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Institut für Medizinische Diagnostik <strong>Berlin</strong> – Potsdam MVZ GbR<br />

Laboratoriumsmedizin • Mikrobiologie • Infektionsepidemiologie • Humangenetik • Transfusionsmedizin<br />

Praxis und Labor Sommer 2013<br />

Die aktuelle Information für unsere Einsender<br />

Laborinformation<br />

Stand Juli 2013<br />

Glukosemessung mit neuen Blutzuckerröhrchen<br />

In den vergangenen Jahren wurde die Plasmaglukose<br />

aus EDTA-NaF-Blutröhrchen bestimmt. Das EDTA<br />

dient dabei <strong>als</strong> Gerinnungshemmer und das NaF inhibiert<br />

die Glykolyse, allerdings nicht vollständig, da<br />

die Hemmung nicht am Anfang des Glykolyseweges<br />

beginnt, sondern erst später. Dies hat zur Folge, dass<br />

nach der Blutentnahme zunächst noch von den Blutzellen,<br />

vornehmlich den Erythrozyten, Glukose zur Energiegewinnung<br />

verbraucht wird, und zwar so lange, bis<br />

Intermediärprodukte des Glukosestoffwechsels dann<br />

durch Feedback-Mechanismen die Glykolyse endgültig<br />

hemmen. In den neuen Leitlinien, u. a. der Deutschen<br />

Diabetes Gesellschaft, wird aber vorgeschrieben,<br />

dass zur Diagnostik des Diabetes mellitus nur noch<br />

solche Abnahmesysteme verwandt werden dürfen,<br />

bei denen die Glykolyse sofort nach der Blutentnahme<br />

vollständig gehemmt wird. Erreicht wird dies, indem<br />

man den EDTA-NaF-Röhrchen Citrat zusetzt, durch<br />

diese pH-Erniedrigung wird die Glykolyse sofort nach der<br />

Blutentnahme gestoppt. Daraus resultieren im Praxisalltag<br />

allerdings höhere Plasmaglukosewerte von ungefähr<br />

10-15% gegenüber den Messungen aus alten<br />

Blutzuckerröhrchen! Diese Messwerte reflektieren aber<br />

die wahren Verhältnisse im Organismus besser <strong>als</strong> es<br />

mit den alten Abnahmesystemen der Fall war – damit<br />

ist ein wichtiger Schritt in Richtung Früherkennung einer<br />

(prä-)diabetischen Stoffwechsellage getan.<br />

Nähere Einzelheiten finden sich im Internet unter folgender<br />

Adresse:<br />

www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/leitlinien/praxisempfehlungen.html<br />

