterdepression“,<br />

verbessert Hautkrankheiten<br />

wie Neurodermitis<br />

oder Schuppenflechte und versorgt<br />

den Körper durch die aufgenommenen<br />

UV-Strahlen mit<br />

Vitamin D. Dies ist auch ein gutes<br />

Prophylaktikum gegen Krankheiten<br />

an Knochen, Zähnen und<br />

Knorpeln. Die heilende Wirkung<br />

durch natürliches Licht zeigt<br />

sich nicht zuletzt darin, dass<br />

Farb- und Lichttherapien anerkannte<br />

und bewährte Heilmethoden<br />

sind. Den Wohnkomfort<br />

kann man noch durch die Verwendung<br />

von besonderen Gläsern<br />

steigern, die mit einer aktiven,<br />

selbstreinigenden Funktion<br />

versehen sind. So werden Wintergärten<br />

pflegeleicht, da anstrengende<br />

„Putzaktionen“ deutlich<br />

weniger notwendig sind. Mit<br />

einer speziellen, aus Titandioxid<br />

bestehenden Beschichtung,<br />

reinigt sich das Glas aktiv. Organischer<br />

Schmutz wird durch<br />

das Tageslicht gelöst und beim<br />

nächsten Regen abgespült. Das<br />

schützt zudem noch die Umwelt,<br />

da weniger Reinigungsmittel benötigt<br />

wird.<br />

Gesunder und glücklicher macht<br />

ein Wohnwintergarten auf jeden<br />

Fall. Also warum eine Weltreise<br />

machen, wenn man sein eigenes<br />

Paradies zu Hause haben kann?<br />

Bundesverband Wintergarten e.V.<br />

Wohnraum/Wohntraum-Wintergarten<br />

Die fünf „S“ moderner Funktionsverglasungen machen aus dem erweiterten<br />

Wohnraum einen komfortablen „Wohntraum“.<br />

1. „S“ wie Sonnenschutz: Moderne Sonnenschutzgläser wie Pilkington<br />

Suncool verhindern, dass sich der Wintergarten an heißen Tagen<br />

im Sommer unangenehm aufheizt. Man muss auf das Sonnenlicht<br />

an schönen Tagen nicht verzichten – wie beispielsweise bei Beschattungssystemen<br />

– es wird aber auch nicht unangenehm heiß.<br />

2. „S“ wie Sicherheit: Verbundsicherheitsglas bietet ein Plus an Sicherheit<br />

in doppelter Hinsicht: Verbundsicherheitsglas erhöht den<br />

Schutz vor Einbruch und reduziert das Verletzungs- und Unfallrisiko<br />

durch Glasbruch oder Splitter.<br />

3. „S“ wie Schallschutz: Schalldämmglas wie Optiphon verfügt als<br />

Verbundsicherheitsglas über hervorragende Sicherheitseigenschaften<br />

und macht aus einem Wintergarten in einer geräuschvollen<br />

Umgebung eine Oase der Ruhe.<br />

4. „S“ wie Selbstreinigung: Wintergärten, die mit selbstreinigendem<br />

Glas wie Activ ausgestattet sind, müssen deutlich seltener gereinigt<br />

werden. Dank einer Titandioxid-Beschichtung wird organischer<br />

Schmutz auf der Scheibe durch einen photokatalytischen Effekt<br />

abgelöst und vom Regenwasser abgespült.<br />

5. „S“ wie Sicht: Gerade bei großflächigen Verglasungen wie im<br />

Wintergarten kann die natürliche Reflexion von Glas störend wirken.<br />

Niedrig reflektierendes Glas wie das neue OptiView Therm verfügt<br />

über eine reflexionsdämpfende Beschichtung und ist deshalb<br />

ideal geeignet für Panoramaverglasungen.<br />

spp-o<br />

Terrassen und Wintergärten<br />

U. Hofmann<br />

GmbH & Co. KG<br />

Bauunternehmung<br />

Neu- und Umbau<br />

Kellersanierung<br />

Verkauf von<br />

Baustoffen<br />

Westerweide 34 • 58456 Witten • “<br />

0 23 02/7 33 00 • Fax: 0 23 02/7 23 10<br />

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Goebel GmbH<br />

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15<br />

<strong>Image</strong> | März 2013


Garten | im Frühling<br />

16<br />

Wir haben Sie alle!<br />

Und den Service dazu.<br />

Besuchen Sie uns!<br />

G. Dammertz<br />

Motor- und Gartengeräte<br />

Wittener Straße 192<br />

45549 Sprockhövel-Hiddinghausen<br />

Telefon (0 23 39) 4517<br />

Foto: BdB. - Mit der Fachberatung der Profis in der Baumschule vor Ort ist<br />

sichergestellt, dass der Gartenfreund die richtigen Pflanzen für den richtigen<br />

