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Aktuelles<br />

Herbede und der Trost nach der Wahl<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Es ist der 17. September. Es sind noch genau fünf Tage bis zur Bundestagswahl<br />

und ein weißes Blatt Papier strahlt mir seine Leere entgegen. Mit welchem<br />

Thema soll ich dieser Leere begegnen? Gedanken gehen durch den<br />

Kopf und bleiben schließlich an einer Begebenheit vom Vortage hängen.<br />

Irgendwann nämlich an diesem Vortage saß ich im Auto und es lief wie so<br />

oft das Radio, WDR 2. Ich lauschte einem Beitrag über Wahlhelfer und in<br />

diesem Beitrag erzählte ein Mann, dass er bereits seit 40 Jahren bei jeder<br />

Wahl als Wahlhelfer dabei gewesen sei. Natürlich wurde er auch nach besonderen<br />

Erlebnissen gefragt, die er vielleicht an diesen Wahltagen erlebt<br />

hätte und eine Geschichte von ihm hatte sich doch nun tatsächlich in meinen<br />

Gehirnwindungen fest verankert. Er erzählte, dass sich bei einer Wahl<br />

bei der Auszählung der Stimmen ein Wahlzettel befand, auf welchem kein<br />

einziges Kreuz für einen Kandidaten oder eine Partei gemacht worden war.<br />

Stattdessen hatte dieser Wähler (oder diese Wählerin) auf dem Wahlzettel<br />

eine Bibelstelle angegeben, und zwar aus dem Buch des Propheten Jesaja,<br />

Kapitel 41, den Vers <strong>24</strong>.<br />

Da ich wie gesagt nun fünf Tage vor der Bundestagswahl hier diesen Text<br />

schreibe glaube ich, hier schon einmal einen wichtigen Beitrag für „nach<br />

der Wahl“ zu leisten. Denn nach der Wahl wird sicherlich wieder von allen<br />

Politikern der Dank an die Wählerinnen und Wähler gehen. Sicherlich werden<br />

wieder alle Parteien irgendwie bei dieser Wahl gewonnen haben und<br />

vielleicht müssen die Parteien in Funktionen und Rollen gehen, die sie sich<br />

so für die nächsten Jahre gar nicht vorgestellt haben. Dann gilt es nämlich,<br />

den Satz von Jesaja wegzupacken und aufeinander zuzugehen. Und für<br />

uns Wähler und Wählerinnen wird vermutlich das Gleiche gelten. Unsere<br />

Wahlstimme hat vielleicht nicht das bewirkt, was wir uns so vorgestellt haben<br />

und manch ein Wahlversprechen verschwindet wieder im politischen<br />

Niemandsland und vielleicht werden wir uns ärgern, weil wir es als Wählerinnen<br />

und Wähler doch auch wussten wie Jesaja. Aber auch für uns heißt<br />

es dann diesen Satz wegzupacken.<br />

Was sagte nun aber eigentlich Jesaja? Hier das Zitat aus Jesaja 41, Vers <strong>24</strong>:<br />

„Siehe, ihr seid nichts, und euer Tun ist auch nichts, und euch erwählen ist ein<br />

Greuel.“ Aber wie gesagt, dieser Satz wird nach der Wahl weggepackt. Als<br />

Alternative für alle Politikerinnen und Politiker und für alle Wählerinnen<br />

und Wähler würde ich dann die „rheinische Trilogie“ vorschlagen: „Et kütt<br />

wie et kütt“ – „Et es wie et es“ und „Et hätt noch immer jot jejange“! Nebenbei<br />

bemerkt: In spätestens vier Jahren bei der nächsten Wahl kann man dann<br />

ja alles ganz anders machen! Micki Wohlfahrt (www.micki-solo.de)<br />

Freitag, den 22. November ab <strong>15</strong> Uhr<br />

Einladung zum Weihnachtsmarkt<br />

der Freitagsfrauen<br />

Bereits zum 13. Mal laden die Freitagsfrauen zu ihrem Weihnachtsmarkt<br />

ein. Auf Selbstgebasteltes und Selbstgebackenes, gemütliche Atmosphäre,<br />

nette Gespräche sowie Kaffee, Kuchen, Bier, Würstchen, Glühwein können<br />

die Besucher sich freuen. Der Markt findet wieder in der Herbeder Schützenhalle<br />

(Wittener Straße 46a) statt. Der Reinerlös wird an den Kinderhospizdienst<br />

Herbede, DLRG und an die Herbeder Kindergärten gespendet.<br />

Archivbild<br />

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Image | Oktober 2013

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