Masernausbruch in <strong>Berlin</strong><br />

In den Medien ist schon ausführlich über die<br />

Masernepidemie und die Gründe dafür berichtet worden,<br />

die in <strong>Berlin</strong> und München schon in diesem Jahr<br />

fast 500 neue Masernfälle gebracht hat.<br />

Die Masernvirusinfektion kann schwer und auch tödlich<br />

verlaufen, zum einen durch bakterielle Superinfektionen<br />

der durch das Masernvirus vermittelten transitorischen<br />

Immunschwäche mit Pneumonie, Otitis media<br />

oder Diarrhoe und zum anderen durch die postinfektiöse<br />

Enzephalitis, die mit einer Häufigkeit von 1/1000<br />

Fälle auftritt (nicht zu verwechseln mit der seltenen,<br />

spät auftretenden SSPE – subakute sklerosierende Panenzephalitis<br />

mit infauster Prognose)!<br />

Die Klinik der Masern ist zweiphasig. Zunächst beginnt<br />

die Erkrankung mit grippeähnlichen Symptomen und<br />

Konjunktivitis. Typischerweise finden sich die Koplik-<br />

Flecken. Das klassische Exanthem (rötlich-braune konfluierende<br />

Flecken) tritt dann nach 3-7 Tagen primär im<br />

Gesicht und hinter den Ohren auf und wandert dann<br />

über den Körper.<br />

Es ist nur eine symptomatische Therapie möglich. Bettruhe<br />

ist empfohlen!<br />

Da Masern eine fast 100%ige Übertragungsrate haben<br />

(hoch kontagiös), ist eine sofortige (innerhalb von 3<br />

Tagen) Postexpositionsimpfung der Kontaktpersonen<br />

mit einem MMR-Kombinationsimpfstoff empfohlen (gilt<br />

für Ungeimpfte ab 9 Monaten, nur einmal Geimpfte<br />

oder bei unklarem Immunstatus).<br />

Bei Immungeschwächten oder Kindern unter 9 Monaten<br />

ist nach Kontakt mit dem Masernvirus eine Immunglobulingabe<br />

innerhalb von 2-3 Tagen möglich.<br />

Bitte den Immunschutz (Impfausweis) Ihrer Patienten<br />

überprüfen und bei Bedarf impfen (keine dokumentierte<br />

Impfung oder nur eine Gabe). Das Gleiche gilt auch<br />

für Sie selber und Ihr Praxispersonal!<br />

Chronische Nierenerkrankung und Glomeruläre<br />

Filtrationsrate<br />

Nierenerkrankungen kommen in der Bevölkerung relativ<br />

häufig vor. Auf internationaler Ebene sind in den<br />

letzten Jahren Praxisrichtlinien für die Evaluation und<br />

das Management von chronischen Nierenerkrankungen<br />

publiziert worden. Chronische Nierenerkrankungen<br />

sind definiert <strong>als</strong> „Abnormität von Nierenstruktur<br />

oder Nierenfunktion, welche länger <strong>als</strong> 3 Monate besteht<br />

und Implikationen für die Gesundheit hat“.<br />

Laborchemische Befunde wie pathologisches Urinsediment<br />

und Albuminurie können Marker zum Auffinden<br />

eines Nierenschadens sein. Eine erniedrigte Nierenfunktion<br />

lässt sich über die Glomeruläre Filtrationsrate<br />

(GFR) darstellen. In den letzten Jahren sind viele Studien<br />

unternommen worden, um die mathematische<br />

Abschätzung der GFR zu verbessern. Durch Einsatz der<br />

CKD-EPI- anstelle der MDRD-Formel konnte so eine genauere<br />

Einordnung der Patienten in die Stadien der<br />

Nierenfunktionseinschränkung erfolgen. Bei einer kreatininbasierten<br />

eGFR im Graubereich von 45-74 ml/min<br />

per 1,73m2 wird empfohlen, die eGFR zusätzlich über<br />

das Cystatin C zu bestimmen, weil durch die kombinierte<br />

Messung eine noch präzisere und akkuratere Einschätzung<br />

der Nierenfunktion erreicht wird.<br />

Wir haben im <strong>IMD</strong> alle jetzt gültigen neuen Formeln zur<br />

Abschätzung der GFR hinterlegt. Auch können nun<br />