Standort kauft.<br />

Wir lassen <strong>Ihre</strong>n Garten aufblühen!<br />

Obstbäume • Rosen • Laub- und Nadelgehölze<br />

Rhododendren • Schlingpflanzen<br />

Stauden • Ziersträucher<br />

... und vieles mehr !<br />

Nur keine Panik!<br />

Problemzonen im Garten<br />

Fast jeder will einen eigenen Garten haben und wünscht sich üppiges<br />

Gedeihen und Blütenpracht. Dieses Ergebnis aus verschiedenen<br />

Befragungen geht einher mit der Aussage, dass die meisten<br />

mit ihrem Garten noch nicht ganz zufrieden sind. Es liegt jedoch<br />

nicht immer am fehlenden „grünen Daumen“, manche Gärten haben<br />

zwar ungünstige Voraussetzungen, aber mit den richtigen<br />

Pflanzen auch das Potenzial für eine schöne, abwechslungsreiche<br />

Gestaltung, die Gartenbesitzer stolz macht!<br />

Vom Frust zur Lust<br />

Was bei dem einen die billigen<br />

Rhododendren aus dem Discounter,<br />

sind bei der anderen die<br />

hübschen kleinen Lavendel aus<br />

dem Baumarkt oder die preiswerten<br />

Rosen aus dem Internet<br />

... es gibt inzwischen Pflanzen „an<br />

jeder Ecke“ zu kaufen und meist<br />

sehen sie beim Kauf auch noch<br />

gut aus. Aber leider rächt sich so<br />

ein Spontankauf oft. Die Rhododendren<br />

werden gelb und schütter,<br />

die Lavendel werden vom<br />

ersten Frost dahingerafft, und<br />

die Rosen kämpfen mit Blattläusen<br />

und Sternrußtau. Dass das<br />

zum Frust führt und manchen<br />

Gartenbesitzer den Mut verlieren<br />

lässt, ist verständlich. Dabei<br />

liegt das Gartenvergnügen immer<br />

noch sehr nah! Was hat man<br />

nicht schon alles getan und gewollt:<br />

Ratgeber gelesen, <strong>Magazin</strong>e<br />

abonniert, Gartenschauen bestaunt<br />

und die Freunde um ihre<br />

Gärten beneidet und um Rat gefragt.<br />

Dennoch: Die Umsetzung<br />

gelingt nicht immer. Dabei sind<br />

all diese Anregungen der richtige<br />

erste Schritt, denn abgesehen<br />

von konkreten Gestaltungsideen<br />

bekommt man mehr und mehr<br />

einen Blick für das Machbare.<br />

Das gilt es dann in den eigenen<br />

Garten zu übersetzen und eine<br />

individuelle Auswahl von Pflanzen<br />

zu treffen. Es gibt nämlich eine<br />

Jahr für Jahr wachsende Sortimentsbreite<br />

an Bäumen, Sträuchern<br />

und Stauden, mit denen<br />

sich viel machen lässt, wenn die<br />

Gegebenheiten stimmen. Ob trocken,<br />

steinig, schattig oder nass -<br />

Stiefmütterchen,<br />

Narzissen, Primeln,<br />

Tulpen …<br />

Bommerholzer Str. 98<br />

58456 Witten-Bommerholz<br />

Telefon: 0 23 02/ 66 05 0 • Fax: 0 23 02/ 7 13 30<br />

Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr • Samstag 8.00-14.00 Uhr<br />

internet: www.bommerholzer-baumschulen.de<br />

für jede Gartensituation gibt es<br />

geeignete Pflanzen.<br />

Mein Garten!<br />

Meist fehlt lediglich der Überblick<br />

über die Möglichkeiten im<br />

eigenen Garten. Am wichtigsten<br />

ist es, bei der Pflanzenauswahl<br />

die Licht- und Bodenverhältnisse<br />

zu berücksichtigen. Je besser<br />

man sich bei der Auswahl an den<br />

natürlichen Standortbedingungen<br />

der Pflanzen orientiert, umso<br />

besser wachsen sie und umso<br />

gesünder entwickeln sie sich.<br />

Pflanzen, die an eher ungünstigen<br />

Standorten gepflanzt wurden,<br />

können ja nicht weglaufen<br />

und sich einen besseren Ort suchen!<br />

Es ist auch kein Zufall, dass sich<br />

im norddeutschen Ammerland<br />

eine intensive Produktion von<br />

Moorbeetpflanzen wie Rhododendron,<br />

Azaleen und Eriken etabliert<br />

hat. Die Bodenverhältnisse<br />

dort sind optimal! Dank der<br />

intensiven Züchtungsarbeit der<br />

deutschen Baumschulen gibt es<br />

aber inzwischen spezielle Sorten<br />

von Rhododendren, die auch mit<br />

lehmigem Boden zurechtkommen.<br />

Eine Auswahl an geeigneten<br />

Pflanzen gibt es im Fachhandel,<br />

bei Baumschulen und Gartencentern<br />

in ganz Deutschland.<br />

Das Gleiche gilt auch für andere<br />

Pflanzenarten. Die Fachbetriebe<br />

haben meist ihre Verkaufsbereiche<br />

schon nach Verwendungszweck<br />

und Standortbedingungen<br />

eingeteilt. Dort sind dann Gehölze<br />

zusammengestellt, die sich<br />

für Hecken eignen, solche, die als<br />

„Solitäre“ einen freien Stand benötigen,<br />

Bodendecker, Schattenstauden,<br />

Sonnenanbeter…<br />

und das Wichtigste: diese Leute<br />

kennen sich aus. Mit der Fachberatung<br />

der Profis in der Baumschule<br />

vor Ort ist sichergestellt,<br />

dass der Gartenfreund die richtigen<br />

Pflanzen für den richtigen<br />

Standort kauft. Das Gartenjahr<br />

steht vor der Tür, die nächste<br />

Baumschule finden Sie unter<br />

www.gruen-ist-leben.de.<br />

BdB<br />

<strong>Image</strong> | März 2013


Mickis Kosmos | aktuell<br />

Herbede und das Pferd in der Lasagne<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Lebensmittelskandal – Folge<br />

