- Seite 1 und 2: Dissertation Kinematische und dynam
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2. Theoretischer Hintergrund Zieht
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2. Theoretischer Hintergrund gering
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2. Theoretischer Hintergrund verlä
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2. Theoretischer Hintergrund 23. Hy
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3. Methode 3. Methode 3.1. Kinemetr
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3. Methode EG: 0, 008m ± 0, 005m,
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3. Methode Tabelle 3.1.: Der errech
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3. Methode 3.1.2. Sportbiomechanisc
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3. Methode liche Zuordnung der Bild
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3. Methode Quelle: Entnommen aus Ca
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3. Methode Tabelle 3.3.: Adjusted p
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3. Methode Abbildung 3.6.: Blasenbi
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3. Methode Tabelle 3.4.: Fehler in
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3. Methode Tabelle 3.5.: Relative S
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3. Methode Abbildung 3.11.: Bestimm
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3. Methode Abbildung 3.12.: Verglei
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3. Methode Tabelle 3.6.: Deskriptiv
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3. Methode U-Tests für den Verglei
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3. Methode sich für die horizontal
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3. Methode mittlere Abweichung des
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3. Methode Abbildung 3.14.: Beispie
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3. Methode Um die verschiedenen Met
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3. Methode 3.2. Dynamometrie Die Au
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3. Methode Wandler verfügt über 1
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3. Methode Zeitpunkt des ersten Kra
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3. Methode Dazu sieht die Umsetzung
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3. Methode Eine Gaußformel: n∑ Q
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3. Methode Athletin die Schwimmart
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3. Methode Abbildung 3.19.: Spezial
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3. Methode Tabelle 3.11.: Übersich
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3. Methode Tabelle 3.13.: Übersich
- Seite 117 und 118:
3. Methode 3.3.4. Statistische Verf
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3. Methode dabei die Eigenschaft de
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3. Methode ne optimale Zuordnung de
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3. Methode 3.3.5. Gütekriterien Im
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3. Methode 5% der Kraftmaximums der
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3. Methode Tabelle 3.19.: Validitä
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3. Methode Tabelle 3.21.: Validitä
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4. Ergebnisse (F = 0, 23; df = 2; p
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4. Ergebnisse Gruppen finden sich n
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4. Ergebnisse Hier sind Unterschied
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4. Ergebnisse unterschiede in dem W
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4. Ergebnisse Winkel zwischen der V
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4. Ergebnisse Werden nun die Grabst
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4. Ergebnisse vom Startsignal bis 7
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4. Ergebnisse Tabelle 4.1.: Übersi
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4. Ergebnisse Unterschiede zwischen
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4. Ergebnisse pe der Trackstarter m
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("'!# 4. Ergebnisse !"%!# Es konnte
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!"%!# !"# !"$!# !"!!# !)# (!)# $!)#
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+ + 4. Ergebnisse Nach den Ergebnis
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4. Ergebnisse 4.2. Clusteranalyse z
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4. Ergebnisse 4.2.1. Clusterlösung
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+ 4. Ergebnisse 4.2.2. Clusterlösu
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4. Ergebnisse 4.2.3. Vergleich der
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4. Ergebnisse Tabelle 4.5.: Übersi
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4. Ergebnisse • Der zweite Faktor
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4. Ergebnisse 4.3.2. Zentrale Einfl
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4. Ergebnisse der Eintauchphase (F
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4. Ergebnisse kel zwischen der Verb
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4. Ergebnisse 4.4.1. Modell zur Erk
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4. Ergebnisse 4.4.2. Modell zur Erk
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4. Ergebnisse bezieht. Wird das Mod
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4. Ergebnisse Auch innerhalb des Mo
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4. Ergebnisse 4.4.4. Modell zur Erk
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4. Ergebnisse
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4. Ergebnisse (p = 0, 032 ∗ ) und
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5. Diskussion differenziert, so fin
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5. Diskussion Tabelle 5.1.: Gruppen
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5. Diskussion wicklungsverläufen,
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5. Diskussion falls auch eine Besta
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5. Diskussion fallen, finden sich d
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5. Diskussion 5.2. Zusammenfassung
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5. Diskussion sein. Während älter
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5. Diskussion hen Stichprobenzahl v
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5. Diskussion des Wassereintritts d
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5. Diskussion ziert werden. Der Unt
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5. Diskussion Impuls auf 11 . Des W
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5. Diskussion CMJ with 0.74** 0.69*
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5. Diskussion 5.2.3. Fazit Obwohl b
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Literatur Blanksby, B., Gathercole,
- Seite 217 und 218:
Literatur dings Archive, 29 Interna
- Seite 219 und 220:
Literatur Gu, G., Tsai, F. & Huang,
- Seite 221 und 222:
Literatur Kibele, A. (2004). Mobile
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Literatur depth. In P.-L. Kjendlie,
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Literatur 502531) SIMI Reality Moti
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Literatur Zatsiorsky, V., Bulgakova
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A. Anhang A. Anhang A.1. Linsenfehl
- Seite 231 und 232:
A. Anhang Abbildung A.4.: Prüfung
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Statistik für Test a,b ABKuS A. An
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A. Anhang Nichtparametrische Tests
- Seite 237 und 238:
A. Anhang Nichtparametrische Tests
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A. Anhang Nichtparametrische Tests
- Seite 241 und 242:
A. Anhang Deskriptive Statistik N M
- Seite 243 und 244:
A. Anhang Korrelationen 1 1,000 **
- Seite 245 und 246:
A. Anhang Nichtparametrische Tests
- Seite 247 und 248:
A. Anhang Nichtparametrische Tests
- Seite 249 und 250:
A. Anhang Kennwerte Mittelwert Grab
- Seite 251 und 252:
A. Anhang Tabelle A.2.: Übersicht
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A. Anhang Zeiten Kennwerte Mittelwe
- Seite 255 und 256:
A. Anhang Distanzen dynamische Kenn
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