für ältere Patienten über 70 Jahre entsprechende Berechnungen<br />

der eGFR vorgenommen werden. Ebenso<br />

steht mit der Schwartz-Formel, in die die Parameter<br />

Kreatinin, Harnstoff, Cystatin C und Körpergröße einfließen,<br />

eine gute Schätzung der GFR für Kinder von 1-16<br />

Jahren zur Verfügung.<br />

<strong>Berlin</strong><br />

Nicolaistraße 22, 12247 <strong>Berlin</strong> (Steglitz)<br />

Tel (030) 77 001 322, Fax (030) 77 001 332<br />

info@imd-berlin.de, www.imd-berlin.de<br />

Potsdam<br />

Friedrich-Ebert-Straße 33, 14469 Potsdam<br />

Tel (0331) 28095 0, Fax (0331) 28095 99<br />

info@imd-potsdam.de, www.medlab-pdm.de


Erweiterte Diagnostik bei erblicher Hämochromatose<br />

Typ 1<br />

Die hereditäre Hämochromatose gehört zu den häufigsten<br />

Erbkrankheiten bei Europäern (Prävalenz 1:500<br />

bis 1:200) und stellt sich durch eine chronische Eisenüberladung<br />

des Körpers dar. Klinische Symptome manifestieren<br />

sich meist nach dem 40. Lebensjahr, wobei<br />

männliche Betroffene häufig früher erkranken und<br />

schwerwiegendere Symptome zeigen. Infolge fortschreitender<br />

Eisenablagerungen in den inneren Organen<br />

entwickeln Betroffene häufig Leberzirrhosen und<br />

<strong>als</strong> Spätfolge ein hepatozelluläres Karzinom. Weitere<br />

Folgekrankheiten sind Diabetes mellitus, Kardiomyopathien,<br />

Arthropathien, Infektanfälligkeit, Erschöpfungszustände<br />

und Sterilität. Zum Zeitpunkt der Diagnose<br />

zeigen ca. 90% der symptomatischen Patienten eine<br />

bronzefarbene Hautverfärbung.<br />

Wir führen die molekulargenetische Hämochromatose-Diagnostik<br />

durch. In Stufe 1 wird auf die zwei<br />

häufigsten Mutationen (C282Y und H63D) im HFE-Gen<br />

getestet. Als Stufe 2 bieten wir seit Juni diesen Jahres<br />

die komplette Sequenzierung des HFE-Gens (Exon 1-6)<br />

an. Hiermit können auch seltene Mutationen im HFE-<br />

Gen identifiziert werden. Die Sequenzierung des HFE-<br />

Gens ist in folgenden Situationen gerechtfertigt:<br />

• Klinisch-bestätigte Hämochromatose bei heterozygotem<br />

Vorliegen der Mutation C282Y bzw. bei<br />

Leberbiopsie mit eindeutigem Befund<br />

• Klinisch-manifeste Hämochromatose bei<br />

nicht-nordeuropäischem ethnischen Hintergrund<br />

Ansprechpartner:<br />

Dr. med. Thomas Rasenack 030 – 77001 131<br />

Dr. phil. nat. Nikola Holtkamp 030 – 77001 189<br />

Molekularbiologischer Nachweis von Dermatomykose-Erregern<br />

Dermatomykosen zählen zu den häufigsten Erkrankungen<br />

der Haut und erfordern unter Umständen langwierige,<br />

z. T. systemische Behandlungen. Bei Verdacht auf<br />

eine Pilzinfektion ermöglicht die frühzeitige Diagnostik<br />

eine schnelle und zielgerichtete Therapieentscheidung.<br />

Da viele Hautmykosen äußerlich schwer von<br />

anderen Dermatosen zu unterscheiden sind, erfolgt<br />

anhand der Diagnosestellung eine schnelle differentialdiagnostische<br />

Abgrenzung. Durch die Bestimmung<br />

des Erregers können außerdem zoophile von anthropophilen<br />

Infektionen diskriminiert werden. Diese Information<br />

ist entscheidend für die Wahl des richtigen<br />

Wirkstoffs und erhöht damit den Behandlungserfolg.<br />

Seit Mai 2013 bietet unser Labor für den Direktnachweis<br />

von humanmedizinisch relevanten Hautpilzerregern<br />

die Dermatomykose-Erreger-PCR an. Mit Hilfe dieser<br />

Technologie sind wir in der Lage, das Erbgut von insgesamt<br />

21 wichtigen Hautpilz-Erregern innerhalb von<br />