257: „Pferdefleisch in Lasagne!“.<br />

Nach all den Jahren mit mittlerweile<br />

scheinbar unzähligen<br />

Skandalen kommt nun auch<br />

noch das Pferd in unseren Lebensmitteln<br />

vor – und ehrlich<br />

gesagt: dass es gerade auch<br />

noch das Pferd ist, trifft mich<br />

hart! Pferd und Hund waren und<br />

sind doch die Helden meiner<br />

Kindheit gewesen, die treuesten<br />

Gefährten überhaupt! Und nun<br />

das: „Fury“ und „Black Beauty“,<br />

meine besten Freunde von damals,<br />

als Rinderhackfleisch deklariert<br />

und in Tiefkühllasagne<br />

zwischen Nudelplatten gepresst<br />

– nein, so etwas möchte<br />

ich mir nicht vorstellen! Das<br />

Schlimme an dieser Geschichte<br />

ist nicht nur der Skandal an<br />

sich, sondern auch die Tatsache,<br />

dass ich den Begriff „Pferd“ jetzt<br />

nicht mehr losgelöst von dem<br />

Begriff „Lasagne“ denken kann!<br />

Und das ist mindestens genauso<br />

schlimm! Wie soll ich jemals<br />

wieder einen meiner absoluten<br />

Lieblingssprüche, eine alte indianische<br />

Weisheit, ohne diese Vorfälle<br />

denken können? „Wenn dein<br />

Pferd tot ist, musst du absteigen!“<br />

Die wahre Tiefe des Spruches<br />

geht doch komplett verloren,<br />

weil sich die Gedanken sofort<br />

nur noch um ein Thema drehen:<br />

„Was passiert mit dem toten<br />

Pferd und zu welchen Mahlzeiten<br />

treffe ich es wohlmöglich<br />

wieder?“ Ich kann einfach nicht<br />

mehr bei den Begriffen „Araber“<br />

und „Island“ an „Kaltblütler“<br />

und „Warmblütler“ denken,<br />

nein, ich muss jetzt durch diese<br />

Lasagne sofort auch immer Tiefkühlregal<br />

und Mikrowelle mitdenken.<br />

Und wenn mir eine Bekannte<br />

erzählt, wie sie neulich<br />

auf dem Reiterhof das Pferdegeschirr<br />

geputzt hat, bin ich mir<br />

nicht mehr sicher, ob damit nicht<br />

der Abwasch nach dem Mittagessen<br />

gemeint gewesen ist. Alle<br />

Begrifflichkeiten rund um das<br />

Pferd bekommen so einen faden<br />

Beigeschmack! Wie soll man<br />

den wertefrei jetzt noch in eine<br />

Bäckerei gehen um STUTEN zu<br />

kaufen? Kann ich mir wirklich sicher<br />

sein, dass ich beim Kauf von<br />

SCHIMMELKÄSE auch nur wirklich<br />

Käse kaufe? Man darf ja gar<br />

nicht weiter denken! Müssen Friseure<br />

demnächst vielleicht sogar<br />

mit dem Satz „auch Pony<br />

schneiden“ viel vorsichtiger umgehen?<br />

Selbst das Lied „Da steht<br />

ein Pferd auf dem Flur“ kann ich<br />

nicht mehr singen! Sofort habe<br />

ich das Bild einer einsam auf einem<br />

langen Flur stehenden Lasagne<br />

im Kopf! Müssen ganze<br />

Kinderlieder auf Grund der Vorfälle<br />

eigentlich nicht umgetextet<br />

werden? Heißt es bis jetzt im<br />

Lied „Der Cowboy Jim aus Texas,<br />

der tags auf seinem Pferd saß“,<br />

so heißt es demnächst vielleicht<br />

schon „Der Cowboy Jim<br />

aus Texas, der gern Lasagne mit<br />

Pferd aß“! Und wie soll ich jemals<br />

wieder diesen tollen Loriot-Sketch<br />

mit den zwei Herren<br />

auf der Pferderennbahn genießen<br />

können? „Ja wo laufen<br />

sie denn, ja wo laufen sie denn<br />

hin?“ – nein, ich will diese Frage<br />

jetzt nicht mehr beantworten.<br />

Fazit: nicht nur die Manipulation<br />

in unserer Nahrungskette<br />

hat schlimme Folgen – auch die<br />

Gedankenketten leiden!<br />

Micki Wohlfahrt (www.micki-solo.de)<br />

Aus der Ev. Kirche l im März<br />

„Ich bin der Elias, und wer bist du?“<br />

Mit diesen Worten<br />

wurde die Bürgermeisterin Sonja<br />

Leidemann von einem der Kinder<br />

des Herbeder Kindergartens<br />

begrüßt. „Ich bin die Sonja<br />

und wie alt bist du?“ Ehe Elias<br />

antworten konnte, dass er<br />

bald fünf Jahre wird, prasselten<br />

weitere Fragen und Feststellungen<br />

auf den erwarteten Gast ein.<br />

Umringt von immer mehr Kindern<br />

begab sich Sonja auf die<br />

Ebene der Kinder. „Was hast du<br />

uns mitgebracht? Zeigst du uns<br />

das Bilderbuch? Liest du uns was<br />

vor?“ Benjamin meinte: „Wir kennen<br />

dich, du warst schon mal bei<br />

uns“.<br />

Stimmt, die Bürgermeisterin<br />

war zur Eröffnungsfeier für den<br />

U3-Anbau des Kindergartens am<br />

1. Dezember letzten Jahres gekommen<br />

und hatte ein schönes<br />

Geschenk mitgebracht. Bunt verpackt<br />

erhielt Melanie Kunze, die<br />

Leiterin des Kindergartens, zwei<br />

Bilderbücher für die Kinder. Aber<br />

das war nur eine Hälfte des Geschenkes,<br />

die andere Hälfte war<br />

das Angebot, den Kindern aus<br />

diesen Büchern zu einem späteren<br />

Zeitpunkt vorzulesen. Natürlich<br />

nahmen die Kinder und die<br />

Erzieherinnen das Angebot mit<br />

Freuden an.<br />

Am 1. Februar war es dann soweit.<br />

Nach der turbulenten Begrüßung<br />

wurde endlich vorgelesen.<br />

Im Ruheraum des neuen<br />

Anbaus kauerten die zwei- bis<br />

sechsjährigen Kinder um die Vorleserin<br />

und hörten gespannt die<br />

Geschichte vom Grüffelokind.<br />

Die dazugehörigen Bilder vom<br />

eigentlich hässlichen aber tapferen<br />

Grüffelokind waren gut geeignet,<br />

um bei den Kleinen einmal<br />