2-3 Tagen sicher zu detektieren. Dabei sind bereits geringste<br />

Mengen DNA für die Analyse ausreichend. Die<br />

Untersuchung kann aus Haar-, Nagel- und Hautproben<br />

erbracht werden. Spezielle Hinweise zur Präanalytik<br />

und Probenhandhabung finden Sie in unser Ärzteinformation<br />

(siehe unten) und unseren Laborhinweisen.<br />

Die molekulare Diagnostik von Dermatomykose-Erregern<br />

ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.<br />

Eine Kostenübernahme erfolgt durch die private Krankenversicherung<br />

nach gültiger GOÄ, sofern kein vorheriger<br />

Leistungsausschluss bestand. Das Formular für die<br />

Untersuchungsanforderung kann über die Homepage<br />

des Labors heruntergeladen werden. Weitere Informationen<br />

finden Sie außerdem in unserer neuen Patienten-<br />

und Ärzteinformation. Die Flyer sind auf der Homepage<br />

des <strong>IMD</strong> einsehbar und können bei Wunsch<br />

kostenlos angefordert werden.<br />

Ansprechpartner:<br />

Frau Uta Küsters 030 – 77001 188<br />

Dr. rer. nat. Thomas Ziegler 030 – 77001 110<br />

ROMA-Index: Kombinierte Auswertung der Tumormarker<br />

CA125 und HE4<br />

Das Ovarialkarzinom gehört zu den häufigen malignen<br />

Erkrankungen der Frau. Die diagnostische Wertigkeit<br />

des Tumormarkers CA125 ist hinsichtlich Sensitivität und<br />

Spezifität leider begrenzt. Die zusätzliche Analyse des<br />

Tumormarkers HE4 stellt hier eine wesentliche Ergänzung<br />

dar, insbesondere im Sinne einer verbesserten<br />

Spezifität mit weniger erhöhten Werten bei benignen<br />

Erkrankungen wie Endometriose oder Zysten. Mehrere<br />

Studien haben die Überlegenheit der kombinierten<br />

Auswertung von CA125 und HE4 in der diagnostischen<br />

Anwendung überzeugend belegt. Die Werte beider<br />

Analysen werden anhand eines mathematischen<br />

Modells <strong>als</strong> ROMA-Index (Risk of Ovarian Malignancy)<br />

ausgewertet und getrennt für den prä- und postmenopausalen<br />

Status <strong>als</strong> Risikowahrscheinlichkeit eines<br />

Ovarialkarzinoms interpretiert. Situationen mit unspezifischer<br />

Klinik/Symptomatik bzw. suspekten sonographischen<br />

Befunden (Raumforderung unklarer Ursache<br />

im Becken) können mit CA125, HE4 und ROMA-Index<br />

sicherer bewertet werden. Diese Strategie trägt dazu<br />

bei, Hochrisikopatientinnen zu identifizieren und notwendige<br />

diagnostische und therapeutische Maßnahmen<br />

ohne zeitlichen Verzug einzuleiten.<br />

Neue Meldepflichten für den Arzt !<br />

Aktuelle Änderungen im Infektionsschutzgesetz<br />

Bundestag und Bundesrat haben für Ärzte und<br />

Labore eine Meldepflicht für Mumps, Windpocken,<br />

Keuchhusten und Röteln beschlossen. Das neue Gesetz<br />

ist im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und trat am<br />

29. März 2013 in Kraft.<br />

Meldepflichtig sind nun auch nach IfSG §6 die Verdachts-,<br />

Erkrankungs- und Todesfälle von Mumps,<br />

Windpocken, Keuchhusten und Röteln (betrifft den<br />

behandelnden Arzt). Bei diesen impfpräventablen<br />

Krankheiten sollte immer eine Impfanamnese erfolgen<br />

und diese Angaben bei der Meldung übermittelt werden.<br />

Nach IfSG §7 sind der indirekte und direkte Nachweis<br />

der Krankheitserreger meldepflichtig (betrifft das<br />

Labor).<br />

Die Falldefinitionen der vier nun zusätzlichen meldepflichtigen<br />

Infektionen sind unter folgendem Link abrufbar:<br />

http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/IfSG/Falldefinition/<br />

Falldefinition_MRPV.pdf?__blob=publicationFile


Mit dem Gesetz werden auch Regelungen zur Verbesserung<br />

des Meldesystems bei Infektionskrankheiten<br />

eingeführt, die einen besseren Schutz für die Menschen<br />

bedeuten.<br />

Die Melde- und Übermittlungsfristen für Infektionskrankheiten<br />

werden verkürzt, damit die Gesundheitsämter<br />

und das Robert-Koch-Institut schneller über meldepflichtige<br />

ärztliche Diagnosen und Labornachweise<br />

informiert sind und schneller Maßnahmen ergreifen<br />

können.<br />

Für <strong>Berlin</strong> ist zusätzlich meldepflichtig:<br />

Die Erkrankung und der Tod an Lyme-Borreliose, sowie<br />

der direkte und indirekte Nachweis des Krankheitserregers,<br />

soweit er für eine akute Infektion spricht.<br />

(Länderverordnung, Verkündungsstand 23. Mai 2013)<br />

Für Brandenburg bestehen weiterhin die Meldepflicht<br />

bei Erkrankung und Tod durch Gürtelrose<br />

(Herpes zoster) und Lyme-Borreliose, sowie<br />

der direkte und indirekte Nachweis der<br />

Erreger, soweit er auf eine akute Infektion hinweist.<br />

(Länderverordnung, Stand 15. Juli 2010)<br />

Neues Laborhandbuch: Präanalytik und Analysenverzeichnis<br />

2013/2014<br />

<strong>IMD</strong>-Laborhandbuch<br />

Unser neues <strong>IMD</strong>-Laborhandbuch<br />

ist druckfrisch er-<br />

2013/2014<br />

Präanalytik und Analysenverzeichnis<br />

schienen! Neben dem klassischen<br />

Buchformat finden<br />

Laboratoriumsmedizin • Mikrobiologie • Infektionsepidemiologie<br />

Transfusionsmedizin • Humangenetik • Personalisierte Medizin<br />

Sie alle Informationen auch<br />

Institut für Medizinische Diagnostik<br />

<strong>Berlin</strong>-Potsdam MVZ GbR<br />

auf unserer Homepage<br />

unter www.imd-berlin.de.<br />

Da eine gedruckte Version aufgrund von Innovationen<br />

und Änderungen schnell an Aktualität verliert, ist<br />

die Version im Internet mit dem jeweils neuesten Stand<br />

sehr zu empfehlen.<br />

Wichtige Inhalte:<br />

Ansprechpartner zu den einzelnen Bereichen, Themen<br />

und Fragestellungen sind hier detailliert für Sie ersichtlich<br />

und stehen bei Ihren Fragen gern zur Verfügung.<br />

Wir stellen Ihnen und Ihrem Praxisteam viele Informationen<br />

zur Präanalytik bereit. Die Beachtung dieser<br />

Hinweise sind für uns Grundlage einer gleichbleibend<br />

hohen Qualität der Labordiagnostik. Denn Qualität<br />

beginnt schon vor der Analyse - in Ihrer Arztpraxis mit<br />

der Probenentnahme und -lagerung.<br />

Das Analysenverzeichnis spiegelt unser Leistungsspektrum<br />

wider, informiert konkret über Besonderheiten der<br />

Parameter und gibt eine Übersicht u. a. über Mikrobiologische<br />

sowie Humangenetische Untersuchungen,<br />

Medikamente, Allergene etc.<br />

Wir sind mehrsprachig! - Unsere Patientenflyer gibt es<br />

jetzt in verschiedenen Sprachen<br />

Nicht erst der letzte Zensus hat gezeigt, dass insbesondere<br />

<strong>Berlin</strong> multikulturell ist. Sie sehen es täglich in<br />

Ihrer Praxis. Deshalb stehen einige der Ihnen bereits<br />

bekannten Patientenflyer ab sofort in den Sprachen<br />

Englisch, Türkisch, Arabisch, Russisch und Polnisch kostenfrei<br />

zur Verfügung.<br />

Alle Flyer finden Sie auch <strong>als</strong> <strong>Download</strong>-<strong>PDF</strong> auf unserer<br />

Homepage.<br />

Kritik und Wünschen stehen wir offen gegenüber und<br />

bitten um Ihre Anregungen und Hinweise.<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl.-Kffr. Jeannine Schlüter 030 – 77001 254<br />

Hier eine Auswahl fremdsprachiger Flyer (siehe auch unser Bestellformular)

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