Furcht aber auch Glück aufkommen<br />

zu lassen, wenn sie ihre<br />

Fantasie gebrauchen.<br />

Die Geschichte war bald zu Ende,<br />

aber nicht das Vorlesen. „Wollt<br />

ihr noch eine Geschichte hören?“<br />

fragte Frau Leidemann, die sichtlich<br />

selbst viel Spaß hatte. Was<br />

für eine Frage!? Natürlich wollten<br />

sie. Das zweite Bilderbuch:<br />

„Die Schnecke und der Buckelwal“<br />

war nicht minder lustig und<br />

spannend. Die Reime und die Bilder<br />

verzückten die Kinder noch<br />

mehr und rückten ihrer Vorleserin<br />

immer näher, die sehr ausdrucksstark<br />

vortrug, so wie Kinder<br />

es halt mögen.<br />

Eine dritte Geschichte war aus<br />

Zeitgründen leider nicht mehr<br />

drin.<br />

Zum Abschluss der Vorlesestunde<br />

gab es ein kleines Geschenk<br />

für Sonja Leidemann und zwar<br />

mit einem Marienkäfer bemalten<br />

Glücksstein sowie ein gestenreiches<br />

Abschiedslied: „Und zum<br />

Schluss einen dicken Kuss“.<br />

Ein schöner Tag für den Kindergarten.<br />

<strong>Danke</strong> Frau Bürgermeisterin!<br />

Helmut Gaul<br />

17<br />

<strong>Image</strong> | März 2013


Andreas Kosch<br />

Liebe Kunden,<br />

leider sind wir einige Zeit durch die Baustelle erheblich beeinträchtigt.<br />

. Nicht nur unsere Erreichbarkeit ist davon betroffen,<br />

sondern auch Teile unserer Leistungen, für die wir Ruhe<br />

benötigen. Sollten Sie daher einmal vergebens kom-<br />

men, , weil der Baustellenlärm unsere Arbeit unmöglich<br />

macht, bekommen Sie <strong>Ihre</strong> Parkgebühr gegen Vorlage<br />

des Bons erstattet. Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

„ Gutes Hören ist Vertrauenssache.“<br />

Ihr persönlicher Hörberater in Herbede, Andreas Kosch<br />

Vormholzer Straße 2 · 58456 Witten<br />

☎ 0 23 02 / 9 73 08 55 · www.hoergeraete-steneberg.de<br />

Fachagentur Allianz Bank<br />

Platz an der Schmiede 3<br />

OGS Vormholz<br />

Erneute Zertifizierung<br />

der Forscherkinder<br />

Die Forscherkinder der OGS (Offene Ganztagsgrundschule) Vormholz<br />

freuen sich über eine erneute Zertifizierung durch die Stiftung „Haus<br />

der kleinen Forscher“- gefördert vom Bundesministerium für Bildung<br />

und Forschung- als eine Einrichtung, in der experimentiert und wissenschaftliche<br />

Phänomene erkundet werden können.<br />

Die Forscherkinder ergründen momentan als Technikthema: Von<br />

Schwerkraft und Gefälle bei „Kugelbahnen“ bis zu Antriebsarten wie<br />

die „Aufziehdose mit Gummimotor“. (Als 2010 die erste Plakette verliehen<br />

wurde, berichtete <strong>Image</strong> in der Ausgabe 7/10.)<br />

Träger der OGS Vormholz ist die AWO Ennepe-Ruhr. Die OGS Vormholz<br />

betreut im Anschluss an den Unterricht bis 16.00 Uhr. Neben<br />

Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung bietet die OGS den Schülern<br />

Arbeitsgemeinschaften wie z. B. „Kleine Forscher“ (seit 2009) an.<br />

Burgfreunde Hardenstein e.V.<br />

Archivalien gesucht<br />

Für ihr Archiv und Museum suchen die Burgfreunde Hardenstein e.V.<br />

verschiedene Dinge über und von der Burgruine Hardenstein. Dabei<br />

denken wir an alte Literatur über die Burgruine Hardenstein:<br />

Schriftstücke, Zeitschriften, Beschreibungen, Zeitungsartikel, Zeichnungen,<br />

Ölbilder, Lithographien, Kunstdrucke, Karten, Pläne, Fotos,<br />

Postkarten usw. Die Archivalien sollen nach Möglichkeit aus der Zeit<br />

vor 1960 sein.<br />

Sollten sich die Besitzer solcher alten Dinge nicht von ihren Stücken<br />

trennen können, werden eventuell entstehende Kosten für Fotokopien<br />

und Reproduktionen vom Verein getragen. Auf jeden Fall erhalten<br />

die Besitzer ihre Stücke zurück. Wer etwas zur Ergänzung des<br />

Hardensteinarchivs beisteuern will, wendet sich an:<br />

Burgfreunde Hardenstein e. V., Wilhelmstraße 4, 58456 Witten<br />

Tel.: 015781974450 (Anrufbeantworter) oder 02302/73809<br />

Es ist wieder soweit:<br />

CDU Herbede veranstaltet<br />

3. politisches Frühstück<br />

Wir treffen uns und vor allem Sie als Herbeder am Samstag, 9. März<br />

um 10.00 Uhr im Pfannkuchenhaus in Herbede, Meesmannstr. 85.<br />

In lockerer Runde werden Belange, die den Ortsteil Herbede betreffen,<br />

diskutiert. <strong>Ihre</strong> Meinung ist uns wichtig! Gemeinsam mit Ihnen<br />

möchten wir über Veränderungen und Verbesserungen sprechen. Wir<br />

möchten Politik nicht in Hinterzimmern, sondern transparent für alle<br />

Herbeder Bürger leisten. Tragen Sie mit <strong>Ihre</strong>n Anregungen dazu<br />

bei, dass unser Ortsteil lebenswert bleibt und sich weiter entwickelt.<br />

Rats- und Kreistagsmitglieder aus Herbede werden anwesend sein.<br />

Vorschläge, die über einen Antrag an die Stadtverwaltung weitergeleitet<br />

werden, können somit schnell auf den richtigen Weg gebracht<br />

werden. Auf eine lebhafte Diskussion freut sich der Vorstand.<br />

Anmeldungen erbitten wir bis zum 2. März an „info@cdu-witten.de“<br />

oder telefonisch unter den Nummern 2 40 88 oder mobil unter 0176<br />

70 77 27 43. <strong>Ihre</strong> CDU Herbede, Claudia Gah (Vorsitzende)<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Montag, 25.03.2013<br />

Anzeigenschluss: Mittwoch, 13.03.2013<br />

Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de<br />

18<br />

Leserbrief<br />

Gelbe Säcke in Herbede<br />

Inzwischen sind die für Januar versprochenen gelben Gäcke in Herbede<br />

angekommen. Wenn aber die Abfall-Beraterin, Frau Neuhoff<br />

meint, dass für einen Single-Haushalt zwei Rollen pro Jahr reichen,<br />

dann muss ich ihr widersprechen. Zuerst muss man Glück haben,<br />

dass die Säcke beim Abreißen nicht schon kaputt gehen. Scharfkantige<br />

Dosen im Sack bringt man mit Glück bis an die Straße. Besser<br />

zieht man einen zweiten Sack darüber.<br />

Neue Säcke im Novum? Ja, wie soll das denn gehen? Fährt nun einmal<br />

pro Woche ein Bus kostenlos die Abholer ab Herbede und zurück?<br />

Im öffentlichen Verkehr kostet die Busfahrt hin und zurück<br />

5 Euro. Das können sich viele Rentner nicht mal eben so leisten.<br />

Deshalb fordern wir für Herbede eine Ausgabestelle in Herbede-Mitte,<br />

auch wenn es nur einmal pro Woche an einem Vormittag ist.<br />

<br />

Lotti Meinert<br />

<strong>Image</strong> | März 2013


Storchmann – Der erste Schultag kann kommen!<br />

Tornistertag – eine gelungene<br />

Veranstaltung<br />

Der Tornistertag, der am 2. Februar von Storchmann im Autohaus Kogelheide<br />

organisiert wurde, war ein voller Erfolg. Schon kurz nach 9 Uhr<br />

waren zahlreiche Interessierte da. Eltern mit zukünftigen Erstklässlern<br />

ließen sich von den kompetenten Mitarbeiterinnen beraten. Die aktuellsten<br />

Tornistermodelle wurden anprobiert und getestet. „Das Ausprobieren<br />

beim Tornisterkauf sollte nicht unterschätzt werden. Die Kinder<br />

müssen sich damit wohlfühlen, der Tornister darf nirgendwo drücken.<br />

Und natürlich muss das Motiv auch den Vorstellungen entsprechen“,<br />

erklärt Dagmar Winter vom „Storchenteam“.<br />

Interessante Aktionen und Informationen boten an diesem Tag<br />

Christina Goldstein-Willems aus dem Herbeder Fotostudio goldstein<br />

& willems, Volksbank Sprockhövel, Christina Fantasia,<br />

Inhaberin der Ergotherapie-Praxis Fantasia in der<br />

Meesmannstraße und<br />

Erdelmanns Backstübchen.<br />

Die Kinder freuten<br />

sich über kleine<br />

Überraschungen.<br />

Nicht nur in Fragen des<br />

Tornisterkaufs, auch<br />

beim Zusammenstellen<br />

der übrigen Schulausstattung<br />

ist man<br />

bei Storchmann in<br />

Herbede bestens beraten.<br />

So leicht ist noch keiner in die Schule gekommen!<br />

Der neue ErgoFlex-<br />

Schulrucksack<br />

4 verschiedene Motive,<br />

5-teilig<br />

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Ab dem 4. März:<br />

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Tel.: 0 23 02/1 78 46 63 • E-Mail: purpur-witten@freenet.de<br />

Änderungsschneiderei<br />

Die INTERSPORT Handballschule beim HSV Herbede<br />

geht in die zweite Runde<br />

Für 6- bis 12-jährige Mädchen und Jungen ist die INTERSPORT Handballschule genau das Richtige.<br />

Vom 21. bis zum 24.10.2013 bringen die Gesänge „Hey, was geht ab?“<br />

die Horst-Schwartz-Sporthalle in Vormholz zum Beben. Vier Tage<br />

Handballspaß pur werden sich in 100 strahlenden Kinderaugen widerspiegeln.<br />

Möglich gemacht wird das Handballevent von der Sportagentur<br />

CommEvent Management aus Kiel und dem Partnerverein<br />

„HSV Herbede“.<br />

Das speziell für die INTERSPORT Handballschule ausgelegte Trainingskonzept<br />

basiert auf den neuesten Lehrmethoden und wurde<br />

von Mannhard Bech, dem „besten Jugendtrainer Deutschlands“ (Main<br />

Post, Mai 2011) und seinem Team entwickelt. Besonders im Vordergrund<br />

steht die individuelle Förderung des Handballnachwuchses.<br />

Technische und koordinative Fähigkeiten werden vermittelt und in<br />

altersgerechten Wettkämpfen und Trainingseinheiten<br />

geschult.<br />

Neben einer Menge Handballspaß erhält der Nachwuchs<br />

eine komplette Sportausrüstung, bestehend aus Trikot, Shorts<br />

und Ball, sowie eine sportlergerechte Verpflegung an allen vier Trainingstagen<br />

der INTERSPORT Handballschule.<br />

Die Anzahl der Plätze der INTERSPORT Handballschule ist begrenzt,<br />

eine Anmeldung ist telefonisch unter 0431/696 70 20 oder jederzeit<br />

online unter www.handball-camp.de möglich.<br />

Bei Fragen stehen Melanie Apel unter 02302-1763666 und das Handball-Camp<br />

Team gerne zur Verfügung.<br />

19<br />

<strong>Image</strong> | März 2013


Geht es <strong>Ihre</strong>m Auto glänzend?<br />

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<strong>Image</strong> | März 2013<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 6 –22 Uhr<br />

Sa. 7 –22 Uhr<br />

So. 8 –22 Uhr<br />

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Tel. (0 23 02) 97 26 30<br />

Mo., Mi., Do. + Fr. 14.00-18.00 Uhr, Sa. 10.00-14.00 Uhr<br />

Autopflege – das fordert Ihr Auto von Ihnen<br />

Die Autopflege ist ein weitläufiges Feld ohne klar abgesteckte<br />

Grenzen. Was dem einen unerlässlich scheint, ist für den anderen<br />

überflüssig. Welche Punkte der Autoreinigung sollten Sie berücksichtigen?<br />

Der Winter ist vorüber, das Wetter wird besser und es<br />

ist Zeit, auch das Auto von den Lasten des Winters zu befreien.<br />

Zur Erhaltung des Wagenwerts ist die gründliche Autopflege unerlässlich.<br />

Autopflege ist einfach unerlässlich.<br />

1. Die Vorreiningung<br />

Mit dem Hochdruckreiniger lassen sich der Schmutz und Dreck des<br />

Unterbodens und der Radkästen vor der eigentlichen Autowäsche<br />

entfernen, hier sammelt sich grober Schmutz des Winters an. Doch<br />

Vorsicht: Die Reifen können durch den starken Strahl des Hochdruckreinigers<br />

beschädigt werden.<br />

2. Säuberung der Scheiben<br />

Über den Winter haben sich nicht nur an den Außenseiten der Scheiben<br />

Verschmutzungen angelagert; auch im Innenraum des Fahrzeugs<br />

bildet sich vermehrt Schmutz durch die geringe Frischluftzufuhr in<br />

den Wintermonaten. Zu einer gründlichen Autopflege gehört es, auch<br />

diesen Verschmutzungen zu Leibe zu rücken und dies am besten mit<br />

Scheibenreiniger.<br />

3. Felgenreinigung<br />

Besonders die Felgen eines Wagens leiden in den Wintermonaten<br />

verstärkt: Das bei Glatteis verstreute Salz ist besonders aggressiv zur<br />

Felge. Vor der eigentlichen Wäsche sollte deshalb Felgenreiniger aufgetragen<br />

werden, dieser sorgt für Reinigung und Pflege der Felgen.<br />

4. Die Waschanlage<br />

Wenn die Vorarbeiten gemacht sind, ist das Auto bereit für die Waschanlage.<br />

An einigen Stellen aber sind auch die Bürsten der Waschanlage<br />

machtlos: Verschmutzungen an Türausschnitten- und Rah-


men sowie Regenabläufe müssen nachher mit einem Schwamm entfernt<br />

werden. Zu einer guten Autopflege gehört es, nach der Reinigung<br />

mit einem Tuch die Wasserflecken wegzuwischen, da es sonst<br />

zu Kalkflecken kommt.<br />

5. Lackpflege<br />

Wenn das Auto vom Schmutz befreit wurde, passiert es leider manchmal,<br />

dass sich Steinschläge und Kratzer auf dem Lack zeigen. Hier<br />

wird der Lackstift zur Hilfe genommen, mit ihm können kleinere<br />

Schäden vor Rost geschützt werden. Eine Politur kann den verblichenen<br />

Glanz des Lackes auffrischen. Zum Schutz des Lacks sollte Autowachs<br />

aufgetragen werden.<br />

6. Der Innenraum<br />

Autopflege bedeutet nicht nur Außen- sondern auch Innenpflege. In<br />

den Wintermonaten hat sich im Innenraum des Wagens einiges angesammelt.<br />

Schneeketten, Schaufel und ähnliches haben in den Sommermonaten<br />

nichts im Auto zu suchen. Der Wagen sollte gründlich<br />

gesaugt werden. Auch die Fußmatten benötigen eine Reinigung und<br />

bleiben so länger erhalten. Die Reserveradmulde muss zudem gründlich<br />

kontrolliert werden, hier kann es zu Wasseranlagerungen kommen,<br />

die später zu unangenehmen Gerüchen und sogar Rost führen.<br />

7. Pflege der Sitze<br />

Ob Stoffpolster oder Ledersitze: auch hier ist Autopflege angeraten.<br />

Ledersitze erhalten durch spezielle Polituren ihre Geschmeidigkeit<br />

wieder und auch Wasserflecken kann so vorgebeugt werden. Polsterreiniger<br />

pflegen und schützen die Stoffe. Um eine Durchnässung<br />

zu vermeiden wird der Reiniger vorsichtig und oberflächig verrieben<br />

und ausgebürstet.<br />

8. Reinigung des Cockpits<br />

Ob glänzende oder matte Oberflächen: Es gibt für die Cockpitreinigung<br />

verschiedene Pflegemittel, die das Armaturenbrett und das<br />

Lenkrad reinigen, auffrischen und schützen. Um den neuen Staubund<br />

Schmutzbefall zu vermeiden, eigenen sich antistatische Reinigungsmittel<br />

besonders.<br />

Auto | im Frühling<br />

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Bei Shell kostet Luft künftig Geld<br />

Zum Service fast aller Tankstellen gehört kostenlose Luft für die Reifen.<br />

Nicht mehr bei Shell: Hier kostet Luft künftig Geld. Ein Euro für<br />

fünf Minuten. Bei 20 Tankstellen ist das schon so, demnächst sollen<br />

weitere 100 hinzukommen. In Zukunft gibt es Luft möglicherweise<br />

überall nur noch für Geld. Der Shell-Vorstoß geht in die völlig falsche<br />

Richtung. Viele Fahrer kümmern sich jetzt schon viel zu wenig um ihren<br />

Reifendruck. Nachfüllen macht Mühe und schmutzige Finger. Kostet<br />

es Geld, so werden sie es erst Recht bleiben lassen.<br />

Dabei ist genügend Luft in Autoreifen lebenswichtig, nicht nur für<br />

den jeweiligen Fahrer, sondern für uns alle. Zu wenig Druck bedeutet,<br />

dass die Reifen halb platt laufen. Das Auto schwimmt in Kurven,<br />

beim Bremsen. Der Rollwiderstand steigt, mit ihm der Verbrauch. Viel<br />

zu wenig Druck bedeutet unmittelbare Gefahr: Der zu stark durchgewalkte<br />

Reifen wird heiß. Er kann sich in seine Bestandteile auflösen,<br />

platzen. Wie viele Unfälle auf das Konto plötzlicher - und durch mangelnden<br />

Druck verursachter - Reifenschäden gehen, weiß keine Statistik.<br />

An den Autobahnen liegen immer wieder Reste solcher aufgelöster<br />

Reifen; der Verkehrsfunk bringt regelmäßig Warnungen vor<br />

Reifenteilen auf der Fahrbahn.<br />

Auto- und Reifenhersteller, Händler, Werkstätten, alle Fachleute empfehlen<br />

dringend, den Reifendruck regelmäßig zu kontrollieren und<br />

anzupassen. Hohe Belastung des Fahrzeugs, hohe Geschwindigkeiten,<br />

aber auch M+S-Reifen erfordern höheren Druck. Die Betriebsanleitung<br />

nennt die richtigen Werte, fast alle Autos haben dazu Aufkleber<br />

im Türrahmen oder in der Tankklappe. Ein Drittel aller Autos, so<br />

u. a. der Reifenhersteller Bridgestone, ist dennoch mit zu wenig Reifendruck<br />

unterwegs.<br />

Wer sich regelmäßige Kontrolle spart, der vernachlässigt seine Sicherheit.<br />

Den Fahrern sollte dies immer wieder gesagt werden. Tankstellen<br />

wären ein idealer Ort hierfür. Sie sollten ihnen die Reifenpflege<br />

möglichst erleichtern. Und sie nicht dabei abzocken.<br />

<br />

Kommentar von Markus Gersthofer (ampnet/fer)<br />

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<strong>Image</strong> | März 2013<br />

21


Neues Jahr, neuer Führerschein<br />

Wer seine Fahrprüfung nach<br />

dem 19. Januar 2013 ablegt,<br />

muss sich auf Änderungen<br />

einstellen: Die neuen Führerscheindokumente<br />

sind nicht<br />

mehr unbefristet gültig. Sie<br />

müssen nach fünfzehn Jahren<br />

erneuert werden. Anlass ist<br />

die Umsetzung der 3. EG-Führerscheinrichtlinie,<br />

die dem<br />

Nebeneinander der über 110<br />

verschiedenen Führerscheine<br />

in Europa ein Ende setzt.<br />

22<br />

Aus welchem Grund sind diese Änderungen erforderlich?<br />

Anlass ist die Umsetzung der Richtlinie 2006/126/EG des Europäischen<br />

Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über den<br />

Führerschein, die sog. 3. EG-Führerscheinrichtlinie.<br />

Sieht gut<br />

für Sie aus.<br />

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<strong>Image</strong> | März 2013<br />

Ziel dieser Richtlinie ist es insbesondere, das Nebeneinander unterschiedlicher<br />

nationaler Regelungen und der mehr als 110 verschiedenen<br />

Führerscheine in Europa zu beenden. Um die Verkehrssicherheit<br />

innerhalb der Europäischen Union zu verbessern, beinhaltet die<br />

Richtlinie unter anderem Regelungen zum Schutz gegen Fälschungen,<br />

zu ärztlichen Untersuchungen und zu den Mindestvoraussetzungen<br />

für die Erteilung einer Fahrerlaubnis.<br />

Ich war bereits vor dem 19.01.2013 im Besitz eines Führerscheins.<br />

Gelten diese Neuregelungen auch für mich?<br />

Vor dem 19.01.2013 erworbene Fahrerlaubnisse bleiben unberührt.<br />

Durch Eintragungen auf dem neuen Führerschein wird sichergestellt,<br />

dass vor dem 19.01.2013 erworbene Besitzstände auch bei Ausstellung<br />

eines neuen Führerscheins erhalten bleiben.<br />

Eine Pflicht zum Umtausch gibt es derzeit nicht. Allerdings müssen<br />

bis Ende 2032 alle Führerscheine den Vorgaben der 3. EG-Führerscheinrichtlinie<br />

entsprechen.<br />

Die neuen Regelungen gelten für alle Führerscheine, die nach dem<br />

19.01.2013 ausgestellt werden und damit für alle Fahrerlaubnisse, die<br />

seit dem 19.01.2013 erteilt oder verlängert werden. Aber auch zum<br />

Beispiel beim Ersatz eines verloren gegangen Führerscheins oder<br />

Verlängerung einer Fahrerlaubnis wird seit dem 19.01.2013 nur noch<br />

der neue Führerschein ausgegeben.<br />

Wie unterscheidet sich der neue Führerschein von den bisherigen<br />

Modellen?<br />

Eine wesentliche Änderung ist die Befristung des Führerscheins auf<br />

15 Jahre. Gemeint ist damit lediglich die Befristung des Führerscheindokuments,<br />

nicht die Befristung der Fahrerlaubnis.<br />

Was hat es mit der Befristung der Führerscheine auf sich?<br />

Seit dem 19.01.2013 ausgestellte Führerscheine sind nach den Vorgaben<br />

der sog. 3. EG-Führerscheinrichtlinie - unabhängig von der zugrundeliegenden<br />

Fahrerlaubnis - auf 15 Jahre befristet. Nach Ablauf<br />

dieser Gültigkeit muss ein neuer Führerschein ausgestellt werden.<br />

Diese Regelung dient insbesondere der Aktualisierung von Namen<br />

sowie des Lichtbildes.<br />

Muss ich mich künftig regelmäßigen Gesundheitsuntersuchungen<br />

unterziehen?<br />

Nach Ablauf der Befristung wird das Führerscheindokument nur verwaltungsmäßig<br />

umgetauscht. Zusätzliche regelmäßige ärztliche Untersuchungen<br />

oder sonstige Prüfungen sind damit – wie bisher –<br />

nicht verbunden. Sie bestehen auch weiterhin lediglich für bestimmte<br />

Berufsgruppen mit besonderer Verantwortung (u.a. für Berufskraftfahrer,<br />

Busfahrer).<br />

Welchen Umfang haben die seit dem 19.01.2013 erteilten Fahrerlaubnisklassen?<br />

Die wesentlichen Änderungen sind:<br />

■ Einführung eines Führerscheins für Mopeds (Klasse AM)<br />

■ Änderung der Definition Klasse A 1 (Leichtkraftrad)<br />

■ Einführung eines Führerscheins der Klasse A 2<br />

■ Änderung der Definition der Klasse A<br />

■ Stufenweiser Zugang bei den Zweiradklassen<br />

■ Änderung der Definition Klasse B (Pkw) und weiterer<br />

Fahrerlaubnisklassen<br />

bmvbs


<strong>Image</strong><br />

Bald ist es wieder soweit!<br />

5. Hevener Bücherflohmarkt<br />

Nach den beeindruckenden Erfolgen der bisherigen<br />

Bücherflohmärkte findet nun der 5. Bücherflohmarkt<br />

statt.<br />

Mit dem Erlös unterstützt die Eine-Welt-Gruppe der St. Franziskus<br />

Gemeinde das Schulprojekt CONASA der Partnergemeinde Sao Francisco<br />

in Bacabal, Nordost-Brasilien.<br />

Auch zum 4. Bücherflohmarkt kamen viele Interessenten aus Witten<br />

und den Nachbarstädten zum Pfarrheim der St. Franziskus Gemeinde,<br />

wo ca. 10 000 Bücher auf sie warteten. Dort konnte man dann<br />

in entspannter und freundlicher Atmosphäre ungestört stöbern. Das<br />

Ergebnis dieses Flohmarktes konnte sich wahrlich sehen lassen: fast<br />

5.000 € konnten an die Partnergemeinde überwiesen werden.<br />

Ein großes <strong>Danke</strong>schön den vielen Bücherspendern und ehrenamtlichen<br />

Helfern, die zum Gelingen der Bücherflohmärkte beitragen, und<br />

herzliche Einladung zum<br />

Samstag, 16.März 2013: 10 bis 18 Uhr<br />

Sonntag, 17.März 2013: 10 bis 13 Uhr<br />

Ort: Pfarrheim der St. Franziskus Gemeinde,<br />

Herbeder Str. 32, 58455 Witten<br />

Eine-Welt-Gruppe St. Franziskus<br />

Info: B. Oelscher Tel.: 26526, A. u. N. Gewitzsch, Tel.. 59272<br />

CDU-Fraktion Witten<br />

Parken in der Universitätsstraße<br />

Die CDU-Fraktion Witten reichte einen Vorschlag zur Tagesordnung<br />

zur Beratung im Ausschuss für Verkehr am 5. März 2013<br />

ein. Die Verwaltung wird beauftragt, auf der Universitätsstraße<br />

in Höhe und auf der Seite des Kindergartens das Parken zeitlich<br />

zu begrenzen.<br />

Auf der Universitätsstraße teilen sich im oberen Abschnitt PKW und<br />

Fahrräder durch abgegrenzte Bereiche die Fahrbahn. Zusätzlich ist<br />

dauerhaftes, zumindest sehr langes Parken auf der Seite des Kindergartens<br />

(bergab auf der rechten Seite) zu beobachten. Dieses Parken<br />

verhindert den Begegnungsverkehr zweier KFZ (insbesondere LKW)<br />

in diesem Teilstück. Infolgedessen weichen viele bergaufkommende<br />

Kraftfahrzeuge auf den Fahrradstreifen aus und gefährden damit<br />

Fahrradfahrer.<br />

Es sollte daher das Parken auf der bergab rechten Seite im genannten<br />

Abschnitt möglichst unterbunden werden. Jedoch sollten Eltern,<br />

die ihre Kinder aus dem Kindergarten abholen, weiterhin die Möglichkeit<br />

haben, an der genannten Stelle den PKW kurz abzustellen. Insoweit<br />

sollte auf ein gänzliches Halte-/Parkverbot verzichtet werden<br />

und eine zeitliche Begrenzung (beispielsweise Parkscheibe 15 Minuten)<br />

angebracht werden.<br />

Geschenkideen • Modeschmuck • Holzspielzeug<br />

58455 Witten-Heven, Billerbeckstr. 77<br />

Inh. Brigitte Oelscher<br />

Telefon 02302/424524<br />

Montag–Freitag 9.30 –13.00 Uhr<br />

und 15.00 –18.00 Uhr<br />

Samstag 9.30 –13.00 Uhr<br />

Mittwoch nachmittags geschlossen<br />

AWO-KiTa in der Universitätsstraße<br />

Sprache und Integration<br />

Im Rahmen des Projektes: Sprache und Integration des Bundesministeriums<br />

für Familie entstand in der AWO-KiTa in Heven die Idee,<br />

einen „offenen Bücherschrank“ und ein Elterncafé einzurichten.<br />

Eine Idee, die bei den Eltern sehr gut angekommen ist.<br />

Nun besteht hier für die Eltern die Möglichkeit, sich in einer gemütlichen<br />

Ecke zu unterhalten. Außerdem findet man in dem Bücherschrank<br />

Bücher zum Tauschen. In zwölf Sprachen ist die Begrüßung: Herzlich<br />

willkommen! auf der bunten Blume (Wanddekoration) zu lesen, denn<br />

so viele Muttersprachen sind zurzeit in der KiTa aktuell. „Im Rahmen<br />

unserer verstärkten Sprachförderung ist die Elternarbeit unabdingbar<br />

wichtig“, erzählt Vicki Stein, Leiterin der Einrichtung und freut sich über<br />

die positive Reaktion der Eltern auf das Angebot des Elterncafés.<br />

Bestattungen<br />

Bohnet<br />

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Kompetent und seriös.<br />

Universitätsstraße 2, 58455 Witten<br />

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<strong>Image</strong> | März 2013<br />

23


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